Die grüne Bundestagskandidatin Irina Gaydukova ist nach Angaben des Saarländischen Rundfunks aus der Partei ausgetreten. Der Landesvorsitzende Ralph Rouget hat nur fünf Tage nach seiner Wahl seinen Rücktritt bekannt gegeben. Gaydukova hatte durch einen peinlichen Auftritt beim Landesparteitag bundesweit für Hohn und Spott gesorgt.
Die 52-jährige gebürtige Ukrainerin und Schatzmeisterin des Ortsverbandes Saarbrücken-Mitte war auf Platz 2 der Landesliste gewählt worden, hatte also gute Chancen in den Bundestag einzuziehen. Die Videos von ihrem Auftritt beim Parteitag offenbarten aber offensichtlich ihre völlige Überforderung. Auf die Frage, wie sie „soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz sinnvoll verbinden“ wolle, antwortet sie lange nichts und fragt dann „Habe ich Zeit, zu überlegen?“. Sie sagt einfach nichts. Dann erbarmte sich der Moderator und stellt die nächste Frage – nach dem CO2-Zertifkatehandel. Gaydukova blickt verloren und leicht schwankend vor sich hin und sagt wieder nichts. Am mangelnden Sprachverständnis kann es bei Gaydukova nicht gelegen haben: Sie lebt nach eigenen Angaben seit 20 Jahren in Deutschland.
In der Grünen-Zentrale in Berlin sorgte aber nicht dieser Peinlich-Auftritt von Listenplatz 2 für Besorgnis. Sondern die Wahl eines Mannes auf Listenplatz 1: Hubert Ulrich, 63, ehemaliger Landeschef, der in dem Südwestland als einigermaßen solider Politiker gilt. Nur mit dem falschen Geschlecht eben. „Das ist ein Rückfall in alte, längst überwunden geglaubte Zustände im Saarland“, schimpfte der grüne Bundesgeschäftsführer Michael Kellner am Dienstag. „Ich hätte es richtig gefunden, dass auch im Saarland das Frauenstatut angewendet wird und auf Platz 1 eine Frau gewählt wird.“ Auch die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock rüffelte den saarländischen Landesverband im Majestätsplural: „Wir haben uns das anders gewünscht“.
Zu der Entscheidung für Gaydukova auf Platz 2 der Landesliste und ihrem desolaten Auftritt hatte die Bundespartei dagegen geschwiegen. Nun hat Gaydukova offenbar selbst die Reißleine gezogen. Die Webseite Gaydukovas, am Donnerstag noch online, war am Freitag nicht erreichbar.
Screenprint
Der Autor Rainer Meyer, besser bekannt als Don Alphonso, bat auf Twitter um Nachsicht: mit Gaydukova im Bundestag könnte es noch lustig werden.
Zur Wahl Ulrichs auf Platz 1 der Saar-Landesliste war es gekommen, weil die ursprüngliche Kandidatin für die Spitzenposition Tina Schöpfer dreimal hintereinander bei den Delegierten durchgefallen war. Dann versuchte es die Vorsitzende der Grünen Jugend im Saarland Jeanne Dillschneider – aber auch sie erreichte keine Mehrheit. Erst dann hatte der Parteitag die Wahl für einen Mann geöffnet.
Nach dem sogenannten „Frauenstatut“ müssen Spitzenplatz und alle ungeraden Listenplätze für Frauen reserviert werden. Weil Ulrich gegen diese Regel auf Platz 1 der Liste kam, rückte Gaydukova auf Platz 2 vor. Ursprünglich hatte sie für den 3. Listenplatz kandidiert.
Ist ein Parteistatut, das festlegt, dass auf Listenplatz 1 grundsätzlich eine Frau stehen muss, verfassungsgemäß?
Wie wäre es denn, wenn diese undemokratischen Listenwahlen wegen Ungültigkeit wiederholt werden müssten.
Die gute Frau sollte sich ein Beispiel an Annalena nehmen : Einfach irgendwas sagen.das reicht völlig.
Die Fragen lassen sich auch gar nicht ehrlich beantworten. Die Frau hatte völlig recht, hier zu schweigen. Klimaschutz wie von den Grünen gewünscht ist eben nicht sozial gerecht, wenn ich natürlich vom Staat oder diversen NGOs bezahlt werde, oder einfach so genug Geld habe, dann kann ich mir für meine Flüge oder mein Biofleisch im Sinne eines modernen Ablasshandels durch zusätzliche CO2 Bepreisung ein gutes Gewissen erkaufen und fühle mich woke. Genauso verlogen, nur eben im großen Stil ist der CO2 Zertifikatehandel. Wenn in Europa nix mehr produziert wird, entsteht das CO2 halt anderswo. Die ehrliche gute Grüne, möglicherweise war Petra Kelly mal eine davon, gibt es nicht mehr, zumindest nicht bei den Grünen.
Eigentlich war sie doch nur ehrlich. Sie hätte – wenn sie das gekonnt hätte – irgendwelche Partei-Sprechblasen von sich geben können, und alle Grünen im Saal wären zufrieden gewesen. So hat sie ein ehrliches Gesicht gezeigt und auf platte Fragen, wie „Wie stehst du zur Fahrradpolitik?“ keine platte Antwort, sondern gar keine gegeben. Perfekt.?
Dagegen erscheint die Bearbock natürlich wie eine Nobelpreisträgerin für Völkerrecht und Jura. Die Frage, die sich stellt, ist doch aber, wie konnten die Grünen diese Frau dahingehen lassen. Wollten die die Frau lächerlich machen? Scheint fast so.
Sitzt die nun als Parteilose immer noch auf Platz 2 der Landesliste?
Mein Gott, wie dümmlich ist denn der Landesverband? Wieso haben die das Framing Manual aus der Bundesparteizentrale nicht zu Ende gelesen? Da steht doch drin, dass Feminismus, d.h. die Substitution von Kompetenz durch Quote nur in Verbindung mit einer scripted reality funktioniert, so dass man das Falschablesen mit einem gepflegten „sche**e“ abschließen kann. Auf Seite 2 steht dick und fett: Keine freien Fragen! Vor allem nicht zum eigenen Wahlprogramm, weil jeder Versuch im Desaster enden muss.
Oder gibt es dort etwa einen verkappten ungenehmigten Aufstand der Diversen, vormals die mit cochones, gegen den Quotenschwachsinn?
Sehr sympathisch diese Frau. Im Gegensatz zu anderen kann sie Schweigen wenn sie nichts zu sagen hat.
Man hat von anderen schon viel weniger mit deutlich mehr Worten vernommen.
Und sie wollte auch erst noch einmal überlegen. Wo gibt’s denn das in der Politik.
Fazit: Frau Gaydukova ist deutlich überqualifiziert. Speziell in ihrer ehemaligen Partei.
Mir tut Frau Gaydukova leid: Sie ist Opfer eines dysfunktionalen, toxischen Parteisystems in dem nicht Talent, Können oder Leistung über Karriere entscheiden sondern Seilschaften und Geld (besonders bei der High-Society-Partei der Grünen). Sie hätte nie in diese Situation gebracht werden dürfen (wir übrigens eine andere bekannte Amtsanwärterin der Grünen auch). Der Austritt ist schon ein harter Schritt und ich hoffe ernsthaft dass sie sich nichts antut.
Keine Angst – wenn die durchgehend hochbegabten X-Chromosomalen bei den Grünen zwangsquotiert auf allen ungerade durchnummerierten Ruhesitzen der steuerfinanzierten Vollversorgungströge platziert werden, dann wird sich sicherlich irgendeine staatsalimentierte NGO erbarmen und eine Fachkraftversorgungsstelle einrichten 🙂
Hehe, es wiederholt sich Alexander Wendts „Drama des unbegabten Kindes“ (zeitloser Artikel von Anfang Juni).
Dennoch, ein Austritt ist schon ein unüblicher Schritt und Zeichen großer Scham. Dass jemand sich in dieser Situation etwas antut ist nicht auszuschließen.
Wieso tut sie jemandem leid? Ich glaube kaum dass irgendjemand sie mit vorgehaltener Waffe gezwungen hat zu kandidieren. Offensichtlich hat sie es sich ja zugetraut, und offensichtlich war sie auch der Meinung dass völlige Ahnungslosigkeit kein Hinderungsgrund dafür ist. Jetzt ist sie damit – selbstverschuldet – auf die Nase geflogen.
Am Ende des Tages ist man auch mal für sich selbst verantwortlich. Ich bin froh dass sie raus ist bevor sie mehr Schaden anrichten kann. Es wird im nächsten Bundestag genug Ahnungslose geben, die dann über uns bestimmen und fröhlich Kohle dafür einstreichen. Der Wähler wird schon dafür sorgen.
In einer Partei die Frau Bärbock zur Kanzlerkanditatin kürt überraschen solche Ereignisse doch wirklich nicht. Das ist normal bei den Grünen.
Ein gelungenes Slapstick – nur leider geht es um Volksvertretung und nicht Volksbelustigung.
Also, geht die Realsatire wohl bis zur Wahl weiter …
Das ist das Format der Leute, die über die Abschaffung von Grundrechten entscheiden, die die Arbeitsplätze in der deutschen Industrie vernichten, die Energiekosten für die Bürger explodieren lassen, die sichere Versorgung mit Strom beenden, die Rentenversicherung in eine Finanzierungskrise stürzen und es auch noch fertig bringen, trotz der höchsten Steuern ständig steigende Schulden anzuhäufen – auch um solche Abgeordneten zu vergüten. Aber die Grünen werden von den Anhängern ihrer Sekte gewählt und von den Medienvertretern besonders im Zwangsfunk (aber nicht nur) beklatscht; egal, was kommt: Sie könnten auch ein Straussenei zur Wahl stellen – weiblich und mit Maske versteht sich.
Die Baerbocks, Roths und Göring-Eckharts sind weder Feministinnen noch Frauenrechtlerinnen, sie wollen nur an die Fleischtöpfe. Aufgrund fehlender Bildung und Charakters wollen sie sich mittels Frau sein nur auf Posten und Positionen drängeln, für die sie nicht qualifiziert sind, um abzusahnen, nur dafür gibts die Quotenregel. Eine gut ausgebildete und charakterfeste Frau würde aufgrund ihres persönlichen Portfolios Posten anstreben, nicht wegen eines zweiten X-Chromosons, wie bei links- grün üblich.
Es passt bestens zu dem unsympathischen Saar-Grünen Hubert Ulrich, sie komplett ins Messer laufen zu lassen. Das war volle Absicht. Die Frau soll sich heute Abend ein nettes Abendessen mit Freunden gönnen und den intriganten Spuk vergessen. Das einzige Problem für sie: sie hat jetzt keine Aussicht mehr auf einen gut bezahlten Job aus Steuergeld. Fairerweise muss man sagen: in Berlin laufen noch schlimmere Gestalten im Bundestag herum. Sie hat immerhin das Verb „überlegen“ benutzt. Das kennen da die meisten gar nicht mehr.
lol…und ich dachte bei der bayr. Schulze schon, viel tiefer geht es nicht mehr aber diese Dame da oben beweist eindeutig das Gegenteil.
Hätten wir noch irgendwie „normale“ Zeiten, würde der Dame sofort ein Sachwalter zugeteilt 😉
p.s.: eigentlich ist diese zur Schaustellung da oben nicht wirklich lustig, sondern zu tiefst Erschreckend
Ich war noch nie so versucht, bei den grünen Karriere zu machen. Ich bin weiblich und habe eine leichte Behinderung. Dumm stellen, kann ich mich eigentlich auch ganz gut und ich bin noch keine 40, eigentlich könnte ich mich direkt als Kanzlerkandidatin bewerben.
Lena, dumm stellen reicht nicht, dumm sein ist wichtig wo Fakten und Wissen stören. Ignoranz ist Stärke, sagt Orwell
Tun Sie’s, sie könnten die Grünen wie Merkel die CDU kapern und von innerheraus hochnehmen. Dann berichten Sie uns hier gelegentlich von Ihrer Reise und auch wir haben hier mit den Frotzeleien unseren Spaß. Gut verdienen werden Sie auch. Was spricht dagegen außer dass Sie den ganzen Tag von ideologischen Vollidioten umgeben sein werden.
