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Wirbel nach TE-Recherche

Baerbock will ihr Stipendium überprüfen – Grüne verstricken sich in Widersprüche

10.07.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Baerbocks Promotionsstipendium der Böll-Stiftung war allem Anschein nach regelwidrig. Jetzt rechtfertigen sich die Grünen - und bezichtigen ihren eigenen Landesverband damit indirekt der Lüge. Sie machen es nur schlimmer.

TE veröffentlichte gestern eine Recherche zu Baerbocks Promotionsstipendium – und legte dar, dass die Vergabe im Kern regelwidrig war. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung schreibt in der diesbezüglich geltenden Richtlinie von 2009 eindeutig, dass Stipendiaten der Begabtenförderungswerke keinen anderen Tätigkeiten nachgehen dürfen, die die Arbeitskraft „überwiegend“ in Anspruch nehmen. Wir konnten zeigen, dass Baerbock nach eigenen Angaben mehr als die Hälfte ihrer Arbeitszeit für die Grüne Partei einsetzte.

Baerbocks Böll-Stipendium irregulär?

TE-Recherche

Baerbocks Böll-Stipendium irregulär?

Die Recherche wurde von verschiedenen Medien aufgegriffen, u.a. dem österreichischen Exxpress,  Cicero und Bild. Bild fragte bei der Grünen Bundespartei zu den Punkten an. Die Leiterin der Pressestelle der Bundesgrünen Nicola Kabel antwortete:

„Frau Baerbocks Hauptfokus lag in diesen Jahren auf der Arbeit an ihrem Promotionsvorhaben, das parteipolitische, im Kern ehrenamtliche Engagement fand insbesondere in den Abendstunden und an Wochenenden statt. Ihren Pflichten als Stipendiatin – z.B. Teilnahme am Begleitprogramm, regelmäßige Berichte über den Forschungsverlauf – ist Frau Baerbock selbstverständlich – auch nach Auskunft der Heinrich-Böll-Stiftung – während der Förderung nachgekommen.“

Das ist in der Tat bemerkenswert. Denn aus einem offiziellen Finanzbericht des Grünen Landesverbandes geht schwarz auf weiß hervor: „Die Landesvorsitzenden arbeiten ehrenamtlich, geben aber weit mehr als 50 % ihrer Arbeitszeit für den Landesverband“.

Screenshot: Grüne Brandenburg Finanzbericht für 2010

Zu dem Zeitpunkt war Baerbock Landesvorsitzende und Stipendiatin der Böll-Stiftung. Mit dieser Aussage wurde begründet, dass die Landesvorsitzenden im weiteren eine Vergütung bekommen sollten.

Nun stellt sich die Frage:

  • Will die Grüne Bundespartei uns sagen, dass der Grüne Landesverband seine Mitglieder belogen hat, um der Landesvorsitzenden ein Gehalt auszuzahlen, obwohl sie nur wenig gearbeitet und stattdessen promoviert hat?

Oder

  • Schwindelt die Grünen-Sprecherin, um Baerbocks 40.000 Euro Stipendium zu retten?

Es gibt nur diese beiden Möglichkeiten. Wirklich schön ist keine. Es drängt sich der Eindruck auf, dass Regeln und vermeintlich dazu passende Behauptungen so hingebogen werden, um die öffentlichen Kassen maximal zu erleichtern.

Auf jeden Fall kündigte Annalena Baerbock nun gegenüber Bild an: „Angesichts der Medienanfragen zum parteipolitischen Engagement und dem Promotionsstipendium hat Frau Baerbock die Heinrich-Böll-Stiftung gebeten, den nunmehr knapp zehn Jahre zurückliegenden Sachverhalt noch einmal zu betrachten.“

Vielleicht überprüft sie es nicht ganz alleine. Wenn sie als Beschäftigte der Partei gut verdient hat, stellt sich auch die Frage nach der Versteuerung des Stipendiums.

Das ist allerdings fraglich: dass die Böll-Stiftung daran interessiert ist, die Illegitimität ihres Stipendiums aufzudecken, erscheint unwahrscheinlich. Eine Anfrage an das Bildungsministerium blieb bisher unbeantwortet.

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221 Kommentare

  1. Ein einziger grosser Selbstbedienungsladen für die Altparteien: das Steuer- und Abgabenaufkommen in Deutschland.

  2. Herr Türkis,
    Sie sind eine coole Sau.
    Danke für alles was Sie tun.

  3. Wenn Staat und Gesellschaft hier nicht klar durchgreifen und die zuständigen Ermittlungsbehörden, dann verkommt unsere repräsentative Demokratie immer mehr. Es ist an der Zeit mit aller Klarheit und Härte gegen slche Leute vorzugehen. Frau Baerbock kann dafür gern hinhalten, denn sie ist ein besonders dickfälliges Exemplar. Der Druck auf diese Art „Politiker und Selbstversorger“ muß von der Öffentlichkeit massiv erhöht werden!

  4. Dieser Frau fehlen alle Voraussetzungen für eine Promotion! Sie kann daher gar nicht promovieren! Entweder hatte sie an der Universität Gönner, die das unter der Hand mauscheln wollten oder sie hat schamlos gelogen und betrogen, und die Verwaltung hat ihre Promotionsanträge vergessen zu bearbeiten.
    Dass sie ein Stipendium erhielt kann auch nur auf Mauschelei, auf illegale Bevorzugung und/oder auf Betrug und Lügen beruhen.
    Aber eines hat sie gut drauf: Sie hat die Kälte, Leute schamlos auszunutzen, sie hält die Leute für das, was sie so häufig sind, naive Gutmenschen, für die solche Betrügereien immer anderen passieren, aber niemals ihnen.
    Ihr fehlen nicht nur alle Voraussetzungen, sondern sie betrog auch bez. der Arbeitszeit und des Fokus von Tätigkeiten. Man kann nicht als Stipendiat promovieren und gleichzeitig >50 % der Zeit arbeiten, denn um die Promotion effektiv durchziehen zu können, erhält man ja das Stipendium – s. Bedingungen und unterschriebene Vorschriften. Aber die Vorschriften waren ihr ja so egal wie die Wahrheit ihres Lebenslaufs, sie waren ihr gleichgültig, weil sie sowieso niemals den Titel erreicht hätte, weil sie bei der formalen Prüfung auf jeden Fall aufgeflogen wäre. Der „Abbruch“ war kalkuliert, bis dahin hat sie ca. 1100 E netto pro Monat für absolut nichts eingesteckt. Zwischenergebnisse konnte sie nicht vorlegen, sie hat niemals ein Colloquium – sie sind öffentlich und werden verlangt – abgehalten bzw. durchgezogen. All das wäre bekannt und nachweisbar. Von ihr ist nicht einmal ein Exposé irgendwo bekannt, das aber für ein Stipendium zur akribischen Prüfung vorgelegt werden muss!
    Sie ist eine armselige Betrügerin und Lügnerin, die anmaßend als Hochstaplerin nach den Sternen griff. Ich hoffe, sie fällt sehr tief und mit ihr diese wolkige Partei der Sinnlosigkeit und Dämlichkeit. Man kann nur an der Aufklärung der Leute arbeiten und hoffen, dass sie begreifen, dass sie modernen Menschenfängern wie die Kinder von Hameln aufsitzen.

    • Danke, habe es hier schon zig mal geschrieben. Voraussetzung für Promo: Hochschulabschluss 2.5 oder besser oder Master oder Dipl oder Prädikatsexamen. Alles nicht vorhanden. Ende Gelände

  5. ist das ein einzelfall oder hat das system bei den grünen und oder allen parteien….gerade als politiker (in der politik) kann man vorteilnahme genießen 1 weil man oft selber die gesetze mitmacht 2 weil ja alle mitmachen sprich = eine krähe hackt der anderen kein auge aus….und wenn es so schamlos gemacht wie seit den schwarzen koffern der CDU über GAZprom Schröder SPD hin zu „alle nehmen was geht“ unter Merkel…deutet das alles auf dekadenz hin….sind WIR vieleicht einfach nur in einer dekadenz-phase bzw in der dekadenz-phase….ich vermute das ist ein ganz normale ablauf aufgrund unserers gesellschaftssystems…..dann sollen sie doch kuchen essen!

    • Das hat System – es ist bei allen Parteien gleich. NB: Ist die Frage wirklich ernst gemeint? Das ist, nun ja, schon gnadenlos naiv …

    • Na, na, wie kann man soooo leichtsinig sein, offizielle Quellen zu vertrauen?

  6. „Die beiden verbrüderten Totengräber des Erfolgs sind Ungeduld und Gier“…..der spruch stimmt bei frau Baerbock!

  7. Es wird so gelaufen sein: weder für die Partei hat ACAB den Anteil geleistet, den sie leisten hätte sollen, noch für das „Studium“. Das Geld dafür hat sie aber gerne genommen … – kurz LEISTUNGSBETRUG ! Um das geht es hier !!! Aber: jeder, welcher mit dieser Vorgehensweise von Annalenchen nicht einverstanden ist, der ist entweder Nazi, weisser alter Mann, oder Vertreter des Patriarchats.
    …………………………………….
    Ich habe in meinem Leben noch nie so viel komprimierten Schmarrn gehört, wie in den letzten 2 Jahren – überwiegend in den öffentlichen Medien – zu allen Themen: Gender, LGBT, Patriachat, BLM, usw. – 70er reloaded – massiv unterstützt von Internet, Smartphones und Menschen mit extrem viel Zeit rund um die Uhr – für mich ist das, was der ÖffiRundfunk macht teilweise geistige Körperverletzung für die man auch noch abgezockt wird …
    Frage: wie finanziert sich die Böll Stiftung – gibt es da Staatsknete als Zuschuss ? Muss das mal Googeln (falls nicht bereits gelöscht von „Aktivisten“) und Interessierten …

  8. Warum sagt ihr niemand die Wahrheit? Steig ab, Annalenchen. Das Pferd, das Du reitest, ist tot.

  9. Gibt es denn schon erste Untersuchungsergebnisse der Heinrich-Böll-Stiftung? Oder soll das Ganze auf diese Art und Weise bis nach der Wahl verschleiert werden. Im übrigen verstehe ich nicht, was die Untersuchung soll, wenn denn doch Baerbock die eigentliche Wissensträgerin ist. Sie muss doch nur den Mund aufmachen und reden.

    • Ich nehme an, dass es in der Partei wie bei der Stiftung Abteilungen gibt, die solche Geldverteilung administrativ begleiten und ausrechnen, welche Steuermittel über wen ausgeschüttet werden können.
      Nicht nur bei den Grünen.
      Jedes derer Mitglieder wäre doch überfordert, sich aus diesem Konstrukt aus Steuermitteln ohne Berater zu bedienen. Das Ganze wird sich über die Jahre zur Perfektion eingeschliffen haben.
      Also: wer rechnet aus und ab und teilt zu?

    • Baerbock redet nicht, sie faselt. Aber egal, das Thema sollte man ganz schnell ad acta legen, weil es eh nur dazu dient, die Menschen von wirklich wichtigen Informationen abzulenken.

  10. Klingt für mich absolut plausibel. Ich denke, dass es mehrere solche Fälle gibt.
    Die sehr dünnhäutige Reaktion der Grünen spricht dafür.

  11. Zur Verlegenheitsausrede noch eine Bemerkung. Sagte doch der Steuerhinterzieher nach festgestellter Hinterziehung, ich werde es noch überprüfen, was das Finanzamt aber wenig beeindruckt, wenn es seine Sache ernst nimmt und fast könnte man meinen, daß hier schon der Grundtenor der ganz Großen und Mächtigen eingenommen wird, die sehen es vermutlich ähnlich, weil sie über der Sache stehen und das könnte abfärben, wenn man in diesen Kreisen was werden will.

  12. Das sind Geldwaschanlagen zur Finanzierung von Parteimitgliedern aus öffentlichen Mitteln für Null Leistung. Versorgungsposten vom Staat. Also im Grunde ein Rentensystem.

