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Ende des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr

Erbärmlich: Niemand aus der Polit-„Elite“ begrüßt die heimkehrenden Soldaten

01.07.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
Kein Bundespräsident! Keine Kanzlerin! Kein Parlamentspräsident Schäuble, wiewohl die Bundeswehr eine „Parlamentsarmee“ ist! Nicht einmal Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer erschien zur Rückkehr der Soldaten.

Zeitweise war die Bundeswehr mit über dreitausend Soldaten in Afghanistan stationiert. Insgesamt (Mehrfacheinsätze mitgezählt) waren rund 150.000 deutsche Soldaten dort. Zwanzig Jahre hat der Einsatz gedauert, fast 13 Milliarden hat er gekostet. 59 deutsche Soldaten fanden am Hindukusch den Tod. Viele mehr wurden verletzt oder oft für ihr Leben lang psychisch traumatisiert. Wie viele Familien daran zerbrochen sind, wissen wir nicht.

Und jetzt? Soeben sind die letzten 264 deutschen Soldaten in drei Flugzeugen aus Afghanistan zurückgekehrt. In Wunstorf bei Hannover sind sie am 30. Juni gelandet. Und wer hat sie empfangen? Kein Großkopferter aus der Politik: Kein Bundespräsident! Keine Kanzlerin! Kein Parlamentspräsident Schäuble, wiewohl die Bundeswehr eine „Parlamentsarmee“ ist! Nicht einmal Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (AKK) begab sich nach Wunstorf! Es ist dies ein Skandal! BILD schreibt zu Recht: „Das lässt tief blicken. Das ist respektlos, würdelos, achtungslos.“

Niemand hatte erwartet, dass es eine prächtige Parade geben würde. Dafür waren die Erfolge der beiden Missionen zu spärlich und nicht nachhaltig genug: bis Ende 2014 im Rahmen von „International Security Assistance Force“ (ISAF) und ab 2015 im Rahmen von „Resolute Support“. Und niemand hatte erwartet, dass es ein großes Heimkehrfest gibt. Dennoch müssen sich die 264 Soldaten nun stellvertretend für Zigtausende in Afghanistan eingesetzte Kameraden und für die ganz Bundeswehr
wie begossene Pudel vorgekommen. Sie sind schlicht und einfach abgehakt!

Alles, was AKK auf der Website ihres Ministeriums zustandebrachte, war dürr: Ihre Gedanken seien besonders bei den Verwundeten an Leib und Leben, den Gefallenen sowie den Angehörigen. „Wir sind Ihnen zu größten Respekt und Dank verpflichtet“, sagte die Ministerin. Zugleich kündigte Kramp-Karrenbauer eine Aufarbeitung des deutschen Engagements in Afghanistan an: „Wir werden offen darüber reden, was gut war, was nicht gut war und was wir gelernt haben. Das gilt für die Bundeswehr und für mein Ressort. Es gilt aber auch für die Bundesregierung insgesamt.“ Vorgängerin von der Leyen hat es nicht dürrer hingekriegt. (Stand: 1. Juli 20021, 10 Uhr).

Was bleibt? Die Art und Weise, wie deutsche Soldaten nach einem aufreibenden Einsatz im Ausland in ihrer Heimat empfangen werden, ist symptomatisch für dieses in ignorantem und bisweilen militantem Pazifismus erstarrte Land!

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147 Kommentare

  1. Liebe Soldaten! Es beschämt mich zutiefst, dass Euer Einsatz in Afghanistan, bei dem Ihr tagtäglich Euer eigenes Leben in Gefahr gebracht habt, überhaupt nicht gewürdigt wird.
    Wie hieß es doch mal? Auch Deutschlands Freiheit wird am Hindukusch verteidigt.
    Wie wir alle nun zur Kenntnis nehmen müssen, seid Ihr der Politik in Deutschland nur noch lästig. Ihr sollt möglichst still und leise zurückkehren und den Mund halten. Dafür, dass Ihr (angeblich) unsere Freiheit über Jahre verteidigt habt, eine eigenartige Reaktion.
    Ich könnte vor Scham im Erdboden versinken ob dieser verachtenswerten Polit-Clique.
    Zumindest ich bin stolz auf Euch und wünsche Euch für Euren weiteren Lebensweg alles Gute. Lasst Euch Eure Leistung nicht kleinreden und schon gar nicht ein schlechtes Gewissen einreden!
    Auch im Gedenken an die gefallenen Kameraden will ich an Euch denken als diejenigen, die nicht geredet, sondern gehandelt haben und ich sage aus vollem Herzen:
    DANKE !

  2. Habe kurz nach der Wende bei einer Krk Einheit gedient, schon damals sagte ich meinem Offizier, daß ich meinen Eid auf Deutschland geschworen habe und nicht auf die Nato oder andere Organisationen. Schon damals musste ich mich als Mörder und Rechter beschimpfen lassen, nur weil ich meinem Vaterland diente. Wenn ich heute sehe das den Kameraden nicht der geringste Respekt entgegengebracht wird kann ich nur sagen, dies ist nicht mehr mein Land. LEIDER.

  3. Das ist, als ob die Bundeskanzlerin, der Bundespräsident, der Bundestagspräsident und die Verteidigungsministerin den deutschen Soldaten einen Tritt in den Hintern verpassen würden! Der linke Steinmeier schwingt derweil große Reden in Israel, labert dort mit „zivilgesellschaftlichen Organisationen“ und weiß wieder ganz genau, was die Israelis in Sachen jüdisch-arabischen Zusammenlebens besser machen können. Sich in die Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen und den Schwachsinn linken Gutmenschentums zu verbreiten, fällt ihm nicht schwer, er ist und bleibt ein Linker. Und als solcher kann er natürlich unmöglich den deutschen Soldaten für ihren Einsatz danken und ihnen den gebührenden Respekt zollen. Diese Regierung ist unwürdig und hat Deutschland, was jeden Tag sichtbarer wird, in ein abgewirtschaftetes, gänzlich zu verblöden drohendes Land verwandelt.

  4. Die Bundeswehr hat im Ausland nichts verloren, so einfach.
    Die Bundeswehr soll die EU Grenzen schützen , Punkt und aus.

  5. Was wollte die Gurkentruppe überhaupt in Afghanistan ??? Unsere „freiheitlich demokratische Grundordnung am Hindukusch verteidigen“ ???
    Hätten mal besser die Grenzen der BRD gegen illegale Einwanderer verteidigen sollen !!!
    Dann wäre der materielle + personelle Aufwand ggfs. sogar gerechtfertigt gewesen !!!

    • Die Bundeswehr ist der falsche Adressat, Sie sollten diese Soldaten auch nicht als Gurkentruppe bezeichnen, – die Gurkentruppe sitzt in Berlin. Das Parlament entscheidet über die Einsätze. Struck/SPD war der Meinung, Deutschland müsse seine Freiheit am Hindukusch verteidigen. Den gegenwärtigen desolaten Zustand unsere Bundeswehr haben wir unserem Damen-Triumvirat (Wahnfriede von der Uckermark, Röschen von der Laien und AKK) zu verdanken.

  6. Wo wird Deutschland jetzt verteidigt, da der Hindukusch ad acta gelegt ist.

  7. Erbaermlich, eklig deutsche Regierung halt. Jeder einzelne dort ist umsonst gestorben. Fuer was. Billionen verpulvert. Mit dem Geld haette jeder Mensch 1 Jahr lang, ohne zu arbeiten ueberlebt. Aber wenn der Chef, USA ruft muss der „Dackel“ gehorchen.

