Ist der Rassismus bald ausgemerzt? Spätestens am 11. Juli, nach dem Endspiel der Fußball-EM im Londoner Wembley-Stadion, dürfte es vorbei sein damit. Dann haben nämlich Millionen und Abermillionen von Fernsehzuschauern den Anti-Rassismus-Kniefall der Spieler gesehen. Viele Mannschaften, auch Schieds- und Linienrichter schließen sich der Geste an aus Solidarität mit der „Black Lives Matter“-Bewegung. Nach dem gewaltsamen Tod eines US-Afroamerikaners vor zwei Jahren soll das Rasen-Knien eine Art Abbitte sein für all das, was Weiße den Schwarzen in der Weltgeschichte angetan haben.
Und natürlich ein Protest gegen das, was heute so alles unter Rassismus läuft. Wir erleben das ja alltäglich auf deutschen Schulhöfen, wo immer häufiger „Jude“, „Schwuler“ oder „Christ“ zum festen Mobbing-Repertoire gehört. Oder die blaspemische und gewaltsame Linken-Agitation gegen die friedliche Lebensrechtsbewegung. Oder die Hasspredigten von deutschen Kanzeln und Kathedern gegen alle und alles, was sich dem herrschenden Mainstream zu widersetzen wagt. Inklusive Tichys Einblick. Da ist man schnell „rechtskonservativ“, „rechts“ oder gar „Gefährdungspotenzial der Demokratie“ oder dergleichen. Dabei ist mittlerweile den allermeisten Menschen das Prinzip dahinter sonnenklar: alles was rechts von Claudia Roth und Markus Söder steht, wird in diese mittlerweile übervolle Schublade gesteckt.
Doch ob das damit gemeint ist, wenn der Fußball-Rasen (jedenfalls für eine Minute v o r dem Spiel) zu einer Art Weihestunde der Gutmenschen mutiert? Geholzt, gefault und gegrätscht wird dann etwas später. Oder ist es nicht doch vielmehr ein selektives Gefälligkeits-Knien? Das Knien als Gewissens-Training. Also sozusagen Reue, Buße und Vergebung in einem Rutsch. Der Rassismus im eigenen Biotop wird einfach überspielt.
Doch gerade in England (Wembley Stadion!) sehen das die Fans bis in die Spitze der Politik anders. Das Land debattiert über Sinn und Unsinn dieser Geste, die auf jeden Fall eins tut: das verbindende Element des Fußballs, das doch immer wieder und von allen beschworen wird, zu torpedieren. Statt über Fehlschüsse, Eigentore oder Fairplay zu streiten, wird jetzt über politische Symbole gefightet.
Was soll das? Gibt es dafür nicht andere Orte und Möglichkeiten? Und vor allem: was soll dieser Gruppenzwang? Der allerdings inzwischen zur Standard-Methode von Europameistern der Hochmoral gehört. Wer hat schon Schneid und Mumm, gegen den moralischen Mainstream zu schwimmen? Er schießt sich damit ins Abseits, schlimmer als das größte Foul. Und die Schiedsrichter sitzen auf Moderatoren-Sesseln oder stehen auf Kanzeln. Und der Linienrichter notfalls im Kanzleramt: „Unverzeihlich! Sofort rückgängig machen! Abseits!“
Doch für politische Kundgebungen ist der Fußballrasen der falsche Platz. Oder glaubt jemand im Ernst, im Stadion oder zu Hause bei Chips und Bier oder gar beim „Public Viewing“ würde nun ernsthaft über Rassismus, seine Ursachen und seine Geschichte debattiert oder gar nachgedacht? Ist das nicht besser in (Brennpunkt-)Schulen aufgehoben, auf deren Pausenhöfen der blanke Rassismus herrscht? Der Sport täte gut daran, in alter und bewährter Tradition auf solche politischen Inszenierungen zu verzichten. Die britische Innenministerin Priti Patel kritisiert den Kniefall als „Gesten-Politik“ und gibt den Fans ausdrücklich „das Recht auf Buhrufe.“
Zur Wahrheit gehört auch, dass selbst schwarze Fußballer den Kniefall ablehnen. Wilfried Zaha von Crystal Palace zum Beispiel bezeichnete ihn sogar als „erniedrigend“. Dennoch gingen auch die Belgier um ihren Stürmer Romelu Lukaku vor dem 3:0-Sieg gegen Russland mit einem Knie auf den Boden, ebenso wie der spanische Schiedsrichter der Partie. Sie ließen sich von lautstarken Pfiffen und Buhrufen des Publikums in St. Petersburg nicht aufhalten. Doch was soll daran mutig sein? Hätte die EM vor einem Monat stattgefunden, hätten dieselben Spieler dann etwa die israelische Fahne als Armbinde getragen? Das hätte ich sehen mögen …
Auch Manuel Neuers Regenbogen-Kapitänsbinde gehört in die Kategorie des modisch-moralischen Mainstreams. Würde er die Regenbogenbinde auch in Katar tragen, wo der FC Bayern während der Winterpause gerne sein Trainingslager ausrichtet? Die Airline „Qatar Airways“ ist schließlich einer der Hauptsponsoren des Rekordmeisters und das Werbe-Logo aus der Wüste strahlt von verschwitzten Trikotärmeln. Neuers bunte Pride-Binde würde also nur wenige Zentimeter daneben prangen. Das wäre konsequent! Nebenbei: Für homosexuelle Handlungen setzt es in dem arabischen Staat per Gesetz tatsächlich Peitschenhiebe oder einen Aufenthalt im Knast.
Konsequenz sucht man vergebens. Man erinnere sich nur an den spanischen Spitzenverein Real Madrid, der ähnlich wie deutsche Bischöfe in Jerusalem das Kreuz im Kniefall (!) vor dem Islam verleugnet, indem es aus dem Wappen entfernt wurde. Die BILD-Zeitung räumte vor einigen Tagen die gesamte Seite zwei der Tatsache ein, dass dieselbe UEFA, die den Anti-Rassismus-Kniefall propagiert, sich von „Staatskonzernen der schlimmsten Schwulenhasser- und Rassisten-Regimes sponsern“ läßt. Nebenbei: Man lässt sich in den Stadien und bei den Busfahrten zum Quartier von denselben Polizisten schützen, die in der Berliner Rigaer Straße, von der Münchner „Event- und Partyszene“ oder anderswo von Linksextremisten oder Eingewanderten und -geschleusten brutalst zusammengeschlagen werden. Sind die nicht einen Kniefall wert?
Die Mannschaften von Ungarn und Polen beteiligen sieh nicht an der Rassismus-Kniefall-Politik. Das Verdikt der Moralapostel ließ nicht lange auf sich warten. Pfui diesen erzkonservativ-rechtsextremen Nationen, die sich obendrein noch christlich oder gar katholisch nennen. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban sagte daraufhin: „Wenn du zu Gast bist in einem Land, dann provoziere nicht die Einheimischen.“ Er nimmt sich das Recht zur persönlichen Meinungsfreiheit: „Mit dieser Niederknierei sympathisiere ich in keiner Weise. Derlei gehört nicht auf die Sportplätze.“ Und dann postuliert er das, was eigentlich christliches Allgemeingut sein sollte: „Wenn wir knien, dann vor Gott.“ Doch die Kirchen haben die Kniebänke ja weitgehend abgeschafft! Bischöfe knien lieber vor der Heiligen Greta. Doch: Wer vor Gott kniet, kann vor Menschen gerade stehen. Auch vor Regimes, die Sportler plus UEFA mit Millionen-Gagen erfolgreich(!) ködern.
Eine Strafe durch die UEFA droht den Verbänden übrigens nicht. Im Gegenteil: Die Europäische Fußball-Union unterstützt die „Proteste gegen Rassismus“ während der EM. „Wir bitten die Zuschauer dringend, den Spielern und Mannschaften, die auf die Knie gehen, Respekt zu zeigen“. Komisch. Als engagierte Christen unter den Fußballern, allen voran brasilianische Spieler, beim Torjubel Trikots mit christlichen Slogans zeigten, wurden sie brutal und gegen Strafe zurückgepfiffen.
Ein Rat zum Sonntag: Da auch diverse Zeitgeistliche diese Knie-Aktion ganz großartig finden (noch nicht ganz so wie im Greta-Rausch, aber immerhin) hätte ich einen ganz einfachen, logischen und konsequenten Vorschlag, ein Problem dort zu benennen, wo es hingehört (denn was hat Fußball mit Rassismus in der Weltgeschichte zu tun?!): Kniet doch vor jedem Gottesdienst in Richtung Gemeinde als Reue und Buße für die Schandtaten des Missbrauchs. Und hofft, dass die Gläubigen und Gott euch eines Tages verzeihen werden.Sozusagen ein Anti-Missbrauchs-Vertuschungs-Knien. Wahrscheinlich würde das nicht nur die Glaubwürdigeit der Kirchen, sondern auch den Gottesdienstbesuch erhöhen.
Essen, Trinken, Wohnen, Fortbewegung, Sexualität, Job, Kleidung, Schule, Kita, Gesundheit, Zeitung lesen, Freunde treffen, Fussball, Urlaub, Sprechen … alles ist in diesem Land inzwischen politisch. Demnächst wahrscheinlich auch Sch…en. Der Plan ist klar: dem Menschen keinen Ausweg mehr lassen, ihn an jeder Stelle zu jedem Thema, zu jeder Zeit fragen zu können: sag mir wo Du steht, und ihn dann entsprechend einsortieren. Kein Privatleben mehr, nur noch die umfassende Erfassung im Sinne einer totalitären Ideologie.
“Wer nicht hüpft ist Nazi, wer nicht kniet Rassist, wer sich nicht impfen lässt ein Egoist, ….“
Diese Worte haben bei mir soeben zu einer erschreckenden Selbsterkenntnis geführt: Ich bin doch wahrhaftig ein egoistischer rassistischer Nazi. War mir vorher nicht klar.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Die Nazis waren nicht rechts. Sie waren Sozialisten, waren Linke. Sie nutzten nur eine andere Strategie als ihre roten Brüder und teilten mit diesen den Antisemitismus. Während aber die Roten andere Länder durch Infiltration, Propaganda und Destabilisierung bis hin zum Bürgerkrieg dem Sozialismus / Kommunismus zu unterwerfen versuchten, setzten die Braunen auf direkte militärische Eroberung.
