Als bekannt wurde, dass Annalena Baerbock Teile ihres Buches abgeschrieben hat, beklagten viele noch eine angebliche „rechte Medienkampagne“. Der Volksverpetzer empfahl: „alles was Tichy, Welt, Bild zur Zeit über Baerbock verbreiten, NICHT GLAUBEN“. Doch erstmals stand Annalena Baerbock medial ziemlich alleine da: selbst die Tagesschau kam nicht umhin, über die Vorwürfe zu berichten.
Entscheidende Ausnahme: Redakteur Felix W. Zimmermann, beim ZDF zuständig für Recht & Justiz. In einer langen Tweet-Serie versuchte er die Vorwürfe gegen sie zu widerlegen, schrieb: „Plagiatsvorwürfe gegen Annalena Baerbock. Was ist dran? Spoiler: ??????“
Seine Tweets wurden eine Art Blaupause für die Medienstrategie der Grünen: Man konzentrierte sich allein auf die Frage der Urheberrechtsverletzung und stritt dann alles ab. Bundesgeschäftsführer Kellner verwies tausende Anhänger in einem Rundschreiben auf die Aussagen von Zimmermann, „In diesem Twitter-Thread kannst Du alles über die haltlosen Vorwürfe nachlesen.“ hieß es.
Nach neuerlichen Enthüllungen (TE berichtete) und „Schummel-Stellen“ (BILD) aus Baerbocks Buch, kommt Zimmermann nun zu einer Neubewertung. In einem Artikel für ZDF heute schreibt er am Samstag: „Insgesamt sieht es – Stand heute – so aus, dass bislang nur sehr wenige wörtlich übernommene Stellen in dem 240 Seiten langen Buch urheberrechtlich relevant sind. Doch die generelle Aussage der Grünen und Baerbock, es läge gar keine Rechtsverletzung vor, ist wohl nicht haltbar.“
Der Artikel von Zimmermann ist eine sehr neutrale und durchaus empfehlenswerte Analyse der urheberrechtlichen Dimension der Vorwürfe gegen Baerbock. Zimmermann selbst kann man für seine 180-Grad-Wende keinen Vorwurf machen – im Gegenteil: Seine eigene Meinung hinterfragen zu können, zeugt von Charakter. Wenn aber selbst Zimmermann die Vorwürfe nun teilweise teilt, bleiben den Grünen zum Thema Baerbocks Buch nicht mehr viele Unterstützer. Ihre Strategie, einfach alles abzustreiten, geht selbst beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk nicht mehr auf.
Annalenas Märchenbuch vom Klimawandel und den CO2 Zielen die eine Kugel Eis kosten und die Welt retten.
Ohne Richter wird es keine juristische Strafe geben.
Ich trage nocch ein Deatil nach, wegen der Stahlrpoduktion mit Wasserstoff, die Frau Baerbock uns allen versprochen hat. Sie hat das lt. FAZ von letzter Woche unterdessen bei einem Besuch bei Arkor-Mittal präzisiert: Es soll dieser Stahl mit Lichtbogenöfen produziert werden, die mit Wasserstoff beheizt werden.
Sie hat – kurz! – kurz! – Termine! – Termine! dort auch mit Arbeitnehmervertretern gesprochen, die gefragt haben, wie der Wasserstoff in die Firma kommen soll. Es gebe dafür keine Leitungen. Da war sie aber schon wieder weg.
Herr Zimmermann bewertet nicht nur die Plagiate neu, sondern auch seine unhaltbar Vorhaltungen gegenüber tichy und donalphonso – Bewertung durch löschen.
Hochverehrte TE-Redaktion, hier stellen sich doch ganz andere und viel wichtigere Fragen zum Bärbock-Buch: 1. Wurde das Buch schon bei M. Lanz im ZDF besprochen? Ich weiß es nicht. Aber hier – bei M. Lanz – werden doch alle „sehr lesenswerten“ Bücher in fachkundiger Expertenrunde besprochen. Die Experten Max Moor von ARD-ttt, Sascha Lobo vom Spiegel und nicht zu vergessen den großen Krankenhauskonzern-Lobbyisten Karl Lauterbach. K. Lauterbach könnte doch zu den medizinischen Aspekten des Buches seine immer wieder zutreffende Expertise / Prognose abliefern. 2. Wird das Annalena-Buch schon in der Spiegel-Bestseller-Liste geführt? Wenn ja, unter welcher Rubrik. Ein Sachbuch soll es ja laut Autorin nicht sein. Oder jetzt doch wieder? 3. Wurde die Kanzlerin schon darüber informiert, ob das Kanzlerinnen-Kandidatin-Buch auch zielführend ist? Und 4.: Wurde die Autorin respektive das Autoren-Team – als Würdigung zum vorliegenden Kunstwerk – schon für einen Literaturpreis vorgeschlagen? Hier bieten sich an: Der Gebrüder-Grimm-Preis (nicht der Grimme-Preis, den wird sie bestimmt schon haben), die Karl-Eduard-von-Schnitzler Medaille oder den Claas Relotius Award.
Mit solchen Referenzen könnte die Kanzlerinnen-Kandidatin dann doch wieder durchstarten. Um die Kleinstadt Münchhausen sollte sie dabei aber einen großen Bogen schlagen.
Die Frage wird immer deutlicher ,ob jemand überhaupt Interesse hat Kanzler in einem Staat zu werden ,der der Zerstörung zugeführt werden soll.Das könnte sehr unangenehm werden.
Habeck steht angeblich bereit.
Er soll schon beim Frisör gewesen sein und eine Gastrolle auf dem Traumschiff, im Aug., angenommen haben.??
Ich beantrage Titelschutz für: „Jetzt. Wie wir Deutschland durch Lug und Trug verändern wollen.“ Ein Originalwerk im Geist von Annalena Baerbock.
Über Geschmack lässt sich streiten.
Nachdem jetzt auch die TAZ ACAB fallen gelassen hat, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie den Weg als Aushängeschild freimacht, Ansprache spätestens nach dem Urlaub.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob Habeck in die Sonne will. Er könnte als Pegasus enden. Wer hat schon Bock auf so eine „mediale Darmspiegelung“. Schliesslich hätte er laut ACAB („niemand“) auch seine Bücher demnach nicht allein geschrieben. Und schliesslich kann man ja für seine Helfer nicht die Hände ins Feuer legen. Echt bescheiden, dass ACAB mit ihrer Behauptung zum „Gemeinschaftswerk“ auch ihn erfasst hat, was sicher nicht stimmt. In seiner Haut möchte ich nicht stecken. Findet Weber nix; kommt das natürlich der Absolution gleich. Ich an seiner Stelle würde eher in der 2. Reihe bleiben und jemand vorschicken, der noch nix veröffentlich hat. Ist wie bei A Quiet Place im Moment. Die Plagiatsjäger reagieren auf Geräusche.
Solche Personen sind der Grund warum wir hysterisch diskutieren. Da können die ahnungslosen mithalten, und wenn skrupellos, noch einen „draufsetzen“!
Diese Leute sind der Grund warum aus CO2 Zweifler – Klimaleugner werden. Nur ein Beispiel.
Das ZDF sollte, wie bei vielen AfDlern, Baerbock jetzt nicht mehr einladen! Sie kann ja Sendezeit bei RT kaufen.
Ich als Frau kenne unzählige Frauen, die sich ohne Quote allein auf Grund ihrer Fähigkeiten hoch gearbeitet haben. Vor Baerbock habe ich gerade als Frau keinen Respekt. Schade, dass nach 16 Jahren Merkel, keine Frau in der Politik für mich noch wählbar ist. Leider auch nicht die männlichen Gegen- Kandidaten wie Laschet oder Scholz. ?
Neuste Details laut Bild-Zeitung von heute, Baerbock schrieb auch beim „Club of Rome“ und Kristina Schröder ab. Jetzt muß eine Nominierung zum Literatur Nobelpreis folgen, meine Meinung.
Dann hat Sie wohl gar nichts davon geschrieben. Selbst das würde mich nicht überraschen. Was für eine billige Tour, um an die Macht zu kommen.
Ihr Mann ist Lobbyist. Er weiß also um die Mechanismen genau. Ein wenig Geld dazu, ein Eintritt bei den verblendeten Grünen, dann noch voll auf grün machen und schon könnte man Kanzler*in werden; wenn, ja, wenn da nicht die eigene Dummheit und grenzenlose Selbstüberschätzung wäre.
Ich gebe ihr noch maximal ein halbes Jahr in der Politik. Bis dahin steht sie nackt da und völlig enttarnt. Damit sollten dann auch der letzte Grüne gemerkt haben, wie leicht sie sich vorführen und einspannen lassen.
Kein Wunder, dass die Industrie gerne die in der Regierung hätten. Mit denen hätte man mit ein wenig Aufmerksamkeit und Pseudoaufwertung alles durchsetzen können, und das noch total einfach. Die Entscheidungen und Unterstützungen der Grünen in Sachen Windkraft steht dafür exemplarisch.
Wir sollten Herrn Dr. Weber zum Bundesverdienstkreuz vorschlagen. Ich kenne keinen, der in den letzten 10 Jahren diesen Orden mehr verdient hat, als er.
Der große Münchhausen-Verdienstorden für literarische Phantasterei gebührt der Frau „Master“-Mind Baerbock mti Diamant am güldenen Bande – : – es ist eine Affenschande, was die Frau da treibt.
Es empfiehlt sich, bei amazon eher die positiven als die negativen Rezensionen zu lesen. Aus ersteren kann man mehr lernen.
Beim Lesen stellte sich bei mir die Frage ein:
Was qualifiziert eigentlich besser für das Amt einer Bundeskanzlerin – zweifache Mutter und Trampolinspringerin zu sein oder ehemalige Beauftragte für Agitation und Propaganda?
Hier, moorwald, hätte man wirklich die Qual der Wahl.
Um das jetzt mal auf den Punkt zu bringen:
Nach all den Enthüllungen um ihren frisierten Lebenslauf und den Urheberrechtsverletzungen in ihrem Buch, ist Baerbock nur noch eine Mogelpackung die zwar nett aussieht und trotzdem nur von Aussen hübsch aber von Innen hohl ist.
Das diese Frau nur deshalb zur Kanzlerkandidatin wurde weil sie eine „Frau“ ist, macht es nur noch schlimmer, weil es dabei nur um Quoten ging und nicht um den Sachverstand.
Wer keinen einzigen Satz fehlerfrei über die Lippen bekommt und Kobolde zum Antrieb von Elektro Autos nutzen will, sollte nicht für das wichtigste Amt in Deutschland zur Wahl stehen !
