Am Dienstag hat der Berliner Senat einen Maßnahmenplan „in Anerkennung der Klimanotlage“ beschlossen. Das Papier wurde von Umweltsenatorin Regine Günther (Grüne) vorgelegt und sieht unter anderem „mittelfristig“ eine „Null-Emissions-Zone“ innerhalb des Berliner S-Bahnrings vor, in der Diesel- und Benzinfahrzeuge grundsätzlich nicht mehr fahren dürfen. Günther möchte das in nicht einmal 10 Jahren durchsetzen. Ein Verbrennerverbot in ganz Berlin soll folgen.
Das Leben in Berlin ist gerade wieder schöner geworden. Die Sonne scheint, die Berliner dürfen ohne Test draußen in Cafés und Restaurants sitzen, in Bars und Freibäder gehen. Im Supermarkt wird niemand mehr angeschrien, weil er kurz seine Maske heruntergekommen hat, um sich an der Nase zu kratzen. Die Berliner sind wieder so gut gelaunt, wie Berliner eben gut gelaunt sein können. Das scheint der Regierung nicht zu passen.
Der Mietendeckel war nicht der einzige Verfassungsbruch von Rot-rot-grün
Man wird den Eindruck nicht los, dass die Berliner Regierung großen Gefallen an der Verkehrspolitik gefunden hat: Straßensperren, Pop-up-Radwege und Spielstraßen hat sie erschaffen. Vierspurige Hauptstraßen wurden mit Bauabsperrungen zu einspurigen Schneckenwegen gemacht, wichtige Straßenkreuzungen wegen nicht erkennbaren Bauarbeiten gesperrt. Jeder Autofahrer ist in der Berliner Innenstadt jetzt schon durch tägliche neue Sperrungen und Staus behindert.
Laschets Kalkül: Baerbock wird Rot-Rot-Grün nicht wirklich wollen
Dazu kommt Uneinigkeit zu dem Thema in der rot-rot-grünen Koalition. Im März dieses Jahres hatte die Linke sich bei Diskussionen zu einem neuen Stadtentwicklungsplan gegen das Verbrennerverbot gestellt. Günthers Plan, bis 2030 innerhalb des S-Bahn-Rings und 2035 in der gesamten Stadt ausschließlich Elektroautos fahren zu lassen, scheiterte damals am Veto der Linken. Daraufhin mussten die Jahreszahlen aus dem Papier gestrichen werden.
Es sind also noch einige Gesetze zu beschließen (vulgo zurecht zu biegen) und Koalitionskämpfe zu führen, bis sich zeigt, ob die Berliner wirklich in naher Zukunft ihre Verbrenner abschaffen müssen. Außerdem stehen im September die Landtagswahlen in Berlin an. Wer weiß, vielleicht zeigen die Berliner dann ihrer Verbotsregierung die rote Karte.
Da geht einem der Hut hoch, täglich kann man den Stadtumbau verfolgen. Ein Weg, der sich kürzlich noch mit dem Auto in 10 Minuten machen ließ, dauert nun zwei bis dreimal so lang. Aber ganz ohne Verbrenner, da können dann nur noch die sehr Wohlhabenden fahren.. Trotz meines Ärgers, habe ich mich wieder sehr an Ihrer amüsanten Schreibart gefreut.
Die Schweizer haben abgestimmt, kein CO2 Gesetz, kluge Leute.
Wenn es keine PKW`s mehr gibt, dann wird natürlich eine Fahrradsteuer eingeführt, von irgend etwas muss der Staat leben.
Dass der Senat so einen Mist beschließt ist echt mal wieder eine neue Stufe des Irrsinns. Damit rettet man nicht das Klima (sofern das überhaupt nötig wäre..), man schadet vor allem den kleinen Leuten, zerstört kleine Betriebe und nimmt allen ein großes Stück Freiheit und -was grade für junge Frauen in bestimmten Berliner Bezirken sehr wichtig ist- auch Sicherheit.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir dieses Autoverbot wirklich kriegen – allerdings wurde ich schon sehr oft negativ überrascht… in Berlin und Deutschland scheint jeder Schwachsinn möglich.
Verbrennerverbot = Geld verbrennen. Mehrere Unis forschen an Ersatz für Rohöl und CO2 neutralen Brennstoffen. Synthetischer Brennstoff ist CO2 neutral, aber auch Brennstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen wie z.B. Rapsöl wurden in einigen Unis bereits erfolgreich getestet und könnten in den „alten“ Autos mit Verbrennermotoren getankt werden. Es geht nicht ums Klima, es geht um Subventionen. Teslas Geschäftsmodell ist Subventionen abgreifen, wo immer es geht und so hoch, wie irgendmöglich.
