Wer lässt sich warum impfen? Für eine Antwort braucht es keine Studien, einfach hinhören und hinschauen reicht. Und sie ist identisch mit dem, was dir Ärzte, Arzthelfer, im Krankenhaus Tätige und Apotheker sagen, die du schon lange kennst.
- Zwanzig Prozent aus Angst vor einer Erkrankung.
- Zwanzig Prozent, weil es andere im persönlichen Umfeld auch tun.
- Vierzig Prozent, weil nur das vom einstigen Freiheitsanspruch der Leute übrig geblieben ist:
https://twitter.com/pierrech/status/1414342215401361417
Damit mich keiner falsch versteht. Freiheit ist nicht, alles tun, was du willst, ohne Rücksicht auf andere und anderes. Freiheit herrscht, wo mich niemand zwingen kann, etwas zu tun, was ich nicht tun will.
Machen wir uns doch nichts vor. Freiheit ist etwas anderes als das, was es in Deutschland jemals gab. Und wie die jüngere Geschichte gezeigt hat, ist unser Grundgesetz auch nur so viel wert, wie es die Politik gebrauchen kann.
Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ist das Papier nicht mehr wert, auf dem es steht.
„Freiheit ist nicht, alles tun, was du willst, ohne Rücksicht auf andere und anderes. Freiheit herrscht, wo mich niemand zwingen kann, etwas zu tun, was ich nicht tun will.“
Mehr oder weniger ist diese Definition von Freiheit genau das Fundament auf dem die „Impfaufforderungen“ und eine evtl. noch kommender Impfzwang fusst.
Ich tue mich nicht impfen lassen(sorry für das missbrauchte Deutsch) ist ja genau das was als fehlende Rücksichtnahme gegenüber anderen ausgelegt und woraus dann das Recht auf Freiheitsentzug = Zwang zum Impfen abgeleitet wird.Mit „wenn“ und „aber“ lässt sich so gut wie jede Freiheitsdefinition ad absurdum führen und in`s Gegenteil verkehren. Damit „arbeitet“ der Sozialimus schon seit seiner Entstehung und es ist quasi sein Dogma. „Wenn und aber“ müssen nur für das große Ganze, die Gesellschaft, die Gemeinschaft, das Volk, die Herde, stehen. Der Willkür sind hierbei fast keine Grenzen gesetzt.
Freiheit ist die Abwesenheit von Zwang. Wo Zwang herrscht ist keine Freiheit.
Lässt man die (positive) Wertung von Freiheit aussen vor ist dies die einzig richtige und zulässige Definition. Aber ohne die (positive) Wertung wird die Freiheit Wertlos. Ebenso Wertlos wie ein Leben ohne Freiheit.
Heute im Supermarkt standen zwei jüngere Frauen zusammen in der Obstabteilung (natürlich mit ihren Einkaufswagen breit den Gang blockierend) und sprachen ernsthaft darüber, ob sie ihre Kinder (8+10) gegen Corona impfen lassen sollen. Eine war sofort dafür, die andere wusste noch nicht so recht. Hinzu trat ein etwas älterer Mann, der als erstes stolz verkündete, dass er endlich zweimal geimpft sei. Die zwei nickten begeistert und prahlten, sie seien es auch. Kleine Kinder impfen fanden zum Schluss alle drei gut und richtig, damit „das Leben wieder normal“ wird.
Es ist unglaublich.
Was mir bei dieser Debatte zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass es bei der „Impfung“ nur noch um die aktuell verfügbaren mRNA- bzw. DNA-Impfstoffe geht. Dass Menschen dieser neuen Technologie skeptisch gegenüberstehen, finde ich vollkommen rational und nachvollziehbar – da braucht man überhaupt kein „Impfgegner“ im klassischen Sinne zu sein und noch nicht einmal Corona harmlos finden. Völlig aus der Debatte verschwunden ist der Umstand, dass es auch noch eine ganze Reihe „traditioneller“ Impfstoffe gibt, die sich lediglich noch in der Entwicklung befinden bzw. der Öffentlichkeit aus formalen Gründen vorenthalten werden (z. B. der Stöcker-Impfstoff). Ginge es tatsächlich allein um den Immunstatus der Bevölkerung, würde man doch die Entwicklung dieser Alternativen beschleunigen bzw. bisherige „Impfskeptiker“ auf dieses (künftige) Angebot aufmerksam machen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Impfquote von 85 % oder mehr locker zu erreichen wäre, wenn der Impfstoff tatsächlich so harmlos wie wäre ein Grippeimpfstoff, der schlimmstenfalls nicht wirkt, mir aber ansonsten nicht schadet. Dass stattdessen jedem, der das aktuelle Impfangebot dankend ablehnt, mit der moralischen Keule gedroht wird, nährt in mir den Verdacht, dass es hier doch wohl noch um etwas ganz anderes zu gehen scheint.
Ehe wir in unsachliche Diskussionen verfallen, so sollten wir mal drei Jahre abwarten, wie es denn unseren Impfwilligen dann geht. Ich persönlich meide Geimpfte, da sie eine Gefahr darstellen können, Mutationen entstehen eben durch die Impfung. Schon jetzt liegen Forschungsergebnisse aus Uk und Israel vor, das Geimpfte ein mehrfach erhöhtes Risiko haben an Corona zu sterben.
Herr Goergen ist und bleibt für mich auf TE der Leuchtturm im Corona-Nebel.
Vor allem wird der mediale Druck weiter erhöht, um die steuerfinanzierten gekauften Vorräte diverser sogenannter “Grippe-Impfstoffe” zu verspritzen. Kühlketten, Lagerfläche und Haltbarkeit müßten doch Pharmakologen auf den Plan rufen? Weiter geht die wilde Fahrt mit Beginn der kommenden “Grippe-Saison”. Da gehen wieder alle an die Tröge, die bereits jetzt “zweifach” geimpft sind. Vermutlich glaubt die ahnungslose Bevölkerung, das “Infektionsschutzgesetz” wird ab 1.Oktober 2021 zu den Akten gelegt und jedweder Mundschutz, Impfung etc. ist ab dem Datum freiwillig? Jedes “Grippe-Virus” kann sofort mit dem bestehenden Gesetz als “pandemisch” medial hoch gekocht werden. Nach zwei Jahren Dauerfeuer sollte der Fokus nun doch eher gesunden Menschen gelten, die nicht erst seit 2015 völlig selbstverständlich und eigenverantwortlich dafür Sorge tragen, nicht nur im Schwimmbad keinen “Fußpilz” zu bekommen?
Am Anfang hieß es doch, dass der Biontec Impfstoff eine Kühlung von -90 Grad braucht. Dann waren es -70. Wie können denn da Hausärzte impfen, deren Kühlschrank Max – 20 Grad hergibt? Ich vermute, ein großer Teil der Impfstoffe war deshalb wirkungslos.
