Man muss einen Fehler entweder sofort einräumen – oder gar nicht. Soweit die Theorie der Krisenkommunikation. Das Dümmste was man in so einer Lage tun kann, ist dagegen, einen begangenen Fehler so lange zu verleugnen, bis man ihn irgendwann unter dem Druck der Medien dann doch eingesteht – scheibchenweise. Genau diese Strategie befolgen die Grünen im Umgang mit den Plagiatsvorwürfen gegen Annalena Baerbock.
Auf die Spitze trieb es der nach nur einem Tag fast schon ikonische Auftritt des stellvertrendenden Fraktionsvorsitzenden der Grünen, Oliver Krischer bei Markus Lanz. Er gab sich und seine Partei der Lächerlichkeit preis – danach sah man sich wohl auch in der grünen Wahlkampfzentrale genötigt zu handeln. Baerbock ruderte schließlich gegenüber der SüZ halbherzig zurück: „Rückblickend wäre es sicherlich besser gewesen, wenn ich doch mit einem Quellenverzeichnis gearbeitet hätte“, sie sei auch im Umgang mit dem Skandal „kurz in alte Schützengräben gerutscht“.
Ein Stück weiter geht Bundesgeschäftsführer Michael Kellner, er sagt im Interview mit dem Spiegel: „Es wurden Fehler gemacht, das ist offensichtlich.“ Was genau falsch lief, lässt er offen. Auf Nachfrage, ob er denn wirklich kein Problem mit Baerbocks Buch sehe, reagierte er wieder in gewohnter Manier: „Aus meiner Sicht und gemessen an den Herausforderungen unserer Zeit sind das Kleinigkeiten.“
Die mehr als 40 bekannten problematischen Stellen wollen die Grünen offenbar ernsthaft immer noch zur Lappalie erklären. Was man da nicht zu verstehen scheint: Ohne ein Schuldeingeständnis wird die Affäre noch für Wochen und Monate Gegenstand der öffentlichen Debatte sein.
Sie haben es sich natürlich auch schwer gemacht. Erst schickten sie Medienanwalt Christian Schertz vor, der gleich mal rausgehauen hat, dass er Urheberrechtsverletzungen „nicht im Ansatz“ erkennen könne, und dass der Vorwurf „jeglicher Grundlage“ entbehre. Wie kommt man da jetzt wieder runter? Zur Frage, ob Schertz seine Aussage nach den zuletzt gefundenen, problematischen Stellen wiederholen würde und ob man nach wie vor nicht im Ansatz Urheberrechtsverletzungen feststellen könnte, war er für TE zunächst nicht zu erreichen.
Lange habe ich (und haben wohl viele) darüber gerätselt, wie Baerbock darauf kommen konnte, ausgerechnet für das Amt der Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland qualifiziert zu sein.
Dabei ist die Lösung so einfach: Sie hat sich einfach die amtierende Kanzlerin genau angesehen.“Wenn die es nicht kann und trotzdem Kanzlerin ist, dann bin ich eine würdige Nachfolgerin.“
Bei den Grünen ist alles Kleinigkeit, was sie selbst ver-bockt haben, selbst die Übernahme des Kanzlerstuhls ist doch wohl auch nur eine Kleinigkeit nach deren Ansicht. Es ist Pippi Langstrumpf in Reinkultur!
Annalena Baerbock selbst ist eine „geistige Lappalie und Kleinigkeit“ gegenüber den „Herausforderungen unserer Zeit“. Aber wer möchte schon eine „Lappalie“ auf dem Kanzlerstuhl?
Eine „Lappalie“ ist seit 16 Jahren auf dem „Kanzlerstuhl“.
Genau so schlampig, wie man die Weltuntergangsszenarien begründet, begründet man auch seine Lösungen dafür.
In diesem Zusammenhang wäre auch die Rolle des Ullstein Verlags interessant. Was weiß der Verlag? Wie hat das Lektorat geprüft?
Genau! Mit der Annahme eines solchen Machwerks blamiert sich doch ein solch namhafter Verlag wohl mehr als der vermeintliche oder wirkliche Verfasser.
Vielleicht ist der Ullsteinverlag einer der von grün „durchdrungenen“, wie ihn Alexander Wendt in einem anderen Artikel beschreibt?
Die heutigen Annalena Baerbocks sind früher (als Scharlatane mwd) durch die Westernstädte laut über die Straßen marschiert und haben heilversprechende Trinkturen verkauft. Mit dem Versprechen, gegen alles (Taubheit, Erblindung, Schwerhörigkeit, Warzen, Einschusslöcher) zu helfen und Heil zu versprechen. Und unter den Leuten waren auch immer `eigene´, die ebenso laut alles bestätigt haben. Schaut her, ich kann wieder sehen…..! Und ich wieder hören…! Das sind im übertragenen Sinne die heutigen MSM. Und die Käufer der Trinkturen sind die heutigen Wähler. Aber Obacht: Wenn man den Betrug merkt, ist es immer zu spät und das Geld wech…….
