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Kein Thema für Haltungsmedien

Biden und seine Pannen bei der Europa-Reise

16.06.2021

| Lesedauer: 2 Minuten
In den letzten Tagen war Joe Biden bei seinem ersten Europareise als US-Präsident zunächst bei G7-Treffen in Cornwall, England und traf dort auf die Regierungschefs von Großbritannien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan und EU-Vertreter. Dabei ging einiges für ihn schief.

Mit 78 Jahren ist er der älteste US-Präsident, den die USA je hatten. Sein Alter und die Frage, ob er geistig fit genug für sein Amt ist, wurden immer wieder diskutiert.  Sein Auftritt beim G7-Treffen dürfte Kritikern neue Angriffsfläche bieten, denn Biden lieferte einige peinliche Momenten: So schien er etwa orientierungslos auf einer Café-Terrasse herumzuwandern.

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Eine Reporterin fragte den Präsidenten: „Wie laufen ihre Treffen in Cornwall?“ Worauf der nur knapp „sehr gut“ antwortete, bevor seine Frau Jill Biden ihn mit den Worten „Nein, nein, komm her“ an der Hand nahm und weg von Journalisten zog.

Bei einem Treffen mit Gastländern der G7 bestand Biden zunächst darauf, den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa vorzustellen, bis Großbritanniens Premier Johnson ihm zum Gelächter der Runde versicherte, dass er ihn doch schon vorgestellt hatte.

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Bei einer G7-Pressekonferenz leistete er sich auch einen Patzer, als ein Journalist über europäische Verbündete fragen wollte, worauf Biden zunächst lachend antwortete „Ich werde Ärger mit meinen Mitarbeitern bekommen. Ja, mach weiter. Aber tu so, als hätte ich dir nicht geantwortet.“ Das war wohl eine Anspielung darauf, dass er von seinem Team auf solche Fragen nicht vorbereitet wurde. Und tatsächlich gab er auf die eigentliche Frage des Reporters zu Gesprächen über Sanktionen keine Antwort, sondern unterbrach den Reporter und murmelte stattdessen ins Mikrofon: „120 Tage. Gib mir eine Pause. Brauche Zeit“, bevor er vom Podium verschwand.

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Später auf einer NATO-Pressekonferenz gefragt, ob Russlands Machthaber Putin ein „Killer“ ist, antwortete Biden ebenfalls unverständlich: „Nun, sehen Sie, ich meine, er hat klargestellt, dass [sehr lange Pause] Die Antwort lautet: Ich glaube, er hat in der Vergangenheit im Wesentlichen zugegeben, dass er es war – es gab bestimmte Dinge, die er tun oder tun würde.“

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An einer früheren Stelle des G7-Treffens verwechselte Biden außerdem Syrien dreimal mit Libyen. Planloses Umherwandern, unverständliche Antworten und verwechselte Länder, man mag von all dem halten was man will. Aber man kann sich auch vorstellen, wie solche Geschichten bei seinem Vorgänger die Titelseiten gefüllt hätten. For sure.

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56 Kommentare

  1. All diese Dinge sind natürlich für die MMM keinerlei Erwähnung wert .
    Geht es doch darum mit allem und jedem was Biden anstellt den „ besseren „ Präsidenten als Trump darzustellen. Auf Teufel komm raus das Märchen von besseren Beziehungen und stabilerem Miteinander aufrecht zu erhalten.
    Man darf sich immer wieder vor Augen führen was es bedeutet das dieser senile Greis die Finger am Atomkoffer der USA hat.
    Womit sich abermals bewiesen hat ,die eingeleitete linke Politik der Demokraten unter Pelosi ist sich zu keiner Zeit Zu schade jegliche Schaden hinzunehmen nur um Trump zu verhindern.

