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Pressekonferenz zu Würzburg, KKK zu Mali

Die Banalität des Schreckens und wie man sie nicht in den Griff bekommt

27.06.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Riege der immer gleichen Offiziellen sollte zu der Einsicht gelangen, dass das gebetsmühlenhafte Aufsagen holzschnittartiger Sätze und das Überbetonen des Umstands, dass man als Minister oder aber auch Präsident in Gedanken bei den Angehörigen sei, einfach nicht genügt.

Nicht genug damit, dass man sich im Deutschland des 21. Jahrhunderts mit neuen Bedrohungen abfinden muss; Nein, es ist mittlerweile unschöner Brauch, dass führende Politiker und Beamte an selbst eingebildeter oder tatsächlich tragender Stelle in unserem Staat meinen, sich alsbald und regelmäßig im Internet oder vor Kameras und Mikrofonen zu Schrecklichkeiten melden zu müssen. Obwohl sie diese Anlässe immer wieder als „unbegreiflich“ oder „unfassbar“ bezeichnen, ihnen dazu also in Wahrheit die Worte fehlen.

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Warum? Weil sie damit irgend jemandem tatsächlich dabei helfen, das entsetzliche Erlebnis, den Angriff, die Verletzung besser zu bewältigen? Oder vielleicht doch nur, weil sie es als ihre Pflicht sehen, etwas Bedeutungsvolles, Gewichtiges zum Thema von sich zu geben? Vielleicht ist dieser schnelle Schritt vor die Presse im Zeitalter geschwinder Messengerdienste und blitzschneller Nachrichtenübermittlung verständlich, man möchte sich einfach an die Spitze setzen, den ersten Zug machen, bevor es vielleicht Andere vor einem tun. Oder auch nicht die letzten sein. Andere, die evtl. einen weniger konzilianten, versöhnlichen und neutralen Ton treffen könnten. Hier Frau Kramp-Karrenbauer, bei t-online fälschlicherweise ohne „i“ als „Verteid_gungsministerin“ bezeichnet. Sie bedauert etwas umständlich, dass „uns Nachrichten über einen Selbstmordanschlag erreicht hätten.“

Zwölf verletze Soldaten: Frau Kramp-Karrenbauer tritt kurz vor die Mikrofone und betont, dass heute „alle bei den verletzen Kameraden“ seien. Trotzdem: niemand erwartet, dass sie nach dem kürzlichen Anschlag in Mali händeringend in ihrem Büro an die Verletzten denkt, oder dass „unsere“ Gedanken (wessen, des Einsatzführungsstabes?) sich um alle Betroffenen drehen. Dass die Ministerin an den Fahneneid der Soldaten erinnert, der sich nun und leider auch schon früher in seiner schlimmsten Konsequenz hat bewähren müssen, klingt in ihrem sechs-minütigen Auftritt arg schulmeisterlich.

Weniger ist Mehr

Nach dem Anschlag von Würzburg zeigt sich bei der Pressekonferenz: Reden ist Silber, aber Schweigen ist bei diesen Anlässen Gold. Sonst ruiniert man sich den vielleicht erhofften Effekt, ja, verkehrt ihn ins Gegenteil. Nicht nur die Angehörigen der Opfer, sondern auch die Bürger könnten eine hastig einberufenen Konferenz in einer notdürftig dafür hergerichteten Turnhalle, mit sieben Spitzenleuten als zu viel des Guten erachten.

Hier bei youtube zu sehen:

Besonders, wenn soviel Gutes gar nicht dabei ist.

Die Schilderungen einiger Teilnehmender, wie sehr Bilder und Umstände der Tat das eigene Nervenkostüm und das selbst „erfahrener Einsatzkräfte“ erschüttert haben, sind entlarvend. Man weiß eigentlich nicht viel zu sagen, so im Nachhinein, deshalb rekapituliert man viel, viel zu viel. Und neben den Stilblüten, die diese Chefrunde hervorbringt z.B. dem „Bilderbuchmäßigen Schuss in den Oberschenkel“ und Opfern, die mit „dem Leben ringen“ (Herrmann) ergeht man sich ausführlich in Lob für Ärzte, Sanitäter und Polizeibeamte, wie schnell diese vor Orte gewesen seien, wie vorbildlich sie die Opfer „außer den Dreien, für die man nichts mehr habe tun können,“ versorgt haben. Die Polizei muss aber andererseits auch zugeben, dass offenbar mit „Hölzern bewaffnete Passanten“ eine nicht unerhebliche Rolle bei der Beendigung des Amoklaufes gespielt haben. Auch sie werden gelobt. Niemand mahnt, wie solcher Heldenmut ausgehen könnte.

TäTER ILLEGAL & POLIZEIBEKANNT
Würzburg: Eklatantes, mehrfaches Staatsversagen hat diese Bluttat möglich gemacht
Ministerpräsident Söder lässt verlautbaren, der Angriff sei ein „schlimmes und entsetzliches Ereignis«, besonders beeindruckt habe ihn »das Engagement vieler Bürger, die versucht haben, den Täter zu stellen«, es sei ein »schwerer Tag für Bayern«.

Im Bayerischen Innenministerium hat man sich daher offenbar sehr schnell dazu entschieden, den Anschlag in Würzburg „offensiv“ zu kommentieren. Sogar einen Moderator hat man angestellt, der das Gespräch einleitet. Polizeipräsident Kallert, Vizepräsident Wilhelm, der Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Kühnert, Oberstaatsanwalt Gosselke, Innenminister Hermann, OB Schuchardt sowie der leitende Staatsanwalt Gründler sitzen an improvisierten Tischen im Angesicht der versammelten Journalisten. Schon, so erfährt man, stehe der Termin für einen Gedenkgottesdienst fest, bei dem verschiedene Kirchengemeinden Würzburgs erscheinen sollen. Dass die Zahl der Todesopfer noch steigen kann, scheint unerheblich.

Konferenz der Angefassten

Wie man das eigentlich schon beim Kartenspielen gelernt haben sollte, das „Pokerface“ gehört zur Ansage dazu. Wer kein wirklich gutes Blatt in der Hand hat, der sollte nicht bluffen. Wehklagen, Jammern und Augenrollen sollte man tunlichst unterlassen, will man nicht jeden Vorteil verspielen. Die versammelten Hochkaräter aus Polizei und Justiz irren sich, wenn Sie meinen, die Zuhörer (Ausnahmen soll es geben) würden gerne Zeuge werden, wie sehr ihre Verteidiger und Beschützer durch den Angriff getroffen wurden. Helden können sich abends seufzend in die Arme der Liebsten fallen lassen, nicht aber vor den Augen der versammelten Mannschaft. Das Gespräch, wie es einige der Beamten tun, mit einem Blick in den eigenen Schockzustand zu beginnen, ist ein Fehler.

WER üBERNIMMT DIE VERANTWORTUNG?
Würzburg: Somalischer Täter barfuß, mit 40 Zentimeter-Messer und FFP2-Maske
Niemand erwartet, dass hier schon so früh große Erkenntnisse enthüllt werden, und so verliert man sich in Allgemeinplätzen, im Überbetonen von Belanglosigkeiten. Schlimmer, durch diese leeren Wiederholungen und dem offensichtlichen Verweilen auf Selbstverständlichem, dem Herumkauen auf technischen Floskeln verrät man die eigene Angst, das Ausmaß, wie tief einen dieser Anschlag durchgerüttelt hat – „…die Verletzen und Toten, und auch die schrecklichen Videos, die man gesehen habe“ (Polizeipräsident Kallert). Man gibt zu, wie sehr einen die Bilder der Toten getroffen haben, und gesteht somit sich und dem Täter ein, dass die Gewalt auch die mittelbaren Ziele erreicht hat.

Die Riege der immer gleichen Offiziellen sollte parteiübergreifend zu der Einsicht gelangen, dass das gebetsmühlenhafte Aufsagen holzschnittartiger Sätze und das Überbetonen des Umstands, dass man als Minister oder aber auch Präsident in Gedanken bei den Angehörigen sei, einfach nicht genügend glaubhafte Anteilnahme verströmt. Vielleicht soll es das auch gar nicht.
Man dankt den Rettungskräften, die so schnell vor Ort gewesen seien, man lobt überschwänglich das medizinische Personal und deren Professionalität, und je öfter dies geschieht, desto mechanischer und unaufrichtiger klingt es. Heruntergebetete Dankbarkeit, die schräg klingen muss. Wie in der Pandemie.

