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Gendergerecht über den Wolken

Keine „Ladies and Gentlemen“ mehr bei der Lufthansa

13.07.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Crews sollen künftig, so will es der Vorstand, „die Gäste an Bord mit geschlechtsneutralen Formulierungen willkommen heißen.“ Diese Regelung gilt für alle Airlines des Konzerns einschließlich Austrian, Swiss und Eurowings.

Es war nur eine Frage der Zeit, wann auch die Lufthansa umsteuert und den Kurs ändert. Milliarden Steuersubventionen des arbeitenden Volkes, großzügig überwiesen vom Regenbogen-Team Merkel, Söder und Co, müssen ja irgendwelche Gegenleistungen erbringen. Klar, bis zur Kanzlerschaft Ende September setzt die Union noch auf Anti-Gender-Getrommel, um die letzten Getreuen nicht auch noch zu verprellen. Aber das ist halt Wahlkampf, denn dieselbe Union lässt sich ja bereits in den Städten, Gemeinden und Behörden, in denen sie das Sagen hat, bei der Zerstörung der deutschen Sprache von niemand übertreffen. Alles nach dem Motto: Gemeinsam für Deutschland.

Jetzt zeigt sich auch die Lufthansa als getreue Dienerin der Herrschenden, die sich in deren Aufsichtsräten tummeln. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing. Und das lautet bald so: „Guten Tag“ oder „Tach“ oder wie auch immer. Auf jedenfall nie mehr „Ladies and Gentlemen“ oder „Willkommen an Bord, meine Damen und Herren.“ Die Crews sollen künftig, so will es der Vorstand, „die Gäste an Bord mit geschlechtsneutralen Formulierungen willkommen heißen.“ Diese Regelung gilt für alle Airlines des Konzerns einschließlich Austrian, Swiss und Eurowings.

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Es gibt also kein Entrinnen mehr vor der Umerziehung, sei es zu Wasser, zu Lande und nun auch in der Luft. Höchstens wenn ich nächste Woche von Berlin nach Saarbrücken fliege. Da darf man hoffen, dass die dänische Linie DAT diesen Zirkus nicht mitmacht. Die konzentrieren sich lieber aufs Fliegen und können sogar richtig gut Fußball spielen.

Und da wären wir beim Punkt. Warum ist die LH nicht konsequent und geht gleich aufs Ganze? Regenbogenfarbene Maschinen und entsprechende Kleidung des Personals, zumindest Armbinden, die es ja beim DFB oder bei Bayern München im Sonderangebot gibt. Das wäre doch was für den Anflug auf Saudi Arabien, Dubai und Kuweit, oder?! Und vor Beginn jeden Fluges empfehle ich statt der langweiligen und überflüssigen Sicherheitseinweisungen, denen ohnehin niemand zuhört: Kniefall.
Das wäre doch so ein Rundum-Gutmenschen-Wohlfühl-Paket, auch hilfreich für die Werbung und ein Grund für die nächste Preiserhöhung. Und sollte Annalena Kanzlerin werden, hätte man die schlimmste Drohung zum Beispiel für Eurowings gleich abgewendet: Natürlich blieben dann die Kurzstreckenflüge erhalten, dienen sie doch dem guten Zweck, mit geheiligten Mitteln Zeugnis für eine gute Sache abzulegen. Was schert einen dann das CO2.

Apropos Eurowings und CO2: Vor ein paar Wochen auf dem Flug von Berlin nach Stuttgart. An Bord Fritz Kuhn, ehemaliger OB der Schwaben-Metropole und Aushängeschild der Grünen. Er sitzt natürlich auf diesem Kurz(!)streckenflug Business. Was schert mich mein Geschwätz, Annalena grillt ja auch gern Würstchen und nicht nur Maiskolben. Ein Cleverle unter den Passagieren sieht das und trompetet laut durch den Flieger: „Na, das nenne ich konsequent, Herr Kuhn: Uns die Kurzstrecke nehmen wollen, aber selbst damit fliegen, und dann noch zum teuersten Tarif.“ Er blieb stehen und schimpfte weiter, bis ihn die Stewardess scharf zurechtwies, er solle hier das Einsteigen nicht behindern und weiter zu seinem Platz gehen. Doch der erwidert schlagfertig und konsequent: „Ich rette hier gerade Ihren Arbeitsplatz!“

Was grüne Konsequenz heißt, sieht man ja im einst christlich-sozialen Bayern: der Staatsclub (sozusagen das Dynamo Dresden der CSU) lässt sich von Qatar Airways millionenschwer sponsern und würde am liebsten noch den Rasen in Regenbogen färben. Perfider kann die Heuchelei nicht sein. Und der DFB ist noch schlimmer. Sponsor Lufthansa will abspringen, dafür verhandelt man jetzt auch mit Qatar Airlines. Klar, dieses Land setzt ja auch alles auf den Regenbogen. Nur dass dort unter eben diesem, sollte es da mal regnen, ehebrechende Frauen und Schwule gesteinigt werden können. Egal, Hauptsache Regenbogen.

