Der CSU-Politiker und EU-Abgeordnete Manfred Weber behauptete vor kurzem, dass die AfD eine Mitverantwortung an den antisemitischen Ausfällen im Zuge des Nahost-Konflikts hätte. Man mag der AfD, was auch immer unterstellen – doch Webers Logik widerspricht der wahren Geschichte, in der einerseits der Nationalsozialismus und andererseits die deutschen Nachkriegsparteien eine zentrale Rolle spielen.
Der „muslimische Antisemitismus“, wie wir ihn heute kennen, ist Teil eines Prozesses im Laufe des 20. Jahrhunderts, der noch anhält. Diese Form des Antisemitismus stammt zwar aus der arabischen und muslimischen Welt, ist aber teilweise ein Re-Import eines islamisierten Exports aus Europa.
Judenfeindlichkeit war im Islam und in der islamischen Welt schon immer existent. Im 20. Jahrhundert entwickelte sich der Antijudaismus zu einem Antisemitismus, in dessen erster Entwicklungsphase eine Orientierung am deutschen Nationalismus und Nationalsozialismus stattfand. Die weitere Entwicklung fand ab und während des Kalten Krieges statt, als eine Ausrichtung am sowjetischen Sozialismus und Antizionismus folgte. Darauf folgte eine islamistische Phase. Hitler war es, der für islamistische Ideologen als maßgebliches Vorbild diente.
Nationalsozialismus und islamischer Antisemitismus
Der Mufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini (1897-1974), suchte mit Hitler eine Zusammenarbeit, stellte sich in den propagandistischen Dienst der Nationalsozialisten und hielt beispielsweise im arabisch-sprachigen Rundfunk Hetzreden gegen Juden. Mit dem Pamphlet „Islam – Judentum. Aufruf des Großmufti an die islamische Welt“ im Jahr 1937 wurde der islamische Antisemitismus offiziell. „Gebt nicht eher Ruhe, bis euer Land von Juden frei ist“, heißt es unter anderem in dieser mehrsprachig verbreiteten Schrift. Er pflegte nicht nur Kontakt mit Hitler, sondern auch mit Himmler und war an der Aufstellung der 13. SS-Gebirgsdivision aus muslimischen Bosniern beteiligt, die für die Ermordung von Juden in Jugoslawien verantwortlich war. Zur selben Zeit wurden in arabischen Ländern bis zur Staatsgründung Israels Pogrome gegen Juden mit Hunderten von Toten vollzogen. Als der Staat Israel gegründet war, forderte al-Husseini die Vernichtung der Juden.
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Der Import nach Deutschland
Der muslimische Antisemitismus wurde nach Deutschland importiert, als ab den 50er Jahren radikale Pioniere nach Europa kamen: Darunter der berüchtigte Muslimbruder Said Ramadan, welcher der Schwiegersohn von Hassan al-Banna war und versuchte, die Staatsgründung Israels zu verhindern.
Wenn wir in Deutschland über eine „Mitverantwortlichkeit“ sprechen wollen, dann muss die Verbindung von der Politik der Nachkriegszeit bis zur Heutigen gesehen werden. Denn es waren deutsche Politiker, die den Import eines muslimischen Antisemitismus zuließen. Dessen Anfänge liegen im Freistaat Bayern. Exilmuslime unter dem Namen „Moscheebau-Kommission“ planten die erste Moschee Deutschlands. Said Ramadan schaffte es, Vorsitzender der Kommission zu werden. Sein Stellvertreter, der vorherige Vorsitzende, war ein türkischstämmiger, ehemaliger SS-Mann der „SS-Brigade Dirlewanger“, eine Einheit, die für besonders schlimme Kriegsverbrechen berüchtigt ist. Zudem war er an der Niederschlagung des Aufstands im Warschauer Ghetto beteiligt.
Unter Feinden: „Israelkritik“ ist nur ein Codewort für „Antisemitismus“
Die niemals aufgehaltene Muslimbruderschaft
Aus der Münchener Moschee wurde 1983 die „Islamische Gemeinschaft Deutschland“ (IGD), die sich 2018 in „Deutsch Muslimische Gemeinschaft“ (DMG) umbenannte. Heute ist diese Kooperation von CIA, Nazis und Islamisten weitgehend vergessen. So heißt es in einem Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages von 2015, dass die IGD gegründet wurde „mit dem Ziel einer flächendeckenden Versorgung der in Deutschland lebenden Muslime mit religiösen Dienstleistungen“.