Ich habe mit den Berlinern keinerlei Mitleid – sie bekommen, was sie gewählt haben! Wozu also die Krokodilstränen? Wählt im September dieses Pack ab – aber dazu fehlt Euch die Traute, wetten?
Als Freiberufler kann ich mir ein Elektroauto locker leisten – ich kann zu Tesla hereinspazieren und mit einem schicken Model3 – als Leasing oder auf Raten – wieder herausfahren. Aber das Teil ist unbrauchbar für mich: Sonntag abend kurz vor 8 vom Tisch aufzustehen und gegen Mitternacht in Frankfurt / M aufzutauchen – unmöglich – vermutlich sind sogar zwei Ladestopps notwendig. Ich respektiere Unternehmergeist und technische Innovation wie z.B. die von Elon Musk – aber ich möchte sie nicht aufgezwungen bekommen – schon gar nicht von Minderleistern, die niemals etwas produktives in ihrem Leben zuwege gebracht haben – und es vermutlich auch nie tun werden. (wenn die sich die Umstände nicht vielleicht einmal in unsere Richtung wenden 🙂 – wir bleiben daran)
Was denn nun? Werden in Berlin künftig Verbrenner-Autos verboten oder Autos verbrennen? Also das Letztere geht ja gar nicht!
Nur mit Rot-Schwarz-Gelb hat Rot die Möglichkeit auch weiterhin den „Regierenden“ zu stellen.
Gleichzeitig ist nur so eine realpolitische Verkehrs- und Stadtentwicklungspolitik in Berlin denkbar !
Bei Grün-Rot-Rot würde die Berliner SPD also nur die zweite Geige spielen und endgültig untergehen !
Sowohl in Berlin als auch im Bund kommt der gebeutelten SPD also eine Schlüsselrolle zu : Verhinderung von Grün durch Rot-Schwarz-Gelb in Berlin und durch Schwarz-Rot-Gelb im Bund. Beide Optionen bedeuten für Rot Vorteile; in Berlin federführende Regierungspartei und im Bund Regierungsmitverantwortung statt Opposition. (Müntefering: „Opposition ist Mist“)
In meinen Augen sind E-Autos rollender Elektroschrott. Während im Verbrenner das Ingenieurs-Knowhow eines Jahrhunderts drinsteckt, ist ein Elektromotor in jedem Kosmos-Baukausten für Zehnjährige enthalten. Aber so ist das mit den Grünen: sie bevorzugen stets diejenige technische Lösung, welche sie mit ihrem laienhaften Verständnis erfassen können. Deshalb fahren sie so gerne Fahrrad. Sie sehen die Welt mit den Augen eines Kindes. Egal, welche Frage man einem Grünen stellt – man erhält immer eine Kinderantwort („Ich mag nicht wenn die Umwelt Aua hat!“). Das mag sympathische Züge haben, aber die Wahrheit ist: Kinder sind dumm (im Vergleich zum Erwachsenen) und Kinder sind auch nicht lieb. Wenn man Kinder an die Macht lässt, geht es ganz steil bergab.
und was hat genau die Einfachheit eines E-Motors mit der Qualität eines Antriebs zu tun? Eine Glühlampe ist auch ein Vielfaches einfacher gebaut als eine elektronisch dimmbare LED und dennoch generiert die Glühlampe das schönere Licht.
Der Fairness halber muss man sagen, dass der E-Motor mit seinem 90% Wirkungsgrad jedem Verbrenner(Benziner 35%, Diesel 40%) als Antriebsmotor weit überlegen ist. Das Problem ist die Energiedichte des Treibstoffs und hier kann die Batterie einfach mit Diesel und Benzin nicht mithalten.Vergleicht man dann noch beide Antriebsarten insgesamt von der Herstellung bis zum Recyclen, landet des E-Auto weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen.Hier allerdings stimme ich Ihnen zu, das fasst ein Grünenhirn dann schon nicht mehr. Wer weiß ob der Wirkungsgrad als physikalische Größe nicht schon eine unüberwindbare Hürde darstellt.
