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Wer wird Politikerin?

Annalena Baerbocks schwierige Wahrheiten und die Verantwortung der Grünen

08.06.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Jeden Tag fällt ein Eintrag in Baerbocks beeindruckensollender Vita in sich zusammen. Jetzt auch noch die Angabe: “Freie Mitarbeiterin bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (2000 bis 2003)", so steht es jedenfalls beim Abfassen dieses Beitrags noch im Lebenslauf.

Unter einer „Freien Mitarbeiterin“ einer Zeitung, wie Annalena Baerbock von sich für drei Jahre  behauptet, stellt man sich jemanden vor, der täglich oder jedenfalls mehrmals wöchentlich Reportagen oder kurze Beiträge ins Blatt bringt, Berichte, Kommentare, auch mal ein Stück Feuilleton oder News aus dem Rathaus.

Meist schlecht bezahlt, aber emsig.

Wer im Archiv der HAZ stöbert, findet nur ein paar Einträge, kaum ein Dutzend.

– Februar 2000: Kurzartikel
– Mai 2000: Bericht der Abiturientin Annalena Baerbock: „Hass auf alles Schulische“
– Januar 2002: Bericht über TSV Schulenburg
– Juni 2002: Ein Artikel über Theatergruppe
– August 2002: Ein Artikel über eine Kirchengemeinde

Alles brav und harmlos, vor allem wenig.

„Zeitung in der Schule“

Das war also die Ausbeute von drei Jahren? Oder hat das Blatt nicht alle Beiträge im elektronischen System abgespeichert? Vielleicht; aber auch ein paar Zeilen mehr machen das schwache Oeuvre nicht fett. Bedeutungsloses bleibt auch im elektronischen System bedeutungslos. Einige Artikel tragen den Zusatz: „Ressort ZiSH“. Der für Nicht-Eingeweihte auf den ersten Blick rätselhafte Zusatz bedeutet, dass der Beitrag im Rahmen der Aktion „Zeitung in der Schule“ verfasst wurde – eine Aktion der Zeitungsverleger, bei der Schüler gemeinsam mit Lehrer und Redakteur kleine Beiträge verfassen. Das also ist ein wesentlicher Teil der Baerbock`schen Medienkompetenz.

ALMOST TRUE NEWS – BEINAH WAHRE NACHRICHTEN
Baer statt Bär – Annalena beichtet alles
Damit schrumpft Baerbocks Vita weiter zusammen. Aus der Völkerrechtlerin wurde eine Studienabbrecherin, die vielleicht in London einen dieser klangvollen Titel erworben hat, für den manche Ausländer viel Geld bezahlen. Aus der Brüsseler Büroleiterin einer EU-Parlamentarierin, unter der man sich so einen vernetzten, fließend englisch und französisch parlierenden Kopf vorstellt, wird eine Art Nebenbeschäftigung in Potsdam. Baerbock hat die Homepage im Wahlkreis befüllt.

Verschweigen von Nebeneinkünften, die etwa dem Jahresgehalt eines Durchschnittsbürgers entsprechen, komplette Unwissenheit in der Kernfrage Umweltpolitik: Da „verbrauchen“ Menschen CO2, anstatt es zu produzieren, und der Strom wird im Netz gespeichert wie Regenwasser in der Tonne. Da stellen sich schon ein paar Fragen:

Was ist wahrhaftig an Annalena Baerbock?

Es entsteht das Bild eines selbstverliebten Menschen, der die eigenen kleinen Tricks und Schummeleien gar nicht mehr als solche wahrnehmen kann; so prall von Selbstbewusstsein und so aufgeblasen vom eigenen Ich, dass Selbstkritik nicht mehr möglich scheint und Nichts zu planetarischer Größe aufpumpt. Schlimm genug. Wir alle kennen diese Aufschneider und Wichtigtuer. Unternehmen und Institutionen sind darauf trainiert, sie zu erkennen.

Wie erklärt sich da ihr geradezu kometenhafter Aufstieg in der Partei der Grünen, in der es ja durchaus Personen mit mehr Substanz gibt, und zwar mit deutlich mehr Substanz? Selbst Robert Habeck, bislang auch nicht als wirkliche Leuchte wahrgenommen, strahlt neben ihr geradezu atomar hell.

Die Quote – Uniform der Hauptmännin von Köpenick?

War das alles nur Frauen-Quote? Es scheint, als ob die Quote heute die Uniform ist, in der einst der selbsternannte Hauptmann von Köpenick sich die Stadtkasse hat aushändigen lassen – und sie auch umstandslos erhalten hätte. Der deutsche Untertan glaubte damals der Uniform. Heute glaubt er jeder Quote, die richtige  „Identität“ ist alles.

Reicht das jetzt bei den Grünen?

Warum reagiert die Pressestelle so zögerlich – und provoziert geradezu immer neues Nachstochern, das auch noch zu Ergebnissen führt, die wenig schmeichelhaft sind?
Gibt es Niemanden bei den Grünen, der sie mal zur Seite nimmt und sagt: „Annalena, lass uns mal bei einer Tasse von dem handgepflückten Bio-Kaffee, selbstverständlich CO2-neutral geröstet und fair gehandelt, über Deine Vita reden“?

War das alles nur ein Fake, ein riesengroßer Joke, der auch von der Spaßpartei stammen könnte und damit endet, dass man laut lacht über dieses lustige Manöver, mit der man so eine Person vorgeführt hat – nur um den Medien und Parteien zu zeigen, wie leicht sie darauf reinfallen? Damit ist Baerbock längst auch eine Art Kollateralschaden für die Leitmedien des Landes geworden: Wie haben doch SPIEGEL und STERN einander überboten in jubelnden Titelbildern. Wie hat doch die Süddeutsche gejubelt. Von ARD und ZDF gar nicht zu reden.

So bleibt am Ende nur noch eine Frage übrig:

Wie lange noch bis zum Rückzug von der Kandidatur? Schließlich ist ja auch der legendäre Dieb und Schuster Friedrich Wilhelm Voigt für seine Rolle als
Hauptmann im 1. Garde-Regiment vom Kaiser selbst begnadigt worden in Anerkennung seines genialen Fakes. Da wäre es sogar verdienstvoll, wenn Annalena Baerbock die absurden Rekrutierungsmechanismen der Politik offenlegte wie einst Voigt die Uniform-Gläubigkeit der Deutschen: Alles nur Fake.

Dokumentation: Annalena Baerbocks Artikel

Verwendung: Sa., 26. Februar 2000 (Veröffentlicht) Hannoversche Allgemeine Zeitung, Ausgabe Hannoversche Allgemeine Zeitung, Ressort: ZiSH – (Artikel):

Verwendung: Sa., 13. Mai 2000 (Veröffentlicht) Hannoversche Allgemeine Zeitung, Ausgabe Hannoversche Allgemeine Zeitung, Ressort: ZiSH – (Artikel):

Verwendung: Fr., 25. Januar 2002 (Veröffentlicht) Heimatzeitungen, Ausgabe HZ, Leine Nachrichten Seite 2 – Ressort: LKLN – (Artikel):

Verwendung: Mo., 17. Juni 2002 (Veröffentlicht) Heimatzeitungen, Ausgabe HZ, Leine Nachrichten Seite 3 – Ressort: LKLN – (Artikel):

Verwendung: Sa., 17. August 2002 (Veröffentlicht) Heimatzeitungen, Ausgabe HZ, Leine Nachrichten Seite 1 – Ressort: LKLN – (Artikel)

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396 Kommentare

  1. Gibt es die von Ihnen erwähnten Artikel von Annalena Baerbock online zum nachlesen? Ich war bereits auf diversen Internetarchivwebsiten, aber wurde nicht fündig.
    Vielen Dank im Voraus!

  2. Nicht dass Baerbock ihren Lebenslauf geschönt und gefälscht hat, sei das Problem, sondern, die Kritik daran. So ihr Wahlkampfmanager. Einfach unfassbar. Orwell hatte recht: Grüne sind gleicher als andere. Schließlich geht es für sie um die gute Sache, da muss man mit der Wahrheit nicht so kleinlich sein.
    Aber wehe, die AfD hätte einen Kanzlerkandidaten aufgestellt. Er oder sie wäre in der Luft zerrissen worden, wäre da auch nur ein Kommafehler im Lebenslauf gewesen. Oder hätten die irgendeinen Blödsinn geredet.
    Übrigens kann man sich sicher sein, dass kein AfDler bei seiner Doktorarbeit geschummelt hat. Die sind bis heute sicher zig mal geprüft worden. Sonst hätten wir schon davon erfahren.

  3. Der Fokus berichtet jetzt ebenfalls:

    Annalena Baerbock: Schon vor Jahren schraubte sie an ihrem Lebenslauf – FOCUS Online

    Frau Baerbocks Ansehen in der Gesellschaft sinkt gerade massiv, wie der Stern zu berichten weiß:

    „Politbarometer“: Baerbock verliert drastisch an Ansehen in der Bevölkerung | STERN.de

    Mal schauen, wie es mit ihr weitergeht ? Es wird spannend. Heute Abend soll es mit Frau Baerbock in der ARD um 20:15 Uhr eine Sondersendung geben. Die Sendung trägt den Titel „Farbe bekennen“.

  4. Ja ja alles so Flüchtigkeitsfehler…sorry, kann ja vorkommen, wenn man den Kopf so voll hat, ist ja auch nicht soo wichtig…..
    Komisch nur, dass alle diese Fehler, die quasi an jeder zweiten Position vorkommen, den Lebenslauf großartiger machen. Kein Fehler, der etwa mal was weglässt oder weniger bedeutsam macht.
    Wer da an Zufall und nicht an Prinzip glaubt, der will und muss halt die Annalena wählen.
    Man kann Menschen, die entweder belogen werden oder nichts merken wollen, nicht helfen. Auch nach der Periode der Aufklärung war der Großteil der Menschen immer noch reichlich ungebildet und dem eigenen Irrglauben verhaftet.

  5. Auch ich habe mich gefragt: was hat Frau Baerbock denn überhaupt bisher gemacht? Schließlich ist sie über vierzig. In Deutschland das Studium abgebrochen, dann in London einen Aufsatz geschrieben, der ihr einen Super-Abschluss eingebracht hat. Und sonst? Zusammen mit ein paar Schülern ein paar Zeitungsartikel geschrieben und eine Homepage mit leerem Stroh befüllt. Beeindruckend. Wirklich beeindruckend.

  6. eigentlich die Vita einer Hochstaplerin…

    Und wer schon beim eigenen Lebenslauf nicht ehrlich ist, der hat vielleicht generell ein Defizit mit der Wahrheit.

  7. Ich habe daraus gelernt, sollte ich jemals beim Lügen erwischt werden, dann sage ich, ich Lüge nicht sondern ich Baerbocke nur ein wenig.

  8. „“Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte“, sagte die designierte Kanzlerkandidatin ihrer Partei am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Das war Mist.“

    Muß einem erstmal einfallen.
    „ein missverständlicher Eindruck“

    • „Knapp und komprimiert“? Schon wieder eine Lüge. Wohl eher „künstlich aufgebläht“.

    • So was fällt einem nicht einfach ein. So was ist mit einem Wortverdrehungscoach recht platt ausgesponnen – erkennbar daran, dass diesem oder dieser auch nicht wirklich was überzeugendes dazu eingefallen ist.
      Wie auch?

  9. Ah… Die neue deutsche Realität ist mittlerweile bei Kanzler(-in-nen-)kandidaten(-innen) angekommen: Nie etwas gewußt oder gekonnt, aber nichts dazu gelernt. 😀
    Dazu paßt eine neue Verschwörungstheorie, nämlich jene, die besagt, daß eine schwarz-grüne Koalition seit einiger Zeit feststeht und weitgehend ausgehandelt ist, da die voraussichtlichen Wahlergebnisse (basierend auf den bisherigen Umfragewerten) nicht viele Möglichkeiten für andere Spielvarianten übrig lassen (außer: „Wo wird der Lindner geparkt?“). Nun wird traditionsgemäß der Kanzler (oder auch die -in) von der stärkeren Partei bzw. Fraktion im Bundestag gestellt. Zeitweise sah es so aus, als könnte dies die der Grünen werden. Dort ist aber nicht soviel „Erfahrung mit dem Apparat“ vorhanden, wie es nötig wäre (und der Union lieb ist), weswegen also Frau Baerbock zum „Verbocken“ ihrer Kanzler(-innen-)kandidatur vorgeschickt wurde, um dem Unionskandidaten Armin, dem Nachfahren von Karl dem Großen, nicht der von Armin dem Cherusker (wenngleich auch die Ecke halbwegs stimmt — aus süddeutscher Sicht) den Posten zu sichern — im Ausgleich für die Regierungsbeteiligung (klar, was sonst?) mit entsprechenden Bonbons bei Posten und im Koalitionsvertrag.
    Wie war das? Wenn Wahlen etwas verändern könnten, wären sie verboten — oder so ähnlich. 🙂

  10. Hat eigentlich schon mal jemand ihren Namen überprüft?

  11. Allein die Tatsache, daß eine Figur wie diese Baerbock überhaupt als mögliche Bundeskanzlerin gehandelt wird, sagt mehr über den Geisteszustand großer Teile der Öffentlichkeit diese Landes aus als alle scharfsinnigen Analysen.
    Wobei man unterscheiden muß:
    Dir Grünen in ihrem notorischen verspielten Unernst wollen sich wahrscheinlich bloß einen Jux machen
    Die Medien brauchen im öden Einerlei des Tagesgeschehen einfach eine glamuröse, rein dekorative Titelgröße
    Und die Massen sind bereits so sehr an Entpoltitisierung und Infantilisierung gewöhnt, daß sie nur noch in Kategorien wie GNTM oder DSDS denken können.

  12. Wir sollten aufhören uns zu beklagen. Auch der mündige Bürger hat versagt. Denn Deutschland hat sich leider seit der wunderbaren Einigung von 1990 unaufhaltsam eher nach unten entwickelt. Dekadenz im Bildungswesen, die kopflose Energiewende, die Einengung des Meinungskorridors, überproportionale Belastung der Bürger mit Steuern, Abgaben und Bürokratie, larmoyante Ränder, die die Themen dominieren und die Dominanz der Etablierten in Politik, Medien und Gesellschaft, die sich den Staat zu eigen gemacht haben. So kann man Deutschland inzwischen als kritischer Bürger erleben. Und genau das ist der Nährboden, der solche seichten Politiker wie Baerbock u.a. nach oben gespült hat.  

  13. Als AfD-Wähler interessiert mich der Lebenslauf von Analena Baerbock relaiv wenig, zumal es hier auch nur um einen Spitzenplatz von „CDU“ und „Grüne“ geht.

    Aber wenn man schon dabei ist, Lebensläufe mit der Lupe vor den Augen zu durchleuchten, – sollte man ersteinmal bei Angela Merkel (CDU) anfangen bei ihrer Berwerbung für den „CDU-Partei-Antrag für Aufnahme“ – vor ca 30 Jahren.

    Ich bin mir sicher, liebe konservative CDU-Leser, – aber auch da wird man viel Ungereimtheiten finden, – falls sie noch nicht von der Stasi-Unterlagen-Behörde dank Gauck und Co sauber bereinigt worden sind.

  14. und es scheint das gerade die CDU und FDP die großen gewinner sind…Sonntagsfrage 09.06.2021….CDU 27% FDP 14%

  15. Baerbock-Traumschiff vs. Schulz-Zug
    Forsa 20.4.2021
    CDU 21 – Grüne 28
    Forsa 9.6.2021
    CDU 27 – Grüne 22

    Der Kahn läuft auf Grund. Das werden auch Anne Will, Spiegel, SZ, Welt, FR und all die anderen Jubler nicht mehr verhindern können.

    Jetzt können die GRÜN*INNEN nur noch beten, dass ein GAU, ein Superdürrehitzesommer oder neue Hiobsbotschaften der Klimafolgenforscher ihnen zur Kanzlerschaft verhelfen. Manch ein Forscher ist sicher bereit, denn mit Annalena Baerbock als Kanzlerin wird der Lohn für die Unterstützung nicht ausbleiben.

    Man wird sehr genau hinschauen müssen, was man uns in den nächsten Monaten auftischt. Würde mich nicht wundern, wenn sehr bald die nächste Stufe der Habeckschen Empörungsmaschinerie gezündet wird und die Eisberge unerwartet schnell schmelzen.

    • Die Grünen müssen doch gar nicht den Kanzler stellen, um selbst mit irgendwas um 20% maßgeblich die künftige Regierungspolitik mit ihren Themen zu beeinflussen.

  16. Diese Frau passt genau in das Bild der Grünen. Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. Wide Wide Wit bum bum. Fundamentales Wissen aus Mathematik und Physik stören da nur. Warum nagelt nicht ein Journalist zur besten Sendezeit diese Bande öffentlich ans Kreuz, indem sie mit nachprüfbaren Fakten darlegen müssen, wie sie mit Zappelstrom verlässlich und bezahlbar eine Grundlast aufrechterhalten wollen? Oder die Fakten, wie die angeblichen 97 % Konsens bei der Klimadebatte tatsächlich zustande gekommen sind. Oder um wieviel Euro sich ein „grünes“ Haus für eine normale Familie verteuert. Oder wo der zusätzliche Strom und die Ladekapzitäten für einen verstromten Verkehr ab 2030 herkommen soll. Das die ganze Debatte nur dazu geeignet ist, für den kleinen Bürger das Autofahren unbezahlbar zu machen.
    Gebt mir 30 öffentliche Minuten mit diesen Träumern, und mein Gesprächspartner-innen verlässt mit hochrotem Kopf und entzaubert die Bühne. Leider bin ich kein Journalist.
    Wer konfrontiert endlich öffentlich die Grünen mit ihren Lebenslügen und unbestreitbaren Fakten?
    Gab es nicht mal vor der Kanzlerwahl einen Schlagabtausch der Kandidaten? Von Laschet ist da aber auch nichts zu erwarten, weil der willig den grünen Träumen hinterherhechelt.
    Am ehesten traue ich kritische Fragen noch Lanz zu. Es war großes Kino, wie er die Linke Hennig-Willsow zu ihren Steuerplänen und Lastenausgleichsträumen gegrillt hat. Sie musste immer wieder einen Schluck Wasser nehmen, weil sie das innere Kochen ablöschen musste.
    Jeder merkte, dass diese Frau schamlos alle Leistungsträger dieser Gesellschaft ausrauben will, um ihr sozialistisches Hirngespinst zu installieren, was ausnahmslos in der Geschichte komplett versagt hat.

  17. Vermutlich sucht sie schon eine Wohnung in Brüssel oder Umgebung. Da kann sie artgerecht und vollkommen überbezahlt weitermachen.

  18. Baerbocks Kapriolen als Kanzlerkandidatin sind doch nur die Fortsetzung von Trittins Unfug, „die Energiewende kostet jeden Bürger den Preis einer Eiskugel“ oder KGE’s Aussage „Wir bekommen Menschen geschenkt“ oder diese Jesus Christus-Parodie im Bundestag, der alle Verbrennungsmotoren bis 2030 beseitigen will.
    Allesamt ideologisch verblendet …

    • „Die Energiewende wird jedem Bürger den Preis einer Eiskugel kosten“
      .. für 1 Kilowattstunde, wenn es noch genügend Energie für die Eisfertigung geben sollte.

      • Jürgen hat nie gesagt, wie GROSS diese Eiskugel ist… 😀

  19. Besteht die Dame nur aus Peinlichkeiten, die nacheinander ans Tageslicht kommen. Für mich eine exemplarische narzistische Natur.

    • Die Dame ist auch nicht peinlicher wie andere Politiker auch, – nur diese „No-Name-Dame“ wird derzeit gebraucht um abzulenken.

    • Schon irgendwie verrückt, dass so eine Person in der BRD ohne universitären Abschluß in einem Hauptstudium ( Vordiplom und Diplom bzw. bestandenes 1. und 2. Staatsexamen usw. ) und ohne eine richtige berufliche Ausbildung ( z.B. Handwerksberuf ) Kanzler werden könnte ?

      Das Anforderungsprofil für politische Spitzenämter scheint in der BRD immer weiter zu sinken ?

      Mir macht das langsam richtig Angst.

  20. Es gibt ab sofort eine neue Zeitenrechnung. Es heißt nicht mehr, „in x-Wochen, oder x-Monaten ist Bundestagswahl“, sondern “ in wahrscheinlich 99 Lebenslaufänderungen ist Bundestagswahl“. Wenn nicht, hat jemand Mist gebaut !

  21. Wir haben gelernt, daß es die Literatur-Gattung „Lebenslauf“ gibt. Und da gibt es, wie auch bei manchen berühmten Werden (z.B. Kellers „Grünem Heinrich“ ), eben verschiedene Fassungen.
    Was einem Goethe („Dichtung und Wahrheit“ ) recht war, kann einer Annalena nur billig sein. Goethe hat es allerdings etwas anders gemeint…

  22. Frauenquoten sind nicht erfunden wurden, um den Frauen zu nutzen, sondern den Quotenfrauen.

  23. Baerbock entschuldigt sich. Sie habe ihren Lebenslauf „knapp und komprimiert“ veröffentlicht. Dadurch habe sie „unwillentlich“ Mißverständnisse erzeugt. –
    Also, Frau Baerbock: Ich jedenfalls habe Sie nicht mißverstanden.

  24. Rückzug? Das glauben Sie wohl selber nicht. Da wird einfach „Sexismus!“ geplärrt, denn eine Frau zu kritisieren, ist ja „Frauenfeindlichkeit“! Böse, „alte weiße Männer“ (manche Leute werden über diese 2014er Redefiguren nie mehr hinauskommen) gönnen Annalena die Kanzlerschaft nicht!
    Natürlich ist das Quatsch, aber eine der beliebtesten identitätslinken Abwehrstrategie – kritisiere eine überprivilegierte Politikerin einer (relative) großen Partei, die noch dazu den fast einhelligen Rückenwind der sog. „Hauptstadtmedien“ hat, und du begehst in den Augen ihrer Cheerleader ein Majestätsverbrechen.

    • BÜNDNIS ’90… Moral gilt nur für andere.

  25. Jeden Tag ein „Anti-Baerbock-Artikel“ wird langsam langweilig, zumal diese Frau bei der BTW nur geringe bis keine Chance hat, Bundeskanzler zu werden (ähnlich einem Martin Schulz (SPD) vor 4 Jahren).

    Die Wahl in Sachsen/Anhalt hat doch gezeigt, wie die neue „Wahl-Strategie“ funktioniert, – es werden 2 Parteien auf eine angeblich gleichwertige Stufe gestellt, – um die Wahlentscheidung des Bürgers zu beeinflussen.

    In Sachsen/Anhalt waren es die Stimmen der „Linken“, – die zur CDU gingen, – bei der BTW sollen es die Stimmen der „AfD“ sein, – die zur „CDU“ wechseln sollen, um angeblich „Grün“ zu verhindern.

    Das makabere politische Spiel sollte langsam jeder durchschauen können, zumal Laschet (CDU) auch nicht besser ist als Baerbock.

  26. Etwas OT:

    Die hiesige Verfassungsbeschwerde und der Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung vom 21.04.2021, 1 BvR 932/21, ist ,Stand 09.06.2021, weiterhin nicht beschieden worden.

    Bitte unterstützt das Anliegen unter

    https://gofund.me/56f79615

    Oder unterstützt unser Anliegen in eigener Sache:

    Als Kollateralschaden der CoViD-19-Maßnahmenpolitik haben wir nicht nur bereits im Januar 2021 Obdach verloren, sondern auch jegliche Perspektive. Der zwischenzeitlich eingelagerte Hausrat wird versteigert. Mangels festem Wohnsitz besteht keine Möglichkeit Hilfszahlungen zu beantragen. Wohnungsanmietungen, um die Notlage beenden zu können, scheitern daran Bürgen, Kaution und die erste Mietzahlung beibringen zu können. Rechtsanwaltliche Unterstützung: Fehlanzeige. In eigener Verantwortung konnte bereits PKH-Bewilligung für ein Staatshaftungsverfahren zu einem Streitwert i.H.v. über 150.000,00 EUR erlangt werden. Ohne festen Wohnsitz jedoch kein Fortgang des Verfahrens. Ohne festen Wohnsitz auch keine Möglichkeit die freiberuflich anerkannte Tätigkeit fortzuführen. Sämtliche Serverinfrastruktur ist bereits gekündigt.

    https://gofund.me/6f2e31d6

    Danke für jeden Support.