  8. Dafür begrüßt die herrschende Politelite die Umbenennung der seit vielen Jahrzehnten so genannten Einmannpackung, da nicht mehr Gendergerecht bzw. nicht mehr konform mit der fundamentalen Transformationsagender der Grünen Partei Deutschlands GPD.
    Ein Ideenwettbewerb innerhalb der sogenannten Bundeswehr für einen neuen Namen soll daher Abhilfe schaffen.
    Queerbw ist mit Feuer und Flamme mit dabei – und das sind gute Nachrichten.
    https://www.queerbw.de
    Ich plädiere für die Bezeichnung Eiserne Ration. Diese hat sich bereits bewährt. Die Bezeichnung Eiserne Ration – neuer Name starke Botschaft!
    Aber Eisen war gestern. Eisen ist Nazi. Oh wie schade. Echt? Ja! Na gut, wie wär´s mit Regenbogen? Soooooomewheeeere over the Rainbow…..
    JA! Funny! Das würde würde unseren Soldatenden ganz tolli molli supi dupi stehn.
    Es wäre eine mutige, starke Bezeichnung für unsere bunte tolle Tuppe.
    Von daher ist der passende Bezeichnung ab sofort: Regenbogenration. Oder, wenn´s du deutsch/Nazi/rechts klingt: Rainbow Ration.
    Zorn, Laubenthal, Heimendahl, Mais, Gerhartz & Co. sind sicher beeeeeegeistert !!!

  9. Als Transfrau habe ich schon oft mit den Texten von Herrn Kraus gehadert. Heute aber stehe ich an seiner Seite und wenn nötig ziehe ich meine Uniform wieder an. Diese Politiker haben kein Herz für Ihr Land, für die Heimat und die Kameraden, die diese verteidigen. Sie kennen Deutschland nur beim Kassieren.

  10. Dieses Ende war von Beginn an absehbar. Die Paschtunen haben weder Briten noch Russen besiegen können. Schade dass Peter Schollatur nicht mehr lebt. Er hat genau dieses unrühmliche Ende einer hoch gerüsteten globalen Techno-Armee gegen Steinzeit-Soldaten bereits 2003 prognostiziert.

  11. Spanne ich den Bogen etwas größer, erinnere mich an den Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz, den jüngsten Anschlag in Würzburg und der beschämenden politischen Reaktionen… und hier, heute bei Tichy, den Äußerungen von Kanzleramtsminister Helge Braun (Zweiklassengesellschaft mit/ohne Impfung) und nun das Geschwafel von Kramp-Karrenbauer sowie dem würdelosen Empfang der letzten Afghanistan-Rückkehrer, frage ich mich: können unsere politisch Verantwortlichen das nicht besser, wollen sie nicht, sind die alle einfach nur zu faul zum Denken oder ist die geistige Beschränktheit dermaßen dominierend, dass man es nicht einmal mit Diensthubschrauber oder/und Dienstwagen mit Chauffeur zur Truppe schafft? Eines wird mir einmal mehr klar: der deutsche Bürger, egal ob „nur“ arbeitender Steuerzahler oder Soldat im Auslandseinsatz, geht diesen empathielosen Intelligenzbolzen schon lange am Allerwertesten vorbei! Bleibt mir zum Schluss die Frage: weshalb werden solche Menschen von den „Normalos“ noch immer ins Amt gewählt?

    • Ich stimme ihnen zu! Hatte dieses nicht bedacht. Hinzu kommt ja noch die große Anzahl der Nichtwähler. Einmal mehr wird hier auch das vollkommene Versagen der vierten Gewalt – die Medien – sichtbar. Invesigativer Journalismus ist im heutigen Deutschland auf Wenige begrenzt, man findet solchen hier bei Tichy, Achgut.com, Reitschuster, Epochtimes und einigen anderen kleinen Blogs. Die große Printpresse? Fehlanzeige! Radio und Fernsehen? Totalausfall!

  12. An sich ein erfreulicher Vorgang: Den Soldaten blieb ein halbstündiger Sülz aus Politikermund erspart, sie konnten diese halbe Stunde früher zu ihren Lieben und sie wissen spätestens jetzt, was sie von der „classe politique“ zu halten haben.

  13. Hauptsache AKK (AK47 ?) ist mit der Entnazifizierung der BW voll ausgelastet! Da muß man schon Verständnis haben, dass sie ihre heimgekehrten Soldaten nicht begrüßen kann!

  14. Für dieses Verhalten Seitens der Politclowns gegenüber unseren Soldatinnen und Soldaten fällt mir nur Eins ein: Erbärmlich! Den Hinterbliebenen der 59 gefallen Kameraden mein zu tiefst empfundenes Beileid und den verletzten/traumatisierten Kameraden baldige Genesung!

  15. schade um die Jungs die von der Politik mißbraucht wurden an Anfang an. Scheinbar ist aber das Offizierscorps ebenfalls komplett unfähig und merkelhörig, weil wie kann es sein, das kein General und sonstige Befehlshaber aufstehen und der Kanzlerin erklären, das sie diesen Weg nicht mitgehen werden. Deutschland wird am Hindukusch verteidigt, wie dieser unselige Struck diese Worte von sich gab, hätte es in der Armeeführung einen Aufstand geben müssen und den Verantwortlichen klipp und klar erklärt werden müssen, das kein Soldat für die durchgeknallten in Berlin irgendwo auf der Welt für deren fragwürdigen Ziele geopfert wird, Punkt aus und basta. Wir haben schließlich einen Verteidigungsminister und keinen Angriffsminister und die Armee ist für die Landesverteidigung gedacht gewesen, und ich kann mich nicht erinnern, das uns Afghanistan den Krieg erklärt hatte.

    • Wer will schon seine Karriere für ein wenig mediale Aufmerksamkeit riskieren, und dann in der toxischen „rächten“ Ecke isoliert zu werden.

  16. Es ist in dieser Regierung immer die gleiche Leier .
    Große ,historische Worte mit verquaster Moral zuerst ,dann ein erbärmliches Ignorieren der Konsequenz. Bei der BuWe so,bei der Flüchtlingspolitik so,bei Coronapolitik so usw.
    Was aber soll man erwarten ? Bei dieser Regierung ?

    • Herr Riffelblech, das schlimmste an der ganzen Geschichte finde ich, das noch immer die Mehrheit des „dummen deutschen Wahlviehs“ diesen rot/grün und mit der Weile nun auch schwarzen Demagogen und Ökonazis hinterherläuft und nicht aufwachen will. Aber ich prophezeihe mal, das nach der Wahl im Herbst das Gejammer groß sein wird, nach dem Motto “ das haben wir nicht gewusst / das haben wir so nicht gewollt „. Dabei kann jeder denkende Mensch sehen was kommen wird.

  17. Oben und unten passt immer weniger zusammen?
    Bürger, warum suchen wir uns nicht eine Regierung, die zu uns passt?
    Haben wir eine Demokratie oder nicht? Wenn alle zur Wahl gingen, die frustriert sind und sich fernhalten, wären wir die Phantasten im Regierungsviertel los.

  18. Jeden Kommentar zu unserer Politikkaste kann man sich sparen. Wie meint Scholz. Ich verdiene genug und tanke nicht selber. So ein arrogantes Dr….. wird im September wiedergewählt, egal …. Hoffe die Soldaten wissen, wo Sie Ihr Kreuz machen müssen. Ich auch.