Mit dem Krischer saß auch Julius van Laar bei Lanz und signalisierte, dass er weiß, wie man mit solchen Situationen umgehen muss.
Was für eine göttliche Fügung…?!
Und schon setzt Selbstkritik ein…
Das Regierungsviertel ist das Hauptquartier der Fehlerlosen. Merkel hat auch hier den Trend gesetzt und zerstört damit den Staat, den sie doch sonst so gerne gegen andere zu verteidigen vorgibt: Denn es sind staatliche Institutionen, die die Fehlleistungen mit Falschinformationen, bewussten Irritationen und natürlich ganz viel organisierter Ahnungslosigkeit unkenntlich machen. Baerbock wählte dieselbe Strategie; verfügt aber nicht über denselben Vertuschungsapparat wie das Kanzleramt. Die Grünen kommen mit vielen Falschbehauptungen, Narrativen und weit Schlimmeren durch, doch noch können sie sich nicht jeden Regelbruch erlauben – vor allem dann nicht, wenn die Sauereien nicht abseits, sondern im Scheinwerferlicht stattfinden.
Frau Baerbock ist ungeeignet zur Kanzlerin. Schlimm ist nicht, dass sie abgeschrieben hat. Schlimm ist, dass eine wichtige politische Partei sie überhaupt aufgestellt hat. Klarer kann man nicht kommunizieren, wie dysfunktional Deutschland Politik-System ist.
Leider beschäftigt sich die Mehrheit der Beiträge mit dem Charakter von Frau Baerbock und nicht mit dem zerstörerischen Charakter des deutschen politischen Systems.
Baerbock spricht von „alten Schützengräben“, in die sie „gerutscht“ sei.
Was meint sie damit?
Wenn ich „Onkel Toms Hütte“ lesen möchte, schlage ich bei Harriet Beecher Stowe nach! Wenn ich aber in „Onkel Toms Hütte“ wohnen möchte, lausche ich Annalaneas Ergüssen!
Nun, Annalena ist ganz offensichtlich nicht in der Lage, zwischen HÜTTE und BEHÜTET unterscheiden zu können.
Und da ich mein Heim gerne auch als Hütte bezeichne, in der ich meine Frau und mich BEHÜTE, kann ich nur raten, nicht zu versuchen an meinem Heim Feuer legen zu wollen!
Denn dann werde ich zum Tier!
Und dann werden Hütten und Behütungen nicht mal mehr so viel Wert wie jegliche Entschuldigungen, welche ein Mensch jemals leisten musste!
Warum ich so aufgebracht bin?
Tja, eine wie aus der Asche empor gekommene Annalena lässt sich ein Buch schreiben, welches sie selber wohl kaum gelesen hat und möchte mich „KANZLERN“!
Entschuldigung, aber mittlerweile hört es bei mir auf!
Ich bin nämlich ob sämtlicher Satire geläutert, jeglicher Sarkasmus hat sich zum Treppenwitz gewandelt und die übrig gebliebenen Witze entlocken mir kaum noch mehr als ein unterdrücktes Grinsen!
Mittlerweile verstehe ich die Vokabel EMPATHIE ergo ganz anders, da ich sie nicht mehr LEBEN kann, sondern mich dazu genötigt sehe, sie zu VERTEIDIGEN!
Und DAS ist für mich der Unterschied, der mich von Annalena wohl für IMMER TRENNT!
Gemessen an den „Herausforderungen unserer Zeit“ – also „Ende allen menschlichen Lebens auf der Erde im Jahre 2050 aufgrund menschengemachtem Klimawandel“ – ist alles andere was derzeit und jemals persönlich und historisch in „diesem Land“ geschehen und schief gelaufen ist – als Tragödie oder als Farce – ein „Fliegenschiss in der Geschichte“. Man muss sich seine Themen sorgfältig aussuchen. Manche Themen tragen die moralische Überlegenheit fest eingebaut in sich. Da kann man nichts mehr falsch machen. Die Probleme der „normalen Leute“ sind dies leider nicht. Geschichte wiederholt sich leider doch…
Schaut das Foto an. Hat dieser Mensch jemals die Wahrheit gesagt ?
Warum geht hier keine Staatsanwaltschaft dazwischen ? Es geht nicht um das Buch, es geht um die Hinterziehung von Sozialabgaben (Coronahilfe…), die Erschleichung eines Versorgungsstipendiums (entgegen der Gesetze), um das Versagen als Landesvorsitzemde Brandenburg, um die Mitgliedschaft bzw. die Unterstützung krimineller Vereinigungen (FFF, …). Das sind keine Kleinigkeiten. Wer das als Kleinigkeiten bezeichnet, gehört offensichtlich dazu.
Wenn Baerbock schon bei „Kleinigkeiten“ ins Stolpern gerät, wie will sie denn erst als Kanzlerin den „großen Herausforderungen“ begegnen?
Ich überlege mir die GANZE ZEIT, ob wir eigentlich noch „in der Zeit sind“, OB wir solche Arsc.geigen eigentlich noch benötigen!
Und BITTE!