Ja, es ist wahrlich mehr als erbärmlich, was da z.T. auf den Plätzen für ein schreckliches Schauspiel zelebriert wird. Da gibt es für den noch von gesundem Menschenverstand besitzenden Zuschauer nur eine Konsequenz, umschalten/wegschalten, man kann die Zeit auch sinnvoller nutzen, als diesen Multimillionären bei ihrer Kickerei zuzuschauen. Für diese Kniefälle kann es nur eine Entscheidung geben, das heißt wegschalten oder ausschalten und dann mit Stolz in den Spiegel schauen. Wer noch für diese erbärmliche Schauspielerei bei Sky etc. Geld bezahlt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Alsbald wird es mit Sicherheit auch bald für unsere Kinder Pflicht, sich vor Unterrichtsbeginn hinzuknien und auch so eine Schwulen-Armbinde zu tragen wie der Herr Neuer . . . Immer wenn man denkt, dass das Land nicht mehr tiefer sinken kann, wird man eines Besseren/Schlechteren belehrt. Der erste aktive Fußball-Nationalkicker, der sich alsbald als Schwuler outet, wird mit Sicherheit umgehend mit dem Bundesverdienstkreuz der obersten Variante ausgezeichnet. Man kann sich tagtäglich immer wieder zusammen mit Herrn Broder fragen: „Spieglein, Spieglein an der Wand, was ist los in diesem Land . . .?“
Was ist einfacher, als sich mit einer Mainstream-Symbolik selbst zu erhöhen? Siehe Manuel Neuer. Wenn man sonst nichts kann, außer Bällen die Überschreitung einer weißen Linie zu verwehren, dann ist es doch ein erhebendes Gefühl auch, mal was „Sinnvolles“ zu tun. Mit einer regenbogenfarbenen Armbinde dem „Gegnerischen Angreifer“ ins Kreuz zu springen und seine Invalidität zumindest in Kauf nehmen, ist dann doch viel lässiger zu machen.
Fair play matters: Deshalb, für jedes Foul die Rote Karte. Dann hört das auf.
Abgesehen davon, dass es in meinem Umkreis keine „Fußball-Stimmung“ mehr gibt, die wenigsten noch die Spiele schauen und/oder sich davon begeistern lassen….das „Knie-Gehabe“ ist ein Grund zum sofortigen Abschalten. Die Gender-Binde von Herrn Neuer….naja….wird wohl weiterhin geduldet….klar…wenn man knien auch duldet muss man auch bunte Binden dulden. Mal sehen was als nächstes kommt. Für mich gilt weiterhin….knien werde ich nur dann, wenn man mir mit dem Gewehrkolben in die Kniekehlen schlägt….das kann ich mir zwar bei der jetzigen politischen Lage noch nicht vorstellen…aber wer weiß was noch kommt.
Was ist eigentlich mit dem Regebogenrassismus?
Diese unheilvolle Politisierung bis in die kleinste Ritze unseres Lebens,eine sehr schaurige Entwicklung.
Genauer gesagt ist diese Politisierung ein Umwandeln der Demokratie in eine grünlinke Diktatur. Und ein Umwandeln vieler Bürger von Selbstdenkern in gnadenlose Opportunisten. Weil: Eine eigene Meinung zu haben und sie auch öffentlich zu vertreten — dazu gehört Rückgrat. Und das ist so anstrengend. Wo doch viele nur noch Spass haben wollen. Diese Gesellschaft ist für mich nur noch völlig verkorkst.
„Auch das Private ist politisch!“
Schönen Gruß von den 68er-Maoisten.
Letzte Meldung:
Ich prangere die Homophobie der UEFA an. Falls die Meldung stimmt. Statt niederzuknien, sollten ab sofort alle Mannschaften geschlossen die erhobene Faust zeigen, als Zeichen des Protestes!!
Die Meldung stimmte schon:
https://www.n-tv.de/sport/fussball-em/UEFA-nimmt-Ermittlungen-gegen-DFB-auf-article22632139.html
Allerdings hat die UEFA am selben Tag (gestern, So) wieder zurückgerudert:
https://www.n-tv.de/sport/fussball-em/UEFA-verzichtet-auf-Strafe-fuer-DFB-Kapitaensbinde-article22632371.html
PHOBIE, ob mit homo oder weißwas versehen, ist die Bezeichnung für eine krankhafte Angst.
Wie wäre es, zur Kenntnis zu nehmen, dass NIEMAND der homophob genannt wird, Angst vor Schwulen hat, sondern einzig die marktschreierische Aufmerksamkeit, die diese Gruppierung einfordert, mißbilligt.
Die Mannschaften sollen Fußball spielen und ansonsten die Klappe halten. Wenn Neuer & Co die Welt verbessern wollen, sollen sie den regulären Weg der parlamentarischen Demokratie antreten. Oder – praktischer und sinnvoller – samt Gattinnen auf Pflegekraft umschulen. Die Herren Fußballmillionäre haben ja ausgesorgt, können also gratis für ein Heim, einen Pflegedienst oder ein Krankenhaus arbeiten und so einen wertvollen Beitrag zur Entschärfung der Personalsituation dort leisten.
Wenn vor Spielanpfiff eine der Mannschaften niederkniet um …(die Weiteren Worte, die ich hierfür unter Freunden verwende, lasse ich weg, damit der Beitrag nicht gesperrt wird) halte ich automatisch mit dem Gegner. Wenn beide niederknien, schalte ich aus. So habe ich es auch beim letzten Champions-League-Endspiel gehalten. Es war damit übrigens das erste Endspiel der ChLeague das ich nicht gesehen habe.
Ich habe lange Jahre auch im Showbiz in relativ hoher Höhe gearbeitet. Standard war: Politik hat dort nichts zu suchen. Wer sich nicht dran hält, der fliegt. Mich erstaunt, wie von diesem Grundsatz inzwischen abgewichen wird – das Problem ist nämlich, dass das ab einem gewissen Grad enorm nach hinten losgeht, und genau deswegen dieser Standard auch früher galt …
Mir geht das Hingekniee auf die Nerven. Meiner Meinung nach ist BLM rassistisch und das werden rassistische Denkmuster bedient. Warum werde ich auf meine weiße Hautfarbe reduziert? Meine Vorfahren waren u.a. Leibeigene in Pommern und Ostpreußen, aber auf keinen Fall weiße Sklavenhalter aus den USA. Was sollen denn unsere polnischen Freunde Jacek, Arkadeusz und Co. denken. Deren Vorfahren waren genauso Unterdrückte ihrer eigenen Herren und fremder Herren (Russen, Deutsche). Am Sklavenhandel waren auch keine polnischen Gesellschaften beteiligt. Die Polen hat auch kein leichtes Los, werden nun aber auf ihre Hautfarbe reduziert und man verlangt, sie haben in die Knie zu gehen. Das ist Rassismus.
Ich kenne auch Schwarze, die von BLM nichts halten. Es ist ein Trugschluss, zu glauben, man wäre besonders aufgeklärt, wenn man sich BLM willfährig zeigt.
Ich hatte es als weißer, blonder, deutscher Mann in Deutschland auch nicht immer einfach.
Vielen Dank Herr Hahne für Ihre zutreffenden Äußerungen und bis ins Letzte beizupflichtenden Worte.
Sie sprechen für mich und sicher für viele andere, die sich nicht so auszudrücken vermögen. Danke !
Haben sich eigentlich auch alle vor den Lebensrettern des Spielers Erikson niedergekniet?
was mich am meiste fassungslos macht ist die Tatsache, dass es irgendwo Leute geben muss, die glauben, dass sie ihre ideologischen und machtorientierten Zielen auch nur einen Schritt näherkommen, indem sie den Leuten dieses lächerliche Theater vorspielen.
„Die meisten Menschen haben immer noch den so genannten transatlantischen Handel der Europäer in die Neue Welt im Blick. Aber in Wirklichkeit war die arabisch-muslimische Sklaverei viel größer: acht Millionen Afrikaner wurden aus Ostafrika über die Trans-Sahara-Route nach Marokko oder Ägypten gebracht. Weitere neun Millionen wurden in Regionen am Roten Meer oder dem Indischen Ozean deportiert.“ aus dw Sklavenhandel in Ostafrika
Da freue ich mich auf s Niederknien in Katar …
Robert Tiel, das Dolle – für mich das Verwerfliche – daran ist, dass Sklaverei und Sklavenhandel in der muslimischen Bibel – dem Koran – als von Allah gewollt und abgesegnet beschrieben wird. Laut Koran ist der Beruf des Sklavenhändlers ein Beruf wie jeder andere auch. Der Begriff Sklave ist im Islam positiv besetzt. Der Islam praktiziert die Sklaverei in Afrika bis heute. Sie wird noch aktiv betrieben in Saudi-Arabien, Mauretanien, dem Sudan und anderen Gebieten, in deren Nähe Kuffar (Ungläubige im Sinne des Koran) leben.
Es ist geschichtlich belegt, dass erst das politische Eingreifen der Christen außerhalb der vorgenannten Gebiete der Sklaverei ein Ende bereitet hat.
Ist doch ganz einfach, nicht mehr einschalten, nicht mehr Sponsoren, keine Artikel mehr kaufen, keine Sportzeitung mehr lesen, keine Fußballartikel mehr anklicken im Netz. Seitdem wir keien Nationalmanschaft mehr haben brauch ich nicht mehr patriotisch emphatisch sein. Wenn ich da die Veränderung in der französichen Manschaft der letzten 40 Jahre sehe, dann sehe ich nicht nur schwarz wenn ich an die Zukunft „der Manschaft“ denke. Und auf nationaler Ebene( sie hat nationaler gesagt, steinigt sie) spielt ja auch nicht Hamburg gegen Bayern, sondern HSV International gegen FC Bayern International.
Fußball, wird das noch gebraucht ,oder kann das weg? Kann weg.
Sehr geehrter Herr Hahne, vielen Dank für Ihren eindringlichen, aufrüttelnden Beitrag in Sachen Fußball und Moral. Leider verfallen auch Sie in die Denkmuster der MSM, wenn Sie vom Tod eines „US-Afroamerikaners“ schreiben. Dieser Satz hätte wahrheitsgetreu wie folgt lauten müssen: „Nach der Festnahme eines hochkriminellen US-Afroamerikaners, der bei der Festnahme durch die Polizei zu Tode kam, …..“. Selbst von einem „Kleinkriminellen“ zu schreiben, entbehrt dabei jeder Tatsache, da besagter „Kleinkrimineller“ bereits die Hälfte seines Lebens hinter Gittern verbrachte. Er musste sogar eine mehrjährige Gefängnisstrafe absitzen, weil er eine hochschwangere Frau mit einer Pistole – auf deren Bau angesetzt – bedrohte, um sie anschließend zu berauben. Soviel zum kriminellen Teil, um die peinlichen Demutshaltungen abzuleiten.
