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Von wegen Grüner Frieden

Greenpeace sorgt für eine Beinahe-Katastrophe im Münchner Fußballstadion

16.06.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Beim Fußballspiel Deutschland gegen Frankreich fliegt ein Mitglied der Organisation Greenpeace kurz vor Anpfiff mit einem Gleitschirm unkontrolliert in das Stadion, landet auf dem Rasen und verletzt zwei Menschen schwer.

Eine dramatische Aktion, die leicht in einer Katastrophe mit Toten hätte enden können. Ein Greenpeace-Mann fliegt sehr niedrig über das Stadion und wirft einen kleinen Ballon über dem Rasen ab. Der fliegende Extremist weiss offenbar nicht, dass quer über das Stadion Kabel der sogenannten Spidercam gespannt sind, an denen eine Kamera für Aufnahmen von oben entlangfährt. Er kann sie auch nicht sehen, verheddert sich darin, gerät ins Trudeln, sein Gleitschirm stösst ebenfalls an die Kabel, bleibt immerhin nicht hängen, sondern entfaltet sich wieder. Der Gleitschirmflieger hat dabei die Kontrolle über sein Fluggerät verloren und kurvt mit hoher Geschwindigkeit durch die Zuschauertribüne und trifft zwei Zuschauer, bevor er auf dem Rasen landet. Er kann gerade noch einen Absturz in die Ränge vermeiden, bei dem es angesichts der hohen Fahrt mit dem schweren eisernen Gerät auf dem Rücken womöglich Opfer gegeben hätte. Er hätte eine Massenpanik auslösen können, mit schwer vorstellen Folgen und vielen Toten und Verletzten. Aber Greenpeace darf das, und schon wird wieder verharmlost.

Der ZDF-Sprecher weiß sofort, dass es sich um eine Aktion von Greenpeace handelt, erzählt von einem »Verrückten, der aber heil zu Boden kommt«. Immerhin fügt Ko-Kommentator Sandro Wagner noch das Entscheidende hinzu, dass »ein Zuschauer leider etwas abbekommen« habe.

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Nicht nur einer, sondern zwei Zuschauer wurden dabei schwer verletzt. Ein Polizeisprecher sagte gegenüber Bild, dass zwei männliche Personen verletzt und in Münchner Krankenhäuser gebracht worden seien. Beide hätten Kopfverletzungen erlitten, bei einem bestehe der Verdacht auf Brüche im Gesicht. Der Greenpeace-Mann sei festgenommen worden.

Die hohe Geschwindigkeit mit dem schweren Motor und Propeller auf dem Rücken hätte vermutlich ausgereicht, Menschen zu erschlagen.

Greenpeace bekannte sich zu der gefährlichen Aktion und entschuldigte sich mit ein paar dürren Worten: »Dieser Protest hatte nie die Absicht, das Spiel zu stören oder Menschen zu verletzen.« Und: »Das tut uns wahnsinnig leid«.

Greenpeace schiebt »technische Probleme« vor. Die Sportschau gibt einem Sprecher die Gelegenheit, die Aktion zu rechtfertigen und erzählt etwas von Umweltgründen: »Der Pilot wollte gar nicht ins Stadion. Er wusste, dass es zu gefährlich ist«.

Möglicherweise war der Akku des elektrischen Propellerantriebes leer, und der Mann musste notlanden. In jedem Fall gibt es aus guten Gründen eine Mindestflughöhe über Städten, dicht besiedelten Gebieten und Menschenansammlungen von 300 Metern. Die reicht, um im Gleitflug auf sicherem Boden notzulanden. Das Abwerfen von Gegenständen ist zudem laut Luftverkehrsordnung verboten. Zusätzlich war eine Flugverbotszone während des Spiels über der Arena eingerichtet. Doch die Polizei konnte die Massenveranstaltung nicht schützen.

Viele Medien sprechen verharmlosend von einem »Aktivisten«, einer »missglückten Aktion«, teilweise von einem »Klima-Aktivisten«.

Eine lebensgefährliche Aktion eines Vereins, der als gemeinnützig anerkannt ist, mit seinen Aktionen jedoch wiederholt auch gemeingefährlich wird. Nur mit Glück brach sich kein Radfahrer oder Passant die Knochen, als Greenpeace in Berlin vor drei Jahren 3.500 Liter gelbe Farbe auf den Asphalt am Großen Stern rund um die Siegessäule kippte. 17 Mitarbeiter der Straßenreinigung mussten mit 135.000 Liter Wasser die Farbe in Entwässerungscontainer spülen. Die 15.000 Euro bezahlte der reiche Konzern (Spendenaufkommen 2019: 68,3 Millionen Euro) mit Sitz in der Hamburger HafenCity aus der gut gefüllten Spendenkasse.

SCHWEIGEN DER GRüNEN GEMEINDE
Greenpeace-Flieger rast in Stadion und riskiert Menschenleben – welche Konsequenzen hat dieser Wahnsinn?
Sehr zahm war die Reaktion von VW. Dem Autohersteller soll das gefährliche Manöver gegolten haben. »Mit der heutigen Protestaktion hat Greenpeace Leib und Leben unbeteiligter Zuschauer und Fans eines Fußballspiels in Gefahr gebracht«, bekundete der Konzern, dem Greenpeace vor kurzem Schlüssel von mehreren tausend fabrikneuen Autos aus einem abgeschlossenen Gelände in Emden geklaut hatte. Er brachte tatsächlich hervor, der Konzern sei offen für den kritischen und konstruktiven Dialog in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit und bekenne sich zum Pariser Klimaabkommen bis 2050.

Der DFB verurteilte die Aktion im Stadion. Sprecher Jens Grittner: »Derjenige hat nicht nur sich, sondern auch andere gefährdet und verletzt.« Der grüne Politiker Konstantin von Notz twitterte: »Wichtiges Thema, aber krass idiotische und unverantwortliche Aktion.« Körperverletzung und die beiden schwerverletzten Zuschauer sind ihm keine Erwähnung wert.

Seinem Namen macht Greenpeace keine Ehre. Mit grünem Frieden hat Menschenleben grob fahrlässig zu gefährden nichts mehr zu tun.

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162 Kommentare

  1. Green Peace ist doch längst als militante Öko Terror Organisation bekannte.
    Das wussten die Franzosen schon in den 80er und handelten.

  2. Das finde ich ja jetzt interessant. Ich konnte mich in unserer Tageszeitung nicht erinnern, dass ich davon irgendetwas las. Als ich nachschaute, war es wirklich so. Es wurde nur über das „schreckliche Versagen“ unserer Mannschaft geschrieben, aber nichts von dieser kurz vor dem Anpfiff stattgefundenen irrsinnigen Aktion, die für zwei Menschen fatale Folgen hatte und hätte, noch schlimmer enden können.
    Solche Dinge sind nie ohne Auswirkungen auf die Spieler, vor allem nicht durch den Druck und den Irrsinn der letzten 15 Monate und der Unsicherheit, ob diese Meisterschaft überhaupt stattfindet. Dazu fand das Spiel in unserem Land statt. Wer sich mit Menschen und psychologischen Methoden auskennt, weiß, dass man auf solche Weise ein Gastgeberland schwächen kann. Das Eigentor dazu passt.
    Dazu weiß ich mittlerweile, dass Greenpeace keine Organisation ist, die den Menschen und dem Leben wohlgesonnene ist. Um wirkliche Verbesserungen geht es denen nicht, nur um das Dagegen sein und Unruhe stiften. Unter dem Deckmantel, sie seien doch für das Gute, lässt man sie sogar Strafbares ungestraft tun. Selbst wenn dabei Menschen verletzt und eine Katastrophe hätte daraus entstehen können. Ich frage mich sogar, ob das nicht gewollt war, um unsere Mannschaft zu schwächen. Wieso sonst stand nirgends etwas darüber?

  3. @DW
    Bild hatte über den Mann berichtet: Typischer Grünenwähler im Sinne der Statistik–> Häuschen in schicker „Villengegend“, davor 2 Autos, eins davon ein „Geländewagen (wie heißt das in klimahüpferisch?), kein Solar aufm Dach usw usf.- Und dann, wie Sie sagen- Arzt, Chirurg. Gefährdet Menschenleben mit seiner Aktion. (Oder war das Akquise für seine Klinik?).
    Mindestens den Flugschein für sein Fliwatüüt sollte man ihm abnehmen, volle Haftung für die (Folge)Schäden, Schmerzensgeld usw. Inwieweit das mit dem Arztberuf verträglich ist, entscheiden andere- ich finds problematisch bei einer solchen dissozialen Mentalität.
    Aber so sind die Grünen. Saufen Wein, Schampus & Whisky und verurteilen alle anderen zum Brakeschlürfen auf Lebenszeit. Lecker! und sympathisch ;))))
    ( der Text enthält Sarkasmus und kritisiert grünwokes Pharisäertum)

  4. Ich frage mich schon lange, wie geistig minderbemittelt man sein muss um so einem kriminellen Verein Geld zu spenden.

  5. Der Radiosender RPR1 meldete heute morgen, der Mann sei Chirurg(!), verheiratet, zwei Kinder.
    Was die Frau und die Kinder wohl in ihrem Umfeld so über die hirnlose Aktion des Ehemanns und Vaters zu hören kriegen?
    PS Würden Sie sich von so einem Fanatiker operieren lassen?