Liebe LenaR, Sie haben recht. Noch nie war es so einfach eine lukrative Karriere in der Politik zu starten. Sie scheinen auch über wichtige Voraussetzungen zu verfügen. Nützlich wäre darüberhinaus eine „ungewöhnliche“, besser spannende, sexuelle Ausrichtung. Sollten Sie lediglich heterosexuell veranlagt sein, wäre eine Neuorientierung sicherlich förderlich. Keine Angst, Sie müssen sich hierfür nicht festlegen. Im Gegenteil, eine fluide, mäandernde Neigung wäre optimal und sorgte für ein dauerhaftes mediales Interesse. Also, werfen Sie Ihren Hut in den Ring! Aber Achtung, sich dauerhaft dumm zu stellen ist keine leichte Sache! In diesem Punkt sind Sie den im Politbetrieb allzu häufig vorkommenden Naturbegabung klar unterlegen.
Quotenregeln sind was großartiges! Ich finde gut, wenn es nicht nach Befähigung oder Qualifikation geht. So werden die ganzen „geistig stark herausgefordertern Individuuen“ endlich von der Straße geholt – für den kleinen Mann/Frau/Ding ändert sich nix, denn wir müssen weiter hart für und unter der Ideokratie arbeiten. Gut, das Ding als Randgruppenerscheinung nicht, aber wir, die widerlich-abstoßend Normalen, schon. Solange man in Deutschland also nicht irgendwie entartet, pervers, trans-hyper-black-irgendwas ist oder eben auf der Brennsupp’n daher geschwommen kam, dann hat man keine Chance aus seinem Hamsterrad zu kommen. Da ist man dann ein „alter weißer Mann“ (und das mit 42…) und Nazi, Verschörungstheoretiker sowie Klimawandelleugner, Rassist, Covidiot, Pack und was weiß ich was. Ich hab mir jetzt mal einige hippe Perversitäten und Entartungen angeschaut – ich finde keine für mich!!! Ich komme nicht aus meiner Haut raus und damit auch nicht in die nutznießende Mitte der Gesellschaft. Abfinden kann und will ich mich mit diesem Irrsinn aber auch nicht, schließlich habe ich Kinder, denen ich meine Werte vermittelt und sie konservativ erzogen hab. Für die heutige Gesellschaft sind die schlicht unbrauchbar. Wie ich. Also wähle ich weiter AfD und hoffe inständig, die Revolution der Normalen kommt noch…..
Wie schlimm ist es mit unserem, ja unserem Land geworden, das die CDU/CSU nicht mehr wählbar ist. Die FDP auch nicht.
Aber liebe Frau, Sie hätten sich ein Beispiel an Annalena nehmen sollen.
Zeit zum Überlegen ist wirklich das Überflüssigste, wenn man bei den Grünen ganz oben ist oder sein will.
Wenn eine Koryphäe wie Irina es auf Platz 2 der Landesliste schafft, da stellt sich mir automatisch die Frage, wie ist es um die Intelligenz der dahinter gebliebenen bestellt. Das mag man sich gar nicht vorstellen was für Intelligenzbestien da noch auf uns zukommen.
Man stelle sich vor, die Frau hätte keinen Aussetzer gehabt und auf diese Allerweltsfragen die politikerüblichen Allerweltstexte hervorgebracht (und das kann doch fast jeder aus dem Stehgreif), dann wäre die doch auch unbeanstandet geblieben und säße mit hoher Wahrscheinlichkeit im nächsten Bundestag. Da mittlerweile fast alle Parteien Quotenüberlegungen folgen, dürfte diese Aussicht auch kaum eine grüne Ausnahme sein.
„Hinterbänkler“ muss künftig sicher gegendert werden.
Was ist da los bei den GRÜNEN? Jetzt verlässt schon das Spitzenpersonal die Partei. ??♂️
Die Google-Suche zu „Irina Gaydukova“ liefert nicht einen Treffer.
Auf Bing bspw. dagegen mehrere direkte Treffer.
Die Google-Suche zu „Ralph Router“ ebenfalls nicht ein Treffer.
Auf Bing wiederum mehrere direkte Treffer.
Die Seite https://www.gruene-bezirksrat-mitte.de/ liest sich dazu wie eine sozialistische Tageszeitung.
Die Grünen sind also nicht nur sprichwörtlich eine Partei der Versager:innen, sondern auch hier zeigt sich das mal wieder pechschwarz auf schreiendweiß.
Und auch die hier betriebene vorsätzliche Verschleierung ihrer Inkompetenz will nicht so recht klappen. Können sie eigentlich auch irgendwas zu ihrem Vorteil, außer durch hinterpfo##ige mediale Unterwanderung sich selbst zu tragen?
Oh man, und solch geistigen Tiefflieger werden bei den Grünen als Bundestagskandidatin vorgeschlagen. Wobei ich auch davon überzeugt bin, dass es sich (auch) hier bei den Grünen um keinen Einzelfall handelt.
Nun ja, nach Bearbock’s Kobolde behaupte ich mal, dass es hier sehr wahrscheinlich auch besser war, dass sie sich zu den gestellten Fragen nicht geäußert und geschwiegen hat.
Unsere „Altparteienelite“ ist echt voll Spitze:
> Eine CDU Schadenkanzlerin die „historisch ungebildet“!
> Eine grüne Bundestagskandidatin die vor Sprachlosigkeit nur so protzt und eine grüne Kanzlerkandidatin bei der „Kobolde“ den Strom speichern.
> Eine CSU-Staatsministerin Dorothee Bär die von unseren Bundestag im Jahre 1942 träumt!
> Einen SPD FINANZminister und Kanzlerkandidaten O.Scholz der in solch fernen Spähren und Realitäten lebt, dass er nicht mal weiß was 1 Liter Benzin kostet!
> Und und und……!
Wie erbärmlich wer sich in diesem Land so alles zur politischen Elite zählt…… -eine Schande ist das :-((
Verkehrsminister vergessen!
Familienministerin auch!
Quote wirkt nun mal … im übrigen ganz sicher nicht nur bei den Grünen.
Ich verstehe nicht, wie diese durch Inkompetenz und gefährliche Ideologie geprägte Partei immer noch bei 20% stehen kann.
Ich sage nur Mainstream Media:
In der „Neutönenden Deutschen Wochenschau“ haben die Deutschen auch jede Schlacht gewonnen, obwohl der Gegner schon vor der Haustür war.
Jeder wählt seines gleichen, oder anders gesagt, wo mit identifiziere ich mich am meisten.
Ein Lehrer würde sagen, das ist nun einmal der gute Klassendurchschnitt.
vor allem mit dem jüngeren . . .
Wenn man beim Pauken von Parolen, Allgemeinplätzen und Sprechblasen super fleißig war und dann ums Verrecken keine dieser „Haltungen“ zur gestellten Frage passen will….
Die Grünen: Ein unvergleichlicher Blick für das Wesentliche und ein spezielles Demokratieverständnis! Was würde diesem Land und seinem demokratischen System blühen, wenn die Grünen diesen Zirkus landesweit gesetzlich verbindlich einführten?
Allmählich fange ich außerdem an, an meine eigene Verschwörungstheorie zu glauben, nach der die Grünen sich selber torpedieren, weil sie in den Prognosen zu erfolgreich erscheinen, was sich bei Koalitionverhandlungen auch niederschlagen müßte. Letztendlich sind weitreichende Forderungen im Koalitionsvertrag hinsichtlich der Realität völlig illusorisch. Der Parteivorstand ist da vermutlich doch einsichtiger als die Basis und einige der SpitzenkandidatenXInnen+.
Für Frau Gaydukova würde ich sagen ist es schade. Sie ist als Controllerin tätig und war Kassenwart…-in in ihrem Landesverband, d.h. sie hat eine wirtschaftsbezogene Ausbildung (bspw. Betriebswirtschaftslehre oder mindestens Buchhaltung) absolviert. Bei Lampenfieber mal keine Worte zu finden und dann nichts zu sagen, aber über Wissen und Ausbildung zu verfügen ist besser, als eine Ausbildung zu erfinden, keine Ahnung zu haben und ständig den Mund aufzumachen.
Frau Gaydukova wäre eine bessere Alternative als Frau Baerbock gewesen.
Zudem war hatte ihre Antwort zur der ersten, der Fahrradfrage, doch eine gewisse Schlagfertigkeit. Viel besser als Kobolde, Speichernetze etc.! 🙂
Keine Ahnung was die grünen Wolkenkuckucksheimer dieser Frau als politisches Rüstzeug zur Verfügung gestellt haben,aber es wirkt wie aus einem ganz schlechten Film.Ich finde das nicht lustig,da hat nur noch der Glückshase gefehlt.
So ein Mist, – jetzt hatte die Analena B. diese Irina Gaydukova schon fest als Verteidigungs-Ministerin eingeplant in ihrem (Schatten)-Kabinett, – die als ehemalige Ukrainerin diesen Putin und Russland bestens kennt, – und dann werden ihr diese dämmlichen Fragen gestellt über Fahrräder und Co2-Handel und Soziales, – als wenn das wichtig wäre für eine zukünftige „Chefin“ der Bundeswehr.
Das war doch eine abgekartete Aktion, um zu beweisen, dass Baerbock und Harbeck doch noch nicht das Ende der Fahnenstange der Peinlichkeit und Unwissenheit sind. Nur ein Bauernopfer, diese nette, sympathische Frau. Zur Entschädigung haben die Grünen sicherlich einen anderen lukrativen Job bei einem hauseigenen Absahn-NGO im Portfolio. Die Genossen lassen doch keinen zurück.
Läuft alles prima für die Grünen. Heute hat sich noch ein Promi als Grünenwähler geoutet: Sebastian Vettel! Er findet es wichtig, etwas fürs Klima zu tun! Es ist schon grotesk, dass jemand, der permanent Unmengen an Benzin vergeudet, um sinnlos im Kreis herum zu fahren und dabei jede Menge umweltschädliche Abgase produziert, sich jetzt als Grüner outet. Hinzu kommt, dass er in der Schweiz wohnt, um Steuern zu sparen, aber er will mit dazu beitragen, dass dem deutsche Normalbürger mehr Steuerlast aufgebürdet wird. Tangiert ihn nicht, in der Schweiz hat man eine höhere CO2-Besteuerung abgeschmettert.
Und wie kommt er zu den ganzen Rennstrecken? Sicher nicht mit dem Fahrrad. Und privat wird auch noch dies und das hinzu kommen, um den ökologischen Fußabdruck einer größeren Stadt zu erreichen. Grün wählen ist der moderne Ablass. Aber Omas sind die Umweltsäue!
Meine Rede, danke für den Vergleich. Es gibt Umfragen aus BaWü in denen die Grünen mittlerweile die FDP einholen, was das durchschnittliche Einkommen ihrer Wähler angeht. Heißt, dass die Grünen tatsächlich etwas wie der moderne Ablasshandel sind. „Mir alles sch…egal, ich wähl die Grünen, die retten für mich die Umwelt und ich kann machen was ich will.“ Und man kann den anderen noch schön einen rein würgen, weil man auf der moralisch richtigen Seite steht. Richtig abgezockt wird eh nur der Mittelstand und die Armen, die akademische Oberschicht wird von der grünen Politik kaum tangiert, denn die lebt zumeist in den Metropolen, ohne Auto, ohne alte Heizung, mit hervorragendem Nahverkehr.
?. Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen.
Die GrünInnen sind eine Sekte. Mehr nicht. Und gehören deshalb verboten.
Meine Anzeige gegen den WDR Intendant Tom Buhrow wurde abgeschmettert. Es wäre „Satire“. Aha. Was muss ich von dem ÖR noch alles ertragen? Und zwangsfinanzieren? Bei einer Wahl kann ich zwischen den Parteien entscheiden. Beim Staatsfunk nicht. Ich muss mir also die Meinung eines Buhrow oder den linksfaschistischen Mitarbeitern als Gebet anhören, einen Kleber oder eine Slomka im ZDF, Maischberger, Will, Plasberg und Lanz ertragen, die mich erziehen wollen. Und kann nur abschalten.
GEZ zahlen muss ich aber trotzdem. Danke Herr Kirchhoff. Tolle Leistung ?
Unfaßbar, aber doch symptomatisch für die Grünen und ihr Klientel: schizophren. Wenn es um das eigene Wohl geht, ist jede „Umweltsünde“ (oder was man heute dafür zu halten hat) gerechtfertigt, wenn andere aber das gleiche tun, ist es unverzeihlicher Frevel.