Die Kehrtwende beim ÖR sich nunmehr gegen Baerbock zu stellen dürfte der Direktive entsprechen bzgl. den Grünen und BT-Wahl versuchen zu retten was noch zu retten ist. Der Druck auf Baerbock soll wohl vorsichtig soweit erhöht werden, dass sie halbwegs gesichtswahrend selber geht oder man ihr einen vorzeitigen Abgang ermöglicht ohne die Partei zu sehr zu schädigen, um dann den „unverbrauchteren“ Habeck zu installieren.
Es wäre für die Anti-Grünen-Gemeinschaft taktisch klug ein bißchen das Ventil gegen Baerbock zu öffnen und Druck zeitweise abzulassen, damit sie unbedingt bis zur BT-Wahl „Kanzlerkandidatin“ bleibt bzw. sich gegen Habeck jetzt schon in Stellung zu bringen. Die Grünen dürfen niemals in eine Bundesregierung kommen.
Solche Prozesse, Mein Name ist Lohse, sind in diesem Stadium vollkommen unberechenbar. Im Moment, da ich das schreibe, kann schon wieder eine weitere Umdrehung im Schicksalsrädle der Annalena Baerbock stattgehabt haben, und alles sieht wieder anders aus. Das kann durch Druck auflegen oder rauslassen kein Mensch der Welt steuern. Dieser Geist ist aus der Flasche, und weht jetzt wo er will.
Die bleibt so oder so. Und ob Lascht mehr auf dem Kasten hat, wag ich auch zu bezweifeln. Im Weißen Haus hockt gerade ein Opa, der so senil ist, dass er Sätze kaum unfallfrei beenden kann. Die Präsidentin der EU-Kommission wusste angeblich bei ihrer Doktorarbeit noch nicht, wie man zitiert, was auch Fragen zur Redlichkeit ihrer vorigen Studienleistung aufwirft. Sie wurde erst in das Rennen geschickt, als das EU-Parlament schon gewählt war und der EU-Bürger also keinen Einfluss mehr nehmen konnte. Ich wäre nicht überrascht, wenn nach der Wahl im Zuge der Koalitionsverhandlungen ein „neutraler“ Kandidat aus dem Hut gezogen wird, der jetzt noch gar nicht auf dem Schirm ist. Alternativ macht es Olaf Scholz in welcher Konstellation auch immer. Er sieht am wenigsten lächerlich aus und nur darauf kommt es an. Den Rest regelt man hinter verschlossenen Türen, in den Redaktionsstuben und mit dem „Tatort“.
Ben Goldstein – lesen sie einfach mal ein paar Sachen, durch, die Armin Laschet geschrieben hat.
Ich muss zugeben, weder Laschet noch Baerbock sonderlich verfolgt zu haben. Das liegt daran, dass ich deutsche Talkshows für unzumutbar halte. Hat er irgendwelche online frei zugänglichen Schriften verfasst?
Gerade hab ich nach Links zu irgendwas auf seinem Wikipediaeintrag suchen wollen und lese, dass er das Klassenziel in der 9. Klasse nicht erreicht hat. Vielleicht hat das Frau Baerbock auch nicht. Keine Ahnung. Wie wäre es mit einem einäugigen Huhn als Kanzlerkandidat? Wenn schon ein blindes Huhn ein Korn findet, dann ist das einäugige Huhn König. Und Joe Biden ist dement.
Sie sind nicht sehr zielstrebig, ehrlich gesagt, Ben Goldstein, und vertun sich hier zudem mit aboluten Nebensächlichkeiten. Gucken Sie lieber mal da:
https://www.kas.de/de/veranstaltungsberichte/detail/-/content/wir-muessen-strategischer-werden – Nicht dass ich mit allem einverstanden wäre, was Armin Laschet da sagt. Aber: Das hat als Text einfach Hand und Fuß!
Ihr Link führt noch nicht mal zu einem Text von Herrn Laschet, der Hand und Fuß haben könnte oder nicht. Jetzt hab ich mir mehrere Minuten von seinem Vortrag angehört und bin darin bestätigt, dass er Frau Baerbock eben nicht intellektuell überlegen ist. Das ist alles der übliche Zettelkasten von Merkel und von von der Leyen, den man in Brüssel und Berlin eben rumreicht. Da ist kein einziger eigener Gedanke dabei. Er quasselt nachdenkbefreit, was man in seinem Milieu halt so sagt und Baerbock macht das Gleiche. Mir ist absolut schleierhaft, was da Hände und Füße haben soll. Bis vor Biden haben sich in den Regierungen von Amerika und Großbritannien die Absolventen von Oxbridge und der amerikanischen Ivy-League die Klinke in die Hand gedrückt. Trump hat übrigens einen Ökonomieabschluss von der Warton School, einem Ivy-League-College. Hier soll ich mich entscheiden, ob Laschet oder Baerbock einen eigenen Gedanken fassen können und beide knönen es nicht. Aber im Weißen Haus sitzt ja „I have hairy legs“-Joe. Offenbar sind wir eh im freien Fall.
Da Sie den offensichtlichen Unterschied zwischen Laschets Rede und Baerbocks Gefasel nicht zu sehen vermögen, wundert es mich, dass Sie auf Top-Unis zu sprechen kommen. – Auch die vielen Schriften (Bücher!) Armin Laschets zu übersehen ist ja doch imposant.
Also ich weiß auch nicht recht, an welchem Punkt wir vorbeischreiben. Ich hatte meine Hauptbegründung schon formuliert. Ich hab mir locker eine Viertelstunde, verteilt auf seine Rede und die Pudding-an-die-Wand-nageln-Q&A angeschaut und bin nicht beeindruckt. Ich hatte keinen einzigen eigenständigen Gedanken vernommen, den ich nicht schon aus den Reden, die von Merkel oder dem Kreis in Brüssel in Dauerschleife geäußert wurde. Da setzt bei mir so ein Bodeneffekt auch ein. Thatcher hatte einst Gorbatschov als Mann, mit dem sie ins Geschäft kommen kann, identifiziert, weil er frei sprechen und ihr folgen konnte. Mir geht es auch nicht um Positionsnähe. Das grüne Elend in Langsam ist mir auch lieber als in schnell.
Ich lese selbstverständlich seine Bücher nicht und werde sie ignorieren, wenn der Autor darüber hinaus nichts Eigenständiges äußert. Das ist doch lächerlich. Normalerweise tragen Autoren ihre Erkenntnisse mit aller Gewalt von Medium zu Medium. Wenn sie es nicht tun, hatten sie vermutlich keine Erkenntnisse und es ist ein Promobuch aus Ideenversatzstücken anderer Leuter. Nun unterwerfen Sie mich nicht noch der Aufgabe, die gleichen Ansichten von Herrn Laschet mir noch einmal von Frau Baerbock in intantilengerechter Sprache anzuhören!
Ihre Angst scheint mir überflüssig zu sein, Ben Goldstein, Sie raffen ja in Ihrer vorletzten Zeile den Hauptunterschied in zwei Wörtern zusammen: Frau Baerbock ist nicht ganz erwachsen. Und obwohl Sie nun schon über eine Viertelstunde freiwillig, bitte, nicht wegen mir, nedwahr, sondern weil Sie sich – warum auch immer, für deutsche Politik interessieren, mit Herrn Laschet beschäftigt haben und den offenbar trotz Ihrer über fünfzehnminütigen privaten Ermittlungen n.i.c.h.t. für infantil halten, haben Sie – aus meiner Sicht, bitte – meine Hauptthese von oben nun selber bestätigt. – Mag sein, Sie täuschen sich, wenn Sie denken, wir schrieben aneinander vorbei, vielleicht täusche aber auch ich mich, wenn ich denke, Sie könnten mir auch in diesem Punkt zum guten Schluß noch zustimmen. – Es wäre womöglich ein wenig langweilig, so ganz ohne Diffrerenzen. Lt. Dr. Jacques Derrida wäre das sogar glatt unmöglich, fellt mir bei, hehe. Keine Differenzen könne es im Reiche der geschriebenen Zeichen gar nicht geben, sagt dieser gelehrte Kopf, ganz egal was die jeweiligen Proponenten und Opponenten übereinander dächten, bzw, voneinander hielten: Solange sie schrieben, schröben sie notwendig aneinander vorbei. – Eine immer wieder schicksalsschwere Angelegenheit, die Schreiberei nach Derrida, juchei! – – – Drausse steht än philosophische Spinner aus „Fronkreisch“, wolle mer en e -roilosse? – Ene Hallemarsch!!!
(So spricht der Sprecher des Elferrats! – Fellt mir bei: Armin Laschet ist Träger des Ordens wider den philosophischen – äh Quatsch! – wider den tierischen Ernst! Und ich finde, auch das spreche für ihn! – Tä-tä-täää – – -tä-tä-täää! – Tätärätätätätääää! – now fadin‘ slowly but – finally – – definitely – out…)
Egal. Hier liest eh keiner mehr und ich will die Moderatoren nicht quälen. Selbstverständlich hab ich nicht gesagt, dass Baerbock infantiler ist als der Preisträger des Tätäratäää-Ordens, sondern ihre Sprache. Selbstverständlich halte ich Open-Borders-Pizza-Connection-Laschet auch nicht für maßgeblich vernunftbegabter und erwachsener, nur weil er andere Positionen wiederkäut. Er ist ja nicht aus sich selbst heraus vernunftfähig. Und natürlich schreiben wir nicht wegen Derridas Kommunikationsentzifferungsproblems aneinander vorbei. Lassen wir es. Wurscht.
Meine Tochter musste in der 9. Klasse für kleine Hausarbeiten in der Schule die Quellen angeben.
Das waren auch keine Doktorarbeiten oder Sachbücher. Fremde Gedanken gibt man nicht als eigene aus!
Auch Fakten übrigens nicht – die müssen immer belegt werden, ansonsten sind es keine!
Ja, das Argument, dass es sich ja um kein Sachbuch und keine wissenschaftliche Arbeit handle und man daher nicht zitieren müsse und keine Einverständnis des Urhebers brauche, wurde auf Twitter immer und immer wiederholt – wahrer wurde es dadurch aber auch nicht. https://www.it-recht-kanzlei.de/zitat-urheberrecht.html
Baerbock: „Es ist gerade keine Doktorarbeit…“
Hätten wir von selbst nie gemerkt.
Wer es gut mit Annalena gemeint hätte und ihre Qualitäten kannte, hätte ihr sofort nach ihrer Nominierung einen Coach zur Seite gestellt, der ihr prophylakisch erst mal Rede – und Schreibverbot erteilt hätte.
