Sarajuddin Rasuly hält sich nicht zurück mit seinen Aussagen über seine früheren Landsleute. Er ist in Afghanistan geboren, lebt aber seit vierzig Jahre zunächst in Deutschland und dann in Österreich und ist dort mittlerweile eingebürgert. Über die Lage in Afghanistan informiert er sich zwei mal jährlich auf Reisen dorthin. Der promovierte Politikwissenschaftler wird in Österreich regelmäßig als Sachverständiger vor Gericht eingeladen. Er spricht die afghanischen Landessprachen Dari, Farsi, Paschtu und Usbekisch fließend. Zuletzt gab er österreichischen Zeitungen ein Interview, das über die Grenzen des Landes hinaus für Aufmerksamkeit sorgte.
Trauriger Anlass für diese klaren Worte war der Tod eines jungen Mädchens, das von mehreren Afghanen erst vergewaltigt, dann erstickt und an der Straße abgelegt wurde wie ein Gegenstand – Bundeskanzler Sebastian Kurz hatte sich dazu wütend geäußert und Konsequenzen angekündigt.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Rasuly ist sich im Gespräch mit TE sicher, dass es die Deutschen und Österreicher auch in Zukunft mit den Afghanen nicht leicht haben werden. Die Bemühungen müssten noch mehr gesteigert werden, auch diese Gruppe zu integrieren. Er erzählt, dass die meisten Afghanen als Analphabeten kommen und viele von ihnen schon unterwegs kriminell geworden sind. Seiner Erfahrung nach sind die Afghanen häufiger kriminell als andere Migranten, sie können sich viel schlechter anpassen. Will man dagegen etwas tun, wäre das sehr viel Arbeit.
Rasuly gilt als einer der profundesten Afghanistan-Kenner in Österreich. Es wurde ein sehr ausführliches Gespräch, in dem auch nach eineinhalb Stunden noch lange nicht alle Fragen beantworten waren. Es besteht Gesprächsbedarf.
Rasuly berichtet über seine Erfahrung mit Deutschen und Österreichern – er studierte zunächst in Deutschland und kam erst später nach Österreich. So ist ihm aufgefallen, dass Deutsche ihre Freunde viel öfter nach Haus einladen, während man sich in Österreich mit seinen Freunden lieber in öffentlichen Café-Häusern treffe. Die Österreicher hätten sehr lange im Zustand der Glückseligen gelebt, die Zuwanderung war für sie eine noch größere Herausforderung als für die Deutschen, „sie mussten sich an die fremden Gesichter erst gewöhnen.“
Afghanistan-Heimkehrer: Wer deine Last nicht getragen hat, weiß nicht, was sie wiegt
Rasuly spricht über junge Afghanen, die Straftaten begehen. Das Benehmen dieser Männer gegenüber österreichischen Behörden sei oft schlecht. Diese Respektlosigkeit ärgert ihn sehr. Die jungen Leute verstehen einfach nicht, dass sie beispielsweise für ein paar Gramm Haschisch in Untersuchungshaft kommen. Aber in Afghanistan sei das noch viel schlimmer, wenn man in die „Fänge der Gerichte“ kommt.
Die Afghanen sind mit großen Vorstellungen nach Europa gekommen, auch aufgrund der Erzählungen der Schlepper über das, was sie dort alles haben würden. Sie würden sofort anerkannt, sie bekämen Wohnungen, Geld, Mädchen, berichtet Rasuly. „Dann dauert es aber Monate, bis überhaupt das Asylverfahren abgeschlossen ist, oft mit negativem Ergebnis. Gegenüber den vollkommen überzogenen Vorstellungen ist es für viele, als seien sie in der Wüste gelandet.“
Tausende überschreiten die Grenze zur Türkei bei Van
In diesen Kursen säßen verschiedene Kulturen zusammen, einige hätten Abitur, andere sind Analphabeten, dass müsse man unbedingt besser trennen, wenn man damit erfolgreicher sein will, sagt Rasuly. „Der Syrer, der Gebildete, der drei Sprachen kann, der wird in drei Monaten schon die ersten Seiten lesen können, der Afghane hingegen sitzt dann immer noch im Alphabetisierungskurs. Die Sprache aber ist das Hauptmerkmal der Integration.“
Und die häufigen Vorfälle mit Messern? Auf der Balkanroute oder der ukrainischen Route oder der Afrikaroute, so Rasuly, müssten afghanische Migranten lernen, sich mit einem Messer zu schützen – und dann legen sie es nachher nicht mehr ab. „Es ist eine leicht zu tragende, leicht zu habende Waffe. Wenn man Straftäter bei Gericht fragt, warum sie zugestochen haben, sagen manche, sie wollten das Opfer nicht verletzen, sie wollten ihm nur ein bisschen Angst machen mit dem Messer. Das höre ich oft. Aus der anfänglichen Schutzfunktion ist eine tödliche Waffe geworden.“
Rasuly erzählt von Straßen in Serbien, also auf der Zuwanderungsroute nach Europa, auf denen sich junge männliche Afghanen prostituieren, um ihre Schlepper bezahlen zu können. „Wer damit den Schlepper nicht bezahlen will, der muss Diebstahl begehen. Und mit der Zeit kommen sie auch mit Drogen in Berührung. Da kommt dann die Beschaffungskriminalität hinzu.“
Er erinnert aber auch an die, die „brav sind und gut angekommen“, wie er sagt, aber auch diese Leute würden weiter in ihren Kulturen, in ihren eigenen vier Wänden und Traditionen leben. Integrationsbemühungen dürften da nicht aufhören. Diese Migranten müssten noch mehr mit der österreichischen Kultur Bekanntschaft machen, hier zu stoppen wäre ein Fehler. „Ich habe den Begriff Toleranz gelernt. Das kennen die Orientalen nicht. Auch der beste und bemühteste Orientale, der schon fünf Jahre hier ist, kennt das nicht. Er muss das aber lernen hier.“Rasuly erinnert während des Gespräches mehrmals an den Jahrzehnte andauernden Krieg in Afghanistan, der das Aggressionspotential der Afghanen so stark hat ansteigen lassen. Die Leute seien „streitsüchtig“. Und: Afghanistan hat mindestens zehn Millionen Abhängige von harten Drogen wie Opium und Heroin. Selbst die Taliban sorgten da mittlerweile „für eine gewisse Ordnung, dass die Leute nicht machen können, was sie wollen.“
Wenn diese Leute dann nach Europa kämen, würden sie nicht verstehen, dass hier auch eine Ordnung herrscht. „Sie verstehen lange nicht, wie das alles hier funktioniert, sie verstehen nur, dass sie frei sind.“ In dem Land aus dem sie kommen, in Afghanistan „tragen 70 Prozent der Frauen Vollverschleierung, fast 28 Prozent Kopftuch, nur etwa zwei Prozent der Frauen in der höheren Gesellschaft lassen in gepanzerten Autos und in modernen Hotels das Kopftuch ganz fallen. „Einige junge Afghanen würden hier sehr schnell ihre Scheu verlieren, erzählt Rasuly, „Aber sie können nicht mit dieser Freiheit umgehen. Sie brauchen eine Weile, zu verstehen, dass Frauen hier kein Freiwild sind, sondern selbstbewusste Menschen, die sich zu verteidigen wissen, mit den Mitteln des Rechtsstaats, aber auch mit der Gleichberechtigung und der Emanzipationsfrage.“
Die neu konstruierte Nation
Was konkret sollte, so fragen wir, getan werden, um die zu integrieren, die hier sind und denen keine Abschiebung droht: „Es muss über die Sprache gehen. Und gerade für Menschen aus so unterentwickelten Ländern wie Afghanistan sollte man Sonderprogramme gestalten und diese über einen längeren Zeitraum anwenden, damit sie lernen können. Wenn sie sich dann verständigen können, ist es wichtig, im Anschluss schnell einen Ausbildungsplatz anzubieten.“
Erst Gesetzesverschärfungen und eine Reihe von Abschiebungen hätten in Österreich dafür gesorgt, dass weniger Afghanen kriminell wurden. Anders gehe es nicht. Die jungen Afghanen würden jetzt schneller versuchen, Deutsch zu lernen, eine Berufsausbildung zu finden und eine Arbeit.
Ja, es hätte sich grundsätzlich schon etwas geändert im Vergleich zu früheren Jahren. Aber die Muslime dürften die Europäer nicht mit einem Fundamentalismus aus den Moscheen heraus belasten, sagt Rasuly: „Es muss verhindert werden, dass hier Terrorzellen gegründet werden. Es werden sehr viele junge Menschen in den Moscheen zum IS ausgebildet. Wenn die Menschen erst einmal hier angekommen sind, kann man sie nicht so schnell wieder los werden. Sie leben hier, sie bleiben auch hier. Ihre Kinder wachsen hier auf, sie werden Deutsche, sie werden Österreicher. Und man kann diese Leute nicht einfach von hier wegtreiben.“
Das ermordete Mädchen Leonie ist in Österreich – ganz anders als bei solchen Gewalttaten in Deutschland – ein zentrales Thema, zu dem sich von Bürger bis Bundeskanzler viele mit klaren Worten der Forderung nach Folgen äußern.
Diese Diskussion bleibt auf der Tagesordnung und verschwindet nicht wieder schnell wie in Deutschland. Auf der parteipolitischen schon allein deshalb, weil Migration für die Neue Volkspartei von Sebastian Kurz ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in der türkis-grünen Koalition ist.
Würde innerhalb dieser Bundesregierung rational gedacht, dann würde zwischen den Einwanderern unterschieden: wer könnte nutzen und wer nicht. Den kleineren Teil der Flüchtlinge kann man sowieso nach Beruhigung der Situation wieder ins Heimatland entlassen. Leider betreibt diese Bundesregierung eine Vermischung zwischen Flucht und Einwanderung.
Das „System Merkel“ der Immigration –
ist das Dümmste, aber auch Skrupelloseste, das man sich denken kann. Etabliert aus Machtgier, damit es keine „hässlichen Bilder“ gibt. Kann man die Urheberin strafrechtlich zur Verantwortung ziehen?
ES IST in D. paradiesisch!
Sie müssen es nur von der richtigen Seite sehen.
Wo gibt es Geld, Unterkunft und eine gute Gesundheitsversorung für Anwesenheit?
Jdfs. in keinem der rd. 52 afrikanischen Staaten. Schon 333 x nicht für Fremde ohne Ausweis. Nix.
Mit Peck krichste inner falschen Gegend n alten Autoreifen ummen Hals. Mit Benzin drin. Das angezündet wird.
So geschehen mit Mosambikanern in SA.
Da ist Deutschland ca. 658965 x besser.
Hier krichste noch ne Frau dazu und kannst mit Glück noch deine Familie mit durchfüttern oder nach D. holen.
Siehe „Mama Deutschland“ von Akif.
Selbst ohne Asylant zu sein, diese Leistungen gibt es in vllt. 20 Ländern von weltweit rd. 195.
Normalerweise haben die hier 0,00000 zu suchen und nix zu bekommen. Die sind schon im Iran sicher.
Es geht um Sicherheit und nicht um Vollversorgung.
Es ist eine dumm-verbrecherische Politik die das Land umgestaltet, islamisiert und Milliarden kostet.
Von Deutschen bezahlt.
Idiotischer geht es kaum.
Wer meint Leute zu brauchen soll sie von A-Z bezahlen.
Da brauche ich keinen „Fachmann“ zu fragen, die haben ihr Land, wenn Sie was draus machen freue ich mich. Wenn nicht ihr Problem.