Ein typischer Salongrüner eben, der Basti. Wie so viele Lifestyler mit SUV, die diese Partei wählen ohne recht zu wissen, warum.
Wer es im Bleifuß hat, hat es nicht unbedingt im Kopf. Aber man muss sich ja dem offiziellen Mainstream anpassen. Es soll in den Frauenfachzeitschriften, Bunte, Grünes-und Goldenes Blatt, etc., doch ein gutes Images verbreitet werden.
Die Situation
Eine Politikerin soll auf der Bühne Rede und Antwort stehen zu allem, was ihr an Fragen so entgegen gebracht wird und dabei einen positiven Eindruck machen. Sie hat keine Möglichkeit auszuweichen, etwas zu recherchieren, nicht zu antworten. Die Erwartungshaltung des Publikums wie der Medien sehen das nicht vor.
Die Fragen
„Wie stehst Du zur Fahrradpolitik?“ Na, wie wohl? Eine völlig sinnlose, im Prinzip nicht beantwortbare, weil rhetorische Frage. Soll sie 10 min. sinn- und inhaltsfreie Spracharabesken in den Raum plappern?
„Wie willst Du soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz sinnvoll verbinden?“ Die nächste völlig sinnlose Frage, unmöglich, mit ein, zwei Sätzen zu beantworten. Soll sie in Details einer geplanten Fiskal- und Ordnungspolitik einsteigen? Belastungen hier, Erleichterungen dort, Regelungen z.B. im Baurecht da, aufgegliedert nach sozialen Schichten? Oder 10 min. schwafeln und damit exakt das gleiche sagen, nämlich nichts?
„Was halten Sie von dem CO2-Zertifikatehandel?“ Na was wohl, als Grüne? Wieder eine völlig sinnlose, rhetorische Frage
Das Ziel:
Das Ziel dieser Fragen ist es erkennbar nicht, substantielle Antworten zu bekommen. Die gibt es nicht, jedenfalls nicht in diesem Rahmen. Sie sind in der Sache auffallend sinnlos, insistierend in ihrer Sinnlosigkeit. Was dann? Entweder sollen sie die Frau dazu verleiten, sich in endlose Schwafeleien zu verstricken, um schließlich wie Baerbock zu wirken. Oder man schickt einen eher sachbezogen argumentativ denkenden Menschen gezielt in die öffentlich demonstrierte Sprachlosigkeit, weil er eben von seinem Naturell her kein narzisstischer Dampfplapperer ohne Rücksicht auf ev. Inhalte ist. So jemand ist dann unfähig, sinnlose Fragen sinnlos zu „beantworten“, muß zwangsläufig ahnungslos und überfordert wirken. Natürlich kann man drittens nicht ausschließen, daß die Befragte tatsächlich so ahnungslos ist. Hätte man sie dann aber zum Schatzmeister des Ortsverbandes Saarbrücken Mitte gemacht? Eine vierte Möglichkeit bleibt noch. Die Fragesteller könnten ihre Fragen genau so thumb naiv gemeint haben, wie sie sie gestellt haben. Dann müßte man Mitleid mit den saarländischen Grünen haben.
Cui bono?
Nun, die erste Frau und Nr. 2 auf der Liste ist nach diesem Schauspiel keine Gefahr mehr für die Nr. 1. Inszenierung oder Selbstentlarvung? Wer hat sie an Nr. 2 auf die Landesliste gesetzt, im Bewußtsein dessen daß damit eine solche Befragung verbunden sein würde? Wollte man sie ins Messer laufen lassen, oder konnte man sie nicht davon abhalten sich hinein zu werfen?
Fazit
Ich kenne Fr. Gaydukova nicht und kann nicht beurteilen, welche der Möglichkeiten zutrifft, der Artikel klärt es nicht. Man kann festhalten, daß sie offensichtlich keine Quasselstrippe, kein Baerbock, Habeck, keine Claudia, Kathrin u.s.w. u.s.w. ist, die sich selbst gerne reden hört. Man kann andererseits nicht ausschließen, daß sie einfach ganz neutral einen gut bezahlten Job suchte. Richtiges Abstimmen gegen gutes Geld, wobei einem sogar rechtzeitig gesagt wird, wie man „richtig“ abstimmt. Wer ist sie und was ist los mit den saarländischen Grünen?
Amen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Entweder man wollte die intern loswerden und hat sie den Löwen zum Fraß vorgeworfen, oder die Saar-Grünen sind ein gänzlich verlorener Haufen. Ich tippe eher auf Ersteres.
Sie hat bereits einen „guten Job“ als Controllerin…
Eben! „über 1.550 Mitarbeiter an 14 Standorten auf beiden Seiten des Atlantiks“, keine Würstchenbude also. Der Job davor auch nicht. Deshalb scheidet die Variante „Blondes Dummchen aus der Ukraine“ oder „Schätzelein, isch kandidiere“ sehr wahrscheinlich aus.
Ich gewinne den Eindruck, daß das Problem jedenfalls nicht Fr. Gaydukova ist, sondern die saarländischen Grünen und frage mich, welche Rolle die Nr. 1 und/oder einige andere in dem Stück spielen. Die Art der Fragen ist zudem sehr auffällig.
Ein paar der typischen grünen Phrasen sollte man schon auswendig gelernt und stets parat haben, wenn man sich zur Wahl stellt. Wohlgemerkt nicht als Frauenbeauftragte des Gemeinderates in Kleinkleckersdorf, sondern für einen fürstlich bezahlten Bundestagsplatz.
Entweder hat die Frau einen stressbedingten Aussetzer gehabt, oder…
Wobei die zweite Variante irgendwie wahrscheinlicher ist.
Auf jeden Fall habe ich schon lange nicht mehr so gelacht. 🙂
die frau ist super. überall sollten frauen wie sie in massen eingestellt werden oder gewählt oder was auch immer. ich würde ihr sofort einen job im nächsten kkw geben. die nächste dann bei thw, feuerwehr etc. und dann in jede amtsstube noch eine. wenn ich an ideocrazy denke, fühle ich mich schon lange wie in die zukunft katapultiert.
Irina’s überarbeitete Homepage (25.06. // 19 Uhr):
Stellungnahme
In den letzten Tage kursierte ein Clip vom saarländischen Landesparteitag eines Fraktionsmitglieds auf Twitter, Facebook & Co., der zahlreich geteilt und leider auch oft über die Maße hämisch kommentiert wurde. Zudem erreichten uns zahlreiche Mails, die den Clip zum Anlass für Kritik aber auch für Beschimpfungen nahmen.
Der kritische Diskurs ist in unserer Demokratie sehr wichtig, doch ist von persönlichen Angriffen abzusehen. Auf eigenen Wunsch hat das Mitglied die Fraktion und den Bezirksrat verlassen, daher ist ihre Seite hier nicht mehr abrufbar.
Es ist uns wichtig zu betonen, dass wir diesen Rücktritt sehr bedauern, da die Zusammenarbeit hier im Rat stets produktiv und kompetent war. Wir wünschen alles Gute und erklären unsere Solidarität.
Solidarität mit was? Mit der Sprachlosigkeit und den fehlenden Erläuterungen? Mit dem Rücktritt?
Am schönsten finde ich den Satz mit dem kritischen Diskurs, und dass man von persönlichen Angriffen abzusehen hat. Nicht war, Luisa „Antisemit“ Neubauer?
https://www.gruene-bezirksrat-mitte.de/irina-gaydukova/
sagen wir mal so: im grunde habe ich mitleid mit der dame, die nun, ohne es zu wollen, im mittelpunkt von scham und hohn steht. denn in wirklichkeit ist sie von der bande, ich meine natuerlich von der partei „die gruenen“, regelrecht und hinterfotzig verheizt worden. soll mir keiner sagen, es habe all die zeit, da sie mitglied war, nichts von ihrer naiven ahnungslosigkeit mitbekommen. widerliche parteipolitik.
Noch einmal und ganz laaangsam zum Mitschreiben: Kretschmann ist Kader des maoistischen KBW/ML und grün ist sein Ausweg, nicht bei Hartz IV gelandet zu sein.
Sie hat genau die richtige Begabung für eine grüne Top-Karriere.
Ich glaube, die Frau repräsentiert auch die Grün*innen-Wähler*in und das weiß nichts von die Grünen. Nur durch die Werbeagentur ÖRTV schaffen sie es, gewählt zu werden. Diese Auftritt ist kontraproduktiv und wird einiges an Talkshows brauchen und Hetze gegen Rechts.
Alle Männer weg! Einfach so! Weil überflüssig. Frauen können alles, wissen alles, schaffen alles.
Qualifikation? Nicht nötig. Erfahrung? Ach iwo! Petitessen sind das. Es reicht, Frau zu sein, ein angehängtes *:_in-Gedöns, und schwuppdiwupp hat man erreicht, was man immer schon wollte.
Muss weg, bei den Grüneninnen ist ja ein Platz frei geworden. Da mache ich jetzt flott Karriere.
Wenn hier nicht klar wird, dass selbst ein grüner Farbeimer mehr IQ hat als grüne Politiker im Speziellen und Allgemeinem, dem ist wohl nicht mehr zu helfen.
Dann eben grüne Politiker wählen!
„Genau das ist der Auftritt von Irina Gaydukova nach der „Scheiße“-Rede von Annalena Baerbock und dem verschwörerischen Geraune von Carolin Emcke. Irina Gaydukova ist eine schöne Erinnerung an die junge, ausgeflippte und dynamische Partei, die nicht viel wusste, aber einfach in den Bundestag wollte, ohne Spindoktoren, Beihelfer aus Klimainstituten und Büfettabräumer der Presse, die sich schon als verbeamtete Sprecher von Ministerien sehen und immer genau wissen, was sie sagen müssen. Die erfrischende Irina Gaydukova fragte ganz offen und natürlich das, was man eigentlich bei komplexen Fragen mit ihrem herrlichen Akzent erwartet: „Habe ich Zeit zum Überlegen?“ Selbstverständlich! Wer so einer Frau den Wunsch nicht zugesteht, ist entweder tot oder fährt maximal Tempo 100 auf der Autobahn. „Was erwartet man von mir zu dieser Frage?“, war ihre Antwort nach einer Frage zur Fahrradpolitik. Gibt es eine einzige andere denkbare Antwort einer echten Frau, die mit einem Augenaufschlag hundert Männer inklusive meiner Person finden würde, die sich darum prügeln, ihr die Kette wechseln zu dürfen? Endlich eine normale Frau bei den Grünen. Endlich wieder Nachdenken statt einfach nur Verbieten. Das ist großartig. Das ist absolut wählbar. Das ist Untonihofreiterung der Grünen. Das ist …“(Der Don)
Mir wird immer klarer, warum die Stellung der Frau im Islam so ist wie sie ist. Die ollen Propheten wussten schon warum und die katholische Kirche seit 2000 Jahren auch. Schützt euer Land vor diesen Weibern, sonst endet es in einer Katastrophe. Vorsorglich weise ich darauf hin, diese Meinung ist Kunst und Satire.
Vom Prinzip her unterscheidet sich die Gaydukova nicht von Bärbock, Roth oder den anderen Grünlingen. Man hat nur versäumt, mit ihr rechtzeitig die grüne Sprechblasen zu üben. Würden Will, Illner und Co. die Grünen in die Zange nehmen, wäre jede Talkshow ein Brüller und Schenkelklopfer. Comedy pur. Da würden Böhmermann die Zote im Halse stecken bleiben. Aber das wissen natürlich auch die neutralen Damen und Herren vom ÖRR.