  13. Das Kapitel zum Klimaschutz leitet Baerbock unter anderem mit diesem Satz ein: „Schon 1987 warnte die Deutsche Meteorologische Gesellschaft in einem Memorandum vor weltweiten Klimaänderungen durch den Menschen.“ Das Papier von 1987 wird als Urschrei der Klimaschutzbewegung präsentiert; so bedeutsam, dass der Leser denkt, es liegt von Klarsichtfolie geschützt in Baerbocks privater Schreibtischschublade. (…)Aber sicher tut es das nicht. Eine Nachfrage bei der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft (DMG) ergibt, dass das Papier gar nicht als „Memorandum“ erschienen ist. Zudem handelt es sich um eine gemeinsame Erklärung mit der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Von dort kam der Anstoß, dort war 1986 eine Vorversion erarbeitet worden. Diese findet sich bis heute im Internet. In späteren Publikationen Dritter wird aus dem gemeinsamen Papier fälschlicherweise „ein Memorandum der DMG“. Hätte Baerbock das Originalpapier vorliegen, hätte sie es richtig bezeichnet. So wächst der Eindruck, dass Baerbock aus Sekundärquellen zitiert.“
    https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/worum-es-im-buch-von-annalena-baerbock-inhaltlich-geht-17431969.html#void
    Diese Frau ist nur verlogen …

  14. Böll-Stiftung: „Wir erwarten von unseren Stipendiatinnen und Stipendiaten hervorragende Studien- bzw. wissenschaftliche Leistungen .
    Viel spannender ist erst einmal die Frage, ob Frau Baerbock in die Promotionsliste eingetragen war. Falls ja, wie sie diesen Eintrag geschafft hat. Und falls nein, wieso die Stiftung dann über mehr als drei Jahre eine Promotion fördert, die mangels Vorliegen von Voraussetzungen gar nicht erfolgen kann.

    Denn wie wir seit einiger Zeit wissen, fehlen ihr für eine Promotion sehr deutlich die Voraussetzungen.

    Damit bleiben nicht allzu viele Möglichkeiten: Sie hat gegenüber der Universität gelogen und eine Eintragung mit falschen Angaben erreicht. Dann wäre es aber ein Fall von Urkundenfälschung, denn dafür notwenige Zeugnisse sind im Original vorzulegen.

    Sie hat gegenüber der Stiftung gelogen und eine Eintragung angegeben, die es so gar nicht gab. Auch hier wäre dann die Frage, was sie der Stiftung vorgelegt hat. Denn in dem Fall wird sie von der Fakultät ja kaum die Bescheinigung über die Eintragung bekommen haben.

    Oder wir haben es hier mit einer großen Mauschelei zu tun. Mit einer Fakultät, die Eintragungen vornimmt, die gar nicht sein dürften? Mit einer Stiftung, die gar nicht so genau nachprüft, was wirklich Sache ist? Und immer wieder mit Baerbock, denn die ist die Protagonistin in dem Fall.

    LINK 0

    • Ich gebe Ihnen noch einen Luftballon zusätzlich, wenn Sie anerkennen, dass es den 68gern gelungen ist, durch die Institutionen dieser Bananenrepublik zu schleichen. Sie haben ALLES erreicht, sie sitzen an den Schalthebeln der Macht und sie können ihre Untertanen verdummen.

  15. Diese ominöse grüne Böll Stiftung war schon beim Maidan-Putsch mit Füchs, Marie Louise Beck und Rebecca Harms sehr aktiv, die waren auf dem Maidan Platz Stammgäste.

  16. Die Bärbock hat 40.000 Euro Steuergeld für ihre Masterarbeit kassiert und jetzt weigert sich diese selbsternannte Völkerrechtlerin und Doktorandin hartnäckig ihre Masterarbeit offen zu legen, falls es überhaupt eine gibt.
    Ich sagen es offen und ehrlich diese Grüne ist hoch korrupt.

  17. Die Grünen können einem nur leid tun: Instinktiv dem Corona-Verbots-Rausch erlegen, haben sie ihren besten Wahlkämpfer erledigt – die Urlaubssaison. Denn ohne Urlaub gibt es kein Sommerloch. Ohne Sommerloch keine Weltuntergangshysterien. Schon gar nicht wenn hier in D der Sommer verregnet bleibt.

    Ach ja und dann ist da noch Annalena…

  18. Baerbock ist ein Kandidat von Gnaden des Klaus S und damit auch von Soros. Schnell hochgepuscht, durch alle Instanzen sollte der Manchurian Kandidat eben alle emotionalen Knöpfe bedienen, die Presse spielte weitestgehend mit und hat die Grünen aufgebaut.
    Als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet.

  19. Es ist vollkommen egal wieviel Ehemann oder Eltern verdienten. Sie hat überhaupt keine Berechtigung für eine Promotion , sie hat keinen Hochschulabschluss mit Note 2,5 oder besser.Sie hat überhaupt keinen Abschluss. Desweiteren hat Sie keinen Master oder ein Prädikatsexamen. Betcheler ist auch nicht vorhanden. Null nothing !!!

  20. Regeln gelten bei den Grünen nur für ‚die anderen‘. Nehmen und geben lassen! Aber in der Selbstdarstellung nach außen immer mit Heiligenschein.

  21. Tja, wenigstens hat Frau Baerbock gelernt, dass man Vorwürfe nicht entkräftet, indem man Journalisten diffamiert.

  22. Grundsätzlich stellt sich die Frage, aufgrund welcher Leistungen und Fähigkeiten sie dieses Stipendium überhaupt erhalten hat. Dafür müsste sie sich positiv von anderen Bewerbern abgehoben haben, was ich mir eigentlich nicht vorstellen kann. Ich schätze mal, dass da irgendwelche Beziehungen genutzt wurden.

  23. Zum nachdenken !!!
    Ein „Stipendium“ (ein Geld-Zuschuss) wird eigentlich an finanziell „Bedürftige“ ausgezahlt (so steht es meistens in den Statuten) und ich glaube NICHT, – das A.Baerbock im Jahre 2009 bedürftig war, – zumal sie 2007 einen Mann geheiratet hat, der schon gutes Geld verdient hat, – das eine A.Baerbock auf diese ca 40.000 Euro „HILFE“ überhaupt angewiesen wäre.
    Egal ob eine A.Baerbock diese „Stipendium-Hilfe“, nun selber beantragt hat oder ihr aufgeschwatzt wurde – aber eine links/grüne solidarische „Politikerin“ hätte das wissen müssen,

    PS:zig 1.000 jugendliche studierende junge Mädchen in Deutschland verkaufen ihren Körper (Prostitution) – um ihr Studium zu bezahlen – und A.Baerbock nimmt diesen jungen Frauen noch das Geld weg – alle Achtung

    • Die Behauptung das es an Bedürftige geht ist falsch.
      Wo soll das stehen?
      Zu den Prostituierten: die können auch Kellnern, ist aber nicht so leicht verdientes Geld

  24. Ich frage mich auch, ob nicht zumindest die Stiftung eine Pflicht hat zu prüfen, nachdem sie Kenntnis von den Zweifeln hat. Annalenas „Selbstanzeige“ käme jedenfalls im Steuerstrafrecht zu spät.

    Und wieso eigentlich nur die Stiftung? Was ist mit der Partei Die Grünen? Steuergelder für Gehälter verschwenden, die für Arbeitszeit gezahlt werden, die möglicherweise nicht erbracht wird. Ist es wirklich so einfach?

    Seit 2011 war Annalena zudem Mutter. Wer hat sich um das Kind gekümmert? Mal so nebenbei. Und wenn Lenchen und Familie so grosszügig mit Geld umgehen, wie wurde das Kindermädchen oder die Haushaltshilfe bezahlt? Denn um korrekte Bezahlung zu organisieren, braucht es auch Zeit. Zumindest um die Faken für den Steuerberater zusammenzustellen und bei ihm abzugeben. Das vergessen viele.

    • Wenn Ihnen das alles nicht passt, können Sie das Land immer noch verlassen. Das müsste die Bearbock jetzt noch raushauen.

  25. Nehmen ist doch besser als geben!
    Viel wichtiger als die Rechtmäßigkeit des Stipendiums ist doch, welche Einstellung Annalena Baerbock offenbarte, als sie es beantragte und annahm. Die Spitzenpolitikerin der Partei, die uns aufbürden möchte dieses Land und unsere finanziellen Ressourcen mit jedem Erdenbürger brüderlich zu teilen, nimmt, was immer sie kriegen kann und denkt gar nicht daran, ihren Wohlstand mit den Armen dieser Welt zu teilen. Das sollen mal schön die anderen machen, aber nicht die Kapitänin und die Besatzung des Baerbock-Traumschiffes. Da wundert die Schadenfeude ob der sich andeutenden Havarie doch nun wirklich nicht.

  26. Ich meine – ist es nicht so, daß man zu Unrecht erworbenes Geld meistens in doppelter Höhe zzgl. Verzinsung zurückzahlen muß. Ganz abgesehen vom strafrechtlichen Aspekt bei fortgesetzter Täuschung !

  27. Ich finde, TE hebt sich inzwischen deutlich von den anderen Alternativ-Medien ab. Denn hier wird nicht nur gemeckert, sondern recherchiert. Die Berichte von Air Türkis zu Baerbock wie auch die unzähligen Corona-Artikel sind im journalistischen Sinne einfach super. Hier stellt ein junges Team mit bescheidenen Mitteln die ganze etablierte Mischpoke in den Schatten. Das ist natürlich großartig, aber auch irgendwie krass. Denn wenn die Bild-Zeitung heutzutage die Speerspitze des kritischen Journalismus sein soll, was sagt das über Spiegel, Stern, Süddeutsche und FAZ? Die haben sich doch selber abgeschafft.

    • Schauen Sie sich an, wer welche „Unterstützung“ von der Regierung erhält. Dann erklären sich die Inhalte von ganz allein.

  28. Das sind nicht mehr „die Grünen“ von damals.
    Ich bin Zeitzeuge.

    • das waren sie schon sehr schnell nicht mehr. Ich erinnere nur an den Jugoslavienkrieg und Joschka Fischer.

      • Wenn sie nicht Kanzlerin wird, dann vielleicht Verteidigungsministerin, was nach den beiden anderen Damen nun endlich zu Elektopanzern und CO2-neutralen Maschinengewehren führen könnte, ganz im Sinne des »Green Deal«. Das neue Ziel wäre überhaupt die globale CO2-neutrale Kriegsführung.

  29. Jetzt versteht man auch die blinde Wut der Altparteien, als die AfD ebenfalls eine Stiftung für sich arbeiten lassen wollte.
    Die hatten nur Angst, daß die AfD die gleichen Methoden zur irregulären Finanzierung von Parteigenossen anwenden würde.

    Bananenrepublik ist wohl noch untertrieben für dieses einst hochkulturelle Land, wenn man sieht, wie große Teile der Grünen, aber auch anderer Altparteien, Baerbock die Stange halten und damit jede sachliche Logik ausblenden.
    Jetzt fehlt nur noch Steinmeier mit den zu erwartenden Statements.

  30. Korruption und Geldabgreifen ist schon sehr weit fortgeschritten in D. Und da der Bock als Gärtner in der Legislative arbeitet und zudem gut vernetzt ist mit Exekutive und Judikative, ist auch kein Ende abzusehen.

    Ich finde es zudem sehr geschickt, Unternehmen schwarze Kassen zu verbieten und als Verbrecher (weil böse Kapitalisten) hinzustellen, aber einen regen Schwarzhandel in Bezug auf Jobs und Geld über eine Hand wäscht die andere zu betreiben. Wer berät eigentlich in diesem Punkt. Hier zeigt sich allerhöchste Klüngel-Kompetenz.

  31. Wenn man weiß, wie Borderlinerinnen ticken, kann man noch viel mehr rauskitzeln an Wahrheiten!!

  32. Frage: Wie macht man den Bock zum Gärtner? Antwort: Wenn die H.Böll Stiftung den Promotionsvorgang von Annalena überprüft.

  33. Bemerkenswert ist schon wie solche Leute sich ihr Leben zusammenl
    ügen ohne rot zu werden und sich vom Steuerzahler durchfuttern lassen.

