Schon im Dezember 2019 hatte der Berliner Senat die »Klimanotlage« beschlossen. Die dazugehörigen Meldungen – beispielsweise t-online – lesen sich wie ein Science-Fiction-Roman, in dem das Land Berlin die Welt retten wird: »Der Berliner Senat hat am Dienstag den Klimanotstand in der Stadt ausgerufen. Die voranschreitende Klimakrise mache dies notwendig. Die Hauptstadt will möglichst schnell die CO2-Emissionen reduzieren. Als erstes deutsches Bundesland…« Die Rot-Rot-Grünen also ganz auf Greta-Kurs, genau in jener Schneise, die zuvor das EU-Parlament geschlagen hatte. Einigen (auch in CDU und CSU) war damals schon aufgefallen, dass mit »Notstandsgesetzen« nicht nur Gutes bewirkt werden kann.
In Berlin lief der »Klimaschutz« erst etwas holprig an. Im Pandemie-Jahr 2020 kam es nur zu einzelnen, im Grunde rechtswidrigen Fahrradstreifen-Pop-ups. Nun soll ein ganzes Maßnahmen-Bündel kommen: 230 Einzelmaßnahmen zählte Hildburg Bruns in der B.Z.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Mit »Innenstadt« ist »zunächst« der Berliner S-Bahn-Ring gemeint, der allerdings eine Fläche von etwa 88 Quadratkilometern umfasst. Das Gebiet reicht von Charlottenburg und Steglitz im Westen bis Prenzlauer Berg und Treptow im Osten. Benziner und Dieselmotoren wären damit aus weiten Teilen Berlins, darunter viele reine Wohngebiete, verbannt. Die Bürger dieser Bezirke müssten sich entweder mit Bus und Bahn zufriedengeben oder teure E-Autos anschaffen. Laut der grünen Umwelt- und Verkehrssenatorin soll Berlin dadurch eine Führungsrolle im Klimaschutz übernehmen.
Der Senat sagt den Autofahrern den Kampf an: Bis 2023 sollen zudem alle (in Worten: A-L-L-E) Straßen innerhalb der Ringbahn mit Parkautomaten bestückt werden. In Zukunft muss also auch der kleine Angestellte in Neukölln und die Alleinerziehende aus dem Wedding tägliche Parkgebühren einplanen. Am Ende steht die größte Öko- und Anti-Auto-Zone Europas, wenn nicht der Welt, zudem mit weniger Freiheiten als Anne Hidalgos Pariser Experiment. In Berlin würde nämlich im Gegensatz zu Paris nicht der Wohnort des Autofahrers zum Kriterium, sondern der Zugang zur teuren Elektro-Mobilität und das Kleingeld zum Parken.
Aber Günther will noch mehr: Langfristig soll ganz Berlin zu der Null-Emission-Zone gehören.
Die autofreie Stadt als Symbol und Experiment
Der grün gefärbte Aktivismus übertrifft die Politik – um weniges
Wenig überraschend: Es gibt auch schon einen passenden Aktivistenverein zur Verkehrsverhinderungspolitik der Grünen, Die Initiative »Volksentscheid Berlin autofrei« verlangt eine rigide Reduzierung des Autoverkehrs innerhalb des S-Bahn-Rings. Das Fahren in der Innenstadt soll für private Autos zur Sondernutzung werden. Von 2027 an, so der Plan der Aktivisten, sollen noch zwölf, später sogar nur sechs private Fahrten pro Jahr erlaubt sein, und das auch nur, wenn sperrige Gegenstände zu transportieren sind, schwer erreichbare Urlaubsziele angesteuert oder Kranke und Behinderte befördert werden. (Tipp: Bei Innenstadtfahrten künftig immer eine Leiter einpacken). Weitere Ausnahmen dürften folgen. Am Ende könnte also Kontrollchaos mit letztlich minimaler Lenkungswirkung stehen.
Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer, Leiter des Center Automotive Research (CAR), bezeichnete den Plan als selbstschädigend und urteilte: »Berlin macht sich lächerlich.« Die Berliner SPD dagegen ist auf diesem Politikfeld offenbar mit ihrer vollständigen Überflüssigwerdung beschäftigt. Angeblich kann der Verkehrspolitiker Tino Schopf »die Ziele der Initiative vorbehaltlos unterschreiben«, findet den Gesetzentwurf aber trotzdem lebensfern. Die SPD steht also für dieselben Ziele, will nur andere Mittel wählen.
Henner Schmidt von der FDP lehnt den Vorschlag von »Berlin autofrei« dagegen eindeutig ab, beklagt den drastischen Eingriff in persönliche Entscheidungen. Die Initiative sei »ein Schritt in Richtung Abschaffung bürgerlicher Freiheitsrechte«, warnt auch ADAC-Vorstand Volker Krane. »Wollen wir für die siebte Fahrt ein Erlaubnisverfahren durchführen, in dem wir vielleicht einen abschlägigen Bescheid erhalten, um dann per Widerspruch und einstweilige Verfügung unseren Anspruch auf Mobilität durchzusetzen?«, fragt Krane in einer Mischung aus Satire und Schreckensbild.