  19. Blasierter und abgehobener geht es nicht. Worte sind das Eine. Tatsächliche Wertschätzung und Respekt sehen anders aus.

  20. Einer der Gründe wieso ich niemals zum Bund gehen würde. Als das ein Arbeitskollege gehört hat der wohl lange Zeit beim Bund und auch in Afghanistan war, ist fast ausgerastet als er das von mir gehört hat, aber man sieht ja immer dass unsere Soldaten nur als Fußabtreter genutzt werden, das hab ich als Security schon oft genug.

    • Keine gute Entscheidung. Nie war der Zweck der Armee als „Schule der Nation“ wichtiger als heute, da dort Dinge gelehrt werden,die man im zivilen Sektor vergebens sucht, jedoch nichtsdestoweniger in naher Zukunft eminent wichtig werden. Detailliertes soll hier nicht verraten werden gemäß der Landserweisheit „Alte Männer wissen schon…“.

  21. Wer sich heute noch bei der Bundeswehr verpflichtet, muss patriotischer Masochist sein. Bewundernswert, aber weiß Gott nicht zu beneiden. Und das hat schlimmerweise noch nicht einmal mit Geldmangel zu tun. Böser politischer Fauxpas der Regierungsparteien!

    • Da haben Sie völlig recht, die Soldaten die ich kennen praktizieren tagein tagaus „Doppeldenk“, sie leben den politisch korrekten Nato-Auxilliar für das Imperium, reden sich aber ein die Strukturen und Fähigkeiten einer Nationalen Verteidigungsarmee für das Deutsche Volk aufrecht zu erhalten….für die „besseren Zeiten“, allerdings ist da demographisch der Zug bald abgefahren….allenfalls ostelbisch noch etwas zu retten….

  22. Die Politiker interessieren sich genau so wenig für die Soldaten wie für schon länger hier Lebende! Dieser Hochverrat an unserem Volk ist eine Schande!

  23. Wäre dann aber auch nicht schlimm gewesen. Die „einheimischen“ Einmänner hätten ihnen seichte Fußwege gezeigt, auf denen sie in ein paar Wochen nach D. gelangt wären.
    Und nach einem PCR-Test und dem Wort Asyl auf den Lippen hätte man sie vielleicht sogar rein gelassen 😉

  24. „Nur“ knapp 13 Milliarden in ZWANZIG Jahren?
    Das ist im Vergleich zur „Elphi“, oder BER ja geradezu günstig…
    Aber ganz bestimmt gibt es da noch einen „Schattenhaushalt“, der verschwiegen wird.
    Von den Kosten für all die Flüchtlinge, die trotz Anwesenheit unserer Soldaten hierher kamen und noch kommen, ganz zu schweigen…
    Auch DAS ist unser aller Ignoranten zu verdanken, die wohl lediglich wegen des „plötzlichen“ Abzugs der Truppen noch nichtmal wussten, wann die hier in Deutschland landen…
    Und Frau Merkel hätte da ohnehin nicht erscheinen dürfen, es sei denn man würde zur Begrüssung einen alten Schlager abspielen. Auf jeden Fall nicht die Hymne.

  25. Willkommen zuhause, liebe Afghanistan-Soldaten! Es war doch von Anfang an klar, dass Afghanistan mit seinen inneren Gesetzmäßigkeiten nicht dauerhaft vom Westen besiegt oder beeinflusst werden kann. Das hat doch der jahrelange vergebliche Krieg mit der UdSSR gezeigt.
    Unsere Soldaten haben unseren Respekt und vor allem die Wertschätzung der Regierung verdient, schließlich wurden sie von der BRD in den Einsatz geschickt.
    Aber was soll man von einer Regierung erwarten, die mehr Wert auf Gendern und Gängelung der Bürger legt, die hochnotwendige SEK-Einheiten aus sehr fragwürdigen Gründen auflöst und ihre Polizei keine wirkliche Schutzpolizei mehr sein lassen will. Mit einer Ausnahme: Coronamaßnahmen-Kritiker dürfen mit abstoßender Gewaltanwendung gezüchtigt werden, zumindest in Berlin.
    Dieses Deutschland mit seiner wirklich gut funktionierenden Verwaltung hat keinen guten Weg für die Bürger eingeschlagen. Ob es bereits zu spät für eine Umkehr ist?

  26. Tote Deutsche in Würzburg…..Desinteresse
    Rückkehr deutscher Soldaten aus einem langjährigen durchaus gefählrichen Kriegseinsatz…Desinteresse
    Stattdessen diverse Kniefälle für einen toten Kriminellen und dessen marxistische Bewegung!!!!!

  27. In den USA und in jedem anderen zivilisierten Land dieser Erde wäre eine solche öffentliche Mißachtung der eigenen Streitkräfte undenkbar! Aber was will man auch von einem Land erwarten, das sich vor lauter Quoten- und Gleichstellungsidiotie noch nicht mal einen gestandenen Verteidigungsminister leisten kann. Es ist eine Schande!

    • nach Vietnam war es für die Jungs in US auch nicht viel anders. Besiegte Armeen werden daheim nicht unbedingt mit Glanz und Gloria empfangen – nicht einmal im alten Rom.

  28. Wo war AKK eigentlich? Kennt jemand ihren Terminplan? Was war wichtiger?

    • Wahrscheinlich mußte sie in irgendeiner Regenbogen-Kaserne die neu errichtete, gendergerechte Toilettenanlage feierlich eröffnen.

  29. „Wir sind Ihnen zu größten Respekt und Dank verpflichtet“
    … der sich darin äußert, dass man sich nichtmal bei der Heimkehr auf dem Flugfeld blicken lässt? Verlogener geht’s ncht mehr.
    Ich geh‘ mal eine Runde K…

  30. Dafür geht der Krieg gegen die Zivilbevölkerung hier weiter…
    Man muss sich das vorstellen: Deutsche lassen in diesen Ländern ihr Leben, derweil die Jugend in der Fussgaengerzone sitzt und kafee schluerft

  31. Wenn diejenigen, die „ihren Hals für diese Republik riskieren“, immer noch nicht verstanden haben, welchen Stellenwert sie für die selbst ernannten Eliten genau dieser Republik und für offenbar viele Bürger im Lande (wenn nicht eine Mehrheit) haben, dann ist ihnen nicht mehr zu helfen.

  32. Deutschland (neu: dieses Land) schämt sich doch im tiefsten Inneren dafür, dass es überhaupt noch eine Bundeswehr gibt. Es gibt am Hindukusch auch nichts mehr zu verteidigen, was in Deutschland schon lange nicht mehr existiert. Es bleibt aber das Prinzip Hoffnung. Wenn es möglich ist, Deutschland innerhalb von 10 Jahren fast vollständig gegen die Wand zu fahren, dann ist es vielleicht auch möglich, diese Entwicklung innerhalb der kommenden 10 Jahre umzukehren …

  33. Was hätten die Soldaten denn auch von Frau Merkel erwarten können, außer „Mir doch egal, jetzt sind sie halt wieder da“
    Und der Herr Bundespräsident:AAAAA
    Es gebe Dinge, die für Deutschland niemals zum leeren Ritual werden dürften, sagte Steinmeier. Das sei die Erinnerung an den Holocaust, die Bekämpfung des Antisemitismus und an der Seite Israels zu stehen.
    Damit hat er ja schon klargemacht, daß die Afghanistan-Heimkehrer von ihm höchstens in ein paar hohle Phrasen bekommen hätten.
    Wahrscheinlich können die Soldaten noch froh sein, wenn die Frau Verteidigungsministerin ihnen nicht noch eine Untersuchung über mögliche „rechte“ Umtriebe im Feldlager anhängt..