  2. Was soll das und was bringt es, einen nur noch bedauernswert verwirrten und hoffnungslos überforderten alten Herrn zu trashen. Da wirft jemand, getrieben und gelenkt von obskuren Strippenziehern, eiskalt verheizt von einer First-Lady-geilen Blondinenspätausgabe im „LOVE“-Blazer und, ja, vielleicht auch beseelt von einem letzten Rest an patriotischem Pflichtbewußtsein (was wäre daran verwerflich bitte?), seine gesamte, überaus beachtliche Lebensleistung und -reputation Schritt für Tritt und Wort für Wort auf ewig bebildert, protokolliert, auf der gesamten Welt begafft und verlacht, krachend auf den Müllhaufen der Geschichte – und merkt es vermutlich nicht einmal mehr.
    Hat niemand hier einen vergleichbaren Fall in der Familie? Einen respektablen Vater oder Großvater, der jeden Tag seines zur Neige gehenden Lebens doch versucht, in all seinem unaufhaltsamen Verfall noch etwas Haltung und Orientierung zustande zu bringen, und sei es nur Selbstschutz? Gibt es hier die Überlegung, mit wie vielen Medikamenten der Mann von einem Heer an Quacksalbern jeden Tag vollgepumpt wird, um überhaupt als Präsidentenkarikatur halbwegs auf die wackligen Beine zu kommen?
    Joseph „Joe“ Robinette Biden, Jr. liegt abends in seinem Bett und ihm rollen, wenn die „wachen“ Momente aufblitzen, die Tränen. Und seine Jill stachelt „du schaffst das, mach weiter!“, anstatt die Reißleine zu ziehen, ihren alten Mann warm einzupacken und in der Airforce One unverzüglich nach Hause zu bringen, wo er sich zurückziehen und seinen Lebensabend verdient würdig und in Ruhe und Frieden verbringen kann.
    Ja, er ist Sleepy Joe. Und er tut mir ehrlich und aufrichtig leid.

    • Mein tatteriger Opa hatte kein a-köfferchen bei der Hand. Keiner hat ihn „verheizt“. Aber er hätte in seiner Weisheit ein solches Amt auch nicht angetreten.

  3. Na ja, Ronald Reagan oder George W. Bush jun. waren oft auch nicht besser. Wer besser war, war Gerald Ford oder Lyndon B. Johnson, aber die hatten andere Schwächen… 🙂

    Wir werden sehen. Ich glaube, er ist nicht der schlechteste Präsident, aber das wird sich nur herausstellen, wenn es rasche höchste Entscheidungen unter Zeitdruck braucht, z.B. in einer zweiten Kubakrise oder einer großen Naturkatastrophe wie einem kalifornischen Erdbeben der Oberklasse. Bis dahin ist er aber hoffentlich in Ruhestand, wenn seine Aussetzer bleiben.

    Das größere Problem ist die deutsche Lückenpresse, die das Thema elegant umsegelt. Das gehört sich nicht. Ein Mann, der Anspruch auf den Atomknopf stellt und die Macht dazu übertragen bekommt, muss sich Fragen nach seiner Gesundheit und seinen geistigen Kräften offen gefallen lassen. Und da gibt es große Zweifel, wenn man obige Filmmitschnitte sieht.

  4. Als Zivildienstleistender in einer Abteilung for innere Medizin hab ich da gerade so Erinnerungen… ich weiß noch wie es war, verwirrte Patienten einfangen zu müssen, die winters im Flügelhemd zum Friedhof nebenan tapsten.

  5. Es wird sich zeigen, wie lange man Biden noch als Marionette benötigt. Wer dort wirklich die Fäden zieht, ist aus hiesiger Sicht schwer zu beurteilen. Auch wenn Harris Biden beerbt, wird sie ebenfalls eine Marionette sein.

    • Sehr richtig, denn leider hatte Georg Schramm recht:
      „Politik, die machen andere! Interessensverbände ziehen die Fäden und an denen hängen politische Hampelmänner, die uns auf der Berliner Puppenkiste Demokratie vorspielen.“
      Warum sollte das anderswo anders sein?

  6. War doch bekannt….auch schon vor der Wahl. Wurde nur in Deutschland durch die Qualitätsmedien als Verschwörungstheorie abgetan bzw. als Pro-Trump Aussage…und sowas hätte es ja nie bei ARD und ZDF in die erste Reihe geschafft. Die ursprüngliche Vermutung…das Biden nach 6-12 Monate „aus gesundheitlichen Gründen“ zurücktreten wird….ist wohl absehbar. Danach wird Kamala Harris übernehmen….nun ja….man wird sehen. Viel ändern wird das nicht….für BLM oder die Flüchtlinge aus Süd- und Mittelamerika hat die gute Frau (die von Biden für dieses Thema beauftragt wurde) bisher nichts getan. Die Schwarzen in den USA werden sich wundern…genauso wie Obama keinen Finger für sie rührte und nur Sonntagsreden hielt…wird auch Harris nichts tun….und was sollte sie auch tun?

