Nach den heftigen Ausschreitungen am Mittwoch, bei denen Linksextremisten aus der Rigaer Straße 94 brennende, mit Stacheldraht gesäumte Barrikaden bauten und 63 Polizisten verletzten, blieb kaum Hoffnung, dass der Donnerstag, der Tag der eigentlichen Brandschutzbegehung, friedlich verlaufen könnte. Und es kam erneut wie es kommen musste: Nachdem die Polizei nach Stunden endlich in das besetzte Haus vordringen konnte, kam es zu heftiger Gegenwehr, bei der 22 Polizisten verletzt wurden.
Wie nicht anders zu erwarten, ließen die Autonomen aus der Rigaer bei der geplanten Begehung um acht Uhr morgens niemanden in das Gebäude. Verhandlungen mit den Anwälten der „Bewohner“, die durch die Fenster aus und in das Haus kletterten, blieben ebenfalls erfolglos. Die Hausbesetzer hatten über ihre Anwälte gefordert, dass der Brandschutzprüfer alleine – d.h. ausdrücklich ohne Polizeischutz – in das Haus kommen sollte, wozu sich der Mann aber aus verständlichen Gründen weigerte. Die Tür blieb also verschlossen, wobei die Besetzer laut rbb per Lautsprecherdurchsage ankündigten, das Haus „mit aller Radikalität“ zu verteidigen. Untermalt wurde das Ganze mit extrem lauter Punk-Musik, die aus dem Haus schallte. Darunter unter anderem Tracks wie „CopKKKilla“.
https://twitter.com/mic_tra/status/1405437343608328194?s=20
Nachdem um 9:30 Uhr das Ultimatum verstrichen war, schritten die Polizeibeamten zur Tat und versuchten sich mit Kettensägen und ähnlichem Gerät mit Gewalt Zugang zum Haus zu verschaffen. Als die Beamten die zwei schwer gesicherten Türen endlich durchbrechen konnten, wurden sie sofort von den Hausbesetzern attackiert. Sie wurden mit Feuerlöschern vollgesprüht und Farbbeuteln beworfen, wodurch mehrere Beamte Augen- und Atemwegsreizungen erlitten haben. Angesichts der Tatsache, dass die Polizei berichtete, dass sie im Voraus von den umliegenden Dächern in den Innenhof spähen und dort schon bereitgestellte Betonplatten, Steindepots und Stacheldraht feststellen konnte, verwundert es nicht, dass die Beamten schwer gepanzert und umgeben mit Abwehrschilden – also in einer Art Schildkröten-Formation – in den Hof vordrangen. Ein skurriler Anblick, der schwer an die Römer aus Asterix erinnert, aber alles andere als lustig ist.
Bei den Auseinandersetzungen im Haus wurden 17 Autonome kurzfristig festgenommen und 34 Strafanzeigen, u.a. wegen tätlichen Angriffs und gefährlicher Körperverletzung erhoben. Die Brandschutzbegehung konnte mit vier Stunden Verspätung beginnen und kam erstaunlicherweise zu dem Ergebnis, dass keine gravierenden Mängel vorlägen – zumindest keine, die sofort beseitigt werden müssten.
Nachdem den Angriffen der Hausbesetzer zum Glück ein relativ schnelles Ende bereitet werden konnte, kam es bei der am Abend angekündigten Demonstration mit etwa 2.000 Teilnehmern erneut zu Gewaltausbrüchen gegen die Polizei. Zivilbeamte mussten vor den Demonstranten flüchten, weil sie aus der Masse heraus mit Flaschen beworfen wurden. Ein weiterer Polizist erlitt leichte Verletzungen am Rücken, nachdem er von einem Stein getroffen wurde. In der Nacht brannten in der Umgebung immer wieder Gegenstände wie Müllcontainer oder Matratzen. Einzelne Personen versuchten erneut kleine Barrikaden zu bauen, was von der Polizei unter Androhung von Reizgaseinsatz aber zum Glück unterbunden werden konnte. Über den Tag verteilt waren etwa 1450 Polizisten im Einsatz.
Die haben jetzt Dauerurlaub – caribic feeling.
Politik würde sich ändern, wenn man den Bundesinnenminister und Herrn Haldenwang herbeizitieren könnte und sie einmal hautnah erleben, wie harmlos Linksextremismus in Deutschland tatsächlich ist. Und ich würde die beiden gerne fragen, ob sie einen Ort in Deutschland kennen, an dem die Polizei gegen Rechtsextremismus mit vergleichbaren Aufwand vorgehen muss, der eher einem Häuserkampf in einem Kriegsgebiet ähnelt. Wir alle kennen die Antwort: Es gibt solche Orte nicht. Und deshalb nenne ich es eine Lüge, wenn die Verwaltung des Bundes den Rechtsextremismus als gefährlicher bezeichnet. Das ist ein Märchen, das eigenen innenpolitischen Zwecken dient. Ich finde, Sie können die beiden mal um eine Stellungnahme bitten, ob Sie Ihnen solche Orte benennen können und ob sie eine Neubewertung der Bedeutung des Linksextremismus vornehmen möchten. Ich würde auch gerne wissen, wie das Bundesamt für Verfassungsschutz die Existenz linker Festungsbauten im Bundesgebiet bewertet und ob der Bundesinnenminister auf die betroffenen Ländern Druck ausübt, damit sie rechtmäßige Zustände herstellen und solche Gewaltnester, aus denen die Umgebung ganz offen terrorisiert wird, zerstören.
Je nun, die Polizei scheint ja Spass daran zu haben – jedenfalls ist aus deren Reihen und und Organisationen keinerlei Kritik zu hören.
Die Linken werden doch nur mit Samthandschuhen, staatlicher Stütze, Duldung und all den NGO Programmen zufrieden gestellt, gehätschelt und getätschelt weil ohne diese Geldpumpe plötzlich deutlich würde mit welch linker Radikalität, ideologischer Hinterhältigkeit und Guerillataktik man es eigentlich zu tun hätte.
Die RAF lässt grüßen.
Dann müsste der Herr Minister Seehofer seine „Statistiken“ und Äußerungen, dass die größte Gefahr immer wieder von rechts aus ginge, also von all den normalen Bürgern die einfach nur ihr Land zurück wollen, gepflegt in die Tonne treten, und das darf und kann ja gar nicht sein.
Kleiner Vorgeschmack auf Deutschland unter Annalena und Robert! Wir wissen bereits alles, was wir wissen müssen! Warum werden diese Chaoten und Betrüger trotzdem gewählt?
