Dafür, dass in vier Monaten eine Bundestagswahl stattfindet, gibt es bis jetzt erstaunlich wenig Wahlkampf. Das meiste von dem wenigen konzentriert sich auf einen Bundestagswahlkreis, der bis vor wenigen Wochen noch nie eine Rolle gespielt hatte: Wahlkreis 196 in Südthüringen mit dem langen Namen Suhl-Schmalkalden-Meiningen-Hildburghausen-Sonneberg. Dort tritt der frühere Präsident des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen für die CDU an. Die Personalie wirkt so, als hätte jemand eine Handvoll Sand in das politische Räderwerk geworfen. Der schleswig-holsteinische Ministerpräsident und Vorsitzende der schleswig-holsteinischen Landes-CDU Daniel Günther rief vor kurzem dazu auf, Maaßen nicht zu wählen. SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil erklärte Maaßens Kandidatur zum Problem des CDU-Vorsitzenden Armin Laschet; mehrere Medien meldeten in der vergangen Woche, Maaßen habe „provoziert“. Im Zentrum der Aufregung steht eine Legende, die für viele im politimedialen Betrieb inzwischen den Status einer Glaubenswahrheit besitzt: Die rituelle Wiederholung, es habe im August 2018 in Chemnitz eine Hetzjagd, wahlweise auch Hetzjagden im Plural gegeben – und Maaßen habe dieses Ereignis geleugnet oder „verharmlost“.
„Er hat rassistische Hetzjagden in Chemnitz verharmlost und wurde deswegen zurecht als Chef des Verfassungsschutzes gefeuert. Als CDU-Bundestagskandidat wiederholt Maaßen seine wirren Thesen. Und was macht Armin Laschet? Er schweigt dazu“, twitterte Klingbeil am vergangenen Freitag.
Der „Münchner Merkur“ formte aus dem Generalsekretärs-Tweet die fast gleichlautende Überschrift:
Maaßen hatte in einem von der „Neuen Zürcher Zeitung“ organisierten Streitgespräch zwischen ihm und dem FDP-Politiker Konstantin Kuhle noch einmal festgestellt, das inzwischen berühmte 19-Sekunden-Video aus Chemnitz („Hase, du bleibst hier“) zeige keine Hetzjagd, und es gebe auch keine anderen Belege, dass 2018 eine Hetzjagd in Chemnitz stattgefunden habe. Dem widerspricht Maaßens Kontrahent Kuhle übrigens auch gar nicht.
„Man gewöhnt sich dran“
Bei seinem Auftritt in der Sendung von Markus Lanz am 12. Mai äußerte sich der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther auch zur Kandidatur Hans-Georg-Maaßens für den Bundestag: und zwar mit einem Appell, den Parteifreund nicht zu wählen. „Es gibt dort andere demokratische Kandidaten“, meinte Günther mit Blick auf den Wahlkreis 196 in Südthüringen. Und: „Vielleicht wird er“ – also Maaßen – gar nicht gewählt und kommt nicht in den Bundestag. Dann erledigt sich das Problem.“ Normalerweise fällt so etwas unter die Rubrik parteischädigenden Verhalten. Günther lieferte auch eine Begründung: Maaßen habe „seine Regierung falsch informiert“. Dabei meinte Günther offensichtlich die Bundesregierung. Wann und wie genau der frühere Verfassungsschutzpräsident die Bundesregierung in welcher Sache falsch informiert haben soll, sagte Günther in der Sendung nicht. Lanz fragte auch nicht nach. Das erledigte TE mit der Bitte an Günther, seinen Vorwurf zu konkretisieren. Eine Antwort gab es von der Kieler Staatskanzlei nicht; nach zwei Telefonaten meinte der Regierungssprecher, es handle sich eher um ein Parteithema, deshalb habe er die Frage an die Landesgeschäftsstelle der CDU Schleswig-Holstein abgegeben.
Deren Sprecher Max Schmachtenberg antwortete schließlich, er habe Günther nicht dazu sprechen können, aber:
„Ich gehe aber stark davon aus, dass er sich auf den Fall in Chemnitz bezieht. Die Medien hatten ja im September 2018 sehr breit (Die Zeit, Die Welt, Spiegel-Online… ) darüber berichtet, dass Herr Maaßen sich frühzeitig öffentlich dazu geäußert hatte, dass dem Verfassungsschutz keine belastbare Informationen darüber vorliegen würden, dass eine Hetzjagd auf Menschen mit Migrationshintergrund stattgefunden haben und das ein Video dazu im Internet nicht authentisch sei. Ohne dies durch Prüfung seiner Behörde belegen zu können.
Später relativierte Maaßen diese Behauptungen dann.“
Die Lügen von Chemnitz und die lästige Wahrheit
Seine nur vier Sätze lange Einschätzung gegenüber der BILD hatte Maaßen damals mit dem Bundesinnenministerium von Horst Seehofer abgestimmt. Schon deshalb erledigt sich Günthers Vorwurf, der Verfassungsschutz-Chef habe die Bundesregierung „falsch informiert“. Er erledigt sich auch durch die Ermittlungen zu Chemnitz. Am 31. August 2018 bestätigte die damals ermittlungsführende Generalstaatsanwaltschaft Sachsen auf Anfrage: „Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“, so Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein. Daran änderte sich auch nach dem Abschluss der Ermittlungen nichts. Klein bestätigte damals, was vorher schon der Chefredakteur der „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch festgestellt hatte, dessen Mitarbeiter am 27. August 2018 das Geschehen in Chemnitz beobachtet hatten, während keine überregionalen Teams unterwegs waren: „Eine ‚Hetzjagd’, in dem Sinne, dass Menschen andere Menschen über längere Zeit und Distanz vor sich hertreiben, haben wir aber nicht beobachtet. Wir kennen auch kein Video, das solch eine Szene dokumentiert.“
Auf die Frage von TE, worin nun konkret die von Günther behauptete Falschinformation Maaßens bestanden haben sollte, antwortete Parteisprecher Max Schmachtenberg in einem Telefonat, er wolle mit dem Ministerpräsidenten darüber sprechen. Bis jetzt meldete er sich nicht wieder. Schmachtenberg sagte in dem Gespräch, er selbst kenne das „Antifa-Zeckenbiss“-Video gar nicht.
TE fragte auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil per Mail, welche Hetzjagden genau Maaßen verharmlost habe, wann sie stattgefunden haben sollten, und welche Belege er dafür habe. Der Sprecher des Generalssekretärs sagte am Telefon: „Herr Klingbeil gibt ‚Tichys Einblick’ keine Stellungnahme.“
Es spielt sich also im Jahr 2021 mehr oder weniger das gleiche ab wie schon 2018: Die Behauptungen der Hetzjagd von Chemnitz schwebt evidenzfrei im Raum. Wer nachfragt, bekommt ausweichende Textbausteine, oder er stößt auf patziges Schweigen.
Nach diesem Muster entstand 2018 die Hetzjagd-Erzählung, also das Narrativ über ein Nicht-Ereignis, das eine Kette von realen Ereignisse nach sich zog.
War Chemnitz und die Hetzjagd eine Notlüge?
Am Montag, 27. August 2018 traten sowohl Regierungssprecher Steffen Seibert als auch Angela Merkel vor die Presse, um die Ereignisse in Chemnitz zu kommentieren. „Was gestern in Chemnitz zu sehen war und stellenweise auf Video festgehalten wurde“, so Seibert, „das hat in unserem Rechtsstaat keinen Platz. Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens und anderer Herkunft, (…) das nehmen wir nicht hin.“
Merkel erklärte:
„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, Zusammenrottungen (…)“
Niemand hatte bis dahin eine Videoaufnahme von einer Hetzjagd gesehen. Aber die Beteuerung nicht nur des Regierungssprechers, sondern der Regierungschefin selbst, „wir“ – also die Regierung – verfüge über entsprechendes Material im Plural („Aufnahmen“, „Hetzjagden“), musste als hochamtliche Bestätigung wirken. Die Berichterstattungsmaschinerie sprang an, deutschland-, europa- und weltweit, und sie rotierte sofort im roten Drehzahlbereich.
Erst auf Nachfrage (unter anderem von Publico) räumt Seibert ein, dass sich seine und Merkels Bewertung ausschließlich auf das verwackelte 19-Sekunden-Video stützte, das „Antifa Zeckenbiss“ im Netz verbreitet hatte – und später auch die Tagesschau. Die Hauptnachrichtensendung der ARD berichte unter der Schlagzeile: „Bundesregierung prangert ‚Hetzjagden’ an.“ Als einziger Beleg in der Sendung diente wiederum nur der Videoschnipsel von „Antifa Zeckenbiss“.
Auch später erklärte die Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage:
„Die der Großen Anfrage zugrunde liegenden politischen Einordnungen der Bundesregierung fußen – wie bereits in der Antwort auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19/4655 dargelegt – auf der Berichterstattung in den Medien… Der Bundesregierung liegen keine über die Presseberichterstattung hinausgehenden Erkenntnisse vor.“ Es war erkennbar eine Notlüge – Fakten sollten die regierungsamtliche Sicht nicht trüben.
Die Berichterstattung in den Medien aber war anders. Der frühere ZDF-Investigativreporter Harry Reitmaier hatte für TE die Menschen getroffen, die wirklich dabei waren, und sich nicht aus der Ferne etwas zusammendichteten.
Die Wahrheit hat es schwer, sich durchzusetzen. Für die Zeugen begann eine Zeit der Angst und Unsicherheit. Sie tauchten in die Anonymität ab, nur erreichbar für TE-Reporter, die die Personen kennen.
Wenn etwas in der Affäre irreführend und falsch war, dann die Aussagen Seiberts und Merkels. Ihnen lagen zu keinem Zeitpunkt Videoaufnahmen vor, die Hetzjagden in Chemnitz festgehalten hätten.
Auf Anfrage nahm Seibert Anfang September die Formulierung „Hetzjagd“ sogar zurück. Hier noch einmal das damalige Antwortschreiben auf die Anfrage von Publico:
„Sehr geehrter Herr Wendt,
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Regierungssprecher Steffen Seibert hat sich am Montag, 27. August 2018, in der Regierungspressekonferenz zu den Ereignissen in Chemnitz geäußert und die Vorfälle des Vortags politisch eingeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt existierten in den sozialen Medien bereits vielfach verbreitete Schilderungen der Geschehnisse, darunter auch eine Videoaufnahme, die zeigt, wie Demonstranten in aufgeladener Stimmung Migranten mit Sätzen wie „Haut ab!“, „Was wollt ihr, ihr Kanaken“ und „Ihr seid nicht willkommen“ nachsetzen und diese in die Flucht jagen.