Oh Mann, das werden bei den Grünen jetzt viele denken. Der Kellner ist so klein mit Hut, wenn er dieser Tage ins Fernseh‘ muss und Baerbock verteidigen. Kein schöner Job, nedwahr. – Aber – – – wie Sie andeuten, moorwald: Sie hätten es in der Hand gehabt…
Es ist sehr gut, dass verschiedene Medien Frau Baerbock vor der Bundestagswahl gründlich durchleuchten, denn so wird öffentlich, was Kundige bereits ahnten: Die Kanzlerkandidatin ist eine sympathische junge Mutter und Trampolinspringerin mit allerdings nur mäßigen intellektuellen Qualitäten. Die Alternative ist Armin Laschet. So mancher Wähler steht damit verzweifelt zwischen Skylla und Charybdis.
Abgeschrieben – pah – habe ich in der Schule ja auch, obwohl da hieß es noch Setzen Sechs! Und: Jeder Urheber hat doch irgendwo seinen Urheber. Werde sie trotzdem wählen unsere süße Knuddelmaus. Überhaupt Zeit, dass man mal was charmanteres sieht als drei Hosenanzugsknöpfe mit Rautenhändchen untendran. Es ist doch so: schon wenn Barbie was sagt, klingt das bedeutend quirliger als bei unserer hölzernen Jahresendzeitfigur. Da sprudelt es volle Kanne voraus, was sie mit dem Land alles machen will. Und wenn sich im Oberstübchen das System mal aufgehängt hat und Trampolin springt, ist ja der Robert zur Stelle. Dem fällt meistens was Spontanes ein. Zudem bleibt immer noch Schulzes Katharina als nächstes Aufgebot, falls alle Stricke reißen sollten. Dann stellen wir die in die Schusslinie, die war schon interkulturelle Trainerin, lächelt alle weg und sieht auch klasse aus.
Giffey schwimmt schon wieder wohlig obenauf, auf der Butterseite und gibt launige Interviews bei Bild.
Giffey, Baerbock und viele andere sind wohl schlechterdings die aus Verwöhnungs-Verwahrlosung entstandene NEW GENERATION mit ZERO-ÜBERICH, welche sein ES zur allgemeinen Moral verklärt hat.
Beziehungsweise die recht deutsche Variante davon: die Dschenäraischän Null bock auf Überich. Dabei sich apodiktisch als den gelungensten Prototypen einer rein „Guten MInisterin“/“Guten Regierenden Bürgrmeisterin“/durchregierenden Kanzlerin zu empfinden.
Im Grunde ihres Selbsts wissen die beiden heute noch nicht , dass sie und ob sie je was falsch gemacht hätten.
Diese ganze Generation, um die es sich wie ich glaube handelt, hat die moralische Dimension des Subjektseins aus ihrem eigenen Ichsein ausgelagert und zu ganz subjektfremden , ihnen in die Hand gegebenen Polit-Kampfmitteln einerseits und zu den rein bösen Feinden einer reinen Unmoral andererseits in die Außenwelt projiziert und verdinglicht. An sich selber, in ihrer eigenen Ich-Reflexion kommt hingegen Moral als Topos nicht mehr nennenswert vor.
So missverstehen sie Politik als Moral, und die Moralität als blanke Machtpolitik.
Moral, bloß Redlichkeit, Anständigkeit wenigstens, Gesetztestreue dann doch wohl…… für diese New Geneneration, insbesondere die deutsche, vertreten durch Baerbock und Giffey, und vielleicht noch diesen Zimmermann dazugenommen , wegen seiner doch recht partiellen Lauterkeit als öffentlich-rechtlicher Schiedsrichter, gilt wohl dabei das Credo:
„Beneidenswert wer frei davon!“
Träumen Sie Ihre Texte Nachts?
Merkel hat erst als Kanzlerin ihrer Partei Stimmenverluste beschert. Annalena schafft das bereits als Kandidatin – auch eine besondere Begabung…
Normalerweise nominiert eine Partei einen Spitzenkandidaten nach dessen vermuteter Attraktivität für die Wähler. So hat die SPD statt der Vorsitzenden Saskia lieber Olaf aufgestellt.
Bei der Wahl Baerbocks haben die Delegierten wohl eine Regel aus dem Kleinen Einmaleins von Geschäftsleuten und Parteistrategen vergessen:
Der Köder muß dem Fisch schmecken, nicht dem Angler.
Im übrigen kann man nicht von einem „Fehler“ der Grünen sprechen. Baerbock paßt nahtlos ins Grüne Selbst- und Weltbild.
Ein unbefangener Beobachter könnte allerdings fragen:
Wenn das euere Spitzenkraft ist, wie sieht es dann weiter unten aus?
Was sollen diese ganzen windigen Aussagen? Wenn ich fremde Teststellen in einem Buch übernehmen, die teilweise wörtlich oder dem Sinn nach mit dem Original übereinstimmen, begehe ich geistigen Diebstahl! Dafür brauche ich doch keine Juristen mit ihrer Wortschleimerei! Einfach ein schlechter Witz!
Die London School of Economics wird ohne Baerbocks Zustimmung ihre Masterarbeit nicht herausgeben. Denn in England und Deutschland gibt es keine Veröffentlichungspflicht. Da ist Österreich schon weiter, da dort solche Arbeiten veröffentlicht werden müssen. Da hat Baerbock aber
Schwein gehabt. ??
Genau deshalb hat sie sich ja England ausgesucht.
In einem Jahr zum Master. Ha ha.
Und danach zur Promotion! In dem Punkt liegt der größte Schwindel. Da sind mehr als nur die Leni beteiligt!
Ich vermute, da gibt es gar nichts zu veröffentlichen, weil sie gar keine Masterarbeit erstellt/kopiert hat.
Es ging im Kern ohnehin nie um eine Urheberrechtsverletzung. Diese Verengung diente nur der Ablenkung und sollte den Fokus verschieben, weil die Grünen annahmen, hier eine stabile Verteidigung aufbauen zu können. Dabei hat auch das ZDF und Herr Zimmermann geholfen. Es gibt keinen Grund, ihn insoweit als entlastet zu betrachten, denn er hat die politische Kampagne der Grünen gefördert und geholfen, aus einer politischen Frage eine juristische zu machen. Doch die Bürger interessiert anderes: Hat sich die Kandidatin selbst mit den Themen beschäftigt? Hat sie Zeit und Mühe investiert? Hat sie sich Kenntnisse angeeignet, die sie zu einem Urteil befähigen? Diese Dinge haben vor dem Hintergrund ihres aufgebauschten Lebenslaufs und ihrer behaupteten Abschlüsse, aber auch wegen der zahlreichen peinlichen Fehlleistungen, die mit dem Kobold nur ihren (bisher) einprägsamsten Höhepunkt erreichte, eine noch größere Bedeutung erlangt. Baerbock steht inzwischen als wenig bemerkenswerte Quotenfrau da (auch eine hoch umstrittene politische Frage), die weder durch Sachkenntnis noch Fleiß oder Stringenz überzeugt. Es wirkt alles oberflächlich, unvollendet, seicht und unzuverlässig. In diesen Kontext platzt das Plagiatsbuch. Das sind die politischen Fragen an eine Person, die ein großes Land führen will – und nicht, ob sie dabei auch noch das Gesetz gebrochen hat: Das wäre nur noch schlimmer und muss deshalb getrennt von den politischen Fragen untersucht werden; würde aber im Falle einer Verneinung nicht die politischen Fragen beantworten. Insoweit hat sich das ZDF – mal wieder – zugunsten der Grünen in der Berichterstattung verrannt. Das gilt gerade auch für Herrn Zimmermann, und diese miserable Leistung bleibt auch weiter bestehen.
„C’est plus qu’un crime, c’est une faute“
Interessant auch die Stimmen der Grünen – Guttenbergs und Schavans Schummeleien.
https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Plagiatsaffaere-Reaktionen-auf-Guttenbergs-Ruecktritt-id14042891.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/bildungsministerin-bestreitet-plagiatvorwuerfe-gruenen-chefin-roth-zweifelt-an-schavans-glaubwuerdigkeit_aid_839429.html
frau Baerbock legt nach…..jetzt geht es drum das es ja keine doktorarbeit war/ist….. Baerbock sagte, sie finde es wichtig, „dass demokratische Parteien in Respekt und Anstand miteinander diskutieren – vor allem über die großen Zukunftsfragen“. Die Grünen-Chefin wies die Plagiatsvorwürfe im Zusammenhang mit ihrem neuen Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern wollen“ erneut zurück. „Es ist gerade keine Doktorarbeit“, betonte sie. https://www.google.com/search?q=Baerbock&client=firefox-b-d&source=lnms&tbm=nws&sa=X&ved=2ahUKEwiaxre5msnxAhVGhv0HHZ_7BoMQ_AUoAXoECAEQAw&biw=1536&bih=707 ………….was will sie damit sagen….das sie eine doktorarbeit hätte schreiben können wenn sie es denn gewollt hätte…
„Baerbock sagte, sie finde es wichtig, „dass demokratische Parteien in Respekt und Anstand miteinander diskutieren“
Ja sicher, wenn man sich das höhnische Gekreische der Grünen anhört, wenn im Bundestag jemand von der AfD spricht, ist das immer ein Musterbeispiel von Respekt und Anstand.
Wochenlang?? Haben Sie schon mal ein Buch geschrieben?
Ich bezweifle, dass es im Grunde wirklich um dieses alberne Büchlein geht. Tatsächlich wurde eine zur Zeit beliebte Figur des Typs fotogenes Plappermaul (die Grünen haben etliche davon) hochgejubelt und zur Repräsentationsfigur des Zeitgeistes gemacht. Dass dieser Person jegliche geistige und charakterliche Substanz fehlt, spielt keine Rolle, denn die ist ja auch dem Zeitgeist selbst.fremd. Vermutlich ist Typ Plappermaul die von Grünen und Medien ersehnte Schein-Alternative zu unbeholfenen, ebenfalls substanzlosen Merkel-Figur.
Besonders entlarvend finde ich den geklauten Satz „Wer immer nur von der Gegenwart aus denkt, verharrt in der Kurzfristigkeit und verliert an strategischer Tiefe“. Im Original geht es da um Krisen, nicht um die Gegenwart. So umgemodelt macht der Satz eigentlich überhaupt keinen Sinn mehr, denn Strategien müssen ja immer auf der Gegenwart basieren, sonst hängen sie freischwebend in der Luft. Also wenn man z.B. Kraftwerke abschalten will und weiß, dass man noch keine Speicher für unzuverlässige erneuerbare Energien hat, aber hofft, dass es sie irgendwann geben wird. Eigentlich dachte ich immer, die Grünen wären nur sehr naiv und ungebildet, aber die haben das Prinzip Hoffnung ja wohl als Grundlage für alle ihre Strategien und es scheint ihnen völlig bewusst zu sein.
Für mich ist es Vorsatz, wenn man Kraftwerke abschaltet und nichts adäquates hat, um die ausgeschaltete Leistung zu ersetzen . Die Arbeit wird dann ins Ausland umgezogen, wodurch die Energielücke bei uns kleiner wird. Ein perfidraffinierter Plan….