  27. „Die Verschwörung ist in vollem Gange“. Denke ich mal so. „Die Verschwörung“: Das sind die „Hintergrundtreffen“ der Kanzlerin mit Deutschlands führenden „Journaillisten“. Um deren „Veröffentlichung der Gesprächsthemen“ seit mehreren Jahren vor Gericht gerungen wird. Zuletzt mit Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts aus November 2020, gegen das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Berufung eingelegt wurde. „Dann ist das nicht mehr mein Land“-Merkel ließ bereits verlauten, daß, sollte das Urteil auch in nächster Instanz aufrecht erhalten werden, sie zu „dann kann ich mich nicht mehr mit Journalisten treffen“-Merkel mutieren würde.

    Den zugänglichen Veröffentlichungen nach geht es bei diesen „Hintergrundtreffen“ um „umstrittene politische Themen“ wie z.B. Brexit, Migration, Umgang mit der AfD. Es sollte mich nicht wundern, wenn auch der Umgang mit einer grünen Kanzler-Kandidatin dazu gehören würde.

    Wenn Sie mich fragen, aber das tun Sie ja nicht: Diese kanzlernde FDJ-Agitpropse hat sich die Mainstreammedien „unter den Nagel gerissen“ und sie zu einem Regierungsorgan umformiert. Und die umworbenen Journaillisten sind so dankbar dafür, in „Hintergrundwissen“ eingeweiht und Teil der Regierungspolitik werden zu dürfen, daß sie ihre Aufgabe als kritische 4. Gewalt gerne dagegen eingetauscht haben.

    Wann hat diese Einheitlichkeit der Berichterstattung begonnen? Vor dem „kollektiven Niederschreibens“ von Thilo Sarrazin? Vor dem kollektiven „Niederschreiben“ Christian Wulffs? Ganz sicher aber vor der Causa Donald Trump! Nachdem uns die Journaillisten-Riege bewiesen hat, ausgestattet mit „Hintergrundwissen“, sie sei in der Lage, Existenzen zu stoppen oder zu vernichten, will sie uns heute beweisen, sie sei auch in der Lage, Minderstleistende in höchste Staatsämter zu hieven.

  28. Annalena passt durchaus zu einem bestimmten Teil unserer politischen Elite. Da entscheidet längst nicht mehr der Nachweis eigener Leistung und im harten Lebenskampf gewonnene Erfahrungen, um politische Spitzenämter zu bekleiden. Die Quote ersetzt inzwischen immer mehr die gezeigten Leistungen. Wenn dazu auch noch zeitgerecht genügende Finanzierung da, kann man sich aussuchen, ob man mit großer Anstrengung, harter Arbeit und intensiver Weiterbildung seinen Platz in der Gesellschaft, echter Wissenschaft und Wirtschaft findet, oder man sich nur theoretisch mit den angeblich größten gesellschaftlichen Fragen unserer Gegenwart beschäftigt. Nicht mehr diejenigen die sich ihren Platz in der Gesellschaft hart und oft entbehrungsreich erkämpfen mussten, dabei Erfahrungen sammeln und die Welt realistisch sehen, weisen uns heute den Weg in eine neue Zeit. Ein großer Teil unserer heutigen Gesellschaft vertraut lieber immer mehr unreifen Kindern und politischen Hochstaplern. Angebliche und oft dazu vorwiegend weibliche Aktivisten, behütete Töchter oft gut situierter Eltern, glauben da einen ihnen völlig fremden Teil der Gesellschaft, mit ihrer selbsternannten Berufung und völlig banalen Tun zu beglücken. Und da wo weder Wissen noch Erfahrung vorhanden ist, muss dieses wenigstens vorgetäuscht werden. Das wird uns noch schwer auf die Füße fallen.

    • Die Vita von Annalena kennen wir jetzt und wir können nur ahnen, dass es viele solcher rückgrat- und charakterlosen Hochstapler und Aufschneider in Politik, Verwaltung und in den Vorstandsetagen großer Aktiengesellschaften, wie beispielsweise VW und Siemens, gibt.
      Quotenmänner und -frauen, die sich nur durch eines auszeichnen -> Systemtreue!
      Es wäre hochgradig interessant, zunächst die Lebensläufe aller Bundestagsabgeordneter unter die Lupe zu nehmen. Ich bin überzeugt davon, dass sich da Abgründe auftuen werden!
      O Gott, wo sind wir hingekommen in 16 Jahren Merkel…? Ein aufgeblähter Verwaltungsapparat mit angepassten Systemlingen, die sich ausschließlich dadurch auszeichnen, dass sie alle nur ja sagen!

  29. „Heute glaubt er jeder Quote, die richtige „Identität“ ist alles.Reicht das jetzt bei den Grünen?“ Ja Herr Tichy es reicht bei den Grünen. Das hat auch Katharina Schulze, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bayerischen Landtag öffentlich eingestanden. Sie hätte ihre Position nur, weil sie eine Quote erfüllt. Muß auch so sein, denn auch ihre Auftritte bei Lanz sind legendär dumm. Sehr viel Ähnlichkeit mit Baerbock.
    Obwohl ich kein Arzt bin, aber wenn („es entsteht das Bild eines selbstverliebten Menschen, der die eigenen kleinen Tricks und Schummeleien gar nicht mehr als solche wahrnehmen kann; so prall von Selbstbewusstsein und so aufgeblasen vom eigenen Ich, dass Selbstkritik nicht mehr möglich scheint und Nichts zu planetarischer Größe aufpumpt.“) es so sein sollte, wäre die Frau krank. Nennt man das nicht Bewußtseinsspaltung, also Schizophrenie? So jemand soll Deutschland regieren? Das kann alles nicht wahr sein.

    • Nein, alter weiser Mann, was die Frau Baerbock zeigt ist nicht Schizophrenie, es ist die gute alte Hochstapelei. Schon gemischt mit Zutaten des Zeitgeistes wie Frauenquote und die Verachtung für alles herkömmliche, wie simple Leistugnsnachweise. Es geht sogar ein bisschen weiter und gegen den Leistungsgedanken selber. Frau sein schlägt traditionelle (lies: partiarchalische…) Leistungsanforderungen: Das ist der Rahmen, in dem Frau Baerbocks rekordverdächtige (!) biographische Fälschungen stattfanden.

    • Das Krankheitsbild ist zwar etwas anders, aber so jemand regiert Deutschland seit fast 16 Jahren – und der Michel merkt es nicht.

  30. Rückzug von der Kanzlerkandidatur? Mein Optimismus hält sich in Grenzen. Immerhin haben die USA einen Joe Biden zum Präsidenten erkoren, der stolpert auch dauernd über Wörter wie Annalena Bärbock. Ok, Biden kann ja nichts dafür, aber vielleicht ist das bei Bärbock auch so, dass das krankhaft ist. Vor allem das Lügen. Sie sollte mal zum Psychologen oder Psychiater gehen, bei Relotius hat so einer diese Krankheit zum Lügen festgestellt. Sagt jedenfalls Relotius. Warum aber keiner von den anderen Grünen oder Merkel Annalena hilft, ist mir schleierhaft.

    • Die Grünen scheinen gute Imgeberater zu haben. Wahrscheinlich haben diese auch den Lebenslauf aufpoliert. Ging leider nach hinten los.
      AB schafft es nicht alleine und braucht ständig HIlfe, man merkt ja jetzt schon, wie ihr ihre Kollegen beispringen gegen die böse Kritik.

  31. Es ist gut, dass die neuen Medien so kritisch, ja geradezu hämisch über diese armselige Person Annalena Baerbock berichten. Man hat von den Staatsmedien gelernt und verbeisst sich nun in diese Story, wie ein Bullterrier in das Bein eines flüchtenden Diebes. Danke dafür, das tut so gut.

    • Baerbock ist zwar ein armes kleines, total überfordetes Mädchen. Aber sie ist eine Person des öffentlichen Lebens Sie tritt mit dem Anspruch auf, demnächst ein 80-Millionen-Volk zu regieren, also auch über mein Schicksal mitzubestimmen. Da wüßte man schon gern, wie sie es z.B. mit der Wahrheit hält

  32. Die große Frage ist ja, wie sie ohne zu lügen überhaupt je in einer Aufstellungsversammlung ihrer Partei hat plausibel darlegen können, warum man so jemand überhaupt wählen sollte. Man kann daraus schließen, daß die Grün*_:Innen dabei offenbar extrem anspruchslos sind. Aber zum Ruinieren des Landes reicht ja auch bodenlose Inkompetenz…

  33. Diese geistige Obdachlosigkeit bei den Politikern, ist kein gutes Aushängeschild für Deutschland.

    • Geistige Obdachlosigkeit. Köstlich formuliert.

    • Geistige Obdachlosigkeit
      Danke, geht in die Sammlung für die Enkel

  34. Die Wähler werden wie immer fragen, was sie von den einzelnen Kandidaten zu erwarten haben. Das Hemd Existenzsicherung wird ihnen näher sein als der Rock Klimarettung:
    Wie sehr bin ich von Arbeitslosigkeit bedroht? Kann ich mein Haus weiterhin abbezahlen? Werde ich meinen Kindern eine gute Ausbildung gewährleisen können?
    Wie komme ich an meinen Arbeitsplatz? Wie teuer wird die Energie samt Treibstoff noch werden? Wieso soll ich Rechnungen bezahlen für etwas, was ich nicht bestellt habe?
    Gar nicht zu reden von den größeren Themen Innere Sicherheit oder Infrastruktur. (Noch nie hat es so viele Schilder „Straßenschäden“ gegeben).
    Und dann fragt sich der Kleine Mann, ob die Grünen zu all den Fragen irgendeine plausible Antwort haben. Oder ob sie nicht einen Berg von neuen Problemen bescheren werden.

    • Die allermeisten Wähler werden sich überhaupt nichts fragen. Sonst müssten sie nämlich auch hinterfragen, warum wir jetzt schon

      • die höchste Steuer- und Abgabenlast aller OECD-Länder
      • die höchsten Strompreise aller Industriestaaten
      • das höchste Renteneintrittsalter bei vergleichsweise mickrigen Renten
      • bei dem Medianvermögen auf Platz 21 abgerutscht sind
      • eine sehr geringe Quote an Immobilieneigentum

      haben.

      • Vielleicht irren wir uns beide…

  35. Mein neuer CV
    -Habe für die Regierung gearbeitet (vor Jahren für die SPD gestimmt
    -Mitglied bei der KEF (Gemeinsamdem. Beiträge)
    -Langjähriges Mitglied der dt. Bischofskonf. und der Kurie des Vatikan (Kirchensteuer)
    -Jahrzehnte Erfahrung im karitativen Bereich, Eingliederung Bedürftiger (Habe mal nen Euro gegeben)
    -Freier Mitarbeiter aller großen Zeitungen (Leserbriefe)
    -Mitarbeiter namhafter Forschungsmagazine (Paper veröffentlicht)
    -Regelmäßige Treffen mit den Chefs der DAX-100-Konzerne (Teilnahme HV)

  36. Verehrter Herr Tichy, großen Dank dafür, dass Sie auf Ihrer Seite Leserkommentare erlauben. Ihr Artikel – das gilt auch für alle Artikel auf Ihrer Seite – ist ein hervorragender Ausgangstext, der durch das Gesamt der Kommentare eigentlich erst komplettiert wird. Allen die hier kommentieren, meinen großen Respekt. Ein Hoch auf das liberal-konservative Denken.

  37. Vielleicht, vielleicht…..kommt es aber auch alles ganz anders und stellt sich als das genialste Wahlkampfmanöver aller Zeiten heraus:
    Drei Wochen vor der Wahl präsentiert Frau Baerbock plötzlich einen geheim gehaltenen PhD aus Harvard und einen Master of Arts aus Cambridge und…..die sind echt! Aus Annalena Hochstaplerin wird plötzlich Tiefstaplerin.
    „Ich habe euch Journalisten mal ein bißchen auf die Probe gestellt“, verkündet sie triumphierend auf der flugs einberufenen Pressekonferenz, „und soll ich euch was sagen: ihr habt versagt!“
    Ihr Denglisch in den Videos? Ablenkungsmanöver.
    Ihr selbstgewählter Titel als Völkerrechtlerin? Ein Trick, um alle auf die falsche Fährte zu locken.
    Wenn DAS keine Bildung ist – ARD und ZDF haben es doch schon immer gesagt.

  38. Ich bezweifle mittlerweile, dass sie in London studiert hat. Vermutlich war das nur ein Fernlehrgang unter dem Patronat von Schwab.

    • Wie kommen Sie darauf, MacPeterson? London ist hip, da muss man mal gewesen sien.Und sie war da, und sie hat sich prächtig mit all den fitten und finanziell gutgepolsterten MitstudenTinnen aus der ganzen Welt verstanden! Sie hatte eine super Zeit in London! Sie waren viel aus und viel miteinander gelacht usw. – und, das war das Tollste: Sie haben sich zusammen eine bessere Welt ausgedacht. Eine Welt, in der sie das Sagen haben würden, nedwahr. –

      • Eine andere Frage ist, was sie studiert hat im traditionellen Sinne von gelernt, sich kritisch angeeignet. – Da bin ich sehr skeptisch. Auch deswegen, weil sie ihre Master-Arbeit nicht rausrückt. – Ein vermutlich superwokes, superzeitgeistiges und intellektuell superschwaches Papier, das noch dazu eine Gruppenarbeit sein könnte – von insgesamt dreissig Seiten. Puhh. – Da wirds zappenduster, zumal sie auch noch sagt, sie habe in London einen Master gemacht, sich also echte akademische Meriten im Völkerrecht verdient. – Ich denke, es ist nicht ausgeschlossen, dass die Arbeit mit Völkerrecht im herkömmlichen Sinne kaum was zu tun hat. Dafür aber viel mit : Frauen- und Minderheitenrechten und so flotte Dinge (LGQBT). Die Grünen machen sich da zu Komplitzen, weil sie die Arbeit ja haben, ganz offenbar, und vermutlich wissen, was das für ein völkerrechtsfernes Papier ist, aber dennoch so tun, als ob hier alles mit rechten Dingen zuginge. Geht es nicht. Die Sache riecht sehr stark nach Titel – und Ansehens-Betrug. – Ein solcher Fehler, sagte eine namhafte HeadHunterin gerade gestern in der Welt – 1 (in Worten:ein!) solcher Fehler, und ein Bewerber um eine hochkarätige Stelle ist bei ihr raus. Und ja: Sie kucken da bei jeder einzelnen Angabe im Lebenslauf ganz genau hin!
      • Frau Baerbock würde demnach eine chance haben, einen Managemant-Posten zu bekommen. ist Budnekanzler nun über oder unter einer stelle im Management bei LIDL, von mir aus, oder bei der InG-Diba?
  39. Wen interessiert denn eigentlich die Vita von der Kanzlerkandidat Baerbock? Ich muss die mir nur zweimal anschauen / -hören, dann weiß ich bescheid, was die drauf hat und – vor allem – was eher nicht. Warum zweimal? Weil jeder mal einen schlechten Tag haben kann. Aber es ist auch klar: ausschließlich besonders schlechte Tage hat niemand. Da spricht Frau Baerbock jeden einzelnen Tag für sich.

    • Haben Sie eine Ahnung! Es wird eine Biographie von Baerbock erscheinen. Ich habe es zuerst auch für einen Faschingsscherz im Juni gehalten, aber sehen Sie selbst bei Amazon nach.
      Vielleicht steht auf jeder Seite ein einzelner Satz???

  40. Meine Güte!
    Worum geht es dieser Person?
    Immerhin ist sie doch bei den Grünen, die einfach nur die Welt retten möchten und dazu benötigt man keinerlei Abschlüsse, sondern einfach nur MUT!
    Da sie es aber einer Jeanne d’Arc nachmachen möchte, die in eine gut betuchte Bauernfamilie hinein geboren wurde, das Melken heute (und damals) aber lieber einem Robert überlässt, nimmt es mich nicht wunder, dass sie vor ihrem Sturm auf Europa und die ganze Welt vorher noch schnell Völkerball studiert hat.Schliesslich will und wollte sie sich ständig auf Augenhöhe mit denen unterhalten können, gegen die sie heute angeht, um deren Wohl sie sich aber gleichzeitig zu kümmern anstrengt.
    Wie sagte neulich noch Frau Göring-Eckhardlinerin?
    „Deutschland wird sich verändern und sie freue sich darauf.“
    Nun, ich freue mich auch auf eine Bundeskanzlerin, die keine Rauten mehr machen muss, sondern einfach ihren Mund auf macht!
    Lauschen wir ergo demnächst einer Person, die ganz offensichtlich ohne jegliche Vorerkrankung durch das tiefe Tal einer Broca-Aphasie schreitet.

  41. Ganz ungewöhnliche Erkenntnisse auch bei der WELT. Ein Herr Bole, daselbst unter der Bezeichnung Chefredakteur geführt, fragt im Bezahlabteil gespielt irritierend „Was ist diese Frau überhaupt beruflich?“
    Er hätte früher hier bei TE mal reinschauen sollen. TE hatte schon vor einigen Tagen den Sachverhalt auf den Punkt gebracht: Baerbock verfügt in D über keinen akademischen Abschluss.
    p,s. Ich bin gespannt, wann diese Erkenntnis auch beim Staatsfunk RBB durchsickert, meine Erfahrungen bisher, alle derartigen Hinweise im RBB24 Forum werden konsequent wegzensiert.

  42. Mein Oma pflegte, wenn ich mal schummeln wollte, meist zu sagen: „Lass mal, Du bist zu dumm zum Schwindeln.“ Ähnlich geht es wohl Frau Baerbock. Der geschönte Lebenslauf wäre kein Problem, wenn sie ihn privat auf ihr Facebook-Profil stellen würde. Aber sie erhebt mit für mich unerträglicher Chuzpe Anspruch auf die Führung unseres Landes. Und da muss sie sich schon an anderen, weit höheren Ansprüchen messen lassen, als die Trampolin-Springerin Annalena. Und um es gleich zu sagen, der Standardsatz „aber die Anderen …“, der gültet hier nicht.

  43. Tja, in Zeiten von Internet kann man sich eben keine Vita mehr zusammenphantasieren, die einer Überprüfung standhält. Die Frau wird keine Kanzlerin, soviel ist sicher.

  44. Jetzt mal ehrlich: Für wie dumm halten die Grünen eigentlich den deutschen Wähler? Glauben die wirklich damit einen Kanzler stellen zu können? Also ich schwanke immer noch zwischen Verstehen Sie Spaß und Pleiten Pech und Pannen.

  45. Wenn alle Young Global Leaders aus dem Davoser Polit-Saustall des Klaus Schwab so qualifiziert sind, dann besteht noch Hoffnung, den Great Reset erfolgreich zu sabotieren… Der aktuelle Bundesgesundheitsmini hat bei Lichte betrachtet schließlich auch nicht mehr auf der Pfanne wie unsere heißgeliebte Annalena…

  46. Köstlich, wie der Lebenslauf der Möchte-Gern-Kanzlerette in sich zusammenfällt, wie das berühmte Soufflé. Das werden noch lustige Monate für die Grünen bis zur Bundestagswahl. Ich freu mich drauf.

  47. Daß Annalenchen eher im Bälleparadies denn im Bundeskanzler(Nein!KeinSternchenOderBinnenI)amt vorstellban ist, dürfte mittlerweile selbst Leuten mit Bremen oder Berlin-Abi einleuchten. Daß aber einstige Qualitätsblätter wie der Stern, Spiegel und sogar die FAZ sich nicht zu blöd sind vor dieser peinlichen Selbstdarstellerin euphorisch zu verneigen, ist unfaßbar. Von den ÖR Grünmedien ganz zu schweigen.

  48. Nicht der Souverän bestimmt über Wahlen die Politik – sondern diese Leute über die aus Steuermitteln finanzierten NGOs in Unterstützung mit seltsam eingesetzten Kommissionen, , Instituten, Räten und Stiftungen. Und als Lautsprecher dient der auf links-grün gewendete ÖR.
    Perfekt.

  49. Wenn derartig unqualifizierte Menschen durch eine offensive Medienpolitik in Regierungen landen können, ist das dann nicht im Grunde ein geplanter Angriff auf die Demokratie? Nach dem Motto: Seht wie dumm das Volk ist. Diejenigen, die die Nationalstaaten für überflüssig halten, sind keine Demokraten.

  50. *
     
    Man merkt ihm die Freude beim Schreiben regelrecht an, dem Herrn Tichy –
     
    deshalb:
     
    wir brauchen solche Leutz wie UnsAnnalena, die sind für den Journalisten ergiebig bis zum Übergeben!
     
    …und wer das Land regiert, spielt doch gar keine Rolle, wer glaubt, es kann nicht schlimmer werden, der wird sich eh´ noch wundern – immerhin
     
    wir sind ein folgsames Volk
     
    wobei:
     
     

    „Historisch gesehen resultierten die schrecklichsten Dinge wie Krieg, Genozid oder Sklaverei nicht aus Ungehorsam, sondern aus Gehorsam.“

    Howard Zinn (1922-2010)
     
    ***
     

  51. Diese, sogar nachprüfbare, Mitgliedschaft im Nachwuchsprogramm des WEF wird in ihrer Vita dezent verschwiegen.
    Dabei wäre das augenscheinlich ihre einzige Qualifikation.
    Oder sie kämpft für die volle Gleichberechtigung, denn diese soll ja erst erreicht sein, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist. (Agata Capiello, ital. Frauenrechtlerin aus Turin).

  52. Es ist unglaublich, mit welcher Dreistigkeit sie Ihren CV betrügerisch gefälscht hat. Ein wenig Schönen bei Zeitlücken, OK, das wäre zu vertreten. Aber so, was müssen das für Berater sein, die beim ersten Verdacht, nicht sofort den CV auf korrekte Daten umgestellt haben. Stell Dir solche Dilettanten in Regierungsverantwortung vor, unfassbar.
    Im Maischberger Interview hat Sie, ihre alte Aussage zu „Das Netz ist der Speicher“ genauer nochmals bekräftigt und versucht zu begründen, hat rumgeschwurbelt und gezeigt, dass sie keinerlei Ahnung von Physik hat. Die von ihr dort vorgetragenen Ideen sind völlig absurd und widersprechen beiden Hauptsätzen der Thermodynamik.
    https://www.ardmediathek.de/video/maischberger/annalena-baerbock-im-gespraech/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL21lbnNjaGVuIGJlaSBtYWlzY2hiZXJnZXIvZmE3NGQ3NDAtNjU5OC00ZTExLWFiMzctYTQ5ODczYTkwZGZk/
    https://www.achgut.com/artikel/annalenas_strom_aus_huehnchen

  53. Immer wenn ich Annalena Baerbock sehe, kommt mir „Jung & Naiv“ in den Sinn. Und immer wenn ich Tilo Jung sehe, muss ich unwillkürlich an Annalena Baerbock denken.
    Niemand verkörpert den gegenwärtigen Zustand des ‚politischen‘ wie des ‚journalistischen‘ Personals besser, als diese beiden „Schwestern im Geiste“. Ohne Zweifel könnte man beide auch austauschen – qualitativ würde man den Unterschied kaum merken.

  54. Lieber Herr Tichy,

    schönen Dank, das Sie dieses unerquickliche Thema nicht aus den Augen verlieren.

    An dieser Stelle muss ich mich wiederholen, und nicht ohne eine gewisse Schadenfreude:

    Wer ein Studium abgeschlossen hat, gibt dies in seiner Vita mit der Universität und dem Abschluss und der Note einschließlich des Themas der (beispielsweise) Diplomarbeit an.

