Es fällt ins Auge: Bei Allensbach kleckert der Demoskopiepegel der Linkspartei seit Mai 2018 von 10 Prozent auf neun, acht und nun sieben Prozent herab. Bei Emnid, Forschungsgruppe Wahlen, Infratest und INSA das praktisch gleiche Bild. Forsa unterscheidet sich nur darin, dass es die Linkspartei seit Mitte April 2021 wie jetzt aktuell öfter bei sechs als sieben Prozent notierte. Sechs ist bei dieser Vorgeschichte bedrohlich nahe an der Fünf-Prozent-Hürde.
In die andere Richtung zeigt der Demoskopiepegel bei der FDP. Sie lag lange zwischen fünf und sieben Prozent, bis sie seit April/Mai des Jahres fast immer zweistellig gezeigt wird bis hin zu 14 Prozent.
Was könnte hinter diesem entgegengesetzten Trend stecken? Ich denke, eine langfristige Entwicklung bei der SED-Die Linke und eine kurzfristige bei der FDP.
Der SED-PDS-WASG-Die Linke sterben im Osten mehr Leute weg, als sie durch neue ersetzen kann. Im Westen hat sie nie Fuß gefasst. Beides ist ein sehr kontinuierlicher Vorgang.
Die FDP hat sich im Osten nie wirklich etabliert, nachdem sie die Mitglieder der LDPD der DDR sehr schnell wieder verjagte. Im Westen hat sie keinen ernsthaften Versuch zustande gebracht, die Rolle zu überwinden, die das schwäbische Wortbild vom Waagscheißerle so treffend beschreibt. Mit dem Eintreten der Grünen ins Parteienspektrum verlor die FDP ihr Waagscheißerle-Monopol. Das demoskopische Auf und Ab hat sie das ganze Jahr 2020 über öfter um fünf Prozent notiert als höher. Erst seit Mai des Jahres ist ihr Demoskopiepegel zweistellig.
Die FDP profitiert wie vor der Bundestagswahl 2017 erneut davon, dass es viele Leute gibt, die nicht mehr Union wählen wollen, für die aber AfD aus unterschiedlichen Gründen nicht infrage kommt, am häufigsten aus dem Gefühl heraus, sich damit ihre gewohnte soziale Umgebung zu verlieren. Das Wahlgeheimnis spielt für diese Leute keine Rolle, es geht um ihr Selbstbildnis, ihr Selbstgefühl. Dazu gehören zu wollen, ist ein sehr starkes Motiv.
Der Linkspartei bleibt mittelfristig nur der rettende Hafen der Fusion mit der Rest-SPD. Auf die FDP wartet innerhalb und außerhalb der nächsten Bundesregierung das erneute Bröckeln in Richtung fünf Prozent und weniger.
M.E. würden, selbst wenn die Mitglieder der SED in der SPD eine kleine Minderheit stellen würden, diese dort die Macht übernehmen und der SPD den Rest geben. Es wäre nach kurzer Zeit auch das Ende der SPD. Obwohl ich kein Wähler der SPD bin würde ich dies bedauern. Allerdings nur wenn die SPD wieder eine echte sozialdemokratische Partei werden würde. Dafür sehe ich jedoch aktuell keinerlei Anzeichen. Mit Kevin und Co. wird das garantiert nichts.
Alles nur noch linke Tasche, rechte Tasche und das Resultat bleibt gleich. Klima, Klima, Klima und Corona-Panik schüren. Es geht abwärts in steigendem Tempo und ich sehe nichts und niemanden der dies noch aufhalten könnte. Die schönen und guten Jahre sind vorbei und ich fürchte sie kommen niemals wieder.
Warum ein Kölner Unternehmer 500.000 Euro an FDP und Grüne spendet https://www.ksta.de/wirtschaft/interview-warum-ein-koelner-unternehmer-500-000-euro-an-fdp-und-gruene-spendet-38850476
In so volatilen Zeiten wie diesen sind die Unfragen bedeutungslos, entscheidend ist allein, was ab der eröffneten Briefwahl aktuell läuft. Da werden alle Seiten noch ordentliche Schmutzpakete zum werfen bereit halten. Auch die Partei Die Basis kann noch Bewegung bringen, die bisher kaum auf dem Schirm ist.
