In der Debatte über Antisemitismus in Deutschland und anderen Ländern des Westens heißt es oft, echter, wirklich echter Antisemitismus komme dort selten vor. Es gebe den sogenannten israelbezogenen Antisemitismus, die bekannte Einseitigkeit, die Praxis sehr vieler Medien, Israel grundsätzlich für jedes Übel der Region verantwortlich zu machen. Aber Judenfeindlichkeit, die sich darin ausdrücke, dass beispielsweise ein Mob vor einer Synagoge aufmarschiert, oder dass Juden auf offener Straße geschlagen würden, das geschehe so gut wie nie. Jedenfalls sehr selten. Und wenn, denn treffe es auf eine Gegenwehr quer durch die Gesellschaft.
Diese Beschreibung traf vielleicht vor zehn Jahren noch zu, was die reine Sichtbarkeit des Phänomens betraf. In der Sache stimmte sie schon damals nicht.
Gelsenkirchen: Antisemitische Sprechchöre vor einer Synagoge – Polizei bleibt untätig
Damals standen drei Jungmänner vor Gericht, aufgewachsen in Deutschland, medial vermutlich versorgt von arabischem Satellitenfernsehen und entsprechenden Internetseiten. Aus Parlamenten und Sendeanstalten heraus fiel es damals leicht, sie sozial und ideologisch tatsächlich zum Rand zu zählen. Aber bekanntlich können Ansichten von Rand in die Mitte der Gesellschaft wachsen.
Vor wenigen Tagen meinte der Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich, die Bedrohung von Synagogen wie in Gelsenkirchen durch einen arabisch-türkischen Mob sei zu verurteilen, einerseits, und Sicherheitsmaßnahmen an den Synagogen müssten „angezogen werden“. Andererseits wolle er die israelische Regierung auch darauf hinweisen, „dass es gut wäre, wenn sie möglicherweise doch auf Angebote zur Waffenruhe eingehen würde“. Dass er wie viele Wohlmeinende davon ausgeht, die Friedensangebote der Hamas würden nur so hereinflattern, und es könnte längst Ruhe herrschen, wenn die Israelis nicht so stur wären – diese Überzeugung ist das eine. Darüber hinaus hält er eben auch ganz selbstverständlich Synagogen in Deutschland für israelische Außenstellen, nicht anders als die drei Täter von Wuppertal 2015. Für ihn verdienen Synagogen nicht ohne Wenn und Aber Schutz, sondern mit einem ausdrücklichen Wenn und Aber: Israel sollte seine Politik anpassen, nicht mehr so obsessiv auf seinem Selbstverteidigungsrecht herumreiten und endlich die ausgestreckte Friedenshand eine Organisation annehmen, die in der EU aus guten Gründen als Terrororganisation gelistet ist. Dann wären nach Mützenich auch die Synagogen in Deutschland wieder sicherer.
Mützenich gehört zwar zu den führenden Funktionären einer schrumpfenden Partei. Aber er führt immerhin die Fraktion einer Regierungspartei. Zum gesellschaftlichen Rand gehört er also nicht. In seiner Partei erhob sich auch kein lauter Widerspruch gegen seine Ausführungen. Der Spiegel, ebenfalls schrumpfend, aber auch richtig und wichtig im meinungsbildenden Milieu verankert, nannte die „Scheiss-Juden“-Rufe vor der Synagoge in Gelsenkirchen „antiisraelische Parolen“.
Für den WDR, politisch nicht unbedingt in der Mitte, aber doch ebenfalls im Zentrum der Mediengesellschaft angesiedelt, fallen Aufmärsche vor und Angriffe auf Synagogen unter „Zwischenfälle“, und ganz selbstverständlich sieht der Sender darin Ausläufer des „Konflikts“ zwischen einer Organisation, die Israel auslöschen will, und einem Israel, das sich dagegen wehrt, statt mit Hilfe der SPD und deutschen Medienmitarbeitern irgendwie einen Kompromiss zu suchen. Das liest sich dann so:
„Der #Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern macht sich auch in NRW bemerkbar. In mehreren Städten gab es Zwischenfälle. In Bonn wurde eine Synagoge beschädigt. Dort und auch vor der #Synagoge in Münster brannten israelische Flaggen“, schreibt beispielsweise der WDR.“
Malcolm Ohanwe arbeitet beim Bayerischen Rundfunk; er hält die Raketen, die von der Hamas auf israelische Zivilisten abgefeuert werden, für notwendige Aufmerksamkeitsverstärker, weil seiner Meinung nach sonst nie jemand über das Leid der palästinensischen Menschen spricht, vor allem in den deutschen Medien nicht.
Und Übergriffe auf Juden oder auch nur auf Leute, die für jüdisch gehalten werden, antisemitische Angriffe also auf den Straßen lassen sich seiner Meinung nach verhindern, wenn mehr über die so genannte „systemische Diskriminierung der Palästinenser in unseren deutschen Medien“ gesprochen wird – wobei nicht recht klar wird, ob er nun eine systemische Diskriminierung von Palästinensern in deutschen Medien wahrnimmt, oder ob er will, dass dort mehr über die Diskriminierung der Palästinenser gesprochen werden soll.
Aber wie herum auch immer: Wenn sich die deutschen Medien nicht so verhalten wie von Ohanwe gewünscht, dann gibt es eben als Kausalität antisemitische Übergriffe auf deutschen Straßen.
Mit dieser Haltung bekommt man nicht nur eine Stelle bei einem ARD-Sender, sondern auch eine Einladung zu Sandra Maischberger. Dort konnte Ohanwe noch einmal darüber sprechen, wie sehr die deutschen Medien über das Leid der Palästinenser schweigen. Sich selbst bezeichnet Ohanwe, geboren 1993 in München, als „palästinensischen Menschen“. Er teilte auch mit, es würde ihn „entmenschlichen“, sich vom Terror der Hamas zu distanzieren.
Interessanterweise fügte der BR-Mitarbeiter Ohanwe in dem Tweet weiter oben besorgt an: „Sonst gewinnen Desinformationen & antiisraelische Fake News mehr Aufwind“.
Also das, was beispielsweise der RBB aus dem gleichen Senderverbund seinen Zuschauern am 19. Mai lieferte. Ein Reporter berichtete an diesem Tag von einer antiisraelischen Demonstration in Berlin, als hätte er es mit der Love Parade zu tun. Er lobte „die vielen jungen Frauen, die auch sehr viel Farbe in die Demonstration reinbrachten, Aufgrund von vielen palästinensischen Fahnen, die sie mitgebracht hatten, ihre Kostüme, ihre Kopftücher, und teilweise waren sie halt auch geschminkt. Das verlieh dieser Atmosphäre eine sehr sehr gute Atmosphäre.“
Außerdem teilte er seinen Zuschauern mit, die Demonstration richte sich „gegen die Kriegspolitik der Israelis. Auch gegen den langandauernden Siedlungskonflikt im Gaza-Streifen“.
Unter Feinden: „Israelkritik“ ist nur ein Codewort für „Antisemitismus“
Die Überzeugung, die Hamas kämpfe einen gerechten Kampf, und Israel verhindere den Frieden im Nahen Osten – diese Obsession beherrscht die Funkhäuser des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, die Gremien der SPD und weite Teile der deutschen Presse mit Ausnahme der Springer-Zeitungen (und einiger weniger anderer Medien), weswegen es ja auch den gutgerechten Hashtag #SpringerpresseHaltDieFresse gibt.
Die Erzählung vom gerechten Kampf der Hamas und der Hisbollah gegen den jüdischen Staat besitzt diese Macht, weil sie politisch und mental so vieles verbindet: Rechtsradikale Antisemiten mit linken Antiimperialisten, Deutsche mit einem Abwehrkomplex, die sich mit an der Formel erfreuen, die Juden in Israel hätten nichts aus der Shoa gelernt, mit minderwertigkeitskomplexbeladenen Muslimen, für die der Erfolg Israels eine ständige narzisstische Kränkung darstellt. Dazu kommt sein einigen Jahren noch die Postcolonial-Ideologie in westlichen Universitäten und Redaktionen: nach deren Schema gehört Israel, so multiethnisch es auch ist, zum schuldbeladenen weißen Teil der Welt und ins Raster der Kolonialmächte. Passend dazu läuft auch unter Führung von BLM-Ideologen, Achille Mbembe und anderen eine Umdeutung der Shoa, die als white on white crime beiseitegeschoben werden soll, um der Anklage gegen den weißen kolonialistischen Westen mehr Raum und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die Erzählung vom gerechten Kampf gegen Israel funktioniert also im Westen als eine Art politischer Universalstecker, der fast überall passt, und mit dessen Hilfe sich ansonsten ganz diaparate antiliberale Teile der Gesellschaft verkabeln lassen. Das Narrativ lässt sich überall einbauen – ob nun in die Verlautbarungen von Fridays for Future
in politische Reden, in praktisch jeden ARD-ZDF-Bericht über den Nahen Osten, und selbstverständlich auch in die Tweets eines Malcolm Ohanwe, der darüber klagt, es gebe zu wenige Berichte dieser Sorte.
Bei jedem quantitativen Wachstum gibt es irgendwann auch einen Umschlag in Qualität. Bisher konnten sich viele in Deutschland oder anderen westlichen Ländern einreden, es ginge eben nur um Israel, den Gazastreifen und die Westbank. Dann konnten sie sich sagen, ein Anschlag auf eine Synagoge wie der in Wuppertal komme erstens selten vor, und es handle sich eben um einen Ausläufer des so genannten Nahostkonflikts, aber um keinen Konflikt der eigenen Gesellschaft in Berlin, München, Frankfurt, in Gelsenkirchen, in Wien, Basel oder New York. Diese Beschwichtigungsrhetorik lässt sich mittlerweile nur noch für denjenigen durchhalten, der immer größere Teile der Realität beiseiteschiebt.
Vor wenigen Tagen schlug ein Täter auf einen Mann in der Münchner Innenstadt ein und schrie: „du Judenschwein“. Bei dem Opfer handelte es sich um einen Juden, sondern um einen jungen Mann, der sein Basecap mit dem Schirm nach hinten trug. Der Angreifer hielt es deshalb offenbar für eine Kippa.
In Neukölln warf ein Teilnehmer einer antiisraelischen Demonstration einen Böller auf eine israelische Reporterin.
In Basel jagten mehrere Anti-Israel-Demonstranten eine Frau über dutzende Meter durch die Gassen, weil sie – als ein-Personen-Gegendemonstration – eine Israelfahne in die Höhe hielt.
Inmitten einer antisemitischen Demonstration in Wien brüllt einer der Teilnehmer unter dem Jubel der anderen in Richtung der Gegendemonstranten: „Steckt euch euren Holocaust in der Arsch.“
https://twitter.com/Aras_Nathan/status/1394708470100860935
In New York griffen mehrere Männer eine kleine Gruppe von Pro-Israel-Demonstranten auf der Straße an.
Ein Mob mit Palästina-Fahnen hetzte und schlug in Toronto, Kanada, einen älteren Pro-Israel-Demonstranten.
Auf die Frage eines Twitter-Users, der das Video gesehen hatte und fragte: „Welche Stadt ist das?“ antwortete ein anderer: „Berlin 1938.“ Das ist übertrieben, sicherlich. Aber es ist eben auch nicht mehr das Toronto von 1990, nicht mehr das Berlin, Basel, Wien und New York von 1990. Unter das Video aus New York schrieb ein Twitter-User: „NY has been awful for Jews for almost 2 years, and it’s spiraling fast.“
In London und UK
https://twitter.com/JakeWSimons/status/1394969059628888068?s=20
In Frankreich
Im Jahr 2021 gibt der freiheitsfeindliche Sound den Ton in sehr vielen westlichen Redaktionen an, in fast allen Universitäten, radikal antiliberale Bewegungen wie Fridays for Future und Black Lives Matter holen sich dort mit herrischer Geste Beifall wie einen Tribut ab.
Das, was sich mittlerweile auf den Straßen westlicher Länder gegen Juden abspielt, ist nur ein Teil einer breiten antiaufklärerischen Schlammlawine, die sich vorwärtsschiebt, verstärkt durch die Migration aus nichtwestlichen Ländern. Wer diesen offensichtlichen Zusammenhang ausspricht, sieht sich sofort dem Knüppelwort „Rassist“ gegenüber, benutzt übrigens von Leuten, die im nächsten Atemzug erklären, dass „Scheissjuden“ nur eine antiisraelische Parole ist, und dass es Juden im Westen besser gehen würde, wenn dort mehr gegen Israel agitiert würde.
Zur gleichen Zeit, während das alles geschieht – wo bleiben eigentlich die Berichte in Tagesschau, Tagesthemen und im Spiegel über die Baseler Hetzjagd? – zur gleichen Zeit also beugt sich ein Spiegel-Agitator wie Jonas Schaible über den CDU-Kandidaten Hans-Georg Maaßen, um ihn auf strukturellen Antisemitismus abzuhören. Bei Spiegel-Schaible klingt das dann so:
„In den Tagen danach beugten sich Menschen über Maaßens Tweets, Texte und Reden. Und etliche Expertinnen und Experten kamen zu dem Schluss, Maaßen habe in der Tat wiederholt antisemitische Codes verbreitet.“
Der Judenhass auf Deutschlands Straßen kam doch nicht über Nacht!
Ein Mitglied dieses Milieus kann auch kein Problem darin erkennen, dass Beitragszahler eine Figur wie Malcolm Ohanwe finanzieren müssen (und Steuerzahler übrigens die von Merkels Kabinett mit Geld überschütteten „Neuen Deutschen Medienmacher“, bei denen Ohanwe mitmischt).