Den Geburtsüberschuss anderer (islamischer) Länder in D / Europa abzuladen hielt schon Helmut Schmidt für Unsinn.
Vati5672: Sie verwechseln Geldkriegen und „Vollversorgung“ auf einem niedrigen Niveau mit einem guten Leben. Wie viele Deutsche auch, die fälschlicherweie meinen, wenn sie den Immigranten nur genug Geld gäben, würden es sie zu guten Deutschen und glücklich machen.
Ja, natürlich: integrieren. Besondere Kurse nur für analphabetische Afghanen. Zusätzlich zu dem, was sie sowieso schon bekommen: Unterkunft, Verpflegung, kostenlose Krankenversicherung, häufig Freifahrten für Öffentlich Verkehrsmittel, Taschengeld ….
Ich hätte da mal einen ganz anderen Vorschlag: keinen mehr reinlassen und die, die da sind und auch nur im geringsten straffällig wurden, sofort abschieben.
Wenn ich persönlich Gäste haben, erwarte ich höfliches Benehmen. Meine Mutter sagte: „Gäste machen zweimal Freude, einmal, wenn sie kommen …..“
Es ist mir wurscht, was ein Migrant diesbezüglich für Vorstellungen hat. Es ist an uns Deutschen, das zu definieren.
War Afghanistan nicht vor der Islamisierung buddhistisch? Oder: Überall, wo sich der Islam etabliert, ist innerhalb nur weniger Generationen Shithole angesagt, und zwar tutto completto! Ausnahme sind aus bekannten Gründen allenfalls die Golfstaaten, ansonsten ist Krieg und Sklaverei ein wesentlicher Bestandteil islamischer Volkswirtschaften…
Mir graut’s mit Blick auf Europa, derzeit insbesondere mit Blick auf West-Europa! Es wird fur die naiven Befürworter der musl. Massen-Einwanderung ein schlimmes Erwachen geben; auch fuer die Kritiker, diese haben es aber rechtzeitig kritisiert/gewusst. Und, was werden dann die Naiven sagen, wenn der Karren irreversibel an der Wand zerschellt ist? DAS KONNTEN WIR DOCH NICHT WISSEN!:((
Teile Afghanistans gehörten mal zum griechisch-geprägten Alexanderreich.
Die Afghanen sind nicht integrierbar. Im Artikel wird das wichtigste Problem nicht diskutiert, nämlich die islamische Religion. Auch wenn sie keine Taliban/Koranschüler sind, sind sie als Muslime mit dem Haß auf die minderwertigen Nichtmuslime indoktriniert worden. Dazu kommt die Rolle der Frau im Islam als Sklavin des Mannes, die eigentlich nur in seiner Begleitung das Haus verlassen darf. Für solche Leute sind Frauen, die hier im Minirock rumlaufen und flirten einfach nur Huren und nichts wert. Der Islam verspricht ihnen außerdem Herrschaft, Beute und Frauen. Sie sind hier aber nichts. Dieses Scheitern an der Realität ist noch ein Problem. Das wird hier noch massiv krachen.
1000e weitere sind unterwegs. Und 1000e weitere aus allen Ländern zwischen dort und Afrika. Schon alleine diese Gemengelage ist ausreichend, aus Deutschland ein shithole zu machen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/migranten-tausende-ueberschreiten-die-grenze-zur-tuerkei-bei-van/
Es denken sehr viele Muslime, wie der jordanische Parlamentsabgeordnete Dr. Mohammad Nouh Qudah: „Allah erschuf Araber als Herren der Welt.“Dies sage er nicht aus Rassismus, vielmehr sei es eine Tatsache, dass die Araber nicht für die Arbeit geschaffen seien, sondern dafür, die Nicht-Araber zu führen.Quelle: https://www.mena-watch.com/jordanischer-abgeordneter-allah-erschuf-araber-als-herren-der-welt/
Dass Araber nicht für die Arbeit geschaffen seien, das glaube ich ihm auf Anhieb!
Jetzt ist man nicht mehr Kolonialherr, man ist Therapeut der ganzen Welt. Und man braucht ein unerschöpfliches Reservoir an armen Patienten, um drumherum eine ganze „Ich-bin-gut-denn-ich helfe-Industrie“ aufzubauen. Nüchtern betrachtet kann man die Krankheit, an der zahlreiche westliche Länder leiden Helfersyndrom nennen. Dieses Verhalten ist jedoch kein Helfen, sondern arrogant und selbstdestruktiv. Es führt beide Parteien in den Abgrund. Das Perverse an der ganzen Geschichte ist, dass große Teile der Bevölkerungen garnicht an diesem Syndrom leiden. Sie werden jedoch von den selbstgerechten lauthals die Presse dominierenden „Therapeuten“ pathologisiert und niedergeschrien.
Das Problem verstehe ich nicht!
„Wir“ sind die aufnehmende Gesellschaft (gezwungenermaßen!) und „wir“ machen die Regeln, relativ einfach. Während die Schlepper vom goldenen Europa, dem Kontinent wo Milch und Honig fließen, sprechen, sollte hier eine klare Haltung zum Verhaltenskodex propagiert werden! Wer sich an unsere Regeln nicht hält, der muss gehen! Jedes Wischiwaschi ist nur kontraproduktiv und hilft nicht weiter. Ein Jahr konsequentes Handeln wirkt hier Wunder. Verständnis ist eine gute Sache, aber Verständnis gegen die eigene Bevölkerung??
Während man kulturelle Hintergründe für das Verhalten anführt und die Lage somit zu entschärfen versucht (Experten an allen Ecken), wird die andere Seite total ausgeblendet! Was ist mit unseren jungen Frauen (und natürlich alle Anderen auch!), die hier aufgewachsen sind und nur die freiheitliche Lebensweise kennen, wer erklärt ihnen die „neue“ rücksichtsvolle Lebensweise?? Mich ärgert, nein, eine solche Politik ist Verrat an unserer Gesellschaft, nicht nur menschlich, sondern auch finanziell!
Mein Herz gehört in erster Linie meinem Land und auch deshalb erlaube ich mir nicht nur diese Kritik, sondern auch Kritik an unserer ureigenen Politik!
Das sind alles sinnlose Diskussionen. Das Problem ist, dass sie überhaupt hier sind. Heute noch von Integration zu sprechen, ist lächerlich, wenn Schulen 90% Migrantenanteil haben. Sah eine gewisse Angela vor Jahren schon einmal genauso. Um eine endgültige Tribalisierung der Gesellschaft noch zu verhindern, bedarf es eines Einwanderungs-Moratoriums für mindestens 20 Jahre, konsequente Rückführung der 300.000 Abgelehnten, Grenzschutz plus einer gezielten Familienpolitik für Einheimische. Alles andere wird in der Katastrophe und schließlichen Übernahme Europas durch Aussereuropäer enden.
Die gezielte Familienpolitik für Einheimische: ohne dies wird Europa untergehen. Wir brauchen sie. Es ist offensichtlich, nur redet darüber keiner.
Kann man ja dann bei Orban abschauen. https://www.die-tagespost.de/leben/familie/Starke-Familien-starke-Nation;art4887,200255
Billiger als mit nicht integrierbaren Menschen wird das allemal.
Es dürfen doch andauernd flüchtlinge erzählen. Natürlich nur die erfolgreichen. Und auch da muss nan genau hinhören Und beurteilen , wie erfolgreich die sogenannte Integration ist.
Wie lange wird ihr betreuter flüchtling wohl arbeiten,cwenn die Betreuung wegfällt?
Es gibt sicher Ausnahmen. Aus meinem kontakt mit flüchtlingen kenne ich auch solche.
Aber grundsätzlich ist doch klar, dass die wenigsten arbeiten können oder wollen, dass sie ganz andere Vorstellungen vom Leben haben und das sich das auch bei Kindern nicht ändert
Zitat: „Rasuly ist sich im Gespräch mit TE sicher, dass es die Deutschen und Österreicher auch in Zukunft mit den Afghanen nicht leicht haben werden.“
Jeder logisch denkende Mensch wird danach trachten, dass diese Leute dann erst gar nicht kommen.
Das Asylrecht ist inzwischen völlig pervertiert worden.
Tausende Kilometer durch dutzende, sichere Länder gereist und das soll kein Grund sein, diese Klientel sofort an der Grenze abzuweisen? Lächerlich.
Auch wir Österreicher haben ein Recht auf Sicherheit und körperliche Unversehrtheit! Wir wollen uns wieder, so wie in den 1990igern auch um Mitternacht auf unseren Straßen sicher fühlen können!
Wir wollen dieses islamischen Bodensatz nicht im Land haben!
Das über Asyl eingereist wird und ihnen das auch noch geglaubt wird, ist eine Schande.
Das Geld lockt. Und so lange die gegenforderungslose Alimentation nicht eingestellt wird, geht das hier so weiter – aber das ist wohl gewollt, von wem auch immer.
Wo gibt es denn so was sonst noch?
Der Nachbar zieht heute um – beim Spediteur ist keiner dabei, der auch nur im Ansatz nach einem aussieht, der seit 2015 hier eingereist wäre. Wäre doch ne prima Arbeit für praktisch bildbare – auch ohne Sprachkenntnisse.
Ich will ihn in Deutschland genauso wenig. Aber meine Heimat, in der ich als Frau noch sicher und unbeschwert aufwachsen durfte, wird nicht mehr wiederkommen. Und würde ich mich in Berlin vor das Parlament stellen mit einem Schild:
“ Ich will meine Heimat wieder“. Was glauben Sie, würde dann passieren?
Das Problem ist ja auch, dass man hier in der BRD das Wort „Heimat“ gar nicht mehr in den Mund nehmen darf.
Dadurch kommt es erst gar nicht zum Reflektieren und Nachdenken über den Begriff Heimat. Schon im Ansatz soll das verhindert werden und die Menschen machen sich kaum noch Gedanken darüber, dass hier mit der Massenmigration und Islamisierung mächtig etwas schief laufen könnte.
Die Massenmigration in die BRD wird ja von vielen Leuten schon als völlig selbstverständlich hingenommen. Es regt sich kaum Widerstand.
Berlin ist meine Heimat, es ist mein Geburtsort, hier werde ich irgendwann begraben und ich sehe schon, wie die Stadt immer mehr vor die Hunde geht. Mir tut das sehr weh. Es wird auch immer unsicherer. Vor allem in der Nacht ist das so. Es gibt einige sehr gefährliche Orte hier. Als Jude bzw. Jüdin sollte man sich hier vor allem in der Nacht nicht alleine und offen bemerkbar machen. Das ist sehr gefährlich.
Mein Kiez hier ähnelt eher dem Orient, sodass ich diesen BRD-Abschnitt des UN-Siedlungsgebiets bereits als Distrikt „Klein-Beirut“ umbenannt habe.
Bei mir gibt es auch einige Afghanen. Oft treten die in großen Männergruppen auf. Mir ist das schon unheimlich hier und ich fühle mich zunehmend als Fremder im eigenen Land. Woanders soll es ja in der BRD auch nicht groß besser sein ?
Wahrscheinlich muß ich mich demnächst als heimatlos bezeichnen und Arabisch lernen ?
Allerdings würde ich mich mit den Arabern hier lieber jetzt schon auf Hebräisch unterhalten.
Dann kommt entweder die Polizei und führt Sie ab. Oder es kommen irgendwelche Leute von der Antifa vorbei und dann wird es gewalttätig..
Ziemlich einstimmig hier, aber die dt. Politik ist gegensätzlich.