Die Wähler lassen sich nicht einmal von dem Ziel der „Klimaneutralität bis 2045“ verschrecken, weil Neil Postman leider recht behält: Nachrichten, die länger als 90 Sekunden dauern, überfordern die große Mehrheit der Menschen.
Wenn wir das Ziel von 55 Prozent Reduzierung der CO2-Emissionen bis 2030 weltweit schaffen wollen, müssen ab sofort Jahr für Jahr fast 2,4 Gigatonnen weniger emittiert werden. Das entspricht dem heutigen Ausstoß von Japan, der BRD und dem UK. Selbst wenn das gelänge, würde jedem Menschen, samt seinen Nachkommen, ab 2030 noch ein Emissionsbudget von gerade einmal rund 9 Tonnen zustehen, also etwas mehr als wir zur Zeit in Deutschland pro Kopf und Jahr verursachen. Nur so können wir die Erwärmung laut IPCC auf 1,5 Grad begrenzen.
Trotzdem glaubt die Mehrheit der Wähler, dass die Klimaneutralität bis 2045 möglich ist und wir so in der Lage sein werden die Temperatur auf dem Planeten auf ein Zehntelgrad genau zu justieren.
Sie haben recht, es kann nur über die Angst vor den Kosten funktionieren.
Sie und ihre Jünger wollen also Deutschland erneuern.
Lügen, abschreiben, betrügen, beschönigen, verharmlosen, Unwissenheit, ja Dummheit ist dann das „Neue Deutschland“?
Leute, geht zur Schule, macht einen Abschluss, lernt oder studiert etwas und dann könnt ihr was bewegen und schlau daher reden.
das ist aber ja nix neues…..also verkauft man uns das alte als neues….
Ehrenwert ist da gar nichts. Nun wird das zugegeben, was sowieso für jeden Menschen offensichtlich ist, der bis drei zählen kann. Ich verstehe nicht, warum das lobenswert sein sollte. Es unterstreicht eigentlich nur, wie dreist gelogen wird und wie leichtfertig Dinge haltlos behauptet werden. Von sogenannten Rechtsexperten und angeblichen Journalisten. Nie war ein Begriff treffender als „Lügenpresse“. Auch das ist eigentlich noch viel zu wohlwollend.
das wäre so als wenn man den einbrecher loben würde wenn er sagt was er getan hat aber nur das was man eh schon weiß….
Frau Baerbock hat augenscheinlich einen, wie auch vielen Schülerinnen und Schülern attestierten Schaden in der Auffassungsgabe. Per se erstmal nichts Schlimmes…leider, so ergeht es ebenfalls vielen Schülern, wird das Problem nicht behandelt, im Gegenteil, selbst das engere persönliche Umfeld ignoriert diese Einschränkung! Betrachtet man nun die gesamte Entwicklung, dann tut mir diese Frau sehr leid, schließlich hätte dieses Problem schon viel früher behandelt werden müssen und nicht medial breitgetreten werden dürfen! Schlussendlich schadet die grüne Parteiführung mehr, als sie nützt- sie bestärkt somit die allgemeine Wahrnehmungsstörung. Dass sie selbst keine Konsequenzen zieht oder ziehen kann, gehört zu den Symptomen.
Tja, an Fakten, die die Spatzen von den Dächern pfeifen, kommt auch das ZDF nicht vorbei. Die Fähigkeit, auch das Offensichtliche zu negieren, bleibt halt das Privileg des WDR.
Correctiv hat sich m. W. auch noch nicht intensiv mit dem Thema beschäftigt. Allerdings befand man am 26. Mai:
Im Internet kursieren mehrere Blogartikel und Facebook-Beiträge, in denen behauptet wird, Annalena Baerbock habe bezüglich ihres Studiums im Lebenslauf „geschummelt“, es „gekauft“ oder gar nicht erst studiert. Dafür gibt es keinerlei Hinweise: Baerbock besitzt ein Vordiplom der Universität Hamburg und die London School of Economics bestätigt sie als Absolventin … Zwar wurden mehrfach Änderungen an Baerbocks Lebenslauf vorgenommen, doch als „schummeln“ lässt sich das nicht bezeichnen … Mit diesem Masterabschluss kann sich Baerbock als Völkerrechtlerin bezeichnen, wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) … recherchierte.
Giffey gibt in der BamS wieder schön Interviews, als ob nichts gewesen wäre,
wirklich empörend!!
Vielleicht sollte der Verlag das Buch zurückziehen. Ein Stück weit liegt auch er in der Verantwortung.
Es wundert mich sowieso, weshalb ein renommierter Verlag einen solchen Unsinn überhaupt verlegt. Gewinnstreben kann es nicht gewesen sein. Als hätte man mit Büchern von deutschen Politiker jemals Gewinn gemacht. Und jeder ehrbare Lektor, der dieses Machwerk gelesen hat, hätte doch schon ob des Stiles beide Hände über dem Kopf zusammen- und bei seinen Vorgesetzten Alarm schlagen müssen. Aber wahrscheinlich sitzen auch in den Verlagsgremien dieselben grünen Jubelperser, wie in den Redaktionsräumen der Zeitungen und Rundfunksender. Das wäre meine einzige Erklärung.
Solange keiner der von der Copyright Verletzung Betroffener gegen Ullstein klagt und erfolgreich deswegen eine einstweilige Verfügung erwirkt, wird gar nichts passieren. Es bleibt bei gegenseitigen Beschuldigungen, die moralisch gesehen verwerflich sind, aber solange das Buch gekauft wird, den Verlag nicht wirklich treffen.
Mir sind Leute, die Kanzler werden wollen und vorher über ihre kruden Vorstellungen, Ansichten sowie Ideen ein Buch schreiben (lassen), grundsätzlich suspekt.
Btw… endlich endet mal der Weg einer dieser Mädchen mit großer Klappe und wenig Substanz, welche in der Schule dann gute Noten hatten, wenn der Nebensitzer der Klassenstreber war. Bei denen klappt das meistens leider zu lange.
Ob der Weg dieses Mädchen endet, wird sich zeigen. Im Zuge von #baerplag sollte aber auch mal die Akte Katharina Schulze (Bayern) gecheckt werden, dieselbe Art von aufgeregtem Plappermaul ohne Substanz, hier aber noch mit Dauergrinsen. #schulzeplag
Sie können sich das Buch
von Schulze ja mal vornehmen. Aber bitte gebraucht kaufen.
Ich finde die Frage, ob Baerbocks Abschreibereien justiziabel sind oder nicht, relativ belanglos. Das Buch ist so oder so nur der vorläufig letzte Beweis in einer langen Kette von Indizien, dass Baerbock für eine verantwortungsvolle Aufgabe absolut untauglich ist.
Wir sollten uns aber nicht zu früh freuen. Nach Lage der Dinge wird es der „Völkerechtlerin“ immer noch bis ins Aussenministerium reichen, und da wird wird sie wie der Elefant im Porzellanladen wüten, dagegen war Maas noch harmlos.
Die Grünen haben seit jeher ein Faible für shithole countries wie die Ukraine, siehe die Anweisung von Joschka Fischer an die Botschaft in Kiew, Visa grosszügig an alle zu verteilen, die mal den Kölner Dom besichtigen wollten (Visa-Affaire in 2000). 2014 hat Fischer gefordert, die Ukraine in die EU aufzunehmen. In die gleiche Kategorie fallen die Russlandhasser Özdemir, Marieluise Beck und Ralf Fücks (NGO „Zentrum Liberale Moderne“), und natürlich Baerbock und Habeck (Waffenlieferungen für die Ukraine).Es liegt Krieg in der Luft.
für eine verantwortungsvolle Aufgabe absolut untauglich ist….siehe auch Merkel, Schröder und Kohl….allen 3 haben WIR diese deutschland zu verdanken…alle 3 haben und belogen und betrogen…..MEIN ehrenwort!
Was ich genial finde, ist Frau Baerbocks neueste Ausrede. Angeblich gäbe es doch im Volksmund die Weisheit: „niemand schreibt ein Buch allein“.
Abgesehen davon, dass mir entsprechende Redewendung völlig unbekannt ist, ändert sie ja nichts an den Fakten. Natürlich kann man fremde Gedanken, wenn sie denn gut passen, einfließen lassen, solange die Zitierregeln beachtet werden.
Frau Baerbock sollte bei Herrn Sarrazin Nachhilfe nehmen. Ich habe zahlreiche Werke von diesem gelesen. Er arbeitet mit Fußnoten und am Ende eines jeden Buches findet sich stets ein umfangreiches Quellenverzeichnis, für jede Fußnote gibt es einen Nachweis.
Aber wenn man Frau Baerbock kritisiert ist das ja Majestätsbeleidigung.
Das Quellenverzeichnis ist auch ein sehr guter Indikator dafür, ob sich der Autor mit der besprochenen Materie intensiv beschäftigt hat. Bei Herrn Sarrazin sieht man an Hand des fundierten Quelleverzeichnisses auch die Wissenschaftlichkeit seiner Arbeiten.
Habe das immer sehr bewundert an ihm.
Frau Baerbock scheint das wissenschaftliche Arbeiten völlig abzugehen ?
Interessant auch, dass man Herrn Sarrazins echtes Sach- und Fachbuch als unwissenschaftlich, da voll von kruden Thesen und rassistisch sowie nicht hilfreich abqualifiziert hat. Einen Fehler oder eine unsaubere Zitierweise konnte man ihm nicht nachweisen. Heute würde man wahrscheinlich zusätzlich seine fehlenden Gendersternchen kritisieren.
Nun ja, ich kenne es ein wenig anders.
Meine Freundin schreibt seit mehr als zwei Jahren an einem Roman, Lektorat inklusive. Die ist jedes Mal am Boden zerstört, wenn ihre Skripte zurückkommen, voll roter Striche, Ausstreichungen, Markierungen etc. Einmal hat sie schon komplett hingeschmissen, nun aber doch wieder angefangen. Da geht viel Zeit drauf, allein die Recherchen sind extrem aufwendig. Unter anderem auch, um Plagiate etc zu vermeiden oder einfach um zu schauen, ob diese oder jene Idee bereits existiert. Sie liest dann auch gezielt solche Bücher, um sich Inspiration zu holen, ohne eine Kopie zu erstellen.
Baerbock hat natürlich, wie bei allem was sie bisher „geleistet“ hat, den einfachsten Weg gewählt und alles zusammen kopiert. Wie dumm und ungeeignet diese Person eigentlich ist, zeigt aber etwas ganz anderes: Als große Chefin bin ich nämlich auch für mein Personal verantwortlich. Wenn ich schon derart einfach strukturiert bin, sollte ich mir wenigstens Leute suchen, die sehr viel klüger sind als ich. Denen fallen dann auch solche Angelegenheiten auf. Die schulen mich rhetorisch, halten mich von dämlichen Statements ab etc. Richtige Führungspersonen schauen sich zudem alles sehr genau an, was unter ihrem Namen rausgeht.