Ich gehe aber mal davon aus, das Deutschland, im Verbund mit seiner Regierung, dem DFB, den Kirchen, Gewerkschaften und „Kulturschaffenden“ die Demutshaltungen im Land – hier besonders rund um den Sport – noch verfeinern wird. Es müssen halt wieder mal neue „Zeichen gesetzt“ werden. Die Zeit ist günstig und reif, dafür, dass man zusätzlich zu den Kniefällen vor der BLM-Bewegung auch die vielen Tausend türkischen Gastarbeiter einbeziehen wird, die sich für den Aufbau Deutschlands nach dem Kriege, hier zu Tode gearbeitet (laut Claudi Roth/Grüne) haben.
Die Deutschen (m, w, d) – bis auf wenige Ausnahmen – sind im Perfektionieren von Schuldbekenntnissen und entsprechenden Demutsverrenkungen sehr kreativ. Sie werden – und ich möchte fast darauf wetten – die Gesten für Unterwerfungen und ‚Schuldeingeständnisse ab der Kreisklasse einführen. Der Sportart Fußball wird dabei die Vorreiterrolle eingeräumt werden. Da wir bei den Unterwerfungsritualen unangefochten führend sind, werden auf den Sportplätzen, an der Außenlinie, im Auflaufbereich, große Kübel mit Asche aufgestellt. Hier können sich dann die Akteure bedienen, die Knieprobleme oder Scheu davor haben, sich die Kniee zu beschmutzen, um sich als Zeichen der Sühne wahlweise Asche aufs Haupt zu streuseln.
Hinsichtlich G. Floyd stimme ich Ihnen zu. Man schaue sich nicht nur die abscheulichen Szenen der Polizeigewalt an. Sondern das komplette Polizeivideo, wo die Polizei lange, lange Zeit mit Engelsgeduld versucht, einen immer verrückter agierenden Menschen zu beruhigen. Und setzt dieses auch in den Kontext, daß in den USA jedes Jahr 150 Polizisten und mehr ihr Leben verlieren.
Wäre er, @ Hesta, der Unschuldsengel gewesen, den man offiziell in ihn zu deuten versucht, wäre er von den Polizisten nicht beachtet worden.
Und nach solch einem Berufsverbrecher benennt man in Berlin einen Sportplatz.
Selbst die Kirchen sind so beliebig geworden, das man schon bald erwarten kann, demnächst dort neben dem Weihnachtsbaum auch die Regenbogen Fahne vorzufinden. Statt in in ihrem Stall auszumisten , beschäftigen sich die Kirchen mit Vulven malen auf dem evangelischen Kirchentag, oder mit Migranten Transport. Sie lassen zu, das die Kirchen während der Corona Zeit gesperrt werden, obwohl in einem Supermarkt zigmal mehr Menschen vorzufinden sind, als in einer Kirche. Die Kirche hat nun einen anderen Gott gefunden. Den Staat.
Weil deutsche Zeitungen Orban boykottieren, er hat angefangen zu schreiben, wie unter dem kommunistischen Herrschaft.
Bis her 10 Artikel.
https://miniszterelnok.hu/samisdat-nr-10/
Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Die Helden der Edlen Gesinnung werden sich überbieten! Nachdem nun schon der rheinische Karneval von einer politisch korrekten Narren- Schickeria in das Gegenteil dessen, was er einmal darstellte, verkehrt wurde, ist wohl damit zu rechnen, dass „d’r Zoch“ demnächst mit einem Kniefall gen Minneapolis startet (originellerweise in Köln- Weiß). Kleiner Tipp: Verkleiden Sie sich nicht als Jimi Hendrix, sonst bekommen Sie direkt doppelten Ärger!
Abschalten.
Deshalb schaue ich kein Fußball mehr und empfinde es als Genugtuung, dass die Fanartikel dieses Jahr in Wühlkästen liegen bleiben. Dieser Fußball ist fertig und lernt nur durch sinkende Quote. Der dummdeutsche Michel schaut natürlich fleißig weiter, sonst kann er am Montag nicht mit den Kollegen im Büro tippen und wird sozial ausgegrenzt, das geht natürlich gar nicht, davor hat man Angst. Außerdem will man ja nach all dem Stress endlich mal wieder abschalten, auch wenn der deutsche Fußball lange schon zum Spiel grünlinker Ideologie geworden ist und „Die Mannschaft“ eine Erklärung dafür ist, was man von Deutschland hält – nichts.
Wer ernsthaft meint, ein deutscher Patriot zu sein, wenn er diesen Mist weiterhin unterstützt, der ist höchstens ein Idiot. Patriot ist, wer abschaltet.
Magyar ember három esetben térdel le: Isten, a haza és a szerelme előtt!
Die Ungarn knien vor Gott, der Heimat und ihren Frauen!
Letztendlich wird mit dieser scheinheiligen Agitation nur für die konzernfreundliche Politik der Masseneinwanderung geworben:
https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/RV8O3MWH8H6PH/ref=cm_cr_srp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=394487241X
Man ist geneigt, das eklig zu finden.
„Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei.“ (Johann Gottfried Seume, 1763-1810)
Die Knien vor den Politikern im Stadion. Politik hat im Sport nichts zu suchen.
Treffende Worte von Peter Hahne. Der UEFA/FIFA Erziehungsaktionismus nervt. Und auf „sicherem Terrain“ ist die Regenbogen-Binde von Manuel Neuer nun wirklich keine Heldentat. Solange die Fußballverbände nicht Katar die WM wegnehmen, bleiben alle gut gemeinten Spruchbänder, Armbinden und Videoclips pure Heuchelei. Danke an Peter Hahne, dass er auf das Verbot von Jesus-Werbung hinweist. Die Brasilianer haben es mit z.B. „Jesus ist meine Kraft“ lange vorgemacht. Die wichtigste und friedvollste aller Botschaften bleibt verboten…
Risikolose und konsequenzlose Aktionen, nur um dem mainstream zu gefallen. Auch hier wird die Geschichte in ein paar Jahr(zehnt)en aufschreien und fragen, wie konnten sie nur. Welche Sau wird wohl dann gerade durchs Dorf getrieben?
So lange der Manuel die Hattatta-Binde trägt, erfreue ich mich an jeder Kiste, die er reinkriegt.
„Wer wirft denn hier mit Wattebäuschchen?“
Neuers, sagen wir mal, Spektralbanderole um den Oberarm ist ja kein Novum. Neu ist nur, dass man das Tragen dieser Binde toleriert.
Der schwedische Handballspieler Mikael Tobias Karlsson äußerte anlässlich der Handball-EM in Polen sein vollkommenes Unverständnis, dass ihm vom Verband ehf genau dieses sein Werben per Kapitänsbinde für Verständnis und Toleranz verwehrt wurde.
„Eine großartige Idee, eine raffinierte und schlaue Art und Weise zu zeigen, was wir im schwedischen Handball für wichtig halten“, sagte Karlsson vor der EM der schwedischen Zeitung „Aftonbladet“. Mit dieser Auffassug hatte er sich jedoch auf europäischer Ebene nicht durchsetzen können.
Die Polen haben Recht.
Letztendlich geht es darum, wer mit wem in die Kiste steigt. Das ist in meinen Augen Privatsache und sollte es auch bleiben.
„Eine großartige Idee, eine raffinierte und schlaue Art und Weise zu zeigen, was wir im schwedischen Handball für wichtig halten“, sagte Karlsson vor der EM…
Ganz wichtig: „Wir“.
Der Sport wurde im Sozialismus schon immer zur Propaganda für die linke Agenda missbraucht.
Wenn Multimillionäre eine linksextreme Bewegung wie BLM unterstützen, ist das an Dummheit kaum zu überbieten. Aber, der
Gruppenzwang macht’s möglich. Damit kann man wirklich jeden Schwachsinn durchsetzen.
Ausschalten, fertig.
Firefox änderte jüngst sein „Master“- Passwort um in „Hauptpasswort“. „Master“ erinnere doch zu sehr an die Zeit der Sklaverei. Was fangen wir jetzt mit all denjenigen an, die einen „Master“ -Abschluss haben?
Umbenennen in „Hauptabschluss“. Damit sind wir auch begrifflich näher am Hauptschulabschluss dran, was dem heute üblichen Bildungsniveau eher entspricht.
Da geb ich viele „ Grinsemännchen“…. in diesem „ freudlosen Tal der Tränen“..
Da wäre lange vor dem Master-Grad schon der Hebel anzusetzen: Jeder englische/amerkanische Schulleiter ist „Headmaster“ und auch die Kapitäne der englischen/amerikanischen/… Handelsschiffe firmieren noch immer als Master – diese Rackete müsste, wenn die Angelsachsen den deutschen feminisierenden Quatsch in Übersetzung übernehmen würden, dann als Mistress bezeichnet werden, was so manchen Mann das kalte Grauen lehren dürfte.
Einer unbestätigten Meldung zufolge sollen zahlreiche Grünen- Mitglieder erwägen, ihre MasterCard zurückzugeben.
Ja, das wird noch lustig. Gerade in der Technik wimmelt es doch von „Master-Slave“-Begriffen, die sich nicht mehr aus der Literatur verbannen lassen, z.B. Master-Slave-Flipflop.
Es ist eben doch nichts gänzlich ohne positive Effekte, wird doch hier ein denglischer Begriff in einen deutschen gewandelt! Ich kann immer noch staunen.
