Am Verladehafen Emden haben Greenpeace-„Aktivisten“ über eintausend Autoschlüssel von verladebereiten VW-Autos mit Verbrennungsmotoren gestohlen. Wie man in dem einminütigen Greenpeace-Video über die Aktion erkennen kann, sind Greenpeace-Aktivisten mit Fahrrädern und (vermutlich von Verbrennungsmotoren angetriebenen) Schlauchbooten in Richtung Verladehafen gefahren, um zu verhindern, dass die Autos exportiert werden.
Dort seien sie, wie Benjamin Stephan, einer der „Aktivisten“ im Video sagt, über den Zaun geklettert, um die Schlüssel aus den Autos zu nehmen. Die gestohlenen Schlüssel präsentieren sie in die Kamera.
Selbstverständlich werden die Autos dennoch exportiert, allerdings müssen vorher natürlich die Schlösser ausgewechselt werden, was wohl rund 1.000€ pro Wagen kosten wird.
Der NDR zeigt einen ganz anderen Blick auf diesen Diebstahl: Im Tweet zum Beitrag bezeichnet man die Aktion allen ernstes als „gewieft“. Später musste man sich entschuldigen.
Die Reaktion von VW auf die Tat kommt schnell und wiegt schwer. Das Unternehmen verklagt Greenpeace wegen schweren Diebstahls und Hausfriedensbruches – und verlangt mehrere hunderttausend Euro Schadensersatz. Gegen 14 Greenpeace-Mitglieder wird nun auch ermittelt. Die drohende Schadensersatzzahlung müsste Greenpeace auch aus Spendengeldern bezahlen. Das ist besonders ärgerlich für die ehemaligen Spender, die sich mit den heutigen Aktion nicht mehr anfreunden können – in den Kommentarspalten unter den Aktionsvideos finden sich zahlreiche unzufriedene, verärgerte Ex-Spender.
Greenpeace versucht, die Aktion zu verharmlosen: VW sei kein Schaden entstanden, die Autos selbst seien schließlich alle unbeschädigt und VW müsse die Schlösser auch nicht austauschen. Die Schlüssel seien auf dem Weg nach Süddeutschland. Dort würden sie in den kommenden Tagen an einem Ort „ausgestellt“, der unter dem Klimawandel gelitten habe. Man wolle VW einladen und dann die Schlüssel zurückgeben, so der Greenpeace-Sprecher Benjamin Stephan.
In einem anderen Greenpeace-Tweet wird der Diebstahl der Aktivisten als „Notwehr gegen die Zerstörung ihrer Zukunft durch rücksichtslose Konzerne“ bezeichnet.
Screenprint via twitter / greenpeace
Der Autoport-Chef Manfred de Vries antwortete auf die Aussage nüchtern. Er habe kein Interesse an einer Schnitzeljagd. Die Schlösser müssten zudem im Sinne der Kunden ausgetauscht werden. „Die Anzeige ist raus, Rechnung kommt“.
Die Parteivorsitzende und Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock ist Greenpeace-Mitglied. Bisher schweigt sie zum Schlüsseldiebstahl ihrer Vereinsfreunde.
Die Gewaltaktionen der sog. Umweltschützer werden in der Medien-Öffentlichkeit durchweg verharmlost. Diese Verdrehung von Fakten und Tatsachen ist unerträglich. Gerade ein Beitrag über angekettete Klima-Fanatikerinnen auf der Köhlbrandbrücke in Hamburg, die Tendenz des Berichtes ist absolut parteiisch. Öko-Gewalt ist derzeit absolut in. Das ist Merkels liberale Demokratie.
Hat VW nun doch (endlich!) Klage eingereicht?
In https://www.welt.de/wirtschaft/article231437011/Greenpeace-Aktion-Volkswagen-reagiert-handzahm-auf-den-Diebstahl.html klang das noch völlig anders…
In den ersten Jahren nach ihrer Gründung habe ich Greenpeace und andere Umweltorganisationen finanziell unterstützt. Als diese begannen, Ökologie durch Ideologie zu ersetzen, habe ich alle Unterstützungen eingestellt. Es verläuft leider fast immer gleich: Aus anfangs sinnvollen Organisationen ( UNO, WHO, Arbeiterwohlfahrt etc. ) werden aufgeblähte, nutzlose, sich selbst genügende, sich bereichernde und manchmal korrupte Kartelle.
Wenn das BVerfG unterstützt die junge Generation bei der Rettung ihrer Zukunft. Greenpeace dürfte sich berechtigt und gedeckt fühlen, zum Zweck der Zukunftsrettung, „Notwehr“ zu leisten. Gewiß wiegt die Zukunft junger Menschen ungleich schwerer als ein paar Autoschlüssel. Das Urteil des BVerfG lädt nicht nur zur Selbstermächtigung ein. Es befördert geradezu die Arroganz und Recht-Gläubigkeit derer, die, auf der „richtigen Seite“ stehend, überzeugt davon sind, die historischen Helden auf der Bühne der Geschichte zu sein . Das BVerfG hat einen immensen Schaden verursacht.
Das Spendenaufkommen an diese Staatsfeinde korreliert mit dem Intellektstatus der Bevölkerung in Deutschland.
Mein Vorschlag an die NDR-Mitarbeiter:
Gebt umgehend all! Eure Autoschlüssel bei Greenpeace ab, wo sie dann vernichtet werden.
Ihr rettet damit das Klima, das Universum und Euer gutes Gewissen.
Na gut, ihr müsst halt ein, zwei Stündchen früher aufstehen und kommt natürlich auch später zum Abendessen, wenn ihr auf Arbeit müsst, aber das sollte Euch das ÖPNV-Ticket doch wert sein.
Ich fände das ganz schön gewieft von Euch.
Die Reaktion von VW ist folgerichtig und rechtens. Bin nur froh, dass ich seit drei Jahren Greenpeace nichts mehr spende. Nach dieser Aktion, deren Strafe mit Spendengeldern bezahlt werden muss, sollten andere Spender ebenso reagieren. Denn Umwelt-und Klimaprotest darf nicht in Hausfriedensbruch, Diebstahl und Sachbeschädigung münden. Dies war kein Kavaliersdelikt und wenn der ÖR es anders sieht. Dann frage ich mich wie es dort bei den Redakteuren um das Rechtsverständnis bestellt ist. .