Hinterfragen Sie meine Antwort nicht bei mir, sondern bei der nächsten, häusslichen Diskussion darüber, WER, WANN und vor allem WARUM er (generisches Maskulinum!) den Müll raus bringt!
Und dann unterhalten wir uns erst wieder, wenn Sie wahlweise Singel sind, Ihre Frau nunmal immer den Müll heraus trägt, oder Sie in einem Hotel wohnen, oder dass Mamma das noch macht!
Ob Annalena den Müll heraus bringt?
Kurze Antwort:
Bei Annalena gibt es schlicht keinen Müll!
Da wird nämlich von Gemüseabfällen bis zum E-Auto alles in häuslicher Eigenregie recycelt…!!!
Noch Fragen? 😉
Der grössere Fauxpas von Frau Baerbock besteht m. E. darin, in ihrem Lebenslauf bewusst getäuscht zu haben, den Anschein eines abgeschlossenen Politik- und/oder Jurastudiums zu erwecken und Miglied in internationalen Organisationen zu sein, in denen man nicht Mitglied sein kann. Dieses Thema ist vollkommen aus dem Fokus verschwunden. Insofern ist das aktuelle Komminikationsdesaster eine gelungene Ablenkung von den tatsächlich schwerwiegenden Irreführungen. Erfolgreiche Schadensbegrenzung.
„Auf Nachfrage, ob er denn wirklich kein Problem mit Baerbocks Buch sehe, reagierte er wieder in gewohnter Manier: „Aus meiner Sicht und gemessen an den Herausforderungen unserer Zeit sind das Kleinigkeiten.““.
Wie hat Jaques Tati es so schön formuliert:
Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden.
PS: Das Bild von H. Kellner ist treffend gewählt – die personifizierte lange Leitung … .
Vielleicht. Allerdings entgehen dem schönen Land auch jede Menge fruchtbarer Devisen, wenn dem de-industrialisierten Deutschen das nötige Kleingeld fehlt und er mit seinem glänzenden E-Mobil nur noch im Vorgarten* urlaubt. Dann hoppeln die Hasen über den Brenner wie zu Beginn des Lockdowns 2020.
Und nur mit Birnen aus dem Etschtal und (Haus)Vernatsch wird ‚Süd-Tirol‘ mehr Italien sein im Sinne ‚Süd‘ denn Tirol bleiben in paradiesisch knödelgesättigter Pracht.
Also ganz egal kanns ihm eigentlich nicht sein. Meine bescheidene Vermutung.
*und hiermit ist auch für Münchenanrainer ausdrücklich nicht das Alto Adige gemeint. Auch wenns manche anders wähnen. In Brannenburg ist dann Schluß. ;))**
** ausgenommen Don Alphonso!
„Das Dümmste was man in so einer Lage tun kann, ist dagegen, einen begangenen Fehler so lange zu verleugnen, bis man ihn irgendwann unter dem Druck der Medien dann doch eingesteht“
Was erwartet man von einer Partei, in deren Reihen Baerbock, Roth oder KGE zuhause sind? Was hat der Großteil der Grünen mit Intelligenz zu tun?
BAUERNSCHLÄUE!
Aber damit beleidige ich dann wieder auch Bauern!
Von meinem Vater hörte ich aber mal die Vokabel „Abgewixxt“.
Über Intelligenz möchte ich daher nicht weiter sprechen, denn Intelligenz unterscheidet sich von kognitiven Fähigkeiten!
Und da sind die Bauern wieder GANZ WEIT VORN!
Die Grünen reden einer in großen Teilen antisemitischen und frauenfeindlichen Einwanderung das Wort. Das ist doppelzüngige Politik und muss auch so ohne jede Beschönigung benannt werden dürfen.
Allem voran sollen sie aber auch irgendwann einmal am eigenen Leib spüren, was die von ihnen befürworteten Einwanderung für das „Fussvolk“ bedeutet!
Jedenfalls bete ich jeden Tag dafür 😉
Gemessen an den Herausforderungen unserer Zeit, da wäre auch das wünschenswerte Verschwinden dieser Partei eine Lappalie.
Das ist wohl eher umgekehrt. Immer schlechtere Politiker, erzeugen immer extremere Herausforderungen. Siehe Regierung.
Das ist natürlich kein „Grünen-Kindergarten“, denn das würde diese Angelegenheit sehr verharmlosen. Die Grünen sind nach meiner Meinung eine gesellschaftlich gefährliche Mischung aus Studienabbrechern und Kommunisten mit skrupellosem Machtanspruch. Sie verbreiten Angst, und viele lassen sich das gefallen.
Die Grünen bestehen aus kleinkarrierten Nichtskönnern. Diese charakterlosen, unerzogenen Individuen überschätzen sich und ihre Fähigkeiten maßlos!
Das Ergebnis sieht man in ihrer naiven Vorstellung, das Weltklima retten zu können!
Ihre Politik besteht aus Vorschriften und Verboten und das wiederum zeigt ihre Beschränkheit!
Zusammengefasst, dumme Menschen lieben den „VERSCHISSMUS“ und beschreiben ihn als „moderne Politik“!