Berliner Bildungssenatorin Scheeres (SPD) ermuntert radikalfeministische Schülerinnen
Die deutschen Emissionen sinken seit Jahrzehnten
Der Berliner Energieverbrauch hat sich übrigens seit 1990 um etwa 25 Prozent verringert. Auch die CO2-Ausstoß-Verringerung hat in unseren Breiten lange vor der Geburt von Energiewende und Klimapolitik eingesetzt. Bundesweit fiel der Spitzenwert ins Jahr 1979. Bis 1998 (als Rot-Grün die ersten Ansätze einer Energiewende lostraten) war schon mehr als die Hälfte der Senkung geschehen, vor allem in den Bereichen Wohnen und Industrie. Seitdem folgten weitere Einsparungen in verschiedenen Bereichen.
Ein Sektor, der seit 1979 kontinuierlich wuchs, ist der Verkehrssektor. Er stieg von einem zunächst niedrigen Gesamtanteil von etwa zehn Prozent auf eine Parität mit anderen energieverbrauchenden Sektoren an. Doch erzeugt die in diesen Zeiten von allen vielgeliebte Mobilität immer noch kein Viertel des allgemeinen CO2-Ausstoßes (Zahlen nach der europäischen Emissionsdatenbank EDGAR). Sie ist damit der einzige Bereich, der sich bisher als immun gegen die staatlich verordnete CO2-Reduktion erwies. Könnte das der Ansatzpunkt der grünen »Klimaretter« sein? Es sähe dem gleichmacherischen Denken der ökosozialistischen Bewegung ähnlich. Da sich Reduktionen in allen anderen Bereichen bewirken ließen, warum nicht auch beim Verkehr.
Allerdings ist die Elektrifizierung an dieser Stelle nicht unbedingt erfolgversprechend, denn auch der Strom kommt bekanntlich nicht aus der Steckdose, sondern wird auch künftig teilweise durch die Verbrennung von Kohle und Erdgas oder durch Kernkraft erzeugt werden. Wenn nicht mehr in Deutschland, dann in Nachbarländern, die uns mitversorgen. Daneben ist auch die Energieeffizienz einer Elektro-Busflotte keineswegs garantiert. So sollen in Berlin bis 2030 Fahrzeuge und Ladestationen für zusammen 1,4 Milliarden Euro angeschafft werden. Die Anzahl der Ladestationen ist ein begrenzender Faktor bei der Energieeffizienz. Elektro ist also nicht unbedingt gleich Öko. Eine weitere Frage bleibt: Ist es rationales Handeln oder Ideologie, den Verkehrsanteil am CO2 zu drücken? An dieser Stelle gehen die Meinungen weit auseinander.
Wie reif ist die Zeit für eine Grüne im Roten Rathaus?
Die Berliner sind schon heute im Vergleich relativ wenig motorisiert. Dazu gibt es schließlich U-, S- und im Ostteil noch Straßenbahnen. Das spricht dafür, dass der Autoverkehr, der noch da ist, entweder notwendig ist oder auf den individuellen Entscheidungen der Berliner beruht. Doch auf beides scheinen es die Berliner Grünen und ihre Kohorten in Politik und ›Zivilgesellschaft‹ nun abgesehen zu haben – auf der Jagd nach einem urbanen Raum voller Spaß, Freizeit und Reinheit. Dass diese ›Zivilgesellschaft‹ alle Berliner repräsentiert, ist eher unwahrscheinlich.
Der Senat könnte die Auswirkungen dieses Klimapakets schon im Herbst zu spüren bekommen. Dann steht auch die Grüne Bettina Jarasch zur Wahl und will am Ende gar die Müller-Staffette übernehmen. Auf ihrer Website heißt es zum Thema: »Das Klima kennt keine Grenzen. Guter Klimaschutz setzt deshalb vor der Haustür an. Berlin wird deshalb aus der Kohle aussteigen, den Verkehr umweltfreundlich umbauen und die Wärmewende einleiten. Die Zeit ist reif und wir sind viele: Das zeigt die große Beteiligung an Fridays for Future, aber auch die breite Unterstützung von Unternehmen bis hin zu Kirchen und Sozialverbänden.«
Hinter allem steht also der Glaube, Weltspitze auch noch im Unsinnigsten sein zu müssen. Man wird sehen, wer von den Genannten wie lange an Bord dieses Schiffes bleibt, das gerade auch an anderer Stelle ins Trudeln gerät. Ist die Zeit reif für eine grüne Regierende im Roten Rathaus?
Nun, dann sollen die die das wollen einfach aufhören zu atmen. Keine Atmung, keine Emission.
Das könnte tatsächlich gelingen.
Schließlich regieren da die größten Nullen.