Fast alle wissen inzwischen, dass
Daraus ergibt sich, was jeder verantwortungsvolle Arzt dir sagt: Impfen ist eine individuelle Entscheidung in Abhängigkeit von deinem Gesundheitszustand. Warum soll sich ein Gesunder impfen lassen, wenn sein Risiko zu erkranken geringer ist als die potentiellen Nebenwirkungen der Gen-basierten Impfstoffe, deren Langfristfolgen nicht bekannt sind?
Die feigen und dummen Ärzte schwimmen allerdings im Mainstream mit, weil sie glauben, dass ihnen nichts passieren kann.
Wer sich trotzdem impfen lässt:
Für alle, die selbstbestimmt ihr Leben führen gilt: Keine Diskussion mit COVID-Gläubigen! Sie sind keinerlei Argumenten zugänglich. Sie wollen glauben! Auf keinen Fall werden sie zugeben, dass sie sich geirrt haben.
Zu den hospitalisierten Menschen, bei denen es wohl auch schwerere Verläufe gibt, zählen in hoher Anzahl Migranten – wiewohl das nicht ans Licht der Öffentlichkeit dringen soll.
Ob da allerdings Corona im Vordergrund steht – wer kann das schon wissen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/italienische-mediziner-schlagen-alarm-lange-besiegte-krankheiten-wieder-da/
Das sind denk ich mal 2 unterschiedliche Probleme, die Sie ansprechen. Die Krankheiten die die Neuen mitbringen und über die die Öffentlichkeit nicht erfahren will, das ist eine Realität, mit der die Leute auf der Durchreise in Europa monatelang leben müssen, oft dicht aneinander gedrängt, in grausamen Sanitärbedingungen und schlecht ernährt. Das ist ein Teil der Realität. Ich nehme aber an, dass diese Leute die das betrifft eher jung (verglichen mit dem Durchschnitt der deutschen Bevölkerung) sind und so durch Covid eher weniger gefährdet. Die Leute die in den KHs liegen und meist Migranten sind, sind wohl auch die Omas und Opas die man in den Großfamilien sonst selbst pflegt.
Dass die Neuen große Familien haben ist nur ein Fakt. Ich sehe es bei jeder Familienfeier meiner Nachbarn. Der deutsche Dorfpolizist gegenüber lebt mit seiner Frau alleine und trifft sich ab und zu mit seinem Vater. Der Türke nebenan lebt ganzen Tag auf der Terrasse weil die 3 Sohne und eine Tochter ihre Kinder stets mitbringen. Der Lärm ist manchmal Ohren betäubend. Meine Mutter lebt mehrere Stunden Fahrt weg von mir. Die andere Oma meiner Kinder auch. Die Familie, selbst wenn sie vollzählig erscheinen sollte, konnte mit der starken türkischen Präsenz nicht mithalten. Die Erzählungen wonach die Deppen auf den Intensivstationen wegen Sprachbarriere nicht bemerkt haben, dass etwas lost ist, sind nur doof. Dass man davon ein großes Problem macht, ist wieder typisch deutsch.
Der Linke wollen es verschweigen, weil sie denken, dass die MiHi-Patienten doof sind und das sollte der Bio-Deutsche nicht erfahren. Der Rechte weiß Bescheid – der MiHI-Patient ist doof deshalb hat er die Maßnahmen der Regierung (sonst ist die Pandemie eigentlich nicht zu erkennen) nicht bemerkt.
Und alle könnten unter der Überschrift zusammengefasst werden: “ …denn sie wissen nicht was sie tun.“ Das gilt für Geimpften und das Impfpersonal gleichermaßen. Von letzteren wäre aber zu erwarten gewesen, sich wenigstens ein wenig schlau zu machen. Es ist nun mal keine Impfung, sondern das Einschleusen eines neuen „Produktionsauftrags“ an den menschlichen Körper für ein pathogenes Eiweiß, dessen Produktionsvorschrift davor nicht im menschlichen Körper vorhanden war. Es gibt eine nur geringe Hoffnung, dass diese Vorschrift nicht im Genom auf immer verankert wird. Entsprechende Studien sind da. Insoweit gefällt mir der Vergleich der Spritze mit einem Computervirus ganz gut.
Ein befreundeter Arzt, der seit Januar in einer Klinik impft, will es nicht wissen. Ich wurde beschieden, dass er ja schließlich Medizin studiert hätte und er deshalb mehr im Thema sei. Ist seitdem nie mehr Gesprächsthema.
Allerdings ist nach seiner Impfung bei ihm eine Depression aufgetreten – wird mit Psychopharmaka behandelt.
Einer der vielen Skandale um COVID 19 ist die Feigheit und Dummheit der meisten Mediziner, die genau wissen, dass das gesamte COVID Regime auf Lug & Trug baut und nichts dagegen tun, sondern dass sie mit dem Mainstream mitschwimmen, obwohl sie es besser wissen. Sie sind durch ihre Ausbildung so eng mit der Pharmaindustrie verknüpft, dass sie nicht mehr in der Lage sind, deren Lügen & Verdrehungen Widerstand entgegen zu setzen. Gesunde während einer Pandemie zu impfen ist ein No-Go. Kinder zu impfen ebenfalls.
Ja klar. Da sollte man nicht Mediziner sein. Eher Mikrobiologe. Und vor allem sehr sehr skeptisch.
„das Einschleusen eines neuen „Produktionsauftrags“ an den menschlichen Körper für ein pathogenes Eiweiß,“ Dazu Folgendes:
Meine Nachbar wurde am 3.5. mir AZ geimpft. Am 7.5. erzählte er mir, dass ihm nachts unheimlich schwindelig war, so etwas habe er zuvor nie erlebt. Am 12.5. kam er zu mir, war verunsichert, da er nach einem Mittagsschlag zeitlich völlig desorientiert war. In den Folgetagen zeigte sich, dass er mit Alltagsdingen immer weniger zurecht kam: die Bedienung seines Herdes, oder der Spülmaschine. Seine räumliche Wahrnehmung war gestört. Am 23. Juni veranlasste seine Cousine die Einlieferung in ein Krankenhaus. In den Folgetagen stellten wir bei Besuchen einen erschreckenden weiteren Abbau fest, er fiel häufig, verletzte sich dabei beträchtlich, nach einer Woche saß er im Rollstuhl. Am 9. Juli kam er mit Pflegestufe 4 in eine Kurzzeitpflege. Wir konnten einen Hospizplatz für ihn organisieren, dorthin wurde er aber nicht mehr verlegt, weil das Heim das hintertrieb. Er starb am 24. Juni.
Ach ja, die zuvor gestellte Diagnose war CJD – und da schließt sich der Kreis zu den pathogenen Eiweißen. Wir haben die Obduktion veranlasst, aber rechnen natürlich nicht damit, dass ein Ergebnis bekannt wird!
Stimmt. Sie haben ein Informationsproblem?
Sciencefiles auf der Spur der Impfstoffe, die bereits quasi mit dem Aufploppen des Virus und vor der Verkündigung der Pandemie durch die who ab Januar 2020 entwickelt wurden: https://sciencefiles.org/2021/07/11/das-rki-impfmarchenbuch-vom-erstaunlichen-vorwissen-um-die-kommende-pandemie-bei-moderna-und-biontech/
Moderna soll seinen Impfstoff bereits am 13. Januar 2020 angepriesen haben – wie auch Dr. Drosten seinen Test.