Wo ist die Justiz? Gibt es nur noch Mittäter im Land?
Diese permanente linksextreme, zwangsfinanzierte Propaganda des NDR ist mittlerweile bis ins absolut Unerträgliche angewachsen. Eine ausgewogene Berichterstattung ist den Mitarbeitern dieses Senders schon seit vielen Jahren völlig fremd geworden.
Die einzig richtige Antwort von VW.
Wie kann man solche Leute als ‚Aktivisten‘ bezeichnen, die anderer Menschen Eigentum schädigen und dadurch ganz einfach straffällig werden.
Hier merkt man, dass die Presse und die ÖR offenbar nicht nur von ein paar Sympathisanten durchsetzt ist.
Die hätten gleich vor Ort ein angemessenes Biofeatback vom Wachschutz bekommen müssen. Auch die Polizei war eher unterstützend tätig, denn strafverfolgend.
Der Ökoterror treibt seltsame Blüten. Man kann diese Leute schon lange nicht mehr als Menschen betrachten, mit denen man anständig, also normal, umgehen kann. Es sind Fanatiker, Terroristen, die aus ihrem Terror einen Job gemacht haben, der auch noch von so vielen Gutgläubigen finanziert wird, selbst wenn diese Fanatiker deren Lebensgrundlage vernichten. Produktive Arbeit haben die nicht, wollen die auch nicht.
Wenn die so weitermachen dürfen, werden sich ganz klar die Firmen aus diesem Land trollen. Wenn die Produkte nicht erwünscht sind, die Produktion hintertrieben wird, wenn sie zu teuer wird durch diese Ökoterroristen, zu denen auch die Grünen gehören, geht man. Übrig bleiben Massen an Arbeitslosen, die wiederum weitere Arbeitslosen generieren.
Die hatten mal eine Sinn, als es darum ging, die Gewässer wieder sauber zu machen und die Luft von Schwefel v. a. zu befreien. Jetzt haben wir eine Luft, deren Gase (auch Stäube) gegenüber 1995 je nach Gas um zw. 60 und 95 % säuberer ist. Aber wie die NOx-Werte in Stuttgart und anderen Orten zeigen, gingen trotz Dieselverbots die NOx-Werte gar nicht oder nur völlig unerheblich zurück. Darüber wird nicht berichtet, es wird ausgeschwiegen, genauso wie die Tatsache, dass in Oldenburg 10/18 die NOx-Werte trotz totalen Fahrverbots wegen einer Sportveranstaltung teils sogar höher waren!
Wie geht es weiter? Zur Vernunft kommen die mit Sicherheit nicht, sie machen verstärkt weiter, treiben eine immer größer werdende Sau nach der anderen durchs Dorf, damit ja keine Pause entsteht, in der die Leute nachfragen, all die Behauptungen zu Klima und Schadstoffen hinterfragen. Die Wirtschaftsmaschine Deutschlands knirscht, ruckelt und wird nichts mehr taugen. Die Lösung liegt, ich wette, in der Vergemeinschaftung und Totalreglementierung der gesamten Gesellschaft mit allem Drum und Dran.
Geht mir genauso. Nur hier wird über Staatssender und ihre Fehler berichtet.
Tatsächlich eine „gewiefte“ Aktion. Wenn das hier Schule macht dann wird VW die Produktion schlichtweg ins Ausland verlagern (nach China). Mal sehen ob die Behörden da das auch so spassig finden, glaub ich aber eher nicht, da winken für so eine Aktion Arbeitslager und gefängnis. Auch nicht spassig finden das sicher die Mitarbeiter und Zulieferer von VW Deutschland die dann arbeitslos sind, aber Hauptsache das Klima wird „gerettet“. Und wer rettet uns vor den Bekloppten?
https://www.volkswagenag.com/de/news/2018/09/Volkswagen_expands_production_in_China.html
Ihr Sprachverständnis wundert mich. Gemäss Duden bedeutet „gewieft“:
Nach meinem Verständnis war die grüne Aktion weitgehend das Gegenteil von gewieft, sprich saudumm und unüberlegt.
Greenpeace sollte die Aktion wiederholen. Auf dem Mitarbeiterparkplatz des NDR. Den anschließenden Bericht dazu würde mich sogar dazu bringen, diesen Sender einzuschalten.
Gute Idee. Mal schauen, ob die Mitarbeiter vom NDR alle Fahrrad fahren, E-Autos, oder doch solche, die Greenspeace als klimaschädlich betrachtet. Nur dort wird niemand den Autoschlüssel stecken lassen.
Links-grüne „Aktivisten“ kommen mit solchen und anderen illegalen Aktionen schon seit vielen Jahren ungestraft davon, ernten dafür sogar die Anerkennung von vielen Mainstream-Medien. Und staatliche Organe schreiten i.d.R. nicht konsequent ein, Politiker sorgen meist auch nicht dafür — man will ja schließlich nicht den Eindruck erwecken, man sei gegen „klimaschädliches“ Verhalten, Zuwanderung usw. Wie so oft: zweierlei Maß.
So wird die Herrschaft des Rechts ausgehöhlt, und mit einer letztlich willkürlichen Moral ersetzt. Ich bin fassungslos darüber, dass Menschen, die öffentlich mehr Gehör finden als ich in irgend einem Forum, das nicht aussprechen. Sehen tun das viele, da bin ich sicher.
Das stimmt in vielen Fällen der Vergangenheit, aber diesmal wird es für Greenpeace bestimmt extrem teuer. Und ‚Peace‘ sollten solche Aktivisten konsequent aus ihrem Namen streichen!
Sollte es in diesem Fall irgendwo vor einem Amtsgericht ein Urteil geben, wird es etwa so ausfallen: Ableistung von 30 Sozialstunden bei einer Umweltorganisation…
Das glaube ich diesmal nicht. Denn VW wird sich den beträchtlichen Schaden ersetzen lassen. Und die haben auch gute Anwälte, die das durchziehen.