Erklären lässt sich das mit einer politischen Agenda, Selbsthass, Selbsttäuschung, kognitivem Mangel und jedenfalls kognitiver Dissonanz, die zu einer Signatur des Westens geworden ist. Auch dafür passt der Twitter-Kommentar: It’s spiraling fast.
Wer nicht im Zustand der Wahrnehmungsspaltung lebt, der müsste allmählich erkennen, was Israelis, egal ob religiös oder nicht, links oder rechts, schon seit Jahrzehnten wissen: Niemand kann sich seine Auseinandersetzung aussuchen. Für einen Krieg reicht schon aus, wenn ein Angreifer ihn will.
Die Anwältin und Publizistin Seyran Ates gehört zu den wenigen, die darauf hinweisen, dass inzwischen zumindest in den Metropolen das gesamte Modell des zivilisierten Zusammenlebens auf der Kippe steht:
https://twitter.com/SeyranAtes/status/1394912426160791552
Ihr antwortet gleich unter ihrem Tweet ein „educated muslim“, der ihr erklärt – wenige Tage übrigens, bevor in Dresden der Prozess gegen ein syrischer Migranten endete, der in Dresden ein schwules Paar angegriffen, einen getötet und einen schwer verletzt hatte – es gebe im Islam keinen Hass auf Homosexuelle. Im nächsten Tweet teilt er noch mit, Gastarbeiter hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.
In beiden Überzeugungen kann er sich auf Sekundanten in Medien und Politik stützen. Strukturell, um dieses Wunderwort in diesem Text einmal zu benutzen, strukturell hört er sich an wie Ohanwe. Selbst jemand, der sehr an die Kraft des Arguments glaubt, kommt bei diesen Figuren und Redefiguren an seine Grenzen.
Basel: Mob jagt junge Frau durch die Straßen – weil sie eine Israelflagge hochhielt
Jeder sollte sich oben verlinkten Videos aus New York, Toronto, Basel, Wien und Neukölln genau ansehen und sich dann ausrechnen, wie das Klima in diesen Städten in zehn Jahren sein wird, wenn sich diese Entwicklung fortsetzt. Und wo dann sein eigener Platz sein wird. Vielleicht kommt dem einen oder anderen Joseph Conrads „the horror, the horror“ in den Sinn, nur mit dem Unterschied, dass es sich dieses mal um eine Fahrt durch den eigenen Kontinent handelt. Und um keine Lektüre, sondern ein Erlebnis mit Haut und Haaren, Kopf und Kragen.
Egal, wie schlecht es wird: Spiegel-Redakteure und die Ohanwes der ARD werden sich dann zu den Siegern zählen.
Zu den rhetorischen Übungen in deutschen Redaktionen gehörte es schon vor dreißig Jahren der Satz, Israel werde nicht das Jahr 2000 erleben, das Jahr 2010, dann das Jahr 2020, wenn es so weitermache (statt die Friedenspläne der Leitartikler endlich umzusetzen, versteht sich).
Heute ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass Israel als Staat auch das Jahr 2048 und das Jahr 2060 erlebt, wahrscheinlicher jedenfalls, als dass sich zu diesem Zeitpunkt in Westeuropa noch durchweg liberale Gesellschaften befinden.
Sagt ja schon Brian in Monty Pythons Satire “ Das Leben des Brian“: Gott beschütze uns vor den ganzen Weltverbesserern. Eine wahrhaft philosophische Erkenntnis
„…auf den Straßen westlicher Länder gegen Juden abspielt, ist nur ein Teil einer breiten antiaufklärerischen Schlammlawine, die sich vorwärtsschiebt, verstärkt durch die Migration aus nichtwestlichen Ländern. Wer diesen offensichtlichen Zusammenhang ausspricht, sieht sich sofort dem Knüppelwort „Rassist“ gegenüber, benutzt übrigens von Leuten, die im nächsten Atemzug erklären, dass „Scheissjuden“ nur eine antiisraelische Parole ist, und dass es Juden im Westen besser gehen würde, wenn dort mehr gegen Israel agitiert würde.“
„Erklären lässt sich das mit einer politischen Agenda, Selbsthass, Selbsttäuschung, kognitivem Mangel und jedenfalls kognitiver Dissonanz, die zu einer Signatur des Westens geworden ist. “
Hier ist Mal schön zusammengefasst, was das größte Problem darstellt, jeder der die Probleme sachbezogen sieht und gegen den Wahnsinn argumentiert, wird in die rechte Ecke gestellt.
„Aber es ist eben auch nicht mehr das Toronto von 1990, nicht mehr das Berlin, Basel, Wien und New York von 1990.“
Tja, in den 1990ern könnte und durfte man sich noch über Meinungen aufregen, die das friedliche Zusammenleben, die Freiheit gefährden und unserer Werteordnung entgegenstehen.
Heute wird man dafür an einen öffentlichen Pranger gestellt und gesellschaftlich fertig gemacht.
Und die gleichen Personen, die behaupten früher (1990er) war alles schlechter, behaupten heute wäre alles besser… (Orwells 1984 lässt grüßen.) Gleichzeitig sehen diese Personen nicht, das gerade sie es sind, die unsere Gesellschaft und freiheitlichen Werte die Toilette runterspülen. (Zugleich sehen sie sich als Retter unserer Werte und Gesellschaft. „Finde den Fehler.“)
Heute, am heiligen Pfingstsonntag, in der SWR 1 Framing-Sendung „Begegnungen“: „Kampf gegen rechte Beinflussung auf yt“ etc. Kein Wort über linke Beeinflussung auf den gleichen Kanälen. Kein Wort zu den gewalttätigen Anti-Israel-Demos durch Frau Merkels Gäste. Verantwortlich: Evangelische Kirche im Südwesten. Kann weg!
Habe dem SWR eine geharnischte Mail geschickt mit der Bitte zur Weiterleitung an die verantwortlichen für diese Sendung bei der ev. Kirche.
Merkel hat sich endlich geäussert, das Ganze sei mit dem Grundgesetz nicht vereinbar. Die Grenzöffnung 2015 und die damit verbundenen Folgen waren es wohl? Antisemitenimport? Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.
Man wird den Eindruck nicht los,als ob derzeit alle Unheiltendenzen, Mächte und Gruppen des alteingesessenen wie des so zeitgeistigen, hippen Irrationalismus gemeinsame dating parties abhalten, Inbreeding-fuck-ins, um sowas wie die siegreiche vereinigte eierlegenede Megairrationalismus-Wollmilchsau zu erbrüten aus Judenhass, Israel-bashing, Blacklivesmatter, BDS, FFFuture, Climachange, Wokeness, White-burden, Antikolonialismus, Gendergaga, altlinken Sekten, neulinkem Gedöns, Refugees wellcome, Biden-Demenz und Kamala Harris‘ linker Amts-Usurpation, stolen votes, Antifa und ihre Politmedialen Freunde und Staatsponsoren, das unaufhaltsame Anwachsen der Nazijägerzünfte ohne An- und Unterlass, die EKD und ihrer Schleuserkriminalität, die permanenten Staatsstreichelein von Merkel, das beliebte Killer-Spiel „das GG ist dazu da, das man es schleift“, Mutti-Notrbremsen und Annalena-Kobolden, ARD/ZDF-„Gewaltspiralen“-„news“-Dummbapp, offene und versteckte Terrorfinanzierung, gut geölte islamleft-alliance, Chrisislam, Islamismusverharmlosung selbst durch den Chef des Zentralrats der Juden, usw. usf.
Hat wohl auch damit zu tun, dass Fitnessstudios, Daddelhallen und Discotheken geschlossen sind. Sonst könnte man da seinen Lebensfrust kanalisieren.
WO bleibt die Abgrenzung unser so Kultur bereichernden muslimischen Bevölkerung…ich sehe nichts…erst recht nicht von deren entsprechenden Institutionen.
Was kann ich daraus schießen ? Man kann sich seinen Teil denken und vorstellen wie es sich in dieser Sache in der nächsten Zeit weiterentwickeln wird. Erst recht wenn mehr und mehr diese Entwicklung auch politisch massiv protegiert wird.
Zu der Berichterstattung in den ÖRs und anderen Medien muss man nichts mehr sagen, auch hier ist wieder eindeutig das Haltungsmuster einss links-sozialistischen Staates zu erkennen. Deutschland ist durchseucht davon.
Wie kann sich eine moderne freie demokratische Gesellschaft auf Dauer nur so dermaßen „zersetzen“ lassen ?
Haupt-Demokratiefeind ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der sich dank unserer Zwangsfinanzierung jede Ideologie leisten kann.
Der politische Islam passt nicht in den Westen und war noch nie ein Teil davon – einfach inkompatibel … schlimmer und destruktiver als Sekten oder sozialistische Ideologieen.
Schon die Gründungsgeschichte dieses Aberglaubens, die sich keiner offen erzählen traut, müsste den Politikern hier die Augen öffnen.
Da aber 80% davon Marionetten sind, wird das nicht passieren.
Sie haben uns mit der Zuwanderung belogen, um mit vielem anderen auch. Die Syrer werden alle hierbleiben und Millionen Afrikaner sind Abreisebereit …
Die Gründungsgeschichte dieser Religion ist auch nur erstunken und erlogen, selbst ihre Heilige Stadt Mekka gab es so zum Zeitpunkt des angeblichen Propheten noch nicht einmal.
Das sollte endlich einmal im Westen ausgesprochen und vermittelt werden, dies wäre auch die Aufgabe jeder Medienanstalt!
Die Aufklärung von Religion passiert nicht durch Beschäftigung mit ihrer Theologie, sondern mit der wissenschaftlichen Historie dieser.
Da sieht es für den Islam sehr schlecht aus und viele Gläubige werden daraufhin ihren Glaube, der im Islam dem Schwachsinn, im wahren Sinn des Wortes schwach, nahe kommt, verlieren.
Grünen Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“
— viel Spaß —
allen LSBTIQ*, Christen, Juden, alten weißen Männern, jungen weißen Männern, und denen, die dann noch übrig sind, wenn Vorgenannte abgezogen. Z.B. Frauen, Kinder…..
PS: gibt es im Arabischen auch den Glottislaut?
Mit der Binnenperspektive in einem Satz: „Deutschland schafft sich ab.“ (Thilo Sarrazin, u.a. dafür aus der SPD ausgeschlossenes Mitglied und ehemaliger Finanzsenator des Bundeslandes Berlin).
Sarrazin ist ein sehr hellsichtiger Autor. Er hat auch bereits 2014 den Niedergang der SPD prophezeit, der auch genauso eingetreten ist. Hätte die SPD, anstatt ihn rauszuwerfen, auf ihn gehört, stände sie jetzt vielleicht besser da und wir müßten nicht das grüne Chaos fürchten.
Schaut nach Frankreich – Islamogauchisme und beinahe Bürgerkrieg. Sanfte Konsequenzen bei Hetzparolen von Arabern, Hausdurchsuchung in Thüringen.
Der Gesichtsausdruck manche Querdenker vor der Polizei erinnert an das berühmte Tienanmenfoto mit dem Studenten vor dem Panzer, das Foto mit Steinmeier in Teheran an das Bild des Muftis von Jerusalem mit dem Staatsoberhaupt in den 40ern.
Antifagewalt, Relativieren arabischer Gewalt als „gesundes Volksempfinden“ , alles normal. Attackiert jemand eine Synagoge wegen Nahost, ist das nachvollziehbar, atttackiert jemand eine Moschee aus Protest gegen zB den 11. September, ist dies zu Recht ein Verbrechen. Wie sehr sich aber diese Politiker in ihrer Denkweise den 30ern nähern:die Nazis nutzten das Attentat gegen vom Rath als „Grund“ der Reichsprogromnacht.Schon vergessen?
Die Parallelen mit den Nazis gehen noch viel weiter: So wie die Grünen den „Klimawandel“ als Angstkulisse für den Otto-Normalgebildeten aufbauten, faselten die Nazis von der „jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung“, wie die Grün-Linken heute eine vom Staat bezahlte Antifa-Schlägertruppe zur Einschüchterung politischer Gegner aufgebaut haben, hatten die Nazis die SA-Schlägertruppe. Auch die Säuberungsaktionen bei Polizei und Militär gab es damals auch, nur richteten sie sich damals gegen Kommunisten, heute gegen „Rechte“. Was damals die gleichgeschaltete Presse wie „Der Stürmer“ oder „Völkischer Beobachter“ war, wird heute von ARD und ZDF, aber auch von der Münchhausen-Postille „Der Spiegel“ oder der Videofälscher-Zentrale „Süddeutsche Zeitung“ erledigt. So wie Frau Merkel die Corona-Krise für ein Ermächtigungsgesetz nutzte, um in echten oder konstruierten Notsituationen bis in das letzte Wohnzimmer durchregieren zu können, nutzte Adolf Hitler den Reichstagsbrand, um seine absolute Macht abzusichern. Wie damals die Hitlerjugend die „Volksempörung“ über die Juden hochspielte, und damit den Nazis einen Vorwand für ihre Progrome („Reichskristallnacht“) lieferte, so agiert heute FFF, um die Verwerfungen der künstlich hochgespielten „Klimarettung“ zu rechtfertigen. (Diese künstlich angeheizten Progrome gegen Juden endeten schließlich in deren totaler physischer Vernichtung. Soweit wird es bei der Klimarettung natürlich nicht kommen, obwohl es schon Stimmen aus dem links-grünen Lager gegeben hat, die die Todesstrafe für „Klimaleugner“ gefordert haben). Warten wir die nächste Zukunft ab, dann wird sich herausstellen, ob es sich bei diesen Parallelen wirklich nur um eine zufällige Übereinstimmung handelt.