Außer den dürftigen Fakten haben die sieben Männer um Innenminister Herrmann in der Sporthalle eigentlich nichts weiter mitzuteilen, Sie bemühen sich aber nach Kräften, die ihnen offenbar verordnete Redezeit zu füllen. Die vor Ihren Geräten versammelten Bürger sollen sich sicher fühlen, den Eindruck vermittelt bekommen, dass alles getan wird, um sie zu schützen, und dass man stets Herr der Lage war. Dass sich die Straßen schnell mit Uniformierten füllten (300 sollen es gewesen sein).

Innenminister Herrmann kann nicht umhin, eine Schilderung des Erstaunens zu geben, in welches diese Tat ihn versetzt habe, verrät damit aber auch, dass er (trotz des Angriffs 2016) nicht vorbereitet war: „Dass sich so etwas überhaupt in unserem Land und in dieser herrlichen Stadt, die wir alle so lieben, ereignen kann …“ Generalstaatsanwalt Gründler: „.. die letzte Nacht ist uns an die Nieren gegangen …“

ATTENTAT WüRZBURG
Frauen sind das Opfer der islamistischen Mörder, Frauen morden sie!
Wer in Gesichtern lesen kann, sieht vor allem Betroffenheit, ein Stück Hilflosigkeit und das betreten umschriebene Eingeständnis, dass man eigentlich nichts tun kann, außer abzuwarten und sich aufs Schlimmste vorzubereiten. Seit dem letzten Angriff 2016 habe man „nochmal das Eine oder Andere in den Konzeption … lebensbedrohliche Einsatzlagen verbessert, Trainingsinhalte seien angepasst worden“ (Kallert). Gesamteinsatzleiter Wilhelm: „sehr intensiver Einsatz heute Nacht … in der losgebrochenen Lage..“, referiert zu den Themen „Wie sichert man eine Stadt, Täter möglichst lokalisieren … wenn möglich festnehmen, auch zur Sicherheit der Bevölkerung … konsequentes polizeiliches Vorgehen in Richtung des Täters, damit er keine Taten „in dieser Qualität“ weiter begehen kann …“. Oberbürgermeister Schuchardt: „ … mitten an einem friedlichen Freitagnachmittag … das trifft eine Stadtgesellschaft und auch mich persönlich mitten ins Herz … dass wir zum zweiten Mal innerhalb eines Jahrzehnts durch Zufall, Fügung oder was auch immer … zum Schauplatz so einer Straftat werden.“

Einige Einlassungen hören sich an wie aus der Dienstanweisung verlesen (Wilhelm):
„Betreuung und Opferschutz habe einen hohen Stellenwert, das konzeptionelle Herangehen an derartige Einsatzlagen … umfangreicher Raumschutz wurde gefahren, starke polizeiliche Präsenz, Interventionskräfte waren verfügbar, Schutzwesten und Bewaffnung um entsprechend gegen weitere Täter vorgehen zu können … Betreuungsdienst der Polizei habe innerhalb der Region (ca. 30 Betreuer) mit den Fachkräften der Krisenintervention als Ansprechpartner für die Opfer zur Verfügung gestanden …“

Man habe sehr schnell vor Ort Kräfte verlagert und eine Zeugensammelstelle eingerichtet … die Ermittlungen seien am gestrigen Tage auf Hochtouren gelaufen … und man bitte die jungen und junggebliebenen Handykamera-Fotografen um ihre Aufnahmen … vor der Tat … im Uploadportal der Polizei zur Verfügung zu stellen, damit man insbesondere die „Vortatphase“ erhellen könne,“ also um festzustellen, ob der Täter alleine unterwegs gewesen ist (Kühnert).

Nach etwas über einer Stunde löst sich die Runde auf, der Moderator gibt den Korrespondenten noch den Hinweis, dass nun „die Möglichkeit bestehe, O-Töne zu bekommen … man hätte in zwei Fällen „eine Kulisse“ aufgebaut mit im Hintergrund Polizeifahrzeugen und Uniformierten ….“

Und wo blieb die Frage, weshalb nach all den „Einzelfällen” nichts getan wurde, um das Reservoir der „Einzeltäter” zu verkleinern?

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95 Kommentare

  1. Sie sind nicht die „vierte Kraft“, sie sind die „fünfte Kolonne“.

  2. Zynisch würde ich antworten:
    Das sind halt die Folgen des Teddybärenwerfens des fanatisierten weiblichen „Willkommenskomitees“

  3. Wie wäre es mit einem Rücktritt, Herr Innenminister Herrmann? Wer ist verantwortlich für die Sicherheit in Bayern?
    Wenn es darum geht, unter dem Vorwand von „Corona“ Kinder von Spielplätzen verjagen zu lassen, kennt der Mann kein Pardon. Aber bei den wirklichen Gefahren schaut man lieber weg.

    • Absolute Zustimmung und ganz meine Meinung.
      Wenn es ums Vertreiben unserer Kinder vom Schlittenberg wegen dem Corona-Irrsinn geht, spuckt der Herrmann große Töne, ansonsten hört und sieht man nichts anderes als Komplettversagen auf ganzer Linie…

  4. Das beste wäre ein Polizeipräsident, der spontan seinen Rücktritt erklärt, weil er 2015 nicht protestiert hat. Nicht zu erwarten…

  5. Erst hohle Beileidsphrasen in der Öffentlichkeit und danach läuft es ab wie am Breitscheidplatz. Womöglich das Erste, was die Angehörigen schriftlich erhalten, sind Rechnungen für die Obduktion der ermordeten Angehörigen …

  6. Wenn Sie in kontroversen Medien schreiben (z.B. im SPIEGEL-Forum), können Sie nie voraussagen, wie pro/contra ausfallen wird. Allenfalls können Sie sich fragen, ob Sie Ihre Botschaft rübergebracht haben (das wichtigste), und ob formale Probleme vorliegen (z.B. Text zu lang, kein klarer Duktus usw.)

  7. Von meiner Freundin, die gelegentlich die „Münchner Runde“ sieht, wurde ich mit der Frage konfrontiert: „Was, glaubst du, sind die ersten Sätze der polit.Stellungnehmer?“ ICH: „Da muß ich gar nicht nachdenken: Angst, die Rechte könnte diese Tat eines Verwirrten instrumentalisieren. Oder: Die AfD war’s.“ SIE: „Jedenfalls ja nicht generalisieren! Einzelfall! Und alle Migranten sind rein!“ Denn auch Deutschland habe seine Flüchtlinge (?) in anderen Ländern untergebracht „damals“, und „wir wurden auch nicht kollektiv schuldig gesprochen.“ Ich mochte das nicht mehr hören, so daß ich Söder als den unsäglichen und unappetitlichen Absonderer nur vermute. Ja, uns wurde es „erspart“, für schuldig gelten zu müssen! Ich werde seit 77 Jahren permanent schuldig gesprochen. Und wenn einer meint, er sei es nicht, sorgen die ÖffUnRecht-Medien schon mit entsprechenden „Dokumentationen“ rund um die Uhr dafür, daß Söders Wort (vermutet s.o.) so gut wie täglich Lügen gestraft wird. Die Evangelische Kirche Deutschlands hat, um ihre eigene teuflische Rolle im NS zu kaschieren, die „Kollektivschuld“ erfunden: „Wo alle schuldig sind, dürfen wir uns die Hände in Unschuld waschen.“ Dieses infernalische Spiel treiben sie unverdrossen weiter und weiter. Und das Teuflische ist, daß sie (nicht nur die Sender) damit auch noch Geld verdienen. Blutgeld nicht erst seit 2016 in Würzburg.