Und wieder ist eine Zwangsgebührensender im Zentrum eines Skandals: WDR, ZDF, NDR – die Namen sind austauschbar. Gestern preist der eine den Menschlächter Mao, heute hält der andere eine Serie von Straftaten für gewieft. Die einzige Konstante, die sich hier zeigt, ist ein völlig verrotteter Sendeapparat, der seine Mitarbeiter nicht im Griff hat, und zudem ein feindliches Verhältnis zur Rechtsordnung und Moral zur Schau trägt. Dafür arbeiten wir und geben unsere Einkommen her. Das ist unzumutbar. Diese Sender haben die längste Zeit ihres Bestehens schon hinter sich. Wir dürfen uns diese permanenten Entgleisungen nicht gefallen lassen – zumal sie weiterhin keine Konsequenzen für die verantwortlichen Mitarbeiter haben.
Es wird nicht zu einer Anklage gegen die 14 festgenommenen „Aktivisten“ kommen. Die Staatsanwaltschaft wird die Ermittlungen mangels öffentlichem Interesse einstellen. Das läuft immer so bei Straftätern, die auf seiten der Guten stehen. Die weisungsgebundenen Staatsanwälte werden entsprechende Anweisungen bekommen. Und Greenpeace und VW werden sich auch hinter den Kulissen stillschweigend einigen, da VW ja auch auf seiten der Guten stehen und keinen Shitstorm riskieren will. Wetten dass?
Kein verantwortungsbewusster Autohändler wird einen Neuwagen verkaufen, dessen Schlüssel zeitweise in den Händen unbekannter Dritter war. Die Dinger lassen sich ratzfatz kopieren, und dann braucht man als Dieb nur noch über den Stellplatz des Aufkäufers spazieren. Als Importeur würde ich auf einen solchen Austausch betehen.
Wir werden sehen wie sich die Justiz und auch gewisse politisch Kreise winden und wenden werden. Ein weiterer Prüfstein für unseren Rechtsstaat oder ist es doch schon ein kompletter Unrechtsstaat. Nichts genaues weiß ich nicht, noch nicht.
Welcher Rechtsstaat? Die Polizei war vor Ort und hat munter zugeschaut. Man hat ein paar Personalien aufgenommen, ansonsten aber Verständnis gezeigt. Kein Wunder bei der VW-Landesregierung. Das Geld von VW nehmen die aber gerne.
Wenn die Betonindustrie ein Staat wäre, so wäre sie nach USA und China der drittgrößte CO2-Emmitent.
In dem Fundament eines Windrades stecken ca. 1500 t Beton (und 300-500 t Stahl).
Sieht man aktuell ganz deutlich: Masken, Tests usw. müssen erstmal unter hohem Energieaufwand hergestellt werden,um dann weggeschmissen zu werden. Vorallem die Sogenannten „Grünen“ schreien am Lautesten nach diesem Müllwahnsinn!
Man kann nur hoffen, daß VW noch ein bißchen mehr in Rechnung stellt als nur den Tausch der Schlösser. Die Autos werden damit zum Gebrauchtwagen – Wertverlust. Der Frachter ist wahrscheinlich ohne die Autos losgefahren – Transportkosten. Verzögerung bei der Auslieferung an Kunden – Stellen von Ersatzautos zum üblichen Mietwagenpreis. Da kommen schnell ein wenig mehr als 1000 Euro pro Auto zusammen.
Ist es nicht selten dämlich, tausende Autos mit Zündschlüsseln unbewacht herumstehen zu lassen?!
Wenn Sie ihr Auto mit Schlüssel vor der Tür stehen lassen und das wird geklaut, werden Sie wohl auch keine Anzeige wegen Diebstahl aufgeben oder? War ja dämlich.
Mit Ihrem letzten Satz haben Sie recht. Eine Anzeige würde ich machen, allerdings würde das wenig nützen, weil wegen Nachlässigkeit wohl die Ermittlungen etwas zurückgestellt werden würden und zur Versicherung braucht man gar nicht erst zu gehen. Da haben Sie nur Erfolg, wenn Sie beide Zündschlüssel vorlegen können. Zu recht.
Ich bleibe dabei: Es war höchst fahrlässig,1000 Autos mit Zündschlüssel unbewacht stehen zu lassen. Das rechtfertigt natürlich nicht den Diebstahl. Es wird interessant, wie die Justiz die Sache angehen und abschließen wird, da möge TE dranbleiben.
Gewöhnen Sie sich dran, im Sozialismus ist ALLES Volkseigentum!
Sie irren, Privatautos gab es durchaus. Wenn Sie aber andeuten wollen , daß derzeit schon Teilweise die Zustände in der DDR überholt wurden, haben Sie recht.
Sie vergessen, dass das Gelände mit einem hohen Zaun gesichert ist.
Die einflussreichen Strippenzieher der Gesellschaft haben bemerkt, dass es sehr schwer ist, unter demokratischen und rechtsstaatlichen Spielregeln, ihre Interessen durchzusetzen. Weil ja über Wahlen, leider auch die Hungerleider und Einflusslosen, mitbestimmen dürfen.
Also hat man sich den Trick mit der höheren Moral ausgedacht, der es ermöglicht, Dinge zu tun, zu sagen und durchzusetzen, für die es demokratisch niemals eine Zustimmung gäbe. Die Gesetze sind zunehmend nur unverbindliche Empfehlungen, wenn die Moral stimmt, geht vieles.
Genau so umgekehrt: Handlungen politischer Gegner werden, obwohl in jeder Hinsicht legal und legitim, für unrechtmäßig erklärt, weil die vorgegebene „Moral“ nicht mitgetragen wird.
Die Grüne Seuche hat sich doch längst verkauft. Viel mit Umweltschutz ist bei denen nur noch Alibi und die Spender kaufen sich ein reinen Gewissen, wie einst bei der Kirche mit dem Ablasshandel. Statt gemeinsam mit Konzernen usw zusammenzuarbeiten um Lösungen finden und durchzuführen, sind sie wie die Grünen und meinen mit Verbote, die Ziele zu erreichen. In Deutschland haben diese Narrenfreiheit, woanders saßen jetzt einige in der Zelle. Das VW mit Schadensersatzansprüche durchkommt bezweifle ich bei den scheinbar Linksgrünen Richtern, was letzte Urteile ja bestätigen. Wenn es hoch kommt ein paar Euro Buße oder Sozialstunden, wenn überhaupt.
Vielleicht werden so die Spendengelder doch noch einer vernünftigen Bestimmung zugeführt.