Nur weiter so. Görli, Rigaer Strasse, nicht funktionierende Verwaltung, Clan-Kriminalität, etc., es ist gut für andere Städte, wenn es ein so abeschreckendes Demonstrationsobjekt links-grüner Politik gibt.
so lange wie der Rest Deutschlands das fröhlich finanziert, wird sich in Berlin nichts ändern.
Dachte immer das mit der Maut für Ausländer hatten Scheuer und Merkel deshalb vergeigt, weil die offene Grenzen und offene Är@@@e wollten. Wie kann das jetzt sein, dass der failed State Bärlinn nun hier Maut für die hier schon länger lebenden erhebt ?
Es wird Zeit, dass Berlin seine Extravaganzen selber finanziert und vom Länderfinanzausgleich ausgeschlossen wird, bis es wenigsten einmal Nettozahler war.
Grösste Null-Zone sind sie ja bereits.
Gibt es dann wenigstens einen Migranten-Antirassismus-Bonus für neuköllner Halter von AMG-Limos?
Sie sind wieder da, es geht wieder los. Nur 30 Jahre nach dem Zusammenbruch des Ostblocks … Ich denke, man kann in leichter Abwandlung alter SED-Texte nunmehr zu folgender Erkenntnis gelangen: „Die Entfaltung einer breiten und wirksamen sozialistischen Ökokratie ist Bedingung und Ausdruck der Verwirklichung der führenden Rolle der Grünen und ihrer marxistisch-ökologistischen Partei unter den gegenwärtigen Bedingungen. Das heißt aber auch, dass sozialistisch-ökologistische Demokratie undenkbar ist ohne die führende Rolle der Grünen und ihrer marxistisch-ökologistischen Partei. Die sozialistisch-ökologistische Demokratie unterscheidet sich von der bürgerlichen gerade dadurch, dass sie die Kräfte der Gesellschaft zum gemeinsamen produktiven Schaffen für das Wohl alles und jedes einzelnen mobilisiert und zur höchsten Entfaltung bringt. Wirtschaftspolitische Grundlage ist die Aufhebung des Privateigentums an Produktionsmitteln und deren Verstaatlichung sowie die zentrale Planung und Lenkung des Wirtschaftsprozesses, um negative soziale Auswirkungen des Wirtschaftens zu verhindern. Unabdingbar ist dabei auch die umfassende Vergesellschaftung sämtlicher Transport- und Personenbeförderungskapazitäten.“
Wir sollten uns schon mal daran gewöhnen, diese Art „Partei-Chinesisch“ von nun an öfter zu hören …
Da ist doch Berlin schon ganz gut unterwegs, denn der Komplette Bundestag ist doch schon eine NULL.
Die Günther und ihre Truppenteile sind die modernen Puritaner. Ihre Klimareligion verlangt nach Askese.
Ganz einfach: Wie gewählt – so geliefert. Ich meide diese Ansammlung von Unfug schon seit Jahren.
Die Schwierigkeit dürfte darin liegen, den Berliner Clan Größen in Neukölln oder Wedding klar zu machen, dass die AMG Krawall Büchsen jetzt zu Hause bleiben müssen. ???
Da wird politisch Niemand beigehen, zumal das alles Hartzer sind …
Das ist nur konsequent….ist Zero Emission doch das Ergebnis von low oder besser zero brain.
Die haben doch schon Null Emissionen! Beim Denken sind die ganz auf Null, da kommt nix bei raus, wenn sie es versuchen! Also NULL Emissionen :-D!
Wenn aus Berlin jetzt noch eine Null Länderfinanzausgleich Zone wird, dann ist das eine tolle Nachricht.
Ich befürchte anderes.
Für mich ist Berlin schon jetzt Null-Emissions-Zone, denn in dieses Drecksnest – manche sprechen treffend vom Reichshauptslam (Don Alphonso) – fahre ich nicht, weder mit dem Auto noch mit der Bahn. Und es ist mir schleierhaft, wer sich freiwillig dorthin begibt.
So langsam wird es Zeit, die Auswanderung zu planen.
Dann kommen Sie doch nach Wernigerode! Allerdings ist das Örtchen noch nicht angemessen durchbereichert. Die wenigen Schwarzen, auf die Sie hier treffen, entpuppen sich bei näherem Hinsehen als die Heizer der Schmalspurbahn. Aber dort hat man nicht den Ehrgeiz, Null- Emissions- Dampfloks zu bauen!
Da bin ich voll dafür, einschließlich einer Mauer um die Stadt mit strikten Kontrollen ( Verlassen nur mit Fahrrad oder Pferdekutsche).
Pferdekutschen? Ja sind Sie des Teufels? Pferde stoßen beim Atmen Unmengen CO2 aus! Auf neumodisch-technischen Kram wie Pferdekutschen wird man in Berlin rigoros verzichten müssen, wenn das hehre, große Ziel der Null-Emission erreicht werden soll!
das gibt es schon eine Lösung:
https://www.zerohedge.com/technology/cargill-taps-startup-producing-smart-cow-masks-trap-methane-burps
Cargill will die Anti-rülps-Masken ab 2022 in der Eu anbieten..