Rassismus oder Nichtgleichbehandlung ist, wenn man eine Gruppe „anderer“ Menschen anders behandelt, oder sie diskriminiert als das Gros. Das versucht gerade die regenbogige Gutwelt mit subtiler Gewalt! Den ganz normalen Menschen wird unterstellt, daß sie rassistisch sind, den Minderheitsgruppen wird vermittelt, daß sie unter Schutz stehen, und mehr Rechte haben als der Rest! Schaut man die Weltbevölkerung an, sieht man ganz klar, wer in Wirklichkeit in der Minderheit ist. Und man hat nicht automatisch mehr Rechte und mehr Schutz, weil vor 200 Jahren in bestimmten Ländern schwarze als Sklaven arbeiteten. We shall overcome…
Was man von einer Bewegung wie BLM zu halten hat, die sich einen gewaltkriminellen Junkie zur Symbolfigur erkoren hat, möge jedem selbst überlassen sein. Die absurde Politisierung des Sports hat dem Sport noch nie gut getan. Sport hat im Idealfall eine verbindende Wirkung. Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kultur, Hautfarbe, politischer Haltung oder sexueller Orientierung feuern im Stadion ihr Team an und freuen sich gemeinsam über Tore oder leiden gemeinsam mit der unterlegenen Mannschaft. Das ist das Schöne am Sport. Durch eine unsinnige Politisierung vermittels so genannter „Zeichensetzer“ wird dieses verbindende Element letztlich ruiniert. Die Unmutsbekundungen vieler Fans hierüber kann ich gut verstehen.
Das Knien in den Stadien ist eine leere Symbolhülse des Zeitgeistes. Ohne jeglichen Wert, eher ein Kniefall vor den Moralisten. Es ist nur peinlich und wiederlich. Ich möchte nicht die Gedanken der Knieenden wissen.
“Ich möchte nicht die Gedanken der Knieenden wissen.“
Und mich würden genau diese sehr interessieren.
Grätsche jetzt noch mal kurz rein. Schaue eben kurz bei Sport 1 rein. Und höre der beste Spieler eines Spiels wird nicht mehr als the man of the match gekürt, sondern nun als Star of the match. Das ist ein echter Fortschritt, und bei Damenfussball heißt es dann die Starin des Match?? Was mache Sportfunktionäre eigentlich beruflich? Quatsch Gedöns mit Diplom?
In München will der Stadtrat die Allianz-Arena beim Spiel Deutschland:Ungarn in Regenbogenfarben leuchten zu lassen. Begründung: Das ungarische Parlament hatte ein Gesetz gebilligt, das die Informationsrechte von Jugendlichen in Hinblick auf Homosexualität und Transsexualität einschränkt. Das Gesetz gilt als besonderes Anliegen von Ministerpräsident Viktor Orban. Entsprechend laut war die Forderung nach einem klaren Zeichen bei der Fußball-EM in Deutschland geworden.
Link: https://www.br.de/nachrichten/bayern/em-spiel-gegen-ungarn-muenchen-will-arena-in-regenbogenfarben,Sanh88V
Würde der Münchner Stadtrat bei einem Spiel gegen den Iran (Stichwort Baukräne) auch so „laut“ fordern?
Ich habe nicht gelesen, dass in Ungarn Homosexuelle oder auch Juden, angegriffen wurden. In D. wurden sogar Homosexuelle auf der Strasse ermordert und Juden angeriffen und verletzt und jetzt will mann hier Ungarn diffamieren und erziehen, ich komme aus dem Staunen nicht raus, ich glaube die Münchener Politiker und Fussball Vereine verwecheln da was.
„Würde der Münchner Stadtrat bei einem Spiel gegen den Iran (Stichwort Baukräne) auch so „laut“ fordern?“
Mon dieu, natürlich nicht! Genosse Frank-Walter gratuliert doch alle Jahre wieder dem islamischen Baukran-Regime in Teheran zum Jahrestag, sein Telegramm wird stets pünktlich und zuverlässig per „Büroversehen“ zugestellt. Zudem nähern wir uns dem Iran immer mehr an, beispielsweise in Sachen Meinungsfreiheit. Und während im Iran bewaffnete Polizei einschreitet, wenn einer Frau der Tschador verrutscht, tut sie es auf deutschen Straßen, wenn dir bei 36 Grad der Merkel-Schleier unter die Nase rutscht.
Abgesehen davon: wenn sich München so gay-friendly geben will, sollte es vor seiner eigenen Tür kehren. Es waren gerade die Abgeordneten der CSU, die im Bundestag gegen die „Ehe für Alle“ gestimmt haben. Vielleicht mal damit anfangen, Herrn Söder und seine Amigos zu erziehen, statt die große weite Welt!?
Zitat 1: „Oder glaubt jemand im Ernst, im Stadion oder zu Hause bei Chips und Bier oder gar beim „Public Viewing“ würde nun ernsthaft über Rassismus, seine Ursachen und seine Geschichte debattiert oder gar nachgedacht?
> Mal abgesehen davon, dass ich iiiirgendwie in Erinnerung habe. dass esceine Vorschrift gibt das sich Politik/politisches aus dem Fußball raushalten soll, so stößt mir dieses kniefallendr Geheuchel auf drm Fußballrasen so sauer auf, dass ich beim,ersten Anzeichen von Kniefall sofort umschalte. UND sollte dieser geheuchelte Irsinn kein Ende und gar Überhand nehmen, dann gucke ich auch eben gar keine EM- und Länderspiele mehr. Denn auch ich brauche keine linke und hinzz geheuchelte Erziehung durch die UEFA.
Übrigens: ein DANKE an die Polen und Ungarn die sich diese Heuchelei verweigern
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Zitat 2: „Ist das nicht besser in (Brennpunkt-)Schulen aufgehoben, auf deren Pausenhöfen der blanke Rassismus herrscht?“
> Öhm, aber aber Herr Hahne, wo denken Sie denn hin -mhh? Man stelle sich dann nur mal vor, wie viele kopflose Lehrer hier dann nach Schulende herumlaufen würden.
In der Rechtspflegeortnung der UEFA (2019) steht ausdrücklich, daß Sportveranstaltungen nicht für sportfremde Kundgebungen benutzt werden dürfen. Nun wollen Münchens OB Reiter (SPD) und Gesinnungsgenosen im Stadtrat als „Zeichen der Toleranz“ den DFB und die UEFA dazu pressen, die Arena zum Ungarnspiel in Regenbogenfarben leuchten zu lassen. Sollte das passieren, schalte ich ab.
München war schon die Hauptstadt der Bewegung. Nun halt der „Toleranz“. Deutschland musste schon immer blöder, als der Rest der Welt sein.
Einfach gelassen bleiben. Von mir aus können die ruhig die Arroganz-Arena als Tunten-Arena illuminieren. Mich stört es nicht. Wer allerdings glaubt, dass sich Toleranz durch Penetranz herbeiführen lässt, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
Sehr gut erkannt. Kurz und knapp!
Wie wär’s denn mal mit ner Geste für die mindestens 19000 durch meist pakistanisch-muslimische Grooming-Gangs mißbrauchten,vergewaltigten und in dien Prostitution gezwungenen minderjährigen weißen Mädchen aus (meist) der Unterschicht? Rotherham, Telford, Rochdale lassen grüßen.
Ihr letzter Satz bringt es auf den Punkt! Wer sich derart simplen Vorgensweisen unterwirft ist ein Idiot, und findet sich dabei auch noch ganz toll! Verrückt!!
„Dennoch gingen auch die Belgier um ihren Stürmer Romelu Lukaku vor dem 3:0-Sieg gegen Russland mit einem Knie auf den Boden, ebenso wie der spanische Schiedsrichter der Partie“
Und in diesem Momment habe ich umgeschaltet. Leider, ich sehe kein Matsch von Engländer und Belgiern.: sei BLM habe ich kein Spiel gesehen, bei welchen opportunistischen Schauspieler vor einer rassistischen, terroristischen organization niederkneten.
Perversion ist, wenn schwarze milionäre…
Man könnte ja sagen, jeder hat das Recht sich selber zu erniedrigen oder sich lächerlich zu machen, oder meinetwegen eine andere Form von Kasteiung vorzunehmen. Leider, und das hat was mit dem mainstream unserer Zeit zu tun gibt es eben den Konformitätsdruck, zsm. mit dem cancel culture Un-Geist. Wer sich dem nicht unterwirft wird ausgeschlossen. So simpel können nur äusserst simple Geister denken und handeln, grauenhaft! Frage mich wann die ersten Zuschauer nicht mehr nur buhen, sondern gähnen vor langeweile. Ein großes Plus für jeden freidenkenden Menschen könnte aber auch sein sich das gar nicht erst anzusehen. Ich schaue mir die EM so wenig an, dass ich noch nicht einmal weiß was „die Mannschaft“ macht!! Es geht mir am Bobbes vorbei, sag ich ganz ohne das kleinste Bläschen von Schaum vorm Mund. ICH habe einfach nur keinen Bock auf diese ….
Dazu passend die gestern zum Länderspiel ausgestrahlte Nike-Werbung. Daraus: „There are no borders here, only chalk …be with whoever you want (zwei Schwule küssen sich) … and if you don’t like it (Frau im Fußballtrikot säugt ein Kind an ihrer Brust) … Au revoir (in Anlehnung an Eric Cantona) … so bring your love (Muslima mit Kopftuch als Schiedsrichter wird eingeblendet ) … and leave the hate.“ Da möchte man immer gleich abschalten und tut es irgendwann auch endgültig. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=8UVyhF1zkxI
Wenn du nicht schwul, lesbisch, divers, gelb oder schwarz bist, dann bist du ein minderwertiger Mensch. Die neueste BMW Werbung für ihren E-Schrott geht in die gleiche Richtung. Wie VW schon sagt. The way to Zero.
Ja, nur noch nervig-und je nach Sichtweise kann man es auch als albern bezeichnen Das Schlimme daran: man kann keinen der Schwachmaten boykottieren, den alle machen mit.
Es gibt – de facto – so gut wie keine TV-Werbung mehr ohne POCs …
Meiner Auffassung nach haben also die Werber nur POCs & „Gutmenschen“ als die neue Zielgruppe für den Absatz aller von ihnen angepriesenen Produkte entdeckt …
Sollen sie denen doch ihren ganzen Kosumschrott andrehen …
… und die überwiegende Mehrheit der alten weißen Bevölkerung in die absolute Konsumverweigerung der beworbenen Produkte treiben …
Mir auffällig ist, woher plötzlich all die farbigen Fernsehschaffenden herkommen.
Gefühlt jeder zweite vor der Kamera, schlendere ich allerdings so durch die Strassen, treffe ich kaum einen.
Sag ich auch immer. Ich wüsste nicht weshalb ich knien und um Abbitte bitten sollte. Warum sollte ich es dann tun? Mir redet keiner eine Schuld ein. Ich habe keinen Juden vergast, keinen Schwarzen oder sonst wen getötet, beleidigt usw. Und man wird mir das auch nicht einreden, damit ich freiwillig meinen Geldbeutel für andere öffne.
