Plagiatsprüfer Stefan Weber legt nach mit neuen Vorwürfen gegen Annalena Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“.
In einem Papier, das TE vorliegt, sagt Weber: „Ich betone nachdrücklich, dass ich diese Arbeit aus wissenschaftlichem Interesse an der Textgenese durchführe und davon angetrieben bin, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, was die grassierende Copy & Paste-Kultur anbelangt“, erklärt Weber in einer Pressemitteilung. „Im Fall Baerbock prüfe ich aus Eigeninteresse und ohne Bezahlauftrag. Ich habe auch keinen Auftraggeber (…) Das erkläre ich hiermit an Eides statt. Alle Versuche der Grünen, mir ein „bösartiges“ Vorgehen oder „Rufmord“ zu unterstellen, sind daher kompletter Quatsch.“
Anschließend liefert Weber neue Beispiele vermutlich abgeschriebener Sätze aus Baerbocks Buch – mit der Ankündigung, dass wahrscheinlich noch weitere folgen werden. Weber schreibt: „Es entspricht meiner langjährigen Erfahrung, dass solche mit Hilfe der Software entdeckten Erstfunde sehr häufig auf noch weitere abgeschriebene Stellen hinweisen“.
An vier weiteren Stellen soll die Kanzlerkandidatin Formulierungen abgeschaut haben. So zum Beispiel auf Seite 16. Dort heißt es: „Wer immer nur von der Gegenwart aus denkt, verharrt in der Kurzfristigkeit und verliert an strategischer Tiefe.“ Diese Formulierung („verharrt in der Kurzfristigkeit und verliert an strategischer Tiefe“) stammt von Florence Gaub aus der Zeitschrift „Internationale Politik“, wo Baerbock schon eine andere Passage übernommen haben soll. „Eine zufällige Identität ist auszuschließen“, meint Weber dazu.Auch bei der Bundeszentrale für politische Bildung scheint sich Baerbock nicht nur einmal bedient zu haben. So scheint die Formulierung „Mit der sogenannten Osterweiterung im Mai 2004 galt die Teilung Europas – rund 15 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs – als überwunden“, die Baerbock auf Seite 175 verwendet, fast wortgleich von der Website der Bundeszentrale entnommen – allein die Monats- und Jahresangabe stammt von Baerbock. Andere Stellen sind vielleicht nicht wort-, doch aber sinngleich und legen nahe, dass Gedanken übernommen wurden.
In den „nächsten Tagen und Wochen“ werde Weber das gesamte Buch überprüfen, sagt er. Ein Endbericht mit allen Plagiatsfragmenten sei c.a. Ende Juli zu erwarten.
Kaum kritisieren Medien mal die Grünen, schreien die „Lügenpresse“ und ähnliches. Köstlich, kann man sich nicht ausdenken, im Wahljahr.
https://www.der-postillon.com/2021/06/baerbock.html
Alles klar! ?
Wenn die Kanzlerkandidatin schon bei ihren öffentlichen Auftritten durch Unkenntnis schwächelt, so kann ihr nicht unterstellt werden, dass sie nichts kann. Abschreiben funktioniert noch, oder? Für die GRÜNE Politik ist das allemal ausreichend. Google beherrscht die deutsche Politik, Nation (?), Kultur
NICHT ZU FASSEN
Eigentlich kann man’s kaum noch fassen,
in Deutschland die besonders krassen
Politclowns auf die Menschenmassen
werden kaltblütig losgelassen,
die ins Gefüge nur noch passen,
wenn sie im Schrank nicht alle Tassen
haben und die Bürger hassen,
die sich mit Wirklichkeit befassen,
wozu sie in des Volkes Kassen
greifen und für Wahn verprassen.
Dieses mal nehme ich sie in Schutz. Denn welcher Politiker schreibt schon selbst ein Buch? Und, mit Ausnahme der technischen Fakultät, war es früher üblich ganze Passagen aus verschiedenen Büchern und anderen Quellen einfach abzuschreiben und zu mixen.
Das ist natürlich sehr bequem und macht solche Studien sehr attraktiv für Partystudenten.
