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Stephans Spitzen:

Der (Alb-)Traum von der polizei- und soldatenbefreiten Zone

06.07.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Was brauchen wir Polizei oder Armee? Ja, wir leben in einem Land der Wunder, in dem Träume Wirklichkeit werden, etwa der von einer polizei- und soldatenbefreiten Zone des ewigen Friedens! 

Für die Nachgeborenen: Viele Berliner Eigenarten verdanken sich der Tatsache, dass junge Männer einst vorzugsweise in Berlin studierten, weil man dort vom Wehrdienst befreit war, den man im übrigen „Kriegsdienst“ zu nennen beliebte. Aber auch als schnöder Kriegsdienstverweigerer im Westen Deutschlands musste man nur halbwegs überzeugend das eigene grundlegend friedenswillige Wesen bekunden – und schon war‘s das mit dem Dienst an der Waffe. Das hinderte übrigens viele nicht daran, bei Demonstrationen auch schon mal Steine zu schmeißen und dabei „Sieg im Volkskrieg!“ zu skandieren. So eine Volkskriegsguerilla bezog ihre Legitimation zwar nicht aus demokratischen Wahlen, sondern lediglich aus der Macht ihrer Gewehre, aber irgendwie war das Volk, das sie zu vertreten und zu befreien behaupteten, schon was anderes als das deutsche Volk, dem Vertretung nicht zusteht, oder? 

Nun, das ist lange her. Doch mittlerweile haben die damaligen „Pazifisten“ ihren Weg durch die Institutionen hinter sich und auch ihre Nachkommen setzen das früh Verinnerlichte um. Bullen sind Schweine? „ACAB“ (All Cops are Bastards), ruft da die Antifa auch in der SPD, und nicht nur in Berlin macht man erfolgreich auf „Defund the Police“. Ebenfalls in Hessen, in Frankfurt am Main, wo der Innenminister das SEK kurzerhand aufgelöst hat, weil sich ihre Mitglieder in privaten Chats rechts danebenbenommen haben sollen. Die Polizisten im Spezialeinsatzkommando sind unter anderem für Terrorismusbekämpfung und Geiselbefreiung ausgebildet. Braucht man heutzutage wohl nicht mehr. Viel wichtiger in „Coronazeiten“ ist, die Polizei zur Razzia gegen Jugendliche zu missbrauchen, die endlich wieder feiern wollen.

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„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wichtig und richtig ist natürlich auch, intensiv darüber nachzugrübeln, welche Motive wohl ein somalischer Messermörder hat. Fix muss es nur dann gehen, wenn es gilt, bei Polizei oder Bundeswehr „rechte“ Umtriebe auszumachen. Keine Unschuldsvermutung für „Bullen“! Und keine Schutzpflicht der Dienstherren ihren Untergebenen gegenüber. Erwartet angesichts dessen jemand noch ernstlich Loyalität von seinen Sicherheitskräften? 

Die Tochter von Freunden fragt sich längst, ob sie unter diesen Umständen noch Polizistin bleiben will. Die Affäre um das SEK, die eigentlich eher eine Affäre um den hessischen Innenminister ist, hat ihre Bereitschaft nicht gerade erhöht, Kopf und Kragen zu riskieren für die Sicherheit im öffentlichen Raum. Und das geht vielen ihrer Kollegen so. 

Nun, Menschen, die von Recht und Gesetz nicht viel halten, sind auch nicht dümmer als unsere Politiker und dürften das als Aufforderung lesen, sich peu à peu weitere Territorien des öffentlichen Raums anzueignen, die man hernach „No Go Areas“ nennt, also: „Polizisten müssen draußen bleiben“. 

Das stört natürlich niemanden, der meint, es gäbe ja sowieso nichts zu verteidigen in diesem Land. Weshalb es vielen am Allerwertesten vorbeigeht, dass deutsche Soldaten „unsere Sicherheit“ auch am Hindukusch verteidigt haben (was man allerdings mit Fug und Recht bezweifeln kann). Sie haben sich allerdings nicht selbst dorthin geschickt, das verantwortet unser Parlament. Und sie haben nicht nur Brunnen gebaut und Mädchen auf dem Schulweg begleitet, sie sind dort auch gestorben.

Dafür wurden sie in Deutschland gründlich vergessen, so auch jetzt, wo Soldaten nach zwanzig Jahren Präsenz der Bundeswehr in Afghanistan zurückkehren. Sie angemessen zu empfangen, ist angeblich wegen Corona nicht möglich.

Im Grunde ist ihre Existenz ja auch anachronistisch. Was brauchen wir Polizei oder Armee? Ist das nicht immer noch überwiegend Männersache, also toxisch, und wenig geeignet für den fluiden Metropolenlauch?

Ist es, übrigens. War es schon immer. Daran ändert auch nichts, dass beide Berufe mittlerweile Frauen weit offenstehen – das ist auch nötig, angesichts geburtenschwacher Jahrgänge. Das heißt allerdings nicht, dass Frauen allesamt an der Front stehen, weshalb die Panzer für schwangere Soldatinnen umgebaut werden müssen. 