Ich verstehe sie, das ist Teil des Geschäftes. Nicht niederknien wäre mutig aber karriereschädigend.
Oder um es so zu sagen:
Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung wider den Geist wird den Menschen nicht vergeben“ (Mt 12,31), und „Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler.
Merket Bessermenschen: Die Hölle hat schon ein Feuerchen für euch gezündet.
Leewer duad üs slaaw (Lieber tot als Sklave), politischer Wahlspruch auf Friesisch.
Knien höchstens vor Gott, und wenn Du an den nicht glaubst, dann vor niemandem!
Schon mal daran gedacht, dass etliche (viele?) dieser Spieler das einfach tun, weil sie Angst vor den Konsequenzen haben, wenn sie es nicht tun? Wir sehen doch, was mit Opponenten passiert, und seien sie noch so prominent. Wenn Sie sich ein Image erarbeitet haben, das Sie durch Werbeverträge etc. vergoldet bekommen, wagen Sie es nicht, das aufs Spiel zu setzen.
Denn die Firmen sind gnadenlos, was das angeht. So jemand fliegt raus! Und auch bei den Firmen ist es wieder die Angst vor Image-, Umsatz- und und Profitverlust, den die Kunden auf der einen Seite verursachen und die Aktionäre auf der anderen Seite bestrafen würden.
Ich habe keinen blassen Schimmer, wie wir aus dieser Angstspirale wieder rauskommen und uns diesem Wahnsinn entziehen können. Außer vielleicht durch brachiale Gewalt gegen die Aktivisten, aber wer von uns zivilisierten Menschen will das schon?
Die Büchse der Pandora ist geöffnet.
Zitat: „Schon mal daran gedacht, dass etliche (viele?) dieser Spieler das einfach tun, weil sie Angst vor den Konsequenzen haben, wenn sie es nicht tun?“
> Genau dieser Gedanke ging auch mir durch den Kopf. Meine Antwort/mein Denken hierzu war u. ist:
Wenn sich die jungen Spieler die grad erst am Anfang ihrer Karierie stehen, diesem linken Diktat aus Angst beugen, kann ich es im gewissen Maße noch verstehen und nachvollziehen. DOCH die älteren Spieler, die schon zig Jahre und Jahrzehnte gespielt und die Taschen voller Geld haben, die haben es hier meiner Meinung nach NICHT nötig diese Heuchelei mit zu machen und sich der Lächerlichkeit und den Spott auszusetzen. Diese älteren Spieler sollten wie auf dem Fußballrasen während dem Spiel dann auch hier für die jungen Spieler als Vorbild gelten und diesen linksgeheuchelten und verlogenen Schwachsinn NICHT mitmachen und so dann auch den Druck von den jungen Spielern nehmen.
Das ist ja das Problem: Diese Fußballer haben Angst. Und man hat ja am Basketballer Saiboo gesehen, was geschehen kann. Ein schwarzer Basketballer, der an einer Querdenken-Demonstration teilnimmt, wo angeblich viele Nazis sein sollen. Offensichtlicher Widerspruch, da Nazis keinen Schwarzen unter sich dulden würden.
Aber die Profifußballer fallen ja wenigstens weich, wenn sie genug Geld beiseite gelegt haben. Und ein dunkelhäutiger BLM-Kniefall-Gegner hätte noch weniger zu befürchten. Und da muss denen mangelnden Mut auch zum Vorwurf machen.
Die haben den Frauenanteil vergessen.
Mein Gott. 1936 haben die Sportler en bloc mit erhobenen Arm gegen Tribüne gegrüßt, heute knien sie eben nieder. Wie es der Zeitgeist eben so will.
Wer sich heute noch fragt wie 1933 Gehirnwäsche funktionieren konnte, kann das jetzt live miterleben.
Ja, Transgenderquote, unbedingt! Der/Die/Das spielen dann im Röckchen und wehe der Schierie schaut hin! 🙂
Einfach nur noch lächerlich und peinlich, daß inzwischen auch der Fußball politisch benutzt wird und auf „Wir sind alle eine Familie“ gemacht wird. Und bei den zumeist hochemotionalen Spielen selbst, wird gefault, gegrätscht, verletzt, teilweise ist es kurz vor ner Massenschlägerei, weil am Ende jede Mannschaft für IHRE NATION kämpft. Dabei ist Nationalismus inzwischen ja so verpönt! Als nächstes kommt sicher die „schwarze“ Quote (obwohl die ja sowieso bereits sichtbar ist)
Für ihre Nation kämpft? Nee, da geht es um die Prämien nach dem Sieg, aber noch viel mehr um die lukrativen Werbeverträge, die man nach solch einem Sieg erhalten kann, insbesondere, wenn man sich in den Spielen profilieren konnte.
Der Nationalismus war der Wegbereiter der Demokratie. Ohne die Bildung der Nationen hätte die Demokratie keine Chance gehabt. Man denke an die Nationalliberalen vor und nach 1871, die für die deutsche Einheit und den demokratischen Parlamentarismus eintraten.
Nationalmannschaft ist doch Rassismus, Nationalismus und Diskriminierung usw. sozusagen All in one. Deswegen dieses krampfhafte Distanzieren. Und den Reibach machen – wie immer – ganz wenige. Kognitive Dissonanz in Reinkultur.
Es ist eine absichtliche Perversion der Geschichte durch die Linken, in dem am wenigsten rassistischen Kulturkreis des Planeten und der Geschichte den Weißen ständig die Sklaverei unter die Nase zu reiben. Sklaverei war seit Anbeginn der Menschheit die Regel. Jede Hochkultur betrieb sie. Allein die Europäer haben sie nach Jahrtausenden als erste abgeschafft. Dafür ist die Welt den Europäern zu tiefstem Dank verpflichtet.
Und? Ungefähr zur gleichen Zeit, als die Briten den Sklavenhandel verboten, wurde die Leibeigenschaft in Deutschland abgeschafft. In Russland erst 1861, der letzte offizielle Sklavenmarkt wurde Anfang der 1960er in Saudi Arabien geschlossen. Die Europäer waren die ersten in der Menschheitsgeschichte, die Sklaverei ernsthaft bekämpften.
BLM hat die schwarze Faust im Wappen!
BLM hat also kein Interesse an einem friedlichen Dialog sondern eher an Gewalt.
Darauf sollte man dementsprechend reagieren.
„Wir erleben das ja alltäglich auf deutschen Schulhöfen, wo immer häufiger „Jude“, „Schwuler“ oder „Christ“ zum festen Mobbing-Repertoire gehört. Oder die blaspemische und gewaltsame Linken-Agitation gegen die friedliche Lebensrechtsbewegung. Oder die Hasspredigten von deutschen Kanzeln und Kathedern gegen alle und alles, was sich dem herrschenden Mainstream zu widersetzen wagt. Inklusive Tichys Einblick.“
Wir wissen doch alle, dass diese völlig zurecht von Herrn Hahne angesprochenen Diskriminierungen nicht von der Knie-Geste umfasst sind.
Auch an die Diskriminierung von jungen Mädchen und Frauen, die teilweise im Alter von 9 Jahren gezwungen werden, sich zu verschleiern, gedenkt niemand. Fußball, oder auf Blöddeutsch: Fussball, ist für mich gestorben. Auf die Winter-WM in Katar habe ich keine Lust. Da wird eh niemand die Courage haben, gegen die Diskriminierung von Frauen, Schwulen und Christen zu protestieren. Man will den Islam ja nicht beleidigen.
Aus all diesen Gründen habe ich von dieser Fußball-EM bisher keinen Krümel gesehen. Gestern beim Durchzappen kam wirklich nichts. Am Rande hab ich mitbekommen, dass Deutschland 3-1 gegen Portugel führt. Ich habe den Fernseher ausgeschaltet und ein gutes Buch gelesen. Ein weiteres politisches Symbol stört mich in diesem Zusammenhang: die Schnabel-Maske, welche gerade Bayern seinen Stadionbesuchern aufzwingt. Dass das nicht einmal eine medizinische Maske ist, steht auf der Verpackung drauf. Wer lesen kann…
Zitat: „Dass das nicht einmal eine medizinische Maske ist, steht auf der Verpackung drauf. Wer lesen kann…“
> Öhm, dann sind dies doch bestimmt jene Masken die Spahn in China eingekauft hatte und hier an die Harz4-Empfänger und „Abgehängten“ verteilen wollte.
Irgendwie wird man(Spahn) den medizinischen Schrott schon unter die Lütt bringen… 😉
Waren das die 100 Millionen Masken, die von dem – im Amt des „Gesundheitsministers“ befindlichen – „Bankkaufmann“ zum absoluten Discountpreis von €5,40 pro Maske georderten Maulkörbe ???
Dieses mittlerweile auch beim Fußball um sich greifende Symbolpolitikunwesen scheint in der Geschichte nicht ohne Parallele zu sein. Angeblich auf der Burg Lichtenstein im Schwäbischen findet sich, an die Wand gekritzelt, folgender Vierzeiler von unbekanntem Autor, mutmaßlich aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges:
„Wo Landsknechte sieden und braten,
wo Pfaffen zum Weltlichen raten,
wo Weiber führen das Regiment,
da nimmt es selten ein gutes End'“
Es will einem scheinen, als hätten vernunftbegabte Zeitgenossen zu allen Zeiten ein Gespür dafür gehabt, wenn Verhältnisse aus den Fugen geraten.
Die meisten Fußballer der Welt glänzen nicht gerade durch Intelligenz. Sie glänzen allenfalls durch sportliche (Höchst-) Leistungen.
Dieser Kniefall ist einfach nur lächerlich.
Herr Hahne – wenn es wirklich einen Gott gäbe, dann würde er uns e n d l i c h eine neue Sintflut schicken, die die Welt von dieser Linksdiktatur reinigt. Was hier alles passiert, ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachzuvollziehen.
Ist nur eine Zwischenstufe.
Danach wird das zweite Knie auch auf den Boden gesetzt und die Schulter berührt mit lang ausgestreckten Armen den Boden.
Regenbogenbinden gibt es dann nicht mehr…
Ach ja, in den Statuten der UEFA und des Deutschen Fußballbundes ist jede politische Äußerung und Geste unter Strafandrohung verboten. Ein Ausschluß aus dem Spielbetrieb und Aberkennung des Sieges kann erfolgen-siehe Black Power Fäuste der US- Medalliengewinner bei den Olympischen Spielen.