Ach, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Pharisäer heiß‘. Das dumme Volk wird sich nun auch die Sprache einer selbsternannten, ideologischen Elite beim Fliegen gefallen lassen. Erträgt man das doch bereits in Kirchen, Schulen, Unis und an den Arbeitsplätzen großer Konzerne – ich sage nur: Audianer_innen. Die sprachpolizeiliche Diktatur beherrscht nun also auch den Luftraum. Man erinnere sich: Dem heutigen SPD-Kanzlerkandidaten reichte anno dunnemals als Generalsekretär, genauer 2002, die „Lufthoheit über den Kinderbetten.“
Vorbei die gute alte Zeit von Reinhard Mey: „Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein.“ Freiheit war gestern. Ab jetzt gilt das bei LH nur noch für geimpfte, Lockdown liebende, kniende, sprachgerechte Regenbogen-Passagiere.

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81 Kommentare

  1. Einfach First fliegen. Dort werden Sie namentlich angesprochen. Und es sollte auch noch mit Herr oder Frau klappen.

  2. Bisher war die Luft nicht einmal fähig getrennte Damen- und Herrentoiletten an Bord zu bieten. Vielleicht kriegen die Kerle jetzt endlich das schon lange vermisste Pissoir geboten. In Blick auf den LH-Vorstand stellt sich bei mir die Frage: wer hat diese Leute auf ihre Posten gehievt?

    • Tja Malb, wer als Frau in die Vorstandsetage will, sollte zunächst einmal versuchen auf der Flugzeugtoilette klarzukommen.

  3. Als hätte sich Lufthansa im März mit der Abschaffung des Gratis-Bordservice innerhalb Europas nicht schon genug lächerlich gemacht… Werde künftig Ryanair, Eaysjet und die anderen Billigairlines vorziehen. Die sind preiswerter, bringen mich ebenso sicher ans Ziel und ich werde dort nicht ideologisch über das Bordmikrofon belehrt! Da fällt mir künftig der Verzicht auf den SEN-Status leicht.
    Dank an Peter Hahne, dass er sich diesen Sprachmüll auch vom einstigen Premium-Carrier nicht gefallen lässt.

  4. Nun gut Herr Hahne,
    Lufthansa ist für den, der sein Geld mit eigener Hände Arbeit verdient , ohnehin zu teuer. Auch den Töchtern des Kranichs kann man noch ausweichen.
    Richtig bedrohlich wird es für den oben Genannten, wenn es den preiswerteren Fluggesellschaften auch nicht mehr um den Transport von Fluggästen , sondern um Haltung, Moral, Belehrung und Gesinnung geht.
    Ob dann allerdings eine Bundesregierung den Eigentümern einen auskömmlichen Profiit sichert, darf ruhig bezweifelt werden.
    Sie werden im Zweifelsfall dann doch auf Ihr Kerngeschäft setzen.
    Was den den Schreiber dieser Zeilen betrifft,
    dessen Flugdestination ist fast ausschliesslich die Hauptstadt der Magyaren und die haben auch eine international agierenden Fluggesellschaft bei der man sicher sein kann , auch weiterhin mit Kedves Hölgyeim és Úraim a gesprochen zu werden.
    Höflichkeit eben im besten Sinne des Wortes und das nicht nur über den Wolken , nein auch an jeder Strassenecke in Budapest ebenso wie in der abgelegensten Tanya ( Einzelgehöft) in der Puszta.
    Auch den Dummschwätzern auf deutschen Kanzeln kann man sich durch einen Aufenthalt in Ungarn entziehen. Die frohe Botschaft des Evangéliums wird nicht nur in Budapest in deutschen Sprache verkündet. Es gibt eine grosse Anzahl von sogenannten Schwabendörfern und da wird der Gottesdienst neben der ungarischen Sprache auch in der Sprache Luthers gefeiert.
    Mich quatscht jedenfalls von den Hanswürsten den deutschen Staatskirchen keiner mehr zu und auch mein Geld sehen die nicht, die ungarische evangelische Kirche schon.

  5. “Wir dürfen alle Menstruierenden*Innen und Gebärenden*Innen m/w/d herzlich an Bord unseres Airbus A 320 begrüßen“. Deutschland hat so was von fertig. Aber für die erhaltene Staatsknete (unser Steuergeld) muss das Mitglied des WEF natürlich liefern, das stand unausgesprochen zwischen den Zeilen im Kleingedruckten. Mit der Diskriminierung der Ungeimpften wird es weitergehen.
    Ich lehne die Beförderungsleistung der deutschen Interflug 2.0 ab sofort dankend ab. Ebenso wie den Service nebst Unterbringung in eigenen Hotels einer gewissen Tourismusmarke. Auf Balkonien ist es auch ganz nett – wenn nicht gerade Unwetter über das Land fegen.

    • Was ganz vergessen wird sind die Sancti Greta und Luisa.
      So eine gendergerechte Ansprache ist ja schön, aber viel besser wäre doch ein Bordprediger der Klimasekte, welcher den Passagieren gleich ab Start bis Landung laut und unüberhörbar einhämmert, daß die alle völlig zu Unrecht priviligierte Umweltsäue seien, man sollte die am besten einfach aus dem Flieger werfen und überhaupt sollten die sich was schämen, geboren worden zu sein.
      Das würde doch bestimmt für Wohlfühlaroma auf so einer Flugreise sorgen 🙂

  6. Wenn ich mich nicht angesprochen fühle, höre ich auch nicht zu.
    Ich heiße immer noch Frau B.!

  7. Sehr verehrte Diverse, Transe, Schwule und Pädophilephobe! Willkommen an Bord der Regenbogenmaschine unserer Fluggesellschaft. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir das Klima retten und haben auf das klimatötende Kerosin verzichtet. Wir fliegen „by the wind“. Wir wünschen Ihnen allen eine kurze Zeit an Bord. Gott schütze Sie!