    Allein das Madame Bärbock dies nicht getan hat, spricht für mich als Akademikerin Bände. Der ganze Lebenslauf ist aufgeplustert und zusammengepfuscht, ganz genau so, als wenn diese geltungssüchtige Dame irgendwo in der Öffentlichkeit ihr Plappermaul öffnet.

    Es ist unerträglich, wo wir in Deutschland angekommen sind!

    • ich gehe davon aus, dass Daniel HOLEFLEISCH, der Ehemann der sich selbst Erhebenden, nicht unbeteiligt war an der Elevierung des LL seiner Gattin. Schließlich ist er PR Berater, aktuell bei DHL. In dieser Berufssparte ist positive product placement oberste Priorität. Und die grüne Partei hat es wohl abgenickt.

    • Noch unerträglicher ist, dass es mal (deutsche) Klofrauen gab, die in meiner Wertung schon als Jugendlicher höher standen, als die eigenen Lehrer.
      Immer ein nettes Wort und IMMER saubere Klos!
      Dazu gereicht es heute leider nicht mehr!
      Nichtmal mehr bei sogenannten Studierten!

  55. Zu den Substantiellen mit Regierungserfahrung zähle ich auch Winfried Kretschmann aus Baden-Würtemberg. Für mich ist das völlig unverständlich, warum er nicht als Spitzenkandidat der Grünen benannt wurde. Vielleicht liegt es daran, dass Kretschmann bis weit ins konservative Lager hin Vertrauen schaffen und Wähler gewinnen würde und das Land zumindest ein Stück weit wiedervereinen könnte? Ich glaube, er wäre ein vernünftiger und nicht-spaltender Kanzler, der Ökologie mit Konservatismus pragmatisch und glaubhaft vereinen könnte. Wir benötigen einen Versöhner, eine Person des Ausgleichs – wenn diese Republik noch eine Zukunft haben soll.

    • Ich bin evt. bei Ihnen…in einer Gesellschaft, in der schon ein falsches Zeltlager als Jugendlicher zu Ächtung und sozialem Tod führt (wenn es denn rächts war…), wäre eine eindeutige Relativierung seiner maoistischen Vergangenheit…(immerhin eine „killrate“ 5 x Nazi) irgendwie angebracht….ohne dem, bleibt er ein Wolf im Schafspelz….und der Maoismus „Grüne“ Agenda….

      • Lieber Herr Theren, ich versuche die Realitäten halbwegs abzubilden. Nennen sie mir doch bitten einen realistischen Politiker (egal welcher Partei), der handwerklich die Regierungskunst beherrscht und gleichzeit inhaltlich wie persönlich Brücken bauen und die Bevölkerung über alle politischen Einstellungen hinweg befrieden kann. Ich denke, Herr Kretschmann ist einer der wenigen Auserwählten aus dieser extremen Anforderungsgruppe. Das hat er in BW eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die ‚Jugendsünden‘ des Herrn Kretschmann werfe ich ihm nicht vor: genau das ist das Recht der Jugend. Wie gesagt: es geht hier um nichts weniger als die Rettung der Republik. Das Perfekte werde sie eh nicht finden, Polarisatoren von links oder rechts wären das Ende. Deutschland braucht die Mäßigung, muss die Nerven behalten…auch das eine Erkenntnis aus der Weimarer Republik.

      • wie geschrieben Herr Schoenfelder ich bin bei Ihnen, aber eine „Jugendsünde“ wäre es nur, wenn man es glaubhaft positiv relativiert, Sympathie mit den Massenmördern einfach unter den Tisch fallen zu lassen, nein Danke.
        Leider kommt dann auch noch dazu, daß derzeit global eine unheilvolle Allianz aus Großwirtschaft (ohne jeden Markt) und linkem (natürlich absolut faschischtischem) Totalitarismus fast unaufhaltsam erscheinend auf dem Vormarsch ist…und wie man am „Grünen“ Programm sieht (irgendetwas muß Herr Kretschmann damit ja auch zu tun haben) unter Mißachtung jeglicher Freiheitlichkeit umgesetzt werden soll…da schließt sich doch irgendwie ein Kreis….

        Bzgl. der Altkader waren eine Ulla Schmidt oder Jürgen Tritten natürlich ganz ganz andere „Kaliber“ und Persönlichkeiten, als die heutigen unfähig erscheinenden „Leistungsträger“ der Politik, die allenfalls die Produkte eines sehr schlechtes Castings mit noch schlechteren Drehbüchern zu sein scheinen…

        Was tun? Außer direkter Demokratie habe ich auch keine Idee….

      • Wenn Winfried Kretschamnn der wäre, für den Sie ihn halten, müsste er dann nicht detulich gegen die Dauerfälschereien der Frau Baerbock Stellung nehmen? – Die Grünen sind hier zu Komplizen geworden.

  56. Es gibt aber auch Naturtalente.
    Wie sieht der Lebenslauf von Harrison Ford aus? Tischler. Hollywood Superstar.

    Nix Schauspielschule.Vielleicht im College Mal die Klasse mit ein paar Witzen unterhalten, mehr aber nicht.

    • Gegen Naturtalente hat hier keiner etwas – sofern derjenige angibt, dass er Tischler (ein sehr ehrbarer und wichtiger Beruf, für den man in Deutschland einen Gesellenbrief vorlegen kann mit der Möglichkeit nach einer längeren Weiterbildung den Meisterbrief als Dokument zu erlangen) erlernt hat und danach für die Schauspielerei entdeckt wurde.
      Das ehrliche zum eigenen Werdegang Stehen macht den Wahrhaftigen aus!

    • @German Michel: Dieser Vergleich hinkt.
      Einen Harrison Ford (den ich als Schauspieler sehr mag) erlebe ich nur auf der Leinwand und das freiwillig. Ansonsten hat er keinen Einfluß auf mein Leben.
      Eine Annalena Baerbock als Kanzlerin müsste das ganze Land (das eh‘ schon ziemlich instabil ist), mindestens 4 Jahre lang ertragen. In dieser Phase würde es der Dame sicherlich gelingen, Deutschland den Rest zu geben. Solche Leute wie Baerbock in ein höheres politisches Amt zu hieven ist einfach unverantwortlich…

  57. Lasst Euch mehr Zeit zum Entblättern dieses Wesens.

    Wenn es zu schnell geht tauschen die die gegen was ‚Besseres‘ aus.

    Noch ist es zu früh vor der Wahl!!!!

  58. Die Grünen sind eine Partei des Glaubens und der Mythen. Der „Lebenslauf“ der Spitzenkandidatin spiegelt das nur wider. Fakten sind hier unwichtig; wichtig ist das Narrativ.

    • –Die Grünen sind eine Partei des Glaubens und der Mythen.–
      Wie die Nationalsozialisten. Die Grünen sind die deutscheste aller Parteien.

      • Die „Deutschesten“?
        Also in manchen Regionen dieser Welt hätten die ein Problem!

  59. Ihre „Followers“ wird auch dies nicht stören. Das Herr Altmaier und seine „Experten“ gerade wieder das Renteneintrittsalter erhöhen und sicher auch noch andere Schweinereien planen, ist viel wichtiger als Annalenchen. Hier muß endlich mal eine Grenze gesetzt werden. Es ist höchste Zeit, dass mal wieder Sachfragen auf den Tisch kommen. Themen, die den „normalen“ Menschen, alte weiße Männer und Frauen, die einfachen Arbeiter ind Angestellten, Geringverdiener und nicht staatlich subventionierte Staatsbürgrer betreffen. (Damit meine ich nicht die H4-Empfänger). Kindergarten und Weltrettungsnaivchen, „Gesundheitsexperten“, die nur unser bestes wollen, Corona- und Klimapaniker, Virologen, Klimaforscher und sonstige Leute die sich nur wichtig machen aber für kein Problem eine Lösung haben, mag ich nicht mehr sehen. Ich brauche niemand, der mich angeblich schützt. Niemand, der mir sagt wie ich zu reden, zu essen oder zu reisen habe. Niemand, der mir vorschreibt, was ich zu fahren habe und schon gar niemand der mir sagt wie ich wählen oder abstimmen soll. Nein, dies ist kein Plädoyer für die AFD. Viele dort sind auch nicht mein Fall. Wenn sie aber jemand wählt, und sei es nur aus Protest, braucht es von niemand eine Belehrung. Wer mit aktuellen Mördern und Despoten gute Beziehungen pflegt, Grüß Gott Herr Steinmeier und Konsorten, hat kein Recht diesbezüglich irgendwelche Vorschriften zu machen. Ihr ekelt mich mit eurer
    Selbstgefälligkeit und eurem Pseudodemokratie-
    geschwafel nur noch an. Sorry es ging ja eigentlich um Annalenchen. Wenn ich noch etwas über sie wissen möchte, lese ich die „Bild der Frau“
    oder irgendeine andere Fachzeitschrift. In Ihrer Zeitung, lieber Herr Tichy, möchte ich eigentlich auch nichts mehr von ihr lesen. Ja ich weiß, Kanzlerkanditatinnendarstellerin und so…….

  60. selbst jetzt steht sie nicht dazu das sie gelogen hat…..“Meinen Lebenslauf habe ich knapp und komprimiert veröffentlicht und dabei unwillentlich einen missverständlichen Eindruck erweckt, den ich nicht erwecken wollte“, sagte die designierte Kanzlerkandidatin in Berlin. „Das war Mist.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-06/annalena-baerbock-lebenslauf-kanzlerkandidatin-entschuldigung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

    • Das sind jetzt aber redigierte Wiedergaben dieser Hochstaplerin, oder?
      Womöglich sagte sie nämlich:
      „Meinnn Lebnsverläufigkeit habe ich kanpp und kompromnt, kompromitiert veröverlicht und dabei Wellensittich einen missmansch an Eingedrücklichkeit geweckt, der mir noch den Eingetarg ins das Ginnesbuch der Retorten verabbreicht, sollen könnte…

    • Nach normalen Maßstäben seriöser Personaler ist sie für einen simplen Managementjob in Detuschland mit der Batterie n Fehlern, die sie da begangen hat, hundertprozentig aus dem Rennnen. Die Frage ist, ob die deutsche Öffentlichkeit das begreift.

      • Die Frage ist, ob die deutsche Öffentlichkeit das begreift…..das bezweifle ich….die sind ja schon auf Kohl Schröder und Merkel reingefallen…

  61. Erstaunlicherweise ist ihre größte Fehlleistung der letzten Wochen kaum thematisiert worden. Wie sie in der kürzlichen Maischberger Sendung versucht hat, ihre alte Aussage zu „Das Netz ist der Speicher“ genauer zu begründen, hat gezeigt, dass sie offenbar keinerlei Ahnung von Physik hat. Die von ihr dort vorgetragenen Ideen sind völlig absurd und widersprechen beiden Hauptsätzen der Thermodynamik. Bezeichnenderweise scheint dies weder den Leitmedien noch ihrer politischen Konkurrenz aufgefallen zu sein. Dieses Land wird leider von wissenschaftlichen Analphabeten in Politik und Medien beherrscht.

    • DAS haben Sie gänzlich falsch verstanden!
      Schliesslich werden heute in Turbogeschwindigkeit Aktien gehandelt, die nur ob ihrer kurzen Lebensdauer ihres Wertes TROTZDEM Dividende bringen!
      In diesem Sinne könnte man also DOCH von einem Speicher des Stromes im Netz sprechen, denn immerhin ist der Weg von „A“ nach „B“ auch für den Strom ziemlich weit und so verbringt er dort DOCH vielleicht so viel Zeit, so dass man von einem Speicher sprechen könnte!
      Erzählen Sie das aber bitte nicht einem zukünftigen Bundeskanzler*in, denn sonst bildet er/sie/es/div demnächst noch Rauten mit ihren Händen und redet davon, den Strom ab zu schalten, da er ihr zu schnell ist und dabei die Leitungen überhitzen könnten!

  62. Baerbock ist eine pure Selbstdarstellerin der neuen Art. Denn sie stellt nicht wirklich sich ins Rampenlicht sondern die Person, die sie gerne wäre.
    Diese Frau als Bundeskanzlerin wird recht schnell Deutschlands Untergang werden. Denn Politiker anderer Länder werden schon heute erkennen, dass man diese Frau mit den passenden Worten, Schmeicheleien und Versprechen, um den Finger wickeln kann. Egal ob Erdogan, Macron, Draghi, Biden oder sogar Putin, jeder wird genau das bekommen was er haben möchte.

    • „Diese Frau als Bundeskanzlerin wird recht schnell Deutschlands Untergang werden.“ Sicher richtig. Andererseits: Ist Deutschland nicht schon unter Merkel untergegangen? Nur dass man es im Alltag noch nicht ständig merkt.)

    • Was halten Sie und andere hier eigentlich davon, sich nicht von solchen Leuten weiterhin vera… lassen zu wollen?
      MERKE:
      Meinen ganz persönlichen Untergang bestimme NUR ICH!
      Und jetzt folgt ob dieser Person eine besonders DERBE Selbstzensur!
      (….)!!!!!

  63. Ich verstehe nicht, was die Leute da so zicken.
    Denn solange man eine UVL als EU-Kommissionspräsidentin einsetzen kann, ist ACAB doch bei weitem gut genug um zu kanzlern. (Kellnern wäre zugegebenermassen etwas zu anspruchsvoll)
    Da ist doch eine Sprechpuppe so gut wie die andere. Höhere Bildung, solider Leistungsausweis oder gar persönliches Format würden dabei eh nur stören.
    Also lasst man gut sein!

    • Das Problem ist das „man“!
      ICH wurde nämlich nicht befragt, aber das ist das andere Buch, von dem ich spreche!
      Und UVL? Der ist in der PEINLICHSTEN Republik aller Zeiten deshalb nichts peinlich, weil es mittlerweile zum guten Ton gehört, peinlich zu sein!
      Ich möchte nur noch heraus finden, wie die ein „LECK MICH AM ARSCH“ so briliant in Worte verpacken können, ohne dafür belangt zu werden!
      Die Kehrseite scheint zu sein, dass ich der Einzige bin, dessen Intellekt seit Jahren beleidigt wird!

      • Nein , Sie sind nicht alleine!!!

  64. Meine Frage: Was ist eine leichte Wahrheit und was ist eine schwierige Wahrheit. Daran anschließend, bezogen auf manche Personen der Elite: Was bedeutet Wahrheit. Ist das eine Erfindung der Rechtsradikalen? Das sollte mal geklärt werden. Das linksversiffte Wikipedia kann man ja auch nicht mehr fragen. Ich bin ratlos.

  65. Es ist doch gar keine Frage, dass die Grünen auch eine Schulabbrecherin selbstredend ohne jede Berufserfahrung mit genau dem realen Lebenslauf genauso aufgestellt hätten, dass unsere Medien die glasklar durchgewunken hätten, wie erfrischend die doch ist etc. Fischer war Schulabbrecher, Roth hat lediglich Abitur und nicht zu vergessen die schwedische Schulabbrecherin Thunberg, die uns seit Jahren im TV präsentiert wird. Hätte Thunberg die deutsche Staatsbürgerschaft, wäre sie längst als Kanzlerin gehandelt worden. Für die kommt es ja auf den „Charakter“ an und natürlich das Geschlecht.

    Bei Baerbock ist es nur so, dass die dachten, sie wäre kompetente und gut ausgebildet. Da so ziemlich jeder Punkt im Werdegang nett gesagt gemogelt ist, ist sie jetzt zwar auch nur eine Studienabbrecherin, wie Göring-Eckardt, aber jetzt kann man schlecht mit dem Charakter argumentieren. Denn schummeln im Lebenslauf ist Betrug der Wähler.

  66. Da muß man ja schon froh sein, daß ihre „freie Mitarbeit“ nicht bloß aus der Einsendung von Leserbriefen an die Hannoversche Allgemeine bestanden hat.

  67. Ich arbeite jetzt schon seit Tagen an der Aufhübschung meines Lebenslauf. Vielen Dank für den Tip mit der freien Mitarbeit bei einer Zeitung.
    Soweit ich mich erinnere, habe ich damit als Student mindestens 20 DM verdient, insgesamt. Es gab für die Zeile 8 Pfennige.

    • 20 DM konnte ich 1960/61 als „Schuss auf die Kralle“ für die tags zuvor nach der Schule geschobene Zweite Schicht abholen, wenn ich in der großen Pause zum Büro der Hafenbetriebsgesellschaft hinunterrannte. Das ging im Sommer etwa zweimal wöchentlich. Zeilengeld zu schinden, hatte ich damals noch keine Gelegenheit – das tat ich erst viel später als Übersetzer, indem ich statt eines ß immer Doppel-s schrieb (bei eingen Hundert Seiten Text wandert auf diese Weise auch die eine oder andere Mark in dieTasche). Mit dieser Eigenart war ich damals noch der Zeit weit voraus.

      • auf meiner Schreibmaschine ‚Gabriele‘ habe ich des nachts im Akkord Berichte von Medizinern für die Medical Tribune abgetippt – der Lohn war enorm – pro Zeile 0,65 DM, 35 Zeilen pro Seite.
        Allerdings musste ich die Handschrift der scheibenden Medizinerzunft entschlüsseln – da war der ‚Sold‘ mE gerechtfertigt.

  68. Menschen, die anderen sagen möchten wie sie zu leben haben, die sich Themen und Betätigungsfelder aussuchen, in den keine Expertise vonnöten ist, und wo kein messbarer Erfolg erreicht werden kann/muss. Menschen, die eine mangelhafte Ausbildung, eine überschaubare Berufserfahrung, viele Flugmeilen, ein Domizil nicht nahe der geschenkten Menschen und Hass auf DE und die Deutschen haben. Ja, das sind „Die Grünen“. Ohne die grün-affinen Medien und die Wähler, die sich „gut fühlen“ möchten, wären sie chancenlos. Aber ihr Stern wird sinken, die Realität wird schon dafür sorgen………..

  69. …Inkompetenz und Infantilität …. hoffähigere wird. Das entspricht vollständig der Transformation einer Demokratie in eine „Idiocracy“. Das ist vorgezeichnet. Empfehle Idiocracy auf YouTube.

  70. Lenchen als Beweis: “ Quality is a myth“

  71. Wie hat der Kabarettist Django Asül das Scheitern des Schulzzuges 2017 erklärt?:

    „Irgendwann haben die Leute gemerkt, Mensch, der glaubt selbst,was er sagt!“

    Ist bei Baerbock ähnlich. Sie ist bei vielen Menschen so überzeugend, weil sie ihren eigenen Unfug auch noch glaubt. Das ist viel authentischer als sagen wir mal bei Putin oder Merkel. Aber irgendwann fällt es halt auf, dann wird es peinlich. Das wäre Jürgen Trittin nicht passiert…?

    • Ich würde widersprechen! AB weiß genau, dass das, was sie sagt nicht stimmt. Sie schafft es aber, ihren Zuhörern zu vermitteln, dass sie das glaubt, was sie sagt. Das ist viel durchtriebener.

    • Trittin hat neulich noch gesagt, das die Grünen noch prima Sparpläne für Gas in der Schublade haben. Er sah dabei aus, als glaubt er selber dran. Ich muß Ihnen daher widersprechen.

  72. Ficht sie nicht an. Königsmacher haben entschieden: AB wird Kanzlerin.
    Man könnte auch einen Hut auf den Thron setzen.

  73. Im Alter von 17 oder 18 hab 2 (zwei!) Cartoons in der Wochenendbeilage der Koblenzer Rhein-Zeitung lanciert. Honorar 10 Deutschmarks pro Cartoon. (Den dritten Cartoon haben sie abgelehnt weil nicht verstanden.)

    Bis jetzt bin ich bei der Wahrheit geblieben.

    Bin ich jetzt „Freier Mitarbeiter“ der RZ?

  74. Na warum denn immer so kompliziert denken. Als Unfähigste unter Unfähigen, als Abgehobenste unter Abgehobenen, als Ignoranteste unter Ignoranten und Realitätsfernste unter den Träumern muß die Gute doch zwangsweise an der Spitze dieser Partei stehen quasi als Quintessenz dessen was dieses Eitergeschwür einer Partei ausmacht.
    Aus dem selben Grund steht eine nichtssagende Person wie Merkel an der Spitze der CDU und Deutschlands und eine Antifantin namens Esken an der Spitze der SPD usw.
    AB macht den Menschen eindeutig klar, wie schnell der Untergang des Landes unter ihr voranschreiten würde. Offenbar macht das doch einer immer größer werdenden Menge Angst und das ist auch gut so!

    • Die Weichen auf Untergang hat allein Merkel gestellt. Schlimmer geht es nicht, höchstens schneller schlimm. Da aber nun Merkel quasi das Gegenteil von Baerbock ist, also mit tadellosem Lebenslauf, besten Qualifikationen und persönlicher Bescheidenheit, welchen logischen Schluss kann ich nun daraus ziehen?

      • ‚…, welchen logischen Schluss kann ich nun daraus ziehen?
        Dass beide Lebensläufe konstruiert wurden, entsprechend der Zeitläufe. Zunächst die Wiedervereinigung mit Schwerpunkt studierte Frauen – auch noch in MINT-Fächern – aus der ehemaligen DDR seien Identifikationsfiguren; aktuell die vollendete Integration in die Weltmacht EU, mit vorgegebenen Themata Klima und Migration; mit diesen Schwerpunkten sich identifizierenden Frauen und gleichzeitiger Anspruchslosigkeit gegenüber Pflege nationaler Kulturen.
        Die politische Zukunft wird auf dem Reißbrett entworfen, entsprechend werden Personen gesucht und determiniert und im Hinblick auf vorschwebende Ziele instrumentalisiert. In der globalisierten Welt wird nichts dem Zufall überlassen.

  75. Auch wenn die CDU wieder den Kanzler stellen würden, in einer Kalition mit den Grünen, wäre das Ergebnis auch nicht viel besser.
    So entkernt und gefügig wie die CDU derzeit ist, sagen die zu allem Ja und Amen. (Siehe Ba-Wü) Und Laschet sowieso.
    Deshalb fände ich es besser, wenn die Grünen den Kanzler/in stellen. Dann ist endlich Ruhe im Karton, und wir werden sehen, was der Wähler nach 4 Jahren für eine Bilanz zieht. Vielleicht ist danach für einige Jahre wieder Vernuft in der deutschen Politik möglich.
    Und deshalb wäre mir es auch lieber, wenn hier nicht so gegen die links-Grünen angeschrieben würde. So richtig es ja von der Faktenlage auch ist.

  76. Die „ZEIT“ (23/2021, 2.6.2021) bringt auf Seite 3 einen ganzseitigen Baerbock-Artikel. Viel Mitleid für die Kandidatin: „Dass Angriffe kommen würden, war klar. Aber nicht, wie viel Kraft sie kosten“. Baerbock sei „in der Sphäre der Politik angekommen, die Joschka Fischer einmal die ‚Todeszone‘ nannte“. Zitat: „Die ersten Angriffe kamen frontal. […] Baerbock habe bei ihrer akademischen Ausbildung geschummelt, sie habe gar kein Studium. Alles falsch“ (falsch wohlgemerkt nicht Baerbocks Angaben zum Studium, sondern die Meldungen zu den Schummeleien). Ergreifend, wie sich die beiden Autoren für Lena ins Zeug legen. Wirklich „alles falsch“, was da hinsichtlich Studium und Abschlüssen durch die Medien geht? Wohl kaum…
    Die Grünen dürften längst bereuen, dass sie nicht Habeck als Spitzenkandidaten ins Rennen geschickt haben.

    • Es musste aber eine Frau sein, so wie Greta, Rackete, Neubauer auch allesamt weibliche Anführerinnen der Klimaaktivisten sind. Habeck als Mann hätte sich da an erster Stelle nicht so gut gemacht.

  77. Es ist wirklich zum Schreien komisch, wie arrogant eine solche Lebenslauf-Luftnummer wie Frau Baerbock einen promovierten Parteikollegen als provinziellen Schweinebauern hingestellt hat.

    Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich fast vermuten, dass Böhmermann bald die Annalena-Maske abzieht und sich alle kaputtlachen. Würde vieles erklären. Allerdings sind den ÖR die Grünen zu heilig für Satire. Die muss immer für linksgrün trommeln, sonst ist sie „Hetze“.

    • „Allerdings sind den ÖR die Grünen zu heilig für Satire. Die muss immer für linksgrün trommeln, sonst ist sie „Hetze“.“

      Sehr gut auf den Punkt gebracht, finde ich, diese komplette Abwesenheit von Prinzipien, diese Bewertung des Identischen ausschließlich nach Nützlichkeit für die eigene Agenda.

      • Sie sind erblindet. Die Regionalpresse (Der Südkurier, z. B.) auch. Eine schlmme Krankheit, die uns sehr schadet.

  78. Das ist ja alles schön und gar nicht so gut, doch glaube ich leider immer noch nicht, dass das Frau Baerbock bei den Grünen-Wählern auch nur eine einzige Stimme kosten wird. Die Kritik ist fraglos berechtigt, allerdings scheint es mir doch so zu sein, dass das Lebenslauf-Aufpeppen keine Eigenart von Annalena ist, sondern bei allen Parteien gang und gäbe und auch in der Gesellschaft insgesamt eher eine Art Volkssport sein wird. Wer also wirft den ersten Stein? Ich stimme daher Herrn Tichy ausdrücklich zu, dass „Unternehmen und Institutionen“ es schaffen, „Aufschneider und Wichtigteuer“ zu erkennen: nämlich damit sie dort befördert und schnellstmöglich die Führungspositionen besetzen können!

  79. Das Parteiensystem ist der Ort, in dem entschieden wird, wer von den vielen Aspiranten die Möglichkeit erhält, wichtige Staatsämter zu besetzen. Es zeigt sich immer mehr, dass die Parteien bei dieser Aufgabe kläglich versagen. Frau Baerbock ist nur einer der vielen Fälle.

    Wir brauchen eine Parteien- und Demokratie-Reform, die wieder die Besten nach oben bringt, nicht die, die wissen, wie man die innerparteilichen Gegner am besten ausmanövriert.

  80. Ich frage mich, was sagt sie ihren Kindern? Wie kann sie ihren Kindern den Wert von Ehrlichkeit und Fleiß vermitteln? Erzählt sie ihnen, das es die Nazis sind, die sie da „nerven“? Das sie noch nicht zurück gezogen hat, sondern weiter macht, zeigt wie verkommen unsere Politik und deren Vertreter sind…

    • Ihre Kinder sind ja noch nicht so alt, denen kann sie sonstwas erzählen…

  81. Das für mich noch Ausstehende:
    1.) Über welche Ketten hat es Frau Baerbock erreicht, in London aufgenommen zu werden?
    2.) Wie hat sie die Summe von 20.000€ Studiengebühr aufbringen können?

    Kenne nur ich die Antworten zu diesen Fragen nicht?

  82. Trotz allem gelingt es Frau Baerbock, die Leute zu blenden. Ihr Trick ist die Überflutung mit Worten. In einem Artikel von Herrn von Löwenstern auf der Achse bin ich einem Link zur Maischberger-Sendung gefolgt. Ich gestehe, daß Frau Baerbock nicht unsympathisch wirkte und einen kenntnisreichen Eindruck hinterließ. Dann habe ich mir die Schriftform Ihrer Aussagen in jenem Löwenstern-Artikel durchgelesen, die Hände überm Kopf zusammengeschlagen und gesagt: Mein Gott, was redet die für einen Stuß! Und ich habe es beim Anschauen des Videos nicht bemerkt! Ein Gedanke sprudelt aus dem andern hervor. Man kommt gar nicht dazu, darüber nachzudenken, was nun der letzte Inhalt war, da kommt schon ein neuer. Am Schluß bleibt der Eindruck einer Frau, die beherzt mit unerschöpflichen und kreativen Ideen an die Lösung unserer Probleme herangeht. Was sie aber genau gesagt hat, könnte keiner mehr so recht wiedergeben. Und, wie gesagt, wenn man es in Schriftform nachliest, bleibt nichts anderes mehr übrig als heiße Luft. Ein wirklich erstaunliches Phänomen.

    • Mir erscheint sie eher sehr schlicht. Sowohl von ihrer Rhetorik her, als auch inhaltlich…

    • Ja, Sie beschreiben hier ganz genau, wie sie es macht, dass sie so erfolgreich ist – sie beherrscht den Fernsehdialog – und zwar ziemlich perfekt. – an alle: Das ist keine Kleinigkeit, in dieser Hinischt hat sie wirklich was los. – Einer der wenigen, die das – vor Monaten schon! – öffentlich gesagt haben, dass da eine erhebliche Lücke klafft bei ihr zwischen Anschein und Substanz, war Thilo Sarrazin!

      • Richtig, Teide, ein super Beispiel. Auch ein super Beispiel dafür, dass der Lanz ein schlechter Moderator ist, wenn es ans eingemachte geht.

  83. Baerbock-Bashing, endlich was womit man Humor zeigen kann. Sobald die personifizierte 30er Zone mit ihren babyspeck Pausbacken bei Tichys Einblick auftaucht regt sich der Schmunzelnerv. Das schöne ist, sie tut einem nicht leid, egal wie sie sich plamiert, sie zwingt einen über sie zu lachen. Ein Trotzkopf in Wort und Bild, so infantil und doch schon im wahlfähigen Alter. Hoffen wir mal das sie uns irgendwie erhalten bleibt, als Bundestagspräsidentin vs AfD. Ich freue mich auf die nächsten Tichy Titel.

  84. Verehrte Leser*innen und Leser*außen, jetzt fehlt nicht mehr viel und die grüne Kaiserin ist nackt!

  85. Könnte es sein, dass die Baerbock-Blase und deren jetzt in aller Breite zelebtriertes Platzen Merkel’s genialster Schachzug ihrer eigenen Politkarriere darstellt ? Die geschickte Dekonstruktion der eigenen Kanzerkandidaten Laschet und Söder – trotz deren devoten Wohlverhaltens -, die völlig neutrale Positionierung gegenüber den SPD-Nullnummern in der eigenen Regierung und das Kokettieren mit Baerbock als der scheinbar bevorzugten Kanzlerkandidatin und den Grünen im Allgemeinen könnte nur dem Zweck gedient haben, die Merkelkanzlerschaft als großartige Singularität inmitten der offensichtlichen Viertklassigkeit des gesamten Restes der Anwärter hell scheinen zu lassen. Jedenfalls hat Merkel es bewusst oder zufällig geschafft, dass alle potenziellen Nachfolger im Grunde lächerliche Figuren sind, denen die Führung eines Landes bereits mangels Basiskompetenzen nicht zuzutrauen ist. Und dies in einer Situation, in der bereits die Amtsinhaberin unserem Land irreversiblen und dramatischen Schaden zugefügt hat.

    • Sollte mich nicht wundern. Zuzutrauen wäre es ihr allemal.

  86. Eine Rückgabe der Kanzler****Verzeihung -innen-Kandidatur von Lenchen Baerbock käme für die Grünen einem Desaster gleich.
    Also müssen die Grünen da durch. Auch mit einem gewissen Kollateralschaden.
    Die mit den Grünen verbündeten TV-und Schriftmedien werden sich schon etwas einfallen lassen, damit der Schaden nicht zu gross wird. Sie könnten einfach auch eine noch so berechtigte Kritik an Lenchen Baerbock für rechtsextrem kennzeichnen. Dazu hatten sie doch bisher keinerlei Hemmungen.

  87. Ich gehe davon aus, dass Klaus Schwab sich ganz bewusst eher dünn angemischte Kandidaten auswählt. Die sind leichter form- und manipulierbar.
    Seine Freundin, Merkel, wird ihm einen entsprechenden Tipp gegeben haben. Für seine große Transformation kann er keine Leute gebrauchen, die selbständig denken können. Annalena ist die ideale Besetzung. Sie hat null Empathie, lügt ohne Probleme wie gedruckt und ist käuflich.

    • Yep. Genau solche Leute werden gesucht. Dürfen nicht zu intelligent und umtriebig sein (Menschen mit wachem Verstand würden sich selbst irgendwann Fragen stellen). Und ich sehe bei Baerbock als Person auch eine Art Labilität…

  88. Diese Frau ist einfach nur armselig. Leider einflussreich und finanziell reich.

    • Sie kann so reich sein wie sie möchte, das ist mir doch egal. Wichtig ist, dass sie keine politische Verantwortung bekommt.

    • Sie wird im Hintergrund von gleichen Leuten genauso gesponsert wie Neubauer und Rackete.

  89. Meiner Meinung nach fehlen noch zwei Fachartikel in der Aufzählung.

    1.Mit dem Trampolin zur Apfelernte
    2.Handbuch zum Lebenslauf.

  90. Lieber Herr Tichy,
    da sieht man mal, welche Koryphäen das „Young Global Leaders “ – Programm des WEF als zukünftige „globale Elite“ auserkoren hat. Auch weitere aktuelle Teilnehmer wie Megan Rapinoe, Kapitän der US-Fußballnationalmannschaft, zeigen, welche ‚Hochkaräter‘ dieses laut WiWo „einzigartige Netzwerk“ da versammelt. „Qualifiziert“ hat sich Ms. Rapinoe mutmaßlich v.a. aufgrund ihrer Kritik am ehemaligen US-Präsident Trump („Hater“), ihrer Weigerung, die US-Hymne vor den Spielen zu singen sowie ihrem Outcoming, homosexuell zu sein.
    Aber machen Sie sich keine falschen Illusionen: Würde man bei Herrn Habeck etwas genauer hinschauen, würde das Bild des „Schriftstellers“ und promovierten Philosophen wohl ähnlich schnell in sich zusammenfallen.
    Federführend bei den Büchern des „Autoren-Kollektivs“ Habeck / Paluch dürfte – so der Hinweis der Buchhändlerin meines Vertrauen – wohl eher die promovierte Literaturwissenschaftlerin, Dozentin & Übersetzerin Paluch (seine Frau) gewesen sein. Sprich vor seiner Zeit als Vorsitzender des Landesverbandes in S-H (ab 2004/05) dürfte der Philosoph seine Tage als „Bohemian“ und Hausmann gefristet haben. Eine über die „gemeinsame Autorenschaft“ hinausgehende Tätigkeit ist – im Gegensatz zu Frau Paluch – bei Herrn Habeck jedenfalls nicht bekannt … .
    Kurz gesagt: Baerbock & Habeck sind doch nichts weiter, als medien- & wählerwirksame Sprechpuppen der Grünen. Die Leitlinien werden von anderen vorgegeben – ich denke da an Leute wie Fücks oder Trittin … .

  91. „Wie lange noch bis zum Rückzug von der Kandidatur?“
    Bloß kein Rückzug von der Kandidatur zum jetzigen Zeitpunkt. Jetzt wo es gerade lustig wird und der Niedergang des von der Presse doch so hoch gepriesenen Politik Newcomers richtige Konturen annimmt. Lasst diese Frau weiter von einem Fettnäpfchen in das nächste trampeln. Ja bis auch die Masse der Grünwähler erkannt hat, wem sie da „kreischend zugejubelt hat“.

    • Hier ist Schadensbegenzug am Platz. Sie soll sofort zurücktreten. Von mir aus unter lautem Wehklagen über die unmenschlichen Machenschaften der AfD. – Wurscht. Wenn sie zurücktritt, ist die Welt ein wenig besser – und viel weniger gefährlich.

  92. Man sollte doch auch einmal die andere Seite sehen. Allein was Annalena schon an Frohsinn, herzlichem Lachen, fröhlichen Gesichtern, ultimativem Spaß und unterhaltsamen Artikeln und Kommentaren ermöglicht hat, kann man eigentlich gar nicht hoch genug einschätzen.

    • Ja, Habeck könnte daraus das Drehbuch für eine comedy-Serie oder eines seiner Märchen machen (denn bei Baerbock ist manches märchen-haft, vor allem der CV…).

    • Ja. Aber dann soll sie sich einen Job wie Kebekus aussuchen, denn bei der weiß man, dass man vergackeiert wird. Ich denke, die wird für ihre Auftritte auch ganz gut honoriert.
      Und bei Kebekus ist mir der Werdegang egal, denn deren Auftritte regeln die Einschaltquoten – während Baerbock uns vom linken ÖR beständig auf dem Tablett als Leckerbissen angeboten und über „Gebühr“ beworben wird.
      Wir müssen das bezahlen – und sollten dennoch gar nicht erst anschalten.

  93. Wenn es wenigstens stimmt, dass Annalena beim Hoppswettbewerb seinerzeit den dritten Platz gemacht hat, ist noch nicht alles verloren.Falls sie auch hier geschummelt hat, muß allerdings Robert*a ran der*die in der ersten Runde das Nachsehen hatte.Wenn es um Sport geht, verstehen die lieben Deutschen wenig Spaß.

  94. Ist das Feminismus, dass eine Frau an die höchste Stelle kommen soll, egal was für eine? Eine Frau, an der nichts Relevantes für die Stelle echt ist, nicht im Geringsten die angegebene Bildung und das intellektuelle Können, was ein Kanzler nun mal aufweisen sollte.
    Nein, hier wird nicht die Frau an sich angegriffen und total desavouiert, wie Göring-Eck., die erfolglose Langzeitstudentin, so wütend behauptet, sondern die Köpenickade eines Menschen, der an die höchste politische Stelle will, um unser aller Leben mit seinen Umständen zu bestimmen.
    Diese Frau, diese Köpenick-Figur, darf nicht die Kanzlerin eines Industrielandes werden. Sie hat nicht die geringste Kompetenz und intellektuelle Voraussetzungen dazu. Die Grünen sind eine ewig jugendliche Protestpartei, im jugendlichen Trotzalter stehengeblieben. Und ihre Anhänger-Frauen sollten sich überlegen, ob sie die Geschlechter so auseinanderdividieren wollen, ob das sinnvoll ist! Hauptsache Frau, das ist nur noch zutiefst peinlich.

  95. – Februar 2000: Kurzartikel
    – Mai 2000: Bericht der Abiturientin Annalena Baerbock: „Hass auf alles was mit Arbeit zu tun hat“
    – Januar 2002: Bericht über TSV Schulenburg
    – Juni 2002: Ein Artikel über die Theatergruppe Kobold
    – August 2002: fettfrei kochen auf der Alan Kurdi
    Erbsensuppenrezept vom 20.07.2003 im Guide MICHELIN 
    März 2003: Spiegeleirezept in Hanni und Nanni.

  96. Es ist ein ausgesprochener Glücksfall für alle, die grüne Politik ablehnen, dass Fr. Baerbock den kompetenteren Hr. Dr. Habeck mit Hilfe sexistischer Diskriminierung als Kanzlerkandidaten verdrängen konnte.

    • Ich glaube eher, dass es ein „Glücksfall“ für Herrn Habeck ist, dass niemand seinen Lebenslauf / Werdegang mal genauer unter die Lupe genommen hat.

  97. An eine weitere kleine Schummelei sei erinnert, gewiss für sich genommen nicht wahnsinnig gravierend, aber eben auch passend zu Baerbocks nahezu krankhafte Bemühungen, sich irgendwie aufzuplustern. Da übernimmt massenhaft die hiesige Qualitätspresse kritik- und sich ahnungslos gebend die Meldung, Baerbock sei „auf einem Bauernhof groß geworden“. Niemand fragt bei diesen Haltungsjournalisten nach, wer denn diesen „Bauernhof“ hätte bewirtschaften können. Aber es passt eben schön in das sonstige grüne Gemälde.
    Hier scheint noch nicht einmal eine Teilzeit-Bauernhof vorgelegen zu haben, denn sowohl Großvater (Diplom-Ingenieur, seinerzeit in Hannover berufstätig) und auch Vater (Maschinenbauingenieur, seinerzeit Geschäftsführer einer mittleren Firma) sind dann wohl eher Hobbygärtner am Wochenende gewesen.

  98. März 2003, Spiegeleirezept in Hanni und Nanni.

  99. Ist die Vita von Frau Baerbock nicht auch symptomatisch für die gesamte Partei der GRÜNEN? Ob „Flüchtlings“-Politik „menschengemachte“ Klimakatastrophe, Waldsterben………, was auch immer, überall wird mit Daten geschummelt oder mit Halbwahrheiten argumentiert. Annalena Baerbocks Hang zu Größenwahn, Lug und Schummeleien ist, mE, bei den GRÜNEN Partei-Programm. Ohne die staatlich bezahlten Propaganda-Medien, würden die GRÜNEN Kaiser völlig nackt dastehen, wären die GRÜNEN was sie in Wahrheit sind, ein lächerliches, bedeutungsloses Nichts, genau so wie ihre Kanzlerkandidatin.

  100. Lieber Herr Tichy, Sie haben das Erbsensuppenrezept vom 20.07.2003 im Guide MICHELIN vergessen.

  101. Baerbock stammt aus einer Generation, die mit Internet und Sozialen Netzwerken schon als jugendlicher Mensch konfrontiert wurde. In den (a)sozialen Netzwerken tummeln sich jede Menge Aufschneider, Großmäuler, Angeber und psychisch Gestörte, die in ihren Profilen und Posts sich eine Vita mit Fähigkeiten, Kompetenzen und Leistungen zusammenlügen, die mit der tatsächlich dahinter stehenden Person recht wenig zu tun haben. Vielleicht glaubte Annalenchen ja, man könne diese Fake-Welt eins zu eins in die analoge Realität übertragen und keiner merkt etwas. An der Intelligenz eines Menschen, der so viele Falschangaben bzgl. seiner Studienzeit und der nachfolgenden dünnen Berufsvita zum Besten gibt, darf man durchaus zweifeln. Die Dame glaubte doch tatsächlich, niemand würde ihre Angaben überprüfen, obwohl sie sich für das mächtigste Staatsamt bewirbt. Mal gespannt, wie die Grünen aus dieser Nummer wieder herauskommen wollen. Ich persönlich hoffe, dass man Baerbock bis zur Wahl weiter plappern und Unsinn verzapfen lässt. Für unser Land wäre ein möglichst schwaches Ergebnis der Grünen das Beste, was passieren könnte.

  102. “ Zu Hause in Schulenburg Die lebende Legende“, vom 17.Juni 2002.
    Hut ab vor Maibock, die Legende hat überlebt bis heute.

  103. Bis jetzt 8. Juni 2021 14:25 Uhr gibt es keinen Änderungsantrag zum SK-01 „Vorschlag Spitzenduo und Kanzlerkandidatin“ fuer den anstehenden Parteitag der Grünen. (Bündnis 90 können wir weglassen). Wir können also davon ausgehen, dass die Annalena durchgewunken wird. Vielleicht erleben wir auf dem Parteitag am Wochenende doch etwas unterhaltsames aber vorstellbar ist dies nur schwer. Alle sind auf Linie. Wovon sollten sie auch ihren Unterhalt bestreiten. Die Deutschen haben zwei grundsätzliche Missverstaendnisse ueber ihren Politikbetrieb. Der Wähler geht nicht davon aus, dass Politiker korrupt sind und er erwartet Kompetenz. Mit fatalen Folgen fuer die Demokratie und die Gesellschaft. Nehmen wir an Frau Baerbock würde auf dem Parteitag ausgepokert. Mit 40 Jahren ohne Abschluss, welche Arbeitsstelle würde sie wohl finden? Eben.
    Also werden sie mit kratzen und beissen alles daran setzen, an den Fleischtöpfen zu bleiben. Und es wird übel. Viele setzen fuer die Bundestagswahl ihre Hoffnungen in die CDU. Mit ihrer klaren Abgrenzung zur AFD ist das Wahlergebnis fuer die CDU irrelevant. Indem die CDU immer und grundsätzlich gegen die AFD stimmt (stimmen muss) und somit eine parlamentarische (Mehrheits-)Opposition verhindert, kann sich eine grün-rot-rote Minderheitsregierung bilden. Die Hoffnung auf schwarz-gruen werden zerplatzen, da fuer die Grünen eine Koalition mit der CDU fuer ihre „Ambitionen“ zu geringe Erfolgsaussichten bestünden. Ich befürchte eine neue Skrupellosigkeit und die drei Parteien, welche die Gesellschaft (zu ihrem persönlichen Nutzen) umbauen wollen, werden dies auch versuchen.

    • Nichts besseres kann uns passieren, wenn diese hochstapelnde Grünende weiterhin bis zur BTW vergeblich bundeskanzlernde-bewerbende bleibt

      • Sehe ich auch so. Diese Talfahrt wollen wir doch alle bis zum Ende erleben. Ich rechne schon noch mit einigen Perlen…

  104. Schon mal drauf gekommen, dass sie eine bislang namenlose gecastete Schauspielerin ist? Und wir an einem landesweiten „Verstehen-Sie-Spaß-Happening“ teilnehmen?
    Lebt Kurt Felix eigentlich noch?
    Hurrzzz!
    Mammamia! Mammamia! Mammamiafigarooo…..

  105. Annalena Bärbock, ein Fall von Pseudolgia Phantastica, wie bei Claas Relotius.
    Meineswissens nicht heilbar,daher höchstgefährlich für das Land, denn unser Flunkerinchen würde uns auch in eine Regierung das Blaue vom Himmel erzählen

    • Lieber sagen ,Sie sei eine Hochstaplerin mit sonnigem Gemüt, alex0113 – à la Felix Krull. Dazu passt, dass sie mit der Kanzlerschaft wirklich unverschämt hoch stapelt. – Das ewige Gegreine ihrer Geschlechtsgenossinnen, dass die Angriffe auf Annalena Baerbock Angriffe auf die Frauen schlechthin wären, ist nochmal eine Besonderheit an dieser Sache. Viele (auch sehr prominente Frauen), verwechslen hier Kritik mit Gemeinheit. – Z. B. Tina Hassel, Kathrin Görin-Eckhardt, dei Senatorin Anna Gallina in Hamburg, Sahra Wagenknecht, Sawsan Chebli, Sakia Esken usw. usf. – die Tina Hildebrandt von der ZEIT, die Constanze von Boullion von der Süddetuschen.. … Das ist sozusagen eine besonders schlechte Randbedingung, diese bedingungslose Frauensolidarität, wenn mal eine Frau wie die Frau Baerbock nun ganz offenbar charakterlich ungeeignet ist für einen ganz hohen Posten. Vielen anderen Frauen fehlt dann die notwendige kritische Distanz. Frauen müssen das offenbar noch lernen, zwischen Kritk und Unverschämtheit zu unterscheiden, wenn es um eine von ihnen geht.

  106. Alles von Trollen von Putin und Erdogan inszeniert! Hat der Özdimir gesagt und der muß es wissen!!! Woher kommt der Hass auf die Kanzlerkandidatin? Fragt Express.de

  107. Aber der international anerkannte Abschluß bzgl. Völkerballrechts… äh: …-links, steht doch aktuell nicht zur Diskussion, oder? Ach nee, das verwechsle ich mit Trampolinspringen, sorry. Äh… ich meine natürlich Trampolin“turnen“, s. Wikipedia: „Baerbock betrieb während ihrer gesamten Kindheit und Jugend Trampolinturnen [sic!] als Leistungssport.Sie nahm im Nachwuchsbereich für den TSV Pattensen an Deutschen Meisterschaften teil und gewann dreimal Bronze im Doppel-Mini-Tramp.“
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock#Werdegang
    Doppel-Mini-Tramp: „Das Gerät bietet dem Springer ein mittels Stahlfedern an drei Metallbügeln befestigtes Sprungtuch von etwa dreifacher Länge wie Breite. Die zum Springer zeigende Einsprungfläche ist leicht geneigt, um die Anlaufgeschwindigkeit besser in Höhe umsetzen zu können, während der hintere Teil flach ist. Der Springer nimmt Anlauf und macht einen Aufsprung auf den geneigten Vorderteil, springt von dort auf den flachen hinteren Teil und weiter auf den Mattenboden hinter dem Gerät. Bei einem offiziellen Wettkampf muss man mindestens zweimal bis maximal dreimal das Sprungtuch berühren, um dann mit den Füßen auf dem Mattenboden zu landen.“
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Trampolin#Doppel-Minitrampolin
    Da bin ich aber froh, dass Frau Baerbock 3 x mit Bronze nicht krachend auf dem Allerwertesten landete. Jedenfalls nicht beim Trampolin“turnen“…
    Ohne weitere Worte: https://www.youtube.com/watch?v=XXRnz30Ke7c

  108. Mit Verlaub,

    Könnte dies ein Testballon der Gönner von Frau Baerbock sein ?
    Testballon insofern, um zu sehen inwieweit das „Wahlvolk“ bereits degeneriert ist und somit alles wählt was die MSM ihm schmackhaft machen ?