Intelligente Menschen lieben die Freiheit mit ihren unbeschreiblichen, gesellschaftlichen und individuellen Möglichkeiten.
Um das zu erkennen benötigt man allerdings ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einer ernstzunehmenden Disziplin und jede Menge Berufserfahrung; vorzugsweise als freier Unternehmer!
Liebe Grüsse an alle TE Autoren und alle Kommentatoren!
Nun, ich gebe zu, auch Angst zu haben.
Aber ich habe keinerlei Angst vor den Grünen, sondern mir dreht sich der Magen um, wenn ich an die WÄHLER dieser apokalyptischen Reiter denke, denen ich immer mehr in meinem Alltag begegne!
Ist schon klar, dass diese Leute äusserst freundlich sind, jedenfalls würde ich lügen, wenn mich deren momentane Begegnung aufregen würde.
ALLESAMT sehr nett und vermeintlich gut „erzogen“!
Naja, die können ja nicht wissen, dass mir bereits die AfD zu WENIG Opposition ist.
Man sollte Frau Baerbock ersuchen Ihre Londoner Masterarbeit auf Plagiat untersuchen zu dürfen. Das Ergebnis wäre sicher vernichtend.
A. Baerbock hat den Anspruch dieses Land als Kanzlerin führen zu wollen. Da sind selbstverständlich auch charakterliche Eigenschaften von Interesse und nicht nur, was sie politisch so alles plant und vor hat zu realisieren. Wenn Frau Baerbock in größerem Stil abschreibt und im Widerspruch dazu vorspiegelte, alles was es in ihrem Buch zu lesen gibt, sei ihren Geistesblitzen und Formulierungskünsten entsprungen, was eine glatte Falschbehauptung ist, dann ist sie charakterlich zumindest eine Roßtäuscherin, da helfen auch alle Rückzugsgefechte und nachträglichen Beschönigungen nichts.
Freiherr Guttenberg ist seinerzeit eine ähnliche Strategie gefahren. Geholfen hat das ihm wenig. Trotz aller Bemühungen, nicht zuletzt seines Parteifreundes Seehofer, war und ist er weg vom Fenster, Politisch für immer.
Und ich frage ? , wer würde nach alldem von Frau Baerbock einen Gebrauchtwagen kaufen ?
Habeck hat gesagt, die Fehler wurden nicht in der Parteizentrale gemacht….das ist jetzt die Antwort von den Deppen, die das verzapft haben…..also er nicht…….baerbock ist so gut wie pol. Tod, ist nur noch nicht umgefallen…
Den Schlüsselsatz hat Herr Krischer von sich gegeben. Er sprach von „Wie wollen wir die Industrie umbauen?“ Da hätten einem geistig regen Moderator doch alle Lampen angehen müssen. Aber da Herr Lanz im schönen Südtirol Zuhause ist, kann ihm das egal sein, wenn das Land eines Tages den langen Marsch in den Kommunismus antritt.
….ob man nach wie vor nicht im Ansatz Urheberrechtsverletzungen feststellen könnte, war er für TE „zunächst“ nicht zu erreichen. War er denn inzwischen zu erreichen ?
Seltsam, dass Herr Schertz sich so sicher gewesen ist und dennoch dem bösen Herrn Weber keine Unterlassung zukommen ließ. Bei nachgewiesenen Falschbehauptungen ein Kinderspiel, für jeden Anwalt. Da haben die Grünen wohl gehofft, der Theaterdonner genügt mal wieder und ein großer Name lässt alle Kritiker erzittern.
Mich vergnügt dieses Laienschauspiel jedenfalls, ich bin mir sehr sicher, hier nicht den letzten Fauxpas erlebt zu haben.
Wahnsinn: Noch ein grüner Spitzenpolitiker, der nach dem Studium (Politikwissenschaften) nie was anderes als Politik gemacht hat. Das ist auch deswegen so gefährlich, weil für diese Leute alles von ihren Posten in der Politik abhängt. Sie können es sich gar nicht leisten eine eigene Meinung zu haben, weil sie dann keinen Job mehr haben.
Krisenkommunikation……nennt man das krise wenn mal total versagt, gelogen und betrogen hat?…und was will man da noch kommunizieren?….fehler sollte man einfach eingestehen und schauen wie die bürger/wähler das bewerten…und in dem fall war es das mit der grünen kanzlerin denke ich und frau Baerbock hat den grünen auch auf lange sicht schwer geschadet…“Wo die Eitelkeit anfängt, hört der Verstand auf.“
Michael Kellner. Er hat von 1996 bis 2002 studiert. Von einem erfolgreichen Abschluss seines Studiums (als was?) kann ich nichts finden. Aber er hat für Claudia Roth gearbeitet. Das sagt eigentlich alles. In der Freien Wirtschaft hätte es vielleicht mit Oberkellner geklappt. Mehr wohl nicht.