  8. Guten Tag liebe Säuger, wir begrüßen sie herzlich auf unserem Flug von A nach B. Auf unserem Flug servieren wir allen Säugern einen Lutschbonbon und ein Flasche Mineralwasser mit Sauger. Unsere Stewardessinnen, früher rassistisch Saftschupsen genannt, werden sie in wenigen Minuten bedienen. Bitte nur eine Naturfaser-Bioflasche aus dem Einkaufswagen entnehmen. Viel Spaß und weiterhin einen guten Flug.

  9. Der Fluggast, der den Kuhn ansprach. Sicher kein originärer Schwabe. Denn der gemeine Schwabe, so meine Erfahrung, macht eher den Bückling. Sagt ein „Reig´schmeckter“.

    • Wohl wahr.
      Den gemeinen Schwaben so von Nahen zu erleben, kann gerade für einen Mitteldeutschen, der im Herbst ‘89 geholfen hat, die 2.Diktatur auf deutschem Boden zu beseitigen, sehr aufschlussreich sein.
      Das da zum wiederholten Male ein Altmaoist in die stuttgarter Staatskanzlei gewählt wurde, zeigt wohl eindeutig wie so ein Schwabe tickt, von den Verhaltensauffälligkeiten, die er so hier bei Auftritten zwischen Rügen und Erzgebirge zeigt, soll an dieser Stelle erst gar nicht die Rede sein.

  10. Eigentlich ist diese Verblödung Deutschlands, die peau a peau alle Bereiche erreicht, überhaupt nicht lustig. Ich kann darüber jedenfalls nicht lachen. Bin nur froh, dass ich Deutsch als Fremdsprache erlernen konnte, bevor dieser Wahnsinn entstanden ist.

  11. Herr Hahne, wieder einmal alles auf den Punkt gebracht. Jetzt die Lufthansa –
    es geht immer weiter. Es ist nicht mehr auszuhalten. Es wird immer verrückter
    und mit einem gesunden Menschenverstand nicht mehr zu begreifen.
    Die Bevölkerung muss doch endlich wach werden. Die politische Elite will alles
    auf den Kopf stellen (Gehirnwäsche).
    Ein sehr guter Artikel!

  12. Immer diese Deutschen! An Dummheit und Bücklingshaltung nicht zu überbieten.

  13. Ich denke, dass es an der Zeit ist, die Miles&More-Karte zurückzugeben. Deutsche Konzerne, die sich großzügig beim Steuerzahler bedienen, sollte man allenfalls die „Rote Karte“ zugestehen.

  14. Liebe Kohlenstoffeinheiten mit und ohne Menstruationshintergrund. Willkommen an BordInnen. Wir hoffen Sie werden unseren FlugInnen genießen…die HolzklassInnen bekommen weder was zu trinken noch zu essen…dafür haben wir den Sitzplatz auf 35 cm reduziert und wir bieten 5 verschiedene Toiletten-Arten….mit der Bitte um korrekte Benutzung durch das jeweilige Geschlecht. Guten FlugInnen wünscht Ihnen Ihr KapitänInnen und die gesamte CrewInnen.

    • Es gibt keine Kohlenstoffeinheiten ohne Menstruationshintergrund. Neuerdings steht doch fest, dass auch Männer menstruieren. Mein Online-Leserkonto bei Münchner Merkur wurde sogar für 14 Tage gesperrt, weil ich geschrieben habe, dass nur Frauen menstruieren. Und weil ich auf eine Frage hin geantwortet habe, dass Transgender-Menschen nicht bestraft, sondern behandelt gehören. Dies ist angeblich „diskriminierend“ und die „Moderation von Chef-Moderator Stefan Stukenbrok duldet so etwas nicht“ 😉

  15. Liebe Mitfliegende, die Flugzeugführenden begrüßen Sie herzlich an Bord. Sie fliegen heute mit unserer Rainbow. Die Stewardierenden werden gleich für Ihr wohliges Befinden sorgen. Falls es zu Problemen bei Ihrer Luftreise mit der Coconut Airline kommen sollte, steigen Sie bitte links aus und schwimmen einfach weiter.

  16. Bloß, wenn dann in den Flugzeugen auch noch 36 gendergerechte Toiletten eingebaut sind, dann bleibt ja ohnehin kein Platz mehr für Passagiere, die man begrüßen könnte.