Für mich ist sie für die grüne Politik überqualifiziert. Was soll die denn auf die Frage, was sie von der Fahrradpolitik hält, antworten? Etwa, find ich doof, ich fahre lieber mit dem Cabrio zum einkaufen. Oder die CO2 Zertifikate? Soll sie antworten, dass sie das für grünen Unsinn hält und die Logik noch nie verstanden hat? Die Menschen aus der Ukraine, sind eher konservativ und mit gesundem Menschenverstand ausgestattet. Die Dame hat wohl gedacht, die Grünen stünden für Umwelt und dgl. Insofern, hat die Dame keine Schmähung verdient. Sie soll froh sein, das grüne Tollhaus verlassen zu haben und ein gutes Gläschen Cremant heute Abend genießen. Prössterchen
Auweia! Hat die etwa keinen Doktortitel? Also ich muss wirklich sagen: Ich bin fassungslos, so etwas habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Passt allerdings zu dem Bild, dass ich von Grünen Politikern grundsätzlich habe. Ich kann mich gar nicht entscheiden, was mir am meisten Sorgen machen soll: Dass diese Frau unter normalen Umständen im Bundestag sitzen würde und Entscheidungen über meine Zukunft trifft? Oder dafür später eine Rente kassiert die meine eigene bei weitem übertrifft (vom Abgeordnetengehalt ganz zu schweigen)? Oder dass ich sowas auch noch finanzieren darf? Das der Rest vermutlich genauso qualifiziert ist? Ich bekomme langsam echt Schiss…
Erst mal über etwas nachdenken zu wollen, ist ja eigentlich ganz sympathisch. Die Frage ist halt nur, wann genau der Prozess des Nachdenkens erfolgt. ?
Es mag möglich sein, dass Leute wie Frau Gaydukova ein weit verbreitetes Phänomen sind. Aber sie hat ja anscheinend die Größe gehabt, sich zurückzuziehen. Ist auch schon mal was. Manche Leute mit ausgeprägter Inkompetenzkompensationskompetenz sind da deutlich schmerzbefreiter. Frau Baerbock zum Beispiel.
Es gibt ja fast nichts was nicht schonmal zu sämtlichen Aspekten des Lebens gesagt worden ist. Daher und um das geistige Niveau zu heben:
„Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Dummheit ist auch eine natürliche Begabung.“ *
Wilhelm Busch
*sollte das neue Parteimotto der Grünen werden
Das ist ein ganz einfaches Beispiel für eine generelle Quote. Diese Frau war drei Floskeln davon entfernt, im Bundestag mit hoher Wahrscheinlichkeit ein fünfstelliges Monatsgehalt plus Kost und Logis zu bekommen. Einzige Qualifikation: „ich halte mich für geeignet“.
Von allen Grünen Kriterien dürften 99,9% von uns – sofern verheiratet oder sonstwie verpartnert – eines auf jeden Fall erfüllen:
In unseren Ehen beträgt die Frauenquote exakt 50 Prozent.
Sollte das Schule machen, dass alle unfähigen Leute die Grünen verlassen würden, was bliebe dann von dieser Partei ?
Ohne irgendwelche Sympathien für die Grünen zu hegen, scheint mir die Dame doch eher zuerst überrumpelt und dann in eine Art Panik verfallen zu sein. Was sie natürlich nicht als Politikerin qualifiziert, aber auch nicht auf Unintelligenz schließen lässt. Als Rhetorik Profi hätte sie halt irgend welche Stehsätze hervorgeschwurbelt, die auch nicht mehr Inhalt als das Schweigen gehabt hätten.
Sie zog dann auch die weitreichenste Konsequenz, die ihr daraus möglich war, und verließ die Politik. Das stellt sie doch wieder über die ganzen hohlen Phrasendrescher, welche niemals abtreten.
Die Häme bleibt ihr ja leider erhalten.
Viele Leser werden sich spontan an den Kopf gegriffen und sich gefragt haben, wie Frau Gaydukova es wohl geschafft hat, von ihrem Landesverband auf Listenplatz 2 für die Volkskammerwahl gesetzt zu werden.
Die Antwort ist einfach: Sie erfüllt gleich zwei Quoten, nämlich Frau und Migrantin zu sein.
Auf Focus online wird der Landesvorstand der Saar-Grünen dazu wie folgt zitiert:
Gaydukova habe „in ihrer Bewerbungsrede ihre bewegende Migrationsgeschichte beschrieben, die vielen zugewanderten Menschen Mut macht, dass man es auch als unter extrem schwierigen Bedingungen in die Bundesrepublik zugewanderte Frau mit Fleiß, Mut und Engagement zu etwas bringen kann.“
Noch entlarvender ist die spontane Solidaritätsbekundung von Saar-Landsmännin Annegret Kramp-Karrenbauer, die sich nicht etwa sachlich zur offensichtlichen Inkompetenz dieser „Kandidatin“ äußert, sondern – Quotenfrauen aller Länder, vereinigt Euch! – darüber klagt, dass die Dame unfairerweise zum Opfer einer Hetzkampagne geworden ist:
„Der Auftritt ist sicher alles andere als professionell. Aber die Reaktionen darauf im Netz finde ich noch unprofessioneller und beschämend. Hier wird gerade ein Mensch kaputt gemacht“, schrieb die ehemalige CDU-Chefin auf Twitter.
An was erinnert uns das? Es ist das gleiche Muster, mit dem die Klatschhasen-Presse von TAZ bis Süddeutscher Zeitung tränenreich den „unfairen“ Umgang mit Annalena Baerbocks Lebenslauffälschungen beklagt hat.
Aber verkörpern Sprechpuppen wie Frau Gaydukova und Annalenchen wirklich das Worst-Case-Szenario für den Bundestag? Ein Blick auf andere weibliche High Performer wie beispielsweise Claudia Roth oder Ulrike Nissen genügt, um zu erkennen, dass es schon immer schlimmer ging. Frau Gaydukova wäre in diesem Umfeld auch nicht weiter aufgefallen.
So läuft Politik heutzutage eben. Die Kritik in der Sache wird zur Hetzkampagne stilisiert. Das kennen wir doch nun hinlänglich.
Sensationeller Nickname übrigens! 🙂
Ich las, dass die Dame im Vorstellungsgespräch bei den Grünenden einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat, da sie einfühlsam und ausführlich ihre Migrationsgeschichte vorgetragen hat. Alle waren begeistert und sehr gerührt. Also: Migrationshintergrund, oder „internationale Geschichtserfahrung“ – wie man heute sagt – war wahrscheinlich auch eine Bewerbungsvoraussetzung als Kriterium neben dem Frausein schlechthin. Das reicht dann offensichtlich, um Bundestagsabgeordnende zu werden.
Ich habe dieses Video angesehen, mehrmals, Wort für Wort. Ich hätte nicht gedacht, dass ich eine „Dame“ dieses Kalibers noch einmal zu Gesicht bekomme. Solche Damen waren früher das Anhängsel von ausländischen Kunden. Nett anzusehen. Das war’s. – Ich nehme an, sie ist von Beruf Ehefrau oder ähnliches, Hobby Grün, oder so. Zu CO2, kennt sie nur aus Champagnerflaschen. Sie fährt ganz klimaneutral einen Continental, bestimmt. Niemals Fahrrad! Ist nicht gut für den Teint. Trotz alledem, sie ist wirklich erfrischend, wenn man das andere Volk so sieht und hört. Und eins ist sie ganz sicher nicht: eine Emanze usw. Und Männer sind ganz bestimmt auch nicht toxisch für sie. Ganz im Gegenteil. – Also was soll’s? Ab ins Parlament. Nur Bitte keine relevante Aufgabe übertragen. So geht sie ins Parlament und hat abends was zu erzählen. Alles gut, wunderbar. – Doch halt. Eins könnte sie für die Grünen organisieren: Parties, Feste, Konzerte, Ausstellungen, und mehr. Sie werden fantastisch sein, unvergesslich. Nennt man neudeutsch übrigens „Eventmanagement“. Also wird es eine Ministerin für Eventmanagement geben. Halleluja!
Ganz übel finde ich, dass diese Frau nun auch noch als Opfer dargestellt wird. Sie kandidiert auf Platz 2 der Landesliste und keinerlei Antworten parat. Nur Gestammel. Dass ihr nun auch noch AKK beispringt ist der Gipfel. Aber so ist es nun mal, wenn Quote Qualifikation schlägt.
Die Frau ist sympatisch …und ich verstehe die Aufregung nicht….die herausragende Eigenschaft einer Schatzmeisternden ist doch wohl absolute Verschwiegenheit! Oder? Selbst die grünen Lastfahrradfahrenden, als Partei mit einem erheblichen Spendenaufkommen, werden das doch inzwischen verinnerlicht haben! Und plötzlich wird die Gute, ich habe den Überblick verloren und bleibe bei dem antiquierten Frau, weil das „Plappermäulchen“ mit dem Fuss aufstampft und eine Frau an der Spitze fordert, auf die Bühne gezerrt und ehe sie einen Baerbock nach dem Anderen schiesst, will sie lieber Nachdenken! Ist doch ok!
Ist fast so ein bißchen wie der Stier Ferdinand, der lieber an den Blumen riecht, als in der Arena massakriert zu werden.
Bei dem unglaublichen Blödsinn, den die Herrschaften unisono absondern und dem grenzenlosen Mangel an Denkvermögen durch den sich bekannte Repräsentierende jeden Tag aufs Neue auszeichnen, ist Nachdenken ein seltenes Gewächs…die Dame gehört gefeiert …endlich mal Eine, von der Gurkentruppe, die gewillt ist sich mit etwas Nützlichem und Sinnvollen zu beschaftigen!
Im Übrigen “ Klar, dass das nicht ankommt!
In der Tat ist nicht ausgemacht, ob wir es hier mit einem weiblichen homo extremi ingenii zu tun haben oder dem Gegenteil mit einer Person, die nach dem Motto vorgeht „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“, was eine gewisse Intelligenz zur Voraussetzung hätte. Lustig ist das Video auf jeden Fall, was in diesen bierernsten Zeiten nicht ganz zu verachten ist.
Und ich dachte immer, keinen Plan und keine Ahnung haben sind Grundvoraussetzungen um in dem Laden was zu werden.
Ja schon, aber die Ahnungslosigkeit muß man auch in geeigneten Worten rüberbringen können. Siehe Annalena, die Völkerrechtlerin.
Frauen, aber auch Männer, die nichts können, gehen in die Politik, dort können sie Karrieren machen und denen, die was können Befehle geben.
Woher soll sie wissen, was sie denkt, bevor sie hört, was sie sagt?
Da sie nichts gehört hat, kann sie auch nix zu den Themen sagen.
Ist doch logisch, oder? 😉
Ich habe gerade von dem Superauftritt dieser Dame gelesen, das Video gesehen und lache nur noch. Seit einigen Tagen war ich schon enttäuscht, weil kein Baerbock mehr geschossen wurde, aber die Grünenden brauchen nicht immer ihre Kanzlerkandidatin, um sich zu blamieren. Sie stehen doch auf Teamwork.
Haben Sie auch das Klatschen des Publikums bemerkt?
Da wurde noch Beifall von vielen Clowns für diesen clownesken Auftritt gegeben!
Gut, zugegeben, am Ende war die Unterstützung etwas abflauend.
Danke, dass Sie mich darauf aufmerksam gemacht haben. Ich konzentrierte mich nur auf die Dame. Ist das peinlich … .
Laut aktueller Umfrage wollen immer noch 21% der Wähler für die Grünen stimmen. Was muss eigentlich noch passieren, damit die Leute die gefährliche Inkompetenz dieser Partei erkennen??? Aber da sieht man, wie hochwirksam die jahrelange Pro-Grünen-Propaganda der MSM ist.
Keine Ahnung, was noch passieren muss. Die personifizierte Allround-Inkompetenz Claudia Roth sitzt gefühlt seit 30 Jahren im Bundestag. Trotzdem kommen die noch über die 5 %. Meine Theorie ist, dass die Zahl der Grünen-Wähler mit der Zahl der Vollidioten korreliert. Deshalb auch der Anstieg bei den Wählern in den letzten Jahren … Mutti hat ja schon mitgeteilt, dass sie die Deutschen 16 Jahre lang verblödet hat und deshalb für unmündig hielt. Allerdings will sie die verblödeten Unmündigen jetzt wieder wählen lassen und freut sich schon auf das Ergebnis. Das heißt, siehe oben, nichts Gutes.
Das liegt daran, dass sich die Grünenwähler nicht für Politik interessieren. Das sind Menschen – und das sagen ja auch die Grünen selbst – denen es um Gefühle geht, konkret eher um das Gefühl, das richtige getan zu haben. Subjektive Erfahrungen meinerseits zeigen, dass Wähler der Grünen das unpolitischste Gesindel sind, aber Kohle haben, gerne Akademiker im Staatsdienst, in der Großstadt wohnen, schicke Mietwohnung, energieeffizient mit Dachterrasse, zweimal im Jahr Urlaub im Ausland und einkaufen im Bioladen. Worum geht es denen? Die wollen das gute Gefühl, die Umwelt zu retten, in dem sie die Grünen wählen, der Rest interessiert sie nicht. Außerdem geht es um die moralische Überlegenheit, die damit einher geht.