ENDE DES AFGHANISTAN-EINSATZES DER BUNDESWEHR
Erbärmlich: Niemand aus der Polit-„Elite“ begrüßt die heimkehrenden Soldaten
Dennoch fühlte sich Ursula von der Leyen als Verteidigungsministerin nicht nur für die politisch korrekte Sauberkeit in Soldatenspinden, sondern auch für Schwangerschaftsuniformen zuständig. „Die Belastbarkeit der ‚Bekleidungsvarianten Dienstanzug und Feldbekleidung‘ wird nun im Feldversuch geprüft. 60 schwangere Soldatinnen sollen Passform und ‚Tragekomfort‘ beurteilen. Passt alles, geht die Umstandsmode in den Farben Weiß, Khaki bis Schwarz in Serie.“

Etwa 400 der insgesamt 20 400 Frauen in der Bundeswehr waren 2017 schwanger. Der Anteil der Berufs- und Zeitsoldatinnen sowie der Frauen, die freiwillig Wehrdienst leisten, beträgt 2020 rund dreizehn Prozent. Die Mehrheit der Frauen betätigt sich im Sanitätsdienst. Kurz: Kaum eine schwangere Frauen wird sich in einen Panzer zwängen müssen.

Doch wozu braucht die Truppe überhaupt Panzer, wenn es offenbar weder am Hindukusch noch hierzulande noch etwas zu verteidigen gibt? Sturmreif schießt sich dieses Land von selbst.

Ach, Guido. So ist das halt mit der spätrömischen Dekadenz. Wer für alles offen ist, ist eben nicht ganz dicht. 


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54 Kommentare

  1. Das ist die Frage. Erst mischen sich die Großmächte überall ein und die Scherben können dann ja noch die Anderen aufheben. Das wird uns dann noch mit Rettung versucht zu verkaufen. Bekloppter geht’s nicht. Ich war auch gegen Ende der 70er Jahre bei der Bundeswehr als Zeitsoldat .Ich wollte eigentlich Hubschrauberpilot werden aber durch eine Sehschwäche wurde daraus leider nichts mehr im Endeffekt, so dass sie nach zwei Jahren als Fahnenjunker mit viel Theater entlassen wurde.

  2. In den Niederlanden können bereits jetzt die Kriminellen der OK missliebige Journalisten kaltblütig abknallen. Die Linken und Grünen in Politik und Medien hierzulande werden schon dafür sorgen, dass es bei uns bald auch so zugeht.

  3. Nüchtern betrachtet stellt auch die Demontage der Sicherheitsorgane einen Teilschritt zur Auflösung der christlich-westlichen Zivilisation dar. In Summe glaube auch ich hierbei nicht mehr daran, dass dies aus Unbedarftheit, Naivität oder nur Dummheit geschieht.

    Die Drahtzieher wissen, dass dies in ein regenbogenfarbenes Chaos mündet, Deindustrialisierung, Armut, Umverteilung und totale Überwachung eingeschlossen, das letztendlich von einem straff geführten Kalifat abgelöst wird. Dies sind in meinen Augen die streng logischen Schritte, die sich aus Politik und Demographie ergeben.

    Da sich Islam und Regenbogen diametral gegenüberstehen stellt sich lediglich die Frage, wie lange die bunte Übergangsphase toleriert wird. Auch hier wird entscheidend sein, bis wann durch Reproduktion und Zuwanderung ein Moslemanteil von ca. 50% in Europa erreicht sein wird.

    Und: es soll bitte keiner glauben, dass diese Entwicklung gebremst werden kann.

  4. Warum überlässt man denen, die das wollen, nicht eine ganze Stadt, passenderweise Berlin?
    Man baut eine hohe Mauer drumherum. Weder Polizei, noch Bundeswehr, noch Feuerwehr, Müllabfuhr oder Rettungsdienst dürfen da rein. Die wollen alles besser machen, die können angeblich alles besser, also sollen sie sich halt selbst verwalten.
    Zum Selbstschutz kann man ihnen ja ein paar tausend Regenbogenfähnchen reinwerfen, denn die Clans sind bewaffnet.

    • Seattle wäre doch als „proof of concept“ für Berlin geeignet. Oder hat sich das nicht bewährt?

    • genau das war auch schon mal ein Vorschlag von mir hier auf TE. Und es sollte verwirklicht werden. Die wenigen vernünftigen und nicht rot-schwarz-grün wählenden Berliner vorher evakuieren. Wir haben Platz außerhalb Berlins – aber nur für „normale“ Leute.Sollte dieses „normal“ auch im Wahlslogan der AfD stehen, so ist meine diesbezügliche Bemerkung hier kein Zufall. Es ist erst kürzlich ein Ehepaar hier in Baden-Württemberg in unser kleines Dorf gezogen. Haben ursprünglich in Berlin und danach im Umland von Berlin gewohnt. Und wenn man sich dann eine Mietwohnung weit weg im ländlichen Raum in Baden-Württemberg aussucht, dürfte dies schon zu denken geben. In einige größere Städte von Baden-Württemberg sollte man aus gewissen Gründen nämlich auch nicht ziehen.