Auch die „Freie Presse Chemnitz“ berichtete darüber, dass es aus der Demonstration heraus Angriffe auf „Migranten, Linke und Polizisten“ gegeben habe.
Die Einordnung der Ereignisse von Chemnitz war schließlich am Montag, 3. September 2018, ein weiteres Mal Thema in der Regierungspressekonferenz. Regierungssprecher Steffen Seibert hat auf die Frage eines Journalisten wie folgt geantwortet:
„Ich werde hier keine semantische Debatte über ein Wort führen. Wenn die Generalstaatsanwaltschaft das sagt, dann nehme ich das natürlich zur Kenntnis. Es bleibt aber dabei, dass Filmaufnahmen zeigen, wie Menschen ausländischer Herkunft nachgesetzt wurde und wie sie bedroht wurden. Es bleibt dabei, dass Polizisten und Journalisten bedroht, zum Teil auch angegriffen wurden. Es bleibt dabei, dass es Äußerungen gab, die bedrohlich waren, nah am Aufruf zur Selbstjustiz. Also da gibt es aus meiner Sicht auch nichts kleinzureden.“
Quelle: „ein Regierungssprecher“ (ohne Namensnennung)“
Aufgeladene Stimmung, nachsetzen, bedrohen, bedrohliche Äußerungen – das kommt allerdings auf vielen Demonstrationen vor – zuletzt etwa bei antiisraelischen Aufmärschen in ganz Europa. Wer sich auf die eigentlichen Aussagen konzentriert, der kann zwischen der oben zitierten Regierungssprecher-Aussage und Maaßens Bewertung des Videos gar keinen wesentlichen Unterschied entdecken.
Tichys Einblick fand die Herkunft des Chemnitz-Videos heraus
Kühnert war es damals, der die SPD ganz wesentlich dazu antrieb, die Ablösung von Maaßen zur Koalitionsfrage zu machen. Aber das allein hätte nicht genügt. Um die zentralen Begriffe ‚Chemnitz’ und ‚Hetzjagden’ war im September 2018 ein ganz großes Bündnis von Politikern bis zum Bundespräsidenten und Medien entstanden, das eine absolute Deutungshoheit beanspruchte. Ursprünglich ging es Akteuren wie „Antifa Zeckenbiss“ und auch Merkel darum, den Fokus von dem Messermord in Chemnitz und damit der Migrationspolitik wegzuziehen. Was ihnen ja auch gelang. „Heute ist ‚Chemnitz’ ein Symbolwort für die rechtsextreme Gefahr in Deutschland, ähnlich wie ‚Rostock’, ‚Hoyerswerda’, ‚Solingen’“, schreibt beispielsweise der „Tagesspiegel“. Der Messerangriff von Asylbewerbern, einer davon tödlich, zwei mit schweren Verletzungen, kommt bestenfalls noch am Rand vor. Aus dem Video, dem Signalwort ‚Hetzjagden auf Ausländer’ und den tausendfach gezeigten Bildern von Hitlergrüßern aus Chemnitz (bei denen es sich um nicht mehr als ein Dutzend handelte) entstand eine politisch-mediale Schlachtordnung, die an eine Testudo– oder Schildkrötenformation römischer Soldaten erinnert: ein Marschblock verwandelt sich durch eine Wand aus Schildern in einen Panzer auf Beinen. Diese Formation verdankt ihre Stärke dem Zusammenrücken auf engstem Raum. Wer die Medienberichterstattung über Chemnitz 2018 noch einmal betrachtet, der sieht: es ging schon zu einem sehr frühen Zeitpunkt nicht mehr um die Frage, was eigentlich in diesen August- und Septembertagen in der Stadt passierte. Sondern ausschließlich um die Errichtung eines sogenannten Narrativs, also einer Deutungsmachtfrage. Und jemand, der dieser Deutung nicht folgte, erst recht, wenn es sich um den Chef des Inlandsgeheimdienstes handelte, legte sich automatisch mit einer eng untergehakten und verpanzerten Legion an.
Die ARD-Tagesschau und deren Faktenfinder unter Patrick Gensing gab den Ton vor, dem damals viele folgten: Sie behaupteten dreist, Maaßen habe das Video als Fälschung bezeichnet.
Sie verbreiteten also eine Falschinformation mit der Behauptung, jemand anderes verbreite eine Falschinformation. Diese Desinformation mit doppelter Drehung zog sich und zieht sich bis heute durch den gesamten Chemnitz-Komplex. Die Plattformen T-Online und Watson etwa behaupteten damals, als die Bilder eines Hitlergrüßers von Chemnitz mit der Tätowierung „RAF“ auf der Hand auftauchten, es handle sich um eine Fälschung; das Kürzel der linksextremistischen Terrorgruppe habe jemand in die Aufnahmen manipuliert. Später (der Hitlergrüßer, ein Alkoholiker aus dem eher linken Milieu stand später samt seiner Tätowierung vor Gericht), mussten T-Online und Watson einräumen, dass ihr Fälschungsvorwurf falsch war.
Exakt dieses Muster setzt sich heute mit der Rückkehr Maaßens in die Politik fort: Daniel Günther behauptet, der Verfassungsschutzschutz-Chef habe die Regierung seinerzeit falsch informiert – und verbreitet damit eine echte Falschinformation.
SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil wirft Maaßen vor, „Hetzjagden“ verharmlost zu haben, die es nicht gab, und verweigert auf Nachfrage jeden Beleg – weil er über keine Belege verfügt.
Medien empören sich darüber, dass Maaßen wieder provoziert und ein Ereignis leugnet, das es nicht gab. Die schönste Überschrift dazu gelang der „Frankfurter Rundschau“:
„Hans-Georg Maaßen glaubt immer noch nicht an die Hetzjagd in Chemnitz“
In ihr verdichtet sich genau das, worum es geht: um Glauben, um eine sakrale Frage. Folglich begeht jeder, der sie berührt, ein Sakrileg.
Eine Testudo-Formation bildeten große Teile von Politik und Medien schon nach der Migrationsentscheidung Merkels von 2015. In dem Chemnitz-Komplex rückten sie noch einmal enger zusammen.
„Hetzjagd in Chemnitz“: Worüber geht die Diskussion – und worüber nicht?
Die politisch-mediale Schildkrötenformation, die sich permanent im Glaubenskrieg sieht, rückte in Corona-Zeiten noch etwas dichter zusammen: Ganz aktuell und beispielhaft bei der Debatte, ob das Corona-Virus aus der Natur oder einem Labor stammt. Auch hier dreht sich die Debatte zu neunzig Prozent darum, wem welche These nützen und wem schaden könnte, ob die Laborthese die Falschen bestätigt, und in welches politische Lager sich die Protagonisten jeweils einsortieren lassen. Auch hier bemühte sich übrigens die Redaktion eines öffentlich-rechtlichen Senders in vorderster Front, eine parareligiöse Glaubenswahrheit zu errichten, und auch hier marschierten die meisten Medien im Gleichschritt – was sie jetzt zu einer mühsamen, uneleganten Halbwende zwingt.
Immer häufiger findet sich in den Medien der Begriff „Leugner“, der eigentlich aus der religiösen Sphäre stammt. So verstehen sich mittlerweile viele Medienmitarbeiter zusammen mit untergehakten Generalsekretären und sonstigen politischen Amtsträgern: als Hüter von Glaubenswahrheiten und Kämpfer gegen Häretiker.
Selbst früher unbestechliche Institutionen beteiligen sich an der Verteidigung der erfundenen Wahrheit, etwa der Presserat. Nachdem sich viele Bürger über die mittlerweile nicht mehr zu leugnenden Falschdarstellungen beschwerten, befand der Presserat: Kein Grund zur Beanstandung. Journalismus ist, wenn die Regierung bestätigt wird. So wird eine Falschmeldung zur neuen Wahrheit erhoben, statt sie zu recherchieren.
Den Einzug Maaßens in den Bundestag würden sie nicht einfach als Entscheidung der Wähler im Wahlkreis 196 begreifen, sondern als ihre persönliche Niederlage: als würde ein Ketzer auf der Kirchenbank Platz nehmen.
Die Schildkrötenformation lässt sich übrigens auch anders sehen, nämlich von außen: Ein einziger bisher amtsloser Politiker tritt in einem unspektakulären Wahlkreis an. Und ein ganzes politisch-mediales Establishment duckt sich bis zu den Haarwurzeln hinter einen Schilderwall.
Ein Hans-Georg Maaßen wird die „Merkel-CDU“ auch NICHT !!! mehr retten.
Jeder der Hans-Georg Maaßen wählt, – der wählt auch Analena Baerbock von den „Grünen“ gleich mit.
Etwa ein halbes Jahr nach den angeblichen Hetzjagden gab die Bundesregierung eine offizielle Erklärung ab, dass es keine Hinweise auf Hetzjagden gab. Ab diesem Moment war es dann auch still bei den Politikern und Medienmenschen, die zuvor permanent sich darüber das Maul zerrissen.
Leider war die Meldung über die Regierungserklärung nur einen Tag lang in den Nachrichten und das auch nur unter ferner liefen. Daher hält sich bis heute in linken Kreisen weiterhin der Mythos dieser Hetzjagden.
Qualitätsjournalismus allererster Güte!
Im Übrigen wird der Furor teutonicus die Testudo früher oder später überrennen. Der Kampf für Wahrheit und Freiheit liegt in der Natur der Deutschen. Heute wie vor 2000 Jahren. Vielleicht gibt es am nächsten Sonntag ein weiteres eindeutiges Signal des wählenden (und nicht mehr draufschlagenden) Volkes, dass wieder mehr Menschen aufgewacht sind und die bedrohlichen Muster erkennen, die hier seit einigen Jahren zunehmend ablaufen.
Selbst wenn das linksorientierte Parteienkartell alles erdennkliche tut, um in Deutschland neue demographische Fakten zu schaffen, auf dass diese „Natur der Deutschen“ eingeschläfert und bald endgültig (aus)gelöscht wird – noch verbleiben wenige Jahre Zeit das schlimmste abzuwenden.
Heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, geht es gegen die leugnenden, lügenden, manipulierenden und relativierenden partei-medialen Auguren des Merkel-Regimes und ihrer linken (gift)grün-(düster)schwarz-(blut)roten Erben.
