Zum Wesen des Fußballs gehört es, zu seiner Mannschaft zu halten – im Sieg und gerade in der Niederlage. Die Unterstützung der Fans unterliegt nur einer einzigen Bedingung: Dass die Mannschaft Fußball spielt. Aber Fußball ist Kampfsport, insofern war das Spiel Deutschland gegen England am Dienstag vielleicht gemeinsames Dosen- oder Torwandschießen ohne Dosen und Torwände – aber kein Fußball. Das wird einem in der G-Jugend des regionalen Fußballvereins mit zarten vier Jahren eingebläut: Du kannst dir vieles erlauben, aber wenn wir verlieren und du hast nicht gekämpft, dann Gnade dir Gott.
Sie knien nicht für Würzburg
Die echte Niederlage der „Mannschaft“ jetzt ist nicht die sportliche, sondern der immer geringer werdende Rückhalt und vor allem das abnehmende Interesse der Bevölkerung. Wenn Fans zu ihrem Team halten sollen, muss das Team erstmal zu sich selbst halten. Viele kleine Außenseiter haben in den letzten Tagen gezeigt, wie das geht: Kroatien und die Schweiz kämpften sich nach 2:0 Rückstand in den letzten Spielminuten zurück, sie warfen alles nach vorne, was sie hatten, dachten nicht mal daran aufzugeben. Österreich brachte sogar die großen Italiener zum wackeln. Bei der Schweiz hat es funktioniert, bei Kroatien und Österreich am Ende nicht – die Leistung bleibt. Sie können sich der Unterstützung ihres Fans sicher sein, egal wie es ausgeht. Sie sind Helden auf dem Platz und machen sich für Generationen von Heranwachsenden unsterblich.
Aber gestern, bei den Deutschen war von Kampf keine Spur. In der 90. Minute kickt man bei 2:0 Rückstand planlos vor dem eigenen Tor herum, Chancen gibt es kaum und wenn dann werden selbst sie halbherzig vergeben. Man schiebt die Kugel lustlos herum, als wäre es ein Freundschaftsspiel gegen die Spielvereinigung Bundestag oder der Paulaner Cup des Südens. Statt zu glänzen, indem man auf dem Platz Leistung zeigt, will man die Lorbeeren im Vorfeld ernten – for free. Mit BLM-Knien und Regenbogenbinde ersetzt man aber keine Tore und das gezeigte Herzchen in Richtung der ungarischen Fans im letzten Spiel ersetzt auch keinen Charakter.
Italiens Nationalmannschaft: Kein Kniefall vor dem Viertelfinale gegen Belgien
Joachim Löw ist die Angela Merkel des Fußballs, er ist nicht nur ungefähr genauso lang im Amt und hat die gleiche Frisur, er ist die ganze Zeit genauso den Trends und Stimmungen hinterhergelaufen und hat den Moment verpasst zu gehen. Nach dem Fiasko 2018 mit dem Vorrunden-Aus nach Niederlage gegen Südkorea hätte er zurücktreten müssen, es hätte größere Reformen gebraucht. Aber er durfte einfach weitermachen, versuchen, noch ein wenig von der Substanz der „goldenen Generation“ zu leben, ohne Zukunftsperspektive. Es ist alles etwas sinnbildlich, eine Fabel über Deutschland selbst.
„Die Mannschaft“ wollte einen Weg finden, wie man sich trotz sportlicher Misserfolge als Gewinner fühlen kann – wenn schon nicht im Fußball, dann eben im Haltung-Zeigen. „Die Mannschaft“ ist mehr als verdient in diesem Achtelfinale ausgeschieden. Die Brexit-Briten und große Teile Europas freuen sich. Und für den DFB wird es höchste Zeit wieder eine Nationalmannschaft aufzustellen, die den Namen erstens trägt und zweitens auch verdient. Ob die Politik das erlaubt?
Kapitän Manuel Neuer im Interview nach dem Spiel:
„Bis zur 75. Minute haben wir die Partie ausgeglichen gestaltet, das war schon O.K. …“
Nein, ist es nicht. Die richtige mentale Einstellung muß lauten:
Wir sind Deutschland. Der Weltmeister von 2014 und heute wieder das stärkste Team. Mit Strategie, Taktik und unserem Kampfwillen kontollieren und gewinnen wir jedes Spiel. Und das als Turniermannschaft von der Vorrunde bis zum Finale.
Wer damit zufrieden ist, ein Match „ausgeglichen“ zu gestalten, freut sich darüber, mit dem Niveau des Gegeners mithalten zu können und hofft darauf, mit einem glücklichen Treffer evtl. die Oberhand zu behalten.
Zum Vergleich projiziert:
Muhammad Ali hätte sich 1974 in Kinshasa mit Neuers mentaler Haltung wohl kaum gegen Foreman durchgesetzt.
Das Hinknien zu Anfang der Partie ist übrigens nicht maßgeblich. Das haben die Engländer genauso mitgemacht.
In der Tat: „Kein Kampf, nur Haltung, kein Herz, nur Herzchen [und keinerlei Achtung der gemeuchelter Würzburgerinnen]“…
Wie immer ein großartiger Artikel: AIR TÜRKIS.
Die DFB/Bierhoff Gefolgschaft ist in der Tat ein Spiegelbild des erfolgreich entkernten Auslaufmodells BRD.
Lege gerne noch ein paar zusätzlich Groschen zur Unterstützung Ihres sowie des Verlages Journalismus dazu.
Ohne Frauenquote kann die Mannschaft ja gar nicht gewinnen. Undenkbar.
Die gibts ja dafür bei den Kommentatorinnen! Allerdings muß man spätestens da abschalten.
Ja, das erbärmliche Geschrei dieser Damen und ihr kaum erträgliches Geschwafel lassen immer nur eines zu, nämlich den Ton abzuschalten. Und die Dame, die da mit dem Schweinsteiger ihre kommentatorischen Ergüsse zum besten gibt, ist genau so eine Katastrophe. Alles unerträglich. Ist eben Deutschland aktuell. Aber, das ist das Wichtigste: weltoffen, tolerant, antirassistisch, sexuell vielfältig, bunt und wettbewerbsuntauglich !!!
Jede Zeit scheint ihre eigene Nationalmannschaft zu haben, die den herrschenden Zustand der Republik widerspiegelt. 1954: Zähe Kämpfer, harte Arbeiter und ein verdienter Erfolg. 1974: Entspannte Lockerheit, bodenständiges Selbstbewusstsein und ein glücklicher Sieg. 1990: Kluges Taktieren, beherztes Zupacken und ein fast planmäßiger Erfolg. Naja, und 2021 halt dementsprechend: Wirr, desorientiert, lahm, wehrlos, zahnlos, ziellos, willenlos, identitätslos, seicht aber arrogant und natürlich politically corräääääct bis zum Kolbenfresser.
Bravo! Der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf.
Ich glaube, die Mannschaft war mental nicht bei der Sache. Die Sache hieß Fußball und nicht Politik, um Merkel, dem DFB oder den Trainern zu gefallen.
Sie hatten keine Spielfreude. Sie waren verkrampft und ohne Ideen.
Was mich an diesem Jogi schon lange gestört hat ist, dass er vor Turnieren bis zuletzt dauernd die Mannschaft umgestellt hat. Wie sollte sich da die zusammengewürfelte Mannschaft finden und blind verstehen?
Ja, es war ok, dass sie ausgeschieden sind, denn sie waren nicht gut genug.
Aber andere Mannschaften haben wenigstens bis zum Schluss gekämpft. Diese Mannschaft hat gespielt, als wäre das Spiel gekauft. Wirklich so!
Sehr gut erkannt und kommentiert. Ich kann mir nur nicht vorstellen, daß das zu irgendeinem Erkenntnisgewinn führen wird. Hansi Flick hin oder her. Selbst den Fußball hat diese politische Kaste intrumentalisiert und “ enteiert „
Ich wünsche Hansi Flick einen breiten Rücken, dass er sich von den Funktionären des DFB und der Politik nicht in seine Arbeit hineinreden läßt.
Die Politik muss wenigstens beim Sport draussen bleiben.
Fachlich erwarte ich mir von Hansi Flick nur gutes. Er versteht sein Handwerk.
Ich erinnere mich an den Anspruch des DFB-Praesidenten nach dem blamablen 0:6 gegen die Spanier: Wir sind auf dem richtigen Weg. Mehr kann man zu den Verstrickungen im DFB nicht sagen.
Wenn auch leider mit einer Woche Verspätung ist die LGBTschaft dort , wohin sie gehört: zu Hause.
La Mannschaft ist draußen aber Deutschland wird nochmal maßgeblich ins Turnier eingreifen. Am kommenden Freitag findet in München ein Viertelfinalspiel statt und da kann man nochmal ein starkes Zeichen gegen Rassismus, Homophobie, Sexismus, Islamophobie, Faschismus BLM-Leugner setzen. Das Stadion wird für einen Tag in LGBTQIA+-Arena umbenannt (das kann der Eigentümer wahrscheinlich machen ohne Schwierigkeiten mit der UEFA zu bekommen) und es wird ein Safe Space ausgerufen. Alle cis-Männer – also solche bei denen biologisches und gesellschaftliches Geschlecht übereinstimmen und die sich auch noch gut dabei fühlen – müssen das Stadion verlassen. Damit wäre dann sicher eine coronapanikgerechte Zuschauerzahl erreicht. Die Fussballer müssten mehrheitlich vom Platz. Ist zwar irre, aber ich will`s nicht ausschließen …
Ich habe nur die 2. Hälfte gesehen. Das Spiel war für mich ein Art Synonym für den Status an dem sich dieses Land befindet, Mittelmäßigkeit mit Tendenz zum Abstieg. Mir ging noch nie das Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft so am Ar… vorbei wie gestern.
Glückwunsch an England, nicht nur mit dem Brexit, sondern auch gestern alles richtig gemacht.
Wenn Fußballer, von denen ich schon seit langem vermute, daß sie sich nicht genug auf ihre sportliche Aufgabe konzentrieren, sondern die eine Hälfte ihrer trainings-/spielfreien Zeit beim Friseur, die andere Hälfte beim Tätowierer oder bei Werbefilmaufnahmen verbringen, nun auch noch außersportliches, aber zeitgeisterfülltes Pillepalle pflegen, um sich bei Medien und Poltikern wohlfeil einen schmalen Fuß zu machen – ja, dann ist der sportliche Mißerfolg doch logisch und vorprogrammiert.
Natürlich finde ich das gut, dass sie rausfliegen. Ich würde aber keinen Zusammenhang zwischen „Haltung“ und „Erfolg“ herstellen. Die Dinge sind unabhängig voneinander. Man konnte auch Weltmeister werden und öffentlich für die großartigen Erfolge des Kommunismus werben.
Irrtum , Erfolg gibt`s nur mit den rechten (im Sinne von richtigen und besseren ) Attitüden . Haltung ist eines der wichtigsten Merkmale für Rückrat und ohne Rückrat kein Tatenruhm , was sich der ein oder andere auch immer von einer unterwürfigen bunten Quotensöldnertruppe erhofft , vorbildhafte Einstellung Haltung und Gesinnung kann es nicht sein , denn diese waren noch nie die Basis einer Söldnermotivation , sie dienen und knien vor einem anderen Herrn , der vor dem ich freiwillig knie, da bin ich mir sicher , würde dies nie von mir verlangen .
Alles was die Politkaste und ihre woken staatsgepamperten Ultras (Fans) kapern wird nicht zu Gold (1. Platz, Pokal, etc.), sondern unweigerlich und alternativlos zu Gebrauchtschokolade. Gestern war lediglich wieder ein Bestätigungsereignis zu diesem neuen unumstösslichen Gesetz.
Einfach mal kurz (sie müssen das nicht tun) über die Linkstwitterblase dieser Pseudo-Fußball-Fans (Pseudo, weil die lediglich alle 2 oder 4 Jahre zu den Turnieren ihren Nichtsachverstand rausblöken) zur Spielnachlese drüberfliegen und es wird einem vollkommen klar: das Land, der Fußball, die Politik stehen genau da wo sie auch hingehören: unten & raus.
Fußball war gestern, Wokeness & pol. Korrektheit & Moraleuropameisterschaftsgewinn sind heute. Zum Davonlaufen das alles.
Hat Neuer nicht in der Corona Krise 20 Millionen von Bayern jährlich gefordert, während Bratwurststände und Fan Artikel Buden um das Stadion vor der Insolvenz stehen.
Diese Mannschaft hat eine sehr große Klappe, ist weltmeisterlich im Knien aber spielerisch genau so schlecht wie die gesamte Bundesregierung samt den LINKEN und den GRÜNEN. Eben DEUTSCHE. Sie werden wohl noch das Bundesverdienstabzeichen durch den oberlinken BP erhalten, ebenso wie es Merkel noch bekommen wird. Alles nur wegen der guten Haltung, die Fußballer vor BLM und die Merkel vor der UNO und ihren NGO’s.
Ich finde „Die Mannschaft“ klasse. „Die Mannschaft“ sollte auch die restlichen schwarz-rot-goldenen Merkmale am Trikot durch Regenbogenfarben ersetzen und zukünftig fürs Regenbogenland die Turniere spielen. Frei nach dem Motto: „Komm mit uns ins Regenbogenland. Der Eintritt kostet den Verstand.“.
Keine Chance. Dieser korrupte Haufen ist längst gleichgeschaltet. Da müßte eine Revolution von unten her. Aber von wem denn? Alle auf Linie. Damit hat es sich.
Das Spiel war typisch Deutsch:
Leistung ist nicht von Bedeutung – Haltung und moralische Einstellung zählt! Nur – dann gewinnt man eben nicht.
Ich habe kein Mitleid mit diesen heuchlerischen Bücklingen!
Zum Glück war es nur diese ominöse „Mannschaft“, bei der Nationalmannschaft wäre mir dieser Flop schon sehr peinlich gewesen…
Wie wäre es denn mal mit einem Kniefall für die Opfer des Massakers von Würzburg statt für diesen amerikanischen Schwerverbrecher (9 Vorstrafen, unter anderem wegen bewaffnetem Raubüberfall)?
Das hätte mir Respekt abgenötigt, anders als diese gratismutige billig-Show!
Und eins habe ich noch vergessen:
Aufreizend mit Regenbogenarmbinde vor dem Werbeschild von Qatar Airlines zu sitzen (habe ich in einem Sportnachrichtenblock gesehen), dass ist der Hohn hoch drei!
Aber wie sagte doch Beckenbauer, also der Mann mit den 6,7 Mio: Ich habe in Katar keine Sklaven mit Kugeln am Bein gesehen. Na denn….
Wer sich bei solchen Turnieren mehr auf politische Nebenschauplätze konzentriert (Regenbogen, BLM), als auf das Wesentliche, nämlich das Fußballspielen, der braucht sich nicht wundern, dass er aus dem Turnier fliegt.
Niemals zuvor habe ich dem Gegner den Sieg so gewünscht, wie gestern. Allerdings ist es ja auch keine Nationalmannschaft, auf die man stolz sein könnte (auch als Zuschauer), sondern nur noch eine Mannschaft, wie viele auswechselbare Vereinsmannschaften.
Solange Neuer & Co so weitermachen, werde ich mir die „Mannschaft“ nicht mehr anschauen! Auch gestern habe ich das Spiel boykottiert, da ich mich nicht von derartigen Personen vor einen politischen Karren spannen lassen will.
Wenn sie hätten ein wichtiges Zeichen setzen wollen, dann hätten sie auf das aktuelle in Deutschland traurige Ereignis in Würzburg hinweisen sollen, z. B. mit einer Trauerminute
„Pfaffen sollen beten und keine Poitik machen.“
(Martin Luther)
Dies kann man sehr gut auf den Sport übertragen. Wenn der Sport eine politische Ideologie transportieren soll bzw. muß, zerstört man den Sport und die Gesellschaft.
So wie die nichtssagende Bezeichnung „die Mannschaft“ für diesen zusammen gewürfelten Haufen kickender Aktivisten war auch ihr Spiel: Nichtssagend, uninspiriert und feige.
Sympathien kann man sich weder gratis-mutig erknien noch durch „Haltung zeigen“ erzwingen sondern man muss sie sich verdienen. Diese Spaltermanschaft hat sich nur eines verdient: Ihren Rauswurf.
Die mit Stolz „den Adler tragen“ haben einen Namen: Die deutsche Nationalmannschaft. Dieser Haufen hat keinen Namen, keine Nation und keinen Stolz. Statt Herz für ihr Land zeigen sie Haltung für den Mainstream: Schämt euch ihr Söldner!
Aber sie haben gut verdient und hatten alle die Haare schön!
Leider haben die Frisuren im Regen beim Spiel gegen die Ungarn so gelitten, dass ich mir das Spiel gegen England gar nicht erst angeschaut habe.
Logi Löw hatte bereits nach dem WM-Aus schon so etwas von fertig, dass er auf die Fürsprache der A. M. angewiesen war, um Bundestrainer zu bleiben. Möglicherweise resultierte daraus das Bestreben, wenigstens in deren Sinne politische Statements abzugeben. Nur die ersetzen nun mal keine spielerischen Leistungen. Schwarze Armbinden dagegen hätte ich schon als Zeichen der Trauer und des Mitgefühls für die Opfer von Würzburg und ihre Angehörigen für angebracht gehalten. So viel Anstand konnte „Die Mannschaft“ jedoch nicht zeigen.
Ja, die ermordeten eigenen Landsleute eiskalt zu beschweigen während man devot kniend BLM und LGBT huldigt charakterisiert „die Manschaft“ in einzigartiger Weise. Soviel politisch korrekte Kaltschnäuzigkeit ist auch nur in „Schland“ möglich.
Black Lives Matter, white Lives not … danke an „die Manschaft“ aus dem „Schland“.
Und hier noch die abgewandelte Variante der NZZ: „Die deutsche Nationalmannschaft hat für das Spiel gegen England einen Kniefall (Reinfall) angekündigt. Damit erreicht die Instrumentalisierung des Sports einen Höhepunkt. Unter dem weltanschaulichen Druck verliert der Fussball seine Seele.
Vielleicht hat „Die Mannschaft“ ja für Katar gespielt??? Denn für Deutschland spielen die seit der Umbenennung ja wohl nicht mehr!
Denn wer zu einer Kultur, zu einem Land, zu einer Nation steht, der hat auch kein Problem damit, dies im Namen zu benennen!
Wer kein Rückgrat hat, der muss halt knien.
Ihre Frage, Air Türkis, kann man getrost mit ‚Nein‘ beantworten. Diese Politiker, die seit Merkel ihr Unwesen in diesem Lande – natürlich mit ihr gemeinsam – treiben, werden auch nach deren voraussichtlichen, eher nicht stattfindenden, Abgang im Herbst, die Kurbel in ihrem Metier weiterdrehen, wie bisher. Das Endziel, die Auflösung Deutschlands als eigenständiges Staatswesen ist noch nicht ganz erreicht.