  5. auch wenn mir das einige Daumen nach unten einbringen wird, aber… wäre ein Land ohne DIESE Polizei (SEK ausdrücklich ausgenommen, die machen einen hervorragenden Job!) wirklich schlechter für uns ehrliche Steuerzahler?
    In den Brennpunkten ändern sie nichts, dafür Prügeln sie im Park auf Omas und Kinder ein.
    Vor 1,5 Jahren hätte ich nie so einen Kommentar verfasst, aber ich glaube nicht, dass ich sie vermissen würde. Im Zweifelsfall helfen sie mir nicht, sondern schaden mir.
    Gleiches gilt fürs Ordungsamt etc. Niemand interessiert sich da für rücksichtslose Radfahrer die in der vollen Fußgängerzone (ich muss leider für meine Arbeit in die Stadt) die Leute fast umwalzen. Aber morgens um halb sieben waren sie da, als bei den 5 Leuten die mit 20 Meter Abstand zueinander unterwegs waren einer seinen Lappen unter der Nase hatte.
    Nein, diese „Sicherheitskräfte“ würde ich nicht vermissen. Diesen Vertrauensbruch werden sie in meiner Lebzeit (und die beträgt wahrscheinlich noch einige Jahrzehnte) aller Voraussicht nach nicht mehr heilen können.

  6. Kann ich nur zustimmen. Bis 2020 dachte ich tatsächlich meist an Freund und Helfer wenn ich an die Polizei dachte. Seit ich deren Umgang mit Coronamaßnahmengegner gesehen habe, denke ich eher es handelt sich um den verlängerten Arm der Regierung.

  7. Inzwischen haben es viele Frauen nicht nur in den Bundestag geschafft, sondern auch an den Kabinettstisch, bis hin zum Bundekanzler. Aber ist die Politik deshalb besser, und dieses Land lebenswerter geworden? Ich habe nicht den Eindruck, und finde, dass das Gegenteil passiert ist.

  8. Und wozu überhaupt noch Feuerwehr und Rettungsdienst (allesamt stark toxisch und rechtsverdächtig) Auch die werden in Berlin, NRW und anderswo im Regenbogenland mit Steinen beworfen!

  9. Es gibt doch schon jetzt Viertel, in die sich die Polizei nur noch in Mannschaftsstärke traut. Wo ein Polizist alleine noch nicht einmal ein falsch geparktes Auto aufschreiben darf, ohne dass umgehend “ Familie“ kommt, die den Beamten massiv bedroht. Viertel, beherrscht von kriminellen Familienclans “ Dies ist unsere Strasse“ und Orte, in denen Linksextremisten gegen die “ ACAB“ Krieg führen. Dafür sollten sich alle Polizisten und Sodaten mal in einem offenen Brief bei Merkel und allen anderen links- grünen Politiker mal bedanken. Und ab sofort keinen Polizeischutz mehr diese Verantwortlichen.

    • Es könnte so einfach sein. Stelle mir vor dass der überwiegende Teil der Sicherheitskräfte ihre Arbeit niederlegt und dass wir für zwei Tage was hier im Land los wäre. Corona wäre vorbei und die korrupte Politik ebenfalls.

  10. Wahrscheinlich ist die Truppe aus Afghanistan nur deshalb zurück gekommen, weil es an transgenderkompatiblen Latrinen gefehlt hat.

  11. Die Safe Space werden immer mehr und das ist auch gut so. Ich bin der Meinung, man sollte die Leute dort in Ruhe lassen und nicht nur von der Polizei sondern auch von Feuerwehr und Rettungskräfte. Diese ganzen Einsätze gegen die friedliebenden Bewohner besetzter Häuser oder die Rangeleien mit der Polizei kosten ein Heiden Geld und bringen gar nichts. Der/die Hausbesitzer bekommen ihr Eigentum eh nicht zurück und sollten konsequenter Weise in angemessener Höhe entschädigt werden. Die staatlichen Organe sollten überall ihre Aktivitäten einstellen wo Bewohner ihr Angelegenheiten selber und auf ihre Weise regeln können, ganze Stadtviertel in totaler Autonomie, z.B. auch in Flüchtlingsheimen.
    Eine Armee brauchen wir nicht wirklich, ich glaube wenn Deutschland 2 % seines BIP, was wir ja investieren sollen, einfach dem NATO Hauptquartier überweisen würde und an die Nachbarstaaten verteilen, übernehmen die unsere Verteidigung auch mit. Wir sind doch von Freundesstaaten umgeben und eine militärische Auseinandersetzung mit den Russen ist eher Unwahrscheinlich. Die ganze Technik, also die noch funktioniert, könnten wir an die NATO Staaten abgeben und wir behalten nur noch absolut defensive Materialien. Mit dem Rest bauen wir ein europäisches THW auf, welches in allen NATO und sonstigen verbündeten Staaten bei Katastrophe etc. pp. zum Einsatz kommt.
    Damit hätten wir so ziemlich alle Probleme, die wir mit dem Militär haben, gelöst. Der Spruch: Ein guter Pazifist verteidigt seine Freiheit mit der Waffe in der Hand, wäre dann auch hinfällig.