Wenn die Bundesregierung unser Grundgesetz bedenkenlos bricht, natürlich im Sinne von „Menschlichkeit“ und Hilfsbereitschaft, warum sollte sich die UEFA dann an ihre eigenen Statuten halten?
Der Fall, den Sie schildern, entstammt einer vergangenen Ära, aus geistig gesünderen Zeiten. Tempi passati…
Spiel ist Spiel, Hobby ist Hobby, und Politik ist Politik.
Die verschiedenen Bereiche sollen nicht miteinander vermischt werden, sonst werden sie unglaubwürdig und machen ihr Anliegen auf Dauer lächerlich und überflüssig.
Wenn gegen Homosexualität etc. demonstriert werden soll, warum wird das in aufgeklärten Ländern betrieben? Das ist wohlfeil.
Warum nicht in den diktatorisch geführten Ländern, die diese Art der Sexualität ablehnen und teilweise sogar mit dem Tod bestrafen.
Hier eine bunte Binde zu tragen ist lächerlich, mutig wäre es, das in den betreffenden Ländern zu wagen.
Wie wird sich die UEFA wohl in Katar verhalten?
Danke für den grossartigen Artikel, Herr Hahne!
„Hier eine bunte Binde zu tragen ist lächerlich, mutig wäre es, das in den betreffenden Ländern zu wagen.“
Ist Ihnen noch nicht aufgefallen, dass diese Helden um so mutiger sind, je weniger Gefahr besteht?
Genau wegen solcher Aktionen kann ich weder Uefa, Fifa oder nationale Verbände, insbesondere DFB, FA und weitere im Kampf gegen „Rassismus“, „Diskriminierung“ & Co nicht(!) mehr ernstnehmen!
Die ganzen Aktionen von besagten Verbänden, sowohl National als auch International sind wie bereits erwähnt, seit Jahren sowas von heuchlerisch, das es auf keine Kuhhaut mehr passt. Wie beim Linken Idioten Standard, ist Rassismus nur, wenn das sogenannte Opfer Schwarz oder Muslimisch ist. Zudem, bestimmt der Linke was Rassismus ist. Wenn es gegen Weiße, Christ oder Juden geht, ist es egal.
Da kann schon einmal eine alte Redewendung zu Rassismus (v)erklärt werden. Das kommt davon, (und mittlerweile entschuldige ich mich auch nicht mehr für die Wortwahl) wenn eine idiotische Minderheit über die Mehrheit bestimmt.
Und machen wir uns nichts vor, in den Alt-Medien hat diese besagte idiotische Minderheit längst die Mehrheit übernommen. (Wie war das noch? 93% wählen Grün, Dunkelrot bis Rot)
Ach noch nebenbei, zum dritten Spieltag Deutschland vs Ungarn, soll das Münchener Stadion in Regenbogen Farben erleuchten. -Als Protest gegen Orban ?-
Ich hoffe, dass Ungarn gewinnt !!
Elöre Magyarország!!!
Das schottische Rugbyteam hat bei den Six Nations im Frühjahr kein Knie gebeugt und die kniebeugenden Engländer in Twickenham vom Platz gefegt. Die Engländer fanden das großartig. Keine Fokussierung auf Politik, sondern Fokussierung auf den Job. Dazu war das Fussballteam wohl zu blöd.
Der Bürger auf Knien – mehr muss man zum Geisteszustand westlicher Demokratien im Allgemeinen und der Linken im Besonderen nicht sagen. Wer sich daran beteiligt, beschämt und – das völlig richtig dargestellt worden – erniedrigt sich selbst. Menschen, die ihren Selbstrespekt verloren haben, sind für andere aber gefährlich, weil sie beliebig programmiert werden können. Dieses Verhalten ist zu ächten und die Dummköpfe müssen sich dafür immer und immer wieder rechtfertigen bis sie verstanden haben, dass ihr unwürdiges Verhalten eine asoziale Komponente enthält, die uns alle desavouiert. Solche Bürger dürfen wir nicht hervorbringen.
Aber vorallem „Corona“ grad zeigt leider, daß absolute Unterwürfigkeit in diesem Land vorherrschend ist. Viele würden auf Knien zum Impfzentrum kriechen, wenn sie dafür endlich die „heilige Freiheitsimpfung“ bekämen! Erschreckend!
wer hat den schwarzen in afrika die eisenbahn gebracht? der rassistische weisse mann. wer hat den schwarzen in afrika saubere gut ausgebaute strasen gebracht. der rassistische weisse mann. wer hat den schwarzen, sowie den frauen der welt, ja auch den hardcore-feministen, die waschmaschine gebracht? der rassistische sexistische weisse mann. wer hat das telefon, den fernseher, das radio gebracht. der verfluchte rassistische weisse mann. welche kultur ausser masken, strohhuetten und geflochtenen haaren hat die schwarze bevoelkerung im gegenzug dem weissen rassisten gegeben? schweigen. das alles, blm ist eine riesige grosse luege und heuchelei, einem schwarzen zu huldigen, der einer schwangeren frau die pistole an den geschwaengerten bauch hielt und drohte abzudrucken wenn die arme frau ihr geld, das der schwarze fuer drogen brachte, ihm nicht aushaendigt. das ist die andere seite der wahrheit. doch dem verbrecher wird gehudigt, die „geschenke“ aber wie eisenbahn, fernseher und handy werden eingestrichen als haetten sie das alles selber erfunden und gemacht.
frueher haben wir unser knie nur vor gott dem herrn gebeugt. heute beugen es diese leute vor drogensuechtigen verbrechern.
Wer hat den Weissen die schwarzen Sklaven verkauft ?
Wer hat die Schwarzen gejagt und Kopfgeldprämien kassiert ?
Wer hat als erster Kulturkreis den schwarzen Sklavenhandel etabliert ?
Geschichtsinteressierte wissen das, Mainstream und Luftpumpen allerdings nicht
Ääm, die Stammeshäuptlinge des gegnerischen Stammes? Die haben gegenseitig auf sich Jagd gemacht und ihre Beute dann an die weißen oder arabischen Sklavenhändler verkauft.
geschichtsinteressierte sollten wissen, dass die araber und die meisten schwarzen stammesfuersten schwarze menschen als sklaven kauften und verkauften,sowie weisse menschen durch den arabischen kulturkreis gefangen genommen, als sklaven in arabische laender verkauft und weisse gefangene frauen entweder in arabischen puffs landeten wo sie, mehrfach vergewaltigt, den arabern dienen mussten, oder in harems verkauft wuden, wo ihr schicksal nicht weniger grausam war. erst franzosische kanonenboote, die vor algerien landeten und fuer ordnung nach zivilisierten europaeischen muster sorgten, machten diesen grausamkeiten ein ende. dadurch kam uebrigens die algerische kolonie fuer frankreich zustande. es war der verhasste weisse mann, der spaeter die sklaverei abschuf, england etwa, frankreich usw. im uebrigen sind die arbischen piratenboote verbuergt bis in die nordsee eingedrungen und haben jagd auf weisse menschen gemacht. es gibt dazu den bericht eines norddeutschen seemanns, der viele jahre als sklave der araber in lebensgefahr schwebte und der dank seiner intelligenz eine art berater fuer so einen arabischen fuersten wurde.
man kann und darf eine grausamkeit nicht gegen eine andere grausamkeit aufwiegen, aber diese komplett einseitige schuldzuweisung an die weisse kultur kotzt mich einfach an. ich lebe in lateinamerika und erfahre seit 25 jahren wie sich schwarze menschen hysterisch und teils psychotisch auffuehren, kreischen, klauen, und wer von denen richtig unter drogenstrom steht, den koennen sie nicht mit einem „du du“ beruhigen, da muss die polizei schon etwas brachilartiger vorgehen. daher halte ich das urteil gegen den weissen polizisten fuer weltfremd und ungerecht. das nebenbei. die verhaeltnisse unter der schwarzen kommunity ist nicht so diszipliniert wie ihr das in deutschland kennt. wobei ich den meisten schwarzen nicht unrecht tun will, es gibt sehr viele fromme und anstaendige menschen unter ihnen. aber die wenigen schwarzen psychopaten fallen halt mehr auf. wie verroht muss man sein, einer schwangeren frau eine pistole an den bauch zu halten und drohen das ungeborene baby abzuknallen? sollen die fussballer weiter auf die knie fallen. hirnlose geschoepfe halt. im uebrigen haben sich die fuehrenden koepfe der schwarzen BLM bewegung die spendengelder privat unter den nagel gerissen und sich dicke villen gekauft, in weissen bezirken natuerlich.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sklaverei_innerhalb_von_Subsahara-Afrika
„Sklaverei innerhalb von Subsahara-Afrika umfasst Sklaverei und Sklavenhandel innerhalb der Länder Subsahara-Afrikas und existierte bereits vor der Ankunft arabischer und europäischer Sklavenhändler.“
Sklaverei in Afrika eine Erfinung von Afrikanern? Der Artikel wird sicher bald gelöscht. Die Wahrheit muss vertuscht und später als „Verschwörungstheorie“ diffamiert oder gar als „Sklavenleugnung“ strafrechtlich bei härtesten Konsequenzen verboten werden. Die Muster sind bekannt. Der Faschismus, die totale Machtübernahme kommt heute schleichend.
Wer vor einer gewalttätigen linksextremem Sekte einknickt, sollte einmal nachprüfen lassen, ob mit seinem Geisteszustand noch alles in Ordnung ist.
Hier gehts doch nur noch um Symbole. Wenn ich aktuell sehe, wie lächerlich und stimmungslos es bei paar tausend Hanseln bei der EM in München gerade zugeht und Stunden davor brüllen sich im anderen Gruppenspiel Ungarn und Franzosen im vollen Stadion in Budapest die Seele für ihr Land aus dem Leib – DAS sind Welten. Solche Bilder sind viel aussagekräftiger als alle Kniefallerei und jeglicher Maskenball. Man hat nur noch Wut auf diese falschen Fuffziger, die uns das einbrocken und diejenigen, welche in der Masse den Zirkus mitmachen.
Totalitarismus bezeichnet in der Politikwissenschaft eine Form von Herrschaft, die im Unterschied zu einer autoritären Diktatur in alle sozialen Verhältnisse hineinzuwirken strebt (wiki).