Löw war ein Protektionskind Merkels, seine Aufgabe war die Erniedrigung der einst anerkannten und gefürchteten deutschen Fußballnationalmannschaft, als Identifikationssubjekt vieler mit Stolz verbundener Bundesbürger. Wie der Autor völlig richtig schreibt, geht der Mannschaft der Rückhalt und die verbindende Wirkung in der Bevölkerung rapide verloren. Ein weiterer Kristallisierungs- und identifizierungsfaktor mit diesem Lande geht für die indigenen und assimilierten Bevölkerungsschichten verloren. Die die restliche Gemeinschaft der Bewohner dieses Landes zerfällt an einer weiteren Ecke. Die Merkelsche Davostransformation schreitet ungebremst bis zum bitteren Ende fort.
Ja, es gibt diese unvergesslichen Momente, die die Sicht auf die Dinge verändern. Selbst im höheren Alter passiert das. Mit der Regenbogennacht von München ist mein Restpatriotismus, den ich mir für den Sport bewahrt hatte, im Fußball auf Null gesunken. Zuvor war mit den Hetzjagden von Chemnitz jegliches Vertrauen in die Politik verschwunden. Seitdem habe ich keine Sendung vom Typ „tagesschau“ mehr gesehen. Ja, die Buntschaft mit Kapitänin Neuer, hatte wohl Knieprobleme, vom Anpfiff an. Hätten nicht eigentlich die bayerischen Spieler die nach den Würzburg-Morden angeordnete bayerische öffentliche Trauer zeigen müssen?
Wie kann man nur Profifußball so ernst nehmen?
Profifußball gehört wie alle anderen Profisportarten und wie Zirkus, Theater, Schauspielerei u.s.w. zum Wirtschaftszweig der Unterhaltungsbranche/Showbusiness. Mit Sport im eigentlichen Sinne hat das wenig zu tun.
Man könnte ebenso einen Maurer als Profisportler bezeichnen und ihm zujubeln, wenn er eine Mauer hochzieht.
Die Krux an Ihrer Aussage ist, dass Sie die Vorbildfunktion dieser Sportler vergessen. Wenn Sie sich anschauen, wie sich Kinder an Sport begeistern und welche Vorbilder sie dabei haben, müssten Sie zu anderer Ansicht gelangen!
Kennt man von Holzarbeitern, nennt sich Timber Sports und ist tatsächlich spektakulär. Alles nur eine Frage der Inszenierung.
Diese politisch motivierte Kombo ist auf dem Fußballplatz doch eh falsch.
Dort treten FUßBALL-NATIONAL-Mannschaften gegeneinader zum sportlichen Wettkampf an.
Europäische (müßte ja gemäß dem Allmachtsanspruch unserer Politiker nach „deutsch ist böse“ so sein)- Politikdarsteller-Man(n)schaften gibt´s in Brüssel und einen Kniefall vor einem Straftäter und seinem seperatistischen Gefolge können sie gerne auf dem Asphalt vor dem EU Parlament machen..
Ein Weiterkommen dieses „woken“ Nichts mit politisch korrekter „Haltung“ namens „Die Mannschaft“, die vor dem Spiel – wie zu erwarten – kniefällig Gratismut und „Zivilcourage“ gegen „Rassismus“ bewies, wäre ein Schlag ins Gesicht fußballerischer Gerechtigkeit gewesen. Den Lackmustest einer Haltung mit Rückgrat wird sie jedoch spätestens beim Turnier in Katar, einer Hochburg islamischer Homophobie, bestehen müssen.
Es bedarf nicht vieler prophetischer Gaben, sich auszumalen, was nächstes Jahr in dieser Hinsicht (nach den Vorgaben des DFB und auchder internationalen Verbände) „geht“…
Eine wahre Freude, dieses Ethnokonglomerat ausscheiden zu sehen. Einziger Wermutstropfen: zu dieser Partie hätte es eigentlich schon gar nicht mehr kommen dürfen.
Wenn die Ungarn etwas mehr Fortune gehabt hätten…
Mal sehen, was in Katar passiert. Wird man sich dort wieder mit BLM identifizieren und knien? Oder gibt’s auch mal ne Geste für die 6.500!!! tõdlich verunglückten Gastarbeiter aus Asien, die den kickenden Multi-Millionarios die Arenen hingestellt haben? Ich nehme jede Wette an: da kommt GARNICHTS! Der DFB, die Kicker und deren gesamte Entourage sind einfach nur heuchelnde Opportunisten. Dem Zeitgeist huldigen um sich billigen Applaus zu holen. Aber da, wo man Eier zeigen müsste, da kommt: NICHTS! H E U C H L E R ??
„Die Mannschaft“ – ist eine politisch absolut unkorrekte Namensgebung. Bitte ändern, Deutscher Fußballer:innenbund.
Mir geht es wie Air Türkis, obwohl ich etwas älter bin.
Ob „Die Mannschaft“ gewinnt oder verliert ist mir mittlerweile so egal wie das „Pleiten-Abo“ des deutschen Beitrags beim „European Song Contest“.
Confed-Cup und Michael Schulte, nur um ihrem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen.
Danke für „Joachim Löw ist die Angela Merkel des Fussballs“! Das war sicher vielen schon klar geworden, als er nach dem Aus in der Vorrunde der WM nicht zurückgetreten ist. Danach hat „die Mannschaft“ die Fans nur noch enttäuscht, regelrecht belästigt mit schwachen Leistungen und politisch korrektem Getue. Die Politisierung a la Merkel= gouvernantenhaft, aber doch nicht wissen, was sich gehört: „Verantwortung übernehmen“ heisst nämlich Zurücktreten. Basta.
Offensichtlich haben sich die Spieler unterworfen, oder die anderen wurden aussortiert. Wie bei Merkel. Gestern haben sie dem Ganzen die Krone aufgesetzt mit den affigen und dümmlichen Gesten und dem pomadigen Auftritt auf dem Platz.
Es geht auch anders: die Schweizer Spieler haben sich den Gouvernanten nicht unterworfen. Sie rollen mit fetten Autos an, lassen sich den Friseur einfliegen, etc. und werden kritisiert. Dann geben sie die Antwort auf dem Platz. Echte Kerle, die herzerfrischenden Fussball spielen können und wollen für ihr Land. Es hat etwas mit Leistung und Wille zu tun. Sehr sexy! Und dann ist man einfach Fussballfan. Ganz einfach.
Eher Realsatire als Regenbogen.
Ich denke eher, die „Ens“chaft -das Wort „Mann“ ist unwoke = patriarchalisch, diskrimineirend und reaktionär- legte vllt. keinen Wert mehr auf einen weiteren Ü-Besuch einer # in der Kabine?
Deutschland der kranke Mann Europas.
Pardon, Deutschland das kranke Es Europas.
Geistig und Physisch krank.
Sehr guter Text. Mich hat diese „Mannschaft“, dieses politisch überkorrekte Kunstprodukt, so wütend gemacht, dass ich erst mal lecker Steak essen war. Als ich zur laufenden 2. Halbzeit zufrieden zuhause reinzappte, schoß England zu meinem Vergnügen erst das erste, dann das zweite Tor.
Warum ich wütend war? Ich hab auch meine Helden: Netzer, Müller, Beckenbauer usw. Die Emotion sitzt tief. Was da heute aufgeführt wird, ist eine Beleidigung.
Sie, lieber Hr. Türkis, haben es auf den Punkt gebracht. Ich hatte keine Worte für dieses Gefühl.
Nur Zappas Bobby Brown kam mir in den Sinn, wenn „Die Mannschaft“ kniete. „…watch me now, I’m going down…“.
Bisherhabe ich mir kein EM-Spiel angesehen, auch gestern nicht. Offensichtlich hätte es sich auch nicht gelohnt, sich diese Spiele anzusehen.
Da laufen 20 Spieler 60 Minuten lang hinter einem Ball her und am Ende heißt es 1:0. Die gesamte „Arbeitszeit“ der beiden Teams beträgt 30 Stunden. Was ist denn das für eine Effektivität? Offensichtlich wird sich nur darum bemüht, kein Gegentor zu erhalten. Eigentlich muss das Ziel sein, viele Tore zu schießen.
Erst gingen sie auf die Knie, danach in die Knie.
Zirkus Knie!
Ich freu mich, dass diese Regenbogen-Herzchen-Truppe verloren hat.
Und ich freu mich auf die Spiele der Schweizer und der Italiener.
Die Elf traurigen Gestalten sollten sich fragen, ob sie überhaupt charakterlich die Anforderungen erfüllen, für ein Land anzutreten-. In ihrer Heimat wurden fast gleichzeitig 3 tapfere Bürger abgeschlachtet, und diese Gesellen knien in einem fremden Land für etwas nieder, was die meistens Menschen für ein Luxusproblem halten.Diese geistig Halbwüchsigen sind nichts anderes als überbewertete, überbezahlte Legionäre, die kein Verhältnis zur Wirklichkeit besitzen.
Von diesen „Edel-Fußballern“ kann man doch nicht erwarten, daß sie sich genau so abrackern, wie die „kleinwüchsigen Gebirgsbewohner“ der Schweiz und Österreichs. Man könnte ja ins Schwitzen kommen. Nein, man spielt elegant hin und her, mehr zurück auf das eigene Tor, als auf das gegnerische, wartet ab und wenn zufällig ein Ball vorbeikommt, tritt man dagegen, wie der Trainer es gesagt hat. Das genügt doch. Millionäre sind sie ohnehin schon alle, wozu dann also noch anstrengen.
Seit Jahren schaue ich mir kein Spiel mehr dieser Truppe an. Fußball ist durch den Mammon zerstört worden. Betrifft nicht nur „Die Mannschaft“, sondern auch andere. Nur mit nationaler Identität und Stolz ist ein „Zerreissen“ für Land und Leute möglich. Da es das bei uns dauerhaft nicht mehr geben wird, sind die Aussichten trüb.
„Die Mannschaft“……man hatte den eindruck das die jungs gar keinen bock hatten……in deutschland zählt leistung nix mehr wozu noch anstrengen
Aber bestimmt sind sie jetzt aufgrund von Regenbogenarmbinden (stehen die eigentlich auch für Hetero-Männer) und BLM Kniefällen (für Plünderungen in amerika. Großstädten?) Europameister der Herzen! Und all die Grünen Weltmenschen unter uns müssen nun auch die Deutschland Flagge nicht länger ertragen! Es war nicht alles schlecht, sagt der Matts (Hummels). Na dann…
Wenn ich mir anschaue, was black lives derzeit in den USA veranstalten, dann kommt mir das große Ko… ob dieser Anschleimversuche ans grünlinke Milieu.
Da werden Asiatinnen beim Vorbeigehen mit einem Schlag an den Kopf besinnungslos geschlagen, in Kalifornien werden Geschäfte straffrei vor aller Augen ausgeplündert und verwüstet, Menschen, die ein „Halteverbot“ von BLM Aktivisten missachten, werden im Auto erschossen, in Seattle übernehmen schwarze Warlords ganze Stadtviertel, Nichtschwarze werden zur BLM Faust unter Androhung von Gewalt gezwungen usw. usw.
Anzuschauen im Original u.a. bei Danisch.de.
Dystopisch!
Im kommenden Jahr wird der Regenbogen wieder stolz und steil aufgehen, über Katar.
Das knien erinnert mich irgendwie an das alte Fkk Motto: „poppen für den Weltfrieden“
Das erste Mal im Leben freue ich mich über ein relativ frühes Ausscheiden der (vormals so bezeichneten) Deutschen Nationalmannschaft. Fußball ist sportlicher Kampf mit dem Ziel „Sieg“. Schickt man statt – wie früher – Kämpfern nunmehr sportlich inkompetente linke Politikaktivisten auf den Rasen, die ihre Beine statt zum gezielten Balltreten für Kniebeugekomödien und ihre Arme als Regenbogenhalter benutzen, wundert es nicht, wenn weder Kampf noch Sieg stattfindet. Ich finde es im Gegensatz zu anderen Kommentatoren gut, dass sich diese Gurkentruppe nun „die Mannschaft“ nennt. Die oben erwähnte frühere Bezeichnung wäre freche Anmaßung. Was allerdings verwundert ist die Verwendung des Wortes „Mann“schaft. Was ist, wenn einer von denen morgen merkt, dass er eigentlich eine Frau im Körper eines Mannes ist? Soll ja heute täglich vorkommen. Man sollte die Leopoldina Mal um einen geeigneten Vorschlag für eine gendergerechte Bezeichnung dieser fußballspielenden Menschen bitten. Während sie einen solchen entwickelt, kann sie schon Mal keinen Coronaunfug absondern.
Der Fußball hat Löw, Deutschland hat Merkel.
Corona geht, Merkel bleibt.
Ein Symbol für den Zustand unseres Landes: viel Moralin, wenig Geist, wenig Leistung. Die hätten schon früher rausfliegen sollen. Eine Schande, diese Regenbogenkicker. Sport geht anders.
Mein bescheidenes Fazit zum Spiel: Die „Mannschaft“ kann fabelhaft knien.
Und: Sie ist der Spiegel unserer Gesellschaft, die den linksgrünen Meinungsmachern hinterherläuft. Dieses Deutschland ist schon längst nicht mehr mein Land, von „Der Mannschaft“ will ich auch schon lange nichts mehr wissen. Ich beneide verschiedene andere Nationen.
Möglicherweise hat die Beugeoperation die Lauffähigkeit der deutschen Akteure im Spiel reduziert. Ein Meniskusschaden ist schnell geschehen! Man muss alle Optionen im Auge behalten! Schließlich muss eine „rationale“ Erklärung für das völlig überraschende Ausscheiden gefunden werden.
Die „Mannschaft“ hat einfach vergessen vor dem Spiel für das Klima zu hüpfen. Regenbogen und Kniefall reichen nicht aus. Dass so ein Fehler sich auf das Karma niederschlägt ist doch klar.
Die regenbogenwoke, kniende Mannschaft hätte schon gegen Ungarn ausscheiden sollen. Nur Haltung und Phrasen anstatt Sport. Fürchterlich auch die Statements des überforderten Bundestrainers. Endlich ist der weg, hoffentlich auch seine Chefin Frau M.
Blöde Frage wo ist eigentlich Merkel und ihr links-grünes Regenbogen Regime?
Ja, Neuner mit deiner Binde, Pech, gehabt.
Nicht einmal das Merkel-Regime steht mehr hinter euch Verlierer.
Mit Verlierer gibt sich keiner ab.
merkel ist, wie sicherlich alle Teilnehmer des G7 treffens bestimmt noch in Quarantäne. Der Luxemburger hat ja die Wuhan-Grippe, indische beta Variante dort verteilt..
oder gilt die Regelung nur für den Pöbel?
Man kann es kurz fassen: Eine Mannschaft ohne Nationalstolz hat bei der EM nichts zu suchen!
Nicht nur Auftreten und “ Leistung“ der „Mannschaft“, die allerdings nicht unmassgeblich von ihrem Trainer ausgebremst wurde, liefern ein Bild fuer den Zustand dieser Gesellschaft, sondern die erstaunlichen Parallelen und der zu Recht thematisierte Merkel/Loew – Vergleich.Die (deutschen) Mechanismen, angefangen bei der Auswahl, dann aber fortgesetzt fuer eine extrem lange Verweildauer der Posteninhaber und das Verhalten der Funktionäre, Spieler und der Gesellschaft um diese Typen herum sind nicht zufaellig sehr aehnlich Das gilt auch und besonders fuer die jeweiligen Strukturen und Systeme in diesem Land, egal in welchem Bereich und interessanterweise fuer die Personen selbst. Es sind mit Merkel und Loew durchaus spezielle Figuren mit einem sehr problematischen Sozialverhalten, fast autistische anmuten, zumindest sprachlich gehandicapt, wohl stark narzisstisch geprägt, emotional beeinträchtigt, die beide zwangsläufig auf Öffentlichkeit und Kritik sehr aehnlich reagieren, wobei sie Beidem moeglichst aus dem Weg gehen. Beide brauchen ihre Jobs als eine Art Therapieersatz, zumindest kompensatorisch und werden bemerkenswerterweise genau dafuer verehrt, bewundert und geheiligt. In beiden Faellen ist die massive Diskrepanz zwischen den ausgelösten Interpretationen und Affekten, nicht zufaellig auf der Damenseite deutlich ausgeprägter, und der realen Kompetenz und Leistung, siehe die Ergebnisse, besonders auffällig. Je schlechter die Typen sind und je gehandicapter sie sich zeigen, desto mehr steigt die vor allem weibliche Verehrung,vermutlich auch mitleidsgestuetzt. Bei Loew kommt natuerlich das Styling und das inzwischen weiter aufgeknoepfte Hemd mit entsprechendem Zuschnitt und der unwiderstehliche Promistatus dazu. Fazit : Wenn diese Gesellschaft es nicht schafft, durch Strukturen und ausschließlich sachlich richtige Bewertungskriterien zu einem voellig anderen Auswahl -und vor allem Prüfungs -und konsequenten Folgenverhalten zu gelangen, das eher maskulin geprägt ist, wird es in allen relevanten Bereichen, bei denen der Fussball ganz hinten rangiert, weiter zunehmende Probleme geben. Die unweigerliche Bildung der Inkompetenzblasen um diese Typen herum tut ein Uebriges dazu, zumal die Nachfolge bevorzugt aus dieser Blase erfolgt. Auch und gerade im Fussball stoßen in Sch’land zwei Entwürfe zusammen, der deutsche Zeitgeist mit dem femininen Haltungs -Gesinnungs -und Gefuehl entwurf, gerne mit etwas Optik, aber ohne Leistung und Wettbewerb einerseits und das Konzept des Fussballs, bei dem die Siegeschance sich nach voellig anderen Kriterien als Regenbogen und Co. bemisst, naemlich unangenehmerweise nach Leistung, Koennen und Ueberlegenheit im direkten Wettbewerb mit einem Gegner. Der gruene Loew steht fuer den deutschen Zeitgeist, aber sicher nicht fuer das Gewinnen.
Eine Truppe voller Warmduscher und Weicheier, so gewollt/erzogen von diesem System. Sie sind zwar lt. Ausweis Deutsche, aber keine Deutschen, die für ihr Land einstehen, die sich gegen Niederlagen zur Wehr setzen, die mit Stolz das Nationaltrikot tragen, aber halt „national-“ ist ja rassistisch.
Es ist eine Schande wenn man diese Menschen rumlaufen sieht unter Führung von einem vermerkeltem Löw und einem regenbogentragendem Kapitän, der Regenbogen würde diesen Herrschaften gewaltig den Allerwertesten versohlen, wenn er nur könnte
Knieend vor jedem Spiel, wer kniet/kniete von denen für die Opfer der Merkelschen Gäste, vor den Opfern in Quatar, die wegen Homosexualität in den Knast wandern, wer kniet/kniete bei Anschlägen der linksfaschistischen Antifa, bei Rassismus gegen die weisse Bevölkerung, bei Anschlägen von Palästienensern gegen Israel, bei Demonstrationen von Islamisten gegen Juden,…
Ich habe mir ein Gläschen genehmigt auf das Ausscheiden der „Mannschaft“, nur schade, dass es die Ungarn nicht geschafft diese Warmduscher und Weicheier aus dem Wettbewerb zu werfen, denn die hätten es 1000-te male mehr verdient ins Achtelfinale einzuziehen.
Eine „die Mannschaft“ hat verloren. Wen stört´s? Mich als Deutscher nicht. Es war ja nicht die Nationalelf.
Genau auf den Punkt gebracht. Super.
