Bei dieser Paneuropäischen Europameisterschaft 2020, wegen der Pandemie aber in diesem ungeraden Jahr ausgetragen, schwärmen alle vom italienischen Fußball. Und das zu Recht, der Trainer „Il Mister“, Roberto Mancini, hat eine schlagfertige Truppe zusammengestellt, in der jeder für jeden rennt und kämpft, und selbst als Auswechselspieler Ruhe gibt. Keine Primadonna ist im Team. Das Kollektiv scheint alles zu sein.
Schaffen es die Azurri bis ins Finale? Nun, das hängt wohl ganz davon ab, inwiefern das Nationalteam Störfeuer und politische Diskussionen von ganz Linksaußen ignorieren kann. Inwiefern sich das Team abschotten und sich voll auf die nächste Aufgabe am kommenden Freitag konzentrieren kann: nämlich das Viertelfinale gegen Belgien.
Schon seit ein paar Tagen rumort es bei allen Teams des Teilnehmerfeldes bei dieser EM: Regenbogenfahnen hier oder dort? Stadionbeleuchtung in allen Farben? Knien für die Black-Lives-Matter-Bewegung? Mal abgestimmt, mal nicht – von wegen, Così fan tutte, alle machen es so? Von wegen, es ist eine halb-freiwillige Entscheidung.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Nichtsdestotrotz konnte man diese Diskussionen nicht ganz aus dem Team fernhalten. Natürlich beschäftigte man sich intern, und es wurden im Traingslager der Italiener, in der Sportschule Coverciano, Gespräche geführt, um einer einheitlichen Linie zu folgen. Intern war schnell klar, man wolle niemanden unter den Italienern komplett verprellen, und wie gesagt, so wurde kolportiert, die Mannschaftsräte um die erfahrenen Chiellini und Bonucci, waren sich einig, sich eben nicht für diese „Sache“ (BLM) kollektiv hinzuknien, wie es Enrico Letta und andere gefordert hatten.
Der verantwortliche Pressemanager und Sprecher der Squadra Azzurra, Paolo Corbi, wurde auf der Onlineplattform Fanpage.it so zitiert: „Man müsse verstehen, sich nicht hinzuknien, bedeute auch nicht, dass man den Rassismus nicht bekämpfen würde …“
Aber, die Unruhe war da, und obwohl sich fast ganz Italien einen Erfolg ihrer Squadra Azzurra nach einer kargen Zeit wünscht, konnte man den Eindruck gewinnen, dass eben dieses erfolgreiche Team auch noch moralisch instrumentalisiert werden soll(te).
„Die Mannschaft“ kündigt Geste für Black-Lives-Matter an: Für wen kniet ihr eigentlich?
Mancini antwortete sibyllinisch, aber man merkte, dass ihm dieses Thema nicht genehm war, dass er „ein Mann der Freiheit, und das schon immer“, ist. Er, als Mister, wie die Trainer in Italien respektvoll genannt werden, sei schließlich hier, um in Ruhe das Match gegen Österreich vorzubereiten, das allein sei seine Aufgabe. Auch eine Aussage mit politischer Ausrichtung! Für la libertá nämlich, für die Freiheit.
Abwehrchef und Juve-Idol Leonardo Bonucci, so gibt ihn das vielegelesene Sportmagazin, Tutto Sport, wieder, hatte seine eigene Meinung, und die decke sich mit der im Team: „Wieso extra hinknien? Wir sind alle anti-rassistisch eingestellt.“
Unterstützung erhielten Italiens Spieler auch von einem Star aus der Italienischen Rugby-Nationalmannschaft. Maxime Mbandá, kongolesischer Herkunft, sagte der italienischen Nachrichtenagentur Ansa: „Um die Welt zu verbessern, braucht man Willenskraft und Engagement,“ und positive Gesten seien zwar willkommen, aber Meinungfreiheit dürfe man nie mit einer Art von Auferlegung, also Zwang, verwechseln. Mbandá weiter, wären alle gleich, wäre es doch auch langweilig. Mache einer einen Kniefall, ohne darüber nachzudenken, wäre das auch völlig falsch.
