Dorothee Bär ist bekanntlich „Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung“. Und „Digital“ bedeutet die Vermittlung von Information durch Zeichen, in der Regel durch Zahlen. In jüngerer zeit ist die Fachkompetenz der Staatsministerin fürs Digitale infrage gestellt worden. Nun hat Bär ausgerechnet beim heutigen Tag der Industrie (digitalisiert: #TDI21) einen neuen Anlass geliefert, ihre Kompetenz im Umgang mit Zahlen kennenzulernen.
Ihr Auftritt dort war, nun ja, gelinde gesagt, peinlich. Im vordigitalen Zeitalter wäre so ein Auftritt vielleicht nicht weltöffentlich geworden, und die wenigen Zuhörer im Raum hätten ihn nach einem Moment der Fremdscham vielleicht schnell vergessen. Aber ohne Digitalisierung gäbe es auch keine Staatsministerin Bär… Also bleibt ihr Auftritt bis auf weiteres in den Tweets des Bundesverbands der deutschen Industrie abrufbar.
Der Auftritt ist kurz, Bär hat nichts zu sagen, aber auch das liest sie zunächst ab. Umso wirrer die Worte, die ihr dann beim Versuch, doch nicht abzulesen, über die Lippen kommen: irgendwas über Corona und Digitalisierung und vor allem „Herausforderung“. Sie redet von Leuten, die wegen Corona mit Technologien arbeiten mussten, „auch diejenigen, die der Meinung waren, dass sie das nimmer brauchen in ihrem Leben, und da klage ich auch garniemanden an, ich kann das pro domo auch für den ein oder anderen Kollegen in unseren Reihen sagen, der sich wahrscheinlich nie, als er“ – sie fuchtelt suchend mit den Armen – „keine Ahnung, 1942 in den Bundestag das erste Mal gewählt wurde, ich übertreibe, oder 1957, gedacht, er macht nochmal ne Videokonferenz … ich wollt’ sagen vor 42 Jahren, Pardon.“
Und dann redet sie einfach weiter, ohne dass man sagen könnte, was sie da nun eigentlich gesagt habe – irgendwas mit „rasantem digitalem Wandel“ kam noch vor und „gemeinsam neue Wege beschreiten“ (das hat sie dann wieder abgelesen).
Die zuhörenden Vertreter und Gäste des BDI, also die Crème der deutschen Industrie, hat aber trotzdem viel gelernt aus diesem Auftritt. Man weiß spätestens jetzt, wie wichtig diese Bundesregierung die immer wieder in Sonntagsreden beschworene Aufgabe der Digitalisierung wirklich nimmt, dass man diese keiner geringeren als Dorothee Bär persönlich anvertraut.
Es ist wirklich nicht zu fassen, welche neuen Provokationen der Steuerzahler fast jeden Tag über sich ergehen lassen muss!
Paulus hatte recht!
Kürzlich habe ich bei einem Gespräch mit Jugendlichen ein böses Experiment gemacht. Als das Wort „Nazideutschland“ fiel, sagte ich: „Nazideutschland? Ja, das hat es gegeben. Das weiß doch jeder. Auch was da für schlimme Dinge passiert sind, mit den Juden, den Roma und Sinti und den Homosexuellen. Aber das war doch nicht hier bei uns. Das war viel weiter im Osten. Das haben die Russen besiegt und die „DDR“ daraus gemacht. Deshalb gibt es dort ja noch so viele Nazis. Wir hier in der „BRD“ waren damals doch schon seit fast 100 Jahren eine Demokratie“! Die meisten haben es wirklich geglaubt. Das Geschichtswissen der jüngeren Generationen erstaunt mich immer wieder…!
Es gibt schon seit Jahren an den Schulen faktisch keinen Geschichtsunterricht, die öffentlichen Schulen sind zu reinen Indoktrinationsanstalten umfunktioniert wurden , die Kinder und Jugendlichen werden programmiert und gehirngewaschen wie im maoistischen China während der Kulturrevolution. In den USA erheben sich schon viele Eltern gegen diesen Neomarxismus, aber die verängstigten Schafe bei uns lassen es zu, daß ihre Kinder weiter indoktriniert werden. Candace Owens von den Republikanern ruft zu Widerstand dagegen auf, seht euch dazu Videos bei youtube an.
Komisch. Dabei sind aus meiner Familie alle strammen Nazis in den Westen gegangen. Im gesamten Dorf meines Vaters ebenso: Ausnahmslos alle Nazis haben sich in den Westen abgesetzt.
Mir wird die Muppet-Theatertruppe aber langsam zu teuer. Und die Dramen, die sie spielen, zu langweilig und vorhersehbar
Köstlich, der zitierte Satz! Mir kommen da sofort wahre Klasiker in den Sinn: Karl Valentin, Loriot, Gerhar Polt… Die Frau steht offensichtlich in einer großen Tradition.
Come on! Die Dame ist überqualifiziert. Digitalisierung geht mit Nullen und Einsen. 1 kennt sie, Nullen muss sie aus Merkels Kabinett kennen. 24579 sind vielleicht ihre Nebeneinkünfte? Phrasen kann sie fehlerfrei. Noch die 3, 6 und 8, und sie könnte die erste Bundespräsidentin werden.
Rationales Denken geschieht in Sprache. Sehen Sie sich die Sprache der Frau an, wenn sie nicht abliest!
Jetzt wird auch der dringende Wunsch der Regierenden nach KI klar.
eine der politischen Meisterleistungen der sg Digitalisierung ist der sg Digitale Stromzähler dessen Bedienung und Auswertung über Taschenlampensignale erfolgt. Wer morsen kann ist dabei klar im Vorteil. Bitte nicht lachen, weinen ist passender.
So sieht sie halt aus, die Politelite in Merkel-Deutschland. Dass es da in den vergangenen Jahren nur bergab gehen konnte braucht nun wirklich niemanden mehr zu verwundern. In der deutschen Industrie ist Denglisch ja mittlerweile die Amtssprache. „Choicing (??) The New“: Mit solchen Slogans, die ein Wort verwenden, das es in der englischen Sprache so gar nicht gibt, kann man zumindest seine fundierte Halbbildung ins Schaufenster stellen.