Warum nicht… Berlin sammelt ja die Superlative. Es ist ja schon die größte No-Brain-Zone und hat den am langsamsten gebauten Flughafen.
Toll! Da werden also die Tiefergelegten auf Eselskarren und Kamele umsteigen müssen. Das gibt Haue.
Berlin wird sich verändern und Ich freu mich drauf.
„Nullemissionszone“
Null Bock
Null Hirn
Null Kohle
Null Toleranz
Grün eben, die Dummen wollen regieren, na dann mal prost.
Na, die größte Null-IQ-Zone der Welt scheinen sie ja schon zu sein…
0 Emission durch Nullen.
Guter Artikel, aber das kann nicht stimmen:
„So sollen in Berlin bis 2030 Fahrzeuge und Ladestationen für zusammen 1,4 Billionen Euro angeschafft werden.“
Da reicht der gesamte Landeshaushalt +LFA nicht für aus 🙂
Jetzt wird es doch nochmal wahr: Der Turmbau zu Berlin (Babel). Dann ist diese besondere Bevölkerung näher bei Gott – oder vielleicht sogar drüber….
Und wenn diese Hohlköpfe im Roten Rathaus merken werden das ihnen die Steuereinnahmen für Autos,im Einzelhandel u.s.w. wegbrechen,wird ein Geschrei nach höherem Länderfinanzausgleich losbrechen.Wie sagte F.J.Strauß noch mal so treffend…Narrenschiff Utopia.
Die linksgrünen Ökospinner haben den Zusammenhang zwischen Steuereinnahmen (Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, Umsatzsteuer) und dem Geld, das sie mit vollen Händen aus dem Fenster schmeißen, noch immer nicht kapiert.
Wie sagte doch Maggie Thatcher so treffend? „Das Problem der Sozialisten ist, dass ihnen irgendwann das Geld anderer Leute ausgeht.“
Das Wichtigste vorab: Länderfinanzausgleich einstellen
Mit dem Geld von anderen kann Berlin gut Experimente durchführen.
Zum Aufgabenbereich einer Politologin, Geschichtswissenschaftlerin und WWF-Marionette Regina Günther, also einer erwiesener Fachfrau für das Verkehrswesen, gehören doch sich auch die Bürgersteige und Fußgängerwege Berlins, oder?
Dann möge sie doch schon einmal ganz im Kleinen beginnen bevor Berlin zur größten „Zero-Emission-Zone« weltweit wird:
Die „Doggy-emissions“, neudeutsche für Hundeschei..e, zu entfernen, die einem Fußgänger in Berlin auf Schritt und Tritt lauern.
Wenn Berlin sich so aufstellen möchte, bitte schön. Im Gegenzug dann ganz einfach keine Steuergelder und Abgaben mehr nach Berlin, welche über den Autofahrer und Motorradfahrer, geschöpft werden. Einführen einer Fahrradsteuer in Berlin. Radwege kosten Geld und müssen unterhalten werden. Das wäre konsequent, extreme Wünsche brauchen entsprechende Reaktionen.
Hat denen schon mal jemand verklickert, das selbst ihr Fahrrad alles andere als Emmissionfrei produziert wurde? Idealerweise mit Rahmen aus Alu-Legierung..
Von E-Rollern gar nicht zu reden…
Aber schön, wenn sich die Berliner Innenstadt dann zu Fuß aufmacht, Wasser vom nächsten (handbetriebenem) Brunnen zu holen und die in „Urban-Gardening“ angebauten Kohlköpfe gleichmäßig ohne Streit auf die Bewohner*innen&außen verteilt werden..
Nach Vollendung der ökostalinistischen Energiewende wird es in Deutschland keine Aluminiumhütte mehr geben, da solche Betriebe für ihre Produktion sehr viel Strom benötigen. Kein Aluminium bedeutet: keine Fahrräder mehr. Ein solcher kausaler Zusammenhang überfordert allerdings die in La-La-Land intellektuell fest verankerten Ökosozialisten total …
„……Berlin will zur größten Null-Emissions-Zone der Welt werden…..“
Der spezielle Berliner Größenwahnsinn hat Deutschland schon zweimal ruiniert (1918/1945)…..Warum nicht ein drittes Mal…….?
Die schaffen das!
Aller guten Dinge sind drei…
Deutschland ist ein Irrenhaus und Berlin ist die Zentrale.
Falls ich Post vom Amt nächstens bekomme wo gegendert wird.Dann schicke ich sie zurück mit der Aufforderung bitte in einer verständlichen Sprache mir zu schreiben.
Mache ich längst.
Wird gegendert, geht das Schreiben mit der Bitte um eine Übersetzung retour.
Man kann nur hoffen, dass Berlin nach der Wahl Kommunistenneutral ist und dieser Spuk aufhört.