    • Das habe ich schon vor 19 Stunden hier gepostet. Und egal, ob man Bild mag oder nicht. Sie haben als erste Zeitung digital darüber berichtet. Übrigens als Boulervard- Blatt häufig aktueller, als andere. Und auch eine der wenigen, die Ross und Reiter benennen und nicht nur ausschliesslich von
      “ ein Mann“ oder “ Jugendliche“ schreiben, wenn es mal wieder zu einem Messerangriff oder vergleichsweisen Gewalttat gekommen ist. Deshalb schaue ich gelegentlich dort rein, so wie auch bei Welt.

  6. Vermutlich wird dieser „Aktivist“ durch Zahlung eines Verwarnungsgeldes von 5€ und einem „dududu ?“ freigesprochen. Das ZDF wird in dann zum „Helden des Klimaschutzes“ erklären.

    Die beiden Verletzten muss man natürlich bei solchen, weltrettenden Aktionen in Kauf nehmen. Es ist zum kotzen!

  7. Greenpeace sofort die Gemeinnützigkeit entziehen, den Verein auflösen und das Vereinsvermögen an Bedürftige verteilen!

  8. Aaaach, halb so wild. Die Deutschen sind doch mittlerweile zu 90% in der Wolle grün gefärbt worden.
    Die Verletzten werden so lange unter Protest im Krankenhaus verharren und darauf beharren, bis dieser selbstlose Öko-Flugheld ihnen im Nachhinein auch noch das andere Jochbein oder was auch immer zertritt.
    Hauptsache ist doch, dabeigewesen zu sein.
    Erinnert mich irgendwie an Monty Python und Brians Sandale, was in diesem Land läuft.
    DAS ist Öko, DAS ist sexy, es muss halt sein!
    ;-)))

  9. Man kann in so manchem aktuellen Lebenslauf nachlesen wer alles so Mitglied bei Greenpeace ist.

  10. Ihr tut Greenpeace unrecht! Es war eine Notlandung.
    In Wahrheit wurde der Pilot durch die bayerische Flugsicherung mit der fingierten Meldung, es würde sich eine Bombe an Bord befinden, zu Notlandung in der Allianz-Arena gezwungen!
    Es wiederholten sich die Geschehnisse von Minsk: sofort nach der Landung wurde der Pilot von den Sicherheitsbehörden festgenommen!

  11. Ich hab die Stoppuhr gestellt: Schafft der ÖR es, noch vor der Bundestagswahl eine emotionale Doku über den vermeintlichen beinahe Totschläger zu drehen?

    Über die harte Gangart der Polizei („Habdschellen?“), der Schock als er hörte… dass er beinahe abgeschossen worden wäre und das pöse , pöse Mobbing im Internet (alles Reichsbürger, Skinhead-Nazis, AfD-Wähler usw).

    Er kann einem auch nur leid tun.

    Vermutlich kommen auch „traumatisierte“ Greenpeace-Kollegen zu Wort, die bis heute nicht über die negative Presse hinwegkommen. Das war man einfach nicht gewohnt.

    Also die Uhr läuft

    • Auf ihrer „twitter“-Seite behauptet Greenpeace, der Pilot habe nie eine Landung beabsichtigt, sondern hätte sich aufgrund einer Störung der Handgasteuerung zur Notlandung im Stadion gezwungen gesehen. Mööp.
      Dazu meine Anmerkungen als pensionierter Fluglotse, ehem ICAO PPL und US Multi Engine IFR Inhaber:

      1. Für den Flug über bebautem Gebiet und Menschenansammlungen gilt gem. §6 Luftverkehrsordnung eine Mindesthöhe von 300m über dem höchsten Hindernis im Radius von 600m. Ein Unterschreiten ist nur Fluggeräten ohne Eigenantrieb gestattet, motorisierte Gleitschirme sind jedoch Ultraleichtflugzeugen gleichgestellt. Hätte der Bruchpilot sich an diese Mindesthöhe gehalten (300 Meter über Tribünendachhöhe), wäre es ihm bei einem Motorausfall ohne weiteres möglich gewesen, außerhalb des Stadions sicher zu landen.
      2. Motorisierte Gleitschirme dürfen nur von zugelassenen Startplätzen aufsteigen. Bei der geringen Flugdauer von 30 Minuten mit E-Antrieb ist, auch ohne die Fliegerkarte der FIR München zu konsultieren, davon auszugehen, daß der Start verbotenerweise von irgendeiner Wiese oder einem Parkplatz in der Nähe erfolgte.
      3. Für das Spiel war ein Flugbeschränkungsgebiet ED-R um die Allianz Arena mit Ein- und Durchflugverbot eingerichtet.
      4. Motorisierte Gleitschirme verfügen über einen Schutzkorb um den Propellerkreis. Ausnahme bilden elektrische „Aufstiegshilfen“, bei denen der Schutz durch eine stark verlängerte Propellernabe bewirkt wird. Der Antrieb des Bruchpiloten hatte keine lange Nabe. Es wäre zu prüfen, ob das Gerät für den Betrieb ohne Schutzkorb zugelassen ist, oder ob der Pilot (unter der Annahme, daß keine Landung, sondern nur ein spektakulärer Durchflug durchs Stadion geplant war, der durch die Kameraseile rüde vorzeitig beendet wurde) den Korb bewußt demontiert hatte, um sein Fluggerät nach der planmäßigen Landung außerhalb rasch in den Kofferraum eine wartenden PKWs zu entsorgen, was mit dem sperrigen Korb so nicht möglich gewesen wäre. In dem Falle wären Lufttüchtigkeit und Versicherungsschutz erloschen.
      5. Und weil ich ein gehässiger Mensch bin, gehe ich davon aus, daß sich – oh Wunder – die angebliche Störung der Handgassteuerung des Elektromotörchens am Boden nicht mehr „reproduzieren“ lassen wird.
  12. Es wäre schön, wenn der ein oder andere Spender sich nun doch Gedanken machen würde, ob er mit seinen Zuwendungen weiterhin Green-„Peace“ finanzieren möchte. Wenn die Politikriminellen nun auch ganz offen das Leben und die Unversehrheit der Bürger gefährden, sollte das dem Image dieser extremistischen Kampforganistion zumindest bei etwas klar denkenden Zeitgenossen schaden. Grünenwähler nehme ich davon natürlich aus.

  13. Diese Greenpeace Aktion ist genauso gelaufen, wie sie geplant war – abgesehen von der Verletzung der Zuschauer. Wer hätte auf dem kleinen Ball den Grund der Aktion lesen können (sofern dieser überhaupt darauf stand). Nein, das Aktionsmotto stand nur auf dem Gleitschirm groß genug, die Aktion ist halt schlecht gelaufen. Jetzt verkauft man die Bürger für dumm.
    Aber so ist das in einem Land, in dem die Justiz den „Klimaaktivisten“ jede Freiheit einräumt, die von den geschädigten Unternehmen vor lauter Angst vor negativer Presse goutiert wird. Da werden Kohlegruben und -kraftwerke lahmgelegt, Autobahnen, Schifffahrtswege und Straßen blockiert usw. Die wohlwollende Justiz stellt die Verfahren ein. Wenn die Täter nicht mit Auflagen einverstanden sind, dann gibt’s das auch ohne (AG WOB). Justiz zum Aussuchen des Urteils, ein vollkommener Rechtsstaat?
    Wo bleiben da Gleichberechtigung und Verhältnismäßigkeit?

  14. Da hätten wir ja die perfekte Blaupause für künftige Terroranschläge. Einfach das Logo einer der so gepamperten „N“GO´s benutzen (die ja selbst teilweise halbkriminell sind, so wie eben Greenpeace), und schon haben die Terroristen freie Bahn.
    Hierzulande heißen politische Kriminelle aus dem linken Lager einfach „Aktivisten“… eine ähnliche Codierung wie der berühmte „Herr Einmann“, der für zahlreiche Messerattacken und andere Rohheitsdelikte verantwortlich ist.
    Der Kerl hat ganz bewußt das Leben oder zumindest die Unversehrtheit zahlreicher Menschen gefährdet, aber das mediale Sympathisantentum steht natürlich hinter ihm. Und wie man die linkskontaminierte Justiz kennt, wird höchstens eine Geldstrafe (die Greenpeace übernimmt) oder eine Bewährungsstrafe herauskommen.
    Nicht weniger schändlich die bayrische Polizei, die zwar tapfer Omis von Parkbänken und Kinder vom Schlitten abschleppt, aber in aller Ruhe dabei zuschaut, wie jemand vorsätzlich ein ganzes Stadion gefährdet. Können die sich eigentlich noch selber im Spiegel anschauen? Was für eine erbärmliche Truppe!

  15. Ein SWR2-Kommentator meinte heute dazu: „Wo man hobelt, fallen Späne!“

    • Wenn man der Grünhemden-Zeit einst wird Mahnmähler widmen, darf dieses Zitat gerne mit auf die Gedenktafel.

  16. „»Dieser Protest hatte nie die Absicht, das Spiel zu stören oder Menschen zu verletzen.« “

    Das muss wohl eine (Not-)Lüge sein, denn was sonst hätte die Aktion bewirken sollen, als das Spiel zu stören?

    • So wie es vor Gericht zu einer geringen Strafe führt, wenn der Täter Reue zeigt oder sich vor der Tat mit Drogen ins strafrechtliche Aus schiesst, so darf sich Greenpeace mit „nie die Absicht“ davonstehlen.