Die Forderungen sind klar:
1 Niedrige Obergrenzen
2 Kein Asyl= Ausreise
3 Ohne Papiere nix reden oder gar Geld
4 Kriminalität= Gefängnis und Abschiebe
Danach sieht es im Moment gar nicht aus. Eher im Gegenteil.
Es wird eine Schwazzz – Grüne Koalition geben.
Selbst wenn die sich noch haun wie die Kesselflicker.
Selbst Schwazz – Rot – Geld wird kaum etwasändern.
Wenn die Taliban sich in Afghanistan durchsetzen werden
ein Teil abhauen und natürlich dorthin gehen wo es am besten / bequemsten, am meisten Geld und die Abschiebewahrscheinlichkeit am geringsten ist.
„Problemchen“: Sagen sie das ihren Nachbarn oder Familie:
„Da reden wir nicht darüber“. Oder Zahlen die man nennt
werden nicht geglaubt. Auch einfache Zahlen wie wie Bevölkerungs Afrikas. Nachgucken? „Ist mir die Zeit zu schade dafür“
-WÖRTLICH!-
Oder: Keine Antwort, weg „hab zu tun“.
Wer mal richtig brechen möchte schaut sich auf den echten! Gerichtsseiten die Gründe des Aufenthalts in D. an.
Beispiel: Schiitischer Nane in sunnitischer Nachbarschaft.
Umziehen= Siieecheer, aber nur nach Deutschland.
Fall in Niedersachen
„4 Kriminalität = Gefängnis und Abschiebe“
Da haben Sie aber die Rechnung ohne unseren linksgrünen politmedialen Komplex gemacht. Abschiebung? Wo kämen wir da hin? Da würde ja der Organisierten Kriminalität der Boden entzogen werden. Unsere Journalisten haben da ein viel probateres Mittel gegen das Verbrechen: einfach nicht mehr darüber berichten. Wo bleibt eigentlich der Aufschrei hierzulande nach dem Tod von Peter de Vries? Hat sich ein Politiker bei uns bisher dazu zu Wort gemeldet? Offensichtlich besteht kein Interesse, die Niederlande im Kopf gegen die OK zu unterstützen. Da wartet man lieber ab, bis sich auch bei uns solche kriminellen Strukturen ausgebildet haben.
Diese Kriminalität gibt es bei uns schon lange.
Meist ausgehend von arabischen Kurden die
meist aus dem Libanon kamen. Oder es vorgaben.
Berlin, Essen, Bremen und Kiel sind die Hauptstandorte.
Sehr oft in den 1980er Jahren über Ost-Berlin kommend
wo es keine Grenzkontrollen gab.
Die damalige Bundesregierung /CDU/CSU + FDP)
sagte (dpa Meldung): “ Ost Berlin versucht uns zu destabilisieren.“
Getan hat man nichts-wenig. Auch Lügen Schröder hat nur einen fetten Spruch rausgekloppt „Wer kriminell wird, raus, aber schnell!“
Getan wurde mit dem Einbürgerungsrecht das Gegenteil.
Ohne Änderung hätte man einige Zehntausend „Tunichtgute“ los werden können und Hunderttausende in Schach halten. „Uiiihh, mach ich Mist fliege ich raus.“
Sagen sie das ihren Mitmenschen. Erfahrungsgemäß landen sie zw. Himmler und Heydrich.
Solidarität gibt es in Deutschland untereinander nicht.
Die Toten von Würzburg sind tot, die Berichterstattung eingestellt. Schuld hat niemand und schon dreimal nicht unsere über alles geliebte Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel.
Versuchen sie in der Zeit oder Spon gegenteiliges zu schreiben.
Es ist kein Geheimnis, dass die SED in den 80er Jahren gezielt Flüchtlinge und Pseudoflüchtlinge aus dem Libanon und von sonst woher über den Flughafen Schönefeld nach Westberlin geschleust hat, um dort und in Westdeutschland die sozialen Verhältnisse zu destabilisieren.
Weiß aber nicht jeder. Dazu muss man schon ein wenig älter sein UND politisch interessiert.
Jmd. der z. B. 1980 geboren wurde und nicht gerade Historiker ist dem wurde es nicht in der Schule erzählt.
Was glauben Sie warum die Leute heute tagtäglich mit der“Rassismus“ Peitsche bekommen und warum man bei George Floyd so einen Riesenbohei gemacht hat, OBWOHL in den USA jeden Tag 6-7 Schwarze getötet werden? Von anderen Schwarzen.
Instrumentalisierung + Dressur!
Wer geistig wehrlos gemacht wird wird sich nicht wehren. Im Gegenteil, ihn freut diese Art der Zuwanderung. Weil es uns bereichert!
Glaubt er.
Beispiel Kandel: Mias Vater hat den späteren afghanischen Mörder im eigenen Haus gehabt, er wollte auch nicht sehen das der „gute“ Mann doch um einiges älter war als 15.
Er hat sich nicht informiert wie man (junge) Frauen) in Afghanistan nennt die freien Sex vor der Ehe haben.
Ähnlicher Fall bei Susanne H. (18)aus Dresden die 2009 von ihrem (34 Jahre) altem Freund umgebracht wurde.
Auch dort war der Täter im Haushalt, dort gab es 2 Elternteile. Die intervenierten nicht, obwohl der Mann keinen guten Ruf hatte / (quatsche). egal
Die haben es auf die harte Tour gelernt .
Bei mir im Berliner Kiez gibt es jetzt türkischstämmige Deutsche, die demnächst bei der Wahl AfD wählen werden. Kein Witz, einer von denen hat einen Laden direkt gegenüber von meiner Wohnung.
Sollte es mal bei uns Verhältnisse wie im Libanon oder Mexiko mit den Drogenbanden geben und sich der Staat aus diesen Parallelgesellschaften zunehmend zurückziehen, – sollten also so eine Art rechtsfreie Räume hier weiter entstehen -, dann kann ich mir sogar einen Schulterschluß von einigen türkischstämmigen Deutschen mit anderen Deutschen und Personen mit Ausländerhintergrund vorstellen.
In Mexiko haben sich wegen der mörderischen Drogenbanden schon Bürgermilizen zum Selbstschutz gebildet. War erst ein Bericht drüber im Weltspiegel zu sehen.
Wie gesagt, bei mir gibt es Leute mit Auslandsbezug, die die Massenmigration jetzt schon im Jahre 2021 mit großer Sorge betrachten und die Verhältnisse hier werden sicherlich kaum besser bei mir werden. Eher schlechter.
In Zukunft kann ich mir hier Bürgermilizen, die auch aus türkischstämmigen Deutschen bestehen könnten ( ? ), gut vorstellen, falls das hier weiter wie im Libanon bergab gehen und die Sicherheitslage sich wie in Mexiko für einige verschlechtern sollte ?
Integration bis zur Selbstaufgabe, bis zur Selbstzerstörung?
Wer verlangt das von uns?
Macht das Sinn?
Wer das von uns verlangt? Das sind die Linksgrünen, die mittlerweile in der deutschen Gesellschaft den Ton angeben und jede andere Meinung wegcanceln. Das nennen sie dann „Pressefreiheit“.
Das sind nicht nur die Linksgrünen.
Das sind alle Gestalten mit oftmals absurden Gedanken, die dank Merkels Politik der offenen CDU/’Union‘ inzwischen ungefiltert ihre kruden Ideen über die Gesellschaft blasen dürfen.
Meinungs- und Deutungshoheit inklusive.
NUR für die es fordern. Für uns ist es kollektiver Selbstmord …
Ich bin Migrant und habe mich schon recht häufig hier zu Wort kommen lassen. Auch über das, was ich mitgenommen habe und was gar nicht geht.
„Ich fürchte, wir haben das letzte Mal darüber gesprochen in diesem Studio. Bedanke mich ganz herzlich für heute, mehr Zeit haben wir leider nicht. Herr Doktor Rasuly, Dankeschön.“ Die unterscheiden sich anscheinend keinen Deut von unseren ÖR-Moderatoren.
Unsere Moderatoren würden einen Mann wie Rasuly erst gar nicht einladen. Bei uns kommen von vorneherein nur Leute zu Wort, die dem Moderator nach dem Mund reden.
1:1-Betreuung und wahrscheinlich weit darüber hinaus – wie denken Sie sich das bei der ankommenden Kohorte – und wer soll das leisten?
Und weshalb denken Sie, sollten wir unser Leben und unsere Werte auf die Ansprüche von Fremden ein- und umstellen?
Zitat: „Wer Migranten ins Land holt, muß sich auch kümmern.“
Dieser Satz enthält mehrere Irrtümer:
Koran, Sure 3, Vers 27: »Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.«
Tja. Das erzählen sie ihnen. Wahrscheinlich nicht nur Freitags, sondern täglich über smartphone.
Und die Alimentierung werden sie als Tribut verstehen:
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Ein 2teiler des SRF über die Eingliederung von „Flüchtlingen“ in der Schweiz in die Gastrobranche, wohl aus 2016: „Auf euch hat hier niemand gewartethttps://www.youtube.com/watch?v=QHo2qaAVSZk
https://www.youtube.com/watch?v=FcbQwQksB6M
Der junge Afghane, der dabei u.a. dokumentiert wurde, war sehr stolz, konnte sich nicht einordnen und hat, trotz übergroßer Bemühungen der Ausbilder, abgebrochen.
@Kassandra: danke, sehr gute Reportage. Und das sind nur die Leute, die nicht kriminell auffallen. Es wird aber bei vielen in diesem Gastro-Kurs klar, daß sie intellektuell total überfordert sind und ihnen das Lernen doch sehr schwer fällt. Kaum einer von ihnen würde/wird einen technischen Beruf erlernen können (z.B. im Maschinenbau), geschweige denn einen Abschluß an der Uni.
Dazu kann ich auch ein gutes Beispiel bringen: Als ich noch in der Apotheke tätig war, hatten wir einen Pharmazie-Studenten aus dem Irak, der bei uns eine 4-wöchige Famulatur (Praktikum während des Grundstudiums) absolviert hat. Ich hatte mich freiwillig bereit erklärt, ihm als Mentor in dieser Zeit zur Seite zu stehen. Ich würde diesen jungen Mann als mittelmäßig intelligent einstufen und stellte ich einen Mangel an Fleiß und Leistungsbereitschaft fest. Da ich vorher schon mehrere deutsche Pharmazie-Praktikanten ausgebildet hatte, hatte ich einen guten Vergleich. In den Vorjahren die Studenten waren alle sehr motiviert und bestrebt, sich in diesen 4 Wochen in den Apothekenbetrieb zu integrieren. Leider hatte er große Probleme mit Pünktlichkeit, kam fast jeden Morgen zu spät, Mittagspausen wurden überzogen etc. Dann habe ich mich mit ihm in die Rezeptur/Labor begeben und ein paar grundlegende Dinge wie Waagen, Tara, Laborgeräte etc. erklärt. Es war sehr schwierig, nicht nur aufgrund seiner schlechten Deutschkenntnisse, auch allein von seinem Aufassungsvermögen her, obwohl ich Sachen ruhig und geduldig und auch mehrfach erklärt habe, hat er offensichtlich nicht alles verstanden. Dann kamen Beschwerden, daß so ein langer Arbeitstag unmenschlich sei und er sich überhaupt nicht vorstellen kann, so zu leben. Er fühlte sich schlecht behandelt. Außer meinem Chef waren wir alles Frauen. Er konnte uns auch nicht die Hand geben, oder sich von uns irgendwelche Anweisungen geben lassen, obwohl wir alle sehr nett, aufgeschlosssen und bemüht waren. Seine Motivation ließ von Woche zu Woche spürbar nach, er hatte auch nicht den Willen, irgendetwas zu lernen, was über seine Aufgaben hinausging. Auch solche dringend notwendigen Kenntnisse wie Latein oder Botanik: Fehlanzeige. Zum Schluß habe ich ihm gesagt, daß er richtig ranklotzen muß und sein Privatleben erst mal für ein paar Jahre zurückstellen, wenn er dieses komplexe Studium (was ja für viele Muttersprachler schon eine Herausforderung ist), absolvieren will. Er war danach sehr beleidigt und hat kein Wort mehr mit mir gesprochen.