Es liegt die Vermutung nahe, dass Piet Klocke (möglicherweise kennt den hier noch jemand) Frau Bär die Rede geschrieben hat. In jedem Fall wäre es für sie vorteilhafter gewesen, wenn er diese auch noch selbst vorgetragen hätte.
Diese Frau ist stolz darauf, in ihrem sehr großen Büro im Bundeskanzleramt KEINEN Computer zu haben. Eine traurige und teure Nullstelle.
Wenn Sie Autofahren möchten brauchen Sie einen Führerschein, wenn Sie eine Handwerk ausüben möchten benötigen Sie einen Gesellenbrief, um eine Firma zu gründen einen Meisterbrief. Und so geht es weiter, ob Arzt, Ingenieur oder Anwalt. Nur als Politiker brauchen Sie nichts, nur eine große Klappe. Da reicht Trampolinspringen und eine aufgehüpschte Vita, oder „Callboy“ in einem Call Center. Da wird Politik zur Ersatzreligion und die Gläubigen folgen brav. Und so stehen wir daneben und werden sehenden Auges Zeuge wie ein einstmals erfolgreiches Land gegen die Wand gefahren wird. Und wenn Sie den Priestern der neuen Religion nicht glauben möchten, egal ob Klima oder CO2 Gift dann sind Sie ein Nazi, ein Rechter, ein Coronaleugner. Irgendwas wird schon passen. Das TV Umerziehungslager wartet schon.
Kleine Frage am Rande:
Sie führen einen kleinen 10-Mann-Betrieb. Der krieselt und Sie wissen alleine nicht weiter. Welchen der Politiker aus Bundes- oder Landesregierung würden Sie als Krisenmanager engagieren?
Okay, nur wenn die nicht mal einen Kleinstbetrieb aus der Krise retten können, wie sollen sie dann einen ganzen Staat managen können?
Wahnsinn! Ich bin einfach sprachlos!
„maximal gedimmte Teelichter“. ??..DEN merke ich mir !
Fällt mir nur der hier ein:
„Wo ist die ‚Any Key‘ Taste ?“
Auf diese Weise kann man die freiheitliche Demokratie ad absurdum führen und aushebeln.
Zitat Dorothee Bär:,,Keine Ahnung“. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Und diesem Personalmangel in der Politik(und anderswo), der sich zu einem krassen Mangel an Kompetenz in der Politik(und anderswo)herausgearbeitet hat will Frau Merkel mit einer Quote und den Import von fremden Kulturen aus Shithole-Ländern begegnen. Auch das ist abgrundtief wegweisend. Eine „Leistung“ Merkels.
Könnte es sein dass Frau Merkel selbst völlig inkompetent ist?
Ich weiß, die Antwort kennen wir schon lange, nicht nur in dieser Sache, aber irgendwie haben all die verblendeten Idiot:innen in diesem Land die Frage bzw. Konsequenz immernoch nicht verstanden.
Sicher meinen Sie ausgeliefert, statt verloren.
Die Dame macht ja einen noch kompetenteren Eindruck als die Kanzlerkandidatin der Grünen. Spitzenkräfte, wohin man schaut in der Politik unseres Landes.
Und um der Wahrheit die Ehre zu geben: Damit passt sie hervorragend zum Großteil der Wählerschaft.
Für solche Politiker kann man sich als Deutscher nur noch schämen. Dorothee Bär hat beste Chancen, die Annalena Baerbock der CSU zu werden, so dummes Zeug redet sie, ohne es zu merken. Daß 1942 der Bundestag noch gar nicht existierte, ist ihr offenbar genauso fremd wie Baerbock nicht weiß, wer die soziale Marktwirtschaft erfunden hat. Daß das Personal bei den klassischen Linksparteien absolut unterirdisch ist, sollte jedem inzwischen klar sein. Aber die Bürgerlichen holen auf. Frau Bär ist dafür momentan das beste Beispiel. Sie kann noch nicht mal ein Handy richtig bedienen, geschweige denn mit Kenntnissen in digitaler Wirtschaft aufwarten, hat dafür aber eine große Klappe. Vielleicht würde sie sich bei den Grünen richtig wohl fühlen.
Wundert das irgendjemanden? Wir haben im Bundestag nur noch total unfähiges Personal sitzen. Von der Kanzlerin bis zum letzten BT-Hinterbänkler, hat da keiner mehr auch nur ansatzweise was aufm Kasten.
Bär, Baerbock, Chebli, Schulze, Klöckner… da braucht sich tatsächlich keiner wundern, dass nichts mehr läuft in Deutschland, aber die Männer sind auch nicht besser, Mass, Kühnert, Lauterbach, Altmeier…
die Anforderungen im Politikbetrieb zu reüssieren sind halt beinahe Null. Was will man da schon erwarten. Die Grünen haben es vorgemacht. Je bildungsloser oder ohne berufliche Expertise in höchste Staatsämter mit viel blah blah blah und Dampfgeplauder. Abstimmungen ohne Sachkenntnis werden auf Weisung des Fraktionsvorsitzenden erledigt. Was erwartet man eigentlich. Der Wähler will es so, denn er wählt diese „Künstler“. Erst dann, wenn die Situation für immer mehr Menschen im Land unerträglich wird kommt das radikale Umdenken.Noch gibt es billiges Brot (zwar aus den Aufbackstationen) und Spiele.Die Steuerung und Gängelung ist aber unübersehbar und durchdringt immer mehr Bereiche. Auch die Digitalisierung führt nur noch ins Elend. Der Mensch bleibt dabei auf der Strecke. Die totale Überwachung ist im Anmarsch. Dafür braucht man die oben Genannten. Sie sind leicht steuer und manipulierbar.
Welche „Männer“ meinten Sie?
Roth, Göring-Eckardt, Eskens, Kipping, von der Leyen, Merkel,……
Die Liste der Nieten im Hosenanzug ist endlos
Es reicht eben nicht aus, dass man als Ministrin für Digitales, weis wie man den Rechner anmacht und dann den Browser öffnet.