Merkels Ablenkungstruppe
Meine Güte, immerhin beim Fußball konnte man als Deutscher sein Nationalgefühl ohne schlechtes Gewissen ausleben. Als Deutschland im Jahr der Deutschen Einheit Weltmeister wurde, gab es eine Welle von Nationalstolz, die mir damals fast unheimlich war. So etwas wäre heute undenkbar – schade!
Diese Mann*Innenschaft von „was“ auch immer ist zumindest der lebende Beweis für eines:
Die Diskussion darüber, das man zukünftig nicht mehr von menstruierenden „Frauen“ sondern stattdessen von menstruierenden „Menschen(*Innen)“ sprechen soll ist spätestens mit dieser „Frauschaft“ vollkommen berechtigt.
Und an Herr*In Neuer gerichtet, niemanden stehen die Regenbogenfahnen besser als Ihnen. Ist nicht ironisch gemeint, wirklich. Vielleicht haben Sie auch deshalb so viele (Tore) „reinbekommen“. Für Katar wäre die „Binde“ dann bitte noch um ein Baströckchen zu ergänzen, danke.
Zuerst ging sie auf die Knie, dann ging sie in die Knie und dann war fußtechnisch Endstation.
Als die Nationalmannschaft noch Erfolge feierte, diente sie dem politisch-medialen Komplex als Vehikel für einfältige Agitation und Propaganda: Sie wäre ein Beweis für den Erfolg einer bunten Gesellschaft. Nun sind solche grobmotorischen Analogien gar nicht mehr zu hören, wurde sie doch dazu noch von den Brexitern aus dem Feld geschlagen und der Kampf, die deutsche Grunddisziplin,ist nun eher ein laues Kämpfchen.
Irgendwann sollte sie zur übernationalen Marke gebrandet werden, die Kernzielgruppe ging dabei leider verloren, dumm gelaufen. Löw hat dagegen mit der „Buntschaft“ beinah alle Negativrekorde gebrochen, die zu brechen waren, bis zur höchsten Niederlage seit 90 Jahren und die zweithöchste überhaupt, immerhin ein neues Alleinstellungsmerkmal. Nebenbei sah man die größte politische Aufladung des Sports seit den Gottseibeiuns-Jahren. Und wie bei Merkel halten Löw die Medienkader weiter agitativ die Stange. Die Erleichterung überwiegt das Bedauern um ein Mehrfaches.
Die Welt als Wille und Vorstellung, nur die Realität geht eiskalt über solche ideologische Aufladung hinweg. Und das hat auch wieder was Beruhigendes.
Die Werksmannschaft von ARD und ZDF hat verloren – prima!
Großartig
Schon. Aber die Werksmannschaft der Regierung passt für meinen Geschmack noch besser.
Gut, daß die „Mannschaft“ nun raus ist. Ich sehe aber für die WM im nächsten Jahr in Katar weder für die Mannschaft , noch für Hansi Flick irgendeine Perspektive. Es ist gerademal ein Jahr und da findet man keine neue Mannschaft-während die alte ja jeglichen Kredit verspielt hat.
Konsequent( aber unausführbar) wäre es, nächstes Jahr aus politischen Gründen auf eine Teilnahme zu verzichten und bis 2024 ein neues Team aufzubauen, welches frei von jeglicher Ideologie, wohlaber mit einem gesunden Nationalgefühl sich in die Herzen der eigenen Fans,aber auch in die internationale Gemeinschaft spielt.Aus meiner Sicht ist dies aber auf Dauer nicht abzusehen, da viel zu viele politische Verdrossenheit durch die merkelsche Politik den Faden sowohl im Inland, als auch im Ausland zerschnitten hat.
Wie in der Wirtschaft auch werden wir uns auch im internationalen Sport auf karge Zeiten einstellen werden müssen.
Die Perspektive ist das Auftragen ihrer ?️??️? Wimpel & Binden, auch in der Öffentlichkeit von Katar.
Die diversen T-Shirts der „Mannschaft“ liegen bei KIK u.a. wie Blei auf den Wühltischen. Ausgerechnet meine Holde wollte da die Gunst der Stunde nutzen und mich überraschen.Habe nun Putzlappen bis zur Jahrtausendwende !!!!
Bei uns dasselbe: Alle Wühltische bei LIDL und ALDI noch immer voll mit Fan-Artikeln, Schminke, Shirts, Hosen, Fahnen. Will keiner haben, den Müll, und ich kann’s verstehen. Ich will’s ja auch nicht, nicht mal geschenkt 😀
Ist schon mal jemandem der Gedanke gekommen, dass wir die ganze Migrationskrise und Gender- und Regenbogen-Gaga vielleicht der zu deutlich gezeigten nationalen Begeisterung nach dem WM-Titel 2014 zu verdanken haben? Vielleicht hat Merkel ja Schiß bekommen, als sie die vielen Deutschlandfahnen sah und unsere Mannschaft sang und pantomimisch vorstellt: „So gehen die Sieger, so gehen die Gauchos…“ Zu deutsch, zu männlich, zu weiß, zu national…
Da war es in Merkels Kopf (und einigen anderen auch) vielleicht höchste Zeit, dem aufkommenden “ deutschen Nationalismus“ wirksam entgegenzutreten.
An diesen Gedanken könnte etwas Wahres dran sein..
Auch in „Der Mannschaft“ herrscht wie insgesamt im Merkelregime eine unfassbare (im wahrsten Sinne) Gleichgültigkeit, da spiegelt sich auch in dem neuenMannschaftsnamen wider. Ein EM-Spiel ist Durchsetzungsfreude, Kampf, Stolz…Für wen? Für das Land, was man vertritt, für wen den sonst? Ein Gefühl der Beliebigkeit ist eingetreten. Ich habe das Spiel nicht angeschaut, wegen des unsäglichen Kniefalls, während in Würzburg der Terror ungewürdigt blieb.
Von Tschechien bin ich unerwartet echt begeistert, die Spieler sehen nicht nur super aus, die spielen hervorragend. Auf das Viertelfinale freue ich mich!
…beteilige mich außerordentlich gerne an Ihrer Begeisterung!
Gruß aus Mariánské Lázně
Über Ihre Grüße aus Marienbad habe ich mich sehr gefreut!!! Ich grüße Sie auch ganz herzlich aus Heidelberg zurück!
Dieser Landesfussballverein ist alles – nur keine Nationalmannschaft mehr. Alles was mit unserer Nation zu tun hat ist Ihm fremd. Die Opfer des muslimischen Terrors im eigenen Land interessieren nicht. Stattdessen wird für die mehr als fragwürdige BLM Bewegung demütig niedergekniet. Die Folgen dieser billigen politischen Anbiederung sind erheblich. Noch nie war das Desinteresse an der Mannschaft so groß – keine Autokorsos nach dem Sieg. Noch nie haben die eigenen Landsleute in so großer Zahl der Mannschaft das Ausscheiden aus dem Turnier gewünscht.
Doch bei aller Distanz zwischen der Mannschaft und den Bürgern dieses Landes gilt eines. Nichts und niemand repräsentiert unser heruntergekommenes drittklassiges Land besser als dieser Fußballverein.
Keine Leistung auf dem Platz aber andere moralisch belehren wollen. Der Niedergang der Mannschaft geht dem Niedergang dieses Landes voraus.
Meine Beobachtung zur EM in Deutschland: Keine Autoflaggen, keine Flaggen an Fenstern, keine Begeisterung. Für was auch?
Ich für meinen Teil bin froh, diese arrogante und selbstverliebte „Haltung“ der sich freiwillig politisch instrumentalisieren lassenden „Mannschaft“ (und Jogi Löw) nicht mehr sehen zu müssen und freue mich auf die kommenden Spiele.
Das „Gute“ ist in den Geschäftsbetrieb durchgesickert. Früher war der Sport weitgehend unpolitisch. Heute gibt es eine richtige Meinung und die wird vehement vertreten: Unbegrenzte Asylzuwanderung, „Energiewende“, „Klimaschutz“, „Antirassismus“ und „LBGQT“ sind Themen, wo es keine abweichenden Standpunkte mehr geben darf. Siehe auch David Prechts jüngste Äußerungen, daß ein Demonstrieren dagegen kindischem Trotzverhalten gleicht. Von Corona-Maßnahmen-Skeptizimus noch ganz zu schweigen. So kalibriert man eine Gesellschaft auf Links bis Linksextrem. Wer traut sich schon noch einen anderen Standpunkt einzunehmen? Ich wüßte auch nicht, wie da ein Tunraround zur Vernunft möglich sein soll.
Hingekniet und nicht wieder aufgestanden. Oh, was habe ich mich gefreut.
Ich hab mich für die Engländer gefreut. Unverhofft, dann aber doch. Ich werde mich dann auch für die Färör und die Mongolei freuen, wenn sie der die Mannschaft einen einschenken.
In meine n kleinen Dorf in Griechenland, habe ich das Spiel im Kafenion gesehen. Alle waren fuer England, (nicht das wir Sympathie fuer die England fuehken), es ging gegen die Moralbesoffenen und Heuchler. Der Juebel war riesig. Nur Einer war fuer Deutschland, der ist der unbeliebteste im Dorf. Ein Besserwisser, Egoist und Rechthaber. Rollt die Regenbogenfahne runter. Herr Neuer nehmen sie ihre Binde nach Katar! Kein Mut?
Das sind doch alles „Christen“ , und da kniee ich nur in der Kirche.
Sind Neuer und Komplizen Anti-Christen und Gotteslästerer?, Die Frage muss unbedingt gestellt werden.
In der Kirche knien die ganz bestimmt nicht.
Es hatte schließlich ein Anderer die Fäden des Spiels im Hintergrund in der Hand. Und wenn man den mit dem schlimmsten Missbrauch Seines Regenbogens verhöhnt, kann man keinen Segen erwarten (gilt nicht nur für Fußball).
Der Niedergang dessen, was einmal Deutsche Nationalmannschaft hieß, dann nur noch La Mannschaft und demnächst wohl nur noch entweder Frauschaft oder *schaft. deckt sich 1 : 1 mit dem Niedergang Deutschlands unter dem Merkel-Regime und der um sich greifenden FIS-Epidemie. FIS steht für Feminismus, Infantilismus und Schwulsein. FIS ist musikalisch ein Halbton, alleine gespielt klingt er nicht sehr harmonisch, aber er ist das F erhöht! Was zeigt, dass Erhöhungen nicht unbedingt gut sind.
Kommen wir zur La Mannschaft. Klar hat die keinen Saft und keine Kraft mehr zum Kampf. Denn diese Kraft haben sie schon beim Kampf gegen Rechts, gegen Rassismus, gegen Homophobie etc. pp. verbraucht. Wo soll es also herkommen?
Ich habe mir die Spiele dieser zusammengekauften Söldnertruppe nicht angeschaut. Ich kann mich mit keinem von denen mehr identifizieren und will es auch nicht.
Und so wie mir geht es vielen. Kennt jemand die Einschaltquoten für das Spiel gestern? Würde mich mal interessieren.
Schon jahrelang :
“ Bei Merkel gibt’s für Löw immer Cordon bleu mit Pommes –
Löw ist regelmäßig bei Merkel zu Gast zum Abendessen im Kanzleramt. “
( Die Welt )
Denk ich an Löw, denke ich an Merkel! Wenn nicht Löw, wer dann steht so für die Merkeljahre und deren Irrsinn in jeglicher Richtung als er?
Dann hoffen wir mal, daß Hansi Flick sich nicht im Kanzleramt bei wem auch immer bewirten läßt. Solche engen Verquickungen sind für die Freiheit der Sportes nicht förderlich. Jedoch: zwischen Merkel und Löw herrschte eine besondere Sympathie! Da kann man nichts machen…
Uns Bürgern und Fußballfans würden Löw und Merkel zweifellos die größte Genugtuung verschaffen, wenn Sie sich nach ihren jeweiligen beruflichen Offenbarungseiden schnellstmöglich und möglichst weit weg eine neue Bleibe suchen. Merkel sollte allerdings gut und gerne einen Großteil ihrer Minister mitnehmen, an erster Stelle Seehofer, Spahn, Scheuer und KK. Spontan fällt mir, nicht nur wegen Honecker, Chile ein…
Ja verdient verloren, obwohl man ja der Meinung eigentlich hätte man die EM gewinnen können (Hummels). Aber was will man machen, Jogi ist wie Merkel unbelehrbar und hält an einer Taktik fest die keiner versteht. Nun ist man zu Recht rausgeschmissen worden, das ARD Team hat das auch noch positiv kommentiert. Armes Deutschland ?? ????????????
Das Ausscheiden der deutschen Mannschaft hat mich schon rein vom sportlichen Potential der Spieler nicht sonderlich überrascht. Wir haben aktuell sehr viele Mittelfeldspieler auf internationalem Top-Niveau, im Angriff fehlt jedoch der Vollstrecker und die Abwehr ist allenfalls europäisches Mittelmaß. Daß Löw den längst viel zu langsamen Hummels zurückgeholt hat, ist bezeichnend: Wir haben einfach keine Besseren. Neuer ist auch längst nicht mehr der Über-Torwart, als der er immer noch gerne dargestellt wird. Nostalgie! Der andere Zurückgeholte, Müller, ist immer noch top, hat in der Vorrunde gut gespielt, aber gestern einen rabenschwarzen Tag erwischt.
Mir fiel jedoch auf, daß während des gesamten Turniers Sané und Gnabry wie Fremdkörper auf dem Platz wirkten. Das gleiche könnte auch für den unauffälliger spielenden Gündogan gelten, der überhaupt nicht zu seiner Form fand. Mir kam deshalb der Gedanke, daß die Mannschaft diese Spieler für die aufgezwungene „Wokeness“ unbewußt auf dem Platz abstrafte. Es ist in der Tat wenig hilfreich für die Leistung einer Mannschaft, diese mit politischen Botschaften zu belasten. Gestern hatte das aber kaum Einfluss, da diese Spieler nicht in der Startelf standen – wenn man davon absieht, daß der eingewechselte und offensichtlich unsichere Gnabry den entscheidenden Fehler vor dem 0:2 gemacht hat.
Als passionierter Schwarzseher, zu dem ich mich immer weiter zu entwickeln scheine, sag ich Mal Folgendes:
Es passt alles wie die Faust auf’s Auge. Richtiger wäre wohl „wie Ar… auf Eim..“, aber nein, das werde ich nicht schreiben.
Es gibt keine konservative CDU mehr, keine „spezifisch deutsche Kultur“, die Sprache wird mit Anglizismen durchsetzt und was von ihr übrig bleibt wird gnadenlos durchgegendert, ermordete schon länger hier Lebende zählen nicht, den Bewohnern dieses entgrenzten Landes beliebt es statt dessen, vor poc-Verbrechern auf die Knie zu fallen und „Schutzsuchenden“ eine lebenslange Pamperung angedeihen zu lassen. Da ist es nur folgerichtig, dass dieses Siedlungsgebiet keine „National“Mannschaft mehr hat. Mannschaft reicht völlig aus. Siedlungsgebiete schaffen es nicht zur „Nation“. Weiter folgerichtig wäre die Abschaffung der Nationalhymne und Ersatz der srg-Flagge durch eine mit den Farben des Regenbogens.
Gerne machte ich jetzt noch einen Schlenker zu Covid, der „Klimakatastrophe“ und dem UN-Migrationspakt: aber dann liest das hier keiner mehr. ?
Ich bin kein Fussballfan und habe davon auch keine Ahnung. Früher bemerkte ich solche fussballerischen Grossereignisse nur an den mit deutschen Farben beflaggten Autos. Heute seh ich hier in Sachsen keine mehr. Dass EM ist habe ich nur hier bei TE mitgekriegt,
Die Leute haben, scheint es, die Nase voll vom dem pc-Affentheater was da abgezogen wird.
Alt bin ich geworden und obwohl ich schon immer in einem Teil Deutschlands lebe, das angeblich ja so dunkel ist (mit Stolz) war ich von frühester Jugend an glühender Verehrer der deutschen Nationalmanschaft. Ich habe sie alle gesehen, angefangen mit Uwe Seeler, ich sehe immer noch das Bild vorm geistigen Auge, als er nach großem Kampf 1966 mit hängenden Kopf und Schultern das Stadion verließ, Helmut Haller, Karl-Heinz Schnellinger. 1974 die große Elf um Franz Beckenbauer, Katsche Schwarzenbeck, Sepp Maier. Man kann sie nicht alle aufzählen, so viele Persönlichkeiten gab es im deutschen Fußball. Leben und leiden und kämpfen. Nun mit der Manschaft habe ich nichts am Hut. Soweit ist es gekommen, daß ich gestern mit meinem Sohn vor dem Fernseher saß und wir hofften, dass die Engländer gewinnen.
Na ja, Fußball soll Kampfsport sein? Ich war viele Jahre als Sanitäter bei verschiedenen Sportveranstaltungen vor Ort. Beim Fußball sind überwiegend Heulsusen und Schauspielerinnen auf dem Platz, die sich nach einer Schwalbe theatralisch jammernd auf dem Platz wälzen, bis du als Sani auf 2m rangelaufen bist, dann ist alles wieder gut. Über die lacht jeder Handballer oder Rugbyspieler. Und ich bin nicht nur Sanitäter, sondern auch altgedienter Judoka. Das ist ein Kampfsport, Mann / Frau gegen Mann / Frau, Auge in Auge, Körper an Körper, wenn du einen Fehler machst, tut’s weh. Insofern fühle ich mich einerseits fast beleidigt, mit den Bolzern auf eine Stufe gestellt zu werden.
Andererseits muss ich auch für Verständnis werben. Wahrscheinlich ist denen beim Hinknien das regenbogenfarbene Seidenunterhöschen verrutscht, das kann schon behindern. Und nebenbei auf die Frisur achten, die Tattoos zu Geltung bringen, an den Kontostand denken und dann nebenbei noch ein Spiel gewinnen? Das kann schon schiefgehen.
Unterm Strich geliefert wie bestellt von der „Frauinenschaft“, viel Haltung, wenig Kampfgeist, da reichts halt nicht für den Sieg.
Also, wenn die Nationalmannschaft nur noch „Die Mannschaft“ heißt, dann sollte vorher auch keine Nationalhymne gespielt werden sondern sowas wie „Fußball ist unser Leben“ oder „Gute Freunde kann niemand trennen“. Auch „Alle wollen Tore sehen, das ist doch sonnenklar, dann macht es bumm“ käme gut und wäre angemessen.
Wenn man verfolgt hat, mit welcher energiegeladenen Begeisterung die englische Mannschaft und die Fans ihre Nationalhymne fast ohrenbetäubend zelebriert haben, da ging es gar nicht anders, da war der Sieg schon vorprogrammiert.
Wieviele Sympathien sich die ***schaft verscherzt hat wird sich zeigen, wenn wieder Zuschauer ohne Corona-Einschränkungen ins Stadion dürfen. Die Stadien konnten, wenn ich mich richtig erinnere, schon in der jüngsten Vergangenheit wegen der hohen Eintrittspreise und der schlechten sportlichen Gegenleistung nicht mehr so richtig gefüllt werden. Und übrigens, ich plädiere dafür, daß Neuer nicht mehr nominiert wird. Wir haben genügend gute Torleute.