Unter Merkel wurden und werden Wahrheit und Freiheit in Deutschland so massiv bedroht wie seit 1945 nicht mehr mit der Konsequenz einer immer tieferen Spaltung der Deutschen.
Klingbeil, Kühnert, Esken, Wissler, Henning-Wellsow, Baerbock & Konsorten mit ihren Seit an Seit agi(ti)erenden und überregional aktivistisch wirkenden Haus- und Hofmedien von ARD, ZDF, Bertelsmann (RTL, n-tv, Spiegel, Stern), Springer (Welt – scheint sich seit einigen Monaten leicht zu bessern?), Burda (Fokus), Holtzbrinck (Handelsblatt, Tagesspiegel, Zeit), Madsack/RND, T-Online, Dommermuth-Imperium, etc. pp. treiben die fundamentale Umgestaltung und Umdefinition der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Deutschlands und Umerziehung der Deutschen zunehmend bis zur fatalen Vollendung:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/helds-ausblick/karlsruhe-installiert-mit-dem-klima-urteil-eine-praeventive-notstandsverfassung/
…. – der Sozialismus erscheint wie ein pandemisches Virus. Das menschengemachte Virus in der Biohazard-Variante Corona „Covid-19“ und der staatsautokratisch-kontrollierende Sozialismus sind zwei Seiten der gleichen Medaillie. Beide greifen Wahrheit, Freiheit (und Gesundheit) der Menschen mit den schlimmsten und perfidesten Instrumenten in den politischen und medialen Giftkoffern linker Ideologen an.
Virologen sind in einem Punkt nicht anders als z.B. Politiker: Es gibt sie als Retter und als Täter. Sollte diese Coronavirus-Variante aus dem Hochsicherheitslabor für Coronavirenforschung in Wuhan, China stammen, hätten Virologen und nicht Atomphysiker und zwar gezielt („gain-function“) die schlimmste Massenvernichtungswaffe der Menschheitsgeschichte entwickelt und – Absicht oder nicht – auf die Menschheit losgelassen. Mit mehreren Millionen Toten und fatalen politischen und ökonomischen Folgen. Eine übergreifende politische Folge der – mit der mit an äußerster Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – menschengemachten Covid-19-Katastrophe einhergehenden immensen finanz- und realwirtschaftlichen Verwerfungen sind immer mehr Staatsdirigismus und Staatskontrolle mit einhergehenden Freiheitsbeschneidungen mit Bezug auf Meinung (massenhafte Zensur neuer Medien und privater Meinungen im Netz) und Bewegung (jährliche Impf- oder permanente Testpflicht für Ein- und Zutritte im öffentlichen Raum), schleichende Bargeldabschaffung (1. Schritt: Bargeldobergrenzen, parallele Einführung von durch den Staat total kontrollierbaren Digitalerwährungen), Parteiverbote (AfD?), Umintertpretation von (Grund-)Gesetzen und neuen freiheitseinschneidenden Gesetzen, die am Ende – wenn auch in hintersinnig abgewandelter Form – dauerhaft gültig bleiben (Bundesnotstand, etc.) dürften.
Kurz: Sozialismus 2.0.
Die verantworlichen Strippenzieher hinter der Covid-19-Menschheitskatastrophe müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Diese (weitere) klaffende Wunde der Menschheit kann und darf nicht geleugnt, vertuscht oder relativiert werden.
Danke für die nochmalige Auflistung der Fakten. Und die sehen nicht gut aus für Klingbeil, D. Günter, Merkel (vergessen wir Steinmeier nicht!) und Co.. Genau jene Mischung an Politikern, die D so nötig wie einen Kropf braucht! Schande über solches Personal!
Verlogenheit und Niedertracht scheinen unabdingbare Voraussetzungen für ein politisches Amt in D zu sein…
Nicht nur für die CDU.
Jemand muß Maaßen verteidigen. Und das schäbige Verhalten dieser Politdarsteller bloßstellen.
Das Ganze zeigt nur, wie weit Deutschland immer noch gespalten. Eine Linke Willkür Diktatur verhinderte vierzig Jahre lang ein gemeinsames Leben in einem freien demokratischen Deutschland. Heute sind es schon wieder Linke, vor allen aus den alten Bundesländern, die den Menschen im Osten Deutschlands ihre andere Sicht, auf die selbst erlebte Linke Vorherrschaft zum Vorwurf machen. Auf welche Erfolge linker Politik sind unsere Linken eigentlich heute immer noch so stolz? Etwa auf die vielen Millionen Opfer in der Welt, die linke Diktaturen und Machthaber verursacht haben und deren Aufarbeitung ihrer Untaten sie immer noch verhindern? Um die Millionen Deutsche, denen man Demokratie und Menschenrechte vier Jahrzehnte lang rauben durfte? Während im Westen die RAF politisch mordete und gleichgesinnte das sogar unterstützten. Um die fast zwei Millionen mörderisch hingerichteten der geistigen Elite in Kambodschas? Auch um das, was in China passierte und immer noch freiheitliche Demokratie verhindert und selbst in Kuba noch zu Hause? Schlimmer noch was in Nordkorea den Menschen immer noch angetan wird? Wer das Leid dieser Menschen vergisst, nur um einer längst überholten Ideologie zu dienen und noch stolz darauf ist, spaltet unverantwortlich die Menschheit immer weiter und behindert Fortschritt und freiheitliche Demokratie. Mit freiheitlicher Demokratie ist es, wie mit dem satt sein. Nur wer echten Hunger, oder eben auch schlimme Diktatur selbst erlebt hat, weis wirklich was genügend Nahrung und freiheitliche Demokratie bedeuten. Und das haben eben die Menschen im Osten den ewig Satten voraus und brauchen sich darum auch nicht deren Meinung als einzig richtige aufschwatzen lassen.
Sie haben aber schon bemerkt, dass aktuell zwei sogenannte Volksparteien – des Westens – damit beschäftigt sind, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu schleifen? Dazu passen die Grünen, und der Großteil der FDP, beide geprägt im Westen…
Herr Maaßen glaubt immer noch nicht an die Hetzjagd in Chemnitz? Aufgeweckte Kinder nicht an Osterhase plus Weihnachtsmann und die informierten Bürger schon lange nicht mehr daran, daß wir eine fähige Regierung haben.
Der linksgrüne Günther hat in der CDU genauso wenig zu suchen wie die Sarah bei den Kommunisten- sollten ihre Plätze tauschen!
Die Person Maaßen sorgt für zweierlei: in ihm erkennen seine Gegenüber ihre eigenen Laster, Schwächen, ihre Lügenhaftigkeit, Feigheit und Inkompenz. Durch ihn besteht die Gefahr, dass die Bürger dies ebenfalls erkennen. Diejenigen, welche ihn rücksichtslos und mit allen! Waffen bekämpfen, fühlen sich von seinem Mut, seiner Rückgratstärke, seinem Anstand bedroht.
Es ist klar, warum die nicht stattgefundenen Chemnitzer Hetzjagden für die SED 2.0 aus Schwarz-Rot-Grün so bedeutsam sind: Wie bei jeder totalitären Clique ist der Fall ideal, um einen Neuling auf unbedingte Linientreue hin zu testen. Letztlich wird durch die Einstellung zu Hans-Georg Maaßen die bedingungslose Parteiloyalität geprüft. Die Frage an jeden Novizen lautet letztlich: „Sind Sie bereit für unsere Partei und das „höhere Ziel“ öffentlich zu lügen, entgegen all ihrer bisherigen Überzeugungen und moralischen Standards? Wenn Ja, sind sie ein „good fella“ und gehören dazu. Wenn Nein, kann ihnen nicht vertraut werden und weitere Karriereschritte sind ausgeschlossen.“ Es ist auch klar, welche Charaktere mit derartigen Schwüren keinerlei Probleme haben: Kriminelle Charaktere. Ich erinnere an die Antwort von Alexander Solschenizyn auf die Frage, was der Unterschied zwischen einem Rechtsstaat und einem totalitären Regime ist: „In einem Rechtsstaat werden die anständigen Bürger geschützt und die Banditen ins Gefängnis gesteckt. In einem totalitären System ist es umgekehrt.“. Quod erat demonstrandum: Wir sind in Deutschland wieder auf dem Weg in ein totalitäres System.
„..dass in vier Monaten…“ Es gibt keinen Wahlkampf, weil es keine Wahl geben wird. Das „Infektionsgeschehen“ wird eine Wahl mit vielen Infektionskontakten dank Herrn Harbarth nicht zulassen. Obendrein hat die Nachfolgerkandidatin nicht so eingeschlagen, sodass man noch warten muss.
„Herr Klingbeil gibt ‚Tichys Einblick‘ keine Stellungnahme.“ Das kommt durchaus einem Ritterschlag für TE gleich!
Ich würde mir den integren Hans-Georg Maassen als Bundeskanzler oder
wenigstens als CDU-Vorsitzenden wünschen.Ihm sollte jedoch dringend
ein zweiter Mitstreiter als Wahlkämpfer beigeordnet werden, der emotionaler,
leidenschaftlicher und kämpferischer die freiheitliche Sache vertritt.Nur mit
freundlicher Zurückhaltung ist dem Meinungsterror der Luxuslinken nicht mehr
zu begegnen.Kürzlich trat ein CDU-Mitglied in Thüringen wegen Maassen aus,
weil dieser nur einen „Pesthauch“von der faschistischen AfD entffernt sei.
Die politische Sprache verroht immer mehr,der Anstand schwindet immer weiter.
Dass solche nicht merken, dass sie von sich selbst sprechen, wenn sie solche Hetze auch noch schriftlich verbreiten!
Eine absolute Unverschämtheit und dreierlei Lügen! Erstens hat die AfD keine faschistischen Ideen; zweitens haben Sie Menschen nicht so despektierlich bezeichnet und drittens ist Strack-Zimmermann nicht befugt, über die richtige Kinderstube zu urteilen. Haben Sie ihr eine angemessene E-Mail zurückgeschickt?
Maaßen führt den gesamten Medien- und Politikapparat am Nasenring durch die Manege und gibt ihn der Lächerlichkeit preis.
Und das mit einem einzigen Video. Eine Glanzleistung.
Ich bin TE sehr dankbar, dass die Wahrheit dargestellt und die Lügner benannt werden.