Mal unabhängig davon, dass es kein Verlust wäre, wenn die Linke unter 5 Prozent geht … sollte der Artikel erst noch einer werden, oder ist der fertig?
Er war tatsächlich nicht fertig, jetzt ist er aber komplettiert. Kommt mal vor, wenn’s eng in der Redaktion ist … Vorteil online: lässt sich leicht ändern.
Ich habe nie verstanden, warum diese Partei, die vierzig Jahre lang diktatorisch geherrscht, die eigene Bevölkerung eingesperrt, die Menschenrechte mit Füßen getreten und zuletzt ein wirtschaftliches Chaos hinterlassen hat, überhaupt in den Bundestag gewählt worden ist. Aber erinnern wir uns: Bei der ersten Bundestagswahl nach der Wiedervereinigung blieb die Linke (damals: PDS) auch unter der 5-Prozent-Marke. Sie erreichte aber drei Direktmandate. Damit galt die 5-Prozent-Hürde nicht mehr und die Partei konnte trotzdem mit voller Abgeordnetenzahl in den Bundestag einziehen. Damit ist auch heute wieder zu rechnen.
Sie haben noch einige Punkte vergessen. U. A. auch, dass diese „Partei“ eine eigene Geheimpolizei, Stasi, Schutz und Schild der Partei, unterhielt, die mordete und zersetzte. Eine Partei, die an der Grenze auf die eigenen Leute wie auf Hasen schießen ließ. Eine Partei die für Zwangsadoptionen zuständig war. Eine Partei, die Gangstern, RAF-Mitgliedern, umfassenden Schutz und Unterstützung bot. Eine Partei, die ihr unrechtmäßig erworbenes Vermögen mit kriminellen Tricks verschob und versteckte. Nein, für mich war uns ist die SED von Beginn an eine kriminelle Organisation, die man hätte verbieten müssen.
Lieber Herr Goergen, für jemanden, der die Zeit der Parteien für abgelaufen hält oder hielt, entwickeln Sie ja merkwürdige Interessen – allerdings geht es mir ähnlich, nur in die umgekehrte Richtung. Als Sie erklärten, Parteien seien für die Politik nicht mehr nötig, stellte ich die Frage, wie diese dann funktionieren solle – konkret mit dem Blick auf Hitlerdeutschland und die DDR, der ich entstamme. Heute zählen Sie Prozentpunkte und ich denke, keine – die AfD eingeschlossen – derzeitige Partei ist den aktuellen politischen Herausforderungen gewachsen, weshalb mir deren „Höhenflüge“ oder „Abstürze“ sowas von hinterm Rücken vorbeigehen. OK, Kubicki wird morgen Kanzler – was glauben Sie, passiert dann? Oder Merz oder Maaßen oder wie die ganzen Heilsbringer dieser community so heißen, oder sogar Frau Weidel – was glauben Sie, würde sich ändern? Unschwer ist doch zu erkennen, daß wir einem weltweiten Umgestaltungsprotzeß unterliegen, ausgehend von „interessierten Kreisen“ und diese scheinen genug Kohle zu haben, die dafür notwendigen Kampagnen weltweit zu bezahlen. Oder glauben Sie, BLF entspränge der ostdeutschen Sozialisation unserer Kanzlerin und das Virus wäre vom BND lanciert? Und denken Sie ernsthaft, diese Leute würden sich – um das extreme zu wählen – von Frau Weidel in die Suppe spucken lassen? Sie brauchen sich doch nur mal das Verhältnis zB. von Facebook zur deutschen bzw. EU-Politik anzuschauen: vom Datenkraken vor 10 Jahren zum Wächter über die deutsche bzw. EU -Demokratie. Da hat doch jemand gewonnen und eín anderer verloren, oder? Und das ist ein Beispiel von ich weiß nicht wievielen!