Ehrlich gesagt bemitleide ich die Dame. Zwar hätte sie bei hinreichend vorhandener Selbstkritik wissen müssen, wie es ihr in der gezeigten Situation ergeht. Es gab aber garantiert Treiber und Beschlüsse in der eigenen Partei, durch die sie in genau diese Situation gedrängt wurde. Diese Faktoren würden mich zu sehr interessieren!
Man kann tatsächlich Mitleid bekommen. Aber diese Leute lernen eben nie, ihre eigenen Möglichkeiten richtig einzuschätzen. Kritische Fragen kennen sie nicht, die sind es gewohnt, von den Medien gehätschelt und getätschelt zu werden. Würde Baerbock im TV in einer Fragerunde mal richtig gegrillt, bliebe auch von ihr nur ein Häufchen Politikerinnen-Asche übrig. Aber die Journos faseln den Zusehern/Lesern was von „nichts spricht gegen sie“, „kompetent“ oder „faktensicher“ vor.
Mitleid bringt keinen Schritt weiter!
Das sind nicht die obskuren Vorstellungen der Grünen, sondern die der überwiegenden Mehrheit in diesem Land.
das ist doch ganz normal bei den Grünen. Jetzt müssen sie nur noch in Regierungsverantwortung gewählt werden. damit das Chaos in Deutschland weiterhin seinen Lauf nehmen kann. Es sollte hinterher niemand sagen dass er nicht gewußt hätte wen er da gewählt hat. Schon blamabel wer sich im Politzirkus da herumtreibt auf Steuerzahlerkosten.
Wieso sorgte der Auftritt bei den Grünen für Besorgnis? Die Frau hat doch so schön die sinnentleerten Phrasen der Grünen auswendig runtergeleiert. Dazu paart sie dann maximale Inkompetenz mit viel Pech beim denken. Also beste Voraussetzungen für höchste Staatsämter in Deutschland.
Die Kandidatin hätte den saarländischen Landesverband mit diesem Auftritt bestimmt an die Spitze der Wahlergebnisse getragen. Schließlich fühlen sich die Wähler von ihr intellektuell nicht übermäßig überfordert. Was natürlich auch daran liegt, das die überwiegende Mehrheit der Wähler bereits gegen die Intelligenz einer (getrockneten) Zitrone ganz schön alt aussehen.
An der Stelle der Kandidatin würde ich daher nicht so schnell aufgeben. Einfach mal schnell in die CDU eintreten (FDP geht auch). Da ist ein Ministeramt im nächsten Kabinett absolut sicher.
Und wenn das nicht klappt: Da hagelt es doch bestimmt Angebote für Vorstandsposten in der deutschen Wirtschaft.
Don Alphonso hat recht. Der Rücktritt ist Mist, sie hätte den Bundestag bereichert. Ich verstehe auch nicht, wieso in diesem Zusammenhang immer von Kompetenzen gesprochen wird. Wer meint, die würde man dort benötigen, glaubt wahrscheinlich auch, die CDU wäre eine konservative Partei und in Deutschland dürfe niemand ausgegrenzt werden.
Ja, Don hat recht. Allerdings kann er sorglos aus dem Vollen schöpfen, so lange Berlin und das Politschranzen-Völkchen in der jetzigen Zusammenstellung dort schalten und walten. Er wird gut auf das saarländisch-ukrainische Sprachlosigkeits-aperçu verzichten können.
Hoffentlich mehren sich solche Vorfälle.
Hoffentlich fallen die Grünen noch mit weiteren vollkommen hirnlosen Sprüchen (Baerbock), weiteren absurden bürgerfeindlichen und verfassungsfeindlichen Sprüchen (Kretschmann) und vollkommener Inkompetenz (Gaydukova) auf.
Eventuell wird dann noch einigen lernfähigen, aber zu den Grünen tendierenden Wählern klar, welch unfähige und deutschlandfreindliche Parteibonzen hier an die Macht streben.
Zu Hubert Ulrich sollte man noch wissen das dieser ewige Bummelstudent hochkorrupt ist. Um Posten zu ergattern nahm er in einer Kleinstadt, seinem Wahlbezirk, mehr Mitglieder auf als die Grünen in Frankfurt. Dadurch bekam er alles an Posten und Mandate durchgesetzt was er wollte. Ein typ.Vertreter der Beutegemeinschaft, die unser Land nur zum auspressen benutzen.
Sie ist Controllerin bei Nanogate SE, die sich allerdings in einem Insovenzverfahren in Eigenverwaltung befinden….
Grüner Delegierer zu sein, ist auch nicht so einfach.
Dank Frauenquote steht einmal eine ahnungslose Schwatztante zur Wahl, das anderemal ein ebenso ahnungslose Stumme…
Sex sells bzw. Cherchez la femme … irgendwas läuft schief
Na, wenn das kein Auftritt war, der die zwingende Notwendigkeit der Frauenquote beweist.
Schade, sie wäre bestimmt beim Sommer Interview im ZDF mit Annalenchen das Knallbonbon kurz vor der Wahl geworden, denn bei beiden besticht die Fachkompetenz und Redegewandheit im Quadrat!!!
(Satire aus)
Beste Nachricht des Tages! Eine Grüne weniger.
Jetzt muss sie nur doch die Landesliste räumen, sonst bleibt die … trotzdem gewählt…
Auf Kyrillisch ist ein Y auf Latein ein U ? Auf Kyrillisch ist ein P ein, auf Latein R, sowie ein C ein S ist usw….Deutsche Sprache ist verzwickt, aber nicht, wie viele behaupten, schwer ? Ein Kroate grüsst
Mein Arzt hat mir dringend geraten, mehr zu lachen. Für diese Woche habe ich soeben mein Soll erfüllt…
Der Unterschied zu Lieschen Müller-Baerbock ist lediglich, dass die im Gegensatz zum Saarland-Dummchen bei gleicher intellektueller Reichweite losrattert wie ein Maschinengewehr: ratatat, Bockmist, ratatat, Schwachsinn, ratatat…!!! Ich finde es wirklich gut, dass eine Grüne mal offen mit der Inhaltsleere ihrer Ideologie umgeht!
Wir verteidigen sie: Nachdenken braucht Zeit und Stille. Mit ihrem Austritt aus einer Partei zog sie den richtigen Schluss. Sympathisch.
Immerhin scheint die Dame so intelligent zu sein dass sie die Blamage hinter diesem verstörenden Auftritt bemerkt hat und die Konsequenzen zieht – Parteiaustritt. Die grüne „Kanzlerkandidatin“ hingegen legt reihenweise ähnliche Auftritte hin ohne dass dies zu ihr durchdringt – sie sieht sich noch immer als kompetent für das höchste Regierungsamt. Typischer Fall von Dunning-Kruger-Effekt. Was wohl auch daran liegt dass die Staatsmedien der „Kanzlerkandidatin“ weiterhin eine Bühne bieten auf der sie sich viel größer vorkommen kann als sie eigentlich ist….
Die eine blamiert sich durch Schweigen, die andere durch reden. Beiden gemein ist, dass sie nicht wissen, was sie eigentlich wollen. Annalena Baerbock hätte sich auf die Frage einen zurechtgestottert und dabei inhaltlich völligen Mist abgesondert. Da ist mir jemand, der ebenfalls keine Ahnung hat und den Mund hält, lieber.
Ich finde, das Video ist ein Juwel. Die Frau ist sogar wirklich gut und vermutlich einfach ehrlich. Sie hatte nicht extra dumme Partei-Plattitüden auswendig gelernt, sondern wollte sich den Fragen ehrlich und direkt stellen. Dann bekommt sie saudämliche Fragen gestellt, die in sich schon einen Widerspruch beinhalten. Es ist niemals sozial verträglich, Verhalten über Steuern und Abgaben für alle zu steuern. Man kann Verhalten nur dadurch steuern, wenn es auch jeden empfindlich Geld kostet. MAN KANN SEHEN, wie sie über die blöden Fragen nachdenkt, wie sie den Widerspruch und beim Thema Fahrrad die Irrelevanz feststellt, man kann auch sehen, wie sie sich innerlich dagegen wehrt, irgendeinen Schwachsinn, Plattitüden oder Lügen abzusondern. Ihr Gehirn weigert sich offensichtlich zu lügen. Sie will nicht lügen. So stelle ich mir eine Stasi-Verhör vor.
Schnell! Einladen, bitte, zu Lanz, Will, Plasberg und Illner. So zwischen Alexander Gauland und Sarah Wagenknecht, ergänzt durch Professor Patzelt. Alternativ interviewt man die Dame exklusiv…
Ich sag mal so.
Bevor man irgendwo sein Kreuz macht, sollte man schauen, wen man damit in seinem Namen betraut, in höchsten Ämtern und auf Steuerzahlerkosten tätig zu werden.
Nicht nur im Saarland.
Es sind bereits zu viele Sitze von Kommunal- über Landesparlamenten bis hin in den Bundestag mit Unfähigen besetzt – was nicht mehr bewiesen werden muss.
Schatzmeisterin eines Ortsverbandes der Grünen.
Damit wäre sie doch die legitime neue Finanzministerin, was muss sie da über Fahrräder wissen.
Ich mag die Frau.
Auch das ist auch wieder nur ein Beispiel für Mittelmaß und Unvermögen – ein Beispiel von Dutzenden, die einem mittlerweile täglich ins Auge springen. Es werden werden immer mehr, viel mehr.
Der Preis der grünlinken „Transformation2 Deutschland durch das grünlinke Allparteienkartell aus CDUCSUSPDFDPGrüneLinke wird sehr teuer für dieses Land und die allermeisten seiner Bürger.
Deutschland verliert seit einigen Jahren mit zunehmend rasanter Geschwindigkeit sein seit Jahrzehnten und Jahrhunderten von der ganzen Welt beneidetes Fähigkeitsprofil auf nahezu allen Ebenen, in nahezu allen Disziplinen – von Politik, Wirtschaft, Technologie, Verwaltung, Bildung, etc. pp. … und….und auch im Sport (siehe Entwicklung des Medaillenspiegels der letzten 5 ,6, 7 Olympiaden). Der Nationalmannschaftsfußball als Spiegelbild für den Zustand des Landes ist auch ein guter Seismograph . Nächste Woche werden wir sehen, ob die WM 2018 nur ein „Unfall“ war oder ein Symptom des sich „um- und verwandelnen“ Deutschlands, das am Ende kaum mehr was mit Deutschland zu tun haben wird.
Ich habe es schon öfters geschrieben, die Grünen haben maximal nur drittklassiges Personal.
Ob Baerbock, Habeck, Trittin, Künast, Göhring-Eckardt, Haßelmann, die Roth oder gar der Provinzpolitiker aus dem schwäbischen Hinterland ist dabei völlig egal.
Alle sind sie für politische Ämter außerhalb ihres grünen Vereins für nichts tauglich.
Ich kann mich nur anschließen!
Das kommt heraus, wenn Grüne Spitzenkandidaten erst nachdenken und dann reden. Also gar nichts.
Baerbock fällt ja genau deshalb so negativ auf, weil sie erst redet ohne nachzudenken, allerdings danach auch nicht nachdenkt.
Sie ist doch eine Frau! Reicht denn das nicht? Muss man ihr da wirklich noch so gemeine Fragen stellen?
Bei all dem Spott muss ich eingestehen: Ich finde die Frau sympathisch. Sie wirkt, als wäre sie unverhofft in diese Veranstaltung gestolpert und könnte mit Gender, Rassismusdebatten und anderem Krampf herzlich wenig anfangen. Don Alphonso hat es richtig erkannt: Eine lebenslustige Osteuropäerin, die es wahrscheinlich gerne bei dem einen oder anderen Gläschen im Kreise von Freunden und Familie krachen lässt.
Albert Einstein sagte einst: zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Dummheit, aber beim Universum bin ich mir nicht sicher. Mmmmh meinte er wohl die Grünen?
Immerhin, die Dame hatte die Größe die Partei und die Politik zu verlassen. Etwas, was man sich bei zahllosen anderen Politgrößen vergeblich wünschen dürfte. Danke Frau Gaydukova für diesen Wink mit dem Zaunpfahl an Frau Baerbock!