Ihr Humor gefällt mir.?
Ausatmen wird illegal!
Was intelligente oder verantwortbare Politik anbelangt ist Berlin bereits eine Nullemissionszone…
„Wie reif ist die Zeit für eine Grüne im Roten Rathaus?“
In Berlin ist Hopfen und Malz längst verloren. Mich beunruhigt viel mehr, dass erschreckend große Teile der Bevölkerung immer noch glauben, dass „die Zeit reif sei“ für eine Grüne im Kanzleramt! Denn machen wir uns nichts vor, sollte das passieren, sollte eines Tages GRR im Bund kommen, dann wird der Berliner Irrsinn 1 zu 1 auf den Bund übertragen.
Auf ihrem Parteitag haben die Grünen fast alle Änderungsanträge mit Verschärfungen des Wahlprogramms abgelehnt. Reine Taktik. Wenn diese Leute die Gelegenheit bekommen, werden sie ganz Deutschland mit ihrer „progressiven“ Politik beglücken.
Bürgerkrieg und „Stilllegungen“ von Andersdenkenden werden dann massiv zunehmen.
Berlin will größte Null-Emissionszone werden.
Im Kopf oder in der umgesetzten Realität und woher nehmen sie das Geld und den Glauben daran, das alles emissionsfrei ist, das ist doch die gleiche Lüge wie das menschengemachte Klima und die anderen wird es freuen, haben sie dann doch weitere Preisvorteile und steigern ihren Gewinn, während die Berliner dann entgültig zum Armenhaus werden, denn jede Investition wird dort auf Pump getätigt und die Ernüchterung wird noch eintreffen, wenn sie nichts mehr zu beißen haben.
Die haben schon immer genug zum Beißen – wir (Bayern) bezahlt´s ja.
Ich frage mich bisweilen ernsthaft, wie man als geistig gesunder Mensch in Berlin leben kann? Diese Stadt ist für mich ein einziges Shithole, wie es der ehemalige US-Präsident in anderem Kontext formulierte. Eine Metropole und Hauptstadt als Spielball grün-linker Ideologie, Sozialexperimente auf Kosten kleiner Kinder (Drogen im Stadtpark), Diskriminierung und Verfolgung von Autobesitzern, Straßenschlachten mit der Polizei, mittlerweile nicht mehr nur am 1. Main – Nein – alle 14 Tage.
Wie kann man in dieser Stadt leben? Ich verstehe es wirklich nicht, dabei habe ich selbst jahrelang in Frankfurt am Main gewohnt, bin also keinesfalls nur ein Landei. Ich war auch selbst schon in Berlin und muss ehrlich sagen, dass diese Stadt mich zutiefst angewidert hat. Schmutzig, laut, verkommen – links eben.
In den Außenbezirken kann man noch gut leben ,aber ich war auch schon lange nicht mehr im Innenstadtbereich. Ich verstehe auch Touristen nicht die nach Berlin kommen!
Ganz Berlin als größte Null-Emission-Zone der Welt. Ein hehres Ziel – und sie könnten es erreichen. Sofern man darauf achtet, daß Kalkutta es nicht vorher schafft. Wobei – etwas zerstören ist einfacher als etwas aufzubauen (z.B. einen Flughafen). Ich drücke den Berliner*innen beide Daumen.
„Berlin ist laut einem EU-Bericht zur Feinstaubbelastung die deutsche Stadt mit der schlechtesten und Göttingen die mit der besten Luft“. https://www.rheinpfalz.de/lokal/pfalz-ticker_artikel,-berlin-hat-in-deutschland-die-schlechteste-luft-_arid,5216463.html
Marie von Ebner Eschenbach äußerte sich so:
„Der Klügere gibt nach. Das begründet die Weltherrschaft der Dummen.“ Ich schließe mich einigen anderen Forumsteilnehmern an: das Null-Emissions-Konzept wird vollends überzeugend, wenn sich Berlin für eine uneingeschränkte Autonomie entscheidet, d.h. keinerlei Transfers von
# Finanzmitteln
# Energie
# Verpönten Gütern und Lebensmitteln (wie Treibstoffe, Fleisch, …)
Und natürlich keine Luftbrücke. Dann mal los, liebe DystopistINNEN!
Sie haben was vergessen: Die Mauer!
Wenn sich die Einwohner der „freien Republik Lummerland“ selbst einmauern wollen, sollen sie es doch tun.
Im Grunde ist es gut, wenn diese Trottelstadt Modellprojekte dieser Art macht. Denn sie können als abschreckendes Beispiel dienen.
Vermutlich ist die Sicht aus anderen Ländern auf die BRD ähnlich. Trottelland als abschreckendes Beispiel.
„So sollen in Berlin bis 2030 Fahrzeuge und Ladestationen für zusammen 1,4 Billionen Euro angeschafft werden“. Sind da tatsächlich 1,4 Billionen (= 1400 Milliarden) gemeint? Oder sind das amerikanische „billions“?
ist denen doch egal. Am Ende bezahlen es die anderen Bundesländer bzw der Steuerzahler.