Was mich dabei erstaunt…das es für solche Einsätze tatsächlich noch Polizisten gibt, die sich für so einen Mummenschanz hergeben. Ich an deren Stelle, würde mich, wenn ich zu einem solchen Einsatz ausrücken sollte, sofort krank melden….Brechreiz, Übelkeit, Bauchweh….sofort zum Arzt und Artest für 2 Wochen vorlegen…gerne auch zum Amtsarzt. Dann könnten die in Berlin Verantwortlichen das nächste mal den Brandschutz-Sachverständigen in dieses Haus begleiten….
Soll Berlin die paar Millionen in die Hand nehmen und dem Eigentümer den Preis zahlen den er fordert. Wenn das Haus in öffentlicher Hand ist, dürfte zumindest der Eigentumsstreit beigelegt sein. Selbst wenn er den 10 fachen Marktwert anfordert, dürfte man über die Zeit gerechnet günstiger kommen, als wenn man dort ständig mit der Polizei anrücken muss.
Danach drumherum eine „autonome Zone“ ausrufen und Polizei und Krankenwagen nicht mehr reinfahren lassen. In ein paar Wochen dürfte sich das dann erledigt haben, wenn die ersten Toten zu beklagen sind.
War ja in den USA nicht anders…die haben in ihrer Zone den Staat erst schätzen gelernt, als die Polizei und Krankenwagen nicht mehr kamen, um die die Verletzten rauszuholen oder Plünderer aufzuhalten.
Mich wundert allgemein, wie in der Nachbarschaft leben kann.
Wahrscheinlich wird echte Polizei in Berlin nur bei Demonstrationen von „Corona-Leugnern“ eingesetzt.
Das sich überhaupt noch Polizisten bereit erklären, im Dixi Berlin, Dienst zu tun ist erstaunlich. Entweder sind es harte Kerle und stehen auf harte Sachen oder sind schon Gehirn gewaschen. Von wen bekommen sie Unterstützung von keinen einzigen in den Berliner Regierungen und schon gar nicht von RrG. Keine Festnahmen bzw sind gleich wieder auf freien Fuß, keine Identitätsfeststellung und die Sachverständige kommen nicht mal in die Wohnungen. Die besetzten Häuser sind scheinbar voll angeschlossen an Strom, Wasser, Abwasser und Internet. Jetzt bedrohen die kriminellen schon die Feuerwehrleute, so daß deren Chef, eine Warnung herausgeben mußte ua nicht mehr mit dem Privatauto zum Dienst zu kommen. Einsätze bald nur noch mit SEK? Fangt beim Wachschutz an.
So ein lächerliches Vorgehen, die sollen garnicht räumen. Das ist politisch nicht erwünscht. Die Einsatzmittel hätte die Exekutive schon, hin bis zum Waffeneinsatz. Aber das Linksgrüne Biotop in Berlin schafft entsprechende Machtverhältnisse in den Bezirken und der Berliner Doofmichel lässt es durch sein Wahlverhalten zu. Da habt ihr halt selbst schuld an dem tolerierten Terror.
Das gleiche mit der roten Flora in Hamburg.Der linke Senat, von den Bürgern gewählt, duldet diese Zustände. Das wissen diese Linksextremisten für ihre Zwecke auszunutzen, egal ob in Berlin, Hamburg, oder anderswo.
In jeder größeren Stadt in Deutschland gibt es (teils mehrere) „Autonome Zentren“. Ich frage mich immer: Wer finanziert die? Warum dürfen an der Außenfassade sehr prominent ihre wirren Forderungen darstellen? Warum wird dem kein Einhalt geboten? Kurz: Warum machen die Städte und Kommunen da mit?
Man stelle sich vor, es gäbe statt linker, rechte Zentren, von den Kommunen vermutlich mitfinanziert. Unvorstellbar. Was will man damit bezwecken, verhindern daß der Linksextremismus in den Untergrund abdriftet, wie in den 1970ern?
Autonom! Dieser Begriff, angewandt auf Leute, die von Staatsknete leben, ist nichts als der kürzestmögliche Kurzwitz!
„und kam erstaunlicherweise zu dem Ergebnis, dass keine gravierenden Mängel vorlägen – zumindest keine, die sofort beseitigt werden müssten.“
Das ist nicht ganz korrekt. Es wurden keine gravierenden Mängel festgestellt, die eine sofortige Räumung des Hauses erfordert hätten. Auch wenn das schade ist aber wesentliche Mängel wurden vom Brandschützer sehr wohl festgestellt und diese müssen natürlich auch behoben werden. Das wird dann wieder spannend, denn wer soll die in dieser Zecken Hütte beheben und wie?Viel erstaunlicher ist, dass bei der Begehung durch das Bezirksamt im Beisein von Stadtrat Zausel Florian Schmidt (Grünende) kaum wesentliche Mängel erkannt wurden. Ein Zeichen dafür, dass das grünende Bezirksamt seine schützende Hand über die linksradikalen Terrorzelle hält.
Vielleicht sollte man die dort angelegten Maßstäbe in die allgemeine Rechtsprechung zum Thema „Mietminderung wegen Mängeln der Mietsache“ übernehmen. Jeder Elektriker müßte dieses Haus zur Sicherheit sofort vom Netz nehmen. Von unsicherem Treppenhaus, undichten Fenstern und kaputten Balkenköpfen gar nicht zu reden.
Wollte ein Richter bei solchen Zuständen Mietminderungen ablehnen, müßte er die gesamte bisherige Rechtsprechung ignorieren. Undenkbar!
Wie kann das denn sein das keine Mängel festgestellt wurde? Wenn bereits vor 10 Jahren schwere Mängel festgestellt wurden, die scheinbar nicht behoben worden sind.
Wolfgang Schäuble plädiert seit den Neunzigern für einen
Bundeswehreinsatz auch im Inneren.
Fragt sich nur gegen wen.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art. 20
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird […] [von] der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Hervorhebung von mir. Die Exekutive (Polizei) kann die Rechtsprechnung (Gerichte) nicht umsetzen, diese Ordnung ist beseitigt.
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Art. 20
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird […] [von] der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Aber nur gegen die richtigen Täter …
Sie scheinen zu glauben, wir hätten alle Zeit der Welt.
Wie der Polzeigewerkschafter neulich im Interview sagte, ist das ganze in dem Moment verloren worden, in dem man die Eigtentümer seitens des Senats zwang, mit den Besetzern „Verträge“ zu schließen und damit ihre Kriminalität legaliserte.
Es ginge auch anders und geht auch anders. Den Remmo-Clan haben sie einfach so auch eine Villa in Steglitz weggenommen. Hier also: Haus besetzen, räumen, Verträge wegen grober Unbilligkeit fristlios kündigen und dann der Abrißbagger.