  34. Kriege gewinnt man oder man verleiert ihn. Und den Krieg haben wir am Hindukusch mit Pauken und Trompeten verloren – wieder einmal.

    • Es war kein Krieg sondern eine Besatzung. Afghanistan hat Deutschland nicht den krieg erklaert. Die sind einfach reinspaziert

      • es bedarf keiner Kriegserklärung – gab es auch nicht beim Polenfeldzug. Oder Amis in Vietnam, oder bei Bürger- und Befreiungskriegen etc.
        Es war Krieg ind selbt nach dem humanitären Hilfseinsatzgefasel nannte man es spät aber doch noch offiziell Kieg.

  35. Die Afghanistan-Veteranen sind m.W. allesamt Freiwillige, die ungefragt ein fremdes Land „demokratisieren“ sollten. Letzten Endes handelt es sich um Söldner. So tragisch und traurig Verletzungen oder gar der Verlust des Lebens im Einzelfall auch sein mögen, diese „Bürger in Uniform“ haben sich den Job selber ausgesucht. Wer in ein fremdes Land einfällt, muss mit Widerstand und Verlusten rechnen, nennt sich Berufsrisiko.

  36. Genauso ist es. Das hat Westerwelle ja schon erkannt: spätrömische Dekadenz

  37. Aber, aber, werter Herr Kraus, AKK muss sich politisch doch jetzt um sich selbst kümmern. Da hat sie viel Arbeit. Im Wahlkreis Saarbrücken wurde sie auf Listenplatz 1 gesetzt, damit ihre „ Karriere“ in Berlin weitergehen kann. Unbedingt will sie an den „ Berliner Fressnäpfen“ bleiben! Da hat man doch keine Zeit, den Bundeswehrsoldaten sein Wertschätzung zu zeigen, die sie als „ Püttlinger Hausfrau“ in früheren Jahren sowieso nicht hatte. Da war sie mehr bei CDU- Frauenkränzchen und der Kirche zugange. Ich entschuldige mich in aller Form bei unseren Soldaten, denn ich wertschätze sie!

  38. Von Anbeginn war es ein völlig unsinniges Unterfangen meiner Meinung nach! Aber diese Bürgerinnen und Bürger in Uniform haben ihre Pflichten und ihren Dienst im Intersse der BRD und deren Parlamentsarmee sehr ernst genommen, erfüllt und Einsatzbereitschaft bis hin zu Leben und Gesundheit gezeigt. Mein Dank dafür ist ihnen gewiss, der des Vaterlandes indes nicht wie die „Präsenz“ der staatlichen Führung, des Parlamentes und letzlich auch die Ignoranz der Wehrbeauftragten zeigt! Eine Schande ist das und daraus müssen die Wähler endlich einmal auch politische Konsequenzen ziehen.

  39. Manchmal liegt in der „dürren“ Kürze aber auch die Würze. 😉

    Aber sonst volle Zustimmung, Herr Kraus:
    Was ist das für ein Land, was seine Verteidigungsarmee 20 volle Jahre ans andere Ende der Welt verlegt, wo sich die Soldaten für einen von Anfang an zum Scheitern verurteilten Auftrag den Hintern wegschießen lassen müssen, und es nach Beendigung dieses Auftrages dann niemand mal für nötig erachtet, die eigenen Jungs und Mädels in Empfang zu nehmen, wenn sie heimkehren?
    Patriotismus geht in Deutschland immer noch nicht.
    Und das werden wir ändern.

  40. Zitat 1: „Es ist dies ein Skandal! BILD schreibt zu Recht: „Das lässt tief blicken. Das ist respektlos, würdelos, achtungslos.“

    > Soweit absolut RICHTIG!

    Doch -so meine ich zumindest- gilt gleiches auch mit Blick auf unser Deutschland u. Deutsches Volk und wie mit diesem umgegangen und wie behandelt wird.

    ~~~~~~~~

    Zitat 2: „Alles, was AKK auf der Website ihres Ministeriums zustandebrachte, war dürr: (…….) „Wir sind Ihnen zu größten Respekt und Dank verpflichtet“.

    > NICHT an ihren(Politikern) Reden sollen sie sich messen lassen, SONDERN an ihren Taten! – UND mit Blick auf „ihre (nicht)Taten“ sage ich hier, dass ihre schönen Worte einfach NICHTS Wert sind weil geheuchelt und verlogen. DENN wären ihre Worte aufrichtig und ernsthaft gemeint, DANN hätten sie „Taten“ folgen lassen. Haben sie jedoch NICHT und somit geheuchelt und gelogen!

    Pfui Deibel, dieser verlogenen linksgrünen Regierungscaste….

  41. Schäbig, ja. Aber ich persönlich würde nicht den geringsten Wert darauf legen, dass Steinmerkel-Karrenkramp bei meiner Heimkehr ihre hohlen Phrasen dreschen und sich damit in Szene setzen.

  42. Diese Regierung, samt ihrer Kanzlerin ist doch, egal um was es geht, an Schäbigkeit einfach nicht zu überbieten.

  43. „Ihre Gedanken seien besonders bei den Verwundeten an Leib und Leben, den Gefallenen sowie den Angehörigen. „Wir sind Ihnen zu größten Respekt und Dank verpflichtet“, sagte die Ministerin.“

    Wohlgemerkt: Nur die, die sich geopfert haben verdienen laut AKK Respekt und Dank. Wer unversehrt nach Hause kommt, hat wohl seine Pflicht nicht ausreichend ernst genommen…? Das war doch schonmal so – nur die Worte waren damals drastischer. Die Logik ist aber dieselbe.

  44. Da gab es kein Büffet und auch sonst nix unsonst, sowas ist unseren Volksvetretern eh egal.

  45. Bedenkt ihr Soldaten für welches Volk und Regierung ihr den Kopf hinhaltet, verweigert euch, denn sie sind es nicht wert.

  46. Da fällt mir was aus den Zeiten vor dem Ende des II.WELTKRIEGES EIN: Der Dank des Vaterlandes ist Euch gewiss.
    Pfui Deibel, kann ich da nur sagen. Diese verlogene Berliner Bande. Ich muss aufhören.

  47. tja, wer seine heimat nicht liebt, der liebt auch nicht seine soldaten. anders als die usa etwa. die karrenbauer liebt ja mehr so den narhallamarsch. deutschlands politische elite.

    • Der Narhallamarsch sollte vom Bundespräsidenten zur neuen Nationalhymne erklärt werden. Der Text der aktuellen ist leider Lichtjahre von den Realitäten des Merkelismus entfernt. Ich glaube zudem, von Fallersleben und Haydn würden stiller in ihren Gräbern ruhen, wenn ihr gemeinsamer Kulturbeitrag nicht mehr vor den Ohren „Fußballer“ genannter Knie- und Regenbogenfiguren gespielt würde. Nicht nur zu diesem Anlass, sondern auch bei staatlichen Anlässen unter Beteiligung der derzeitigen Politikerkaste und einer Bevölkerung, die mehrheitlich Deltavarianten und Klimawandel fürchtet, wäre der Narhallamarsch die ideale Begleitmusik.