Übrigens, der Frühling scheint zu kommen, wird Zeit das Greta wieder aus dem Keller vorzuholen.
Der NDR freut sich über diese kriminellen „Aktivisten“ und der WDR huldigt Mao Tse-tung, dem chinesischen Diktator, der bis zu 55 Mio. Menschen auf dem Gewissen hat.
Kein Wunder, dass diesen linksextremen Medien unsere linke Regierung noch nicht links genug ist und sie permanent die maoistischen Grünen hypen.
Wann wird dieser kriminellen Vereinigung die Gemeinnützigkeit entzogen? Mal sehen, wieviele besserverdienende Gutmenschen noch spenden.
Besonders irre ist ja, dass Greenpeace im Video VW auffordert die neue Generation Verbrenner zu stoppen und hinter dem Schriftzug fahren sie in einem Schlauchboot mit Verbrennungsmotor spazieren.
Das ist typisch grün, wie Giegold, der im EU-Parlament den Klimanotstand ausruft und dann nach Berlin fliegt. Oder der BW-Umweltminister Untersteller, der mit 170 km/h fährt, weil er es eilig hat, obwohl nur 120 km/h erlaubt sind. Oder wie Kretschmann, der zur Eröffnung eines Naturparks mit dem Hubschrauber eingeflogen wird.
Greenpeace hat weder was mit Green noch mit Peace zu tun. DIe Hardliner (schluck)innen sind Terroristen, die die Demokratie (im Sinne des Wortes) vernichten wollen und auch werden.
Ich war Greenpeace Mitglied und bin vor Jahren wegen dem steigenden aggressiven Aktionismus dieses „Vereins“ ausgetreten.
Daraufhin wurde ich mit Anrufen von Greenpeace belästigt. Mehrfach am Tag war die Hamburger Greenpeace Nummer auf der Anrufliste. Ist man anfänglich dran gegangen, kamen deutliche Worte bis hin zum drohenden Weltuntergang. Ich habe daraufhin Greenpeace untersagt, mich weiter mit Anrufen zu belästigen und auch mit Anzeige gedroht. Hörte nicht auf. Anzeige wurde erstattet, Bundesnetzagentur informiert und die Greenpeace Nummer auf die Sperrliste. Daraufhin wurde mit einer anderen Nummer versucht. Die Sperrliste wurde entsprechend länger.
„Peace“ ✌️. Bei Greenpeace scheint das ein Fremdwort zu sein.
Und ich überlegte mir vor ca.10 Jahren Greenpeace-Mitglied zu werden. Als die damals vor IKEA in Duisburg Mitglieder warben sprach ich sie drauf an. Ich wollte aber genauer wissen wozu die meine Spendengelder verwenden würden und fragte auch kritisch nach. Anstatt mir sachlich Informationen zu geben wurden die immer aggressiver. Ich sollte einfach das Beitrittsformular unterschreiben. Als ich das verweigerte wurden die richtig patzig. Ich wünschte denen noch einen unangenehmen Tag und viel Misserfolg beim Werben neuer Mitglieder.
Finger weg von Greenpeace!
Das sind Milizen in buntem Gewand. Gefördert von CDU/CSU, SPD, Grüne, Linke und FDP. Greenpeace verschleiert geschickt seine wahren Ziele. Und der dümmliche Wähler tanzt unbeschwert auf der Titanic. Es ist 2 nach 12.
Sehr lustig: VW sei kein Schaden entstanden, die Autos seien schließlich alle unbeschädigt und VW müsse die Schlösser auch nicht austauschen. Die Schlüssel seien auf dem Weg nach Süddeutschland. Dort würden sie in den kommenden Tagen an einem Ort „ausgestellt“, man wolle VW einladen und dann die Schlüssel zurückgeben.
Hilft nix, Diebstahl bleibt Diebstahl, auch wenn die Beute zurückgegeben wird. Abgesehen davon würde es viele Stunden dauern, bis die richtigen Schlüssel den einzelnen Fahrzeugen zugeordnet werden können.
Das wird richtig teuer für Greenpeace, und zu Recht. Ein Verbrechen ist eben keine „Aktion“, sondern ein Verbrechen – auch wenn man’s wie Greenpeace im Nachhinein zu verharmlosen versucht und auch noch so dämlich war, es selbst zu veröffentlichen, samt Bildern der Täter. Die Polizei dankt für die freundliche Unterstützung bei der Täterermittlung.
Die Staatspropaganda gehört endlich abgeschafft. Bei einer durchschnittlichen Einschaltquote von rund 6 %, stehen die Kosten dafür in keinerlei Verhältnis. Warum sollen 100 % der Haushalte für 5 % Zuseher bezahlen, wobei die meisten Einschaltungen eh nur als Berieselung in Altenheimen etc. laufen. Das Geld sollte man besser in die Bildung stecken. Merkel hat es wirklich geschafft, eine 2. DDR zu errichten, die auch noch demokratisch aussieht.
Was von „Greenpeace“ zu halten ist, erkennt man schon am sprachidiotischen „Aktivist:innen“.
Hoffentlich werden die Täter solide verknackt.
Die sollen mal lieber die Millionen sinnlosen Masken und Teststäbchen verschwinden lassen. Das wäre mal nachhältig! Braucht kein Mensch diesen Sondermüll!
Ist Greenpeace jetzt eine kriminelle Vereinigung?
Das Greenpeace mittlerweile durchaus als öko-terroristisch bezeichnet werden kann, zeigt der Verein auch hier beeindruckend. Mit ganzer Härte des Rechts muss der Staat gegenhalten. Wird er aber wohl wieder nicht tun…
Greenpeace……ich finde das Greenpeace schwer konservativ ist denn gerade die „arbeiter“ leiden unter deren handeln und es scheint als wenn Greenpeace das egal ist…..sozial ist das nicht!
Sich um das Gemeinwesen kümmern produziert ein öffentliches Gut: Alle partizipieren an den Ergebnissen, die die wenigen Engagierten schaffen. Der normale Bürger denkt: Die Arbeit sollen andere auf sich nehmen!
Das lässt nur übrig: die Berufspolitiker und die Fanatiker. Die Berufspolitiker tun es fürs Geld (wäre o.k., wenn sie wirklich die Interessen des Landes im Auge hätten, was oft nicht der Fall ist) und die Fanatiker erzielen psychische Befriedigung, wenn sie anderen ihre Ideologie aufdrängen oder, wie hier, wenn sie ihrem Zerstörungstrieb nachgehen können. Und so sieht die Republik auch aus.