„Während die WHO immer noch nach Belegen dafür sucht, dass SARS-CoV-2 von Mensch zu Mensch übertragbar ist, ein Wissen, das Moderna offenkundig schon vor dem 10. Januar hatte, beginnt an der Goldgrube in Mainz das ebenfalls weitgehend unbekannte Unternehmen “Biontech”, mit der Entwicklung eines Impfstoffes, der auf der selben Technologie beruht, die auch Moderna zum Einsatz bringt. Wir schreiben den 24. Januar 2020 und Biontech, ein Unternehmen, das bis dato die Gewinnzone nur von Ferne gesehen hat, setzt alles auf die Karte der Mensch-zu-Mensch-Übertragung, die die WHO-Bediensteten immer noch suchen.“
Die Notzulassung endet, wenn in Deutschland der immer noch geltende „Corona-Notzustand“ widerrufen wird.
Meiner Meinung nach die Diskusion sinnfrei. Es zählt Eigenverantwortung, spätestens wenn alle Impfwilligen das gewünschte erhalten haben. Jeder kann dann selbst entscheiden durch Impfung oder Infekt imunisiert zu werden und abwägen was risikoreicher ist. Alle Einschränkungen sind obsolet, solange die Intensivstationen nicht überlastet sind.
Auch Geimpfte können noch infiziert werden, nur der Verlauf wird weit milder sein.
Faktisch bestünde die Möglichkeit festzustellen, inwieweit ein jeder Antikörper bereits entwickelt hat und dementsprechend immunisiert ist. In Deutschland wird dies jedoch nicht überprüft, ja sogar solche, die nachgewiesen an Covid erkrankt waren, ohne Feststellung der dadurch erworbenen Immunität geimpft.
Wenn statt der Schnell- wie PCR-Testerei der Test auf T-Zellen-Immunität Pflicht wäre, könnte man die „Pandemie“ von eben auf jetzt wissenschaftlich belegt vergessen.
Was läuft hier also in Wirklichkeit?
Richtig. Ich habe im Zuge einer Vorsorge-Untersuchung einfach ein paar ml mehr Blut abgegeben und einen Antigen-Test machen lassen. Kostet mich 20 Euro direkt ans Labor. Egal. Es stellte sich heraus, dass ich bereits Antigene im Blut hatte, also irgendwann einmal mit C infiziert gewesen sein musste. Somit gelte ich als „genesen“. Leider waren es nur wenige Antigene und ich muss wohl entweder weiterhin ständig Blut testen lassen oder impfen. Letzteres kommt für mich nicht infrage. Wenn ich schon eine Infektion überstanden habe, ohne es zu merken, warum nicht auch eine Zweite oder Dritte?
„Trinken Sie für 12 Stunden vor dem Test keine Flüssigkeiten und essen Sie nichts. Ihr Antikörpergehalt im Blut wird dann die 0,8U/ml stark übersteigen.“
Das ist der inzwischen bestätigte Tipp einer Mitkommentatorin, falls man sich zu diesem Schritt aufrafft.
Ich bin keine generelle Impfgegnerin. Ich halte auch das Virus für nicht unbedenklich. Schon gar nicht möchte ich daran erkranken. Bei allem was ich heute weiß, halte ich die Impfung in Abwägung der Risiken nicht für den richtigen Weg.
Es gibt ausreichend Alternativen. Regelmäßige Mundspülungen und als Ergänzung Tees mit virensenkender Wirkung, bringen regelmäßig angewendet den gleichen Effekt. Sind gegenüber einer nachlassenden Impfwirkung sogar noch zuverlässiger.
Alle Menschen in meiner Umgebung, welche heute geimpft sind, haben es nicht aus Überzeugung getan. Entweder war es die übertriebene Panik, ausgelöst durch die Politik, Gleichgültigkeit und Bequemlichkeit oder die Angst vor Repressalien.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass all diese Menschen nicht mehr nachdenken und so blind den Rattenfängern hinterher laufen.
Die Menschen haben nichts hinzu gelernt und Zustände wie im dritten Reich halte ich auch heute für möglich. Mal schauen, wann die nicht Geimpften den „nicht geimpft“ Stern bekommen, wann wir von den bekannten Gruppierungen verprügelt werden dürfen….Nichts ist mehr unmöglich.
Ausführliche, durch Studien unterlegte Hinweise zu Prophylaxe wie Behandlung listet diese Seite seit Beginn der Pandemie: https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Hören Sie jemand von den Verantwortlichen in Deutschland, der darauf hinweist, gesünder zu leben und die Abwehrkräfte zu stärken? Nein. Unisono plädieren sie alle alternativlos die Injektion.
Alleine das irritiert und bewegt mich, Abstand zu halten.
Wenn ich schon lese: „kostenlose“. Die Spritzen sind nicht kostenlos, die sind steuerzahlerfinanziert.
Gleiche Unverschämtheit, wie wenn der Deutschlandfunk zu bestimmten Sendungen vermeldet: „Rufen Sie uns an unter der kostenfreien Telefonnummer blablabla.“
Glatt gelogen, der Anruf ist nicht kostenfrei, der ist zwangsgebührenfinanziert.
Wer glaubt solchen Leuten noch?
Soeben gelesen: „Ohne Impfung keine Freiheit, sagt Söder“
Lässt er jetzt seinen Stellvertreter Aiwanger einsperren?
Als ich die Meinung des KK-Vorstands Heinz zur Kenntnis nehmen mußte, dachte ich, daß das eigentlich Schlimme nicht ist, daß er so denkt, sondern daß das Meinungsklima inzwischen so ist, daß er keinerlei Risiko darin sieht, solche faschistischen Ansichten ganz offen zu äußern, weil er keinerlei Gegenwind befürchtet. Ich hatte eigentlich nicht erwartet, solch drastischen Anschauungsunterricht über die Entstehung faschstischer Zustände zu meinen Lebzeiten noch erteilt zu bekommen!
Der Lack der Zivilisation ist bekanntlich dünn und hier ist er schon durch.
……vor der sogenannten impfung thrombozyten und di – dimere bestimmen lassen und nach der sogenannten impfung, und dieses verfahren bei jedem impfgang bei covid. dazu den impfarzt und das datum sowie die chargennummer. das legt die beweiskette fest!
all the best 5 tage down von lees ferry im grand canyon! von 11 männern unterschiedlichen alters, doch alle nicht geimpft, nicht getestet, somit als genesen und gesund anzusehen! sonst würden wir uns hier nicht bei einiger körperlicher arbeit erfreuen!
Es nervt, dass hier in diesem Forum die Impffreiwillige als dumme Lemmige tituliert werden, die nicht selbst denken können. Und wer es sich traut dazu eine andere Meinung zu vertreten, gleich negativ bewertet wird. Ich als ältere habe mich zweimal impfen lassen, um mich bei einer Infektion zumindest vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen. Und nachdem mein Student, der mir gelegentlich hilft, mit Covid krank im Bett lag, plus 14 Tage Quarantäne, war ich froh schon durchgeimpft worden zu sein.