  34. Baerbock muss zurücktreten und zwar sofort!
    Die grüne Partei will hier eine Betrügerin und Hochstaplerin als Kanzlerin installieren, dass ist abzustrafen.
    Gleichzeitig wird eine intensparente Verflechtung der Parteien mit Stiftungen und NGO‘s und Universitäten offenbar, die als verdeckte Parteienfinanzierung weitere korrupte Ausmasse angenommen hat, die aufgelöst gehört.

    • Nein, bitte jetzt noch nicht, es läuft gerade ziemlich gut …

  35. „ … hat Frau Baerbock die Heinrich-Böll-Stiftung gebeten, den nunmehr knapp zehn Jahre zurückliegenden Sachverhalt noch einmal zu betrachten.“
    Man beachte die Details. Bereits der Hinweis auf die Zehn ist wohl ein Zeichen dafür, dass die dem Stipendium zugrundeliegenden Unterlagen längst entsorgt wurden. Zumindest in der Form, dass keine weitere Rückverfolgung möglich ist.

    Darauf möchte ich wetten!

  36. Frau Baerbock scheint zu meinen, dass ein etwaig strafrechtlich-erhebliches Verhalten verjährt wäre und somit die Staatsanwaltschaft nicht ermitteln wird.

    Wenn Sie sich da mal nicht irrt:
    Wenn Frau Baerbock zur Vermeidung zur Rückforderung seitens der Böll-Stiftung unrichtige Angaben macht, könnte dies eine neue Straftat im Sinne von § 263 StGB (Betrug) sein. Daher könnte die Staatsanwaltschaft – so sie denn will – wohl doch ein Verfahren gegen sie eröffnen. Der Anfangsverdacht dürfte im Hinblick auf die Angaben im Finanzbericht der Grünen, an dem sie vermutlich mitgewirkt hat, zu bejahen sein.

    Wenn die Böll-Stiftung nicht den Bericht offen legt und Frau Baerbock nicht genau erklärt wie sie die widersprüchlichen Angaben erklärt, sollte jemand Strafanzeige erstatten, damit eine (mehr oder weniger, da wohl StA Potsdam oder Berlin zuständig sind und weisungsberechtigte Vorgesetzte Justizsenator/Justizminister sind) unabhängige Institution – die Staatsanwaltschaft – ermittelt.

  37. Hadmut Danisch berichtet auf seinem Blog gerade über die dubiosen Geschäftspraktiken von FfF.

    • Und das Spendenkonten gelöscht werden und die Spenden in dubiosen Kanälen verschwinden.

  38. Eines muss man der Frau Baerbock zugestehen, ihr Buch ist eine gelungene Fortsetzung der Hitlertagebücher, 1983, gleiche Machart, die gleichen Reaktion der deutschen Medien
    Zitat:
    Kujau schreibt aus Fachbüchern abNach nur zwölf Tagen ist der Spuk vorbei: Bundesarchiv und Bundeskriminalamt kommen mithilfe chemischer Analysen und historischer Recherche übereinstimmend zu dem Ergebnis: Die Tagebücher sind eine Fälschung – und zudem eine recht plumpe. Seitenweise hatte Fälscher Kujau aus veröffentlichten Hitler-Reden und Fachbüchern abgekupfert, das Ganze mit banalen Anmerkungen aus dem täglichen Leben angereichert.

  39. Unrecht kann man anscheinend nur schwer auf der linken Seite bereinigen, rechts wäre es schon lange gelöst, wobei es sich ja um eine persönliche Angelegenheit handelt, aber die Gier nach Macht und Einfluß scheint über dem Gerechtigkeitssinn und der Ratio zu stehen und das ist eine schwere Hypothek, die sie nun mit sich herumtragen muß und will sie sich selbst den größten Gefallen tun, dann übt sie Verzicht, alles andere schadet noch mehr, was man leider von diesen linken Typen gewöhnt ist und reihenweise aufzählen könnte, die unehrlich bis ins Mark sind und dabei ihre Heilslehren verkünden, obwohl sie in vielen Fällen regelmäßig sündigen, was nicht aufrecht ist und von vielen an diesem Beispiel nun erkannt wird.

    Wer Gutes und Fürsorgliches predigt und permanent einfordert, der sollte auf der anderen Seite nicht beschei………, denn das ist der Widerspruch in sich und manche habe es schon faustdick in jungen Jahren hinter den Ohren und einmal darin verwickelt läßt nich auf Besserung hoffen, denn man greift dann gerne immer wieder auf alte Muster zurück und da wäre im Sinne der Vernunft die natürliche Auslese zwingend erforderlich, denn das ist kein Beispiel gerade für Jüngere, die man zu willenlosen Wesen erziehen will, indem man ihnen den menschlichen Kompaß raubt um darauf das grüne Reich zu erbauen, was im Kern so rot ist, wie die alten Systeme in Rußland und China und nichts Gutes erwarten läßt.

    • Linke Seite, rechte Seite. Dieser Dualismus ist unser Problem. Das Gegenstück der Kommunisten sind nicht die Nazis! Die Nazis waren ebenso Kommunisten wie ihre stalinistischen Artgenossen, nur dass die Nazis die Glückseligkeit ihrer Ideologie auf die Deutschen bezogen, die anderen als Knechte sahen. Die roten Kommunisten sahen/sehen die Masse als Knechte und ihre Elitären als Herren. Ihre Vorgehensweise ist ansonsten in allen Dingen gleich! Gestapo – Stasi, Gauleitungen – Parteibüro, Führer – Zentralkomitee der SED/KPDSU/KPCh ………..
      Das Gegenstück zum linken Kommunismus ist die bürgerliche Leistungsgesellschaft. Die soziale Marktwirtschaft der Bonner Republik dürfte dem am nächsten gekommen sein. Staatliche Grundsicherung auf menschenwürdigem Niveau – darüber hinaus musste jeder selbst sorgen, wenn er an einem gehobenerem Lebensstandard teilnehmen wollte. Solche Dinge werden heute zu wenig vermittelt, gerade aus der grünen Ecke heraus herrscht eine „Beamtenmentalität“ vor, die der Ansicht ist, der Staat bzw. die Allgemeinhait hätte für ihr Auskommen zu sorgen. Aus diesem Denken heraus ist auch verständlich, dass man mit der Zeit zu der Meinung kommt, wenn man tricksen kann, ist es dann auch erlaubt. Da werden dann Gelder abgezwackt, die hier und dort zur Verfügung stehen, aber im sozialen Sinne oder leistungsfördernd verwendet werden sollten. Man kann sagen, den Grünen und Linken fehlt es an Demut und Respekt vor der Leistung der Mitmenschen und auch gewaltig an Respekt gegenüber ihren Ahnen!! Ich rede von Respekt, nicht von Hörigkeit!! Diese Respektlosigkeit vor diesen allen Anderen zieht sich durch ihr gesamtes Denken – beginned bei der Enegiewende über die Steuerpolitik bis hin zur Migrationspolitik – und gipfelt folgerichtig dann im persönlichen Verhalten (Nepper, Schlepper, Bauernfänger!) Integrität ist heute selten geworden bei bundesdeutschen Politikern! Bei einigen wurde es bereits offensichtlich (Spahn, Baerbock, Beck, … Giffey, …)………….

  40. Promotionsstipendien der Böll-Stiftung sind ein bedingungsloses Grundeinkommen. Jeder sollte eines haben. Ich beantrage hiermit, dass alle Deutschen 39 Monate lang 1500 Euro von der Stiftung erhalten, um ein besseres Leben führen zu können. Auch Leute, welche den Abschluss 9. Klasse nicht geschafft haben, sollten 39 Monate lang ein Promotionsstipendium erhalten.

    Gleiches Recht für alle.Und heute sind eher 1.500 Euro zeitgemäß. Rechnen wir es mal auf 82 Millionen Einwohner hoch. 4.797.000.000.000 Euro sollte uns die Chancengleichheit schon wert sein. Das sollte die Böll-Stiftung schon stemmen. Oder seid ihr etwa gar nicht für Chancengleichheit, sondern wollt ihr nur die arbeitende Bevölkerung ausplündern ? Dann gehört ihr allerdings abgeschafft !

    • Hinsichtlich der neu Eingereisten geben unsere Gesetze das wohl her. Und zwar auf Dauer. Und all inclusive zudem.
      Wer kennt Zahlen, Daten, Fakten und damit das ganze Ausmaß?

      • Naja, noch sind ja keine 82 Millionen da. Das dauert noch ein bisschen.
        Aber für jährliche Zusatzkosten von mehr als 50 Milliarden wird es schon reichen.
        Irgendwie scheinen 3,6 Millionen syrische Flüchtlinge in der Türkei wesentlich billiger zu sein, als weniger davon bei uns.
        Die UN jedenfalls stellt für diesen Personenkreis 2021 315 Millionen Dollar an Hilfe zur Verfügung. Die sind da echt preiswerter als hier bei uns. Brauchen keine Milliarden.

  41. Schon einmal jemand von diesen Grün-Wählern daran gedacht, daß sie das Gesicht nicht verlören, wenn sie nach Außen hin die politische Landschaft, wie immer, fortgesetzt Schmutzig-Grün versauten, aber bei der AfD ein Demokratie – Kreuzilein machten?
    Was? Das wäre nicht EHRLICH? Was hat denn dieses Grüne Gesocks mit EHRLICHKEIT ZU TUN?
    HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAuiuiuiuiuiuiHAHAHAHAHAHA usw
    …pardon….

  42. So ist es. Die Parteien haben einen neuen Feudaladel erschaffen, der sich schamlos an den Früchten der Arbeit der Bürger labt. Die Demokratie von einst ist nur noch eine Attrappe. Damit das Pendel zurückschlägt, braucht es einen Bruch von historischem Ausmaß – das kann 5, 50 oder 500 Jahre dauern.

  43. warum an einer „Bärbock“ abarbeiten? Unternehmen gerade aus der Bekleidung schauen auf die Straße, „XXl/farbige Modelle“ sollen Umsatz in „Billigkleidung“ bringen. Als Frau für mich ein weiteres Phänomen in Sachen Bekleidung. Wie lange der Trend „preiswerte Kleidung, Möbel,“ anhält, kann ich nicht voraus sehen. Eine gute staatliche Investition sehe ich in Sachen „gleiche Schuluniform“ für alle der jeweiligen Schule. Möglicherweise können wir damit weitere Auswüchse einer infantilen und damit gefährlichen Auswüchse à la „Bärbock und Konsorten“ stoppen und damit auch die heutigen „Lehrer“ auf den Inhalt ihres staatlichen Auftrags reduzieren!

  44. Baerbock soll 2015 ihre Promotion endgültig aufgegeben haben. Damals muss Baerbock in das Young-Leaders-Programm des WEF eingestiegen sein. Denn 2020 wurde Baerbock zum Young Leader gekürt und das Programm dauert fünf Jahre. Die Ausbildung ist interessant, sie läuft über eine Stiftung, die durch Spenden von Großkonzernen und Banken finanziert wird. Zum Programm gehören Kurse zur Führungsausbildung an der John F. Kennedy School Of Government der Harvard University. Dort erlangen die Teilnehmer Zugang zu Wissen und Denken über globale Themen sowie Kontakt zu Angehörigen der US-Elite. Im Sommer gibt es eigene Treffen des WEF mit den Ausbildungsteilnehmern zur Vernetzung untereinander. Darüber hinaus gibt es Treffen mit der Regierung der USA, der EU-Kommission sowie Regierungen vieler anderer Länder. 2019 fand dieses Sommertreffen übrigens in China statt.

    Machen wir uns nichts vor: Es ist im Prinzip eine Ausbildungsprogramm für Nachwuchskader des globalen Kapitalismus unter US-Führung, die dann in allen Ländern an wichtige Schaltstellen in Politik und Wirtschaft gesetzt werden, um dort die Interessen ihrer „Investoren“ zu vertreten. Baerbock ist auf jeden Fall eine Figur, die systematisch aufgebaut wurde und welche die Interessen der Davos-Clique vertritt. Ihr Aufstieg war kein Zufall. Interessant ist, wer wann auf sie aufmerksam wurde und wieso überhaupt sie ausgewählt wurde.