Sowas passiert halt, wenn eine Mannschaft komplett entemotionalisiert wird, losgelöst von ihrem Auftrag, nämlich für ihr Land zu spielen. Bei den anderen Mannschaften war Herzblut da und ein eiserner Wille bis zuletzt, das Ding zu holen – bei uns fliegt ein Spinner mit Helikopter ins Stadion und im nächsten Spiel wird eine Woche diskutiert, in welche Farben die Arena leuchtet. Das passiert halt, wenn eine Mannschaft sich mehr Gedanken um Herzchen macht, als über den Fußball. Die „bösen, rassistischen“ Ungarn jedenfalls haben gestern gekämpft bis zum Schluss. Ich habe das Ausscheiden mit Genugtuung angenommen und mich auch ein bisschen gefreut, dass dieser Söldnerhaufen raus ist.
Es lassen sich vom deutschen Fußball direkte Parallelen zum Zustand dieses Landes ziehen: Lustlos, emotionslos, entwurzelt, nur noch Mittelmaß. Was die Merkel für die Politik, ist der Jogi für den Fußball und Gott sei Dank sind beide weg. Ich werde dennoch weiterhin deutsche Spiele boykottieren, solange sich keine Besserung zeigt. Aber solange deutsche Frauen sterben und der Torwart sich lieber für LGBTQ einsetzt und Goretzka gegen angeblichen „Hass und Hetze“, werde ich mir das nicht anschauen. Und das sehen wohl noch mehr Menschen so, denn die Fanartikel vergammeln immer noch in den Wühltischen bei LIDL. Niemand will sie mehr.
Danke Air Türkis, genau so war und ist es!
Ich habe irgendwann das Wohnzimmer verlassen, weil ich den Kommentator einfach nicht mehr ertragen konnte und mein Mann nicht gewillt war, dass bittere Ende des Spiels einfach abzuschalten. Der öffentlich-rechtliche Kommentator war so was von grottenschlecht und mit seinen unangebrachten Lobhudeleien für die deutschen Spieler so weit von der Realität entfernt, dass mir übel wurde.
Zum Beispiel:
Als die Zuschauer im Stadion die Deutschen auspfiffen, sagte er betreten:
„Das Auspfeifen ist hier auch so etwas wie eine Respektsbezeugung.“
Ja, hat der `se noch alle? Wie bescheuert muss man eigentlich sein?
Das Abschneiden der deutschen Mannschaft reflektiert den Zustand des Landes wider. Corona hat das sonst enthusiastische Publikum in Tiefschlaf versetzt. Gleich nach Ungarn unken die Experten, es sei unverantwortlich so viele Zuschauer…was ist passiert? Die Souveränität Englands geht euch gar nix an. Ein bißchen mehr Stadionstimmung – keiner ist danach tot umgefallen. Auch die Spieler sind vom Corona-Patriarchat-Virus befallen, kein Wille zum gewinnen, kein Nationalstolz (Regenbogen?), keine Freude, kein „jetzt gehts los“…eine unfähige Regierung ohne Kritiker hat es geschafft, innerhalb 2 Jahren das Land zu lähmen, das Volk zu hypnotisieren mit dem Faktor Angst und Erpressung (Lügen). Man sieht bei der russichen Mannschaft ab und an, wie es sein muß, für ein Land sein äußerstes zu geben, wenn man nicht zu 100% hinter seinem Land stehen kann! Ich bezweifle stark, daß nach den Wahlen ein Ruck durch das Land geht. In diesem Sinne: Forza Italia!!
Die würden auch für den Mörder von Würzburg knien, nachdem Seehofer ja jetzt gesagt hat, dass wir Deutschen an der Tat schuldig sind, weil wir uns nicht genug um den armen Kerl gekümmert haben.
„Der Fisch stinkt vom Kopf“!
Für wen sollen die deutschen Kicker denn spielen? Doch nicht für Deutschland! Das Wort „Deutschland“ ist aus der ursprünglichen Bezeichnung „Deutsche Nationalmannschaft“ von den politisierten Fußball-Funktionären gestrichen worden. Also ist doch aus der Mannschaft nur eine „Zirkustruppe“ entstanden. Und so haben sie auch gespielt. Diese Mannschaft symbolisiert den Zustand unseres Landes und das Ausland kommt aus dem Staunen nicht mehr raus.
In der Tat, hat „Die Mannschaft“ in den letzten Jahren das geschafft, was die Bundespolitik vorlebt. Jedweilige Art von Patriotismus, Zusammenhalt und Solidarität wurden ausgelöscht(!)! Interessant hierbei ist, diejenige, die schon immer eine ziemliche Abneigung gegen Deutschen Patriotismus hatte, hat mittlerweile größten Einfluss beim DFB. 2019 wurde Claudia Roth sogar ernsthaft als DFB-Präsident in Erwägung gezogen. Claudia Roth!?!
Jedenfalls, bei der peinlichen WM in Russland, hatte sie schon Vorstellungen von einer Regenbogenbeflaggung. Nun benötigt man wohl keine allzu große Phantasie um zu erahnen, wer hinter die Regenbogen-Aktionen + das Niederknien stecken.
Die Folge ist, das seit Jahren das Interesse für Fussball immer weiter absackt. Erstmals habe ich sogar schweren Herzens, bereits gegen Ungarn dem Gegner den Sieg gegönnt.
Zu den Kommentatoren, es gab früher bereits nur wenige, die man echt als Top bezeichnen konnte. Werner Hansch, Gerd Gottlob und für das Radio Norbert Dickel. Nur um einige zu nennen, wo man mitfiebern konnte, die Emotionen weckten. Und natürlich das(!) Duo schlechthin, Delling & Netzer. Mittlerweile, sind die Kommentatoren zumindestens bei Deutschen Spielen Schlaftabletten! Noch nie wurden Deutsche Spiele so emotionslos kommemtiert wie aktuell. Alles ein Wirken der Links-Grünen, denn schon 2014 gab es großes Heulen über zuviel Patriotismus in Deutschland. Gerade die Grünen und die Linken waren es, die es bekämpfen wollten. Jetzt endlich mit Erfolg.
Was auch sehr auffällt, ich würde behaupten, es herrscht beim Kommentator ein Klima der Angst. Teilweise wird sich zehnmal überlegt, wie man sich ausdrückt. Wenn mal etwas zu schnell über die Lppen kommt, kommt direkt eine Entschuldigungsarie und Erklärungreihe.
Wie Merkel schon sagte, bedeutet Patriotismus für sie, auch an die Anderen zu denken. Damit ist jedes positive, selbstbewusste und stolze Wir-Gefühl überflüssig oder sogar schädlich. Außer beim „Wir schaffen das!“, das ja nur eine Chiffre dafür ist, dass wir bis zur Selbstverleugnung selbstlos zu sein haben und nicht nur – am besten gar nicht – an uns selbst denken sollen.
Jetzt ist es sogar gelungen, selbst den hier schon länger lebenden Fußballfans das Wir-Gefühl und die Identifikation zu nehmen. Ein Meilensten auf dem Weg der Zombifizierung dieses Landes.
„Wer sich zum Wurm macht, kann nachher nicht klagen, wenn er mit Füßen getreten wird.“
(Immanuel Kant)
Obschon ein Fußballspiel letzlich immer ein Fußballspiel bleibt, wirkt das Ausscheiden der deutschen Nationalelf als Symptom für den Ersatz von Leistung durch den Anschein derselben, welcher in unserem Lande um sich greift.
Deutsche Nationalelf? Die hat doch gar nicht gespielt!
Eben! Pfui, sowas wollen wir nicht, das haben wir hinter uns gelassen!
Die politisch auf Vordermann gebrachte Truppe, samt ihrem Häuptling Große Pfeiffe, hat bei dieser EM ein Bißchen gespielt aber dabei jede Menge „Zeichen gesetzt“ und sich damit den etwas frühen Gratisrückflug redlich verdient.
Nachdem der angekündigte und zu erwartende Kniefall auch tatsächlich erfolgt war habe ich sofort ausgeschaltet.
Ich hab gleich gar nicht eingeschaltet. Warum sollte ich einer Mannschaft zuschauen, die mit mir gar nix zu tun hat?
Ich auch !!!
Kommentar zum Ausscheiden:
So ein Tag, so wunderschön wie heute, so ein Tag, der dürfte nie vergehn!
Ich habe nicht ein einziges Spiel dieser EM geguckt, obwohl ich in der Vergangenheit brannte. Sowohl für die EM als auch für die WM.
Klasse fand ich, dass Deutschland ausgerechnet gegen England rausgeflogen ist. Ein gutes Omen ? Schon mal den sportlichen DEXIT hingelegt ?!
Weiter so !
#NichtMeinKanzler
#NichtMeinPresident
#NichtMeineMannschaft
#Logdownfürimmer
#allesdichtmachen
##niewiederaufmachen
Die Engländer knien aber auch. Schade, dass sie nicht beide rausfliegen konnten.
Aktivisten welche sich nahtlos einreihen in die Riegen anderer Progressiver: Alles dekadentes Oberstes-1%.
Jene gesellschaftliche Schicht, in welcher das „Virtue Signaling“ nichts kostet, sogar Geld bringt (Publicity, Werbevträge) und die Kosten der beworbenen Politik stets vom Rest der Gesellschaftspyramide getragen werden kann.
After all – they did a fantastic job falling on their knees, our goalkeeper creating a brilliant interpretation of an old Nat King Cole melody: „At the end of the rainbow – I found two balls behind me bum“
…..die mannschaft ist das wort nicht wert, das man über sie verliert!
Offenbar tut es dem deutschen Sport nicht gut, wenn man ihn vor den politischen Karren spannt. Ich bin nicht traurig, dass La Mannschaft nach Hause fahren muss, im Gegenteil. Der Bundesjogi hat dem Michel den Nerv fast genauso lang getötet wie die Bundesmutti. Es wird Zeit, dass beide endlich verschwinden.
Nur schade, daß die vom ebenso-woken England rausgeflogen wurden, nicht durch Ungarn oder Rußland.
Haltung zeigen geht vor und damit einher die Abschaffung/Verunmöglichung der Identifikation der Deutschen mit IHREM Land, mit ihrer Nationalmannschaft, denn sie haben keine Nation mehr, versinnbildlicht durch Fahne und Gesetze und Lebensart, und sie haben keine Nationalmannschaft mehr, sondern nur noch eine x-bliebige „Mannschaft“. Der Untergang in GB ist in jeder Hinsicht verdient, er ist das sichtbare Zeichen für den Zustand dieses Landes. Dazu gehören die verfallenden Brücken genauso wie eine Kanzlerkandidatin, die von den grünorientierten Medien in allerhöchsten Tönen gelobt, und das immer noch, als längst ihr gläserner dünner Corpus aus Lug und Trug und Dämlichkeit sichtbar geworden ist.
Was will man von einer halbschwulen Mannschaft schon erwarten?
Sollte man für die nicht für die Niederknieer und Regenbogenschwenker nicht eine eigene Liga gründen?
Das war doch mehr als nur mehr peinlich .
Für ihre Haltung bekommen sie sicher irgenwelche Medaile von Präsidenten, man kann nicht für BLM knien und gleichzeitig gegen Morde in Würtsburg schwarze Binde tragen, den der Mörder war schwarz, Aber ich habe vergessen, die weissen sind nix wert.
Nach der EM ist vor der EM. Haltungsbewerbungen für „ne Mannschaft“ 2025 können ab jetzt eingereicht werden. Ich hätte da zwei Vorschläge: Der Kleintierzüchter-Verband und die Sado-Maso-Community. Beide haben nicht nicht die gesellschaftliche und mediale Präsenz und werden in Teilen immer noch diskriminiert und nicht ernst genommen. Hier könnte der DFB ein Zeichen für Einfalt setzen und die knieenden Spieler auf eine Möhre beißen lassen und anschließen den in Regenbogenflagge gefesselten Neuer auspeitschen.
Das Merkel-Regime kommt mir vor wie als Max Schmeling den Kampf gegen Joe Lois verloren hat, da war vom Regime auch niemand mehr anwesend.
Deutschland und die US-eu bereiten einen Krieg auf Russland vor , dann sind diese Regenbogen Fahnen Kämpfer die als ersten über russischem Gebiet die abspringen werden.
Womit genau soll dieser Krieg geführt werden? Mit unseren 150 mittelmodernen Panzern?
Mit Zuversicht.
Kam, sah, kniete.
Vae victis.
Wir sind glaube ich nicht die einzigen, die sich nicht mehr mit dieser politisch korrekten Multi-Kulti-Mannschaft identifizieren können. Jedenfalls sehe ich an den Autos und in den Gärten so gut wie keine Deutschland-Fahnen mehr. Meine Vorschläge für die Zukunft, um es auch den letzten zu verderben:
1. Das nächste Trikot sollte ein Regenbogen-Brustring schmücken.
2. Statt der Nationalhymne sollte „Er gehört zu mir“ gesungen werden.
3. People of Color sollten Biodeutschen leistungsunabhängig vorgezogen werden
4. Der Name „Mannschaft“ muss ebenfalls ersetzt werden, da er die Diversen ausgrenzt. Eine mögliche Alternativen wäre „Fußballspielende aus Mitteleuropa“.
Punkt Nr. 4 ist einfach genial!
Mitteleuropa? Wenn man die inzwischen Hergekommenen als Neumitteleuropäer definiert!
Das ist leider das Ergebnis, wenn das Aussenden politischer Botschaften im Sport wichtiger wird als der Sport selbst. Früher konnte man im politischen Bereich völlig unterschiedlicher Meinung sein, aber beim Fußball fand man wieder zueinander. Jetzt werden jedoch im Sport jene ausgegrenzt, die eine bestimmte politische Einstellung nicht teilen. Also findet die Spaltung unserer Gesellschaft nun auch hier statt.
Ich glaube fest, dass etliche Spieler nicht aus Überzeugung niederknien, sondern weil sie dem Druck, der vom links-grünen Mainstream ausgeht, erliegen. Insofern ist ihr Niederknien nichts als Heuchelei! Die Mannschaft schafft es ja nicht einmal, ein einziges Mal ein Zeichen gegen islamistische Gewalt zu setzen, weil es ihr der links-grüne Mainstream nicht erlaubt. Mit solchen Heuchlern und Schwächlingen kann ich mich nicht mehr identifizieren. Ich wünsche mir, dass Italien Europameister wird – eine Mannschaft, die tatsächlich noch Haltung zeigt!
Die wahren Verursacher sitzen in Medien, Politik und den Funktionärsetagen. Als Fußballspieler würde ich meine Karriere auch nicht gefährden wollen, indem ich die Anbiederung an den linksgrünen Zeitgeist verweigere. Man stelle sich nur vor, dass ein Spieler beim Kniefall demonstrativ stehen bleibt oder wegen Würzburg Trauerflor trägt: Er würde unter dröhnendem Geschrei in den Medien noch vor seinem nächsten Friseurtermin aus der Mannschaft geworfen.
Die italienische Nationalmannschaft hat gezeigt, dass es geht und wie es geht!
Gut, dass Jogis bunte Truppe nun draußen ist. Schade nur, dass es nicht schon gegen Ungarn passiert ist 😉
Kommentar 1 (Typ Sarkasmus)
Ich weiß gar nicht, was Sie wollen, Herr Türkis. Unsere Mannschaft hat im Bereich „vorbildliche Haltung“ hervorragend abgeschnitten. Und nur darauf kommt es an. Dinge wie Kampfeinsatz, Siegeswille und so weiter sind doch Nazi. Echt Nazi.
Kommentar 2 (Typ ironiefrei)
Mein Verständnis von Fußball: 0 %. Mein Verständnis für Fußball: 0 %. Mein Interesse an Fußball: 0 %. Ich werde es wohl nie verstehen, wie man sich so in eine Mannschaft hineindenken kann und sich mit ihr so sehr identifiziert, daß man sich mit ihr freut und mit ihr leidet, als wäre man ein Teil ihrer selbst. Aber ich muß erkennen, daß es viele Menschen gibt, denen es genau so ergeht. Und für diese tut es mir leid, wenn eine „Nationalmannschaft“ zur „Mannschaft“ verkommt und es, wenn die Analyse von Herrn Türkis stimmt, an Einsatzwillen fehlen läßt.
Wer sind die „Gauchos “ gesungen, jetzt bücken sich die Germanys von hinten durch Neuner genommen und das vor der ganzen Welt. Merkel komplett abgetaucht.
Gott sei Dank ist Deutschland rausgeflogen, Neuner und Co. können ja im Jahr 2022 bei der nächsten Gay Parade mitmachen.
Herzlich eingeladen.
Passt alles perfekt!
Was hier passiert ist, passt optimal zu der Entwicklung, die dieses Land geht und die von Merkel & Co. eingeleitet und forciert wird.
Passt also schon alles perfekt zusammen.
Man kann doch auch nicht erwarten dass die politisch linientreuen Profifußballer mit ihrem systemtreuen Trainer in eine andere Richtung laufen, als es Merkel mit ihrer Politik macht: Mit großem Elan hinein ins Chaos.
Außerdem merkwürdig:
Es siegen viele europäische Nationalmannschaften, die nicht in der EU sind.
Das Trauerspiel auf dem Rasen ist die eine Seite. Das vor den Mikros die andere. Beides zusammen macht das üble Bild komplett.
Wie sachfremd ist eigentlich ein Kommentator, der die Pfiffe des englischen Publikums beim deutschen Ballbesitz allen Ernstes in eine Form der Anerkennung umdeutet? Da fass ich mir an den Kopf. Und was sollen die Weiber an den Mikros? Fußball ist ein harter Männersport – zumindest war er das einmal. Ich will da keine gefühligen Seichtereien von flötigen Stimmchen hören, sondern Kommentar und Kritik. „Was würde der Mannschaft denn jetzt helfen?“ Ja Herrgottsakra – TORE! Dämliche Tusse!
In der Blase der ÖR-Medienkader geht es in der Tat bizarr zu. Der Kommentator musste sich erst leicht stammelnd als Antimilitarist einordnen, bevor er es wagte, den bösen Begriff „Geschoss“ für einen hart platzierten Ball zu benutzen.
Die MSM-Medien beginnen jetzt mit der „Aufarbeitung“ , – OHNE !!! ansatzsweise die Probleme zu sehen und zu erkennen oder gar zu benennen.
Fakt ist aber, das eine (Gutmenschen)-Mannschaft – die sich mehr mit „Regenbogen-Binden“ und „niederknien“ beschäftigt hat und deren Markenzeichen die „Vereinnahmung durch die Politik“ ist, – hat bei solchen Tunieren nichts zu suchen.
Und noch etwas: Genauso schlecht wie „die Mannschaft“ waren auch die TV-Übertragungen von den Ö/R-Sendern und von Magenta-TV – einfach gruselig, zum abschalten
Löw und Merkel haben ihre Amtszeiten zu weit überzogen, und beide wurden gewaltig überschätzt.
Protest! Der Jogi hat 5 Jahre überzogen. Vorher hat er sein Ding ja gemacht! Wann war dies bei Frau Merkel je der Fall?
Man kann nicht alles haben. Die Mannschaft rennt mit Regenbogenarmbinden rum, sie kniet sich ganz tief nieder- da ist halt keine Kraft, keine Motivation für ein Fußballspiel mehr.