  17. Auf unserem Amateurfunk-Field Day haben wir eine Vertikalantenne an einem Lenkdrachen hochgezogen. Das erforderte eine Genehmigung des Luftamts (schriftlich), und dieser Lenkdrachen war an mehreren Punkten am Boden stabil verankert. Natürlich gab es weder Verletzte noch Sachschäden. Aber wir sind ja eine technisch versierte Minderheit und stehen nicht unter dem „besonderen“ Schutz, der den Aktivisten gewährt wird.
    Untersagt ist so etwas beispielsweise
    „bei organisierten Veranstaltungen, wenn eine Beeinträchtigung der Grundstücke zu erwarten ist,
    bei gewerbsmäßigen Veranstaltungen für den Organisator, für den im Gegensatz zu den Teilnehmern nicht Naturgenuss und Erholung, sondern wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen,
    bei Wettkampfveranstaltungen für den Organisator und die Teilnehmer, für die nicht Naturgenuss und Erholung, sondern ausschließlich sportliche Interessen im Vordergrund stehen.“
    siehe https://www.stmuv.bayern.de/service/freizeittipps/ratgeber/drachensteigen_recht.htm
    Wie kann es sein, dass sie mit einem schwereren und gefährlicheren Luftfahrzeug so etwas ungehindert haben tun dürfen?

    • Wie kann es sein, dass sie mit einem schwereren und gefährlicheren Luftfahrzeug so etwas ungehindert haben tun dürfen?

      Weil man sie lässt…

  18. Was erwarten Sie von den ab 1980 Geborenen? Die schiessen einen Bärbock nach dem anderen, feiern das, checken nichts und erwarten Nachsicht. On allen, wie sie es von ihren reichen Eltern kannten.

  19. Von wegen friedliche Grüne. Das sind nur linke Terroristen, die sich als Grüne verkleiden. In Berlin machen die Linksextremen in der Verwaltung (Schmidt, Herrmann) nicht einmal einen Hehl aus der Unterstützung von linksextremen Terror; siehe Rigaer Str.. Warum fragt nicht einmal einer die Bearbock oder den Märchenonkel als Vorsitzende dieser Terrorristen dazu? Wäre doch interessant zu hören, was sie zu den staatlichen grünen Linksextremisten in Amt und Würden und zur unterstützten Terrorschmiede sagt. Traut sich wohl keiner von den terrorliebenden links7Grün vers.. Journalisten.

  20. Laut Informationen, die Bild vorliegen, handelt es sich bei dem Bruchpiloten um keinen Unbekannten. Er soll schon im März 2021 mit seinem Gleitschirm auf dem Dach des EZB Gebäudes in Frankfurt gelandet sein, wo mit Hilfe von Mitstreitern ein Banner aufgerollt wurde.
    Doch dass der 30- jährige Kai.S als Chirug in Bayern eine eigene Praxis betreiben soll ( noch gilt die Unschuldsvernutung) Das hat mich schon schockiert. Ausgerechnet ein Arzt verletzt zwei Menschen schwer und riskiert, dass es seine Aktion noch viel schlimmer hätte ausgehen können.

    • Und er hat sich bei den beiden Verletzten auch nicht entschuldigt. Ein Wahngetriebener Umweltaktivist dem Kollateralschäden anscheinend völlig egal sind.

  21. Da bin ich ja mal gespannt, ob diese strafbare Aktion unter körperliche Gewalt in der PMK-Links mit zwei Verletzten auftaucht. Sollten die technischen Probleme auf den Elektromotor/Akku zurück zu führen sein, erfolgt hoffentlich ein Entzug der Betriebserlaubnis für solche Fluggeräte. Gleiches gilt für den schwerverletzten Autofahrer bei der grünen Protestaktion Dannenröder Forst auf der Autobahn.

  22. Es fehlt immer noch die Einsicht, dass es sich bei denen um Terroristen handelt. Gleichgültig, ob sie meinen, einer „guten Sache“, der „Rettung der Erde“, zu dienen, was ohnehin Unsinn ist, es ist ein unverschämter höchstgefährlicher Eingriff in die Veranstaltung und in die Luftfahrt.
    Ich halte die Appeasement-Anbiederung der CEOs von VW und Simens bez. einer überhaupt nicht wissenschaftlich gesicherten Klimaentwicklung für charakterlich höchst fragwürdig. Genauso haben sie sich dem 3. Reich angebiedert. Das Anbieten eines Aufsichtsratspostens für die junge Teilzeit-Studentin war schon ein Schlag ins Gesicht der ausgebildeten und hart arbeitenden Leute in den Führungsetagen. Jetzt diesem Idioten auch noch ein verstehendes Lächeln entgegenzubringen ist peinlich und zeugt nur von Verachtung alle Arbeitenden.

  23. Die Münchener Polizei hat fest geschlafen. Was ist, wenn es ein getarnter Terrorist gewesen wäre, den man vorher stoppen muss?

    Ausgerechnet wieder in München!

    Wie nahe dran oder über die Grenze der Ungesetzlichkeit einschließlich Lebensgefährdung hinaus ist Greenpeace auch sonst mit seinen spektakulären, lebensmüden Aktionen?

  24. Meiner Meinung ist das ein eindeutiges Polizei versagen.

    Warum war da kein Polizeihubschrauber der sich dem Gleitflieger in den Weggestellt hat?
    Wäre das kein Greenpeace Spinner sondern ein islamischer Terrorist mit einem Sprengstoffgürtel gewesen wäre, dann würden wir jetzt nicht über zwei verletzt Zuschauer sprechen sondern über hunderte Tote auf Grund eines Sprengstoffanschlags und einer Massenpanik.
    Hat die deutsche Polizei nichts aus den ganzen Terroranschlägen der letzten Jahre gelernt?
    .
    Und Greenpeace sollte die gemeinnützigkeit entzogen werden.
    Während einer WM über ein voll besetzte Stadion fliegen und irgendwas abwerfen wollen, die haben doch einen an der Klatsche.
    Der Pilot sollte froh sein das er noch lebt und es keinen finalen Rettungsschuß gab

  25. Kleines Update: Die Münchner Polizei hat den Gleitschirm nur deshalb nicht abgeschossen weil da „Greenpeace“ draufstand (die wollen nur spielen oder was?). Und jetzt stell ich mir mal kurz vor das das Terroristen sind die sich einfach irgendwas politisch korrektes auf ihren Selbstmordflieger pinseln. Wie linksgründoof sind eigentlich unsere Behörden?
    https://www.zeit.de/sport/2021-06/em-2021-greenpeace-protestaktion-entschuldigung-verletzte-deutschland-frankreich

  26. Bis wir merken, dass das keine Aktivisten sondern Terroristen sind, fahren wir alle mit dem Fahrrad wieder zur Arbeit.

  27. Die einzig richtige Antwort von VW wäre jetzt eine VW Werbung über den Spielen fliegen zu lassen. Auch auf einem Fallschirm nur mit VW Motor ausgestattet. Nur so zur Demonstration, wie lange man damit in der Luft bleiben kann. Inklusive QR-Code, wo man das kaufen kann.

  28. Greenpeace ist allem Anschein nach eine kriminelle Vereinigung die unter dem Mantel des „Aktivismus“ jegliche Straftat begehen dürfen. Warten wir mal ab wie das weiter geht. Dann dürfen die auch Banken überfallen weil da der Mitarbeiter einer unerwünschten Firma das Konto hat.
    Jetzt hier zwei schwerverletzte. Das zeigt doch eindeutig das hier keinerlei Skrupel vorhanden sind.
    Hätte man schon bei dem Diebstahl der Autoschlüssel diese Organisation wenigstens Zeitweise dicht gemacht, wären nun zwei Menschen noch unverletzt.

  29. Man sollte Greenpeace endlich die Gemeingefährlichkeit entziehen.

  30. Man überlege sich mal, da wäre ein IS Attentäter mit Sprengstoffgürtel unterwegs gewesen. So ist die Sicherheitslange in und um das Stadion herum. Wer keine Maske trägt, wird verfolgt.

  31. Die Welt berichtet, Scharfschützen hätten bereit gestanden, hätten aber vom Eingreifen abgesehen, da Greenpeace auf dem Gleiter stand. Wunderbar. Eine Einladung an Terroristen, das nächste Mal das Greenpeacelogo zu verwenden. Ausserdem weiss ich nicht, was Scharfschützen gegen einen Gleiter bewirken können.

    • „Ausserdem weiss ich nicht, was Scharfschützen gegen einen Gleiter bewirken können.“

      Ihn abschießen, vielleicht?

  32. Im „Focus Online“ erschien vor etwa einer Stunde ein Artikel, in dem behauptet wird:
    „Der Pilot des Gleitfliegers stand sogar offenbar zunächst vor dem Abschuss: „Man hat aufgrund der Beschriftung ‚Greenpeace‘ davon abgesehen, dass Scharfschützen hier eingegriffen haben. Wenn die Polizei zu einer anderen Einschätzung gekommen wäre, dass es sich um einen Terror-Anschlag handeln könnte, dann hätte der Flieger die Aktion möglicherweise mit seinem Leben bezahlen müssen“, so Herrmann.
    Für die Zeit der EM wurde über der Allianz Arena ein totales Flugverbot erlassen. Scharfschützen sind laut des Innenministers während der Spiele auf umliegenden Hügel stationiert, um bei einem möglichen Terror-Anschlag reagieren zu können.“
    Glaubt das wirklich jemand?
    Man hat also AUFGRUND DER BESCHRIFTUNG ‚GREENPEACE‘ DAVON ABGESEHEN, die (angeblich stationierten) Scharfschützen „eingreifen“ zu lassen.
    Wunderbar! Wir alle wissen ja, dass islamistische Selbstmordattentäter NIE auf die Idee kämen, „Greenpeace“ auf einen solchen Gleitschirm zu schreiben. Nee, die schreiben da immer ganz offen und ehrlich „ISIS“ oder „Al Kaida“ drauf … Doch, Ehrenwort!
    Nicht nur, dass die Grünfried-Spinner derartig gefährliche, dumme Aktionen durchführen können, ohne daran gehindert zu werden … nee, jetzt kommen auch noch die üblichen Politkasper angetrampelt und erklären uns, dass ja nie eine wirkliche Gefahr bestanden habe …

  33. Man stelle sich vor, eine solche Aktion sei „von rechts“ gekommen. Mal angenommen, zum Beispiel die Identitäre Bewegung hätte eine ähnliche Show veranstaltet. Nicht auszudenken, welche Hysterie nun allerorten entfacht würde. Schon als sie auf einem Gewerkschaftshaus ein Transparent entrollten, wurde das als „Anschlag“ bezeichnet. Doppelmoral und doppelte Maßstäbe sind leider zum Wesenskern unserer dominierenden Politik- und Medienszene geworden.