Alles andere kann man sich sparen. Aber wird nicht kommen. Zu viele in Berlin, die auch keinen Bock haben, ihre Miete zu bezahlen, halten zu diesen Linksradikalen. Der grüne Baudezernent ist da nur die Spitze des Eisbergs. Das ist nichts als eine Show für den Wahlkampf, mit der die SPD versucht, von Giffeys Betrügereien abzulenken und sich als Rechtstaatspartei zu gerieren. Ich habe die leichte Beführtung, daß das bei vielen Rotwählern auch verfangen wird.
Wie kann man denn Eigentümer zwingen, Verträge abzuschließen?
Wenn man den Anarchie-Sch…bullen-Prima-Klima-Firlefanz weglässt, was bleibt dann? Eine Truppe von Asozialen, die es super finden, in einer bunt bemalten Höhle zu leben. Das finden Politiker von Linkspartei und Grünen sympathisch. Die Drogenhändler im Görlitzer Park sind ja auch irgendwie sympathisch. Genauso die Obdachlosen, die überall in Kreuzberg rumlungern. Sympathisch sind vermutlich auch die Junkies, die am Bahnhof Zoo auf den Strich gehen. Und ganz besonders sympathisch sind all die Kinder der Hausbesetzer und Wagenburg-Bewohner, welche ihre Kindheit dank Mama und Papa in einem Drecksloch verbringen dürfen. Das ist die Welt der Linken: wenn man die Fassade entfernt, bleiben Verwahrlosung, Gewalt und haufenweise Fälle fürs Jugendamt.
Die sind keine Linken, sondern Asoziale.
Die traditionelle Linke (die sozial und demokratisch dachte), wollte gerechte und ausreichende Bezahlung für die arbeitenden (!) Bürger, nicht deren hemmungslose Ausplünderung zugunsten arbeitsscheuer Möchtegern-Revolutionäre.
Die rotgrüne Clique im Berliner Senat entspricht m.E. dem Bild, das Sahra Wagenknecht in ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten“ von den Lifestyle-Linken zeichnet. Diese „Linksliberalen“ sind weder links (im klassischen Sinne, also wie früher die SPD) noch liberal. …
„Bullen“ für Polizisten ist aber der Jargon von Extremisten, vor allem linken. Nur mal so als Anmerkung.
Nein, die Bezeichnung ist nach meiner Wahrnehmung schon lange verbreiteter Standard. Anlass dazu geben bereits gegen Bürger wegen Nichtigkeiten aggressiv werdende „Ordnungshüter“ auf kleinstädtischer Ebene.
Dass keine Verstöße gegen die Brandschutzordnung festgestellt wurden, wundert mich doch sehr. Die Polizei wird erniedrigt, ein ganzes Viertel in Schrecken versetzt, die Hausbesetzer fühlen sich mächtig und die Macht wird ihnen zugestanden. Eine Räumung wäre möglich, schließlich ist die Besetzung schon Diebstahl fremden Eigentums. Aber das wird jetzt salonfähig, Deutsche Wohnen enteignen schallt einem hier überall entgegen. Ich würde mich auch über günstigere Mieten in Berlin freuen, aber nicht so!
Alle wollen in der Stadt wohnen, ob Berlin, München oder D‘dorf. Am besten für 3,50 € /qm.warm. Sozialer Wohnungsbau? Den gabs mal mit WBS. Alternativ auf Dorf ziehen, da sind 4,50 pro qm.noch realistisch. Alte Häuser zu Spottpreisen auch. Die Hundehütte in München ist da schon teurer. Aber auf dem Dorf ist nicht soviel Highlife wie in Kreuzberg. Man kann nicht alles haben und das Linksgrüne … soll da bleiben wo es ist.
„Diebstahl fremden Eigentums“ ist doch die Strategie der Sozialisten, um ihre schlechte Ideologie für eine Weile über die Runden zu retten, bis es nichts mehr zu stehlen gibt, und alle Mangel leiden.
Soweit ich das erkennen kann, sind unsere (Straf)Gesetze in Ordnung.
Aber wenn der politische und oft auch juristische Wille zu deren stringenter Durchsetzung nicht vorhanden ist, dann ist das Ergebnis so etwas wie das heute Berlin.
Das Strafgesetzbuch ist nach wie vor eine sinnvolle und angemessene Grundlage für die Strafverfolgung. Das Problem ist inzwischen in weitem Umfang die Justiz. Der Marsch durch die Institutionen war auch hier leider sehr erfolgreich.
So langsam frage ich mich, warum all die Malocher/innen, die täglich um 7 bzw. 8Uhr bei ihrem jeweiligen Arbeitgeber erscheinen, nicht einfach sagen: genau, das mache ich jetzt auch. Brötchen backen, putzen, Dach decken, Häuser für Normalos bauen, Fassaden reinigen, die Heizung in Gang bringen und dergleichen mehr, ade und adieu-.Das überlasse ich von nun an den Fachkräften aus der besagten Szene.
Da würden aber die Fans des „bedingungslosen Grundeinkommens“ und ähnlicher sozialistischer Fantasiegebilde schwer ins Schleudern kommen! Wenn der ohnehin schon jetzt wie eine Zitrone ausgequetschte Otto Normalverdiener nichts mehr durch harte Arbeit verdienen will, sondern auch die Hand aufhält, dann wird’s aber lustig in Deutschland!
Besser die Schildkröten-Formation als die Hasenfuß-Taktik. Das ist bei „Asterix und Obelix“ die Fortsetzung der Offensive. Und mal ehrlich, so schön bunt war es im „Besten … je gab“ noch nie. Wohlan…
Oh, das wird noch viel bunter und schöner im „BD,dejg“! Wenn die Misswirtschaft hier so weitergeht und nicht mehr genug Geld vom Bürger erpresst werden kann, um die muntere Schar der Migranten und der „linken“ Nichtsnutze auf Dauer weiter zu alimentieren, dann geht es hier erst richtig rund!
Einige von denen werden vielleicht Deutschland den Rücken kehren, wenn es hier nichts mehr zu holen gibt. Andere werden, wenn die Ausplünderung des hart arbeitenden Deutschen nicht mehr mittelbar durch Steuern funktioniert, die Sache auf direkte Weise erledigen. Bis auch auf diese Weise nichts mehr zu holen ist. Dann erst ziehen auch die Heuschrecken weiter.
Wenn jemand diese Gedanken für übertrieben pessimistisch hält, so möge er sich zwei Dinge vor Augen halten:
A) Die absolute Verachtung und Respektlosigkeit, die uns Deutschen und unserem Staat schon jetzt immer häufiger entgegenschlägt.
B) Die Tatsache, dass es niemanden mehr gibt, der uns schützen kann. Denn so, wie es im Moment aussieht, kann sich die Polizei ja kaum noch selber schützen.
Wir bekommen nun zunehmend die Folgen des Wahlverhaltens der Deutschen zu spüren. Alles wird geliefert wie es die irrsinnige Politik bestellt hat!