  7. Eigentlich sollte man sich nicht über Joe Biden lustig machen, sondern über die, welche glauben, ein alter seniler Mann sei der mächtigste Regierungschef auf der Welt.

  8. Sie haben da etwas missverstanden, oder vielleicht haben sie es einfach nur überhört.
    Also: Das aktuelle Narrativ lautet, das Putin der Böse ist und alles Böse aus Russland kommt. In China wohnen die Guten und in den islamischen Ländern/Afrika wohnen nur arme Flüchtlinge, denen wir Wiedergutmachung schulden.

    • Biden ist keineswegs so positiv zu China eingestellt. Und immerhin haben Biden und Putin nun beschlossen, dass wieder gegenseitige diplomatische Botschaften eröffnet werden. Zumindest ein kleiner Lichtblick.

      • Mein Kommentar bezog sich auf die Infantilität der Europäer.

  9. Waren die anderen Teilnehmer eigentlich auch mit Ehegatte/Lebenspartner auf dem Treffen?

  10. Hate der Mann eigentlich noch sein „Atomköfferchen“? „What kind of pretty red button is that – oh, I’ll just press it“ Wohlan…

  11. Ob solche Aussetzer die Titelseiten gefüllt hätten, wenn es Trump gewesen wäre, der sie sich geleistet hat, finde ich eigentlich irrelevant. Viel schlimmer finde ich, dass ein Mann, der geistig ganz offensichtlich nicht auf der Höhe ist, überhaupt zum Präsidenten der USA gewählt werden kann, wozu er ja die Unterstützung der entsprechenden Lobbys brauchte. Und die haben das gewusst.
    Der Mann ist zweifellos eine Marionette. Und wird als solche missbraucht.
    Über den Zustand des amerikanischen Wahlvolks, das ihn gewählt hat (obwohl man das ja auch bezweifeln muss), sage ich jetzt mal lieber nichts.

    • Und hierzulande wird eine intellektuelle Nullnummer als Kanzlerettenkandidatin gehpped, und die Leute – zumindest unerträglich viele – finden an ihren regelmäßigen Aussetzern nichts Problematisches. Genauso wenig wie an der Fälschug ihres Lebenslaufs, dem Unterschlagen von Einkünften, dem Abgreifen eines „Corona-Bonus“ usw.
      Im Gleichschritt in den Untergang. Volle Kraft voraus…

  12. Die einzige Frage die mich nach diesem Jubeltreffen bewegt ist: Was hat das amerikanische Establishment dazu bewogen seine eigentliche Haltung gegenüber den Europäern so zu ändern, das einem etwas ungemütlich wird bei dem Gedanken. Denn, wie kann es sein, dass man da eine 180° Wende vollzieht, wo doch den Amis erst mal ihr Auslandsdefizit so wichtig war, dass sie erst mal die Deutsche Bank geschasst haben, dann den Dieselgate aufdeckten, an dem sie selber beteiligt waren, immer wieder mit den 2% kamen für’s Militär, Nordstream II torpedieren wollten und letztendlich ihr Handelsdefizit sozusagen als Entschuldigung dafür einsetzten Alustählen und anderen Stahlerzeugnissen,horrende Einfuhrzölle aufzuerlegen.Ganz zu schweigen von Erzeugnissen, die man in den Staaten als landwirtschaftliches Luxusgut betrachtete. Am Ende wurde noch der Militärstandort für all die kleinen und großen Fouls herangezogen, obwohl klar war, dass sich die USA niemals mehr von deutschem Boden hinwegbegeben würden und werden.
    Der Präsident der Vereinigten Staaten tut nichts, was die dortigen Taktgeber des militärischen monetären Blocks nicht wollen.
    Und schließlich gibt’s da ja auch noch die Seidenstraße und deren Lokomotiven, denen man die Einfahrt in die europäischen Bahnhöfe verweigern möchte. Dumm nur, dass sie schon da sind.