Das dies alles nicht geschieht und sie nach jedem Fauxpas noch einen größeren draufsetzt, sagt mir alles was ich wissen muss. Der würde ich maximal die Leitung über einen Kopierraum übertragen – unter strenger Aufsicht.
Nachtrag: In einem Punkt muss ich übrigens dem Kubicki mal recht geben:
Auffallend ist, dass Habeck sich extrem still verhält und sich auch nicht vor sie stellt. Der lässt die Völkerball Expertin gerade richtig auflaufen, nur indem er sich zurückhält, während ihr Stern sinkt. Ich bezweifle das man ihn noch einwechselt, dafür ist es zu spät. Aber Habeck ist wesentlich intelligenter und weiß, dass er beim nächsten Mal dran ist. Wir können von Glück reden, dass der nicht aufgestellt wurde oder gar der Kommunisten Opa mit Daimler Faible.
Die hätten vielleicht 30% geholt, dann wäre es Deutschland schlecht ergangen bzw. noch schlechter.
Herrlich, mehr davon.???
Naja, in der Wortwahl und Formulierung des guten Herr Zimmermann sind ja erneute Relativierungsversuche nicht zu übersehen! Tut mir leid, aber ein bißchen zugeben (was sowieso nicht mehr zu übersehen ist) und gleich wieder den Relativierungskleister draufschmieren zeugt nicht von der hehren Absicht der schonungslosen Aufklärung!
Au Backe, der grüne Staatsfunk macht erste Absetzbewegungen von Baerbock. Langsam wird es eng für Annalena. Die nachrichtliche Speisekarte wird in der nächsten Zeit ziemlich schmackhaft, aber leider auch sehr eintönig sein. Es gibt jeden Tag das gleiche Gericht: Gegrillte Schnattergans.
Was der ZDF-Mann macht, nämlich die Behauptungen anderer ansehen, nennt sich investigativer Journalismus. Das Buch anzusehen, kommt da natürlich nicht in Frage. Damit wäre das ZDF ja auch überfordert. Zeitlich, personell und finanziell.
Diese Frau kann etwas sehr gut! Nämlich Wähler für dumm verkaufen! Ich habe von Leuten gehört, die in der Zeit des „Lock downs“ zu ihrer Pommes die sie hatten, noch Bußgeld zahlen mussten, weil die einzige Bank im Umkreis nur 48m von der Pommesbude – ich meine nicht den Bundestag- entfernt lag.
Hier macht sich jemandin auf zu führen, der heimlich klaut. Wenn sie es gut fand hätte sie es ja kennzeichnen können. Wer sagt denn überhaupt bei ihrer Vita, dass sie verstanden hat was diese Dame abgeschrieben hatte? Hat sie das überhaupt durchdacht SED-Fantasien in die Realität zu überführen? Besser ist sie überhaupt in der Lage etwas zu durchdenken?
Aber persönlich muss ich sagen, dass sie eine bessere Figur macht als die schwergewichten Vasallen der Kanzlerin, die auch keinen Plan haben — außer Pizza.
Wo läßt sie denn noch Fünfe gerade sein? Oder meint das ZDF sie darf es auch bei tausendeins?
Das ist der Grund, warum die in Berlin auch keine wirkliche Opposition mögen, denn eine gute Opposition führt zu Machtverlust.
Ich glaube A.C.A.B. will die Leute nicht für dumm verkaufen, sie HÄLT die Leute um sich herum für dumm – und sich selbst für die einzige Person, die das große Ganze und die Wahrheit sieht.
Früher nannte man so etwas Größenwahn. Heute nennt man es „innovativ“ und „frisch“.
Grundprinzip: Sprich nur mit Leuten, die dir folgen, diskreditiere alle anderen.
Hast du genug Schafe hinter dir, delegiere die Drecksarbeit ( Lügen, betrügen, aufschneiden)
Denn! Können sich tausend Schafe irren?
Wenn wir in Zukunft unsere Demokratie erhalten wollen, muß der ÖRR weg. Pappnasen gibt es in allen Parteien, entscheidend ist, wie gut sie vernetzt sind! Nicht wahr Herr Span?
Die Sache wird langsam spannend. Die Hintermänner*Innen des Aufstiegs zur Kanzler*Innenkandidatin würden Annalena Baerbock wahrscheinlich gerne los werden. Aber sie weiß nun einmal, wer ihr den, zwar regelkonformen, aber sehr wohlwollenden Zugang zur LSE ermöglich hat. Sie weiß auch, warum sie, ohne abgeschlossenes Studium, zur Promotion zugelassen wurde. Diese Privilegien werden ja nicht jedem Studierenden zuteil. Ihre Gönner, die das möglich machten, ziehen es sicher vor ungenannt zu bleiben.
Annalena Baerbock schien geeignet den Grün*Innen ein frisches und sympathisches Image zu verschaffen. Trittin, Künast, Roth und Bütikofer oder auch Krischer kommen für diese Rolle ja kaum in Frage. Hätte sie ihre Eitelkeit und Arroganz in den Griff bekommen, hätte das auch sicher funktioniert. Der ÖR und ein großer Teil der Presse waren ja nur zu gerne bereit, sich als PR-Agentur herzugeben. Dumm gelaufen!
Wer bei den Grünen aber auch bei den anderen Parteien kommt für ein „Spitzenamt“ denn überhaupt in Frage? Auch die, die solche Ämter momentan besetzen, spotten doch jeder Beschreibung. Vielfach bis auf kommunale Ebenen.
Und dann: ab in die EU!
https://gruene-europa.de/de/our-group/abgeordnete/
Ich sehe auch keine geeigneten Kandidaten für Spitzenämter in der BRD. Es geht nur noch um Schadensbegrenzung, und dafür wäre der Rückzug von Annalena Baerbock ein wichtiger Baustein. Dabei gilt allerdings „je später, desto besser“, weil die Grün*Innen mit ihrer Nibelungentreue zu einer offensichtlich ungeeigneten Kandidatin weiter Wählerstimmen verlieren werden.
Ich befürchte allerdings auch, dass die Kanzler*Innenkandidatin nach alter Sitte mit einem hochdotierten Job in der EU abgefunden wird.
Trotzdem weckt die aktuelle Situation bei mir ein wenig Hoffnung. Immer mehr Menschen könnten begreifen, wie sehr der Erfolg der Grün*Innen von der extrem tendenziösen Berichterstattung über sie abhängt. Substanz gibt es ja kaum, aber einen höchst peinlichen Dauerapplaus von ARD, ZDF, FR, Spiegel, Zeit, SZ und vielen anderen, oft einstmals leidlich unabhängigen Medien.
Ich glaube nicht, dass es die geheimnisvollen „Gönner“ gibt. Baerbock stammt schlicht aus einer Familie, die es sich leisten konnte, ihr einen schnellen, unkomplizierten Abschluss zu finanzieren. Ihr Vater war Geschäftsführer der Niederlassung Hannover der WABCO Holding GmbH, eines großen US-amerikanischer Automobilzulieferers. Er konnte sich die Studiengebühren also ohne Weiteres leisten. Irgendwelcher „Hintermänner“ bedurfte es also nicht. Ein Studium in England lag zudem nahe. Fließendes, dort erworbenes Englisch und der entsprechende Habitus sind Merkmale, an denen Angehörige der Oberschicht, der Baerbock entstammt, erkennen.
Elitehochschulen wie die LSE sieben eben nach zweierlei Maß aus: Erstens: Wer kann hohe Studiengebühren bezahlen und hat schon Kraft des Familienhintergrunds größere Chancen, seinerseits aufzusteigen, ob zur Managerin in der Wirtschaft oder eben zur Parteivorsitzenden und Kanzlerinkandidatin? Wer verleiht uns Glanz und spendet, wenn nicht gar zu geizig? Zweitens: Wer ist wirklich exzellent, freilich ohne die bessere Gesellschaft der ersten Gruppe zu sehr zu verunsichern, und kann für den akademischen Glanz sorgen, den auch Richkids wie Baerbock nur in Ausnahmefällen erzeugen können? Beide Gruppen, zusammen mit einflussreichen Alumni, die den jüngeren gute Praktika und Einstiegspositionen besorgen können, (einfluss)reichen Familien und viel Geld im Hintergrund machen diese Eliteeinrichtungen aus.
Die Elite reproduziert sich selbst, unabhängig von Fleiß, Fachwissen, Begabung, die es natürlich dort ebenso gibt, wie bei weniger Betuchten.
Hat bei Baerbock doch wunderbar geklappt bislang. Sie wird auch mit Leuten wie Biden wunderbar parlieren können, während der sie über den Tisch zieht. Wenn sie fällt, fällt sie aber in jedem Fall weich.
Sie beschreiben die Chancengleichheit aus meiner Sicht sehr treffend. Ich schrieb aber nicht von „geheimnisvollen“ Gönnern. Es gibt aber verantwortliche Personen, z.B. für die Zulassung zur Promotion in Berlin und die Anerkennung der Masterarbeit in London. Ich bin mir sicher, dass die nicht gerne genannt werden wollen.
Ansonsten zeigt Ihr Kommentar sehr schön den größeren Skandal hinter der akademischen Karriere von Frau Baerbock, nämlich die Möglichkeit mit Geld und Einfluss den Kindern der gehobenen Schichten an sogenannten Eliteschulen zu klangvollen Titeln zu verhelfen. Dazu kommt die Bereitschaft einzelner Hochschullehrer aus politischem Opportunismus die Regeln so weit irgend möglich zu dehnen. Ich wüsste zu gerne, wie oft und mit welcher Begründung Studierende ohne Abschluss zur Promotion zugelassen werden.
Naja, einen Masterabschluss hat sie (aus London) und mit dem ist sie zur Promotion zugelassen worden. Das ist bei Abschlüssen aus dem Ausland auch nicht so ungewöhnlich. Schwieriger ist es, als Absolvent eines deutschen Staatsexamens zur Promotion zugelassen zu werden, weil viele das seltene „Vollbefriedigend“ im Examen zusätzlich zu einem „Gut“ in einer Seminararbeit (die jedenfalls typischen Zulassungsvoraussetzungen, das ist von Fakultät zu Fakultät etwas unterschiedlich) nicht vorweisen können. Für Absolventen, die etwas schlechter abschneiden, werden dann Ausnahmeentscheidungen getroffen. Häufig müssen etwa weitere Seminare belegt und mit „Gut“ abgeschlossen werden.