Wenn man berücksichtigt, dass Kraftwerke auch einen Wirkungsgrad haben, sei es 60 % bei einem Kombikraftwerk, und man Leitungsverluste auf dem Weg des Stroms vom Kraftwerk zum Endverbraucher hat, relativiert sich das. Dazu kommt, dass die Elektrofahrzeuge, nach Feierabend an die Ladestation gehängt, dann zu dem Peak des Verbrauchs am Nachmittag/frühen Abend beitragen. Das verschärft das Problem der Bereitstellung von Spitzenlasten.
Nehmt denen endlich das Geld aus dem Länderfinanzausgleich weg und es ist ziemlich schnell Schluss mit den Sozialisten.
Dann ist es aber zu spät für eine Umkehr. Dann bleibt den verbliebenen Ur- Berlinern nur noch
ihrer Stadt schnellstnöglich den Rücken zuzukehren. Denn 40% der wahlberechtigten Berliner mit Migrationshintergrund werden weiterhin links wählen.
Nein, die werden nicht links wählen, sondern GRÜN … allerdings das andere GRÜN !
Ihnen ist schon bekannt das die Grünen die Steuerpflicht im Falle eines Wahlsiegs neben dem Wohnsitz und auch an die Staatsangehörigkeit knüpfen?
Damit müssten im Ausland lebende Deutsche ihr Einkommen sowie Erbschaften und Schenkungen beim deutschen Fiskus versteuern, dabei berufen sich die Grünen bei ihren Plänen auf das Vorbild der USA. Sie müßten sich schon von Ihrer Deutschen Staatsbürgerschaft trennen, wenn sie auch in Zukunft möchten dass Ihr Gluteus maximus von einer grünen Kanzlerin gereinigt werden soll.
Das Verbot von „Verbrennermotoren“ in Berlin wird sehr schnell sehr heftige Konsequenzen haben, falls es in Kraft treten sollte. Oder glauben die rotgrünen Traumtänzer wirklich, dass sich jeder Handwerksbetrieb mal eben ein oder mehrere Elektrofahrzeuge kaufen kann? Glauben die rotgrünen Spinner wirklich, dass z.B. Speditionen noch nach Berlin liefern, wenn ihre LKW nicht in die Stadt dürfen? Wissen die rotgrünen Realitätsverweigerer gar nicht, dass es noch keine langstreckenfähigen Elektro-LKW gibt, die wirtschaftlich betrieben werden können? Glauben die rotgrünen Politkasper ernsthaft, dass sich jedes Taxiunternehmen in Berlin eine Flotte von Elektro-PKW leisten kann?
Selbst wenn all diese Unternehmen sich Elektrofahrzeuge leisten könnten – wo, wann und mit welchem Strom sollen die Akkus all dieser Fahrzeuge denn aufgeladen werden? Gibt es dafür bereits eine entsprechende Infrastruktur oder wenigstens tragfähige Planungen? Gibt es die dafür notwendige ZUSÄTZLICHE, ausreichende und zuverlässige Stromerzeugung? Nein, gibt es nicht!
Es wird also, wenn nicht noch ein sehr großes technisches Wunder geschieht, in neun Jahren in Berlin so aussehen, dass kaum noch private PKW unterwegs sind, denn viele werden sich die Dinger schlicht nicht leisten können.
Die Geschäfte in der Innenstadt müssen mittelfristig schließen, da sie durch diese irrsinnige Regelung von Warenlieferungen abgeschnitten werden.
Taxis wird es kaum noch geben.
Handwerker werden kaum noch in Berlin arbeiten wollen … und es auch nicht können, denn die sinnlose und ohne Schadenersatz geforderte Vernichtung ihrer Verbrennungsmotor-Fahrzeuge und die Neuanschaffung von Elektrofahrzeugen müssen auf den Preis für Handwerksdienstleistungen aufgeschlagen werden. Wenn sich aber die Preise für Handwerkerdienste so stark verteuern, werden diese Dienstleistungen kaum noch in Anspruch genommen werden. Das wiederum bedeutet für solche Betriebe mittelfristig die Insolvenz. Was nichts anderes heißst als Arbeitsplatzverluste. A propos Arbeit: Pendler aus dem brandenburgischen Umland werden nur noch dann ihre Arbeitsplätze in der Stadt erreichen, wenn sie sich ein Elektrofahrzeug anschaffen. Ob und wie sie das finanzieren, ist den abgehobenen, elitär denkenen Rotgrünen völlig gleichgültig. Ein Ausweichen auf den ÖPNV wird es für Pendler nicht geben – auf dem Lande in Brandenburg ist der ÖPNV in einem äußerst beklagenswerten Zustand.