So entstand natürlich nichts Neues und so konnte sich selbst ein einfacher Kopf schnurstracks mit politischer Unterstützung zum Professor der Sozial und Wirtschaftswissenschaften hocharbeiten.
Hier trifft dann wohl, weniger der Respekt vor dem Amt als die Aussage vom Herrn Popper: „Bringe einem Papagei die Worte Angebot und Nachfrage bei und du hast einen Wirtschaftswissenschaftler“ zu.
An den Eliteuniversitäten in der USA läuft der Hase allerdings etwas anders. Im Gegensatz zur Widerkauen dumpfer Satzgebilde von Professoren in Vorpension „CIM Sala Bim“, muss hier der Volkswirt gleichzeitig ein ausgezeichneter Statistiker sein.
Wenn Sie das bei den Ingenieuren versuchen, haut man Ihnen das um die Ohren. Selbst wenn Sie nur Fakten übernehmen, das Prosa aber mit eigenen Worten wiedergeben, müssen Sie das kennzeichnen. Komplett abschreiben ist bei einer wissenschaftlichen Arbeit sowieso verpönt, wenn auch bei entsprechender Kennzeichnung legal. Das macht kein seriöser Wissenschaftler. Wenn das bei den Sozialwissenschaften, die ja rein geistig unterwegs sind, tatsächlich gang und gäbe ist, kann man die auch gleich zumachen.
Sie behaupten das einfach ohne Beleg. Wieviele Publikationen aus den nicht-technischen Sparten haben Sie denn analysiert, um zu diesem Urteil zu kommen? Mir ist als Volkswirt weder im Studium noch in der beruflichen Praxis ein Fall begegnet, wo jemand überwiegend abgeschrieben hätte, ohne zu zitieren – bzw. wo überhaupt jemand einfach abgeschrieben hätte. Sie müssen die Wirtschaftswissenschaften ja nicht mögen, aber mit unbegründeten Behauptungen und einem launigen Popper-Zitat (selber Sozialwissenschaftler…) zeigen Sie nur, dass ihnen nicht an einer ernsthaften (und eigenständigen) Argumentation gelegen ist.
Witzig ist ja, dass die Grünen und ihre Handlanger sonst die ersten sind, die per Correctiv, Faktenfinder und Co. schnüffeln was das Zeug hält. Und im Gegensatz zu Herr Weber, erfinden die dann fleißig auch noch allerlei selbst.
„Wie wenig muß man eigentlich können…“
Viele sehen das wohl als Herausforderung an.
Dieses komische Gefühl habe ich schon länger:
Ihre Partei läßt dieses unbedarfte Mädchen noch ein Weilchen gewähren – bis so richtig Mitleid und irrationale Solidarität entstanden ist (Unsere Qualitätsmedien werden kräftig dazu beitragen). Dann gibt sie auf, weil sie ja so fertiggemacht wurde und der smarte Märchenbuchschreiber übernimmt in letztmöglicher Minute die Spitzenkandidatur.
Ich würde hier durchaus von Absicht sprechen!
Keine ist geeigneter, den Zustand der Bundesrepublik Deutschland zu offenbaren.
Der Unterschied zwischen Sahra Wagenknecht und Annalena Baerbock?
Sahra Wagenknecht macht sich Gedanken und schreibt darüber ein Buch. Annalena Baerbock schreibt ein Buch, und macht sich dabei keinerlei Gedanken.
Eine mit mir verwandte nette Dame aus Norddeutschland sagte dazu: „Mensch, jeder hat doch büschen Dreck am Stecken. Gebt dem grünen Mädel doch mal eine Chance.“
So als ob es um die regionale Olympiade im Trampolinspringen zwischen Buxtehude und Hodenhagen gänge.
Das grüne Mädel hat ihre Kür dummerweise bei niedriger Deckenhöhe gemacht. Nun ist sie, laut eigenen Angaben, sehr lernfähig und macht das demnächst besser.
Hier geht es aber nicht um irgendeine Nebensache. Es geht um Deutschland. Es geht um ein hohes Amt mit sehr viel Verantwortung. Es geht um Existenzen und letztlich um Menschen.