Im Grunde genommen wünsche ich Maaßen, dass er sein Mandat mit einem überragenden Wahlergebnis bekommt. Ich hätte es allerdings besser gefunden, wenn er aus der CDU ausgetreten wäre und sich mit allen anderen vernünftigen Konservativen zu einer neuen konservativen Partei formiert hätte. Nur leider kriegen die von der Werteunion ihren Arsch nicht hoch. Es gibt keinerlei öffentliche Statements oder Widersprüche, die an Merkel und Konsorten gerichtet sind. Traurig.
Diesen widerlichen Sumpf bestehend aus rotgrüner Politkaste (zu der m.E. leider auch die CDU/CSU gehört) samt zugehöriger antifantischer Sturm-und Angriffs-Kohorte und den MSM wird niemand und nichts in absehbarer Zeit trockenlegen können! Dazu sind die Verflechtungen zu filzig und die Seilschaften zu fest! Dieser Morast ist nicht zu durchdringen! Die sitzen am diktatorischen Hebel und nutzen ihn ausgiebig! Deutschland ist nicht mehr zu helfen!
Das aufgebauschte Märchen von Hetzjagden in Chemnitz hatte nur ein Ziel, nämlich die brutale Mordtat eines Flüchtlings zu übertünchen und zu vertuschen.
Das sagt eigentlich viel über die heutigen Halbdemokraten, die uns regieren. Und das sagt natürlich auch viel über die heutigen politischen Gesinnungs-Medien.
Ein Chef des Verfassungsschutzes, der dagegen opponiert und seine Faktenerkenntnisse nicht anpasst, wird nicht nur beruflich demontiert, sondern auch in die rechte Ecke gestellt.
Die Wahrheit spielt dabei keine Rolle!
Maaßen stand mit seinem Statement ja nicht alleine da., der Polizeipräsident von Chemnitz und der Chef des sächsischen Verfassungsschutzes haben sich ja ähnlich geäußert….
Absolut richtig und peinlich entlarvend, CDU und SPD gehörten wegen Verrat und Demagogie auf Jahre hinaus verboten.
Ja, genau. Von dem Ermordeten sprach schon bald niemand mehr. Und haben nicht anschließend die „Stinkenden Fischgräten“ ein Konzert in Chemnitz gegeben, wo alle aufgefordert wurden, buchstäblich auf dem Grab des Ermordeten zu tanzen; das Konzert übrigens mit Empfehlung des BP-Darstellers, der den Einsatz dieser Fischgröler gegen „Fremdenhaß“ unterstützte? Ach ja, auf die Täter soll man keinen Haß haben …
In der Tat wäre es begrüssenswert (und eigentlich nur konsequent), wenn M. sich der AfD anschliessen würde – der letzten verbliebenen verfassungstreuen Partei.
Die Angst geht um bei den Schleimern in der CDU und dem politischen Gegnern sowieso. Das Leichtgewicht Günther in Kiel muss mächtig auf die Kacke hauen. Was macht der Maaßen in und mit der CDU, wenn der mal im BT sitzt. Merkel ist weg, der Lasche hat nicht dasFormat die CDU wieder zu alter Größe zu führen. Die AfD sitzt der CDU im Nacken, schafft es aber nicht sich von den Völkischen Nationalisten zu trennen um in die Stiefel der ehem. konservativen CDU zu treten. Das bürgerliche Lager ist gespalten, nur so können die LinksGrünen Spinner die Macht in Deutschland übernehmen. Wobei die Ziele der Grünen mit den Zielen der SED/Die Linke nicht kompatibel sind. Bei Nordstream ist Baerbock nur die Sprechpuppe US Amerikanischer Interessen, ebenso in ihrer Sichtweise auf Putins Russland.
Die da gegen Maaßen auftreten erzählen immer die gleichen Lügen, in der Hoffnung dass was hängenbleibt.
Herr Dr. Maaßen lässt sich viel zu viel gefallen. Leute, wie Klingbeil, brauchen einen richtigen Schuss vor den Bug, sonst werden die immer weiter diese ihre Geschichten verbreiten und damit die Wähler beeinflussen. Es ist an der Zeit, diese Lügner zu stellen.
Für den ‚Genossen‘ Klingbeil ist es nur Wahlkampf und insofern nachvollziehbar. Bei Daniel Günther, der auf Wikipedia als „praktizierender Christ“ bezeichnet wird, liegt die Sache anders. Wie heißt es noch? Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten?
Entweder die treiben es so weit, dass wir Bürger nur noch Untertanen-Ameisen sind, beliebig hin- und herschiebbar, mit beliebigen Befehlen, Verboten am Leben gehindert werden – s. Baerbock, die nur noch Dinge ausdrücklich erlauben will, Verbote wären also zu umfangreich, – oder wir verweigern uns, denen zu folgen. Wenn es eine kritische Masse machen würde, könnten niemand etwas dagegen ausrichten – ist aber eher Wunschdenken hierzulande. Oder es kommt früher oder später eben doch zu dem von der CIA befürchteten Aufstand. Aber der kommt sicher sowieso, da die Einwanderermassen auf jeden Fall zunehmen werden und mit ihnen die Umformung der Gesellschaft in all ihren Strukturen und ihren kulturellen Leistungen.
Klingbeil und Günther lügen öffentlich und wiederholt, um einen politisch unliebsamen Menschen zu diffamieren.
Das ist charakterlos und beschämend. Von Beiden habe ich nichts anderes erwartet.
Genauso charakterlos und beschämend ist allerdings das Schweigen Merkels und Seehofers zu der versuchten Rufschädigung an ihrem Parteikollegen.
Das beste Deutschland…. Eher das zweit schlimmste… Bis jetzt.
Wer den Verrat dieser Parteien selbst in der DDR erlebte, weis das sich solche Politiker gar nicht schämen können. Zuerst wurde auch in der DDR unliebsame Abweichler diffamiert, in der Folge dann aber auch oft eliminiert. Nur so können sich Diktaturen durchsetzen.
Günthers Hinweis, den Parteifreund nicht zu wählen, beweist, wie weit eine ehemals konservative Partei auch moralisch verschlissen ist. Es grenzt an Schizophrenie und Selbstzerstörung, wenn es darum geht, möglichst viele Kandidaten der eigenen Partei in den Bundestag zu bringen.
Auf parteischädigendes Verhalten wird eigentlich ein entsprechendes Verfahren fällig.
Am 31. August 1939 hat es auch keinen polnischen Überfall auf den Sender Gleiwitz gegeben. Gleichwohl haben es führende Mitglieder der seinerzeitigen „Reichsregierung“ am nächsten Tag behauptet. Hätte es Canaris öffentlich bestritten, wäre auch er nicht bis 1944 Chef der Abwehr geblieben. Die Zeiten wandeln sich, die Verhaltensmuster ähneln sich. Bei jeder regierungsamtlichen Lüge sowie bei jeder Sanktionierung von Beamten, die solche Lügen bestreiten, stelle die Frage „cui bono?“. Die Antwort ist oft desillusionierend und lautet nahezu nie „dem Gemeinwohl“.
Canaris hat seine Taten später dann bezahlen müssen, mit dem Tod. Wenn er 1939 mehr Mut gehabt hätte, wäre ihm vieles erspart geblieben.
Nachdem Freiheit (künftig klimaabhängig) und Demokratie (einwandfreie MP-Wahlen können „rückgängig“ gemacht werden) hierzulande gerade eine Neudefinition erfahren, ist es nur konsequent, dass auch „Wahrheit“ neu definiert wird. Frei nach Trump: Alternative Fakten.
Gesichert ist jedenfalls, dass in Chemnitz ein Einheimischer durch „Geflüchtete“ getötet wurde. Passt aber nicht ins Narrativ, also musste ein Aufreger her, mit dem man den Mord übertünchen konnte. Wahr oder unwahr – wen juckt’s? Die Tendenz ist klar: Was Linke sagen, ist wahr; z. B. die „Hetzjagden“ oder die „Tatsache“, dass Asylmissbrauch in Merkel-Land praktisch keine Rolle spielt. Wenn dagegen gemeldet wird, dass Baerbock ihre akademische Laufbahn geschönt hat, ist das eine „Falschmeldung rechter Medien“. Wahr oder unwahr – wen juckt’s? Die Haltungs-Journalisten, die das mit der Falschmeldung berichten, haben die Fakten vorher wahrscheinlich noch nicht mal geprüft. Das braucht es in Deutschland im Jahr 2021 auch gar nicht mehr. Wahr oder unwahr, das ist heute Definitionssache. Und Linke haben die alleinige Definitionshoheit.
Merkel und viele des etablierten Politikkonglomerats sind Lügner, daran bestehen kaum Zweifel. Ich habe durchaus Verständnis für die pessimistischen Kommentare hier im Forum darüber, was schwindende Freiheit und Demokratie im Land betrifft. Hilfreich sind sie jedoch nicht. Auch die Freiheitsfeinde haben jahrelang geduldig für ihre Positionen polemisiert und gestritten. Jetzt fahren sie die Ernte ein. Wir sollten uns nunmehr ebenfalls auf einen jahrelangen Kampf zur Wiedererringung der Freiheit einrichten.
Gegenüber der Bild-Zeitung sprach Herr Maaßen davon, dass nach seiner „vorsichtigen Bewertung gute Gründe dafür sprechen, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“
Maaßen zufolge gebe es keine Belege dafür, „dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist“.
Maaßen sagt also, dass es sich bei dem Video um eine gezielte Falschmeldung in Form einer vorsätzlichen Falschinterpretation handelt und es somit keine Belege für die Echtheit des im Internet kursierenden Videos gibt.
Nun haben die Linksextremistischen Politiker und L-Presse weiterhin große Mühe ihre Fakes und ihre Alternativen Fakten zu beweisen.
Und das haben die linken Politiker und die L-Presse bis heute noch nicht geschafft. Das tut ihnen besonders weh.
Die mit Kindern auch nicht, denn die haben für ihren Nachwuchs die zukünftige Karriere längst eingestielt und im Übrigen genug Geld in der Hinterhand, um ggf. eine Alternative zu haben. Oder glauben Sie, Frau von der Leyen u.a. hätten nicht schon längst dafür gesorgt, dass ihre Kinder nicht im Prekariat landen?
Wir werden von Lügnern und Betrügern regiert. Und die, die sich anschicken deren Geschäft zu übernehmen, sind keinen Deut besser.