Für Abschlüsse aus dem Ausland gilt das oft schon deshalb nicht, weil sie ohnehin nicht oder schwer vergleichbar sind, man sich mit internationaler Zusammenarbeit schmücken will, echte ausländische Jurist(inn)en etwa in der Rechtsvergleichung ein Gewinn sind und der deutsche Standesdünkel (wir sind doch alle durch ein schweres Staatsexamen gegangen) nicht in Frage gestellt wird – man kann sich den Völkerrechtlerin-LL.M. kaufen, aber nicht ein vollbefriedigendes deutsches Staatsexamen. Insofern ist der Zugang zu einer deutschen juristischen Promotion mit ausländischem Abschluss leichter als mit deutschem. Allerdings ist es für „echte Ausländer“ natürlich oft ungleich schwerer, besonders wenn sie in deutscher Sprache promovieren.
Merkels Dissertation schwebt doch auch irgendwie seltsam über dem Lebenslauf der Frau. Baerbock scheint ein 2. Versuch des wef – aber ganz so dumm sind wir dann doch nicht.
Merkels Dissertation ist wohl einwandfrei und geprüft „plagiatsfrei“. Bei aller Abneigung gegen von Frau Merkel sollten nicht zutreffende Behauptungen entfallen.
Kassandra, nicht doch. Auch wenn ich Merkels Politik verheerend finde, ist sie doch eine gute Physikerin.
Bei Merkels Dissertation schwebt im Gegensatz zu Annalenas Mach-Werk gar nichts, die Arbeit ist einwandfrei mit einer glatten Eins bewertet worden. Anders als Annalena steht Merkel nicht nur felsenfest auf dem Boden der Wissenschaft, sie ist Frau Baerbock auch intellektuell meilenweit überlegen und, wie Präsident Bush feststellte, sie lst „a tough cookie“.
Guttenplag wollte Merkels Arbeit mal überprüfen, scheiterte aber von Anfang an, denn dabei waren Physik, Chemie und höhere Mathematik gefragt, nicht wie sonst Textvergleiche mit Alphanumerik und Fussnoten.
Merkel hat in ihrer Arbeit aber keine einzige Fussnote verwendet, wohl aber ein grosses Literaturverzeichnis mit genauen Verweisen überall im Text. Wenn man wie Guttenplag nicht vom Fach ist, kann man mit Standard -Plagiatsoftware bei den vielen Differentialgleichungen, Matrizenkalkül und den Kondratziew Gleichungen nichts ausrichten.
Die Prüfung vom Inhalt her hat überigens im Auftrag der Zeit 2004 ein LMU Ordinarius für Chemikalische Physik ausführlich vorgenommen und die Arbeit mit sehr gut eingestuft und das Ergebnis ausführlich in der Zeit publiziert. Übrigens konnte man bei Guttenplag die Merkel Dissertation auch selbst herunterladen. Ich habe auch eine Kopie.
Was für ein Unterschied zu Annalena!
Mir stellt sich dennoch die Frage, warum Zimmermann am 29. Juni, also wenige Tage vor seiner Neubeurteilung, zur Urheberrechtsverletzung („Nichts“) überhaupt ein Statement abgegeben hat. Hat er die Sache zu diesem Zeitpunkt eingehend prüfen können? Anscheinend nicht, sonst müsste er doch kurz danach seine Bewertung nicht revidieren.
Ich halte es nur für gendergerecht, wenn es auch einen weiblichen Münchhausen gibt.
Die Annalena hat vermutlich nur ihre eigene feministisch-intellektuelle Art uns Alle immer wieder darauf hinzuweisen.
Ja, geschlecherspezifische Diskriminierung gibts auch im Märchen und es wird Zeit für RotGrün dagegen etwas zu tun.
Frau B. passt echt und ganz hervorragend als Vertreter und Anführer dieses heutigen Deutschlandes. Da kann man ja nur hoffen, und gut und sicher und gern auf die und deren Wahl fiebern.
wie Recht Sie haben. Sie ist die wirklich typische Vertreterin ihrer Generation, insbesondere der jungen Frauen.
Jetzt rückt sogar der Staatsfunk ab, fehlt nur mehr ihre Masterarbeit.
Ich finde, Annalena macht das sehr gut. Sie sollte unbedingt Kanzlerkandidatin bleiben, denn sie ist die beste Garantie dafür, dass sie nicht Kanzlerin wird. Ich freue mich auf neue Skandale und neue Ausflüchte. Was ihr Buch angeht: ich glaube sie hat es weder geschrieben noch je gelesen.
Hoffentlich bleibt die Bärbock bis zur Wahl erhalten und Habeck der mit Deutschland nichts anfangen kann ist keinen Deut besser.
Ich verlange von CDU-CSU und FDP ein glasklares Bekenntnis das sie mit dieser Betrüger und Anti Deutschland Partei keine Koalition eingehen.
Frei nach Louis de Funes: Nein Doch Oh. Na, da musste Herr Zimmermann vom ZDF (vorher u.a. Angesteller in der Praxis von Baerbock-Anwalt Schertz) aber schnell zurückrudern. Herrlich.
Die Geschäftsleitung wird dem Herrn Rechtsexperten gehörig den Marsch geblasen haben.
Baerbocks Unternehmen Barbarossa. Nachdem anfangs alles nach einem Blitzsieg aussah, kommt der Gegner jetzt auf die Füße und kämpft einen erbarmungslosen Häuserkampf. Im grünen OKW fabuliert man noch von ,,ganz winzigen Plätzchen“, die der Feind hält. Wir wissen alle, wie diese Fehleinschätzung ausging. Die Generalfeldmarschällin und einige Getreue werden überleben, der Rest der Truppe geht unter. ,,Zuerst ich“ denkt sich Annalena. Und die Lemminge stürzen sich blindlings vom Felsen.
Wenn man dem Zitat von FDR folgt „nichts in der Politik geschieht zufällig“, dann Habecks kriegslüsterndes Auftreten in der Ukraine betrachtet, dann kann man nur hoffen, daß es A.C.A.B. doch noch ins Außenministerium schafft….ansonsten könnte das „Klima“ schnell zu einem gänzlich bedeutungslosen Thema werden, bzw. der atomare Winter drohen….(auch wenn es wahrscheinlicher ist, das sich nur der militärisch-industrielle Komplex an der Grünen-Kriegspolitik laben will)
Habeck wollte wohl an vuzGuttenberg erinnern, der sich in der Abendsonne werbewirksam vor Panzern im afghanischen Sand ablichten lies. VdL hat es ihm dann mit Truppe auch schon nachgemacht.
Sein wir zufrieden, dass Baerbock weder die klügste, noch die cleverste, sondern ein reines medial unterstütztes Werbeprodukt ist, bei dem nun Stückchenweise der nicht vorhandenen Inhalt zum Vorschein kam und zum grünen Absturz führte, glücklicherweise bevor sie Land und Leute ruinieren können.
Politiker entscheiden gar nichts….außer vielleicht die Tischdeckenfarbe in der Kantine, sie führen Anweisungen aus, weswegen die „neue Zeit“ auch betont weiblich ist, wie jeder Arbeitgeber bestätigen wird, sind Frauen deutlich leichter zu dominieren, widersprechen weniger, essen die Hälfte, arbeiten das Doppelte…
Einsicht?
Vllt. dämmerts bei den ÖR vielmehr auch die letzten Idioten dass wenn linksgrün ersteinmal regiert, langfristig auch nicht mehr soviel Fette-Beute bei den Steuerzahlern zu machen sein wird.
Ich bin am Morgen immer ganz gespannt, welche Neuigkeiten und Überraschungen es wieder über ACAB geben wird. Bis September ist ja noch Zeit, da wird es wohl noch den einen oder anderen Faux-Pas geben, oder?
Keine eigenen Eingeständnisse öffentlich machen, Teflon Haut bei ihr und der Partei, aber Heute erst einmal pauschal die CDU als spalterische Partei beschimpfen! Ablenkung vom eigenen Versagen geht anders! Nur noch Grottenschlecht!
Ich habe hier vor längerem schon einmal geschrieben, ich traue ihr noch nicht einmal die Leitung einer KITA zu!
Ich traue diesen Leuten nicht. Vielleicht zeugt es von Charakter, vielleicht ist es aber auch einfach nur die Reißleine, um die völlig verbrannte Kanzlerkandidatin nun austauschen zu können gegen Robert Habeck entgegen dem Frauenstatut der Grünen. Für solch eine Rochade muss man der Anhängerschaft wohl handfeste Gründe liefern. Eine Urheberrechtsverletzung wäre solch ein Grund und käme gerade recht.
Irgendwann werden es alle lernen, nicht nur Redakteur Felix W. Zimmermann. Erst denken, dann urteilen. Trotzdem alle Achtung, zu seinem Fehler zu stehen ist gut. Da ist er sehr vielen weit voraus. Kriecher und Heuchler braucht niemand, wenn sie ihre Dienste erbracht haben.
Die Einstelligkeit ist bereits am Horizont erkennbar. Was für eine grandiose Demaskierung der Grünen, der ACAB und vor allem der Mainstreammedien.
Herrlich!
Vorneweg: Annalena Baerbock wird nicht die Nachfolgerin von Angela Merkel. Das aber wäre sie auch ohne ihre Plagiatsaffären nicht geworden. Es gibt selbst in Westdeutschland dafür keine Mehrheit.
Andererseits halte ich diese Affäre für überbewertet. Die Grünen hatten 2017, unter für sie ungünstigen Vorzeichen (Zuwanderungskrise war noch ein Thema, Greta Thunberg noch unbekannt, Donald Trump nur für die Medien ein Thema) nur 8,9 % geholt. Halten wir das für ihre echte Stammwählerklientel. Die 20 oder 25 %, mit denen sie aktuell gehandelt werden, preisen das Ende der Ära Merkel ein. Wähler, die primär Angela Merkel gewählt haben, aber nicht die Union im besonderen, wenden sich von der Union ab und wechseln zu den Grünen, da sie der Politik Merkels immer am nächsten standen und das Vehikel CDU, um grüne Politik zu bekommen, nun nicht mehr notwendig ist. Da kann Laschet so hitzig seinen Klimasteuerwahnsinn ankündigen, ist vollkommen unerheblich, und er merkt es nicht einmal.
Diese Wähler sind entschieden. Sie haben sich entschieden. Die Funktionäre der Grünen als solche oder Baerbock sind für sie so irrelevant wie es ein Volker Kauder oder eine UvdL in den langen Merkel-Jahren es für Merkels Popularität je waren. Das, was Merkel personifizierte, finden sie nun in der Partei Grüne insgesamt, und dabei, so behaupte ich, sehr viel mehr auf oder durch die kommunale Ebene, wo die Grünen tatsächlich und leider viel zu unbeachtet schon seit Jahren dominieren und wirksam werden, das Auto bekämpfen und aus den Städten aussperren, hohe Zuwanderung in die Sozialsystem sicherstellen oder ihre sonstige Agenda durchdrücken. Denn der grüne Rest, das wird gerne übersehen, kommt in Deutschland nicht von dieser Partei, sondern über die EU, man denke nur an den Autokiller Euro 7.