Zur Erinnerung, wir hatten das in unserer Geschichte schon einmal, dass Sport für politische Zwecke missbraucht wurde und das ging schon damals schief. Die Geschichte wiederholt sich, nur die Strippenzieher sind heute andere.
Auf jeden Fall lacht die Welt immer mehr über Deutschland und das ist wichtig, damit dieses Volk aufwacht.
Kann mir kein Urteil erlauben, weil ich beim Spazieren gehen während der Spielzeit an all die Opfer unsrer Menschenfreundlichkeit in Deutschland denken musste.
Und das Ergebnis? Ist für mich nicht wichtig.
Ja, hätte die Nationalmannschaft gespielt anstatt “ die Mannschaft“, wäre ich jetzt vielleicht etwas geknickt, aber so.? Kein Anlass!
„Mit BLM-Knien und Regenbogenbinde ersetzt man aber keine Tore…“
So sehe ich das auch – regenbogenfarbene Knierutscher sind keine Kämpfer! Ciao Löw!
Alles wird ideologisiert , auch der Fussball.
Unsere Heulsusen können dann nur noch an das eine aber nicht an Den Kampf denken .
Ggf läge hier im Genderwahn die Chance.Die Heulsusen können ja für die Frauenmannschaft auflaufen-in Amerika geht das schon.
Keine Schweigeminute für Würzburg, aber niederknien für einen aggressiven Junkie aus den USA (der eine Mutter in ihrer Wohnung ausraubte indem er seine Schusswaffe an ihr Baby drückte).
Nicht meine Mannschaft.
Alles Gute bei der Jobsuche in der Premier League
Dieser blasierte Verein hat genau das bekommen, was er verdient hat. Ich habe mir die Blamage gestern in voller Länge zu Gemüte geführt. So erbärmlich, wie es da auf dem Rasen aussah, ist es bedauerlicherweise um das ganze Land bestellt. Die Engländer haben auch keine Glanzleistung abgeliefert. Das reicht aber, um Deutschland vom Acker zu jagen. Wenn hier nicht stante pede ein Umdenken in allen gesellschaftlichen Bereichen einsetzt, wird Deutschland mit wehenden Regenbogenfahnen nicht nur auf die Knie gehen, sondern CO2-neutral mit dem A…….. im Grundeis versinken.
Ein perfekte Beschreibung des nicht nur sportlich miserablen Zustands. Leider haben letzte Woche nur 7 Minuten gefehlt und die ‚Schaft‘ (Mann darf man ja auch nicht mehr sagen) wäre gegen Ungarn in der Vorrunde rausgeflogen. Trotz Heimspiel (!!) hatte es nur mit Müh und Not zu einem 2:2 gereicht. Ein Vorrundenaus hätte die deutsche Mäßigkeit noch besser herausgestell – und wäre nach der politischen Provokation der Ungarn eine gerechte Quittung gewesen. Politische Provokationen, wie Deutschland sie mit der Stadionbeleuchtung plante, sind ein typisches Mittel, das Diktaturen einsetzen.
Also zum Jogi nur soviel: Ich beglückwünsche Deutschlands Fußball zum neuen Coach!
Der Typ ist einmalig und es bleibt zu hoffen, dass auch die deutsche Politik ihre “Löws“ vom Hof jagt und einen Hans Dieter Flick findet….
Juhuu! Sie sind raus!
Einige der wenigen freudigen Ereignisse, die es derzeit in Deutschland gibt.
Merkel´s Mann*innenschaft ist raus!
Fußballer und poltisch systemkonformer Trainer mit der gleichen Qualität wie deutsche Politiker. Da kann man nicht mehr erwarten.
Die Symbolik ist wichtig. Die EU-Kerntreiber Deutschland und Frankreich scheiden aus. Die EU-Abstinenten bzw. -ausscheider England, Schweiz und Ukraine kommen weiter. Das zeigt vielleicht dem tumben Standard-Wähler und -zuschauer, dass auch andere europäische Staats-, Gesellschafts- und Sportmodelle gerechtfertigt sind, weil der Erfolg es beweist. Natürlich ist Fußball im Vergleich zur Politik nur eine Nebensache, aber es ist wichtig, dass die Einstellung dieser öffentlich-rechtlich oft als Paria behandelten Länder zur Sprache kommt. Und zwar nicht nur die der Mannschaft, sondern die der Fans und des ganzen Landes. Insofern eine gute EM, die hoffentlich weiterhin spannend bleibt.
Die Frage ist, Herr Türkis, ob die Generation es erlaubt? Die Generation der 20-30 (40) Jährigen ist nun gefragt, um die Sattheit der Eltern und ererbte Sattheit der eigenen Generation abzustreifen und etwas Neues zu wagen. Im Fußball die Kimmichs und Havertz und Sanes. Ansonsten die Jungen Manager, Meister, Wähler und Politiker. Sie müssen sich von dem Mehltau befreien, der über der Gesellschaft liegt, vom Festhalten am Status Quo, vom Denken in Zeichen und Haltungen. Mit einem Wort: Sie müssen zur Tat schreiten! Wo mit Löw und Merkel nur taktische Verwalter des Bestehenden waren, die Einluller der Nation, da muss ein Ruck durch die Gesellschaft gehen, hin zur Aufrichtigkeit, hin zur Tat, hin zum Wagnis. Und vor allem mit Mut zur Auseinandersetzung. Ob die das Hinkriegen? Natürlich nicht sofort. Erst nachdem nicht nur der Löwsche Fußball gescheitert ist, sondern sich auch der neue Deutsche Sonderweg unter Merkel & Die Grünen als Sackgasse erwiesen hat. Ab 2050 geht’s wieder aufwärts!
Bravo!
Die letzte Frage ist die entscheidende und zwar bei weitem nicht nur im Sport!
So sehr uns der Polit-Wahnsinn tagtäglich auf die Pelle rückt, so sehr ziehen die Menschen sich zurück, nicht nur von der „Mannschaft“, jeden Tag mehr.
Rund um die National(!)mannschaft läuft zu viel Kirmesprogramm ab. Regenbogenarmbinden, Niederknien, Kampagnen gegen Rassismus, Faschismus, Homophobie, Sexismus etc., etc. Ab und an lässt sich dann noch ein deutscher(?) Nationalspieler mit Erdogan ablichten. An allen Ecken und Enden stehen dann noch die Sponsoren und nehmen Einfluss. Wer soll sich dieses Spektakel noch antun? Ich würde gerne mit unserer Nationalelf mitfiebern, wenn die Spieler brennen würden und kämpften bis zum Umfallen. Wenn der Trainer bei einem Rückstand kurz vor Schluss alles auf eine Karte setzt und die Politik auf dem Platz nichts verloren hat. Doch leider, leider genau das Gegenteil ist der Fall und die Erfindung von Oliver Bierhoff genannt „Die Mannschaft“ ist ein seelenloser Haufen politischer Opportunisten mit einem Pseudotrainer als Vorsitzendem. Immerhin ist der Her Löw nun endlich weg und ein Aufatmen geht durch Fußballdeutschland!
Ich hatte bereits beim Spiel gegen Ungarn gehofft, daß die „Mannschaft“ verliert, deswegen war ich gestern mit dem Endergebnis sehr zufrieden.
Mein Eindruck: Mit der „Mannschaft“, die dem Zeitgeist hinterher läuft, scheint man sich in unserem Land auch nicht so sehr zu identifizieren; kaum Autos mit Fähnchen, keine Fahnen an den Häusern und bei Spielübertragungen habe ich kaum Resonanz aus der Nachbarschaft gehört (war früher anders).
Im Grunde ist „Die Mannschaft“ doch nur ein Abklatsch/-bild unserer Altparteipolitker und zeigt auch was in/mit diesem Deutschland los ist: Kein eigenes Denken, keine eigene Meinung und immer schön nur den heutigen linken Zeitgeist und Zwangsmoralismus hinterherlaufend.
GUT SO das gestern gegen England nicht meine „Mannschaft“ rausgeflogen ist. NUN haben sie genügend Zeit und können knien bis sie schwarz -oder gerne auch braun- werden.
P.S.
Mit Blick auf diesrn Artikel und der gestrigen Leistung dieser „Mannschaft“ wäre es meiner Meinung nach besser gewesen, wenn man die U21navh ihren,letzten Erfolg hätte spielen lassen.
Das hat nun mal nicht mehr geklappt:
sich durchmogeln.
Und Haltung? Die kümmern sich nicht um Opfer im eigenen Land.
Sind Söldner, die in Qatar sicher keine „Haltung“ zeigen werden.
Das Problem ist halt, dass die Engländer dem Team aus „Buntistan“ in Nichts nachstehen. Der Manuel Neuer der Engländer heisst Harry Kane, trägt mit stolz die Homosexuellen-Binde, hält sich daheim in seiner 25 Millionen Pfund teuren geschmacklosen Angeber-Villa ein Luxusweibchen was nicht arbeiten gehen braucht, unten drin eine Tiefgarage voller Supersportwagen, setzt sich aber auch wie Manuel Neuer für den „Klimaschutz“ ein… Wir verpassen es leider total, solchen Typen wie Neuer oder Kane die rote Karte zu zeigen für iher Heuchelei, kein einziger Journalist traut sich mal zu fragen, wie denn das protzige Luxusleben eines Neuers oder Kane mit den „Werten“ vereinbar sind, die sie angeblich vorleben wollen.
Der letzte Satz fasst es am besten zusammen – aber:
Nicht die Fans haben sich von „der Mannschaft“ entfernt, es war die Mannschaft welche sich von den Fans entfernte.
Es wurde ja schon so oft darüber lamentiert und geschrieben das ich mich fast schäme es nochmals zu tun. In dem Moment als man beschloss der Deutschen Nationalmannschaft das Deutsche und das Nationale zu nehmen hat man ihr auch die Seele und den Stolz genommen. Für wen spielte (zu sagen kämpfte wäre zu viel des Lobes) dieses gut bezahlte Herrenballett denn noch? Für Deutschland? Für die Ehre? Für die Fans?
Nein! Eher für Geld, gute politische Kontakte, gute Bewertungen in der Boulevardpresse und eine gute „Woke-Show“.
Es gab ja auch nichts anderes wofür sie noch kämpfen sollten. Man hat dieser Ansammlung von Berufsfußballern die Identität geraubt.
Hinzu kam dann immer mehr der Zwang „woke“ zu sein.
Glaubt den irgendwer einem, auch nur einem Einzigen, in der Mannschaft ist es ein Herzensanliegen vor dem Spiel zu knien oder mit Regenbogenbinde übern Platz zu rennen? Wirklich? Das wird so angeordnet, weil man es halt erwartet im woken Schland und weil es halt zur Show gehört und man ja bezahlt wird, egal was für einen Schwachsinn man dafür machen muss. Man gehorcht und schweigt.
Ich hab mal in einem Blog den Satz gelesen:
„First woke – then broke“ – da ist wirklich etwas dran.er letzte Satz fasst e
Ob Herzensanliegen oder nicht ist dabei völlig egal. Mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen heißt ein altes Sprichwort. Und die Italiener machen es vor, wie sich persönliches Charisma anfühlt. Das dieser Haufen von Blindlingen nach Hause geschickt wurde, wurde aber auch höchste Zeit.
Naja, jetzt kann diese Gurkentruppe ja ihren Resturlaub dazu nutzen sich vor dem Schlächter von Würzburg niederzuknien, und bitte Regenbogenfahne nicht vergessen hahaha…
Diese „Le Schland*schaft“ ist zur politischen Prostituierten Merkels verkommen, am besten nimmt die nicht nur Löw mit in den Ruhestand. Als Merkel dort ihre Parteimarionette Reinhard Grindel (den Fussball-Harbarth) installiert hatte, hätten spätestens schon alle Alarmglocken auf rot springen müssen.
Allein die Dreistigkeit den Bundestrainer während des WM Spiels Brasiline-Deutschland 2014 mit der „Bitte“ anzurufen, keine weiteren Tore mehr zu schießen um den Gegner nicht zu demütigen, ist einmalig in der Deutschen Fussballgeschichte.
Aber der eigentlich Missbrauch des Fussballs fing ja bereits zur WM in Südafrika an, als sie einerseits erklärte Multikulti sei gescheitert, dann aber von Kabinenauftritt zu Kabinenauftritt eilte, immer mit regierungstreuen PR-Medientros im Gepäck.
Die Zerstörung der deutschen Nationalmannschaft war sicherlich eine Meisterleistung von Merkel.
Dadurch konnte sie den Deutschen den letzten Rest an Patriotismus und Vaterlandsliebe austreiben.
Die Frau hat es wirklich geschafft.
Schon unheimlich durchtrieben und raffiniert von ihr umgesetzt.
Jetzt gibt es nichts mehr, worauf Deutsche bezogen auf ihr Land stolz sein können.
Es bleibt nur noch die absolute Leere.
Für mich ist das jetzt der Tiefstpunkt im deutschen Fußball.
Ich hatte mich bereits nach 15, 20 Minuten Spielverlauf gefragt ob der ARD-Kommentator Florian Naß das gleiche Spiel England – Deutschland sieht wie ich. Während er die Leistung der DFB-Elf beinahe durchweg positiv kommentierte, habe ich gleichzietig selten solch ein Fehlpassfestival, Unmengen leichtsinniger Ballverluste und technische (Stopp)Fehler von einer DFB-Elf gesehen wie in diesem Spiel. „Die Mannschaft“ hat die Engländer dadurch zunehmend stark gemacht und zum Ballbesitz und dadurch zu (völlig unnötigen) Chancen geführt.
Der Kommentator hat sich die Note 5 verdient. Das war unterirdisch.
Von den deutschen Tugenden, Kampf und Siegeswille in dieser DFB-Elf, kaum eine Spur.
Aber auch das passt wieder in den kulturellen Mentalitätswandel, in die laufende Transformation, Deutschlands seit Merkel.
Ob unter einer absehbaren Verbindung Laschet-Flick Deutschlands Fußball wieder dahin kommt, wo er Jahrzehnte war, ist fraglich. Andere Länder haben sich massiv entwickelt, wie man auch bei dieser EM wieder sieht.
Selbst Garry Lineker scheint eine Mischung aus Schadenfreude und Mitleid zu überkommen, aufgrund der fast konstant unterschurchschnittlichen Darbietungen von „Die Mannschaft“ seit 2015/2016 (Gegner wie Lettland oder San Marino mal ausgenommen). Diese Einschätzung Linekers schmerzt noch mehr als die unterdurchschnittlichen Darbietungen der deutschen Fußball-Elf unter Löw an sich.
Wenn die Zukunft von „Die Mannschaft“ Sane, Gnabry (Ausgangspunkt 0:2), Gündogan heißen, dann gute Nacht. Es waren Toptalausfälle bie dieser EM. Entweder nicht sichtbar auf dem Platz oder über den Platz gerannt oder getrabt wie kopflose Hühner. Warum sollte das bei der WM 2022 im nächsten Jahr anders sein?
Deutschland hat keine „Unterschiedspieler“. Sane und Gnabry sind es nicht und werden es wohl auch nicht. Vielleicht in ihren Vereinen aber offenbar kaum, wenn sie für Deutschland spielen. Kennen wir. Özil lacht sich schlapp.
Ob die im Vergleich wenn auch nur phasenweise deutlich auffälligeren und spielbestimmenderen Havertz, Gosens, Goretzka diese Rolle konstand und dauerhaft übernehmen können, wird sich zeigen. Ihre mentale Einstellung und Motivation für die Deutschland zu spielen wird hierfür auch mit entscheidend sein.
Der beste – auf weiter Flur – war wohl (wieder) Kimmich.
Dass die Altgedienten Kross, Müller und Hummels sich jetzt schnell aus der „Mannschaft“ verabschieden sollten, ist sehr zu empfehlen. Auch Neuer sollte darüber nachdenken.
Er scheint die beste Zeit hinter sich zu haben. Vor Jahren hätte er vermutlich den ein oder anderen der sieben Gegentreffer in vier Spielen noch durch Paraden verhindert.
Löw hat dem deutschen Fußball in den vergangenen 3 Jahren großen Schaden zugefügt und das Ansehen in der Welt deutlich ramponiert – ob dauerhaft wird sich unter Flick entscheiden.
Sieben(!) Bundestrainer seit Helmut Schön haben es die „Tradition“, den jahrzehntelangen Rekord, dass England in Wembley oder bei WM-/EM-Turnieren nicht gegen Deutschland gewinnt, gehalten.
Löw hat diesen Kultrekord nolens volens, fahrlässig und aus Unvermögen gerissen. Viele Spieler haben wohl nicht ganz verstanden, dass es sich eben nicht nur um ein einfaches EM-Achtelfinalspiel handelte. Einer der wenigen, der es verstanden haben, war Müller, der sich wohl noch sein ganzes Leben über seine verpasste Chance in diesem Klassiker des Weltfußballs in Wembley am 29. Juni 2021 ärgern wird.
Spieler wie Müller, mit seinem unbedingten und auf dem Platz sichtbaren Siegeswillen, muss man heute in der DFB-Elf suchen.
Auch das ist – neben den von der Mehrheit der Deutschen und der Masse der Fußballfans nicht angefragten oder gewünschten politisierten Haltungsbekundungen der DFB-Elf – sympomatisch für die seit Jahren andauernde Entwicklung Deutschlands und den (entsprechenden) Zustand der deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
„Sieben(!) Bundestrainer seit Helmut Schön haben es die „Tradition“, den jahrzehntelangen Rekord, dass England in Wembley oder bei WM-/EM-Turnieren nicht gegen Deutschland gewinnt, gehalten.“
Glaube nicht, daß Löw so etwas überhaupt versteht. Ihm ist seine Frisur und eine minderwertige Kleiderordnung das wichtigste. Das ist die deutsche Ausdrucksweise von Coolness und die Welt lacht sich über diese Deppen halb tot.
Im Regenbogengedöns untergegangen. Super!
Was für ein schöner Abend.
Durch das ständige Knien haben sich unser Polit-Fußballer die Millionen teuren Kniegelenke beschädigt. Nun ist endlich Schluß mit dem Polit-Fußball und Merkels Jogie verschwindet. Wäre super, wenn er Merkel gleich mitnehmen würde.
Jetzt mache ich eine Flasche auf und freue mich, dass “Die Mannschaft“ geht. Hoffentlich folgt Merkel demnächst.
Sollte es mal wieder eine “Deutsche Nationalmannschaft“ geben, die wieder Fußball spielen kann ohne ständig Politik zu machen, dann bin ich vielleicht auch wieder Fan.
Wie soll es anders sein, Herr Türkis? Der „Ebm’au“ ist die Merkel des deutschen Fußballs. Beides färbt „ebm’au“ auf die „Mannschaft“ ab.
Schade. Dann müssen die Regenbogenfahnen eingerollt werden. Oder wird die Regenbogenflagge jetzt die Deutschlandfahne ersetzen? Ist da schon etwas geplant?
Ich finde auch die Nationalhymne ist nicht mehr zeitgemäss. Da kommen solche Wörter wie „deutsches“ und „Vaterland“ vor. Das müsste angepasst werden. Zum Beispiel in „für alle hier Lebenden im unserer diversen Gesellschaft“ oder so.
Heute noch Satire, vielleicht morgen schon Realität.