Aber es zeigt im Grunde nur, dass es stimmt, dass sich unintelligente Chefs immer mit noch unintelligenteren Untergebenen umgeben.
Spahn, Maas, Scheuer, selbst Scholz zähl ich dazu 🙂
Wie die Herrin, so das Gescherrin
Ich kann nur zustimmen. Es ist eine Deppentruppe ohnegleichen. Olaf Scholz weiß nicht den Preis für Benzin. Der kann froh sein, dass er nicht nach dem Steueranteil gefragt wurde. Hätte er auch nicht gewußt.
Ich glaube der Rest der Welt, insbesondere Russland, China kommen vor lachen sicher auch nicht in den Schlaf vor soviel deutscher digitaler Kompetenz. Vermutlich sind sie in Simbabwe weiter als die Bär hier in ihrem Ministerium. Ohne Formulare und Zettel läuft es eben nicht…. Digitaler Impfpass, aber das Genesungsschreiben kommt noch mit der Brieftaube.. und zwar so spät das das Enddatum der Gültigkeit schon erreicht ist wenn man die Taube bekommt… Kein Witz ist tatsächlich so passiert… hier weiß offenbar niemand mehr so richtig was vorn und hinten ist… schlimm schlimm schlimm.
Ich finde, Frau Bär passt optimal zum aktuellen Wahlvolk. Dieses Volk kann nicht mehr unterscheiden zwischen Denken und Darstellen. So wie Frau Bär.
Zu allem Überfluss muss das Motto des Bundes deutscher I. auch noch aus einem grandiosen Englischschnitzer bestehen: choice kann Nomen oder Adjektive sein, aber kein Verb. Wie soll sich jemand vor einer solchen eingeschworenen Gemeinschaft von I. blamieren? Das ist die Elite Deutschlands im Jahre 2021!
Wäre ich AFD-Chef, würde ich ihr als Dank einen großen Blumenstrauß schicken. Es gibt keine bessere Wahlwerbung für die Konkurrenz. Und keine billigere.
„Es gibt keine bessere Wahlwerbung“
Einem bildungsfernen Wähler fällt da nichts besonderes auf.
Ein beispielhaftes Produkt der Zwangs-Quotisierung, dazu noch in Kombination mit Zwangs-CSU.
Ich fordere eine Kompentenzquote!
Man soll nur Quoten fordern, die man auch mit Leben füllen kann. Kompetenzquote bei Politikern, leider nicht erfüllbar.
Wo nichts ist, kann man auch nichts quoten !!
Die Sawsan Chebli der CSU hat gesprochen. Eine böse rechtspopulistische Abgeordnete mit seriösem berufsausbildungs- und Arbeitshintergrund der unsagbaren Partei hat in der letzten Woche im Bundestag doch tatsächlich gesagt: „Frauenquoten führen nur zu Quotenfrauen.“ Abscheulich.
Also, zum Thema Digital und so, wir hier im Ländle haben eine Abdeckung mit Glasfaser von 80 Prozent der Haushalte und mit LTE ungefähr von 50 Prozent des Landes (also in etwa die von Japan oder Südkorea). Bei der halben Fläche Deutschlands und nicht mal einem Zwanzigstel der Bevölkerung. Das Ganze übrigens – unter anderem – dank einer Frau in der Firmenleitung des größten Telekommunikationsunternehmens. Die ist aber aufgrund ihrer Leistung und nicht aufgrund irgendwelcher Quoten an diesen Posten gekommen … Und nun finde den Fehler …
Wenn man den Baer zum Bock macht, kommt der Baerbock raus.
So langsam wird mir klar, wieso die überall Na…is sehen, wenn der Bundestag schon 1942 bestand.
Wenn die Leute wüssten, wie viele Bekloppte in Regierungsämtern sind und wie unterbelichtet diejenigen wirklich sind, die über das Schicksal dieses Landes entscheiden, es würde eine Panik geben, die die Corona-Hysterie weit in den Schatten stellt.
Na ja, wie bestellt so geliefert. Das nennt sich Demokratie, da darf auch jeder Depp wählen. Nur fürs Autofahren müssen Sie eine Prüfung ablegen. One men, one vote
Dass Bär noch bzw. überhaupt im Amt ist, verdankt sie der Frauenquote.
Einfach nur peinlich. Ich schlage Hadmud Danisch als ihre Nachfolger:in vor …
Jawoll, Hadmud vor! Dann wird es was.
Wie weltfremd die sind, keinen blassen Schimmer vom Arbeitsleben. Für diese Politiker existiert tatsächlich eine analoge Welt und die digitale nebenher. Das die sich mal kreuzen, scheint ein vollkommen neue Erkenntnis zu sein. Wenn die wüssten das wir bereits 2021 leben, die Realitäten längst verschmolzen sind, wären sie wohl geschockt. Deutschland befindet sich heute auf einem digitalen Niveau, ca 15 bis 20 Jahre hinter China. Zu Südkorea sind es wohl eher 25 Jahre und diese Länder stehen kurz vor den nächsten Sprüngen.
Aber hierzulande glaubt man ja, der Energieverbrauch würde sinken und sich von Windmühlen abdecken lassen. Da passt eine digitale Minderleisterin Baer natürlich hervorragend rein.
Man sollte den Chinesen mitteilen, die geplante neue Seidenstraße bis nach DE können sie sich sparen. Wenn die fertig ist, ist DE ein Drittweltland.
Die analoge Quotenfrau zeigt was sie kann.Gibt es ernsthaft irgendwelche erfüllten Aufgaben nach vier Jahren ?Schade um jedes Wort.
Auch wenn ich unsere Regierung für unfähig halte, kann man sich hier schon gut denken, was sie meint. Sich an sowas aufzuhängen ist unnötig, dafür sollte uns unsere Zeit zu schade sein. Mein Gott, sie ist halt durcheinander gekommen…
Mal abgesehen, von „1942“, der Rest der Rede war auch unterirdisch. Sie redete nicht vor einer Grundschulklasse, sondern beim BDI. Deutschland ist digitales Entwicklungsland, was hat diese Frau als von der Allgemeinheit gut dotierte Staatsministerin für Digitales eigentlich in den letzten vier Jahren gemacht – außer peinlichen Kostümauftritten und peinlichen Reden und Interviews?