Das Problem ist die politische Rückendeckung welche die Extremisten genießen. Ansonsten hätte man die mit sehr viel weniger finanziellem Aufwand und mit sehr viel weniger verletzten Polizisten ausheben können. Nach Ablauf des Ultimatums über einem Zeitraum von 72 Stunden viermal stündlich einen Satz Tränengaskanister durch jedes Fenster schießen, dazu im Schichtdienst eine Hundertschaft welche die Straße gegen Entsatzversuche abriegelt, und eine zweite um die nach Luft schnappenden aus ihren Löchern ausbrechenden Extremisten in Gewahrsam zu nehmen, ggf unter Einsatz von Gummigeschossen, Knüppeln und Tasern. Wenn die Machthabenden dies wollten ginge dies auch.
Der Rechtsstaat hat sich zum Affen gemacht, und das in aller Öffentlichkeit vor den Augen der gesamten Deutschen. Einen besseren Beweis für die Kumpanei aller Beteiligten bis hin zur dunkelroten Justiz mit den linken kriminellen Terroristen, konnte man gar nicht liefern. Fragen dazu, die die Beteiligten in Erklärungsnotstände brächten, werden von der linksextremem Mitmachpresse aus ideologischer Sympathie gar nicht erst gestellt. Im Gegenteil. Apologetisch wird dem Wahlvieh vermittelt, wer hier der Böse ist und was er alles gegen die Aktivisten überzogen unternommen hat. Genau genommen haben die Nazis seinerzeit das selbe zur Machtübernahme veranstaltet. 1 : 1 !
Der Rechtsstaat? Welcher Rechtsstaat?
Ich kann mich so ganz dunkel erinnern, dass wir sowas tatsächlich mal hatten in Deutschland und es auch ganz gut funktionierte. Aber heute sehe ich davon nicht mehr viel. „Rechtsstaat“ wird nur noch gegen Urdeutsche durchgesetzt, vor allem gegen „Rechte„.
Für alle anderen gibt es den idiotischen Linksstaat, der nichts auf die Beine bringt und nur Nichtsnutze pampert.
Wie sagte mein Experimentalphysikprofessor immer: „Versuch macht kluch!“
Zitat:“Die Brandschutzbegehung konnte mit vier Stunden Verspätung beginnen und kam erstaunlicherweise zu dem Ergebnis, dass keine gravierenden Mängel vorlägen – zumindest keine, die sofort beseitigt werden müssten.“
Das ist der entscheidende Satz des Artikels.
Da läuft die neuerliche Auflage einer mittelalterlichen Burgerstürmung mit etlichen Verletzten und das im Endeffekt nur deshalb, weil eine Routineüberprüfung des Brandschutzes angesetzt war, die nicht einmal einen gravierenden Mangel offenbarte?
Was ist denn das für ein Wahnsinn?
Was soll das?
Revolution aus Prinzip?
Liebe Hobbyrevoluzzer:
Mal jemanden wegen einer Routineüberprüfung kurz ins Haus lassen, damit er sich vergewissern kann, dass das Haus nicht kurz vor dem Zusammenbruch oder Großfeuer steht, ist kein Akt des Krieges. Das kann man mal kurz über sich ergehen lassen. Und wenn man mit den Leuten freundlich umgeht, dann verlangen die auch keinen Polizeischutz und die „Erstürmung der Bastille“ bleibt aus.
Wir haben in diesem Land durchaus gravierende Probleme.
Eine routinemäßige Brandschutzüberprüfung gehört mit Sicherheit nicht dazu.
„Wir haben in diesem Land durchaus gravierende Probleme.“ Aber die wollen diejenigen, die sich mit Hilfe der MSM die Macht erschlichen und diese Probleme selber verursacht haben, nicht sehen und schon gar nicht lösen!
Irrenhaus Deutschland!
Wenn Polizisten durch linke Gewalttäter verletzt werden, sind weder Politik noch Leitmedien empört. Der Verfassungsschutz beobachtet lieber Andersdenkende, anstatt sich um Extremisten aller Art zu kümmern. Wer seine Freiheit einfordert, wird als rechtsextrem diffamiert. Parks werden mit Drohnen überwacht, um sicherzustellen, dass jede Ansammlung von Menschen, die „Friede, Freiheit, keine Diktatur“ fordern, sofort unterbunden wird. Von der freiheitlich demokratischen Grundordnung ist nur eine demokratische Grundordnung geblieben. Im September haben wir die Chance, das zu ändern.
„Von der freiheitlich demokratischen Grundordnung ist nur eine demokratische Grundordnung geblieben.“
Eine „demokratische Grundordnung“, in der legale Wahlen par ordre de mufti einfach mal soeben rückgängig gemacht werden?
„Im September haben wir die Chance, das zu ändern.“
Wirklich? Warum wurde wohl kürzlich die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ bis Ende September verlängert?
Antwort: Im September werden wieder die „Inzidenzen“ steigen oder vermutlich eher künstlich hochgejubelt, was dann als zwingender Grund für ausschließliche Briefwahlen herbeigezerrt werden wird. Das Problem dabei? Briefwahlen sind keine freien Wahlen und – siehe USA – extrem manipulierbar. Ob wir also tatsächlich die Chance, etwas zu ändern, bekommen, halte ich für mehr als fraglich.
Und selbst wenn: Das deutsche Michel-Schaf glaubt doch immer noch brav den medialen Darstellungen, die mit Realität wenig zu tun haben. Also wählt das Schaf weiter – schon aus alter Gewohnheit – die Parteien, die es schon immer gewählt hat.
Und nach der Wahl schreiben Sie dann, Chance wieder einmal vertan. Lassen Sie die Hoffnung fahren. Die Wahl ist bereits gelaufen. Oder glauben Sie allen ernstes, die lassen sich nach der Migrationsabgreife und nun noch die große Coronaabgreife mit umfassender Gesetzesanpassung an das eigene Wohl, noch die Butter vom Brot nehmen? Der Drops ist gelutscht.
Hoffentlich haben die Hausbesetzer keinen Druiden, der „Zaubertrank“ kann 😉
Merkwürdig, wie kaum wahrnehmbar das mediale Echo auf die Vorgänge in der Rigaer Straße 94 war. Berichtet wurde das absolut Notwendige, damit niemand sagen kann, die geplante, angekündigte und brutale Gewalt der Linksfaschisten sei verschwiegen worden. Die Gesinnungsjournos bleiben sich treu, ihre Genossen im Geiste verschonen sie so weit wie immer möglich. Gut, dass es einen „sich ausweitenden“ Skandal um rechte Netzwerke in der hessischen Polizei gibt. Da ist der Gesinnungsjourno hellwach und berichtet, bis die Tastatur glüht. Vielleicht gibt es ja einen Zusammenhang zw. linker Gewalt und „rechter Gesinnung“ manches Gesetzeshüters. Das tägliche Erleben – dazu gehört auch das Wegducken der Politiker – prägt eben die Einstellung.