Wäre der BR eine demokratisch strukturierte Sendeanstalt, hätte er die Zusammenarbeit mit Herrn Ohanwe sofort fristlos beendet.
So ist es.
Anti-Corona-Demos ist Berlin werden niedergeknüppelt, die Araber dürfen aber gegen die Juden demonstrieren.
Was für ein Unrecht. Deutschland 2021.
Die Zukunft Israels, 2060. Dazu zwei Zahlen:
Einwohner brit. Mandatsgebiet Palästina 1948 (Araber) 920.000
Einwohnerzahl Gaza + Westbank 2020: 5,3 Millionen
Projeziert für 2060: über 10 Millionen
Israel hat heute 9,2 Millionen Einwohner, davon ca. 2 Millionen arabische Muslime.
Die jüdische Bevölkerung hat eine negative Geburtenrate, das heißt einen Sterbeüberschuß.
Der Rest wird sich von selbst ergeben.
Die Zahlen für Deutschland und jedes europäische Land mit Einwanderung sind im Grunde sehr ähnlich.
Mhh, beim lesen dieser Zeilen und bzgl der „negative Geburtenrate“ hatte ich grad mal folgende Überlegung angestellt: Egal ob man nun zum Beispiel das reiche Israel und die armen arabischen Länder nimmt oder zum Beispiel die reicheren EUropäischen und die ärmeren afrikanischen Länder mimmt. Können hier die unterschiedlichen Geburtenraten gaaaanz rein zufällig etwa damit zu tun haben, dass die Menschen in den einen(reicheren) Ländern am Buckeln sind und vorankommen wollen während die Menschen in den anderen(ärmeren) Ländern nur darum besorgt sind das und wie sie viele, viele, Kinder in die Welt setzen können?? ODER auch etwas anders und kurz gesagt:
Haben die unterschiedlichen Geburtenraten scheinbar damit zu tun, dass die einen(reicheren) Kulturen vorrangig am Buckeln sind und sich auch VOR einer Kinderzeugung Gedanken machen wie sie dann ihre Kinder -selber- versorgen und eine möglichst gute Zukunft bieten können, während die anderen(ärmeren) Kulturen vorrangig wie die Hasen am drauflos rammeln sind?
Tja, aber im Gegensatz zu dem blinden und total fatalistischen Deutschland traue ich Israel als einer Nation, die immer wieder um ihre Selbsterhaltung kämpfen mußte, zu diesen Trend notfalls durch radikale Maßnahmen umzukehren bevor(!) es zu spät ist!
Corona verhilft ihr zu Auftritten aus Parallelwelten. Wer kann schon wissen, wo die uns zugedachten Videos und Podcasts aufgenommen werden?
Gerade wenn man weiß, dass „grünen Wände“ im Studio jeden Hintergrund der Welt abbilden können. https://www.welt.de/kultur/kino/article231248947/Lippensynchrone-Filme-dank-Software-mit-kuenstlicher-Intelligenz.html
Nichts was sie uns zeigen muss inzwischen mit der Realität übereinstimmen!
Besser als Karl Lagerfeld 2018 hat es niemand zusammengefasst: „Man kann nicht Millionen von Juden umbringen um dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land zu holen!“
„Man muss sich der Vergangenheit, die wir in Deutschland haben, erinnern. Ich hasse Merkel dafür, dass sie das vergessen hat“, so Lagerfeld weiter.
Aber das Tollste ist, das diese Windsäcke immer behaupten, wir, die Deutschen, wären eingefleischte Antisemiten! Kein Wort, dass sie, unsere Politiker, diejenigen sind, die den Antisemitismus, der in Deutschland quasi ausgerottet war, wieder reimportiert haben. Es ist wahrlich eine Schande für diesen Staat, dass sich Juden wieder ernsthaft überlegen müssen, Deutschland zu verlassen.
Es ist unfaßbar, mitten in unseren ehemals aufgeklärten Gesellschaften so einen Haß zu sehen. Immer ausgehend von Mohammedanern. Wenn die westlichen Gesellschaften nicht bald etwas dagegen setzten, wird es grausam enden und zwar für den Westen. Mehr möchte ich nicht schreiben, ich bin noch zu aufgewühlt.
Wo setzen Sie sich (partei-)politisch ein? Wenn Sie sich politisch aktiv einsetzen, ist ihre Aufgewühltheit nicht umsonst gewesen. Sonst schon.
„Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.“
(Konfuzius)
Glauben Sie, dass es noch etwas bringt, wenn man sich politisch einsetzt?? Glauben Sie etwa, dass Wahlen noch etwas bewirken???
Aufgewühlt war ich, weil sich diese ganzen barbarischen Gewaltakte nicht nur in Deutschland, sondern im ganzen – angeblich doch so zivilisierten Westen – ereigneten. Und ja, ich bin politisch aktiv.
„Und ja, ich bin politisch aktiv.“ Danke! Wir brauchen mehr von solchen wie Ihnen.
Ich fragte, weil ich bei einer kleinen konservativen Anti-Merkel-Partei aktives Mitglied bin. Angesichts der alarmierenden Nachrichten müssten uns die Leute die Tür einrennen. Das tun sie aber nicht. Und ja, ich glaube, dass politisches Engagement etwas bringt, und sei es nur für einen persönlich.
Wir leben bereits in der größten Christenverfolgung aller Zeiten. Von wem letztere erneut drangsaliert werden, muss man wohl nicht mehr sagen …
Deutscher und Jude geht in den Köpfen vieler Linker bis heute nicht zusammen – sie haben ja so viel aus der Vergangenheit gelernt. Während diese Sphären getrennt bleiben (müssen), gehört Jude und Israeli stets zusammen. Klar wird bei einem solchen Weltbild aus einer deutschen Synagoge eine Außenstelle Israels (wie Sie die Berichterstattung sehr treffend zuspitzen). Angenehmer Nebeneffekt: Der offen zur Schau getragene Antisemitismus wird gleich mitentsorgt und die Einwanderungspolitik muss nicht auf den Prüfstand – man wird doch noch etwas gegen Israel sagen dürfen. Wenn allerdings wiederum Israel und Jude identisch ist, folgt daraus natürlich zugleich, dass man doch noch etwas gegen Juden sagen darf. Und so schließt sich der Kreis. Israel ist schlecht; der Jude ist es dann auch. Die Tötung der Juden durch die braunen Sozialisten war kein Mord (auch) am eigenen Volk und umgekehrt wäre ein solches Verbrechen auch den Juden zuzutrauen gewesen wie man an dem Schicksal der Araber sieht, die Israel angreifen – aus Notwehr versteht sich.
Die Saat der Dummen‘ Toleranz gegenüber Intoleranten scheint aufzugehen, leider.
Sie wird uns vernichten. Popper hat bereits 1945 in seinem Buch „Die offene Gesellschaft“ das Toleranz-Paradoxon beschrieben:
„Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
„Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die Unduldsamen nicht zu dulden. Wir sollten geltend machen, dass sich jede Bewegung, die die Intoleranz predigt, außerhalb des Gesetzes stellt, und wir sollten eine Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung als ebenso verbrecherisch behandeln wie eine Aufforderung zum Mord, zum Raub oder zur Wiedereinführung des Sklavenhandels.“ wiki
Jeder vernünftige Mensch dürfte und sollte so denken, denn „Aufforderung zur Intoleranz und Verfolgung“ endet letztlich immer in Mord, Raub und Versklavung.
Aber das interessiert die „Toleranten“ in unserer Gesellschaft nicht, diese Lifestyle-Linken, die alles und jeden „tolerieren“, es sei denn es handelt sich um Deutsche, die ihre Heimat, ihre Kultur und ihre Demokratie lieben und behalten möchten. Ansonsten wird jede Barbarei und Unterdrückung schöngeredet als „ihre Kultur“ und jedes Verbrechen als „Abenteuerlust junger Leute“ verniedlicht.
Dieser WDR-Journalist bzw. -Aktivist, zeigt uns zweierlei, und zwar überaus deutlich, dass eine Integration auch von solch intelligenteren, gebildeteren Einwanderern und hier Geborenen nicht erwünscht und nicht erwartbar ist und dass der Journalismus der etablierten Medien mit echtem Journalismus gar nichts mehr zu tun hat, sondern dass er total verkommen ist zur Propagandabranche.
Man erkennt, dass die meisten auch aus dieser Einwanderergruppe nur eine Nebengesellschaft wollen oder, besser, danach trachten, wie es dem Islam immanent ist, den Staat zu übernehmen. Diese Situation richtig zu erkennen und die Entwicklung einzuschätzen, ist den deutschen Politikern offensichtlich nicht möglich. Bei der Sachlage nach der dt. Vergangenheit haben die Politiker uneingeschränkt zu Israel und den Juden in Deutschland zu stehen. Dass sie wieder zusehen, wie Juden erneut gejagt werden, dass sie dies einfach geschehen lassen, ist nicht nur beschämend, es ist kriminell und unter jeder Kritik. Es ist kein freiheitlicher Rechtsstaat mehr, sondern ein ideologischer Willkürstaat, ein Staat, in dem man sich schwerlich wohlfühlen kann.
Wer diese Brandstifter-Moslems, die nie in unserer Gesellschaft aufgenommen werden wollen, die nie echter Teil sein wollen, nur das Positive für sich rauspicken wollen – der WDR-Journ. fühlt sich nicht als Deutscher, aber zu 100 % als Palästinenser(!!) – noch verteidigt, wie die Grünen es tun, und hier diese Neubauer, kann nicht als maßgebender Politiker geduldet werden.
Diese Naubauer darf, als eine noch junge, gerade dem Teenageralter Entwachsene, noch Unausgebildete und Lebensunerfahrene in diesem Staat sich Dinge erlauben, die in allen anderen Staaten und bei uns früher einfach nicht gingen bzw. gehen. Es ist beschämend für die Älteren, dass sie diese Göre und auch die 40-Jährige nicht wegen ihrer vorlauten Unausgegorenheit und Unwissenheit stoppen. Die werden sogar noch hofiert, obwohl die Diskrepanz zw. ihrem Anspruch – und den Forderungen an andere – und ihrem tatsächlichen Verhalten zutage tritt! Diese Leute, im Zuge des Jugendkults widerwärtig für Mist gefeiert, wiegeln durch ihre Ideologie bzw. ihr Verhalten noch zu schweren Auseinandersetzungen zw. den Volksgruppen und Rassen – ja, sie gibt es – auf.
Das, was die Grünen bis Schwarzen vorhaben bez. unserer Zukunft, ist schon schlimm genug, weil es bar jeder Logik, Verantwortung und jeglichen Maßes ist, aber dass sie die Judenhetze und tatsächliche Hatz zulassen, sich nur lahm substanzlos winden, statt diese Leute ins Gefängnis zu stecken – die Gesetze gibt es ja – und abzuschieben, ist grauenhaft und macht Angst, denn es steht, nach allem, was bis heute durch die Linken und Grünen gesagt worden und geschehen ist, ein ausgeprägter Totalitarismus im Raum, in dem jeder freiheitlich Gesonnene und jeder Israel Verteidigende aus dem den Mainstream abzubilden habenden „Volkskörper“ rigoros entfernt wird.
Andere Länder werfen diese Aufrüherer und Kostgänger – ja, das sind sie, und zwar weit überwiegen lebenslang – raus, Deutschland ist zu dumm dazu, päppelt sie, lässt sich die Lebensweise einschränken und feiert sie, wenn sie mal für ein paar Wochen – eigene Erfahrung – irgendwo eine Weile arbeiten, dann einfach verschwinden und weiter Geld kassieren. Die wenigen, die einer nennenswerten Tätigkeit mehr oder weniger nachgehen, sind nämlich in aller Regel nicht so beschäftigt, dass sie sich selbst ernähren können. Man erweist den wirklich hier Integrierten, Arbeitenden, sich integrieren Wollenden einen Bärendienst mit der grün-linken Politik.
Wer die Augen aufmacht, sieht die Tatsachen, aber dazu muss man seine rosagrüne Brille ihrer Blase absetzen, wovor die Angst haben. Lieber suhlen sie sich in Moralismus und Selbstgerechtigkeit und Unwissenheit als dass sie sich dem harten Wind der Wirklichkeit aussetzen.
Sie sprechen mir aus der Seele. Die grosse Frage ist aber, was koennen wir noch dagegen tun? Ich bin dabei.
Ich kann nur vorschlagen: Programme der Parteien lesen, Abgeordnete mit Fragen bestürmen, Rechenschaft einfordern für das Parteiverhalten und deren Statements/Politik, Reden nachlesen, Bundestagsaktivitäten eruieren (Internet), abwägen und sich nicht genieren, wenn es notwendig erscheinen sollte, in der öffentlichen Meinung abgeurteilte Partei(en) zu wählen. Andernfalls werden wir einen Abbau von allem Erreichten erleben und mittelfristig in einen Bürgerkrieg hineinschlittern. Außerdem sollte man die dem Namen nach konservativen/freiheitlichen Parteien bearbeiten, damit die wieder sinnvolle und verantwortungsvolle und rechtlich einwandfreie Politik betreiben!
Koran und Sira, die beiden Grundlagen des Islam, erklären recht genau, warum Juden Diener des Teufels sein sollen. Sie hätren die heiligen Schriften absichtlich falsch ausgelegt! Außerdem ist der Prophet, da er zuletzt erschienen hat, Abraham, Moses oder Jesus übergeordnet!