So was kann ja vorkommen. Menschen die in hohe Verantwortung kommen, können sich hin und wieder dieser Verantwortung als nicht gewachsen erweisen. Z. B. als charakterliche Minderleister. Daß aber ungefähr 600 Bundestagsabgeordnete, sämtliche Mainstreammedien und alle Sender des öffentlich rechtlichen Bereichs sowie rd. 30% der Wählerschaft nicht in der Lage sind, dies zu erkennen – das gibt mir doch arg zu Denken.
Wir wissen doch alle, dass das Video keine Hetzjagd zeigt und es auch keine Hetzjagd gab. Das ist doch gar nicht der Punkt.
Der Punkt ist, dass man offensichtlich links der AfD alles so deuten und verdrehen kann, wie es opportun ist. Die Hausmedien schmieden aus diesen Umdeutungen dann ein Messer, das man jedem politischen Gegner jederzeit in den Rücken rammen kann.
Die Arbeit, die nötig ist, um dieses Messer aus dem Rücken zu ziehen und die Wunde zu vernähen ist dermaßen groß, dass während dieser Zeit 5 neue Messer geschmiedet werden können. Und die Wunde heilt nie ganz.
Daran kann man sehen, welches Ausmaß an Korruption Deutschland inzwischen befallen hat und wie tief verwurzelt dieses System schon ist. Das die eigene Partei Herr Maaßen bekämpft, obwohl dieser Mann der Inbegriff von Integrität ist, macht mir Angst.
Solche Artikel sind umso wichtiger, denn sie geben den Menschen die Werkzeuge an die Hand, die nötig sind, um anderen die Augen zu öffnen.
Herr Maaßen hat mit allen seinen Feststellungen und Aussagen absolut Recht.
Herr Maaßen hatte der „Bild“-Zeitung, Ausgabe vom 7. September 2018 gesagt:
„Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt. Es liegen dem Verfassungsschutz keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben.“
Zu einem Video, das eine bedrohliche Szene in Chemnitz zeigen soll, sagte er:
„Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist.“
Weiter sagte Maaßen:
„Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“
Wie Recht der Mann doch hat, so einen könnte man sich als Kanzler gut vorstellen aber nicht gleich drei solche Untauglichen.
Ich erinnere mich an eine Formulierung des Tagesschausprechers bezüglich der Bekanntgabe der Bundestagskandidatur von Herrn Dr. Maaßen. Er sprach davon, dass Maaßen der „besonders konservativ geltenden Werteunion“ angehöre. Fragt sich nur wo die normalen Konservativen in der Union anzufinden sind.
„Er hat rassistische Hetzjagden in Chemnitz verharmlost und wurde deswegen zurecht als Chef des Verfassungsschutzes gefeuert.“
Da steckt ja Geschichtsklitterung in jedem Wort!
Herr Klingbeil hat für seine „Hetzjagden“ nicht den Piep eines Beweises.
Darüber hinaus ist Herr Maaßen auch nicht „gefeuert“, sondern abgesägt worden, unter anderem von Frau Nahles. Und auf diesen Vorgang braucht Herr Klingbeil weiß Gott nicht stolz sein. Eine ewige Studentin der Germanistik (Zitate: „Bätschi!“ „Ab morgen kriegen sie was auf die Fresse, höhöhö“, „Ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt“) sägt einen Spitzenjuristen ab. Der Wähler „honoriert“ solche Vorgänge mit einem
Umfrageergebnis von 13%. Da muss man natürlich nochmal tüchtig nachlegen.
Warum überlässt man es nicht einfach den Wählern in Thüringen, ob sie Herrn Maaßen in den Bundestag wählen oder nicht? Glaube kaum, dass der Souverän von den Herren Klingbeil und Günther Nachhilfe beim Ausfüllen der linken Spalte des Wahlzettels (Erststimme) benötigt!
Dass Nahles aus Dummheit dazu sogar 2x ansetzen musste, bis es ihr gelang, spricht zudem Bände! Unter den Augen der Öffentlichkeit!
Da es in Chemnitz nachweislich keine „Hetzjagden“ gab – gibt es auch kein „Hetzjagd- Video.“
Es bleibt also nur noch ein Video-schnipsel übrig.
Man sollte zwar niemand empfehlen sich die tatsächlich stattgefundenen Hetzjagden in Rumänien 1989 als Video anzuschauen, aber vielleicht wirkt es bei den Linksextremisten als Schocktherapie und die Hetzjagd-Lügner können dann den Unterschied zu Chemnitz erkennen.
Vielleicht hilft es ihnen sogar dann den wahren Sachverhalt zu erkennen.
Was damals in Rumänien auf den Straßen stattgefunden hat kann man Hetz-Jagden auf Menschen nennen, aber doch nicht so ein künstlich provoziertes Video-Schnipselchen auf dem rein gar nichts passiert ist.
Außer dass ein Demonstrant von einem Migranten belästigt wurde.
Hetzjagden hatten in Chemnitz nicht stattgefunden.
Die von der Kanzlerin der Weltöffentlichkeit verkündeten Hetzjagden waren eine glatte Lüge.
Die Kanzlerin hat mit dieser Lüge das Image der Stadt Chemnitz und das der über 200.000 Bürger schwer geschädigt.
Dass die Frau sich bei den Chemnitzern nicht endschuldigt, spricht für ihre immer wieder zu beobachtende selbstherrliche Unfehlbarkeit.
Wenn Merkel endlich ihre viel zu lange Kanzlerschaft beendet, hinterlässt sie schwerste bleibende Schäden in allen Bereichen unseres Landes.
und die Queen war am nächsten Tag am Krankenbett der Opfer von Manchester!
Es sind die selben Medien, die von „Hetzjagden“ berichteten, die in anderen Fällen, wo völlig Unbeteiligte arglos überfallen, mitunter Vergewaltigt und getötet wurden, davon schrieben, es hätte einen Streit oder Auseinandersetzung seitens des Opfers gegeben, eine Beteiligung, es handele sich um einen Vorfall etc. . Man dichtet einem arglosen, willkürlichen Opfer aus heiterem Himmel beispielsweise auf dem Nachhauseweg mitten in der Nacht oder beim Joggen einfach eine Schuld am eigenen Tod an, um den Täter zu entlasten. So dreckig sind diese Lügner, die so etwas schreiben. Es sind die selben Personen, die sich Journalisten nennen.
Typen wie Klingbeil und Günther sollte man als das bezeichnen, was sie angesichts der bekannten Fakten sind: Durch und durch verlogene Lügner. Niemand, der die Fakten kennt, kann behaupten, dass Maaßen den Sachverhalt falsch dargestellt hätte. Jeder muss feststellen, dass die Darstellung von „Antifa Zeckenbiss“ und der angeschlossenen Lügenpresse unwahr war. JEDER weiß es. Es geht diesen Leuten nur darum, dass sich niemand traut es zu sagen. Ein Lügner ist und bleibt ein dreckiger Lügner. Das sollte man solchen Leuten bei jeder Gelegenheit um die Ohren hauen. Immer ins Wort fallen und als Lügner bezeichnen. Keinen vollständigen Satz darf man solche Leute sagen lassen. Wenn es jeder macht, wird es vielleicht eine Lehre sein.
Man vergleiche doch einfach mal das von, äh, Heckenriss geklaute Video mit jenem von Basel, also der den Antisemiten gezeigten Israel-Fahne und den Szenen danach! Will dann noch jemand ernstlich behaupten, in Chemnitz habe eine Hetzjagd stattgefunden?
Was gut zu erkennen ist: man wird nur zum Opfer, wenn man sich selbst dazu hergibt. Maaßen tut das nicht.
Ich glaube wir werden diesen Linken nicht beikommen, dieses Land ist komplett durchseucht mit ihnen. Wenn ein CDUler einem Linksextremisten wie Klingbeil mit seinen Äußerungen quasi fest zur Seite steht, ist „ Hopfen und Malz“ verloren. Das Thema Maaßen aber wird noch richtig spannend nicht nur für die CDU, hier geht es final um das Demokratieverständnis dieses Landes.
Dass es in Chemnitz nie eine Hetzjagd gegeben hat beweist schon alleine das Video.
Aber unbequeme Wahrheiten werden heute von den angeblich einzigen demokratischen Parteien und der L-Presse als Lügen bezeichnet und nur noch als Verschwörungstheorien wahrgenommen.
Sie alleine, die Links/Rot/Grünen, wollen in unverschämter Weise bestimmen was richtig und falsch ist, was man als Deutscher noch zu Sagen, Meinen, Schreiben und zu Denken hat.
So was nennt man Diktat und von dem ist es nicht mehr weit zur Diktatur.
Da es in Chemnitz nachweislich keine „Hetzjagden“ gab – gibt es auch kein „Hetzjagd- Video.“
Diese von Merkel und der L-Presse „Hetzjagden“ und „Pogrome“ hatten nach Erkenntnissen der lokalen Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Lokalpresse, des Ministerpräsidenten des Landes nicht stattgefunden.
Sie waren frei erfunden.
Dass aber Politiker und die L-Medien „Hetzjagden“ und „Pogrome“ frei erfinden oder zumindest ungeprüft diese Falschinformation verbreiten, war eine neue Qualität von Falschberichterstattung in Deutschland.“
Heute ist das leider in unzähligen Fällen zum Standard geworden.
Sehr geehrter Herr Wendt,
Sie haben die Sache sauber herausgearbeitet, aber das ändert am Grundproblem nichts, das Sie gar nicht intensiv analysieren. Maaßen vertritt hier einfach nur frühere Positionen der Union und das ist unverzeihlich. Das wichtigste für die aktuelle Union und große Teile der aktuellen Opposition ist, dass möglichst wenig Wahlberechtigte mitbekommen sollen, dass die Union inzwischen eine linke Partei geworden ist. Daher helfen ja auch Leute wie MP Günther und die SPD zusammen. Das schlimmste für diese Leute wäre, wenn die Union auf einmal feststellen würde, dass zahlreiche (nicht alle!) Positionen der AFD dem früheren Wertekanon der Union entsprechen. Dann bricht die ganz große linke faktische Koalition von Union über FDP und SPD bis Grün auf den Ebenen Bund und Länder zusammen, wenn sich Leute wie Maaßen durchsetzen. Und DAS will man um jeden Preis verhindern.