Noch kurioser ist, dass die Moschee nach dem Tod von Mendes vorübergehend vom Radar des Verfassungsschutzes verschwand. Von Beginn an versuchte die Muslimbruderschaft mit dieser deutschen Zentrale ihren Einfluss politisch und gesellschaftlich auszubauen, strukturell zu expandieren – mit großem Erfolg. Politiker hatten sie nie wirklich daran gehindert, obwohl seit 1990 und dem Anschlag vom 11. September 2001 Verbindungen zum islamistischen Terrorismus existieren. Der ehemalige Leiter des Münchener Zentrums (IZM) Mohammed Mahdi Akef wurde danach das Oberhaupt der Bruderschaft, billigte Attentate der Hamas und hetzte gegen Juden. Die Reichweite der MB in Deutschland wird offiziell auf über 10.000 Muslime geschätzt, doch faktisch muss sie viel höher liegen – ganz zu schweigen von dem insgesamt strukturellen Netzwerk, aufgebaut unter den Augen des Verfassungsschutzes.
Institutionalisierung von Antisemitismus
Es ist nicht nur die Muslimbruderschaft, mit der Deutschland zuließ, den politischen Islam und mit ihr den muslimischen Antisemitismus im eigenen Land zu propagieren. Auch die Geschichte der türkisch-rechtsextremen „Grauen Wölfe“, die ebenso durch die Ideologie des Nationalsozialismus maßgeblich inspiriert wurden, beginnt in Bayern. In der Absicht gegen den Kommunismus zu handeln, half Franz Josef Strauß (CSU), die Grauen Wölfe strukturell aufzubauen. Wenige Wochen nachdem der damalige bayrische Ministerpräsident Strauß sich mit dem Neofaschisten und Graue Wölfe-Gründer Alparslan Türkes traf, wurde die „Föderation der türkisch-demokratischen Idealistenvereine in Europa“ (ADÜTÜF) mit Hauptsitz in Frankfurt am Main 1978 gegründet – sie wurde die Europazentrale. An Strauß’ Seite half der Politiker Hans-Eckhardt Kannapin (CDU), der Türkei-Experte des Bundesnachrichtendienstes. Er sorgte dafür, dass Türkes‘ enger Weggefährte, Musa Serdar Celebi, der gezielt nach Deutschland geschickt worden war, eine Aufenthaltsgenehmigung erhielt.
Erdogan intensiviert seine Propaganda gegen Israel
Politiker haben dem Politischen Islam Strukturen gegeben
Dieser nationalistische Islamismus ist auch in anderen Organisationen wie DITIB und Milli-Görüs existent. Die DITIB wurde 1982/84 gegründet, ironischerweise als Reaktion auf die voranschreitende Politisierung des islamischen Lebens in der Bundesrepublik. Die damalige CDU-Bundesregierung sah keine Problematik darin, dass DITIB als Ableger des türkischen Staates – ergo eines staatlichen Islams – gegründet wurde. Im Gegenteil: Die deutschen Politiker verstanden tatsächlich „staatlich“ als „neutral“, sie dachten, DITIB könnte ein Pendant zu politischen Ideologien sein. Doch heute ist niemand anderes als der türkische Präsident Erdogan der größte Ideologe des Politischen Islam, den er durch DIYANET – die DITIB lenkt und finanziert – verbreitet. In der Türkei ist dieser bereits Staatsideologie. Die deutsche Politik hat durch den völlig naiven DITIB-Vertrag mit der Türkei für den Politischen Islam die Struktur geschaffen.
Deutschland kooperiert, ganz gleich, ob Erdogan die Hamas unterstützt
Die islamistische Muslimbruderschaft, die Terrororganisationen Hamas und der Islamische Staat werden von Erdogan unterstützt – für all diese dürfen Juden, Christen, Jesiden, liberale und säkulare Muslime der islamistischen Ideologie folgend nicht neben dem Politischen Islam existieren. Als die Hamas gegen den jüdischen Staat Israel vor gut einer Woche einen Terror-Krieg begann, startete Erdogan eine Propaganda-Kampagne gegen Israel und Juden. Er befahl der DIYANET, ein „Notfalltreffen Jerusalem“ zu organisieren, auf dem eine „einzige Lösung“ gefordert wurde, um Jerusalem von Juden „zu befreien“. Erdogan versuchte in den vergangenen Tagen, arabische Staaten zu gewinnen, um gegen Israel vorzugehen. Sein Sohn, Bilal Erdogan, hielt sich währenddessen in Qatar auf, zusammen mit ranghohen Hamas-Führern, die dort feierten und geehrt wurden. Die Unterstützung ist sozusagen familiär.