Da es zur deutschen Staatsraison gehört, dass der Islam zu Deutschland gehört, deckt das Grundgesetz automatisch diesen, vom Koran motivierten, Judenhass.
Wenn ich mich den Antisemiten entgegenstelle, mache ich mich u.U. strafbar, da hochrangige Politiker den Koran als Teil unseres Zusammenlebens offiziell anerkannt haben. Damit deckt die Religionsfreiheit jede praktische Ausübung des Islam.
Man nehme nur die windelweichen Beschwörungen von Cem Özdemir, der wirklich meint, er könne weltweit einfordern, den Konflikt zwischen Muslimen und Juden von der Religion zu trennen…..
Immer wenn Juden genannt werden, nennen sie auch Christen und meinen alle, die sie „Ungläubig“ nennen. Bill Warner hat auf 39 Seiten zusammengestellt, was aus deren Schriften alles nicht zu unserer bisherigen Art zu leben passt: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf
Ich zitiere mal unser Nachbarland:
Es ist Zeit, danke zu sagen und die Heimreise anzutreten.
Sich auf unser GG berufen, Sicherheit zu suchen, aber nur für sie.
Unser Sozialstaat wird nicht von Allah finanziert.
ja, die Dänen.. ein kleines aber feines Land..
Oder anders: Allah ist groß aber die Kartoffel zahlt Harzevier.
Es ist eigentlich erschütternd, dass so kurz nach dem Abgang von Donald Trump der Islam derart an Aufwind gewinnt und quasi koordiniert in der gesamten westlichen Welt ohne Konsequenzen Jagd auf Juden machen kann.
Mich irritiert schon seit Jahrezehnten und bringe das ab und auch wieder zum Ausdruck, dass in meinen Augen keine Unterscheidung zwischen der jüdischen Religion und dem jüdischen Volk bzw. dem israelischen Staat gemacht wird. Und dabei ist mir der geschichtliche Hintergrund und die Besonderheit sehr wohl bekannt. Niemand würde bei einem Angriff auf eine katholische Kirche auf die Idee kommen, dies als Angriff aus Deutschland aufzufassen. Aber wenn Synagogen brennen, dann wird das als ein Angriff auf Israel interpretiert.
Und bei allem Respekt, mir scheint an dieser Verknüpfung der Zentralrat der Juden nicht ganz unbeteiligt.
Das ist sicher richtig. Es ist doch geradezu grotesk, wenn der Zentralrat der Juden die AfD als antisemitisch beschimpft, die sich von Anfang an gegen die massenhafte Einschleusung von antisemitischen Arabern gewandt hat. Gerade der Zentralrat der Juden hat damals gegen die AfD als “ intolerante Partei“ gewettert, weil sie die einreisenden Araber nicht mit Jubel begrüßen wollte. Ich meine, es wäre allerhöchste Zeit, dass sich der Zentralrat der Juden bei der AfD entschuldigt.
Jeder Staat, der Moslems in nicht nur homöopathischen Dosen einwandern lässt, versündigt sich an der autochthonen Gesellschaft.
Jedes Volk, das bevorzugt Parteien wählt, die Muslime anlocken, ist abgrundtief dumm und wie von Selbsthass geleitet.
Die Deutschen im Westen sind so welche .
Selbst homöopathische Dosen können zu viel sein. Insbesondere dann, wenn man weiß, welche Wirkungen in manchen Mitteln liegen können.
Es ist tief erschütternd! Menschen jüdischen Glaubens werden erneut zum Spielball der Willkür anderer Lager und Interessen, insbesondere religiöser Extremisten. Es ist ebenso unerträglich, dass nur sehr wenige Menschen ernsthaft dagegen Stellung beziehen. Es handelt sich dabei nicht um ein ‚Ränkespiel junger Menschen‘, die sich einfach einmal ‚die Hörner abstoßen‘ wollen.
Nein! Es handelt sich mindestens (!) um die Vorstufe zu einem Progrom.
Aufwachen!
Es ist mir unbegreiflich, dass die meisten nicht sehen, dass es um die westliche Welt und deren Erungerschaften geht. Ich kann mir auch gut vorstellen,wenn es um Juden geht, dass es manchen Deutschen genähm ist, gerade den aus dem linken Spektrum und dazu gehören viele in den alten Parteien. Das man aber nicht sieht oder sehen will, dass viele diese „friedliche Demonstranten“, die anderen, Ungläubigen auch nicht mögen, manche sogar hassen( wie man bei terr. Anschlägen sieht) und man will nichts unternehmen, finde ich unbegreiflich und frage mich, warum?
Ich glaube, die meisten der heutigen Linken und vor allem der Grünen haben ihre Wurzeln in den kommunistischen Terrorgruppen der 70er und 80er Jahre, der RAF und den „Revolutionären Zellen“, und diese wurden in den Lagern der palästinensischen Terrororganisation El Fatah oder ähnlichen Gruppen militärisch ausgebildet und in der Durchführung von Anschlägen trainiert.
Wir befinden uns in einer Phase der Transformation, die eingeleitet wurde durch den UN-Migrationspakt, die Grenzöffnungen 2015 und letztlich durch Corona. Das was sich bis dahin eine bürgerliche Gesellschaft genannt hat, wird in einen Panikstrudel hinein gezogen, der von zahlreichen Interessengruppen gelenkt wird. Gleichzeitig vollzieht sich ein Wandel in der Informationspolitik, der bereits in er Schule beginnt und mit zahlreichen Geschichtsklitterungen dazu führt, dass einzelne Gruppen in Richtung Macht und Deutungshoheit streben. Dazu gehört der Islam, eine neosozialistische Internationale und die Bewegung der Klimareligion, die das bestehende System der liberalen Demokratien in ihrem Sinn transformieren will. Sicher ist hier nur, dass Israel diesen Sturm überleben wird, wenn es keinen globalen militärischen Waffengang gibt, an dem China kein Interesse hat. Die Gruppen sind heute noch verbündete, aber es ist absehbar, dass diese Gruppen in Zukunft auch gegeneinander antreten werden. Wann das sein wird, steht für mich in den Sternen.
In der regierumgsmannschaft von laschet ist Frau güler. Sie wird die moslemischen Interessen knallhart vertreten.
Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft ist innerhalb dieser das Handeln auf Augenhöhe, Reziprozität und einerseits der gegenseitige Respekt, andererseits die Freiheit der anderen, wenn man von Staatsbürgerrechten und Gastrechten mal absieht. Hier geht es bereits los. Gruppen, die anderen Gruppen bzw. Individuen grundsätzlich nicht auf Augenhöhe begegnen aufgrund von Herkunft oder Religion als Beispiel, schaden der Gesellschaft. Gruppen, die Frauen das selbstbestimmte Leben verbieten, sind inkompatibel. Jeder Mensch merkt sofort, wenn Leute sich Rechte herausnehmen, sich über andere stellen, obwohl es denen nicht zusteht. Leute, die immer nehmen, aber niemals geben, wenn sie mal nichts bekommen, gleich das Opfer spielen. In Deutschland ist es völlig normal, dass es gemischte Paare mit unterschiedlichster Herkunft in unterschiedlichsten Kombinationen aus vieler Herren Länder gibt, die wunderbar funktionieren. Länder, wo aber die Verheiratung der Töchter nur im eigenen Kulturkreis erlaubt ist, die Söhne aber diese Unsitte hierher exportieren, was immer nur Einbahnstraßen sind, zeigen, dass diese Gruppen inkompatibel sind. Das ändert sich auch wenig über Generationen. Das sind generell gesellschaftliche Störfaktoren, die auch gar nicht gesellschaftsfähig sind. Man sieht sich nicht auf Augenhöhe, weder die anderen Menschen, noch die eigenen Angehörigen. Das ist durch und durch gesellschaftsfeindlich. Denn es steht ihnen nicht zu, mit keinem Recht. Wer von den Grundrechten überzeugt ist und so etwas im Umkreis sieht, der kann nicht einfach sagen: Andere Länder, andere Sitten. Wir sind in Deutschland und hier ist die Gesellschaft, wie in Deutschland. So etwas kann man nicht einmal mit Bauchschmerzen ertragen. Wer nicht sagt, dass das ein Unding und eine Unverschämtheit ist, der hat kein Rückgrat. Das sind die Grundlagen der Verfassung. Was bei diesen Demos passiert, das kommt noch obendrauf auf die generelle Deplazierung dieser Menschen in diesem Land. Das ist nicht tolerierbar.
Mir unvergessen ist der im Jahr 2000 – ein Jahr vor dem islamischen Fanal 9/11 – von SPD-Kanzler Gerd Schröder mit Riesentheatralik und bombastischem Medienzirkus ausgerufene „Aufstand der Anständigen“, weil auf die Düsseldorfer Synagoge ein Brandanschlag verübt wurde. Schon damals hatte Deutschland ein Islamproblem. Aber der Reflex war sofort: „Deutsche Nazis!“ Als dann klar war, daß die Täter zwei Araber waren (ein Marokkaner, ein „Palästinenser“ aus Jordanien), fiel der „Aufstand der Anständigen“ schneller zusammen als ein Soufflee im Polarhauch.
Moslems dürfen das. Schon damals, vor 21 Jahren, waren die Weichen gestellt. Und schon damals wurden die Reflexe eingeübt, die heute bombenfest zementiert sind. Selbst Wiki weiß das (noch!):
„Auf den Umstand, dass es sich bei den Tätern nicht um Rechte handelte, reagierten Spiegel und Politiker in Düsseldorf, indem sie davor warnten, nun im Kampf gegen Rechts nachzulassen. Der nordrhein-westfälische Innenminister Fritz Behrens (SPD) gab hierzu an, dass der Hintergrund der Täter „keine Entwarnung“ darstelle und „die rechte Gefahr“ dennoch vorhanden sei.“
Bislang ist die Richtung für die Truppen immer noch EU. Alleine 8.000 an einem Tag der vergangenen Woche, die vor Ceuta landen.
Seltsam auch, dass immer auf solche „hotspots“ fokussiert wird. Denn alle anderen Wege Richtung D sind weiter offen. Auch, die in Dänemark oder Schweden ihr Bündel packen müssen, sind bei uns willkommen und werden erneut zum Asylverfahren zugelassen.
Lesen Sie doch bitte mal den Wikipedia-Artikel über Spanien 1492, lieber Schwabenwilli. Achten Sie besonders auf das sogenannte „Alhambra-Edikt“. Nur, damit Sie nicht missverstanden werden.
Danke für den Hinweis – die Geschichtsschreibung von AlAndalus und dessen Ende beginnt damit aber nicht.
„Die muslimischen Eroberer wurden von der jüdischen Bevölkerung begrüßt, sie verbündete sich mit ihnen offen gegen die christlichen Herrscher, was von vielen als Kollaboration verstanden und insgeheim verurteilt wurde“: https://de.wikipedia.org/wiki/Alhambra-Edikt
Auch die Moslems, die in Spanien bleiben wollten und die vorher „Unterwerfung“ sowohl von Christen als auch Juden verlangten (oder Zahlung von Kopfsteuern, um in den Dhimmistatus zu kommen), sollten sich nach 1492 taufen lassen. Hat aber dennoch nicht geklappt. Nach verschiedensten Scharmützeln hat man sie dann bis 1614 ganz aus dem Land geworfen.
Letztendlich verlieren immer alle, wenn die Balance in einem Land empfindlich gestört wird oder sogar ganz verloren geht. Wir können es gerade live erleben.
Wer sich über diese Videos überrascht zeigt, welche Aggression auf muslimischer Seite vorhanden ist, sollte sich einfach mal ein Video einer BPE-Kundgebung anschauen, am Besten dort wo eine grosse Anzahl Muslime ansässig ist.
Ohne starkes Polizeiaufgebot würde es hier regelmässig physische Attacken auf die Aufklärer geben, die durchaus den Tod dieser mit einbeziehen, es gab schon genügend verbale Drohungen aus der muslimischen Richtung, die dieses einschliessen.
Hr. Stürzenberger ist ein Unterstützer Israel´s und zeigt dies auch mit der israelischen Fahne.
Diese ist aber nur ein Nebenpunkt der Aggression, viel stärker wird die eigentliche Aufklärung, also tatsächlich die in humanistischer Tradition stehende, extrem aggressiv abgelehnt.
Alles was die Moderne ausmacht, Religionskritik, Meinungsfreiheit, Säkularismus wird mit Aggressivität bedacht, physische Drohungen ausgesprochen, beleidigt, bedroht.
Es sind also nicht nur die Juden, deren Existenz bedroht ist, es sind auch alle
HUMANISTEN-ATHEISTEN-INDIVIDUALISTEN-SÄKULARISTEN-AUFKLÄRER
das Ziel islamischer Bedrohung und Aggression!
Bei geänderten Machtverhältnissen wird es nicht nur dabei bleiben.
Schon jetzt gibt es ausser, bei den wenigen Mutigen wie die BPE, KEINE öffentliche Kritik am Islam.
Je suis BPE.