  48. Es war von Anfang an klar, dass genau das dabei rauskommen wird: nichts!
    Aber da Schröder (zum Glück!) keine Soldaten in den Irak schicken wollte, mußten wir in Afghanistan Brunnen bohren und Schulen bauen. Das Aufzwingen westlicher Kultur hat nicht funktioniert und wird es auch nicht. Das Schicksal des Landes sollte von den Afghanen bestimmt werden und nicht von außerhalb.

    • Das Schicksal dieses Landes bestimmt einzig der Drogenhandel …

  49. Vielleicht sollte dieser „siegreiche Rückzug“ ernsthafter Anlass sein, die Frage zu den Einsatzgebieten (außerhalb der NATO-Territorien) und den Einsatzzwecken (als Vasall der USA) neu zu diskutieren. Es wäre auch kein Fehler, entsprechend dem GG und der Maxime „zum friedlichen Zusammenleben der Völker“ eine Rückbesinnung vorzunehmen. Habe zudem erhebliche Zweifel an der Lauterkeit der von den NATO-Führungskräften ausgegebenen Parolen….D wurde im letzten Jahrhundert 2x stark verwüstet, das sollte den Bedarf für die nächsten hundert Jahre abdecken.

  50. Eigentlich freue ich mich diebisch, dass keiner da war. Ich hätte mich geärgert, wenn jemand von denen Stil bewiesen hätte…!

  51. Talibankämpfer… die übrigens gerade dabei sein sollen, das Land wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Ein Drittel haben sie angeblich schon, der Rest ist aufgestellt und folgt, wenn der letzte Fremde das Land verlassen hat, mit dessen Kriegsgerät, soweit es überhaupt noch Einsatzbereit ist, sie dabei herumfahren.

    Außer Spesen nichts gewesen, aber unsere Freiheit wird nun nicht mehr am Hindukusch verteidigt, wo sie nie in Gefahr war, und weg ist sie auch. Nur eine Ablenkung von dem Großen, großen Ziel: Wir verteidigen unser Freiheit mit einer Handvoll Leute an irgend einem fernen Bergpass und verlieren sie zu Hause.

    Ob eine Taliban- Gesellschaft frei genannt werden kann, sei dahingestellt. Souverän ist sie danach aber auf jeden Fall, egal, wer gewinnt.

    Afghanistan: Seit Jahrhunderten das ‚Grave of Empires‘.

  52. Ich sag es immer wieder, dass das hier, seit Merkel, kein normales Land mehr ist, und nur noch Wohngebietscharakter hat. Quasi die Ausgabestelle für für Reisepässe und Führerscheine ist. Jeder Passlose und Dahergelaufene wird hier höher geschätzt, als die hier geborenen Ursprungsdeutschen, die das Land seit Jahrhunderten geprägt haben. Was hier von offizieller Seite angefasst wird, ist oft so dumm, dass es schon peinlich ist, und man sich für diese Leute schämt. Für sowas kann man als Soldat nicht in den Einsatz gehen, und sein Leben einsetzen.

  53. Menschenverachtend, erbärmlich, widerlich! Hauptsache bei der Berichterstattung in der „Aktuellen Kamera“ wird gendergerecht die Rückkehr der „Soldatinnen und Soldaten“ (beiläufig) erwähnt!

  54. Die Kanzlerin hat bis heute kein Wort verloren zu Würzburg, sie will damit nicht in Verbindung gebracht werden. Mehr muss man nicht sagen.

    • Das ist ohne Anstand, passt aber. Und wer möchte schon die immer gleichen Sprechblasen und Schachtelsätze einer gewissenlosen Heuchlerin ertragen müssen. Die trauernden Angehörigen bestimmt nicht

    • Was soll sie auch darauf antworten? Die sind nun mal da, findet euch damit ab?

  55. Wir haben Sie sich Ihr Urteil über diese Soldaten bilden können? Kennen Sie welche? Ich halte Ihre Wortwahl im übrigen für nicht besser als die Abwesenheit unserer Politprominenz.

  56. Siege gabs keine zu vermelden. Nur tote Soldaten und verschwendete Milliarden. Verlierer bekommen keine Empfänge.

  57. Respektlos, würdelos, achtungslos? Genau die Begriffe, die ich mit unserer Bundesregierung in Verbindung bringe.

  58. Wie immer, kurz, knackig und auf den Punkt! Danke!

  59. Sie haben vom Soldatentum keine Ahnung, stimmts?

  60. Wer will denn schon mit dieser nicht eingestandenen Niederlage in Verbindung gebracht werden? Soldaten haben dort am Hindukusch unsere Freiheit verteidigt mit dem Ergebnis, daß viele Afghanen jetzt hier ihre Freiheit suchen. Soldaten hatten mal einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft, der geht jetzt gegen Null. Glorreiche Siege waren nicht zu vermelden, ein paar Schulen gebaut, die meißt von den Taliban wieder zerstört wurden. Ein paar Brunnen gebohrt und den Rest der Zeit sich im Camp eingeigelt. Seit der Bombadierung von zwei Benzin-LKW, angefordert von einem deutschen Offizier, mit zivilen Opfern war die Mission sowieso gestorben. Was bleibt als Fazit? Verwundete, Tote, traumatisierte Soldaten, wie viele Soldatinnen waren da eigentlich, auf Fotos sind immer nur Soldaten zu sehen. Die GSG 9 hat sich bei den Amis einen guten Namen gemacht für ihren Einsatz und Professionalität das widerum muß einigen Politikern ins Auge gestochen haben und diese Truppe ist jetzt „entrechtsradikalisiert“ worden, mit den entsprechenden Konsequenzen für Soldaten und Offiziere. Man will jetzt analysieren und aus Fehlern lernen? Für den nächsten sinnlosen Einsatz? Ich denke, die Offiziere und Soldaten werden, nicht Demoralisiert aber von der Politik und Gesellschaft enttäuscht zurück gekehrt sein.

    • Interessant was in den Köpfen so hängen bleibt. Die Bundeswehr hat keine Schulen gebaut und keine Brunnen gebohrt. Die GSG9 gehört zur Bundespolizei (ehemals Bundesgrenzschutz), nicht zur Bundeswehr und war daher auch nie in einer NATO-Mission im Einsatz. Und noch eins, keiner war 20 Jahre am Stück im Einsatz. Man ist zw. 4 und 6 Monaten dort, kommt ins „beste Deutschland aller Zeiten“ zurück und geht ggf. noch ein bis mehrere Mal in den Einsatz. Die meisten Soldaten kennen die aktuelle politische Lage also recht gut und wissen sehr genau wie die Gesellschaft mit ihnen umgeht (freundliche Desinteresse).

  61. Annalena Baerbock ist nur das Symptom – aber klar erfassbar.

  62. Respekt- und herzlos das passt doch zu dieser Bundesregierung. Armee und Sicherheitskräfte werden ohnehin seit längerem drangsaliert und wen man mobbt, dem kann man nicht gleichzeitig Respekt entgegenbringen. Oder?