Eine Studie der EU-Kommission verortet Deutschland beim Digital-Standard auf Platz 12 von 27 Staaten. Beim Digital-Service von Behörden sogar nur auf Platz 21! Danke, Frau Bär! Superleistung!
Nein, lieber Tobias, sie ist nicht durcheinander gekommen, sie ist durcheinander. Immer. Die Frau ist die wandelnde Inkompetenz, wie auch neulich in dem schönen Artikel in TE von Frau David zu lesen stand.
Ja dann wird sie ja noch eine steile Karriere machen in der Politik.
Die Digitalisierung mag ja nicht weh tun, mir aber bereitet die Kompetenz dieser politischen Fachkraft extreme Schmerzen und die sind nicht phantomisch sondern echt jetzt, auch wenn das nicht vor 42 Jahren oder so, wirklich. Dank Gendergerechtigkeit und Sternchendigitalisierung werden jetzt, wie bei rotgrünen Freunden und überhaupt ist wichtig, was hinten rauskommt, Hat ja schon der genitale Überkanzler Hartmut Kohl kurz nach Kriegsausbruch abgelesen. Ich danke für ihre Zuhörigkeit.
Auch sie ein Auswuchs des Chebli’ismus, also der Idee, man könnte irgendwelche ahnungslosen Frauen auf Operettenposten hieven und niemandem würde auffallen, wie peinlich es wird… In einer funktionierenden Demokratie wäre das nicht möglich.
Und wer wird den ganzen Mist am Ende wieder aufräumen und das Land auf Vordermann bringen müssen? Richtig, die Männer.
Die, die heute am Freitag auf der Straße tanzen, unter Führung von Greta, Annalena und den Reemtsma Gören.
Kind: Paps warum wohnen wir in einer Höhle?
Vater: Weißt Du, dann kamen die Grünen und dann kam eins zum anderen.
In diesem Zusammenhang kann ich allen den Film „Idiocracy“ die Ihn noch nicht kennen sollten empfehlen.
Die Person Baer ist hier nur stellvertretend. Unabhaengig vom Geschlecht eine Art Blaupause.
Anmerkung: damals habe ich noch gelacht!
Ganz exklusiv auf bayrisch für Dorothee. Der passende Bibelspruch:
De Bibl auf Bairisch
Dyr Iesen aber gabett: „Vater, vergib ien, denn sö wissnd nit, was s tuend!“ Aft gloossnd s seine Klaider unteraynand aus. Ich hoffe sie versteht wenigstens das.
Unwissenheit ist eine gute Voraussetzung um ein Regierungsamt zu übernehmen. Söder sagte über Merkel „Wir haben ihr viel zu verdanken“. Recht hat er, was würden solcheKoryphäen sonst machen? Das Reservoir an Unfähigen ist langsam so groß, dass immer neue Posten ,so unsinnig sie oft sind, geschaffen werden müssen und das geht am besten in der Politik. Hier gilt die Aussage
„Bei uns ist jeder zu gebrauchen, und sei es als abschreckendes Beispiel.“
―Helmut Schmidt
Der ganze #TDI21 zum Fremdschämen.
Was für ein Geschwätz.
„Tag der Industrie“
Tag der Ideologinnen(Schwätzerinnen) trifft’s eher.
Und eine Baerbock darf auch mal… zum Fremdschämen und k…
Was haben Frauen wie Dorothee Bär, Sawsan Chebli, Annalena Baerbock und nicht zu vergessen Ursula von der Leyen gemeinsam. Sie leisten Außergewöhnliches in allen Bereichen, in denen sie tätig sind. Sie sind die Avantgarde und setzen neue Maßstäbe. So muss das wohl in ihren Paralleluniversen aussehen. Eine Welt, zu der die wenigsten Menschen und schon gar nicht wir Männer einen Zugang haben. Trotzdem schäme ich mich als Frangge für Frau Bär.
Stimme mit ihnen ueberein, aber was kann man an maennlichen Gestalten und Hirnen entgegensetzen? Laschet, Maas, Scheuer, Dobrint, Seehofer und Soeder?
Da beisst die Maus keinen Faden ab. So eine unfaehige Regierung hatte Deutschland noch nicht gehabt. Egal ob Mann oder Frau, sie sind alle hoechst inkompetent und unqualifiziert.
Das einzige was sie auszeichnet, sie alle koennen es mit ihrer Rhetorik so verbraemen, der eine besser, der andere weniger, dass es sich nicht schlimm anhoert. Man nennt das „talking loud and saying nothing“.
Und der dumme, normale Michel hoerst sich das an und sagt, ja, die sind wirklich gut und tun alles fuer mich.
Das ist nur eins – peinlich bis zum Fremdschämen…. Und diese Person ist beim
Kanzleramt angesiedelt? Paßt scho….
Mit einer Abiturienten und selbstüberschätzenden grünen Koboldine Baerbock, die noch viel mehr Bockmist erzählt, dürfte solches Verhalten sogar zunehmen. Es zeigt aber auch, daß das Geschlecht der inzwischen rassistisch veranlagten Gendersch… (das biologische Geschlecht kann man eben als ein nicht abänderbares Merkmal sehen. Wer aber andere wegen solcher nicht abänderbaren Merkmale angreift oder verunglimpft, den kann man als rassistisch bezeichen) nur Nachteile bringt und zu keinerlei Qualifikation ausreicht und berechtigt ist. Im Gegenteil, diese Gendersch… unterdrücken und verunglimpfen die Frauen, die etwas können, also Leistunsgträger sind.
Wo ist das Problem? Eine Digitalministerin muss doch nur von 0 bis 1 zählen können…
Wobei man damit die Null diskriminiert. Nein, ich meine nicht Frau Bär. Ich meine die echte Null. Naja, obwohl. Egal. Jedenfalls ist die Null gedruckt oder geschrieben immer dick, die Eins dagegen schlank wie eine Gerte. Das geht so gar nicht. Und rassistisch ist es auch. Die Null steht im Zahlenstrang immer an linker Stelle, die Eins rechts daneben. Rechts???? Jetzt bin ich überfordert …
Und dann von 1 auf 0 wieder zurück – was umso leichter fällt, als daß 0 bzw. der Teleprompter in Schriftgrad 30 für diese Quoten-WMDs die Benchmark ist.