  8. Heuchelei und Lügen ohne Ende, Desinformation auf Teufel komm raus, daraus bestehen Regierungsverlautbarungen und Medienpropaganda heute größtenteils! Das kann, nein, das muß Jeder wissen. Trotzdem regt sich kaum ein Widerstand in der Bevölkerung, offenbar will sie das genauso haben. Nur keine Fragen stellen und Ruhe bewahren, alles andere könnte ja zu unangenehmen Erfahrungen und unschönen Bildern führen. Also weiter, wie gehabt, wir schaffen das! Welch ein Irrenhaus…

  9. Hier regen sich immer noch so viele über die Politiker auf. Das kann man machen, geht aber an der Ursache vorbei. Die Politiker machen nur, was man sie machen läßt. 2017 hätten die Deutschen ein Zeichen setzen können. Die AfD hätte 30% oder mehr haben müssen. Aber die Deutschen sind sich zu fein oder es interessiert sie schlicht nicht, weil sie wichtigeres zu tun haben, wie Dschungelcamp schauen oder das Klima retten. Und wie oft habe ich schon gehört, „die da oben machen ja sowieso…“, das klassische Argument fauler Wählersäcke. Die Deutschen werden erst richtig wach, wenn jede Woche und in vielen kleinen und größeren Städten Morde passieren, wenn die Gefahr für sie näherkommt. Da solche Vorfälle wie in Würzburg aber doch relativ selten sind, wird nie etwas passieren.

    • Solche Vorfälle sind nicht so selten, sie schaffen es nur selten in die Berichterstattung der ÖR-Medien.

  10. Zitat: „Und wo blieb die Frage, weshalb nach all den „Einzelfällen” nichts getan wurde, um das Reservoir der „Einzeltäter” zu verkleinern?“

    > GENAU (auch)DAS ist der Punkt und die große Frage nach all den „Einzelfällen“ seit 2015.

    Wobei hier dann aber AUCH noch die Frage im Raume steht, WIE LANGE bleiben unsere Grenzen für den Asyl-Tourismus noch geöffnet bzelw WANN werden diese endlich wirksam gesichert und weitmöglichst dicht gemacht UND wann wird endlich auch gegen die NGO Menschenschlepper vorgegangen die diese kriminellen Irren und Fanatiker in die EU schippern und weiter nach Deutschland leiten?

  11. Solche Taten, deren Motiv die Herrschaftskader mit einer Omerta belegen wollen, sind nicht „unfassbar“, sondern konsequente Folge ihrer Politik. Zur Verantwortung wird sich niemand bekennen, immer mit Sprachregelungen gedeckt aus dem Haltungsbereich der politisch-medialen Milieus.
    „Unfassbar“ ist allerdings das Maß an Bigotterie, das die interessengeleitete Einordnung und Bewertung von Mordtaten mittlerweile erreicht hat. Diese orientiert sich nur noch am kalten Kalkül, ob sie politisch nützlich für die Agenda sind oder nicht. Der schale Rest ist Verachtung.

  12. Würzburg ist ein sicherer Hafen (https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/warum-wuerzburg-ein-sicherer-hafen-sein-will-art-10288139). Nur nicht für seine eigenen Bürger. OB Schuchardt ist zwar in der CDU(weil aus Hessen) im Vergleich zu Boris Palmer wirkt er wie ein grüner Ultra. Er marschiert schon mal mit der Antifa, Hauptsache, es geht um die „gute“ Sache. Hat er viel bewegt in den sieben Jahren, in denen er im Amt ist? Nein. Ein Verwaltungsbeamter ohne Ideen. Klare Kante zeigen. Nein, dazu müsste man erst mal so etwas wie Rückgrat haben. Mit einem Wort der Prototyp des zurzeit herrschenden Politikers. Ist Würzburg in der Lage, das Problem Asyl zu bewältigen. Nein, genauso wenig wie der Rest des Landes und ganz Europa. Also ist das Projekt „Sicherer Hafen“ entweder Größenwahn oder schlicht und einfach die Anbiederung an den Zeitgeist.

  13. Das Gelaber ist doch jetzt total unwichtig! Wichtig ist jetzt, daß die somalische Community total verunsichert ist und jetzt befürchten alle in einen Topf geworfen zu werden. „Außerdem gelte es zu verhindern, dass das Geschehene von zuwanderungsfeindlichen Kräften politisch instrumentalisiert werde.“ Außerdem „Nach der Tat fordert der Beirat nun auch, dass Geflüchtete, die traumatisiert oder psychisch auffällig sind, mehr unterstützt werden.“ Das ist jetzt ganz wichtig! Ansonsten geht man schnell zur Tagesordnung über oder? Wie ist das Wetter heute bei ihnen?

    • Wie ist das Wetter heute bei ihnen?“
      Gewittrig geladen, wie ich.

  14. Die können 1+1 sehrwohl zusammenzählen.
    Natürlich gibt es einen Zusammenhang zwischen der Anzahl islamischer Immigranten und der Anzahl mordender Islamisten.
    Die sind ja nicht blöd, sie leugnen es nur, obwohl die Kausalität sowas von trivial ist.
    Die Frage ist, warum sie damit durchkommen.

  15. Was die Politik so unkontrolliert angerührt hat, erweist sich als unbeherrschbarer Mist.

    Aber diese Reaktion auf die Statements der Politiker ist auch nur Geblubber. Beide wollen dasselbe, nämlich mit Worten wirken und Publikum gewinnen.

  16. Und die ach so christlichen Kirchen holen immer mehr Illegale ins Land, auf Kosten derer, deren Hirten sie eigentlich sein sollten. (Kosten in jeglicher Hinsicht!)
    Wenn nur 1 % der Geretteten kriminell sein sollte, werden sich die „Einzelfälle“ häufen …

  17. Letztens hat hier in der Nähe Einmann versucht, ein Mädchen vor den Zug zu stoßen. Eine Freundin konnte dies mit Mühe verhindern. Es gab und gibt keine PK, keinen Aufschrei der Medien, keine Mobilmachung der Politiker, Einmann dingfest zu machen. Einmann meinte, nachdem sein Mordversuch misslang, lakonisch, dass doch nichts passiert sei und zog von dannen. Man hat nichts gelernt und alles ist letztlich Show.

  18. Was hätte man den Politikern vorgeworfen, wenn sie NICHT vor die Kamera getreten wären?

    Und wenn sie reden, was sollen sie sonst sagen? In unserer Kultur der allgemeinen Selbstkasteiung und oft gehörter oder gedachter Forderungen danach, würde man noch nicht einmal das glauben.

    Wenn Sie gesagt hätten, dass zum Schutz der Bevölkerung ab nächsten Montag an jeder Straßenecke in Deutschland zwei gut ausgerüstete Polizisten (m/w/d) stehen, hätte es am Dienstag Demonstrationen gegen den Überwachungsstaat gegeben.

    Und wo blieb die Frage, weshalb nach all den „Einzelfällen” nichts getan wurde, um das Reservoir der „Einzeltäter” zu verkleinern?

    Was ist die Definition von „verkleinern“, wenn es kein Heimatland gibt, das sie zurücknimmt?

    • Zitat: „Was ist die Definition von „verkleinern“, wenn es kein Heimatland gibt, das sie zurücknimmt?“

      > Mhh, „seltsam“ nur, dass es andere EU-Länder vereinzelnd schaffen dieses kriminelle und gewaltätige Gesocks und sonstige Asyl-Touristen in ihre Heimatländer rückzuführen. Nur hier in Blödland will dies der linksgrünen Regierung nicht gelingen.

      Und wenn sich einige Shithole-Countries tatsächlich gänzlich verweigern ihre Nixnutze aufzunehmen oder bei deren Identitätsklärung zu helfen, wie es es zum Beispiel wenn diesen Ländern die gesamten finanziellen Hilfe rigoros gestrichen wird?!

      Der Punkt ist hier doch wohl, dass bislang noch gar nicht ernsthaft gegen diese sich verweigernden Drittweltstaaten vorgegangen wurde und unsere Politik lieber auf Stuhlkreisrunden gesetzt hat.