Aber mal ernsthaft: Schaut euch doch mal unsere Spieler an. Bei welchem Spieler kann man denn davon ausgehen, dass der für sein Land spielt? Bei andern Nationen kann man sehen, wie die voller Einsatz und mit stolzer Brust für ihr Land auftreten. Bei uns scheinen die Spieler nur für ihren Marktwert zu spielen.
Was will man aber auch erwarten, wenn man nur weichgespülte Typen mitnimmt, die keine eigene Meinung haben dürfen. Keiner mit Charakter dabei und genau so will man es haben. Ist politisch so gewollt.
Als Gosens sinngemäß (auftragsgemäß?) meinte, daß A. M. ein Vorbild für ihn wäre und damit die Regenbogentruppe nix anderes mehr war als eine Unterabteilung von S. Seiberts Propagandaministerium wünschte man nur noch das schnelle Aus! Leider nicht schon gegen die tapferen Ungarn, aber dieses grottenschlechte 0: 2 gegen England entschädigte komplett!!! Jogi ist weg und Gosens Vorbild hoffentlich dann auch bald!
Applaus, sie sind raus. Hat Jemand das Spiel Schweiz gegen Frankreich gesehen? 7 Millionen Einwohner (CH) und mehr Kampfgeist als 83 Millionen (D). Sie haben die Grande Nation besiegt. Jeder Ball wurde erkämpft. Beim gestrigen Spiel habe ich meinen Augen nicht getraut. Einfach stehen geblieben, nicht nachgesetzt, den Ball dem Gegner überlassen. Das passt doch hervorragend zur mentalen, wie politischen Haltung in unserem Land. Ein Land von Besserwisser und Pfeifen auf dem Platz. Und ihr bester Satz: … die selben Haare wie Frau Merkel. Und dann noch der bescheuerte Kniefall. Grüße an die Squadra Azzurra, die haben Eier.
Es reicht halt nicht, nur Spieler aus dem Ausland einzukaufen,und dass alle Millionen verdienen, wenn die Leidenschaft und Kampfgeist fehlen. Deutschland ist zu recht ausgeschieden. Da lobe ich mir die Schweizer Mannschaft, die als Aussenseiter gegen den Favoriten Frankreich gewonnen hat!
Es war nicht der fehlende Kampfgeist der „Mannschaft“, der mich am meisten verärgert hat, sondern das „woke“ Kasperletheater mit Regenbogenbinden und Kniefällen im Vorfeld. Ich habe mir das Spiel nicht angeschaut, denn diesen devoten Kotau vor dem dümmlich-infantilen Zeit(un)geist wollte ich mir erst gar nicht antun.
Ich hätte schon den Ungarn den Sieg gegönnt – aus dem o.a. Grund.
Ob letztlich „die Politik erlaubt“, eine erneuerte Nationalmannschaft aufzustellen, liegt am Wähler. Wird weiter so hirnlos gewählt wie bisher, wird sich im Lande nichts ändern, es wird nur alles noch schlimmer werden. Dann werden fußballerische Niederlagen unsere allergeringste Sorge sein. Wer die Altparteien wählt, wählt immer rotgrün, egal ob er sein Kreuzchen bei CDU/CSU, SPD, FDP, Grün oder Dunkelrot macht. Die schwimmen alle auf der gleichen Welle, mit keiner dieser Parteien wird sich etwas ändern.
Nicht nur die „Mannschaft“ muss dringend durch neue Leute mit neuem Geist auf den Weg gebracht werden. Vor allem die heutige Politikerriege muss ausgetauscht werden, wenn Deutschland noch eine Chance auf Rettung bekommen soll. Mit dem verantwortungslosen, bösartigen, z.T. extrem infantilen Personal, das sich heute in den Altparteien tummelt, kann die so dringend erforderliche Rückkehr zu Vernunft, Augenmaß und Verantwortung für das eigene Volk nicht verwirklicht werden.
Und Tschüss Regenbogenfahne, Gruß aus Österreich.
Die Ukraine sind volle Patrioten die hätten Neuner höchstens vor dem Spiel noch ein paar Watschen gegeben, Deutschland muss froh sein das es ausgeschieden ist und nicht gegen die Ukraine spielen muss, in der Ukraine wären solche Sperenzchen wie sie die deutsche Nationalmannschaft aufführt unmöglich, da wären alle im Knast, die gesamte Mannschaft müsste um Asyl im Ausland (Deutschland) ansuchen.
Leben ohne Zukunftsperspektive – das ist gut erkannt!
Verehrter Herr Türkis, Sie werfen da etwas durcheinander. Fernando Torres war der Siegtorschütze im Finale der EM 2008. Er traf gegen die deutsche Mannschaft. Im Halbfinale der WM 2010 in Südafrika wurden wir von Spanien im Halbfinale mit 1:0 rausgeschossen. Siegtorschütze war Carlos Puyol per Kopfball. Unsere Regenbogen-Kicker haben vor dem Spiel zum ersten Mal gekniet, die Engländer machten dies schon öfter. Vielleicht waren die Knie unserer gefühlten Moral-Welt- u. Europameister deswegen etwas weicher, als die der Engländer. Wer weiß? Der zur Aufführung gebrachte Toleranz- und Solidaritätskitsch vor dem Spiel konnte über die doch etwas fade Angsthasen-Fußball- Darbietung nicht hinwegtäuschen. Wer nur links-grüne Parolen in der Birne hat und dabei das Entscheidende vergisst, nämlich ordentlichen und modernen Angriffsfußball zu spielen, der darf eben früher nach Hause fahren.
Wie soll eine Fußball-Nationalmannschaft bei einem internationalen Turnier bestehen, wenn die Spieler selbst gar nicht mehr wissen, für welche Nation sie eigentlich auf dem Platz stehen? Wo der Kniefall vor einem dunkelhäutigen Schwerkriminellen aus den USA wichtiger ist, als das Gedenken an die Todesopfer eines messerschwingenden Islamisten in der Heimat, sind die Maßstäbe komplett verrutscht.
Dieser Haufen selbstgerechter Millionäre (inklusive Löw und Bierhoff) hat bis heute nicht begriffen, dass Gesten wie Regenbogenarmbinden und das devote Niederknien vor dem Anpfiff die ohnehin gigantische Spaltung der Gesellschaft weiter vorantreiben. Wir feierten gestern im Freundeskreis die Engländer, für die eine mittelmäßige Leistung ausreichte, um die blutleere deutsche Regenbogentruppe aus dem Wembley-Stadion zu jagen.
Was kann Deutschland eigentlich noch nach 16 Jahren Merkel? Garnichts mehr außer Unmegen an Steuern zu verschwenden, zu lügen, zu heucheln was das Zeug halt, sich überall einzumischen, seine Bevölkerung anderen „zum Fraß vorzuwerfen“, zu gängeln, zu bestrafen, zu maskieren, seine Kinder „vor die Hunde gehen“ zu lassen wegen einer angeblichen „Pandemie“! Und inzwischen kann es nicht mal mehr Fußball spielen! Dieses Land ist sowas von fertig!
Chapeau, besser kann man das nicht formulieren
Nicht nur Löw und seine Mannschaft können international nicht mithalten, sind zweite Liga. Wenn ich mir den Bundestag und insbesondere auch die Bundesregierung so anschaue könnte man den Eindruck bekommen Ideologie getränkte und verseuchte Amateure haben sich dieses Land unter den Nagel gerissen.
Aber Quote, Zeichen setzen, Niederknien dazu sind wir jetzt in der Lage und das ist auch dringend nötig schließlich sind die Deutschen die Täter von Minneapolis, und Würzburg.
Außerdem braucht die Annalena auch ihren willen, die CO2 Bilanz so einer Truppe dürfte geringer sein, als die eines Siegers. Und zu den nächsten Spielen müssen die zwei Busse nicht mehr die Umwelt verpessten, denn sie finden nicht statt.
Deutschland ist wirklich das größte und wunderbarste Land der Welt.
Wir schaffen das.
Alle für diesen kleinen Ausschnitt der Weltspitze und absoluten Profession zahle ich sehr gerne die höchsten Steuern der Welt und außerdem die effizienteste Indoktrinations… pardon, Informations-Zwangsabgabe der Welt, um von den richtigen und besseren Menschen auf den richtigen und besseren Weg geleitet zu werden.
Danke!
Football’s coming home 🙂
Ich habe das Spiel nicht geschaut, von daher muss ich Ihnen glauben, dass die Niederlage auch sportlich verdient war, Herr Türkis.
Auf jeden Fall aber ist sie politisch hochverdient, nur leider um einiges zu spät!
Freut mich aber für Rest-Europa, dass sie zumindest im Fußball die deutschen Hypermoralisten endlich los sind.
Tja. Nationalmannschaft klang noch halbwegs patriotisch. Eigentlich muss man sich wundern, das wir 2014 überhaupt gewonnen haben. Unsere Kommunistennazis von Linke bis mittlerweile CDU haben ja seit 2006 den fahnenschwingenden Deutschen Patriotismus zu unterminieren. Letztendlich ist es gelungen. Ich bin kein großer Fußballfan. Aber WM/EM habe ich immer gerne gesehen und mit unserer Nationalmannschaft mitgefiebert.
Dieses Jahr hab ich dann zu Ungarn gehalten. Zumindest in dem Spiel gegen Deutschland. Mein Loyalität geht ganz schnell verloren, wenn man meint man muss einen Moralapostel spielen und in die Kamera heucheln. Das ging schon mit Neuer und seiner KommunistenNazi-Binde los. Bin gespannt, sollte er zur WM nä Jahr noch dabei sein, ob er sich das in Katar dann auch traut. Vermutlich nicht.
Und genau da sind wir angekommen bei dem Problem. Die Spieler stehen nicht mehr für Deutschland sondern für die „Internationale“. Da brauch man sich am Ende nicht wundern, wenn einige im Team dann auch keine große Motivation haben alles zu geben und sich auch nicht wundern, wenn die Fans keinen Bock mehr haben.
Deutschland hat also nicht nur als Staat mittlerweile abgeschlossen sondern auch „die Mannschaft“, die letzte Bastion sozusagen, wo es noch um die Einigkeit im Land ging, hat fertig.
Traurig, einfach nur traurig.
Die Mannschaft, früher deutsche Fussballnationalmannschaft, hat doch Haltung gezeigt, kein Ego, nein sie ließen die Engländer gewinnen. Kleine Schadenfreude eines ehemaligen begeisterten Zusehers.
Die Nationalmannschaft der Ukraine ist ja gestern Abend auch weitergekommen. Spieler und Trainer haben gemeinsam mit ihren Fans „U k r a i n e“ skandiert.
Für die „Mannschaft“ wäre das undenkbar! Mehr bleibt nicht zu sagen…..
Der Grund für das schlechte Abschneiden und den herzlosen Auftritt ist der, daß ganz überwiegend Spieler in der Mannschaft (ich bin dafür, sie nur noch „Schaft“ zu nennen) sind, die keinerlei Bezug zur deutschen Nation mehr haben. Die einen von Geburt/Herkunft her nicht, die anderen aufgrund ihrer linksgrünen Einstellung.
Da also nur noch eine Art Söldnermentalität vorherrscht, ist auch keine Leistung zu erwarten.
Die Schaft ist ein Spiegelbild Schlands, ein sehr treffendes, wie ich meine.
Mit meinem Deutschland und der Nationalmannschaft haben Schland und die Schaft nichts mehr zu tun.
Söldner trifft es auf den Punkt. Jeder spielt nur noch für sich und seinen Marktwert, um die Nation geht es schon seit bald 10 Jahren nicht mehr. Schön jedenfalls, dass die Quoten in Deutschland einbrechen, wenigstens scheinen das noch mehr Menschen so zu sehen und unterstützen diesen Mist nicht, auch wenn es noch immer zu viele sind.
Man hat eine historische Chance verpasst ! Berlin hatte gehofft das in der halbzeitpause alle Toiletten durchgespült werden ! Damit ist nun Schluß ! Ich nehme an die Manschaft hat sich genau wie ihr Innenminister über die hohe Zuschauerzahl empört !Es soll in GB weniger Angsthasen geben ! Man hat das kämpfen vergessen ! Die Zarin kann ihrer Manschaft nur noch Trost spenden !Keine Panik die Welt dreht sich weiter!
Erstmal kleine Korrektur, wir haben 2008 im Finale gegen Spanien verloren, nicht im Halbfinale. Halbfinale war gegen die Türkei.
Tja, wenn man sich mehr um Kniefälle, Regenbögen und Herzchen kümmert, dann wundert es nicht, wenn man zurecht ausscheidet. Wobei der Trainer Löw keinen unerheblichen Anteil hat, in immer kürzeren Abständen hat er Spiele vercoacht und die „Mannschaft“ nicht mehr inspiriert. Im Prinzip kann man Danke England sagen, dass dies nun ein Ende hat.
Es gab Zeiten, da waren Länderspiele Feiertage. Wir haben nicht selten zu zehnt (oder noch mehr) zusammen gegrillt, angestoßen und dann zusammen gezittert. Zum Schluss den Mund mit schwarz-rot-goldenen Servietten abgeputzt. Die Mannschaft hat sich aber immer weiter von ihren Fans entfernt, sodass auch an dieser Stelle nichts mehr funktioniert. Viel Arbeit für Hans Flick.
Tja, für welche Nation sollen die armen (nicht im finanziellen Sinne) Burschen den kämpfen? Die haben das gleiche Problem wie unsere Zuwanderer mit ihrer Integration – in was den? Die herrschende politisch-kulturelle Strömung macht kein Angebot.
Es fängt bei der Namensänderung „Die Mannschaft“ an und hört bei der sog. „Haltung“ statt Leistung zeigen auf. Das ganze ist sinnbildlich für das heutige Deutschland: ein, in meinen Augen, mit Verlaub, grünlinker „Saustall“. Die von einem Asylanten umgebrachten Deutschen zählen nichts. Und der Würzburger Oberbürgermeister hilft, diese Mörder ins Land zu holen (politisch korrekt: nicht alle Asylanten sind Mörder). Um dann bei nachgeholten Trauerfeiern, wahrscheinlich, Krododilstränen zu vergießen. Übrigens: Wo sind denn die vielen Muslime, die einen „lieben“ Islam wollen? Warum gehen die nicht auf die Strasse und wehren sich gegen diese Mörder? Ihr Schweigen macht sie in meinen Augen verdächtig, Morde an sog. Ungläubigen auch gut zu heissen.
Geschätzte 0,8% weniger Inflation im Heimat der Mannschaft. Die EM-Artikel werden jetzt verramscht, Biergarten verweist, kein Feiern, kein Sommermärchen. Wegen Covid-xx vorbildlich. Eingenlicht sollte nicht Was mit “ * “ statt “ Mann “ im Wort “ Mannschaft “ stehen? Die **schaft hat es verdient, nochmal vorbildlich.
Vorschlag: „Spielenden“schaft 😉
Oder wie wäre es mit „Kniefallschaft“?
Hauptsache die Manschaft hat ihre moralische Überlegenheit gezeigt, zu fahrlässiger Tötung eines schwarzen Vielfachstraftäters durch einen Polizisten in den USA und zu dem wichtigen Recht von Homo- und Transsexuellen ihre Sicht auf Sexualität auch ungarischen Schulkindern beibringen zu dürfen. Bravo!
Ja , ja ein Wahnsinn.
Und wir sind ältere Leute .
Die Grünen wollten schon lange Kinder Schänderei freigeben, man kennt ihre Namen, nicht nur auch die Grünen auch dieser gräßliche Kahrs von der SPD ist plötzlich verschwunden.
Warum wohl? Ich werde jetzt einen Privat Ermittler einschalten, weil die deutsche Polizei kann man den Hasen gehen wen es um Politiker geht.
„das Aus von Deutschland im Halbfinale der EM 2008, weil Fernando Torres“
Das war das Finale. Und in Hamburg feierten Türken lautstark über den Sieg über Deutschland. Die Frage, ob sie nicht deutsche Pässe hätten, bejahten sie. Die seien gut zum Reisen, abgesehen davon, können man sich mit denen den Arsch abwischen.
Ein „Zeichen“ ist eben etwas ganz Anderes als eine „Leistung“. Gestern abend haben wir es bei diesen Haltungskünstlern gesehen.
Wobei ich ihnen übel nehme, nicht der Opfer in Würzburg zu gedenken. Hatten wohl die falsche Hautfarbe …
Das wird denen doch von den DFB-Funktionären vorgegeben, die ja auch aus der Politik platziert werden! Willfährige Untertanen wie Neuer, die sich immer noch ein bißchen mehr anpassen als nötig, finden sich überall.
Eigentlich wollte ich mir nach dem „Kniefall“ das Spiel gar nicht anschauen…habe es dann doch gemacht…und wurde nicht enttäuscht. Die mit bunten Armbinden versehene „Mannschaft“ hat gehalten wofür sie steht….immerhin….das mit dem knien bekommen Yogis Jungs ja schon gut hin….
Sie sollten abschalten. Diese „Mannschaft“ hat Ihre Quote nicht verdient.
Ich bin oder muss ich jetzt sagen war über Jahre hinweg vom Fußball begeistert. Habe mich immer wieder auf die Nationalmannschaft gefreut. Doch es ist nicht mehr wie früher. Politische Entscheidungen eine Multikultitruppe ohne Identifikation mit den Fans aufs Feld zu schicken, Dazu ein hilfloser Trainer, der Weltmeister wurde, weil Lahm und Schweinsteiger das Sagen übernommen hatten, und weil Neuer trotz bösem Foulspiels mit folgender fehlender roten Karte weiterspielen durfte und weil Di Maria auf argentinischer Seite wegen Verletzung fehlte.
Dazu fehlt das Herz zu kämpfen, für Deutschland. Man lässt sich lieber sein eigenes Konterfei auf den Rücken tätowieren oder huldigt dem türkischen Präsidenten Erdogan. Dazu noch einen Spieler, der anderen die Knochen im Gesicht bricht, natürlich nur, um ein Zeichen zu setzen.
Dazu noch die ewig falschen Einwürfe, die schauspielerischen Einlagen nach vermeintlichem Foulspiel, die ewig gleichen Kommentare der Spieler und Verantwortlichen, die unkritsichen Reporter usw. usw.
Nein, das macht zumindest mir keinen Spaß mehr!
Bei uns in der Straße und der Gegend drumrum erblickte ich seit Beginn der EM exakt ein (ja, 1!) Auto mit schwarz-rot-gold-Schmuck. Hier wohnen fast nur Deutsche und ich kann mich noch an das Fahnenmeer zu früheren Meisterschaften erinnern (unvergessen 2006), da war kaum ein Auto ohne Farben.
Bei der letzten – verkorksten – WM sah das schon deutlich anders aus, „Mannschaft“ ist ja nicht so der Brüller.
Nun diese elende Geste mit dem „Niederknien“ (was ja gar kein richtiges Knien ist, eher eine Dehnungsübung zu unpassender Zeit) zu Ehren eines us-amerikanischen Schwerkriminellen, dazu dieses lächerliche Regenbogengetue – wo doch eher ein Trauerflor wegen der Morde in Würzburg angezeigt gewesen wären.
Wenn überhaupt, ich halte überhaupt nichts von irgendwelchen „Gesten“ im Sport, das sollte zum Ausschluß führen, rote Karte, egal wofür oder wogegen.
Darum freut mich das Ausscheiden der DFB-Mannschaft.