  17. Die Verblödung mit Transgender – die offenbar von ganz oben kommt und real keine biologische Begründung hat (Merkel selbst eingebildete Transgender ?) – ist nun auch bei der Grufthansa angekommen. Solche Leute sollen Piloten sein und zuverlässig fliegen, wenn sie sich zeitgleich mit solchen Unfug befassen ? Danke – Lufthansa fliege ich aus Protest nicht mehr …

  18. Und das für 0,0001% der Bevölkerung? Nicht schlecht. Statistisch dürfte in jedem Flugzeug also max. 1 Person angesprochen werden…mit noch höherer Wahrscheinlichkeit aber keiner. Warum dieser ganze Zirkus? Warum startet die LH nicht einfach eine Online-Umfrage auf ihrer Webseite? Früher verstand ich unter Kundenorientierung das zu tun was der Kunde gerne hätte. Ich hätte gerne dass dieser grobe Unfug wieder dorthin verschwindet wo er herkommt.

  19. Ein schweres politisches Versäumnis sind die Farben der Ampeln unangepaßt zu lassen. Eindeutig werden hier entweder Linke oder Indianer als oberste Farbe bevorzugt. Die gelbe Mitte der Chinesen ist als Reich der Mitte eigentlich ok, aber grün unten? Das geht nun wirklich nicht. Hier muss unbedingt eine Lösung gefunden werden. Bitte helft alle mit damit diese schändliche Beleuchtung abgeschaltet wird. Bei grün soll gefahren werden, NEIN – die Umwelt! Und bei rot – wird man bestraft wenn man weiterfährt! Entsetzlich, Diskriminierung aller Roten. Ich versteh die Welt nicht mehr, nur noch Hass und Rassismus.

  20. Dies ganze Gendergedöns ist eine Unverschämtheit einer laut schreienden Minderheit gegen die überwiegende „normale“ Mehrheit der Bevölkerung.
    Ich bin eine Frau, mein Mann ist ein Mann, als solche möchten wir auch angesprochen werden. Auch lesbische Frauen und schwule Männer fühlen sich als eben solche, und nicht als ein gendergestörtes Etwas.
    Wie viele Gendergestörte und Identitätslose sitzen denn eigentlich in einem vollen Flieger? Müssen sich zahlende Gäste eigentlich eine derartige Verachtung ihrer Identität bieten lassen?
    Auch die Aneignung des Regenbogens für alles mögliche Queer+Quatsch-Gedöns betrachte ich als Frechheit.
    Es war Gottes Zeichen für den Frieden mit der Menschheit, etwas heiliges, großartiges, das Kleine und Große ins Staunen versetzte.
    Jetzt ist es zur bigotten Ramschware für Zeichen setzende Gutmenschen verkommen

  21. ….Milliarden Steuersubventionen des arbeitenden Volkes….
    Das stimmt so ja nicht, auch wenn es immer wieder behauptet wird: Die 9 Milliarden Euro waren eine Kreditlinie. Von der die LH ca 3 Milliarden in Anspruch genommen hat. Dafür werden heuer 4% und 2022 dann 5% Zinsen fällig. Die LH wird den Kredit auch bald tilgen.
    In der Vergangenheit sind manche dieser Rettungsaktionen wohl auch schief gelaufen, da gab es ein Risiko. Allerdings falls die LH die pleite gegangen wäre, wäre es noch teurer gekommen.

    • Finanziell wäre es teurer gekommen, keine Frage.
      Aber nun kommt der eigentliche Preis: Komplettanpassung an linksgrünwoke Geisteshaltung.
      Ode glaubt irgendwer ernsthaft, das LH-Management würde solchen Schwachsinn völlig freiwillig einführen?

      • Ich finde das Thema total überzogen. Die meisten können sich bei einer Begrüßung ja einem Geschlecht zuordnen und wer es nicht kann der kann sich ja trotzdem als höfliche begrüßt fühlen. Bei der Höflichkeit geht es um den guten Willen und nicht um Detailfragen.

  22. „Liebe Fliegenden. Hier spricht ihre Saftschubsende. Bitte legen sie die Sicherheitsgurtin an und verschließen den Gurtendenden mit den Gurtschlösserendenden.

    Unsere Pilotenden, Herr Bruchpilot Altmaier und Divers SED-Merkel fliegen sie, liebe Fluggästenen nach Beklopptheitenen.

    Wir wünschen einen schönen Aufenthalt im Land der Bescheuerten.

  23. 65 % der Deutschen lehnen den Schwachsinn, der sich Genderei nennt ab! Im Vergleich zum Vorjahr, ein Zuwachs von satten 9 %. Für mein Verständnis also ein glatte Mehrheit. Selbst bei den Grünen, ost eine knappe Mehrheit gegen das gendern.

    Trotzdem, breitet sich dieser Umfug wie ein Lauffeuer aus. (Oh Man, das ich mich mal Linke „Vorurteile“ bediene, wer hätte das gedacht) Aber fakt ist, es ist die sogenannte Elite, die diesen Spuk hinterherläuft, groß macht.

    Nunja, das hatten wir schon einmal. Achne, zweimal… und das nur in der kürzeren Zeit unserer Geschichte. Prost Mahlzeit!

    *Kleiner Trost, diesesmal kann später keiner sagen, er hätte es nicht gewusst oder je ahnen können, das es so ausartet.