Mich interessiert es schon, ob ich einen Euro zahlen soll für den Hype oder tausend.
Ich fahre schon seit Jahren nicht mehr nach Dummhausen (früher mehrmals im Jahr !) !! Am besten ne große Glocke rüber und dann lasst diese rot-rot-grüne oder mit cdufdp garniert Blase von Asozialen an ihrem eigenen Mief eingehen !! Dabei schaue ich mit höchster Befriedigung zu und habe keinerlei Mitleid mit den Altberlinern, die „das alles ankotzt“ , die aber nichts dagegen tun. Die kommende Meisterin der Bürger wird das ganze hoffentlich noch beschleunigen.
Und auf meinen Anteil des Länderfinanzausgleichs sch……ich Ist doch egal wo wer womit in Dummland die Kohle verrät!!!
Berlin war schon immer etwas speziell. Also wählt weiter im September Rot- Grün und freut euch darauf, die klimafreundlichste Stadt Deutschlands zu werden. Bitte dann auch alle Schiffe auf der Spree zukünftig nur noch elektrisch. Und nachdem der Berliner Flughafen mit neun Jahren Verspätung und Milliarden an Kosten letztes Jahr endlich eröffnet wurde. Was planen die Grünen zukünftig mit diesen Luftverpestern?
Oder ist das tabu, weil ja gerade deren Klientel besonders gerne in der Weltgeschichte umher fliegt?
Na was wohl? Das Übliche halt:
»Daneben steht in dem neuen Plan noch unter anderem […] eine CO2-Abgabe für Fluglinien am BER«
Dumm nur, dass BER auf Hoheitsgebiet des Landes Brandenburg steht – TXL auf Berliner Boden, der solche Pläne ermöglicht hätte, wurde ja ausgerechnet auf engagiertes grünes Vorantreiben hin geschlossen.
Berlin ist immerhin schon die grösste Null-Brain-Area weltweit.
Null-Emissionen in Berlin – dafür woanders um so mehr, um die E-Autos aufzuladen, z.B. in den polnischen Kohlekraftwerken!
Auf der anderen Seite wird es dort sicher auch wieder bezahlbaren Wohnraum geben, denn wenn da niemand mehr wohnen will, dann sinken auch die Mieten, bzw. es wird Platz frei für die Klientel der Rigaer94.
„größten Null-Emissions-Zone der Welt“
Eine Nummer kleiner gehts natürlich nicht. Deutscher, oder besser Berliner Größenwahn at its best.
Der Hohenzollerndamm muß dringend umbenannt werden, ansonsten ist Berlin auf einem guten Weg.
Aber leider setzte der Senat mit den viel zu unambitionierten Vorhaben ein erschreckend schwaches Signal.
Richtig immerhin wenn Günther erkennt: »Die Straßen sollen für die da sein, für die es notwendig ist.« Klar werden Straßen benötigt, einmal im Jahr, für die große Truppenparade zu Ehren der Partei. Im Nachgang stellt man dann wieder Blumenkübel und Merkelpoller auf.
Die Fläche der Innenstadt mit etwa 88 Quadratkilometern anzugeben, halte ich indes für problematisch. Ist Landvermessern, Senat und Jouralismus nicht klar, welcher Code sich hinter „88“ verbirgt und aus welcher Ecke nun Beifall zu erwarten ist?
Was die Polemik zum „Kleingeld zum Parken“ betrifft – das ist völlig haltlos, es ist Hetze. Denn wenn eine halbe Stunde Parken, wie von progressiven Vordenkern angedacht, 10 Euro kostet, kann man kaum von Kleingeld sprechen. Der rechtspopulistische Vorwurf ist mithin haltlos.
Der Vorstoß der Initiative »Volksentscheid Berlin autofrei« ist also in jeder Hinsicht zu begrüßen. Zumal es ja in Berlin genügend hilfsbereite Arbeitslose gibt, welche bei (vermeintlich) unbedingt nötigen Fahrten gern unentgeltlich den Wagen schieben werden, um das Klima zu schützen.
Und man komme nicht mit den üblichen rechtspopulistischen Forderungen, die Feuerwehr oder Rettungssanitäter müßten weiter mit ihren CO2-Schleudern die Umwelt verpesten dürfen!
Längst bewies die bunte, demokratische #wirsindmehrheit mit spontanen, kreativen Aktionen, etwa Steinwürfen, daß diese latentfaschistischen Uniformtragenden überall in der Hauptstadt unerwünscht sind.
Hoffentlich bleiben Umzugslaster erlaubt, damit man hier verschwinden kann. Die Idee, in dieser Stadt mit dem Gaga-Senat eine Wohnung zu kaufen, habe ich gottlob schon vor Jahren aufgegeben.