    • Es geht auf jeden Fall in die Richtung. 1. war man bei den Grünen wohl fest davon überzeugt, dass die Biographie und Bildung wirklich keine Rolle spielt, zumal ja auch viele andere dort ohne Ausbildung sind und das nie ernstlich thematisiert wird. Ob Fischer, Roth, Göring-Eckardt – alle Parteispitze und ohne formalen Bildungsabschluss. 2. hat man wohl geglaubt, man hätte die Medien voll unter Kontrolle, zumal die sozialen Medien durch „Faktenchecker“ aus dem eigenen Umfeld nun auch kontrolliert und zensiert werden und in klassischen Medien nur noch Linksgrüne beschäftigt werden. Die haben gar nicht damit gerechnet, dass alternative Medien derart Reichweite haben und Themen setzen können. Ich gehe davon aus, dass die das jetzt gerafft haben, dass die Seiten wie Tichys Einblick oder Achgut nicht mehr einfach ignorieren können, sondern sich auch hier zu Wort und Interview melden müssen. Von daher gehe ich davon aus, dass man demnächst auch ein Interview mit einem grünen Kanzlerkandidat hier lesen wird. Einzig Welt und Bild waren sonst noch teils halbherzig an der Sache dran. Die Bürger merken sich das, wer immer aufs falsche Pferd setzt, und vehement Lügen verbreitet, wie unsere Mainstream-Medien, ob in Corona, dessen Ursprung, US-Wahlkampf, Capitol oder eben hier bei Baerbock, was die Stimmigkeit der Bildungskarriere betrifft. Solche Sachen sind es, die die Glaubwürdigkeit der Medien kollabieren lassen.

  109. Bärbock erscheint mir nach allem was ich nun über ihre Vita gelesen habe, an Pseudologia Phantastica zu leiden, eine extreme Form des Lügens, bei der es den Betroffenen vor allem darum geht, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Der Begriff wurde von dem Schweizer Psychiater Anton Delbrück im Jahr 1891 geprägt. Umgangssprachlich werden auch die Begriffe „Münchhausen-Syndrom“ und „Hochstapler“ verwendet. Es werden Geschichten erzählt, die manchmal unwahrscheinlich klingen – jedoch häufig einen wahren Kern enthalten. Diese Geschichten werden immer weiter ausgestaltet und entwickeln dabei eine starke Eigendynamik. Die Pseudologen steigern sich oft so sehr in ihr Lügengebäude hinein, dass sie selbst anfangen, an die erfundenen Ereignisse zu glauben.

    • Diese psychiatrische Kategorie Pseudologica Phantastica oder auch Konfabulation ist was anderes als das, was die Frau Baerbock zeigt.
      Immer daran denken: Psychiatrie hieß früher: schwere Fälle. Alle anderen waren draußen. Die Anstalten waren vergleichsweise klein. Ganz wichtiger Unterschied: Was der Bleuler beschrieb waren Leute, die an ihren Zuständen litten und die in aller Regel nicht gesellschaftsfähig waren oder häufig straffällig wurden. – Das alles trifft auf Frau Baerbock nicht zu.
      Sie funktioniert gut, aber sie strebt mit unlauteren Mitteln nach ihr nicht angemessenen Höhen. Das ist aus meiner Sicht das Hautproblem. Deshalb: Hochstaplerin ist ein schönes deutsches Wort und – es trifft zu, und, noch besser: Jeder kann sich darunter was vorstellen.

  110. Mich wundert schon gewaltig, dass sie Abitur gemacht hat. Schwer vorstellbar, dass so jemand eine vernünftige Facharbeit schreiben kann. Da muss man doch auch wenigstens ein bisschen logisch denken können.

    • „Da muss man doch auch wenigstens ein bisschen logisch denken können.“
      Muss man?
      Facharbeit?
      Facharbeitsthemen zu Genderquatsch und sonstigen „sozial“, migrations-, psycho-, und FFF Rettet die Welt Gedöns stehen doch sicher immernoch hoch im Kurs um Profilierungspunkte zu sammeln.
      Von nicht wenigen Lehrerinnen gibt es dafür dann sicher auch ebenso massenhaft Punkte zu verteilen.
      Das war schon zu meiner Schulzeit so, die Sozialisten und Brabbelbegabten haben mit ihren „kulturellen“ Schleim- und Schlammfächern die meisten Punkte gesammelt.

    • Sie ist sicher nicht doof. Unterschätzen Sie das nicht. Thilo Sarrazin sagte mal: Sie kann reden wie die Feuerwehr. Das ist in der Mediendemokratie eine Waffe. Solche Parteitage und solche Fernsehmarathons, wie die sie manchmal bewältigt, muss man erst mal packen. Das packt sie auch alles. – Sie scheitert, wenn es tiefer geht als diese 1: Minute 15 Sekunden -Aufsager es erfordern. Da ist aber kaum der Fall. – Um etwas tiefer zu loten, hat man u. a. Journalisten. – DIE ZEIT hat diese Rolle jahrzehntelang sehr respektabel ausgefüllt. Versagte aber in der aktuellen Ausgabe in Sachen Baerbock so ziemlich auf der ganzen Linie. – Frauensolidarität? Tina Hildebrandt hat den ZEIT-Artikel mitverfasst …Der Zeitgeist…

  111. viele dieser grünen Ikonen können wenig bis nichts in ihrem CV vorweisen. Da war Politik der letzte Ausweg um Hartz IV zu verhindern. Aus diesem Grunde besetzen sie auch Themen wo kurzfristig niemals Erfolg nachgewiesen werden kann (oder braucht) um sich an den üppig finanzierten Töpfen festhalten zu können. Diesen ökonomischen Erfolg hätten sie aufgrund ihrer vita in ihrem Privatleben niemals erreicht. Aus diesem Grund wird halt vieles was nicht so passt, passend gemacht, damit es nicht so verkorkst rüber kommt.

  112. Quote = Qualität – deswegen doch die Quote ?
    „Spaß“ beiseite.
    Jeder Unternehmer in einer freien Welt wäre maßlos dumm wenn er im Vergleich nicht die besser qualifizierte(im realen Sinne der Fähigkeiten) Person – egal ob Mann oder Frau einstellen würde. Und so war es bisher auch Usus.
    Ohne irgendwelche Absurditäten. Entscheidung und Zuteilung nach der individuellen Anforderung des Jobs.
    Bis die 68’er kamen.
    Und von ihnen die historisch gewachsene und natürlich bedingte, für beide Geschlechter vorteilhafte natürliche Lebensweise, Strukturen, bzw. das Verhältnis zwischen Mann und Frau in Frage stellten.
    In Teilen zurecht, aufgrund der geänderten Rahmenbedingung, nämlich der Versorgungslage, in anderen und weitaus größeren Teilen dann eben aber in einer bis dato wirkenden maßlosen Hybris.
    ##
    Seit meiner eigenen Schulzeit ist mir immer wieder ein prägender Unterschied in der Mentalität zwischen Mann und Frau aufgefallen:
    Nämlich dass sich das weibliche und männliche Geschlecht nach der Adoleszenz in der Mentalität deutlich unterscheiden.
    Das weibliche Geschlecht hat einen Hang zum reinen auswendig lernen ohne zu hinterfragen.
    Das männliche Geschlecht neigt dagegen zum kreativen/aufmüpfigen, andere, eigene Wege gehen.
    Soll heißen, die Frauen haben seltener eigene Ideen, sie kopieren diese lieber von irgendwoher, vertreten diese aber nicht mit weniger Vehemenz, am besten in der Gruppe, auch und insbesondere Ideologien, oder arbeiten anderseits aber auch einfach fleißig im gleichen Sinne in normalen, repetitiven Jobs, machen ihren Job.
    Nichts verwerfliches eigentlich.
    Aber:
    Männer hingehen tendieren zu eigenen Wegen, lassen sich wenig sagen, prüfen nach, ziehen eigene Schlüsse, und vertreten diese eher auch selbst, nicht zwangsläufig in der Gruppe. Sie stechen also gerne bzw. zwangsläufig hervor. In dieser Zeit verkannt bzw. negativ intoniert als toxische Männlichkeit.
    Und diese Männlichkeit wollen diese linksgrünen Ideologen, oder besser Terrorosten, den Jungen in der Schule austreiben, die Jungs sollen werden wie die Mädchen, gehorchen, unhinterfragt auswendig lernen und einfach Befehle bzw. Ideologien ausführen. Für mich ist das nicht nur ein Verbrechen an den Kindern sondern ein Verbrechen an der Gesellschaft und der ganzen Menschheit.
    ##
    Um zum Punkt zu kommen,
    „Frau“ Merkel, „Frau“ Baerbock & Co. sind Kinder dieser 68′ Ideologie und Hybris à la Trittin, Fischer, Habeck und wie sie alle heißen.
    Sie können nix, außer auswendig lernen und ganz angelsächsisch rhetorisch geschult nachplappern, ohne jegliche Substanz, einfach nur mit Ideologie.
    Soll heißen diese Quotenfrauen sind Marionetten von im Hintergrund agierender, gebildeter, wohlhabender Männer, Männer die eigene Wege gehen, gehen wollen und gehen wollten. Die den geschaffenen und medial erdeutenen Zeitgeist nutzen um die eigenen Wege und Lebensweisen durch und der Masse aufzudrücken.
    Und genau deswegen Bedarf es anderer (echter) Männer um diesem 68’er Treiben der Kommunisten und ähnlich gelagerter Akteure endlich ein Ende zu setzen. Um Gegenzuhalten.
    Die Zeit drängt, es gibt immer weniger wirklich eigenständige, unabhängige „Männer“ die das Zeug hätten, diesem Treiben nachhaltig zu begegnen.
    Im Übrigen sind aktuell scheinbar den gesamten Eliten, auch den Bildungseliten, eigenständig wirkende Männer(und Frauen) ein Dorn im Auge.
    Diese lassen sich schließlich nicht ideologisch herumkommandieren, stehen potentiell also gegen die Machteliten, egal ob Bildungs-, Geld-, Macht-, Religiöse- politische Eliten.
    Frau Baerbock ist die Ausgeburt, und der feuchte Traum dieser Eliten.
    – als Marionette – nicht als eigenständige Persönlichkeit, mit entsprechend erworbenen eigenen nützlichen Fähigkeiten um etwas Gutes im Sinne des Volkes im Sinne zu haben.
    Und genau deshalb ist Frau Baerbock wie sie ist, und genau deshalb wird oder wurde sie auch als Bundeskanzlerin gehandelt.
    Passend zum Great Reset.
    Beim Great Reset geht es nicht um Qualität, oder um Recht, …

  113. Bärbocks grüne CV unterscheidet sich im wesentlichen von anderen Grünen doch nur, das sie als „politische Aktivistin“nicht mit der Staatsgewalt kollidierte, wie ihr Parteigenosse Joschka Fischer z,B.

    • Also mal ehrlich, wo wäre denn Joschka Fischer ernsthaft mit der Staatsmacht kollidiert? Keinem von den Grünen ist jemals ernsthaft etwas passiert.

      • Fragen Sie bitte die Polizisten in Frankfurt!

      • Leider.

  114. Danke an TE, Don Alphonso und Hatmut Danisch für die Recherchearbeiten. Man fragt sich wieder einmal: Wo sind die großen Leitmedien? Wo ist der ÖR? Interessant wird auch sein: Wie geht es mit Baerbock weiter? In jedem Fall katastrophal für die Grünen, sehr gut.

    • Meine Erfahrungen mit dem ÖR RBB24 sind, es wird alles wegzensiert. Selbst die simple und inzwischen wohl unstreitige Feststellung ohne Zusatz, damit sich niemand beim Staatsfunk aufregt, dass Baerbock in Deutschland keinen akademischen Abschluss erworben hat.
      Die Leute werden vom Staatsfunk systematisch für blöd gehalten.

    • Na ja, leicht zu beantworten.
      Der ÖR sitzt im Vorzimmer der Grünen und hat dort den Job des Aufpassers und Ausputzers.
      Hat nur diesmal leider, leider nicht funktioniert.

    • Naja, Bild hatte zumindest mal vor 2-3 Tagen einen Artikel über Baerbocks zweifelhafte Vita. Das hat mich schon etwas erstaunt…

  115. Es ist schon erstaunlich, wie lange eine Partei an solch einer Luftpumpe festhält. Oder gibt es Zuwendungen interessierter Gruppen oder Personen? Da wird dann auch noch von Hass und Hetze gefaselt, die der politische Gegner über das Annalenchen ausschüttet. Keine Schadenbegrenzung, nein, die Anderen sind schuld. Wer sich die “ Elite “ dieser grünen Frösche anschaut, muss sich ob dieser Knallchargen nicht wundern. Aber die Grüngläubigen laufen weiter hinter denen her. Bis zum bitteren Ende, hoffentlich nicht für uns alle.

    • Die „Grünen“ sind alles Mögliche, aber sicher keine Frösche.

  116. Man kann sich durchaus neue, unverbrauchte Persönlichkeiten in der Politik wünschen, sie sollten aber ein Mindestmass an gründlicher Bildung und Lebenserfahrung, Ehrlichkeit und Vertrauensmnwürdigkeit verfügen.Legal gesehen reicht es, das 18. Lebensjahr erreicht zu haben. Sonst wird nichts verlangt. Alles andere entscheiden die Abgeordneten des Bundestags, die den Kanzler wählen. Wenn man aber an eine Person vom Zuschnitt Baerbocks im Kanzleramt denkt, wird einem himmelangst. Denn in diesem Lande, immer noch der viertstärksten Wirtschaftmacht der Erde – wie lange noch? – scheint heute alles möglich zu sein.

  117. Leute die noch nie Verantwortung in maßgeblichen Positionen über lange Zeit getragen haben und auch vom Alter her über die notwendige Lebenserfahrung verfügen, dürften nicht in höchste Ämter gelangen, das muß man solchen überlassen, die das Rüstzeug dafür haben und wer das vorweisen kann und die Reife hat ist dafür eher geeignet und der andere muß halt warten bis er diese Bedingungen erfüllt oder erst garnicht dran kommt, nur weil es andere so wollen, deren Qualifikation ja oftmals auch anzuzweifeln ist.

    Was jahrtausendelang gut war für die Menschen ist doch nicht dadurch bereinigt indem man nach völlig falschen Kriterien auswählt, den oder die Richtige braucht man in den leitenden Ämtern, Gefälligkeit, Eigennutz oder Unfähigkeit ist ein schlechter Berater, der oder die Beste muß vorne stehen und das Handwerk der Führung im Geiste demokratischer Bedingungen führen und nicht zum Selbstläufer für andere Interessen zu werden, wie das seit Jahren bei uns geschieht und nur Nachteile bringt, wo kommende Generationen noch lange dafür bluten müssen.

  118. Herr Tichy, ich kann sogar Verbitterung verstehen, denn die Grünen etc. könnten auch mal ein bisschen weniger ankreiden, wenn es um die Frage rechtsextrem oder doch nur liberal-konservativ geht, mit teils nationalem Einschlag.
    Bei den Grünen geht aber Frau Baerbocks vita ohne Probleme durch.
    Geschadet hat Frau Baerbock evtl. besonders der Hype der Medien.
    Man schaut halt anders auf eine Person, wenn sie als die nächste Kanzlerin im Gespräch ist.
    Als Kanzlerin hätte ich Andrea Nahles gerne gesehen, schade.
    Da Sie, Herr Tichy aber nun mal verweisen auf die nicht nur strahlende akademische und berufliche Laufbahn von Frau Baerbock, empfehle ich Ihnen sowohl „Der Name der Rose“ als auch „Das Foucaultsche Pendel“ von Umberto Eco. Ich glaube mich erinnern zu können, dass Eco einen „Einkaufszettel“ zum Zeichen erhebt. Damit ist Frau Baerbock für mich eher „ein liebenswertes Gesamtkunstwerk“ (Juncker?) als Frau Merkel.
    Oft steht das Wichtigste bei den Größten der Großen in einem Nebensatz, manchmal ist es ein Wort, siehe bei Albert Camus, „Schwester“ als Erläuterung seiner Theorie des Absurden, analog, wie ich meine, zu Nietzsches „Schwesterseele“.
    Ich selbst bin nicht dazu gekommen, aber ich meine Ihnen doch sagen zu können, dass seit einigen Jahrzehnten die Philosophie auf mindestens „zwei Beinen“ steht.
    Das werden harte Wochen für Frau Baerbock, in denen sie aber wachsen kann, zumal wenn Herr Habeck ihr zur Seite steht.

    • Sie müssen Satire kennzeichnen, sonst kann das missverstanden werden.

      • Sie haben Recht!!.

      • Ich glaube vielmehr, die „Mozartin“ meint ihr Geplapper tatsächlich ernst.

    • Jetzt kommt’s mir vor als hätten die harten Wochen schon begonnen.

    • Liebe Mozartin, sind Sie sicher, dass eine Bundeskanzlerin ein „liebenswertes Gesamtkunstwerk“ sein sollte, noch wachsend an der Seite von Herrn Habeck? Ich vermute, da würde der von Ihnen so geschätzte Mozart in schallenden Gelächter ausbrechen und sowohl Camus als auch Nitzsche sich von Ihnen wortlos abwenden.

      • Ich bin überrascht. Hatte mit einem „Bashing“ ohne Ende gerechnet.
        Danke für die bislang insgesamt moderaten, fast netten Worte.
        Also auch ein Antwort.
        Nein, eine Bundeskanzlerin muss kein „liebenswertes Gesamtkunstwerk“ sein, aber da doch wohl auch Beuys die Grünen mitgegründet haben soll, warum nicht?
        Ich würde sie noch nicht als technische Koryphäe feiern, aber ich schliesse nicht aus, dass sie sich da verbessert.
        Sie ist vielleicht auch nicht gleich eine „Königin der Nacht“, aber eine Tochter, warum nicht?
        Ich fand einen Kommentar vor Wochen? niedlich, in dem jemand dann doch nicht umhin kam, sie als sehr attraktiv zu bezeichnen.
        Das interessiert mich weniger, ich hoffe einfach nur, dass um der doch wichtigen grünen Sache willen, die von eigentlich allen Parteien im Prinzip auch gesehen wird, Frau Baerbock demnächst fachlich besser rüberkommt.
        Sie ist eine Grüne. Bei denen gelten wissenschaftliche Meriten nicht soviel, wie vielleicht im Forum gefordert, aber ich traue Frau Baerbock doch mehr als nur Haltung zu.
        Wollte ihr nur wieder Mut machen.
        Ich fände es nicht gut, wenn der Wahlkampf auf Bashing, jeder gegen jede hinausliefe.

      • Liebe Mozartin, warum jemandem Mut machen, der bewusst getäuscht hat? Finden Sie täuschen und tricksen charmant? Und zum Thema Wahlkampf, dabei handelt es sich nicht um ein Kaffeekränzchen unter Freundinnen, sondern es geht um wirtschaftliche und soziale Führungskompetenz für ein 80 Mio Volk. Das ist ein politischer Spitzenjob.

    • Schreibt Tina Hassel jetzt Kommentare bei Tichy unter dem Pseudonym Mozartin?!

    • Als Satire verstanden ist das nicht schlecht geschrieben. Ansonsten auweia, würde es wehtun.

      • Ich bin ganz sicher soweit eine Mozartin, dass ich NIEMANDEM weh tun möchte.

    • Baerbock, Foucalt und Umberto Eco??
      Das ist wie Beethoven, Stachelbeerkompott und Trampolinsprigen.

    • So bewandert bin ich nicht.
      Kenne es nur von Mozart, Zauberflöte/Reqiem, Kant m.E. daran angelehnt, das moralische Gesetz in mir und der GESTIRNTE HIMMEL über mir, daran angelehnt Schillers Abhandlungen über Kants Philosophie, daran angelehnt Nietzsche, „Also sprach Zarathustra“, Goethe, „Wahlverwandtschaften“/“Faust/etc., daran angelehnt Heidegger „Identität und Differenz“, daran angelehnt Foucault, Luce Irigary und viele mehr.
      Die zwei Beine beziehen sich auf Nietzsches Zarathustra zu den Tänzerinnen in der Wüste, jedenfalls seinen Begriff der Ewigkeit.
      Sie glauben nicht, dass die Frau in der Philosophie, zwar Namensgeberin, aber evtl. zu wenig gedacht oder veröffentlicht wird?

  119. Dieselben Journalisten- Darsteller, die vor noch nicht allzu langer Zeit jedes Haar in der Trump- Suppe hochkochten und ihn als Lügner und Selbstdarsteller bezeichneten, die tausende sog. „Fakten-Checks“ (meist faktenverdrehend) machten – dieselben Haltungsjournos sind jetzt bei Baerbocks Böcken im Lebenslauf so handzahm, dass es selbst linksgrünen Wählern auffallen sollte.
    Man denke zurück an Trumps Inauguration und den „Streit“ über die Zahl der Besucher. Seitenweise stürzten sich die Haltungsjournos darauf – dabei war es völlig ohne Belang. Wenn aber eine Bewerberin für´s zweithöchste Staatsamt eine völlig kompetenzbefreite Betrügerin in Sachen eigener Vita ist, dann schert man sich nicht weiter und versucht es sogar als frauenfeindlich hinzustellen, wenn da mal kritisch nachgefragt wird.
    Diese Doppelmoral ist typisch für die linksgrüne Buntheitstruppe und es spricht Bände über uns Deutsche im Allgemeinen, dass diese Amateure tatsächlich auf dem zweiten Platz in der Wählergunst liegen – egal ob Baerbock am Ende ins Kanzleramt einzieht oder „nur“ Ministerin unter Laschet wird.
    Finis Germania

  120. Ich habe damals in dem Jahr als ich Abitur gemacht habe, 3 (In Worten: Drei.) längere u. bissige Kolumnen f. unsere Abizeitung geschrieben u. unser Abijahrgang wurde (OK. Wie jeder andere auch.) in der Lokalen Zeitung „Mannheimer Morgen“ erwähnt.

    Damit bin ich ja wohl für die Zeit Freier Mitarbeiter des Mannheimer Morgens.

    Ich bin dann mal schnell meinen Lebenslauf anpassen.

    • Meine Frau erzählt mir gerade, daß sie in ihrer Abizeit, an dem renommierten „Nationaltheater Mannheim“ zwei (Schul-)Chorauftritte hatte.
      Damit wäre der Eintrag „Freischaffende Künstler*in des Nationaltheaters Mannheim“ in ihrem Lebenslauf ja wohl legitim.

    • Und ich habe mal das Wall Street Journal und die New York Times gekauft; also bin ich dort Mitglied! 🙂

      • Absolut ! ?

        Ich überlege gerade wie ich die österliche Kindergartenaufführung meines Sohnes, hier in der örtlichen Kirche, für seinen späteren Lebenslauf vermerke.

        „Freiberuflicher Schauspieler“ oder „Freischaffender Charakter Mime“ wäre wohl nicht zu hoch gegriffen. ?

      • Und ich habe mal betrunken auf einer Hochzeitsfeier unaufgefordert eine Rede gehalten. Wie nennt man das denn?