Was wird passieren? Klar VW hat Anzeige erstattet und verlangt Schadenersatz. Letztendlich wird sich der Grüne Konzern mit Greenpeace einigen, die werden schadlos bleiben und die in Rede stehenden Verbrecher, sorry, Aktivisten werden ebenfalls ohne Strafe davonkommen. Schließlich will VW unbedingt zu den Guten gehören!
Leider haben Sie vermutlich Recht. In diese Richtung deutet auch, was Christian Sewing laut heutigem Morning Briefing von Steingart von sich gegeben haben soll (mit Bezug auf das Shell-Urteil):
„Das Urteil bestätigt mich darin, was wichtig ist. Es geht nicht darum, dass man sich als Firma noch höhere absolute Ziele setzt, sondern es geht darum, dass man das Thema Klimaschutz schneller angeht.“
(Hervorhebung hinzugefügt)
Daß ein Vorstandschef der Deutschen Bank einmal so einen schreienden Unsinn absondern würde, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ein Unternehmen wirtschaftet, um zu überleben. Das geht NUR durch Wachstum, also mit „höheren“ wirtschaftlichen Zielen. Jedes andere Ziel paßt nur dazu, wenn es die Rentabilität des Unternehmens erhöht (und nicht nur nicht gefährdet oder gar bedroht). Man kann nur mutmaßen, was einen Banker treibt, so einen Stuß zu reden.
Sewing ist einer von den vielen „pfiffigen“ angestellten Managern, die für hinreichend viel Geld alles erzählen. Die Eigentümer der Deutschen Bank und anderer großer Unternehmen sind oft wieder nur Konzerne, geleitet von angestellten Managern derselben Güteklasse. Die werden ihre hübschen, wohl dotierten Dienstverträge erfüllen und jedwedes Liedchen singen, dass ihnen abverlangt wird.
Wenn keine Verbrennungsmotoren mehr laufen, wegen Lithiumgewinnung (oder auch Ersatzstoffes) einzigartige Natur radikal zerstört wird, die Autos zur Mobilität nicht mehr viel nutzen, weil die Akkus nicht weit reichen, sehr teuer sind, die Aufladung teils einen Hotelaufenthalt erzwingt, der Konsum zusammenbricht, weil die Transporte langwierig sind und teuer, dann werden diese Fanatiker wütend die Akkufabrikation angreifen, weil …, s. o. Es ist ein perpetuum mobile!
In diesem Land gibt es keinen vernünftigen Austausch von Argumenten und Ideen, die Fanatiker sind per se radikal, sie sehen nur ihren Kampf als bigotte Missionare, alles andere ist ihnen überhaupt nicht bewusst. Daher hülfe nur die harte Anwendung der Gesetze. Aber solange die Grünen nur ihre Träume als wahre Versprechungen verkaufen dürfen und nicht gezwungen werden, alles im Detail darzulegen, gibt es keine Besserung.
Wer sich politisch nicht durchsetzen kann, versucht es eben mit Gewalt. Das ist klassisch links, ob es nun die nationalen, die inter- oder die antinationalen Sozialisten sind: Politkriminalität war und ist deren Ding!
Greenpeace – ich hab die mal gut gefunden, früher. Inzwischen verachte ich sie nur noch, genau wie die restlichen Politkriminellen und ihre NGOs.
Genau meine Meinung. Sozialisten sind im Kern identisch totalitär, egal wie unterschiedlich sie vorgeben zu sein.
PS: Ich hoffe das Auslaufen des Schiffes wurde auch verzögert, denn das kostet GP richtig Geld.
Ich halte die für dumm. Sie wollen alles sofort, wie kleine Kinder im Trotzalter. Die meisten sind Jugendliche, die den fast üblichen Aufstand proben, die anderen meist Berufslose. Ihre Sache ist nicht, Ideen zu liefern, harte Arbeit zu machen, etwas zu entwickeln. Die Technik ist sehr komplex geworden, sie ist schwierig und sehr zeit- und arbeitsintensiv weiterzuentwickeln. Das ist nicht Sache von Dummköpfen, daher können die nichts außer schreien „Ich will aber“! Herabsetzend? Ja, in der Tat, mein Respekt vor denen ist gleich 0.
Mit Freude hab ich gelesen: „Die Anzeige ist raus, Rechnung kommt“
Hier zahlt hoffentlich nicht der Steuerzahler sondern die Spinner*:_/innen vom grünen Frieden. Richtig so! Nebenbei die Frage: Wie „nachhaltig“ ist das jetzt, wenn (völlig zu Recht) 1000 Zündschlösser samt zugehöriger Schlüssel vernichtet werden müssen? Als Neuwagenkäufer würde ich auch keinen Wagen aktzeptieren, wo die Ökospinner die Möglichleit der Schüsselmanipulation hatten.
Selbst wenn (und falls) Greenpeace den Schaden ersetzen muss: Als steuerbegünstigter gemeinnütziger Verein werden sie hierzu Spendengelder verwenden, die die Spender steuermindernd geltend gemacht haben. Wie man es dreht und wendet, der Steuerzahler ist zumindest beteiligt.
Die sog. „Gemeinnützigkeit“ gehört für alle Empfänger von Steuergeldern auf den Prüfstand, genauso wie das „N“ in NGO. Und zwar sofort.
Schön wär’s ja. Aber wer glaubt, daß aus der Anzeige etwas wird, bzw. daß Greenpeace die Rechnung begleichen muß, der glaubt auch, daß eine grüne Kanzlerkandidatin aus dem Völkerrecht kommt!
Man sollte sich also gut überlegen wem man spendet. Wenn man unbedingt einen Kindergarten unterstützen will, ist es sicherlich besser den lokalen um die Ecke zu wählen.
Richtig, man muss wirklich genau hinsehen, wen man unterstützt, sonst kann es sein, dass man mit seinem Spendengeld solch kriminelle Vorgehen unterstützt.
Arbeiten die jungen Leute, die an solchen Aktionen teilnehmen, gar nicht? Oder ist das ihr Job? Bekommen sie ihr Gehalt von Greenpeace?
nicht unbedingt, wenn dort neuerdings auch noch Gender und AntiRass Theorien den Pennaelern eingehaemmert werden !