  12. Sehr gelungen, Frau Stephan, insbesondere der letzte Absatz.
    Wären nicht auch die vielen Redlichen betroffen, würde ich mir fast wünschen, die gesamte deutsche Polizei (und das Militär) legte einfach mal für 6 Monate die Arbeit nieder. Das müsste schon reichen, um dieser Nation endlich die Augen zu öffnen…

    • Sie haben recht, 6 Monate war deutlich zu lange angesetzt. Die Kriminellen aller Provenienz würden zügig reagieren, Bürgerwehren wohl auch… „Defund the Police“?-F…you!

  13. „Versammlungsfreiheit gemeinsam erkämpfen“ – sagt grad die Antifa!

    Schöner Morgenlacher!
    :´D

  14. Die Nagelprobe wird der erste zu erwartende Blackout infolge der ‚Energiewende‘ sein. Der Unterschied zwischen Zivilisation und Barbarei liegt erfahrungsgemäß bei drei ausgefallenen Mahlzeiten, danach dürfte es für Malte-Thorben und Lea-Sophie an‘s Sterben gehen, zumal wir seit 2015 zunehmend mit Menschen konfrontiert sind, für die Gewalt prinzipiell ein Mittel der Auseinandersetzung ist. Meine Generation ist ja durch die damals noch existente Armee noch an Schusswaffen ausgebildet worden, die oben erwähnten dürften nicht einmal mehr wissen, wo das gefährliche Ende ist. Das Erwachen wird böse und grausam werden, aber bekanntlich macht ja nur Aua schlaua……!

    • In Amsterdam wurde jetzt der bekannte Kriminalreporter de Vries auf offener Strasse in den Kopf geschossen. Es wird von “ einem Kanpf gegen die Pressefreiheit“ berichtet. Dass de Vries immer wieder über die organisierte Kriminalität in Holland berichtet hat, dem schon zuvor ein Anwalt zum Opfer fiel, hat damit natürlich NICHTS zu tun.
      So wird auch folgerichtig nichts über die schon Festgenommenen gesagt. Das Erwachen angesichts diverser Grausamkeiten, Thorsten Lehr, findet immer noch nicht statt.

    • Nein, selbst ein Blackout wird den Schlafmichel nicht wecken. Raute oder Nachfolger wird nämlich erklären, dass die bösen Spekulanten den Strom geklaut haben, was zum Zusammenbruch geführt habe. Die Journalie wird die daraufhin einsetzende Verstaatlichungsorgie beklatschen. Der Michel wird dies genauso schlucken wie er schon die bösen Kapitalisten für die Wohnungsnot und nicht die Massenmigration verantwortlich macht. Merkelland ist Dummland. Jedes andere Elektorat hätte 2017 die Irren abgewählt….

  15. Vielleicht sollten wir doch einfach mal alle Sicherheitskräfte ihre Überstunden gleichzeitig abfeiern lassen.
    Das Recht dazu müssten diese Arbeitnehmer doch haben. Das wären dann so ein bis drei Monate ohne Polizei, ohn Ordner ohne Politessen. Jeder kann parken wo er will, jeder darf tun und lassen was er/sie möchte. Keiner wird geschützt, nichts ist verboten.
    Gerade die Generation Schneeflöckchen wird dann gänzlich anders argumentieren.

    Ich denke, viele müssten das einfach mal erleben.

  16. Einfach mal nach Israel schauen, wie die das machen. Hier kann man etwas lernen. Nicht perfekt und nicht unumstritten, aber lehrreich.

  17. Eine Armee kann putschen. Und genau davor haben die Neufaschisten Angst. Denn ob es ihnen ausreichend gelingen wird, die Armee politisch korrekt zu säubern und mit entsprechenden Politkommissaren zu versehen, ist fraglich. Dann lieber komplett weg damit.
    Selbiges gilt für den bewaffneten Bürger. Das wird in den USA recht deutlich, wo das linke, demokratische Millieu den 2. Zusatzartikel am liebsten tilgen würde. Sie haben schlicht Angst vor Bürgern, die sich gegen einen übergriffigen Staat zur Wehr setzen könnten.

    • Die USA sind ja auch von Menschen gegründet worden, die aus ihren Herkunftsländern auch deshalb ausgewandert sind, weil sie keine Untertanen mehr sein wollten. Das Recht, Waffen zu tragen und auch im Ernstfall zu nutzen, hatte im alten Europa die herrschende Schicht, der Adel. Die übrige Bevölkerung hatte zu dienen. Daran hat sich eigentlich hier nichts geändert. Und Staaten mit liberalem Waffenrecht (Schweiz,Tschechien) werden deshalb vom Rest Europas argwöhnisch beobachtet. Eine Milizarmee nach Schweizer Vorbild mit Reservisten, die ihr Sturmgewehr zu Hause haben, für die deutschen „Eliten“ eine grauenhafte Vorstellung. Dann doch lieber Söldner in Form von Göring-Eckardts Menschengeschenken.