    Das Young Leaders-Programm hat einige Absolventen, die später große Karrieren gemacht haben: u.a. Sarkozy, Tony Blair, Gordon Brown, Jens Spahn, Jacinda Arden, EU-Chef Barroso, der spanische Ministerpräsident Aznar und ab 1992 keine geringere als Angela Merkel. Interessant, wenn man bedenkt, was für ein Frischling und unbeschriebenes Blatt Merkel zu dieser Zeit noch war. Wer kam auf dieses graue Mäuschen? Eventuell erklärt das auch ihren Aufstieg zur Kanzlerin und das lange Halten an der Macht.

    Auf jeden Fall sollte mehr Augenmerk auf dieses Elitenetzwerk gelegt werden. Denn hier bekommt die Politik ihre Fahrpläne eingeimpft. Wenn BlackRock-Chef Fink in Davos folgende Losung ausgibt, sollte man sich über den Sound unserer Politiker und Wirtschaftsführer nicht mehr wundern: „Green Capitalism, Inclusive Capitalism, Reset of Capitalism, Stakeholder Capitalism“.

    • Hallo Jan,

      Ihre Ausführungen finde ich super interessant.
      Würde mich auch interessieren, wie und durch wen da bestimmte Personen für dieses Programm ausgesucht werden. Aber wenn Personen durch Kurse und Schulungen zu Interessenvertretern des Großkapitals aufgebaut werden, kann dies ja nicht unbemerkt bleiben.Man sollte dies dem Wahlvolk bekanntgeben, daß diese Leute nach einer Wahl mit Sicherheit nicht die Interessen der arbeitenden Bevölkerung vertreten. Denke aber, daß diese „Young Leaders“ in allen maßgeblichen Parteien installiert wurden, wenn ich höre, daß unter anderem auch der Spahn und Merkel dazugehören. Wurde die Merkel womöglich schom während ihrer Zeit als Propagandasekretärin der FDJ ausgesucht? Sie durfte ja wohl auch ins Ausland reisen, aber doch hauptsächlich in damals kommunistische Länder? Ihr Aufstieg nach der Wiedervereinigung ging ja recht schnell vonstatten. Hatten die US-Großkonzerne denn auch Einfluß im ehemaligen „Ostblock“?
      Wer kennt sich mit diesen Verstrickungen aus? Und wer traut sich, darüber zu reden? Denke, daß das nicht erwünscht ist, und das Großkapital hat die Macht und den Einfluß, unliebsame „Plauderer“ zum Schweigen zu bringen – und das muß nicht, kann aber durchaus auch in physischer Form erfolgen.

  45. Das Parteiensystem mit seinen korrupten Politikern gehört auf den Prüfstand. 80% der Bundestagsinsassen zähle ich zum Typ Baerbock.

    • Bei den Grünen, der Linken und den Spezialdemokraten dürfte das jeweils in Richtung 100 % gehen …

    • Bei den Grünen, der Linken und den Spezialdemokraten dürfte das jeweils in Richtung 100 % gehen …

  46. und dann bleibt noch die Frage, wie Frau Baerbock ohne abgeschlossenes Jurastudium eine Promotion in Jura beginnen konnte…

    • Aber aber, sie hat doch einen LL.M. an der Londoner Elite-Uni London School of Economics and Political Science (LSE) in nur 10 Monaten abgeschlossen. Hat eigentlich die Böll-Stiftung auch die ca. 11.000 € Kosten für diesen 10-monatigen Masterkurs bezahlt? Oder war diesmal der wohlhabende Papi der Sponsor? Und hat sie eine Masterthesis verfasst? Oder nur eine Multiple-Choice- Abschlussprüfung? Wenn sie eine Masterthesis verfasst hat: Warum veröffentlicht sie diese dann nicht als eine Art vertrauensbildene Massnahme (das gleiche gilt übrigens für ihre nicht abgeschlossene Promotion, in 3 Jahren sollte ja schon zumindest etwas zu Papier gebracht worden sein)? Wie oft war sie eigentlich während dieser 10 Monate Masterkurs in London vor Ort? Oder war es nur eine Art Fernstudium?
      Fragen über Fragen. Und bislang keine Antworten.

    • Ergänzung: Der bekannte Medienanwalt Prof. Dr. Ralf Höcker hat auch einen LL.M. von der LSE. Sinngemäß hatte er dazu getwittert, daß seine Abiprüfungen deutlich schwieriger waren als die für den LL.M. an der LSE…So viel dazu. ?

    • Diese Frage wird die Böll-Stiftung bei Ihrer „Selbstprüfung“ mit Sicherheit nicht beantworten. Da wird man einfach sagen, dass Baerbock bei der FU Berlin als Promotionsstudentin eingeschrieben war. Die Uni hatte das zu prüfen.

  47. Ich bin mal gespannt auf das Sommer Interview mit Habeck. Ob sich die ÖR Journalisten trauen werden kritische Fragen zu stellen? Oder gibt es seichten Kuschelmodus?

    • Bei den Journos ist nur Kuschelkurs angesagt. Heute mit der Kommunistin Janine Wissler und der Journaille*istin mit dem unaussprechlichen Namen.Außer, der Interviewpartner kommt von der Partei der Schwefeligen.

  48. Das ist doch hinlänglich bekannt: Wohlstandsbürger, Staatsbedienstete, Promis, Studenten, Jugendliche und 70% der Medienleute.

  49. Es.ist und bleibt rätselhaft, wie ausgerechnet Frau Baerbock ausgerechnet an Deutschlands bester Universität eine Promotion OHNE abgeschlossenes Studium anmelden konnte!

    Mich als Absolventin der FU Berlin beschäftigt genau dieses Thema schon seit einigen Monaten. Es ist so, dass eine Doktorarbeit nur mit abgeschlossenem Studium beogonnen werden darf. Zudem muss das Studium mit Note „Sehr gut“ oder mit „Gut“ abgeschlossen worden sein!

    Da Frau Baerbock sich nun wahrlich nicht mit Rum bekleckert hat und meines Erachtens auch nicht ansatzweise durch irgendeine nennenswerte intellektuelle Leistung jemals in Erscheinung getreten ist, stellt sich die Frage: Wer deckt diese Frau? Wer besch… die Öffentlichkeit oder besser gesagt die Bundesbürger?

  50. Dranbleiben, liebes TE Team! Man muss die Grünen als das entlarven was Sie sind: Lügner, Hochstapler, Selbstbediener, Traumtänzer, uvm.

  51. Die Grünen können von mir aus das Perpetuum Mobile erfinden: Ich würde sie nicht wählen!

  52. @ Schiffskoch
    Respekt wegen Ihrer Kommentare. Mit Ihren Positionen stehen Sie nicht allein.

  53. Vielleicht beantrage ich bei der H-B-Stiftung auch mal ein Stipendium – mit Verweis auf Baerbock.

    Problem dabei: Ich HABE ein abgeschlossenes Studium, das mich zur Promotion berechtigt.

  54. Die Rechtslage ist eindeutig und Frau Baerbock läßt prüfen, was sie zu der fraglichen Zeit gemacht hat? Wie dumm ist diese Partei oder für wie dumm hält sie ihre potentiellen Wähler?

    • Eines kann man der Melonenpartei nicht absprechen, sie haben bis zum letzten Atemzug gekämpft. In der Überzeugung die blöde Öffentlichkeit würde ihre Ausführungen glauben. Der Grüne Schwätzer ( Name vergessen) aus dem BT bei Lanz hat mich Fassungslos gemacht. Wer solch einem Troll glaubt hat nichts Besseres als Baerbock als Kanzlerin verdient. Und diese Grünen Trolle sind von sich und ihrer Ideologie total überzeugt. Solch Denken scheint im deutschen Wesen zu liegen. Heraus kam schon die Rote und die Braune Ideologie. Deutschland zerbricht an seinen Ideologien.

  55. Money collector (in) (d) das Geld in Höhe von 18.000€ ! für Corona hat sie ja auch nicht liegen lassen. Die Frau ist das lebende Beispiel dafür, dass die Grünen im Establishment angekommen sind! Neben Fischer , Kretschmann ….

  56. Es bedarf keiner Untersuchung einer bis insMark verlogenen Frau Baerbock durch von ihr oder ihrer Partei beauftragte Fachleute (wohl Juristen), es bedarf einer rückhaltlosen Aufklärung durch unabhängige Juristen, die bei der zuständigen Staatsanwaltschaft und aber auch vom Bundestagspräsidenten zB in der Bundestagsverwaltung zu finden sind.Es ist an der Zeit, dass zur Abwendung von Schaden an der Bundesrepublik Deutschland ohne Verzug die Immunität aufgehoben und die Ermittlungen stringend geführt werden! Alles andere ist – mit Verlaub – MUMPITZ !

    • Dazu müsste man erst einmal “ unabhängige Staatsanwälte“ finden. Ob es die noch in unserem links- grün verfilzten Bananenstaat noch gibt, wo schon das Verfassungsgericht immer fragwürdiger handelt?

      • Was Maas damals in der Causa Harald Range bewiesen hat.

      • Runge!

      • So sehe ich dies auch. Die Weisungsgebundenheit von Staatsanwälten steht dem entgegen und kommt bei politisch brisanten Fällen zur Anwendung.

    • Schöner Traum. Wer würde das tun? Die Staatsanwaltschaft ist schon zu politisch geworden und die anderen Bundestagsparteien arbeiten nach dem selben Motto. Wo ist denn bitte Herr Kubicki, Herr Laschet Frau Merkel und Herr Steinmeier? Was diese Leute als Verteidigung der Demokratie deklarieren, ist in Wirklichkeit die Verteidigung ihrer eigenen Pfründe.
      Bei denen gilt Waffenstillstand, solange die Hand in der Staatskasse ist.

  57. Dickes Kompliment @Air Türkis!
    So geht Journalismus!

  58. Frau Baerbock lässt das jetzt alles sauber prüfen und ich bin mir sicher, dass dabei rauskommen wird, dass Anetta Kahane bei ihrer IM-Tätigkeit eigentlich niemandem geschadet hat.

  59. Rentner gehen Flaschen sammeln und Kinder von erstochenen Frauen sind auf Spenden angewiesen – aber die leben wie die Maden im Speck. Die Abgeordnetenentschädigung reicht nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Abgeordnetenentsch%C3%A4digung#Versorgung_der_Bundestagsabgeordneten
    deshalb gibts dann auch noch mal heftig Nachschlag.
    Bei 709 Abgeordnet*innen sind das pro Nase rund Euro 75.000,00. Zusätzlich. Und halt nur das, was offen liegt. und wahrscheinlich sind auch dort ein paar Aufrichtige dabei: https://www.gmx.net/magazine/politik/53-millionen-euro-nebeneinkuenfte-bundestagsabgeordneten-stark-angestiegen-35981384

  60. Die Parteien, und nicht nur die, haben sich den Staat längst zur Beute gemacht, und wehe dem, der das durch gute und sorgfältige journalistische Arbeit, wie sie eigentlich selbstverständlich sein sollte, aufdeckt. Ob jetzt das nächste Verfahren droht?

  61. Hass empfinde ich auch keinen! Ich fordere rechtsstaatliche Verfahren, die sofortige Entlassung sämtlicher „grüner“ Richterinnen aus dem Beamtenverhältnis, denn würde es „gerecht“ zu gehen, dann würden mind. 50% der grünen „Berufspolitiker“ (damit meine ich auch solche unappetitlichen Gestalten wie die Verfassungsrichterin Susanne Baer) hinter schwedischen Gardinen sitzen…

    • Statt dessen folgen sie der Einladung der Frau zum Essen. Unglaublich. War das nicht der Ackermann Josef von der Deutschen Bank, dem sie damals die Geburtstagsparty im Kanzleramt auf unsere Kosten geschmissen hat?