  34. Wieso wird einer offensichlich kriminellen Vereinigung nicht endlich die GEMEINNÜTZIGKEIT aberkannt?

    • Zu reich und zu einflußreich. Sogar ich kenne mittelalterliche Damen, die als Studentin eingetreten sind und jetzt quasi ohne es zu merken, schön brav weiterhin ihren monatlichen Obolus an diese Typen. abdrücken. Ist ja für einen guten Zweck.

  35. Greenpeace (weder Green und vor allem nicht peace) und „wahnsinnig leid“ ist schlichtweg gelogen. Das kennen diese Sekte und deren Anhänger gar nicht. Alles was denen nicht folgt (Parallelen zum fundamentalistischen Islam) ist nicht lebenswert.

  36. Sie gaben Recht, aber solange diese Chaoten von der Politik finanziert und von den ‚Qualitätsmedien‘ und vom ÖRR hofiert werden, wird sich da nichts ändern.

  37. Wenigstens ermittelt die Polizei wegen gefährlicher Körperverletzung. In Bayern besteht zumindest eine gewisse Chance, dass das auch als solche abgeurteilt wird. Der Fall dürfte sich an der Grenze zum versuchten Totschlag bewegen, der aber wohl nicht nachgewiesen werden kann. Gleichwohl hoffe ich wegen der Gefährdung von Menschenleben auf eine hihe Strafe für den Täter!

    • Die Polizei in Bayern ermittelt wegen: Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Verstoß gegen das Flugverkehrsgesetz. Bin gespannt, ob es zu einem Gerichtsverfahren und einer Verurteilung dieses Greenpeace Aktivisten kommen wird.

  38. Als die beiden Kühltürme Philippsburg gesprengt wurden, wurde der Zeitraum der Sprengung vom Land Baden-Württemberg streng geheim gehalten, damit sich auch ja niemand als Schaulustiger die Lockdownzeit erträglicher macht.

    Wie ein Wunder aber wusste Greenpeace vom Zeitpunkt der Sprengung und konnten in der Nacht vorab noch eine Lasershow auf die Kühltürme projizieren. Und wie ein Wunder wurden die selbstgefilmten Videos der Aktion in sämtlichen Nachrichtensendungen an vorderster Front angespielt.

    Wunder gibt es.

    Diebstahl, Sachbeschädigungen, schwere Körperverletzungen. Und alles ohne Konsequenzen. Weitere Wunder.

    Ich wundere mich langsam wie ein Verein der derart System-nah ist, dass für seine Mitglieder andere Gesetze gelten, noch ernsthaft als „NICHTregierungs-Organisation“ betitelt werden kann, ohne dass man in Lachen muss.

    So muss sich „Newspeak“ anfühlen.

    • Recherchieren Sie doch mal, wie viele Mitglieder der linken Parteien inklusive der Regierungen Mitglied bei Greenpeace sind. Und mit der Message war es ja eigentlich eine Art Regierungswerbeaktion

    • Wenn man weiß, dass der ÖR mit hauptsächlich linken Mitarbeitern angefüllt ist, kann das nicht wundern. Anscheinend gehen da welche uns zu Lasten hinterrücks Hand in Hand. Und das auch noch auf unsere Kosten.

  39. Sowas kommt bei raus, wenn das moralische Deckmäntelchen drüber gelegt wird: Es rechtfertigt sogar das In-Gefahr-Bringen von Menschenleben, denn die Verletzten und evtl. Toten sind für eine „gute Sache“ verletzt worden. Die Reaktionen des grünen Mainstream spricht eine deutliche verharmlosende Sprache. Der Verein Greenpeace hat immer weniger mit Aktivisten zu tun. Für mich sind das inzwischen Terroristen und gehören vom Verfassungsschutz beobachtet.

  40. Was hat denn die Haussuchung bei Greenpeace ergeben, Herr Seehofer und Herr Haldenwang? Ach, der Feind steht rechts. Dann ist ja gut.

  41. Ob sich die Idioten das auch in St. Petersburg getraut hätten?

    In Deutschland wissen sie, daß ihnen nichts passiert. Hier können sie auch einen großen Berliner Kreisverkehr mit tausenden Liter glitschiger Farbe vollsauen, und die Medien berichten über die „originelle Aktion“, bevor dann noch ein „Greenpeace-Energieexperte“ seine Parolen zum besten geben kann.
    Aber der „Sturm auf den Reichstag“ von ein paar Verwirrten ohne Personenschaden wird bis heute als „rechter Putschversuch“ dargestellt..

  42. Ich sehe gerade… der Idiot hat ja keinen Schutzkäfig um den Propeller! Das Ding hat null Zulassung!
    Das kannst du dir gar nicht ausdenken, was da passiert, wenn man mit drehendem Propeller in die Menge fliegt. So im Sinne von: „when the shit hits the fan“.
    Unfassbar! Einsperren, den Mann!

    • Der Käfig ist beim Absturz abgeflogen, der Propeller ist rasiert worden.

  43. Ich lass mich demnächst grün lackieren …
    … dann kann ich nämlich tun und lassen was ich will, und gute Presse für meine künftigen Straftaten gibt’s auch noch gratis dazu!

  44. Was für Helden die Fans und Unterstützer solch gefährlicher Aktionen doch sind. Manche schieben die Verantwortung an den Veranstalter und führen relativierend ins Feld, dass diese Aktion gezeigt habe, dass die Zuschauer vor beabsichtigten Angriffen aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen nicht geschützt werden können.

  45. Gemeingefährliche Dilettanten prägen das Bild der Republik und sie sitzen nicht nur in der Regierung und den Parteien. Sie meinen es – natürlich – immer gut, haben die besten Absichten: Doch die Schäden und die Anzahl der Opfer, die ihr Unvermögen hinterlässt, steigen. Sie halten sich nicht an Regeln – die gelten nur für andere, denn sie verstehen ihren Sinn nicht. Es wird Zeit die Doppelmoral zu beenden, denn es ist egal, mit welcher Absicht die Fehler gemacht werden oder Regeln übergangen werden: Das muss wieder Konsequenzen haben.

  46. Es gibt derzeit wenig, was mir so herzlich unsympathisch und zuwider ist wie all die linksgrünen Spinner, die sich selbst dazu ermächtigt haben, „die Welt zu retten“.
    Diese Figuren sind nicht nur dumm und anmaßend (ich zum Beispiel möchte von denen NICHT „gerettet“ werden!), sie sind auch in einem Maß verantwortungslos, wie man es höchstens jüngeren Grundschulkindern zugesteht.
    Wenn man sich die neuesten Aktionen dieser „Umwelt- und Klimaretter“ ansieht, erkennt man überdeutlich, dass die Pläne dazu von Leuten stammen müssen, die völlig unfähig sind, die Konsequenzen ihres Handelns vorab zu bedenken. Man kann ihnen daher mangelnde geistige Reife attestieren.
    In Berlin haben diese Spinner 3500 Liter (!) Farbe in den Berufsverkehr gekippt. Weil sie „ein Zeichen setzen“ wollten. Mit diesem „Zeichen“ sorgten sie dafür, dass es beinahe zu mehreren schweren Verkehrsunfällen gekommen wäre. Greenpeace hat dort also billigend in Kauf genommen, dass Menschen zu Schaden oder gar zu Tode kommen.
    Zudem musste die Farbe mit sehr viel Wasser (und unter hohen Kosten) beseitigt werden. Glückwunsch, Greenpeace – die Farbe ist nun ins Grundwasser gespült worden … das hilft der Umwelt, die ihr ja „retten“ wollt, ganz sicher!
    Die Aktion mit dem Diebstahl der Autoschlüssel in Emden war genau so dumm. Erstens ist Diebstahl kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, zweitens macht sich Greenpeace lächerlich, wenn die „Aktivisten“ mit den gestohlenen Schlüsseln quer durch Deutschland fahren, um diese dann auf der Zugspitze zu „deponieren“. Die Fahrt von Emden zur Zugspitze erfolgte garantiert nicht mit einem Elektro-Auto …
    Sympathien erringt man mit solchen dummen Streichen mit Sicherheit nur bei einer (kleinen) Klientel, die genauso dumm, verantwortungslos und kindisch ist wie die Ökoterroristen – und sich durch die gleiche mangelnde geistige Reife auszeichnet.
    Und nun die strunzdumme Flug- und Absturznummer im Stadion … Sind die Greenpeacespinner wirklich so dumm, nicht zu wissen, dass über jedem Stadion mittlerweile „Spidercams“ an Stahlseilen laufen?
    Sind die grünen Spinner wirklich so dumm, nicht zu wissen, dass ein motorgetriebener Gleitschirm beim Sturz in eine Menschenmenge schwerste bis tödliche Verletzungen verursachen wird? Sind diese Spinner so dumm, nicht einkalkuliert zu haben, dass ein Absturz im Stadion, z.B. mitten in die Zuschauer hinein, eine Massenpanik verursacht hätte? Oder ist den Ökospinnern das gleichgültig, so lange sie nur ihre 5 Minuten Aufmerksamkeit bekommen?
    Sind diese Öko-Kasper in ihrer anmaßenden, überheblichen Besserwisserei tatsächlich so dumm, Flugverbotszonen über Stadien zu ignorieren? Und warum wurde der Gleitschirm nicht vom Himmel geholt, als er sich auf das Stadion zubewegte? Es hätte durchaus auch ein terroristischer Anschlag sein können!
    Es ist an der Zeit, Greenpeace den Status der Gemeinnützigkeit abzuerkennen.
    Ich hoffe sehr, dass es erstens zu einem Strafprozess gegen den „Aktivisten“ kommt, und ich hoffe, dass er dabei nicht mit Samthandschuhen angefasst wird. Zweitens hoffe ich sehr, dass es einen daran anschließenden Zivilprozess geben wird, in dem sowohl der „Aktivist“ als auch Greenpeace zu sehr, sehr hohen Schadenersatzzahlungen und zu einem sehr hohen Schmerzensgeld verurteilt werden.