Es war doch klar, dass die bildungsfernen Schichten irgendwann auch die Ministersessel erreichen. Es schickt sich jetzt ja auch eine Vertreterin dieser Bildungslosen an, Kanzlerin zu werden.
Ich würde ihren Kommentar nicht machen, denn er beleidigt die bildungsfernen Schichten.
Es ist ganz einfach: Dumm bleibt dumm, mit oder ohne Bildung.
Vorzeigbar und linientreu, dass sind die Kriterien mit den man Wahlen gewinnt. Leider Parteiübergreifendes Phänomen.
Die sogenannten „Frauen“, „Frauen“ wie Bär glauben sie könnten jeden Job.
Die Männer machen schließlich auch einfach nur so jeden Job, glauben die „Frauen“. Dass gerade im Bereich Technik ein bestimmte Mentalität und Auffassungsvermögen von Kindesbeinen an gefragt ist wird nur zu gerne unter den Tisch gekehrt.
All die „Frauen“ dort auf dem TDI was soll das? Nur Floskeln und Geschwafel was das Zeug so hergibt. Und im Hintergund sitzen die Männer die den Schwachsinn der kompetenzlosen „Frauen“ im Management umsetzen sollen?
Wie soll das funktionieren?
Quotenfrau = Degeneration und Senkung des fachlichen Niveaus.
Frau mit Sachverstand? Gerne.
Und warum sollte Frau Bär und ihre Quotenkolleginen irgendwelchen Sachvstarnd zur Thematik haben?
Quotenfrauen in Männerjobs, mit Männern die hinter diesen Frauen hinterherkehren.
Dieses Land hat Fertig.
Karliczek, gleiche Fehlbesetzung, und die Liste geht weiter!
Warum?
Von Eseln die aufs Eis gehen. Oder sollte es besser heißen Esel:innen? Frauen können alles, nicht?
Wie lächerlich. Ideologischer Müll.
Die Frauen mit echten Sachverstand mögen mir verzeihen, aber auch zu ihrem Schutz sind meine/diese Aussagen.
Lieben Dank fuer ihre hehren Gefuehle dem weiblichen Geschlecht gegenueber, den nicht Qotenfrauen. Ich erkenne das wirklich an.Trotzdem wuerde ich das gern mit den genannten Frauen selbst ausmachen. Doch befuerchte ich, die schweben in so hohen Gefilden, die mit einer Frau wie mir und auch noch mit einer eigenen kritischen Meinung, ueberhaupt nichts zu tun haben wollen.
Doch wuerde ich auch nicht die unqualifizierten und inkompetenten Maenner vergessen wollen, die sich auf der Regierungsbank tummeln. Da waeeren Maas, Spahn, Scheuer, Scholz, Altmaier, Braun. Also sind wir quitt, so viele Frauen wie Maenner, die sich einbilden, mehr zu koennen und zu wissen, als der Rest der deutschen Buerger.
Es gibt halt einige Menschen, die nicht ihr Gewissen ablegen koennten, wenn sie den Eid auf die Verfassung, pardon, das Grundgesetz sprechen sollten. Schon da trennt sich die Spreu vom Weizen.
Beeindruckende Vorstellung eine unserer besten bayrischen Spitzenkräfte – Doro Bär. Sie kann Deutsch, Bayrisch, Latein (pro domo) und Englisch. Und beweist das innerhalb von einer Minute. Und wahrscheinlich noch viel mehr. Ein Platz im Kabinett Baer-Bock dürfte Baer sicher sein. Schon, um die Damenquote zu erfüllen.Und besser als Merkel sieht sie auch aus.
Wahnsinn! Wir lassen uns von Leuten regieren, die nicht mal das Format haben, einen Tupperabend blamagefrei zu gestalten.
Also damit haben Sie die Latte nun aber unnötig nach oben geschoben.
… das ist der beste Kommentar! Einfach klasse!!
Sie müssen mal die anderen belanglosen Beiträge des #TDI21 sehen.
Dazu die Quotenparität, zum Fremdschämen.
Das WhoIsWho der politmedialen Ideologie hat sich zur letzten männlichen Bastion, der Industrie, männlich toxisch, weiß, dort wo noch reales Geld verdient wird, herangeschwungen um sich in ihr ideologisch einzunisten, sie auszunehmen und von ihr zu profitieren.
Und eins können die alle dort. Labern.
Während die (noch) Industrie, schon ganz planwirtschaftlich nur noch wissen will wo die nächste Subvention abzugreifen ist.
Merkel Neuland.
Kläglich-lächerlich genauso dazu das internationale Politnetzwerk, die internationalen Schalten zu Kollegen, die Bilder, das Gehabe bei völliger Ahnungslosigkeit.
Bullshitbingo.
Sie gibt es wenigstens zu: „keine Ahnung, …“
A: Frau Ministerin, wos machn Sie eintlich so den ganzn Dog?
B(är): I mache wos mid digitoi.
A: Und wos hoasst des gnau?
B(är): Sowas wia fliangnde Taxis und Handys.
A: Und hom Sie bereits easte Eafoige vorzuweisn?
B(är): Na, no ned.
(‚Übersetzt‘ aus dem Hochdeutschen via https://www.respekt-empire.de/Translator/?page=translateEngine)
„Den Staat zum ‚Vorreiter‘ machen…“
Das ist der dümmste und man meisten inflationär gebrauchte Allgemeinplatz von Leuten, die in Ermangelung an Kompetenz sonst nicht zu sagen haben (können).
In der sog. „Energiewende“, wo sich Deutschland zum „Vorreiter“ gemacht hat, ist Deutschland nicht nur das, sondern „Alleinreiter“ (und wird das auch bleiben). Das Ausland kann auch rechnen und Zahlen ablesen, und dem ist auch nicht entgangen, dass die Strompreise in Deutschland am höchsten sind, auch das häufigere Auftreten von Engpässen ist dem Ausland nicht entgangen. Aber die Grünen Realitätsverweigerer träumen weiter sowohl vom Ausstieg aus der Kernenergie als auch vom Ausstieg aus fossiler Energie. Die Grünen träumen davon, den Energiebedarf mit wetterabhängigem Zappelstrom decken zu können. So bekloppt muss man erst mal sein.