Ich bin seit über 60 Jahren begeisterter Fußballfan. Meine Begeisterung für Fußball im allgemeinen und für die „Mannschaft“ ganz besonders sinkt mit Lichtgeschwindigkeit. Das ständige Rassismusgedöhns nervt ohne Ende. In den Stadien Schilder und Transparente gegen Rassismus, Niederknieen vor dem Spiel, Patches auf Trikots. Fehlen nur noch riesengroße Plakate von Merkel, Spahn und Lauterbach!
Die von jeder Realität abgekoppelten, astronomischen Gehälter und Ablösesummen der Söldner Spieler und Trainer, die zwar fleißig das Vereinswappen küssen, aber für ein paar Kröten mehr den ach so geliebten Verein wechseln wie andere Leute die Unterhose, tun ein Übriges!
Verzicht in Zeiten von Corona, Fehlanzeige.
Das ist nicht mehr mein Fußball…
„Wer sich mit dem Zeitgeist ins Bett legt, wacht als Witwer auf“, oder so ähnlich, Sören Kierkegaard, so ich mich recht entsinne. ???????
Ist doch ein super Ersatz für Truppenaufmärsche oder Gladiatorenkämpfe. Und dann noch die Regenbogenfahne! als Ersatz für alles Nationale. Es gibt nichts Privates und nichts Unpolitisches mehr. Woran erinnert mich das? Mein Schwager war begeistert vom Sportangebot und meine Mutter hatte Eltern, die sie tatsächlich aus dem Mädelkreis raushalten konnten.
Habe gerade das1:1 der Ungarn gegen die bunten Franzosen gefeiert. Bin seit Dienstag Fan der Ungarn. Jetzt fehlt nur nur noch ein Sieg der Ungarn ( gegen die Mannschaft ) und ich bin glücklich. Die Schotten sind nach den Engländern und einigen anderen knienden Mitläufern bei mir auch raus. So gleich gegen Portugal verlieren und das Wochenende ist gerettet.
Und der der moralisch verkommene Spiegel kann das Hetzen gegen Ungarn nicht lassen.Das 1:1 ist natürlich nicht verdient.
Geschwurbel vom Feinsten.Einfach ekelhaft in der Potenz.
Der Kniefall ist eine Erfindung der Kolonialstaaten und ehemaligen Sklavenhaltern wie Frankreich oder Portugal. Ungarn und anderen Osteuropäer waren Sklaven der Türken – und bevormundet und erdrückt von Russen, Habsburgern Deutschen. Die Deutschen haben habens nie kapiert, obwohl die Deutschen den Ungarn die Wiedervereinigung zu danken haben.
Bravo Herr Hahne.
Mir gehen diese mittlerweile zur Gewohnheit gewordenen Moralrituale auf die Nerven. Im Gegensatz dazu die alle berührenden Gedenkminuten bei für den dänischen Spieler Christian Eriksen, solange dieser noch in Lebensgefahr schwebte. Ich hatte vor 12 Monaten selbst eine Asystolie (Herzstillstand) und kann somit gut nachfühlen, wie es Eriksen nun geht. Da ist man nur 3-5 Minuten von dem Ende seiner Zukunft entfernt. Es ist bemerkenswert, betrachtet man den Weg von Herrn Hahne, dass er sich hier auf Tichys-Einblick so klar zu verschiedenen Themen positioniert und auch einem wie mir, der auf seiner Webseite das Bedürfnis hat, diese 4 Merkel Regierungen aufs heftigste zu kritisieren, das Gefühl gibt, nicht alleine für eine realistische Politik zu kämpfen. Als Jahrgang 1944 habe ich so ziemlich alle Regierungen kommen und gehen sehen. Aber noch nie habe ich eine Kanzlerschaft ohne Ideen und Konzepte erleben müssen, die von Links-Grün ideologisiert, die konservativen Prinzipien der UNION um des bloßen Machterhalts verschoben und verraten hat, die auf den essentiellen Feldern deutscher Politik, deutsche Interessen ignoriert und nicht einmal merken will, dass so der Amtseid der Kanzlerin und der Kabinettsmitglieder in Serie gebrochen wurde und noch wird. Ich sagte es hier schon mehrmals, dass die 4 Legislaturperioden dieser Kanzlerin die teuersten und für unser Gemeinwohl die schädlichsten seit 1949 sind.
Ihr Heiner Hannappel
Well done, sehr geehrter Herr Hahne.
Dieser sog. „Kniefall“ erinnert mich irgendwie an Bilder und Berichte von ´36, und der Huldigung vieler eingenordeter, auch ausländischer Sportler an einen nationalen Sozialismus.
Sport =/ Religion =/ Politik & Ideologie.
Sport ist Sport.
Basta.
„Dies alles will ich Dir geben, so Du vor mir niederfällst…“ Na ja, es geht ja um Millionen, da fällt man schon mal um als guter Mensch.
Ich habe mir noch kein einziges Spiel dieser Veranstaltung angesehen, und ich gehe auch nicht raus, um die maskierten, geimpften und getesteten Gutmenschen zu sehen.
Diese bescheuerte Unterwerfungshaltung hat mit Fußball nichts zu tun, und früher waren Fußballer (oder auch andere Sportler) etwas wie Idole. Heute hecheln diese Deppen nur noch der politischen Korrektheit hinterher. Hauptsache man kann sich hinter auf schwachsinnigen Instagram-Seiten oder im Fatzenbuch als „WOKE“ präsentieren.
Und das schlimme dabei ist, dass viele darüber schimpfen und dennoch schauen. Wenn keiner mehr den Fernseher wegen sowas einschaltet wäre der Spuk gleich vorbei. So motzt man halt etwas, aber schaut dennoch. Wie bei den Wahlen. 4 Jahre schimpfen und am Ende gewinnt die CDU.
Einfach nur höchst erbärmlich.
Ja, ich schaue mir das an. Muß ja auch Zwangsgeld dafür bezahlen. Wenn ich es nicht sehe ( leider keine Einschaltzähler an meinem TV) merkt es eh keiner und zahlen muss ich doch laut BVG. Sky, Datsun und Magenta habe ich nicht. Bin für Ungarn und Polen, bejuble jedes Tor gegen Die Mannschaft.
„… eine Art Abbitte … für all das, was Weiße den Schwarzen in der Weltgeschichte angetan haben …“
Wann kommt die Abbitte der arabischen Muslime für alles, was sie den Schwarzen, den Weißen und den Juden angetan haben (Sklaverei, Eroberungs- und Vernichtungszüge mit Feuer und Schwert, Unterdrückung, Dhimmitude etc.)? Wann kommt die Abbitte der Türken für alles, was sie den christlichen Europäern und den Christen im eigenen Land, vor allem den Armeniern angetan haben? Wann kommt die Abbitte von Afrikanern dafür, dass ihre Vorfahren andere Afrikaner in die Sklaverei verkauft haben? Die Liste solcher Fragen kann man sicher noch fortsetzen.
Abbitten und Entschädigungen sind m.E. nur für noch lebende Geschädigte sinnvoll und richtig. Und zwar nur von den Verursachern eines Schadens, nicht vom Rest der Welt, der damit gar nichts zu tun hat(te).
Die fanatischen Hypermoralisten kotzen mich schlichtweg an. Solche Leute haben noch niemals und nirgends etwas Gutes hervorgebracht.
Seit ich mit 18 aus der Kirche ausgetreten bin, habe ich nur einmal vor jemandem gekniet und das war, als ich um die Hand meiner Frau angehalten habe. Ansonsten knie ich vor nichts und niemandem, außer man möchte mich zum Kaiser krönen. ?
Berlin nennt einen Sportplatz zu Ehren eines amerikanischen Verbrechers, Caligula machte sein Pferd zum Senator, Zeichen einer untergehenden Kultur eben.
Die Zutaten sind einfach. Minderheiten dominieren die Massen, und wer nicht einstimmt, ist ein Nazi. Mehr brauchts es nicht. Die linksextremistischen Medien, einschließlich der verlogenen Staatspropaganda, unterstützen dieses Wahnsinn. Dann gibt Merkel noch ihren dümmlichen Senf dazu und schon ist alles in Butter.
Einfach nicht einschalten, Wir fliegen mit dem Merkel-Leck-Trainer sowieso raus. Auf Servus läuft meistens das bessere Programm, auf jeden Fall das ehrlichere. Hangar 7 sollte sich die Deutschen ansehen, anstatt das 8,3 Milliarden teure Erziehungslager-TV.
Nein, Polizisten, die genehmigte Demonstrantionen unter fadenscheinigen Vorwänden brutal auflösen, sind gewiss keinen Kniefall wert.
Für mich ist der Kniefall vor jedem Spiel pure Selbstgerechtigkeit bornierter Millionäre. Aber die Geste passt zu den angepassten Bubis, die ihre eigene Meinung (so sie denn jemals eine hatten) bei der Vertragsunterzeichnung abgegeben haben. Auch die Doppelmoral der Fußballprofis und Vereine ist einfach nur widerlich. Das letzte Spiel der „Mannschaft“, das ich live im Fernsehen geschaut habe, war das 0:2 gegen Südkorea bei der WM 2018.
Gibt es denn wirklich keinen Spieler, der vor dem Anpfiff mal einen Handstand oder Purzelbaum auf dem Rasen macht ?
Übrigens: Ungarn führt z.Zt. immer noch 1:0 gegen Frankreich !
Das wäre ja schön! Während die eine Mannschaft mit einem Kniefall ihre standardisierte Demut gegenüber einem zu Tode gekommenen Verbrecher zur Schau stellt, sollte die gegnerische Mannschaft sich mit Handstand, Purzelbäumen und sonstigen Faxen „auflockern“. Die Reaktionen darauf wären sicherlich explosiv und würde mindestens zu einer empörten Diskussion (Quassel-)Runde Bei einer unserer beliebten Talkshow-Schranzen führen.