  62. Dass es TE gibt und dass Dr. Maaßen ( noch) für den Bundestag kandidiert, ist das Abendrot der Bundesrepublik, wie wir sie kannten und schätzten. Das Morgenrot der neuen Zeit, das sich mit pseudologischen Kanzlerkandidatinnen ohne jegliche Qualifikation und mit einem untauglichen Promotionversuch aufgrund eines nicht mehr auffindbaren Vordiploms ankündigt, ist in Wahrheit das Präludium zur nationalen Apokalypse. Die Fuge wird schrecklich. Könnte doch dieser Horrororgel noch rechtzeitig die Luftzufuhr gekappt werden. Wenn nicht gilt nur noch das Motto „rette sich wer kann“ (etwa durch Auswanderung nach Ungarn, Polen oder in die Schweiz). ACAB profitiert von der Gnade der späten Geburt. Wäre sie Babyboomerin, wäre sie mit ihren Papieren noch nicht einmal im Vorzimmer eines C4-Ordinarius der früheren Bundesrepublik empfangen worden.

  63. Richtig, aber das ist längst bekannt , dem Schlafmichel scheint es zu gefallen. 90% der Wähler geben die Stimme diesen Abzockern. Hauptsache Annalena hat die Haare schön!

  64. Ich weiß schon, wie die Sache ausgeht:
    Die Böllermänner werden behaupten, sie fangen jetzt an zu „prüfen“, nach einiger Zeit werden sie dann behaupten: Alle Unterlagen aus „Datenschutzgründen vernichtet. Tja so ein Pech…“
    Die BLÖD – Zeitung ist hier leider viel zu zahm, denn ich bin mir sicher die wissen auch: Annalena ist doch nur die Spitze des Eisberges. Das was sie veranstaltet hat ist nicht die Ausnahme, es ist die Regel bei ALLEN Parteien ausser der AfD. Gerade bei den Grünen, wo fast niemand eine handfesten Beruf hat, sind solche Biographien Standart. Ich kannte an der Uni selber so einen Dauerstudenten, der verdiente sein Geld als Mitglied in ehrenamtlichen Gremien, bei den Sozis und bei den Gewerkschaften.

  65. Die ist halt ein echter Vulkan. Ständig neue Eruptionen. Ich hoffe, die reiten alle zusammen den Laden in den Dutt.

  66. Wenn man alle derzeitigen Puzzleteile an Infos zusammen nimmt, drängt sich folgendes Bild auf:
    1. ACAB hat nie eine Dissertation angefangen. Grund: Sie wurde dazu gar nicht zugelassen, weil es an den formellen Voraussetzungen fehlte. Eine Akte gibt es ja wohl auch nicht. Ich bezweifle, dass es jemals eine gegeben hat. Ferner hatte sie ja auch kein Thema, da das behauptete, ein anderer hatte.
    Honorierung: ca. 40.000 Steuermittel
    2. Sie hat in der Zeit auch nicht wirklich für den Landesverband gearbeitet, sonst hätte der Untreueskandal des Schatzmeisters nicht passieren können.
    Honorierung: ca. 63.000 p.a. Steuermittel
    Wenn ich was übersehen habe, bitte verbessern Sie mich.

  67. Stellen wir uns mal vor, Sie bewerben sich als Meisterin bei einem Handwerksbetrieb, als Beamter bei einer Behörde oder als Abteilungsleiterin bei einer Bank. Im Laufe des Verfahrens stellen sich nach und nach immer mehr „Unregelmäßigkeiten“ in Ihrem strahlenden Lebenslauf heraus, den Sie dann sukzessive nach unten „korrigieren“ oder „anpassen“ müssen. Was glauben Sie wird geschehen? 1. Der Personalrat und Ihr potentieller neuer Chef sagen sich „Sind doch nur Peanuts. Das sagt doch gar nichts über die Qualifikation.“, laden Sie zum Vorstellungstermin ein und Sie bekommen den Job. 2. Alle sind peinlich berührt, wissen aber das Sie eine supersympathische Person sind und laden Sie zum Gespräch ein, obwohl man weiß, dass Sie keine Chance haben. 3. Wegen offensichtlicher Unzuverlässigkeit scheiden Sie aus dem Verfahren aus.
    Soweit für normale Menschen mit 2.000,00 bis 5.000,00 € brutto im Monat, für Bewerber um das einflußreichste Staatsamt in Deutschland gelten andere Regeln – betrifft nicht nur das Monatsbrutto i.H.v. 40.000,00 €. Wenn Sie es schon sind und bald fertig haben, können Sie noch ein Buch über den Mist schreiben (oder zusammentragen oder schreiben lassen, ist ja ein Sachbuch und keine wissenschaftliche Arbeit), den Sie im Laufe von 16 Jahren Regierung verbrochen haben, und schon ist Ihr Bankkonto rasch im zweistelligen Millionenbereich.
    Mit solchen Zahlen vor Augen kämpft man natürlich auch dann, wenn ausnahmsweise der Haltungsbonus schon aufgebraucht ist. Achnöö, jetzt wieder so ne Neiddebatte, menno ….

    • Nach dem ersten Punkt der vergleichbar zur Causa Bärbock aufgetaucht wäre, hätte sich das Verfahren für einen Posten in der Wirtschaft erledigt.

  68. In welcher Fakultät gedachte Frau Baerbock, denn zu promovieren und wer gab dazu den Doktorvater/ in? Wurde das Promotionsvorhaben denn an der Uni angemeldet? Dazu braucht man glaube ich auch in Berlin zumindest ein Abschlusszeugnis.

    • Doktorvater? Es läuft wohl nach neusten Erkenntnissen auf eine unbefleckte Promotion hinaus, mithin ohne Vater. Bei der überragenden intellektuellen Ausstattung der Bearbock, wäre der auch überfordert. Braucht sie alles nicht. Kein Praktikum, kein Abschluss, alles nur Beiwerk. Schmutz kann eine Sonne nicht beflecken!

  69. Doktorarbeit nur mit Vordiplom? Zu meiner Studienzeit waren nur Doktorarbeiten mit einem abgeschlossenen Hochschulstudium und Prädikatsexamen möglich.
    Weshalb interessiert es eigentlich keinen, an welcher Universtät, welchem Fachbereich und welchem Professor Baerbock lediglich mit einem Vordiplom eine Doktorarbeit schreiben konnte? Dass dieser Doktorvater dann fast 3 1/2 Jahre vergeblich auf ein Ergebnis gewartet hat ist ebenfalls nicht die Regel.

    • Es war die FU Berlin, der Doktorvater ist nicht bekannt und die FU soll die Unterlagen vernichtet haben, obwohl 50 Jahre aufbewahrt werden muss – schreibt Danisch. Irgendwie soll auch Susanne Baer, jetzt Verfassungsrichterin, in der Sache befasst gewesen sein.

  70. Da ist so ziemlich alles die bessere Alternative, auch wenn leider keine gut ist und uns grünegefärbte Machtausübung wohl nicht erspart bleiben wird.

  71. Tja, da muss man halt weiterbohren. Auf keinem Fall dürfen die damit davonkommen, dass sie sich quasi über die Böll-Stiftung selber bestätigen, dass mit dem Stipendium alles in Ordnung gewesen sei.

  72. „Was besseres als den Bärbock
    findest du überall !“
    sagt ein Märchenmusikant@

  73. Und schaut bitte, bitte auch auf die anderen „Stiftungen“ von politischen Parteien.Wieviel zig Millionen € Steuergfelder wurden/werden für illegale Parteinfinanzierungen so gestohlen?
    Btw. was wird wohl WEF/YGL Schwab zur Performance von Plagalena & GRÜNE*INNEN*DIVERSE sagen?

  74. ACAB „vergisst“ Nebeneinkünfte anzugeben, kassiert Coronahilfen (wofür eigentlich), kassiert Tantiemen (Vorauszahlungen) für ein Buch das abgeschrieben ist und kassiert ein Stipendium für ein Studium das sie nie abgeschlossen hat. Das ist dann wohl die neue „ökosozialöe Gerechtigkeit“ von der die Grünen immer faseln.

    • Sie haben es erfasst! Nach dem Motto: Alle sind gleich, nur manche sind halt gleicher!

  75. Überhaupt nicht, nur können die zurzeit machen, was sie wollen, sogar einen Armin Laschet zum Kanzler machen. Das allein zeigt den lächerlichen Zustand der deutschen Politik. Die, die das schon länger anprangern werden systematisch ausgeblendet und der Rest hält zum Erhalt der Pfründe einfach den Mund.

    .

  76. Das Lügengebäude von Baerbock wird immer monströser, doch die Rissen zeigen sich. Selbst die grünverliebte Presse inc. des ÖR kommen nicht mehr umhin sich diesen Tatsachen zu stellen. Warum immer noch 19% das grüne Phantasiegebilde wählen wollen, ist wohl nur noch mit einer kindlichen Trotzreaktion zu erklären. Mal sehen, vielleicht werden einige dieser Wähler bis zum September ja noch erwachsen.

  77. Diese ganzen Talkshow-Jubler, Mainstream-„Journalisten“ und Grünen-Anbeter im ÖRR müssten sich doch jetzt allmählich richtig blöd vorkommen, so wie die alle von den Grünen und Bärbock vorgeführt wurden.
    Und auch Merkel verhält sich eigenartig still. Aber die hat immer eine gute Nase dafür gehabt, wenn der Wind sich dreht und hat auch keine Probleme damit, jeden fallen zu lassen, den sie nicht mehr brauchen kann oder der ihren Mutti-Ruf beschädigen könnte.

  78. Wenn Frau Baerbock während des relevanten Zeitrahmens ihres Stipendiums noch anderen Tätigkeiten nachgegangen ist, abgesehen von ihrem ehrenamtlichen Engagement als Landesvorsitzende der Grünen in Brandenburg, wofür es nur realiv bescheidene Zahlungen für Aufwendungen gegeben hat und diese Tätigkeiten geldwert waren und bezahlt wurden, ist Frau Baerbock gehalten ihr Stipendium zurückzuzahlen.Zu eroieren wäre, ob ihre Einkünfte tatsächlich nur aus den Stipendiatsgeldern + Aufwandsentschädigung bestanden haben oder ob darüber hinaus noch andere Gelder, die mit Zeitaufwand verknüpft waren, geflossen sind.

  79. Das Adjektiv bigott bedeutet „scheinheilig“ bzw. „übertrieben und heuchlerisch glaubenseifrig“, „frömmelnd“.

    Als bigott beschrieb man ursprünglich vor allem Personen (und deren Verhalten), die sich in besonderem Maße bemühen, ihre religiöse Regeltreue und Gottesfurcht zu präsentieren und dabei mehr Wert auf das korrekte Verfolgen eines Ideals (etwa „der perfekte Christ“…) und den Eindruck nach außen legen als auf ihren eigentlichen Glauben.

    Inzwischen ist bigott ein weiteres Synonym für „links“.

  80. Sogenannte „Alternative-Medien“, die mit hervorragenden investigativen Journalismus den Job der „Qualitäts/Leitmedien“ übernehmen. Von der Regierung oder Regierungsnahen Parteien entsendete Appartschiks, die ua als Faktenchecker und Parteisoldaten, aehm, ja… Fake-News verbreiten.

    Über die Parteisoldaten, die ua bei Wiki, Twitter & Co agieren, wurde ja schon etwas geschrieben. Es gibt aber auch, wie sicherlich bereits die meisten wissen, Grüne-Troll-Kampftruppen der Grünen-Jugend, die die Foren der Alt-Medien unsicher machen. Ohne Unterstellun bzw Spekulieren, bekommen diese einen großen Ermessensspielraum für Spam. Die Erkenntnis, das die Grünen eine enorme Gefahr sind, muss mittlerweile wohl nicht besonders hervorgehoben werden.

    Wie dem auch sei, danke!

  81. Für die Beantragung des Stipendiums, mussten der Böll-Stiftung doch Studiennachweise und Studiendauer aus Hamburg und die Masterarbeit aus London vorgelegen haben. Zumindest müsste das dokumentiert sein. Da müsste man mal nachhaken.

    • Nein wurde alles vernichtest, sie wissen schon: Datenschutz! Aber zum Glück sind die Arbeitsverträge von 17-jährigen Bürohilfskräften aus Auschwitz noch vorhanden, damit man die aus dem Pflegeheim noch vor ein Gericht mit einer „grünen“ Richterin zerren kann…

  82. Bei der Böll-Stiftung glühen die Drähte und die Anwälte werden vermutlich Sonntagsdienst leisten müssen. Ziemliche Zwickmühle. Was tun? Toller Cliff Hanger! Fortsetzung folgt!