  13. Er hat es so gewollt. Also leid tun kann er einem nicht.
    Aber ein Senior, wie er einer ist, könnte einen schöneren Lebensabend haben, US-Präsidentschaft hin oder her.
    Die USA haben doch noch andere fitte und erfahrene Köpfe, die für dieses Amt geeignet wären. War so etwas nötig? Ich glaube, die US-Demokraten und vor allem die den Wahlkampf finanzierenden Oligarchen haben es so gewollt. Die Politik machen ohnehin andere. Der erste Sprecher ist eben manchmal etwas eigenartig.

  14. Das ist der Unterschied zwischen neuen, seriösen, aufklärenden, informativen Medien wie TE auf der einen und altbackenen desinformierenden, tendenziösen, manipulativen Medien wie ARD, ZDF, Welt, n-tv, Spiegel, Focus, Zeit, FAZ & Co. auf der anderen Seite:
    Erstere informierien objektiv und aufklärend, letztere vertuschen und relativieren wenn´s der eigenen Haltung und Ideologie dient oder überschütten die Zielperson im umgekehrten Fall mit Häme, Hetze, Hohngelächter – so wie vier Jahre bei Trump in unfassbarer Art und Weise ununterbrochen, täglich, stündlich vorzelebiert – fast wie eine Sucht, ein Fetisch, eine Perversion.
    Und immer wieder die gleiche Frage – wann erkennen die Deutschen endlich die maximal manipulativen Muster der Altmedien?

    • Entweder erst dann, wenn es für überfällige Korrekturen längst zu spät sein wird, oder noch wahrscheinlicher: überhaupt nicht.

  15. Bei uns ist es doch genau so.. Kleiner Unterschied, Frau Bärbock ist erst über 40.

  16. Mich erinnert der Mann an Boris Jelzin mit Wodka.

  17. Das viele Gerede von der Würde eines Menschen ist nur hohles Gewäsch, dieser Mann hätte trotz seiner Erfahrungen und seiner sicherlich vorhandenen Leistungen niemals Präsident werden dürfen, denn seine gesundheitliche Verfassung bot ja schon lange Anlass zu Spekulationen. Wie entwürdigend für ihn sind diese unglücklichen Auftritte, bei denen er offensichtlich die Orientierung sowohl verbal als auch sonst zum Teil verliert! Aber die Qualitätsmedien werden auch dafür wieder Erklärungen finden und alles verharmlosen, denn es ist schließlich nicht Trump, über ihn hätte es Sondersendungen ohne Ende gegeben und kübelweise Häme.

  18. Will da jemand eventuell am Hl. Sankt Joe herumkritteln? Pack verziehe dich in eine finstere Ecke und bleibe stumm für ewig. Amen.

  19. Lieber Herr Thormann,
    wer sich ein Bild von Joe Biden und seinen (nennen wir es) „Ausfällen“ (siehe auch ihre unvollständige Aufzählung der letzten Tage) machen will, der kann das durchaus.
    Allerdings nicht bei den sog. ‚Konzern- oder Haltungsmedien‘ hüben wie drüben, sondern z.B. bei Sky News Australia (direkt auf deren Seite aber auch auf Youtube).
    Das Bild, das ‚der Führer der Freien Welt‘ in Wahrheit abgibt, ist (nennen wir es) „erschreckend“, allerdings nicht unerwartet für den, der den Wahlkampf und die ersten Wochen im Amt genauer verfolgt hat. Aber auch die Auftritte der Vize-Präsidentin in Lateinamerika waren (nennen wir es) „bizarr“.
    Kaum etwas davon findet den Weg in den Medienmainstream oder wird dort gnadenlos geschönt / geframed – siehe die heutige Schlagzeile von WELT Online:
    „Ein nervöser Putin, ein cooler Biden – war ihre Körpersprache verrät“
    Realsatire pur kann man da nur sagen.

    • Sky News Australia informiert auch über den Corona-Wahnsinn, Greta, etc.
      Erquicklich und labend, kann ich nur sagen.

  20. Genau das bekommen wir wieder medial geliefert. Biden macht im Prinzip dieselbe Politik wie Trump, nur mit schönen Worten. Aber an Biden darf man nichts aussetzen, er ist ja der Gute. Da also Bidenbashing nicht geht, häufen sich wieder die Artikel über Trump, als Projektion sozusagen.