Daß das ausgerechnet gegen England sein mußte, ist als Schönheitsfehler zu betrachten, schöner wäre bereits ein Aus in der Vorrunde gewesen oder – noch schöner – gegen Ungarn.
Die Politik wird‘s aber nicht erlauben, ganz einfach. Eine Regierungschefin, die die Nationalflagge sichtlich angewidert entsorgt, ein Volk, dass sich seine Grundrechte nehmen lässt und auch noch Beifall klatscht, eine Journaille, die nach bestialischen Morden an drei wehrlosen Frauen zuallererst nach dem Befinden des Mörders fragt, diese Gemengelage passt wie gemalt zu dieser seelenlosen ‚Mannschaft‘, die für nichts mehr steht. Schafft die Truppe einfach ab, braucht kein Mensch mehr.
Nix können, aber hinknien! Was wir brauchen, ist eine „Nationalmannschaft“ mit „Nationalspielern“ , die n i c h t dazu verpflichtet werden, jede noch so skurrile Regenbogen-Minderheit ganz dolle liebzuhaben!
ich habe mir gestern Abend als Ersatz noch einmal Deutschland – Holland von der WM1990 angeschaut. Das war noch eine Mannschaft und ein Trainer, mit denen man mitgefiebert hat, mit denen man sich identifiziert hat, auf die man Stolz war. Als der Riykaard den Völler angespuckt hat, da war das, als ob der mich, ja ganz Deutschland angespuckt hätte. Bis zur 92. Minute hatte ich mitgefiebert, ich brauchte noch eine Runde frische Sommerluft danach, um wieder runterzukommen, konnte am nächsten Morgen kaum die halbseitige Schlagzeile in BILD erwarten. Und gestern? Da wünschte ich dieser buntgescheckten Regenbogentruppe von Herzen das Aus – verwöhnte Bübchen ohne jeglichen Wertekompass, austauschbar, zeitgeistgestylt, vollkommen unemphatisch, leidenschaftslos, selbstgefällig, anbiedernd, charakterlos. Ihr Bezug zu Deutschland ist noch gross ist wie meiner zu ihnen. Diese Mannschaft ist ein Symbol für den Niedergang und die Spaltung Deutschlands.
Für mich war das nur noch das „Regenbogenteam“, mit dem ich mich nicht mehr identifizieren konnte.
Ich saß total emotionslos vor dem Fernseher. Habe nebenbei noch gelesen und kaum hingeschaut. Bei den Spielen wie Kroatien gegen Spanien oder Schweiz gegen Frankreich ist das völlig anders gewesen. Die beiden Spiele hatten mich noch richtig mitgenommen.
Da hat man Mannschaften richtig kämpfen sehen.
Beim DFB-Team hingegen hat der letzte Biss und der absolute Siegeswille gefehlt.
Ich hatte wie bei den 7 Minuten Nachspielzeit gegen Südkorea bei der WM 2018 nie den Eindruck, dass die BRD-NWO-Elf groß ein Tor schießen würde. Bei Mister Chancentod Werner wusste ich schon im Moment, als er den Ball am Fuß hatte, dass er kläglich vor dem Tor versagen würde…. Auch bei Müller hatte ich das Gefühl, dass er die 100 %tige kurz vor Schluss nicht reinmachen würde…
Löw hätte man nach dem Südkoreaspiel bei der WM 2018 rausschmeißen müssen. Man kann mit gescheitertem Personal keinen Neuanfang wagen. Das ist so, als ob sich die antideutsche BRD mit Frau Merkel die kommenden Jahre reformieren und neu aufstellen würde. Das ist schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt. Mit einer CDU / CSU, die die Probleme verursacht und geschaffen haben, kann man das Land nicht in eine bessere Zukunft führen.
Es muss jetzt auch im DFB aufgeräumt werden. Der Fisch stinkt vom Kopf her. Der NWO-Bierhoff sollte ebenfalls gehen.
Die schwarzen Trikots erinnerten mich eher an einen Todeskult. Das letzte Spiel von Löw war wie ein Abgesang auf ein altes Deutschland, das so nie wiederkommen wird.
Noch nie zuvor hat ein DFB-Team so kläglich gegen eine englische Auswahl versagt. Kein Matchplan, ein einziger Hühnerhaufen ohne jede Zuordnung in der Abwehr, null Durchschlagskraft in der Offensive, ein fruchtloses Hin- und Hergeschiebe des Balles.
Ich hatte nie das Gefühl, dass das Regenbogenteam noch zurückkommen könnte.
Deshalb war das historisch gestern und wird in Erinnerung bleiben. Fußballerisch war das der Offenbarungseid. Die antideutsche BRD ist mit diesem Regenbogenteam am Tiefstpunkt angekommen.
Es ist vorbei. Für mich bleibt die Erkenntnis, dass sich das politisierte DFB-Regenbogenteam niemals mehr für Deutschland zerreißen und mit letztem Kampfeswillen alles geben wird.
Ich empfinde angesichts der Politisierung des Sports und der widerwärtigen Unterwerfungsgesten unter einen unbotmäßigen und totalitären Zeitgeist nur noch Ekel und habe mir kein einziges Spiel angesehen. Eigentlich schade; denn früher habe ich Europa- und Weltmeisterschaften immer sehr genossen.
Diese Zeit ist eben eine Zeit des Abschiednehmens – in vielerlei Hinsicht.
So wie sie spielten, haben sie sich die Heimfahrt redlich verdient. Das Desaster hat zwei Verursacher – der Verband, der nach dem Dilemma in Russland an Löw festgehaten hat und Löw selbst, der nicht die Kraft und den Charakter besaß, nach der missratenen letzten Weltmeisterschaft und dem Ausscheiden in der Vorrunde zurückzutreten.
„Die Mannschaft“, eine Ansammlung ballspielender Millionäre, hat sich zur politischen Projektionsfläche missbrauchen lassen.
Dabei wurde übersehen, dass die Zuseher ebenfalls, bewusst oder unbewusst, ihre Sympathie projizieren. Als Österreicher „hält“ man schon deshalb meistens zu Deutschland, unserem „Lieblingsnachbarn“, weil unsere Mannschaft eher selten die Qualifikation für eine EM oder WM übersteht.
Doch diesmal wurde, ausgelöst durch das absurde Verhalten und mit Regenbogenschleifen ausgestattete „Mannschaft“, selbst zur Projektionsfläche, auf der die Horrorfilme von Merkel, Söder, Lauterbach et al. abgespielt wurden.
In meinem gesamten Bekannten- und Freundeskreis wurde das Ausscheiden „der Mannschaft“ feixend zur Kenntnis genommen.
Wobei das mit den Millionen Gehältern eher weniger zu tun hat, wie ich glaube. Dazu muss man sich nur die NFL anschauen, wo die Gehälter mindestens gleich, in Einzelfällen sogar noch wesentlich höher ausfallen. Siehe Patrick Mahomes und seinen 500 Millionen Deal. Genau wie Rodgers, Brady, Aaron Donal, Jalen Ramsey…usw. Die bringen alle ihre Leistungen, trotz Gehalt.
Natürlich gibt es auch dort überbezahlte Spieler, die aber i.d.R. schnell wieder verschwinden, nachdem sie einmal abgesahnt und nicht geliefert haben. Deswegen heißt NFL u.U. auch „Not for long“. Deutschland hat – auf allen Feldern – das Problem, dass Minderleister ewig durchgeschleppt werden.
Als Ursache würde ich Mutlosigkeit nennen, wir alle kennen doch das berühmte „Wer soll es denn machen?“ Dieses Konzept hat inzwischen pathologische Ausmaße.
Alles, was ich schreiben wollte, ist schon drin. Was für eine Fratze: die schwarze Fussbalspieler sind Beweis, dass mindestens im Fussbal KEIN Rassismus herscht: sie selbst sind Beweis, dass sie nach Leistung und nicht nach der Hautfarbe ausgewählt oder aussortiert werden. Ich wünsche mir ein Sieg der Italiener und -selbstverständich- unseren Tschechischen Jungs, welche in einer Nationalmanschaft und nicht nur „Manschaft“ spielen.
Endlich hat sich die Mannschaft dem eigenen Volk angepasst und ist niedergekniet! Niederknien und Brieftasche ziehen, das können wir Deutschen seit Jahrzehnten am besten. Der Regenbogen gehört übrigens zur Mystik der Wikinger.
Ein Trainer wie die Kanzlerin, eine Mannschaft wie das Land: uninspiriert, träge und selbstzufrieden. Wann begreifen wir endlich, dass „soft skills“ alleine nicht ausreichen, sondern eine Fundierung durch „harte“ Fähigkeiten wie Können, Einsatzbereitschaft und Charakter benötigen ?
Deutschland lebt schon lange nur noch von der Substanz und seinem Ruf, den Generationen durch harte Arbeit aufgebaut haben. Fragt sich nur, wie lange noch…
„Die Mannschaft“, das Resultat einer woken Weicheiergesellschaft, in der es nur noch um Gendergerechtigkeit, Klimaneutralität, Weltenrettung durch Windräder und PVAnlagen, Veganismus, LGBT, Seebrücken bauen, Fahrradfahren usw. geht. Oder wie mein Vater (Jahrgang 1924), Gott hab ihn selig, angesichts solcher Themen gesagt hätte: „Euch geht es viel zu gut.“
„Joachim Löw ist die Angela Merkel des Fußballs“
Das trifft es auf den Punkt. Es war eine erbärmliche Vorstellung der „Mannschaft“. Sie hat sich das Ausscheiden redlich verdient. Das Niederknien als Zeichen gegen Rassismus vor Spielbeginn war für mich der negative Höhepunkt. Anstatt ein Zeichen zu setzen für die Opfer von Würzburg, wurde einem Kriminellen gehuldigt. Eine schwarze Binde als Trauerflor wäre die richtige Antwort gewesen.
PS: Übrigens sollte neben Jogi Löw auch Oliver Bierhoff endlich verschwinden.
Die Mannschaft“ war nicht in der Lage aus ihrem Regenbogen-Modus herauszugehen und zum Gedenken an die Opfer des Terroranschlags in Würzburg über ihren „Gutmenschen“-Schatten zu springen. Eine schwarze Armbinde wäre das Mindeste gewesen. Sie sind offenbar moralisch und geistig nicht in der Lage bei Ereignissen, die nicht ins politisch vorgegebene Schema passen, flexibel bzw. angemessen zu reagieren. Und wer den Ball nur lustlos in der eigenen Hälfte rumkickt hat es verdient rauszufliegen. Bezeichnend ist, dass seit 2015 die Luft raus ist, wie in ganz Deutschland. „Die Mannschaft“ ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Politisch korrekt „dabei sein“ ist Alles, da werden die Kernaufgaben zur Nebensache. Deswegen ist das Ausscheiden nicht nur in högschdem Maße verdient, sondern Programm.
Ich identifiziere mich gar nicht mehr mit der Nationalmannschaft. Man könnte auch sagen #NichtMeineMannschaft … wie ich mich auch nicht mehr mit diesem Land identifiziere, zumindest vordergründig. Diese beiden Dinge sind unabhängig voneinander, haben aber die gleiche Ursache.
Meine Werte werden einfach nicht mehr vertreten. Ein Neuer, der mit der Regenbogenarmbinde der linksradikalen LGBTQ-Bewegung herumläuft und eine Mannschaft, die vor dem Neo-Rassismus einer BLM-Bewegung kniet – ohne mich! Devot duckt man sich weg, um bloß nicht ins Fadenkreuz des Twitter Mobs zu geraten. Weiße, die die eigene Hautfarbe verteufeln und sich selbst geißeln, weil sie sich von psychologisch auffälligen Kämpfern für Minderheitenrechte ein schlechtes Gewissen einreden lassen.
Diese Nationalmannschaft ist für mich gestorben, ich bin froh, dass sie gestern verloren haben.
Und dabei wollte Michael Jackson immer weiß sein. Was für eine Ironie.
Das ist keine „Nationalmannschaft“. Das Wort nimmt selbst der ÖR-Kommentator nicht mehr in den Mund. Das ist die DFB-Auswahl. Ein wesentlicher Unterschied, neben all dem absurden Knien und Regenbogenbinden etc.
Wer das Ermorden deutscher Frauen kritiklos hinnimmt und gleichzeitig einen amerikanischen Verbrecher ehrt, hat ganz genau DAS verdient.
Knapper kann man das Verhalten der „Mannschaft“ nicht auf den Punkt bringen!
Der hat nicht nur DAS verdient, sondern der steht auch moralisch auf unterster Stufe, tiefer geht’s nicht mehr!
Sehr guter Beitrag, allerdings hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.
Bei der EM 2008 ist Deutschland erst im Finale an Spanien gescheitert. Das Halbfinalaus gegen die Iberer war zwei Jahre später bei der WM in Südafrika.
Boah ne, ey. Die Fußballhysterie in Deutschland geht mir ohnehin schon auf den Senkel, bitte nicht auch noch hier auf Tichys Einblick! ?
Würden die Deutschen in anderen, wesentlich wichtigeren Bereichen ihres Lebens sich so viel Gedanken machen, wären Islam, Klimablödsinn und Corona-Wahn überhaupt gar nicht erst möglich gewesen!
Wenn man gesehen hat, mit welchem Einsatz die Nationalspieler z. B. von Kroatien, der Ukraine oder auch der Schweiz für i h r Land bis zur letzten Sekunde mit aller Kraft eingetreten sind, dann kann man nur sagen: „Gut, daß die MANNSCHAFT, die nicht einmal mehr DEUTSCH im Namen tragen will, ausgeschieden ist.“
Schon allein daran, wie manche Elf die Hymne des Landes, für das sie um den Sieg kämpft, enthusiastisch mitsing,t kann man erkennen, daß deren Motivation ungeheuer hoch ist, unbedingt weiterkommen zu wollen. Unsere Spieler „verkaufen“ sich dagegen als Vertreter der „political correctness“. Ich bin froh, daß dieses unwürdige Verhalten die entsprechende Quittung bekommen hat.
Ich glaube, Merkel und Löw ähneln ältliche Schauspieler. Die Stimme bereits brüchig, die Texte werden vergessen. Aber schwärmen von den alten Zeiten und mit der Ausstrahlung und Anspruch „Ich gehöre zu den ganz Großen“. Ich mache alles richtig, auch im Hier&Jetzt. Rechtzeitiges Verlassen der Bühne versäumt, es bleibt nur Schrott und Mitleid….aber die echten Schauspieler haben jedenfalls keinen Schaden angerichtet…..Würzburg ruft Merkel, wo bleibt eine Ansprache ? Aber lieber keine Ansprache, als herzlose vom Zettel abgelesene Textbausteine a´la Merkel. Bei uns in der Regionalzeitung ist heute eine ganze Seite über den Täter: Eine Reporterin traf den Messerstecher von Würzburg ect. ect. Kein Wort über die Opfer !
Sehen wir es positiv: Die Nationalmannschaft ist nicht ausgeschieden, denn die ist gar nicht erst angetreten. Ihr Politikersatz kniet vor allem und jedem nieder und beschämt sich damit nur selbst. Schön, dass diese Schande nun frühzeitig in den Urlaub darf – und sie müssen nicht wiederkommen. Löw ist kein sportlicher Merkel, weil er natürlich auch wirklich Erfolge vorweisen kann. Aber er ist in ihr Netzwerk eingesponnen worden, sodass er nicht abgelöst wurde als es Zeit war. Auch hier hat sich die Fäulnis aus Berlin ausgewirkt, denn in den letzten Jahren zählt Anbiederung statt Leistung. So wird man schnell drittklassig; ein Phänomen, welches man in Gesellschaft und Wirtschaft dieses Landes, das kein Deutschland ist (und auch nicht sein will), ebenfalls erkennt. Was bleibt sind viele peinliche Momente zum fremdschämen, die allerdings mit Sport und dem Gedanken des Sports, eine gemeinsame Leidenschaft zu teilen, nichts zu tun hatte. Es ist bewunderndswert wie es den entwurzelten Netzwerkern gelungen ist, das Fest des Fußballs in eine ebenso aufdringliche wie verdrießliche Unterrichtseinheit zu verwandeln.
Ich habe mir zwar nur die beiden Spiele gg. Frankreich und Portugal live angesehen. Die anderen beiden Spiele gg. Ungarn und England habe ich mir aus Protest gg. die Politisierung des Fußballs nicht live angeschaut, nur die zusammenfassenden Spielberichte habe ich gesehen.
Das Abschneiden wie auch die Spielweise der „Mannschaft“ war eine Fortsetzung der WM 2018 – lediglich das Spiel gg. Portugal war ein Ausreißer nach oben, nur mit teils anderem Personal.
Kein Tempo, keine Kreativität, kein Zug zum Tor, viele Querpässe, wenig herausgespielte Chancen, zu wenig Tore, schwache Standardsituationen und Anfälligkeit hinten bei Kontern nach eigenen Standardsituationen. Alles schon 2018 gesehen. Es hat sich nichts geändert. Der größte Schwachpunkt der Mannschaft war Löw. Ballack nannte bspw. die Einwechslung Musialas in der Nachspielzeit ein „Alibi“. Es waren 3 verschenkte Jahre.
Über sportliche Mängel kann man noch hinwegsehen, da mit Flick ein neuer Trainer kommt, von dem man wirkliche Verbesserungen erwarten kann. Es hat es beim FC Bayern bewiesen, was er kann.
Aber diese alberne und inflationäre Politisierung des Sports kann ich nicht ausstehen. Das schaue ich mir nicht an. Das hat nichts mit Sport zu tun, und dient nur der Befriedigung einiger pol. Volkserzieher, die selber auch nichts mit Sport zu tun haben, die aber das veröffentlichte (nicht das öffentliche) Meinungsbild fest im Griff haben. Der DFB braucht sich nicht zu wundern, wenn ihm die Fans davonlaufen – und der Staatsfunk braucht sich nicht wundern, wenn die Zuschauer abschalten.
Die Nationalmannschaft – „Die Mannschaft“ ohne „National“ ist wie Kaiser Franz schon sagte auf Jahre hinaus unschlagbar. War halt ein Irrtum!
Inhaltlich: Nachdem man versucht hat, das Tiki-Taka der Spanier zu übernehmen, hat man gehofft, seine Position zu halten. Dass deutsche Spieler keine Spanier sind, war nur ein Fehler. Die Deutsch Fußballer sind immer Kämpfer und Renner gewesen. Tun sie das nicht, so sind sie maximal Mittelmaß. Jogi Merkel hat das nicht erkannt und so gibt es regelmäßig Pleiten. Wäre die Spieler wenigstens alt, so könnte man sie mit ihrem Trainer austauschen, aber der Kader ist Jung!
Ansonsten ist die Nationalmannschaft blutleer und mit Haltung ausgestattet und damit ein Spiegelbild der Gesellschaft, in der sich das Individuum seiner eigenen Verantwortung entledigt hat und die sich sanft treiben lässt. Leider ist die Politikergeneration nur Mittelmaß, so wie Jogi Löw nur Mittelmaß ist. Wir haben Merkelismus auf allen Ebenen und so gibt es nur Selbstbereicherung und keine Rücktritt bei Versagen. Wer kuscht, darf halt bleiben, in Politik und Fußball!