Und nachdem mein Student, der mir gelegentlich hilft, mit Covid krank im Bett lag, plus 14 Tage Quarantäne…
Dass euer Student auf „wundersamerweise“ lebt, macht sie nicht nachdenklich?
Im Gegenteil, allerdings liegt die Betonung auf Freiwilligkeit! Klasse, wenn sich ein Student ehrenamtlich sehr individuell engagiert!
Ich versteh am ganzen Geschwurbel eh nix mehr. Der Typ P. H. aus der Palz, der da die Ungeimpften schon zu Staatsverbrechern abstempelt fasellt was von, wenn nicht alle geschlumpft sind wird es böse enden. Deshalb sollen die auch nicht mehr Reisen dürfen.
Ja um Gottes Willen, wenn doch 80% geschlumpft sind, können die ungeschlumpften doch nur noch 20 % anstecken, oder? Und die müssen sich erst finden. Vor allem stecken nur freiwillig ungeschlumpfte, freiwillig ungeschlumpfte an. Also was soll das, entweder taugt der,
Schlumpfstoff nix, oder er hat ein anders Ziel.
Es geht wohl nicht mehr um die Impfung selbst, und um ein Gesundheitssystem zu entlasten, das nie überlastet war, schon gar nicht mehr.
Schlumpfstoff gekauft, jetzt wird er auch verschlumpft. Wenn nicht freiwillig, dann halt mit gewalt….
Diese beiden Sätze hätte ich gerne noch in einer verständlicheren Form erklärt bekommen. Vor allem, ob der Appell im 1. Satz ausreicht, damit nicht nur der 2. Satz zum Tragen kommt.
Wenn man die Augen ergebnisoffen aufmacht oder eine (undeklarierte) interaktive Studie z.B. in einem Forum anstellt, wozu jede Antwort oder die Likes einen Betrag leisten und die Mehrzahl der Postings sowieso, sieht man auch ohne Arzt und Apotheker, wie es in Freiheit zugeht.
Appelle sind zweierlei:
■ das Indiz, dass ein Appell nötig ist, weil Freiwilligkeit fehlt.
■ kaum wirksam.
Freiheit beinhaltet auch, Rücksicht (setzt wohlwollendes Mitdenken für den anderen voraus) und Vernunft ablehnen zu dürfen. Insofern beißt sich die Katze in den Schwanz und fährt Karussell. Mehr als Appelle, ist in Freiheit nicht möglich, aber sie wirken nicht.
Fazit, allgemein: Der pure Liberalismus kann aus inhärenten Gründen keine Probleme lösen.
Wie viele kennen Sie denn persönlich, die sich haben impfen lassen? In meinem Umfeld, alle bei ihrem Hausarzt geimpft, war der Hauptgrund sich vor einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen, so wie bei mir als ältere dito. Und niemand glaubte, dass die Impfung völlig harmlos sei. Auch nicht, dass sie 100% Schutz bietet. Es war stattdessen ein Abwägen von Risiko und Nutzen.
Ich kenne die Berichte aus den diversen Pflegeheimen. So wie Sie es darstellen, stimmt es jedoch nicht. Und aufgetretene Komplikationen werden ja erfasst. Welche Rohdaten aller Impfungen wollen Sie denn? Ähm.. es wurden zig Millionen geimpft, allein nur in Deutschland.
Und woher haben Sie die Erkenntnis, dass die Impfung vor einem schweren Verlauf schützt? Selbst aus den Herstellerstudien lässt sich ebendas gerade nicht entnehmen.
Wann ist es soweit, bis die Nichtgeimpften zwangsweise eingesammelt und abtransportiert werden (um dann vielleicht alle gemeinsam in einem Bundesland (wie wär’s mit Meckpom?) separiert zu werden)? Gleichzeitig könnte man ihnen dann zwangsweise verordnen ein Abo von Spiegel und der Alpenprawda zu kaufen, damit sie richtig erzogen werden.
@Alfonso: wie bei der Migration haben die, die abzuschieben oder wenigstens zu kasernieren hätten, anscheinend längst die Übersicht verloren.
Das könnte im Falle der Ungeimpften deren Glück sein.
Bevor ich mich impfen lassen würde, müsste man mir 3 Fragen beantworten.
Ist die Impfung überhaupt nötig?
Bewirkt sie überhaupt, was die Politik uns verspricht?
Welche gesundheitlichen Risiken bringt sie mit sich?
Allein zum letzten Punkt: wie konsequent werden in Deutschland eigentlich die Impfnebenwirkungen erfasst und ausgewertet? Da höre ich reichlich wenig drüber.
Habe mir sagen lassen, dass die Niederländer mit Abstand die meisten Nebenwirkungen vorzuweisen haben.
Sind sie empfindlicher oder haben sie gefährlichere Impfstoffe?
Wohl eher nicht. Also muss man rückschließen, dass sie lediglich gewissenhafter die Nebenwirkungen erfassen.
Und mit was genau muss man aufgrund der bisherigen Erfahrungen bei der Impfung in welchem Umfang rechnen?
Fox meldete z.B. in der letzten Woche, dass es in den USA bei den 12 bis 18-jährigen Kindern bereits 300 Tote gegeben hätte.
In Deutschland gab es bei Kindern zwischen 0 und 15 Jahren innerhalb von 14 Monaten 4 an Corona verstorbene Kinder (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene).
Wer bezieht aus diesen wenigen Fakten und weiteren Unklarheiten eine Motivation für die Durchfürhung von Massenimpfungen bei Erwachsenen und Kindern?
Freiheit ist immer die Freiheit des Ungeimpften.
Wie die Politiker die Bürger verdummen:
Sie tun so, als würden sie den Geimpften Freiheiten geben.
In Wirklichkeit geht es doch darum, den Nichtgeimpften Freiheiten zu nehmen.
Ich kann nicht erkennen, dass momentan auch Geimpften die Grundrechte komplett wieder zuerkannt wurden.
Das ist zu einseitig. Es ist auch die Freiheit, sich impfen zu lassen. Schadet das etwa den Ungeimpften??? Ich wüßte nicht.
Also gut: Freiheit ist immer die Freiheit der Geimpften. Der Andersimpfenden, der Impflinge in spe, der Impflinge post festum. Hab‘ ich jetzt wieder alle? Tassen im … . Bin geimpft gegen die saisonale Grippe, das muss reichen, Inshallah. Ich bin so frei.
Wer sich impfen lässt „um seine Freiheit zurückzubekommen“, der hat nicht realisiert, dass es sich um keine aus persönlicher Freiheit heraus getroffene Entscheidung handeln kann. Das Grundrecht war ihm bereits unwiderbringlich genommen und hatte sich in eine unter Vorbehalt zu vergebende Gnade verwandelt. Das Mittelalter ist – was seine hässlicheren Aspekte angeht – wieder zurückgekehrt.