Danke. Noch ein Nebenstück zu Ihren Ausführungen. Während Juden und Christen als „Schriftbesitzer“ eine gewisse Schonung erhalten können, solange sie sich verkriechen und kräftig Schutzgeld zahlen, gilt das für Atheisten nicht. Der Gründer der Religion hatte die Möglichkeit, dass man an gar keinen Gott glauben könne, nicht auf dem Schirm, dazu reichten Bildung und Denken nicht weit genug, obgleich solche Gedanken schon 1000 Jahre vorher bei den Griechen formuliert worden waren. Diese Lücke versuchen moderne sog. Schriftgelehrte teils so zu schließen, dass sie Atheisten mit „Polytheisten“ gleichsetzen, da die Atheisten ja angeblich an die Natur glauben und diese vielfach sei. Polytheisten aber sind diejenigen, die M. rücksichtslos bekämpfte und die keinerlei Schonung zu erwarten haben.
Emanzipation von der Religion war das zentrale Element, das dem Ausgang aus dem Mittelalter und der Entwicklung der neuzeitlichen Wissenschaft zugrunde lag. Das heißt nicht, dass gewisse Formen des christlichen Glaubens nicht eine bedeutende Rolle gespielt hätten; nur halt nicht die Kirche. Etwas anderes als Staatskirche=Orthodoxie gibt es aber im Islam nicht, dem nichts fremder ist als „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes ohne Anleitung durch andere zu bedienen“. Es wird nur eine Frage weniger Jahre sein, bis die seit langem manifeste Koalition von Linksrassisten & Moslemkalifatisten die Elimination von Büchern der Aufklärung aus Bibliotheken und das Verbot ihrer Behandlung im Unterricht durchsetzen wird. Die Verwandtschaft zwischen beiden ist nicht nur eine taktische, sie reicht tief: man ist von gleicher Art als Besitzer von unbezweifelbarem Heilswissen, das zur totalen Herrschaft befähigt und ermächtigt.
Wohl eher Gesinnungsjustiz… obwohl: Klassenjustiz gibt es bei uns auch zur Genüge (Nonnenmacher, Hoeneß… )
Jemand der den Boden dieses Landes betreten hat und beschlossen hat hier zu bleiben, wird es tun und ist damit Teil der deutschen Bevölkerung.
Vollkommen unabhängig davon wie er sich benimmt, verhält.
Der Staat ist schlicht nicht Willens die Situation in irgendeiner Form zu regulieren oder auch nur zu kontrollieren.
Damit erübrigt sich jegliche Diskussion über eine Rückweisung , bzw. gar Rückführung in das ursprünglich Herkunftsgebiet.
Abgesehen davon das wohl die komplette Schiff, Bahn, Bus, Flugzeug infrastruktur des Landes über Wochen, Monate gebunden wäre um die schiere Anzahl der theoretisch rückzuführenden Menschen zu transportieren.
In sofern sind diese Menschen jetzt die deutsche Bevölkerung.
Ein Trennen in junge Männer, Flüchtlinge, Migranten, Einwanderer, was auch immer, ist schlicht hinfällig. Dieses Framing dient nur noch zur psychologischen Beruhigung des Einzelnen – das ist ja eine „andere“ Gruppe, mit der habe ich keinen Kontakt, also brauche ich keine Angst zu haben, da ich eh nicht auf „die“ treffe.
Das ist Falsch. Diese Menschen und alle daraus entstehenden sind jetzt Teil der Bevölkerung. Sie sind vor, neben, hinter uns. Immer und Überall. Und das wird so bleiben.
Egal ob sie neue Ideen, Kreativität und Fortschritt mitbringen, oder verkrustete totalitäre Strukturen aus Familientradition, überholte – weil hier nicht mehr zutreffende – Erfahrungswerte oder eine totalitäre, wehrhafte Religionsphantasie.
Die meisten Religionen basieren auf totalitären Ansichten und wären ohne diese nicht existenzfähig.Die Menschen würden in die Freiheit (bitte neutral, nicht als gut oder schlecht betrachten) entlassen.
Freiheit birgt viele neu Perspektiven, potentielle Wege außerhalb des engen vorgegebenen Korridors,bedeutet aber auch Verantwortung zu übernehmen.
Verantwortung für den eigenen, manchmal steinigen und nicht immer sonnig warm leuchtenden Weg.
Für manche Menschen eröffnen sich neue Optionen, manche sind von so „viel“ aber auch erschlagen, versuchen insbesondere Rückschläge auf andere zu projizieren und transferieren das dann in Hass und Gewalt auf außenstehenede Objekte, Menschen und /oder flüchten sich in neue , woke, seperatistische Strukturen.
Das Ganze drumherumreden, verdrängen, leugnen, ist für jeden Menschen selbst sicherlich eine Schutzfunktion, von Menschen die das nach außen tragen, aber leider auch oft der Versuch selbst Vorteile zu erlangen. (ggf nicht einmal für sich selbst als Person, sondern für die „Gruppe“ der man sich selbst zuordnet).
Der Weg zu wirklichen demokratischen Strukturen führt (Ob es die hier überhaupt gibt, siehe Mausfeld: warum schweigen die Lämmer ??) kann jedenfalls nur über eine schonungslos offene Betrachtung – mit der immer wieder nötigen Kontrolle der eigenen Vorurteilsbelasteten Denkweise – führen und hat JEDEN der aktuell eine „Macht“-Position hat, als potentiellen Gegner.
Auch auf diesen Anti-Israel Demos sollte es keine „Kontaktschuld“ geben. Der rbb Reporter hatte vollkommen recht, als er meinte
In einer Welt, in der Roma-Aktivistinnen von Gewaltausübung sprechen, wenn jemand das Wort „Zigeunersosse“ verwendet, in der bereits der Versuch einer Debatte darüber, ob eine Lesbe Sex mit einer Transfrau toll finden kann, soll, darf oder muss, als faschistoid und menschenverachtend zu gelten hat; in so einer Welt wundert es mich nicht, wenn ein Herr Ohanwe sich wahnsinnig verletzt und entmenschlicht fühlt, wenn er sich von palästinensischem Terror distanzieren soll. Darunter tun sie es einfach nicht mehr! Wenn ich -was meiner ganz wahrscheinlich faschistoiden und menschenverachtenden Art entsprechen würde- Herrn Ohanwe hier nicht noch wahnsinniger verletze und entmenschliche, liegt das vor allem daran, dass mir ein passendes Kosewort für ihn im Moment nicht einfällt!
Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, dass solche Leute einem hinhalten. Man muss sich auch nicht jeden Schuh anziehen (lassen). Zu dessen job description gehört nun mal das permanente Beleidigtsein. Dann soll er denen erzählen, die das interessiert.
Streichen Sie „wenn sich diese Entwicklung fortsetzt“, Herr Wendt. Der Schoß ist fruchtbar. Die 30er Jahre werden wieder furchtbar, vielleicht noch viel furchtbarer – weil ein Ende des Schreckens, welches Sozialisten und religiöse Kollektivisten im Westen anzetteln, mittlerweile kaum noch vorstellbar ist.
In Österreich warnt das Bundesheer vor einer neuen „Migrationswelle“: https://www.wochenblick.at/mehr-aufgriffe-an-grenze-bundesheer-warnt-vor-mehr-illegaler-migration/
Während bei uns die Einreise stillschweigend beständig weiter geht.
Unfassbar. Bei uns in Uruguay laufen Juden mit Kippa völlig unbehelligt auf den Straßen herum und in den großen Supermärkten gibt es oft Ecken mit koscherem Essen. Kein Mensch stört sich daran (womit ich nicht sagen will, dass es keinen Antisemitismus gäbe – den gibt es). Wir hätten übrigens Platz.
Das würde hier auch niemand stören, ohne unsere Facharbeiter.
[i]“Wir hätten übrigens Platz.“[/i]
Hätte ich Geld, wäre ich längst da. Oder woanders.
„Egal, wie schlecht es wird: Spiegel-Redakteure und die Ohanwes der ARD werden sich dann zu den Siegern zählen.“
Das bezweifle ich. Musste sich nicht erst kürzlich Hasnain Kazim (Spiegel?), der bisher keine Gelegenheit ausließ, uns indigene Deutsche als Rassisten zu diffamieren, sagen lassen, „er solle sich aus antirassistischen Debatten raushalten, da seine Hautfarbe zu hell sei“? Zumindest die Spiegel-Redakteur*innen werden sich nach alten Zeiten zurücksehnen, wenn diejenigen, die sie jetzt verharmlosen und denen sie (insgeheim?) applaudieren, tatsächlich die Macht im Lande haben. Bei Ohanwe bin ich mir nicht so sicher.
Nur, um es festzuhalten: Für das Elend in Gaza sind die Herrscher von Gaza verantwortlich, also die Palästinenser-Führer der Hamas. Sie missbrauchen die Gaza-Bewohner als Geiseln ihrer Kriegspolitik Israel gegenüber. Anstatt Gaza wirtschaftlich blühen zu lassen, halten sie es in Armut und im Kriegszustand.
Wenn Gaza blühen will, braucht es zwei Dinge: (1) Weg mit Hamas und deren Äquivalente. (2) Weg mit dem politischen Islam, der in den Menschen Objekte sieht, die der Verbreitung der Religion dienen, und nicht in der Religion eine Lehre, die den Menschen dient.
Die Frage welchen Menschen Religion dient ist doch das entscheidente!
Beim Islam dem, der sich der Clanstruktur der Araber aus dem 8.-10.Jahrhundert unterwirft.
Ohne Unterwerfung wird es nicht gehen.
Der Islam dient eben nicht den Menschen einer modernen, arbeitsteiligen Industriegesellschaft, welche unter heutigen Bedingungen (demnächst 8 Mrd. Menschen) die einzige Gesellschaftsform ist, die die Menschen ernährt und ihnen einen gewissen Wohlstand gibt. Im Moment ist es noch schlimmer: der Islam vernichtet durch seine Kriege Wohlstand und Leben in nicht geringem Ausmaß.
Ja, aber. Warum sollten die Araber in Gaza das tun? Wer hindert sich daran, jetzt, vor 20 Jahren, vor 50? Wer hindert sie daran in Kairo, Basra oder Teheran? Unbestritten wäre Persien, ohne den Islam, heute eine Mischung aus Kalifornien und Orient, eine Weltmacht, hättenj eine Industrie wie Südkorea und so wohlhabend wie die Emirate. Aber sie sind halt Muslime, das hält sie nieder seit 1000 Jahren.
Was Muslime am Westen und seinen Gesellschaftskonzepten abstößt, ist die Dekadenz und der Atheismus (als zwingende Voraussetzung für eine liberale Gesellschaft) Am Ende ist es ja auch das, was die Linken am Westen stört. Aber dekadent sein macht Spaß. Darum wollen sie davon nicht mehr lassen – aber das, was Muslime am Westen stört, antizipieren sie genau. Daher haben weder Muslime noch Linke ein Interesse an einer liberalen Gesellschaft. Doch die Frage bleibt, warum alle erfolgreichen, liberalen Gesellschaften unweigerlich nach einiger Zeit am eigenen Erfolg zugrundegehen.
„Doch die Frage bleibt, warum alle erfolgreichen, liberalen Gesellschaften unweigerlich nach einiger Zeit am eigenen Erfolg zugrundegehen.“ Gute Frage! Haben Sie, Cabanero, irgendwelche Ideen dazu?
Meine erste Idee ist: Die Menschen sehnen sich nach den Bindungen, die eine liberale Gesellschaft nicht von ihnen fordert und die sie, auf sich gestellt, sich nicht schaffen können. Haben Sie eine andere oder weiterführende Idee?
Die etablierten Parteien und vor allem deren Köpfe sind aktiver Teil der wachsenden Israelfeindlichkeit. Für deren Rufen in Richtung einer „rechten Ecke“ kann ich nur sagen: Pfui!
Da es in Nordamerika auch nicht besser ist, wird auch Israel mit „uns“ untergehen. Allenfalls Rußland könnte als mögliche Schutzmacht bestehen bleiben, ganz auf sich allein gestellt kann.
Wie dem auch sei, es kommt darauf an, hierzulande dem rotgrünen Spuk ein Ende zu machen, schluß mit falsch verstandener Toleranz, Importmigration, Klimagehüpfe, Genderquatsch, Geisteswissenschaftlösengeschwätz.
Politische, mediale, sowie staatsgläubige Akteure, von jeder kultur-historischen Bildung „verschont“, deren Denk-Kraft und Wirklichkeits-Mut völlig erschlafft sind, die sich auf dem Faulbett der staatsversorgten „noblen Gesinnung“ eingerichtet haben, werden die freiheitliche demokratische Gesellschaftsform niemals verteidigen können. Sie haben weder gelernt noch begriffen, geschweige denn verinnerlicht, dass ihre Lebensform im langen Kampf um Werte entstanden ist, die sie nun mit Füßen treten. Die Laster der Trägheit und Feigheit sind in westlichen Gesellschaften entstanden, die von ihren eigenen geistigen Grundlagen nichts mehr wissen (wollen). „Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muß.“ Hat man seinen „Faust“ verstanden, so man ihn in der Schule überhaupt las? Der realitätsferne, verwöhnte westliche Bürger, wird sein Bürgertum in der Demokratie dem materiellen Wohlleben in der Tyrannis opfern. Das Faulbett der noblen Gesinnung, das keiner Anstrengung bedarf, rechtfertigt jede Unterwerfung. Man zeihe mich der Übertreibung, aber ich behaupte, dass die Entscheidung: Freiheit oder Despotismus derzeit getroffen wird. Jede Relativierung läuft darauf hinaus, „ein bisschen schwanger“ sein zu wollen. Ich bin im Begriff zum willfährigen Untertan degradiert zu werden. Mir graut…….
Dazu gehört noch eine Analyse der vom anti-westlichen Hass getriebenen Aktivitäten des deutschen Außenministeriums und unserer Kirchen, vor allem der evangelischen.
