Es ist eine kurze Videosequenz, von der die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock mittlerweile wünschen dürfte, sie ließe sich aus dem Netz entfernen. In einem Sofa-Gespräch mit ihrem Co-Parteivorsitzenden Robert Habeck erläutert sie dort im NDR den Unterschied zwischen ihrer Bildungskarriere und der ihres Parteifreundes: „Von Hause aus kommt er“, sie zeigt auf Habeck, „aus Hühner, Schweine, ich weiß nicht, was haste, Kühle melken. Ich komme eher aus dem Völkerrecht. Ich komme aus ganz anderen Welten im Zweifel.“ Zusammengefasst: Ich Juristin mit Spezialisierung Völkerrecht, du: Schweinebauer. Habeck ist promovierter Philologe. Kurz danach nennt sich Baerbock selbst „Völkerrechtsexpertin“.
Genau das tilgte ihre Partei jetzt stillschweigend aus ihrem offiziellen Lebenslauf – weil sich auf Nachfragen mehrerer Medien, auch TE, massive Ungereimtheiten in ihrer Bildungsbiografie herausstellten.
In ihrer neuen Lebenslauf-Version fehlt neuerdings der Hinweis auf einen Master-Abschluss in „Völkerrecht“ an der London School of Economics (LSE). Stattdessen steht dort: „Public International Law. Abschluss: Master of Laws (LL.M“).
Auch den Hinweis, sie habe vorher an der Universität Hamburg öffentliches Recht studiert, ließ Baerbock tilgen.
Der Unterschied zwischen einem Abschluss in internationalem öffentlichem Recht und „Völkerrechtlerin“ ist ein großer: Ein Völkerrechtler ist nach gängiger Definition ein Jurist mit einer Spezialisierung im Völkerrecht. Baerbock verfügt allerdings nicht nur über keinen juristischen, sondern über gar keinen Hochschulabschluss außer dem nach einem 12-Monats-Kurs erworbenen Master in internationalem Recht an der LSE. Auf Nachfrage musste ihr Sprecher Andreas Kappler einräumen, dass sie in Hamburg nur ein Vordiplom in Politikwissenschaften erwarb, die Universität dann aber ohne Diplom verließ.
Ein Vordiplom bescheinigt nur die Eignung für ein Hauptstudium, einen Abschluss stellt es nicht dar. Baerbock hatte genau dazu lange auf mehreren offiziellen Webseiten behauptet, sie habe in Hamburg einen Bachelor in Politikwissenschaften erworben. Allerdings führte die Universität Hamburg den Bachelor-Studiengang in Politikwissenschaften erst zum Wintersemester 2005/06 ein. Zu dem Zeitpunkt hatte Baerbock, die sich im Jahr 2000 eingeschrieben hatte, die Hochschule schon wieder verlassen.
Nicht nur mit dem angeblichen Bachelor und der Selbstbezeichnung „Völkerrechtlerin“ schönte die Kanzlerkandidatin ihre Bildungsbiografie kräftig. In einem Interview mit dem Blogger Tilo Jung behauptete sie 2018, sie hätte in Hamburg „Jura im Nebenfach“ studiert – was nicht der Fall war.
Offen bleibt bis jetzt die Frage, unter welchen Umständen Baerbock 2004 ohne Hochschulabschluss den einjährigen postgradualen Master-Studiengang an der LSE beginnen konnte. Zumindest nach den jetzigen Regeln des Law Department fordert die LSE für einen postgradualen Studiengang der Rechtswissenschaften entweder ein juristisches Diplom – oder das Diplom in einem anderen passenden Studienfach und einen juristischen Bachelor-Abschluss (LL.B). Grünen-Sprecher Andreas Kappler erklärte, 2004 sei die Zulassung zum postgradualen Studium an der LSE für ausländische Studenten auch mit einem Vordiplom möglich gewesen. TE fragte auch bei der Presseabteilung der LSE selbst nach. Ein Mitarbeiter antwortete mit der Empfehlung, die Frage direkt an das Law Department der Hochschule zu stellen. Das tat TE – bekam aber bislang keine Antwort.
Unbeantwortet – sowohl von Baerbock als auch von der LSE – blieb bis jetzt auch die Frage nach der Master-Abschlussarbeit der Politikerin in London. TE hatte nach dem Thema gefragt – und danach, wo die Arbeit hinterlegt ist. Weder die Grünen-Vorsitzende noch die London School of Economics reagierten darauf. Sollte nach dem 12-Monats-Masterkurs in internationalem Recht an der privaten Hochschule tatsächlich noch nicht einmal eine schriftliche Abschlussprüfung obligatorisch sein, dann wäre der Abschluss kaum mit einem regulären Diplom oder gar einem Staatsexamen vergleichbar.
Ungeklärt ist außerdem, wie Baerbock 2009 die Zulassung zur Promotion in Völkerrecht an der FU Berlin bekam, die sie allerdings nie abschloss. Nach der Promotionsordnung wäre ein juristischer Abschluss die Voraussetzung für die Zulassung zu diesem Promotionsverfahren gewesen.
Über das Aufhübschen des eigenen Lebenslaufs berichteten Medien in Österreich bisher kritischer als die meisten deutschen Blätter.
Der Express sprach von „Schummeln“,
der Standard immerhin von „Verwirrung“.