  24. Wenn den Herrschenden die Ideologie stets wichtiger ist, als das Produkt/der Inhalt, dann geht es mit riesigen Schritten bergab. Das haben wir vor 40 Jahren schon mal erlebt, allerdings wohl kaum gedacht, dass das alles so schnell wiederkommt. Doch der „gemeine (West-)Deutsche“ schwört ja auch die ein- und ausgebildete Ideologin aus längst vergangenen Zeiten. Propaganda und Agitation – das hat sie von der Pike auf gelernt! Wir werden es erleben, dass es mit unserem Land genauso geht wie mit „der Mannschaft“, der Ideologie wichtiger zu sein hat als Fußballspielen. Wir sind in allem die „Weltmeister“. „Alle Welt beneidet uns“ ist jedoch ein Spruch aus längst vergangenen Zeiten. Vielen Dank, Peter Hahne! Freiwillig werde ich dann mit dem Kranich nicht mehr fliegen!! Früher dachte ich mal: Das ist Ehrensache. Inzwischen wird es peinlich!

  25. Ich habe kein Problem damit, wenn sich jeder jeden Tag beim Aufstehen neu erfindet und eine andere Geschlechtsidentität annimmt, sei es als Feldhamster oder Toaster oder cis-Mann. Ich gönne auch ens Genderens die Sexualpräferens (sic!) – egal ob das ein Briefkasten, ein Eichhörnchen, ein cis-Mann oder gar keinens ist. Ganz ehrlich: mögen alle Menschen machen wie sie wollen und dabei fröhlich werden. Stört mich auf der Arbeit, im Bus, im Supermarkt oder im Theater kein bisschen – muss ich ja nicht mit nach Hause nehmen. Nur einen Anspruch habe ich: mir bitte nicht erzählen und bitte nicht die restlichen 99,99 % der Bevölkerung mit einer widersinnigen, unpersönlichen, ideologisch verstrahlten, achtungslosen Sprachkopie belästigen. Als Gegenleistung gebe ich auch nicht zum besten, als was ich mich heute definiere…
    Damit`s nicht falsch verstanden wird: enthält Spuren von Ironie. Wesentliche Merkmale der Demokratie sind der Schutz der Minderheiten und die Achtung der Mehrheit…

  26. OK, WENN FRAUEN DAS SO WOLLEN,

    dann ist gentlemanmäßiges Verhalten ab sofort gestrichen. Und sie werden dann auch nicht mehr wie Ladies behandelt (auch nicht die, die es eigentlich verdient hätten, aber die sind mit Schuld, weil sie wehren sich nicht gegen jene, die den ganzen Hasskram ja angerührt haben).

    Ob das den Frauen auf die Dauer gefallen wird? Kaum.

    Eine schöne Welt wird das nicht.

    • Wie kommen Sie darauf, dass Frauen das so wollen? Welche Frau möchte schon als Gäst*in angsprochen werden…

    • Also, ich bin eine Frau und ich möchte nicht als „Gästin“ oder so angsprochen werden!

  27. Ich bin, im Gegensatz zu unseren dämlichen Politik-Treibenden, weltweit seit vielen vielen Jahren gereist und habe sehr viele Kulturen kennen- und schätzengelernt. Ich weiß, was es heißt, interkulturell und inklusiv unterwegs zu sein und zu handeln! Das kann mit Sicherheit kein ‚Pseudo-Völkerrechtliches Wesen‘ á la A.B. jemals nachweisen, geschweige denn, mangels Kompetenz, verstehen! Ganz ehrlich: ich hätte NIEMALS gedacht, dass ich so etwas schreiben würde!
    Dass sich nun die Lufthansa diesem törichten Unsinn anschließt, entsetzt mich maßlos!
    Naja, dann reise ich eben niemals mehr mit dem Kranich. Macht dem ja ohnehin nichts aus, wenn er einen Senator verliert. Das Geld kommt ja im Zweifel vom Staat, also von den ahnungslosen Wählern der A.B., ohne dass sie es wissen. Deren Nicht-Wähler wissen es, können aber leider nichts tun.
    Armes Deutschland! Lufthansa ade!

  28. Und der Ex-CEO Christoph Franz ist jetzt Verwaltungsratchef bei Roche, wo sie richtig viel Geld scheffeln mit Corona-Tests. Zufälle gibt‘s!

  29. Keine Frage, das Gendern greift mehr oder weniger diskret um sich, und der springende Punkt ist: Beschäftigte der gendernden Firmen und staatlichen Stellen, Kunden, abhängige Personen wie Studenten können sich letztlich nicht dagegen wehren.
    Studierende und Mitarbeitende sowieso nicht, kaufende und die Stellen finanzierende Menschen auch nicht. Mit Demokratie hat es wenig zu tun, wenn eine Minderheit die Mehrheit nach ihrem Gusto erzieht. Die clevere und trotzige Gegenreaktion „Da kaufe ich nicht mehr“ ist allerdings für den Konsumenten schwierig, weil man erst mal herausfinden müsste, wer gendert, und dann Konkurrenz finden müsste, die garantiert nicht gendert. Eine Lebensaufgabe.
    Die „Mannschaft“ müsste aber dringend umbenannt werden, denn es könnten sich ja auch nichtbinäre und diverse dem Ball hinterherlaufende Personen in ihr befinden, die nicht profan als „Mann“ tituliert werden möchten. „DIE MENSCHSCHAFT“ wäre das Mindeste, um nicht antirassistisch und diskriminierend zu wirken.