Meine Kollegin hat ihn dann 2 Jahre später nochmal zufällig auf der Straße getroffen, er hatte das Studium geschmissen und wollte nun erstmal überlegen, wie es weitergehen soll…
Ich habe danach meinem Chef gesagt, daß ich nur noch deutschsprachige Praktikanten ausbilde, ansonsten würde ich mich weigern und er könne sich selbst zur Verfügung stellen :-)) Und ja, ich weiß, daß es sicherlich auch talentiertere Leute gibt wie diesen Studenten, aber warum sollten wir uns das antun??? So ein Praktikum ist sehr zeitintensiv, auch für den Ausbildungsbetrieb selbst und man hat ja nebenbei auch noch seine eigentliche Arbeit zu schaffen…
Wobei man bedenken muss, dass die, die in dieser Maßnahme ausgebildet wurden, bereits in einem Assessment vorab ausgewählt wurden und bei denen man die sozialen wie sprachlichen Kompetenzen feststellte, die Ausbildung motiviert anzugehen und durchzuhalten. Und dass eine ganz bestimmte Sozialisation dazu gehört, eine 40-Stunden-Woche durchzustehen
Eine Hand voll – gegen die, die Tag für Tag neu kommen und diese Möglichkeiten nie ergreifen werden können.
Ich sehe nicht, aber überhaupt nicht ein, warum wir diese Menschen bei uns integrieren sollen. Warum? Die haben in ihrem Land genug zu tun, beim Wiederaufbau…falls da was „ aufgebaut“ werden kann. Ich bin dieses „ Gutmenschentum“ nur noch leid. Unseren eigenen Landsleuten wird zur Zeit auch nur zögerlich geholfen ( Hochwasser) und da tut Hilfe Not! Schlimm, wie die „ Regierenden“ zur Zeit dort versagen.Kann man in entsprechenden Videos sehen. Außerdem, ein Mensch, der 30 bis 40 Jahre in seiner „ Heimat“ sozialisiert wurde, kann sich hier nur sehr schwer integrieren…oder überhaupt nicht. Siehe diese kommunistische Frau aus der Uckermark…die ist in unserer demokratischen Ordnung bis heute nicht angekommen…oder ist das, was in Thüringen zur Zeit geschieht, auf dem Boden unseres Grundgesetzes? Madame schaut mit Wohlgefallen zu…
Sorry, aber dass die Kriminalisierung erst auf dem Weg nach Europa anfängt, nehme ich dem Herrn Dr. nicht ganz ab. Denn dann wäre nach der Ankunft in Europa ja kein Anlass mehr, weiterhin kriminell zu agieren. Dann sind sie in Sicherheit und sind versorgt. Sie bekommen alles, was sie brauchen.
Eine zu bequeme Erklärung, die Herr Dr. Sarajuddin Rasuly da abliefert. Außerdem enthält seine Erzählung einige andere Widersprüche. Die „jungen Leute“ verstehen nicht, dass sie wegen Drogen in U-Haft kommen, obwohl sie aus Afghanistan eine viel härtere Justiz gewohnt sind? Wie soll das logisch zusammenpassen? Bevor sie Afghanistan verlassen haben, waren sie doch angeblich gar nicht kriminell! Und überhaupt: Man kommt einmal in U-Haft, dann weiß man künftig Bescheid, oder nicht? Was bitte soll daran so schwer zu verstehen sein? Und erzählen Sie mir bloß nicht, dass diese „jungen Leute“ keine anderen „jungen Leute“ kennen, die wegen Drogenhandels schon in U-Haft waren!
Auch halte ich nicht den Krieg für die Ursache der Aggression sondern umgekehrt: Die Aggressivität dieser Leute ist die Ursache des Krieges. Die sind halt nicht so fähig, Konflikte verbal, politisch oder juristisch zu lösen. Dann kommt halt die Faust oder das Messer ins Spiel. Nebenbei geht es ja auch noch um „Ehre“.
„Es muss verhindert werden, dass hier Terrorzellen gegründet werden. Es werden sehr viele junge Menschen in den Moscheen zum IS ausgebildet. Wenn die Menschen erst einmal hier angekommen sind, kann man sie nicht so schnell wieder los werden. Sie leben hier, sie bleiben auch hier. Ihre Kinder wachsen hier auf, sie werden Deutsche, sie werden Österreicher. Und man kann diese Leute nicht einfach von hier wegtreiben.“
Diese Leute müssen deshalb konsequent schon am Eindringen gehindert werden. Und nein, sie werden niemals Österreicher oder Deutsche, denn sie haben gar nicht vor, Europäer zu werden. Im Herzen bleiben sie Afghanen, bleiben Moslems, bleiben ihren tradierten Werten treu und bilden Parallelgesellschaften!
Es gibt nur eine Lösung: Abschieben!
Es ist genauso erfolgversprechend, massenhaft Afghanen in westeuropäischen Gesellschaften zu integrieren, wie massenhaft Europäer in Afghanistan.
Afghanistan ist eine archaische, tribalistische, gewaltaffine, islamische, mysogine Gesellschaft mit einem durchschnittlichen IQ von 85.
Da gibt es nichts zu integrieren. Da gilt es nur, unsere eigene Gesellschaft zu schützen.
Richtig! Das Gemischel funktioniert nicht. Die Spannungen in der Gesellschaft werden zunehmen, Konflikte werden aufbrechen und sich in Gewalt manifestieren.
Nein.
45 Jahre ist der Altersdurchschnitt in D.
Dazu: Schauen was gewählt wird. GsD. sind die Grünen doof. Mit Glück bleiben die unter 18%. Was immer noch ein gewaltiger Zuwachs ist. AfD muss froh sein auf ihr Wahlergebnis von 2017, 12,6%, zu kommen. 15% sind völlig illusorisch.
AfD findet in den Medien nur noch negativ statt.
Die Leute werden medial, jeden Tag, jede Stunde mehrfach erzogen. Wer jung ist wächst mit der täglichen Propaganda Dröhnung auf,
Wer nicht im September 21 Grün wählt wird bis Ende 2022 an CO² sterben.
Spätestens.
Deutsche sind politische Idealisten, keine Verstandesmenschen. Gib ihnen ein Ziel und sie marschieren.
Richtig. Die AfD wird sich langfristig bei 8 bis 12% einpendeln, etwa wie die Linke. Meuthens Kampagne der Spaltung und Anbiederung wird weder im Westen noch im Osten zu mehr Zustimmung führen.
Was ich oben schrieb. Die Deutschen werden im 24 Stunden Trommelfeuer medial bearbeitet.
Sch***kult bis zum Anschlag. Fängt mit dem HC. an, überlegt mal wen man heute damit erreicht, RudolfAugstein hat 1998 dazu wesentlicher saftiger geschrieben als selbst ein Höcke es wagte (Einengung der „erlaubten“ Worte & Argumente!) bis hin zum Klimawandel. IHR und NUR ihr seid alleine schuld wenn die Welt bis 2040 untergeht.
Ablaßhandel mit hohem medialen Druck und Heilsversprechen. Wirkungslose CO² Beschränkung in D. wegen a) weltweitem Wohlstandszuwachs und b) Demograpie. Die übrigens so gut wie nie Thema ist.
Wirkungslos auf CO² Red., superwirksam auf Geldverschiebung. Lest mal aufmerksam Zeit oder Spon.
Spon faselte letztens etwas von „Deportationen“ bei berechtigten Abschiebungen. Da wees man welch Geistes Kind die Autorinnnen sind.
Da muss man schon erhebliche Differenzen zw. erzähltem und Realität …“wahrgenommen“ haben, braucht eine gewisse Renitenz, muss sich informieren, selbst denken und darf kein Mitläufer sein.
Die sichtbare Oppostion ist nicht mehreren Gründen so klein. Jetzt zum 3.ten mal: Medien + hoher gesellschaftlicher Druck. Den auch und gerade Prominente bekommen.
Wieviel von den rd. 52 Schauspielern sind übrig geblieben als es „knirschte“ 50%?
Akif, Stöcker, Säuberung der twitter und youtube Kanäle, Netzwerkdurchsetzungsgesetz
Ich verstehe nicht, warum man diese Leute nicht wieder vertreiben können soll? Wir haben unser Land und die haben ihr Land. Dort können sie doch hin. Warum binden wir uns diese Leute auf den Bauch? Die werden uns nur Geld, Freiheit, Sicherheit, Blut und Menschenleben kosten. Wir schulden ihnen gar nichts. Die waren nicht mal Opfer irgendeines Kolonialsystems. Weil sie ihr Leben und ihr Land mit diesen Einstellungen und Traditionen an die Wand fahren, müssen wir ihnen doch nicht unseres schenken und gleich mit vernichten lassen?
„Ich verstehe nicht, warum man diese Leute nicht wieder vertreiben können soll?“
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf…. 😉
Ich vertraue diesem Herrn Dr. nicht. Und warum sollte ich mich überhaupt von einem Afghanen über mein Land belehren lassen?
Guter Punkt, der letzte. Ich will mir nicht das Problem erklären lassen, ich will das Problem los sein.
Ich traue niemanden von denen.
Ich will nicht mit solchen Leuten wie diesen Afghanen zusammen in einem Land leben. Ich will die auch nicht mit meinen Steuergeldern integrieren. Und es ist mir schlichtweg wurscht, was die in ihrem Afghanistan so machen. Da ich mit dieser Position eine Minderheit darstelle, musste ich Deutschland leider verlassen. Ich spreche die hiesige Landessprache, verdiene mein eigenes Geld, zahle Steuern. Ich weiß gar nicht, was an der Integriererei so schwer sein soll. Wenn die Afghanen das nicht können, dann schmeißt sie halt wieder raus.
Da bin ich voll und ganz mit Ihnen einverstanden.
Was gehen mich Afgahner und Afgahnistsan an ?
És sind nicht meine Nächsten. Sie haben ihr eigenes Land und können da machen was sie bisher immer gemacht haben.
Wenn ihnen die Verhältnisse in ihrem Land nicht zusagen, sind es nur sie selber, die daran etwas ändern können, wenn sie es denn wollten. Keiner wird und keiner will ihnen diese Aufgabe abnehmen .
Mir einreden zu wollen, ich wäre für alle Ungerechtigkeiten, Leid und Elend in der Welt zuständig, ist einfach grotesk.
Europa selbst hat Jahhunderte gebraucht um eine menschenwürdige Lebensart hervorzubringen. Es war kein Spaziergang, dafür oft um so schmerzvoller und vielfach auch blutig. Afgahner haben uns dabei nicht geholfen, wie auch kaum einem Europäer deshalb in den Sinn gekommen sein, sein Glück in Afgahnistan zu suchen.
Nein das grundsätzliche Problem von Afghanen ist ca. 75, zu den noch 100 von Deutschen. Daran wird sich NICHTS ändern können, unmöglich mit jedweder Massnahme.