  18. Empfang war nicht möglich, weil die Soldaten die AKK nicht sehen wollten. Wollte ich auch nicht und als Mann in eine Armee zu gehen, in der Frauen dabei sind, ist Selbstmord. Denn hinten sind die besten Plätze, wenn’s vorne flimmert – wie im Kino, vulgo „battle theatre“. Und wer hockt schon hinten in der Etappe, aufm Spieß*?? *Militärjargon für den Hauptfeld(webel), auch als Etappenhengst bekannt. Stelle schon vergeben.

  19. Was aus den geforderten Polizei- und Soldaten-freien Zonen wird, wenn Grün-rote erst einmal an der Macht sind, hat man in der ehemaligen DDR gesehen. Grün-rot ist auch konsequent gegen Waffen – allerdings nur gegen Waffen für Andersdenkende und ideologische Abweichler.

  20. Da werden die Linken und Grünen aber nochmals nachdenken müssen, zumindest was die Polizei anbelangt. Könnte nämlich sein, daß im Gegenzug auch Personen aus dem konkurrierenden politischen Spektrum den Abbau der inneren Sicherheit zu nutzen wissen. Ich vermute eher einen Umbau der inneren Sicherheit im Sinne völliger Indoktrinierung und als schlagkräftige Truppe zur Durchsetzung der linken Ideologie. Also das, was im Bereich der Medien und Kultur längst geschehen ist.
    Zum schändlichen Umgang mit den Afghanistan-Heimkehrern: die eigene Truppe ist den Machthabern so egal wie das eigene Volk. Das hat man gerade im Falle Würzburgs erlebt (meilenweit entfernt vom Kult um die Opfer des Hanauer Amoklaufes); und nun erlebt man, daß die Befindlichkeiten der deutschen Soldaten die politmediale Klasse einen feuchten Kehrricht interessiert, während intensivst die Situation der afghanischen „Ortskräfte“ diskutiert wird, die wir natürlich alle mitsamt Großfamilie sofort hierher holen und daueralimentieren müssen.

  21. Das geht aber nicht. Wenn die Autochthonen sich wehren sollten, wider Erwarten, dann nimmt niemand die Rechte der armen verfolgten und gejagten Flüchtlinge wahr.

  22. Menschen, die von Recht und Gesetz nicht viel halten……DAS tut doch keiner…der eine mehr der andere weniger….manches wird sogar als volsksport bezeichnet zb steuerbetrug

  23. Wikipedia: „Bastard, uneheliches Kind (heute abwertend) · ein Lebewesen, das aus zwei verschiedenen Zuchtlinien, Rassen oder Arten …“ wie kann man das als Schimpfwort verwenden? Wie kann ein moderner sexuell befreiter nonbinärer Mensch das Wort überhaupt verwenden? Achso, dann gab es in der alten APO-Zeit noch das Bonmot: Sammelt Waffen für den Friedenskrieg!

    • Die Inklusion ist den Linksgrünen ja auch heilig. Außer wenn es um potenzielle Corona-Erkrankte geht, die werden exkludiert wie Leprakranke (Anmerkung: ich bin nicht selbst betroffen, hatte nie Corona). Die ganze linke Kiste ist widersprüchlich bis zum Geht-nicht-mehr. Heiße Luft, mit der sie allerdings permanent irgendwelche Ballons steigen lassen, mehr nicht.

      • Und das Publikum ist immer wieder begeistert, wenn es solch einen hübschen Ballon am Firmament entdeckt. Just so wie im richtigen Leben.