    Kramp-Karrenbauer setzt ohnehin andere Prioritäten. Ihr scheint es dann doch wichtiger sich schützend vor die Grünen zu werfen, denn deren Parteimitglied Gaydukova aus dem Saarland hat den nächsten Shitstorm wegen Unfähigkeit geerntet.
    Es scheint doch so, als hätte sich in der Bundesregierung ein Menschenschlag versammelt, welchen man in seinem privaten Umfeld weiträumig umgehen würde.

  63. Wenn Sie Angehöriger einer Berufsarmee sind, haben Sie keine Möglichkeit einem Einsatzbefehl zu widersprechen, es sei denn Sie kündigen und heben ihr Vertragsverhältnis auf. Sie willigen sogar ein, ihr Leben aus Spiel zu setzten. Sie kämpfen auch nicht u.U. für die Verteidigung ihres Vaterlandes als Wehrpflichtiger sondern ihr Job ähnelt mehr dem eines Söldners, der dahin geschickt wird, wo es politisch Verantwortliche als richtig und angemessen erachten. Das sind die realen nackten Verhältnisse in militärischen Angelegenheiten, wenn man mal alles Brimborium, Trara und politisches Gerede abzieht.

  64. Zum nachdenken:
    Den Slogan „Deutschland wird verteidigt in Afghanistan“ hat vor 20 Jahren schon KEIN !!! Bürger und selbst die damaligen Politiker geglaubt, – und selbst die Soldaten der Bundeswehr sind doch NICHT !!! nach Afghanistan gegangen, – um dort ANGEBLICH Deutschland zu verteidigen, – sondern da ging es ums Geld, – allein ums Geld.

    Nachzulesen sogar Im Bundestag, – das die „Einsätze in Afghanistan NUR !! auf freiwilliger Basis (Geldprämien) erfolgen dürfen“- und deshalb kann man diese Soldaten durchaus mit der französischen „Fremdenlegion“ gleichsetzen.,

    • Wenn jemand bei der französischen Fremdenlegion als Nicht-Franzose anheuert, macht er das nicht in erster Linie um „Frankreich zu dienen“, sondern der Reiz und der Nimbus dieser Elitetruppe sind das Ausschlaggebende neben dem Sold und der Möglichkeit französischer Staatsbürger zu werden. Das weiße Käppi der Legionäre zu tragen ist Ehre und Stolz dieser Kämpfer. Frankreich ehrt sie in jeder Beziehung.

    • Auch zum nachdenken: Soldaten der Bundeswehr werden in den Einsatz befohlen, man kann sich auch freiwillig für Auslandseinsätze melden. Es wird ein sog. Auslandsverwendungszuschlag gewährt, der je nach Gefahrenlage im Einsatzland varriert. Gelinde gesagt, ist Ihre Aussage eine Unverschämtheit, passt aber zum „Ansehen“ des Soldatenberufes in Deutschland. Und noch eins, der Bundestag entsendet Soldaten, nicht der Soldat sich selbst.

  65. Selbst das Selbstverständliche, nämlich die respektvolle Begrüßung der heimkommenden Soldaten, versemmeln diese Politclowns noch. Was für Ungeheuerlichkeiten müssen wir uns denn noch bieten lassen?

  66. Nichts anderes war zu erwarten und alles andere hätte mich sehr gewundert. Die Deutschen wollen keine Streitkräfte, die desolaten Zustände innerhalb der Bundeswehr und das Desinteresse von Politik und Gesellschaft daran, zeigen das überdeutlich.

  67. Das ist traurig, aber ich habe nichts anderes erwartet. Seien wir also froh, dass wenigstens die Soldaten dort weg sind.
    Ich kann nirgends in Erfahrung bringen, was wohl mit dem schweren Gerät (Fahrzeuge, Panzer etc.) geschehen wird, denn das können die wenigen Flugzeuge wohl kaum mitgenommen haben. Verbleibt das in Afghanistan? Bringen es die Amis irgendwann mal mit? Oder hat man es den Taliban übereignet????

    • Vielleicht so, wie es dort hingekommen ist? Zur Not per Spedition und An224.

    • Ich meine in einem Video im YouTube-Kanal der Bundeswehr gehört zu haben, dass für das Großgerät russische Antonov-Transportmaschinen gechartert worden sein.

  68. Sinnbild für den Verfall und den Zustand dieses Landes. Diese Woche liefert überdeutliche Beispiele. ?️‍??️‍? und Kniefall für einen Drogenabhängigen Kriminellen, Messermorde in Würzburg, Rückkehr der Soldaten … die (Nicht) Reaktion der Politik spricht Bände.

  69. Hey Jungs, es existiert auch ein Leben ohne Bundeswehr!

  70. Sie haben Recht. Ich verstehe auch nicht, wie man sich FREIWILLIG so einer Gurkentruppe anschließt. Jede Ausbildung als Handwerker ist tausendmal mehr wert. Für die Karriere, die Selbstachtung, die finanzielle und persönliche Zukunft.

  71. Ich würde das nicht so zugespitzt sehen wollen. Die meisten Kameraden versuchen, im Rahmen der ihnen gegebenen Möglichkeiten, einen möglichst professionellen Job zu machen und schaffen das auch recht gut.

    Den Kameraden mit tatsächlicher Gefechtserfahrung mache ich auch keinerlei Vorwürfe (ganz im Gegenteil), wenn sie Hilfe benötigen, weil sie Kameraden haben fallen sehen oder deren Verwundungen gesehen oder als Einsatzersthelfer behandelt haben.

    Es ist einfach über eine Traumatisierung zur lachen, wenn man nie selbst am bösen Ende eines Gewehrlaufs gestanden hat.

  72. Was erwartet der Autor? Respekt, Würde, Achtung von linksradikalen Politikern für „deutsche“ „rechte“ „Na..“ – Soldaten?!
    Die gleiche bösartige, gleichgültige, verachtende Haltung von Merkel gegenüber den „deutschen“ Opfern ihrer linksradikalen Einwanderungspolitik zeigt doch, was die regierenden Politiker von schwarz/rot/grün von den deutschen Kartoffeln halten.
    Zum Dank dafür werden genau diese gewissen- und ehrlosen Gestalten in drei Monaten wieder gewählt….

  73. Eine Person an der Spitze unserer Verteidigung, die vorher nichts, aber auch gar nichts, mit dem Thema und den damit verbundenen Menschen zu tun hatte. Da braucht man nichts anderes zu erwarten. Zwei Totalversagerinnen in Reihe, alles aufgrund der Quoten. Hoffentlich hört dieses, Ideologie vor Befähigung irgendwann einmal wieder auf, aber es muss ja jeder Mist, der aus den USA kommt, nachgeäfft werden. Vernunft und Pragmatismus bleiben da halt auf der Strecke.

  74. Es ist für uns noch nicht gedanklich zu erfassen, was diese „Erstarrung“ in einem ewigen „wirhabennazideutschlandüberwunden“ noch an Verheerungen bewirken wird. Denn das starrköpfig-unbeirrte Festhalten am „Gutsein“ in Sachen Demokratie („Kampf gegen Rechts“ aller lupenrein-demokratischen Kräfte, von SED bis FDP), Umwelt (Energiewende um jeden, wirklich jeden Preis), Migration („wir haben“ -zwar keine Jobs aber- „Platz“ für alle „edlen Wilden“), Bildung (ist für alle da, muss aber deshalb kleinstmöglich dosiert werden), „Europa“ (muss es immer mehr von geben, Nationalstaat ist pfuiteufel), Geschlecht (gibt es nicht, ist alles Konstrukt, und je „bunter“, je moralisch besser) und eigener nationaler Identität (gibt es erst recht nicht, ist ja Nazi) führt in die totale Umnachtung. Wie Herr Goergen so oft gesagt hat: es kann sich nur von außen etwas ändern, nämlich wenn der linksglobalistische Kult überall sonst abstirbt. Und das kann dauern, Deutschlands maßgebliche Meinungsmacher in Politik, Medien und Kirchen werden jedenfalls an dem Wahn am allerlängsten festhalten.