Erdogan ist seit vielen Jahren die wichtige unsichtbare Hand der Hamas. Er ermöglichte die Zentrale der Hamas-Finanzierung und ein Hauptquartier in der Türkei, türkische Pässe mit Decknamen für Hamas-Führer – und hilft selbst bei der Finanzierung mit. Neuerdings plant er sogar eine gemeinsame Wirtschaftszone mit der Hamas einzurichten, die den Gazastreifen kontrolliert. Dies bedeutet: weitere Waffenlieferung an die Hamas, ohne Einmischungen von Drittstaaten. Erdogan bewegt sich also als Präsident mit dem Staat Türkei und allen dazugehörigen Institutionen auf einem terroristischen Niveau. Und trotzdem wollen deutsche Landesregierungen wie Nordrhein-Westfalen mit der Erdogan unterstehenden DITIB zusammenarbeiten – obwohl seit Jahrzehnten DITIB nur große Skandale schreibt. Doch ein Verein, der bis zu fünf Millionen Muslime vertritt und von einer Religionsbehörde gesteuert wird, die direkt einem Präsidenten untersteht, der Israel und Juden auslöschen will, stellt einen Skandal einer neuen unignorierbaren Qualität dar. Das sollte man jedenfalls meinen.Die islamistische Phase
Der muslimische Antisemitismus des 21. Jahrhunderts ist noch gefährlicher als der des 20. Jahrhunderts. Denn im Gegensatz zur Beeinflussung durch den Nationalsozialismus hat die islamistische Phase niemals geendet, sondern sie wurde sogar in ihrer Dimension größer. Der Politische Islam ist in Deutschland, Europa und in der arabischen Welt gewachsen. Der Anführer dieser Ideologie namens Erdogan, die Muslimbruderschaft, islamistische Terrorgruppen wie Hamas und IS, polit-islamische Organisationen und besonders die legalistischen Islamisten haben den muslimischen Antisemitismus ideologisch verstärkt und weit verbreitet.
Seit den 50er Jahren bis heute erlangten islamistische Akteure – mit Krawatte und im Anzug – einen großen Einfluss in unseren Medien, in unserer Wissenschaft, in unserem Diskurs. In einigen Expertengremien sitzen nun islamistische Akteure. In Deutschland lebenden Muslime wurden auch nicht davor geschützt. Sie sind nicht nur der Beeinflussung eines riesigen Netzwerks der islamistischen oder Erdogan-nahen Organisationen ausgesetzt. Radikale Prediger betreiben ungehindert ihre Propaganda auf Youtube. Islamistische, Hamas-nahe Propaganda wird seit Jahrzehnten auf Instagram und Facebook verbreitet, wo das Feindbild Israels und der Juden verbreitet wird. Während des derzeitigen Palästina-Israel-Konfliktes wimmelte es im Internet nur so von gezielten Hetzkampagnen gegen Israel und Juden. Der muslimische Antisemitismus in Deutschland ist größer als jemals zuvor.
„Unsere“ Politische Klasse schließt sich ganz bewusst von solchen Erkenntnissen über die Strukturen des Politischen Islam weltweit und hier bei uns von vorneherei aus. Inzwischen ist das fundamentale Verleugnen schon zu einer Existenzbedingung des eigenen Seins aller „unserer“ Mainstreamparteien geworden. Schon allein wegen der Brisanz des schwelenden Problems und darum schon wieviel bisher versäumt, ja unterlaufen wurde an Korrekturen, wieviel durch ihr Nichtstun die islamistische Bedrohung für unseren gesamten Westen angeschwollen ist, und obendrauf noch, weil etwa auch durch politisch gewollte Masseneinwanderungen bis auf den heutigen Tag der Aufwuchs des islamistischen Totalitarismus unvermindert fortschwelt und anzuschwellen droht bis zur kritischen Masse einer fakultative Selbstentzündung. Zu der ganz ohne Zweifel dieser Gewaltislam neigt.
Ihre Liebedienerei gegnüber dem Politischen Islam, gegenüber der Hamas, den Moslembrüdern von ZMD und IGD, den Dyanet-Verbänden und der vermaschten Strukturen aus allen diesen, ist unserer Politischen Klasse zu ein Grundbedürfnis geworden. Bricht da und dort mal in die verrammelten trutzburgen und Staatslengerhirne eine Schneise der Erkenntnis ein, von außen nur und nur mit kritischen Worten aus dem Arsenal der abendlöndischen Aufklärung zumal, spricht da ein AfD-Mann gar im Bundestag mal einiges Wahrhaftiges darüber ujnd für Israel und sein Existenzrecht aus, für Fraurechte und gegen Schariavorherrschaft aaus, für verfolgten Minderheiten, für unseren westlichen Individualismus aus gegen die brachiale Sippengesetzlichkeiten islamischer Traditionen, gegen Steinigung, gegen Zwangs-Kindsbrautheiraten, und nennt Ross und Reiter islamistischer Umtriebe auf unserem Verfassungsboden, , Anstifter- und staatliche Mehrtürer-Geldquelle des islamsich sich selber nennenden Terrors und des legalistischen Islamischen Totaltiarismus im Ausland wie durch Staatliche Stelle, durch Bundesministerien gar, dann wird solch ein Fünklein der Wahrhaftigkeiten ausgetreten , indem man den Überbringer solcher Wahrhadtikeiten als Nazis und als deren moderne Wiedergänger ausdeutet und ungeniert mit Nazimethoden und einer neueren Art medialer und staatlicher Gleichschaltung politisch verfolgt.