Weiteres Geld, was hier nicht in die Wohnraumschaffung investiert wird….. Aber dafür nach Enteignungen schreien.
Glauben solche Leute ernsthaft, das alte Leute dann im Winter 10 km mit dem Fahrrad über Eis zum Orthopäden fahren, um sich eine neue Hüfte machen zu lassen ? Wer so etwas fordert, hat das, also Fahrrad fahren auch bei Eis und Schnee, mit Sicherheit noch NIE gemacht. Ich schon, während des gesamten Studums.
Von mir aus können die im Hauptslum sonstwelche Experimente machen. Allerdings werden diese über den unseligen Finanzausgleich auch von mir bezahlt. Ich erwarte von Berlin fairerweise, vorher auf den Finanzausgleich zu verzichten.
Dann wäre die Party- und Eventhochburg pleite.
Man muss sich das mal vor Augen führen.
Berlin hatte 2020 Schulden von 59.723 Millionen.
Bayern dagegen nur 17.840 Millionen!
Nöö, konsequenterweise sollten die Steuerbürger der netto-zahlenden Bundesländer Stimmrecht zu Berliner Wahlen erhalten.
Zitat aus dem Bericht über die Terrorbanden in der Rigaer Straße 54: „… wurden mitten auf der Straße brennende Barrikaden aus Sperrmüll, Autoreifen, Straßenschildern, Fahrrädern, Mülltonnen und Stacheldraht errichtet – die Meter hohen Flammen und dicken schwarzen Rauchschwaden in die Luft stießen. …“ Das nenne ich ja mal einen Riesenschritt in Richtung Null-Emission!
Wenn Dummheit leuchten würde könnte man die Sonne über Berlin jetzt abschalten.
Wie kann es eine Verkehrs- und Umweltsenatorin geben? Sind das nicht geradezu diametrale Funktionen? Wo eine berlinsozialisierte Umweltsenatorin ihr Unwesen treibt muß ja notgedrungen der Verkehr leiden. Denn in berlin denkt man in Kiezen und Milieus, nie daran dass das eine Stadt ist die vom Verkehr lebt. Das hat man heute wieder sehen können in der Rigaer Str.. Die SED duldet keine anderen Linken neben sich, also schickt man die Volkspolizei vorbei. Nein, nein, ich finde das gut mit den Pferdekutschen in berlin. Ich habe nur den Verdacht, das der mobilere Teil der „mit Flasche Bier auf der Straße Stehenden“ in den Westen macht. Ob sich das die Einheitspartei im bankrotten Sozialismusstadl leisten kann? Vielleicht gibt es ja bald die berlin GEZ, an die jeder ausserhalb berlins das Programm dort mitfinanzieren muß. Natürlich zum Länderfinanzausgleich.
„Null-Gehirn-Zone“ ist man ja schon…. Nach dem Denken wird jetzt noch das Atmen (Null-Emission) eingestellt. Wir schaffen das.
Bezogen auf sinnvolle und erfolgreiche Politik ist Berlin doch schon längst bei „Null-Emission“.
Sonder“zone“ ist ganz Berlin auch, da haben sich die jeweils negativen Aspekte von Ostberlin und Westberlin getroffen, vereint und sind zusammengeblieben.
Finde ich prima. Nun sollte man nur noch das Häuser und Autos abfackeln verbieten…
Den Linken fällt wieder einmal nichts Besseres ein, als den Menschen ein Gefängnis zu bauen, wobei der nicht existierende Klimanotstand als fadenscheiniger Vorwand dient.
Klimanotstand, Klimakrise? Worin sollen diese Notstände in Berlin überhaupt bestehen, mit denen man die Menschen der Freiheit berauben will?
Kann man das nicht objektiv gerichtlich klären lassen und dabei festellen, dass es in Berlin wegen des durchschnittlich geringfügig wärmeren Wetters weder Notstand noch Krise gibt? Notstand ist höchstens in den Köpfen.
Berlin wird endgültig zur dümmsten Stadt der Welt. Sicher ist es richtig, Innenstadtbereiche von massivem Verkehrsaufkommen zu entlasten. Das kann man sicher anders steuern, von mir aus mit einer City Maut in sozialverträglicher Höhe. Die Berliner werden im September mehrheitlich RRG wählen, das steht fest. Diese Stadt ist fest in der Hand links-grüner Ideologen, egal was die da beschließen. Wir werden erleben, das sich auch die Wirtschaft vollmundig anschließt, bin nur gespannt was die Innenstadthändler zum Besten geben? Sicher werden auch sie der grünen Klimahysterie, bei Gefahr des eigenen Untergangs, folgen. Wer traut sich denn noch dagegen zu opponieren?
Hahaha! Berlin ist ja bereits eine „Null-Intelligenz-Zone“. Jetzt kommt der Rest dran.
Gehts noch ? Als Berlinerin – und Spitzensteuerzahlerin .- finde ich solche Kommentare unverschämt.