Den Ausblick aus dem letzten Abschnitt teile ich jedenfalls komplett. Und je mehr der Wohlstand bei uns flöten geht, z.B. durch Inflation, desto kritischer wird es werden.
Oft wünsche ich mir einen Artikel so wie Kommentare ohne weitere Ausführungen mit „Daumen hoch“ bewerten zu können.
Zu diesem Artikel also: Daumen hoch!
Noch einmal die kleine Anmerkung, um das mal abzubiegen:
Die „Globalisten“ nennen sich ganz offen selber so, und das mit Stolz, seit über Zwanzig Jahren:
https://www.theglobalist.com/contributors/stephan-richter/
Stephan Richter is the publisher and editor-in-chief of The Globalist, the daily online magazine on the global economy, politics and culture, which he founded and launched in January 2000.
Witzigerweise muß man in dieser Selbstbeschreibung das Wort „Global“ nur per ‚Suche & Ersetze‘ durch „National“ „Regional“ oder „Communal“ ersetzen, um zu erahnen, warum diese Selbstbezeichnung in den Augen der (echten oder möchtegern) „Globalisten“ inzwischen zum Schimpfwort geworden ist:
Die so gebildeten Bezeichnungen sind es, von ihnen selbst aus gesehen, wahrscheinlich auch. Man kann darin eine Verachtung für solchen KLeinkram ruhig annehmen.
Subsidiarität war einmal. Think global – act local: Die wirklich fette Beute ist zentral und global – da muß man ran. Das ist der Glaube.
Wow, grazie tutti für diesen tiefen Einblick, Herr Wendt. Fast hätte ich „für diesen wunderbaren Einblick“ geschrieben, der im Fazit doch bloß niederschmetternd ist.
Ich bin überzeugt, dass Sie nicht nur Recht haben mit ihrer Analyse. Sondern dass sie, beschämenderweise, noch zu positiv ist. Diese Mobs, die sich allenthalben in den europäischen Ballungsräumen aufführen „wie zuhause“, sind nur ein Anfang. Da ihnen so gut wie Nichts entgegengesetzt wird, werden sie sich immer mehr herausnehmen, mit wahllosen Themen und herbeigegrölten Rassismusphantasien. Warum bekommt der Deutsche hier eine Rente, und der Syrer nicht? Rassismus! Warum hat Wolfgang einen Schulabschluss, und Abdhel hat keinen? Rassismus! Warum haben Müllers ein Haus, und al Rahmanis haben keines? Rassismus! Warum tragen deutsche Frauen keine Kopftücher und grenzen muslimische Frauen damit aus? Rassismus! Zu all dem wird es die passende Begleitmusik der Medien geben, in deren Reihen die Ohanwes sich immer weiter nach vorne pamphletieren. Last but not least werden sie schlicht immer mehr, weil Europa sich nicht getraut, den Zustrom endlich wirksam zu unterbinden. Heuer sind es noch 20 oder 50 oder 100, die sich aufführen wie eine offene Hose. In fünf Jahren sind es 500 oder 1.000. In 10 Jahren sind es tausende, so aggressiv, dass man lieber Zugeständnisse macht, als die Gewalt eskalieren zu lassen. Bedenkt man dann noch, was der Prophet so generell über Harbis und Dhimmis in den muslimischen Wertekanon gepflanzt hat, mag sich ein jeder selbst reimen, auf welchem Weg wir da sind. Es gab nie den „friedlichen Islam“ und es wird ihn nie geben. Frieden ist für den Muslim erst, wenn dem Willen des Propheten genüge getan ist: mit dem Dār al-Islām.
Da ich mir kaum vorstellen kann, dass dies der Wunsch der Europäer ist, bleibt nur eine Frage: Warum lassen wir das zu??
Bravo!
Unsere Besserwisserjournalisten könnten einer Versuch starten. Man setzt eine Kippa auf und laufe durch Großstädte. Das Ergebnis wird Hass und Hetze sein wenn es denn dabei bleibt ! Aber im Prinzip möchte keiner die Islamfreunde verärgern !
Was mich immer wieder erstaunt ist die Tatsache, dass selbst die Jüdische Gemeinde nur einem Narrativ nacheifert und die wirklich Gefahr für sich verdrängt:
https://www.juedische-allgemeine.de/unsere-woche/die-afd-hat-verstanden-dass-wir-nichts-mit-ihnen-zu-tun-haben-wollen/
Diese Realitätsverweigerung durch die Betroffenen, also die Juden, resp. deren Repräsentanten, selbst, ist nur noch erschütternd.
Interessanterweise ist in dem Artikel von „Avancen“ der AfD gegenüber der jüdischen Gemeinde die Rede. Antisemiten/Judenhasser würden wohl kaum Avancen gegenüber Juden machen.
Vorab will ich feststellen: ich als Atheist sehe mich der europäischen Aufklärung verpflichtet!
Was insbesondere in Deutschland gerade passiert und sogar „geduldet“ wird, ist nicht zu entschuldigen und sollte strengstens sanktioniert werden – dieses teilweise von gewissen Kreisen an den Tag gelegte Pharisäertum ist verabscheuungswürdig. Vor allem auch der Herr O., welcher ständig mit m.E. übelsten Hass-Kommentaren, beleidigenden und diskreditierenden Äußerungen die mehr als geeignet sind, Menschen herabzuwürdigen auffällt, ist m.E. nicht mehr zu ertragen! Und er stichelt und provoziert weiter, weiter, weiter – wie ich soeben zur Kenntnis nehme.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/270/1927058.pdf
Machen Sie sich die Mühe, und gehen Sie den in der Kleinen Anfrage angegebenen Einträgen im Netz nach – wenn diese hetzerischen Kommentare teilweise nicht strafrechtlich relevant sind, dann weiß ich nicht, was im StGB steht.
Antwort : https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/275/1927551.pdf
https://www.bundestag.de/presse/hib/831608-831608
Lassen Sie sich den Text auf der Zunge zergehen!
Bitte verstehen sie mich nicht falsch: mir geht es n i c h t darum, wer die Kleine Anfrage eingebracht und unterzeichnet hat, sondern dass überhaupt (!) jemand den Mut hatte (= PoC von mir frei und neu interpretiert: PEOPLE OF COURAGE!), gegen solche(n) ***- mir fällt kein geeigneter Begriff dafür ein und „Hass“ wir dem nicht gerecht – vorzugehen. Dem ständig hetzenden Herrn kann man nur empfehlen: wer die Gesetze (und weitere, ungeschriebene kulturell sowie historisch relevante Regeln des Gastlandes, die ein gedeihliches Zusammenleben der Bürger des Landes gewährleisten) des Landes nicht akzeptiert und sich nach meinem Dafürhalten ständig darüber hinwegsetzt, dem steht es frei, Deutschland sofort zu verlassen!
ceterum censeo…
Rücktritt Merkels s o f o r t ! Jeder weitere Tag mit Merkel als „Kanzlerin“ ist einer zu viel!
Für mich stellt sich nur noch die Frage, wie wir diese antisemitischen Demokratiefeinde aus unseren Gesellschaften wieder entfernen. Und zwar alle. Und dies sehr nachhaltig. Denn diese Menschen sind der Feind. Der Feind unserer Kultur, unserer Religion, unserer Lebensweise. Der Feind unserer Werte. Und der Feind unserer Kinder. Der bevorstehende Kampf wird von vielen Gutmenschen noch verdrängt. Aber er wird kommen. Und er wird nicht unblutig sein.
Bislang ist es so, Herr Lueck, dass Tag für Tag weitere einreisen. Und dass keiner weiß, wie viele sich insgesamt mit welchem Hintergrund und mit welchen Vorhaben und Zielen hier schon aufhalten. Fritz Goergen beschrieb am 25. September 2020:
„2015 ging es um 70.000 Migranten, die in Ungarn gestrandet waren. Gekommen sind 2015/2016 nach Öffnung der Grenzen über 2.5 Millionen. Und wären die Grenzen nicht geschlossen worden, würden wohl immer noch Hunderttausende jeden Monat Zuflucht in Europa suchen.
Ich weiß nicht, wie viele Migranten seitdem nach Mittel- und Nordeuropa nicht über den Balkan und das Mittelmeer, nicht zu Fuß und nicht in dafür ungeeigneten Booten gekommen sind, sondern mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Automobil – also auf ganz zeitgemäße Reiseweise. Ich weiß das nicht und auch nicht, wie ich es herausfinden könnte. Denn nach meinen Gesprächen mit Leuten, die Leute kennen, die das dienstlich wissen würden, dürfen in den diversen Ämtern Deutschlands keine Statistiken darüber geführt werden.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/migration-selten-war-politik-unehrlicher/
Klar ist nur, dass auch in Corona-Zeiten weitere Migranten zur Vollalimentation auf Dauer all inclusive eingeflogen werden oder ganz selbstständig über die früheren „Grenzen“ kommen und zum Teil dann bei Verwandten oder Bekannten „verschwinden“, so dass zu den Gemeldeten keiner weiß, wie hoch die tatsächliche Zahl der hier Anwesenden ist. Und zu Balkanroute, shuttelei im Mittelmeer, Einreise über spanische Enklaven und die Meerenge bei Tarifa kommen tägliche Anlandungen auf den Kanaren. Auch die französischen Banlieues leeren sich Richtung Deutschland!
Wenn Sie über diese Frage einmal ernsthaft nachdenken, können Sie realistisch nur zu einer Antwort kommen: Gar nicht, bzw. Sie können froh sein, demnächst nicht selber verdrängt zu werden.
Nein, wir werden Zeuge von massiver Propaganda („erfolgreiche Integration“), Ruhigstellen durch Geld und Teilhabe ohne fachliche Kompetenzen (Islamkonferenz, Verträge, Neue Deutsche Medienmacher*Innen, Quoten, z.B. in Berlin, Schweigegelder aller Art), einer baldigen Islampartei und Wegsehen beim Thema Moscheen, Clankriminalität & Co.
Dadurch geht Ihre und meine Verdrängung sanfter vonstatten. Bitte bedenken Sie: Wir werden noch für das Erwirtschaften der Tribut-und Besänftigungszahlungen, sowie als Sündenböcke für die nicht erfolgreiche Integration gebraucht.
Richtig, keine Tolleranz den Intolleranten!
[i]“Der bevorstehende Kampf wird … noch verdrängt. Aber er wird kommen. Und er wird nicht unblutig sein.“[/i]
Dann ist allerdings nicht damit zu rechnen, daß es das Blut derer, die Sie als „unsere Feinde“ titulieren, sein wird, welches dann fließen wird.
„Im Februar 2015 warfen drei arabischstämmige junge Männer Brandsätze auf die Bergische Synagoge in Wuppertal. … Vor Gericht erklärten sie, sie seien keine Judenfeinde… Richter Jörg Sturm folgte ihrer Darstellung damals weitgehend, und verurteilte sie zu Bewährungsstrafen.“ Ein Deutscher, der 2016 einen Sprengsatz vor einer Moschee in Dresden zündete – niemand wurde verletzt – bekam 10 Jahre Haft. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/urteil-dresdner-moschee-bomber-muss-fast-10-jahre-in-haft-15765118.html Das Beispiel zeigt deutlich: Moslems stehen im Merkel-Deutschland an erster Stelle, ihnen lässt man sogar Anschläge auf Synagogen durchgehen. Am Schluss stehen die Nazi-Deutschen, das eigene Volk ist den Regierungen zutiefst verhasst.
Sebstverständlich kann es sein, dass sich eine in Deutschland geborene und lebende paläsinensischstämmige Person als „palästinensischen Menschen“ bezeichnet.
Bizarr und unfassbar wäre es allerdings, wenn eine solche Person die deutsche Staatsbürgerschaft hätte, denn offensichtlich fühlt und sieht sich diese Person gar nich als deutsch bzw. Deutscher. Warum soll und darf er dann deutscher Staatsbürger sein?
Noch unfassbarer wäre es, wenn der deutsche Staat keine hinreichenden Möglichkeiten hätte, einer solchen Person die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen, bei der die Integration in die deutsche Gesellschaft offensichtlich gescheitert ist und diese Person ganz offensichtlich Teil einer – in diesem Fall „palästinensischen“ Parallelgesellschaft ist.
Dass mit der vom parteipolitischen inhaltich völlig austauschbaren Parteienblock CDUCSUSPDGrüne in Wellen immer wieder und weiter forcierte türkisch-arabisch-afrikanische Massenimmigration zu deutlich mehr Gewalt und Agressivität im Alltagsleben gegen äußerlich offenkundige Deutsche (egal ob Christen, Juden oder sonstige „ungläubige“ Kuffar/Kufr) in eigenen Land der Deutschen geführt hat – und offensichtlich weiter führt – ist eine Binse. Millionen junger (west)deutscher Kinder und Jugendlicher haben da in den vergangenen Jahrzehnten so ihre Erfahrungen gemacht.
Jeder hat das Recht und die Möglichkeit sich nach eingehender Recherche und breiter Informationsgewinnung Für oder Wider Israel oder die Interessen des palästinensischen Volkes (Wikipedia: „Die Palästinenser (arabischفلسطينيون, DMGFilasṭīnīyūn, von altgriechisch Παλαιστίνη Palaistínē, arabischفلسطين, DMGFalasṭīn[falasˈtˁiːn] oder Filasṭīn[filasˈtˁiːn]) sind ein arabisches Volk„) zu positionieren. Die Positionierung sollte dabei gewaltfrei und sachlich bleiben.