90 % derer, die grün wählen WOLLEN, werden dies auf jeden Fall tun. Es ist ihnen egal, ob die Grünen an Baerbock festhalten, Claudia Roth oder Renate Künast reaktivieren oder Besenstiel Karl 3 aufstellen – sie werden sie wählen.
Ich meine, am anderen Ende geht es doch nicht anders zu. Die breite Mehrheit der AfD-Wähler wünscht sich im Grunde eine andere Partei als die aktuelle AfD. Den Flügel wählen dediziert, jedenfalls im Westen, bestenfalls ein Zehntel der AfD-Wähler. Gauland war ihnen von Anfang an zu alt, aus Weidel wurden sie nie schlau, Frauke Petry war immer nur peinlich und Leute wie Stefan Räpple fanden sie nur zum Kotzen und fragten sich, wie um Himmels willen solche in die AfD gelangt waren und warum. Und doch sind ebenfalls 95 % derer, die AfD wählen werden, schon jetzt fest entschlossen, das auch zu tun, selbst wenn sie Björn Höcke zum Spitzenkandidaten machen würden oder Besenstiel Karl 3. Wenn Sie AfD-Wähler fragen, aus welcher Stadt Tino Chrupalla stammt, werden sie das zumeist nicht wissen, und, im Westen zumindest, oft nicht einmal den jeweiligen AfD-Landesvorsitzenden in ihrem Bundesland nennen können. Und trotzdem wählen sie blau, weil sie nichts anderes haben und weil die Partei, egal wie sie de facto ist, für sie für das steht, was ihre Hoffnung repräsentiert.
Die Volatilität der Wähler ist allgemein gering, nur 20 von 100 oder weniger wechseln wirklich, und die Corona-Pandemie oder ihr Abklingen hat in Deutschland zu einer ähnlichen Ermüdungsstimmung „lasst uns bloß in Ruhe“ oder das Adenauer’sche „Keine Experimente“ wie weiland in den 1950er Jahren nach dem 2. Weltkrieg geführt. Sie wollen weder eine Wende nach rechts noch nach grünlinks. Also werden sie die CDU zur stärksten Partei machen und danach wieder verdrossen privatisieren.
Trotzdem war es natürlich richtig, Baerbock zu demaskieren. Aus demokratiehygienischen Gründen, sozusagen. Aber ändern tut’s nichts.
Fun fact: Schauen Sie sich mal obiges Foto an. Die Unterzeile von Frau Baerbocks Buch fängt an mit: „Wie wir unser Land…“. Von dem letzten Wort sind Buchstaben verdeckt, man kann nur „euern“ lesen. Ich weiß aber, was da für ein Buchstabe fehlt: ein „t“ ist es. „Wie wir unser Land teuern“. Genau das ist doch die Quintessenz des Grünen-Programms. Und ich weiß seit heute, was eine Freudsche Fotografie ist ;).
fein beobachtet 🙂
Wer hoch sehr fliegt, der kann eben auch sehr tief fallen!
Lebenslauf mit Qualifikationen geschönt, die sie nicht erworben hat.
Bezahltes Zertifikat an einer Privat-Akademie dargestellt als Master-Abschluss einer Uni.
Über physikalische und technische Zusammenhänge im TV ahnungslos schwadronieren mit der öffentlichen Vorgabe, sie habe sich in das Thema tief eingearbeitet.
Und ein Buch schreiben, das den eigenen intellektuellen Level übersteigt, wird mit abgekupferten Passagen als eigene Leistung verkauft.
Warum will Frau Baerbock mehr sein, als sie ist?
Oder ist sie etwa gar eine notorische Hochstablerin?
Das wird schon stimmen, abgeschrieben nicht.
4x „Klick“ mit Maus wird man kaum als „Abschreiben“ benennen wollen.
Herr Bütikofer wird aus eigener Schulzeit wissen, daß Abschreiben noch gewissen mechanischen Aufwand erforderte, mitunter sogar etwas Denken, um den Satz des Platznachbarn nicht gar zu offensichtich ins eigene Heft zu übertragen.
Insofern liegt er in seiner Einschätzung völlig richtig.
🙂
Alte Weisheit: Wenn du merkst das dein Pferd tot ist – steig ab. Zimmermann versucht noch schnell die Kurve zu kriegen (bevor noch mehr Plagiate auftauchen).
Entschuldigung – wer will denn Politikerbücher lesen! Ja, die Memoiren eines großen Staatsmanns, die mag man vielleicht lesen: Woher kommt er? Wie sieht er die Welt? Wie sieht er seine Unterstützer und seine Widersacher? Welche Motive leiten seine Politik? Wer hinterging ihn? Wen hat er hintergangen? Welche Intrigen waren erfolgreich, welche scheiterten? Was verschweigt er? Was beschönigt er? Was stellt er falsch dar? Das ist alles hochinteressant. Aber da geht es um Personen wie Churchill, Adenauer, Thatcher oder Kohl. Aber doch nicht um Baerbock, Laschet oder Scholz. Jetzt versuche ich gerade die Stimme des geschätzten Herrn Reich-Ranicki – Gott hab‘ ihn selig! – nachzuahmen: „Das ist schlecht und uninteressant. Niemand will das wissen.“
Vielen Dank für die guten Nachrichten zum WE. Ich bin ja normalerweise nicht schadenfroh, aber bei den Pharisäern von den Grünen mache ich gerne eine Ausnahme.
Respekt vor dem ZDF-Experten. Seine Meinung korrigieren zeugt von Größe. Nicht zuletzt deshalb, weil der politische Druck in einem Staatssender heutzutage brachial ist, gerade seitens des „roten Freundeskreises“ im Rat.
Der treffendere Titel wäre m. E. „Mein Krampf“, Untertitel: So werden wir Deutschland abschaffen.
Baerbock hat nicht abgeschrieben, weil Baerbock nicht geschrieben hat.
So einfach ist die Sache, und deshalb kann das Bütikofer das auch so sagen.
Juristisch einwandfrei!
Sie hat Interviews gegeben:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestagswahl/id_90379602/annalena-baerbock-nach-plagiatsvorwuerfen-niemand-schreibt-ein-buch-allein-.html
Badge-Publishing. Da aber ihr Name auf dem Traktätchen steht, bekommt sie es jetzt ab, und das ist auch gut so.
die Grünen werden, zusammen mit anderen Linken, das ZDF zur Nazibude erklären. Wenn ein Sender solche, erlogenen, Vorwürfe veröffentlicht, muß es sich um Nazis handeln!
Das nächste Mal solte Baerbock effizienter vorgehen. Warum die ganzen Texte abschreiben und hier und da ein Wort verändern? Und dann die ganzen Urheberrechtdiskussionen. Die Grünen haben doch sicher genug flüssige Mittel. Sollen das Zeug kaufen und den Namen von Baerbock draufpacken. Vorzugsweise umweltgerecht mit dem Hinweis „100% Gedankenrecycling“.
Direkt vom WEF abgeschrieben, als Mitglied in Klaus S Sekte ist sie auch sicherlich Förderungswürdig
fast jeder weiß ja,dass der Staatsfunk,sprich ARD und ZDF rotgrün ideologisiert
ist…..Es gibt immer mehr Bürger,die keinen Sinn mehr darin sehen,diesen unneutralen Sendern mit Zwangsgebühren noch finanzieren zu müssen..
Dass ZDF ist nur deshalb zurückgerudert,da die Faktenlage ja wohl mehr als klar ist…
In der Neubewertung des ZDF spürt man ja ,wie schwer es denen gefallen ist und in der Neubewertung von Zimmermann sind immer noch Bremsklötze eingebaut,die uns suggerieren sollen,dass ja eigentlich alles halb so wild sei.
Nach dem Lebenslauf und diesem Buch weiß doch jeder,dass Baerbock als Kanzlerkandidatin absolut nicht mehr tragbar ist..
Trotzdem wünsche ich ihr,dass sie es bleibt,weil es der Selbstzerfleischung Grünen ,dieser für mich schlimmsten Partei in Deutschland dient..
Die meisten Grünen sind allenfalls bauernschlau,haben keinen wirklichen Abschluß,sprich keine Ausbildung oder kein abgeschlossenes Studium,sind aber zäher,als gewisse Typen anderer Parteien,da Ideologen ,wie es die grünen sind,stets wie in einer fanatischen Sekte reagieren,bellen wie bissige Hunde,wenn diese sich erwischt fühlen..
Demut und Einsicht gibt es bei den ideologischen Grünen nicht….Und ich kann jedem empfehlen,seinen Zwangsbeitrag für den Staatsfunk nicht mehr zu bezahlen..
Millionen kann man ja nicht einsperren..Da müsste man schon wieder gewisse Lager bauen..
Ich zahle für diesen furchtbaren Verein nicht mehr und ziehe es auch knallhart durch..
Durch die viele Post von denen(GEZ)seit Monaten muss ich halt meinen Papierkorb nun öfters leeren,aber ich bin ja belastbar 🙂
Die schlimmste Partei Deutschlands ist die CDU/CSU und das, obwohl wie die Grünen haben.
Annalena wird die ganze Aufregung nicht verstehen. So hat sie es doch immer gemacht und immer wurde sie von allen gelobt. Und so weit hat sie es gebracht – zur Kanzlerkanditatin der Grünen!
Vielleicht sollte man ihr das Problem mal mit vielen bunten Farben und emojis aufmalen – dann versteht sie es eventuell
So wird sie das vermutlich wirklich sehen. Und: ‚Sie ist ja auch der selben Meinung wie Trittin oder Fischer, nachdem sie die gelesen hat… usw.‘ Nur, wer Trittins Meinung will, der wählt Trittin und nicht Baerbock.
Wer steckt hinter “ Volksverpetzer “ ?
Die CDU hatte das immerhin empfohlen.
Ich war zweimal auf deren Seite. Das sind für mich keine „Volksverpetzer“ sondern Volksverhetzer. Ich kann einen Artikel gerne auf Fake News untersuchen und prüfen. Was die machen ist aber Unterstellung, Übertreibung, Meinungsmache, Beschimpfung des Autors. Keine neutrale Auseinandersetzung mit den Artikeln. Hauptsache die „Haltung“ stimmt und ist die Richtige, ihre Richtige!
Siehe Artikel hier: „Der Volksverpetzer empfahl: „alles was Tichy, Welt, Bild zur Zeit über Baerbock verbreiten, NICHT GLAUBEN“.
und draufhauen und hoffen, daß es stimmt was sie schreiben!