  47. „Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir im „Klimanotstand“ ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land“

  48. Wenn ich es richtig gelesen habe, hätte es ein Flugverbot über dem Stadion gegeben. Und dass eine Scharfschützeneinheit diesen Flieger nicht abgeschossen hätte, läge daran dass auf dem Schirm GREENPEACE stand. Bravo !

  49. Es gibt extremistische Meinungen und es gibt extremistisches Verhalten mit dem man gar Leben gefährdet…wie nennt man das nochmal?
    Mit „Grün“ und dann noch „Frieden“ im Namen ist alles halb so wild – wetten?
    Ich beneide fast schon diejenigen, die so stumpfsinnig sind und nix mitkriegen was in diesem Land los ist.

  50. Nicht auszudenken, wenn das ein Islamist gewesen wäre, der unter der Flagge von Greenpeace mit einem Rucksack voller Sprengstoff in das Stadion reingeflogen wäre. Ich hoffe, die Verantwortlichen werden saftig bestraft & es werden Maßnahmen getroffen, damit das nicht mehr vorkommt.

  51. Jaja, „KICK OUT OIL!“

    Ohne OIL wären weder sein Nylon-Gleitschirm samt Schnüren, noch sein Plastikhelm, seine Plastiksonnenbrille und seine Plastik-Outdoor-Fliegerhelden-Klamotten überhaupt nur denkbar.

    Heuchler eben, wie alle grünen „Aktivisten“. Gleitschirmflieger sind doch genau die Sorte von Abenteuertypen, die gerne mal um die Welt jetten, weil man unbedingt mal in den Anden oder im Himalaya Gleitschirm geflogen sein muß.

    Zum Slogan kann man nur fragen: Hat den ein Vierjähriger ohne Englischkenntnisse gedichtet? „SCHMEISST ÖL RAUS!“ Wirklich jetzt?

  52. Was für ein symbolhafter Tag für Deutschland. Der Greenpeace-Idiot stürzt fast ab und ein Eigentor fällt. Es sind die Zeichen an der Wand.
    Die Gemeinnützigkeit für Greenpeace muss weg nach dieser Aktion. Dringend. Da nützt auch ein „wahnsinnig leid“ nichts.

    • In den USA käme es zu Millionenklagen von Menschen, die gewettet haben, denn Greenpeace soll erst ein mal nachweisen, dass dieser Eingriff kein Einfluss auf die Spieler und damit auf das Ergebnis hatte.

  53. Lese gerade auf Bild.de: Greenpeace-Aufschrift verhinderte Scharfschützeneinsatz.Merke: wer heutzutage in D einen erfolgreichen Terroranschlag verüben will, muss sich nur das Greenpaece-Logo anheften …

  54. Eins ist sicher, hätte es eine ähnliche Aktion mit jemandem aus der „Leugner“-Szene gegeben, dann
    Wäre das Spiel sofort abgebrochen worden
    Hätte es stundenlange Sondersendungen im TV gegeben
    Das Sicherheitskabinett hätte getagt
    Hätte es Spendenaufrufe und Solidaritätsmeldungen von allen Seiten gegeben
    Wäre es tagelang die Schlagzeile auf der ersten Seite
    Der Fonds „Kampf gegen Räächts“ wäre um eine weitere Milliarde aufgestockt worden
    Aber in diesem Fall kurze Meldung auf Seite 5 im entschuldigendem Ton, VW bekennt sich schuldig, die Opfer werden kurz bedauert und gut is.
    Was für eine verlogene Gesellschaft!

    • Im ARD-Text nicht ein Wort darüber, im ZDF ein paar Zeilen, versteckt in den Sportmeldungen.
      Das sagt doch mal wieder alles. Diese sch… Zwangsabgabe, hoppla, der „Rundfunkbeitrag“ muss weg! Ich will zu solchen Zuständen nichts mehr „beitragen“…

  55. Kick out Greenpeace … und zahlreiche andere NGOs

  56. Es hätte auch ein anderer Öko Terrorist mit einer Bombe seien können.

    • Von der Seite sind es ‚Aktivisten‘. Terroristen sind nur die von der anderen Seite.

  57. Verdammte Chaoten und Vollidioten!

    Die ganzen NGOs gehören aufgelöst! Wer die Welt verbessern will, soll es auf dem regulären Weg der parlamentarischen Demokratie versuchen oder es beim Tun in seinem privaten Umfeld belassen!

    • Sie gaben Recht, aber solange diese Chaoten von der Politik finanziert und von den ‚Qualitätsmedien‘ und vom ÖRR hofiert werden, wird sich da nichts ändern.

  58. … sehe ich das nicht richtig oder ist das Weiße da auf dem Rücken des Motorgleiters nicht ein KRAFTSTOFFTANK? (Es gibt E-Motoren, aber die Akkus sind kleiner)

  59. Natürlich war der Greenpeace Terrorist mit einem „Tesla Elektromotorgefährt“ unterwegs.

  60. Ich möchte Frankreich nochmal nachträglich danke sagen. Auch wenn es jahrzehnte her ist.

    • Wofür? Damit wurde denen doch quasi ein Märtyrer-Status verschafft; Das hat ihre Popularität nur gesteigert.

  61. Piloten ist nichts verboten, solange sie „Aktivisten“ sind. Mit dem Mulit Greenpeace legt sich halt keiner gerne an.

  62. Kein Witz, – aber ich schrieb gestern hier, – das ich die Fussball-EM über Magenta-TV (Telekom) schaue und da war der Zwischenfall weder sichtbar (bestimmt durch einen Werbeblock verdeckt), – noch wurde er später angesprochen von dem Möchtegern-Star-Kommentator „Johanes B. Kerner“, und seinen Gästen wie z.B. Michael Ballack.

    Von dem Zwischenfall mit dem Gleitflieger erfuhr ich erst heute früh aus den Medien, – weil dieser Zwischenfall nicht ins links/grüne Weltbild von „Telekom“ passt von Friede, Freude, Eierkuchen.

  63. Heuchelnde Misanthropen, Menschenhasser. Wegen jeder Amsel rasten sie aus, Karl der Käfer bringt sie zum schluchzen. 2 Menschen mit Kopfverletzungen und Wunden im Gesicht? Können weg.

  64. »Dieser Protest hatte nie die Absicht, das Spiel zu stören oder Menschen zu verletzen.«
    Wie erfreulich, Greenpeace wollte also niemanden verletzen. Wäre auch schlimm wenn es nicht so wäre…

  65. Die vermasselte Green“peace“-„Aktion» von gestern wirft einige Fragen auf.

    Zunächst einmal das Medienecho, das im „öffentlich redlichen“ Fernsehen kaum besteht, das ja selbst von «Aktivisten» besetzt ist.

    Freiheit ist immer Freiheit der anderen. Jeder kann sich in unserer Demokratie ausdrücken, jedenfalls solange er kein Nazi ist. Links geht immer. Aber die Grenzen finden sich dort, wo Auffahrunfälle durch «Aktionen» provoziert werden, durch Blockaden sich Krankenhauspersonal (wie kürzlich auf der B1) verspätet, Einbrüche und Gefährdungen der Öffentlichkeit erfolgen. Ist man «Aktivist», dann bekommt man Strafrabatt. Es ist schon halt ein Unterschied, ob man das Auto eines AfD-Abgeordneten abfackelt oder das eines Imams. Die gleiche Denkweise einer falschen Toleranz hat uns in Europa von der Religion des Friedens zu ISIS-Anschlägen gebracht.