Man addiere die bis 2030 „mit großen Schritten vorangekommene Energiewende“, die unweigerlich dazu führt, dass all die Elektrofahrzeuge gar nicht mit Strom versorgt werden können, da die Politkasper bis dahin völlig auf grundlastfähige Kraftwerke verzichten wollen.
Sie sagen uns ganz klar und deutlich, was uns erwartet. Dennoch steht der deutsche Michel nicht auf und jagt diese unerträgliche Bande von Schwätzern, Traumtänzern und Spinnern zum Teufel …
Lustig wirds wohl auch bei all den Clan Größen der internationalen Spaß und Eventszene und ihren aufgemotzten AMG Krawall Büchsen ?
Die müssten dann ja zukünftig alle leise surrend unterwegs sein. Das ist ja voll diskriminierend ?
„Grundsätzlich“ bedeutet immer, dass es Ausnahmen gibt. Diese betrifft aber selbstverständlich nur Politiker und die von Ihnen Genannten….
Wenn Sie in Berlin leben würden und das Eruditio des Wählerpotenzials kennen würden, wüssten Sie auch was wieder gewählt wird und was gewählt wurde.
Die Berliner sind schlichtweg zu dumm,um sich selbstzuverwalten. Ich bin daherfür eine Zusammenlegung mit Brandenburg, weil das den Grad der Vernunftbegabung wenigstens um ein Paar Grad hebt. Alternativ, und für Brandenburg eindeutig die bessere Lösung wäre es, Berlin unter Zwangsverwaltung zu stellen, wie ein bankrottes, schlecht geführtes Unternehmen, welches es ja auch ist.
Iiebe Frau Fußer. Danke für den Artikel. Ich habe auch vom Verbrennerverbot gehört und mich geärgert. Hoffentlich wird rot rot grün abgewählt. Wer beruflich in Berlin mit dem PKW unterwegs ist muss im Moment ganz schön leiden. Der Zwang zum E Auto ist eine Unverschämtheit und widerspricht der Marktwirtschaft in der ich lebe – lebte. Ich habe nur eine Stimme bei der Wahl. Die werde ich gegen den rot rot grünen Sozialismus einsetzen. Nie wieder Sozialismus.
Meine Stimme bekommen diese rotrotgrünen Borg auch nicht. Mehr gibts da eigentlich nicht zu sagen.
„Wer weiß, vielleicht zeigen die Berliner dann ihrer Verbotsregierung die rote Karte.“
Der Brüller des Tages.
Und was kommt noch? Na, dass ist ja nicht schwer vorherzusehen. Ich sehe schon die Massen, die aus ihren ungeheizten Baracken in grüner Einheitskluft mit Hacke und Spaten früh morgens auf den Acker ziehen um sich ihre einzige karge Mahlzeit des Tages zu „verdienen“.
Die „Tribute von Panem“ zeigen die nähere Zukunft für dieses Land schon recht exakt. Eine Hoffnung auf Abwendung dieser Zukunft gibt es aber doch noch. Der stetige Zuzug von in eher tribalen Gesellschaften sozialisierter Menschen könnte das Projekt noch kippen. Bei denen ist die mentale Immunabwehr noch weitgehend intakt.
Das einzige was mich hier noch empören kann, sind die vielen Milliarden an Länderfinanzausgleich.
Politik, die kein Mensch braucht! Ich werde als Berlinerin diese Knallköpfe jedenfalls nicht wählen, da ich nicht wegziehen will, das vermutlich weiter sinkende Schiff aber auch nicht verlassen. Warum so viele da nur spotten können, ist mir ein Rätsel, schließlich gibt es familiäre und berufliche Bindungen, die man nicht so mir nichts dir nichts aufgeben kann und möchte.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe zumindest den deutlichen Eindruck, dass vor allem Politiker sich zu diesem Thema missverständlich ausdrücken.
Mit der Vorschrift einer speziellen technischen Lösung zu beginnen und dann zu fordern, dass Markt und Nutzer sich einfach an die Grenzen der Lösung anzupassen haben ist man auf dem falschen Pfad unterwegs – angetrieben durch Ideologie und Naivität, nicht durch das Wissen der Wissenschaftler und Ingenieure.
Nicht einmal die DDR-Führung hätte sich das erlaubt, was Berlin will und auch sichtbar schon im Straßenbild umsetzt: Die Verdrängung des Auto als individuelles Verkehrsmittel. Da passt auch, was die CDU mit den steigenden Treibstoffpreise angekündigt hat: Noch müsste kein Bürger auf sein Auto verzichten. Die Betonung liegt bei „noch“.