Das grüne Mädel hat fertig!
Der Mann weiß, wie man es macht: Immer mal wieder eine kleine Lieferung hält den Plagiatsjäger und Frau Baerbocks Seichtigkeit im Gespräch. Letzteres begrüße ich außerordentlich.
Ich vermute, um ihre gepante Erfolgsstory noch zu komplettieren, wurde ein ghostwriter „bemüht“, der das ganze flache Gesülze an Grünenthemen nur schnell hinter sich bringen wollte und abschrieb.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Frau B. mental oder struktuell in der Lage ist, ein Buch zu schreiben.
Nach Baerbocks abgebrocher Promotionsarbeit, die ihr „Mentor“ und Vertrauter Gavavoglio unter gleichem Titel fortführte und damit seinen Doktor baute, was immerhin merkwürdig ist, nun eine weitere Hintergrundfigur Namens Michael Ebmeyer, Schriftsteller, Journalist und Ghostwriter, als solcher schon für Heiko Maas tätig, der allerdings abstreitet, er sei verantwortlich für die Verwendung fremder Texte und Federn in Annalenas Buch „Jetzt“. Also der Ghostwriter war es jetzt erstmal nicht. Da hat sich Annalena offenbar selber bemüht beim Textabschreiben, um auf 230 Seiten zu kommen.
Danke an Stefan Weber, der uns allen aufzeigt, was wissenschaftliche Wahrheitsliebe bedeutet. Es ist mehr als überfällig, sich dem grün-linken Meinungsterror mit aller Macht entgegenzustellen. Diese bigotte totalitäre Clique, die sich selbst nach nordkoreanischem Vorbild alles erlaubt und allen politisch Andersdenkenden nichts, hätte niemals politische Macht in Deutschland erlangen dürfen. Die Medienvertreter, die diesen anti-demokratischen Rattenfängern bisher hinterher gelaufen sind, sollten sich in Grund und Boden schämen.
Die Ursache liegt in der Existenz unseres Parteienstaates. Schon R. v. Weizsäcker hat gesagt: „Die Parteien haben sich den Staat zur Beute gemacht!“
Weg mit dem „Verhältniswahlrecht“, Einführung des „Mehrheitswahlrechts“, dadurch Abschaffung der Landeslisten.
Dadurch gibt es nur Abgeordnete, die mit Mehrheit in einem Wahlkreis gewählt werden. Die Aufstellung der Kandidaten sollte durch Vorwahlen oder Unterschriftslisten erfolgen.
Das Abgeordneten- Dasein von solchen Leute wie Baerbock, Maas, Roth, Eskens, Göring- Eckert und vielen anderen, die nie von jemandem gewählt worden sind, gehört dann der Vergangenheit an.
Was ist daran demokratisch, dass Leute die nie von einer Mehrheit der Wähler gewählt worden sind, die Politik bei uns bestimmen?
Voller Panikmodus bei den verwöhnten Kindern. Implosion der gesamten Wahlkampfstrategie. Zurück zu Habeck ausgeschlossen, da zu spät. Ich freue mich auf die baldige Einstelligkeit in den Umfragen.
Dass Laschet über erhebliche Beisshemmung verfügt ist schade. Er könnte die dumme Nuss nun genüsslich zerlegen.
Wir brauchen endlich einen Kanzler, der an Deutschland denkt, der kompetent, loyal, integer, gebildet und vor allem erfahren ist. All diese Eigenschaften vereint Herr Dr. Maaßen wie kein zweiter. Wenn Merkel die Mutter aller Probleme ist, so ist er zurecht Vater der Lösungen.