Über das Torwart-in : Viel „Haltung„, wenig „Gehalten„. Wohlan…
2008 hatten wir wie 2012 schon das gleiche Problem mit Löw: er kann es nicht. 2008 hat er Frings und Ballack im Finale gebracht, obwohl beide nicht fit waren. 2012 durfte Kroos gegen Italien Pirlo manndecken und Podolski und Gomez wurden reinrotiert – die Quittung gegen Italien kam prompt. Und seit dem WM-Titel, den er Flick und den Bayerntrainern Heynckes und Guardiola verdankte, ist außer Sturheit ncihts mehr anzutreffen gewesen. 2018 mit 8 Stürmern angetreten und dem viel zu langsamen Kroos im defensiven Mittelfeld, hat er 2021 och einen draufgesetzt, indem er (wieder mit dem langsamen Kroos im Zentrum) alle Spieler auf Positionen stellte, die sie nie spielen – das ganze in einem System, das sie nicht kennen.
Das Ergebnis und die Art, wie gespielt wurde, überraschten dann nicht. Statt Pressing und Thempofußball in der gegnerischen Hälfte gab es Querpasse an der Mittellinie.
Wenn das Team Schuhbeck mit dem Gartencenter Seebauer eine sommerliche Garteneinladung gibt, dann darf man eigentlich etwas erwarten. Wenn der GAstgeber den Schuhbeck aber als Rasenmäher einsetzt und die Seebauers kochen, dann kommt am Ende kalter Hackbraten vor verbranntem Grün heraus. Und daran sind nicht die Wetterbedingungen Schuld.
Löw ist in vielen Dingen eine Kopie von Merkel. Deswegen ist es gut, unabhängig von dem Ausgang des Spieles gestern, dass seine Amtszeit jetzt endet.
Wenn er wirklich so ein toller Trainer war, wie viele Medien uns einreden wollen, dann kann er sich jetzt vor den Angeboten von hochrangigen Clubs nicht mehr retten.
Jetzt kann sich DIE Mannschaft ja verstärkt um ihre Kernkompetenzen kümmern: Niederknien und Regenbogenfähnchen schwingen.
Wäre Löw 2014 gegangen, zweifellos als Held, hätte er sich das Desaster 2018 und weiteren Unbill erspart. Nun, da „die Mannschaft“ in der Weltrangliste noch auf dem 12. Platz geführt wird, hart attackiert von anderen „Größen“ des Weltfußballs, und wieder fast in der Vorrunde, dann aber hochverdient im Achtelfinale rausgeflogen ist, braucht es eine Aufarbeitung des Desasters Marke Löw. Mit diesem herumgekicke, Mut-und Planlos im Stil einer Altherrenmannschaft ist heutzutage nichts mehr zu gewinnen. Wie es geht zeigen die nominell Kleinen, wie u.a. Ungarn, Schweiz und Österreich und nicht zuletzt die eigene U21, die völlig zu Recht den Titel geholt hat ganz ohne Kniefall und kindischen Regenbogenbinden.
Warum sollte sich denn noch irgendjemand mit dieser zusammengewürfelten „bunten“ Söldnertruppe, die nicht mehr Nationalmannschaft heißt, weil sie ja auch keine ist, identifizieren. Leute, denen es offensichtlich peinlich ist, die Nationalhymne zu singen und die, weil es erwartet wird, verkniffen die Lippen bewegen. Ob am Ende diejenigen gewinnen, die zufällig ein deutsches Trikot tragen oder diejenigen mit dem englischen Trikot, ist doch wirklich gleichgültig. Dann steht in der Zeitung: Er wäre auch für England spielberechtigt gewesen, hat sich aber für Deutschland entschieden!
EBEN!
Wie man, angesichts der Plünderungen und Brandschatzungen in den USA, die von BLM initiiert und gefeiert werden, sowie der Vita des verstorbenen Floyd, sich mit solchen Verbrechern solidarisieren kann, indem man auf die Knie (!) geht, ist komplett unverständlich. Was das auf dem Spielfeld zu suchen hat, fragt man sich zusätzlich. Übrigens: Danisch verglich die Regenbogenfahne kürzlich mit dem Hakenkreuz, weil sie den Gleichschritt, die Rudelmarkierung bezwecke, und genau wie jenes dazu dient, die auszugrenzen, die der „Bewegung“ ablehnend gegenüberstehen. Genau das ist das Motiv auch der unsäglichen Kniefälle.
Es hat mich sehr gefreut, die Diversschaft ausscheiden zu sehen.
Es ist eigentlich beschämend, aber ich bin inzwischen soweit, dass mich alles freut, was der BRD, ihren selbsternannten Eliten und deren Wählern schadet, auch wenn ich selbst noch zum Teil darunter zu leiden habe.
Und das sage ich als jemand, der als Soldat lange genug den Kopf für diesen Staat hingehalten hat. Aus und vorbei, ich sehe die oben genannten Gruppen nur noch als Gegner im Kampf um ein freiheitliches und demokratisches Deutschland.
Danke, Ihr Three Lions, dafür, dass Ihr diese multikulturell-antirassistischen Regenbogen-Rückgratloskicker rausgeworfen habt! Und danke dafür, dass man den Merkel-Klon Löw nicht mehr ständig sehen und hören muss!
Mein Respekt für diesen Kommentar, besser kann man es nicht formulieren. Die „Mannschaft“ ist ein Spiegelbild Deutschlands, keine Leistung bringen aber Haltung zeigen! Mein Eindruck, mit der politischen Instrumentalisierung der einstigen Nationalmannschaft hin zur Mannschaft, womit man ein Links ideologisches Signal senden wollte, bis zum aktuellen Beispiel wo der DFB sich im Kampf gegen Rechts positionierte, Neuer mehr mit dem Regenbogen beschäftigt war und Goretzka während der EM auch Haltung gegen den Faschismus zeigen wollte, wurde der sportliche Niedergang final eingeleitet.. Solange man diese Fehler nicht aufarbeitet, was man vermutlich nicht tun wird, ist das weitere Siechtum dieser Mannschaft vorprogrammiert.
Deutschland politisch korrekt bis in die Fußballerwaden. Hin- nicht Reinknien heißt die Devise. Die schönste Nebensache der Welt ist zur politischen Haupt- und Staatsaktion geworden. Durch dieses unsägliche Politisieren des Fußballs vereint er nicht mehr ein denkbar vielfältiges Publikum in der Freude am Spiel, sondern er verschärft die außerhalb der Stadien herrschende gesellschaftliche Spaltung. Meine klammheimliche Freude am Ausscheiden kann ich nicht verhehlen.
Göring-Eckart als Trainerin – dann klappt das ganz sicher in Katar.
es lief doch alles nach Plan, die zahlreichen Wünsche der TE-Leser wurden erhört, Deutschland ist raus. Das Mannschaft lief im politisch korrekten Black-dress auf den Platz – vergebliche Mühe, es half nichts. Vielleicht hätten ja noch geringelte Strümpfe in Regenbogenfarben etwas mehr Schub gebracht. Man weiß es nicht.
Rule Britannia…Britons never ever shall be slaves..mit Inbrunst zu singen.
In Deutschland werden Deutsche in Reihe gemetzelt und „Die Mannschaft“ kniet für einen amerikanischen Gangster nieder. Zum Fremdschämen.
Was die sportliche Leistung anbetrifft, sollten die Jungs samt Trainer sich vielleicht aufs Dauerknien verlegen. Da lassen sich noch Lorbeeren verdienen.
Und für den DFB wird es höchste Zeit wieder eine Nationalmannschaft aufzustellen, die den Namen erstens trägt und zweitens auch verdient…
Nicht nur für den DFB wird es höchste Zeit, wieder eine NATIONALmannschaft auf zu stellen, sondern es täte dem Fußball insgesamt gut, wenn die Vereine sich nicht nur für viel Geld Legionäre auf der ganzen Welt zusammen kaufen würden!
Und vom BLM-Knien möchte ich schon gar nicht reden.
Vielleicht hätte „Die Mannschaft“ daher einfach nur 90 Minuten lang knien sollen, um -vom Fußball abgesehen-, Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Diese woke Antifantenmannschaft von wohlstandsverdorbenen Lamborghini-Millionären hat nicht nur jegliche Sympathien verloren, sondern sich auch für die Zukunft präjudiziert. Wer wegen eines durchaus verständlichen Kinderschutzgesetzes derart extrem politisch gegen die ungarische Mannschaft agiert, wer sich derart für BLM, für den Messias George Floyd und für LGBT plus inkl. Bewerbung von Kindern für Geschlechtsumwandlung einsetzt und dem gegenüber islamistischen Terror im Inland ignoriert oder gar verleugnet, kommt aus der Geschichte bei der anstehenden WM in Qatar nicht mehr raus. Diese Mannschaft kann dort nicht mehr antreten, als sei nichts gewesen, ohne ihr Gesicht ganz zu verlieren. Man sollte sich also schon mal die politischen Protestaktionen in Qatar, inkl. Rolle der Rädelsführer, wie Herrn Neuer oder Herr Goretzka überlegen. Die Werbeverträge mit Qatar Airlines und evtl. Strafandrohungen sollten hierbei heroisch ignoriert werden. Da kommt ihr nicht mehr raus – ansonsten wird Euch ganz Deutschland verachten und verlachen. Oder der DFB verzichtet aus Protest besser auf die Teilnahme an der WM in Qatar. Besser wäre es vielleicht.
Jogi Löw war übrigens auch der Mann, der 2014 den Weltmeistertitel gewann und in einem Spiel für die Geschichtsbücher Gastgeber Brasilien 7:1 demütigte. Die Nation war im Rausch, schon vergessen Air Türkis? Ich kann mich nicht erinnern, dass Frau Merkel auch nur im Ansatz auf solche Erfolge im politischen Sinne zurück blicken kann. Jogi hätte 2018 aufhören sollen und diese aktuellen Regenbogen- und BLM Aktionen sind peinlich, dass ist richtig. Ihre undifferenzierte Generalabrechnung mit Löw und der überflüssige Vergleich zur Mutti aber ist lächerlich und absolut undeutsch. Merkel ist Kreisklasse, Jogi war Champion. Und so werden sie in Erinnerung bleiben.
Löw hätte 2018 nach der WM entlassen werden müssen, wenn es einen funktionierenden DFD gegeben hätte, mit Führungspersönlichkeiten und Prinzipien. Im Profifußball zählen Erfolg und Leistung. So durfte er weiter wurschteln und das Ergebnis haben wir gestern gesehen. Diesbezüglich gibt es Parallelen zur Politik.
Hat der DFB jemals funktioniert?
Ich musste gerade herzlich lachen, zumindest dazu war ihr Kommentar gut. Anonsten ist wohl eher Hansi Flick der Vater des 2014er Erfolgs. Als er danach das Team verließ ging es postwendend bergab.
2017 Confed Cup Sieger OHNE Flick. Ich musste auch grade lachen bei soviel Ahnungslosigkeit über Fußball. Zumindest dazu war ihr Kommentar gut.
Confed Cup?!?! *Prust* Das Ziel aller fußballerischen Träume…
Sie werden ja immer besser und lustiger. Schreiben Sie bitte weiter, Sie sind eine echt lustige Type. Es gibt bestimmt noch viel mehr Themen, von denen Sie keine Ahnung haben. Also bitte weitermachen, lachen ist gesund.
Hmm, den Witz namens ConfedCup als Argument zu bringen muzs man erstmal schaffen.
Zustimmung??
Eigentlich müsste jetzt diese ganze Truppe in Quarantäne oder? Ach ne, ist ja Merkels Betriebsmannschaft, da gelten mal wieder Sonderregeln. Angefangen mit diesen ganzen Privilegien für diese Gurkenkicker. Mit negativen Test dürfen sie eng in die Kabine, sich abknuddeln beim Torjubel und unsere Kinder sitzen mit negativen Test den ganzen Tag mit Maske drinnen und draussen. Dürfen sich auch nicht zu nahe kommen. Da hatte ich schon die Nase voll von diesem blöden Gekicke. Und dann diese Regenbogen Aktion und nun noch das Hinknieen für einen Schwerkriminellen, aber kein Wort über die abgschlachteten Opfer der eingereisten Facharbeiter (Black Knive Matters?). Uns wird alles genommen, was uns mal ausgemacht hat. Aber die meisten wählen es ja.
Hier fehlt noch der Hinweis auf den Armaufdruck am übergroßen Trikot vor dem Auflaufen der Mannschaften. Dort stand auf dem Trikot der Mannschaft (mit den 4 Sternen über dem DFB-Adler) auf dem linken Ärmel groß „Respekt“ geschrieben. War es der Respekt vor dem Gegner, der damit zum Ausdruck gebracht werden sollte?
Diese „Merkel-Mannschaft“ ist alles, nur keine Deutsche Fussball Nationalmannschaft und dementsprechend passt das so. Der Trainer von Merkels Gnaden hat schon lange abgewirtschaftet, aber es ging immer weiter so, Löw wie Merkel und auch Kleber oder Seifert, alles dieselben Typen ohne Ecken und Kanten, Aalglatt geschliffen, nicht mehr erkennbar als Individuum und ohne jegliche Motivationsfähigkeit, weiter so Deutschland, der Abstieg ist nicht nur im Fussball erfolgt. Der Brexit ist schon jetzt ein Erfolg und auch die Schweiz hat gezeigt: Nationalstaaten mit echten Werten haben auch in Zukunft die Kraft um in Sport und Politik zu bestehen.
Ostdeutsche Provinz, Public Viewing….die Leute haben gejubelt beim 1:0 der Engländern und waren aus dem Häuschen als „die Mannschaft“ engültig abserviert wurde. Und es werden sicherlich nicht weniger, die dieser Mannschaft nur Niederlagen wünschen.
Es geht der „Mannschaft“ wie den Kirchen. Ihr Treiben interessiert immer weniger das haltungsgeplagte Volk. Die Leserkommentare unter den entsprechenden Berichten in den „großen“ Zeitungen FAZ und WELT sprechen Bände. Kaum Bedauern, eher Zufriedenheit und Schadenfreude. Löw, das Merkel der Trainer ist weg, das war vielen der einzig postitve Aspekt des langweiligen Abends.
Was meint ihr, habt ihr „Die Mannchaft“ auch so gut gesehen wie der Kommentator?
Gott sei Dank ist dieses ideenlose Ballgeschiebe der Standfußball von Deutschland beendet! Sie können sich jetzt ganz der Symbolik außerhalb des Spielfelds widmen!
Auf dem Spielfeld muss man zeigen, was man kann!!! https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/t57/1/16/1f609.png
Die Flagellantentruppe ist raus, und das ist gut so. Ich interessiere mich nicht für Fußball, ging mir schon immer am A**** vorbei, aber 1954 ist mit dennoch ein Begriff. Ich fand die Spekulationen im Vorfeld schon interessant, was es wohl bewirken würde, würde Deutschland jetzt Europameister. Und nun? Erste richtige Pleite ausgerechnet gegen Ungarn, jetzt der Dexit durch England. Schöner kann man es sich nicht ausdenken. Ich saß gestern im Garten, fragte meine Partnerin, wann dennheute Deutschland eigentlich spiele.Sie: um 6 oder um 9. Ich: Na 6 kann nicht sein, dann hätte man doch was gehört. Na ja,man hatte auch was gehört, zweimal zartes, demütiges Gestöhne, bei den Toren oder der verpassten Chance, egal, es muss ein jämmerliches Spiel gewesen sein, symbolträchtig und passend zum Land und seinen Bewohnern. Prost !!
„Joachim Löw ist die Angela Merkel des Fußballs…“ mit einer weiteren Gemeinsamkeit: Er (sie) wird nicht kritisiert! Die Kommentatoren fassen ihn mit Samthandschuhen an. Eine journalistische Unkultur hat sich breit gemacht in unserem Land.
Mein Herz flog Mannschaften zu, die Teamgeist zeigten, unbedingten Einsatz – und: die sich auf Fußball konzentrierten! Das waren die Schweiz, Dänemark, Tschechien, Ungarn. Von dem Zeitpunkt an, als ich hörte, dass das Hauptthema nicht der Sport, sondern das Niederknien (wir schalten immer aus, wenn das passier) und das „Flaggezeigen“ geplant war, hoffte ich, dass sie ausscheiden. So bleibt uns wenigstens dieses peinliche Moralisieren erspart. Ich hoffe nun auf ein Finale der Teams, die den Sport im Herzen tragen und denen man diese authentische „Haltung“ in Körper und Gesicht ablesen kann.
„Die Mannschaft fokussierte sich aufs Zeichen setzen. „
Die Mannschaft ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Vor allen Dingen aber unserer Politiker. Narrative, Zeichen setzen für Minderheiten – was halt gerade so hip ist oder auch Populismus pur. Substanz fehlt halt. Deutschland kann nichts mehr.
„Die Mannschaft“ – ein Ebenbild der Nation. Haltung statt Leistung. Äußerlichkeiten statt innere Werte. Der pure Durchschnitt ohne den Willen, bis an die Schmerz- und Leidensgrenze zu gehen. Mehrheitlich Mitläufer im übelsten Sinne.
Nach dem Unentschieden gegen die Ungarn, habe ich auf die Engländer gehofft, die Regenbogenmanschaft aus der EM zu werfen. Nun sie haben mich nicht enttäuscht, Löw und seine Mannschaft sind draußen !
Gut für dieses Land, zeigt es doch, dass mit Haltung, Moral und politischer Korrektheit nichts zu gewinnen ist.
Ob ein Löw oder Neuer das ebenso sieht, daran darf man seine Zweifel haben.
Sollen sie doch jammern und klagen und die Welt wegen ihrer Ungerechtigkeit anklagen.
Wen interessiert das noch ?
Jogi Löw war nie der Garant des Erfolges.Bestes Beispiel 2014 als wir Weltmeister wurden.Hansi Flick verabschiedete sich als Co-Trainer von der Nationalmannschaft und ab dem Zeitpunkt ging es bergab.
Ausserdem wer Regenbogen-Armbinde und Niederknien für wichtiger hält als ein Trauerflor für das islamistische Attentat von Würzburg hat in meinen Augen sein Ausscheiden redlich verdient.
Hat mich sehr gefreut das Deutschland rausgeflogen ist, jetzt muss man wenigstens Neuer mit seiner Regenbogenbinde nicht mehr sehen und mit niederknieen ist auch Schluss, so ein schöner Tag………..
Schlagzeilen:
„Löw geht als geschlagener Mann ab – und brockt sich das Debakel selbst ein“
„Reaktion nach EM-Aus: Löw spricht von „Totenstille“ bei allen Spielern“
Aber, aber, wer wird denn gleich weinen? Ist doch halb so schlimm! Ihr habt die richtige Haltung bewiesen, allein darauf kommt es doch an! Ihr seid bunt und weltoffen! Ihr seid Europameister der political correctness und das kann Euch keiner mehr nehmen!
Ungerecht. Sie haben sich doch so reingekniet.
P.S. Ich schaue schon seit der Entscheidung für Katar und der Ösil/Gündogan/Erdogan-Affäre nicht mehr.
Geht mir genau so. Ich werde so lange kein Spiel mehr ansehen, bis aus der Mannschaft wieder eine Nationalmannschaft geworden ist und die Knierutscherei aufgehört hat! Politik hat im Sport aus guten Gründen nichts verloren!