    • FALSCH :“Studierende und Mitarbeitende“
      RICHTIG. „studenten und mitrbeiter“!

    • Genau genommen heißt es „Studenten“ und „Mitarbeiter“ und natürlich heißt die „Nationalmannschaft“ Deutschlands „Nationalmannschaft“, alles andere ist egal.

      • Wenn es noch eine Nationalmannschaft gäbe, ja. Aber es gibt ja nur noch „Die Mannschaft“.

    • „Keine Frage, das Gendern greift mehr oder weniger diskret um sich“

      das tat 1933 eine gewisse Gesinnung auch und keiner hatte es bermerkt.

      • Na ja, Keiner hat es bemerkt? Es haben schon einige bemerkt, aber es waren zu wenige.

      • Sagen die, die dabei waren. Werden wir in 20 Jahren wohl wieder hören: Hätten wir das gewusst….

  30. Das ist eine sehr wichtige Beobachtung, die ich mit Ihnen teile.
    Dieser Befehlshabende Nazi-Jargon „Wir müssen und wir werden mit Ihnen …“, den sich Mitarbeiter einer Fluggesellschaft aus ihrem Hollywood-Filme-II.-Weltkrieg-Bildungshorizont gegenüber „Kunden“ leisten besteht aber nicht erst seit der Pandemie und seit dem Gender-GaGa.
    Es ist dieser typische deutsche Jargon der Personen und Personenkreise, die auch den Begriff „alternativlos“ geprägt haben und gegenüber Mitmenschen nutzen.

  31. Neulichst auf einen Lufthansa Flug!

    Zweijährige(!) Sonderagentin in geheimer Aufklärungsmission Klein Tina D mustert neugierig ein Fluggast aus Schwarzafrika!

    „Du Mama, ist das auch einer dieser zumeist nichteuropäischen Ersatzenkel, die Tante Merkel halt woanders hergeholt hat?“

    Und nun das absolut sensationelle Ergebnis in dieser Angelegenheit:

    Sämtliche oppositionelle Medien und Politiker wollen das Ganze selbst nach fünf Jahren immer noch NICHT komplett auffliegen lassen!

    Womit unwiderlegbar bewiesen worden ist, das die zweijährige(!) Sonderagentin in geheimer Aufklärungsmission, Klein Tina D erwiesenermaßen(!) seit fünf Jahren der intelligenteste Mensch weltweit überhaupt ist!

  32. Lufthansa fliege ich nur, wenn es keine Alternative auf der Route gibt. Eurowings ist halt noch bei Inlandsflügen, aber da ist noch die Bahn. Hoffentlich streichen die nicht ihre Züge in den Regenbogenfarben an!

      • Habe ich auch gesehen, ICE Lok im ICE Bahnhof Limburg an der Lahn schon mit Regenbogen auf dem Triebkopf!!!

  33. Wir lebten im Plastikzeitalter und jetzt haben wir die Plastikgeneration am Ruder. Diese Typen sind wie Plastik, keine Seele, liegen überall rum und irgendwie bekommt man die nicht weg. Wenn es zu viel wird, dann werde ich mir auch ein Geschlecht aussuchen, welches es noch nicht gibt und jeden von denen anmachen, wenn die mich nicht korrekt ansprechen! Deutschland ist und er Hand von Idioten und Nichtsnutzen!

    • Ich bin ü50 und fühle mich diesbezüglich nicht angesprochen. Bitte keine Verallgemeinerung. Ich könnte auch sagen: „Ohne die Wähler der jungen Generation hätten die ü50 Spinner keine Chance diesen Schwachsinn umzusetzen“

  34. Ein überfälliger Schritt. Seit Jahren war es eine Zumutung für Passagierende der Lufthansa, Kabinenpersonal und Pilotendexende, diese überholten Sexismen aus dem Inventar kaiserlicher Kolonialisten sprechen zu müssen.
    Erfreulicherweise wird die Lufthansa auch nicht weiter die zwar regenbogige, aber dennoch männerbündlerische „Mannschaft“ sponsoren müssen, weil mit Qatar Airways endlich ein weltoffener, liberaler Werbepartner gefunden wurde.

    Ich sehe das als Schritt in die richtige Richtung und bin optimistisch, daß sich auch andere Sportverbände und Unternehmen anschließen werden, denn nur so geht moderne Politik, auch als klares Zeichen gegen Rechtspopulismus und Fremdenfeindlichkeit.

  35. Mich müssen sie überhaupt nicht willkommen heißen. Ich lege keinen Wert darauf, divers begrüßt zu werden. Aber die Hauptklientel der Airlines sind ja sowieso die woken Klimaschützer. So, wie der Fotograf Olaf Otto Becker, von dem der Bundestag nun auf Vorschlag von Claudia Roth ein Foto eines Eisbergs gekauft hat. Immer unterwegs für das Klima, fliegt und fotografiert er in der ganzen Welt herum. Technisch und handwerklich gesehen ist seine Kunst dabei nicht mal herausragend, aber er hat eben die richtige Haltung.