Noch steht die Mannschaft wacker, und spielt schön. Gegen Österreich drehte die italienische Elf das Match noch in der Verlängerung. Nun will sie sich gegen Belgien in Ruhe vorbereiten, um weiter zu kommen. Eine Verlängerung der Diskussionen außerhalb des Platzes wird es wohl geben, wenn die Squadra ausscheiden würde. Wie auch immer, der linke politische Flügel tut der Squadra momentan einen Bärendienst.
Aha… Verstehe ich Sie richtig? Es ist politisch sich hinzuknien – aber unpolitisch sich zu entscheiden das nicht zu tun? Es handelt sich schließlic nicht um Autos, sondern um Menschen mit einer Haltung. Die einen dafür, die anderen dagegen. Ich respektiere absolut die Entscheidung der italienischen Mannschaft, aber erstmal finde ich es schon komisch der deutschen Mannschaft etwas vorzuwerfen, was fast alle anderen mannschaften bei der Europameisterschaft auch tun. Dann werfen Sie das bitte der UEFA vor oder allen Mannschaften. So kommt doch etwas der Eindruck auf, Sie würden Unterschiede machen, wo dasselbe zu machen schlimm ist und wo nicht. Zum Zweiten: George Floyd – ja, ein Mann mit krimineller und Drogenvergangenheit. Aber so, wie Sie schreiben, geben Sie zwar zu, dass er Opfer überrtriebener Polizeigewalt wurde, aber er sei eben auch kein wertvoller Mensch gewesen. Wohl gemerkt, er lag wehrlos am Boden, und welche Straftaten er auch zuvor begangen haben mag: In dem Moment spielten sie keine Rolle. Er war nicht gefährlich für die Polizisten. Ihren Worten aber entnehme ich, dass es viel schlimmer gewesen wäre, wenn jemand völlig Unbescholtenes so zu Tode gekommen wäre. Sozusagen ein „wertvollerer“ Mensch. Somit scheinen Sie Menschen in mehr und weniger wertvoll einzuteilen. Hoffentlich fale ich mit meiner abweichenden Meinung nicht auch unter weniger wertvoll, obwohl unbescholten. Dürfen Sie – aber das wirft ein Bild auf Sie selbst und Ihre Einstellungen.
Rassismus ist entschieden zu bekämpfen. Zuerst der Rassismus gegen die autochtone Bevölkerung jedes Landes, das großherzig Menschen von außerhalb aufnimmt. Erst wenn dieser Rassismus gegen großherzige Autochtone nicht mehr existiert lohnt es sich, andere gesellschaftliche Erscheinungen darauf zu untersuchen, ob sie die Bezeichnung Rassismus verdienen.
Kennt hier eigentlich jemand noch Murmeln?
„Damals“ hob man noch mehr, oder weniger grosse Erdlöcher aus, um darin MURMELN zu versenken!
Ich glaube, dass der vorherig bestimmte Einsatz der Murmeln die Grösse des Loches bestimmten, erinnere das aber nicht sicher!
Man konnte übrigens „Flipppern“ und sonstige Bewegungsmöglichkeiten solcher Murmeln nahezu frei wählen…
Dabei fällt mir ein, dass ZEHN „ZWEIERMURMELN“ nur EINE „ZWANZIGERMURMEL“ ersetzen konnte…
Man musste also ZEHN ZWEIERMURMELN versenken, nachdem nur eine Zwanzigermurmel das Loch NICHT traf um DIESE dann als Trophäe mit nach Hause nehmen zu können.
MEIN GOTT, ich glaube, dass mein Leben tatsächlich schon spannender gewesen ist.
Nun, die GENAUEN Regeln der damaligen Glasmurmel-Sportart sind mir nicht mehr gegenwärtig, aber ich glaube, dass mir das „Flippen“ (Mittelfinger und Daumen) und das „Heben“ ( gebogener Zeigefinger) nur deshalb so gewogen sind, da ich damals insbesondere meinen Zeigefinger einer besonderen Reinigung unterzogen hatte.