Das müssen jetzt aber alle Oberkellner als Beleidigung auffassen, denn diese haben immerhin Fähigkeiten – im Ggs. zu diesem grünen Gesockse 😉
Ziemlich halbherzige “ Eingeständnisse“. Wären Baerbocks Vita “ Schmulleleien“ und das ganze
“ Abgeschreibsel“ nicht Stück für Stück aufgedeckt und nachgewiesen worden. Dann wäre gar nichts passiert. Ich glaube Baerbock bereut nur, dass sie erwischt wurde. Und die Grünen auf eimal Kritik selbst von den Mainstreammedien abbekamen, die sie bis dato nur im Welpenschutz bekuschelt haben, war wohl auch wie kalte Dusche. Aber schnell beschwichtigen, geht es doch darum die Welt zu verbessern. ?
„gemessen an den Herausforderungen unserer Zeit sind das Kleinigkeiten“
Was halten die Grünen denn so, unter anderem, für die Herausforderungen unserer Zeit?
geht noch weiter bei:
https://egon-w-kreutzer.de/die-epidemie-des-multiplen-unvermoegens
Läuft doch prima. Immer weiter köcheln lassen. Jeden Tag das gleiche Hauptgericht: Gegrillte Schnattergans. Ich hoffe, dass die Grünen weiter das machen, was sie am besten können: Murks ohne Ende. Alles was diesen schadet, ist gut für un ser Land. Vielleicht landen sie ja doch noch unter der 10% Marke.
Zitat: “ Die Grünen betreiben eine geradezu lehrbuchmäßig schlechte Krisenkommunikation“
Gibt denn überhaupt etwas, was die GRÜNEN können?
Wenn es um politische Gegner geht, sind die Grünen alles andere als zimperlich. Da braucht man sich nur ihre Pöbelei im Bundestag anschauen, wenn jeman von der AfD redet. Man denkt, man sei in der Gosse gelandet.
Keine Milde, keine Gnade gegenüber den Grünen, auch nicht gegenüber einem verwöhnten, narzisstischen, überehrgeizigen Weibchen, das ach so emanzipiert tut und am Ende doch die Frauenkarte spielt. Sie sollen das Wechselgeld ruhig in der gleichen Währung ausgezahlt bekommen, in der sie selber gerne bezahlen.
Man sollte mal das Parteiprogramm der Grünen durchforsten.
Das ist auch eine Aneinanderreihung von abgeschriebenen Platitüden, da ein bisschen Schellnhuber, dort eine Forderung der LBQ-Dingsbums-Community, viel Karl Marx und eine kleine Prise selbstgestrickter Unsinn wie „Wohlstand durch Verzicht“.
Insgesamt ein Wischiwaschi-Konglomerat der übelsten Sorte, natürlich nichts durchdacht, bar von jeglicher Logik und realistischem Denken.
Ein Blick ins Wolkenkuckucksheim.
Insofern steht das Traktat von Frau Baerbock ganz in grüner Tradition, also keine Überraschung. Allenfalls ist es überraschend, wie man eigentlich völlig überflüssigerweise in der heißen Wahlkampfphase solch ein zusammengestöpseltes Werk in die Welt setzen kann. Als Hauptgrund vermute ich ein übersteigertes Selbstbewußtsein, das völlige Fehlen von Selbstkritik.
Aber wie gesagt, sowas haben grüne Politiker im Blut, meist gekoppelt mit fehlender Allgemein- und sonstiger Bildung.
„Wohlstand durch Verzicht“ ist genauso ein Stuss, wie Ulbrichts „überholen ohne einzuholen“ Die Grünen waren und sind Ökokommunisten. Jeder, der eine links- grüne Regierung will, empfehle ich die Lektüre des Romans „Farm der Tiere“. Wer das Buch versteht, wählt nie wieder B90 Die Grünen oder die SED-PDS-LINKE.
Das Parteiprogramm ist dokumentierte infantile Komplexitätsreduktion, das Personal steht exemplarisch für das Dunning-Kruger-Syndrom.
„Mal davon abgesehen, dass ich fest davon ausgehe, dass die BTW zugunsten der Grünen gefälscht wird.“
Ich denke auch, wir werden am 26.9. wieder das Phänomen erleben, dass die AfD nach „Auszählung aller Stimmen“ (Briefwahl) 10% – 15% schlechter dastehen wird als nach der ersten Hochrechnung. So war es bei jeder der letzten Landtagswahlen. Ein Schelm, wer Bösen (aus linksgrüner Sicht Gutes) dabei denkt. Da könnte manche Stimme zu den Grünen rüberrutschen.
Warum sollte er sich die Finger verbrennen, nachdem man ihm den Finger gezeigt hat, obwohl er besser Chancen gehabt hätte. Bearbock hat ihn knallhart ausgegendert, nun soll sie sehen, wie sie klarkommt. Soweit ist das auch ok. Einem Austausch wird er auch nicht zustimmen. Die Grünen werden bei dieser Wahl keine Rolle spielen, dafür hat die CDU/CSU/SPD – Garde ja gesorgt. Niemand darf hinter die Machenschaften der GroKo kommen.