      • Mit Ihrer Informationsbasis kann es nicht weit her sein, wenn Sie Ideen haben, die in Deutschland entweder genauso „vereinzelt“ geschehen oder unmöglich sind, weil ein Herkunftsland gar nicht sicher feststellbar ist, die finanziellen Zuwendungen, die man streichen könnte, klein sind, während sie ohnehin nicht den Punkt treffen. Geld entzogen – die Person wird trotzdem nicht zurückgenommen.

        Ich meine schon, dass meine Frage berechtigt ist, was unter »Reservoir der „Einzeltäter” verkleinern« zu verstehen sein soll, das man leicht hinschreiben kann, ohne sich etwas umfänglich Machbares überlegt zu haben.

        Die Situation ist verfahren. Aber das ist nun mal die Situation. Vom Poltern, vom Kritisieren und nutzlosen Vorschlägen geht sie nicht weg. Muss man mal sagen, weil die Leutchen sich immer so furchtbar gescheit vorkommen.

      • Wenn das „Herkunftsland“, Herbert Wolkenspalter“ „gar nicht sicher feststellbar ist“, dann gilt halt das Land, das er als Herkunftsland angegeben hat! Capito?

      • Das müssen Sie jetzt nur noch dem Land klarmachen, wo er aufgenommen werden soll. Die werden sich fragen, ob er wirklich zu ihnen gehört und auch sonst nicht unbedingt kooperativ sein. Leuchtet das ein?

      • Wo ist das Problem, Herr Wolkenspalter? Man bringt sie dahin zurück, wo sie hergekommen sind (z.B. die libysche Küste, den Flughafen, an dem sie in einen Flieger gestiegen sind, Lampedusa etc.), man muß es natürlich auch wollen… Leuchtet das bei Ihnen ein?

    • Der bayrische Innenminister und der Bundesinnenminister müßten anstatt des geheuchelten Mitleids, beide jeweils nur ganze 10 Wörter sagen:
      „Ich übernehme die Verantwortung und trete mit sofort Wirkung zurück“ !!!

  19. Politiker-Betroffenheits-Geschwätz, das vor allem einem Zweck dienen soll: die eigene Mitschuld an diesen und ähnlichen Bluttaten von Anfang an auszuschließen. Man kann doch nichts dafür, natürlich ist man gegen solche und ähnliche Vorfälle, schließlich beschließt man doch im Wochentakt neue Gesetze, erläßt neue Verordnungen und Vorschriften …

    Wer, wenn nicht die, die sich jetzt in ihrer Betroffenheit suhlen, in ihrer zur Schau gestellten Betroffenheit gegenseitig zu übertreffen versuchen, sind für diese Zustände verantwortlich? Erinnert sei einmal mehr an das Attentat auf dem Berliner Breitscheidplatz 2017. Was hat sich seither verändert bzgl. der Sicherheit im öffentlichen Raum? Wurde bei der Einreise von Migranten verstärkt und gründlicher kontrolliert? Wurden etwa Ausreisepflichtige und erkannte Gefährder konsequent abgeschoben? Nichts von alledem! Einzig im Vorgehen gegen Corona-Maßnahmen und Klima-Maßnahmen Kritiker zeigt die Staatsmacht was sie so drauf hat: Faustschläge, Tritte mit den Stiefeln, Schlagstock, Pfefferspray und Wasserwerfer. Dabei ist es ziemlich egal, ob jung, alt, weiblch oder männlich,… Hauptsache deutsch.

    Was für ein Geschwätz ist das: … Umfangreicher Raumschutz wurde gefahren, starke polizeiliche Präsenz, Interventionskräfte waren verfügbar, Schutzwesten und Bewaffnung um entsprechend gegen weitere Täter vorgehen zu können … Wo blieben die Schutzwesten, das beschützt werden, für die, die jetzt tot sind, um ihr Überleben ringen und wahrscheinlich – auch wenn sie überleben – lebenslang gezeichnet bleiben? Glauben deutsche Politiker tatsächlich mit dieser Art von Sonntagssprüchen können sie Otto Normalbürger ihre Kompetenz und Verlässlichkeit glauben machen? Mein persönlicher Eindruck, Otto Normalbürger geht denen am Allerwertesten vorbei, schon lange! Solange jedenfalls wie das eigene Wohlergehen nicht in Frage steht.

    Revolutionen entstehen ja nicht einfach so, haben ihre Ursache i.d.R. in politischer Unterdrückung und Willkür, fortgesetzter Schikane, Ausbeutung, Hunger und Not… und enden i.d.R. blutig. So manche Aüßerung aus Politikermund hört sich vor diesem Hintergund für mich ein wenig nach Schutzbehauptung an, man war ja schon immer für dies und jenes und natürlich schon immer gegen dies und das, aber andere haben die richtgen Maßnahmen verhindert und und und… Man baut vor, für den Fall des Falles, man ist sich doch nicht so sicher, über das, was schon Morgen auf einen zukommen könnte.

  20. Wieso, deren Sicherheit ist doch gewährleistet.
    So wie Norbert Blüms Rente sicher war.

  21. Am meisten wundert mich, das auf der PK weder Corona noch Klimawandel als mögliche Ursache für den Terroranschlag genannt wurden.
    Sicher aber basteln bereits die ersten Merkelschen Märchenmedien an derartigen Zusammenhängen.

  22. Zur « Seenotrettung » fällt mir nur die Rainbow Warrior ein.

  23. Wo ist eigentlich der Zentralverband der Muslime um sich mit Hundertausenden auf deutschen Straßen sich von dieser schrecklichen Tat im Namen “ ihrer“ Religion zu distanzieren?

    • Ich wäre schon mit Hunderttausenden schon länger hier Lebenden auf den Straßen zufrieden.

  24. Ich finde Man müßte Diejenigen zur Verantwortung ziehen, die dafür verantwortlich sind daß so etwas in einst „unserem“ Land (zwischenzeitlich nur noch das Land das unsere Vorfahren und wir so attraktiv aufgebaut haben, daß heutzutage die ganze Welt darauf Anspruch erhebet bzw. von Etlichen unserer Politikerkaste eingeladen werden das zu tun. Politiker die für dieses Land und die Leute die es aufgebaut haben noch rein gar nichts getan haben, sondern nur gut von diesen Leuten gelebt haben. Z.B. Motto Deutschland verrecke) überhaupt geschieht und dies mit wachsender Häufigkeit.
    Diejenigen die so etwas vorhersagten warnten und nun da etliches eingetroffen ist sagen was Realität ist werden zunehmend Kriminalisiert und Verfolgt, als Nazies und gar als Verfassungsfeinde bezeichtnt. Dies Leuten, die eigentlich nach Ihrem Tun viel eher Nazis auf Nazis des Dritten Reiches bezogen sind und aber vor Allem, Verfassungs und „Staatsfeinde“.

  25. Zitat:“Innenminister Herrmann kann nicht umhin, eine Schilderung des Erstaunens zu geben, in welches diese Tat ihn versetzt habe, verrät damit aber auch, dass er (trotz des Angriffs 2016) nicht vorbereitet war: „Dass sich so etwas überhaupt in unserem Land und in dieser herrlichen Stadt, die wir alle so lieben, ereignen kann …“ Generalstaatsanwalt Gründler: „.. die letzte Nacht ist uns an die Nieren gegangen …““

    Das sagt alles. Und genau das ist zwar verständlich, daran muss aber dringend gearbeitet werden. Wir haben eine Problemlage, die wir in der Form im wiedervereinten Deutschland noch nicht hatten und auf die bei uns deshalb kaum jemand mental und auch von den Organisationsstrukturen her vorbereitet ist.

  26. und den Gedenkgottesdienst leitet wer? Ein Bischof vielleicht, wenn er noch sein abgelegtes Kreuz findet oder ein Kardinal, der schnell noch sein Scheckbuch versteckt, nach dem der letzte Scheck an eine NGO mit Schiff gegangen ist?

  27. >>“…(ca. 30 Betreuer) mit den Fachkräften der Krisenintervention als Ansprechpartner für die Opfer zur Verfügung gestanden …“
    Werden dafür jetzt die freigestellten hessischen SEK- Beamte zur Unterstützung herangezogen?