Bei alldem sollte die Galionsfigur dieser scheinheiligen Inszenierung nicht vergessen werden, eine Figur, die mit „umstritten“ aeusserst euphemistisch beschrieben waere. Es zeigt sich wie jeder Ideologie mangels logischer Konsistenz die massive Widerspruechlichkeit, die fuer Glaeubigen allerdings noch nie ein Problem war. Fuer die Machthaber erst recht nicht, denn ihnen geht es ohnehin um etwas voellig Anderes als die nuetzlichen Narrative, eine Art Opium fuer das dumme, gewissensgeplagte Volk, das pawlowmaessig konditionierte und zugerichtet wird. In diese Inszenierung passt uebrigens auch das Auftreten und die Reaktionen der medialen Mischpoke und ihrer Helfer von den „Profis“ anlässlich des Zusammenbruchs des Spielers Eriksen, der sofort zu hypermoralischen Exzessen mit „viel zur Schau getragenem Mitgefühl“, zur hochstilisierten Weltdimension, zur Förderung des Abbruch aller weiteren Veranstaltungen und der hierzulande ueblichen Kritik an die Fortsetzung(bekanntlich auf Wunsch der Spieler und des Betroffenen) führte. Der Gipfel: Die Spieler wuessten nicht, was sie tun. Sie stuenden unter Druck einer finsteren Macht usw.. Im ÖR gilt, entweder ganz verweigern oder zumindest Ton bschalten.
Man könnte höchstens für All Lives Matter knien. Ein Kniefall vor dem toten G. Floyd, einem Kleinkriminellen, und ein pauschales Schuldeingeständnis der „Weißen“ scheinen mir doch arg fragwürdig. Haben andere Kreise keine historische Schuld auf sich geladen? Sind Nicht-Weiße per se nett und Opfer, nie gewalttätig oder unangenehm?
Vor allem muss man sich vergegenwärtigen, dass es noch viele politisch-gesellschaftliche Themen gibt, die man vor Sportveranstaltungen kommunizieren könnte. Klima-Fragen, Feminismus, Zuwanderung, Probleme der Globalisierung … DIE WELT schreibt, dass das Fußballspiel „der Mannschaft“ gegen Ungarn genutzt werden soll, um für geschlechtliche und sexuelle Vielfalt zu werben. „Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland begrüßt die Idee einer in Regenbogenfarben leuchtenden Münchner EM-Arena beim Gruppenfinale am Mittwoch gegen Ungarn“. Bitte nicht. Macht man sich bei Sportereignissen in Ungarn dann bald für klassische heterosexuelle Paare und gegen eine bunte Einwanderungsgesellschaft stark?
„Nach dem regenbogenfarbenen Protest wird dann für fünf Minuten der Strom abgestellt, um dagegen zu protestieren, dass Menschen nach 40 Jahren Arbeit eine Rente knapp über Mindestsicherung kriegen………. ach nee, halt, Entschuldigung, das wird natürlich nicht passieren“, schreibt ein WELT-Kommentator. Nein, man positioniert sich nur für wirklich hehre Dinge. Eine erleuchtete Arena widerspräche auch simplen Prinzipien der Gastfreundschaft.
Da die BLM Bewegung auch in Teilen antisemitisch ist, ist jeder Kniefall auch eine antisemitische Auesserung. Interessant fand ich auch den Gladbacher schwarzen Spieler Thuram, der als erster auf die Knie faellt und der dann sich aber auch nicht zu fein ist, seinen weißen Gegenspieler ins Gesicht zu spucken.
Zwei Bemerkungen seien mir erlaubt:
Der DFB setzt noch einen drauf. So soll das Münchner Fussballstation in Regenbogenfarben leuchten, wenn die Ungarn dort spielen. Als Zeichen gegen Orban und seiner Haltung gegenüber Schwulen und Lesben. Hurra, ein Hoch auf unsere Morallisten, die anstatt sich auf gutes Fussballspiel zu konzentrieren, meinen mal wieder seine Gäste belehren zu wollen. Ich wundere mich nicht mehr, wenn Deutschland immer unbeliebter wird.
Das Verlogene am DFB ist, dass sie sowas bei einem Spiel gegen die Türkei oder gar gegen den Iran nicht machen würden.
Aufpassen!! Hier wird wieder geframed ohne Ende. In Ungarn hat man, Orban, Regierung wer auch immer die gesetzliche Hoheit hat, darauf verzichtet im Schulunterricht die Kinder frühzeitig zum LGBT Diktat zu erziehen! Daraus machen die Qualtitätsmedien dann eine Lesben und Schwulenfeindliche Politik. Die paar Ungenauigkeiten, ja das muss halt sein, sonst wirkt es nicht!
„Take the knee“ soll Gesten Politik sein, ganz ohne Ice Cube Challange? Nein, ich sehe da eher eine Möglichkeit vor dem Spiel noch die Muskeln zu dehnen.
Politik hat weder etwas im Sport noch in der Kirche zu suchen. Die linksgrüne Klientel, die auf beiden Spielfeldern moralinsauer predigen will, hat außerdem in Wahrheit in der Regel weder etwas mit der Religion noch mit Sport am Hut. Personen ohne inhaltlichen Zusammenhang wie Neubauer in der Kirche, wo es schlicht kaum Überschneidungen gibt, sollten dort nichts zu melden haben. Die Fans und die Kirchgänger haben ein Recht darauf, von politischer Einflussnahme verschont zu bleiben. Wenn jetzt in München das Stadion in Regebogenfarben ausgeleuchtet wird, um Orban eins auszuwischen, fragt man sich zurecht a) was bilden die sich eigentlich ein und b) was sind das eigentlich für feige Personen, wenn die das nicht taten, wenn Mannschaften aus muslimischen Ländern spielen, wo Schwule tatsächlich verfolgt und teilweise getötet werden, wo Frauen unterdrückt werden, wie Iran, aber auch Türkei.
Merkels Jogielf ist da leider wenig progressiv. Als Repräsentanten der übelsten Verbrechen der Menscheitsgeschichte sollten die sich nicht nur zum Anpfiff niederknien, sondern als Geste der Demut bäuchlings flach auf den Boden legen und in der Stellung bis zum Abpfiff verharren!
Etwas ernsthafter betrachtet: Es knien ja auch Schiedsrichter nieder. Damit geben die ihren Status als „Neutrale“ auf und gehören meines Erachtens aus ihrem Amt entfernt. Wie irgendwer mal irgendwo vorschlug sehe ich das auch: Wenn der Schiedsrichter das Niederknien schon nicht unterbinden kann, sollte er sich bis zum Ende der Geste vom Platz begeben und erst dann wieder das Spielfeld betreten, wenn die woken Spieler ihr Ritual zelebriert haben.
Besser wäre natürlich, die alle wegen Spielverzögerung mit Gelb zu verwarnen, das könnte zu überraschend-lustigen Spielverläufen führen 😉
Ganz einfach nur noch lächerlich und absolut nicht für voll zu nehmen! Niederknien wegen angeblichem Rassismus? Sorry, wer so etwas mitmacht läuft lediglich mit dem aktuell trendigen und pseudo- hypermoralistischen Mainstream und hat sein Hirn schon längst abgegeben. Vielleicht regt folgendes Zitat nochmals zum Nach- und Umdenken an: Yusra K. Ali, Mitgründerin von „Black Lifes Matter Toronto“ ist der Ansicht „Weiße Menschen sind ein rezessiver genetischer Defekt und damit untermenschlich“! Das ist Rassismus in der übelsten Version und kniet da jemand von deser Seite nieder oder distanziert sich von einem solchen Statement? Ganz sicher nicht – aber der weiße Super- Goodie kniet in vorauseilendem Gehorsam brav im Staub, respektive auf dem Rasen!
Sie implizieren dass alle Gesten des passiven Widerstandes gegen systemische Ungerechtigkeiten durch Niederknien, seit Mahatma Ghandi vor 100 Jahren, hirnlos waren. In den USA hat die Bewegung um Martin Luther King diese Gesten vor ca. 55 Jahren popularisiert. Es ist immer riskant andere für dümmer zu halten als man selber ist.
Auch wenn das für Sie völlig unvorstellbar zu sein scheint, ich leiste mir den Luxus einer eigenen Haltung und Meinung fernab des verordneten Mainstreams und genau das nennt man Rückgrat und aufrechten Gang!
Es ist vertane Müh, etwas dagegen zu sagen. Ob Corona, Maske, impfen, eingeschränkte Bürgerrechte, BLM, Gendermist usw, der Michel läuft, wie 33, jedem wie ein Lamm hinterher. Und wehe einer wagt es kritische Fragen zu stellen, der ist natürlich ein Volksschädling.
Ich bin kein Freund der Politisierung von Sportveranstaltungen. Aber, das gilt dann auch für jeden nationalen Pathos, die Flaggen und die Hymne. In den USA hat das Pathos ein ganz besonderes Gewicht, bis zum hohen sechsstelligen Honorar für die Sängerin der Nationalhymne beim Superbowl/NFL. Das Absingen der Hymne ist eben auch ein Geschäft vor großem Publikum und nicht nur eine Ehre. Wenn man die nationalen Symbole in die Mitte stellt, dann kann man die nationale politische Anliegen der Sportler nicht verbannen. Die Nationalhymne ist kein wertneutrales Budweiser-Commercial.
Es ist einfach nur kompletter Unsinn das Singen der Nationalhymne mit den politischen Anliegen der Spieler zu vergleichen.
Ist es nun eine Europameisterschaft der Nationalmannschaften, oder was bkkopp?
Das BLM Symbol ist die geballte Faust.
Wer solche Symbole im Wappen führt will Krawall.
Einfältige Träumer verbreiten das ohne nachdenken.
Die Fußball-/Sportmillionäre machen das wahrscheinlich lieber als das lästige Spenden.
WIR, DIE DEMOKRATEN – Nur wir allein sind Demokraten, tönt es von den Blockparteien. Zu Widerworten wir nicht raten, wir werden die niemals verzeihen. – Sollt‘ jemand and’rer Meinung sein, ob Corona und was auch immer, dem heizen wir gar mächtig ein, nennen ihn Nazi oder schlimmer. – Oft fehlt uns zwar ein Argument, Realität ist uns zuwider, ersetzen Fakten vehement durch Diffamierung immer wieder. – Stattdessen appellieren wir an etwas, was seit Jahrmillionen im Kopfe ist von jedem Tier, im Stammhirn, wo Gefühle wohnen. – Menschenverstand wir gar nicht mögen, den möchten wir total ersetzen, sollte der sich doch ‚mal regen, wir die Gedankenschere wetzen. – Doch wir nicht nur Gedanken schneiden, gebraucht jemand ein falsches Wort, von dem wir uns sehr hurtig scheiden, nehmen ihm Amt und Würde fort. – Wehe dem, der widerspricht, zeitgeistlichem Gedankengut, steht bald vor dem Moralgericht, wird Zielscheibe unserer Wut. – Das heißt, wir dulden keine Zweifel, was ein jeder muss verstehen, Freigeist ist für uns der Teufel, wie wir Demokratie verstehen.