    • Ich darf mich dem Eigenlob anschließen. Baerbock begründet teilweise ihre „Völkerrechtlerin“ mit dem Belegen von Nebenfächern zum Vordiplom, allerdings mit einem „Akademischen Zeugnis“ (TAGESSPIEGEL) ohne Datums und Fächerangaben.
      Mit zwei Haupt- und drei Nebenfächern auf einem aussagekräftigen Vordiplom-Zeugnis bei den Ingenieurwissenschaften könnte ich locker daraus fünf wohlklingende Berufsangaben destillieren.

  121. Das alles kommt mir immer mehr vor wie Wilhelm Tell.
    Alle sollten Geßlers Hut grüßen, nur der gute Willhelm, der tat es nicht!.

    Leider haben wir zu wenige Willhelms bei uns, denn dann gäbe es Geßlers Hut(Annalena) gar nicht bei uns!!.

    Jeder demontiert sich so gut er kann selber, nur schade wenn ihm/ihr „Parteifreunde“ das nicht sagen.
    Bis zur Stunde der Wahrheit am 26.9. ist noch genug Zeit in so einige Fettnäpfchen zu treten, oder die eigene Vita zu korrigieren, aber dann ist es auch einmal gut!.

    Schön wäre es, wenn das gesamte System der Politik einmal von den Motten befreit würde, um „echten“ Demokraten die Möglichkeit der Wahl zu geben, denn immer die gleichen Visagen, immer die gleiche Lügerei, das geht einem so auf den Sack, Zeit zur Umkehr, aber wer wird es tun?, wer wird sich den Selbstbedienungsladen wegnehmen lassen, oder freiwillig abgeben??.

  122. Von Baerbock kursieren genügend Videos ihrer Auftritte im ÖR wie sie sich permanent verhaspelt, neue Wörter erfindet etc. Jeder Auftritt von ihr lässt die Grünen Umfrage-Prozente weiter abstürzen und das ist auch gut so.
    Was mich wundert, dass niemand Habecks Biographie mal etwas genauer hinterfragt. Er war ja als „Schriftsteller“ tätig und veröffentlichte immer zusammen mit seiner Frau. Ein Bestseller ist mir da nicht bekannt und wie man mit Buchveröffentlichungen, die keine nennenswerte Auflage erzielen eine Familie mit drei Kindern ernähren kann, ist mir schon etwas rätselhaft. Auch die Umstände seiner Wahl zum Co-Vorsitzenden wurden 2018 wenig hinterfragt. Die Grünen trennen ja immer Amt und Mandat, Habeck machte aber zur Bedingung seiner Kandidatur, dass er noch eine gewisse Zeit Minister in SH bleiben kann, um seine Pensionsansprüche zu sichern, bei anderen Parteien hätte es da einen großen Aufschrei gegeben, Habeck kam damit durch. Auch sein Gehalt als Vorsitzender ist nicht bekannt, für weniger als das Gehalt als Minister wird er es wohl nicht machen, obwohl er sich bei Will wieder mit seiner Erklärung zur wundersamen Geldvermehrung mit dem Energiegeld total blamiert hat, obwohl ihm die arrogante Will wieder beigesprungen ist.
    Hätten wir einen neutralen ÖR-Funk, dann müssten sich die Grünen keine Gedanken über das Kanzleramt, sondern um die 5% Hürde machen. In keinem Sender war bisher zu hören welche irren Vorstellungen die Grünen zur weiteren illegalen Einwanderung haben und dass sie jedem, der es geschafft hat, hier dank vom Steuerzahler finanzierter Anwälte fünf Jahre durchzuhalten, das Recht zubilligen wollen,einen deutschen Pass zu beantragen.

    • Wie der Philosoph Habeck zusammen mit seiner Frau von der „Schiftstellerei“ gelebt hat, da muss ich auch staunen. Denn von der Schriftstellerei kann man nur bei Erreichung eines gewissen Bekanntheitsgrades von leben.

  123. Wie bei Merkel die Doktorarbeit ist bei Baerbock die Abschlussarbeit an der LSE nicht gesehen.

    • Merkels Doktorarbeit wurde von einem namhaften Naturwissenschaftler in der ZEIT auf einer Doppelseite einer Prüfung unterzogen. Sein Fazit: Top Arbeit. In England kam ein Physiker zu dem entgegengesetzten Urteil. Wie auch immer: Die Arbeit der Frau Merkel gibt es, und es ist eine richtige wissenschaftliche Arbeit.
      Die der Frau Baerbock könnte sich als Gruppenarbeit entpuppen – und sowieso als äusserst dürftige Schrift, die insbesondere mit dem Völkerrecht allenfalls homöopathische Übereinstimmungen zeigt.

  124. Heute in Welt äusserte sich Deutschlands bekannteste Headhunterin Christine Stimmel zum Thema Baerbocks geschummelter Vita ( Ausbildung) wie sie mit solchen Bewerbern umgeht:
    “ Dann fliegt der Kandidat bei uns in der Personalsuche sofort raus“

    • Ja klar in der privaten Wirtschaft. Aber doch nicht im Berliner Politikbetrieb. Da gehört das Aufhübschen von Lebensläufen inkl. Lügen und Vertuschen doch zum Tagesgeschäft. Was meinen Sie warum diese ganzen links-grünen Versager im Bundestag oder in den Landtagen sitzen. In der Privatwirtschaft dürfte Frau Baerbock doch höchstens Kaffee kochen oder Verträge kopieren im Vorstandssekretariat, wenn überhaupt.

  125. Ein Vordiplom ist kein Abschluss. Alleine daran sieht man, dass diese Correctivleute keine Ahnung haben.

  126. So was habe ich mir bei der „freien Mitarbeit als Journalistin“ schon gedacht. Das sollte halt mal normale Berufstätigkeit vortäuschen.

    • Berufstätigkeit bei den Gün*Innen, ein Alleinstellungsmerkmal welches sie nicht besetzen. Journalisten, kenne ich nur ganz wenige, der Rest sind Lohn-bzw Hohnschreiber.

  127. Jeder, der länger in der Schule oder in einem großen Unternehmen (Uni, Politik…) war, kennt diese substanzlosen Typen, die sich skrupellos und ohne jeden Selbstzweifel nach vorne schleimen. Manche schaffen es nach ganz oben (Merkel, Käser….), viele fallen aber irgendwann ihrer Hybris oder ihrer doch übergrossen Dummheit zum Opfer. Möge Fr. Bärbock zu den Letzteren zählen!

  128. Etwas, das noch nicht viel Beachtung gefunden hat:
    Frau Baerbock hat in den Jahren 2013 und 2014 Folgendes in ihrem Lebenslauf angegeben:
    „Politik- und Jura[sic!]studium, Universität Hamburg (2000-2004)“
    Quellen:
    https://web.archive.org/web/20130715101109/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/
    https://web.archive.org/web/20140115065311/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/
    Im Jahr 2011 war es noch ein „Politikstudium“.
    https://web.archive.org/web/20110822121258/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena/
    In den Jahren 2009/2010 „Politikwissenschaften und öffentliches Recht“.
    https://web.archive.org/web/20100330052701/http://www.annalena-baerbock.de/ueber-annalena
    Man kann sich schon fragen, welche Türen sich ihr aufgrund ihrer Hochstapelei zu dem Zeitpunkt geöffnet haben, die anderen dann vielleicht verschlossen geblieben sind.
    Spätestens im Juni 2013 hat sie auf einmal ein Jurastudium angegeben, im September 2013 wurde sie Mitglied des Deutschen Bundestages.

    • Ein flexibler, ergebnisoffener, sich immer wieder neu erfindender Lebenslauf, der immer wieder den sich ändernden Gegebenheiten angepasst wird.

  129. Sind diese kurzen Texte die vollständigen Artikel von AB in der Zeitung?? Oder sind das Zusammenfassungen von dem, was noch kommt?

  130. In einer Zeit, in der der Nachwuchs als Berufsziele so imposante Dinge angibt wie Model und Influencer, ist der AB-Lebenslauf woke.

  131. Was sagen/denken denn wohl die Sponsoren, WEF-Schwab & Co, die der omnisavanten Völkerrechtlerin die sicherlich nicht allzu billigen „Seminare/Schulungen“ im YGL-Club finanzier(t)en? Vllt. auch noch die London-Sause? Hat sie das wirlklich mit Ferien-Fabrikarbeit bezahlt, in welcher Abteilung? Rufen sie etwa : „Suuuuupi, Annaleniii“, oder eher „Ach du Scheixxx“? Btw. was wird denn den YGLs, -klingt fast wie YPS- auch dem Mathegenie Luxusimmo-Jens, so beigebracht, wie sie die Neue Welt iS eines Great Reset zu regieren haben? Steht da was im fluiden CV der Annalena Baerkrull?

  132. Vielleicht zeigt sich am Fall Baerbock exemplarisch ein Problem junger, scheinbar dynamischer Frauen. Im Fernsehen wird immer wieder dieser Typ Frau/Mädchen propagiert: jung, scheinbar selbstbewusst bis frech und von von jedem Fachwissen weit entfernt. Das scheint insbesondere bei Feministinnen, sowie einigen älteren Herren sehr gut anzukommen. Ich vermute mal, den Frauen gefällt das mehrheitlich weniger gut, weil es in keiner Weise der Realität entspricht.

  133. Wo sind denn die selbsternannten Faktenchecker, wo ist correctiv? Die müssten das doch alles entweder bestätigen oder widerlegen! Aber von denen hört man gar nichts, wenn es um Annalena geht!

    Warum wohl?

    • die werden mit derselben Kohle bezahlt mit der auch Annalenas Studienjahr an der London School of Economics finanziert wurde. Und der Schampus auf den Davoser Empfängen. Und wer weiß was sonst noch.

      • Sehr gut!

    • Ich glaube, Herr Danisch hat das mal analysiert: um alle Vorwürfe gegen eine von den Faktencheckern geliebte Person zu fakenewsen, stellt man neben die unwiderlegbaren ein oder zwei hirnrissige. Indem man dann nur die letzten als falsch nachweist, versucht man alle zusammen als „Verschwörungstheorie!“ vom Tisch zu wischen.
      Bei schlichteren Gemütern kann das durchaus funktionieren.

      • Womit Herr Danisch eine uralte, leider bewährte Technik der Propaganda beschrieb.
        Vor nicht allzu langer Zeit gab es im Deutschlandfunk eine Sendung zu Verschwörungstheorien (oder wie die Framer neuerdings sagen: Verschwörungsmythen).
        Erwartungsgemäß kam einleitend was mit „Bielefeld gibt es nicht“, „Die Erde ist eine Scheibe“.und – unvermeidlich „Mondlandung war Fake“.
        Damit war das Framing perfekt: Bielefeld ist klar erkennbar ein Ulk, die Erdscheibentheorie ist keine „VT“, sondern eine höflich formuliert, wissenschaftliche Außenseitertheorie, jedenfalls keine VT und das mit der Mondlandung erstens ausgelutscht und zweitens völlig egal, ob das nun echt war oder Studioproduktion, interessiert kau noch wen, völlig irrelevant.
        Aber so war Zuhörer eingestimmt: „VTler“ sind die, die Aluhüte tragen und eins an der Waffel haben. Somit sind auch alle übrigen Überlegungen aus dem Bereich sogenannter VT ins Reich des Komplettschwachsinns zu verweisen.

        Wer sich von der Sendung hat einlullen lassen wird sich sagen: Mensch Cäsar, du lebtest doch viel länger, der Brutus kann dich gar nicht erstochen haben, es gibt doch gar keine Verschwörung!

  134. Da wäre ich vorsichtig, wer für Baerbock verantwortlich ist. Wie der grüne Ausnahmepolitiker Özdemir neulich verlauten ließ, werden die Grünen von sinistren Kräften aus der Türkei und Rußland attackiert. Bei seinem Verschwörunggeraune hat das grüne Genie nur leider nicht ausgeführt, ob Russen und Türken lediglich den CV von Baerbock umgeschrieben haben, oder ob der Aufstieg Baerbocks an die Spitze der Grünen und in die Kanzlerkandidatur überhaupt allein das Werk dieser Kräfte ist… .
    Wer weiß, vielleicht haben die gleichen Bösewichte auch Eskens und ihren Mitvorsitzenden (wie war der Name doch gleich?) an die Spitze der SPD gehievt?

  135. „Wenn Habeck konsequent schweigt kann er Kanzler werden“ – Dieter Nuhr

  136. Pathologischer Narzissmus kann sich sowohl durch Prahlen und Hochstapelei äußern wie auch durch unersättliche Ansprüche und Erwartungen.“ (Wikipedia)

  137. Talking hair-do´s

    Ich muss in den letzten Tagen immer wieder an Neil Postman und sein Buch „Amusing Ourselves to Death“ denken.

    Auszug:

    „Consider, for example, how you would proceed if you were given the opportunity to produce a television news show for any station concerned to attract the largest possible audience. You would, first, choose a cast of players, each of whom has a face that is both „likable“ and „credible.“ Those who apply would, in fact, submit to you their eight-by-ten glossies, from which you would eliminate those whose countenances are not suitable for nightly display. This means that you will exclude women who are not beautiful or who are over the age of fifty, men who are bald, all people who are overweight or whose noses are too long or whose eyes are too close together. You will try, in other words, to assemble a cast of talking hair-do’s.“

    Ich fürchte die GRÜN*INNEN haben genau das getan. Sie haben zwei „Sprechfrisuren“ gecastet!

  138. Habeck hat zumindest seinen Magister gemacht in Philosophie, Germanistik und Philologie. Warum jedoch so gut wie keiner der grünen Politiker Naturwissenschaften studiert hat, spricht für sich.

    • Ich kenne eine promovierte Physikerin, die als Kunsthistorikerin wahrscheinlich weniger Schaden angerichtet hätte …

  139. Karl Ötzmeier hat als die Schuldigen am Untergang der vor Größenwahn strotzenden Laienschauspielenden Bundeskanzlerinnenanwärterin den Russischen und Türkischen Geheimdienst ausgemacht. Wer jetzt noch immer nicht am Verstand der Grün*innen zu zweifeln beginnt, dem ist glaube ich, ist nicht mehr zu helfen.
    Wer nach der Bundestagswahl aber im grünen Gulag aufwacht, wird ganz schnell lernen, dass eine Zeit angebrochen ist, die jede Diktatur auf dieser Welt in den Schatten stellt. Denn wer Kinder als die größte Klimakatastrophe der Zukunft ausgemacht hat, wird alles daran setzen, bestehendes unwertes Leben zu beenden (Parallelen erkennbar). Der Probelauf mit der Zwangsimpfung ist schon mal gestartet, angeführt von einer FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda, , laut WanderWitz , von ihr eingesetzter Ostbeauftragter, sozialisiert in einer Diktatur. Übriges, wieso Ostbeauftragter, kümmert der sich jetzt um die Einwohner von Königsberg.

  140. … gewogen und für zu leicht befunden (Daniel 5,27) … der nächste Eintrag im CV lautet dann: 2021 erfolgreiche Kanzlerinnenkandidierende der Grünen trotz rechtsextremer und vom Ausland gesteuerter Hetzkampagne …

  141. Gehyped und geschont von der Presse, dann kommt man schnell in eine Wahrnehmung, in der man die eigenen kleinen Tricks und Schummeleien gar nicht mehr als solche wahrnimmt.
    Plötzlich erscheinen einem die eigenen Utopien als realistisch und außerdem die anderen denken doch genauso…..
    

  142. Die Enthüllungen über Baerbocks CV könnte man ja bald als Fortsetzungsroman erscheinen lassen… „Annalena unveiled“.
    Nochmals: „Schummeln“ tun Schüler bei Klassenarbeiten oder Kinder, die etwas vor ihren Eltern verbergen wollen. Eine erwachsene (gut…) Frau, die sich auf das höchste Regierungsamt im Staat bewirkt, „schummelt“ nicht, sie lügt und betrügt.
    Bin mir jedoch nicht sicher, ob wir uns wirklich den Rückzug von Baerbock von der Kandidatur wünschen sollen. Ist sie doch derzeit der beste Garant dafür, die Werte für die Grünen nach unten zu drücken. Besser also, die Betrügerin bleibt, als wenn nun plötzlich Habeck als strahlender Retter aus der Not auftaucht und von den Medien gepusht wird.

    • Egal wie, eine solche Partei ist eigentlich absolut unwählbar. Zumindest für psychisch normale Zeitgenossen. Man muss schon einen an der Klatsche haben das Geschwurbel dieser Grünen Spinner ernst zu nehmen.

    • Naja, man nimmt sie eben wie ein kleines Mädchen wahr. So wie sie sich gibt, also naiv, unwissend, trotzig, dampfplaudernd… Von Intellekt her so auf dem Stand einer 14-jährigen.

  143. Das Projekt „Zeitung in der Schule“ hat übrigens noch eine andere interessante Komponente, wie ich als ehemaliger betreuender Redakteur aus eigenem Erleben weiß: Die Aktion wurde zu meiner Zeit immer in dem Quartal gestartet, in dem die akutellen Anzeigenpreise über die jeweilige Auflage des Blattes ermittelt wurden. Das heißt, es wurden über die Wochen des Projekts täglich Hunderte oder gar Tausende von Freiexemplaren an die teilnehmenden Schulklassen ausgeliefert, so dass die „verkauften“ Exemplare nach oben schossen. Entsprechend hatten dann die Anzeigenkunden höhere Preise zu zahlen. In meinen Augen war dies der Hauptzweck der Angelegenheit, natürlich nobel verbrämt mit der PR-Aussage, die Schüler an das Medium Tageszeitung heranführen zu wollen. Meine Erfahrung mit den Deutschlehrern, die am Anfang der Projekte eine kurze Einführung erhielten, ist die, dass die meisten von ihnen sich dadurch ein laues Vierteljahr ausrechneten, brauchten sie doch den Unterricht weiter nicht vorbereiten. Die Texte, die dann zu Dutzenden auf meinem Schreibtisch einliefen, spotteten jeder Beschreibung. Man wurde als betreuender Redakteur von den Kollegen täglich bedauert, das „Zeug“ einigermaßen lesegerecht aufzuarbeiten. Ich erinnere mich an einen Artikel, den vier Schülerinnen (!) abgefasst hatten, und der einen flammenden Appell zugunsten der Todesstrafe darstellte. Genüsslich hatten die Autorinnen in epischer Breite die verschiedenen Arten, einen Menschen staatlicherseits umzubringen, beschrieben (wobei es nach dem Grundsatz ging, „wo die Begeisterung anfängt, muss die Orthographie schweigen“). Nachdem ich den Lehrer kontaktierte, um die Sache zu besprechen, bekam ich von diesem Vorzeigepädagogen nur die Antwort, das sei meine Aufgabe, schließlich habe er seine Klasse ja zu „Zeitung in der Schule“ angemeldet.
    Und solch eine Freie Mitarbeiterin ist nun also Frau Annelena Baerbock? Ich fasse es nicht …

  144. Herr Tichy, betrachten Sie es einmal so: die Talentscouts des World Economic Forum haben ihr Bestes getan und präsentieren uns jetzt das Beste, was sie auftreiben konnten. Die Auswahl ist schließlich begrenzt: die Kandidaten müssen vor Allem bescheuert genug sein, die Ergüsse von Schwab et. al. für bare Münze zu nehmen. Da fallen schon mal eine etliche gleich durchs Raster. Außerdem müssen sie irgendwie hübsch anzusehen sein, um zum „Young Global Leader“ zu taugen. Wie viele Kompromisse man als WEF-Talentscout da hinnehmen muss, sehen Sie an Spahn. Und eben an Baerbock.

  145. Und sie sind mit Sicherheit nicht ausrottbar. Die Dummheit der manipulierten Massen lässt selbst eine überzeugte Demokratin wie mich manchmal an der Demokratie verzweifeln.

    Nur das Wissen, dass die Demokratie von allen Regierungsformen die am wenigsten schlechte ist, lässt mich weiter hoffen, dass wir die deutsche Demokratie vielleicht doch noch retten können – trotz Merkelismus und Mitläuferhorden.

  146. Annalena Baerbock ist eine kämpferische, fokussierte, willensstarke Frau, die genau weiß, was sie will und die die grüne Programmatik in diesem Wahlkampf mit Leidenschaft vertreten wird. (Robert Habeck 19.04.2021) https://www.youtube.com/watch?v=uxwuNSukSAM&t=177s

    So richtig fokussiert scheint sie bei ihrem CV nicht gewesen zu sein.

    Und diese Veränderung ist aber nur möglich, wenn wir auch eine andere politische Kultur pflegen. In der man sich wertschätzt, kritische Stimmen ernst nimmt und nicht gegeneinander arbeitet, sondern miteinander. Eine grüne Kanzlerinnenkandidatur steht für ein neues Verständnis von politischer Führung: entschieden und transparent, lernfähig und selbstkritisch. […] (A.C.A.B. 19.04.2021)

    Kritik und Selbstkritik ist auch nicht so ihre Stärke.

  147. Der Artikel „Hass auf alles Schulische“ würde mich sehr interessieren. Da schwingt so eine unterschwellige Aggression mit, die ich gar nicht gut finde. Ja, die mir ein wenig Sorgen macht. Möglicherweise liegt hier die Wurzel ihrer, sagen wir mal, Bildungsferne.

  148. Es gibt hier im Westen so ein Bonmot über bestimmte ländliche Wahlkreise, die traditionell überwiegend CDU wählen, egal was auch kommt. Das besagt: »Da könnte man auch einen Besenstiel hinstellen und »CDU« dranschreiben, der würde trotzdem gewählt!«
    Und offenbar hat sich das WEF gedacht, dann stellen wir doch mal einen Besenstiel hin und schreiben »Klimaretter*in« dran, und lassen das als Kanzler wählen.
    Und warum auch nicht? Die Deutschen haben ja in der Corona-Krise noch einmal eindrucksvoll gezeigt, dass sie absolut jede Lüge glauben und ausnahmslos jeder Parole hinterherlaufen, die man ihnen vorgibt.

    • So ganz stimmt das ja nicht. Die Strafandrohung bitte nicht vergessen. Strafe einen, erziehe Hundert. Alte chinesische Bauernweisheit.

  149. Natürlich kann man sich über Frau Baerbock aufregen, genau wie über das nächste Gewitter. Sie ist aber würdige Repräsentantin einer Zeit, in der Bildung nur solange gut ist, wie sie MEIN KIND nicht zu sehr anstrengt (work-life-balance) oder gar diskriminiert (Sportunterricht). Ich kann in dieser Frau nichts sehen, was mir im täglichen Leben bei vielen Mitmenschen nicht ständig begegnete – nur wollen die meisten nicht Kanzler werden. Zu einem infantilen Volk paßt eine kindische Herrscherin aber gut.

  150. „Es entsteht das Bild eines selbstverliebten Menschen, der die eigenen kleinen Tricks und Schummeleien gar nicht mehr als solche wahrnehmen kann.“
    Ich würde es eher umgekehrt formulieren: Es entsteht das Bild eines Menschen, der im Grunde weiß, dass er nichts vorweisen kann und daher seine belanglose bis peinliche Vita so aufblasen muss, dass sie zur hoch bezahlten derzeitigen und der noch höher dotierten angestrebten Position halbwegs passt. Denn natürlich ist A.B. bewusst, dass sie angesichts fehlender Berufsausbildung und nicht vorhandener Laufbahn außerhalb des Politbetriebs sowie universitärem Schmalspurabschluss eine geradezu phänomenale Karriere gemacht hat, wie sie heute wohl nur noch in der Politik möglich ist. Und vergessen wir nicht: Auch bei einer gewissen Langzeitkanzlerin gibt es in der Vita erhebliche Fragezeichen, auch wenn dort Stationen des Lebenslaufs im Nachhinein nicht aufgebauscht, sondern erheblich relativiert wurden.