  28. Die neue Gesellschaft, die gerade „geschaffen“ wird, wird, insbesondere im öffentlichen Raum, nach voellig anderen Regeln ablaufen als die, die die aelteren unter uns ueber viele Jahre kannten. Eine Reiseziele vermitteln da bereits ganz interessante Eindruecke. Das kulturevolutionaere Ziel der Anpassung des individuellen Verhaltens auf diese hierzulande immer noch unbekannte Bedrohung wird einige Zeit in Anspruch nehmen. Gewisse Anpassungen laufen bereits durch Vermeidung verhalten und natuerlich werden die hochalimentierte Gruenen ihre Eigenheimsiedlungen im Speckguertel absperren und bewachen lassen und ihre Kinder qua Chauffeur fahren lassen. Das groesste Problem ist die Lernfähigkeit der betroffenen Individuen, die immer noch glauben, es könne ihnen zumal an bestimmten Plätzen nichts passieren, was in den guten Zeiten auch so war. Das wird noch einige Menschenleben kosten, denn der Zustrom der messernden Archaiker aus der verspäteten Jungsteinzeit mit einer speziellen Misogynitaet, nur gegen die Unverhuellten natuerlich, haelt gewollt weiter an. Angemessene, individuelle Gegenwehr ist hierzulande nicht (mehr) vorgesehen und muss voellig neu erlernt werden, von der Bewaffnungsproblematik abgesehen. Allerdings kann diese Gegenwehr im Unterschied zu den einschlägigen Systemen, wo sie erlaubt ist, hierzulande zur Anklage durch die von Merkel und Co instrumentalisiert STA und eine Verurteilung des Gerichts fuehren. Waffengleichheit ist damit ausgeschlossen und wer ausnahmslos gewinnt und verliert, ist klar. Man laesst die Feinde herein und schließt zugleich die Verteidigung unter richtiger Bewaffnung aus. Dies mit dem realiter natuerlich voellig idiotischen und selbstentlarvenden Hinweis auf die Polizei, die man selbst vorher entmachtet hat. Das Problem in Würzburg waere nach dem Tatbeginn mit einer geeigneten Waffe sehr schnell und nachhaltig zu loesen gewesen und haette das Leben einiger Unschuldiger gerettet. Aber bereits das Ergebnis dieser Abwägung, moralisch, rechtlich und zivilisatorisch dringend geboten und im Ergebnis klar, ist hierzulande nicht mehr moeglich, was die psychische Krankheit der Gesellschaft und ihrer Institutionen deutlich macht. Ein Staat, der seine Buerger mit bedingtem Vorsatz opfert, hat jedes Recht zur Monopolverteidigung verloren und muesste der Realitaet entsprechend die Selbstverteidigung fördern. Um es klar zu sagen : Das ist gesellschaftlich keineswegs die beste Loesung. Diese waere es, das Resettlement zu beenden und sämtliche( maennliche) Muslime ab 2015 zurueckzuschicken, es sei denn, man koennte „erkennen“, wes Geistes Kind der einzelne Herr ist, vor allem in bestimmten Situationen, denen er hier „ausgesetzt“ wird. Damit ist die kollektive Loesung zur Prävention weiterer Verbrechen und zur Gefahrenminimierung alternativlos. Uebrigens geht es hier im Unterschied zu Corona um konkrete und nicht abstrakte Gefahren. Dieses Regime handelt vorsaetzlich exakt umgekehrt.

  29. Warum können es sich unsere Eliten mit derart hohlen Floskeln bequem machen? Weil unsere Journalisten über jeden herfallen, der Einwanderungskritik übt und über Einwanderung und Einwanderer nur positiv berichtet werden darf. Die Verrenkungen, die „kritische Journalisten“ machen, um die Realität mit ihrem Wunschbild in Einklang zu bringen, sind geradezu grotesk. Hätten wir in Deutschland Comedians, die ihr Geld wert sind, würden sie diese Heuchelei gnadenlos auseinander nehmen.

  30. Immerhin hat Innenminister Joachim Herrmann bereits 2019 als Reaktion auf die Attacken von Frankfurt und Stuttgart , neueingereisten Migranten ein erhöhtes Gewaltpotential bescheinigt.Kritik liess allerdings nicht lange auf sich warten.
    Der SPD Bundestagsabgeordnete und Migrationspolitiker , Florian Post , antwortete darauf in der „Bild“ : „Natürlich müssen Missstände klar benannt werden, Realitätsverweigerung hilft niemandem“, aber was Herrmann macht, ist nicht nur empirisch fragwürdig, er ordnet es nicht ein – und das macht es verantwortungslos und an Blödheit nur schwer zu überbieten.“Auch der FDPInnenpolitiker Konstantin Kuhle kritisierte Herrmanns Äusserungen.“Mit solchen Verallgemeinerungen ist der Sicherheit nicht geholfen“.
    Jeder sogenannte Einzelfall erhöht den Druck und die Realität spritzt durch die mühsam gekitteten Risse auf Schloss Buntland zu Wolkenkuckucksheim.

  31. „unfaßbar“ und „unbegreiflich“ sind solche Taten nur für diejenigen, die bestenfalls ihre eigene Hilflosigkeit, schlimmstenalls ihren bereits innerlich vollzogenen Rückzug aus dem Staat als Garant der öffentlichen Sicherheit kaschieren wollen.
    Was braucht es da noch groß „Motivsuche“.
    Es ist nicht nur, nicht einmal primär der religiös begründete Haß auf die ihre Freiheit auslebenden und zeigenden „unreinen“ westlichen Frauen
    Es sind Aberhunderttausende testosterongesetuerter junger Männer ins Land gelassen worden (die „gefährlichste Spezies“ lt. St.Aust..)
    Kaum einer hat die Möglichkeit, eine Geschlechtspartnerin zu finden. Da bleibendann als „Ausweg“, als pervertierte Form von Intimität nur Vergewaltigung oder eben Mord.

  32. Da hilft es nur, Herrn Söder persönlich anzuschreiben. Des Weiteren sollten vor dem Kanzleramt von jetzt an immer nach solch‘ einer Tat Blumen niedergelegt und Kerzen angezündet werden…

    • Es hilft viel mehr, sein Kreuz nicht bei der CSU und ihren linken Kompagnons CDU, SPD und Grüne zu machen.

  33. Das jedesmalige Auftreten der Offiziellen – nach dem Motto, und jeden Morgen grüßt das Murmeltier – gleicht der Fratze eines Ertappten, der genau weiß, dass sein Handeln falsch war und ist!
    Erstens ist es nicht seriös und entspricht auch nicht einer angemessenen Polizeiarbeit, nach so kurzer Zeit irgendetwas gescheites zu dem Vorgang sagen zu können.
    Und Zweitens sind es genau immer diejenigen, die für diese Zustände verantwortlich sind, die sich dann in Phrasen ergehen, die nichts als billige Entschuldigungen für ihr Versagen in ihren Ämtern sind – und die genau wissen, dass diejenigen Recht haben, die seit Jahren diese Politik kritisieren!
    Dieses Land befindet sich in einem Zwei-Fronten-Krieg. Einmal der Islamisten gegen die indigene freiheitliche Gesellschaft und andererseits der Regierenden gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung.

  34. Spätestens übermorgen, wenn die Deutsche Buntschaft gegen England spielt und mit geringelten Armbinden zu Ehren eines toten, amerikanischen Kriminellen auf die Knie fällt, sind unsere Toten vergessen und die woken Medien jubeln.

  35. Wie kann man “in Gedanken bei (irgendjemandem) sein”, „betroffen sein“, wenn man intellektuell und vor allem charakterlich und emotional zu nicht mehr fähig ist, als komplett gedankenlos vollständig sinnlose Standard-Textbausteine abzusondern ?!

    Solche Statements der hiesigen Polit-Darsteller und „hohen Beamten
    (warum nur muß ich in letzter Zeit, auch im Zusammenhang mit „Corona“, im Bezug auf Politiker, Polizei, Lehrer und Verwaltungsbeamte vor allem der Ordnungs- und Gesundheitsämter bloß immer an Georg Kreislers Chanson „Staatsbeamte“ (ggf. bitte googeln) denken…?)
    … zeigen gar nichts – außer der kompletten charakterlichen, intellektuellen und moralischen Verwahrlosung derer, die sie von sich geben.