Es ist einfach peinlich wie diese Frau vorgeführt wurde. Die fehlende Intelligenz ist eindeutig auf Seiten derer, die ihr überhaupt einen verantwortungsvollen Posten übertragen haben. So etwas kommt dabei raus, wenn auf Biegen und Brechen die Frauenquote druchgedrückt wird. Wenn es nach Unvermögen ginge, müsste 90% der Grünen zurücktreten.
Ich frage mich immer wieder ,was Menschen, die kein Wort, oder nur ganz wenig Deutsch verstehen und sprechen, hier tun. Durch meine Tätigkeit habe ich mit vielen Menschen zu tun, mindestens jeder Zweite spricht kein oder kaum Deutsch, versteht auch nichts oder nicht viel. Und nun auch noch in der Politik, da sitzt eine Trulla aus der Ukraine im Bundestag und will den deutschen Deppen erklären, was sie dürfen, was nicht, was sie zu tun, oder zu lassen haben. Geht´s eigentlich noch?
Da muss ich mal einhaken. Hier lebende Ukrainer sind im Schnitt verhältnismäßig gut ausgebildet und „kulturell kompatibel“.
Da haben wir zuwanderungstechnisch mit ganz anderen Problemgruppen zu kämpfen.
Sie können beruhigt sein: dieser Anlauf Richtung Parlament ist ja auch gescheitert ?
Gelebte Diskriminierung, Geschlechterhass und Größenwahn a la Baerbock. Hoffentlich geht diese Schwachkopfpartei so richtig den Bach runter.
Annalena Baerbock hat bemängelt, dass auf dem ersten Platz der saarländischen Landesliste ein Mann steht. Mit anderen Worten: Baerbock hätte auf Platz 1 der Liste lieber die oben beschriebene Irina Gaydukova gesehen.
Hauptsache Frau. Was zählt da schon Kompetenz?
Diese Frau auf einen relativ sicheren Platz für den Einzug in den Bundestag gesetzt zu haben, ist nicht weniger merkwürdig als ihre Sprachlosigkeit.
Andererseits gibt es recht klare Anzeichen dafür, daß Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sich einfach nicht verbinden lassen, wenn nicht gar sich gegenseitig ausschließen. Vielleicht kann sie einfach nicht lügen und herumschwafeln wie ein Baerbock. Das spräche durchaus für sie. Aber warum wollte sie dann Politikerin werden? Politik und Wahrhaftigkeit, ist das nicht so wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit? Oder wollte sie einfach nur in den Bundestag, ohne Politikerin zu werden? Man muß dort ja nicht öffentlich reden oder pöbeln wie Hofreiter, sondern nur richtig abstimmen und was richtig ist, wird einem schon rechtzeitig gesagt. Das Gehalt stimmt auch, gutes Geld für einfaches Abstimmen. Außerdem ist sie eine Frau…
„Aber warum wollte sie dann Politikerin werden“
Der Grund lässt sich relativ einfach in Euro ausdrücken.
Wie zu lesen ist, wird Herr Ulrich nun von der Bundespartei gedrängt, auf den ersten Listenplatz zu vezichten und einer Frau Platz zu machen. Zumindest NOCH weigert er sich und weist darauf hin, dass er in einer ordentlichen Wahl mit einer Zweidrittelmehrheit rechtmäßig gewählt wurde. Tja, da müssen wohl jetzt andere Saiten aufgezogen werden……..
Das eigentliche Problem, so sage ich als gebürtiger (heterosexueller) Queerschieder, ist, dass et Irinchen nicht im Saarland sozialisiert worden ist. Wahrscheinlich kann sie auch nicht schwenken. Zu allem seinen Senf geben können , « dummschwätzen », das ist dem Saarländer in die Wiege gelegt. Dazu gibt es noch viele Floskeln 1) Ei geh fort, 2) Ich hans nur gesaad, 3) Ei vor watt dann? 4) Joo halt, Antworten, abschweifen…
Dem Nachbar sei Kuseng, der faahrt ja Rad, jeden Tag, von Saarwellingen nach…oder Kaaf dem Bub kei Rad, kaaf dem Bub a Nähmaschinn, da kann er trampeln un fallt nit hin
Tja, so werden die Grünen sicher dafür sorgen, dass Deutschland wieder zu einem vorbildlichen Land wird: Es muss eine Frau sein, die den Posten bekommt, und sei sie auch die dümmste Person, derer man habhaft werden konnte!
Geht’s noch?!
So nebenbei bemerkt: Dass das, was heute an so vielen Stellen in Deutschland passiert oder geplant ist, nämlich die Bevorzugung bzw. Benachteiligung aufgrund Geschlecht, Hautfarbe usw., absolut grundgesetzwidrig ist, scheint wohl niemanden mehr zu interessieren. In Art 3 (3) GG heißt es:
„Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.“
Dieser Artikel richtet sich also ausdrücklich nicht nur gegen Benachteiligung, sondern verbietet auch Bevorzugung aufgrund der genannten Kriterien!!!
Könnten wir bitte wieder zu dem nützlichen Grundsatz zurückkehren, dass eine Person in ein Amt gewählt wird, weil diese Person sich als die dazu fähigste erwiesen hat, und nicht, weil diese Person schwarz, weiblich, homosexuell oder behindert ist!
Damit ich hier nicht missverstanden werde: „Schwarz, weiblich, homosexuell oder behindert“ zu sein, darf kein Hindernis sein, ein bestimmtes Amt zu bekommen, aber es darf eben auch nicht der Grund dafür sein!
Bester Netzfund bisher in dieser Angelegenheit:
„Ich finde die Dame für eine Grüne erfrischend anders. Sie weiß nix und sagt nix. Ersteres ist ja normal bei Grünen, aber Zweiteres eher selten.“
Ja, das stimmt. Aber sie sagt nichts, weil sie nachgedacht hat und feststellte, dass die Widersprüche zu groß sind. Die Frage war ja zum Beispiel, „Wie lässt sich Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit miteinander vereinbaren?“ – Natürlich gar nicht bei den Grünen, denn deren Lösung ist immer alles für alle teurer zu machen, um zu lenken. Wie soll ein ehrlicher Mensch bei den Grünen da antworten?
Ist mir immer noch sympathischer als Bärbock. Wenn man keine Ahnung hat, sollte man schweigen.
Ja. Stimmt.
Aber im Bundestag wäre sie mit ihrem Nichtwissen kein Licht auf der Torte – und hinsichtlich von Abstimmungen ein nutzbarer Grashalm im Wind.
Das Saarland scheint mit vielen grünen Koniferen bestückt – auch der Gewählte scheint eine seltsame Parteibiografie vorzuweisen.
Und die Damen des Bundestages, die wirklich wissensmäßig was drauf haben, wie z.B. Alice Weidel oder Sahra Wagenknecht werden verachtet oder gemobbt. Ansonsten bin ich ganz schwer enttäuscht von aktuellen weiblichen Politikern! Christina Schöder ist ja leider nicht mehr dabei, und die Zeit einer Hildegard Hamm-Brücher liegt weit hinter uns…
P.S.
Damit das klar ist. Den Listenplatz 2 hat sie. Ob die Web-Site offline ist oder sie bei den Grünen ausgetreten ist. Gewählt ist gewählt.
Richtig, nach offiziellen Angaben hat sie zwar Fraktion und Rat verlassen, das heißt aber nicht das sie aus der Partei ausgetreten ist. Die GRÜNEN erklären sich denn auch solidarisch mit ihr.
https://www.gruene-bezirksrat-mitte.de/irina-gaydukova/
Pardon, also mir ist diese naive Unvoreingenommenheit und Frische lieber als alle Grünen Parteikader in ihrem Sumpf aus Dogmatismus, Belehrungsmission und Selbstüberhöhung zusammen. Ein paar Textbausteine wie Baerbock abzusondern und immer auf Pathos zu trimmen, das hätte sie doch schnell auch drauf. Und lustiger, amüsanter und weiblicher wäre es allemal.
Tatsächlich ist es so, dass es für das Amt eines Parlamentariers kein Anforderungsprofil gibt.
Wer will, der darf – egal wie es sich „eignet“.
Das ist fast so wie offene Grenzen: über die kommt seit 2015 auch jeder. Und hat dann auf Dauer ein warmes Plätzchen hinterm Ofen.
Ich denke die Dame ist nach diesem peinlichen Auftritt aus der Partei rausgetreten worden (*hicks*). Die Kräfte die da im Hintergrund wirken, bleiben auch im Hintergrund. Vielmehr stellt sich für mich folgende Frage, in leichter Abwandlung eines prägnanten Spruches von Obi-Wan Kenobi (Star Wars Folge dazu weiss ich aber nicht mehr):
„Wer ist die größere Knalltüte? Die Knalltüte, oder die Knalltüten, die ihr folgen?“
„Kann ich erst nachdenken…?“ Der fehlt Annalenchens Selbstbewußtsein. Die redet einfach los.
Hoffentlich schafft es Frau Baerbock auch Herrn Ulrich ins Abseits zu kegeln um nochmal zu zeigen, was die „soziale Gerechtigkeitspartei“ wirklich im SInne hat: sexistische Benachteiligung von Männern. Es gibt kein besseres Beispiel für die Schädlichkeit von Quotenregelungen und das schönste daran: es trifft die richtigen, die Männer, die den Grünen angehören.
Und wo ist der Unterschied zu Bärbock und Habeck?
Sie kann schweigen, wenn sie nichts weiß! Das ist der Unterschied.
Jung? Die Frau ist 52. Wahrscheinlich wollte sie sich für ihre letzten „Berufstätigkeitsjahre“ noch ein schönen leistungsloses Einkommen sichern. Sie hat nur Pech gehabt, daß sie ausnahmsweise aufgeflogen ist.
Sektenmitglieder brauchen keine andere Qualifikation als ihren Glauben………….wenn sie dann noch weiblich sind, ist Kritik frauenfeindlich.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch der Flugmeilen-Experte Özdemir mit seiner Theorie über die wahren Schuldigen. An Annalenas heiterem Lebenslauf-Raten waren ja auch Putin und seine Kreml-Trolle schuld. Bei Frau Gaydukova kann es sich eigentlich nur um ein russisches U-Boot in der grünen Kanzlerinnenpartei handeln. Dazu noch schlecht vorbereitet. Zu diesen grünen Herzensfragen sollten doch irgendwelche nichtssagenden Floskeln wie aus der Pistole geschossen kommen. Der russische Geheimdienst ist auch nicht mehr das, was er war.
Immense Blödheit scheint offensichtlich gerade bei den Grünen und hier ganz besonders bei den Mitgliederinnen (und nein ich bin nicht frauenfeindich, ich bin nämlich selbst eine Frau) eine herausragende Eigenschaft zu sein!
Solche Leute sind wirklich absolut qualifiziert Verantwortung für unser Land zu übernehmen und genießen mein uneingeschränktes Vertrauen (Satire hiermit off)!
Eben Quote. Die ist eben wichtig. Wer noch Belege sucht, dass in der Politik fähige Köpfe sind, muss weiter suchen.
Wie konnte die eigentlich bis zur Kandidatur kommen?
Aber ist die cdu besser? Vdl,Span,Amthor …. ! Auuus Deutschland hat verratzt.
Ach, der Amthor ist doch eigentlich ganz ok. Leider in der falschen Partei.
Erkenntnisreich ist natürlich auch, wie die Frau auf diesen Platz kommt.
…man muss bei den Grünen nix können (ich dachte bisher, man muss wenigstens labern können) um gewählt zu werden. Wer wählt sowas?…eben, diejenigen, die meistens auch nix können.
Ich bewerte dieses erkenntnisreiche Video/Vorkommen für einen Glücksfall, denn wieder wissen weitere Tausende, was sich bei den Grünen so tummelt.
Das hat damals nicht geholfen und sie wurde gewählt. Vollkommen unverständlich! https://www.bild.de/video/clip/landtagswahlen-bayern/townhall-die-richtigen-fragen-spezial-aus-muenchen-mit-katharina-schulze-57709252.bild.html
Weshalb fühlt sich jeder fünfte Wähler von den Grünen magisch angezogen?
Weil er durch Kandidatinnen wie Frau Gaydukova die beruhigende Bestätigung erhält, intelligenzmäßig nicht alleine im Universum zu sein.
Habe das Video nicht gesehn. Was Sie schildern macht mir die Person eher sympathisch. Zeigt sich daran doch, dass sie keine Schnellschwätzerin ist und einfach losplappert. Nicht jeder trägt sein Herz auf der Zunge.