Ohne eine Zweistaatenlösung wird es diesen Nahostkonflikt noch in vielen Jahrzehnten und länger geben. Israel sollte sich damit anfreunden die Siedlungspolitik im besetzten Westjordanland zügig einzustellen und die den dort seit 1967 angesiedelten Israelis ein Angebot machen in die Grenzen des heutigen Staates Israel zurückzukehren, wenn sie das wünschen. Staatlich organisierte Siedlungspolitik in besetzten Gebieten (im Osten) war selten nachhaltig oder friedensstiftend. Das zeigen viele Geschichten des ausgehenden 19. und des 20. Jahrhunderts eindrucksvoll. Auch ein kluger und historisch gebildeter Mann wie Wolffsohn sollte das eigentlich wissen. Man kann sich nur wundern. Was die Palästinenser, deren Organisationen und Unterstützer im Ausland angeht, sollten diese gleichzeitig jegliche Angriffe gegen israelische Staatsbürger einstellen, ihre Leute zu religiöser Toleranz erziehen und vor allem das Existenzrecht Israels und die Bedeutung Jerusalems für das Judentum vorbehaltlos anerkennen.
Dazu wird es wohl auf absehbare und unabsehbare Zeit nicht kommen. Einer der vielen Gründe dürften demographische Entwicklungen sein. Israel braucht die kinderreichen Großfamilien der orthodoxen/fundamentalistischen jüdischen Siedler der Westbank und schützt folglich deren von alttestamentarischem Sendungsbewusstsein getragenen Siedlungs- und (zionistischen) Expansionsinteressen.
Heute hält sich das Verhältnis von Juden und Muslimen im Gebiet des Staates Israel sowie Gaza und Westjordanland mit 50:50 etwa die Waage. Rund 7,5 Mio. Juden leben auf diesem Raum neben rund 7,5 Mio. Muslimen (davon ca. 2 Mio. in Israel selbst).
Dass es nicht schon längst zu einer eindeutigen arabisch-muslimischen Bevölkerungsmehrheit in diesem Raum gekommen ist, liegt nicht nur an einer fortwährenden Einwanderung von Juden aus dem Ausland nach Israel oder einer seit 20 Jahren sinkenden Geburtenrate der rund 2 Mio. alleine im Staat Israel lebenden arabisch-muslimischen Staatsbürger (Geburtensrate seit 2000 nach offiziellen Zahlen von 5 auf ca. gerade noch 3 gesunken) sondern insbesondere auch an der konstant sehr hohen Geburtenrate von orthodoxen Juden/Israelis in den besetzten Gebieten des Westjordanlandes (Geburtensrate seit 2000 von 4,5 auf ca. 5 gestiegen).
Israel will eine deutliche arabisch-muslimische Bevölkerungsmehrheit im Gebiet Israel/Gaza/Westjordanland sicher unbedingt verhindern. Die bisher bereits über 400 Siedlungen mit ihren über 600.000 jüdisch-orthodoxen Siedlern sind für Israel hierfür nahezu unverzichtbar.
Insgesamt kann die in den meisten Ländern mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit seit vielen Jahren zu beobachtende deutlich sinkende Geburtenrate (Ausnahme Nordafrika/Maghreb – hier ist die Entwicklung seit ca. 2010/11 – also seit dem „arabischen Frühling“ – gegenläufig) jedoch gut für den Weltfrieden sein (siehe Prof. Gunnar Heinsohn bzw. Garry Fuller, „Youth bulge“).
Einer derjenigen, der ob dieser sinkenden Geburtenraten förmlich wie ein Derwisch im Kreis springt ist der offenkundige Israelfeind und um das vorsichtig auszudrücken, nicht als Freund des Judentums bekannte, türkische – in Berlin unter CDUCSUSPDGrüne-Parteifunkionären sowie in Brüssel jedoch unzählige Fans und Freunde habende – Autokrat, Despot und Kriegstreiber Erdogan.
„Seine“ Türken beglücken ihn nur noch mit einer Geburtenrate von ca. 1,8. D.h. rapide Alterung und mittelfristiger Bevölerungsrückgang sind vorgezeichnet. Rechnet man die Kurden mit ihrer Geburtenrate von ca. 3 raus kommen die ethnischen Türken heute ggf. noch auf eine Geburtenrate von 1,4 – somit vergleichbar mit der allerdings bereits seit 50 Jahren dahinsiechenden niedrigen Geburtenrate der (ethnischen) Deutschen von 1,3.
Mit seinen osmanisch-turko-islamistischen Expansionsplänen muss Muselmann-Sultanine Erdogan also auf´s Tempo drücken, bevor ihm das Kanonenfutter ausgeht. Bereits heute muss er bei seinen Kriegszügen in Syrien und Armenien auf islamistische Schlachtsöldner aus dem nahen Osten, dem Kaukasus (und Palästina?) zurückgreifen.
Weiß doch jeder, dass die sogenannten „Trümmertürken“ Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut haben…. noch dazu haben die Türken 1963 den Deutschen den Döner geschenkt, sonst wäre hierzulande so mancher Kochunkundige verhungert. Danke dafür von dieser Stelle und viel Spass beim Demonstrieren.
Es ist bedauernswert, es ist unnötig, und es ist die Folge fremder, willentlich importierter Dominanz in den westlichen Kulturraum.
Jedoch nochmals schlimmer ist die Tatsache, dass dies eingeschleuste Prinzip, welches dahinter steht (Islam als bewusster Gegenentwurf zur Vielfalt und Liberalität; aka: abwertend als Dekadenz), nicht die härtest möglichen Abwehrreaktionen unserer Eliten heraufbeschwört!
Ganz im Gegenteil. Nein – dort Droben vergafft man sich geradezu in soviel „islamische Kompetenz“: Eindeutigkeit, Effektivität und Durchsetzungsvermögen, also genau die Dinge, die in einer Demokratie gern ein bisschen länger dauern und deren Lässlichkeiten, in Anbetracht der kommenden, zu lösenden „großen Weltprobleme“, wohl als Makel empfunden werden.
Ein längst überwunden geglaubter Virus, ein geschichtlicher Widergänger aus dem Giftschrank aufgeklärter Nationen, verschafft sich (nicht erst seit Gestern) so Zutritt auf unsere Bühne. Herrn Wendts Bericht, beschreibt treffend die einhergehenden Symptome.
Das wenig kompetente, aber oftmals moralisch verkommene Personal in der deutschen Politik wird diese Entwicklungen weder bremsen können noch aufhalten wollen.
Es ist Schlimmstes für die Zukunft zu befürchten!
So ist es und danke fuer die Beschreibung des Grundsätzlichen, des Ganzen, um das es tatsaechlich geht. Immer noch wollen hierzulande zuviele glauben, es sei so etwas wie ein politischer Streit um den richtigen Weg, der zu gewissen Ausuferungen fuehrt. Sie seien nicht betroffen, wenn es gehen „Israel“ geht. Das Schweigen von Merkel und Co.zu den Taetern, ihre aufschlussreichen, betont abstrakt/technischen Formulierungen, ganz im Gegensatz zu ihren „persönlichen“ Aussagen 2015, sollten alle Alarmglocken anwerfen. Da laesst man nicht nur die Antifa, sondern nun auch den ebenso zahlreichen wie militanten, islamischen Mob fuer die übergeordneten Ziele arbeiten. Ueberraschend ist diese Ntwicklung nur fuer die allerdings sehr zahlreichen Vogel Straeusse auch unter den Liberalkonservativen, die immer noch an ihren Spielregeln festhalten, waehrend der Feind in richtiger Einschätzung des „eierlosen“ Gegners, der doch nur reden moechte, schon längst die naechste Stufe gezündet hat. Die Arbeiten sehr gut kollusiv zusammen, das vorsaetzlich untaetige Merkelregime und ihre Helfer auf der Straße. Da kommt noch viel mehr, wie der Autor zutreffend feststellt, von oben und von unten. Das verteidigungsunfaehige und unwillige Restbuergertum wird nach der Beseitigung des Rechtsstaates, der liberalen Demokratie, qua Verelendung von oben und Einschüchterung von unten aufgerieben. Perfekt.
Das ist das wahre Gesicht hinter der freundlichen Maske, die Merkel der Welt zeigen wollte.
Die Stärkung der streng islamischen und per se judenfeindlichen Population, musste zur Folge haben, dass diese fordernder und dominanter auftritt. Was sich dann so äußert.
Wie will man diesen Ungeist wieder zurück in die Flasche bringen? Unmöglich – man hätte auf die zahlreichen Warner hören sollen und unterschätzte die eigene Naivität.
Es geht vermutlich auch nicht primär um Palästinenser, das ist nur der Aufhänger, es geht um die Vertreibung und Vernichtung der Juden. Die Deutschen „Israelkritiker“ hingegen begreifen das nicht. Sie sind fündig geworden auf ihrer Suche nach Opfergruppen, für die sie sich gratismutig einsetzen können. Da haben es natürlich die larmoyanten Kulturen, die sich gekonnt in Szene setzen leichter als diejenigen, die sich gegen ihre Angriffe verteidigen müssen.
Der muslimische Hass auf Israel steht doch nur stellvertretend für den Hass auf die offenen – aus muslimischer Sicht ungläubigen – Gesellschaften und Demokratien. Insofern entbrennt in diesen Anti-Israel bzw. antisemitischen Aktionen der Muslime der bereits viel beschriebene Kampf der Kulturen. Gepaart mit dem Weltmachtsanspruch des Islams ist das nur der Beginn der großen kulturellen Konflikte die da auf uns – auch in Deutschland – noch zu kommen. Die muslimische Gemeinde in Deutschland und Europa wächst schneller als die anderen Geselschaftsanteile, so dass sich der Islam immer breiteren Raum verschafft und die Muslime sich immer sicherer in ihrer Sache fühlen. Insofern teile ich die seinerzeit auch durch Altkanzler Helmut Schmidt beschriebene Skepsis über die Integrationsfähigkeit von Muslimen in unsere offenen Gesellschaften. Die überwiegende Mehrheit der Muslime wird sich immer in der Opferrolle sehen und sich nie integrieren. Eher im Gegenteil wird ein Großteil der Muslime den Kampf aufnehmen. Und wenn dann Mitarbeiter des BR Gewalt zur Steigerung der öffentlichen Aufmerksamkeit gut heißen und man weiß, dass die überwiegende Mehrheit der Journalisten im ÖRR dem links-grünen Parteienspektrum zugeordnet werden, dann ist doch logisch ableitbar wie es hier in Deutschland und Europa in einigen Jahren zu gehen wird. Noch dazu entpuppt sich der Rechtsstaat immer mehr als Papiertiger. Recht wird praktisch nur noch bei Biodeutschen durchgesetzt. Die Politker verlieren sich in Floskeln ohne dass Handlung folgt. Ich denke Deutschland und Europa haben sich schlicht dem Schicksal ergeben. Der Rechtsstaat wird bei zunehmender Islamisierung unserer Gesellschaften nicht überleben. Und was das dann bedeutet kann man ja live in den muslimischen Ländern beobachten. Helmut Schmidt war der letzte weise Mann der SPD. Er war pragmatisch, klug und mit einer Unmenge an gesundem Menschenverstand ausgestattet. Mit seinen Bedenken zur muslimischen Einwanderung lag er komplett richtig. Wie in so vielen anderen Themenbereichen auch. Schade, dass von dem in der heutigen Parteienlandschaft faktisch nichts übriggeblieben ist. Heute würde die SPD gegen Helmut Schmidt vermutlich ein Parteiausschlussverfahren initiieren.
Was geht mir durch den Kopf wenn ich „educated muslim“ lese? Ach ja: „contradictio in adiecto“. Nicht in jedem Fall, aber nahezu. Wohlan…
Koranschule ist auch eine Schule.
Das ist eie Diskssion an der man sich nicht mehr beteiligen mag. Dieser Staat ist im Innersten, bis hinein in seine Fundamente faul, und ganz besonders in den obersten Führungsebenen. Zeit für eine gründliche Sanierung und Rückabwicklung des bisherigen Wahnsinns.
Und warum ist er im Innersten faul?
: der Bürger hat die Wahrung seiner Interessen anderen überlassen, und diese nie kontrolliert und zur Rechenschaft gezogen wenn es erforder gewesen wäre
: der Bürger wurde bequem und denkfaul
: dem Bürger ging es zu gut
: man hat an Politiker nicht die Qualitätsanforderungen gestellt die man sonst bei allem anderen einfordert
„Wenn jemand beim Spiegel nicht erkennt, dass die Parole „Scheissjuden“ antisemitisch ist, dann liegt das vielleicht auch daran, dass er gerade keinen Experten finden konnte, der ihm das Wort decodiert.“
You made my day!
Genau die Typen die den Rassismus gegen die westlichen Demokratien befeuern werden in einigen Jahren dann wieder verlogen sagen: „Nie Wieder“ und „wie konnte das passieren“.
Niemand soll sagen können, er habe es nicht kommen sehen und gewusst, was passiert.
Ob Rechtsfaschisten, oder Linksfaschisten ist völlig einerlei und der islamische Faschismus, gut dokumentiert in 1300 Jahren, ist der Schlimmste.
Großartige Beurteilung! Diese Welt-veränderer wollen das globale Klima auf der Erde retten und zerstören mit ihren Ideologien das menschliche Klima in Europe und anschließend auf der ganzen Welt. Was bringt das Eine wenn das Andere alles wieder zerstört?