Die DDR hätte bestimmt gerne jedem Bürger einen Trabant geschenkt, und wenn es nur gewesen wäre, die Überlegenheit des sozialistischen Systems zu beweisen. Nun lag jedoch die Unterlegenheit des sozialistischen Systems im Mangel von allem begründet: Rohstoffen, Produktionsstätten, Know-how und Devisen.
Nicht vergessen….auch die CDU/CSU, SPD, LINKE sind nicht besser. Die FDP hängt sich sowieso an alles dran, was Pöstchen schafft. Der Sprit wird ab Herbst 2 Euro kosten….im nächsten Jahr 3 und dann bis auf 5 Euro hoch pro Liter. Dann lohnt es sich auch für den Pendler nicht mehr auf die Arbeit zu fahren….so schafft man indirekt ein „bedingungsloses Grundeinkommen“…..
… und sollte sich die Stimmung angesichts des rotgrünen Irrsinns etwas eintrüben: ab in die Waschstraße. Das Auto sieht wieder aus wie neu und wenn dann alle fleißig beim Staubsaugen sind, stellt man fest: die meisten Menschen mögen ihr Auto!
Sind die Ausnahmen und Sonderregelungen für Staatsbedienstete und Personen mit Sonderbefugnissen schon veröffentlicht worden?
Nein! Diese Ausnahmen und Sonderregelungen gehen das gemeine Volk auch gar nichts an und würden, so man sie veröffentlichte, nur dazu führen, „die Bevölkerung zu beunruhigen“.
Einfach nicht mehr hinfahren. Entziehen wir diesen Idioten das Geld. Der Sozialismus ist bisher immer, wenn auch nach langer Agonie, pleite gegangen. Die Berliner wollen das so, lasst es sie bekommen. Und an alle mit Restvernunft: Weg, weg, weg!
Wetten, die Berliner wählen weiterhin stramm linke Parteien? Gut für die anderen Bundesländer. Hier wird der eine oder andere Betrieb umsiedeln…
Bisher hat noch keiner der vielen „tollen“ Ideen der regierenden Sozialisten in Berlin dazu geführt, dass sie in der Wählergunst abstürzen. Der Berliner ist ein besonderes Pflänzchen…
Das sind nicht die „Berliner“, sondern zugezogene …. Gerne z.B. aus Schwaben….
Warten wir mal die Wahlen am 26.09. ab, ob die Berliner nicht wieder ihre hippen r2g- Parteien sowohl im Bund wie in der Stadt wählen. Die Kandidatin für den Regierenden Bürgermeister ist m. E. symthomatisch für diese Stadt.
DAS ist demokratie pure…..DER wähler….die mehrheit……will ES so
Das hat die in BaWü noch nie interessiert was sie selber beschlossen haben! Ich bin aus Berufsgründen oft auf der A81 Richtung Heilbronn unterwegs – Tempolimit, was ist das? Mit Blaulicht rechts überholen, alles kein Problem!
Kennzeichen – raten Sie mal.
Deshalb gibt es diese Kennzeichen, der Freifahrtsschein dieser Herren! Müssen doch auch schnell zur nächsten Abstimmung – wie können wir den Deutschen Deppen noch mehr gängeln! Da ist Eile geboten!
Diesen Leuten geht es nur am Rande um das Klima. Der Verbrenner ist nur in kleinen Teilen am CO2-AUSSTOß beteiligt. Es geht diesen Sozialisten um den alten Feind. Sie hassen das Auto. Das haben sie schon immer getan. Sie hassen die Individualität und die Freiheit, die das Auto ermöglicht. Deshalb führen sie seit Jahrzehnten einen Kampf gegen das Automobil. Und jetzt fürchte ich haben sie mit der Klimakeule ein Werkzeug gefunden, mit dem es ihnen gelingen könnte das Auto für die Massen unerreichbar zu machen.
Dann sollen sie doch schon mal anfangen den Fuhrpark von so einigen „Firmen“ umzugestalten
Viel Spaß, ihr linken Oberhelden.
??? und die LKW fahren mit Wasser, Lebensmittel produzieren die Bauern mit Gänseblümchensaft und meine Bienen laufen in den Bioladen und stellen die Honiggläser dort direkt ab ??? was für Träumer, lasst sie verhungern, dann ist Ruhe mit dem Schwachsinn.