Bitte ansehen, ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus, meine Bekannten im Ausland haben sich auch beömmelt einfach Köstlich!!!
Sie ist von Beruf „Controller“ und konnte sich nicht verbiegen, Unmögliches als Mögliches verkaufen zu müssen.
Wem sonst bei den Grünen würde einfallen, „habe ich Zeit zu überlegen“ zu sagen.
MIR tut sie leid.
Entschuldigung, aber die Frau war wirklich die ehrlichste Politikerin die ich bisher gesehen habe, endlich mal keine Phrasendrescherei.
Die ehrlichste Politikerin bei den Grünen wollten Sie schreiben. Absolut ehrlich zeigt sie Ihre Ahnungslosigkeit. Das kann man von ihren Mitstreiter*innen wahrlich nicht behaupten.
Verstehe ich jetzt nicht. Ich finde das sämtliche Mitglieder der politischen Klasse mit jedem Satz den sie absondern doch nun wirklich ihre Ahnungslosigkeit, Unfähigkeit und gelegentlich auch Bösartigkeit geradezu mit dem Megafon rausschreien.
Ich wüsste gar nicht wie man das deutlicher sagen kann. Und wie die Wahlergebnisse regelmäßig zeigen ist das vom deutschen Wähler ja auch so gewünscht.
Ich seh das so, dass es – wie fast bei allen Parteien – kaum Kandidaten für die Listen gibt. Parteiliste bedeutet vor allem Arbeit, Wahlkampf, und geplünderte Geldbeutel. Die Kandidaten müssen in der Regel ihren Wahlkampf selbst finanzieren, mitnichten springt da die Partei ein! Das dürfte zwar bei den Obergrünen anders sein, aber ändert nichts an der Gesamtlage. Ob obige Irina jatzt so dumm ist, lasse ich dahingestellt. Sie aht sich von den Grünen gelöst, und braucht eigentlich gar nichts zu tun, um in den Bundestag einzuziehen! Eigentlich sehr raffiniert, wird gutes Geld abgeifen vier Jahre lang, in einer Menge, wo Frauen ihrer Herkunft ein Leben lang bei Aldi die Regale einräumen müssen. Aber da ich davonausgehe, dass dies eine Kandidatenbefragung war, stellt sich für mich ebenfalls die Frage nach der Größe der Knalltüten und deren Verteilung bei den Grünen!
Opfer ihrer eigenen Bildungspolitik.
Demnach ist Jens Spahn eigentlich in der falschen Partei? 😉
Man kann sich vorstellen, dass Angela Merkel eine ähnliche Figur abgeben würde, wenn sie sich bei Pressekonferenzen kritischen Fragen zu ihrer Einwanderungspolitik stellen müsste. Von unseren Hauptstadtjournalisten hat sich da nichts zu befürchten. Legendär ist allerdings ihre Einlassung, als sie von einer Schweizer Bürgerin zur Islamisierung gefragt wurde. Sie antwortete ja sinngemäß, dass die Deutschen sich besser in der Bibel auskennen und in die Kirche gehen sollten. Nach dieser Peinlichkeit, die von unseren GEZ-Journalisten pflichtgemäß unter den Teppich gekehrt wurde, hat sie sich kritischen Fragen zum Thema Einwanderung in einem offenen Format einfach nicht mehr gestellt. Das ist Demokratie auf bundesdeutsche Art.
Die richtige Kandidatin für die Grünen Doofmichels. Noch eine Grüne Tante die auf Kosten aller gut leben möchte. Übrigens, der CO2 Anteil an der Atemluft beträgt 0,02Vol.%.
Das stimmt nicht.
Wie viel CO2 atmet der Mensch aus?
Der CO2-Gehalt der Ausatemluft liegt recht konstant bei 4 Prozent.
Das ist 200 mal soviel
Hahaha… so siehts aus wenn man seine Kandidaten nicht nach Hirn sondern nach Geschlechtsorganen bestimmt 🙂
Schnell Mitgliederantrag bei den Grünen ausfüllen, ich weiß was 2×2 ist, das sollte zum Finanzminister reichen 😉
Sie werden bestimmt kein Finanzminister*in, sie wissen zuviel.?
Da muß ich Sie enttäuschen. 2·2=4 reicht nicht. Wissen Sie noch? Wahlkampf 2005. SPD: Keine Erhöhung der Mehrwertsteuer. CDU: Mehrwertsteuer um 2 Prozentpunkte erhöhen. Kurze Rechnung für einen Kompromiß bei den Koalitionsverhandlungen:
(0% + 2%) : 2 = 3%
Kommen Sie noch mit? Falls nein, können Sie halt doch nicht Finanzminister werden. Tut mir leid.
Spahn war auch da. Unter Schäuble. Und Altmaier.
Von 2015 bis 2018 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen.
Aber mit fremden Geldern kann er anscheinend dennoch nicht umgehen!
Wenn Sie darauf die korrekte Antwort geben können, sind Sie leider eindeutig überqualifiziert und somit durchgefallen.
Anscheinend saugen die Grünen unterbelichtete Frauen geradezu magisch an.
Die Dame ist vor ca. 20 Jahren aus der Ukraine eingewandert, hatten die Grünen nicht genau zu dieser Zeit diese Visa-Affäre um die Ukraine am Hals?
Schade. Baerbock und Gaydukova hätten ein prima Gespann abgegeben. Aber keine Panik
Der Fundus in der Grüninnenkiste ist noch lang nicht erschöpft und ich weiß aus eigener Erfahrung – hier steckt noch so manches Prachtstück das Barbock und Gaydukova topt. Ich freue mich drauf.
Andere Politiker sagen auch nicht mehr, die verstecken sich nur geschickter hinter ihren Worthülsen. Die Sorge geht um, das wir gerade dabei sind, das Ende der Demokratie zu erleben. Politiker mit fundiertem Wissen und Rückgrat gibt es kaum noch. Es reicht, weiblich zu sein und sich um das Klima Sorgen zu machen.
Ich habe gerade gelesen, sie sei nun aus der Partei ausgetreten. Schade! In einem Kabinett Baerbock hätte sie bestimmt eine super Verteitigungsministerin abgegeben mit späterer Übernahmemöglichkeit zur EU-Chefin.
Wird sie jetzt irgendwie abgefunden werden müssen?
Jammerschade! Ich hatte mich schon auf ihre künftigen Reden im Bundestag gefreut. Könnte sie nicht für die SPD kandidieren?
Die Dame hätte im Bundestag sicher keine Rede gehalten. Wahrscheinlich hat sie ihre einzige Aufgabe im Bundestag darin gesehen, die Hand zu heben, wenn es die anderen Fraktionsmitglieder tun, und bei Reden von AfD-Abgeordneten unwillig zu murren. Und das hätte sie bestimmt geschafft!
Man sollte fair bleiben, die Fragen selbst sind schon so typisch grün dümmlich, daß ein ehrlicher Mensch sie auch gar nicht ernsthaft beantworten kann: „Wie stehst Du zur Fahrradpolitik?“ Tja, was soll man auch dazu sagen. Es gibt ja gar keine Fahrradpolitik. Usw. usf.
Die Art des Artikels, auf dem genau gleichen Niveau zu agieren, sagt eigentlich alles über den Unwillen zur Veränderung bei der Rechten aus: bloß nicht an die unangenehmen Dinge ran, lieber über doofe Quotentussis gackern. Sehr schade.
Blöd nur, wenn schon dümmliche Dinge im Wahlprogramm stehen und ich dafür antrete. Dann sollte ich, und sei ich noch so dümmlich, dazu einen Standpunkt haben. Die Frage war also nicht dümmlich, sondern zum „Programm“…
Sehe ich genauso. Irina ist eine angenehme Verbesserung. Lieber das, als mir von Merkel dummgefährlichen Nonsens über den ct-Wert eines Virus anhören zu müssen.
Das Ausscheiden von Frau Irina Gaydukova ist wirklich bedauerlich.
Sie hätte ideale Verstärkung des Teams Baerbock werden können. Nein, nicht können, sogar müssen!
Einziges Manko ist ihre Hautfarbe, aber das ließe sich doch per Tätowierung beheben.
Hoffen wir also, daß sie ihren Schritt überlegt und zurück ins Team kommt.
Warum ausgetreten, die Mehrheit der“ Grünenpolitiker“ sind genau so unbedarf. sie passt genau dahin.Keine Ahnung von nichts, aber dafür viel davon und regieren wollen?
„Nach dem sogenannten „Frauenstatut“ müssen Spitzenplatz und alle ungeraden Listenplätze für Frauen reserviert werden.“
Das ist ja schön undemokratisch und sexistisch.
Die Grünen sind anscheinend gewaltig neben der Grundgesetzspur.
Bundestagskandidatin der Grünen blamiert sich mit Sprachlosigkeit – und verlässt die Partei
Das nennt man dann wohl „learning by doing“
Die äußere Imitation der russischen Sprecherin Sacharowa klappt schon ganz gut, nur mit dem Sprechen hapert es noch. Macht doch nix. Selbst Annalena Baerbock gelingt es meist nicht, ihren Unsinn fließend und ohne Versprecher zu praesentieren.
Das ist richtig, aber das Annalenchen plappert und plappert drauf los, bis am Ende alle Zuhörer, inclusive der Journalisten, die Frage vergessen haben !
Das ist slapstick vom Feinsten.
Ich habe gut gelacht!
Sind diese Grünen intellektuell weit gesunken!
Erbärmlich.
Nicht lachen, aktuell würden 21% der Wahlberechtigten genau diese Partei mit diesem Personal und mit diesen aberwitzigen Ansichten, nicht nur für das Saarland zutreffend, wählen. Die Sache ist eigentlich viel zu Ernst, zum Witze machen. Warum, weil sie ein Spiegelbild der Gesellschaft ist, wo alles zählt nur nicht Leistung, Kompetenz, Sachverstand usw., das ist beängstigend!
Die Kandidatin ist schon die Richtige, es waren nur die falschen Fragen. Besser wäre gewesen, sie nach ihrer Öko-Lippenstiftmarke zu fragen oder welche Bio-Rotweinsorte sie am liebsten trinkt.
Wir haben ja inzwischen gelernt: Es gibt keine schlechte Politik, man muss sie den Leuten nur besser erklären. Und es gibt keine dummen Politiker, man darf ihnen nur keine klugen Fragen stellen.
Schade, die Dame hätte das Zeug zur Kanzlerin gehabt. Sie kommt für meine Begriffe sympathischer und zurückhaltender rüber als Baerbock und beherrscht bereits exzellent das, was Merkel in 16 Jahren zur Königsdisziplin ihres Regierungsstils gemacht hat: das Schweigen.
Na ja, wenn die Grünen explizit eine „Frauenpartei“sind, könnte eine andere Oppositionspartei sich als „Männerpartei“ etablieren, die gleichwohl für kluge Frauen, aber nur für solche, offen und wählbar ist.
Wahlspruch „Männer wählen …, kluge Frauen ebenso“. Was für … steht, kann ich jeder selber denken. lol
Schön zu sehen, wie die grünen Damen jetzt voll auf den Weibchen Lolita Effekt für die Männerwählerwelt abzielen. Baerbock mit knallengem, kurzen Kleidchen und hohen Stöckelschuhen im Bundestag. Frau Gaydukova ohne BH, rotem Kussmündchen und nackten Armen. Sex sells.
In Kreuzberg wären diese Auftritte von der grünen Bürgermeisterin Herrmann und der grünen MdB Bayram als sexistisch gebrandmarkt und längst verboten.
Die Grünen sind im Kern eine Sekte und von daher könnten die eine Ägyptische Mumie auf den ersten Listenplatz setzen, in den urbanen Zentren würde sie von der Mehrheit gewählt werden. Energiewende, Verkehrswende, Klimaschutz, alles Dinge die mit rationalem Denken nichts zu tun haben und trotzdem den Zuspruch weiter Teile der Bevölkerung finden. Das ist politischer Dadaismus und entsprechend gestalten sich die Auftritte der grünen Akteure – was ihrer Beliebtheit im „juste milieu“ aber keinen Abbruch tut. Wir sind auf dem weg in die Idiokratie….