Beobachten, was ist, und Deuten, was kommt, schließen sich nicht aus.
Bei solchen Kandidaten sollten sich die Grünen auch bei 5 Prozent einpendeln. Listenplatz 2 im Saarland:Irina Gaydukova blamiert sich auf Landesparteitag – YouTube
die FDP wird zz von den medien gepuscht….warum?
Besser eine systemkonforme FDP, als eine echte Oppositionspartei wie die AFD (so die Hoffnung, denke ich!).
…aber es ist ein Irrtum zu glauben, dass überzeugte AFD Wähler die Seiten wechseln!
Das Wahlverhalten der Deutschen bleibt unergründlich. Sicher, die LINKE auf Grundeis zu schicken ist nachvollziehbar. Aber die Grünen bei 21% , man fasst es nicht, sind die Leute hier wirklich so dumm und naiv?
Ein guter Tag, wenn die SED endlich auf Nimmerwiedersehen verschwinden wird. Für mich hatte diese Partei schon nach dem Fall der Mauer keine Existenzberechtigung mehr.
Die übrigen Zahlen berechtigen auch nicht gerade zu Jubelstürmen. Es sieht so aus, als wüßten die allermeisten Menschen nicht mehr, wen sie noch wählen sollen bei diesem überaus mäßigen Angebot und „bereichern“ in Konsequenz die Gruppe der Nichtwähler.
Die FDP profitiert hauptsächlich davon, dass es aktuell keine großen Aufregerthemen (a la 2015) gibt, welche die Menschen derart empört, dass sie die Medienblockade und Hetzkampagne gegen die AfD ignorieren und sie trotzdem wählen würden. Dazu kommt noch, dass die FDP praktisch gar nichts tut und damit auch niemanden verschrecken kann. Man schickt Lindner und ab und zu Kubicki regelmäßig in Interviews, wo die Medien ihnen wohlwollend die Gelegenheit geben, ein paar wohlfeile Sprüche für die liberal-konservative Seele abzusondern, die aber für die Politik der FDP keine Bedeutung haben werden. Das klassische rechts blinken, links abbiegen. Und wie immer fallen viele darauf rein.
Die FDP profitiert momentan von Wählern, die mit Union, SPD und Grüne nichts mehr am Hut haben. Die AfD ist solchen aber zu “ räächts“. Da bietet sich halt die FDP an.
Ich verstehe Sie nicht.. die FDP sitzt doch mit Linksgrün, also mit CDSUSPDGRÜNELINKE in einem Sandkasten und nutzt die selben Förmchen, die tun nur liberal… einer muss ja die Drecksarbeit machen.
Nach meiner Meinung kann die FDP weg..die braucht keiner mehr.. selbst die GrünLinken nicht!
Deswegen war doch auch Fabio di Masio heute bei Lanz, als der große Aufklärer von cum ex/Scholz und AfD Spenden, die Frage nach den SED Vermögen wurde nicht gestellt, auch nicht von Gauland!
Kein gesunder Mensch braucht eine freiheits- und menschenfeindliche SED.
Genau , für was denn mehrere SED
Parteien , wir haben doch jetzt einen
Ultralinken Ersatz , die Union .Kann nicht mehr lange dauern , bis die auf
Corona und Regierungskritiker
S C H I E S S E N lässt.
Die Linken haben einfach zu viele Parteien. Da fällt die Auswahl schwer. Hab gehört, viele wechseln zur Contra Demokratischen Union
Wo ist denn der Unterschied zwischen FDP und SED?
Der besteht doch lediglich noch in der Geschichte.