Ich hatte zunächst auch vor, mich Impfen zu lassen. Dann habe ich mich näher mit den Nebenwirkungen und der recht dürftigen Faktenlage dazu auseinandergesetzt (insbesondere zu Biontech). Auch die vielen teils widersprüchlichen Aussagen sind sehr verwirrend. Schon wird davon gesprochen, dass die Impfungen bald aufgefrischt werden müssen. Gleichzeitig wird ein enormer medialer und öffentlicher Druck aufgebaut. Von Einschränkungen der Freiheit für Ungeimpfte (bis vor kurzem noch eine Verschwörungstheorie) wird nun immer offener gesprochen.
Das alles hat mich nun dazu bewogen, erst einmal abzuwarten. Aufgrund meines Alters und meiner stabilen Gesundheit sehe ich erst mal kein erhöhtes Risiko und wenn dann im Bereich einer Grippe.
Für alle Unentschiedenen: Bei Odysee gibt es einen sehr guten Beitrag von Horst Lüning (UnterBlog) über das Impfen und seine Ansicht dazu. Eventuell hilft das ja bei der Entscheidungsfindung.
https://odysee.com/@UnterBlog:3/Impfen_480:e
Obiges Plakat stiftet mich zu gehässigen Kommentaren an. Zum ersten: Wo hängt das? An den Innentüren von Gefängniszellen? Zum zweiten: Auf dem unsichtbaren Zusatzplakat steht: Die Rechte des Untertanen sind auch seine Pflichten: 1.Gehorsam 2.Gehorsam 3.Gehorsam. Gezeichnet: Geßler. Und ein weiteres Plakat: Ich bin Corona dein Gott. Du sollst keine anderen Krankheiten neben mir haben. Und darunter ist von dritter Hand gekritzelt worden: Gezeichnet Prof Dr Satan. In Deutschland wäre noch mit einem Störer, geklebt über ein Annalena-Plakat, zu rechnen: Nieder mit den Xerxesisten! (Das sind Leute, die Natur und Klima schützen alias beherrschen wollen.)
Es ist die Frage, ob man ein Sklave der Pharmaindustrie sein soll. Lebenslang. Es ist der Anfang. Ich bin raus.
Wird insbesondere schlimm, wenn die Krankenkassen nicht mehr zahlen wollen. Weder Impfung noch Krankheitskosten.
Vielleicht, ist es der Weg in die Freiheit.
Die „Freiheit“ gibts aber nur auf sechsmonatige Bewährung und erspart einem bislang weder Maskentragen noch gelegentliche Nasenrachenmassage.
Eigentlich ändert sich für Geimpfte im Alltag ehrlich gesagt herzlich wenig, außer dass man einen Orden umgehängt bekommt, der einen als volxgesundheitssolidarisch auszeichnet. Wer sich zur „Wiedererlangung der Freiheit“ impfen lässt, unterliegt einer illusionären Verkennung (deren Hintergrund ich jedoch uneingeschränkt nachvollziehen kann).
Meine Eltern, die letztes Jahr beide COVID überstanden haben (ohne Krankenhausaufenthalt) lassen sich jetzt beide auch impfen, nachdem sie ihr Hausarzt monatelang unter Druck gesetzt hat. Sie wollen „wieder reisen können“.
Inzwischen wird man als alter weißer Mann nicht mehr angepflaumt, wenn man ohne Maske in den Supermarkt geht, weil alle denken, man sei geimpft. Wenn doch, kann man das wenigstens behaupten, auch wenn man seinen Impfausweis vergessen hat, man wird ja vergeßlich, weiß doch jeder! ?
Wieder reisen können…du lieber Gott. Ich bin seit Mitte 2020 in Europa hin-und hergereist, habe ein Dutzend PCR bezahlt, insgesamt 7 Wochen Quarantäne abgesessen. Alles bei bester Gesundheit! Mein Tipp für Ihre Eltern: Sinnvolle Hygiene. Das hat mir offenbar geholfen. Gilt auch nach der Impfung, die für mich, Ü70, mit meinen Erfahrungen kurzfristig nicht in Frage. Die Angst davor ist größer als die vor dem, wovor sie schützen soll.
Sehr problematischer Freiheitsbegriff, der hier propagiert wird.
Wenn „Freiheit herrscht, wo mich niemand zwingen kann, etwas zu tun, was ich nicht tun will“… warum darf ich dann nicht legal kiffen? Warum darf ich dann nicht besoffen Autofahrn? Ich mein ich will das unbedingt!, aber der Staat zwingt mich (indirekt) sowas nicht zu tun.
Zum besoffen fahren und kiffen usw. zwingt mich niemand ….
Sie verwechseln positive mit negativer Freiheit.
Schon mal darüber nachgedacht, dass Sie sehr wohl freiwillig Ihrer Gesundheit durch rauchen oder Alkoholkonsum schaden können? Das verbietet Ihnen niemand und davor will Sie komischerweise auch niemand durch Impfung schützen. An den Folgen von Rauchen oder Alkohol sterben aber mehr Menschen im Jahr, als an Corona. Eine Erkältung (Grippe ist ja ausgestorben) zu bekommen ist momentan verboten und soll durch (Zwangs-)Impfung unterbunden werden. Ich WILL aber eine Erkältung haben, so wie ich saufen will, wann mir danach ist! Und wenn ich danach Auto fahre, ist es MEINE Entscheidung! Dann hafte ICH allein für die Schäden. MEIN Körper – MEINE Gesundheit – MEINE freie Entscheidung!
Mir ist nicht ganz begreiflich, was Ihre Einlassung mit dem Artikel zu tun hat.
Aber egal. Warum man nicht kiffen darf (als Erwachsener abseits des Arbeitsplatzes) ist mir auch nicht klar, aber weshalb man nicht besoffen Autofahren darf, dürfte doch auch Schlichtgeist offensichtlich sein.
Ein Jointfreund auf einer Parkbank kann mir egal sein, der Promilleritter am Zebrastreifen eher nicht.
Warten wir doch erstmal den Beginn der allgemeinen Virenzeit ab. Ab Herbst werden die Immunsysteme der Geimpften beweisen können, was sie noch in der Lage sind zu leisten. So einige Studien aus Ländern, die bereits in der neuen Virensaison sind, verheißen nicht viel Gutes. Wenn dann ein einfacher Schnupfen auch für Jüngere lebensgeföhrlich wird, will ich mal sehen, wie man das auf eine neue Corona-Variante schieben will. Bei Alten und Schwachen mag das funktionieren. Bei jungen Menschen unterhalb der 50 Jahre wirds schwierig. Also Popcorn und abwarten …
Naja, die Regierung könnte den infantilen Huxley Menschen einreden, dass Corona nur in Ungeimpfte mutieren und schwupps, wird die Masse mit Schaum vor Mund jeden, der sich nicht die Spritze verpassen will, an die Gurgel gehen, weil in ihrer Logik doch die Ungeimpften (ein dämliches falsch suggeriendes Wort übrigens, da die meisten, die sich nicht gegen Corona impfen, doch regulär geimpft sind) dafür sorgen, dass es mit der Pandemie so weiter geht.