Wird aber auf die Dauer m.E. nicht klappen. Erstens etablieren sich widerborstige Parteien wie die AFD, aber auch die Freien Wähler oder LKR immer mehr und zwar nachhaltig. Zweitens sorgt das Ausland für Wirklichkeitsabgleich, angefangen vom RN in Frankreich bis zur NZZ aus der Schweiz auf Seite der Medien; die interessiert linkes Geschwurbel nicht. Und drittens zerreißt es die Union ohne Merkel innerlich. Denn Maaßen ist ja nur ein Kandidat, wenn auch ein exponierter. Von Friedrich Merz, der auf einmal wieder ministrabel wird, bis zur wachsenden Werteunion, von Austritten aus der CDU bis zum Einknicken Haselows bei den Rundfunkgebühren zeigt sich die Gegenreaktion, übrigens auch an Wahlergebnissen. Das lässt keine Partei langfristig kalt.
Allerdings fürchten aktuell alle Aktiven noch den Kemmerich-Effekt der Kanzlerin, d.h. Frau Merkel muss zwingend im Ruhestand sein, um niemand kurz vor Schluss absägen zu können. Dann nimmt auch ihr übergroßer Einfluss auf Gesellschaft, Medien, Opposition und Justiz langsam ab. Und das passiert ja jetzt schrittweise, spätestens mit dem nächsten Koalitionsvertrag. Allerdings wird diese Frau wie Deng Xiao Ping in China auch im Ruhestand noch unglaubliche Autorität in Deutschland haben, die weit über eine normale Meinungsäußerung einer Pensionistin hinausgehen wird. Leider.
Und jetzt haben wir noch gar keine echten Probleme im Lande, denn wenn Arbeitslosigkeit, Inflation, Stromversorgung oder Migrationsprobleme erst richtig durchschlagen, haben wir noch ganz andere Debatten, als ob wir 2045 oder 2050 doch nicht klimaneutral geworden sein werden. Denn 300 Jahre Karbonisierung seit den ersten Dampfmaschinen und Kohlefeuern in der Eisenverarbeitung lassen sich unmöglich in 24 Jahren bis 2045 beenden, ohne massivste Proteste zu provozieren. Da bin ich ganz sicher, denn wir haben ja noch nicht einmal genügend Handwerker und Material, um den Altbaubestand auch nur halbwegs vernünftig vollständig zu dämmen. Im Prinzip müsste man von der Standard-Kreuzfahrtreise mit Verbrennungsmotorschiff bis zur Baustoffproduktion im Inland (z.B. Zement, Glas, Stahl, etc.) alles bis 2045 komplett verbieten. Wird nicht passieren, denn die Stimmung wird vorher massivst umschlagen, wenn die Leute anders als beim Tempolimit auf Autobahnen erst echte Probleme dadurch kriegen werden.
Was erwarten Sie ausgerechnet von den Freien Wählern? Ich bekomme hier jeden zweiten Tag vom bayerischen Kultusminister (FW!) über die Schule meiner Kinder ein neues Corona-Pamphlet, das an Unreflektiertheit und Opportunismus kaum zu übertreffen ist. Die “Freien Wähler“ sind nichts anderes als Mitläufer. Sie unterscheiden sich in keiner Weise von der heutigen CSU.
Der Politik-Mediale-Komplex in Deutschland ist mittlerweile fast kongruent mit dem „Ministerium für Wahrheit“ in 1984. Doch wir sind alle kleine Winston Smiths, und die Wahrheit tritt doch fast immer zu Tage.
In meiner Bremer Tageszeitung wurde im Zusammenhang mit Maaßen ebenfalsl wieder von Hetzjagden gesprochen. Kommentare, die dieses in Frage stellten, wurden natürlich nicht veröffentlicht.
Soviel zur Meinungsfreiheit und Wahrheitsfindung.
Diese Art von „Journalismus“ ist mittlerweile in vielen Tageszeitungen verbreitet. Das war auch der Grund für mich, meine Tageszeitung nach jahrzehntelangem Abonnement zu kündigen. Meine Gründe dafür habe ich deutlichst zum Ausdruck gebracht, was die Zeitung aber nicht daran hindert, mir immer wieder Werbung zuzuschicken. Bei den richtig verbohrten Mainstreammedien kommt nichts an!
Dieses „Aufdröseln“ der Ereignisse, Statements, Entgegnungen ist rein garnichts gewonnen. Fakt ist und bleibt, dass „Regierung“ und zahlreiche Medien völlig ungestraft Unwahres behaupten. –
Mein Resumee:
Wer sich „verteidigt“ – gar mit Fakten – hat in einer in weiten Teilen postfaktischen Gesellschaft schión verloren. –
Erst muss es noch weit abstruser kommen, bevor es wieder besser werden kann. Längst G L A U B T eine Mehrheit unbesehen was ihr in den Medien präsentiert wird … oder „kuscht“ – erhebliche persönliche Nachteile befürchtend – vor der enormen manipulativen Macht von Medien und Regierung und „Neusprech“ (siehe 1984). –
Sicherlich ist an Ihrer Argumentation etwas dran. Aber trotzdem ist m.E. das „Aufdröseln“, wie es im Artikel vorgenommen wird, unbedingt notwendig, sobald eine egal wie alte Falschaussage wieder hochgekocht wird. Denn wenn auch eine Lüge, je öfter sie ausgeprochen wird, umso leichter geglaubt wird, so gilt dies auch für die Richtigstellung. Also kann eine Richtigstellung gar nicht oft genug erfolgen.
Niemand glaubt an eine Hetzjagd in Chemnitz, nur diejenigen die letztendlich den Tod von Daniel H. durch ihre Politik und ihr Verhalten mit zu verantworten haben.
Es bestärkt das Narrativ, dass wir alle „Rassisten“ wären, würden wir den Einzug und den Dauerunterhalt von Millionen dieser Gesellschaft nicht verträglichen und nicht integrationswilligen Individuen nicht ertragen.
Das erinnert stark an Glaubens-und Religionsauseinandersetzungen nach der Reformation als Calvinisten, Lutheraner und Katholiken sich gegenseitig mit Vorwürfen überhäuften und von Seiten der Calvinisten es zu Bilderstürmen kam und aus Kirchen Bildtafeln, religiöse Gemälde, Schnitzwerk und geschmückte Altäre herausgeworfen wurden, um verbrannt und zerstört zu werden. Starre Dogmen, Wahrheitsverdrehungen und Schlimmers mehr, ständige Auseinandersetzungen, die vermischt mit politischen Interessen schließlich zum dreißigjährigen Krieg führten, bis man endlich, nachdem man sich ausgetobt hatte und alles in Schutt und Asche lag, Verfahrensweisen entwickelte, mit denen diese unsinnigen Glaubenskämpfe,in einigermaßen geregelte Abläufe gebracht wurden.
Typen wie Günther, CDU, oder Klingbeil, SPD, hätten in damaligen Zeiten zu herausragenden Scharfmachern gezählt, um ihre Dogmen, vermischt mit politischen Interessen durchzusetzen.
Viele in der Bundes-CDU wären zufrieden, wenn ein anderer Politiker für Maaßen in den Bundestag einziehen würde. Dabei ist wahrscheinlich auch egal, ob er von der AfD stammt, Hauptsache Maaßen bleibt draußen. Wenn Herr Günther dazu aufruft, Maaßen nicht zu wählen, sondern lieber d/er/ie /en Kandidat*-in/en einer anderen Partei zu bevorzugen, mit der man ja dann sowieso koaliert (außer mit der AfD) ist das in der Tat ein parteischädigendes Verhalten und müsste eigentlich zum Parteiausschluss führen. Aber anscheinend sieht heute darin niemand ein Problem. Bei Wolfgang Clement, der damals statt seine SPD den Wähler:*innen die FDP empfahl, führte das letztlich zum Ausschlussverfahren, dem er mit einer Rückgabe seines SPD-Parteibuches zuvor kam.
Jetzt habe ich noch einmal reingesehen: die beiden provozierenden Migranten tragen helle Handschuhe, möglicherweise Quarzhandschuhe, die vom Bundesgerichtshof als „gefährliches Werkzeug“ eingestuft sind und bei Versammlungen untersagt. Haben die es in erkennbarer Kampfmontur auf eine körperliche Auseinandersetzung angelegt? So etwas trägt man doch nicht in der Hosentasche mit sich. Warum wurde dieses Detail bei einem millionenfach angesehenen Video nie analysiert?
Aber alles egal, Hauptsache, es redet niemand mehr über den durch Asylanten ermordeten Daniel Hillig, oder? Wie perfekt die Täter-Opfer-Konstellation hier ins Gegenteil verkehrt wurde. Was für eine Ehrlosigkeit gegenüber einem umgebrachten Mitbürger bei allen, die sich an der abscheulichen Tatsachenverdrehung beteiligt haben.
So, wie das insgesamt lief und immer noch am Laufen gehalten wird sollte man auch unbedingt bedenken, dass es „Agent Provocateur“ gewesen sein könnten.
Wer kann mir Auskunft geben, wo die jungen Herren die Quarzhandschuhe her hatten? Ich kenne die nur deshalb, weil Polizisten am schwarzen Donnerstag in Stuttgart bei der unfriedlichen Räumung des mittleren Schlossgartens auch welche angehabt haben sollen.
Für normale Handschuhe bestand jedenfalls kein Grund, der seinerzeitige Mai war nicht so saukalt wie der jetzige.
Ich hielt die darum seinerzeit nach Sichtung des Videos gleich für Quarzhandschuhe und wunderte mich, daß das Detail tatsächlich kaum bis keine Erwähnung fand.
Neben Quarzhandschuhen werden in einschlägig bekannten Kreisen auch solche mit aufgeklebten Glasscherben verwendet. Mustergültige „Demokraten“ und „Schlichter“ eben….
Das erinnert stark an Glaubens-und Religionsauseinandersetzungen nach der Reformation als Calvinisten, Lutheraner und Katholiken sich gegenseitig mit Vorwürfen überhäuften und von Seiten der Calvinisten es zu Bilderstürmen kam und aus Kirchen Bildtafeln, religiöse Gemälde, Schnitzwerk und geschmückte Altäre herausgeworfen wurden, um verbrannt und zerstört zu werden. Starre Dogmen, Wahrheitsverdrehungen und Schlimmers mehr, ständige Auseinandersetzungen, die vermischt mit politischen Interessen schließlich zum dreißigjährigen Krieg führten, bis man endlich, nachdem man sich ausgetobt hatte und alles in Schutt und Asche lag, Verfahrensweisen entwickelte, mit denen diese unsinnigen Glaubenskämpfe,in einigermaßen geregelte Abläufe gebracht wurden.