  75. Tja, Kameraden, da seht ihr, was ihr „der Politik“, also euren Auftraggebern, Wert seid. Und jetzt überlegt mal schön: Wollt ihr für diese Menschen gegen Russland in den Krieg ziehen?

    • Genau diese Frage sollte sich der gemeine Soldat stellen! Für wen letztendlich hält er seinen Kopf hin?

  76. Wenn sogenannte Seenotretter von ihren Schleppertouren auf dem Mittelmeer zurückkehren, gibts gerne mal eine Einladung beim BP oder das Bundesverdienstkreuz.
    Menschen, die draußen unter Lebensgefahr ihren Dienst an der Nation verrichten müssen, dürfen sich stattdessen gerichtlich bestätigt als Mörder beschimpfen lassen.
    Was für ein dummes Volk sind wir inzwischen geworden, dass wir, bis auf wenige Ausnahmen, solche Zustände als normal betrachten anstatt bei Wahlen die richtigen Konsequenzen zu ziehen.

  77. Die Bundeswehr hat in diesem aufopfernden Auftrag wohl 59 tote Soldaten zu beklagen, machte sich noch mit einem Alkoholverbot zum Gespött und nun schafft es kein exponierter Amtsträger zur Begrüßung da ist.

    Das Leben deutscher Soldaten zählt wohl nicht*. Und das selbst im militärischen Zeremoniell dieses Landes. Es ist dem Untergang geweiht, wenn nicht eine „geistig moralische Wende“ stattfindet.

    *siehe Kniefall unserer „Looser“ – „Mannschaft“ in Wembley

  78. Diese Kritik ist nicht ganz gerechtfertigt, denn laut Info Verteidigungsministerium haben die Soldaten gebeten, gleich zu ihren Familien fahren zu können. Ein „Rückkehrerappell“ soll im August und leider mit Steinmeiers Hohlphrasen stattfinden.

    • Vielleicht wollten sie auch keinen der Versager aus Berlin sehen…

  79. Danke, dass Sie auf diese besonders deutsche Art des Umgangs mit dem eigenen Militär aufmerksam machen. Aber was soll man von einem politischen Spitzenpersonal erwarten, dem die eigenen Streitkräfte eigentlich peinlich sind?
    Wie hat es Friedrich Merz so treffend formuliert: Wir sind dabei Teile der Polizei und Streitkräfte an die AfD zu verlieren.

  80. Naja, von Merkel persönlich hört man ja auch nichts zu den Würzburger Opfern. Schäbigkeit ist der Markenkern der Bundesregierung.

  81. Das Verhalten der Bundesregierung gegenüber den aus Afghanistan zurückkehrenden deutschen Soldaten passt zu ihrer generellen Missachtung der deutschen Bevölkerung. Hat Frau Merkel sich schon zu den brutalen Morden in Würzburg geäußert? Diese Bundesregierung hasst und verachtet ganz offensichtlich unser Land und seine Menschen. Warum auch immer. Ich hoffe, dass die zuständigen Damen und Herren dafür bei der kommenden Wahl ihre Quittung bekommen.

  82. Alles für die Katz. Afghanistan ist kein Land, das von außen dauerhaft militärisch besetzt, dominiert oder sonstwie in Einflusssphären integriert werden kann. Das haben die Russen erkennen müssen und anschließend die Amerikaner und als deren socii die Deutschen. „Deutschland am Hindukusch verteidigen“ war immer schon ein Witz. Die Nichtanwesenheit von Schäuble (Parlamentsarmee), der Verteidigungsministerin oder der Bundeskanzlerin beim Eintreffen der letzten Soldaten aus Afghanistan passt zum Bild der verwarlosten politischen Elite in diesem Land. Jämmerlich aber folgerichtig.

  83. Ich bin Gewiss kein Fan von amerikanischem Verhalten mit und gegenüber seinem Militär, aber ich kann es verstehen. Oft ist etwas drüber, aber sei es drum. – Jedoch in diesem Land, ob nun Polizei oder Bundeswehr, werden diese Menschen wie Parias behandelt, und das schon länger und zunehmend verschärft. Der „Dienstherr“, der zunächst verpflichtet ist seine im Untergebenen zu schützen, beschmeißt diese mit Dreck und tritt sie buchstäblich in den Arsch. … Abstoßend! … Sie halten für uns die Knochen hin und sind Aussätzige geworden, von dem „Souverän“ und auch von Teilen des sog. Volkes. Oder sollte ich Pöbel sagen? An Ausrüstung mangelt es Hinten und Vorne oder ist Schrott. Wer will den Job noch machen? – Diese geistigen Missbildungen ziehen sich mittlerweile durch die gesamte politische Struktur incl. Bevölkerungsteile und Medien. Siehe Verhalten bei Terror und Attentaten, besonders aktuell. Ich habe keine Vorstellung, wie aus dem Sumpf herauszukommen ist. Ich sehe auch keine Perspektive für die Zukunft. Gnade uns wer auch immer!

    • Ach, trifft das für Sie auch auf die Polizei zu? – Für die BW sicherlich.

  84. Deutsche Soldaten haben in Afghanistan nichts verloren, sie haben dort nichts erreicht – außer Spesen nichts gewesen. Warum dann das Ende dieser sinnlosen Aktion besonders begehen?

      • Die Fehlleistungen von Struck und den anderen Koryphäen gehören benannt und verurteilt!

    • Aus Respekt vor denen, die von unseren Politikern dorthin entsandt wurden?!

  85. Seit wann begrüßt der Direktor die Putzkolonne?

    • Klasse Vergleich, somal „Putzkolonne“ nicht mal abwegig ist.
      Bei uns dominierte damals auch eher der Besen.- statt Waffendienst, und manchmal war man sich nicht sicher tatsächlich Mitglied der Streikräfte, oder doch eher der Straßenmeisterei zu sein. Wer sich also gewundert hat warum die Autobahnstrecke zwischen Bremen und Bremerhaven immer so müllfrei war… DEINE BUNDESWEHR 😉

  86. „Niemand hatte erwartet, dass es eine prächtige Parade geben würde.“
    Wieso eigentlich nicht? In anderen Ländern wäre es so!

    • Nun, nach einem verlorenen Krieg besteht eigentlich kein Anlass für eine Siegesparade. Und dass der Krieg, Kampfeinsatz, „Friedenseinsatz“ oder was auch immer, verloren wurde, kann an der Anzahl der Bezirke gemessen werden, die die Taliban bereits wieder zurückerobert haben.
      Bei derartigen Anlässen versteckt sich die Polit-Elite eben lieber hinter den Kulissen.

  87. Guten Tag Herr Kraus,

    Ja…es ist erbärmlich und traurig mit der Gesinnung der Politiker.
    Kein Respekt für Soldaten, die endlich heimkehren.
    Kein Respekt für die Toten der muslimischen “ Gäste“.
    Kein Respekt für das deutsche Volk und dessen Unversehrtheit.
    Kein Respekt für- und voreinander bundesweit.