Die Affäre Baerbock ist wirklich eine Lappalie angesichts der Bedeutungslosigkeit der Sünderin. – Wichtig ist nur, daß sie über die Grünen gekommen ist. Da freut man sich über Sippenhaft.
Allerdings. Angesichts mutmaßlicher Wählerschaft fürchte ich indes, daß die dann den Habeck aufstellen, Quotenkram hin oder her, das interessiert pensionszehrende Zahnarzt-/Beamtengattinnen eh nicht, und die wählen dann ihren „Robby“.
Auch wenn Lügen-ACAB weg vom Fenster ist: Der Schoß ist furchtbar noch, aus dem das kriecht.
Habeck ist halt clever genug in der Deckung zu bleiben und das mediale Gewitter der „eher aus Völkerrecht kommenden“ AB zu überlassen.
Eine gewisse Bauernschläue hat er also 😉
Ja. Und auch von ihm sind 3 Bücher auf dem Markt. Mal schauen, ob auch da einer das Prüfen beginnt.
„Die Herausforderungen unserer Zeit“ … d.h. was wir Grüne dafür halten. Und Annalena ist mit diese großen Aufgaben so beschäftigt, da kann sie sich nicht um Kleinigkeiten kümmern.
Klimarettung ist was ganz Großes, gefälschter Lebenslauf und Plagiate sind daneben winzig klein. – Kommt eben darauf an, von welcher Seite man durchs Fernglas guckt…
Die Grünen schießen, aber das Pulver haben sie nicht erfunden.
Klima retten zu wollen ist Hybris. Und diese Frau?
Verfehlungen gehen meistens von einzelnen Personen aus und das kann dann überschwappen auf die ganze Gemeinde, aber dadurch ändert sich nichts am Vergehen selbst, denn wenn sich die Aspirantin für eines der höchsten Staatsämter andient, sollte man über solche gravierenden Fehler erhaben sein, ist man es nicht, dann sind das Stolpersteine des Lebens, die selbst zu verarbeiten sind, auch wenn sie der eigenen Erwartenshaltung entgegen stehen.
Da sie in solchen Dingen kein Einzelfall ist, wäre es sinnvoll wieder nach hinten zu treten, denn egal was passiert, damit wird sie ewig Zielscheibe bleiben und mit diesem Makel behaftet, würde ein anständiger Mensch in der anvisierten Position nicht leben können.
Macht man es dennoch, dann läßt das auf die innere Gesinnung schließen und das wäre verheerend und gleichzeitig ein Offenbarungseid in Sachen Vertrauen und wäre damit nicht mehr gut zu machen, dann lieber gleich Verzicht, was wenigstens noch die Ehre retten könnte, wenn man denn eine hat.
Wir haben jetzt schon Pech mit einer Gewissenlosen. Andrzej Łobaczewski beschreibt als „Politische Ponerologie“, was uns weiter blüht. In Politik als auch in Unternehmensführungen finden sich Menschen als Inkarnation des Bösen besonders oft. Menschen, die man in Fachbegriffen der Psychologie als A(nti)soziale, Psychopathen oder Soziopathen bezeichnet. Und momentan scheint es so, dass jegliches Regulativ ausgehebelt wurde: http://inquisitorischeaktenführung.de/politische-ponerologie-interview-zum-buch-von-andrzej-lobaczewski-tei
Der Fall Bearbock gehört endlich aufgeklärt. Da sind so viele Ungereimtheiten, dass das Buch wirklich nur ein Witz dagegen ist.
Aus dem Stipendium hat sie 1050.- Euro p.m. erhalten.
Wie viel hat sie als Vorstandsmitglied p.m. erhalten? (best estimate 5000.-)
Wie viel hat sie als Sprecherin p.m. erhalten? (best estimate 2700.-)
Das alles wurde bisher noch nicht in einen Zusammenhang gefasst Es ist angezeigt, einen Lebenslauf zu schreiben, der chronologisch die Tätigkeiten und Geldströme aufzeigt. Es bringt gar nichts, wenn immer nur kleine Bruchstücke besprochen und geleugnet werden. Erst in Summe wird das ganze Ausmaß der Affäre ersichtlich.
Ich vermute, da wurde ganz gezielt eine Person aufgebaut, um in Amt und Würden bestimmte Interessen durchsetzen zu können. Das Quatschtalent und ihre stählernen Ellenbogen haben die Interessenträger sehr schnell und gut erkannt. So hätte man sehr leicht „Sachen“ durchsetzen können, die anders nicht zu erreichen wären. Insbesondere die rot/grünen Interessen, die gegen Deutschland gerichtet sind.
Es sollte nun Aufgabe der investigativen Medien sein, all diese Ungereimtheiten aufzuklären. Vom Abi bis zur Kanzlerkandidatin. Da steckt weit weit mehr hinter, als es scheint.