Vor Corona hätte ich Mitleid mit den Polizisten gehabt. Wie gesagt – VOR Corona.
Die Polizei ist nur Spiegel der amtierenden Politik, siehe Volkspolizei in der ausgehenden DDR.
Die Polizei macht auch nur ihren Job. Und müssen sich so eine Sch… in Berlin antun. 63 Kollegen verletzt, keine Rückendeckung von der Politik oder der Bevölkerung. Sie werden behandelt wie der Depp vom Dienst und müssen anderer Leute Chaos ausräumen und schwachsinnige Regeln durchsetzen. Ich will nicht mit ihnen tauschen.
>>“Die Polizei macht auch nur ihren Job.“
Machten VoPo und Stasi auch nur – die davor lasse ich jetzt mal weg.
Bravo Berlin. Einer angeblichen Hauptstadt würdig. Verbrechernest.
Nicht nur das, es ist nur noch peinlich, was hier passiert. Was denken eigentlich Besucher aus anderen Ländern, wenn sie durch Berlin laufen oder fahren? Ich weiß es zufällig, weil ich einige Freunde im Ausland habe.
Was uns jetzt noch fehlt, ist eine Cancelerette Baerbock. Dann ist Deutschland mit seiner „sexy“ Hauptstadt Berlin endgültig die Lachnummer für den Rest der Welt!
Wenn diese illegalen Hausbesetzer eh seit vielen Jahre keine Miete zahlen. Wer zahlt denn deren Strom- und Wasserrechnung? Tante Google konnte mir die Frage auch nicht beantworten. Aber vielleicht hält der linke Berliner Senat seine schützende Hand über sie.
Na, was denn sonst?! Im Berliner Senat sitzen doch des gleichen (Un)geistes Kinder wie in diesen Gammelhäusern. Passt aber, denn der Berliner Senat ist auch ein Gammelhaus – zumindest im Inneren.
Aber Seehofer und die angeschlossenen Medien berichten unentwegt vom zunehmenden Rechtsradikalismus. Wieviele Häuser haben die eigentlich gegenwärtig besetzt? Nein, dieser Staat ist mittlerweile komplett krank, leider auch ein Großteil der Bevölkerung die das nicht sehen will!
Zitat: „Die Brandschutzbegehung (,……) kam erstaunlicherweise zu dem Ergebnis, dass keine gravierenden Mängel vorlägen – zumindest keine, die sofort beseitigt werden müssten“
> Ähm, ach, tatsächlich??! WELCH wundersame Heilung aber auch: keine selbst gekloppten Mauer-/Türdurchbrüche mehr, keine Falltüren, keine geländerlosen Treppenaufgänge, keine offen liegenden Stromleitungen und und und -alles ist urplötzlich pikobello ubd ungefährlich??
Ich weiß nicht, aber zumindest mein Mitgefühl für die Polizei und den Vermieter/Hausbesitzer(wer ist das eigentlich?) hält sich immer mehr in Grenzen(…soweit ich mit denen dann überhaupt noch so etwas wie Mitgefuhl habe).
Irrenhaus Deutschland -UND das linksgrünrote Berlin eilt diesem Irrenhaus mit Riesenschritten voraus!!
Ich möchte mal sehen, dass wenn ich hier bei mir in der Wohnung oder im Haus anfange Umbauten und Durchbrüche vorzunehmen, wie schnell ich hier dann -trotz bestehenden Mietvertrag- aus der Bude wäre.
Das würde bestimmt ganz schnell gehen.
Aber Sie sind eben auch nicht Bestandteil der rotgrünantifantilen Berliner Folklore. Wären Sie es, dann dürften sie sowas auch machen.
„Vermieter“ wird verklagt, kann wg. Insolvenz nicht zahlen – Steuerzahler zahlt führ ein neues Kuschelhome.
„… wurden 17 Autonome kurzfristig festgenommen …“
Man beachte das Wort „vorläufig“. Nach körperlichen Angriffen auf Polizisten werden Täter also wieder freigelassen.
Irgend etwas stimmt an diesem Umfng mit Verbrechern nicht.
In Deutschland stimmt mittlerweile gar nichts mehr!
Bildung, insbesondere Klassische Bildung, ist nun gerade nichts, was man bei der Berliner Polizei vermuten würde. Aber voilà, es gibt noch Überraschungen. Von den Römern lernen heißt siegen lernen, aber die Berliner Polizei tut sich mit der korrekten Ausführung der „Schildkröte“ schwer, was man an der Anzahl der verletzten Polizisten erkennen kann. Die Menschheit hat eben viel eingebüßt beim Gang durch die Jahrhunderte.
„ Von den Römern lernen heißt siegen lernen, aber die Berliner Polizei tut sich mit der korrekten Ausführung der „Schildkröte“ schwer, was man an der Anzahl der verletzten Polizisten erkennen kann.“
Nun, bei den Römern hätte die Anzahl der „Festgenommenen“ gegen NULL tendiert, dafür, wie sagt man in Jägerkreisen, die „Strecke“ größer.
Wobei man berücksichtigen sollte, dass die tatsächliche Brachialgewalt der altrömischen „Schildkröte“ heutzutage schwierig umzusetzen und sehr risikobehaftet ist, wenn man sowieso schon unter dem einen oder anderen Generalverdacht steht.
Warum aufregen? Einfach machen lassen.Es sind die Unternehmen die DRuck auf die Politik machen müssen. Beispiel VW,lässt sich einen MIllionenschaden zufügen und kriecht anschliessend im Staub und küsst die Füße der Verbrecher.
Hätte VW sich klar positioniert und gesagt: Für jeden Schlüssel der nicht wiederkommt wird je ein Arbeitnehmer oder besser Gewerkschaftler mit SPD oder Ver.di Hintergrund entlassen . Solltet mal sehen wie schnell das Land Niedersachsen( auch wenns selber Anteilseigner ist) die Schlüssel und die Diebe in Gewahrsam genommen hätte. Wer so mit sich umgehen lässt brauch sich nicht wundern dass so mit ihm umgegangen wird.
Das ist doch bei uns mittlerweile schon gewissermaßen Staatsdoktrin, dass der Rechtsstaat der Hampelmann oder meinetwegen auch Scheuerlappen ist, auf dem alles und jeder herumtrampeln darf, solange er nicht „rechts“ ist.
Wer natürlich „rechts“ ist bzw. dieses Etikett so leichtfertig wie heute üblich angeheftet bekommt (z.B. Querdenker), der sieht sich ganz schnell einer Staatsmacht gegenüber, die tatsächlich noch als solche auftritt.
Kaum, die hätten lieber umgehend den entlassen, der sich da vorgewagt hätte!