    Deutschland ist innerhalb nur weniger Jahre moralisch und gesellschaftlich unwiderbringlich zerfallen.

    Heute ist ein trauriger Tag!

    • Ja, es waren schon sehr viele traurige Tage für Deutschland.

      Ich denke mir dann immer, dass eines Tages über dieses „Regime“ in Berlin und den Landtagen gerichtet werden wird, dass die Verantwortlichen dem hoffentlich nicht entgehen und ihrer gerechten Strafe (welcher auch immer) zugeführt werden können. Das mag naiv sein, aber es ist doch ein Silberstreif für mich.

  88. Erbärmlich? Schäbig! Was für eine Führung ins Verderben waren diese regierenden Politheinis. Da haben sie nun endlich mal den Trump gemacht. Der hätte sich nicht verkrümelt. Gut daran ist, dass die Rückkehrer ihre führenden Politheinis am Flughafen nicht grüßen mussten.

    • Vielleicht hätten die sich vorher eine Uniform in Regenbogentarn anziehen sollen, da hätte bestimmt die gesamte politische Elite Spalier gestanden, samt linksgrünen Medientros selbstverständlich.

  89. Bei meiner Rückkehr aus Somalia hat sich auch niemand blicken lassen, der mir für meinen Einsatz in der afrikanischen Wüste gedankt hat. Diese Heuchelei ist der Normalzustand in den schwarz-rot-grünen deutschen Blockflötenparteien. Über die handelsübliche Lügerei in Sachen Beliebtheit der Bundeswehr im Ausland möchte ich mich an dieser Stelle nicht auslassen, weil es in einer kindlich naiven Gesellschaft wie zur Zeit in Deutschland ganz offensichtlich sinnlos ist..

    • Nein: erbärmlich, beschämend. Traurig sind die menschlichen Opfer, die nicht anerkannt sind.

  90. Gewöhnlich bekommen wir vor Wahlen Besuch vom CDU-Abgeordneten zwecks Wahlkampf. Dieses Ereignis werde ich mir merken und den Abgeordneten fragen, sollte er klingeln. Sicherlich bekomme ich eine ausweichende, belanglose Antwort, Aber trotzdem. Ich finde das auch sehr schade.

  91. Das muss nochmal gesagt werden:
    Jeder Laie, der sich auch nur ein wenig mit Geschichte und Kultur von Afghanistan beschäftigt hat, wußte 2001, dass Afghanistan selbst Supermächte, von Alexander dem Großen bis zur Sowjetunion zur Umkehr zwingt. Jetzt wissen es auch die beratungsresistenten Politfiguren in Berlin und Washington.
    Da hat Deutschland mal, der kleine Popeye, die „Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigt“. Und wie viele unserer Soldaten mussten dafür sterben?
    Ob sie daraus etwas lernen? Ich glaube es nicht.

  92. War doch klar. Allerdings können Sie, lieber Autor, sicher sein, wenn die afghanischen Kollaborateure mit ihren Sippen eingeflogen werden, steht das halbe Parlament Spalier.

  93. am Schönsten war ja der schon physisch als irrer roter Dummbeutel erkennbare Vertreter der Linken, der im Gegensatz zur größten Oppositionspartei Deutschlands sein rotes Gift in der Tagesschau verspritzen durfte.
    Der hörte sich gar so an, als bedauere die SED den Abzug, weil….“…Afghanistan nun wieder in seinen Wirren allein gelassen werde…““ dabei ist die SED doch seit Jahren treibender Keil, der einen Abzug forderte. Die drehen ihr Fähnchen immer in den Wind wie sies brauchen…

  94. In Wunstorf bei Niedersachsen… Das gefällt mir! Das gallische Dorf… Ansonsten kann man Ihnen, lieber Herr Kraus, natürlich nur vollumfänglich Zustimmen. Wobei, von diesen Leuten habe ich auch nichts anderes erwartet.

  95. Merkel begrüßt lieber Greta und Luisa im Kanzleramt. Schlimm ist, dass so viele diesen Wahnsinn tolerieren und wählen . Der Großteil der Deutschen hat sich aufgegeben

  96. Merkel hat es doch ausführlich vorgemacht. Breitscheidplatz, jetzt Würzburg. Wozu? Sind doch nicht ihre Schützlinge. Steinmeier und AKK interessiert das genauso wenig. Wobei AKK vermutlich gar nicht weiß, dass die BW Soldaten hat.

  97. Aber dafür werden „Flüchtlinge“ ja gebührend mit rotem Teppich an der Grenze empfangen….

  98. ….eher noch symptomatisch für eine ehr- und würdelose Politikerkaste an der Macht als für das Land. (Warum abstrahieren, Herr Kraus?)

  99. Es wäre interessant zu wissen, wie die Parteienpräferenzen der Rückkehrer im Speziellen und der deutschen Soldaten im Allgemeinen nach so einer Behandlung ausschauen.

    Den Kameraden möchte ich fast dazu raten ihre Dienstzeiten nicht zu verlängern, den Dienst möglichst zu quittieren (wenn sich die Gelegenheit bieten sollte). Auch Interessenten am Soldatenberuf sollte dieses Verhalten eine Warnung sein.

    Dieser Staat ist es nicht Wert sein Leben für ihn zu riskieren, auch das „deutsche Volk“ ist es nicht wert, beweist es doch deutlich mehrheitlich bei jeder Wahl erneut seine Infantilität und wählt immer und immer wieder seine eigenen Henker.

  100. WAS hat der Autor von DIESER Regierung anderes erwartet?
    So ist sie halt: Minderwertig bis ins Mark.
    Weiteres fällt meinem angeborenen Anstand anheim.

  101. Die Politbonzen glauben das, was ihnen ihre „Berater“ einflüstern und das wäre u.a. dass es nicht dem Zeitgeist entspricht das Militär zu hofieren oder Wertschätzung auszusprechen. Leider sind diese abwartet großteils „unseriös“ und „Linksbunte Trolle“ – die Politik dumm wie Brot fällt weiterhin darauf herein …. auch auf den Umfragehumbug …

  102. Warum sollten sie? Die tun ihre Pflicht, das ist selbstverständlich. Ausserdem ist der Einsatz vorbei und damit für die Politdarsteller nichts mehr zu holen, publicitymäßig.

  103. Ich verstehe die Soldaten wirklich nicht, die für dieses dekadente Land ihr Leben auf das Spiel setzen.

  104. Tja, Herr Kraus, die sind halt alle mit dem Begrüssen der täglich neu Hinzukommenden beschäftigt..

  105. Erbärmlich wie wir sie inzwischen alle kennen.

    Aber: Im Sommer soll es doch ein Fest für alle Beteiligten geben, hat Frau AKK angekündigt. Na hoffentlich kommt keine neue Mutante dazwischen, so dass die Fete noch abgeblasen werden muss.

  106. Ich darf nochmals daran erinnern, dass dieser völlig desaströse Einsatz ursprünglich auf dem Mist der Grünen und SPD gewachsen ist. Erst die erste Regierungsbeteiligung der „pazifistischen“ Grünen im Bund ermöglichte es, die Bundeswehr völlig im Gegensatz zu ihrer Ursprungsbedeutung auf Welttournee im Rahmen von äußerst fragwürdigen (in der Regel schlicht völkerrechtswidrigen) Auslandseinsätze zu schicken.

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