Kritik am Islam ist zur säkularen Todsünde ersten Ranges geworden. Danach erst kommt die Leugnung des Holocausat und Judenmordhetze, aber nur angeblich. Denn ist der Holocaustleugner und/oder Judenhass-Volksverhetzer ein Islami-Jungspund, dann erkennen deutschen gerichte auf politische Willensbekundung und somit auf ein Kavaliersdelikt von „politische Verfolgten“ sogar.
Das Nie-wieder in Bezug zur Judenverfolgung im Dritten Reich ist selber zum oberbilligen Jakob verkommen, ur Aussenminster Maas-Anmaßung, in guter Wiedergutmachungsabsicht seine Siebenmeilen-Karrierestiefelchen hinaufzusolpern, , zur Steinmeiersalbaderei im ganz ganz selbstgerecht Lauen, im Seichten und selber volksverhetzenden allzumal . Der Nazivorwurf inzwischen, gerade von Staatlicheren Akteuren, ist so ubquitär, dass sich wohl ganze Abiurienten-Jahrgänge politisch Ungebildeter sich fragen , was so schlimm an Hitler gewesen sein soll, wenn der wie die lesbische Afd-Politikerin mehr direkte Demokratielemente haben wollte oder ob Hitler vielleicht bloß als Person schlechte Erfahrungen halt mit Juden gemacht hätte, so wie es manchen Ausländrfeinden der AfD nachgesagt wird.
Jedes Maß und Mitte, alle Politische Bildung scheint nicht zuletzt durch diese verleugungen über die größte totalitäre Wiedrgöngergefahr des Gewaltislams zerrüttet und durch Pseudo-Bildung als den Maßstab ersetzt. Wahrheit überhaupt ist aus der Politik wie aus den medien nahezu verschwunden.Was zahlt ist dr Auftritt, die Performance. Nicht das real Erreichbare, noch das fundamental in Gefahr Stehende. .
Unser Politische Klasse zieht es stattdessen vor, mit der versammelten Avangarde der Muslimbruderschaftsnetzwerkler Arm und Arm vor dem Brandenburger Tor, „gegen Terrorismus“ angeblich sogar, zu demonstrieren. Die Kanzlerin mit ihrer Ministerbagage, ein veritabler Bundespräsident im vollen Wix seiner grundgestetzlichen Würde, und mittenmang Dyanet-Verbandfunktionäre und da und dort eben die deutschen Emire der international operierenden Ikhwan-Verbandsstricklieseln,Wie geschehen nach dem Terroranschlag im Jan. 2015 auf die Charlie Hebdo-Satireredaktion und einen koscheren Supermarkt in der Innenstadt von Paris.
Selbst die Spitze des Zentralrats der Juden kooperiert bei diesem gesamtstaatlichen Va-banque-Spiel, jener schon islamangstgetriebenen Augzuunddurch, was die Gefahr des anschwellenden und anschwelenden Politischen Islams und der Verteufelung islamkritischer Warner und der neuformierten Massenzuwanderungs-kritischen Strömungen betrifft. Nur vereinzelt wagen es Stimmen wie der diesbezüglich unverkrampft deutliche Michael Wolffsohn mit klarer Urteilskraft , offen und aufrichtig, und unbeeinflusst von eingespielten Abhängigkeiten der Wahrheit über die Gefahr der politischen Islamisierung Deutschlands und des Westens insgesamt die Ehre zu geben und den vielstimmigen Verleugnerchören mehr als couragiert in die Parade zu fahren.
Nirgends wird der Selbsthass der Deutschen und ihrer herrschenden Eliten so handgreiflich praktisch, wie bei dem verheerenden , politisch gezieltem Pampern der eigenen Islamistischen Totengräberheerscharen und deren Verbandsstrukturen und Unterwanderungs-Netzwerke.
Das hat schon deutlich den Charakter einer Mitverschworenheit, und knüpft insofern an das alte Hilter-Husseini-Konkordat zu vernichtung der Juden an, wenn es auch realiter viel eher die faktische Auslöschung des Westens und des exsistenten Deutschen Rechststaats und vielleicht eines deutschen Volkes überhaupt diesmal bedeutet wird, sofern es der Einheitspartei CSDcsuFDPgrüneLINKEspe weiter gestattet wird, ihre so vielversprechenden Islamintegrationsziele vollends ins Werk zu setzen.
Aus meiner Sicht ist dieser Artikel, vorsichtig ausgedrückt, etwas ungenau. Wer sich etwas tiefer mit der Sache befassen will, dem empfehle ich die beiden Bücher:
Ian Johnson, „Die vierte Mosche“, Klett-Cotta, ISBN 978-3-608-94622-2
und:
Stefan Meinung, „Eine Moschee in Deutschland“, C.H. Beck, ISBN 978-3-406-61411-8
Da wird sehr detailliert beschrieben, wie die Sache nicht erst nach dem WK II entstand. Auch werden die handelnden Personen deutlich benannt.
Weber? Wer ist Weber? War das der Spitzenkandidat der CDU/CSU zur Europa-Wahl, der nachher auf dem Sofa Platz nehmen musste? ?