Kriminelle Aktion!! Wünsche mir ein hartes Durchgreifen gegen die Verursacher, die auch noch so dämlich waren, dabei frech in die Kamera zu grinsen.
Ein weltweiter Verbotsantrag gegen Greenpeace sollte dringend erwogen werden. Hier sollte die Staatsanwaltschaft im Rahmen des mit Sicherheit anstehenden Verfahrens gegen die Akteure ebenfalls tätig werden.
Was an einem Elektro-Auto bw. dessen Produktion so umweltfreundlich sein soll, wissen diese kriminellen Deppen wohl selbst nicht. Nur weil da hinten kein Auspuff zu sehen ist, heisst das noch lange nicht, dass alles paletti ist. Aber Hauptsache viel Aufmerksamkeit für nichts.
Abgesehen davon haben Verbrennermotoren nur einen sehr geringen Einfluss auf das Weltklima. Allenfalls die Schwer-Industrie, die aber auch nicht gänzlich zu vermeiden ist, kommt mit höheren Emissionswerten sowie Belastungen für die übrige Umwelt (z.B. Grundwasserverschmutzung) daher. Aber auch hier wurde bereits gegengesteuert, da die Auflagen immer strenger werden.
Das alles ist allgemein bekannt. Aber lieber benutzt man die eigene Uneinsichtigkeit und Dummheit für kriminelle Aktionen und lässt es mithilfe fremder Spendengelder mal wieder ordentlich krachen. Damit dürfte nach solchen Aktionen hoffentlich bald Schluss sein.
Das stimmt alles, aber je öfter diese Falschmeldungen über den bösen Verbrennungsmotor verbreitet werden, desto mehr glaubt es auch Lieschen Müller. Bzw. Annalena ist davon überzeugt. Genauso wie der Rest dieser Grünfaschisten.
Und das größte A…….. ist der Bundesgeschäftsführer der DUH, Jürgen Resch!
Die grinsen nur deshalb so frech in die Kamera, weil sie genau wissen, daß ihnen absolut NICHTS passieren wird! Wetten daß?
Die örtliche Tageszeitung der „Automobilregion Braunschweig“ aus dem Hause Funke-Medien berichtete, der VW Vorstand Brandstätter zeige viel Verständnis für diese Aktion. Da kann man doch darauf warten, wann die Klage zurückgezogen wird.
Schließlich stellte das Wolfsburger Amtsgericht das Verfahren gegen Aktivisten, die Mittellandkanal und Schienen zum VW Werk blockierten, mit viel Wohlwollen ohne Auflagen ein, quasi Freispruch.
Für VW ist das eine reine Frage der Kostenminimierung, und das wissen die Ökoterroristen auch. Also, was kommt VW teurer? Die Schlösser selbst ersetzen, oder sich mit GP anlegen und deswegen in ungünstiges Rampenlicht kommen in diesem linksgrünen Kasperländle? Diese Kapitalisten haben einfach NULL Rückgrat, und nur ein Prinzip: $
Es gibt heutzutage „gute“ Kriminelle und „schlechte“ Kriminelle, so weit bekannt.
Jetzt kann man nur noch gespannt sein, ob das zuständige Gericht das auch so sieht, denn das wäre, nach den Erfahrungen in jüngster Vergangenheit bezüglich politischer Gerichtsentscheide, auch keine Überraschung mehr.
Richtig erkannt.
Die guten Kriminellen sind grünbolschewistische Linke und schlechte oder auch böse, hochgefährliche Kriminelle sind solche Schwerverbrecher wie Georg Thiel, der jetzt im Gefängnis sitzt, weil er seine GEZ-Zwangsgebühren nicht bezahlt hat.
Das nenne ich Rechtsstaat…
Proforma ermittelt die Polizei und Staatsanwaltschaft. Nach geraumer Zeit verschwindet alles in Schubladen. Gegen NGOs traut sich doch niemand mehr.
„VW sei kein Schaden entstanden“ – nein, natürlich nicht, die 1500 Autos können problemlos kostenlos 1-2 Wochen auf dem Verladehafen parken, bis VW die Schlüssel alle wiederhat und den Autos zugeordnet (dürfte ein Weilchen dauern). Auch den Frachter nun halbleer auf Reise zu schicken und demnächst einen neuen zu chartern ist finanziell herb und erzeugt sehr viel unnötiges CO2. Ich bete für eine sehr saftige Rechnung plus Gerichtskosten.
Menschen sind wie Bananen – keiner mag die grünen 🙂
§ 242Diebstahl(1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Der Versuch ist strafbar.
Diebstahl ist Diebstahl, und als Normalbürger fehlt mir inzwischen jedes Verständnis, was in diesem Land los ist.
Der Punkt ist „… die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen…“. Da sie angeben, die Schlüssel zurückgeben zu wollen, scheidet Diebstahl offenbar aus. Das Strafverfahren wird leider im Sande verlaufen.
Frei nach dem Motto, die Schlüssel sind ja nicht weg, jetzt hat sie nur ein Anderer. Mich würde aber schon mal interessieren, ob Sie das auch noch witzig finden, wenn diese Leute in Ihre Wohnung einbrechen, und Ihre Fahrzeugschlüssel an sich nehmen. Die hinterlassen Ihnen ein Einladungskärtchen für Bayern, und Sie dürfen sich eine Ausstellung über Verkehrsopfer ansehen. Für mich wäre das nichts. Aber VW hat bestimmt gute Anwälte, um das Geld von diesen Banditen einzuklagen. Die brauchen ordentlich was auf´s Dach.
Das werden sich auch div. Arbeitnehmer fragen, die wegen eines halben belegten Brötchens, oder eines liegengebliebenen Kassenbons, des Diebstahls bezichtigt wurden und ihren Job verloren haben
Immer wenn ich diese intellektuell zarten Gemüter von den Grünen, Greenpeace und sonstigen AktivistX:*_/Innenin sehe, kommt mir in den Sinn, wie wichtig doch Bildung ist. Es wäre dringend an der Zeit, die Bildung in unserem Land wieder mehr zu forcieren. Nur leider kann man den zweiten Teil, den Verstand, nicht antrainieren. Aber zumindest kann man Wissen erlangen.