Typen wie Günther, CDU, oder Klingbeil, SPD, hätten in damaligen Zeiten zu herausragenden Scharfmachern gezählt, um ihre Dogmen, vermischt mit politischen Interessen durchzusetzen.
Wenn ich das bei AchGut richtig verstanden haben, so ist es nur noch erlaubt Behördlich abgesegnete Wahrheiten zu verbreiten. Jeder der auch nur den Hauch einer Abweichung äußert befindet sich in der Nähe von VTlern, Coronaleugnern, Klimaleugnern etc. und wird entweder Mundtod gemacht oder aber muß mit Anzeigen rechnen wegen Verbreitung von Unwahrheiten, Lügen oder VTs. Ich frage mich, wann endlich der Maulkorberlaß offiziell eingeführt wird. Herr Maaßen wird mit Dreck beworfen, soweit nichts neues wenn es darum geht unbequeme Leute zu eleminieren oder wenigstens zu diskreditieren, nur ist ihm so nicht bei zu kommen, weil es schlicht an Masse fehlt, nur heiße Luft. Mal sehen was sich die Leute im Wahrheitsministerium noch alles so einfallen lassen von Dingen die man nicht sagen darf.
Tja, das ist halt das Problem beim Dauerlügen. Man verstrickt sich immer mehr in Widersprüche, bis das Lügengebäude zusammenfällt. Das erleben Merkel und ihre Hofnarren gerade. Eines Tages werden sie ihr Urteil empfangen, in welcher Form auch immer. Und sei es erst, wenn sie eines Tages vor ihrem Schöpfer stehen. Die Abrechnung wird kommen.
Da bin ich nicht sicher. M.E. werden die unmittelbar dem Fegefeuer zugeführt….
Ich hoffe doch sehr, dass Herr Maaßen als direkt gewählter Kandidat in den Bundestag einziehen wird.
Und die Ansage von Herrn Günther, dass er sich wünscht, dass ein Direktmandat für seine Partei verloren geht, ist parteischädigend für das er eigentlich aus der Partei geworfen gehört.
Diese „Pseudohaltung“ unserer Politiker ist nur noch zum Fremdschämen.
Im Jahr 2018 behauptete Merkel Hetzjagden, die es nicht gab. Und die Dummen fielen darauf rein. Und 2020/2021 behauptet Merkel pandemische Notlagen, die es auch nicht gab. Und wieder fielen die Dummen darauf rein. Was soll man dazu noch sagen…?
Nur das mit dem Klima ist noch älter und wird mit Vehemenz noch länger schon behauptet. Von einziehenden Ärzten und Ingenieuren, unsere Renten zahlend, ganz zu schweigen.
Dummes von Dummen für Dumme. In der DDR gab es das früher auch, allerdings war der Anteil der Dummen kleiner als heute. Deswegen war damals auch eine Revolution (1989) und ein Volksaufstand (1953) möglich. Heute wird man dazu wohl erst darauf warten müssen, bis die verblödeten Wohlstandskrüppel ihren Wohlstand verloren haben. Das linksgrüne Merkel-Kartell arbeitet aber daran. Mit jeder weiteren Machtkonzentration, mit jeder weiteren Lüge, mit jedem weiteren Verbot oder Zwang, mit jeder weiteren Umverteilung und Steuergeldverschwendung, und mit jeder weiteren Freiheit, die sie und noch zu nehmen gedenken, werden dann auch immer mehr Dumme desillusioniert.
herr Maaßen ist doch auch ein teil des problems bzw war es bis zum rauswurf…..ohne so leute wie Maaßen würde das system gar nicht funktionieren!
Merkel und ihre Anhänger wissen genau, dass 2015 die Lunte an unser Gesellschaftsmodell gelegt wurde. Die Brandbekämpfung ist unmöglich geworden. Jetzt geht es für das Establishment nur noch darum, jeden, der „Feurio!“ ruft, auszuschalten. Eine sachliche Auseinandersetzung über die Masseneinwanderung wird unterdrückt. Stattdessen wird die Strategie verfolgt, alle Andersdenkenden ad hominem anzugreifen und so fertig zu machen. Oder hat sich bisher auch nur einer der Verantwortlichen von 2015 aus Politik und Medien einer auch nur ansatzweise fairen Diskussion gestellt, wie sie eigentlich in einem demokratischen Staat üblich sein sollte?
Päpstin Merkel ist eben doch – selbst ex cathedra – nicht unfehlbar. Hoffentlich finden sich mehr Alt-CDUler als Alt-Katholiken.
Sich von Migranten Bier über die Kleidung schütten zu lassen und von diesen „nahegelegt zu kriegen“ sich im eigenen Land zu verpissen hat man also in einem „Rechtsstaat“ kritiklos hinzunehmen. Vor allem vor dem Hintergrund des vorangegangenen Mordes.
Sagen wir es doch einmal klar: Von den Migranten ging multible Gewalt aus. Dass dann mal ein Bepöbelter symbolisch ein paar Meter hinter den Provokateueren hinterher gerannt ist, ist völlig in Ordnung. Was denn sonst.
Danke Frau Merkel, dass sie ihr eignes Volk mit Unterstellungen verunglimpfen.
Die politische Kaste interessiert sich sowieso nur noch für ihren eigenen Machterhalt und keineswegs für die Realität. Denn dann müssten sie sich ihren katastrophalen Fehlern stellen .
Na zumindest dürfte das Vertrauen in die Medien durch die Angelegenheit deutlich gesunken sein. Und das Maaßen das Ganze noch mal etwas köchelt, ist eigentlich ganz gut, weil so die MSM nochmal ihre Lüge von x Jahren verteidigen müssen, was nochmal Vertrauen kostet und sich letzlich in den Wahlergebnissen in Sachsen widerspiegelt.
Das Maaßen für die CDU aufgestellt wird finde ich nicht gut, da er dafür sorgen wird, dass ein paar ewiggestrige CDU Wähler denken werden, dass es eine Regeneration der CDU nach Merkel geben kann, was aufgrund der Durchseuchung der Partei mit Merkeltreuen Vasallen und einer Kultur des JA Sagertums defacto unmöglich ist. Die CDU tut gut daran im Milieu der Grünen und der SPD zu wildern und ihren „konservativen“ Antsrich endgültig aufzugeben. Es ist das was Merkel will, und es ist das was viele CDU Funktionäre wollen. Warum also nicht mit offenen Karten spielen und die woke Wählerschaft direkt ansprechen?
„So verstehen sich mittlerweile viele Medienmitarbeiter zusammen mit untergehakten Generalsekretären und sonstigen politischen Amtsträgern: als Hüter von Glaubenswahrheiten und Kämpfer gegen Häretiker.“
Herr Wendt, unter diesem „Schildkrötenpanzer“ tummeln sich auch die naiven Fräuleins von FfF und die Damen aus der Volkswirtschaft. Es verbrüdern sich die Hirten der christlichen Kirchen mit den Schlägertrupps der Antifa und dazu mischen sich noch alle möglichen NGOs und ihre Brüder von der Migrantifa. Ach, und natürlich auch die plündernden und brandschatzenden „Antirassisten“.
Mit einem Wort: Jeder, der es wie Maaßen wagt, Kritik zu üben, sieht sich einem – nachgerade grotesken – gepanzerten Juste Milieu gegenüber.
Dieser „bunte Haufen“ wird demnächst zerfallen.
Sehr gut aufgearbeitet, einmal mehr, fast ein bisschen zu umfangreich für etwas so offensichtliches, Es bleibt dabei: der Bundespräsident dieses Landes, die Bundeskanzlerin, verschiedene Minister und Ministerpräsidenten u.a. lügen in der Sache „Chemnitz“ auf absurdeste Weise. Wenn Sie hier so plump lügen, warum sollte man ihnen an anderer Stelle glauben? Die ahnen gar nicht, wie sehr sie ihrer Glaubwürdigkeit und ihrem Ansehen mit ihrer fortgesetzten Lügerei schaden. Wer einmal lügt, …
Tja.
Hat man sich erst mal hinter den Schildern in Schildkrötenformation verschanzt, ist der Rundumblick auf das, was wirklich ist, aufs Empfindlichste gestört.
Dann muss man denen glauben und vertrauen, die die Richtung angeben. Und darauf hoffen, dass sie nicht ins Verderben führt.
Statt in sich zu gehen und zu reflektieren wehrt man blind als Angriff empfundenen Realitäten ab – und bleibt auf dem vorgegebenen Weg – bis zum Untergang.
Ganz egal, ob es ein Virus, das „Klima“ oder eben solche „Hetzjagden“ betrifft. Wie verantwortungslos und unwürdig.
Ich rufe dazu auf, in Zukunft Günther und Klingbeil, bzw. CDU und SPD nicht mehr zu wählen. Deutschland braucht vernünftige Politiker. Links-grüne Sektierer sind überflüssig wie ein Kropf.
Sehr aufschlussreich. Der Artikel verdeutlicht die ganze Erbärmlichkeit des polit-mediialen Systems hierzulande.
Das einzige, das ich erkennen kann, ist eine Hetzjagd auf Maaßen.
Ja. Und deutlich zu erkennen, wer sich nicht scheut, als Mitmacher öffentlich aufzutreten. Dass der Debütantin Neubauer über Klima hinaus auch eine solche Rolle zugedacht ist, habe ich nicht erwartet. Wie naiv.
Wäre schon gut, wenn der Maaßen viele Erststimmen bekäme. Das muß ja ein gutes Wahlergebnis für die AfD nicht beeinträchtigen, für sie bleibt die Zweitstimme!
Ursula Sarrazin in ihrem SPD Austrittsschreiben über Klingbeil, er sei „rhetorisch gefährlich brilliant.“
Klingbeil, Kühnert – die meinte Maaßen wohl, als er Linksextremismus in der SPD thematisierte.
Nur eine Ergänzung zu der sehr guten Dokumenation der Sache: M.W. war es die linke ZEIT, die das Antifa-Video als erstes groß in die Öffentlichkeit brachte mit der dreisten Behauptung, man habe es auf Echtheit geprüft. Daraufhin haben sich Merkel und ihr Sprecher so geäußert wie hier zitiert.
Nun ja – die ZEIT lügt besonders meist besonders dreist. Ich muss das wissen: Ich hatte sie jahrzehntelang abonniert, bis mir die Gleichheitspropaganda unerträglich wurde.