Ihre Äußerung ist ad hoc unverständlich – aber meinen Sie vielleicht den durchschnittlichen IQ dieser Bevölkerungsgruppe ???
75% ist doch schon viel – im Gegensatz zu den (in den USA ermittelten) IQ-Raten der dortigen BLM-Bevölkerung (+-65%) !!!
100% für die hiesige (rot-grün indoktrinierte) Bevölkerung halte ich für absolut überzogen !!!
90% des ursprünglich einmal in der nicht links-grün indoktinierten Bevölkerung vorhandenen IQs für wünschenswert – aber unbewiesen !!!
Herr Rasuly, Kriminelle aus Afghanistan – und dazu noch unbelehrbare Analphabeten – benötigen wir nicht. Wir sind Afghanistan nichts schuldig! Im Gegenteil: Wir haben verdammt viel Geld dort hineingesteckt, für Nichts und Wiedernichts! Wir Steuerzahler sind nicht gewillt, jetzt den Geldhahn für solche Leute noch mehr aufzudrehen und noch mehr Kohle in die Integration von absolut nicht integrierbaren Afghanen auszugeben. Und daher erwarten wir, dass die afghanische Regierung ihre Leute wieder zurücknimmt. Das ist das Mindeste, was wir von Afghanistan erwarten!
Also das Herr „Dr. Sarajuddin Rasuly“ viel Wissen von Afhanistan und den Afghanen hat, glaube ich gerne. Doch was seine Worte und Vorschläge bzgl der Integrationen von Afghanen betrifft, hier traue ich!seinen Wortrn NICHT und habe riesige Zweifel.
Denn mal abgesehen davon, dass nicht nur 10 und 100000de Afghanen ins Land kommen, kommen dann zusatzlich auch noch 100000de aus zig andere muslumische Drittweltländer.
Wobei ich -auch- aufgrund entsprechender Berichte NICHT daran glaube das zum Beispiel der „gut studierte“ Syrer viel besser und leichter zu integrieren ist da deren Studium nicht mit unseren Studium vergleichbar ist(außerdem gab es grad hier bei TE einen Artikel über die hohe Arbeitslisonzahlbei den Syrern)
~~~~~~
Hinzu kommt (Zitat)“dass die meisten Afghanen als Analphabeten kommen“ + (Zitat)“Wenn sie sich dann verständigen können, ist es wichtig, im Anschluss schnell einen Ausbildungsplatz anzubieten.“
> Ähm, Sorry bitte, DOCH WIE bitte soll bei selbst „nur“ 10000den afghanischen Analphabeten eine Ausbildung funktionieren??! Sollen die etwa mit 14, 16, 18, 20, 24 Jahre und älter erst einen Sprachkurs besuchen und anschließend mind. 9 Jahre die Schule besuchen gehen??
Wobei wir hier dann auch nicht die 100000den bzw mittlerweile mind 2.000.000 weiteren muslimischen und afrikanischen „Asylis“ und Analphabeten vergessen wollen DOWIE jene etwa 200.000 die JEDES Jahr ZUSÄTZLICH ins Land fluten! Hinzu kommen hier dann auch noch die -überwiegend- bleibenden kulturellen Unterschiede.
>> WIE bitte stellt sich Herr „“Dr. Sarajuddin RasulyI das vor?? UND WER w diese Aufgaben dann über Jahrzehnte hinweg übernehmen und bezahlen wollen? Selbst WENN heute die Grenzen geschlossen wären und KEIN „Asyli“ mehr ins Land käme, hätten wir hier schon für mindestens 1-2 Jahrzehnte genügend zu tun -vorausgesetzt die bisher gekommenen muslumischen und afrikanischrn „Fachkräfte“ wären dann auch alle willens!
Bei der schon ins Land und unsere Sozialsysteme gekomme Masse an Asyl-Touristen, sehe ich hier nur einen Weg: die Grenzen sofort bestmöglichst schließen und jeder „Asyli“ der schon im Land ist und sich entweder nicht bemüht und anstrengt oder wie auch immer straffällig wird, wird abgeschoben. Nur so können wir noch die Lage in den Griff bekommen. Punkt!
~~~~~~
……mir liegt zwar bzgl der Integration und Integrationsfähigkeiten noch einiges mehr auf den Lippen, doch der Läng wegen schließe ich hier nun einfach mal.
Analphabethen haben lernen und längere Zeit still sitzen und mit Geduld aufmerksam zuhören wahrscheinlich nie gelernt.
Alleine schon das lässt jedes noch so schöne Projekt scheitern.
Wieso: wir müssen, es muss etc.? Garnix muss. Es müssen endlich Abschie-bungen aller Illegaler auch der der Syrer folgen!
Auf dem Bild sieht man schon ein grundlegendes Problem. Eine afghanische Flagge. Wenn diese Leute dauerhaft hierbleiben wollen, können sie sich nicht weiter als Afghanen betrachten. Dann müssen sie Deutsche (bzw. Österreicher) werden wollen. Andernfalls ist ihre Anwesenheit hier purer Kolonialismus.
Ich will nicht, dass diese Afghanen Deutsche werden; denn sie werden niemals unsere Art zu leben teilen.
Ihre Sozilisation ist bereits in der Heimat abgeschlossen, und nur durch Kurse (ganz gleich, wieviele) werden sie ihr Handeln nur minimal verändern.
Seien wir ehrlich: Es geht nicht darum, sich ganz und gar in eine neue Kultur einzuarbeiten, es geht in erster Linie um ein angenehmes Leben ohne Arbeit, finanziert von den Steuerzahlern eines anderen Landes.
Mit den Türken ist es doch das selbe.
Und mit Verlaub, die russlanddeutschen, die Siebenbürgen sachsen, sie alle sind, obwohl integriert im Herzen deutsche geblieben, wenn sie sich nicht vermischt haben.
Dieses Problem wird bei den moslems immer bleiben.
Mir gefällt es nicht, dass der Experte die meisten der kriminellen Verhaltensweisen auf die Reise nach Deutschland geschoben hat. Es ist wohl eher so, dass diese Leute ihr Verhalten schon in der Heimat so praktiziert haben. Deswegen ist deren Heimat ja auch so verkommen. Denn es sind mit Sicherheit nicht die Ukrainer oder die Slowenen, die für die Migranten eine derartige Gefahr waren, dass sie sich mit Messern schützen mußten. Nachdem Afghanistan das Hauptproduktionsland für Heroin ist, ist es geradezu absurd, auch das der langen Reise zuzuschreiben. Erst später im Artikel gesteht es der Experte ja auch ein, dass das Drogenproblem schon vorher existiert hat. Zudem ist Drogenhandel halt auch sehr lukrativ. Man kann ohne Risiko und ohne Bildung sehr schnell viel Geld verdienen.
Hier in E. werde ich fast auf jeder Expedition durch die Innenstadt von Schutzsuchen angequatscht, ob ich nicht Drogen kaufen wolle, am hellichten Tag,
Was in Berlin der Görlitzer Park bietet, kann mittlerweile wohl jedes Kaff der Republik, da sollen sich die Hauptstädter mal nichts drauf einbilden…
Offensichtlich interessieren die durch die „Schutzsuchenden“ hervorgerufenen Drogenopfer niemanden. Drogenhandel ist nach der hierzulande herrschenden Ideologie nur dann ein dreckiges Geschäft, wenn er von alten weißen Männern betrieben wird.
Das Thema Drogenkonsum wie Drogentote war vor ein paar Jahren mal ganz weit oben auf der Skala – inzwischen ist es so gut wie weg vom Fenster. Dieser „Staat“ passt sich den Gegebenheiten an, statt Regeln aufzustellen – am Ende siegt Fausrecht.
Hier in Hamburg wurde über zig Jahte direkt am Hauptbahnhof mangt der zur Arbeit fahrenden Bevölkerung, der Schulkind und weltreisenden Touristen gedaelt. „Heute“ hat der Senat und die Polizei dafür gesorgt das,der Drogenhandrl querab vom,Haubtbahnhof an der Drogenambulanz stattfindet. Da hat die Polizei dann auch allr schön aufm Haufen stehen und kann das Klientel gemutlich,per Fernglaus ausm Auto oder Bürogebäude beobachtrn.
Aber es gibt in Hamburg auch noch weitere Drogenplätze wie zB in der Nahe der Reeperbahn oder Sternschanze. Und wird mal ein Dealer von der Polizei abgegriffen, ist der paar Minuten später wieder da. Oder es kommt dank dauerhaften Nachschub ein neuer Dealer.
Hamburg ist eben bunt und hat Platz….! (Zynismus off)
Ich hätte eine bessere Lösung:
Wir mieten oder kaufen eine Insel, ziehen einen schönen Zaun darum und bebauen diese dann mit Unterkünften, Moschee etc.. Noch ein paar nette NGO Tanten anstellen, med. Versorgung (Ärzte ohne Denken) etc. und dann ziehen die ankommenden Chancen und Talente dort ein.
Dort herrschen Frieden und Sicherheit, sie können leben, wie es Allah gefällt. Wer die Insel verlassen möchte, kann das natürlich tun, und zwar ausschließlich Richtung Heimat. Nach Europa darf kein Weg mehr führen.
Dann werden wir ja sehen, worum es wirklich geht. Ich jedenfalls habe es satt, mir ständig anhören zu müssen, wie und warum wir diese Leute hier integrieren müssen. Die haben hier nichts zu suchen, im „Haus des Krieges“. Das „Haus des ISlam“ hat genug Platz und wenn sie dort auch nicht gewollt sind, können sie ja das eigene Land aufbauen. Wenn sie Hilfe benötigen, können sie ja die reichen Glaubensbrüder anpumpen. Warum nochmal ist das unsere Angelegenheit?
Für den ehrenamtlichen Service in solcher wünschenswerten Einrichtung werden sich sicher zahlreich freiwillige „Grüne“, Antifas und EKD-Mitgliedernde finden.
😉
Diese Insel gibt es schon in der EU. Ihr traditioneller Name ist Grünland. Dank des Klimawandels ist dies ja auch in en paar Jahren wieder der Fall.
Ich denke mehrere Millionen wäre dort leicht ansiedelbar, ohne Kontakt zu anderen, dann kann man sich dort das islamische Paradies aufbauen. Es ist sowieso die Pflcht eines jeden Muselmanns die Welt in das Haus des Friedens zu verwandeln, warum nicht dort?
Oh nein … Wir schließen einen Pakt mit China … Und jeder, der bei uns einfällt, wird nach China deportiert & genießt dort alle Anerkennung der chinesischen Gutmenschen gegenüber allen Islamanhängern !!! Eine Win-Win Situation !!!
Dïe komfortablen Zelte in Mekka stehen bis auf wenige Wochen leer und böten Unterkunft für Tausende.
Auf der Insel, die extra für diese jungen Männer bereit gestellt werden könnte, „herrschen“ mit Sicherheit nicht lange „Frieden und Sicherheit.“ Streit und Krieg liegen wohl in der genetischen Anlage der Menschen.
Der beste Kommentar!