Sry aber da muss ich widersprechen. Bildung schützt keineswegs vor Ideologie! Die linksgrünen Unis sind der Beweis.
Ursache ist die Kombi aus Ignoranz und Eitelkeit. Was davor schützt weiss ich leider nicht. Wie bringt man einen intelligenten aber ignoranten Menschen dazu, seine Weltsicht in Frage zu stellen. K.A.
Denken die ich kaufe einen Neuwagen für zigtausend Euro und lasse dann meinen Autoschlüssel um die Welt wandern in der Hoffnung, dass es unwahrscheinlich ist, dass der Schlüssel irgenwann wieder auftaucht? Abgesehen davon, was weiß ich, was die mit dem Schlüssel anstellen, bevor sie ihn wieder zurückgeben? Wenn VW die Wagen so anbieten würde, würde jeder mindestens 20% Preisnachlass erwarten, berechtigterweise. Also dann lieber 1000€ pro Wagen.
Außerdem gibt es noch Terminketten. Die Wagen müssen verschifft werden müssen um beim Händler, der ja dafür bezahlt, rechzeitig im Salon zu stehen. Wenn die jetzt alle Schlösser wechseln müssen und der Frachter ohne die Autos abfährt dürfte das ordentlich Kosten. Mit ein paar hundertausend Euro kämme Greenpeace gut davon.
Erschreckend, in welchem Ausmaß sich die Politik, und sei es nur durch Duldung, nicht gewählter NGOs bedient, um Ziele durchzusetzen. Eigentumsdelikte? Peanuts.
Merkt Euch: die größte NGO sind immer noch die Bürger, die keiner NGO angehören und keine „Aktivisten“ sind! Schluss mit Schlepperei, Prozessen gegen meine Interessen, Straftaten im Namen des „Guten“.
ES REICHT!
„Der Zweck heiligt die Mittel…“
Wobei hier der Zweck höchst zweifelhaft ist, die Mittel aber eindeutig kriminell sind.
So ist das am Ende immer, wenn man eine „höhere“ Moral für sich in Anspruch nimmt. Und gerade hier muß der Rechtsstaat Stärke und Konsequenz zeigen.
Es ist doch mittlerweile „Common Sense“, dass Autos partiell teilstrukturelle Gewalt darstellen, weil sie furchtbare, unser alle Leben bedrohende Klimaschädlinge sind.
Die Entnahme der Autoschlüssel stellt somit eine gesundheitsünterstützende, legitime Maßnahme der quasi volksvertretenden Greenpeace-Aktivisten dar.
Sollte Greenpeace die Strafzahlung aus Spenden tätigen, so würde sich dies m.E. um keine satzungsgemäße Mittelverwendung handeln. Die Schadensersatzzahlungen müssen durch die Täter aufgebracht werden.
„In einem anderen Greenpeace-Tweet wird der Diebstahl der Aktivisten als ‚Notwehr gegen die Zerstörung ihrer Zukunft durch rücksichtslose Konzerne‘ bezeichnet.“
Da ist sie wieder, die „Notwehr“, mit der Linke, Linksextreme und Moraldiktator*** __* ***INNEN ihre kriminellen Aktionen so gerne rechtfertigen. Dass der NDR sofort begeistert anspringt, überrascht überhaupt nicht. Beim ÖRR nimmt man es mit Recht, Gesetz und Demokratie nicht mehr so genau, Haltung und Gesinnung sind entscheidend. Nach Auffassung der ultralinken NDR-Macher ist so eine Aktion wohl legitim. Die Unangreifbarkeit dieser zwangsgebührenfinanzierten Propagandisten ist ein Skandal. Im ÖRR gibt es genug Leute, die kriminelle Aktionen wie die von Greenpeace bejubeln und ungerührt zusehen, wie Gebühren-Verweigerer im Knast verschwinden. Diese Auffassung von „Rechtsstaat“ kann man nur haben, wenn man abgeschirmt in einer Parallelwelt lebt.
„Beim ÖRR nimmt man es mit Recht, Gesetz und Demokratie nicht mehr so genau“
Das ist nicht wahr! Im Gegenteil: Beim ÖRR wird kompromisslos auf Recht und Gesetz gepocht. Zumindest dann, wenn irgend so ein Zahlungsverweigerer seine Demokratieabgabe nicht leisten will.
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/seit-80-tagen-hinter-gittern-knast-besuch-beim-gez-rebellen-76402514.bild.html
Hatte ich ja geschrieben: Im ÖRR gibt es genug Leute, die […] ungerührt zusehen, wie Gebühren-Verweigerer im Knast verschwinden.
Dabei hat die GEZ keinerlei Berechtiung mehr wegen permanter Verletzung des Staatsvertrags zw. ÖR und BRD
1000.- pro Austausch x 1500 Schlüssel = 1’500’000.- Schadenersatz + Gerichts- und Anwaltskosten, sowie eine Klage wegen Hausfriedensbruch und Diebstahl gegen jeden einzelnen daran beteiligten Aktivisten. Die gesalzene Rechnung jedem einzelnen im Verhältnis zu seiner Beteiligung zukommen lassen.
Ich war auch mal bei greenpeace. Scheinbar tummeln sich aber dort wohl …. Bin schon lange ausgetreten- Gott sei Dank. Dass sich die Merkelmedien mit solchen Gestalt***Innen gemein machen, ist nicht verwunderlich. Ist die gleiche Mischpoke,
Mein Bruder auch, damals wegen Walfang. Heute schämt er sich dafür, zu spät ausgetreten zu sein.
Linke Politik läuft am Ende immer auf Raub und
kriminelles Handeln hinaus.
Im schlimmsten Fall endet linke Politik im Genozid.
Um zukünftigen kriminellen Handlungen vorzubeugen,
sollte die Strafe für Greenpeace etwas härter ausfallen
als normal, damit die Jungs und Mädels die Lektion auch
gleich verinnerlichen.
Ob die gewieften Greenpeace-„Aktivisten“ später auch noch so denken, wenn der E-Rettungswagen und die E-Feuerwehr leider im Depot bleiben müssen, weil gerade kein Wind weht und keine Sonne scheint? Beim E-Leichenwagen dürfte Zeit jedoch keine Rolle spielen.