    Claudia Roth dazu: „Olaf Otto Becker durfte ich in der Ausstellung „Blauer Planet“ im Augsburger H2-Zentrum für Gegenwartskunst persönlich kennenlernen. Seine Bilder und Erzählungen zeigen die Zerbrechlichkeit unserer Erde, die Auswirkungen des Klimawandels auf die Polarregionen und die Regenwälder und lassen die Betrachter sehr nachdenklich werden. Mit seinen wundervollen Bildern fängt er die Schönheit der Natur ein, die doch zugleich so fragil ist. Er zeigt uns in episch schönen Bildern, was wir drohen zu verlieren, wenn Permafrostböden in Sibirien auftauen, Eisberge auf Grönland schmelzen oder Regenwälder in Malaysia unwiederbringlich zerstört werden.“

    Übrigens: Der Bundestag leistet sich jedes Jahr Kunst oder auch „Kunst“ im Wert von 275.000 Euro – wenn er das Budget nicht gerade überzieht, so wie letztes Jahr um 100.000 Euro. Und so hängen sie dann weitgehend unbeachtet in den Gängen und Büros herum, die Kunstwerke und „Kunstwerke“. Claudia Roth sagt aber, dass Kunst inspiriere, auch provoziere und deshalb sei es wichtig, dass der Bundestag sich welche kauft, weil zum gepflegten Abnicken sollte man schon von der Muse geküsst sein. (Aber bitte nur bei woken Künstlern einkaufen, gell, Claudi…)

    • „…Eisberge auf Grönland schmelzen…“ Echt ? , Hat die das wirklich gesagt? Passen tät´s ja schon… Andererseits, kein Wunder, daß die grönländischen Inlandsdelfine? vom Aussterben bedroht sind.

  36. Eine „Freiheit“ an einem Berg an hirnrissigen Ritualen teilnehmen zu müssen um keinen Sanktionen ausgesetzt zu sein. z.B. Gender Gaga ist die gleiche Schublade.
    Der Pseudo Gutmensch (die eigenen Leute drangsalieren aber bei Katar tunlichst die Klappe halten) ist des Menschen ärgster Unterdrücker.
    Und solche Leute schimpfen sich „woke“. Tiefer in der eigenen Komawelt kann man wohl eher nicht sein.

    • Zu den hirnrissigen Ritualen gehört allerdings auch das Gesabbel eines Piloten und das Geklatsche nach geglückter Landung. Fliegerei ist längst Routine, da braucht es keine Begrüßung und schon gar kein Beifall nach unfallfreier Arbeitserfüllung, man steigt ein und aus wie bei Bus oder S-Bahn, fertig.
      Wobei Busfahrer vermutlich auch mehr Verantwortung tragen als der Uniformierte im Autopilotencockpit. Gilt ähnlich auch für Traumschiffkapitäne. Jeder Angelkutterkäpt’n hat mehr zu tun, der macht alles selbst, kein Lotse, kein gar nichts, und dazu auch gern mal rumbetankt, ohne weißes Hemd und schnieke Streifen.

  37. Die sind doch alle nicht mehr normal! Für mich bedeutet das zukünftig: kein VW mehr (völlig übertriebenes Regenbogen-Gedöns zur EM), kein BMW mehr (unerträgliche LGBTQ-Werbung), keine Lufthansa mehr, und jedes Unternehmen wenn möglich boykottieren, welches diesen Wahn aus purer Anbiederung an den Zeitgeist mitmacht.

    • Commerzbank brachte das Regenbogen-Gedöns während der EM auf deren Homepage! Vermutlich war kein Geld für Bandenwerbung, doch wollten sie dennoch Haltung zeigen! Na ja, wenn der Staat mitmischt, sagt man zu A auch B auf Anweisung des Miteigentümers.

  38. Die vermiesen einem aber alles. Sogar den Regenbogen.

  39. Lieber Herr Hahne,

    eine ähnliche Erfahrung mit Vertretern der Grünen darf ich beitragen.

    In einem Gespräch über die allgegenwärtige „Klimakatastrophe“ und die von den Grünen geforderten Einschränkungen und Verbote für die Bürger des Landes zu dessen Rettung, erntete ich mit der Forderung, die „Grünen“ sollten Führungsstärke zeigen, mit guten Beispiel vorangehen, ihren Lebensstil einschränken und so den Bürger ihr poltisches Konzept vorleben die Antwort: Das sei Populismus!

    Und im Grunde stimmt das sogar, Einschränkungen und Verbote sollen im Grunde nur für das „Volk“ gelten, nicht aber im Sinne von Populus, eher wohl im Sinne von Plebs…!

  40. Die Dummheit in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Bürger auf!!

  41. Der Kuhn ist schon lange nicht mehr OB von Stuttgart. Das war er einmal.

  42. Schwarzfahren darf man nicht mehr sagen. Sehr geehrte Damen und Herren bald auch nicht mehr, weil Lufthansa auf Ladies and Gentlemen verzichten will. Ich warte noch auf Abschaffung von (wegen Rassismus):

    • schwarze Farbe
    • Berufsverbot für Schornsteinfeger
    • schwarze Katzen
    • Reifen
    • Keller ohne Dauerlicht
    • Nacht ohne Beleuchtung
    • Ruß
    • und überhaupt: alles was irgendwie schwarz ist.
    • Genau, schwarze Zahlen schreiben wir schon lange nicht mehr.