Die „causa Maaßen“ wirft ein grelles Licht auf die Verkommenheit des politmedialen Komplexes in Deutschland. Politik und Medien bilden eine untrennbare Einheit wenn es darum geht, eigentlich offensichtliche Lügen zur Durchsetzung ihrer politischen Agenda zu verbreiten und als verbindlich durchzusetzen. Dies zeigt sich verstärkt seit 2015, als von „nicht zu schützenden Grenzen“ und von einer einmarschierenden Armee aus „Ärzten und Ingenieuren“ der Fall war. Auch im Falle des Amoklaufs von Hanau stand für Merkel, Steinmeier und den restlichen Politklüngel fest, daß es sich um eine einwandfrei rechtsextremistische Tat handelte, obwohl der Täter psychsisch schwerstgestört war und am Ende auch seine eigene Mutter tötete.
Wer gegen diese Propagandalügen aufmuckt, kommt unter die Räder, den Anderen zur Warnung.
Das linke establishment, zu dem man mittlerweile eigentlich auch Teile der Union zählen muß, hat enorme Angst vor Maaßen. Dieser ist nicht nur fachlich kompetent, galt bis zu jener Politintrige als honoriger, tüchtiger Chef des Verfassungsschutzes; Maaßen ist auch eine der wenigen prominenten Persönlichkeiten (gibt es überhaupt noch andere), die zu den Werten der vormerkelschen CDU steht. Genau das macht ihn gefährlich für Linke wie Merkelvasallen gleichermaßen, könnte er doch noch eine wichtige Rolle bei der anstehenden „Grundreinigung“ der Union spielen.
Deshalb schickt man großmäulige Aktivisten wie Luisa Neubauer vor, die vor großem Publikum Maaßen diffamieren sollen, deshalb entblödet sich ein „CDU“-Ministerpräsident wie Günther nicht, öffentlich für die Nicht-Wahl Maaßens einzutreten, was unter Partei-„Freunden“ ein bislang einmaliger Vorgang sein dürfte.
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Allerdings sind m. E. nicht nur kleine Teile, sondern eher die Mehrheit der CDU dem Linken Establishment zugehörig. Dies zeigt sich bis in die obersten Strukturen, was letztlich durch Herrn MP Günter eindrucksvoll belegt wird. Von Frau Merkel ganz zu schweigen.
Nach meinen Beobachtungen fand die Verbrüderung im polit-medialen Komplex schon früher statt. Und zwar nach der Finanzkrise zu Beginn der Euro-Rettungspolitik. Also nicht erst 2015. Die Eurorettungspolitik wurde von der Kanzlerin als alternativlos erklärt und zum Dogma erhoben. Und der polit-mediale Komplex reagierte schon da äußerst hysterisch auf Kritik oder einfach nur unangenehme Fragen zur Geldentwertungspolitk. Wer das wagte, wurde umgehend in die rechte Ecke gestellt. Dabei sehen wir heute, dass die Kritiker dummerweise ja Recht hatten. Für mich stellt die Erhebung der Euro-Rettungspolitik zum Dogma die Zeitenwende für den Verfall der Debattenkultur und demokratischer Prinzipien in Deutschland dar. Im Rahmen der desaströsen Einwanderungspolitik seit 2015 wird die Masche, Kritik und Fragen nicht mehr mit Argumenten, sondern mit Diffamierung und Diskreditierung zu begegnen, wobei der polit-mediale Komplex auch das Mittel der Lüge als legitim empfindet, einfach nur fortgesetzt. Und dies eben bis heute. Daher ja auch die hysterischen Reaktionen auf die kleinen und eigentlich harmlosen VDOs von den Schauspielern, die dummerweise eben auch ein paar unangenehme Wahrheiten enthielten.
Aber sehen wir es mal positiv: Reagiert der polit-mediale Komplex auf einzelne Personen dermaßen hysterisch, höre ich bei diesen Personen inzwischen deutlich genauer hin. Das empfehle ich inzwischen jedem. Denn deshalb habe ich durchaus von der Geldentwertungspolitik der EU profitiert, obwohl ich sie für absolut verwerflich halte.
Ja , das sehe ich auch so: „Das eben ist der Fluch der bösen Tat, Daß sie, fortzeugend, immer Böses muß gebären“. sagt Friedrich von Schiller, siehe auch Macbeth und es beschreibt den Lauf der Merkelschen Kanzlerschaft so treffend: immer monströser wird ihr Handeln, jetzt schreckt sie nicht mal mehr vor einem Versuch an Kindern zurück (sagt ein impfender Kinderarzt).
Betroffene Hunde bellen. Und bei diesem ganzen Gebell, das jetzt wieder einsetzt, laufen ganze Hunderudel in Politik und Medienlandschaft herum. Und das nicht etwa, weil die Königin von Deutschland dreist gelogen und eine ganze Region unter Naziverdacht gestellt hat, sondern weil sie von mehreren (Polizeipräsident und LOStA von Chemnitz) dabei erwischt wurde. Maaßen war das Bauernopfer. Hätte man damals gewusst, dass sich dieser Mann nicht kleinkriegen lassen würde, man hätte wohl gar nicht erst versucht, sich an ihm die Finger zu verbrennen. Aber dieser Schuss ist für die Monarchin und ihre Partei gründlich nach hinten losgegangen. So ist das halt, wenn man sich mit Kriechern und Jasagern umgibt und dann plötzlich auf jemanden mit Rückgrat trifft…
Es sind die Lügen der Merkel-Regierung und ihrer Medien, die jeden denkenden Bürger zutiefst beleidigen müssten. Ich denke an die „Hetzjagd“-Lüge hier, aber auch an die Corona-Verdrehungen, Beschönigungen, Pankikmachen und Maskenlügen. Offenbar halten uns Regierung und Medien für nichts als Manipulationsmaterial.
In diesem Extrem habe ich das in Deutschland noch nie erlebt. Zum einen schlägt wohl Frau Merkels DDR-Sozialisation durch. Dass aber die westdeutsche Oberschicht in Medien und Gesellschaft fast geschlossen mitspielt, ist durch DDR-Vergangenheit nicht erklärlich.
Es gab damals nur einen Videoclip, der von “ Zecke- Antifa“ stammte mit “ Hasi bleib hier“damals durch den Medienwald rauschte. Aber von Menschenjagd war darauf nichts zu sehen. Und Maaßen hat nur die Wahrheit gesagt. Deshalb musste er gehen. Ich würde Maaßen sofort wählen, denn er ist weder rassistisch, sondern nur einer der sich traut seine Kritik öffentlich zu äussern. So auch später noch:“ Die Fehler der Flüchtlingspolitik werden leider immer wiederholt.“
Diese Hetze gegen ihn finde ich beschämend. Fehlt noch, dass er aus der CDU ausgeschlossen wird, so wie Sarrazin aus der SPD und Palmer aus den Grünen. Wagenknecht, ebenfalls eine intelligente zu kritische Linke, hat ja von sich aus die Linke verlassen.
Nun ja. Der Sitzplatz der ausgegrenzten Erika Steinbach im Bundestag sprach Bände!
„In ihr verdichtet sich genau das, worum es geht: um Glauben, um eine sakrale Frage.“ So ist es. Deshalb erreicht man die links-grün beseelten Gläubigen wie Günther oder Klingbeil auch nicht mehr mit akribisch zusammengetragenen Argumenten. Gut, dass der interessierte Leser wenigstens auf Tichyseinblick solche noch vorgetragen bekommt. Ich bin gespannt, wie die Bundestagswahl für Herrn Maaßen ausgehen wird. Man sagt den Thüringern eine gehörige Portion oppositionell-trotzigen Denkens nach.
Lars Klingbeil ist einer der am wenigsten überzeugenden Parteisoldaten der deutschen Politik, man merkt ständig das angestrengt Gewollte, aber nichts davon hat irgendeine Substanz.
Warum fallen mir da jetzt nur ganz spontan die Namen Ziemiak und Özdemir ein?
Obwohl: das Coaching- Angebot von Özdemir bei Illner an Dorothea Bär war schon witzig…
Es ist schon erstaunlich, welche Panik der uncharismatische Maaßen der einfach nicht aus der Ruhe zu bringen ist, da in den Organen des Ministeriums für Volksaufklärung und Propaganda auslöst.
Da geraten die woken Hypersensibelchen ja geradezu in hysterische Angstzustände. Vielleicht werden die nächsten Monate doch noch spannender als ich gedacht habe. Unterhaltsamer werden sie auf jeden Fall.
WENN die Woken doch nur aus der Ruhe zu bringen wären!!!
Sind sie aber nicht.
Völlig unbeeindruckt arbeiten sie weiter ihre Agenda ab!
Was zeigt, dass „wirkt“ was sie machen.
Längst GLAUBT entweder die Mehrheit der Menschen an den Quatsch, oder sie KUSCHT schon – längst eingeschüchtert – vor der Macht der Medien und dem postfaktischen Neusprech das über Jahrzehnte in Politik u. Medien die Macht erobert hat. –
PS:
Was hilft das hiesige „Klagen über die Misere“ eigentlich?
In einem Wort: „N I X“.
Wir sollten die „Unfehlbahrkeit der Kanzlerin“ einführen. Konsequenterweise dann auch die Inquisition. So kommt man zu unanfechtbaren „Wahrheiten“.
Sagte sie nicht irgendwann etwas von „alternativlos“?
Seitdem war es doch dann schon so weit. Und keine/r ging dagegen an. Das war der Zeitpunkt, an dem sie hätte gehen müssen.
Das Beispiel Chemnitz zeigt in eklatanter Weise, wie es um Wahrheit und Gerechtigkeit der Merkel Regierung und all ihrer medialen Höflinge steht.
Merkel hätte sich schon lange für ihre dreisten Lügen bei den Bürgern von Chemnitz und Sachsen entschuldigen müssen.
Nach wie vor verstärkt sich mein Eindruck, dass Merkels Person sich wie eine drohende unheilvolle Wolke über unser Land gelegt hat, die den offenen poltischen und gesellschaftlichen Diskurs sediert hat.
Der Kampf gegen Rechts ist DAS Instrument der Spaltung, denn nur so kann man unliebsame Berichterstattung und Berichterstatter, sowie jeden Widerstandsversuch mit einem Bann belegen, den der brave Bürger unhinterfragt hinnimmt. Dieses Narrativ darf keine Risse kriegen.
Antifa Zeckenbiss lieferte nur die Munition, öffentlichkeitswirksam geballert wurde damit aus dem Kanzleramt.