  36. Das Problem von migrantischer Kriminalität ist immer die politische Verantwortung dafür ( Maaßen).Deshalb wird immer weiter relativiert und abgewiegelt, verbunden mit der stillen Hoffnung nicht irgendwann selbst zu den Opfern zu gehören.

    • Die Verantwortlichen haben Polizeischutz und verdienen an jedem Asylanten. Da wird sich also nichts ändern.

  37. „… dass das gebetsmühlenhafte Aufsagen holzschnittartiger Sätze einfach nicht genügend glaubhafte Anteilnahme verströmt.“

    Stichwort „holzschnittartiger Sätze“ und Umgang mit unliebsamen Themen: In der ARD gibt es momentan keine Quasselrunden von Will, Plasberg & Co. wg. Sommerpause. Was haben die ÖRR-Redakteure für ein unverschämtes Glück! An Würzburg wären sie kaum vorbeigekommen. Und man kann nur erahnen, mit welch spitzen Fingern die ARD-Haltungsjournos ein solches Thema anfassen würden. Es passt nun wirklich überhaupt nicht ins Narrativ von den rechten Tätern („größte Gefahr für Deutschland“) und den migrantischen Opfern der rassistischen Gesellschaft. Letztes Plasberg-Thema vor der Pause war „Tod im Mittelmeer, Elend im Lager – ist uns das Flüchtlingsleid egal?“ Das lieben die Meinungsmacher mit stramm linksgrüner Gesinnung.

  38. Man sagt immer das Gleiche, weil man, wie schon so oft, das Publikum beruhigen möchte, ohne an der Problematik etwas zu ändern. Die Problematik ist eine Politik
    (a) die „Einwanderung“ und „Hilfe für Bedrohte“ in fataler und verlogener Weise vermischt,
    (a) die unter vielfachem offiziell gefördertem und geduldetem Rechtsbruch (etwa des Asylrechts) vorgenommen wird,
    (b) die aus politischer Korrektheit wehrlos gegen vielfältige Rechtsbrüche und Vertrauensbrüche durch die Einwanderer/Flüchtlinge ist.

    Wer hieran nichts ändern will, hat der Bevölkerung in Wirklichkeit nichts zu sagen.

  39. „Dass sich so etwas überhaupt in unserem Land und in dieser herrlichen Stadt, die wir alle so lieben, ereignen kann …“ Da bleibt dir nur noch der Mund offen stehen. Ich rechne jeden Tag mit so etwas, aber der bayerische Innenminister nicht? Herr Herrmann, fahren Sie mal, so wie ich, mit Bus und U-Bahn zur Arbeit. Dann rechnen auch Sie mit so etwas. Und zwar täglich.

    Ich wiederhole mich an dieser Stelle: Schluss mit dem Eiertanz! Moslemische Täter – auch die, die erst noch zur Tat schreiten werden – stammen meist aus tribalistischen, nicht aufgeklärten und gewaltaffinen Gesellschaften. Sie bringen einen bereits früh gesäten Hass auf uns hierher mit. Sie sind nach unseren Maßstäben inhärent psychisch angeschlagen, auch aufgrund ihrer Erfahrungen in den Heimatländern. Wenn das hier dann ausgelebt wird, kann es hierfür keine Entschuldigung geben! Die Gründe sind mir s……egal! Wir sind doch nicht das Therapiezentrum des Planeten!

    Es kann nur eine Konsequenz geben, um dies zukünftig zu verhindern: Kulturinkompatible – und das sind so gut wie alle Flüchtlinge – konsequent von Europa fernhalten! Ich will nicht, dass ich, meine Frau oder meine Kinder die nächsten Opfer sind! Sie können das auch mal betriebswirtschaftlich betrachten: meine Kinder werden pro Kopf dereinst x mal so viel Steuern und Sozialbeiträge zahlen wie ein Neubürger, ob den regierenden das passt oder nicht!

  40. Viel Tamtam. Das haben sie hier in Bayern aus den Reaktionen auf AM Wortlosigkeit bei ähnlicher Situation gelernt. Und selbst das gerät stillos. Aber was will man erwarten. Immerhin können wir froh sein, wenn in Bayern nicht sofort über unverhältnismäßiges Handeln der Polizei spekuliert wird.

    Unverändert bleibt die Gesamtsituation. Grenzschutz nur gegen virenverseuchte Bürger. Zureisende sind immer willkommen, auch ohne Identität. Und Geldmangel weder bei Politikern noch bei Zugereisten ohne eigene Versicherungsbeiträge.

  41. Warum kommt bei islamischen Täter immer sofort die Psyche ins Spiel, wohingegen ein deutscher Täter nie alleine, sondern immer im Netzwerk agiert?….und im Zweifel immer von der AfD ferngesteuert wurde.

  42. Man hat es ja immerhin mit einem „gefundenen Fressen für die“, oder „Wasser auf die Mühlen der“ AfD (Querdenker, Faschisten, Impfgegner und wie sie nicht alle heißen) zu tun — nicht mehr und nicht weniger. Dass wir uns seit 2015 mit „Einzelfällen“ „psychisch Gestörter“ in die Taschen lügen, dass die Schwarte kracht (die Lügenschmiede der linksrotgrünen Medien, die zwischenzeitlich erstaunt ihre Deutungshoheit, und damit Macht, zur Kenntnis genommen hat, an vorderster Stelle), macht es gleichsam erforderlich, dass die davon profitierenden Politiker, die allein schon von Berufs wegen in einem komplizierten Verhältnis zu einfachen Wahrheiten stehen, sich größtenteils in salbungsvollen Andeutungen ergehen MÜSSEN, um im Narrativ zu bleiben: „Wer aus dem Rahmen fällt, muss vorher nicht unbedingt im Bilde gewesen sein“ — diese alte Sentenz kann heutzutage getrost umgedreht werden.

  43. Wieviele „Einzeltäter“ gibt es schon? Muss man nicht für dieses Schema einen richtigen Namen haben? Einen der die Religion und die Tatabsicht benennt?

    Politikergeschwafel mit dem einzigen Gedanken „hoffentlich hat das für mich keine Konsequenzen, komme ich gut rüber?“ Man möchte allen zusammen die verlogenen Worte wieder zurück ins Maul stopfen.

  44. So lange der Elefant im Raum nicht wahrgenommen werden darf, so lange wird man den üblichen … herunterbeten müssen: Überrascht, unfassbar, Gedanken bei den Angehörigen, Dank an die Ärzte, psychisch kranker Einzeltäer, bitte keine Pauschalierungen.. BTW wie hoch ist eigentlicher die Kriminalinzidenz bei den Neubürgern? 30.000 ?

  45. Wer sagte doch gleich
    “ Unser Land wird sich verändern und ich freue mich darauf “
    Damit ist alles gesagt !

    • In den bonierten Bonzenvierteln der Grünen werden diese „Schutzsuchenden“ auch nicht untergebracht.

    • Nicht nur „verändern“. Meines Wissens nach „drastisch verändern“. Wie wahr.

  46. Auch wenn es schmerzt:

    Die politisch Verantwortlichen haben längst eine Entscheidung getroffen:
    10 bis 20 Tote pro Jahr durch islamistische Anschläge sind akzeptabler Kollateralschaden für eine offene Gesellschaft und für 5 Millionen Moslems in D, ihnen ein besseres Leben ermöglicht zu haben.

    • Da können Sie gerne noch ein paar Nullen dranhängen, mehr als Nutzvieh sind wir für diese Leute eh nicht. Steuerzahlendes Fleisch und Verfügungsmasse.