Als Spitzensteuerzahlerin in einem der Geberländer finde ich das Wahlverhalten und Benehmen der Berliner unverschämt.
Unverschämt und Berlin ist ein Wortpaar.
Viele unserer Mitbürger brauchen eine althergebrachte Religion. Sind sie bindungslos, erfinden sie unzählige destruktive Religionssurrogate und zerstören sich selber und vor allem ihr Gemeinwesen. Fraglich ist vielmehr, warum sich die Mehrheit nicht gegen diesen Wahn artikuliert, zumindest diejenigen, die ein Haus und ein Auto haben. Viele von ihnen haben offensichtlich auch das Bedürfnis, ein Stück Schuld dafür zu spüren.
Wunderschöner Neologismus „Religionssurrogate“. Das werde ich mir merken und der Vergleich trifft es sehr gut – durch die Entwurzelung suchen die Menschen Führung, Sinn und Aufgaben in anderen Dingen. Dies nimmt zuweilen pseudoreligiöse Züge an, weshalb am Klimawandel und der Notwendigkeit von Klimanotstand, Übergriffigkeit und Freiheitsbeschränkung nicht zu zweifeln ist. Sogar Märtyrer (Kriminelle „Aktivisten“) und Schutzheilige (Greta Thunberg) hat die Klimasekte bereits, was sie als Ersatzreligion quasi vervollständigt. Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.
Immer weiter auf Rekordjagd.
Den Titel der größten Null- Intelligenz- Zone der Welt haben sie ja schon
…..das mit der null haut schon hin: null ahnung, null bildung, null hirnmasse….
ES geht doch darum den co2 wert in Berlin zu senken und da interessiert ES nicht wie der strom hergestellt wird oder wieviel co2 diese woanders verursacht…auch windräder uns solaranlagen verursachen eine hohe co2 belastung bei der herstellung, transport, auf und abbau und die entsorgung…das ist bei den PKW´s doch nicht anders…WIR kaufen e-autos und die alten gebrauchten gehen ins ausland und verursachen da weiter co2 belastung…
Super. Berlin hing immer und hängt am Tropf Deutschlands. Selbstverständlich dürfen keine Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr einfahren. Die sind nicht klimaneutral.
Und das Beste ist die Bürger bekommen endlich Grün.
Ich habe gehört, das Berlin auf alle Fördergelder der Steuerzahler verzichtet, bis diese klimaneutral erwitschaftet werden.
An der Spitze der Bewegung. Ja klar, die Nomenklatur passt. Wir hatten schon mal die Hauptstadt der Bewegung. Die war weiter südlich. Irgendwie habe ich das Gefühl die Geschichte wiederholt sich irgendwie – für den, der die Augen auf hat. Schon damals wollten wir die Welt an unserem Wesen genesen lassen. Deutschland: für mich ein Land der Besserwisser, Oberlehrer, Weltverbesserer und Welt beherrschen Wollenden (Neusprech). Nix hat sich geändert. Wir wollen den totalen Klimakrieg, nichts anderes. Widerstand ist zwecklos.
Ob dann der Qualm angezündeter Barrikaden und abgefackelter Autos auch als strafbare Emission gerechnet wird? Oder kriegt ein Antifant dafür dann ebenfalls Gutscheine?
Berlin macht sich lächerlich?
Berlin ist es schon lange!
Muß mich eigentlich nicht interessieren – außer, weitere Kommunen (als Wessi muss man sich diesen Begriff in diesem Zusammenhang mal gaaaaanz laaaaangsam auf der Zunge zergehen lassen… ?) tun ihren Bürgern dasselbe an.
Tja, der Familienangehörige in Berlin muss dann halt auf Besuche verzichten.
Der Angleichung der Lebensverhältnisse an die von Urwaldbewohnern befindet sich in voller Fahrt.
Gut übrigens, dass auch einmal darauf hingewiesen wird, was sich in den vergangenen Jahrzehnten in Sachen Umweltschutz bereits getan hat. Hier wurden bereits beträchtliche Erfolge erzielt, aber nein: zivilisatorische Rückschritte sind alternativlos ?.
… finde ich witzig, das passt doch genau zu dem Vakuum in den Köpfen der Politiker: größte Null-Emissions-Zone auf dieser Erde. Krieg mich kaum noch ein vor lachen.
Ein erster Schritt wäre schon mal, die irrsinngen Mengen ausgemachten Blödsinns und politischen Wahnsinns, die Berlin seit Kaisers Zeiten ununterbrochen emittiert, zu reduzieren. Eine Abschaffung des LFA könnte den notwendigen ersten Ernüchterungsschock bewirken.
Das ist nur zu schaffen wenn „Nullen“ Politik machen.
Ich habe keinerlei Mitleid: jahrzehntelang links-grüne Parteien wählen und jetzt jammern, wenn sie machen was in den Wahlprogrammen steht.
PS: in der Rigaer Strasse sieht man, warum Polizisten eher „rächts“ wählen