Ich will ein Ende der Völkerwanderung – es ist genug … alles sinnfrei und illegal … bitte Rückführungen endlich umsetzen – auch nach Syrien … falls all die „geflüchteten Syrer“ überhaupt solche sind …
Ich habe keine Lust mir immer wieder sagen zu lassen, was man noch alles tun muss. Jeder Idiot meint, dass er mir seine Probleme auf den Tisch packen kann, und ich sie lösen muss. Ich muss gar nichts. Mein Leben hat auch einen Wert, und mein oberstes Menschenrecht ist, von diesen Pennern in Ruhe gelassen zu werden. Ich werde weder das Klima retten, noch werde ich Flüchtlingen das Klo putzen, oder einen rumänischen Straßenhund aufnehmen. Ich bin auch nicht wirklich reich, oder der Finanzier irgendwelcher durchgeknallter NGO-Typen. Wenn ich hier meinen Job erledigt und den Steuerwucher bezahlt habe, brauche ich keine weiteren Bittsteller mehr, um mir das Leben vermiesen zu lassen. Geht nach Hause, und Tschüß!
… aber auch Sie – wie auch ich – finanzieren den ganzen Wahnsinn unserer „Eliten“ – ohne jegliche Möglichkeit, diesem Wahnsinn in irgendeiner Form paroli bieten zu können (q.e.d.) … Wir (ca. 75% der Bevölkerung) sind verloren & der Willkür unserer „Eliten“ ausgeliefert !!!
Da haben Sie recht. Das ist wie die Zwangsgebühr für´s Fernsehen, obwohl ich das nicht für 2 Euro im Monat gucke. Dieser Staat ist wirklich eine große Plage, und es gibt keinen Fachbereich, den man mit weniger Geld effektiver machen kann.
Ich muss mich gar nicht anstrengen, um Straftäter zu integrieren. Wer sich nicht von Anfang an bemüht, der fliegt. Und bemühen heißt auch, sich vorab um Asyl wegen individueller Verfolgung zu bemühen.
Während des (straff durchzuführenden) Asylverfahrens in geschlossener Einrichtung Pflichtlehrgang „Hiesige Sitten, Gebräuche und Gesetze“, parallel dazu Deutsch, nur Sachleistungen (und zwar auf deutsch, nix Ramadan, nix schweinefrei), das würde Spreu vom Weizen trennen, und selbst dann anerkannten Asylanten sollte der Status gleich nach erster Gesetzeswidrigkeit (es muß ja nicht um rote Fußgängerampel nachts um halb vier gehen, also ich meine das schon mit Augenmaß) aberkannt und die Fahrplatzreservierung für umgehende Heimreise gesichert sein.
Ab 1:34 erzählt ein ehemaliger Fallschirmjäger über Afghanistan und die Ausbildung von Polizsten. Die Aufmerksamkeit von lernenden Analphabethen kann ca. 15 Minuten gehalten werden – dann nimmt das Hirn angebotenen Lehrstoff nicht mehr auf. https://www.youtube.com/watch?v=SjfuyKMgI7s
Man kann sich also ausrechnen, was uns da abverlangt wird und wie lange das Eintrichtern von notwendigem Stoff dauern wird.
Es ist nicht möglich und wird zumeist nicht klappen!
Wir müssen keinen illegal Eingefallenen subventionieren, integrieren, etc., p.p., …
Wir müssen unsere Grenzen schützen, Illegale zur Not mit Waffengewalt abwehren & bereits Eingefallene & auf unsere Kosten lebende Nichtsnutze mit einem Tritt hinausbefördern !!!
Das hiesige Strafrecht mit seinem Resozialisierungsgedanken entstand unter Berücksichtigung der Kulturentwicklung. Insbesondere das Jugendstrafrecht setzt statt auf Strafe auf eine Nacherziehung und gibt zweite und dritte Chancen, damit die jungen Menschen nicht entmutigt werden. All dies läßt sich auf Menschen, die ganz anders grundsozialisiert wurden, gar nicht anwenden. Wir bräuchten also eigentlich ein Zwei-Klassen-Strafrecht. Afghanen müssen abschreckend sehr hart bestraft werden, und zwar ohne Jugendstrafrecht, und danach sofort abgeschoben werden, auch für kleine Straftaten. Das wird nie passieren. Die Erklärungen des Experten sollten beachtet werden, sie dürfen aber keinesfalls zur Entlastung der Täter führen. Insgesamt wäre es besser, die Menschen wären nicht hier, Anspruch auf Asyl haben sie eigentlich sowieso nicht.
Mir ist es egal, was mit Afghanen, Somalis, Sührern, Subsaharesen und ähnlichen Buntleuten jedes Lebensalters und jedes Geschlechtes alles so los ist, wie es ihren zerbrechlichen Seelchen so geht und was in deren wuscheligen Hohlköpfen so herumschwappt – kein Mensch braucht sie hier, sie haben alle ein Zuhause und nichts und niemand hier ist denen etwas schuldig.
An denen interessiert mich nur eines: wann verschwinden die wieder nach Hause?
Nicht nur das; vor allem brauchen wir ein großangelegtes Repatriierungsprogramm für die Anhänger*nnen der Problemreligion und Angehörige von Drittweltstaaten.
„Die Bemühungen müssten noch mehr gesteigert werden, auch diese Gruppe zu integrieren.“
Da hat mal wieder jemand die Integration genauso falsch verstanden, wie die Regierenden es tun und praktizieren.
Die Ankommenden dürfen sich integrieren oder wieder gehen…. normalerweise.
„Die Leute waren dadurch wenig an Lernen interessiert, sondern daran, schnell an Geld zu kommen, also an Arbeit.“
Auch wenn ein Zusammenhang zwischen Geld und Arbeit in failed states a la Afghanistan nicht zwingend ist, existenzsichernde Arbeit für total Ungelernte und zudem kulturell reichlich Fremde gibt es hier nicht.
„Auch oben genannter Sachverständiger.“
Warum?
Weil er sich zu vorsichtig ausdrückt und viel zu positive Expertisen abgibt – die wie auch immer geartete Sozialisation ist zumeist nicht oder nur wenig revidierbar abgeschlossen.
Zudem erwähnt er den Islam wie auch das Paschtunwali oder andere uns fremde Eigenheiten gar nicht.
Leonie und weitere brutal geschändete Frauen reichen anscheinend noch nicht.
Ehrlich, ich will und kann das nicht mehr hören, daß sie ungebildet sind und das Lernen nicht gewohnt. Daß sie schwierig zu integrieren sind und wir uns nun noch mehr Mühe geben sollen. Nein. Ganz falscher Ansatz. Es muß hier laufen wie in anderen Ländern (Kanada, Australien) auch: die Sprache muß zügig erlernt werden und man muß sich auf irgend eine Art in die Gesellschaft einbringen und sei es, das Flüchtlingsheim sauber und in Ordnung zu halten. Wer das nicht kann und will der muß, auch wenn er nicht kriminell wird, zurück in seine Heimat und zwar ohne Vorwarnung.
Afghanen!
Was stellte ich heute mittag beim üblichen Mittagessen in meinem tschechischen Nachbarort Mikulášovice in dieser Angelegenheit ebenfalls wie üblich fest?
Richtig erkannt, die Einwohner der Visegrad Staaten haben dieses Problem erst überhaupt nicht in das eigene Land importiert!
Wenn Sie persönlich als Deutscher also nicht dauerhaft auswandern wollen, dann ziehen Sie doch einfach zu mir an die Grenze zu den Visegrad Staaten!
Denn auf der anderen Seite der Grenze leben heutzutage immer noch die ganz NORMALEN Menschen!
Der Fehler an diesem Vorschlag ist aber, dass die Visegradstaaten auch zur EU gehören. Migration ist ja nicht das einzige Problem, welches in Brüssel generiert wird. Über kurz oder lang fällt der Laden auseinander, wahrscheinlich wegen Solvenzproblemen. Das zieht auch Visegrad mit in den Abgrund.
Der letzte Absatz ist Wunschdenken des Autors. Die Diskussion ist bereits großteils wieder verschwunden und von einem Kurz waren ohnehin noch nie ernsthafte Änderungen zu erwarten.
Nun, Rasuly benennt die Schwierigkeiten. Es sind Anstrengungen noch und nöcher, die enorm viel Geld verschlingen. Ich kann mir schlecht vorstellen, daß das ganze einmal eine Erfolgsgeschichte werden wird.
Ich frage mich aber, warum wir hier alle aufnehmen (müssen)? Ist es überhaupt gut für all diese Menschen, daß sie nicht in ihrem Kulturkreis leben?
Was die Behandlung von Frauen angeht, so gab es einmal einen aufwühlenden Essay in der „Welt“ mit dem Titel „In Afghanistan lernst du als Frau, dich zu hassen“. Ist noch im Netz zu finden.
Ich bin nicht dagegen, Asyl zu gewähren. Ich bin jedoch dagegen, ganze Völkermassen aufzunehmen. Auch autochthone Europäer haben das Recht der Mitsprache, wen und wieviel sie aufnehmen.
An zwei Stellen laut (aber unfroh) aufgelacht:
„Der Syrer, der Gebildete, der drei Sprachen kann, der wird in drei Monaten schon die ersten Seiten lesen können…“. Herrlich, was haben die Österreicher für ein Glück mit ihren Syrern – hierzulande sind nach 6 Jahren immer noch 2/3 auf Transferleistungen angewiesen, und ob das beim letzten Drittel wirklich nicht gilt, wage ich auch zu bezweifeln.
„Wenn die Menschen erst einmal hier angekommen sind, kann man sie nicht so schnell wieder los werden. Sie leben hier, sie bleiben auch hier. Ihre Kinder wachsen hier auf, sie werden Deutsche, sie werden Österreicher.“
Da lässt er nix anbrennen, der Herr Rasuly. Ich sehe sie schon vor mir, die reschen Jung-Afghanischösterreicher in Lederhose oder Dirndl und dem dampfenden Schweinsbraten nebst Heurigem vor sich auf dem Tisch, nach der Firmung (besser spät als nie) im Stephansdom… Warum sollen die denn Österreicher oder Deutsche „werden“? Wie „wird“ man das eigentlich? Ach, durch Antrag beim Amt, Stempel und Ausweis, mehr nicht? Na dann, Fackjugöhte und Gute Nacht.
Nach dem Abzug der westlichen Truppen werden sich Hunderttausende Afghanen auf den Weg nach Europa machen. Aus Afrika sind in den nächsten Jahrzehnten Hunderte von Millionen Migranten zu erwarten.
Gegen diese Flut helfen keine Gesetze noch Grenzkontrollen. Europa wird einfach überrannt werden.
Am vergangenen Mittwoch kam im DLF um 10:08 Uhr ein gut 70-minütiger Beitrag zum Thema „Aus dem Blick geraten – wie steht es um die Integration von Flüchtlingen“. Einige „Experten“ ließen sich über das Thema aus, dann eine Hörerstimme aus der Praxis. Es meldete sich eine Frau Ziller aus Dresden, die sich als Deutschlehrerin für „Geflüchtete“ versucht hatte. Ihre Erfahrungen:
In einem Flüchtlingsheim mit ca. 100 „Geflüchteten“ kamen sieben (!!) zum Sprachunterricht. Frau Z. wurde von dt. Seite daraufhin beschieden, dass sie nicht um 9:00 Uhr mit Unterricht anfangen könne, da würde der „Geflüchtete“ noch schlafen. Man könne auch im Ramadan keinen Sprachunterricht machen, der Moslem hätte schließlich Ramadan! Als sie in die Räume gehen wollte, um die „Herren Flüchtlinge zum Deutsch-Unterricht zu holen“, sei ihr das „untersagt“ worden. Da könne sie nicht reingehen, das sei gefährlich!
Frau Z. hat schließlich resigniert und sich lieber gezielt um eine Iranerin gekümmert, die sich wirklich Mühe gegeben hat. Frau Z. hat klar gefordert, dass derart unwillige Flüchtlinge abgeschoben werden (ist natürlich nur ein Traum, wird niemals passieren).