Was das mit Fussball zu tun hat?
Naja, „damals“ hatten SÄMTLICHE Fußballspieler nach derem Auftreten noch grüne Knie!
„Italiens Nationalmannschaft: Kein Kniefall vor dem Viertelfinale gegen Belgien“
Bravo, warum sollte man auch vor einen Schwerverbrecher knien?
Die ermordeten Frauen von Würzburg sind hingegen keiner Beileidsbekundung würdig.
Italien – meine Mannschaft, das hätte mir mal einer 1966 erzählen sollen – Merkel und Ihre Zerstörerbande haben es erreicht: Italien for ever und Salvini for Präsident!
Ich wünsche den Italienern auf alle Fälle ein Weiterkommen im Turnier.
Für dieses seltsame Konstrukt „DIE MANNSCHAFT“
(von was auch immer),gilt das natürlich nicht.
Solche Gesten einer wohlfeilen Unterwerfung unter den Zeitgeist, dieses schon bis zur Lächerlichkeit strapazierte „Zeichen setzen“ einer sich selbst als offen feiernden, tatsächlich aber ideologisch verklemmten gesellschaftlichen Minderheit, erinnert mich, hinsichtlich Leere und Verlogenheit an die Inszenierungen der 1. Mai- Demonstrationen in der DDR; an das Vorbeidefilieren der fähnchenschwenkenden Mehrheit vor der, auf Tribünen aufgereihten, greisen, aber machthabenden, wohlwollend winkenden Minderheit. Die DDR- Bürger waren für den, zu solchen Ereignissen vielbeschworenen Frieden, keine Frage. Aber das wäre für die Meisten noch kein Grund gewesen, für das stundenlange Warten im mit Marschmusik zugedröhnten Stadtzentrum, auf den Liegestuhl im Garten zu verzichten. Es waren der subtile politische Druck, die Furcht vor Nachteilen, und vor einem möglichen Außenseitersein, welche die meisten Menschen, mit inneren Widerwillen, zu diesen als „Volksfesten“ inszenierten Veranstaltungen gehen ließ. Wie schnell solche, auf einem Fundament von Unterwerfung und Mitläufertum aufgebauten Lügengebäude zusammenstürzen, zeigte sich 1989.
Das war aber auch eine historisch einmalige Situation.
Ob wir so bald eine solche bekommen werden, die es ermöglicht, den grünsozialistischen Mehltau, der über unserem Land liegt, loszuwerden, ist fraglich.
Die Opportunisten tragen ihr Ich-bin-ein-guter-Mensch-Sein vor sich her wie eine Monstranz: Schaut her, wie gut ich bin. Die Menschen, die Toleranz, Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft leben, machen es einfach und benötigen keine grünlinken „Anweisungen“. Ich lasse mir nicht vorschreiben, was gut ist, sondern tue, was ich für richtig erachte. Insofern machen es die Italiener richtig, wenn sie sich nicht instrumentalisieren lassen.
An wetter.com, das sich mit einem Regenbogenbanner schmückt, der nichts mit dem Wertter zu tun hat, schrieb ich, dieses „Team“ seien Moral-Exhibitionisten. Daß sowas einfach unappetitlich ist, sollen die sich selber denken.
Warum regen sich die Schwarzen immer wegen Rassismus auf, und nicht die Japaner oder Chinesen?
Weil man in Doof-Deutschland punkten und sich Vorteile verschaffen kann, wenn man schwarz und am besten gleich noch Muslim ist!
Bei Japanern oder Chinesen funktioniert das nicht. Die passen sich an, arbeiten und lassen andere Leute in Ruhe.
Last men standing.
Dann wird wohl kaum jemand diese Geste und was Sie damit ausdrücken wollen verstehen. Da müssten Sie schon ein schwarzes Kreuz auf die Deutschlandfahne malen, oder ein schwarzen Trauerfloor dazu aus Ihrem Fenster hängen.