Noch ist es ja so, dass mir keiner ansehen kann, ob ich geimpft oder ungeimpft bin. Aber vielleicht werden die mit Injektion bis zum Herbst ja grün.
Mir war seit dem Beginn der „Pandemie“ klar, daß es auf einen „indirekten Impfzwang“ hinauslaufen wird. Da Freiheit und Risiko Zwillinge sind (es gibt keine Freiheit ohne Risiko), bin ich das Risiko der Impfung eingegangen, um die Freiheit möglichst zu erhalten, obwohl es meiner Ansicht nach nicht unbedingt nötig ist. Ich bin schon alt und habe sogar mehrere Weltuntergänge unbeschadet überstanden, wovor soll ich mich noch fürchten? Ich möchte noch möglichst viel mit meinem Wohnmobil reisen, bevor ich „in die Kiste hüpfe“. Die Impfung erleichtert das.
Leute wie sie verachte ich am allermeisten. Nur weil sie nicht auf die Bequemlichkeit verzichten wollten in ihrem Wohnmobil rumzufahren haben sie das System der Unfreiheit für zukünftige Generationen legitimiert. Aber typisch deutsch eben..
Ich leide furchtbar unter Ihrer Verachtung ;-)), Sie Witzbold*In. Wollen Sie mir etwa meine Entscheidungsfreiheit beschneiden, nur weil Sie anderer Meinung sind? Das nenne ich totalitär. Ich bin nicht verpflichtet, die Vorstellungen anderer Menschen zu erfüllen, die gehen mir nämlich am „Selbigen“ vorbei. Soll ich etwa Ihretwegen die knappe Zeit, die ich noch habe, zu Hause herumsitzen, um vermeintliche „Solidarität“ zu zeigen? Was für ein Unsinn. Wem wäre damit geholfen? Bitte konkret beantworten. Ihr Kommentar könnte von Greta oder Annalena stammen und die verachte ich.
Wenn Sie alleine zu Hause nix mit sich anfangen können, zeigen Sie schön den Geisteszustand unserer Spaßgesellschaft auf.
So ist es!
„In die Kiste hüpfen“ die Impfung erleichtert das. Wahre Worte.
Kann man so sehen, wenn einem egal ist, dass die nachfolgende Generation den Spaß bezahlen muss, und zwar nicht nur Ihre Rente, sondern auch fragwürdige Test- und Impfstrategien, die dem Gesundheitssystem massiv Geld entziehen ohne, dass dafür ein wirklicher Mehrwert vorhanden wäre. Das alles, dann auch noch unter Behinderung beruflicher Fortentwicklungsmöglichkeiten und Freiheitsbeschränkungen. Wie gesagt, kann man so sehen und sich im Wohnmobil efreuen, wenn einem das alles egal ist und keine Enkel und Kinder hat….
Ich finde es immer wieder erstaunlich, wieviele Menschen sich etwas ausdenken und dann so argumentieren, als sei ihre Phantasie die Realität. Vor allem, wenn es darum geht, jemanden zu diffamieren. Meine 4 Kinder sind erwachsen, hatten eine gute Ausbildung, jetzt gute Berufe und selbst wieder Kinder. Gerade sie schicken mich auf Reisen, da ich bis zu meinem 70sten Lebensjahr noch gearbeitet habe. Sie mögen es auch gar nicht, wenn ihr alter Vater sich noch in irgend etwas einmischt. Sie möchten sich ihr Leben selbst gestalten und nicht von einem alten Mann mit seinen „überholten Vorstellungen“ dominiert werden. Da ich in jungen Jahren genauso dachte, respektiere ich das. Meine Rente habe ich übrigens seinerzeit privat im Ausland abgeschlossen. Irgenwann ist man für die Nachfolgegeneration nicht mehr verantwortlich. Die sind ja schließlich nicht alle blöde. Mit den Problemen ihrer Zeit müssen sie als Erwachsene selbst fertig werden, wie wir seinerzeit. Das können sie auch ohne mich, da bin ich mir ganz sicher.
Kann ich verstehen. Wollte Ihnen dafür einen Daumen hoch geben, hat aber mal wieder nicht funktioniert. Wünsche Ihnen aber noch viele schöne Reisen in Ihrem Wohnmobil. Und bleiben Sie gesund.
Ich reise auch gerne mit meinem Womo durch die Gegend, aber sie werden sich die Nadel abbrechen an mir, bevor ich mir das antue, denn ich möchte wie sie, unbeschadet noch einige Jahre durch die Gegend fahren. Wobei ich mir bei ihnen nicht mehr so sicher bin. Mein Nachbar, dem mit Schlaganfall Fahrt jetzt nicht mehr…..nach erhaltener Schlumpfung. Sie tun mir leid und haben mei volles Mitgefühl.
Danke, ich bin gerührt. Mir geht es aber 6 Wochen nach der 2. Impfung bestens, ich hatte keinerlei Nebenwirkungen und sehe wesentlich gesünder aus, als Karl Lauterbach. Ich habe es in meinem Leben nur soweit gebracht, weil ich recht risikofreudig bin. Angsthasen sind für ein erfolgreiches Leben nicht geeignet und können gerne zu Hause bleiben und jammern.und „klugscheißen“. Die langweilen mich nur.
Schön, wenn man für sich Opportunismus in Mut umzuinterpretieren vermag.
Unser Nachbar (80) hatte ein paar Tage nach der ersten Impfung einen leichten Schlaganfall. Meinung des Arztes, er hatte diesen vermutlich schon viel früher gehabt. Mit Impfung hat das nix zu tun.
Vier Wochen nach der zweiten Schlumpfung hat er einen zweiten heftigem Schlaganfall, der wohl nicht mehr zu reparieren ist.
Nun gut, das alles hat nix zu sagen, der Mann ist 80. Es bleibt ein „aber“ und die Ungewissheit…….
Ich persönlich kenne niemanden der an Covid gestorben ist. Aber ich kenne viele, die seit der Schlumpfung Probleme verschiedenster Art haben.
Auch in meinem Freundeskreis gab es kürzlich so einen Fall. Die Mutter einer Bekannten, eine gesunde, fröhliche Achtzigerin, erlitt wenige Tage nach der „Impfung“ einen Schlaganfall, überlebte mit Müh‘ und Not, ist jetzt ein Pflegefall. Niemand kam auch nur auf die Idee, das als unerwünschte Nebenwirkung zu melden, Pech gehabt. Klar, das ist ein Fall von „anekdotischer Evidenz“, aber diese Fälle häufen sich auffällig. Was sein wird, wenn erst auf breiter Front die unvermeidlichen Spätfolgen auftreten, mag ich mir nicht ausmalen.
27jährige Ärztin, Schlaganfall im Dienst nach Impfung. Auch da kam keiner darauf, einen Zusammenhang herzustellen. Ging wohl auch nochmal halbwegs gut aus, da die strok-unit nicht weit war.