DER islam ist politik!….
Es gilt, die Wurzeln des Antisemitismus offenzulegen. Dazu muss man zuerst den islamischen Antisemitismus nennen, der sich immer schon aus dem Koran gründete und gründet. Dann muss man den Antisemitismus nennen, der sich aus der katholischen und der evangelischen Kirche gründete, nicht aus dem Christentum. Das deutsche Kaiserreich fiel Europa in den Rücken, als es sich mit dem Osmanischen Reich verbündete. Darauf bauten die Nationalsozialisten auf und verstärkten den kirchlichen Antisemitismus. Nach dem II: Weltkrieg machte man sich in Deutschland von diesem Antisemitismus weitestgehend los. Ab den 1970ern bis heute liess und lässt man aber massenhaft Bürger aus islamisch beherrschten Staaten nach Deutschland. Die behielten ihren islamischen Antisemitismus zunächst für sich. Aus maoistisch-grünen Kreisen gründete sich ab den 1980ern der sich als ‚Israelkritik‘ bezeichnende Antisemitismus, durch den die inzwischen zahlreichen Bürger islamischer Staaten sich ermutigt fühlten, ihren Antisemitismus offen zu zeigen. Seit der Herrschaft der Mullahs im Iran wird dieser islamische Antisemitismus massiv verstärkt. Das Appeasement deutscher Regierungen [Schröder, Merkel] gegenüber dem Islam macht es noch übler.
Ich will auch, dass diese irren, antisemitischen Islamisten über Facebook und Youtube ihren Schrott verbreiten. Mich stört, dass die Gegenrede so gefährlich lebt.
Wir arbeiten uns seit ewigen Zeiten erfolglos am Islam und dem Antisemitismus von Muslimen und halbseidenen Erklärungen ab. Mit welchem Ergebnis? Mit keinem – abgrundtiefen Hass kann man nicht begründen und man muss ihn schon garnicht erklären! Ich sehe grundsätzlich kritisch, wenn Nicht- Muslime versuchen den islamischen Hass auf Israel und Juden zu begründen – die einzige stimmige Erklärung ist im Islam selbst zu finden. Das einzige was Antisemitismus hilft ist ein konsequentes und unverhandelbares Grenzensetzen – dafür ist Deutschland und seine Politiker jedoch zu feige und anscheinend noch immer zu naiv!
„Diese Form des Antisemitismus stammt zwar aus der arabischen und muslimischen Welt, ist aber teilweise ein Re-Import eines islamisierten Exports aus Europa“. Liebe Zara, das ist jetzt aber schon sehr aus den Haaren herbeigezogen. Man kann jetzt nicht alles auf die Nachfahren der Nazis schieben. Antisemitismus ist nur ein Name für“ den oder die speziell mag ich nicht“, warum auch immer. Wie nennt man denn die Abneigung einiger Türken gegen Armenier? Hat das auch einen Namen? Wie nennt man denn die chinesische Abneigung gegen Japaner oder umgekehrt? Welchen Namen trägt die Abneigung einiger Indianer gegen weiße? Die Abneigung einiger gegen Schwarz oder weiß? Die Abneigung einiger gegen Sintis/ Roma und umgekehrt. Es gibt sogar Dörfer die sich bis aufs Blut nicht ausstehen können. Ich bin kein Deutscher und kein Moslem und habe auch keinen Nazihintergrund, aber selbst mir geht die Weinerei mit dem Antisemitismus langsam auf den Sa…! Muss ich mich für die römischen Gräueltaten, auch gegen Juden, noch heute verantworten? Einige mögen mich nicht, ja und, damit muss ich eben leben, lächelte der Japaner und ging. Den Holocaust wird es nicht mehr geben, unmöglich. Würden im rein hypothetischen Fall, 100 Millionen Araber versuchen wollen Israel zu überrennen, wären innerhalb weniger Stunden Amerikaner, und Europäer und auch Deutsche sofort vor Ort, um das mit zu verhindern. Der Holocaust hat den Eintrag in die Geschichtsbücher gefunden. Das braucht jetzt nicht bis auf ewig immer wieder besonders aufgekocht zu werden. Das gilt speziell für Deutschland. Im übrigen tut das auch (in einigen Generationen) keiner mehr.
Die AfD hat die Resolution des Bundestages zum Gaza-Raketenbeschuß nicht mitgetragen, in dem Israels Recht auf Selbstverteidigung bestätigt wurde, aber auch Israel gedrängt wurde, einem Waffenstillstand zu unterstützen.
Warum? Weil die AfD israelfreundlicher ist als der restliche Bundestag! Die AfD wollte eine Resolution, die Israel genügend Zeit gibt, die Terrorstrukturen der Hamas zu zerstören. Sie so eine judenfeindliche Partei aus?
und die Lehrkräfte jammern jetzt auch noch, dass die Geister, die auch sie riefen jetzt nicht mehr einzufangen sind.