    Es wird Zeit, nach dem Einbruch in das Gelände des VW-Exportes, dem Diebstahl von Schlüsseln und nun nach dem Crash im Stadion gestern, bei dem zwei Zuschauer verletzt wurden, Greenpeace den Status der Gemeinnützigkeit zu entziehen. Dies sind nicht Ausrutscher, sondern Teil des Systems, Gesetzesüberschreitungen im Rahmen des Gutmenschentums, mit dem Ziel, eine eigene Meinung in einer Demokratie aufzuoktroieren. Erinnert sei auch an diese Ökosauerei: https://gpn.greenpeace.de/ausgabe/02-21/greenwashing-auf-dem-rollfeld/

    Unsere Demokratie ist in eine gewaltige Schieflage geraten. Geradezu verzweifelt versucht das Establishment, Kritik an dem Desaster, das es an fast allen Fronten über Jahre erzeugt hat, auf subtile Weise zu unterdrücken, durch Beherrschung der Medien, dem Pushen der rechten Gefahr, die in dem gerade noch verhinderten Reichstagsputsch des letzten Jahres kulminiert, letztlich nur, um von Migrantenkriminalität, durch ausländische Dienste verhinderte Attentate abzulenken. Mit dem Wuhanvirus, dessen Gefährlichkeit ich nicht abstreite, und vor allem der Klimaobsession verfügt das Establishment über zwei Totschlagsargumente. In dieser Intensität geht dies mal wieder nur in Deutschland mit seinem Obrigkeitsdenken und einer indoktrinierten Generation. Nach der Nachrüstung mit Pershing2 und dem Waldsterben nun eine neue Hysterie, in Verbindung mit dem Wahn der Rettung der Welt bei Klima und Migration. Das Ganze nennt man hybride Kriegsführung, hier gegen die eigene Bevölkerung. Der des Nazitums unverdächtige algerische Intellektuelle Boualem Sansal zitierte in einem Interview in «Le Figaro» erst kürzlich einen islamischen Denker des Mittelalters zur Beherrschung der Gesellschaft: man quetsche diese steuermässig aus, wenn sie mault, hole man Hilfstruppen aus dem Ausland und wenn diese zu stark würden, beteilige man sie an der Regierung. Heraus aus dem Ganzen käme man durch eine produktive Wirtschaft, die Unternehmer seien der Motor, nicht die Soldaten, Prinzen und Dandies. Die Hilfstruppen ständen für die radikalen Moslems, die in Frankreich sogar mit der Rolle der Ordnungsmacht in den sensiblen Vorstädten beauftragt worden seien.

    Aber kommen wir zurück zum gestrigen Abend. Eigentlich bin ich Greenpeace dafür dankbar. Spätestens seit dem vereitelten Anschlagsversuch in Hannover – wieder aufgrund ausländischer Information, da der Verfassungsschutz mit der Beobachtung der AfD voll ausgelastet ist – ist das Szenario eines Anschlages auf ein Stadion bekannt. Sie erinnern sich, ein Innenminister, der betont, die Wahrheit würde nur verunsichern. Szenario: Terroristen mit Krankenwagen mit Blaulicht fahren in das Stadion, eröffnen das Feuer mit Maschinengewehren. Die Aktion von gestern hat gezeigt, dass Deutschland offensichtlich nicht in der Lage ist, ein Stadion vor Angriffen aus der Luft zu schützen. Wir reden wohlgemerkt nicht von einer schnellen Hamasrakete, sondern von einem eher lahmen Gleitschirm. Zwei Szenarien bieten sich an: das Verstreuen eines weissen, anthraxfarbigen Pulvers wie etwa von Mehl aus der Luft, um Panik, Gedränge zu erzeugen oder: die Explosion kleinerer Sprengkörper über den Köpfen der Zuschauer. Hier ist die Zahl der Todesopfer weitaus grösser als die bei einer Explosion auf dem Boden. Das Ganze lässt sich natürlich auch über handelsübliche Drohnen machen (auch wenn dies verboten sein sollte). https://www.youtube.com/watch?v=i_ynRdprWWA zeigt eine recht kleine Drohne – Resultat 6 Tote.

    • Vielleicht möchten Sie diesen Kommentar wieder löschen. Wer immer schon mal wissen wollte, wie man am besten Lunte an die Zivilgesellschaft legt, der kriegt hier von Ihnen richtig gute Tipps. Mir würde spontan auch so einiges einfallen. Ich würde mich aber hüten, das im Internet zu posten. Sie führen hier kein Selbstgespräch. Hier kann jeder mitlesen. Nichts für ungut.

  66. Es hätte sich auch um einen Sprengstoff-Terroranschlag handeln können.

  67. Zitat: „In jedem Fall gibt es aus guten Gründen eine Mindestflughöhe über Städten, dicht besiedelten Gebieten und Menschenansammlungen von 300 Metern.“

    > Hier gibt es sogar selbst auch Vorschriften für viiiel kleineres Fluggerät wie z.B. für die mehr oder weniger kleinen (Spielzeug-)Drohnen. Und dieser linksgrüne Vollpfosten düst dann sogar mit seinen schwerem Propellergerät auf dem Rücken über eine Menschenansammlung im Fußballstadion.

    Ich hätte gerne mal gewust was Greenpeace wohl getan hätte, wenn dieser „Pilot“ einen der Fußballspieler so schwer verletzt hätte, dass dieser seine Kariere beendet wäre. Wie wäre hier Greenpeace für dessen finanz. Verluste aufgekommen?!

  68. Es fehlt mir völlig das Verständnis für diese Aktion, bei der Menschen verletzt und sehr viele gefährdet wurden, und auch für die wieder einmal völlig lendenlahme, fast entschuldigend Reaktion vieler Medien, für die Greenpeace offensichtlich zu den ganz „Guten“ gehört. Die wiederholt seltsame Reaktion des VW-Konzerns spricht für sich! Man ist nur noch fassungslos!

  69. Interessant sind die in DE viel zu wenig beachteten (warum wohl!) Interviews mit Greenpeace-Gründer Patrick Moore in denen er sich über den heutigen Zustand dieses „Vereins“ äußert. Der liege irgendwo zwischen wissenschaftsleugnender Ideologie, sozialistischen Umwälzungsträumen, bei gleichzeitiger Kapitalakkumulation, vermutlich auch Geldwäsche, doch zuvorderst Selbstbereicherung.
    Den finanziellen Schaden aus diesem „Eigentor“ bezahlen die aus der Portokasse. Und dank Medien wird denen auch kein Imageschaden entstehen; – als Kampfgenossen auch gegen Rechts gehören die auf ewig zu den „Guten“.

  70. Naja, der kriegt eine Hausaufgabe „Beim Fliegen besser aufpassen“ und dann kann der zu Hause die nächste Aktion in Ruhe planen.

  71. Die Welt der Kapitalisten ist so böse, dass seit Monaten die Ölaktien immer mehr steigen, wie z.B Exxon mobil. Und das, obwohl alle für Anlagen in erneuerbare Werte und Umweltfonds werben.
    Also warum nur bei VW abertausende Autoschlüssel klauen?

  72. Diesen Aktivisten und Organisationen geht es einfach zu gut. Hier kann man hoffen, dass diese Aktion rechtliche Konsequenzen hat und gegebenenfalls Schadenersatz geleistet werden muss.

  73. Eines Mannes Rede ist keines Mannes Rede.
    Das ist ein Merksatz, den mir mein Vater vererbt hat.
    Wäre ich nur auf den Relativierungs-Sprech angewiesen, hätte ich ein ganz anderes Bild im Kopf.
    Aufgrund der Fakten-Darstellung hier, also einer Einordnungshilfe, kann ich mir eine wirkliche Vorstellung vom Vorgang machen.
    Nun ist das zwar keine große Erkenntnis aber eine wichtige, insofern, dass ich mir immer wieder neu klar mache, dass eine halbe Wahrheit auch eine halbe Lüge ist.
    Heißt praktisch jeden Vorgang aus mindestens zwei Richtungen zu betrachten.
    Immer

      • Ist keinLink, nur unterschtrichen.
        Mit „hier“ wollte ich gesagt haben hier auf TE.
        Ja, hätte ich besser schreiben sollen

      • Ich wollte gesagt haben: Hätte ich nur die MSM gesehen/ gelesen hätte ich ein schlechtes Bild gehabt.
        Für die Erläuterungen hier in TE bin ich dankbar. Nur so kann ich wissen, was da wirklich gelaufen ist.
        Nächstens fasse ich mich kürzer.

  74. Ist der „Greenpeace-Flügel“ der Grünen schon unter Beobachtung ? Wo ist der Verfassungsschutz?

    • Die stehen auf dem gleichen Teppich und sicher gibt es da geistige Verwandtschaftsverhältnisse.