Die Bild Zeitung ist nicht mehr wiederzuerkennen. Der Chef Julian Reichelt hat unter dem Titel „Die Grünen-Wut ist furchterregend“ den grünen Totalitarismus in einem Kommentar beschrieben, der wie „die Faust aufs Auge“ passt.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/kommentar-zu-den-vorwuerfen-gegen-baerbock-die-gruenen-wut-ist-furchterregend-76936932.bild.html
Meine ganz persönliche Vermutung (nur Vermutung, ich weiß auch nicht mehr als andere):
Das Buch hat im Auftrag von Baerbock irgendeiner oder eine Gruppe geschrieben. Die waren faul oder die Bezahlung war ihnen nicht gut genug oder sie fanden sich besonders clever oder … . Jedenfalls haben sie einfach ganze Passagen irgendwoher kopiert, denn „das ist doch egal“, „das merkt sowieso keiner“, „Politikerbücher liest sowieso niemand“, „die schreiben doch alle das Gleiche“, „so geht das viel schneller“, „ich möchte heute früher heim“, …
Und das will sie nicht zugeben, dass sie im Grunde nichts davon selbst geschrieben hat.
„Das Buch hat im Auftrag von Baerbock irgendeiner oder eine Gruppe geschrieben.“
In Zusammenarbeit mit Michael Ebeyer, mit dem auch Heiko Maas „zusammengearbeitet“ hatte.
https://www.danisch.de/blog/2021/06/30/baerbocks-leninist/
lt ntv soll sie Vizekanzler und Außenminister werden.
Das gesamte Gruselkabinett,
das z.Zt. im Gespräch sei, kann
dort besichtigt werden.
Da wendet sich der Gast in Grauen . . .
von: JULIAN REICHELT/Bild Zeitung
veröffentlicht am
30.06.2021 – 18:03 Uhr
Die Grünen haben ein Problem, das größer ist als ihre Spitzenkandidatin Annalena Baerbock, die ihren Lebenslauf geschönt, ihre Nebeneinkünfte viel zu spät gemeldet und ihr Buch in Teilen plump abgeschrieben hat.
Das Problem der Grünen ist vielmehr ein unfreiheitlicher, Presse-feindlicher, geradezu totalitär anmutender Umgang mit legitimer Kritik. Ein brutaler, verächtlicher, kleingeistiger Ton. Der Gedanke, dass Menschen dieser Geisteshaltung ins Kanzleramt wollen, kann einem Angst einjagen.
Die gesamte deutsche Medienlandschaft berichtet darüber, dass Annalena Baerbock die Gedanken und Formulierungen anderer als die eigenen ausgegeben hat. Die Reaktion der Grünen? Aufgestachelt von ihrem Bundesgeschäftsführer gehen sie auf BILD und andere freie Medien los.
Sie sprechen, wie der Europa-Abgeordnete Reinhard Bütikofer, von „Propagandakrieg“. Sie sprechen von „Dreck“, von „Schmutz“, sie bezeichnen ihre Kritiker als schädlich für die Demokratie und vergleichen uns Journalisten allen Ernstes mit Hitler und seinen Propagandamethoden. Sie wollen der „Tagesschau“ ihre Überschriften vorschreiben. Jürgen Trittin bepöbelt Leser freier Medien als die Millionen „Fliegen“, die, ja, über was wohl kreisen?
Diese Sprache ist furchterregend. Wer so spricht und denkt und hetzt, gehört nicht an die Spitze einer freiheitlichen Demokratie. Wer so loswütet, wütet vor allem gegen die Millionen Menschen, die sehen, was jeder sehen kann: Annalena Baerbock hat abgeschrieben.
Der kluge Grüne Konstantin von Notz hat sich seinen tobenden Parteifreunden entgegengeworfen und klargestellt, dass die Presse in Deutschland frei ist. Leider scheint er mit dieser Ansicht gerade erschreckend allein zu sein in einer Partei der Wüteriche
„Im Fall Baerbock prüfe ich aus Eigeninteresse und ohne Bezahlauftrag. Ich habe auch keinen Auftraggeber (…) Das erkläre ich hiermit an Eides statt. Alle Versuche der Grünen, mir ein „bösartiges“ Vorgehen oder „Rufmord“ zu unterstellen, sind daher kompletter Quatsch.“
Ist ja auch völlig gleichgültig, ob Weber nun einen Auftraggeber hat und mit welcher Intention er seine Erkenntnisse veröffentlicht. Was allein zählt ist die Faktizität seiner Rechercheergebnisse. Wäre der Nachweis von Plagiaten denn bedeutungslos, wenn dieser (objektiv belegbare) Nachweis vom politischen Gegner in Auftrag gegeben worden wäre?