    • Ich gehe davon aus, dass man nun die Baerbock fallen lässt, sie mit aller Schuld belädt und dann Harbeck wie der Phoenix aus der Asche als neuer Messias aufgebaut werden soll. Bearbock ist verbrannt und das für alle Zeit. Dagegen war zu Guttenberg ein Anfänger. Nur so lässt sich der Karren noch aus dem Mist ziehen. Ob der Wähler dieses Affentheater akzeptiert, wird sich zeigen. Eins ist zumindest klar, die Partei hat einen beträchtlichen Schaden hinzunehmen und wird auf viele Spenden und wankelmütige Eintagswähler nun verzichten müssen. Die werden die FDP stärken. Mithin, bis zur Wahl sind noch so einige Konstellationen vorstellbar.

      • Beim Vergleich mit dem Baron fällt mir nur ein: Frauenpower.

      • Wie gesagt, es wird spannend. Wie reagieren die Mainstreammedien? Der Habeck ist kein Phönix, er ist eher der nächste Ikarus. Ich hoffe aber mit Ihnen, dass es am Wahlabend ein Desaster wird.

  83. So wie es aussieht, wird es jetzt wirklich bedrohlich für die selbsternannte Kanzlerkandidatin (dieses Selbsternennen kennt man sonst nur aus sozialistischen/kommunistischen Diktaturen).
    Die jetzt schon länger anhaltenden und zunehmende Ausschläge der Seismographen deuten auf ein nahendes schweres Erdbeben in der bundesdeutschen politischen Landschaft hin.
    Hoffentlich tun sich dabei Erdspalte auf, in denen diese ganze grüne Mischpoke verschwindet, angefangen von Trittin über KGE bis zu Roth, Baerbock und Habeck.
    Unerträglich, dass diese Personen überhaupt ansatzweise als mögliche Kanzler und Minister gehandelt werden.

  84. Laut aktuellen Umfragen liegen die Grünen immer noch bei 19% !

  85. „Wenn sie als Beschäftigte der Partei gut verdient hat, stellt sich auch die Frage nach der Versteuerung des Stipendiums“ ..Nee, da stellt sich mir eher die Frage, warum der Steuerzahler für deren Studium aufkommen soll, wo sie doch selber mehr als ausreichend verdient. Grüne Mitnahmementalität?
    Wie sagt man so schön, Lügen haben kurze Beine… Baerbock rutscht gerade auf ihrem Hintern durch den Wahlkampf.
    Normal sollte TE eine angemessene Auszeichnung für diese Recherche bekommen, den Kanzlerkobold des linksgrünen Mainsteams erlegt zu haben hahaha… die Trophäe kann sich TE jedenfalls ans Rever heften… DANKE DAFÜR !
    Nun bleibt uns dieses Grüne Elend hoffentlich erspart 🙂

  86. Neubauer scheint die Zweite, die offensichtlich in den Geldstrudel der Böll-Stiftung geriet.

    • Nun ja, aus einer SEITENlinie der Reemtsmas stammend, wird sie es ja auch nicht sooo völlig haben, oder?

      • Von nix kommt nix. Sie hat sich die Welt angeschaut, bevor sie uns das Reisen über fff madig zu machen begann: https://www.youtube.com/watch?v=NoB36JFN0WQ
        Weshalb also ein Stipendium?

    • Tatsächlich? Dann bitte TE übernehmen sie. Offensichtlich sind nur noch alternative Medien und die Bild Zeitung zu investigativem Journalismus fähig

  87. Baerbock wollte auf Steuerkosten abkassieren und gleichzeitig ihrer politischen Arbeit nachgehen. Dass sie mit ihrem Minimalstudium überhaupt zur Promotion zugelassenen wurde, ist der größte Witz. Aber der Böll-Stiftung genügte wohl die politische Gesinnung als wissenschaftlichen Nachweis!

    • Genau so ist es, die Zulassung ist das Problem und der eigentliche Skandal! Hier sollte mal jemand recherchieren, ob das mit rechten Dingen zugegangen ist……….

  88. Und so etwas als Kanzlerkanditatin. Mehrfach unter der Mindestgüte.

  89. „Frau Baerbocks Hauptfokus lag in diesen Jahren auf der Arbeit an ihrem Promotionsvorhaben, das parteipolitische, im Kern ehrenamtliche Engagement fand insbesondere in den Abendstunden und an Wochenenden statt.“
    Ein Kind wurde 2011 geboren. Will Frau Baerbock uns allen ernstes weiß machen, dass sie in 2011 – neben Parteiämtern- „überwiegend“ an der Promotion gearbeitet hat?

    • Was ändert das am Zeitaufwand der verschiedenen Rollen?

  90. »Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.« – aus 1984

  91. Hier wird der Bock zum Gärtner gemacht.

    Leider ist der Sachverhalt 10 Jahre her, so dass die Staatsanwaltschaft vermutlich wegen Verjährung ein Verfahren wegen des Anfangsverdachts des Betrugs nicht eröffnen wird.

    • Nö, mW je nach Schweregrad -Vorsatz, Gewerblichkeit,….- Steuerhinterziehung -30J, Sozialabgabenhinterziehung -25J,Untreue, gewerbsmäßiger Betrug xxJ?…. ….. Das sollte mMn für für alle sog. parteinahen“Stiftungen2 untersucht und angewandt werden.
      Schöne Zeit den verantwortlichen Gebern & Nehmern, vllt. in Santa Fu?

  92. „Angesichts der Medienanfragen zum parteipolitischen Engagement und dem Promotionsstipendium hat Frau Baerbock die Heinrich-Böll-Stiftung gebeten, den nunmehr knapp zehn Jahre zurückliegenden Sachverhalt noch einmal zu betrachten.“……hahahahahahahaha…..wie geil ist DAS denn!…..als wenn die Heinrich-Böll-Stiftung sich selber in ein schlechtes licht rücken würde….“Ja die förderung war nicht rechtens“….“warum haben sie dann gefördert?“…“ist hier nicht oder schlampig geprüft worden?“….die wären ja total bekloppt das zuzugeben

  93. Wenns zuviel wird, bekommt die Frau Mitleidsbonus Wählerstimmen. Die Opferschiene hat sie ja bereits eingeshclagen.
    An der Antwort der er Heinrich-Böll-Stiftung ist ganz klar zu erkennen, dass es den NGOs um Einflussmacht geht.  „Zudem ist darauf hinzuweisen, dass das Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung neben dem Promotionsvorhaben ausdrücklich intensives gesellschaftspolitisches Engagement erwartet, dies gehört zu den zentralen Auswahlkriterien.“ https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/annalena-baerbock-bittet-um-betrachtung-von-promotionsstipendium-17431701.html
    Es ist der tiefe Griff der NGOs in die Gesellschaft und daraus resultierende der politische Einfluss. Deutschland wird schon lange von NGOS regiert.

    • „…. ausdrücklich intensives gesellschaftspolitisches Engagement erwartet, dies gehört zu den zentralen Auswahlkriterien.“
      Da die HBS eine parteinahe (vulgo eine DER Partei) Stiftung ist, lese in in Alltagsdeutsch:
      politisches Engagement für die Grünen.

  94. Finanzamt, Deutsche Rentenversicherung, Krankenkassen, Staatsanwaltschaft,…. Aufwachen !!!
    Frau Baerbock betrügt alle Beitragszahler, aber sorgt für alle, die in diesem Land arbeiten gehen, für Spitzensteuersätze für Facharbeiter und die höchsten Strompreise der Welt.
    Da ist mehr zu holen, als mit den Steuer- CDs aus der Schweiz. Die Regresse an die Adressen der Selbstbediener würden die Sozial- und Staatskassen sanieren und den Kriminellen ein für alle mal den Stecker ziehen.

  95. hier auf der internetseite werden immer noch fake-news über frau Baerbock gezeigt…..correctiv – 26. Mai 2021 – Im Internet kursieren mehrere Blogartikel und Facebook-Beiträge, in denen behauptet wird, Annalena Baerbock habe bezüglich ihres Studiums im Lebenslauf „geschummelt“, es „gekauft“ oder gar nicht erst studiert. Dafür gibt es keinerlei Hinweise: Baerbock besitzt ein Vordiplom der Universität Hamburg und die London School of Economics bestätigt sie als Absolventin. https://correctiv.org/faktencheck/2021/05/26/gruenen-kanzlerkandidatin-irrefuehrende-behauptungen-zum-studium-von-annalena-baerbock-im-umlauf/

    • Das ist kalter Kaffee und braucht hier nicht erwähnt werden.
      Das Rad dreht sich ja weiter. Jetzt Stipendium und Zulassungsvoraussetzung für die Promotion.
      Zu den Abschlüssen wäre noch interessant:
      1. Aus welchem Jahr ist das Vordiplom?
      2. Was wurde als Masterarbeit abgegeben?
      Das muss man nicht veröffentlichen, aber könnte etwas Klarheit über die kognitive Kapazität von Frau Baerbock schaffen.

  96. frau Baerbock hat echt DEN größten vogel abgeschossen…also bis jetzt und bezogen auf = wie politiker ihrer partei schaden bzw ihrer sache…UND frau Baerbock hat den frauen keinen gefallen getan vieleicht wäre qualifikation doch besser als quote

  97. Das grüne Imperium mitsamt der Böll-Stiftung scheint zum Einsturz gebracht zu werden. Und alles wegen des aufgebauschten Lebenslaufs einer Kanzlerkandidatin, der immer noch nicht stimmig ist.
    Das wird vielen Politikern auch in anderen Parteien noch bitter aufstoßen.
    Zum Schluss wird sich herausstellen, dass irgendwer sie ins System einschleuste. Vielleicht diesmal Xi?

  98. Grün und dumm war gestern.
    Grün und Abschaum ist heute.

  99. Wen wundert nun noch das süffisante Grinsen des Laschet, als er darauf bestand, Kanzler zu werden. Er wusste, wie die schweigende Merkel, wohl schon um die Angelegenheit und wusste damit, dass selbst der Kneipendackel der CDU zum Kanzler gewählt wird, bei diesen Gegnern. Die SPD ist nicht gefährlich, sonst hätte Merkel noch einmal ihren Giftschrank aufgemacht und die „bestimmten Erkenntnisse zur Verschlusssache X-43…“ lanciert. Ihr Giftschrank hat schon so manchen entsorgt und an die Kette gelegt. Den bekommt ja nun wohl der Laschet, oder, was ich vermute, sie nimmt ihn mit, um weiterhin die Drähte ziehen zu können; was bei Laschet durchaus Sinn macht.

  100. Sie versuchen sich immer wieder auf die dummdreiste Tour rauszuquatschen.
    Vom finanziellen Schaden abgesehen, offenbaren sie mit jeder weiteren Aktion eigentlich nur ihre Unzulänglichkeit. Nix gelernt, nix zu Ende gebracht, Geld und Pöstchen abgegriffen, wo es nur geht.

  101. Lug und Trug wohin man schaut.

    Das alles wird leider jedoch nichts daran ändern, dass die GRÜNEN, vorneweg mit Baerbock, gemeinsam mit ihrer links-grünen Schwesterpartei CDU/CSU die nächste Bundesregierung zusammenstellen wird.

    Nicht zuletzt werden die Wähler die entsprechenden Voraussetzungen hierfür schaffen.

  102. Herrlich wie Baerbock und ihre Vasallen die Partei in alle Einzelteile zerlegt.??

    • Bearbock? Sie ist nur ein weiterer Stein, der entsorgt werden musste. Die Gefahr, das ein Nichteingeweihter hinter den GroKo Schmu kommt und aufdecken könnte, ggf. um das eigene Versagen zu kaschieren, war und ist einfach zu groß. Jeder, der es wagen könnte, oder auch nur ansatzweise dafür in Betracht kommt, wird entsorgt. So meine Vermutungen.

    • Taktisch darf das nur Vorgeplänkel sein, während die Strategie so ausgerichtet sein sollte, dass der finale Apfelschuß erst ab Mitte August bis Anfang September zur Anwendung kommen sollte.