„Hilferuf der LehrendenErziehungsgewerkschaft beklagt wachsenden Antisemitismus an SchulenViele Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich laut Erziehungsgewerkschaft GEW beim Kampf gegen Antisemitismus alleingelassen. Das Problem werde größer, ethnische und religiöse Konflikte überforderten die Schulen.“ https://www.spiegel.de/panorama/bildung/erziehungsgewerkschaft-beklagt-wachsenden-antisemitismus-an-schulen-a-d64110ac-77ac-496e-b725-420b0cbb9c0c
Ganz ehrlich sehr viele Lehrkräfte gehören zur Willkommenskultur, sind in den Flüchtlingshilfsorganisationen aktiv und wählen „grün“.
„Der muslimische Antisemitismus wurde nach Deutschland importiert, als ab den 50er Jahren radikale Pioniere nach Europa kamen“ – das ist völlig daneben. Schon Mohammed hat 2 der 3 jüdischen Stämme in Medina vertrieben, und den 3. umbringen lassen. „Christen und Juden sind wie Affen und Schweine“ steht im Koran. Es ist kein Zufall, dass alle islamischen Länder auch judenfeindlich sind, gelten im Koran bei Widersprüchen zwischen Mekka- und Medinaversen doch immer die jüngeren (radikaleren) Offenbarungen aus Medina.
Der muslimische Antisemitismus ist tief im Islam verwurzelt. Einen „politischen Islam“ gibt es nicht, weil es keinen unpolitischen Islam gibt. Die Trennung zwischen Religion und Politik ist ein Erbe der Ära der Aufklärung in Europa. Eine Ära der Aufklärung hat es in der islamischen Welt nie gegeben.
Die Rolle Erdogans wird im Artikel sehr gut beschrieben, in einer Weise, wie die Mainstreampresse es nicht wahrhaben will. Und unsere Politiker schon garnicht.
Mit einem Verbündeten wie Erdogan braucht man keine Feinde mehr. Erdogan fördert Terrrorismus und Islamismus als der Neoosmane, der er ist. Und dem liefern wir modernste deutsche Waffentechnik! Die Politik ist ein Irrenhaus!
„er Import nach DeutschlandDer muslimische Antisemitismus wurde nach Deutschland importiert, als ab den 50er Jahren radikale Pioniere nach Europa kamen“ – das ist völlig daneben. Schon Mohammed hat 2 der 3 jüdischen Stämme in Medina vertrieben, und den 3. umbringen lassen. „Christen und Juden sind wie Affen und Schweine“ steht im Koran. Es ist kein Zufall, dass alle islamischen Länder auch judenfeindlich sind, gelten im Koran bei Widersprüchen zwischen Mekka- und Medinaversen doch immer die jüngeren (radikaleren) Offenbarungen aus Medina.
Der muslimische Antisemitismus ist tief im Islam verwurzelt. Einen „politischen Islam“ gibt es nicht, weil es keinen unpolitischen Islam gibt. Die Trennung zwischen Religion und Politik ist ein Erbe der Ära der Aufklärung in Europa. Eine Ära der Aufklärung hat es in der islamischen Welt nie gegeben.
Die Rolle Erdogans wird im Artikel sehr gut beschrieben, in einer Weise, wie die Mainstreampresse es nicht wahrhaben will. Und unsere Politiker schon garnicht.
Mit einem Verbündeten wie Erdogan braucht man keine Feinde mehr. Erdogan fördert Terrrorismus und Islamismus als der Neoosmane, der er ist. Und dem liefern wir modernste deutsche Waffentechnik! Die Politik ist ein Irrenhaus!
Die Juden konnten im frühen Islam ganz unbehelligt leben und waren im islamischen Spanien weit weniger Repressalien ausgesetzt als von den Christen, als diese die Macht in Spanien übernahmen. So tief kann der Antisemitismus im Islam also nicht verwurzelt sein. Er ist vielmehr eine Folge der jüngeren Geschichte, wo schon den Kindern in der Schule Israel als der böse Feind aller Araber eingebläut wurde.
Höchst interessanter Artikel. Aber lassen Sie doch mal einen H.G.Maaßen dazu Stellung nehmen? Von dem hört man immer nur wie rechtsradikal die AfD sei, und höchstens ein bisschen Geschwurbel von mangelnder Integration muslimischer Minderheiten, aber nichts zu diesen ganzen Verstrickungen, Unterwanderungen etc seiner Union (und seines Verfassungsschutzes) in diesen islamis(tis)chen Sumpf.