  47. „Die Schilderungen einiger Teilnehmender…“ Wird bei TE eigentlich auch schon gegendert? Ich würde hier für Teilnehmer plädieren, denn wenn man die Ereignisse anschließend schildert, ist man kein „Teilnehmender“ mehr. Davon abgesehen: Merkel, Söder, Herrmann & Co – spart Euch Euer Gesülze. Nur Deppen könnt Ihr damit beeindrucken. Das sind die Mörder, die Ihr 2015 ff. ins Land geholt und als Gold wert gepriesen habt. Heute kurz Betroffenheit heucheln und morgen schon wieder von Buntheit schwafeln und jeden als Nazi brandmarken, der das anders sieht. Hätte ein vermeintlich Rechter drei Menschen getötet, Deutschland käme monatelang nicht zur Ruhe. So aber wird man alles dafür tun, dass das Geschehen bald vergessen wird. Der Täter wird für unzurechnungsfähig erklärt, kommt in Therapie und nach spätestens einem Jahr frei.

  48. Was für ein elendes Geschwafel der Leute, die 2019 Salvini beschimpft haben, weil er die Flut eindämmen wollte und die dann einen „Sicheren Hafen “ für genau solche Leute geschaffen haben.
    https://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/warum-wuerzburg-ein-sicherer-hafen-sein-will-art-10288139
    In zwei Wochen ist alles vergessen und Menschen, die wieder mal vergeblich vor den Folgen dieser unverantwortlichen Gutmenschenpolitik warnen, werden in rechte Ecken gestellt und als Populisten, Rechtsaußen oder besser gleich als Nazis beschimpft.
    Leute, die diese als Antisemiten sozialisierten Menschen von unserer Kultur fernhalten wollen, werden von verwöhnten Millionärstöchtern selbst als Antisemiten bezeichnet, und die Medien hecheln hinterher, anstatt solche Verleumdungen klarzustellen.
    Es wird also ungebremst weitergehen mit den „psychisch bedingten Morden von Einzeltätern“, wobei nichts mit garnichts zu tun hat.

  49. Ich würde mir manchmal auch Stellungnahmen der Migrantenverbände wünschen. Die werden ja nicht müde, täglich den Rassismus der Mehrheitsgesellschaft, auch jedes Verbrechen und deren bösen Alltagsrassismus, anzuprangern und sich selbst als Retter der pluralen Demokratie und Toleranz zu feiern. Wenn ihr Klientel Probleme bereitet, schweigen sie aber lieber.

    • Warum sollten die sich zu solchen Vorgängen äußern, die doch genau in ihrem Interesse liegen???

  50. Es ist abscheulich, wenn Politiker die Opfer ihrer Politik auch noch für ihre Propaganda benutzen. Zum genauen Tathergang (Stiche in Hals und Nacken) wird nichts gesagt. Die Tat und der Täter kommen in der Pressekonferenz kaum vor. Opfer, Schwerverletzte und Angehörige werden nur am Rande erwähnt. Wie schon beim Breitscheid-Terroranschlag sollen die Opfer kein „Gesicht“ bekommen. Das könnte Wut und Empörung bei den Bürgern auslösen. Stattdessen haben lt. Herrmann alle Bürger hinter den Opfern und Angehörigen zu stehen. So geht Politik – auch aus einem Versagen für sich noch etwas Positives rausholen (Zusammenhalt von Politikern und Bürgern gegen das Böse – bla-bla-bla).

  51. Das Wort ist ein Zwerg, die Tat ist der Riese. Politiker reden gerne viel und sagen gemeinhin gar nichts und tun letztlich viel zu wenig, um diese unkontrollierte Einwanderung von Fanatikern aus dem Nahen Osten und Afrika irgendwie zu verhindern. Seien wird doch mal ehrlich. Hätte der Täter nicht illegal nach Deutschland einmarschieren können, dann würden alle Opfer noch bester Gesundheit sein. Der WDR berichtet in seinen Nachrichten man wüsste nicht genau ob die Morde auf einer psychischen Erkrankung des Täters beruhen würden oder beim Täter ein islamistischer Hintergrund vorliegt. Der WDR spricht von ODER. Auf die Idee, dass es hier auch ein UND geben könnte bzw. aus meiner Sicht alle Islamisten psychisch krank sind, kommt der links-grüne Willkommens-WDR leider nicht. Und so wird von Anfang an in den öffentlich-rechtlichen Medien der Täter in eine Art Schutzhülle gepackt, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Hätte hier ein Biodeutscher zugestochen, dann wäre dieser bereits in der ersten Meldung ein Rechtsradikaler gewesen. Den Angehörigen der Opfer wird es so ziemlich am Allerwertesten vorbeigehen, aus welchen Gründen der Täter gemordet hat. Die Trauer ist groß, das Problem bleibt, wächst und jeder kann nur hoffen beim nächsten Messerangriff nicht in der Nähe zu sein. Aber alle rufen weiter: Wir haben Platz. Uns werden Menschen geschenkt. Aber gleichsam auch genommen, wie die Tat in Würzburg zeigt.

  52. Und wo blieb die Frage, weshalb nach all den „Einzelfällen” nichts getan wurde, um das Reservoir der „Einzeltäter” zu verkleinern?

    Die Antwort darauf hat die Unselige selber schon früh gegeben: „Aus Illegalität Legalität machen.“ Das passiert nun seit über fünf Jahren, und Würzburg ist einfach nur die Konsequenz davon. Wie davor Köln, Stuttgart, Dresden, Augsburg…

    Dies ist ganz einfach der Preis, den die Unselige bereit ist, von den Deutschen zahlen zu lassen. Und sei es mit deren Leben. Sie selbst? Da war selbst eine verkohlte Tür an einer Moschee in Dresden ihr mehr wert, um ein öffentliches Zeichen zu setzen.

  53. Es ist eine Art umgekehrter Kolonialismus. Früher hat England seine Sträflinge als Kolonisten nach Australien und in die Ostküstenkolonien geschickt. Spanien hat seinen nicht brauchbaren Männerüberschuss auf Lateinamerika losgelassen.
    Heute schicken die Zweit- und Drittweltländer ihren Jungmänner Überschuss nach Europa, bevorzugt Deutschland.

  54. Verdammtes Politiker-Betroffenheits-Gewäsch!
    Die einzig sinnvolle Bemerkung kommt doch wohl (und schon seit Jahren!) von den Verfemten: Was zur Hölle haben solche Menschen in unserem Land zu suchen?
    Es gibt die mögliche Alternative, man muss sie halt auch wählen, ihr Würzburger!

  55. Die Nomenklatura sollte dringlichst aufpassen, dass die Loyalität des Bürgers gegenüber diesem Staat, der ihn offensichtlich nicht hinreichend schützen kann oder will, so langsam aber sicher zur Neige geht und sich stattdessen Verachtung einstellt…

    • Falsch. Die Loyalität der deutschen Bürger scheint unendlich und der Nomenklatura geht das ganze am Allerwertesten vorbei.

    • Schon 2015 machte mich ein Kollege auf den eruptiven Charakterzug von Deutschen aufmerksam. Sie lassen sich lange viel gefallen.
      Wenn er diesmal damit nur nicht zu spät kommen wird – denn es sind jetzt schon unzählige.

    • Genau dafür werden solche „Veranstaltungen“ inszeniert, dass das zur Neige gehen sich noch hinzieht……

  56. Den Mut der couragierten Bürger kann man loben. Nichtsdestotrotz sollte man vor derartigen Aktionen warnen. Jeder der Kampfsporterfahrung hat, ist sich der Gefahr bewusst . Man greift keinen Messerbewaffneten aktiv ohne Schutz an. Da sollte die Polizei aufklären. Das ist ein großes Versäumnis.

    • Die Polizei klärt wenig auf – denn das würde Aufmerksamkeit erzeugen, die nicht gewollt ist.
      Insbesondere ältere Menschen, die seit Monaten überfies um ihr Erspartes gebracht werden, indem ihnen vorgemacht wird, nahe Verwandte befänden sich in Not, wären wohl mehr als dankbar, um diese neuartigen Machenschaften zu wissen.
      Aber auch das ein Blick auf eine vergehende Gesellschaft.

  57. Mehr wird aber nicht kommen. Einmal aus Gleichgültigkeit, aus Schadenfreude, aus Inkompetenz und weil dies beabsichtigt ist.