  21. Ein schäbiger Bericht und unwürdig für Tichyseinblick.

    • Dieser bericht zeigt enfach die Realität durch Videosequenzen. Die einzige Kritik könnten die Kommentare dazu sein, diese werden aber aufgrund der Videos nicht benötigt.
      Also nichts schäbiges ausser man hasst die Realität.

  22. Biden schwätzt ähnlichen Unsinn wie Annalenchen. Allerdings längst nicht in so einem Tempo.

  23. Nein nein, man darf nicht außer Acht lassen, das Herr Präsident Biden in seinem Regierungsteam dankbarer Weise ganz viele weibliche Mitglieder-innen berufen hat. Nur das zählt!

  24. sleepy Joe wird von seiner Frau wie ein Hund zurückgerufen und von der Terrasse geführt, hahah.
    Die Marionetten versagen langsam, Harris hatte auch in einen merkwürdigen Auftritt in Südamerika und unsere grüne Wenicke Aphasie plappert sich auch um Kopf und Kragen.
    Klaus muss resetten …

  25. Ob man nun in Amerika jemanden ins Weiße Haus schleift, der kaum noch selbst die Gangway hoch kommt, oder in Deutschland eine Kanzlerkandidatin auf´s Tablett hebt, die scheinbar selbst nicht weiß, was sie in den letzten 20 Jahren getan hat, ist jeweils ein bitteres Armutszeugnis. Die Bürgen haben wirklich etwas besseres verdient, als diese Lachnummern.

  26. Das ist nicht mal mehr lustig dieser alte Knabe regiert eine Weltmacht,hat auch nichts mit Altersdiskriminierung zu tun,Adenauer war älter und noch im Kopf putzmunter, in diese Lage hat er sich selbst gebracht.Das Gespräch dauerte 3 Stunden und 21 Minuten,ich schätze mal die 3 Stunden brauchte er um den Ausgang zu finden,wo soll dass alles noch enden….

    • Adenauer hatte Pervertin, einfach mal recherchieren im www. Ich würde dies aber nicht für Sleepy Joe oder sonstwen empfehlen.

      • Danke

  27. Gelegentliche Schwächen sind unübersehbar, auch wenn ich nicht beurteilen kann und will ob sie für die Amtsführung relevant sind. Wenn der offensichtliche Versuch der persönlichen Verunglimpfung Biden’s ein positiver Kontrast zu “ Haltungsmedien“ sein soll, dann würde ich dies doch sehr in Frage stellen. Politisch hat mich die Kalte-Kriegs-Rhetorik, die dann auch noch bei der Nato verstärkt wurde, mehr gestört als rhetorische oder motorische Reaktionen des amerikanischen Präsidenten. Ich bin sehr froh, dass Macron daran erinnerte, dass Nato sich auf “ Nordatlantik “ bezieht und nicht auf globale Weltpolizei auch gegen China. Das gleiche Thema wurde heute auch in einem BBC-Interview mit Stoltenberg kontrovers diskutiert. Mir scheint, dass die europäischen Interessen anders nuanciert werden sollten als sie in den letzten Tagen vertreten wurden.

    • Wenn ich die Minuspunkte sehe, verstehe ich, dass es nicht nur eine „linke“ Haltung gibt, sondern auch eine „rechte“. Alles was nicht der „rechten“ Haltung entspricht, faehrt hier Minuspunkte ein. Eine „differenzierte“ Haltung zu haben ist fuer manche Leser eine unueberwindliche Herausforderung!

      • Ich bin das zu “ alles USA “ gewohnt. Dem Autor ist es ein Anliegen den demokratischen Präsidenten persönlich, nicht politisch, herunterzumachen, und die deutsche Abteilung von Trump-Mob findet das wunderbaren geopolitischen Journalismus. Der Redaktion ist anzurechnen, dass sie auch den Kommentar DELO, wie auch meinen, meistens, stehen lässt.

      • Ihr Wort in Gottes Ohr.