  24. Tja, die innere und äussere Sicherheit!
    Man muss nun unterscheiden, dass es qua GG gar keine ÄUSSERE Sicherheit gibt!
    Die Bundeswehr ist eben eine VERTEIDIGUNGSARMEE, die eigentlich nur dann eingestetzt werden DARF, wenn der Verteidigungsfall innerhalb der Nato(?) ausgerufen wurde und man dann auch noch seine Verbündeten dazu ruft.
    Ein schwangeschaftstauglicher Panzer ist mir allerdings nicht gänzlich unsypatisch, da er die geforderte Quote erfüllt!
    Schliesslich ist eine Schwangerschaft keine Krankheit, fragen Sie also bitte sämtliche Schwangere, die „damals“ vor dem Russen, oder vor sonstwas geflüchtet sind und KEINEN Panzer um sich herum hatten.
    A pro pos Schwangere. Haben Sie zuletzt schon einmal Kontakt zu einer Schwangeren gehabt?
    Wenn nicht, dann kann ich Ihnen wohl nur noch den Kontakt empfehlen, wenn die Schwangere SOLDAT ist und neben ihrem Ungeborenen gerne eine „Knarre“ trägt!
    Alle anderen SIND nämlich augenscheinlich eher irgendwie KRANK!
    Zumindest ist der Umgang mit diesen Frauen schwer bis schwierig!
    OB wir also überhaupt noch so etwas wie die Polizei benötigen und ob dieses „Konstruckt“ überhaupt noch alltagstauglich ist, erfragen Sie bitte bei den zukünftigen Eltern.
    Sie werden ob Ihrer von mir als „Nostalgie“ empfundenen Erinnerungen jedenfalls Ihren Spass haben…
    Mindestens werden Sie aber darauf stossen, dass sämtliche Jobs heute lediglich darauf abgestellt sind, SICHER versorgt zu sein!
    In diesem Sinne geht mein Mitleid mit diesem Failed State, inklusive seiner „Angestellten“, in Richtung NULL und darunter!Und genau wegen Ihrer Infragestellung des Staates an sich erübrigt sich deshalb jegliche Klage darüber, ob wir Polizei, oder Soldaten überhapt noch benötigen!
    Eine Frage noch:
    Wann waren Sie zuletzt schnell genug, KEINEN Strafzettel zu bekommen?
    Kleiner Scherz…
    Kleine Adjuvanz:
    Ich glaube schon lange nicht mehr daran, Deutscher im Sinne des Deutschtums zu sein.
    Ja, das sog. Deutschland geht mit mittlerweile am A…. vorbei!
    Und ich wünsche JEDEM Polizisten und Soldaten, sich um DIESEN A…. zu versammeln, wenn es denn WIRKLICH mal los geht, denn es wird unter Umständen ziemlich fürchterlich!

  25. Alles kommt wieder – Stahlhelm, Reichsbanner, Rotfrontkämpferbund. Die Abwärtsspirale der schwindenden Sicherheit im öffentlichen Raum – maßgeblich betrieben durch die Bürgerlichen, die sich erhoffen, so nicht in Rassismus-, Sexismus-, Faschismusverdacht zu geraten (was übrigens nicht funktioniert) – wird noch eine Zeit lang weitergehen. Solange bis sich die Menschen die heutige Polizei zurückwünschen. Evtl. ist es dann zu spät – Wehrverbändler tragen keine Identifikationsnummern. Sie heißen heutzutage nur anders als vor 100 Jahren – das Land hat nix gelernt …

    • Schauen Sie sich mal den Nachwuchs in den Polizeiakademien an. Jede Wette: der Tag ist nicht mehr fern, an dem unsere Polizei der eines 3. Welt-Landes ähneln wird inkl. Schutzgelderpressung. Ich mußte so etwas schon einmal in der kommunistischen Tschechislowakei erleben und vor ein paar Jahren auch in Italien. Das ist die schöne, neue Welt, in die uns der politmediale Komplex mit hohem Tempo führt.

  26. Frau Stephan sitz hier den geradezu typischen Lügen der Linken auf – „Defund the Police“ und „ACAB“ (in den 1980ern und 1990ern hieß das noch „Bullenschweine“, anscheinend war man da noch nicht so unter der Fuchtel des US-Kulturimperialismus) bedeutet nicht Abschaffung der Polizei – sondern Umgestaltung nach den eigenen Vorgaben, um die Exekutive zur politischen Polizei gegen die politischen Gegner (oder besser „Feinde“) zu instrumentalisieren.

  27. Gab es nicht in Hamburg eine Frau, die Polizisten auf den Müll entsorgen wollte und als sie bedroht wurde, schnell zur Polizei rannte und um Schutz bat….

    • Das hier jemand zur Polizei rannte und um Schutz gebeten hat ist richtig. Allerdings war das keine Frau, zumindest nach der Eigenauskunft der Schutzsuchenden. Die war irgendwie binär oder nonbinär oder was weiß der Geier. Und nach dem Bild von der, welches ich gesehen habe, war das bestimmt keine Frau.

  28. Die vornehmste Aufgabe eines Staates ist es, für die innere und äussere Sicherheit seiner Bürger zu sorgen. Sonst bräuchte man den fürchterlichen „Leviathan“ nicht.
    Ohne ein geordnetes Gemeinschaftswesen leben die Menschen „in ständiger Furcht und der drohenden Gefahr eines gewaltsamen Todes“, ihr Leben ist „einsam, armselig, scheußlich, tierisch und kurz.“ (Thomas Hobbes, schon 1651)
    Und da viele europäische Länder dieser Aufgabe nicht mehr nachkommen können (oder wollen), bezeichnet man sowas als failed states.

  29. EINE WEITERE HINTERLASSENSCHAFT DER ALT-68ER

    ist dieses lächerliche „law and order – bashing“. Klar, wer will schon einen Polizeistaat? Aber paradoxerweise sind wir heute, in der total linksverrutschten Republik, dem Polizeistaat näher als je zuvor. Mit der weiteren Paradoxie, dass jene Exekutivkräfte, die die Macht des linken Politestablishments sichern helfen sollen, von selbigem permanent diskreditiert und mit Dreck beworfen werden.
    68 trat mit hehren Ansprüchen auf, und damals, Mitte der 1970-er, gab es eine gesellschaftliche Stimmung dahingehend, dass man dem Ganzen mal eine Chance geben sollte und es austesten müsste. Inzwischen liegen über 50 Jahre an Erfahrungswerten vor, und man kann bilanzieren: eigentlich alles, was 68 angerührt hat ging in die Hose.