Es ist wohl sehr vielschichtig und drückt die vielleicht schon finale Krise des politischen Parteiensystems aus. Der zahlenmäßige Aufschwung der FDP hat nichts mit dieser Partei an sich zu tun, sondern schuldet es dem Umstand, dass viele Konservative sich in der CDU nicht mehr wiederfinden und nicht das publizistische blaue Schmuddelkind wählen wollen oder sich zu wählen trauen, ergo wählen sie „tapfer“ als Denkzettel die völlig farblose FDP. Das Problem der LINKE: die Partei hat keine Klientel, die ihren Markenkern ausmacht. Sie hatte sie noch nie und jetzt noch viel weniger. Die nominelle genuine Klientel der Sozialschwachen ist a priori unpolitisch. Sie wendet sich dahin, wo sie sich am ehesten wahrgenommen und vor allem versorgt fühlt. Und, da sie im gesellschaftlichen Diskurs intellektuell oft nicht mithalten kann, geht sie dorthin wo es den lautesten Rabbatz gegen das „bestehende System“ gibt. Und das steht heute wiedermal am rechten Parteienspektrum. Dass die LINKE, wie alle anderen Parteien auch, keinerlei gesellschaftsgestaltende und nicht nur -verwaltende Visionen hat, sei nur am Rande erwähnt.
Eine Leihstimmenkampagne der Grünen zugunsten der SED wäre ein starkes Signal für Miteinander, Zusammenhalt und Solidarität.
Linke können halt nur abschaffen. Deutschland abschaffen, Straßennamen abschaffen, Wohlstand abschaffen, Rechtsstaat abschaffen, Freiheit abschaffen, sich selber abschaffen.
Nun, um ehrlich zu sein: Mir wäre lieber, eine Wagenknecht-Linke bliebe als Opposition erhalten und die FDP flöge dafür raus. So, wie es jetzt ist können meinetwegen beide einen Abgang machen.
Mal ehrlich, was hätten wir von einer schwarz-gelben Koalition zu erwarten, die nun wieder in greifbare Nähe zu rücken scheint? Die Markenkerne dieser Parteien sind so aufgeweicht, da ist alles möglich. Mit wirtschaftsfreundlicher, liberaler und im besten Sinne konservativer Politik rechne ich eher nicht, solange der linke und grüne Zeitgeist hinter jeder Ecke lauert. Aber man darf natürlich die Hoffnung nie aufgeben. Wenn die Linke weg wäre, wäre das schon mal ein guter Trost.
Die Stärke der FDP ist meiner Ansicht nach sehr einfach zu erklären. Es gibt zwei Gründe:
1) Die Union hat den mit Abstand unpopulärsten Kandidaten zum Kanzlerkandidaten gemacht und stammelt sich ein völlig inhaltsloses Wahlprogramm zusammen. Da deren Wähler deshalb glücklicherweise nicht plötzlich linksgrün werden, wechseln diese zur FDP.
2) Die AfD geht leider einen immer radikaleren Weg. Mit Forderungen wie einem EU-Austritt verkleinert man die eigene Zielgruppe und verliert Anschlussfähigkeit zur Mitte. Da sich viele seit 2015 aber von der CDU verraten fühlen, wechseln sie lieber zur FDP.
Ich selbst werde auch FDP wählen, wenn vorher klar ausgeschlossen wird, dass ich damit Baerbock zur Kanzlerin machen könnte.
Bei den Linken ist die Sache noch einfacher:
In Amerika sagt man „Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler“. Für diesen woken Schwachsinn der Salonlinken mit offenen Grenzen gibt es praktisch keinen Markt bei Wählern. Und die paar, die auf sowas stehen wählen lieber direkt die Grünen. Würde sich die Linke im Wagenknecht-Stil in Richtung der dänischen Sozialdemokraten positionieren, würde sie sich über Nacht verfünffachen. Dafür sind die aber zu stur, die Partei ist tot. Sogar wortwörtlich, jeden Tag sterben ein paar alte SED-Bonzen weg.
Jetzt erklären Sie doch mal den Unterschied zwischen fdp und den anderen soz. Parteien.
Für die meisten wohl etwa 500 Euro netto 😉
Und ein klares Bekenntnis zu Migration Hochqualifizierter, bei gleichzeitiger Ablehnung von Open Border.
FDP rauf, SED runter, Grüne instabil, SPD stagniert auf tiefem Niveau, CDU im Erholungsmodus.