Wenn man Linke und Grüne beim Fehlermachen ertappt, wirken sie immer wie ein gereiztes Rhinozeros. Vermutlich aus mehreren Gründen. Mangelnde Bildung erschwert es naturgemäß, stringente Verteidigunglinien zu bauen. Wenn man jahrzehntelang Welpenschutz genossen hat, ist man es einfach nicht gewohnt, so angefaßt zu werden, wie es z.B. die Vertreter der AfD gewohnt sind. So bewegt man sich auf vollkommen unbekanntem Terrain und weiß nicht, wie einem geschieht. Der Spruch „Was uns nicht tötet, härtet uns ab.“ wäre für die GrünInnen viel zu martialisch, daher gilt er für sie nicht. Auch „Übung macht den Meister“ gilt für sie nicht. Und so ist es ein für den unvoreingenommenen Betrachter seltenes Vergnügen, sie an ihrer eigenen Medizin eingehen zu sehen. Und man denkt: Kritikunfähige Luschen.
Gestern war es noch eine Kampagne der Springerpresse und alter weißer Männer des rechten Spektrums und nachdem es die Leute nicht mehr beeindruckt, dass sie zum Bösen gehören, wenn sie Annalena Baerbock, die ja nur die Welt retten will, kritisieren, wird es auf „es wurden Fehler gemacht, aber das sind nur Kleinigkeiten“ umgeschwenkt.
Geschenkt Grüne, Eure Kandidatin ist jetzt als „nackt“ erkannt worden, gewogen und für leichtfertig und von oberflächlichen Charakter befunden. Die Meßlatte hierzulande liegt zwar niedrig, aber Limbo war gerade nicht gefragt.
Ich verstehe das nicht ganz. Baerbock hat das „Werk“ doch gar nicht verfasst. Offenbar auch nicht in Teilen oder irgendwie „kollaborativ“.
Je nachdem, wer Herrn Ebmeyer beauftragt hat — der Verlag oder Baerbock oder die Partei (oder „Die Partei“?) —, ist jemand entweder beschissen worden oder hat einen beschissenen Auftrag gegeben. Und dazu müsste sich die Partei äußern, um ihren Wahlkampf zu retten.
Wenn „sie“ als Autorin auftritt, also die Urheberschaft für sich reklamiert und sich dafür feiern lassen will (immerhin darf jetzt im Lebenslauf sogar „Buchautorin“ stehen – und das sogar korrekt!!) dann ist WER verantwortlich? Die Partei? Der Ghostwriter? Irgend jemand?
Nein nein und nochmal nein. Sie selbst und sonst niemand ist verantwortlich für dieses Desaster.
Und wenn diese Frau an einem solchen vergleichsweise miniaturhaften „Projekt“ Buch verfassen scheitert (wie sie ja bereits an der Dissertation, am eigenen Lebenslauf, in Steuersachen und in diversen einfachen Sachfragen – ich sag‘ nur Kobolde, Tiefkühlhähnchen und Strom in Netzten speichern – gescheitert ist) dann gute Nacht Deutschland, wenn diese Hochstaplerin erst mal an wirklich fundamentalen Dingen rumpfuschen (als „arbeiten“ will ich das nun wirklich nicht bezeichnen). Dann Gnade uns Gott! Was anderes hilft dann nämlich nicht mehr…
Quasi Identitätsbetrügereien -> ermittelt von Danisch & Leser, ua.-, unberechtigtes Einbehalten von „Corona“-Gratifikationen > 35.000€(?), möglicherweise Vorteilsnahme,/ -Gabe unberechtigter Geldmittel >40.000€ als Stipendien getarnt, wahrscheinlich illegale Parteienfianzierung, plus mögliche Steuer-Sozialabgabenbetrügereien? -> Danisch & Leser, ua.-, bewußte, mindestens unseriös zu bezeichnende Ideen-, und Textaneignungen zu eigenen geldwerten Vorteilen, und was vllt. noch so aus dem sinsitrovirden Swamp wie Moorleichen auftaucht, sind für diesen Moralinisten „Kleinigkeiten“? Gab es zuviele Stürze vom Wickeltisch?
Je größer die Herausforderungen unserer Zeit, desto niedriger die Anforderungen an unsere Politiker?
Ja. Das sollte man aber schleunigst den fff-Hüpfern verdeutlichen.
Wie man darauf auch kommen kann, dass Annalena mit den Grünen das Klima retten könne.
Sehr originelle Zusammenfassung, was die GRÜNEN sind:
https://www.danisch.de/blog/2021/07/08/eine-mafia-mit-dem-namen-die-gruenen/
„Rückblickend wäre es sicherlich besser gewesen, wenn ich doch mit einem Quellenverzeichnis gearbeitet hätte“. Keinem Bachelorstudenten, zumindest in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, würde ohne Quellenverzeichnis seine Arbeit begutachtet werden. Bei einer Bundeskanzleraspirantin gelten aber offenbar andere Kriterien. Der geistige Zustand und der verschobene Wertekompass unserer Gesellschaft zeigt sich auch daran, dass geistiger Diebstahl wenn überhaupt als ein Kavaliersdelikt angesehen wird, in diesem Fall wohl gendergerecht als Kavalierinsdelikt. Nicht weiter verwunderlich, denn wer selber noch nie etwas geistig Gehaltvolles produziert hat, der hat keine Ahnung, wie aufwendig das ist.
es lässt erahnen auf welchem Niveau ABs Ausbildung ist, und was man sich unter der LSE vorstellen kann: eine „Titelschleuder“ …
Sie ist Debütantin. Auch hinsichtlich wissenschaftlicher Arbeiten.