  58. Die Welt online titelt gerade, dass die Deutsche Vertreterin des UN Flüchtlingshilfswerks die Wiederaufnahme der Seenotrettung fordert.Vor einigen Tagen meldete sich ein Bürgermeister einer sicheren Hafen Stadt, er wolle sofort mehr Flüchtlinge haben, wissend, das die meisten illegal sind, verschweigend, das dann die meisten trotzdem bleiben bis zum Ende ihrer Tage . Das alles passt nicht zusammen. Es muss darüber debattiert werden ohne Moralismus und ohne Schaum vor dem Mund.

    • Merkel wird ja auch das Türkeiabkommen mit weiteren Milliarden erneut verlängern. So was wie Würzburg ist der Frau vollkommen schnuppe. Und was nach ihr kommt, wird das nicht verändern.
      Wo wollen Sie diskutieren? Ich wüsste von keinem Forum, das dazu bereit stünde.

  59. Aber bereits kurz vor dem Gedenkgottesdienst heute bemühen sich Stadtoberhaupt, Politik und geistliche Vertreter überschwänglich, die Tat als „bedauerlichen Einzelfall“ eines psychisch kranken Mannes einzustufen und dass man nun nicht generell Flüchtlinge verurteilen dürfe. Man ist sogar so dreist und zieht Vergleiche zum Zweiten Weltkrieg, wonach auch nicht alle Deutschen pauschal über einen Kamm geschert wurden. Wenn ich mir die bereits kommunizierten prominenten Teilnehmer dieses „Gottesdienstes“ so anschaue, dann weiß ich bereits jetzt, wie sehr dieser „Einzelfall“ dazu genutzt werden wird, das passende Framing für ein „weiter so“ bzw. „jetzt erst recht“ zu setzen. Man will also weiter und wieder einmal die Opfer einer bestialischen Tat verhöhnen, in dem man Fakten verdreht oder bewusst verfälscht sowie die eigene Verantwortung nicht eingestehen will.

    • Dass nicht alle Deutschen pauschal über einen Kamm geschert wurden? Welcher Politiker verbreitet denn diese Geschichtsklitterung? Für Hitlers Missetaten mussten im und vor allem nach dem Krieg in den Ostgebieten, in Polen, Bessarabien, im Sudetenland, im Banat, in der Sowjetunion alle Deutschen bis hin zum frischgeborenen Säuglinge büßen. Tod, Vertreibung, Verbot der Muttersprache, Lagerhaft, Verbannung, alles war drin. Heute dürfen wir noch nicht mal die Täter und Hintermänner und eben sowenig die Wegbereiter benennen, weil es der linken Medienmacht nicht gefällt.

      • Der betreffende „Politiker“ ist das Stadtoberhaupt von Würzburg.

  60. und?….die meisten bürger wollen das hören und wählen auch wegen solcher blabla aussagen diese politiker/politik…wenn hier einer der „idiot“ ist dann sind das die bürger (wähler) die diese politiker/politik wählt….einer der das erkannt hat und perfekt ausnutzt ist Merkel CDU…seit 2005 höre ich von unserer kanzlerin nur blablabla und siehe da die bürger wählen sie bzw die politik die dahinter steht…diese politik der MITTE wo ja alle „großen“ parteien mitmachen also CDU CSU FDP SPD Grüne Linke….PS herr Tichy könnte ja mal politiker aus anderen parteien in seien talk runde holen denn es gibt mehr parteien zur BTW als nur CDU CSU FDP SPD Grüne Linke AfD….

  61. Unser Würzburger Oberbürgermeister beginnt seinen offenen Brief mit: „ich habe gestern Abend geweint.“ Ich will aber keinen OB, der weint, sondern einen der macht. Der weitere Brief ist ein einziges larmoyantes Elaborat, mit dem Hautptthema: Bloß nichts verallgemeinern. Kein Wort, dass die Opfer nur Frauen waren, dass die Polizei ISIS Material bei dem Mann gefunden hat usw. Stattdessen: „Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen.“ Und „Dieses Schubladendenken muss ein Ende haben. (…) Dies ist meine moralische Forderung…“ Ich brauche keinen OB, der mir vorschreibt, was ich zu meinen und zu denken habe. Ich kann 1 + 1 zusammenzählen. Und ja, das darf ich auch. Dieses Denken dieses Oberbürgermeisters ist mit Schuld an allen Toten und vergewaltigten Frauen durch die unkontrollierte Massenmigration seit 2015.

    • „Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen.“
      Bei allen irgendwie rechts eingeordneten Taten gilt das aber für dieselben interpretierende Kreise nicht, da sind dann doch glatt die schwammige „Mitte der Gesellschaft“, die AfD und ihre Wähler sowieso, moralisch-politisch mit zuständig. Sogar, wenn Mörder psychisch krank sind. Bei Taten von jüngeren Migranten aber bitte keine grundsätzlichen Erklärungsansätze. Ist alles nur sehr persönlich und zufällig.

    • Ich weine auch regelmäßig, wenn ich daran denke wie viele Menschen in diesem Lande für diese Hypermoral bereits ihr Leben lassen mussten!!!!!

    • „Die Verbrechen Einzelner sind aber niemals auf Bevölkerungsgruppen, Religionen, Staatsangehörigkeiten zurückzuführen.“

      Was für eine feiste Verdrehung jeglichen gesunden Menschenverstandes.
      Jeder Mensch agiert alleine. Darf damit die offensichtlichen Tätergruppe nie angesprochen werden? Was ist der OB-Mann doch für ein woker Typ.

      • Er ist CDUler (trotzdem OB in Würzburg), konturlos bis schwammig und überholt in vorauseilendem Gehorsam die Grünen links. Die Menschen hier sind ihm komplett egal, ich denke er will nach oben. Hier werden Menschen ermordet, die Stadt verwahrlost zusehends, der Handel ist am Boden. Aber wir haben jede Menge Regenbogenfahnen und prima Fahrradschneisen durch die Stadt. Das ist das Wichtigste.

  62. Im Regenbogenland werden solche Taten doch als Folge der eigenen Kolonialschuld verstanden. Der Täter ist eigentlich Opfer und die Opfer Angehörige der schuldigen Mehrheitsgesellschaft. Die „Eliten“ bekunden ihre Anteilnahme ohne jedoch das eigenen Handeln grundsätzlich in Frage zu stellen. Man erwartet vom Volk die Akzeptanz dieser Opfer als Teil der Wiedergutmachung der kollektiven Bringschuld gegenüber den Völkern Afrikas deren Elend letztlich durch unserer kolonialen Vergangenheit begründet ist. Das Deutsche Volk darf seine Opfer beweinen, darf trauern, aber niemals in Wut geraten und nach einer anderen Politik rufen, es muss die andere Backe hinhalten aber niemals zur Verteidigung seiner Interessen die Waffe erheben. Deutschland schafft sich ab.

  63. Die BW-Soldaten schwören einen Fahneneid. Verstossen sie gegen den, werden sie zur Rechenschaft gezogen. Passiert sowas wie in Mali, dann ist es halt „Pech“ und gehört zum Soldatenleben.

    Merkel und ihre MinisterInnen haben einen Amtseid geschworen. Merkel ignoriert alles in diesem Amtseid, keiner zieht sie zur Verantwortung und Thierse erklärt, dass dieser Amtseid ja nur eine Formsache ist und keine juristische Bedeutung hat.

    Toll! Da zeigt sich doch das wahre Gesicht der Politik und dieser Politiker und der ganzen Merkelregierung. Das Sams aus dem Saarland ist die gleiche Nummer, UvdL ebenso und Annalena bezieht sich auf Passagen des GG, die es dort nicht gibt.

  64. Wenn ich Angehöriger eines Opfers wäre ( Gott behüte ) und so ein Politkasper kommt um die Ecke und spult diesen Satz ab; ,,wir sind in Gedanken bla bla bla.., dann – ich möchte hier an der Stelle nicht weiter schreiben.

  65. Diese Verbrecher hätten überhaupt nicht nach Deustchland einreisen dürfen.
    Und warum sind sie nicht schon lange ausgewiesen worden?
    Schuldig sind die Politiker in Berlin und München.

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