Der Artikel ist leider stellenweise wirr und nicht präzise genug, auch wenn er einige sehr interessante Aspekte beleuchtet. Islamismus und politischer Islam sind Begriffe, die den Islam reinwaschen sollen, und daher falsch. Der Islam ist immanent politisch, weil er den Anspruch hat, allumfassend zu sein. Er gibt die politische Ordnung vor genauso wie das Recht. Genauso ist der Haß auf die Nichtmuslime, die Kuffar, also Juden und Christen ein elementarer Bestandteil (wie bei allen totalitären Ideologien gibt es einen Schuldigen). Schon Mohammed kämpfte grausam gegen jüdische Stämme, versklavte sie, vergewaltigte die Frauen und verteilte sie an seine Vasallen. Das Ziel aller Muslime ist die Weltherrschaft des Islams. Der Krieg, Jihad, ist dabei der normale Weg, wobei da alles erlaubt ist. Diese Grundlagen fehlen im Artikel. Die Religionsbehörde Diyanet wurde von Atatürk eingeführt, um die Moscheen zu kontrollieren. Erst unter Erdogan wurde die Behörde dann zu einem Instrument der Islamisierung umfunktioniert. Der Westen hat mit islamischen Ländern und Gruppen aus zwei Gründen paktiert, Öl und Einhegung des Kommunismus. Bis auf die USA war die Unterstützung Israels immer nur ein Lippenbekenntnis, faktisch hat man gegen Israel gearbeitet.
Es hat nie einen unpolitischen Islam gegeben, weil man in der islamischen Welt die Trennung zwischen Religion und Politik nicht kennt, eine Ära der Aufklärung hat es dort nie gegeben.
Im Mittelalter bestimmte der Papst, daß die Erde eine Scheibe sei mit Jerusalem als Mittelpunkt, und die Sonne kreise um diese Scheibe. Als Galileo Galilei dem widersprach, wollte der damalige Papst wie der IS handeln und Galilei auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
Dann kam die Ära der Aufklärung, die Forschern und Erfindern mehr Freiheiten gab, was zur (vorübergehenden) Überlegenheit Europas führte.
Ein exzellenter Beitrag, der, nebenbei, die Verlogenheit deutscher Politiker entlarvt.
Man darf deshalb auch getrost vom „Islamofaschismus“ sprechen. Gleichzeitig spricht es Bände, daß es mittlerweile im Westen gerade die sog. „Linken“ sind, die sich dem Islam (dem sie eigentlich spinnefeind sein müßten) als Steigbügelhalter andienen. Während diejenigen, die vor dieser Gefahr warnen, nun als „Rechte“ und „Nazis“ diffamiert werden.
In Frankreich hat man dafür längst den Begriff des „Islamo-Gauchisme“ geprägt, der im Prinzip auf dasselbe Phänomen verweist.
„Deutschland kooperiert, ganz gleich, ob Erdogan die Hamas unterstützt“
Deutschland kooperiert immer – nur nicht mit dem deutschen Volk.
Unglaublich, daß Mohammed immer noch als „Religionsstifter“ bezeichnet wird. Man muß ihn nicht einmal mit Jesus oder Buddha/Gautama Siddharta vergleichen, um zu erkennen, daß dieser Titel des „Religionsstifters“ völlig daneben liegt.
Zu jener Zeit zeichnete sich seit langem ab, dass die sesshaft gewordenen Völker den zivilisatorischen Wettkampf gegen die rückständigen Nomaden gewinnen würden.
Mohammed war nichts weiter als ein militanter Anführer, der den Nomaden versprach, militärisch zu obsiegen und ihre barbarische Tradition in die Zukunft zu retten.
Der angeblich von Gott diktierte Koran diente als Motivation, weil Krieger eben Kampfmoral entwickeln müssen und dafür braucht es ein verbindendes psychologisches Element. Ein neuer Gott machte sich für so was immer gut.
Kurzum: Eine durch und durch weltliche Sache.
Ja, man muß sich klarmachen: Es gibt Siedlervölker die ihre Umwelt gestalten, sich einrichten, organisieren usw. Und es gibt Nomadenvölker die von „Weide“ zu Weide ziehen, das Vorgefundene kahl fressen und weiterziehen. Der Islam ist die perfekte Idiologie die den Mitgliedern bescheinigt, dass sie aufgrund der überlegenen Religion die besseren und wertvolleren Menschen sind und sich deshalb nicht an die zivilisatorischen Regeln des menschlichen Zusammenlebens halten muss. Den Zahn von der Überlegenheit muss man ihnen mal ziehen und ihnen klarmachen, dass sie nur rückständige Looser und bestenfalls geduldet sind, wenn sie sich an unsere Regeln u. Gesetze halten. Als Nomadenvölker sind sie natürlich gewohnt, bei ihrem Auftauchen, im allgemeinen keine Begeisterung hervorzurufen, aber auch da hilft die faschistische Idiologie namens Islam die schon so manche Kultur zerstörte, Überlegenheitsgefühle zu entwickeln.
Woran machen Sie das fest. Es gibt etwas „Höheres“, einen Propheten und Schriften.
Was soll daran keine Religion sein?
Nicht doch etwa weil ihnen der Inhalt nicht passt? Also ich definiere mir Religion wie sie meinen Ansprüchen und Idealen genügt.