      • Am besten erst Anfang bis Mitte September, so dass es so richtig durchdringt. Das Volk vergisst sehr schnell, wenn noch im August die Nebelkerzen gezündet werden.

    • Bin gespannt auf die nächste Umfrage vom ZDF bezüglich den Grünen 😉

      • Spätestens nach Sachsen-Anhalt kann man Umfragen nur noch als propagandistischen Zeitvertreib wahrnehmen.

      • Was macht Relotius eigentlich heute, Wahlprognosen erstellen?

      • Und als politische Steuerung von bildungsfernen Wählern.
        Hat ja auch hervorragend geklappt.

  103. Als Landesvorsitzende hätte sich Baerbock strafbar gemacht, wenn sie nur ab und zu abends dafür gearbeitet hätte.
    Da während ihrer Amtszeit eine große Geldsumme unterschlagen wurde, hat Baerbock dann schon damals gelogen. Bei den Ermittlungen sagte sie, sie hätte nichts gemerkt, weil sie mit dem augfbau von Strukturen beschäftigt gewesen sei, quasi als Entwicklungshelferin aus dem Westen.
    Mit Zinsen schuldet Barbock dem Staat 50.000€ und den brandenburgischen Grünen etwa 250.000€.
    Es handelte sich um verbotene Parteienfinanzierung, das wird so richtig teuer. Damit schuldet sie dem brandenburgischen Landtag etwa 100.000€ als Strafzahlung!
    Und seltsam, dass die FAZ aus verttraulichen Hintergrundgesprächen mehr darüber wußte, als Habeck!
    Viele Medien, auch die FAZ, berichten jetzt über die Überprüfung, kommen dabei ins Schleudern, weil, wegen einer Verschiegenheitsklausel, über die Promotion bisher nicht berichtet wurde…….

    • Nach Corona scheint Baerbock dem verrotteten System den Rest zu geben. Unglaublich!

    • Nur ohne Kläger, kein Gerichtsverfahren. Ich glaube dieser ganze links- grüne Filz samt Stiftung ist so miteinander verflochten, dass allesamt wenig Interesse haben an einer transparenten Aufklärung. Und das Bildungsministerium hüllt sich ja auch in Schweigen.

  104. Ach Du grüne Neune,was für eine unendliche Komödie führen diese Moralpächter nur auf,ganz am Ende sind noch Kobolde für dieses Desaster verantwortlich.

  105. Müssen jetzt eigentlich alternative Medien und ein paar Hobby-Blogger die ganze politische Investigativarbeit machen? Wir haben doch finanzkräftige grosse Medien, einen geradezu feisten ÖRR und natürlich auch eine Armada gut bezahlter „Fakten-Checker“.

    Was machen die eigentlich für ihr Geld, während Sie hier einen nicht endenwollenden Betrugsskandal einer Kanzlerkandidatin offenlegen? Schreiben die nur noch morgens ab, was ein Blogger abends nach Feierabend rausgefunden hat?

    • Leider ist das so, denn Spiegel, Süddeutsche etc. könne oder wollen es nicht mehr. Nur wenns gegen räääächts sein sollte oder gegen die Polizei oder Soldaten …

    • Antwort: JA! Würden sie aber auch nicht machen, wenn es nicht so offensichtlich wäre. Zu Anfang wurde ja noch versucht, die Sache mit dem Lebenslauf unterm Teppich zu halten. Mittlerweile ist der Betrug so groß, dass es nicht mal dem ZDF gelingt, das ins Gegenteil umzulügen. Stattdessen macht man da lustige Bespaßung mit Luisa Neubauer und sonstigen rotzfrechen Klima-Aktivisten, um vom eigentlichen Thema abzulenken. Und lassen Sie sich nicht blenden – Krischers Bloßstellung bei Lanz war nur Alibi, um Neutralität vorzugaukeln.

  106. Also zu den Pflichten einer Stipendiatin gehört an erster Stelle die Arbeit an der Dissertation, das „Begleitprogramm“ ist ja gerade nicht fachspezifisch, und die Abfassung der „Berichte“ (wie oft? Vermutlich jährlich, bestenfalls halbjährlich … wie lang? Vermutlich so etwa zwei Seiten) stellt wahrlich keine aufwendige Arbeit dar.

  107. Man lehne sich zurück und betrachte das Theater mit wachsendem Amüsement. Mehr davon ! – Bis es am Ende nichts mehr gibt, wovon man mehr bekommen könnte.

    • Dann wird sie halt Bundespräsidentin, während Union, SPD und FDP die Deutschlandkoalition bilden.War wohl eh der Plan, weniger Arbeit, bessere Bezahlung, später Ehrensold und Büro, auf jeder Party, lebenslang, ehrengast…..

      • Ich glaube nicht, dass die Frau klug genug für so einen Plan wäre. Die macht nur das, was ihre Manager ihr sagen, denn nach meiner Meinung wurde die Frau über Jahre gezielt aufgebaut. Warum dann trotzdem solche eklatanten Fehler passieren? Weil die grüne Partei eine Kindchenpartei ist, stecken geblieben in der Pubertät und alle meinen, dass sie immer dreimal schlauer als alle anderen seien. Die haben wahrscheinlich gedacht, dass das durch die grünlinke Presse zum Selbstläufer wird, nachdem im ersten Interview bei Pro7 fleißig geklatscht wurde.

  108. Sehr geehrter Air Türkis,
    “Es ist doch gerichtlich bestätigt worden, dass eine Kontrolle der Parteifinanzen in Brandenburg kaum stattgefunden hat. Frau Bärbock war dazu als Ehrenamtliche und mit nur 1/8 ihrer vollen Arbeitskraft nicht in der Lage. Dafür erfüllte sie zweifelsfrei die Bedingungen für das Stipendium!“ (Sebastian S., Welt)

    Bei einem Arbeitseinsatz von mehr als 50% hätten ihr die Machenschaften des Schatzmeisters auffallen müssen. Der geringe Zeitaufwand, wegen Ehrenamt, war in dem Prozess ihre Verteidigung.
    Sie wird doch vor Gericht nicht lügen.
    Ruhig bleiben, noch 80 mal schlafen.

    • Dann wurde im Finanzbericht gelogen.
      Das ist das Problem wenn man einmal anfängt zu lügen.

  109. Dass die eigene Partei ihr bescheinigt, dass alles absolut rechtens war, weiß ich jetzt schon. Dieser billige Trick mag den Grünen genügen, dem Volk sicherlich nicht. Auch geht es ja wieder nicht allein um das Geld, sondern darum, wie die sich das Stipendium erschlichen hat. Wo ist der notwendige Abschluss zur Prüfung und Zulassung zur Promotion? Wie konnte die in nur einem Jahr zum Master kommen, ohne Bachelot und Praktikum; bei gleichzeitig x Nebenjobs? Das sind die Fragen, die diese Betrügerin beantworten muss; ggf. vor Gericht!

  110. Das Sommerloch kann gar nicht groß sein – die Grünen werden es schon füllen.
    Allerdings sind andere Themen wichtige. Wie die Corona-Maßnahmen um Impfungen, Maskenzwang und Freiheitseinschränkungen, die überhaupt nicht mehr debattiert werden.
    Was haben wir denn für eine Notlage, wenn unsere Parlamentarier alle entspannt in die Sommerpause gegangen sind?
    Das ist doch Schwachsinn. Leider glauben und vertrauen einfach noch viel zu viele Bürger dem Staat und dem gefährlichen Schwachsinn, den Politiker verzapfen.

  111. Diese „Kandidatin“ wird mehr und mehr zu einer Zumutung.
    Halt durch, Annalena! Du schaffst deine GRÜNen locker unter 10%.

    • In der Türkei gibts die 10% Hürde! Ich bin Fan des Mehrheitswahlrecht, dann wären Grüne, SED- Linke und FDP weitestgehend draußen. Vereinzelte Direktkandidaten wären dann egal.

  112. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass die Grünen ihren eigenen Ansprüchen in keiner Weise gerecht werden, dem ist nicht mehr zu helfen. Je höher das Ross, auf das man sich schwingt, umso schmerzhafter der Sturz und umso größer die Schadenfreude bei den anderen. So ist das (reale) Leben!

    • Man sollte sich mal die Selbstverpflichtung zum fairen Wahlkampf lesen und das mit der Realität vergleichen. DasDokument sollte TE mal veröffentlichen.

  113. Wie dumm muss man als kleiner Arbeiter sein, Steuern zu zahlen. Dass solch eine Kanzlerkandidatin persönlich den Hals nicht voll bekommt von den Steuerzahlungen des kleinen Mannes, beweist sie immer wieder neu. Hauptsache, sie kann den Flieger nach Malle oder das Benzin teurer machen. Das Essen auch. Unbedingt wählen gehen: KEINE GRÜNEN. Nur die CDU wählt die, nach der Wahl. Bei denen gibt es auch schon solche Typen.

    • Ich vermisse Unionspolitiker wie FJS, Alfred Dregger, Carl Carstens, Heiner Geissler, Ludwig Erhardt.

      • Franz-Josef Strauß warnte bereits 1986 vor dem Narrenschiff Utopia. Welche Voraussicht, auch hinsichtlich der SPD: https://www.youtube.com/watch?v=Ukk67a2CG0E
        Nur dass die CSU mit Söder in deren Fahrwasser schwimmen will, so was konnte er nicht voraussehen.

  114. „Die Landesvorsitzenden arbeiten ehrenamtlich, geben aber weit mehr als 50% ihrer Arbeitszeit für den Landesverband..“ Mehr als 50% sind offensichtlich „überwiegend“ und keine Peanuts. Nach den Richtlinien des zuständigen Bundesministeriums darf keinen Tätigkeiten während einer geförderten Promotionsarbeit, die überwiegende Zeit in Anspruch nehmen, nachgegangen werden, was auch völlig logisch ist, da sich so die Dauer der Zeit verlängert, die eigentlich für die Arbeit an der Herstellung der Promotion bestimmt ist.
    Dieser Widerspruch ist schlechthin nicht aufzulösen. Frau Baerbock hat die Förderung oder Teile davon widerrechtlich bezogen.

  115. Baerbock hat bald einen Job als Außenmini in Aussicht. Die 40K wird sie locker zurückzahlen können. Privatjet der Flugbereitschaft, groß genug um mit allen Kumpels die klimabedrohten Ecken dieser Welt besuchen zu können. Gepanzerte Flotte A8 für die kleinen Fahrten zuwischendurch. In jeder Stadt die besten Hotels und Lokale für lau. Ruhig bleiben. Nur noch 80 mal schlafen.

  116. So, wie Kinder, mit Omas Gardine als Schleier und Opas Zylinder, gerne mal „Heiraten“ spielen, möchte das Kind Annalena eben mal „Kanzlerin sein“ spielen. Das muß man doch verstehen. Dazu versucht sie, Merkels Gesichtsausdruck und ihre Sprache zu imitieren und leiht sich die Worte erwachsener Menschen. Haben wir doch auch gemacht. Man muß sie ja nicht wählen. Dann geht sie eben danach beleidigt zu ihren Plüschtieren zurück und weint. Vielleicht lernt sie ja etwas daraus. So what…! Übrigens darf man das, was Kinder im Fabulieralter von sich geben, nicht als Lüge bezeichnen. Das sind zwar erfundene Geschichten, aber das ist doch nicht böse gemeint. Sie glauben wirklich selbst daran. Das liegt einfach so in ihnen und vergeht, wenn sie erwachsen werden. Das dauert bei einigen eben etwas länger.

  117. Ich sehe schon die rot-grün verseuchten Qualitätsmedien schäumen: ,,Weitere rechte Attacke auf Baerbock“.

  118. Die Dame war vor 10 Jahren und ist auch heute noch: Nur ein Mensch.

    Mit allen Wassern gewaschen, wenn es um die Begruendung zur Inanspuchnahme irgend welcher Vorteile geht und die sprichwoertliche Unschuld vom Lande, wenn deren nicht berechtigter Genuss nachgewiesen wird.