  75. Ich finde es bemerkenswert, bei dieser schon als Terror-Organisation einzustufenden „Bewegung“ Greenpeace von einer gemeinnützigen Vereinigung zu sprechen. Alle – von Greta-Jüngern des FFF über Greenpeace bis zu den Grünen – sind immer nur darauf aus, mit Aktionen, die an die Antifa erinnern, auf sich aufmerksam zu machen und mit Sachbeschädigung, Nötigung bis hin zur schweren, vorsätzlichen Körperverletzung Randale zu machen und sich dadurch unter dem Deckmantel des gar nicht funktionierenden Klimaschutzes auszutoben. Wer mal das Werk „Das kleine Arschloch“ gesehen hat, dem kommen bei Greenpeace immer die richtige Bezeichnung für die Anhänger dieser Organisation in den Sinn. Tatsächlich engagiere ich mich finanziell als AfD-Wähler, Diesel-Fahrer und Atom-Strom-Liebhaber sowie Öl-Heizer sehr wohl für UMWELTSCHUTZ, denn da kann man durchaus was erreichen. Deshalb unterstütze ich den WWF sowie IFAW. Die kümmern sich um die echten Probleme wie das Regenwaldsterben, Artensterben und Verseuchung der Meere, Flüsse und Böden z. B. durch den Abbau seltener Erden (Lithium… Kalauer, oder?) oder eben Vermüllung und Verseuchung durch unsachgerechte Entsorgung von Kunststoff und anderen nicht verrottenden Abfällen (Stichwort PTFE und Mikroplastik). Schaut man mal nach einer FFF-Demo oder eben diesen „NGO-Events“ an, was nach deren „Kreuzzügen“ übrigbleibt, dann kriegt man das kalte Grausen. Aber dafür gibt es keine Lobby. Der WWF schmeißt keine Pandas vom Himmel oder gefährdet anders mit hirnverbrannten Events die Allgemeinheit. Sachliche und faktisch begründete Aufklärung sind aber scheinbar zu old school. Deshalb sind alle, die bei diesen Bewegungen anhängig sind und da „mit aufmarschieren“ oder sich daran anders beteiligen und unterstützen TERRORISTEN – nichts anderes machen diese. Ohne Sinn und Verstand, Logik und Kompetenz einfach draufhauen. Hauptsache man ist wichtig. Die Oma aus dem Werbespott von Greenpeace hat sich nie damit beschäftigt, was diese höchst fragwürdigen Aktivisten überhaupt tun. Ich weiß es. Sie erpressen, stehlen, rauben, nötigen, beschädigen vorsätzlich und stören die öffentliche Ordnung – alles auf Basis einer Zeitgeist-Bewegung, die auf Fake-News und Fake-Fakten beruht und von Lobbys befeuert und finanziert werden und unterstützt durch eine Politik und Bildungssysteme, die mit Anhängern der Alt-68er die Generationen bis heute nachhaltig und gezielt verblödet haben, um für solchen kranken Scheiß zugänglich zu sein. Sowas wie Merkel fällt da durchs Raster, was bedeutet, entweder ist sie sehr gut geschmiert um eine führende Industrienation wie Deutschland so unrettbar zu sabotieren oder sie hat echt ein Problem und ist geistig stark herausgefordert. Von ihren Ministern weiß man es sicher, wie weit es da ist. Und dazu das schöne Austausch-Programm in den deutschen Schlüsselindustrien, wo entweder bereitwillig an die Chinesen verschenkt wird (Daimler) oder aber man sich dem Druck von Idioten beugt (VW). Was man da mit allen machen möchte, kann ich hier nicht schreiben, aber Sie wissen, was ich meine, oder?

  76. Immerhin, Deutschland hat das Länderspiel verloren. Feiertag für die grüne Jugend, die grüne Spitze und das ganze linke „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“-Konglomerat.

    • Bezeichnend auch: durch ein Eigentor.
      Macht die Politik es Löw nach oder Löw der Politik?

      • Mit Eigentoren kennt die politische Kaste in Berlin gut aus. Leider denken die aber, sie hätten gewonnen!

    • Vielleicht war das Tor Pflicht, um einen Fahnenkorso zu verhindern. ?

      • Tja. Demütigung auf allen Ebenen.

  77. Die körperliche Unversehrtheit auch von unbeteiligten Menschen hat diesen Verein noch nie interessiert. Dort kommt der Mensch zuletzt. Es wird immer schlimmer, je mehr seitens der Presse zu solch gefährlichen Vorfällen verharmlost und verschwiegen wird.

  78. Wie lange lassen wir uns von NGOs und „Aktivisten“, die eigentlich Terroristen sind noch auf der Nase herum tanzen?

    • Merz ist bisher der einzige Politiker, der die Gemeinnützigkeit von Greenpeace in Frage gestellt hat. Alle anderen schweigen dazu. Dies veranschaulicht doch, dass diese grün- linke Ideologie längst sämtliche Politiker beherrscht.

      • Auch Beatrix von Storch (AfD) hat dies gefordert. Der Unterschied zwischen Merz und von Storch ist: Von Storch spricht für ihre gesamte Partei, Merz spricht nur für sich. Die Mehrheit der Union wartet erst mal ab, was Merkel dazu sagt, bevor sie sich dann dazu äußert.

    • Das sind keine „Aktivisten“, wer stiehlt, ganze Autobahnen still legt, ohne Rücksicht auf Menschenleben und das alles im Namen der guten Sache.

    • Solange diese von der Regierung gedeckt und gefördert werden.

  79. Mir geht mittlerweile dieses ganze hysterische und ideologisierte Klima- und Weltrettungsgedöns dermaßen auf den Zeiger! Hoffentlich gibt es saftige Klagen von den beiden Verletzten …

    • Da Greenpeace über ein Vermögen über 68 Millionen an Spendengelder verfügt, alles natürlich steuerfrei, bezahlen die Schadenersatzforderungen aus der Portokasse. Und im Gegensatz zur USA gibt es in Deutschland kein Schmerzensgeld in Millionenhöhe.

  80. Es wird Zeit, den unter Merkel CDU/CSU fett gemästeten Vorpolitischen Raum von NGO‘s, Stiftungen und Vereinen, sowohl Gemeinnützigkeit, als auch Förderung durch Steuergelder (1 Mrd. Kampf gegen „rechts“) zu entziehen.

    • Sehe ich auch so. Sämtliche Geldflüsse einfrieren, Gemeinnützigkeit nachweisen lassen. Schwarze Liste bei kriminellen Verfehlungen

  81. Ich kann diesen verharmlosenden Begriff Aktivisten der geneigten linken Presse nicht mehr hören,Extremisten oder hirnlose Eiferer wäre doch viel angebrachter.

    • Greepeace sollte sich umbenennen in
      “ Greenwarrior“. Das würde zu diesen radikalen Aktivisten, die selbst nicht davor zurückschrecken Menschenleben zu gefährden, besser passen.
      Einzig richtige Konsequenz: Anklage wegen schwerer Körperverletzung.

      • Die Schiffe heißen doch schon so. „rainbow-warrior.“
        Krieger für Frieden und Umwelt. Tja.

      • „Warrior“ ist zu edel.

  82. Während die „gemeinten“ Medien sich mit der Darstellung oder Verharmlosung des Sachverhaltes begnügen, fragt Tichy’s Redaktion zumindest nach den Konsequenzen der Aktion. Aber was wären die Konsequenzen? In den USA gäbe es u.a. Schadensersatzforderungen in Mega-Millionen-Höhe, die auch durchgesetzt würden. Das Mindeste was jetzt neben finanziellen und strafrechtlichen Konsequenzen durch die Merkel-Regierung erfolgen müsste, wäre der Antrag auf sofortige Aberkennung der Gemeinnützigkeit von Greenpeace, damit wir Steuerzahler derart gemeingefährliche Organisationen und Operationen künftig nicht auch noch indirekt finanzieren. Und endlich auch einmal eine politische Bestandsaufnahme über die allgemeine mediale Berichterstattung. Aber das werden wohl ebenso fromme Wünsche bleiben wie ein Ende der weitgehenden Schönfärberei (Kicker-Kommentar und Scholl-Aussage bei Bild ausgenommen) nach dem 0:1 gegen Frankreich…

    • Wahrscheinlich wird dem Aktivisten noch nicht einmal die UL-Lizenz entzogen, so er eine hatte.

  83. Ja, so sind sie, die grün angepinselte „Terroristen“. Für ihre „Umwelt“ gehen sie, wie man sieht, notfalls auch über Leichen.
    Und die Journalisten, die das im Fall „Grün“ sofort verharmlosen oder gar schönreden sind auch nicht besser.
    Wäre es beispielsweise eine Aktion der „Identitären“ gewesen – die hätten sicher intelligenter protestiert – dann würden die Haltungsjournalisten vermutlich wochenlang von Terror reden.

  84. Überall wurde beschwichtigt, in den meisten Medien war nicht mal „Greenpeace“ in der Überschrift zu lesen. Und es war natürlich ein Aktivist. Ich denke mal, zu lange Friedenszeiten bekommen manchen Menschen nicht gut. Sie suchen sich dann einen fiktiven Feind aus (derzeit die eigene Bevölkerung), dem sie dann mit Hinweis auf ein höheres Ziel maximal auf die Nerven gehen können, meist mit kriminellen Aktionen, die von ihren Anhängern als „Streiche“ verharmlost werden.

  85. Nie wieder auch nur 1 Cent für den Greenpeace-Kindergarten.

    • Ich spende seit drei Jahren nichts mehr. Und finde, es wird höchste Zeit die Gemeinnützigkeit dieser NGO mal unter die Lupe zu nehmen. Baerbock ist doch auch Mitglied. Hat sie sich schon dazu geäussert? Vielleicht mit
      “ Schei… gelaufen“?

    • Den Verein hatte ich auch einmal unterstützt, aber nach der Aktion beim G20 Gipfel in Hamburg erfolgte die sofortige Kündigung.

  86. Diese Farce zeigt zweierlei nur allzu deutlich:

    Greenpeace ist eine NGO, die keinen Cent an Spenden etc. verdient,

    Die heuchlerischen doppelten Maßstäbe unserer Massenmedien, die jeden Dreck noch wohlwollend goutieren und relativieren, wenn es nur die „Guten“ tun …

  87. »Das tut uns wahnsinnig leid« sagen die Herrschaften anschließend.
    Liebe Leute, es hätte Tote geben können!
    Aber immer schön „zunehmde Polizeigewalt“ kritisieren. Es ist so erbärmlich.

  88. Es war doch nur eine Frage der Zeit, bis so ein Unfall passiert. Die Erfolge in Form von Zustimmung zu den bisherigen Aktionen haben wohl zu immer riskanteren Aktionen animiert.