Unbestritten war in der Quasselrunde, dass etliche „Geflüchtete“ keine Integrationsbemühungen unternehmen. Konsequenzen daraus? Wird gar nicht erst diskutiert.
Beitrag kann in der DLF-Mediathek angehört werden, die Wortmeldung von Frau Z. beginnt ca. bei Minute 39.
Hab ich auch gehört, jedenfalls den Anfang. Mein kleines Radio hat tapfer ganze Sendung durchgehalten, ich selbst war zwischendurch raus auf den Balkon, Blumen gießen, man muß ja an seinen Blutdruck denken.
Alles Bestens – noch mehr davon bitte – junge Afghanen erfüllen wohl tendenziell besonders gut den ihnen zugedachten Part – noch besser als die „Kriegsflüchtlinge“ aus dem Maghreb oder Schwarz-Afrika. Bei den reichlich vorhandenen jungen arbeitslosen Süd-Europäern und Nicht-Muslimen dieser Welt wäre die Gefahr zu groß, dass diese sich tatsächlich integrieren würden. Divide et impera.
Leider ist es so, dass Herr Rasuly kein Teil der Lösung, sondern Teil des Problems ist. Hinter der Idee von „Integration“ oder auch „Assimilation“ steht das gedankenkonstrukt des Weltbürgers, Weltmenschen, also die Vorstellung, jeder Mensch könnte sich immer überall auf der Welt ansiedeln und dort leben, so als sei der dort geboren und aufgewachsen. Leider funktioniert das nicht, nciht hier und nicht anderswo.
Es ist zu verstehen, daß Sarajuddin Rasuly seine Landsleute nicht in den Pfeffer hauen will, wer macht das schon mit seinesgleichen. Aber die Afghanen führen beispielhaft vor, daß das Konstrukt der Ersetzungsmigration und auch des Barmherzigkeitsprinzips, beides Grundlage der deutschen Einwanderungspolitik, eben nur zu einer lebensunwerten Konkurrenzgesellschaft führen, die dann, in Frankreich mit seiner noch stärkeren Zuwanderung als Deuitschland schon noch mehr, imer zu Gewalt führen, wenn für die konsequente Segregation die Räume schwinden.
Afghanen gehören nicht nach Europa. Sie gehören in ihr Land eingesperrt. Der Isalm und die Taliban werden dort den Druck solange ansteigen lassen, bis die Afghanen zu anderen Schlüssen kommen als derzeit. Oder sie werden es nicht, und dann ist Afghanistan mit sich im reinen und seine Nachbarschaft muß nur vor Expansion und Gewaltexport geschützt werden, sofern notwendig.
Ungebildete und nicht bildbare. Auf einer gewissen intellektuellen Ebene ist es sicher möglich, sich irgendwo einzugliedern.
Weiter unten gibt es halt dann Mord und Totschlag, an dem Verteidiger als Migrationsgewinnler ihr Geld verdienen.
Mit Verlaub, was ein Schwachsinn, das auf den Weg nach Europa diese Typen kriminell werden. Wenn ich auch fünf Monate auf der „Flucht“ wäre und es ziemlich brutal hergehen mag, würde ich nicht im Ankunftsland eine 13 Jährige vergewaltigen, foltern und dann töten. Wer sowas macht, der hat es einfach in sich und ist bereits kriminell und krank. Ich will mich nicht darum bemühen, einen Analphalbeten aus wer weiss wo, noch zu subventionieren oder mich verantwortlich zu fühlen für seine Sozialisierung. Grenzen dicht und Feierabend.
Integrationsbemühungen?
Die drei „A“ sinnvoller Migrationspolitik sind und bleiben:
Abhalten
Ausweisen
Abschieben.
Was für ein Schwachsinn. Wir müssen, unsere Schuld, zu wenig getan, laber, laber. NEIN. Schluss mit dem Geschwätz. Wenn ein Mensch Hilfe braucht, ok. Aber Forderungen und Ansprüche? Ja, Freiflug im Frachtraum zurück! Täter erhalten keinen Fallschirm.
Die Zahlen steigen…. Es ist muessig, solange der Demos nicht angemessen! reagiert und das ist hierzulande ausgeschlossen. Die Erkenntnisse liegen alle schon lange auf dem Tisch, vaber um die geht es nicht. Es geht um die grosse Transformation, natuerlich auch kulturell. Da leisten die Herren gute Dienste.
Wer ist denn “ Wir“? Eine schweigende devote Mehrheit, die alles hinnimmt und weiterhin die Parteien wählt, die das fördert. Dazu solche, die auf die Strasse gehen und gegen Rassismus demonstrieren, laut fordern“ Refugees welcome“ und dann noch versuchen die wenigen Abschiebungen Krimineller zu verhindern.
„Es muss über die Sprache gehen.“:
Soweit ich weiß, sind die meisten Migranten in Frankreich aus den ehemaligen Kolonien und die können sehr gut französisch. Mir wäre aber nicht bekannt, dass die Banlieues deshalb weniger gefährlich für einheimische Franzosen wären.
„Wer nicht ins Land gelassen wird…“
Jean Asselborn letzten Donnerstag: Sichere EU-Außengrenzen sind eine „Illusion“. Wir müssen umverteilen, das sei die einzige „Lösung“.
Das Herr Asselborn noch ernstgenommen wird, ist allerdings auch eine Illusion.
Kaum ein Wort über Religion. Seit jeher ist der Islam und die westliche Welt nicht kompatibel. Eine wirkliche Integration, auch in den Köpfen dieser Leute, wird pures Wunschdenken bleiben und stets in Parallelgesellschaften enden. Merkel hat 2015 niemandem geholfen, aber sie hat Millionen in Gefahr gebracht.
Dazu kommt noch das Paschtunwali, ein Ehrenkodex wie das Kanun der Albaner. Die schaffen uns – wir solche niemals. Aber darüber hat der Dr. aus Österreich gar nicht gesprochen.
Dr. Rasuly ist ein behavioristisch argumentierender Sozialwissenschaftler. Er glaubt an die Umerziehbarkeit des Menschen.
Prof. Richard Lynn, Prof. Heiner Rindermann, Prof. Gunnar Heinsohn blicken auf das Problem der jungen Männer mit antisozialer Persönlichkeitsstörung oder niedriger Intelligenz durch die Brille der Sozialbiologen (ja, es ist schlimm, aber Intelligenz ist bei Erwachsenen gemessen leider zu 80% genetisch determiniert) und kommen zu weniger optimistischen Schlussfolgerungen, was die „Integrierbarkeit“ angeht. Nobelpreisträger V.S. Naipaul hat das Problem mit literarischen Mitteln in seinem Bestseller „Among the Believers – an Islamic Journey“ bereits 1981 drastisch ausformuliert. Migrierende Nordostasiaten hatten und haben solche Probleme erstaunlicherweise nirgends auf der Welt.
Quellen:
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0191886901000290
https://www.researchgate.net/publication/232448512_Race_differences_in_intelligence_An_evolutionary_analysis
Viel zu kompliziert. Dr. Rasuly „glaubt“ m.E., dass seine Landsleute ein Anrecht auf ein besseres Leben in Europa haben, und sich die Alteingesessenen an „die fremden Gesichter gewöhnen“ müssen, weil die – nusindsehaltda – „nie“ mehr weggehen. Dr. Rasuly „glaubt“ ggf. auch, dass die Afghanen den Europäern irgendwie (auch ohne Jobs) hilfreich sind, weil Bestandserhaltungsmigration ja eine gute Sache ist, daher auch sein Hinweis auf die hier geborenen Kinder, die dann ja praktisch schon Österreicher und Deutsche „sind“. Ansonsten ist ihm die praktische Seite der Migration (nämlich dass das nur gut geht, wenn sofort eine zum Selbsterhalt vollständig ausreichende Beschäftigung da ist – eben wie in „echten“ Einwanderungsländern üblich) völlig schnurz, denn es gibt ja Geld vom Staat, lebenslang.
Vielleicht ist er ja auch Moslem und erzählt uns ein bisschen Taqiyya?
Noch einer der meint, man täte zu wenig für Integration. Nix da. Grenze dicht und abschieben, abschieben, abschieben. Nur das hilft.
Was nützen härtere Gesetze, wenn schon die vorhandenen nicht exekutiert werden bzw sofort einschlägige NGOs bereitstehen, um Verfahren bis an die Höchstgerichte durchzupeitschen. Dieselben NGOs übrigens, die häufig von Staats wegen mit Steuergeldern entweder direkt gefördert werden oder Spenden an diese steuermindern geltend gemacht werden können….
Videotext-Seite 118 BR:
Migration / Bericht: Deutschland hat die meisten Asylanträge in der EU
47.231 Asylanträge in Deutschland
Im 1. Halbjahr gingen in Deutschland 47.231 Asylanträge ein. Damit ist
Deutschland EU-weit Spitzenreiter, wie aus einem EU-Bericht hervorgeht, der
der „Welt am Sonntag“ vorliegt. 36 % der Antragssteller in Deutschland
sind den Angaben zufolge Syrer, gefolgt von Afghanen (18%) und Irakern (6,6%).
Auf Deutschland folgen Frankreich mit 32.212 Anträgen und Spanien 25.823.
Schlusslichter sind Lettland 58, Estland 30 und Ungarn 19. Insgesamt gab es im 1. Halbjahr 194.808 Anträge in der EU, der Schweiz und Norwegen.
Wobei das nur die sind, die einen Antrag auf Asyl stellten. Die als Migranten kommen, müssen addiert werden. Und die, die einfach so kommen, weil sie welche Ziele auch immer verfolgen, und formlos bei Bekannten und Verwandten Unterschlupf finden, fehlen seit Jahren eh in jeder Statistik.
Familiennachzug, in welcher Anzahl auch immer eingeflogen, wird eh nicht gelistet.
Eines der Betrugssysteme Merkels am Bürger – und wahrscheinlich habe ich da lange nicht alles aus diesem Bereich gelistet.
Wir sollen also besser integrieren,och nöö hab keine Lust!
Mal im Ernst weshalb sollen die hier herkommen,damit unsere Sozialarbeiter und Psychologen genug Arbeit haben?Und ihren Islam sollen wir auch noch auf das zivilisatorische Niveau des Christentums bringen.Danke nein ich hab bereits genug und immerhin machbare Arbeit.
„Traumatisierte, die Terrorisieren“, wäre doch mal ein schöner Buchtitel.
Die direkt damit Bekanntschaft machten, werden das zumeist nicht mehr aufschreiben können. Hoffnungslos.
Was nützen denn Gesetze, wenn sich niemand daran hält? Schon alleine die Einhaltung der Europäischen Verträge würde Deutschland schützen (Dubliner Übereinkommen). Aber die sind genauso Makulatur wir die deutsche Asylgesetzgebung (leider, da sie wirklich asylbetechtigte kaum mehr schützt), die mittlerweile rechtswidrig als Grundlage zur Einwanderung hergenommen wird.
Die Umsetzung bestehenden Rechts würde ausreichen. Aber dies will niemand. Wozu also neue Regelungen?
Ich bin erstaunt, dass die Situation in Österreich sich derart von der in Deutschland unterscheidet. Zu uns kommen nur Maschinenbauingenieure, IT-Experten usw.. Gut, es gibt Einzelfälle um die sich einfach nicht genug gekümmert wurde aber sonst. Was machen die Österreicher hier falsch? Herr Kurz ist noch jung und da fehlt es wohl an Erfahrung. Er sollte sich mal mit Frau Merkel, Frank-Walter und Co austauschen.