Aber in der Digitalisierung, dem Zuständigkeitsbereich von Baer, ist Deutschland nicht Vorreiter, sondern hinkt hinterher. Ganz besonders der öffentliche Dienst. Offenbar existiert dieses Amt nur, um einer nutzlosen Politikerin für ihre treuen Parteidienste einen Posten zu verschaffen – ähnlich wie auch beim sog. „Ostbeauftragten“.
Da haben Sie recht. Deutschland ist nicht nur nicht Vorreiter sondern Nachreiter, in den meisten Fällen. Hinkt also den anderen als Nachzügler hinterher. Daran erkennt man dummes Politikergeschwätz und Dampfblasenplauderer. Aber Hauptsache Quotilde!
Na ja, wenigstens reiten wir noch. Wir könnten aber auch schon bald Vor- und Nachradler sein oder vielleicht auch „Rad“lose. Aber da wollen die Links-Grün*innen ja auch am liebsten hin, inklusive der Blockflöten CDU und FDP.
Viele Frauen in der Politik wissen eben nicht, was sie denken, ehe sie es gesagt haben. Gibt es offensichtlich nicht nur bei den Grünen!
Es ist schlimm, daß immer mehr Politikerinnen ohne jegliche fachliche Eignung Ministerposten besetzen. Noch schlimmer ist, daß diese auch nicht mehr in der Lage sind, eine kurze Rede frei und verständlich zu halten. Angelehnt an A. Lincolns`: „Zeit und Rat sind des Anwalts Kapital“ sollte man von Politikerinnen, deren Zeit und Rede das einzige Kapital sind, mehr einfordern.
das ist doch ein Wettbewerb,
noch nicht gemerkt?
Hauptsache heute leuchten in einigen deutschen Stadien die Regenbogenfarben, Protest gegen Ungarn muss nun mal sein wenn es die böse UEFA in München verboten hat. Digitalisierung ist doch so etwas von unwichtig das man das Thema gut und gern einer Ahnungslosen übertragen kann. Die Grünen machen Wahl-Werbung mit einer Fahrradrikscha da kann dann doch die Bär etwas daher stammeln von einer Technologie die hierzulande künftig erst Recht niemand braucht. Man schämt sich nur noch für dieses untergehende Land, einst eine Industrienation! Übrigens, bei dem Prozess ist nicht zuletzt der BDI meist vorn dabei.
Klar, es gibt ja auch Subventionen abzugreifen. Außerdem schöne Pöstchen, die man mit genau dem gleichen Kompetenzniveau besetzen kann.
Die Schulen warten wahrscheinlich immer noch auf ihre Tablets, aber die Schulkantinen haben bestimmt neue Tabletts bekommen. Die Gesundheitsämter hat sie bestimmt mit neuen Normalpapier Faxgeräten (Klimazertifiziert und Stromsparend) ausgestattet. Es könnte doch alles so einfach sein.
mit meinem Tablett kann ich nur die Zutaten zum Frühstück transportieren.
mach ich da was falsch?
Tja, und nun wissen wir dann auch, warum zum Beispiel die politischen Kollegen von Dorothee Bär die mit einem Doktor-Titel versehen wurden, warum diese ihren Titel nur durch die Abschreiberei und Fälscherei bekommen konnten oder warum es zum Beispiel eine v.d.Leyen mit auch ihrem „Fachwissen“ schaffen konnte die Bundeswehr vollends zur Mülltruppe umzugestallten.
Unsere „Altparteielite“, zum fremdschämen und fürchten ……!
Als Informatiker in Deutschland … mich wundert hier nichts mehr
…und die Aigner Ilse will Bundespräsidentin werden……mit der Regenbogenfahne vor dem Bellevue. Heißa Katreinerle!
Baer … Bär … Berberry (ein Mantelstoff deutsch ausgesprochen) … Womit sie die Industrie finanziell unterstützt, ist auf dem Foto unübersehbar. Aber sowas anzuwenden kostet auch Zeit, und die fehlt ihr dann, soll sie sich auf eine Rede vorbereiten. Außerdem kann man nach dem Auftakeln schlecht Manuskripte anfassen oder Tastaturen verwenden. Weiterhin hat Digita l i s noch eine pflanzliche Bedeutung, im Englischen Digi t s noch eine weitere Richtung Mengen. … Wie ich höre, wollen Teddybären demnächst gegen ihren vielfältigen Missbrauch demonstrieren.
Niemand sollte wegen holprigen Gerede bewertet werden. Mitunter erreichen ungeschliffene Worte leichter die Herzen. Aber in diesem Lande werden Unbegabte und Durchschnittliche über willkürliche Quoten auf Stellen gesetzt, denen sie intellektuell und mental nie gewachsen sind. Und das ist das Fatale, für die Unglücklichen und für die dafür Verantwortlichen!
Sie meint also Schäuble, den Bundestagspräsidenten. Der ist aber seit 1972 MdB! Reizend, wenn eine Staatsministerin und selber MdB, den zweiten Mann im Staat so hintenrum blöd anmacht!
Frau Bär hat doch nur einen Bock geschossen….
Ich weiß nicht wie es anderen geht aber ich wünsche mir einfach mal eine Nachricht in der einer unserer Politiker einmal was nicht in den Sand setzt.
Es ist als wenn geistig Fünfjährige umher irrlichtern und ihr Konterfei in jedes Aufnahmegerät halten. Ok, bei wirklich Fünfjährigen ist das lustig aber all diese Meldungen und Randnotizen sind es nicht. Das sind Volljährige (erwachsen sei da hingestellt) denen wir mehrheitlich mehr oder minder die Erlaubnis gegeben haben unser Land, unsere Steuergelder und unsere Gesellschaft zu lenken, verwalten und zu entwickeln.