  151. Schuster Friedrich Wilhelm Voigt war eine Einzelperson, die sich diesen Geniestreich erlaubte. Das schlechte Gewissen plagte ihn und führte letztendlich zur Offenlegung.
    Ich bin mir nicht sicher, ob in der heutigen Zeit ein dargelegter CV mit dem tatsächlichen Werdegang eines Politikers oder generellen Arbeitnehmers zB in Führungsverantwortung übereinstimmt.
    Aus meinem Berufsleben weiß ich, dass Flunkern bis hin zum Betrug bereits dann anfängt, wenn Lücken in der Ausbildung zB mit ‚Aufenthalt in Brasilien zwecks Sprachstudium‘ (1/2 Jahr durch Lateinamerika ‚getrampt‘) aufgefüllt werden, berufliche Wechsel als nahtlos dargestellt werden, obschon der Rausschmiss bereits Monate zuvor war, die Gehaltsangaben nicht stimmen, da bei einem Wechsel dem neuen Arbeitgeber die Lohnsteuerkarte nicht mehr vorgelegt werden muss, und sich damit höhere Gehaltsniveaus erschlichen werden, die der Leistung letztendlich nicht entsprechen, uvm. Die Zeugnisse sich zB in Lobeshymnen ergehen, so dass es unter Personalern einen Code gibt, der dazu dient, ‚zwischen den Zeilen zu lesen‘. Und dennoch entstehen den Unternehmen immense Schäden durch Fehlbesetzung der Position, die sich ein Bewerber durch unlautere Angaben erschlichen hat. In der Politik spielen diese Schäden wohl keine Rolle – Beispiele gibt es aktuell genug.
    Die Politik hat diese Verhalten gefördert, da niemand diskriminiert resp. bloßgestellt werden sollte, auch wenn er – als Beispiel – im übertragenen Sinne ‚die silbernen Löffel geklaut hat‘. Die Arbeitgeber können ein Lied von den Urteilen aus den Arbeitsgerichten singen, und es findet sich immer ein Anwalt, der Winkelzüge empfiehlt.

    • Das stimmt alles. Wenn man allerdings bei internen Besetzungen bzw. Aufstiegen sieht, wer die leitende Position erhält, fragt man sich, ob Unternehmen bei der Beurteilung ihnen bekannter Arbeitnehmer besser abschneiden als bei Neueinstellungen.

  152. Wenn ich mir die Stellungnahme einer Göring-Eckardt zu diesem Thema so ansehe, dann ist mir klar, dass die Annalena und die Katrin nur zwei Kerzen im Geiste sein können.
    Wären sie nur zu zweit auf der Torte, dann würde man von Dunkelland sprechen müssen.

  153. Darf und kann der Wähler einer Frau, die antritt, ein Land mit 83 Millionen Bürgern zu führen, vertrauen, wenn sie in ihrem Lebenslauf an fast jeder Stelle die Unwahrheit sagt?
    Ich denke, da gibt es keine Diskussion.
    Als Frau Baerbock auf der Bildfläche erschien, fand ich sie gar nicht übel: frisch und gut ausgebildet. Dass ihre Ausbildung aber nicht so war, wie sie vorgab, musste man schon bald erleben. Auch in ihrem Themenkreis als Grüne ist ihr Wissen recht beschränkt.
    Frau Baerbock und die Grünen sollten die Konsequenzen ziehen. Eine Person, der man nicht glauben kann, ist für die Allgemeinheit nicht wählbar.
    Eine Kanzlerschaft ist wohl in weite Ferne gerückt. Flunkert sie gerne, ode rmuss man ihr Verhalten krankhaft nennen?

  154. Zum einen ist es erschreckend festzustellen, wie naiv A. Baerbock offenbar ist, denn sie hätte sich denken können, dass sie als Kanzlerkandidatin durchleuchtet wird. Auf der anderen Seite offenbart es, dass unsere Medien von ganz anderen Richtungen geführt werden, die solche Fehlleistungen wie die von Baerbock häufig gar nicht kritisch hinterfragen. Ob Corona-Krise, Energie-Wende, Schulden und Transferunion: Die grundlegenden Veränderungen unseres Lebens als Bürger und Steuerzahler werden diesbezüglich so dargestellt, als ob es „alternativlose“ Tatsachen wäre, die von uns gar nicht anzuzweifeln oder zu hinterfragen wären. Wer kritisch ist, der kann nur ein „Rechter“ sein, ein „Nazi“. Die Deutungshoheit liegt in anderen Sphären; warum Baerbock zu den Young Global Leaders gehört, ähnlich wie Spahn lässt vermuten, dass sie eine leicht manipulierbare Persönlichkeit ist.

  155. Was kann schon wahrhaftig an dieser Frau sein, die immer noch behauptet sie käme aus dem Völkerrecht? Was ist das überhaupt für eine fragwürdige Aussage bzw. auf welcher ihrer, bisher mir unbekannten Qualifikation, bezieht sich diese schwammige, angeberische Aussage? Diese Möchtegern ist einfach nur peinlich und vielleicht sollte nicht nur irgendwer sie zur Seite nehmen um mit ihr über ihre Vita zu reden. Vielleicht sollte sie sich einfach nur behandeln lassen. Naja, für mich ist sie jedenfalls ein Beispiel dafür, wie man durch Manipulationen einem Menschen schaden kann.

  156. Halt Management bei Jeans: Die Nieten sitzen an den wichtigsten Stellen!

  157. ++ Annalena Baerbocks schwierige Wahrheiten +++ ist journalistische Sprachverwirrung, ist der Versuch Annalena einen Notausgang anzubieten.
    Annalena Baerbocks schwierige Lügen ist Fakt.

    • Und aus „korrigieren“ wird „präzisieren“ (Habeck).

  158. Nein, um Himmels willen keinen Rückzug von der Kandidatur.
    Einen Unfähigeren finden Sie kaum …

    • Richtig. Es ist unglaublich wichtig, dass Frau Bärkrull unbedingt durchhält. Besser kann man die umfragewere nicht drücken. JürgenTrittin oder Winfried Kretschmann wären viel gefährlicher.

  159. Ich glaube nicht, daß da jemand die Reißleine zieht. Ohne ihre beiden Zugpferde Annalena und Robert würden die Grünen weiterhin deutschlandweit im einstelligen % – Bereich herumtümmeln und die Aussicht auf ein paar Ministerposten und Dienstwagen wäre gleich bei Null.

  160. Und noch eines fällt seit gestern auf: Habeck macht den Ausputzer für die Böcke, die die Bärböckin geschossen hat, kriecht öffentlich zu Kreuze für das Malheur in Sachsen-Anhalt.
    Wenn das Solidarität sein soll, dann sollte man diesen Begriff mit anderen Inhalten füllen. Denn Solidarität mit einer Heuchlerin ersten Grades schmückt nicht den Solidarischen!
    Halt das Grüne Urverständnis von „kann ja mal passieren“……..
    Man könnte die Unfähigkeit der Vielen bei den Grünen seit ihrer Gründung nachverfolgen und feststellen, dass es immer nur einige Wenige waren, die dem intellektuellen Anspruch gerecht wurden – jedoch unter der Summe der Grünen zu leiden haben!

    • Wer weiß, vielleicht empfiehlt sich Habeck ja gerade durch Demonstration selbstlosen Einsatzes als „Retter aus der Not“, der anstelle einer völlig demontierten Baerbock in die Bresche springt. Oh, was werden sich da gründurchwirkte Oberstudienrät*Innen u.ä. freuen.

    • Habeck hat den Job als Ausputzer schon übernommen, als die Umfragewerte zu sinken begannen. Natürlich hat er sie nicht in der Sache verteidigt, sondern „Hass und Hetze“ gegen die Kandidatin beklagt. Hetzkommentare lehne ich entschieden ab, aber auch den Versuch, Kritik mit dem Verweis auf „Hass und Hetze“ zu delegitimieren. Sptätestens wenn die Werte unter 20 Prozent fallen, wird Habeck die nächste Nebelkerze zünden, um Kritik an Baerbock zu verhindern.

  161. Sehr geehrter Herr Tichy,
    es gibt da noch eine andere Zahnfüllung im Lebenslauf der AB unter der man eventuell mal ein bisschen bohren sollte:
    Laut CV hat sie in HH das Vordiplom bestanden. Dies wurde jetzt sogar mit Foto auf twitter „bewiesen“. An dem Foto fällt auf, dass nur ein kleiner Ausschnitt der Urkunde zu sehen ist. Insbesondere ist das Datum der Prüfung nicht erkennbar. Nun ist es aber so, dass sie an der LSE nur angenommen werden konnte, wenn sie mindestens zwei Semester Hauptstudium absolviert hat. Wenn nun zwischen dem Datum des Vordiploms und dem Beginn ihres „Jährchens“ an der LSE weniger als zwei Semester liegen sollten, würde das zumindest den Verdacht begründen, dass sie sich die Zulassung in London erschummelt hat.

    Wenn Sie das auch „interessant“ finden, bitte mal etwas nachforschen.

    • Was wird denn da angegeben. Das Datum der letzten bestandenen Prüfung, oder wann das Dokument ausgestellt wurde?
      ich kann mich noch nicht einmal erinnern soetwas besessen zu haben.
      wozu auch?!

      • Bei mir ist’s das Datum der letzten Prüfung. Zu Ihrer Frage „Wozu auch?“: Früher war so ein Vordiplom z.B. nützlich, wenn man zum Hauptstudium an eine andere Uni wechseln wollte. Oder ganz generell, um an den Veranstaltungen des Hauptstudiums teilzunehmen.

        Wenn Sie so etwas nie besessen haben, liegt das vielleicht daran, dass Sie nie ein Vordiplom bestanden haben .-.

    • Ich habe irgendwo vorher gelesen, das nach der seinerzeitig gültigen Hamburger Vordiplomsordnung die Angabe des Prüfungsdatums ein Pfichtfeld ist. In dem inzwischen allseits bekannte Ausriss der Diplomvorprüfung von Fr. Baerbock ist dieses Prüfungsdatum verschwunden. Es wird in dem Ausriss lediglich das Datum der Inkraftsetzung der Verordnung angegeben. Gesichert ist daher lediglich, dass Fr. Baerbock in der fünfjährigen Zeit in Hamburg irgendwann das Vordiplom abgelegt. hat. Auch fehlt in dem Ausriss, vom TAGESSPIEGEL als „Akademisches Zeugnis“ bezeichnet, jede Fächerangabe, mit denen Fr. Baerbock gelegentlich hantiert, um ihren „Völkerrechtler“ zu begründen.
      Das Nachforschen bei LSE ist vergebliche Mühe, letzten Endes kann LSE unabhängig von Bestimmungen selbst entscheiden, wen es zu diesem Kurzkurs zuläßt. Es ist schließlich ein teurer Bezahlkurs, und soviele Gaddafi-Söhne wie früher gibts heutzutage wohl auch nicht mehr.

  162. Zitat:
    „Verschweigen von Nebeneinkünften, die etwa dem Jahresgehalt eines Durchschnittsbürgers entsprechen, komplette Unwissenheit in der Kernfrage Umweltpolitik: Da „verbrauchen“ Menschen CO2, anstatt es zu produzieren, und der Strom wird im Netz gespeichert wie Regenwasser in der Tonne.“

    Sie haben noch das Tiefkühl-Hähnchen-Kraftwerk vergessen…

    • Das mit dem THK habe ich nicht verstanden. Meint sie, dass man temporär den Energieverbrauch senkt, indem man die Kühlung abstellt, oder meint sie ernsthaft, dass man die Kühlkammer als Energiesenke nutzt für eine temporäre Stromerzeugung?
      In beiden Fällen dürfte erhebliche Energie verschwendet werden beim Wiederherstellen des Urzustandes. Hat man den Grünen schon verraten, dass es einen Wirkungsgrad bei Energieumwandlungen gibt?

      • So ist das bei Wackelstrom, da denkt sie schon passend.
        Wenn zu viel Wind in der richtigen Stärke weht, wird Energie im Überfluss erzeugt und momentan ins Ausland verscherbelt, wobei wir dafür zahlen müssen. Damit könnte man das Grundlasthuhn gut wieder kalt werden lassen – so es nicht bei der Flaute vorher zu sehr auftauen musste.
        Es hat nicht Hand und Fuß – wie das Spiel uns zu Lasten mit den ganzen „Erneuerbaren“ auch. Denn eine „Stromernte“ ist mit Wind und Sonne nicht kalkulierbar.

      • Hühnchen kühlen und Rechenzentren betreiben geht also nur, wenn Strom da ist?
        Das ist doch kein Speicher sondern Verwaltung des Mangels.

  163. Großartig! Der Vergleich mit der Uniform, die dem Schuster und Zuchthäusler Friedrich Wilhelm Voigt die Autorität für seine Köpenickiade verschaffte, und der (Frauen-)Quotengläubigkeit bei den Grünen passt genau! Zwar lachte der Kaiser und begnadigte Voigt, aber er gab ihm kein politisches Amt. So sollten wir es auch mit Frau Baerbock halten. Wenn man sich andere Damen aus der grünen Führungsriege anschaut, ist doch nichts besser: Claudia Roth scheiterte in Studium und Beruf und machte vor allem als „Bundesbeauftragte für Betroffenheit und Empörung“ Karriere; noch trostloser ist der Lebenslauf von Katrin Göring-Eckardt außerhalb der Parteikarriere (abgebrochenes Theologiestudium, sonst nichts). Aber bei den Herren dieser Partei schaut’s auch nicht wesentlich besser aus. Wenn man eine größtmögliche Anzahl von beruflichen Versagern auf einem Platz sehen will, muss man nur einen Parteitag der Grünen besuchen. Und die werden nun ab Herbst einen maßgeblichen Teil der neu zu bildenden Regierung stellen, möglichweise sogar die Bundeskanzler*in? Mich schaudert bei dem Gedanken!

  164. Baerbocks Fall ist mehr als nur das: Er entlarvt einen generellen Zeitgeist des Mehr-Schein-als-Sein, der in den 90er Jahren im Zuge der Neoliberalisierung, Globalisierung und New Economy Anlauf nahm und sich ungezügelt aller gesellschaftlichen Aspekte bemächtigt hat.

    Kurzum: Baerbock ist typisch für die Generation Schaumschläger. Man muß nichts taugen, man muß nur so tun können, als ob. Den Rest erledigt ein „selbstbewusstes Auftreten“.

    • Ja, an den Shchulen wird nicht Wissen gelehrt, sondern ausdrücklich, wie man Dinge im Internet findet und wie man das dann präsentiert. Generation Schauschläger ist hart, aber herzlich, Deutscher!

  165. Nur gut, dass Baerbocks Doktorarbeit bis heute nicht das Licht der Welt erblickt hat. Nicht auszudenken, welche und wieviel „kleine Schwindeleien“ sich die Baerböckin da geleistet hätte. Im Nachhinein kann sie froh darüber sein, hier nicht weiter „geforscht“ zu haben. Außerdem hätte ich die schnell abgebrochene Arbeit an der Dissertation in meinem Lebenslauf beim beruflichen Werdegang überhaupt nicht erwähnt. Das macht überhaupt keinen guten Eindruck.

  166. Schon seltsam wie man trotz dieser ganzen nachgewiesenen Widersprüchlichkeiten weiter unangetastet im Politikbetrtieb agieren und als Kanzlerkandidatin präsentieren kann. Bei den Grünen ist scheinbar alles was mit Anstand, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit u.a.m. in Vergessenheit geraten. Leute mit einer derartigen charakterlichen Veranlagung sind doch völlig ungeeigent für ein öffentliches Amt. Scheinbar ist ein sich widersprechender Lebenslauf kein Hinderungsgrund für eine Kanzlerkandidatur in Deutschland. Ich finde dies eine Zumutung für den Wähler.

    • Ja aber, ja aber… Das sind doch die Guten!!! Die dürfen so was.

    • Das Ganze wirft aber auch ein grelles Licht auf die grüne Partei als solche und deren Unfähigkeit, Unfähige zu erkennen. Vielleicht gibt es da zu viele Unfähige?

    • In der neuesten Ausgabe „PM – Fragen und Antworten“ wird genau dieser Dunning-Kruger-Effekt als nicht-existent dargestellt. Zufällig zu diesem Zeitpunkt.
      Und „PM – Fragen und Antworten“ ist ein ganz linkes Blatt – ein Schelm, wer da einen Zusammenhang sieht….

    • Vllt. wird es dafür eine eigene Kategorie/Bezeichnung geben? Vorschläge bitte……

  167. Dieses hartnäckige Gefrage muss aufhören. Viele junge Menschen werden dadurch verunsichert. Reicht´s jetzt etwa doch nicht, ganz doll was zu wollen und dann wird das auch wahr? Reicht es nicht, eine Mitgliedschaft, Freie Mitarbeiterschaft, Promotion usw. zu fühlen? Muss man echt Mitglied sein, oder freier Mitarbeiter? Voll fies.

    • Ja, aber sowas von! Und außerdem – sofern das lästige Gefrage sich auf eine Frau (was Annalena Baerbock wohl ist) bezieht – auch noch misogyn, wie Sawsan Chebli und eine weitere weibliche SPD-Koryphäe festzustellen beliebten.

      Wahrheitssuche ist heutzutage nicht nur nazi, sondern auch noch frauenfeindlich. Igitt!

    • Ja. Wie sich KGE schon in der Wahlsendung am Sonntag der ARD öffentlichkeitswirksam beklagte, dass man es nicht lassen kann, eine Frau derart fertig machen zu wollen! Sie scheitert deutlich an Ziemiak und Blume: https://twitter.com/Eddie_1412/status/1401601325033525254
      Sie machen sich halt die Welt, wie sie ihnen gefällt, die Grünen. So kommts halt, wenn man den Leuten vom Pferd erzählt statt Annalena-Gate endlich sauber öffentlich aufzuarbeiten.
      Merkels Vorgehensweise ist hinsichtlich dessen, wo sie alternativlos mit uns hin will, übrigens sehr ähnlich. Die durch ihre Politik entstandenen Ruinen werden politisch wie media einfach nicht mehr erwähnt. Statt dessen macht sie sich auf, das Nächste zu zerstören.

  168. Viel bedenklicher als diesen merkwürdigen Hochstaplerfall finde ich den intellektuellen Zustand deutscher Medien, die diese Figur so unkritisch hochgejubelt haben. Arbeiten die gar nicht mehr rational, sondern ideologieverblendet? Warum decken kleine Blogger nach Feierabend einen derartigen Skandal mit ein paar Recherchen und Anfragen auf, und grosse renommierte Medien sehen nicht einmal kurz die offenkundig zweifelhafte Vita einer deutschen Kanzlerkandidatin durch?

    Sind solcherart ihre Arbeit zugunsten poltischer Propaganda verweigernden Medien nicht fast schon demokratiegefährdend? Sitzen da jetzt wenigstens ein paar in Redaktionskonferenzen und hinterfragen, wo sie eigentlich hingeraten sind und wie sie zu verstandesgeleiteter und kritischer Arbeit zurückfinden?

  169. Natürlich wird sich Frau Baerbock nicht zurückziehen. Warum auch? Glauben doch auch Leute, dass ein Bachelor in Physik schon ein Physiker ist. Oder typische Journalisten, Grenzkontrollen eine typische Eigenart von Nationalsozialismus ist…

  170. In der Kandidatenrunde hat sie einen weiteren Schenkelklopfer geliefert:
    Deutschland hat Atom-U-Boote an Israel geliefert! Atom-U-Boote !!!
    https://www.ardmediathek.de/video/wdr-europaforum/diskussion-der-kanzlerkandidat-innen/wdr-fernsehen/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLWNiN2VmMzQzLWZjNzUtNDg4Ny1iYjhjLTFmYzE0NWU3ZTMwYg/
    Man stelle sich jetzt mal vor, wie Klein-Lena mit den Mächtigen dieser Welt ohne Fachkenntnisse auf Augenhöhe verhandeln will. Die wird doch gnadenlos zerlegt. Denk ich (dann) an Deutschland in der Nacht…..

  171. Ich sehe hier Gert Postel als den Hauptmann von Köpenick.
    Baerbock ist für mich keine Person, die die Obrigkeit vorführt, mit dem Schalk im Nacken. Sie gehört zur Elite, wenigstens dem Schein nach.
    Wahrscheinlich weiß sie aber selbst, wie wenig sie intellektuell zu bieten hat und bedient sich deshalb der Taktik des Kugelfischs.
    Leider hatte ich schon immer das Gefühl, dieses Getue passt nicht zu ihrem hemdsärmeligen Auftreten, gepaart mit der „nette SUV Mama von Nebenan. Sie wäre wohl besser beraten gewesen, diese Karte auszuspielen. Das nimmt man ihr ab und in dieser Spätversion von Deutschland hätte sie es auch damit weit bringen können.

    • Sie ist ein williges Instrument. So wie Merkel, Söder uva.

  172. Ich behaupte mal, dass Annalena überwiegend das Flaggschiff der grünen Ökostalinisten ist und nur für Wählerstimmen sorgen soll – wie auch der smarte Robert, der in Podiumsdiskussionen nicht besser ist, sondern nur schwurbeln kann und sich vor eigenem Twitter erschreckt, vor einem Shitstorm zurückgezogen hat. Nach der Wahl hätte man dann die führenden Mitglieder der Verbotsparte gesehen, die noch etwas Geld für ihre Pension brauchen, KGE, Özdemir, Roth, Künast, Hofreiter,… .

  173. [..] Aufschneider und Wichtigtuer. Unternehmen und Institutionen sind darauf trainiert, sie zu erkennen.« Das bezweifle ich allerdings zunehmend. Im Gegenteil, sie bringen sie z.T sogar selbst hervor oder fördern sie. Wie lassen sich eine Sawsan Chebli , ein Helge Lindh und einige andere sonst erklären?

    • Vielleicht hätte Herr Tichy präzisieren sollen „seriöse Unternehmen und Institutionen“?

  174. Ein ernsthafter Verschwörungstheoretiker der was auf sich hält müßte dieses Phänomen als Sollbruchstelle interpretieren und nicht als ernsthaften Versuch mysteriöser Strippenzieher ein beschreibbares Blatt als Kanzlerin zu installieren.

  175. Ich finde das gut! Baerbock ist ein würdiger Nachfolger von Merkel, die auch nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, denn als studierte und promovierte Physikerin muss einem die Kausalität von CO2, Photosynthese, Überbevölkerung und anderen Themen klar und verständlich sein. Wenn das so ist, dann trifft man nicht solche Entscheidungen. Als studierter Physiker weiß man auch um die Notwendigkeit und Überlegenheit von Kernernergie. Niemand mit gesundem Menschenverstand und Sachverstand steigt völlig überhastet aus der grundlegenden und sicheren Energieversorgung aus um irgendwelchen grünen Kreuzzügen zu folgen. Auch das Thema, was eine Kanzlerin und ihre Minister dürfen und eben nicht, ist Merkel egal bis unverständlich, was solche Entscheidungen wie 2015, Energiewende und Dämonisierung von Otto- & Diesel-Technologie. All das, was die große Vorsitzende alles öffentlich nicht kann und weiß, steht der grünen Lügenbaronin in nichts nach. Damit ist auf jedem Fall gesichert, dass die Qualität der Politik so unterirdisch-idiotisch-destruktiv bleibt. Das gilt übrigens für alle Kandidaten. Der Cum-Ex-Scholz, der Islamisten-Laschet oder die windigen Zünglein an der Waage von FDP oder PDS… Darum zeigt AB hier eindrucksvoll, wie würdig sie für den Berliner Politzirkus ist. Sie betrügt, lügt, unterschlägt, denunziert, vertuscht und glänzt vor Inkompetenz. Außerdem ist sie empfänglich für grüne Lobbyisten und somit ist sie hochgradig prädestiniert für führende Positionen in der Politik mit Regierungsverantwortung. Und sie zeigt eindeutig, warum die Geschlechterquote so perfekt scheitert, denn Damen, die eine echte Vita haben wie die gefakte von Baerbock, die haben kein Problem ohne Quote in passende Position zu kommen. In der Wirtschaft zählt halt doch Qualität statt Inkompetenz wie in der Politik….