Das ist alles richtig, aber ich hänge da mit drin, weil ich (wahrscheinlich) zu alt (oder zu feige oder zu wenig solvent) bin, das Land zu verlassen. Und das erzeugt bei mir keine positiven Gedanken diesem Verein und deren Wählern gegenüber.
Welcher Mann sorgt dafür, dass solche Frauen die Gleichberechtigung torpedieren? Ernsthaft, was in der politischen Landschaft aktuell abläuft ist die Degradierung von Frauen. Nach Völkerrecht-Annalena-Hochstaplerin, diversen weitern nun diese Anti-Intelligenz-Hauptsache-Frau. Blamabel.
Ein gutes Beispiel dafür, wie weit man in der Politik kommen kann und bereits an drei Fragen scheitert. Hier hat es ja immerhin, bis zu dem zweiten Listenplatz der Grünen Landesliste im Saarland gereicht. Was man dieser Kandidatin zugutehalten kann, sie hat ihre Grenzen erkannt und ihre persönliche Konsequenz gezogen. Das machen wenige. Da gibt es in der Politik, speziell den Grünen, ganz andere Kaliber. An diesen prallt alles ab und die legen dann erst richtig los. Nach dem Motto ist der Ruf erst runiert, politisiert es ganz ungeniert.
Ich sehe keine sehr große Unterbietung des Niveaus von Baerbock und Habeck. Für beide gibt es reihenweise peinliche Videos. Vermutlich ist Frau Gaydukova durch ihr Abdanken der endgültigen Nominierung zuvor gekommen.
Sensationeller Auftritt der Dame, habe echt gut gelacht! Die Grünen haben aber auch immer eine Geheimwaffe parat! Hat sich Annalena schon geäußert? Erinnerte mich ein bißchen an die Blondinenwitze in den 80zigern.
Null Improvisationstalent!
Sie hätte doch spontan etwas sinnbefreites texten können: „Vielen Dank für Ihre Frage! (Pause) Wir waren schon immer der Meinung, dass Ökologie und Klimaschutz keinen Widerspruch darstellen. Wir stehen zu unserem Versprechen, dass blablablabla, weil wir der festen Überzeugung sind, dass blablabla und deshalb werden wir blablabla … das heißt natürlich auch, dass wir Entscheidungen zukünftig immer wieder auf den Prüfstand stellen müssen. Ist Ihre Frage damit beantwortet? Danke!“
Das wäre ja selbst mir eingefallen – Oh weh, oh weh!
Sie haben sich gerade erfolgreich für den Kanzlerkandidatenjob der Grünen beworben. Leider überqualifiziert:)
Ab in die Politik! Subito. Sie werden mit offenen Armen empfangen, denn dort befinden sich bereits viele Gleichgesinnte, die viel sprechen, dabei aber nix (aus)sagen ;o)
(Diese Eigenschaft einer bestechenden spontanen Proxy-Eloquenz ist mir leider nicht in die Wiege gefallen, oderso…).
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Ich finde, das ist eine gute Kanditatin und wäre ein Gewinn für jede Talkshow.
Wurde die vor oder nach diesem Auftritt auf Platz 2 gewählt?
Und warum ist der Landesvorsitzende zurückgetreten?
„Auch die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock rüffelte den saarländischen Landesverband im Majestätsplural: „Wir haben uns das anders gewünscht“.
„….muss man sagen, dass dieser Vorgang unverzeihlich ist und deshalb auch das Ergebnis wieder rückgängig gemacht werden muss.“
Oder nicht, Annalenchen, so wie die große Meisterin?
Schade, dass sie ausgetreten ist. Ich glaube, mit entsprechender Qualifikation (Frau, Migrant, Moslem, Flüchtling, Queer, …) sind die Grünen die perfekte Partei, um leicht aufzusteigen und viel Geld zu verdienen. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich genau deshalb in dieser Partei tummeln. Schon bei Josef Fischer waren die Grünen das Trittbrett zum wirklich großen Geld.
Und dem Döddelwähler liefert man dafür schöne Relotiusgeschichten, die er/sie/es gerne im nicht immer so harmonischen Alltag hören will, um davon zu träumen.
Von der Frankfurter Putztruppe (die hiess wirklich so) zum Außenminister unter Gerhard.
Nichts ist unmöööglich, Deutschland!
Dieses und viele aktuelle Personen sind die Beispiele der steigenden, völligen Inkompetenz in der deutschen Politik. Das kann sich dieses Land schon lange nicht mehr leisten.
In keiner Berufsgruppe wird auf eine, an den Aufgaben orientierte Qualifikationsfeststellung verzichtet, nur in der Politik reicht ausschließlich die Zugehörigkeit und Vitamin-B.
Neben Begrenzung der Kanzleramtszeit ist eine kompetenzorientierte Zugangshürde und / oder eine qualifikationsorientiert Entlohnung für Abgeordnete in allen Gremien (MdL, MdB, ..) zwingend. Damit wird der, bei vielen zu vermutende, ausschließlich wirtschaftliche Anreiz hoffentlich entfallen und wir vor der weiteren, desolaten Entwicklung bewahrt.
“Wie der Herr so das Gescherr.“ Die Dame passt doch bestens zu den Grünen und deren Spitzenkandidat. Nix können, nix wissen und dennoch die Klappe aufreißen!.
Die erste Kandidatin Tina Schöpfer wusste zu aktellen politischen Fragen ja schließlich auch nichts zu sagen, sondern berichtete den Delegierten ausgiebig über ihr Frausein und ihre Sexualität. Das schien bei denen allerdings auf keinerlei Interesse zu stoßen, da sie sie dreimal bei der Wahl durchfallen liessen.
Eigentlich die Perfekte Person für die Grüninnen. Alle anderen sagen ja auch nie wirklich etwas mit Inhalt und Substanz. Warum also ein Shitstorm und die Aufregung?
Mittlerweile ist es nichz unüblich, das Frausein als Qualifikation völlig ausreichend für hohe Positionen ist.
Die Dame hätte definitiv auf Platz 1 der Liste gehört. Da glaubt man immer schlimmer als Dorothee Bär geht nicht mehr, doch man wird wieder aufs Neue überrascht. Wenn das Saarland bei Frankreich geblieben wäre, was wäre uns da nicht alles erspart geblieben.
Die armen Franzosen. Hätten die dann auch einen Wirtschaftsminister Pierre Altemaire bekommen? Oder eine Verteidigungsministerin Annette-Grête Cramp-Carrebour?
(Übrigens mag ich das kleine Ländchen an Saar und Mosel und seine Bewohner. Ich glaube, die sind ganz trickreich und schicken ihre Dümmsten nach Berlin. Wegbefördern nennt man das wohl.)
Also ich gehe jetzt auch zu den Grünen. Man muss von Nichts eine Ahnung haben, immer schön Woke sein und prompt bekommt man ein Mandat mit 10.000 EUR Monatsgehalt. Also wer sich noch in Schule und Firmen abmüht ist selber Schuld.
Ja oder sich jahrelang durchs Studium schleppt.
Wahnsinn, immer wieder nur Wahnsinn, was in diesem mittlerweile völlig kranken und kaputten Land passiert und wer hier regiert, regieren möchte oder zumindest maßgeblich entscheiden will und wird. Völlig irre!
Sollte sich tatsächlich ein grüner Landesverband des Kardinalverbrechens schuldig gemacht haben und gleich zweimal eine Kandidatin nicht zu wählen, deren einzige Qualifikation aus ihrem Geschlecht bestand…- und dann eine Nicht-Frau? O tempora, o mores…
Wieso sollte der Auftritt dieser merkwürdigen Frau für Baerbock ein Skandal sein? Die erkennt sich selbst wieder und findet das sicher ganz toll.
Im Vergleich zu Baerbock war der Auftritt der Frau eigentlich sehr angenehm. Sie gab offen zu erkennen, dass sie keine Antwort auf die Fragen wusste. Baerbock hätte an gleicher Stelle einen Wortschwall chaotischer Phrasen von sich gegeben und ein verständnisvolles Nicken unserer GEZ-Journalisten geerntet
Das ist das Ergebnis der sog. V oder F Quote. Auf Platz Eins hat sie es nicht geschafft. Das Annalenchen ist Stinkesauer. Sie wurde BK Kandidatin trotz Sprachverwirrung und Logorrhoe.
Vielleicht kennt sie auch die Hintergründe und hatte dann doch Skrupel, so offensichtlich zu lügen und grüne Widerwärtigkeiten schönzureden. Da muß sie halt noch ein wenig üben, wenn sie Lieschen Müller bei der grünen Stange halten will.
„Europäische Energieunternehmen machten Milliarden von Euro im ersten Jahr des europäischen Handelssystems, als sie frei handelbare CO2-Emissionsrechte erhielten.“ https://www.handelszeitung.ch/invest/wem-das-gruene-lobbying-am-meisten-nuetzt
Bei so einem Personal wird es Zeit, den Bundestag auf 350 Plätze zu verkleinern. Da werden auch im Plenarsaal die Abstandsregeln wieder eingehalten, und die Abgeordneten können wieder regelmäßig anwesend sein. Zu mehr reicht es ja oft nicht.
Abschaffung der Listenplätze. Nur Direktwahl.
Eigentlich müssten die Politiker im BT selbst (nach solchen Vorfällen) daran interessiert sein und auch Eigeninitiative entwickeln, daß dort nur noch die Positiv-Auswahl eines Landes seinen berechtigten Platz findet. Die Politikerverdrossenheit nimmt doch immer weiter zu und die graben sich damit selbst das Wasser (im neuen Wassergraben rund um den BT) ab.
Von „Ich hätte es richtig gefunden, dass auch im Saarland das Frauenstatut angewendet wird und auf Platz 1 eine Frau gewählt wird.“ und „Wir haben uns das anders gewünscht“ ist es nicht mehr weit bis „…muss man sagen, dass dieser Vorgang unverzeihlich ist. Und deshalb auch das Ergebnis wieder rückgängig gemacht werden muss.“
Normalität im besten Deutschland aller Zeiten: Wahlen werden von der Obrigkeit nicht mehr respektiert. Mit „Statuten“ und „Grundüberzeugungen“ – in Wahrheit Dogmen und Doktrinen – gegen demokratisch ermittelte Wahlergebnisse.
In 50 Jahren: „Wie konnte das nur passieren?“
Na, ich hab keine Lust mehr, mich drüber aufzuregen. Ich bin es leid. Ich bin müde. Mir ist es wurscht.
Ist doch toll! Ich stelle mir gerade vor wie sie im Bundestag am Rednerpult steht und fünf Minuten einfach mal nichts sagt. Wäre auf jeden Fall eine Steigerung zu den bisherigen Beiträgen der Grünen.
In diesem Land würde aber auch das die Medien nicht weiter stören und die meisten Mitmenschen wohl auch nicht. Würde eine solche Person etwas von Gender, Regenbogen, Kampf gegen Rechts daherfaseln wäre sie sofort die Größte am Pult, mehr zählt doch nicht!
Nein, es wäre eine Erholung, wenn eine Grüne nichts sagen würde, anstelle des sonst üblichen realitätsfernen Geschwafels.
„Soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz sinnvoll verbinden“ wie geht das?
In’s Ohr von Frau Gaydukova flüsternd:
„Vom Dating-Portal abmelden und asap mit dem Rad zum ersten Live-Treffen in’s romantische Garten-Café fahren, wobei die Wegstecke für beide in etwa gleich liegen sollte.“
Wenn Frau Gaydukova ihren Lebenslauf nicht aufgehübscht und auch keine Nebeneinkünfte verschwiegen hat, sollte sie Annalena als Kanzlerkandidatin ablösen. Sie plappert wenigstens keinen Unsinn. Sie sagt einfach NICHTS. Aber sie ist ein Frau. Das muss genügen.
Wo ist das Problem? Die Dame ist eine Grüne, da muß man nichts können, schließlich können die anderen auch nichts, und sie ist auf dem zweiten Platz der Landesliste, wird also sicher in den Buntentag gewählt. Die brauchte sich von vornherein nicht anzustrengen, das demokratische Ergebnis stand doch schon fest. Streng nach dem Minimalprinzip: mit minimalem Aufwand das maximale Ergebnis.
„It is better to be silent and be thought a fool than to speak and remove all doubt.“
„Es ist besser zu schweigen und als Närrin verdächtigt zu werden, als zu reden und dadurch alle Zweifel zu beseitigen.“
Stichwort: Kobold.