    Peinlicherweise ist 68 heute das Establishment, auch in Form seiner linksgrünen Filialgeneration. Aber es ist nur eine Durchgangsstation der Geschichte, eine Antithese, die sich jetzt in einer Synthese auflösen muss. Aber gegen genau diese Auflösung sträubt sich das Alt 68-er Establishment mit Händen und Füßen. Wird ihm letzten Endes aber nicht viel helfen, denn die Dialektik ist unbarmherzig.

    Alle abstrusen Ideen der 68er gehören auf den Prüfstand und sollten dann abgewickelt werden. Eine dieser Ideen bestand in der weltfremden Gutmenschfantasie von einem polizei- und militärfreien Staat. Aber man sehe sich die Welt an: die organisierte Kriminalität ist stärker denn je, nicht zuletzt durch das linke laissez-faire, das von der Mafia gnadenlos ausgenutzt wurde.

    Wir wollen keine Polizeistaat, wir wollen eine funktionierende Demokratie, in der die Meinungsfreiheit wieder hergestellt wird, aber auch eine Demokratie, die gegenüber Feinden wie der organisierten Kriminalität geschützt ist. Und dazu bedarf es effektiver Polizei- und Exekutivkräfte, die auf das Vertrauen und die Wertschätzung der Bürger zählen können.

    Und 68 mit all seinen wirren, chaotischen und abstrusen Ideen gehört endlich auf den Müllhaufen der Geschichte!

    • Mit Verlaub, Harry Charles, ich, Baujahr ’48, habe die 68er bewußt erlebt und NIEMALS den Drang einer „gesellschaftlichen Veränderung“ im Sinne der damaligen Protagonisten, bspw. Dutschke, „eine Chance“ zu geben.
      Ich kannte sie hautnah von der Uni.
      Von der sog. „Arbeiterklasse“, der erwerbstätigen Bevölkerung erst gar nicht zu reden.
      Wäre es zur offenen Konfrontation gekommen, KEINER der sich heute Alt-68er nennenden, hätte sie körperlich heil überstanden.

  30. Und ich hatte schon gehofft, unsere Soldaten würden zurück geholt, um ab sofort unsere Freiheit in unseren Städten hier zu Hause zu verteidigen. Bedarf besteht!

  31. Da kommen wie so oft geradezu ideal typisch mehrere Faktoren zusammen : Die linke Ideologie sieht Recht und Gesetz nicht vor. Beides wird zunaechst als störend fuer die umfassende Befreiung und Selbstverwirklichung, zB durch den Drogenkonsum oder Paedophilie, empfunden. Natuerlich sind BW und Polizei auch mit maennlich, weil hin und wieder aggressiv, verbunden, was bekanntlich der Ideologie des Feminismus widerspricht, die wiederum eine weitreichende Bonoboisierung initiierte. Mit dem Ende des zweiten Weltkrieges begann beim gemeinen Deutschen eine psychokulturelle Ablehnung alles Militaerischen, faelschlicherweise mit der Ideologie des Pazifismus verwechselt, im Grunde aber nur ein Ausdruck von mehreren fuer eine gewisse Feigheit und Angst. Zudem sind der herrschende Infantilismus einerseits und BW oder Polizei andererseits nicht kompatibel, denn der Infantilismus schließt Eigenverantwortlichkeit mit allen Folgen bekanntlich aus, zumindest fuer die „Guten“ und die „Opfer“. Fuer die linksgruenen Machthaber wiederum sind BW und Polizei zumindest ambivalente Institutionen. Als loyale Eingriffsgruppen zur Durchsetzung und Sicherung der illegal erworbenen, totalitaeren Macht sind sie herzlich willkommen und es laesst sich ja dank der jeweiligen Polizeifuehrung gut an, Recht und Gesetz zum Trotz. Leider ist damit das natuerliche Misstrauen der linken Machthaber gegen Polizei und noch mehr BW als politideologisch unzuverlässig nicht ausgeräumt, obwohl vdL hier auf Wunsch von Merkel schon ganze „Arbeit“ geleistet hat. So fuegen sich mehrere Interessen, psychisch, politisch und ideologisch begruendet, perfekt zusammen.Das Ergebnis ist klar. BW kann weg und die Polizei muss zur Eingriffsgruppe des Regimes gegen die (renitenten) Untertanen umgewandelt werden, um bürgerliche Aufstände unter Berufung auf das faktisch abgeschaffte GG im Keim zu ersticken. Jede Ähnlichkeit mit der aktuellen Realitaet ist rein zufaellig.