Die Hausbesetzer glauben, dass sie im Recht sind. Wie einst die RAF. Die hatten damals auch in der Politik Sympathisanten und Unterstützer, so wie die Hausbesetzer heute. Also die Politiker die heute Verständnis äußern und junge Menschen mit ihren Ideologien aufhetzen, sind mitverantwortlich für eine RAF von Morgen und sollten zur Rechenschaft gezogen werden.
Man stelle sich mal vor, diese Hausbesetzer
kämen aus der rechten Ecke. Nicht auszudenken, was die Propaganda-Medien daraus machen würden.
Heute auf der HP der Freunde der Rigaerstr.94
“ Lasst uns alle weiter gegen die Stadt der Reichen kämpfen. Bis jeder Plan vom Staat und Kapital zur Asche wird.“
Aber Sozialhilfe vom bösen kapitalistischen Staat nehmt ihr schon gerne an, statt mal arbeiten zu gehen?
Zitat: „Aber Sozialhilfe vom bösen kapitalistischen Staat nehmt ihr schon gerne an….“
> Genau so ist es(inkl Krankenversorgung usw). Doch die sind so bedeppert, dass sie auch das nicht mal mehr raffen.
Eine alte Erkenntnis. Am lautestens über diesen „Scheißstaat“ schimpfen hörte ich schon in den 80er-Jahren diejenigen, die keinerlei Hemmungen hatten, sich von diesem „Scheißstaat“ rundum alimentieren zu lassen.
Der Kapitalismus hat Schattenseiten und seine einseitige Ausprägung ist schlecht für fast alle. Dasselbe gilt allerdings auch für den Sozialismus, der zusätzlich noch das Problem hat, dass er noch niemals und nirgends eine funktionierende Wirtschaft aufbauen konnte. Wie auch? Planwirtschaft kann nicht funktionieren.
Diese selbsternannten „Kämpfer“ gegen den bösen Kapitalismus sind nicht in der Lage zu erkennen, dass letztendlich nur eine Staats- und Wirtschaftsform funktionieren kann, die zwar den sozialen Gedanken berücksichtigt, gleichzeitig aber auch Wettbewerb zulässt. Zur Zeit der Sozialen Marktwirtschaft Erhardscher Prägung hatten wir ein gutes Beispiel dafür. Und merkwürdigerweise wollten damals sehr viele vom DDR-Sozialismus Beglückte lieber die Wohltaten und die Freiheit des bösen kapitalistischen Westens genießen, als sich weiter an der Mangelwirtschaft und Unterdrückung des sozialistischen Ostens zu erfreuen. So viele, dass die DDR sich gezwungen sah, „die Schotten dichtzumachen“.
Dass es heute so viele Leute gibt, die an der Wahlurne wieder die Re-DDRisierung Deutschlands durch die CDU/CSU/SPD/Linke/Grüne-Einheitspartei wählen, ist für mich unfassbar.
Es wurde keine gravierenden Mängel beim Brandschutz festgestellt!?
Wundert mich nicht wirklich. Der Gutachterfirma wurden doch so weit ich weiß mehrere Fahrzeuge angezündet. Vielleicht wurde dem Gutachter von den lieben linken Jungens und Mädels mitgeteilt, dass sie wissen wo sein Haus wohnt?
Dieser „Brandschutzbericht“ dürfte somit das Papier nicht wert sein, auf dem er steht. Schade um die Kosten und Personenschäden, die der EInsat mit sich gebracht hat.
Die Hausbesetzung könnte sich erledigt haben, wenn sie nun als wohnungslose Straftäter ins Gefängnis umgezogen werden.
Besitzt die Polizei eigentlich kein Tränengas und Schusswaffen zur Selbstverteidigung? Wie viele verletzte Polizisten nimmt die linke Berliner Regierung noch inkauf?
Die linken Freunden der Beschlagnahme und Umverteilung beweisen ihre kriminelle Energie (vgl. Raub).
Dass die ins Gefängnis kommen, glaube ich nicht. Die werden bei der nächsten Demo wieder an der vordersten Front kämpfen. Diese Leute haben wie die RAF viele Symphatisanten im linken Millieu.
Kann es sich der Hausbesitzer überhaupt leisten, diesen linken Pöbel dort ohne Mietzahlungen wohnen zu lassen oder fließt über – möglicherweise steuerfinanzierte – Quellen irgendwoher Geld in seine Tasche?
Wer bezahlt Wasser, Strom und Heizung?
Wovon leben die Bewohner? Geht irgendeiner von denen einer ehrlichen Arbeits nach? Wenn nicht, wurde Hartz-IV bereits gekürzt/gestrichen? Falls nicht, warum noch nicht?
Wer hält seine schützende Hand über diese Extremisten?
Ist es das, was die Linke unter ’sozialer Gerechtigkeit‘ versteht?
Na, wer die „Hand über sie hält“ ist doch wohl sonnenklar!!!
Und wer die ganze Party bezahlt, ist doch wohl ebenso sonnenklar! Denn das ist – wer sonst? – der doofe deutsche Steuerzahler.
Unter „sozialer Gerechtigkeit“ verstand der klassische Linke, dass den „kleinen Leuten“ für ihre Arbeit genügend Lohn gezahlt wurde, dass sie davon nicht nur gut leben, sondern sich auch hin und wieder einen kleinen Luxus leisten konnten.
Der heutige Lifestyle-Linke versteht unter „sozialer Gerechtigkeit“, dass die hart arbeitenden „kleinen Leute“ ausgepresst werden wie Zitronen, um arbeitsscheue „linke“ Kriminelle vom Schlage „Antifa“ (zu denen ich auch die Hausbesetzer-Szene zähle) daueraliementieren zu können. Und natürlich auch all die übrigen unsinnigen Projekte der aktuellen Politik, z.B. ungebremste Migration, Klimawahn, Europa-Wahn usw. usw.
Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.
Leider wartet der Deutsche solange, bis nicht nur der Krug bricht, sondern auch das eigene Genick.
Um ihre Schlagkraft gegenüber alten Menschen und Kindern auf Demos für Grundrechte zu beweisen, kann die Polizei dort auf die Schildkrötenformation verzichten. Es sind halt echte Helden.
Daher fällt es auch zunehmend schwer, Mitleid mit den verletzten Einsatzkräften zu haben.
Das fällt mir nicht mehr schwer – ich habe es aufgegeben.
Diese Ironie kann ich zwar verstehen, möchte aber zu bedenken geben, dass die wahren Verantwortlichen für die Misere nicht in den Polizeiwachen, sondern in den Parlamenten und Regierungsgebäuden sitzen.
Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man in schallendes Gelächter ausbrechen! Politiker die völlig realitätsfern und dilettantisch unser Land regieren, eine handlungsunfähige Polizei und Justiz, die keiner mehr für voll nimmt, und eine Gesellschaft, die dröhnend laut schweigt und gelangweilt zusieht! Was für ein gesellschaftlicher Bodensatz in diesem Haus logiert, ist definitiv nicht mehr erwähnenswert. Dieser Staat hat definitiv fix und fertig!
Immer diese bösen Rächten!
nicht mal umsonst wohnen lässt man sie.
Gotham City halt-nur ohne Batman!
Läuft hier unter Lokalkolorit, für die Polizei eine Möglichkeit Taktik und Bewaffnung zu testen, für die Linken eine Möglichkeit Bürgerkrieg zu spielen(vorzubereiten). Regt hier keinen auf. Schweigen auch im Blätterwald.
Die Politiker sind linksradikal, die Polizeiführung ist linksradikal und die Medien sowieso, wir müssen erst zu Venezuela werden und Dreck fressen, oder von irgendwem befreit werden, bevor wir wieder 70 Jahre Ruhe vorm Sozialismus haben.
Zutreffend!!!
Erst wird der Laden bis ins Total-Chaos „runtergewirtschaftt“, dann kommt die klassisch faschistische Links-Republik (=Räte-Staat, siehe DDR).
D a n a c h erst – wenn er das Chaos leid ist – wird der Michel bzw. Mob VIELLEICHT aufstehen und den „Führer“ auf den Schild heben. –
Kann noch ne ganze Weile dauern!!!
Und so lange begügt sich der Michel – ganz nach Temperament – mit „Maul-Halten“ oder „vorsichtiger Entrüstung“, ein wenig Jammern und einem „wohin soll das nur führen“. –
„Danke Frau Merkel für die hervorragende Arbeit, die systematische „Unterminierung des Bürgertums, sprich Systemfeindes“. –
Zynismus OFF!
Herrlich, die Berliner Polizei wendet die 2.000 Jahre alte Testudo-Formation gegen Linksextremisten an. Wie weit ist es in diesem failed Berlin gekommen? Na ja, Frau Herrmann und Herrn Schmidt vom Bezirksstadtrat wird es sicher erfreuen! Ein dreifaches Hip Hip Hurra, egal auf was!
Es gab Zeiten, da habe ich die Polizei respektiert. Heute empfinde ich nicht mal mehr Mitleid mit denen. Bei friedlichen Demonstationen setzen sie Wasserwerfer, Gummiknüppel etc. gegen die eigene Bevölkerung ein. Bei Linksterroristen ducken sie sich weg und kriegen auf die Fresse. Na und ? Selbst schuld !
Die Polizisten können Sie nicht verantwortlich machen. Verursacher ist die Politik, die Polizisten sind die Leidtragenden.
Oh doch. Die kann man sehr wohl verantwortlich machen. Polizisten sind keineswegs „Leidtragende“, sondern die, die — zusammen mit dem Militär — das Gesindel in den Regierungen schützen, sie sind nämlich (im Gegensatz zu uns Bürgern) bewaffnet. Wer mit dem Schweinestall nicht einverstanden ist, kann entweder den Dienst quittieren oder putschen. Die anderen dürfen gern alle von den konkurrierenden Kampftruppen des Regimes eines auf die Mütze bekommen.
Verlangen sie nicht „ein wenig zu viel“ wenn sie vom „gemeinen Muschoten“ fordern, womöglich „Märtyrertum“ erwarten, dass die Leute ihre Pension etc. aufs Siel setzen? –
Seien sie ehrlich, fühlen sie sich „berufen“ als Märtyrer oder Putschist auf den Barrikaden zu sterben???
Ich denke, so Mancher wir sich sein Teil denken.
Das baut „im Inneren“ einen erhebliche Druck auf.
Eines Tages – nicht heute, nicht morgen – wird irgendein kleines „Ereignis“ den Topf zum Überlaufen bringen. –
Ich sehe es ähnlich. Und die Leute setzen nicht nur ihre Pension aufs Spiel, wenn sie sich widersetzen (als Beamte sind sie weisungsgebunden und können nicht einfach sagen, nein mache ich nicht), sondern auch ihren Job und die Existenzgrundlage für ihre Familien. Wer also nicht selber bereit wäre, in vergleichbarer Situation seine eigene wirtschaftliche Existenz und die seiner Familie zu vernichten, sollte lieber zurückhaltender sein mit Verurteilungen.
Auch, dass sich da immenser Druck aufbaut, der irgendwann den Topf zum Überlaufen bringt, halte ich für wahrscheinlich. Nicht ohne Grund wird die Polizei seit geraumer Zeit unter den einen oder anderen Generalverdacht gestellt. Das sind letztlich nur Einschüchterungen von Seiten der Politiker, die genau wissen, warum sie das tun. Die Angst davor, dass ihnen eines Tages die ganze Sauerei, die sie selbst verursacht haben, um die Ohren fliegen wird, muss mittlerweile panikartig sein.
Das mit dem Druckaufbau erkläre ich mir so: Wer Polizist wird, möchte für Recht, Gesetz und Sicherheit tätig sein. Wenn er dann Tag für Tag erlebt, dass einerseits Recht und Gesetz mit Füßen getreten werden, er das aber nicht verhindern darf, und es andererseits keine Sicherheits mehr gibt, nicht einmal für ihn selber, und er auch darauf nicht angemessen reagieren darf – wie anders soll sich das auf die Psyche auswirken als in Form von steigendem Druck?
UND hinzu haben auch diese Polizeibeamten der Straße ihre Gewerkschaften denen sie mal auf die Füße treten könnten…!!!
Stimmt nicht, denn jeder Polizist hat das sogenannte Remonstrationsrecht (Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit, Verhältnismäßigkeit von dienstlichen Anordnungen !)und außerdem hat jeder von ihnen einen Eid geschworen und sie werden nicht von der Politik bezahlt, sondern von uns! Also nicht mit „Samthandschuhen“ anfassen, das würden diemit Ihnen nämlich auch nicht machen, wenn sie auf ner Demo für unsere Grundrechte wären oder draußen keine Maske tragen!!!
Das sogenannte Remonstrationsrecht wird heutzutage kaum von Richtern oder Staatsanwälten genutzt, weil auch sie unter politischem Druck stehen. Was kann man da von einem normalen Polizisten erwarten?
Natürlich kann er dieses Recht nutzen. Und dann? Was glauben Sie wohl, in welcher Form er dann Konsequenzen erleben wird? Lassen Sie Ihre Fantasie spielen. Aufmüpfigkeit wird in einer strikten Hierarchie wie in einem Beamtenapparat nicht gern gesehen und auch nicht lange geduldet.
Die Polizisten werden zwar von unseren Steuergeldern bezahlt, aber die Anweisungen kommen letztendlich von „oben“, also von der Politik, und zwar via Polizei-Oberen, die das „richtige“ Parteibuch in der Tasche haben.