Letztendlich sind wir alle, die diese Personen in diese Positionen wählen, dulden und bestätigen daran schuld wie es hier in diesem Land zugeht.
Nur wenigen, so mein Eindruck, ist überhaupt gegenwärtig bewusst wohin Deutschland steuert. Deutschland nimmt seit geraumer Zeit Kurs auf 3. Weltlandniveau mit all den damit verbundenen „Annehmlichkeiten“. Die Einen sehen Deutschland bei Lagerfeuer und friedlich grasend auf Wiesen, andere phantasieren von einem gerechtem Sozialismus mit tollen Jahresplänen und und und….. Nicht eine Partei hat etwas Vernünftiges zu sagen, geschweige denn eine tragbare Zukunftsvision. Alle stammeln letztlich so wie hier eine Bär wenn Sie auf eine ernsthaftere Thematik angesprochen werden.
Es wird auch nicht besser werden, es sei denn die Bevölkerung skandiert nicht nur auf Demos „wir sind das Volk“ und „der Souverän ist das Volk“ sondern setzten diesen Slogan auch in die Tat um. Dies hat schon einmal sehr eindrucksvoll in unserem Land funktioniert.
Denn Poliker in Deutschland brauchen, wie auch Fünfjährige, Erwachsene die auf sie aufpassen, kontrollieren, reglementieren bis hin zum harten sanktionieren.
In diesem Sinne servus
Das hat so gut funktioniert, daß wir anschließend von der DDR übernommen wurden und das nicht mal gemerkt haben.
Der Staat kann nichts, aber auch wirklich nix, außer Steuern abkassieren …. für 0,00 Gegenleistung !
Bär oder Baerbock, Hauptsache keine Ahnung. Übers Klima hat sie nichts gesagt ?
auch so ein CSU Gewächs von Söders Gnaden. Irgendwo und irgendwie muß man ja seine Buddys unterbringen. Pleiten Pech und Pannen inklusive. Man sehe sich nur mal die anderen CSU Gewächse in Ministerpositionen an.
Wer die Talkshows kennt sollte wisse, dass heutige Politiker nur noch mit Phrasen und heißer Luft daher kommen. Inhalte und Fakten sind längst überwunden. Warum also von Frau Bär etwas anderes erwarten. Wo doch gerade Bosse wie Käser und andere mit der selben Sprache Bärs oft genug zu hören sind.
Hab ich´s doch geahnt: Alles Nazis !
Zurück zu Frau Bär(((bock))). Was für Koryphäen, die unser Land „steuern“.
wenn ich das sehe, aber daneben auch den Auftritt des FDP-Abgeordneten in der letzten Sendung von „Tichy’s Ausblick“, dann bestätigt sich nur, was mir schon seit einiger Zeit schwant. Wir haben zugelassen, dass die Entscheidungsgremien des Staates mit der absoluten gesellschaftlichen Negativauswahl besetzt werden. Wichtigtuer, die sich in den unverdienten Tantiemen baden. Ich hoffe auf den Tag wo jeder Abgeordnete, der nicht beweisen kann, dass er zu jeder Zeit maximalen Widerstand gegen die totale moralische und fachliche Verkommenheit seines Berufsstands geleistet hat, für sein Handeln zur Rechenschaft gezogen wird. Und keiner von denen wird mit weniger als millionenfacher Körperverletzung durch Unterlassen davonkommen.
Gero Hocker hat ganz offiziell und ehrlich gesagt, dass er in Gegensatz zu den drei anderen kein Gesundheitspolitiker (im weitesten Sinne) ist, sich deswegen im Bundesrag anfänglich auf kollegiale Fachkompetent verließ, die Dame aus Söderland hingegen soll Fachministerin sein … Wortgeklingel beherrscht sie ja … von den 1957 in den Bundestag Gekommenen ist keiner mehr drin … in den 70ern ist ein gewisser Herr Schäuble gekommen … sollte sie ihn meinen?
Inkompetenz ist eine wichtige Voraussetzung für eine garantierte Unterstützung interessierter Lobbygruppen beim Aufbau der politischen Karriere. Letztenendes haben wir nur pawlowsche Hunde im „Regierungsbunker“.
wie (un)wichtig der Bundesregierung die Digitalisierung wirklich ist……KEINER soll sagen ER hätte ja von nix was gewußt….“Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen.“ – Rede von Merkel CDU auf dem Hessentag in Heppenheim vor 4000 Landfrauen
Die Dame ist mir in den letzten Jahren nur durch ihre Fastnachtskostümierung aufgefallen und ansonsten durch völlige Inkompetenz. Da passt sie sehr gut in die Reihe: Spahn, Schulze, Maas, Lambrecht, AKK, …………………Sie passt sich halt, in ihrer Leistung, der Mannschaft an!!
Bär, Baerbock, Chebli – gleich drei schöne Beweise, dass Quote nicht die einzige Qualifikation sein darf. Zuweilen ganz amüsant, aber in letztendlicher Konsequenz einfach nur lächerlich.
Wenn eine Weltmacht es hinbekommt von einem intensiv betreutem älteren Herren repräsentiert zu werden, dann schafft es die deutsche „Digitalisierung“ locker auch mit Latex-Bär ein Erfolg zu werden.
Hat jemand den IQ der Bundesministerinnen ermittelt? Zimmertemperatur oder Ausstemperatur? Ok, dazwischen. Das ist zum Fremdschämen!
Dorothee Bär kann nichts dafür dass sie nur die Parteipflanze Doro Bär ist. Das wusste man vorher, in der CSU und auch bei der Frau Bundeskanzler. In der interessierten Öffentlichkeit sowieso. Trotzdem hat man sie in den Staatsministerposten gehievt. Interessant ist natürlich immer, dass sich für die Nominierung und Bestellung von Minister- und Staatssekretärs-Posten keine “ Lobby für Kompetenz und Qualität “ mehr findet. Es ist den Fraktionen und den “ gesellschaftlichen Kräften „, wie es früher einmal hieß, einfach egal welche Vollpfosten am Regierungstisch sitzen. Parteipflanze mit überdurchschnittlicher intriganter Cleverness genügt. Der Staat wird für den staatlichen Bereich mit der Digitalisierung ungefähr so vorankommen wie mit dem Breitbandausbau seit 15 Jahren. Es soll ja Beamte und Angestellt des öffentlichen Dienstes geben die meinen, Digitalisierung sei das Ersetzen von Fax-Maschinen mit PCs, und, dass das effektive und effiziente Management von digitalen Daten wegen der heiligen Kuh Datenschutz sowieso nicht ginge. Kürzlich konnte man lesen, dass in Italien ein ehemaliger Chef von Vodafon-Italien zum Digitalisierungsminister ernannt wurde – er wird sich auf die fachlichen Unterhaltungen mit Dorothee Bär ganz bestimmt “ freuen „.