Verlieren ARD und ZDF an Einfluss und/oder liegt es an den aufgebotenen Spitzenkandidaten?
Wenn Laschet für einen Auftrieb der Union sorgt, steht es um Deutschland noch schlechter, als ich gedacht habe.
Tja, die Einschätzungen sind eben verschieden. Am Ende regiert immer eine Mehrheit.
Nun kann man das kleinste Übel wählen oder taktisch so verquer, dass am Ende ein größeres Übel rauskommt, das man erst recht nicht wollte. Auch so lässt sich Deutschland abschaffen. Ungewollt aber gelungen!
Die einzelnen Prozentzahlen von Union, Grüne, FDP, SPD oder Linken sind eigentlich nicht so wichtig. Einzig allein die Summe zählt, weil die Richtung der Politik dieser Parteien fast deckungsgleich geworden ist. Wir brauchen eine ganz andere Politikrichtung. Je niedriger diese Summe ist, umso besser für Deutschland.
Die Querelen innerhalb der Linken schrecken ab. Gleiches gilt zunehmend für die AfD.
Was den Aufwärtstrend der FDP betrifft, so wird der wohl von der Hoffnung befeuert, dass die Partei der freiheitlich demokratischen Grundordnung eher verhaftet geblieben ist als CDU, SPD und Grüne. Schaut man sich allerdings deren (Abstimmungs-) Verhalten an, so ist davon auszugehen, dass diese Hoffnungen enttäuscht werden. Die FDP schwimmt auch eher mit als gegen den linksgrünen Strom. Sie macht keine Opposition, hat keine klaren Positionen und in den letzten Monaten – mit ganz, ganz wenigen Ausnahmen – auch nicht die Chance genutzt, sich zu profilieren. Viele entscheiden sich für die FDP, weil sie ihren Unmut ausdrücken, aber die AfD nicht wählen wollen. Genauso schnell werden diese Wähler aber auch wieder abwandern.
Meine „zwei Pfennig“ dazu.
„Was den Aufwärtstrend der FDP betrifft, so wird der wohl von der Hoffnung befeuert, dass die Partei der freiheitlich demokratischen Grundordnung eher verhaftet geblieben ist als CDU, SPD und Grüne.“
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Den linken Sozialismus mit Wahlgeschenken machen jetzt fast alle anderen auch – und das ohne den Stasi – Rattenschwanz den diese „Linke“ noch mit sich herumzieht. Also warum soll man die noch wählen?
D’accord. Immerhin hat die Linke in ihrem Spektrum durchaus Konkurrenz und Alternativen, von denen sich manche etwas mehr (Einfluss) versprechen und bei der FDP hofft „man“ auf etwas, was sie natuerlich nicht liefern will und kann, eine maessigenden, freiheitlichen, Einfluss auf das, was uns droht. Das Erwachen oder Entsetzen folgt auf dem Fusse, aber dann ist es leider wieder zu spaet, zumindest fuer 4 Jahre. Was dann noch geht, bleibt abzuwarten. FDP statt AfD, eine Rechnung, die definitiv nicht aufgehen wird, bei der aber die Viele vorsaetzlich mitgemischt haben. Zum dauerhaften, massiven Schaden dieses Landes und der Gesellschaft. Diesen Schuh muessen sich deutlich mehr anziehen, als sie von sich glauben möchten.
Gysi ist ein alter Mann, Wagenknecht wird gemoppt. Ansonsten hat die SED keine großen Köpfe. Mit den Vorsitzenden:Innen verhält es sich wie bei dem SPD- Duo: irgendwie da, aber nicht ernst zu nehmen. Oder nimmt jemand Frau Eskens ernst?
„Die Linke nähert sich der Fünf-Prozent-Hürde, die FDP entfernt sich von ihr.“
Was die Linke angeht: Ist nicht schade! Was die FDP angeht, doch!
Die konzentrieren ihre Kräfte
auf Stasi-Ersatzmaßnahmen.
Da haben sie mehr Einfluss
und fallen nicht so auf. Die
anderen Parteien haben ihr
Programm schon übernommen!