„Rufmord“ war beispielsweise der Versuch von Luisa Neubauer (übrigens eine Grüne), Hans-Georg Maaßen des Antisemitismus zu bezichtigen. Der „komplette Quatsch“ geht wie meist von den Grünen selbst aus.
Als nächstes wird Baerbock dann als Opfer böser Rechter, der Russen, der Türken usw. usw. präsentiert. Auch dies eine Methode, welche die Grünen nur allzu gern der AfD vorwerfen, wenn diese Klage erhebt gegen die unfaire Behandlung im politimedialen Betrieb.
Nachdem Giffey schon gezeigt hatte, dass ihre intellektuellen Fähigkeiten allenfalls zum Schreiben einer Bedienungsleitung ausreichen, sollte Baerbock dem in nichts nachstehen. Dass eine Frau, die im Leben nichts vorzuweisen hat, außerheiße Luft zu verbreiten, nichts zu sagen hat, kann doch nicht verwundern! Da bleibt nur das Abkupfern, in der Hoffnung, die anderen sind noch dümmer als ich!!
Nachdem nun das echte Problem Grüne beseitigt ist, stellt sich die Frage, wie man den Laschet noch aus der Bahn wirft. Alle drei Kandidaten sind ungeeignet. Es müssen endlich Politiker aufgestellt werden und keine Marionetten. Die Lage ist einfach zu ernst!
Abwarten, der Maskendeal Laschet/Sohn ist noch längst nicht ausgekaut. Sollten die Grünen ihre Felle davonschwimmen sehen, werden die sicher noch mal richtig um sich beißen 😉
Sein Sohn scheint nicht wirklich zu arbeiten:
„Influencer“ und Model.
Ansonsten connections durch Papi.
Da war doch schon mal was.
Oder könnte noch mehr gefunden werden.
„Es müssen endlich Politiker aufgestellt werden und keine Marionetten.“ – Dafür braucht es eine Änderung des politischen Systems, inklusive des Parteiensystems.
Das Parteiensystem hat hervorgebracht: Baerbock (Grüne), Hennig-Wellsow/Wissler (Linke), Esken/Walter-Borjans (SPD), Maas (SPD), Kevin Kühnert (SPD), AKK (CDU).
Rausgeworfen wurde Thilo Sarrazin (SPD); Frau Wagenknecht (Linke) hat ein Ausschlussverfahren am Hals; Herr Maaßen (CDU) wird intern aktiv gemobbt.
Parteien bringen nur noch eine Negativ-Auslese noch oben. Sollte es Ausnahmen geben, so sind sie das: Ausnahmen.
„Nachdem nun das echte Problem Grüne beseitigt ist“
Bloß nicht zu früh freuen.
Grüne empören sich über „Schmutzkampagne“ titelt die WELT. Gerade die Grünen, für die Schmutzkampagnen gegen Andersdenkende Programm sind empören sich. Und das Mimimi der Baerbock und der grünen Flintenweiber ist nur noch peinlich.
Was die Grünen ständig gegen die AfD so raushaut, hat mit Schmutzkampagne natürlich nichts zu tun. Die Grünen sind wirklich durch und durch Heuchler.
Vor allem Trittin. Das ist als ob sich ein Berufsverbrecher darüber aufregt dass bei ihm eingebrochen wurde.
Andersdenkende oder Ungläubige werden von der grünen Sekte ja sofort als Nazis, Rechtsradikale, Querdenker oder Verschwörer bezeichnet. Ganz normaler Umgang und immer zutreffende Argumentation.
Bestes Beispiel ist der MP Kretschmann. Nachdem im Ländle ein Merkelsches Gästehaus abgebrannt ist, wusste Kretschmann sofort, dass Rechtsradikale dafür verantwortlich sind und wetterte von der Kanzel.
Die Untersuchungen ergaben, es waren die „Gäste“ selbst.