Meine Tochter ist Krankenschwester und arbeitet in der Geriatrie. Gefühlt kommen nur noch Leute mit Herzinfarkten und Schlaganfällen. Das ist schon mehreren Schwestern aufgefallen, soll aber natürlich nicht laut geäußert werden.
Meine Mutter ist 85 und ungeimpft. Ich rate ihr ab, meine Schwester ist extreme Befürworterin. Es stört sie, dass die erste Frage überall danach ist, ob sie geimpft ist. Bei Arztbesuchen kriegt sie ordentlich Druck. Im Bekanntenkreis stößt sie auch auf Unverständnis und steht mit dieser Entscheidung alleine. Leicht ist das nicht. Mal schauen, ob sie durchhält.
Vor allem die Leute, die Angst vor Corona haben, sagen nicht,
dass sie Masken tragen, weil sie panische Angst vor dem Virus haben, sie behaupten Masken zu tragen um die Allgemeinheit zu schützen.
Sie sagen auch nicht, dass sich sich impfen lassen, weil sie panische Angst vor dem Virus haben, sie behaupten sich impfen zu lassen aus Solidarität mit ihren Mitbürgern.
Aber schon dann, wenn nur das Klopapier knapp wird, ist es plötzlich mit der scheinheiligen Solidarität zu Ende.
Es ist mittlerweile erschreckend, dieses absolut kritikunfähige Herdenleben. Stammtisch: 5 Frauen…4 geimpft…warum? ..“Die Angst kriecht aus allen Sätzen“….Ich ungeimpft, gesund, angstfrei, nie getestet…nie!…Ich war die „ Aussätzige“, die keine Rücksicht auf die Mitmenschen nimmt ( so wurde es mir gesagt). Frage von mir: „ Vor was habt ihr Angst, ihr seid doch geimpft, dann geschieht euch doch nichts ( frei nach dem Wirr-ologen Lauterbach)?“ Dummes Schweigen…Lieber Herr Goergen, ich möchte mich nicht zu etwas zwingen lassen, was ich n i c h t tun will!
Ja, es ist erstaunlich, dass die Geimpften offensichtlich panische Angst vor den Nichtgeimpften haben. Sie schwärmen so sehr vom Impfen und haben offensichtlich doch keine Vertrauen in ihren Impfschutz. Weshalb lassen sie sich denn dann impfen?
Freiheit herrscht, wo mich niemand zwingen kann, etwas zu tun, was ich nicht tun will….zb steuern zu bezahlen….viele müßten das tun tuns aber nicht DAS ist freiheit pure!
Die Leute lassen sich impfen, weil das Wort „Impfen“ positiv besetzt ist und gegen Krankheiten geholfen hat. Leider werden sie nicht im herkömmlichen Sinne „geimpft“.
Die Leute lassen sich impfen, weil sie sich nicht vorstellen können, dass der Staat längst Beute und Komplize von Strukturen ist, die es früher nur im Roman gab.
Die Leute lassen sich impfen, weil sie verdrängen, dass die naive Zustimmung zur Impfung von jenen Strukturen als Zustimmung für die nächsten Schritte wie Bargeldabschaffung, Enteignung, Verarmung gewertet wird.
Mit ihrem letzten Satz haben Sie den Nagel so etwas von auf den Kopf getroffen. Aber nur die Minderheit verdrängt es, die meisten schnallen es nicht mal.
Volle Zustimmung!
Das kürzeste Psychogramm zeitgenössischer Mentalität
Vorstandsvorsitzender Kassenärztliche Bundesvereinigung Andreas Gassen: „Wir müssen uns klarmachen, dass Impfquoten von 90 Prozent Science Fiction sind.
Endlich einmal eine realistische Einschätzung und nicht dieses Gelaber der „Pharmalobbyisten“ aus Politik und Wissenschaft (RKI)! Das ist der entscheidende Punkt: „Wird die vierte Welle eine Laborwelle, wo man nur noch positive Befunde und keine Kranken mehr hat, den man mit ja beantworten kann. wenn man sich die Zahlen anschaut.“ Von 3.736.348 bestätigten positiven Testungen sind ≈ 3.623.750 als genesen geführt. Das bedeutet, dass 96,9 % der positiv Getesteten entweder nur positiv getestet waren oder eine eigene Immunantwort hatten.
Leider wissen wir aber aus dem letzten Winter, dass man die „Intensivbettenkatastophe“ auch beliebig steuern kann. 98 % der Bevölkerung ist nicht bewußt, dass nie mehr als 25 % der Betten mit Covid-19-Fällen belegt waren.
Und genauso viele haben verdrängt, dass es JEDES Jahr zur Grippezeit solche Berichte gibt, und das seit 30 Jahren, ganz unabhängig von Covid-19.
Die notwendigen Impfquoten (bis zur Herdenimmunität) erleben seit geraumer Zeit einen beachtlichen Aufschwung. Zunächst bei 60-70 Prozent, dann bei 70 Prozent, dann über 70 Prozent, dann bei 80 Prozent, nun schon bei 85 Prozent. Mit der notwendigen Nachimpfung liegen wir wahrscheinlich bald bei 120 Prozent.
Ich hoffe, dass sie sich bald um die willigen Schäfchen zur 3. Impfung kümmern müssen – und mich weiter in Ruhe lassen.
Irgendwann wird halt dann die Benachrichtigung der Krankenkasse über Beitragserhöhungen kommen.
Haute von mir bei Alxxdi beobachtet.
Jeweils drei Frauen, im Freien, mit Masken und Plastikhandschuhen an den Händen.
Die ziehen einen Einkaufswagen nach vorn. Nehme zwei oder drei von den bereitgestellten Papiertüchern aus dem Spender.
Tränken die regelrecht mit dem Desinfektionsmittel gleich daneben.
Und wischen und reiben dann wie wild zwei Minuten lang die Handläufe der Einkaufswagen mit diesen Tüchern ab.
Und nun zu der Frage wer sich impfen lässt?
Das sind, wie Lafontaine sich mittlerweile unmissverständlich ausdrückt, die wahen Covidioten, wobei man mit solchen angstzerfressenen Individuen eher Mitleid haben sollte. Ich würde wirklich mal gerne wissen, ob sich irgendwer der Coronazis in den Medien und in der Politik mal irgendwelche Gedanken gemacht hat, was 1,5 Jahre Fake-Pandemie mit immer weitergehenden Wirklichkeitsverdrehungen und Lügenpropaganda, dauerhaft mit der Gesellschaft machen. Sie wird zerstört. Es gibt keinen Weg zurück in die Gesellschaft vor Covid. Keine Chance. Die Spaltung ist absolut und von dauer. Für mich ist mittlerweile der Staat der absolute Feind. Ein Staat der mich offensichtlich belügt und vollkommen sinnbefreite Größen verwendet um mich zu drangsalieren und meine Grundrechte einzuschränken ist der Feind. Diese Einstellung wird sich nicht mehr ändern. Vorbei.
Es geht noch besser.