Schaden von über einer Million ist schon eine schwere Straftat und sollte mit Gefängnisstrafe nicht unter fünf Jahren geahndet werden !Zum Vergleich derzeitige Ordnungswidrigkeiten bis zu mehrere tausend Euro Strafe inklusive Polizeigewalt und Verhaftung!
Die Greenpeace-Aktion belebt die deutsche Wirtschaft (Wachdienste, Versicherungen) und steigert das Bruttosozialprodukt. – Es geht voran.
(seufz).
Für die Baerböckin sind derlei Wachstumsimpulse freilich nicht koboldös genug, d. h. nicht durchschaubar.
Es ist im Grunde alles zaub’risch verworren (Eckhard Henscheid, den Freiherrn von Eichendorff (Aus dem Leben eines Taugenichts) zitierend.
Die Ökodiktatur kommt immer näher. Sie wird aber nicht nur immer krimineller und rücksichtsloser, sondern auch immer schwachsinniger. Als ob man die „Verbrenner“ weltweit abschaffen könnte, indem man ihre Auslieferung in Deutschland behindert. Es gibt nun einmal Gebiete auf der Erde, in denen man nicht auf sie verzichten kann. Ich glaube nicht, daß Indien uns den Gefallen tut, den Dschungel mit E-Ladestationen zu bestücken. Auch in den Weiten Sibiriens und Afrikas wird man sie wohl eher selten finden. Dort helfen nur ein kräftiger „Diesel“ und grobstollige Reifen. Hoffentlich bekommt Greenpeace eine Strafe, daß ihnen die Tränen in die Augen kommen. So etwas ist wirklich kein Jugendstreich mehr sondern ein schwerstkriminelle Straftat. Infantilität der Täter ist dafür keine Entschuldigung.
Deutschland hat seit Jahrzehnten versäumt, seinen Nachwuchs zu Dankbarkeit für die von (chinesisch gesprochen) „den Ahnen“ geschaffene Zivilisation zu erziehen, so dass dieser nicht einmal mehr weiß, von welchen Schrecken, Schmerzen und Unglücken sie dadurch bewahrt werden.
In seiner Langeweile und für den kurzfristigen Kick geht dieser Nachwuchs jetzt daran, die Zivilisation, die ihn schützt, bewahrt und ernährt, zu zerstören, anstatt hart daran zu arbeiten, sie zu verbessern. Nun, es ist nicht meine, es ist ihre Zukunft.
Also ich finde die Aktion von Greenpeace voll korrekt. Notwehr gegen den Untergang der Menschheit muss erlaubt sein. Damit haben die Greenpeace-Aktivisten sich auch ihre Flugreise nach Thailand oder Südamerika verdient, um fern der Heimat ihren Anti-Spießer-Traveller-Rucksack-Urlaub durchziehen zu können. Das dabei anfallende CO2 ist quasi moralisch kompensiert.
Im Tweet-Text zum Video bezeichnen wir die Aktion als „gewieft“. Hierbei handelt es sich um eine unangemessene Formulierung. Wir bedauern diesen Fehler. Viele Grüße vom NDR Niedersachsen Team.
Man hat den Eindruck, dass sich Fehler in letzter Zeit häufen.Wenn unangemessene Formulierungen die Akzeptanz krimineller Akte nahelegen, vielleicht gar Bewunderung für die Kreativität der Täter, läuft etwas schief.
Greenpeace gehört unverzüglich die Gemeinnützigkeit entzogen!
Was die Frau Baerbock angeht, so wird diese sich wohl wie die große Führerin verhalten und sich in nächster Zeit keiner Situation aussetzen, die Sie nötigen könnte Stellung nehmen zu müssen.
Keine Bange, so gerissen wie die Merkel ist Baerbock nicht. Die Baerbock wird sich so oder so um Kopf und Kragen reden. Ganz gleich, wie viele Berater sie hat. Das ist ja auch ein Merkmal von Dummheit, nicht auf seine Berater zu hören.
Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich Laschet die größten Chancen einräumen, Kanzler zu werden. Allerdings werden die Grünen trotzdem in der Regierung sein und die Baerbock dann in irgendeinem Ministeramt landen, wo sie dann genug Schaden anrichtet.
Wass würde „Greenpeace“ wohl sagen, wenn irgendeine Bande in ihr Hauptquartier einbrechen, alle Server entwenden, die Telefonleitungen herausreißen, das Intranet hacken und alle Konten abräumen würde, in der wahnhaften Annahme, man sei auf der moralische richtigen Seiten uns man dürfe das deshalb?
Was passiert mit einem Gemeinwesen, mit einer Demokratie, wenn einzelne Gruppen die moralische Deutungshoheit für sich allein beanspruchen und für sich das Recht nicht mehr gelten lassen?
Als ersten Schritt würde ich als Exekutive dem Vereien „Greenpeace“ die Gemeinnützigkeit entziehen. Dann sehen wir weiter.
Das sind keine Aktivisten, sondern Öko-Terroristen. Ich hoffe, „tichyseinblick“ bleibt am Ball und fordert das Büro der grünen Kanzlerkandidatin zu einer Stellungnahme auf. Wäre ja interessant, wie sich Frau Baerbock zu den kriminellen Machenschaften dieser wohlstandsverwahrlosten Klimasekte „Greenpeace“ positioniert.
Schade, dass der Zockerskandal um diese ominöse NGO aus dem Jahr 2015 schon wieder verblasst ist, als ein Mitglied knapp 4 Millionen Euro Spendengelder an der Börse mit Währungsspekulationen in den Sand gesetzt hat.
Vor laufenden Kameras des Staatsfunks wurde medienwirksam eine Straftat begangen. Man sollte den Sender wegen Beihilfe zu einer Straftat verklagen!! Wenn hier keine strafrechtlichen Konsequenzen folgen, dann hat unser Staat endgültig versagt.
Die Taten und „Aktionen“ werden immer dreister und krimineller. Man ist anscheinend auf dem Pfad der „Unangreifbaren“. Alles kann man anstellen, ist ja für den guten Zweck (der irgend wann mal die Mittel heiligte).
Und das Wegschauen der Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft wird immer auffälliger. Man hat es ja mit Brüdern/Schwestern im Geiste zu tun. Irgend jemand muß es ja machen oder? Wohin treibt Deutschland?