    • Mohren-Apotheke wäre der nächste Punkt. Es gibt z.B. noch eine ältere Apotheke in Berlin-Kreuzberg. Mal sehen, wann die ihren Namen ändern müssen…

  43. Vor ein paar Wochen auf dem Flug von Berlin nach Stuttgart. An Bord Fritz Kuhn, OB der Schwaben-Metropole und Aushängeschild der Grünen. Er sitzt natürlich auf diesem Kurz(!)streckenflug Business……warum fordern die Grünen wohl nicht die oberen +-50%….keiner wird auf seine yacht verzichten müssen die in 3std so viel diesel verbraucht wie ich im jahr bei 20.000km mit meinen kleinwagen….keiner wird auf seinen koi-teich verzichten müssen der so viel strom verbraucht wie ein 3 personenhaushalt…UND keiner wird auf den business/firstclass flug verzichten müssen der bis zu 10 mal mehr cor2 produziert wie der der hinten im glewichen flugzeug sitzt…verzichten müssen die restlichen +-50% zb aufs auto und in die bahn steigen….schreibe das weil autos im unterhalt extrem teuer geworden ist und zum luxusgut werden

    • Die Subventionen nimmt LH allerdings vom Steuerzahler

  44. Ach der Herr Kuhn, schon wieder so ein Grünes Anti Vorbild für die eigene Politik Propaganda.

  45. Ich gehe davon aus, dass es Ungeimpften verboten wird zu fliegen und den Geimpften wird aus gesundheitlichen Gründen (Thrombosegefahr) davon abgeraten. Lufthanso sollte den Betrief folglich besser sofort einstellen, das wird nichts mehr und so erst recht nicht, zumindest mit solch einer Regierung und derartigen Aufsichtsrätinnen. Sex sells, geschlechtsneutral – das will doch niemand ernsthaft haben.

    • Darüber haben wir uns in der Verwandtschaft auch unterhalten. Der nächste Schritt wird sein, daß nur noch Geimpfte mit Maske an Bord dürfen. Dann werde ich nur noch an Orte reisen, die ich per Auto erreichen kann. Da wir in Österreich leben, gehts dann eben nur noch in die Alpen oder italienische Adria.
      Zum Thema Lufthansa: mit dieser Gesellschaft fliege ich nicht mehr. Hatte vor 3 Jahren mal eine derart freche und genervte Stewardess, daß ich mich gleich zuhause per e-mail beschweren musste und ich bin sicherlich kein Sensibelchen und auch keine Petze. Lufthansa ist leider nicht mehr das, was sie früher mal waren. Auch der Service hat mit den Jahren immer mehr nachgelassen. Sollen die doch ihre Flugzeuge auch noch in Regenbogenfarben anmalen. Einfach lächerlich…

  46. Eigentlich war bis dato der Regenbogen das Zeichen des Friedens zwischen Gott und den Menschen (1. Mos 9,13). In den Händen von Marxisten wird alles zum Kriegsgerät.

  47. Dafür rüstet jetzt Ryan Air mit weiteren 200 Flugzeugen auf und wird mehr Ziele anfliegen – da wird man/frau auch noch weiterhin mit „Ladies & Gentlemen“ begrüßt.
    Und was den Komfort angeht, fliegt man sowieso besser Singapore Airlines.
    Hat die Lufhansa eigentlich schon ihre Milliarden-Subventionen zurück gezahlt?
    So löst man das in einer Marktwirtschaft, Herr Hahne …

  48. Da habe ich doch glatt einen Vorschlag für die passenden Grußformeln bei der Lufthansa:
    Hallo ihr Abhebenden (vor dem Start)
    Hallo ihr Abgehobenen (nach dem Start)
    Hallo ihr Überlebenden (intern nach der Bruchlandung)

  49. Vorschlag: Hallo liebe Fliegende:innen und Fliegende:außen!

    Der Wahnsinn wird endemisch…

  50. Ja, liebe Ladies und Gentlemen, da bleibt uns nur noch die Möglichkeit, in Zukunft zu überlegen, mit welcher Airline wir fliegen. Noch gibt es Fluggesellschaften, die uns als Damen und Herren begrüßen und nicht als Gäste*innen. Boykottieren wir diese auf Sinkflug und Bruchlandung eingestellten „Anrede*innen“ von „Fluggesellschaft*innen“.

  51. Alle großen Konzerna machen da mit. Ob Bosch, TUI, VW usw. Man braucht nur (aus Versehen natürlich) einen Werbespot im TV sehen. Ohne Großaufnahme von Farbigen läuft da nix mehr. Man will uns eintrichtern: Seht her, so ist Deutschland. Bunt und Heimat für einen Jeden dieser Welt. Na, denn Prost.

  52. Das erinnert mich an Bastian Pastewka (RTL Samstag Nacht – die Älteren werden sich erinnern) „Hallo liebe Liebenden“ und nun die Lufthansa „Hallo, liebe Fliegenden“. Heilige Einfalt!

  53. Dann kann der DFB ja doch wieder beruhigt Lufthansa fliegen. Wegen der Menschenrechte und so…

  54. Wenn es nach dem Willen einiger SPD’ler geht, heisst das im Flieger demnächst:
    Guten Tag, liebe menstruierende und nicht menstruierende Person:innen.

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