        Ich selbst hätte es vor bis einem Jahr nicht einmal ansatzweise für möglich gehalten, nun aber erwäge ich inzwischen mehr als ernsthaft, das Land meiner Familie väterlicherseits in Richtung Südostasien/Ozeanien/Australien zu verlassen – verwandtschaftliche Beziehungen 1. Grades sind vorhanden, darüber hinaus kann ich eine langjährige Berufserfahrung in Verbindung mit einer sog. dualen Ausbildung sowie – über den sog. zweiten Bildungsweg – zusätzlich erworbene Abschlüsse über verschiedene Einrichtungen und Universitäten vorweisen. Diese würden eine Übersiedelung zumindest erleichtern.

        Ich hab’s nur noch satt, keinen interessiert’s!

        Was meint ihr – abhauen oder hierbleiben?

  28. Ich weiß nicht was schlimmer ist. Das man dem Mann das antut, das es überhaupt soweit kommen konnte oder die Medienleute, die hier keinerlei Anlass sehen davon zu berichten und die Frage zu stellen ob der Mann wirklich fähig ist das Amt auszuführen?
    Ich denke doch das letztere ist das Schlimmste, sieht man doch wie tief ideologisch verbohrte Aktivisten dort in den Medienhäusern sitzen.
    Unfassbar. Andererseits wundert es ja nicht. Diese Medien haben auch den ein oder anderen Krieg schön geredet.
    Ich bin immer noch perplex, das es so viele Menschen in diesem Bereich gibt, die keinerlei Skrupel oder Gewissen haben.
    Na gut, der Spruch „Schreibtischtäter“ kommt ja auch nicht von ungefähr.

  29. Biden scheint nicht mehr in der besten körperlichen und geistigen Verfassung zu sein. Als Präsident der führenden Weltmacht USA ein durchaus bedenklicher Zustand. Aber Kamala Harris steht ja schon in den Startlöchern, um im Falle eines Falles das Amt zu übernehmen.
    Sie ist allerdings politisch noch weiter links angesiedelt als Biden. Was dies letztlich international, auch für Europa bedeutet, bleibt abzuwarten. Einfluss darauf haben wir eh keinen.

  30. Es läuft alles nach Plan. Schon sehr bald wird Kamala Harris die Amtsgeschäfte übernehmen. Good night, sleepy Joe.

    • Ich bin gespannt, ob das wirklich passiert. Vermutet wird es ja schon lange. Ein gewisses Risiko hat das für sie ja schon. Wenn sie Biden irgendwie durch die 4 Jahre schleppen können, werden sie es tun. Aber auf jeden Fall wird Biden nicht mehr für eine 2. Amtszeit kandidieren, sondern statt dessen Harris. Ich weiß nicht, wer im Team Biden das Sagen hat. Sollte es aber Harris sein, hat sie ein sehr starkes Interesse, dass diese Regierung bei der Mehrheit der Amerikaner gut ankommt, damit sie in 4 Jahren gewählt wird.

      • Entscheident ist nicht, wen die Amerikaner wählen, sondern wem die meisten Stimmen zugeordnet werden.

      • 4 Jahre sind eine lange Zeit. Ich glaube nicht, dass Biden so lange durchhält.

  31. Die Haltungspresse würde sich, wäre das Trump, die Mäuler zerreißen. Aber bei Biden und Baerbock schweigt der moralische Geist und demonstriert eindrücklich seine eigene Dummheit und Verlogenheit. Haltungsjournalismus kann weg.

    • Es gab durchaus kritische Medienberichte. So auch zu dem Chaos, welches zwischen amerikanischen Journalisten und russischen Sicherheitskräften geherrscht hat. Sie wurden weggestossen und man hat sich letztlich nur noch angebrüllt. Dies hätte es unter Trump nicht gegeben bei so einem Treffen und wird für Biden vermutlich noch ein Nachspiel haben.

  32. Während bei Trump jede falsch sitzende Haarsträhne von den Medien thematisiert wurde, als sei der Präsident ein Vollidiot, hört und sieht man bei all den zahlreichen Ausfällen von Biden in den Medien nichts.

    • Das zeigt, wie linker Haltungsjournalismus
      von Propagandisten, die Journalisten sein wollen und damit einen ganzen Berufsstand diskreditieren, die Deutschen täglich belügt. Brauchen wir die? Nee, wird nicht mehr gelesen, diese Billigpropaganda und Volksverdummung!

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