Theisten würden sagen Sie machen sich damit selbst zum Gott.
Nur gut dass ich damit nichts zu tun habe und allein schon die Idee vom „Höherem“ ablehne und damit direkt die Weltanschauung dieser Menschen betrachte und was Sie mit der Erfindung ihrer Religion erreichen wollen.
NICHTS GUTES
Das gilt aber für alle Religion, zwar abgestuft, aber Ideologie führt immer ins Verderben.
Natürlich hat der Islam hier die Spitzenposition.
Hervorragender Artikel, der es verdient hätte, von einem breiteren Publikum wahrgenommen zu werden als „nur“ der Leserschaft von TE („nur“ bezieht sich lediglich auf die quantitative Verbreitung). Ja, wenn SPIEGEL, ZEIT und SZ noch echter journalistische Ethik verpflichtet wären… .
Verblüffend ist der Wandel im Unterstützerspektrum des („politischen“) Islam/Islamofaschismus. Erst waren die Nazis Bundesgenossen, dann die Konservativen (ja, auch der vielgerühmte Strauß…) und nun sind es längst diejenigen, die sich „links“ oder „grün“ nennen.
Der Beitrag der letzteren ist nicht nur in der ideologischen Unterstützung zu sehen, sondern in dem verheerenden Umstand, daß immer mehr Muslime ins Land gelassen und geholt werden, die Rekrutierungsbasis für den Islamofaschismus wird somit immer breiter. Wer weiß, ob die Indolenz gegenüber dem Islam nicht nur dümmlicher Multi-Kulti-Begeisterung geschuldet ist, sondern längst auch der Angst davor, sich mit dieser sehr starken und immer weiter wachsenden Minderheit anzulegen. Auch zu besichtigen im Umgang mit dem islamofaschistischen Autokraten Erdogan, der sich konsequenzenlos alles erlauben zu können scheint.
Dieses Kunstwort „Islamismus“ wurde doch nur deshalb gebildet, um damit daraus ableiten zu können, dass es „DEN“ Islam nicht gibt. Offenbar gibt es einen guten und einen schlechten Islam, oder so. Dieses hier in Deutschland geprägte Wort „Islamismus“ zeigt doch wie krank unsere „Intellektuellen“ sind
„Judenfeindlichkeit […] entwickelte sich der Antijudaismus zu einem Antisemitismus, in dessen erster Entwicklungsphase eine Orientierung am deutschen Nationalismus und Nationalsozialismus stattfand.“
Ich würde hier einen Schwerpunkt auf „Sozialismus“ legen! Ziel allen Raubes ist das Eigentum eines anderen. Sozialisten erkennen Eigentum (des anderen) nicht an, der Raub muss natürlich ideologisch verkleistert werden. Antikapitalismus und Antisemitismus ist deshalb im Grunde das gleiche. Der Sozialist braucht immer einen Feind, den er bekämpfen kann. Es geht um Herrschaft.
Ob der muslimische Antisemitismus eine Folge der Unterstützung des politischen Islams ist, bezweifele ich mal.
Der Antisemitismus ist eine Folge des Korans. Im Kern sind sogar alle Ungläubigen davon betroffen, also die, die Allah nicht huldigen.
Die politische Ausrichtung ergibt sich aus Sure 2 Vers 2. Die in dieser Sure formulierte Rechtleitung ist eine Sammlung von banal formulierten Gesetzestexten und bilden auch die Grundlage für die Scharia. Es handelt sich damit um das göttlich geltende Recht der Muslime
Allahs Gesetze sind überall dort gültig, wo Muslime existieren. Damit hat der Koran eine unbegrenzte Gültigkeit.
Man kann durchaus von einer real existierenden Globalisierung des Korans reden.
Das würde in Polen und Ungarn nicht passieren.
Genauso Japan, China, gesamt Ostasien.
Dort wo eben schlaue Menschen leben.
Tja, diese Feststellung ist ja nicht schwer. Die Merkelpolitik und das ganze zustimmende Geschrei ihres Gefolges lässt keinen anderen Schluss zu. Lagerfeld hatte einfach recht.
Politischer Islam? Welch künstliche Unterscheidung!
Es gilt doch der Koran als direktes Wort Gottes in seiner angeblich klaren und nicht interpretationsmöglichen Sprache. Der Koran gilt ewig, ist also auch nicht als Zeitdokument zu verstehen.
Ausserdem gibt es noch die Hadhite, wonach die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter besitzt und die nach dem Koran die zweite Quelle der islamischen Normenlehre (Fiqh) darstellen.
Wo ist dort eine Unterscheidung zwischen politischem Islam und welchen anderem Islam?
Der Koran gibt eine totalitäre Doktrin wieder mit leichten Anklängen an Religion. Eine Abtrennung oder eine Betrachtung des Islam ohne diesen wesentlichen Kern ist vollkommen unmöglich in dem Selbstverständnis des Koran oder Islam!