Diese Fake News Manipulatoren sollten wirklich verboten werden. Die lagen schon so oft daneben!
Gründer ist Thomas Laschyk, keine vernünftigen Angaben zur Vita im Netz zu finden!
Sollte Baerbock jetzt zurückziehen, dann wäre es der Robert. Aber der ist ja genauso unwissend und eine Katastrophe für Deutschland. Ich hoffe, die Grünen halten so lange wie möglich an Copybock fest.
Den halte ich für gefährlich wie damals Joschka Fischer mit dem Jugoslavienkrieg. Deshalb halte ich es für möglich, dass dieses Schauspiel mit der armen Ahnungslosen von der Partei inszeniert ist, um den an die Front zu bringen.
Habeck ist Co-Vorsitzender und faktisch für das ganze Theater genauso mitverantwortlich. Die ganze grüne Parteispitze hat die Vera… seit Monaten durchgezogen. Soll mir keiner erzählen, die wussten nicht, dass das Buch zusammenkopiert ist, dass ihre Vita ein einziger Fake ist.
Das ist dem Jung – und Ökowähler Wurscht.
Grün gewählt wird trotzdem, und wenn eine Gurke kandidieren würde…..
Der juristische Aspekt ist gar nicht so wichtig. Da sie keinen Titel hat, kann man ihr auch keinen absprechen. Was mich allerdings fassungslos macht: wie einfaeltig sind die Leute, die sich auf so plumpe Art taueschen lassen. Es gehoert wirklich nichts dazu, der Frau mangelnde Bildung und Dreistigkeit anzumerken. Eigentlich muesste jeder wache Buerger erkennen, dass ihr die Befaehigung selbst fuer einfachste Fuehrungsaufgaben fehlt. Dass sie in der Politik kein Einzelfall ist, wenngleich ein krasser, laesst mich fuer unsere Zukunft fuerchten.
Ja, aber wenn ich also genau so gestrickt bin, wie soll ich das dann erkennen?
Auf den Punkt gebracht!
Im Besten Deutschland Aller Zeiten genügt das Wollen. Das Können ist schon nazi-verdächtig.
Tja Herr Kellner hat sich im Morgenmagazin mit Frau Hallali angelegt, das könnte den GRÜNEN schlecht bekommen, wer legt sich schon mit einer Ikone des aktuellen Sporststudios an…..?
Ehrenwerte selbstkritische Neueinschätzung? Mag sein. Mir als Laien eher glitschige Umjustierung.
Einerlei, können weg, beide.
Ich bin kein Jurist, aber mein gesunder Menschenverstand sagt mir, dass ich vielleicht Entlehnungen aus der Populärliteratur nicht aus urheberrechtlicher Sicht zitieren muss (auch wenn es der Anstand gebietet), weil der entlehnte Gedanke als Allgemeingut gilt. Baerbock hat aber per „copy & paste“ wörtlich komplexere Textpassagen geklaut, auch wenn das eine oder andere Wort dabei ausgetauscht wurde. Das kann doch nicht rechtens sein. Anständig ist es ohnehin nicht.
Das ist natürlich nicht rechtens: https://www.it-recht-kanzlei.de/zitat-urheberrecht.html
Na ja, nach dieser neuen Erkenntnis das nun selbst die Hofberichterstatter vom Staatsfunk abspringen und dem grünen Analenchen nicht mehr hofierend zur Seite stehen, wird man bei den Grünen wohl den wieder einfachsten Weg gehen und deren grünen Kanzlerkandidat einfach austauschen wollen indem man nun einfach die Pest(Bearbock) gegen Cholera(Habeck) austauscht.
Vielleicht sollte man sich das Buch nun doch mal kaufen – es wird garantiert demnächst vom Markt genommen und wird dann Sammlerwert haben!
Für die Grünen wird es brenzlig. Wie lange wird es dauern, bis Annalena zurückgezogen wird? Wenn sie abtreten muss, ist sie auch für kein Ministeramt tragbar.
Sie wird abtreten (müssen), aber ihr Bundestagmandat behalten wollen, denn sie wird nicht auf diese Vollversorgung verzichten. Gelernt hat sie nichts und kann auch nichts. Eigentlich nur Amt oder Aushilfsjobs.
Baerbock sollte auf gar keinen Fall zurückgezogen werden oder selbst zurückziehen. Sie ist ein Garant für die Stimmenverluste der Grünen und das kann uns allen nur zum Vorteil gereichen. Noch sind es knapp drei Monate bis zur BT-Wahl. Reite also weiter auf deiner grünen Welle nach unten.
Hoffentlich zieht sich das noch bis kurz vor Beginn der Briefwahlfrist hin.
Ich schlage vor für Lenchen das Wahrheitsministerium zu gründen, frei nach O. WELLS‘ 1984
Das ZDF kann sich zusammen mit den Grünen auflösen!
Wer wortgleich abschreibt, ohne die Quelle zu nennen, egal ob Bibel oder Fischer oder Architektenstandards, verletzt das Urheberrecht und jeglichen publizistischen Standard und ist ein übler Plagiator!
Dass ZDF und Grüne dieses dekonstrieren wollten, wundert mich nicht,
Schnattertrine ist eine Plagiatorin, die Grünen haben eine deftige Ohrfeige erhalten und bis September dürfte noch so mancher grüne Baerbock geschossen werden. Ich freu mich drauf.
Kernkompetenz: copy & paste. So eine Person will ins Kanzler*innenamt! Im besten Deutschland aller Zeiten ist alles möglich…
Früher sagte man mal, wer nichts wird, wird Wirt. Heute sagt man wohl besser und genauer, wer nix wird, wird -vor allem linker/grüner- Politiker.
Vuz Guttenberg wollte das auch. Und der hat das immerhin vorher mit 0 Erfahrung zu 2 Ministerposten geschafft. „Guttenberg wurde vorgeworfen, bei den Angaben im eigenen Lebenslauf übertrieben zu haben. So fanden sich die Formulierungen „Freier Journalist bei der Tageszeitung Die Welt“ und „berufliche Stationen in Frankfurt und New York“. Der Axel-Springer-Konzern, der Verlag der Welt, wurde mit der Aussage zitiert, Guttenberg sei Praktikant in der Redaktion gewesen. Bei den „beruflichen Stationen in Frankfurt und New York“ handelte es sich um mehrwöchige Praktika als Student.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Theodor_zu_Guttenberg
Aber wer im Kabinett hat seitdem und momentan wirklich Kompetenz?
Es gibt noch Zeichen und Wunder. Wobei, so richtig trauen, kann ich dem Braten nicht. Neue Strategie? Schadensbegrenzung? Weil nie zuvor, hat der ÖR den Spitznamen „Grünfunk“ mehr verdient als in der Causa verbaerbockt. Schade eigentlich, ebenfalls nie zuvor, war die Chance so hoch, besagten Grünfunk abzuschaffen!
Kleine Anmerkung. Twitter, Facebook & Co bestätigen immer wieder auf’s neue, das es sich um eine Links-Grüne Wokismus Blase handelt. Man beachte nur einmal diese achso (Lebens?)wichtigen Likes. Diesen Mumpitz, sollte man übrigens komplett abschaffen. 😉
Na Bravo. Das war es dann wohl mit den Grünen, nachdem sich die Partei auch noch so hinter die Märchenbabi gestellt hat. Schon vor Monaten habe ich das geschrieben. Sie können es nicht und disqualifizieren sich selbst. Und das ist gut so.
Der eigentliche Witz dabei ist doch, dass ohne diese Bearbock-Aktionen, mithin Aufblähen des Lebenslaufes mit immer noch erheblichem Skandalpotential und dieses inhaltslose Witzbüchlein, kein Mensch danach gefragt hätte. Die Umfragewerte wären immer noch relativ gut, auch wenn Sie gewählt wurde. Völlig unnötig und nur aus Geltungsdrang hat sie sich und der Partei extremen Schaden zugefügt. Parteiausschluss und Anmeldung im Dschungelcamp wären jetzt angezeigt.
Bitte keinen Parteiausschluß. Je länger sie den Grünen schaden kann, desto besser. Dschungelcamp ist „ok“.
Sollte das schon zu einem „Parteiausschluss“ führen, dann wären vermutlich noch viele andere bei den Grünen vom Parteiausschluss bedroht.
Bei den Grünen werden nur fähige Leute mit gesunden menschenverstand ausgeschlossen, bzw. sollen demnächst ausgeschlossen werden, wie B. Palmer
Auch die ÖR erkennen, dass die Wahlchancen für die Grünen mit Baerbock von Tag zu Tag sinken und sehen mit einer Neunominierung von Habeck die größten Chancen für den von ihnen so ersehnten Grünen-Erfolg.
Also Annalena, sei tapfer und halte durch, so ersparst du Deutschland zwar nicht alles, aber einiges.
Langsam wirds gefährlich. Ich wäre ausgesprochen besorgt, wenn Baerbock tatsächlich zurückziehen sollte, denn mit Habeck würden die Umfragewerte wieder nach oben schnellen. Das kann in niemandes Interesse sein, der noch alle Tassen im Schrank hat.
Gut möglich, dass die Medien es jetzt wirklich darauf anlegen, weil sie die Grünen unbedingt im Kanzleramt sehen wollen. Das würde auch erklären, warum ausgerechnet der Staatsfunk so auffallend bissig gegenüber Baerbock agiert.
Für die GRÜNEN ist das natürlich der Supergau; weil sie sich massgeblich auf ihn gestützt haben. Sein jetziger Artikel wäre weniger gewichtig und ggf. gar nicht erschienen, wenn er nicht vorgeprescht wäre.
Es zeigt aber auch, dass er die erste rechtliche Bewertung auf Twitter alles andere als privat abgegeben hat. Ich stimme zu, dass man den Bussgang nach Canossa anerkennen muss; aber bei der Vorwerfbarkeit des Schnellschusses bleibt es; Urteil ohne die Fakten zu kennen war nicht gut; insbesondere nicht, wenn eine vormalige berufliche Verbindung zum RA der Beschuldigten besteht.
Baerbock
Ab nach Brüssel zur EU mit ihr, dahin wo man die fähigsten und intelligentesten Politiker sammelt. Da ist der richtige Platz für Baerbock. Dort ist sie unter Ihresgleichen und dort wird sie sich wohlfühlen.
Herr Schertz scheint ja nun wohl auch völlig abgetaucht.
Mich würde es sehr interessieren, zu erfahren, was die Dame tatsächlich selbst auf die Beine bringt.
Und doch bleibt die Frage, ob die Arbeitsplatzbeschreibung des Herrn Zimmermann auch enthält, für die Grünen Rechtsauslegung zu betreiben?
Nach meinem Verständnis hat der sich um die internen Rechtsbelange des Senders zu befassen, wofür er ja auch von unseren Zwangsgebühren alimentiert wird!