Kurz ist ein Blender. Nur zur Erinnerung, der ging ohne Not eine Koalition mit den Grünen ein und überließ der harten, linksgrünen Ideologin Alma Zadic, ihres Zeichens bosnische Muslimin, das Schlüsselresort Justiz. Zadic hat erst vor einigen Wochen die „Evaluierung“ der Abschiebungen nach Afghanistan unter Innenminister Kickl (FPÖ) angekündigt.
Der Wiener Soziologen Prof. B. Heinzlmaier sagte in einem Interview (sinngemäß), dass die deutsche Oberschicht früher einmal daran interessiert war, die Unter- und Mittelschicht des Landes mitzunehmen auf dem Weg nach oben. Der heutige Zeitgeist ist ein anderer: Die Oberschicht gibt vor, was richtig und falsch ist und hat kein Interesse, Verständnis für die Menschen aus anderen sozialen Schichten (die einfach Proleten für sie sind). Die Zuwanderung ist nicht infrage zu stellen, das gehört heutzutage zur unumstößlichen Einstellung einer Oberschicht. Die Arbeit der Integration und die Unkosten überlassen sie aber der sog. Mittel- und Unterschicht. Die Merkelaussage, „Wir schaffen das“, ist genau so ein Statement. Eigentlich sollen wir es schaffen, diese Herkulesaufgabe zu lösen und die Kosten zu tragen. Wer aufmuckt, ist ein Nazi, ein Rechter, in den Augen der Politiker-Elite.
„Die Reaktion des ORF-Moderators klang dann so: „Ich fürchte, wir haben das letzte Mal darüber gesprochen in diesem Studio. Bedanke mich ganz herzlich für heute, mehr Zeit haben wir leider nicht. Herr Doktor Rasuly, Dankeschön.““
So weit ist es gekommen, dass die Meinungsfreiheit von „öffentlich-rechtlichen“ Journalisten bedroht wird. Ein Journalist wie der ORF-Moderator hat eigentlich im Studio eines öffentlichen Senders nichts zu suchen.
Was es brauchen würde, ist doch schon lange, lange klar:
-Aufnahmebereitschaft und Offenheit gegenüber integrations- und leistungswillingen und fähigen, sofern diese beides unter Beweis stellen können, die Gelegenheit dazu müssen sie natürlich bekommen.
-Ausweisung und Abschiebung der Anderen.
-Brachiale, erbarmungslose Härte bereits bei oder nach der ersten Straftat.
Genau, Mohammed Atta hat sich toll integriert und war leistungswillig als Student und hatte auch besondere Fähigkeiten, hat leider nur die falsche Gelegenheit bekommen. Ironie OFF.
Nein, integriert ist man erst wenn man von seiner faschistischen Ideologie ablässt und seine Schwester einen Kuffar heiraten lässt und Mann selbst keine Alteingessesene heiratet, sondern nur eine genauso sekulare Landsmännin, ansonsten Zölibat.
Das ist Integration!
Ganz ehrlich. Die Sudetendeutschen haben das damals über Jahrhunderte auch nicht vermocht. Und die waren tatsächlich geladen!
Von daher gesehen ist „Integration“ ein Märchen – insbesondere unter solchen Herkunftsbedingungen.
Am besten tauschen wir die Länder: die kommen alle her und wir gehen alle dorthin… Das Problem ist: die werden dann hinterher kommen, um weiter von unserer Hände Arbeit zu leben… und um sich die ihnen „versprochenen“ Mädchen zu holen.
Afghanen haben in Europa nichts zu suchen. So einfach ist das. Sie sind extrem inkompatibel, archaische Hinterwäldler, sie passen nicht hierher. Heute nicht, in 100 Jahren nicht.
Definieren Sie „Wir“. Anscheinend sieht das die Mehrheit anders, sonst würde sie anders wählen.
Die meisten haben noch keine Bekanntschaft mit diesen „Fachkräften“ gemacht, weil die vorwiegend in westdeutschen Großstädten herumlungern. Dort gibt es die Drogen- und Clubszene und genügend Mädels zum blöde Anbaggern. Bei uns in Hamburg derzeit an den Hotspots an der Binnenalster und dem Stadtpark. Immer laut, immer aggro und immer mies drauf.
Was Rasuly über die Probleme mit seinen afghanischen Landsleuten äussert, beruht auf langjähriges Wissen und Erfahrung. Deshalb werden auch solche Experten ungern in talkrunden eingeladen. Oder auf Nimmerwiedersehen quasi herauskommplementiert, so wie es ihm beim ORF passiert ist. Darin unterscheidet sich der ORF nicht von unserem öffentlich rechtlichen Sendern.
Die Wahrheit hat keinen Platz in dem naiven grün- linken “ Wolkenkuckusheim“. Auch der kleine Singvogel bemerkt nicht das falsche Kukucksei in seinem Nest. Und kaum entschlüpft, wirft er die schwächern aus dem Nest, um dann alles Futter für sich allein zu beanspruchen.
Als Österreicher darf ich Ihnen mitteilen, dass der ORF völlig linksgrün gepolt ist, insbesondere der Internet-Auftritt. Da vergeht kein Tag ohne „Rassismus“-Geplärre, „Warnungen“ vor bösem Rechtsextremismus, Tränendrüsen-Stories über „Schutzsuchende“, und seit einiger Zeit wurde sogar eine Extrarubrik „Umwelt und Klima“ eingerichtet, wo täglich die Hysterie geschürt wird.
Wenn man genau hinhört möchte er,dass wir uns noch mehr um Integration bemühen,möchte ich einfach nicht!
Nicht kompatibel ! Da hilft nix – gar nix ! Retour und Tür zu. Auch Einheimische haben Menschenrechte !
Aber nicht so viele wie Zugewanderte.
Ich kann mich nicht mit dem Gedanken anfreunden dass „wir“ noch mehr in die Integration von Analphabeten, Integrationsunfähigen und/oder Integrationsunwilligen investieren sollten. Wir sollten in die Anpassung unserer Rechtsvorschriften zur Beschleunigung aller relevanten Verfahren, und zur schnellen Internierung von Kriminellen und Ausreisepflichtigen, und in die Abschiebung investieren.
Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Kanzleramt im Kabinett Merkel IV, scheint das mit dem „Nationalen Aktionsplan Integration“ als nicht nötig zu befinden: https://www.achgut.com/artikel/integrationspolitik_die_freundliche_uebergabe
Was wir alles noch „müssen“. WIR müssen gar nix, sondern die müssen sich benehmen. Aber wenn man jeden der ohne Ausweis kommt, „integrieren“ will, kanns nur gegenn die Wand laufen.
Doch, wir „müssen“ uns endlich zur Wehr setzen. Notfalls eben auch mit massiver Gewalt.
Doch wir müssen. Das politische Führungspersonal teeren &federn und vom Hof jagen. Sonst geht das nämlich immer so weiter und Ruckzuck sind wir eine überalterte Demoralisierte Minderheit im eigenen Land, die sich tatsächlich benehmen muss, wenn die neuen Herren es fordern.
Ich hbae in der Mitte aufgehört weiterzulesen. Ich will diese Leute nicht hier haben. Die werden sich niemals integrieren, weil das im Koran nicht vorgesehen ist. Die sollen sich an ihre muslimischen Glaubensbrüder halten, aber die mögen sie noch weniger.
Ich will nicht, daß wir bald ein moslemische Land werden. In anderen westeuripäischen Ländern versucht man halbherzig das Steuer rumzureissen. Die osteutopäischen Länder sind schlau genug sich diese Leute erst gar nicht ins Land zu holen.
So geht das nicht weiter!
Ich überlege ernsthaft, meinen Lebensabend in Ungarn zu verbringen, damit ich als älterer Mensch noch unbehelligt meine Lebensmittel einkaufen kann und nicht Angst vor Enkeltrickbetrügern, falschen Polizisten, falschen Paketboten, psychotischen Messerschwingern etc… haben muss, die mehrheitlich aus dem muslimischen und/oder ziganischen Kulturkreis stammen.
Slowenien (besonders die Adriaküste) und auch Polen oder die baltischen Länder eignen sich auch zur Auswanderung…Vielleicht sollten wir anfangen, eine Sprache des ehemaligen Ostblocks zu erlernen?
Orban hat sein Land und Bürger bisher davor geschützt. Dies passt aber der EU nicht.
Ich wünsche mir so sehr, dass TE eine höhere Reichweite hätte, als es momentan der Fall ist: „Es gibt Menschen, die wollen nicht in einer offenen Zivilgesellschaft leben“: Anwältin und Imamin @SeyranAtes beim #TalkImHangar7. https://twitter.com/talkimhangar7/status/1415988223860424705
Diese Menschen können das auch nicht – sie sind dafür nicht sozialisiert – was man auch immer unter deren Sozialisation verstehen will.
Deutliche Worte des Hirnforschers Dr. med. Christian Peter Dogs bei “Peter Hahne”, ZDF, 18.09.2017 (YouTube): “…die Persönlichkeit eines Menschen spätestens bis zu zwanzigsten Jahr, eigentlich bis zum zwölften Jahr ausdifferenziert ist, das heißt Charakter, Temparament, Persönlichkeit ist durch und auch kaum noch zu verändern. Das heißt, die jungen Menschen, die hier rüber kommen, da kommt ein irres Gewaltpotential rüber, die sind völlig mit anderen Wertvorstellungen da und das ist eine Zeitbombe, die wir in uns haben, weil die gar nicht unsere Werte verstehen können, wir können sie ihnen auch gar nicht mehr beibringen… da kann man auch nicht mehr viel erreichen, dass muß man mal einfach akzeptieren. Da ist nichts mehr zu integrieren in vielen Bereichen, du kannst die Sprache lernen, aber nicht den Kulturkreis, die Religiosität, nicht die Überzeugung.”
Das mit dem ORF kommt mir irgendwie bekannt vor. Bei ARD und ZDF ist das nicht anders, vielleicht nicht so direkt, in der Sache aber genau so, vermutlich wäre er dort nicht einmal eingeladen worden. Es ist erschreckend, dass auch nach Wien, nach Würzburg, nach Dresden usw. diejenigen, die die Wahrheit offen aussprechen immer noch mundtot gemacht und verteufelt werden.
Wenn öffentlich-rechtliche Journalisten ihre Hauptaufgabe darin sehen, die freie Meinungsäußerung unmöglich zu machen, ist etwas faul im Staate Dänemark.
Hätten die USA nicht die Islamisten unterstützt, hätte es mit vollkommener Zurückdrängung des Islams etwas geben können, auch wenn der zeitweise durch eine nicht viel bessere „Religion“, dem Kommunismus, abgelöst worden wäre. Zumindest wäre eventuell die Vormacht der „religiösen“ Strukturen in dem Land gebrochen worden. So, keine Chance. Mal ehrlich, was erwartet man von Menschen, die vollkommen beeinflusst von einer „Religion“ sozialisiert wurden, die dem Nationalsozialismus in nichts an Menschenverachtung nachsteht. Und das seit mehr als einem Jahrtausend. Der Nationalsozialismus war nur 12 Jahre an der Macht und hat in den Köpfen der Menschen schon für genug Unheil gesorgt. So lange diese „Religion“ und die Anhängerschaft an diese geduldet wird, wird das nichts mit Frieden und gemeinsamem Zusammenleben. Niemals. Heute nicht, morgen nicht, in tausend Jahren nicht. Aber gut, Traumtänzerei ist ja heutzutage an der Macht.
Aber nicht mit dem Altparteien Kartell!