    Das ist mittlerweile nicht nur ein Fehler zu viel. Die Ungereimtheiten reihen sich auf, wie die Perlen auf der Kettenschnur. Und je mehr „Perlen“ gefunden werden, umso aktiver werden die Taucher danach. Und diese sollten fuendig werden. Denn sie haben es mit einer ausserordentlich geltungsbeduerftigen Frau zu tun, die die Grenze zwischen „sein“ und „schein“ nicht mehr auseinander halten kann – dies vielleicht noch nie konnte.

    In ihrem eigenen Interesse: Besser, sie zieht sich zurueck. Andernfalls wird sie komplett verbrannt sein. Schon jetzt ist sie bereits stark angebrannt. Alles, was noch kommen wird, duerfte ihr den Rest geben. Ist sie derart vom Geltungsbeduerfnis zerfressen, dass ihr das nicht auffaellt? Oder ist charakterliche und auch sonstige Minderleistung mittlerweile Voraussetzung, um Kanzlerin werden zu koennen?

  119. Die Grünen verstricken sich immer mehr in ihre Skandalgeschichten. Schade, dass nach Bild sich nicht endlich mal die linken Zeitungen wie Spiegel oder SZ mehr darüber berichten. Denn dies sind Zeitungen, die hauptsächlich von den Grün Sympathisanten gelesen werden. Aber dank den Veröffentlichungen in TE konnte doch schon viel aufgedeckt werden. Die Heinrich- Böll Stiftung und das Bildungsministerium sollen ruhig weiter schweigen, die Grünen weiter drum herum lammentieren. Ob sie dadurch glaubwürdiger werden, oder Vertrauen zurück gewinnen? Wohl eher nicht.

    • Vielleicht sollte man deren Lebenslügen auch mal überprüfen.

    • Die Bild recherchiert doch gar nicht ernsthaft. Denn wenn sie das machen, dann würden ja ihre zahlreichen Politker, die von denen „geschmiert“ werden auffliegen und das ist nicht in ihrem Sinne. Das was Reichelt betreibt ist daher eher als „Show“ oder Ablenkungsmanöver an zu sehen. Würde es ordentliche Jouirnalisten dort geben, würde Annalena und ihre Sippe (Langstrecken Luisa usw…) doch längst in U – Haft sitzen müssen…

  120. Ich warte auf eine pflaumenweiche Erklärung der Stiftung, daß es auch darum geht, talentiertem Politik-Nachwuchs die Chance auf Weiterbildung zu geben. Manchmal gibt es aber Gründe, warum das offizielle Ziel nicht erreicht werden konnte. Da sollte man nicht so kleinlich sein. Guter Nachwuchs ist nicht nur in der Politik schwer zu finden. Die freie Wirtschaft beklagt auf ganzer Linie einen ausgeprägten Fachkräftermangel.

    • Wobei in der Wirtschaft ausdrücklicher Wert auf „FACHkräfte“ gelegt wird.

  121. Mir scheint, dass wir etwas vorzeitig auf die Zielgerade einbiegen.

    Aber gut, den Frühstart hat die ARD mit ihrem freundlichen Aufruf, sich die Qualifikationen der Dame anzusehen verursacht. Da kann weder hier, noch bei Danisch, Don und Co, jemand dafür.

    • Baerbock ist der erste Dominostein – von daher wird weiteres bald klickern…
      Zumal ja Neubauer (ebenfalls Stipendium über Böll) mit FFF schon auf dem Podest steht.

  122. Die Grünen sind mir egal. Es könnte aber sein, dass der deutsche Wohlstandsbürger, der sich schon von der korrupten CDU abgewendet hat, nun auch voll Grauen vor seinen geliebten Weltrettungsgrünen steht und voller Enttäuschung sagt „Sind denn alle Menschen schlecht?“
    Vielleicht ziehen sich die deutschen Durchschnittsdödel ins Private zurück? Gartenzwergidylle nur noch im Vorgarten und nicht mehr auf der Weltbühne? Fehlt nur noch, dass das biovegane Diversity-Stadtteilfest nun auch von „Party People“ aufgemischt wird. Etwas Gutes muss die Bereicherung ja haben.

  123. Gute Arbeit, Herr Türkis. Geradlinig. Knallhart. Aber ohne Schaum vor dem Mund. Und bei aller Unbeugsamkeit in der Sache fair.

  124. Legt am Ende Annalena Baerbock dann ein Gutachten mit dem Ergebnis vor, dass „nach den uns von Frau Baerbock zur Verfügung gestellten Unterlagen“ alles seine Richtigkeit hatte? Kommt sie nach der angekündigten Betrachtung womöglich gar zu dem Schluss, dass eine Prüfung des Sachverhaltes nicht nötig ist? Dann noch eine kurze Ehrenerklärung und die Sache ist vom Tisch?

    • Wie diese Anetta Kahane, die ja auch ein solches Gutachten über ihre Stasizeit für sich entlastend selbst in Auftrag gab?

  125. Sehr schöne Recherche!
    Ich hatte seinerzeit meine Examensarbeit, Lehramt, RL, ja auch mehr oder weniger im Interregio zusammengeschrieben, das ging durchaus, Zeit wäre wohl auch für „Höheres“ gewesen, aber ich hatte auch nicht nebenher lukratives Parteiamt („im Kern ehrenamtliche Engagement“ – was ist außerhalb des „Kerns“?!) an der Backe, nerviges aber hilfreiches Handy, gab es auch noch nicht.
    Von Kommilitonen, die deftig malochen mussten zwecks Studienfinanzierung, weiß ich aber, daß die nie und nimmer Zeit gehabt hätten für diverse Sperenzien, da ging jede Minute drauf für Arbeit und Studium.

    Frau Baerbock hatte wahlweise ein Luxusstudentenleben oder sie lügt wie gedruckt, oder beides.

    Indes: Es geht nicht allein um die Person, es geht um die Partei insgesamt, welche die aufs Schild gehoben hat.
    Um mit Danisch zu schließen, dessen Vorarbeit gar nicht genug gewürdigt werden kann:
    Wer wählt sowas?

    • Ich fürchte, daß diese Art der Nachwuchspolitikerquerfinanzierung mit Staatsmitteln über Parteistiftungen keine Spezialität der GRÜNEN ist, sondern CDU, CSU, SPD, FDP und LINKE genau so drinstecken. Und die AfD vermutlich nur deshalb nicht, weil sie noch nicht die Zeit hatte, sich in diesem System zu etablieren. Im Moment sollte es um Frau Baerbock gehen, denn sie will unser Land an vorderster Stelle anführen. Aber es wäre durchaus eine lohnende Aufgabe, der Sache einmal prinzipiell nachzugehen. Nichts gegen Nachwuchsförderung durch die Parteien. Aber bitte auf deren Kosten.

    • Und um die Stiftung – wie auch um die FU. Auch die geben alle momentan kein gutes Bild ab. Und das Ganze wird auch andere Parteien wie deren Stiftungen tangieren – denn das, was Baerbock machte, wird länger schon Usus sein.
      Wenn das vom wef so initiiert wäre um den Staat endgültig zu erschüttern – Hut ab!

  126. Anderswo wird derzeit schon ein Auszug aus einem wohl eigentlich internen Geschäftschaftsbericht des Grünen Landesverbandes BB zitiert, daß die Vorsitzende alleine für das Jahr 2013 63.800€ kassierte. Grün hat wenig mit Moral zu tun. Es ist ein profitables zeitgeistiges Geschäftsmodell, mit dem Vorteil, daß überviele Medien allzugerne nicht so genau und schon gar nicht kritisch hinschauen.

  127. Grüne verstricken sich in Widersprüche – ist doch normal bei denen.

  128. Ja, die Annalena Baerbock ist ein richtiges Wunderkind:
    Hauptfokus auf der Dissertation, die trotzdem nach über 3 Jahren ergebnislos blieb, 2011 erstes Kind und on top noch Brandenburger Landesvorsitzende der Grünen, Grünen-Vorstandsmitglied und Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Europa, „das parteipolitische, im Kern ehrenamtliche Engagement fand insbesondere in den Abendstunden und an Wochenenden statt“ …. klar doch.
    Wer glaubt denn, dass das zusammenpasst oder dass die „parteinahe“ Heinrich-Böll-Stiftung die Sache mit der jetzigen und damit sich selbst auch nur ansatzweise kritisch prüfen wird? Schon die im Artikel gemacht eigene Aussage der Partei zu über 50% Einsatz müsste die doch heute beschämt verstummen lassen.
    Der Glauben von Teilen der Wählerschaft an solche Wunderkindern scheint jedenfalls doch etwas rückläufig, da können die eigenen Parteigänger im Kreis hüpfen wie sie wollen.
    Ansonsten ist es generell ein Unding, was die Parteien über steuerfinanzierte Stiftungen alles veranstalten. Den Parteinachwuchs alimentieren und Versorgungsposten in Auslandsbüros in aller Welt schaffen und über diese der Partei genehme NGOs/Projekte finanzieren. Das Geld dafür wäre beim Goethe-Institut oder bilateralen Freundschafts-/Jugendorganisationen, strikt ohne Parteibindung und politische Agenda, besser aufgehoben.

    • Auch beim Goethe-Institut wird noch keiner nach Geldverschwendung gesucht haben.

  129. Der Druck muss konstant oben gehalten werden! Wir sehen aktuell, dass DIE GRÜNEN mit Druck überhaupt nicht umgehen können, sobald er ihre rosarote Blase bedroht. Besonders bezeichnend die Verschwörungsmythen, die von grüner Seite betrieben werden, es handele sich um russische Einflussnahme, oder um türkische Bots. Als hätten Erdogan und Putin ernsthaft Angst vor dieser Schülersprecherin. Wobei der Staatsfunk natürlich zu retten versucht, was zu retten ist, und zerrt an einer Tour grüne Aktivisten vor die Kamera, um – wer hätte es gedacht – sie vom Klima erzählen zu lassen. Krischer bei Lanz war nur der eine kritische Alibi-Beitrag unter hunderten, damit man sich auf etwas berufen kann: „Aber wir sind doch neutral!“

    Und noch eins – unbedingt dran bleiben an der Masterthesis! Ich wiederhole mich, gebe aber mein letztes Hemd, dass diese Thesis vor Plagiaten nur so strotzt. Sonst ergibt sich kein Grund, die so vehement unter Verschluss zu halten, wenn doch angeblich alles tutti ist. Aber dass nicht einmal Auszüge an die Öffentlichkeit gelangen lässt ja schon so einiges vermuten. Sie hat den Lebenslauf gefälscht, sie hat ihr Buch gefälscht, warum sollte es hier anders sein?

  130. Vor der Vergabe des Stipendiums hat die Stiftung doch sicherlich die Eignung der Stipendiatin geprüft und z. B. ein Auge auf die Masterarbeit der Kandidatin geworfen. Zumindest das Thema einer solchen Arbeit, sollte diese denn existieren, wird doch bekannt sein. Und bei Antrag auf Verlängerung von Stipendien ist doch ein Zwischenbericht üblich, sollte man meinen.

  131. Und genau für solche Recherchen benötigen wir TE! Danke!

  132. Bisher konnte man immer von Verfehlungen der Person Baerbock sprechen. Langsam kann man es aber nicht mehr nur an Baerbock selbst festmachen. Das hier deutet auf Parteienfilz hin.

  133. Da gibt es nix zu prüfen, um Zeit zu schinden bis zur Wahl. Da gibt es nur verzinst zurückzuzahlen. Raffzähnchen würde sich selbst einen gefallen tun, wenn sie die für ihre Verhältnisse läppischen 40T€+ in einem heroischen Akt alla Rowling einfach zurückzahlt unter Verweis auf die Nichtbeendigung. Damit würde sie sämtliche Diskussion um das Thema Diss (Zulassung, Stipendium etc.) im Keim ersticken und beim Durchschnittswähler ordentlich Bonuspunkte sammeln. Ein geradezu läppischer Preis für pos. Publicity. Man fragt sich wirklich, welche Flachzange(n) die Dame strategisch beraten.
    Im Übrigen grosses Lob an tichyseinblick für die saubere Recherche.

  134. Da gibt es kein Deuteln, diese „Kandidatin“ ist ein hervorstechendes Mitglied des „Stammes NIMM“.

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