Und zudem anscheinend lernresistent. Denn irgendwer wird ihr schon gesagt haben, dass das so nicht geht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Lektor*innen bei Ullstein derartiges einfach durchgehen lassen. Außer, sie werden ruhig gestellt.
Baerbock und ihr Buch sind tatsächlich Kleinigkeiten, ob beide auch Fehler sind, muss jeder selbst beurteilen. Ob der Verlust der Glaubwürdigkeit der Grünen ebenfalls eine Kleinigkeit ist, liegt im Auge des Betrachters resp. der grünen Wählerklientel.
Das Einfachste für Annalena und ihre Berater wäre doch zu sagen, Annalena habe gar nichts von den Plagiaten gewußt, da sie sowieso überhaupt nicht wisse, was in dem Buch steht, und ihr Ghost-Writer habe sie nicht darüber informiert , wo er ohne zu Zitieren überall abgeschrieben habe.
Annalena wäre dann fein heraus und die ganze Schuld läge beim Ghost-Writer.
Ähm… Und Ihre Vita hat denn auch wer anders geschrieben? Nö, so einfach funktioniert es nicht. Sie wird als alleine Autorin genannt, somit ist sie für den gesamten Inhalt verantwortlich!
Wer weiß….wahrscheinlich hat sie die 40 000 Euro , die sie von der Heinrich-Böll-Stiftung für Ihre Promotion erhalten hat, einem unfähigen Ghost-Writer gegeben, damit er ihren Lebenslauf, das Buch und ihre Dissertation verfasst.
Und der Ghost-Writer hat alles vermasselt und mit der Dissertation ist er gar nicht fertig geworden.
Und wie steht die arme Annalena jetzt da?
Kellner hat recht und unrecht zugleich. Das Buch selbst ist in seiner nationalen Bedeutung eine Kleinigkeit, z.B. mit Buddenbrooks, Faust, Blechtrommel oder Die Weber. Seine Bedeutung für die Glaubwürdigkeit einer Regierungspartei ist sehr groß.
So wird jegliches Fehlverhalten „gemessen an den Herausforderungen unserer Zeit“ in Form eines verglühenden Erdballs zu Kleinigkeiten.
Was sind sie auf Gauland los, als er das derart benannte!
Frau Baerbock und schreiben! Genau wie sie rechnet. Ohne Netz und doppelten Boden.
Zeigt, dass Die Grünen besser beraten sind, wenn es um Angriffe auf andere geht. Sie haben wohl nicht damit gerechnet, jemals so unter Beschuss zu geraten. In diesem Bereich fehlt ihnen ebenfalls kompetentes Personal.
Gegenfrage: Wo, liebes Mausi, haben die GrünInnen überhaupt kompetentes Personal? Gibt es IRGEND ein Gebiet, wo dieses vorhanden ist?
Das beste Personal kann aus Sch.. keine Marmelade machen und auch noch den Geruch beseitigen. Hier wurde eine Scheingröße aufgebaut, sonst nichts. Heiße ideologische Luft, um an die Macht zu kommen, um dann nach Lust und Laune das Land gegen die Wand zu fahren.
Aber in welchem Bereich können die Grünen auf kompetentes Personal zurückgreifen?
„Solche Fehler im Lebenslauf plus die Plagiatsfragmente: Lässt das Rückschlüsse auf einen Menschen zu?
Ja. Denn: Entweder sie hat es selbst gemacht, dann hat sie sich sowieso als Kanzlerin disqualifiziert, eigentlich überhaupt als Politikerin. Oder sie hat es machen lassen. Dann hat sie so ein massives Führungs- und Qualitätssicherungsproblem, dass man sich ein solches Team wohl auch eher nicht an der Spitze eines Staates wünscht.“ https://exxpress.at/stefan-weber-im-exxpress-interview-annalena-baerbock-wurde-enttarnt/
„Rückblickend wäre es sicherlich besser gewesen, wenn ich doch mit einem Quellenverzeichnis gearbeitet hätte“
Ich? Frau Baerbock meint wohl ihre Ghostwriterin bzw. Ghostkopiererin.
Das ist wohl das neue Politikverständnis der Grünen: eine leere Vorzeigehülle wird als Kandidatin aufgestellt und von einem oder mehreren Teams mit Inhalt gefüllt, je nach Bedarf.
Berater und Redenschreiber sind ja schön und gut, aber bei AB läuft es gerade auf das Extrem hinaus: eine Sockenpuppe, die nicht eigenständig reden, denken und handeln kann.
Schon wieder die selbe Masche. Reduzieren der Affäre auf ein Wort, um das viele andere aus der Schusslinie zu bringen. War es erst die Urheberrechtsverletzung, ist es nun die Reduzierung auf das Quellenverzeichnis. Was ist mit den anderen gravierenden Ungereimtheiten?