  32. Meine Tochter ist Polizistin. Nun ist sie bei Wasserpolizei in Bayern und froh, dass sie nicht mehr für diese Politikversager den Kopf hinhalten und ihre Gesundheit riskieren muss. Danke an alle Polizisten und Soldaten, dass ihr noch bereit seit diesen Job zu machen. Diese Linkschaoten, die euch hassen und „ACAB“ beschimpfen sind in Wirklichkeit nur Looser, die selbst nichts gebacken bekommen ausser Autos abfackeln, Häuser besetzen, Steine schmeissen und rumgröhlen.

    • Na, na, na!
      Auch Ihre Tochter trägt nämlich dazu bei, dass der Staatssäckel GEFÜLLT sein muss.
      Oder wie soll ich mir den Job Ihrer Tochter ansonsten vorstellen?
      „zu schnelles Überholen auf der Isar“?
      Unerlaubtes Angeln auf dem Starnberger See?
      OK. Auf der bayerischen Seite des Bodensees kann ich mir noch einen leidlich sinnvollen Einsatz irgendwelcher „Wasserpolizisten“ vorstellen, aber dann hört es auch schon auf…
      Denn überall dort, wo Wasserpolizisten auftauchen, geht es meistens um Flüsse, die auch ganz ohne Boot überwacht werden können!

      • Na, dann machen Sie mal vom Ufer z. B. der Donau aus einen illegalen Angler im Ufergestrüpp ausfindig (wiewohl ich das Konzept des „illegalen Anglers“ sowieso für Unfug halte, aber egal) …

      • Nicht jeder Wasserschutzpolizist ist fortwährend auf dem Polizeiboot unterwegs, aber den Wasserschutzpolizeien der Länder kommt eine wichtige Aufgabe im Bereich der Verkehrsicherheit der Gewässerwege zu. Wenn ein Schiff auf Rhein, Donau, Weser oder dem MDK havariert (sei es, weil das Schiff technisch nicht in Ordnung war, oder weil die Besatzung alkoholisiert war), kann die Schifffahrt leicht mal für Tage oder Wochen flach fallen, von den möglichen Umweltschäden einmal ganz zu schweigen.

      • Jau, und denken sollte man auch an die Aufgaben der WaPo auf dem Nord-Ostsee-Kanal, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraß aufm Globus. WaPo muß sein.

      • Na, na,na!
        Ganz so ist es nicht. Ich war mal bei der bayerischen Polizei. Die Betonung liegt auf „WAR“.
        Nichts desto trotz muß ich hier für Felicitas21 Tochter eine Lanze brechen. Denn es geht weniger um „zu schnelles Überholen auf der Isar“ oder so einen Quatsch.
        Es geht hauptsächlich um die Kontrolle der Berufsschiffahrt (bewußt mit zwei f geschrieben). Dort liegt es bei Sicherheit, Arbeitszeit (Lenk- und Ruhezeit nennt man daß beim LKW) und Umweltschutz.
        Daß ist zwar nicht so aufreißerisch, wie wenn die Kripo 20kg Heroin beschlagnahmt, oder das SEK irgendwelche Geißeln befreit hat, aber für die Allgemeinheit nicht zu unterschätzen.

    • Leider sind es nicht nur die Versager. Es sind auch die raffiniert gewobenen linken Seilschaften, die einen Filz vom Parlament / denMinisterien / der Staatskanzlei bis zu den Schlägertruppen der AntiFA und der mafiosen linksextremen Szene wie einer gewissen Stiftung oder der „Roten Hilfe“ geschaffen haben. Manchmal habe ich den Eindruck, dass dort neuerdings auch der Verfassungsschutz mitspielt. Die Demonstrationsfreiheit war in D bekanntlich schon weit vor der Machtübernahme des Staatsvirus kaum noch ausübbar. Sobald sich irgend ein Pflänzchen Opposition zeigte, fuhren die gut orchestrierten Busse durch das Land. Der linke Filz muss abgewählt und mafiöse Strukturen mit den Mitteln des Rechtsstaates zerschlagen werden- und das wird nicht ohne dass Geheul vieler Medien abgehen. DerWähler hat es demnächst in der Hand!

  33. In Karlsfeld bei München terrorisiert eine Bande Minderjähriger die Stadt. Was glauben wir eigentlich, wie das ohne Polizei aussähe? Wo die Eltern jetzt schon keine Anzeige erstatten, um ihre Kinder nicht zu gefährden? Wie hiess noch dieser mutige Haltungsjournalist, der der Polizei half, indem er einem Demonstrantender falschen Seite ein Bein stellte? Warum ist der nicht längst in Karlsfeld, und stellt den Jugendlichen mal ein Bein? Ach, die sind ihm nicht rechts genug?
    Im übrigen ist Bundeswehrkleidung genderneutral. Sie passt. Und wenn es dort keine Männer gibt, die schwanger sind (ich kenne Männer, die oft schwanger sind von der Figur her, geboren wird dann ein neues Kind mit Stecker oder Motor), warum dann Frauen mit Bauch? Oder passen die Bauchversionen nicht beiden? Albernes Getue.

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