Jeder, der einen ungesunden Lebensstil führte (Alkohol, Rauchen, Übergewicht) und nach einer zufälligen Grippeerkrankungen erst jetzt die Folgen bewusst wahrnimmt, wird niemals diese Verknüpfung herstellen, sondern automatisch davon ausgehen, dass er an fürchterlichen „Long Covid Syndrom“ leidet, weil es überall erzählt wird.
Wir sind eine Gesellschaft der Keimphobiker und Hypochonder geworden.
Kann ich genauso bestätigen. Leider habe ich noch NIE eine sinnvolle Antwort auf Warum bekommen. Das ist entsetzlich, selbst denken ist abhanden gekommen.
„Weil es alle machen, und weil man es machen muß“. Wie die Lemminge (obwohl man letzteren ja Unrecht tut, wie ich weiß).
Ich hätte nie gedacht, mal im RL dermaßen zu erleben, wie blindes Mitläufertum in derart großem Maßstab aussehen kann. Und wie erschreckend einfach es ist.
Wieso unterstellen Sie pauschal allen Impffreiwilligen, dass ihnen das selbst Denken abhanden gekommen ist? Ziemlich überheblich und besserwisserich.
Ich hätte einige Überlegungen zu Ihrer Frage.
Ich würde genau bei den Leuten das eigenständige Denken anzweifeln, die:
– die trotz gut überstanden Corona Infektion sich einreden lassen, dass sie „beim nächsten Mal doch ganz bestimmt sterben werden“ und natürlich long Covid haben
– schnell Urlaub und andere Grundrechte haben wollen, ohne auf die Idee zu kommen, dass Grundrechte nicht nach Leistungen verteilt werden
– sich nur impfen, weil es die anderen doch auch machen
So hört sich das aber schon ganz anders an.
Es wird auch schon wieder laut, dass die Freiheiten für Ungeimpfte massiv eingeschränkt werden soll.
Wollen wir wetten, dass im Winter die schreckliche Delta und die noch viel schreckalickere Lamda Varianten „grassieren“ werden und es dann heißt, dass alle, die sich nicht zügig impfen ließen, die Schuldigen sind?
Das wirklich traurige ist aber, dass es niemanden wirklich juckt. „Dann macht man es halt“ oder „Ja, dann lässt man sich halt impfen und schon hat man wieder die Freiheiten – Was ist das Problem?“ wird schulterzuckend geantwortet.
Warten wir es ab. In Israel wurden die Einschränkungen für Ungeimpfte mir nichts Dir nichts fallen gelassen.
Rechtlich und medizinisch lassen sich die auch nur schwer begründen, wenn Geimpfte sich genau infzieren und den Virus weuter geben können.
Aber wenn die es tatsächlich durchziehen – ja, was will man dann letztendlich machen ? Den Rest seines Lebens zuhause verbringen ?
Auswandern.
Wenn man die Daten aus Israel betrachtet,könnte es sein,dass die ganze „Impferei“ sinnlos ist? https://twitter.com/M_T_Franz/status/1413936275678240769
Es ist zu kurz gesprungen, Freiheit mit der individuellen Freiheit von Zwang gleichzusetzen. Solche Sätze vertragen sich auch nicht mit der Verantwortung, die wir uns als Demokraten gegenseitig schulden. Im Übrigen tut die Regierung gut daran, wie auch die Stadt Chur, keinen Impfzwang zu befürworten.
Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit. Hat man uns in der ersten DDR mal erklärt.
„Sehr schön“….. So ja auch dieses Statement des anderen Herrn neulich, man müssen die Leute ordentlich drangsalieren, um „sie zu überzeugen“.
Klar, indirekter Zwang ist Überzeugungsarbeit. Zumnidest in totalitären Regimen. Es ist unfassbar, das so etwas jemand hierzulande von sich gibt.
Gernoht, die DDR war kein demokratischer Rechtsstaat, sondern eine totalitäre Einrichtung. Deshalb war dieses Hegel-Zitat, das Sie hier bringen, eine gezinkte Karte. Denn die Bürger hatten in vielen (nicht allen) Fällen eben nicht die Freiheit, sich anders zu entscheiden, als die Staaatsführung es wollte. Die Staatsführung brauchte sich über den Unmut, den sie so erregte, keine Sorgen zu machen, weil sie keiner abwählen konnte. – Vorteil für die Machthaber.
Ich habe nicht den Eindruck, die aktuelle Staatsführung macht sich über meinen Unmut irgendwelche Sorgen. Sollte sie aber.
Wie kommen Sie darauf, daß ich als „Demokrat“ Ihnen gegenüber eine Verantwortung trage? Ich weiß, „Demokratie“ ist längst zu einem Synonym für Sozialismus geworden, nicht allein deshalb nannte sich die DDR „D. Demokratische R.“ und deshalb pochen die Sozialisten auch immer auf demokratischen — sprich sozialistischen — Verhältnissen. Aber grundsätzlich: Ich trage für niemanden eine Verantwortung, außer für Personen, die direkt von mir abhängig sind. Das sind entweder demente Eltern oder minderjährige Kinder. Nicht einmal Angestellten gegenüber trage ich als Arbeitgeber eine Verantwortung, denn die bezahle ich dafür, daß sie eine Arbeit verrichten.
J. Braun – wir halten uns an allgemeine Rgeln, weil wir keine Räuberande sein wollen. Jeder ehrliche Geschäftsmann in einem demokratischen Staat, der sich an die Gesetze hält, erfüllt damit eine Nrom, dei wir uns alle gegenseitig gegeben haben. Das nämlich sind Gestze: Vom Parlament namens der Bürger erlassene Normen oder Regeln. Da sie für alle gelten, wird auch erwartet, dass sich jeder – auch Sie J. Braun, daran hält. So funktioniert der demokratische Rechtsstaaat.
Ihnen ist schon klar, dass das Plakat eindeutig ausdrückt, dass die kostenlosen Tests nur noch bis Ende August zur Verfügung stehen. Genauso wird es hier kommen. Keine kostenlose Tests mehr aber überall die Verpflichtung Tests vorzulegen. Das ist doch die faktische Impfpflicht und für mich ehrlich gesagt noch widerlicher, als ein tatsächlicher Impfzwang. Hier im besten Deutschland aller Zeiten wird so getan als hätte man die Wahl, die man faktisch aber nicht hat, ohne massivst eingeschränkt zu werden. Von der zu erwarteten Propaganda und Darstellung der Nichtgeimpften als Sündenböcke ganz zu schweigen. Mich macht das ehrlich gesagt wahnsinnig und ich hasse die Protagonisten dafür. Und den deutschen Staat sowieso.
Warten wir mal ab Landdrost, was die Graubündner im August machen. Jedenfalls besteht derzeeit keine Impfpflicht, und das finde ich in der Tat gut und hoffe und wünsche, dass das auch so bestehen bleibt.
17 Tote, über 2.000 schwer ErkrankteAusbreitung von MIS durch Covid-Impfstoff bei Kindern in Indien
https://www.freiewelt.net/nachricht/ausbreitung-von-mis-durch-covid-impfstoff-bei-kindern-in-indien-10085589/