Einfach Mal bei den Gesundheitsämtern nachfragen wie viele pCR-Tests diese angeordnet haben? Antwort: wissen wir nicht, da dieses nur teilweise elektronisch erfasst wurde, ansonsten in Handakten.
Oder nehmen sie den neusten Streich des PEI. Da entwickelt man eine App zur Erfassung der Impfkomplikationen und hat offensichtlich nicht die elektronische Auswertung mit einbezogen.
Das ist einfach nur peinlich.
Auch ihre Chefin und Freundin hat ja zugegeben, dass sie von Geschichte keine Ahnung hat.
Und so machen die auch zusammen das, was sie als Politik bezeichnen.
Von nichts eine Ahnung, davon aber sehr viel.
„Von nichts eine Ahnung“… Aber trotzdem viel Geld verdient.
Mein Kopf ist so voll von Ahnung und Wissen…mein Gehalt können Sie sich vorstellen.
Paradebeispiel eines Umkehrschlußes. 😀
Bitte kein bashing a la Bär(bock) oder Chebli. Die Damen bemühen sich doch im Rahmen ihrer von Natur aus etwas begrenzten Moeglichkeiten. Wichtiger ist auch die Gesinnung und der Kampf fuer das Gute, Frauenrechte zum Beispiel. Ausserdem kommt Frau Baer optisch durchaus ansprechend rüber, wenn man das noch so sagen darf. Und die Teilnehmer, allesamt Fans der Gruenen und der Damenbewegung, werden frenetisch applaudiert haben. Vor allem, als sie im Gefolge ihrer Chefin weitere Subventionen in Mrdhoehe versprach. Man sollte einfach mehr Kohle ausschütten, nach Merkel treue und Klimaeinsatz natuerlich, ein bewährtes Verfahren zur Weiterentwicklung von was auch immer. Dem Vernehmen nach kann Frau Baer ihren PC selbst ein – und ausschalten. Bei Frau Merkel ist da noch einiges unklar. Ein gutes Gefuehl, wenn man(n)sich in guten, weiblichen Händen weiss. Gut auch,dass die Automobilmultis zunehmend auf Frauen setzen, wenn es um den Job des Personalvorstandes geht. Endlich kommen auch hier die unstrittigen Stärken der Damen zum Tragen und fuer die Quote passt es auch.
1942 wurde Albert Speer Rüstungsminister. Auch ein wichtiges Jahr für die deutsche Industrie.
„Keine Ahnung, 1942 in den Bundestag gewählt wurde…“ Ähm, peinliche Patzer. Aber passt zu Habeck, der vor kurzem von 120% sprach.
Pardon, kann ja mal passieren.
Naja, immerhin hat sie den Fehler selbst gemerkt und korrigiert. Hätte sie (ernsthaft) mit Hühnchen-Akkus in Rechenzentren angefangen, wäre das etwas Anderes. Jene, die das erzählt hat, übt wenigstens bis jetzt noch kein politisches Amt aus.
Quote schlägt Qualifikation.Wer rosa geboren wird, hat ein Anrecht auf Topjobs. Blau Geborene müssen sich hintanstellen, ,,Gleichberechtigung“ und Fähigkeiten hin oder her.
Die Bär schießt einen Bock!
Bärbockende Quotenfrau
KANN sich die Bär überhaupt noch blamieren? War die jemals etwas anderes als blamabel? Die gehört doch in die Reihe der unfähigen MinisterINNEN.
Mein Gott. Sie hat sich korrigiert. – Also bitte, diese 42er Nummer ist – nichts, wirklich nichts.
Was anderes ist, dass sie wirr redet. – Und laut Hadmut Danisch auch gerne fachlich wirr redet mit Blick auf ihren Aufgabenbereich. – Da wirds interessant, das muss ich sagen. Gerne auch mit entsprechenden Belegen.
Bär ist Diplom-Politologin. Dass ist eine Berufsbezeichnung, die für viele Nullen und wenige Einsen steht. Insofern ist die Funktion als Beauftragte für Digitalisierung der Bär regelrecht auf den Leib geschneidert.
Ansonsten gilt für sie wie für Merkel und die von dieser installierte Damenriege: Da wurde der Bock (wenngleich das generische Maskulinum hier etwas schmerzt) zum Hilfsgärtner gemacht.
Wie wenig die Bundesregierung an der Digitalisierung dieses Landes interessiert ist, zeigt sich schon alleine an der Besetzung dieses Ressorts mit Dorothea Bär. Nimmt man Personalien als Indikator für Prioritäten der Politik, dann sind der Bundesregierung darüber hinaus auch Wirtschaft, Gesundheit, Verkehr, innere Sicherheit, Verteidigung und Außenpolitik völlig schnurz.
In dieser verheerend schlechten Regierung schafft es diese Latex-Lady, ein besonderes Maß an Inkompetenz und verbaler Inkontinenz an den Tag zu legen. Erschreckender kann man den verschwindend niedrigen Stellenwert von Digitalisierung und Technologie in der Merkel-Administration nicht zum Ausdruck zu bringen.
Kampfsportgruppe Söder. Ein echter Eliteverband.
Mit ausgeprägtem „Korpsgeist“.
BEUTH, übernehmen!!!
Hallo, …das geht hier um die Einhaltung der Frauenquote! Da machen Sie sich mal besser nicht lustig.
„Viel geredet, wenig gesagt,
aber ich mach‘ weiter, völlig unverzagt.“