Wenn ich das richtig sehe, ist der Account von Herrn Ohanwe bei Twitter gelöscht. Das spricht Bände. Danke Herr Wendt für die Zusammenfassung und die deutlichen Worte. Sozialismus und Islam im Gleichklang gegen Freiheit und Demokratie. Entsetzlich.
Zu spät. Es ist längst zu spät!
und bitte, wie kann da Abhilfe geschaffen werden? gerne erwarte ich zielführende Vorschläge von Mitkommentatoren!
Gar nicht. Offenen Auges können wir sehen, wie das Ganze in den Untergang driftet – und jedes Mal, wenn wir versuchen, unsere Mitmenschen darauf aufmerksam zu machen, werden wir diffamiert. Schlimm.
Es gilt Sorge für uns zu tragen und für die, die uns nahe sind.
Heiko Maas wüsste sicher Anwort, wenn er noch Justizminister wäre.
Ein Schritt wäre eine Anwendung bestehender Gesetze ohne idiologische Beinträchtigung der Urteile.
Dummereise hat ja bereits das EUGH Deutschland die demokratische Basis in seinem gerichtsurteil abgesprochen. Es gibt (lt. EUGH!) in D keine Trennung der drei Säulen Legislative, Judikative, Exekutive.
Meine Meinung: Schritt Nr. 1 war die Destabilisierung des Nahen Ostens durch div. Geheimdienste aus den unterschiedlichsten Ländern. Nun ist die westliche Welt an der Reihe (es geht immer um Rohstoffe und Territorien). Bekannt wurden die Hintergründe des Syrien-Krieges (Beginn 2011) durch den Friedensforscher Dr. D. Ganser. Demnach ging es vordergründig um den Unwillen von Assad der Bitte Katars und der Türkei nachzugeben, die durch sein Land eine Gaspipeline bauen wollten (großer Erdgasfund im persischen Golf). So kam es zum Krieg, Assad war Unterstützer der Gegenseite: dem Iran (der auch Anspruch auf den Gasfund hat). Dem vorausgegangen war der Arabische Frühling (2010), die Destabilisierung Nordafrikas (dabei soll auch das afrikanische Gold in dreistelliger Milliardenhöhe bei Gaddafi gelagert, weggenommen worden sein). Gaddafi hatte vor seiner Ermordung betont, dass sein Land der Schutzwall der Migration nach Europa sei. Mit der illegalen und unkontrollierten Massenmigration durch Merkel, die seit 2015 anhält, wurden auch viele IS-Kämpfer und andere islamistisch Gesinnte nach Europa hereingelassen. Merkel beruft sich dabei auf humanitäre Gründe, obwohl sie selbst am Syrienkrieg beteiligt war und Sanktionen gegen Syrien verhängte.
Wir werden nicht sagen können „Davon habe ich nichts gewusst“. Wir steuern wieder auf unerträgliche Zustände hin. Heute schreien sie vor Synagogen und gegen Juden, morgen stehen sie vor Kirchen. Für mich unbegreiflich, dass Politik und große Teile der Medien das nicht sehen wollen.
Die dafür Verantwortlichen genießen Personenschutz – noch jedenfalls.
Begreiflich wird es durch den berühmten „Applaus von der falschen Seite“. Aber die Quittung werden sie bei den Wahlen in Sachsen-Anhalt bekommen.
https://www.achgut.com/artikel/im_zeichen_des_antifaschismus
…hervorragender unvergleichbarer Wendt, der hiermit korrespindiert :
https://www.achgut.com/artikel/im_zeichen_des_antifaschismus
Bezeichnend der eine Satz in einem Kommentar – Antifaschismus ist Faschismus mit gutem Gewissen.
Dem füge ich zu: Palästinafreundschaft ist Terrorismus mit gutem Gesicht.
Jedem sich (aus heutiger Sicht bereits alternativfaktisch) Palästinenser Nennendem oder zu irgend einer sonstigen selbsterklärten islamischen Opfergruppe zugehörig oder verbunden Fühlendem sei gesagt, das Antisemitismus Fasachismus ist und er fängt an, wenn auch nur ein einziges schlechtes Wort gegen jemanden erhoben wird, der jüdischen Glaubens ist oder sich den Juden verbunden fühlt.
Wie beim Begriff des angeblichen Antifschismus wurde beim Begriff Antisemitismus seit es braune, rote und islamische Extremisten gibt über Jahrzehtne an der ntoroischen Legendisierung, dem Framing, dem Narrativ gearbeit, er würde immer von anderen dazu stigmatisierten ausgehen, von genau denen, die ihn genau damit fördern und betrieben.
Leider sind wie 33 und im roten Faschismus so sehr viele Menschen unfähig diese Zusammenhänge zu begreifen, zu erkennen, begreifen und erkennen zu wollen und leider ist offensichtlich die immer wieder neue veränderte und doch ewig alte gleiche Lüge wie ein süßes Gift, wie ein Suchtmittel, wie eine Droge, ein Düngemittel auf die täglich in den Kreißsälen neu nachwachsende Dummheit und Ignoranz die ein sozialistisches Bildungssystem für sich zurecht agitiert. Der Wohlstandslinke würde bei seinem Feindbild so gerne vom „Wasser auf die Mühlen“ sprechen, aber genau das ist es, die Bürger der Mitte, die zu von Ideologen organisierten Klatschdemos eines Staates gehen, der alles verkörpert, was im besten Freund den größten Feind ausmacht, sind die breite Basis jeden Faschismus und die hüpft wieder klatschend und jolend im Takt der Verfolgung und Vernichtung der Leben der „Anderen“.
Brandsätze von Arabern gegen eine Synagoge gibt Bewährung. Polenböller gegen Moscheetür fast 10 Jahre Haft. Noch Fragen Kienzle?
Was sieht man darin? Moslems mit deutschem Pass, hier geboren, sehen deutsche Juden, die ja ansich erstmal rein gar nichts mit Israel zu tun haben, als Repräsentanten Israels an, nur weil sie Juden sind. Wieso ist das so? Weil diese Moslems mit deutschem Pass sich selber nicht als Deutsche betrachten, sondern als Moslems und das auf die Juden übertragen. Ehrlich? Sie müssen raus. Sie müssen raus in ihre Heimatländer oder die Heimatländer ihrer Vorfahren. Was haben die hier zu suchen, wenn die nicht in der Lage sind zwischen Juden und Israel zu unterscheiden. Unabhängig davon, dass Israel natürlich absolut im Recht ist, auf Terrorangriffe militärisch zu reagieren. Raus. Einfach nur raus mit denen. Der Westen muss sich endlich von der moslemischen Einflussnahme lösen.
Ich würde beim Thema Islam auch einen Bezug zum Neomarxismus (Frankfurter Schule) ziehen.
„Der Sozialismus [=Neomarxismus] ist genau die Religion, die das Christentum überwinden muss. […] In der neuen Ordnung wird der Sozialismus triumphieren, indem er zuerst die Kultur durch Infiltration von Schulen, Universitäten, Kirchen und Medien einfängt, wodurch das gesellschaftliche Bewusstsein transformiert wird.“ Antonio Gramsci (1891 – 1937)
M.E. gibt es nur zwei Ideen (vgl. Ludwig von Mises): Entweder Gesellschaft von unten, das ist Liberalimus (Freiheit), oder Gesellschaft von oben, das ist Sozialismus (Herrschaft). Eine „liberale Gesellschaft“ lässt sich mit einer Parteiendiktatur nicht errreichen, denn sie ist gleichbedeutend mit Herrschaft.
Danke für diesen herausragenden und informativen Artikel, Herr Wendt! Ich bleibe mit der Frage zurück, warum steht die breite Masse der vernunftgeleiteten Menschen die ihr bisheriges Leben, ihren Wohlstand weiterleben möchten, diesem Treiben teilnahmslos gegenüber? Übrigens kann ich mich des Hinweises nicht erwehren, das vor wenigen Jahren ein vermeintlich Rechtsextremer einen Polenböller an einer Moscheetür gezündet hat, mit wenig Wirkung! Folge 9 Jahre Haft. Was passiert mit Angreifern auf Synagogen? Nichts!
Die Mehrzahl wartet gerade auf die „Rückbabe“ ihrer Grundrechte, auf den Sommerurlaub und vielen steht gerade das Wasser bis zum Hals. Da sind die Probleme, die unsere Kanzlerin uns zusätzlich aufgebürdet hat, erstmal zweitrangig. Bevor es keine Sprechchöre gegen Deutsche gibt (kommt noch), sind andere Dinge momentan wichtiger.
„Dann wären nach Mützenich auch die Synagogen in Deutschland wieder sicherer.“ Klar, er muss die Verantwortung für den importierten Rassismus gegen Israel auf Deutschlands Straßen, den Israelis zuschieben. Ansonsten führt kein Weg an der Erkenntnis des Totalversagens einer unqualifizierten Massenmigration ohne leisesten Anspruch auf Anpassung an unsere Gesellschaft, vorbei.
Die Politik hat genau diese Zustände gerade zu gezüchtet. Kulturferne Migranten mit mittelalterlicher Sozialisierung,denen man Alles durchgehen lässt, bzw.nicht einmal den Anspruch stellt sich unseren Werten anzupassen.
Wären diese durchdrehenden Anti Semiten Deutsche (echte) – da wäre aber etwas los von Seiten der Betroffenheitsdönser.
Steinmeier müsste angesichts dieser Bilder und seiner nicht ernst zu nehmenden Pseudo- Ergriffenheit anlässlich seiner Rede zum 75. Jahrestags der Befreiung von Ausschwitz- Birkenau peinlich berührt und schamvoll scheiteltief im Boden versinken! Hält man sich dann noch Merkel´s verbale Ergüsse aus 2008 vor der Knesset in Jerusalem vor Augen, möchte man nur noch im Strahl kotzen! Deutschlands Politiker widern mich nur noch an …
Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen. Bei dem scheinheiligen Gerede dreht sich einem tatsächlich der Magen um.
Sogar Frau Knobloch scheint mittlerweile zu dämmern, dass das ewige ‚Nie-Wieder‘ – Zelebrieren nicht ganz so erfolgreich gewesen ist.
Ich gebe ihr mal einen Tipp, wieso:
weil es niemals – nicht ein einziges Mal! – ernst gemeint war!
Nur so ist auch erklärbar, wieso im Namen der SPD an einem Gedenktag ein Kranz abgelegt werden konnte, der „gegen den Verschissmus“ kämpft und das bis zum Ablegen KEINEM auffiel – nicht der Gärtnerei, nicht dem Schriftsetzer, nicht dem Transporteur, nicht dem Ablegenden – erst dem Netz, als es schallend zu lachen anfing, fiel das auf.
Was mich am meisten erstaunt: wieso gerade die Köpfe im ZDJ sich diese Erkenntnis stets vom Leibe halten konnten.
Nie von „Judenknax“-Kunzelmann und seinem Bombenbau gehört? Nichts vom Separieren in Juden und Nichtjuden duch den RAF-Terroristen in Entebbe mitbekommen? Und nie in den Koran geschaut und mal nachgelesen, wie dort Juden wegkommen? Oder einmal die Charta der Hamas untersucht, die vorschreibt, dass die Zeit des Paradieses erst kommen kann, wenn Muslime die Juden bekämpfen und sie töten (in Art.7)?
Ich muss sagen: gerade den ZDJ kann ich nicht begreifen!
Das Paradies kommt laut Koran erst dann, wenn Juden, Christen und alle Andersgläubigen bekämpft und getötet sind.
Extrem Bedrückendes, elegant wie immer formuliert. Mit 2015ff wurden irreparable Fakten geschaffen, die den Absturz unserer Gesellschaftsordnung beschleunigen. Alles was jetzt an Beschwichtigungen kommt läuft unter „too little too late“.
So irreparabel ist das nicht. Man müsste es nur wollen und energisch anpacken.
Wer soll das tun? Baerbock ? Laschet? Olaf Scholz ? Man sieht doch bei Maaßen welche ‚Hetzjagd‘ veranstaltet wird, wenn das Problem auch nur angesprochen wird.
Zitat:
In der Hochzeit des jakobinischen Terrors 1793/94 wurde ein Papagei geköpft, weil er “Vive le roi” gekrächzt hatte.
Alle Monatsnamen wurden in der Raserei geändert, in z.B. Fructidor, Brumaire, Thermidor usw. Märchen wurden geändert, “Die Prinzessin mit dem Goldhaar” hieß jetzt: “Die Schöne mit dem Assignatenhaar”.
Das Nichtmitführen des “Bürgerausweises” (Impfpass, eingefügt) konnte den Kopf kosten.
Wir sind jetzt ungefähr auf diesem Level der absoluten Dummheit einer Gesellschaft angelangt. Und alles nur wegen einer verrückten Minderheit von hirnlosen Fanatikern, rückgratlosen Opportunisten und sonstigen Schwachmaten.
Malcolm Ohanwe ist ein bekannter antideutscher Ausländeraktivist. Logisch, dass der auch Juden hasst.
Der wollte mal Superstar werden und hat – weil erfolglos – erkannt, dass er als Quoten-PoC.beim ÖR zumindest über die Runden kommen kann. Dafür muss er sich dann auch weit aus dem Fenster lehnen – verbal und so.
Das beste Beispiel ist an diesem Wochenende Berlin. Alle Querdenkendemos sind an allen Pfingsttagen verboten worden, dafür werden das gesamte Wochenende Judenhasserdemos stattfinden, die sind erwünscht bei unseren linksgrün Regierenden. Mich würde es nicht wundern, wenn Merkel mit Maas und Baerbock gemeinsam an diesen Demos teilnimmt. Sie leben genau in diesem Geist.