    • „… um irgendwelchen grünen Kreuzzügen zu folgen …“

      Genau das ist der Knackpunkt des ganzen Desasters: Nicht gesunder Menschen- und Sachverstand zählen, sondern der Glaube, der mit rattenbissiger Wut verbreitet und verteidigt wird. Der Glaube an die Klima-Religion, an die Migration-ist-Bereicherung-Religion, an die EU-Religion, usw., und nicht zuletzt der Glaube an die Corona-Religion.

      Ich beginne mich zu fragen, ob nicht Gustave Le Bon nicht Ende des 19. Jahrhunderts recht hatte mit seiner „Psychologie der Massen“. „Statt der differenzierenden intellektuellen Auseinandersetzung kennt die Masse nur starke Gefühle; sie kann eine Haltung nur unbedingt annehmen oder ebenso unbedingt ablehnen. Sie möchte beherrscht werden und bevorzugt dabei die strengen Herrscher.*“

      Genauso fühlt sich das irrwitzige Verhalten der Deutschen von heute an. Wenn nur eine neue Sau laut genug durchs Dorf getrieben wird, rennen die meisten kritiklos hinter ihr her. Und die Corona-Bevormundung der strengen Gottkanzlerin scheinen doch viele geradezu zu wollen!

      Man möchte brechen. Doch ich kann gar nicht so viel essen, …

      *Quelle: https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/psychologie-der-massen/5708

  176. Für jeden, der einen ernsthaften und ehrbaren Beruf erworben hat — sei es als Handwerker, in der Wirtschaft, im Sozialwesen, in der Wissenschaft, wo auch immer — ist klar, dass diese Frau eine Hochstaplerin ist.

    • Das ist auch jedem klar, der KEINE Ausbildung hat und trotzdem – für den Mindestlohn – jeden Tag arbeiten geht für ein weitaus geringeres Gehalt als AB!

  177. Das Bedenkliche ist, bei den anderen Konsorten ist unter dem Strich wahrscheinlich auch nicht mehr zu erwarten. Hier wurde vielleicht nur nicht so stark aufgetragen. In der jetzigen Zeit braucht die Gesellschaft und das Land gut aufgestellte und nachweislich fähige Politiker. Wer an dieser Stelle bereits an der legitimen Nachfrage, an seinem persönlichen Werdegang scheitert, wird hier kaum liefern können. Was bleibt denn hier? Ich hoffe, dass auch in Zukunft genauso konsequent nachgefragt wird. Schaut hin wer die Welt erklären möchte.
    Der „Verkehrsminister in spe“, von der gleichen Fraktion vermutet ja einen russischen, türkischen Komplott als Ursache. Na, dann…..

    • In der jetzigen Zeit braucht die Gesellschaft und das Land gut aufgestellte und nachweislich fähige Politiker…..die haben WIR doch seit anfang der 1980 nicht mehr…das meiste was heute „falsch“ läuft hat seinen ursprung bei diesem Kohl….der da aus der CDU…dann kam GAZprom Schröder (unter ehemaligen SPD wählern auch „DER verräter“ gennant)….UND dann kam tralala Merkel…heute hü morgen hot….ICH she DA keinen fähigen politiker!

      • Da würden auch weder die beste Brille, ein Fernglas oder ein Teleskop etwas nützen: Es gibt da keine fähigen Politiker (mehr).

    • Frau Giffey nach den Plagiatsnachweisen zurückgetreten von ihrem Amt, bewirbt sich aber nun als Bürgermeisterin von Berlin. Auch so eine ähm….

    • „… gut aufgestellte und nachweislich fähige Politiker …“ sind aber wohl von den Strippenziehern im Hintergrund nicht erwünscht. Früher habe ich Verschwörungstheorien aller Art abgelehnt. Aber bis heute wurden so viele „Verschwörungstheorien“ – gerade im Zusammenhang mit Corona – zur Realität, dass ich mich langsam frage, ob nicht auch der vom US-Großkapital lancierte Great Reset Tatsache ist.

      Anders kann ich mir kaum noch erklären, wieso ehemals herrschafts- und religionskritische Linke so total verblödet sind, dass sie sich zu willfährigen Vollstreckern solcher Interessen machen lassen. Wird da vielleicht die gewollte Verblödung mit ganz vielen Dollars versüßt?

  178. Diese Zeitungs-Artikelchen zu erwähnen zeugt von einem vergleichbaren Grössenwahn wie bei Frau Esken, die aus ihrer Mitgliedschaft im Elternbeirat die Fähigkeit zum Vorsitz der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ableitete.

    • Einspruch. Bei Esken war bekannt, dass sie nichts als diese bahnbrechende Qualifikation mitbringt, nebst gruseligem Lebenslauf. Sie wurde trotzdem gewährt.
      Elternbeirat trifft halt das erforderliche Niveau.

    • Ich bin Journalist und kann mich noch an die „Zeitung in der Schule“ Zeit meines damaligen Arbeitgebers erinnern. Die Schüler (das waren sie damals) waren KEINE freien Mitarbeiter unseres Blattes. Sie schrieben halt irgendwelche Kleinigkeiten für die Zeitung, waren bisweilen auch mal bei uns in der Redaktion. Hintergrund der Aktion „Zeitung in der Schule“ war schlicht, dass man Jugendliche für das Zeitunglesen und natürlich als künftige Abonennten gewinnen wollte. Nochmals: Es handelte sich nicht (!) um freie Mitarbeiter. Die waren fest in den Ressorts und arbeiteten für wenig Geld jeweils vor Ort.

    • Uff, wieso haben die das so eilig?
      Solche Universaldilettanten könnten doch erstmal in Kleinstädten als Notstandsausrufer üben bevor sie zu den Sternen greifen.

  179. Grimms Märchen von Frau Holle.
    Baerbock beschreibt sich als Goldmarie – und wird als aufschneiderische Pechmarie entlarvt.
    Hoffentlich vergisst das der Michel nicht. Und lernt, auch bei anderen/m besser hinzuschauen.

    • Die, die es wissen sollten, Grünwähler, wissen es nicht. Oder glauben sie, die lesen hier ?

    • Ich fürchte, das wird der Michel nicht. Das Einzige, wo er vielleicht noch zu packen wäre, ist das eigene Portemonnaie. Wenn er demnächst feststellt, dass er weder den Jahresurlaub noch den Besuch bei der Oma 400 km weiter finanzieren kann, und ihm außerdem noch ab und zu der Strom für den Riesen-Flachbild-Fernseher ausfällt oder vielleicht sogar im Winter die Möglichkeit fehlt, die Wohnung ausreichend warm zu bekommen – dann, ja dann könnte er wach werden. Vielleicht. Vielleicht zu spät.

      • Wenn ihm heute angedroht wird, bis 68 arbeiten zu müssen, obwohl doch seit 2015 lauter junge Herren als Fachkräfte einreisen, die, wie uns versprochen, kräftig in die Rentenkassen einzahlen sollen, und er das nicht damit in Verbindung bringt, dass er belogen wird – ja, wer soll ihm da helfen?
        Auch Schwabs Drohung: „You’ll own nothing“ scheint er nicht Ernst zu nehmen! Aber zum Schluss steht er im Hemd!

  180. Moment: ich war von 1960-1963 im Kindergarten.

    Kann ich jetzt Kanzler*In?

    • Denken Sie nochmal nach. War das nicht der Kindergarten, in dem damals auch Julius Caesar und Napoleon Bonaparte waren. Klar können Sie jetzt Kanzler.

  181. Es gab da mal einen Mann, der mit der Berufsbezeichnung
    “Rollenverteiler im Landestheater“ stolzierte.
    Eine Recherche ergab, dass er für die Verteilung von Toilettenpapier in den Theatertoiletten zuständig war.
    Wilhem Busch erklärt dazu:
    Wenn einer, der mit Mühe kaum
    gekrochen ist auf einen Baum,
    schon meint, dass er ein Vogel wär,
    so irrt sich der.

    • Den Irrtum bemerkt derjenige aber erst, wenn die anderen Idioten aufhören den schrägen Vogel hochzujubeln. Erst dann stürzt er ab. Und fühlt sich wahrscheinlich noch äußerst ungerecht behandelt.

  182. Sehr geehrter Roland Tichy, Sie glauben, das Baerbock-Debakel lasse sich bei einer Tasse Kaffee klären? – Nun, falls ja, werden wir es sehen.
    Derzeit wirkt es freilich eher so, als würde die gute Frau einfach weiter machen. – Die ZEIT haben Sie übrigens übergangen. Da schreiben Matthias Geis und Tina Hildebrandt in einem ganzseitigen Durchhalte-Artkel der aktuellen Ausgabe, die Vorwürfe wegen Frau Baerbocks Studienleistungen seien sowieso „alle falsch“. – Sehen Sie? – Was regen Sie sich hier überhaupt auf? Lesen Sie lieber ein bisschen DIE ZEIT und die Süddeutsche, und es wird alles wieder gut!

    Ironie off.
    Jedenfalls ist das eine irre Felix Krull Geschichte, insgesamt. – die übrigens von Ironie überquillt, also die Felix Krull Geschichte Tomas Manns. Felix krull wollte freilich nicht Kanzler werden…

    • Dito der Spiegel, der Baerbock den Abschluß einer Eliteuni attestiert.

    • „… die Vorwürfe wegen Frau Baerbocks Studienleistungen seien sowieso „alle falsch“ …“

      Aha. Können DIE ZEIT und die SZ auch erklären, wieso Baerbock bezüglich ihrer Behauptungen einen Rückzieher nach dem anderen macht, wenn sie doch ihre Studien“leistungen“ alle richtig dargestellt hat?

      Was DIE ZEIT sich aktuell leistet, ist mit „unterirdisch“ noch zu milde beschrieben. Die SZ ist ebenfalls ein Fall für den Müllhaufen der Zeitungsgeschichte.

  183. Beibt noch das Jahr in Florida. Solche Auslandaufenthalte werden unter Eltern auch oft „Sitzenbleiben für Besserverdiener“ genannt. Das trifft ganz sicher nicht auf alle Austauschschüler zu, aber es kommt recht häufig vor. Die Schüler steigen nach dem Jahr in die Jahrgangsstufe ein, die eigentlich ein Jahr vorher erreicht war. Das ist auch durchaus sinnvoll, entspricht aber nicht dem Bild eines Austauschjahres als Teil einer besonders beeindruckenden Bildungsbiografie.
    Ich weiß noch wie erfrischend ich die Aussage eines Vaters empfand, der mir ganz unverblümt sagte: “ Die vier blauen Briefe haben wir für XY in ein Rückflugticket nach Kalifornien umgetauscht. Der Scheck für die Gastfamilie ist fünfstellig.“
    Soviel Aufrichtigkeit ist natürlich eine große Ausnahme. XY spricht übrigens heute erheblich besser Englisch als die Universalgelehrte, die sich KanzlerIn zutraut.

  184. Langsam sollte man aufhören, „Verdummungs-Material“ zu sammeln, – zumal die A Baerbock in die Generation fällt, – wo solche Manipulationen und Beschönigungen des Lebenslaufes sogar von staatlicher Seite angeordnet wurden.

    Ich war auch schon einmal „Arbeitslos“ und deshalb kenne ich die Praxis, wie das funktioniert, – wenn das Arbeistamt sagt, – ihr Lebenslauf muss überarbeitet werden, – ansonsten haben sie Null Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

    Und dann gibt es einen Termin und der eigene Lebenslauf wird/muss NEU umschrieben werden, (neben dem Bewerbungs-Training) und ein wertloses „Zertifikat“ für 4 Wochen als 1-Jobber als „Laubharker“ (kein Witz) – wurde fast in eine „Diplom-Arbeit“ umgewandelt.

    So sieht die Realtität in Deutschland aus seit 20 Jahren

  185. Sie haben völlig Recht, Herr Tichy, warum spricht nicht mal jemand von den Grünen mit Annalena. Das Ganze ist doch nur noch peinlich und müßte selbst überzeugten Grünen langsam auf den Geist gehen.

    • Die meisten Grünen haben doch selbst so einen verkorksten Lebenslauf! Da soll dann ein Blinder auf den Lebenslauf des anderen Blinden schauen? Selten so gelacht.

    • Interessanter noch: Sprach denn VORHER niemand von den „Grünen“ mit Baerbock? Die putschte sich immerhin nicht mit Gewalt zu Vorsitz und Spitzenkandidatur, die wurde parteiintern dazu gemacht.

      • Da alle Menschen in deren Augen gleich sind und jeder anstandslos passlos über die Grenze kommen kann und das Fragen nach dem Hintergrund Rassisten ausmacht – weshalb sollten sie das tun?
        Ich will gar nicht wissen, wie viele sich in den Reihen insbesondere der Grünen tummeln, deren Lebenslauf ähnlich aufgehübscht daher kommt.

    • Die durchgrünten Grünen juckt solches nicht, die leben halt seit Zeiten total abgehoben in ihrer Blase und finden auch solches als verzeihlich!

    • Dafür müsste der*diejenige erst einmal zu Wort kommen.

      • In diesem Fall vor allem derjenige…

      • 😉

  186. naja…wenn ich als selbstständiger Unternehmer im Möbelhandel jemanden einstelle und es stellt sich im Nachhinein heraus,dass der Lebenslauf des Eingestellten massiv manipuliert wurde,–würde ich eine fristlose Kündigung aussprechen und dies unabhängig,ob der Betrüger nun ein Mann oder eine Frau ist..
    Bei gleichem Betrug wirkt es ja für mich nicht schwerwiegender,wenn dieser von einem Mann zelebriert wurde..
    Fakt ist,dass das Vertrauen nicht mehr da wäre und ich als Unternehmer die Konsequenzen umsetzen würde,sprich fristlose Kündigung..
    Baerboch hat es ja nun seit Wochen immer noch nicht geschafft,mal eine
    DIN-A4-Seite an Lebenslauf wahrheitsgemäß zu korrigieren..
    Immer,wenn Außenstehende weitere falsche Angaben ermitteln,wird diese Passage korrigiert..
    Weitere Unwahrheiten bleiben stehen,bis diese wieder jemanden nach Recherche auffallen..
    Fazit:Wer will denn dieser Frau(Blenderin) zutrauen,ein Land zu regieren,wenn diese nicht einmal in der Lage ist,Kontrolle über eine DIN-A-4 Seite zu bekommen?

    • Anders, als auf dem Arbeitsmarkt, kommt bei Wahlen in Deutschland zunehmend der Mitleids-Faktor zum Tragen (auch ein Dekadenz-Symptom). Dann wird etwa so gedacht: „Die Ärmste, alle hauen auf sie drauf…“

  187. Aber was sagt es auch über Joe Kaeser (Josef Käser) aus, daß er Baerbock die Kanzlerschaft zutraut? Da habe ich mich – gelinde gesagt – doch gewundert.

    • Nun ja. Kaeser hat ja auch fff-Neubauer einen Sitz im Aufsichtsrat von Siemens angeboten – dotiert mit ab 149.000,00 Euro pro anno.
      Er gibt halt Debütantinnen gerne auch mal eine Chance.

    • Gut, dass es in den Busdepots jetzt schon zu Bränden kommt.
      Aber, Merkel ist bekannt, dass ein einmal eingeschlagener Weg alternativlos weiter verfolgt wird. Bis zum bitteren Ende.
      Dafür wird es dann keine Versicherung geben.

  188. Ein typisch woker Lebenslauf, das Prinzip des Dekonstruktivismus auf die Spitze getrieben: Es gibt keine gesicherten und allgemeinen Regeln für Leistungen. Wenn Frau Baerbock etwas für eine großartige Leistung hält, dann reicht das aus.

    • Eben wie bei ihrer Teilnamensvetternden Susanne Baer – „Quality is a myth“. Jeder kann alles, wenn man ihn*in erstmal an die richtige Position gehievt hat.

  189. Haben Sie ihn denn immer noch nicht erkannt? Das ist doch Hape Kerkeling.

  190. Vielleicht nur ein raffinierter Schachzug von Habeck, der gewußt hat, wie schnell Baerbock sich selbst bloßstellen würde. Die Kanzlerkanditatur für ihn wäre die einzig logische Konsequenz. Lassen es die Grünen so laufen, wäre es politischer Selbstmord. Soviel Restvernunft müssen doch selbst sie haben.
    Nicht auszudenken, wenn Baerbock mit ihrem Getue durchkommt. Deutschland würde damit endgültig zum Gespött der ganzen Welt und sein Untergang wäre noch schneller besiegelt als es ohnehin schon zu erwarten ist.

    • Im Aufmerksamkeits-Schatten von Baerbock werden die wirklichen Kandidaten/tinnen ausgekungelt (falls erforderlich)
      EU-Wahl Jack in the Box.

      • Von Söder hört man im Moment nichts. Abklingbecken und dann zweiten Anlauf?

    • Kann Herr Habeck gerne so machen. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird es für ihn ähnlich ausgehen. Siehe Diskussion um Pendlerpauschale und BaFin. Ich gehe davon aus er hat noch einige “ Böcke“ in seinem Repertoire.

    • Auf jeden Fall wird das ganze Drama um Baerbocks erfundenen Lebenslauf dem Habeck nicht ganz ungelegen kommen…

  191. Früher musste man noch bis weit nach Mitternacht die politische Konkurrenz unter den Tisch saufen, um das begehrte Mandat als Delegierter oder Kandidat zu erhalten. Heute reicht schon die Quote. Wie sich die Zeiten doch ändern.

  192. Irgendwie ähnelt Baerbock damit Angela Merkel. Bei Merkel ist es aber andersherum. Bei ihr wird die lupenreine Funktionärskarriere in der Jugendorganisation der SED zu einem „ich habe mal Theaterkarten besorgt“ als FDJ-Sekretärin. Die Karriere in der politischen Elite der DDR wird so passend gemacht, dass auch kein Journalist mehr nachfragt. Auch die Stasiakten zu Merkel scheinen auf wundersame Weise nicht existent.

    • U.a . KGE scheint auch mit solchem Hintergrund. Im Vereinigungstaumel kam so manches in Positionen, was uns ganz und gar nicht gut tut. Auch bei dieser Grünen ist die Vergangenheit nebelig.
      Kein Wunder, dass solche wollen, dass man bei Passlosen alle Augen samt der Hühneraugen zudrückt und sofort als Rassist gebrandmarkt wird, will man über das woher und wohin der Grenzüberschreiter mehr wissen, als sie uns von sich aus aufbinden.

    • Ist es vorstellbar, dass eine Pfarrerstochter in der DDR studieren, ihren Doktor und berufliche Karriere machen konnte, ohne aktiv (!) ihre einhundertprozentige politische Zuverlässigkeit dem Regime gegenüber unter Beweis gestellt zu haben?
      Immer wenn ich diese Frage ehem. DDR-Bürgern stelle, sehe ich in nachdenkliche Gesichter und höre meistens so etwas Ähnliches wie „eigentlich nicht“.

      • Bei Doktorarbeiten in der DDR mußte man zusätzlich noch ein (selbst verfaßtes) sozialistisches Pamphlet abgeben. Hat man sich darin nicht ausdrücklich genug und lobend genug dem Sozialismus angedient, wurde nichts aus der Doktorarbeit. Frau Merkel hatte diesen Abschnitt mit Bravour bestanden.

  193. Der Habeck ist schlauer als man zuerst gedacht hat.
    Er hat der Baerbock den Vortritt gelassen, weil er schon geahnt hat, dass
    die sich selber demontiert.

    • Angeblich ist es der grüne Politikstil, sich zu helfen anstatt „sich gegenseitig die Beine wegzutreten“. Mal schauen, ob ihr überhaupt zu helfen ist. Ich fürchte, sie wird die Wahl-Sympathieträger-Imagehülle bleiben und braucht ein sehr großes Team, die Leere darin auszufüllen.

  194. Lieber Herr Tichy,

    „Kleine Helden, große Abenteuer“!

    So der Buchtitel eines von Herrn Habeck mit verfassten Kinderbuchs. Ein weiteres trägt den sinnigen Titel

    „Zwei Wege in den Sommer“!

    Schaun‘ wir mal, welchen sie wählen

  195. Ich kenne sie ja nicht persönlich. Offensichtlich hat sie Fähigkeiten, sonst hätte sie es nicht zur Kanzlerkandidatin der Grünen geschafft. Nur bedeutet das noch lange nicht, dass sie als Kanzlerin geeignet ist. Ich bin nicht der Meinung, das Regierungserfahrung unerheblich ist. Ein paar Jahre auf einem Ministersessel wäre mich lieber. Dazu kommt als Balast das seltsame, nach meiner Meinung jeglicher Logik entbehrende Wahlprogramm.

    • Sie hat Bauernschläue, und ein von keinem Selbstzweifel getrübtes Selbstbewußtsein.
      Jeder normale Mensch würde bei Statements wie den „Kobolden“ hinterher vor Scham im Boden versinken. Sie ficht das nicht an.

  196. WIrd Zeit, dass HP Kerkeling die Maske fallen lässt

  197. Mal ehrlich. Ich finde, man tut dieser Dame mit jedem neuen Artikel einfach zu viel der Ehre an. Gerade hier bei TE. Ich glaube kaum, dass einer hier zu ihren Wählern gehört. Und wenn, wäre jeder Artikel vergebliche Liebesmüh´.

    • Da MSM wie ÖR immer noch recht zögerlich und behutsam in der Berichterstattung dahin gehend sind – wer soll sich sonst darum kümmern?
      Es schmerzt in der Deutlichkeit, in der gerade dieser Casus erkennen lässt, was in diesem Merkeldeutschland inzwischen alles mitgeschleift werden und auch noch aus Steuergeld alimentiert durchgehen können soll.
      Und schön, wie sie die Jetzige spiegelt.

    • Sicher nicht. Aber man kann es Grünwählern gegenüber mal genüßlch erwähnen. 😉

  198. Und morgen wird dann vermutlich aus dem „Trainee des British Institute of Comparative and Public International Law (2005)“ noch ein sechswöchiges Praktikum, das nach 4 Wochen abgebrochen wurde.

  199. Der „Hauptmann von Köpenick“ allerdings handelte aus Not, die Baerbock aus Hochmut und Größenwahn – dies hat sie mit der Merkel gemeinsam und unterscheidet beide von dem Schuster Voigt.

      • Die Erleuchteten treten heute ganz frech und öffentlich auf. Was jedes Jahr in Davos passiert, ist ein Angriff auf die Aufklärung und deren Folge, nämlich die Demokratie. Die halbgebildete Mischpoke unserer Parteien, die eingeladen wird, fühlt sich anschließend als Teil der Elite. Davos gehört vom Verfaaungsschutz beobachtet, wegen Faschismus Verdachts.

      • Baronin Annalena von Münchhausen : „Ich komme aus ganz anderen Welten im Zweifel“ . „Ich komme aus dem Völkerrecht“.

        Zweifel habe ich keine mehr.

  200. Vorschlag für die Vita Baerbock:
    War im Kindergarten anwesend, hat in der Schule teilgenommen, war dann studieren (hier und dort) und ist dann bei den Grünen gelandet und will nun BundeskanzlerInnen werden. P.S.: Mag Völkerrecht und keine Schweinebauern.
    Drei Zeilen…schnell gelesen und alles der Wahrheit entsprechend.

    • Noch kürzer: Kreißsaal – Hörsaal (ohne vernünftigen Abschluss) – Plenarsaal. Das könnte dann von fast allen Grünen übernommen werden.

      • Noch nicht mal das stimmt.

  201. ich möchte nicht wissen wieviele politiker ihren lebenslauf „frisiert“ haben….frau Baerbock hat das schon recht plump getan und das rächt sich jetzt

    • Ja, klaus D., Frau Baerbock hat das plump getan, und: – Sie hat das obsessiv getan. Sie hält vermutlich den Fälschungsweltrekord einer aktiven Politikerin. Zumindet den Deutschen Fälschungsrekord. Sowas in der Quantität wie die hier abliefert war noch nie da.

      • der Lügenbaron ist wenigstens gegangen….

    • vieleicht ist das auch alles nur eine PR masche von frau B

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