  89. Hat VW eigentlich Greenpeace schon wegen dem Schlüsseldiebstahl auf Schadensersatz verklagt? Wer muss das dann bezahlen? Die Täter oder übernimmt das Greenpeace?
    Genauso hier. Wenn der/die Täter mit einer Geldstrafe davon kommen. Müssen die das dann selber bezahlen oder übernimmt das Greenpeace?
    Mich interessiert das auch deswegen, weil Greenpeace als gemeinnützige Organisation anerkannt ist und Spendenbescheinigungen ausstellen darf. Wäre das dann nicht eine Zweckentfremdung von Spendenmitteln, wenn mit den Spenden Geldstrafen für Mitglieder und Schadensersatzzahlungen beglichen werden? Müsste dann nicht die Gemeinnützigkeit aberkannt werden? Ein Unternehmen kann einem Außendienstmitarbeiter auch ein „Knöllchen“ nur bezahlen, wenn es den Mitarbeiter ausdrücklich dazu angewiesen hat z.B. zu schnell zu fahren. Und als Betriebsausgabe darf das Unternehmen das dann sowieso nicht absetzen. Wie kann man dann aber sogar Spendenmittel dafür verballern?

  90. Die Gemeinnützigkeit ist offensichtlich nicht vorhanden und muss unverzüglich entzogen werden. Auch bei Greenpeace scheinen sich zunehmend radikale Kräfte breitzumachen.

  91. Gutmenschen bei der Arbeit – ohne Rücksicht auf Verluste.

  92. Ob der VW-Vorstand jetzt auch wieder volles Verständnis bekundet, wie nach dem Schlüsseldiebstahl?

  93. Ich wünsche den Opfern dieser Gewaltaktion alles Gute und baldige Genesung. Hoffentlich erhält der „Aktivist“ und seine Helfershelfer ach nee Helfershelfer*innen eine empfindliche Gefängnisstrafe und Greenpeace eine hohe Geldstrafe und Schadensersatzforderungen incl. Aberkennung der Gemeinnützigkeit.

  94. „Möglicherweise war der Akku des elektrischen Propellerantriebes leer“ – tja, hätte der Kriminelle doch bloß auf bewährten Diesel gesetzt 🙂

    Der DFB trägt übrigens Mitschuld: Der ist es doch, welcher Politisierung des Fußballs beförderte, erst „gegen rechts“, dann BLM. Also nun bitte mit Fassung Ernte einfahren.

  95. Greenpeace hat offensichtlich den Blick für Augenmaß und Verhältnismäßigkeit komplett verloren. Genau wie die Deutsche Umwelthilfe. Und die Kirchen. Und die Regierung. Und und und.
    Wer oder was in diesem Land ist eigentlich noch normal?

  96. Mal sehen, ob es mittlerweile auch vor Gericht schon einen Umwelt-Bonus gibt. Schließlich diente diese Aktion dem neuen dt. Staatsziel „Rettung der Welt“…

  97. Kerner bei Magenta TV: Es gab eine (verunglückte) Aktion im Stadion aber daraus ergibt sich keine Nachrichtenlage. Kann man noch tiefer sinken als Jonny B.?

  98. Bravo, lasst das mal eine*n Nicht-„Aktivisten*in“ machen – der kommt mit psychischen Störungen in jeder Zeitung groß raus, aber gaaaaanz groß.

    Ach, ein*e Umweltaktivist*in? Jaaaa – das ist natürlich etwas ganz anderes. Der hat keinen an der Birne, sondern eine Mission. Da langt es, mal kurz „sorry“ zu murmeln und den Verletzten statt Blumen einen veganen Veggie ans Bett zu bringen. Wobei, sind jetzt einen an der Birne zu haben und eine Mission zu haben dasselbe? Das gäbe der deutschen Rechtsprechung ganz neue Perspektiven…

  99. Leute…
    Ihr regt euch hier auf aber seien wir ehrlich: Die Grüne Bewegung wird sich radikalisieren. Das wird passieren, weil es Menschen wie euch gibt, die den Klimawandel leugnen usw. usf.

    Noch ein paar Jahre wird man euch rational erklären, warum ein Verbrennerauto nicht mehr zeitgemäß ist. Wird das bis Tag X nicht verstanden, dann brennt der Verbrenner halt 🙂

    • Verbrenner brennen bereits täglich. Deutschlandweit.
      Es wird nur nicht berichtet.

    • 1) ich leugne nicht den Klimawandel, sondern die Grünen meinen Kontostand 😉
      2) die, die am lautesten „Peace“ geschrieen haben, waren im Endeffekt bei der Anwendung physischer Gewalt noch nie zimperlich, v.a. gegen Sachen – die sind ja sowas von kapitalistisch!
      3) tja, nicht nur das Auto – auch die nicht vergenossenschaftete Bohrmaschine oder das im Individualeigentum stehende Bügeleisen stehen über kurz oder lang auf dem Index!

  100. Der Kampf gegen Rechts muss unbedingt verstärkt werden!

  101. Bemerkenswert übrigens, dass diese unverantwortliche, kriminelle Aktion in der medialen Berichterstattung völlig ausgeblendet wird. Was wohl wäre heute los, wenn das eine NGO getan hätte, die von den Haltungsjournalisten „rechts“ eingeordnet wird?

  102. Interessant war auch die Bildregie des ZDF. sobald der gemeingefährliche Bruchpiliot, der das Gerät kaum beherrschte und die im Stadion wirkenden Luftströmungsverhältnisse nicht einkalkulierte, gelandet war, wurde nur minutenlang die Tafel mit der Mannschaftsaufstellung gezeigt. Was wirklich geschah, konnte man später im Internet sehen. Motto: Greenpeace könnte in Misskredit gebracht werden und „…Teile der Bevölkerung verunsichert werden.“ Frei nach Herrn de Maiziere nach der Absage eines Matches in Hannover. Betreutes Sehen in Merkel-Deutschland.

  103. Wenn irgendwelche Vollidioten im Straßenverkehr illegale Autorennen veranstalten und dabei Unbeteiligte zu verletzt oder sogar getötet werden, gibt es unter Umständen eine Anklage wegen Mordes oder versuchen Mordes. Meiner Meinung nach völlig zurecht. Ich sehe da jetzt keinen Unterschied zu diesem Greenpeace-Idioten. Auch hier wurde billigend in Kauf genommen, dass Menschen zu Schaden kommen. Also gleiche Anklage und Strafmaß. Und da der Typ das wohl nicht allein geplant hat, gleich mal ermitteln, wer da noch beteiligt war und wegen Beihilfe anklagen.

  104. Die Abkehr vom Öl ist richtig.
    Aber was für eine dümmliche und unprofessionelle Aktion. Wichtige Themen sollte man denen überlassen, die ihr Handwerk verstehen.

    • Darum geht es nicht. Es geht nicht ums CO². Ging es nie.
      Es geht nicht einmal um Umweltschutz.
      Es geht um Geopolitik und Abhängigkeiten.
      Denken Sie an die Ölkrise und ihre Folgen.
      Wenn man uns den Ölhahn abdreht, weil wir politisch nicht nach deren Pfeife tanzen, sind wir sofort stillgelegt und die Rezession klopft an die Tür. Das geht auch anders. Mit Atomkraft.

  105. Aus den einstigen Klimaschützern ist ein riesiger Apparat mit abhängigen Beschäftigten geworden. Dieser Apparat finanziert sich über Spenden und dafür muss getrommelt werden. Je spektakulärer die Aktion, umso mehr Aufmerksamkeit.
    Ich denke deshalb, dass es schon lange nicht mehr nur um Klimaschutz, sondern vielmehr um Eigenwerbung geht.
    Die Organisation hat längst einen Zustand erreicht, wo man sie als Wirtschaftsunternehmen einstufen muss. Die Gemeinnützigkeit zu Lasten der Steuerzahler gehört deshalb aberkannt.

  106. Nein das hat einfach nichts, weder mit grünem Frieden, noch mit sonst einem „Frieden“ zu tun, sondern war einfach nur hoch-bzw. schwerkriminell und potsdämlich. Leider muss ich feststellen, dass das unüberlegte, infantile und senile Handeln typisch für dieses geistigen Tiefflieger ist. Merken Sie immer noch nicht, werte Mitbürger, um wen es sich bei diesen sogenannten Grünen tatsächlich handelt und wem wir zur Macht verhelfen, wenn wir diese Vers*** wählen?

  107. Auch interessant zu wissen, was hier inzwischen so alles möglich ist. Gut auch, dass der greenpeacemensch keinen Sprenggürtel um den Bauch gebunden hatte.
    Und Ferdinand von Schirach lässt im Theater noch Zuschauer darüber abstimmen, ob man einen, der ein gekapertes Flugzeug abschießen lässt, weil vermutet werden kann, dass es in eben diese mit 70.000 Menschen voll besetzte Arena fliegen wird, verurteilen soll oder nicht.

  108. Herrje – die Luftabwehr ist auch nicht mehr das, was sie mal war!

    • Welche Luftabwehr? Ich las neulich, dass Aserbaidshan den Krieg gegen Armenien gewonnen hat, weil Aserbaidshan jede Menge Drohnen einsetzen konnte. Ich las weiterhin, dass ein hoher Offizier der Bundeswehr (doch, die gibt es noch) anmerkte, dass die Bundeswehr in ihrem gegenwärtigen Zustand gegen Aserbaidshan ebenfalls verlieren würde, weil sie mit ihrem militärischen (veralteten) Gerät diese Drohnen nicht abwehren könnten …

  109. Die Ökoterroristen werden immer verrückter, je mehr ihr Kartenhaus von der menschnegemachten Klimakrise einzubrechen droht, desto radikaler werdeen sie, damit ja niemand aufmuckt. Die gehirngewaschenen Politker der Mehrheitsfraktionen und die Ökosozialisten in den Redaktionsstuben unterstützen sie dabei.

  110. Mit Sicherheit werden ISIS & Co. zur Kenntnis genommen haben, wie einfach es ist, potentielle Selbstmordattentäter mit automatischen Waffen oder gar Bomben in so eine Arena zu bringen.
    Deutsche Polizei im Tiefschlaf……

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