Und sicher hat jeder von Ihnen seinen Eid auf unsere Verfassung geschworen. Aber an unser Grundgesetz hält sich inzwischen weder die Bundesregierung noch die meisten anderen Politiker. Und ganz bestimmt nicht die Politiker, die harte Polizeieinsätze gegen friedliche Demonstranten befehlen, während sie linke und radikal-islamische Verbrecher schonen lassen.
Also der kleine Polizist, der auf der Straße seinen Kopf hinhält und seine Gesundheit riskiert, ist nicht die richtige Adresse, um darauf einzuprügeln.
Jeder Polizist hat auch einen Ermessungsspielraum. In dessen Rahmen kann man friedliche Bürger anmotzen, sie sollen ihren Apfel schneller essen, oder einfach wegschauen!
Man kann auch Rentnerinnen bitten, ihren Mundschutz richtig zu tragen oder sie zu fünft in Handschellen abführen.
Meine Achtung haben diese Staatsbüttel jedenfalls sehr nachhaltig verspielt.
Schwarze Schafe gibt es überall. Aber deswegen können Sie nicht alle Vertreter eines Berufsstandes über einen Kamm scheren.
Auch wenn es schwarze Schafe unter den Polizisten geben mag – wie in jedem anderen Beruf auch – sehe ich das genauso. Die gegenwärtige Situation ist politisch genau so gewollt.
Die Verantwortlichen für die so unterschiedlich ablaufenden Polizeieinsätze sind die verantwortungslosen Politiker, denen der Schutz der Bevölkerung sowie Recht und Gesetz inzwischen längst egal sind. Die schützen nur noch sich selbst vor Kritik und dem damit ggf. verbundenen Verlust von Pöstchen und Pfründen. Und natürlich schützen sie ihre kriminellen und gewaltbereiten Brüder und Schwestern im (Un)Geiste, deren Hirne mit derselben Ideologie vernagelt sind wie ihre eigenen.
Ich kann ihnen – leider – nur zustimmen! Das martialische Auftreten bei Demonstrationen von friedlichen Bürgen im Kampfanzug erzeugt Bilder, die man nur aus Staaten wie z.B. Venezuela oder Hongkong erwartet. Die fertige Schlägertruppe, angeführt von einem ehemaligen SED-Parteigänger, heute seines Zeichens Innensenator von Berlin.
Der reichhaltige Asterix-Fundus bietet auch hier einen geeigneten Kommentar vom alten Piraten Dreifuß:
„Dat veniam corvis, vexat censura columbas“
«Den Raben verzeiht, die Tauben plagt die Kritik.» landläufig: «Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen.»
Diese Feststellung hat große Mehrheiten hinter sich, wobei man gerechterweise noch erwähnen sollte, daß es hauptsächlich die Führungschargen sind, die der Politik aus Eigeninteresse heraus folgen und der Rest der Beamten deren Unfähigkeit ausbaden muß, von einigen sadistischen Auswüchsen abgesehen und das kann man ja daran erkennen, wenn Frauen jeglichen Alters, die keinerlei Gefahr darstellen so in die Mangel genommen werden. wie das der Behandlung von Verbrechen gleich kommt.
Das ist des Staates unwürdig und zeigt auf, was sie von der Bevölkerung halten und ihre willigen Büttel folgen ihnen, die anderen erfüllen ihre Pflicht, weil sie ja auch sehen müssen wo sie bleiben, das ist normal, nicht normal sind die Politiker, die solche Dinge geschehen lassen und das ist die innere Angst, die sie zu solchen Maßnahmen greifen läßt, was sich noch als besonders kontraproduktiv erweisen wird.
Eine typische Berliner Showveranstaltung, mehr nicht. Die Berichterstattung war und ist wie bezahlt, unwürdig. Die armen Aktivisten und ihre politischen Helfer; alles arme Verfolgte der Nazis.
Warum wurde keiner verhaftet und in U Haft genommen? Über die Anzeigen lachen die doch nur.
Unfassbar, wie diese gewalttätigen Linksradikalen
unseren Rechtsstaat am Nasenring durch Manege führen. Als Polizist würde ich mich zudem komplett verar… vorkommen. Da war die römische Armee mit ihrer “ Schildkröten- Taktik“ allemal erfolgreicher.
Zitat: „Als Polizist würde ich mich zudem….“
> ….KRANK SCHREIBEN lassen!
Das tun ja bereits viele. Mein Patenkind (Anfang 20) ist bei der Berliner Polizei, sie sagt, daß es, gerade bei den Älteren übermässig oft zu längeren Krankschreibungen kommt. Verübeln kann man es ihnen nicht. Ich würde auch meine Gesundheit nicht aufs Spiel setzen wollen. Von den jüngeren wechseln viele nochmal den Job oder bilden sich weiter, damit sie nicht mehr zu Einsätzen müssen…
Man stelle sich vor, das wäre ein von pöööhsen Rääächten besetztes Haus.
So aber ist es halt die Merkeljugend, die wollen ja nur spielen…
Quod licet Jovi, non licet Bovi.
Soweit haben wir es mit unsere Modernität gebracht und die alten Legionen Roms lassen grüßen. Wenn das alles ist was sie aufbieten können, dann werden dadurch viele Ansichten von Konservativen erneute Wahrheit werden und das ist doch in Ordnung, wenn man alles in die Wagschale wirft, wenn es um Fortschritt und seiner Durchdringung geht und man dabei alle Seiten berücksichtigen sollte, solange man noch normal ist.
Und Parteien in Berlin an der Regierung, die solche Zustände zulassen und befördern, werden wieder und wieder und wieder gewählt. Unglaublich und dennoch wahr.
Irgenwann kommen wir vielleicht nicht mehr umhin, Berlin vom restlichen Bundesgebiet abzuriegeln. Allerdings dann ohne Luftbrücke, um der Stadt Gelegenheit zu geben, zu normalen menschlichen Maßstäben und Verhaltensweisen zurückzukehren. Die fehlen nämlich in dieser Ansammlung von Idioten, leider nicht nur in der Rigaer Straße.
Hat sich eigentlich schon mal jemand bei Manuela Schwesig erkundigt, ob sie das immer noch für ein aufgebauschtes Problem hält?
Egal ob „ja“ oder „nein“ – die jeweilige Begründung wäre höchst interessant.
Ich könnte sie ja mal selbst anmailen – aber ich habe so die Erfahrung gemacht, dass gewisse Kreise nicht mit jenen sprechen, deren Wahlstimmen sie zwar gerne hätten, aber ansonsten in der Schublade „Pöbel“ ablegen.
Ich würde sagen, da muss man einfach den Kampf gegen Rechts intensivieren.