Da die Links/Gruenen Intoleranten wissen, das sie eine totale Minderheit sind, versuchen sie es ueber die Presse. Dort haben sie ihre Sprachrohre eingepflanzt um aggressive zu agieren. Linke koennen keine Wahlen gewinnen, da sie nur krude Ansichten haben. Den Linken sind Kinder die Verhungern egal, die Unterernaehrt sind, in Elendsbehausungen leben. Diese Sekte wird sich niemals durchsetzen, beispiel der „Eiserne Vorhang“. Es sind Fanatiker und Schlechtmenschen. Die Italierner brauchen sich fuer nichts rechtfertigen. Die Linken missbrauchen den Sport, Kinder, Schulen, Medizin fuer ihren Unfug. Linke gehoeren in einer Anstalt
„Linke koennen keine Wahlen gewinnen …“ ?
Die gewinnen doch andauernd Wahlen! Weil es außer der AfD in Deutschland gar keine Partei mehr gibt, die nicht mehr oder weniger linksgrün ist. Das ist doch alles eine Einheitssoße. Egal, was man wählt, man bekommt immer linksgrün! Es ist zum Verzweifeln!
Für BLM niederknieen? Die haben doch Todesopfer, Vergewaltigungen, Plünderungen angestachelt. Also echt besser nen kleinen Teppich unters Knie und ab Richtung Mekka beugen… ach ne, die schmeißen doch Homosexuelle vom Dach oder enthaupten sie gleich… egal, alles besser als ein Zeichen gegen fremde Gewalt im eigenen Land zu setzen. Und was sind denn schon ein paar tote junge Frauen, waren doch nur 3, stell dir vor es wären 4 oder 5, also nochmal alles „gut“ gegangen.
Und stellen Sie sich erstmal vor, es wären 3 Frauen aus dem Migrantenmilieu gewesen, die von einem Nazi erstochen worden wären!
Für diese Frauen würden sie niederknien. Warum auch nicht? Es wären schließlich unschuldige Opfer gewesen.
Für deutsche Frauen, die von einem Migranten erstochen wurden, knien deutsche Fußballspieler nicht nieder, für die extrem rassistische anti-weiße BLM-Bande schon. Das ist infam!
I tedeschi sono pazzi,
bravi italiani!
Auf Knien gewinnt man kein Fußballspiel. Sollte „die Mannschaft“ vielleicht mal dran denken, bevor sie sich heute Abend vor anderen Menschen sich selbst erniedrigend in den Staub wirft. Denn in einer Welt, in der, nach Bekunden der Initiatoren dieser Gesten, alle Menschen gleich sind, muss niemand vor dem anderen auf die Knie fallen.
Hoffentlich wird Italien Europameister.
Ich drücke beide Daumen.
„Wieso extra hinknien? Wir sind alle anti-rassistisch eingestellt.“
Klasse Aussage von Leonardo Bonucci. Dem kann ich zu 100% zustimmen.
Also wenn sie verlieren dann ist das Rache des neo-rassistischen Woke-Gott, nicht wahr?
Ist die Mannschaft (also früher auch deutsche Nationalmannschaft genannt) auf beiden Knien bei jedem Spiel? Nicht das mich das besonders juckt. Fußball interessiert mich nicht. Die Primadonnas die mehr Geld im Jahr verdienen, als ich als ein IT Ingenieur wohl im Leben es kann, interessieren mich nicht. Was sie für Meinungen haben auch nicht. Affen halt. Was mich bisschen leid tut ist: Zwang – das hasse ich wie Pest. Nun sie haben meist genug Kohle um jetzt einfach aufzustehen und NEIN zu sagen, wenn sie nur es wollten. Später werden vlt manche erzählen wie sie leiden mussten und dass sie keinen Ausweg finden konnten usw. Allerdings nur wenn sie es erleben, dass diese woke Revolution irgendwann scheitert und wir wieder hier eingermaßen normales System haben. Kann sein, muss aber nicht.
Ich drücke der italienischen Mannschaft fest die Daumen.
Molto bene, Signori!
kommt mir so bekannt vor…..wenn der sport politisch mißbraucht wird stimmt was nicht…..mit der politik und der gesellschaft