In Deutschland erregte sich der Tagesspiegel stattdessen über „Falschmeldungen“ über Baerbock – so, als stammten die falschen Angaben nicht von Baerbock selbst – und über „rechte Medien“. Die FAZ versicherte ihren Lesern schon im Vorspann, in Baerbocks universitärer Karriere sei „alles mit rechten Dingen“ zugegangen.
Die massiven Täuschungen der Öffentlichkeit durch Baerbock und die stillschweigende Korrektur durch die Partei machte das Blatt nicht zum Thema. Eine eigene Nachfrage an der LSE erwähnte das Blatt nicht.
Ich finde es nicht verwerflich, wenn ein Politiker keinen Master bzw. keinen Universitätsabschluss hat.
Er sollte nur nicht seinen Lebenslauf mit falschen Daten aufhübschen und die Wähler hinters Licht führen. Er kann sich dann (siehe Interview) nicht kompetent äußern und blamiert sich. Oder – noch schlimmer – er trifft sogar falsche Entscheidungen, die nicht nur für ihn sondern auch für das Land katastrophal sein können.
Mit ist eine Frau mit guter Allgemeinbildung, die bereis einige Jahre gearbeitet und sich im Leben bewährt hat, lieber als eine, die jahrelang studentische Unterstützung bezogen und ohne Abschluss studiert hat, die sich aber mit ihrem Studium rühmt.
Nun, das eine kann bzw. hat sie.
8. Klasse Realschülerstoff in Chemie: Das Periodensystem Cobalt, Symbol Co, Atommasse 58.9u, Ordnungszahl 27. Seit dieser Zeit wußte auch der Klassenkamerad mit erheblichem Förderungsbedarf,dass Cobalt mit Pumuckel rein gar nichts zu tun hat. Kann eine Berliner Promovendin weniger wissen, als ein bayerischer Realschüler mit 14 Jahren?
Müssen jetzt die Stimmzettel in Potsdam neu gedruckt werden? Da bezeichnet sich Baerbock als „Völkerrechtlerin“ unter der Rubrik Beruf.
Es scheint in diesem Gaga Staat sowieso egal zu sein, welche Qualifikation man so mitbringt, um etwa den „Doktor“ zu machen oder um Verfassungsschutzchef in Thüringen werden zu können, wenn RRG Genossen den Job antreten.
„Eigentlich“ hätte die Studienabbrecherin Baerbock einen geeigneten akademischen Abschluss vorweisen müssen, um an der FU 2009 Doktorand werden zu können, die FU scheint da auf Anfrage eines Bloggers noch Formulierungsschwierigkeiten zu haben und geht erstmal auf Tauchstation. Von Baerbock selbst erwartet inzwischen wohl niemand, dass sie sich zu der Sache äußert.
Frau Baerbock ist nicht alleine, „Eigentlich“ schreibt das entspr. Landesgesetz in Thüringen vor, dass das Amt VS-Chef von einem Volljuristen geleitet werden soll. Genosse Kramer hat zwar über viele Jahre hinweg Jura studiert (immerhin Jura im Gegensatz zu Baerbock mit ihrer Politologie) und wurde auch auf seiner Wikipedia-Seite lange als Jurist bezeichnet, hat aber nie ein Examen in diesem Fach gemacht.
Hier war es der von Merkel an die Macht gebrachte Genosse von den SED-Erben „das muss rückgängig gemacht werden“, der Kramer trotzdem zu diesem Job verhalf.
Aktuell ist jetzt die Geschichte, Kramer wollte höher hinaus und wollte in den Bundestag, was er jetzt wohl aufgegeben hat.
Tsp 25.04.2016
Mich verblüfft immer noch, wie aus einer konservativen, bildungsbürgernahen Tageszeitung für Deutschland ein schlecht recherchierendes und schreibendes Propagandablättchen der Grünen Wolkenkuckucksheim „Politik“ werden konnte: ohne Aufschrei der alten Leserschaft oder kollektiven Rücktritt der Chefredaktion zu provozieren.
Unheimliches geht vor in diesem Land, dass mit Hirnfrass nur unvollkommen beschrieben ist; beängstigend und hochgefährlich.
Man kann festhalten: Sie ist keine Juristin, hat keinen Bachelor oder Diplom, kein reguläres Studium absolviert und eine Völkerrechtlerin ist sie auch nicht. Dafür fehlt ihr das Jura-Studium. Ohne ihren Master wäre sie ja auch keine Staatsrechtlerin, auch dann nicht, wenn sie das Diplom gemacht hätte.
Ein reguläres Studium mit Hauptfach Öffentliches Recht befähigt dazu, beispielsweise Sachbearbeiter in der Verwaltung zu werden. Wenn es im Nebenfach ist, gilt das Tätigkeits- und Berufsfeld des Hauptfachs, für das man sich qualifiziert. Das wäre im Fall Baerbocks Politikwissenschaftler, bei vollständigem Studium. Das Nebenfach spielt zunächst keine Rolle. Dann wäre sie von Beruf entsprechend der Stelle und Position zu bezeichnen. Wer einen Bachelor in Rechtswissenschaften bzw. beispielsweise Öffentliches Recht gemacht hat, der ist ja auch kein Staatsrechtler. Das ist nur ein Jurist mit dem Fachgebiet Staatsrecht. Entsprechendes gilt für Völkerrecht. Das Problem von Politikern, wie Baerbock, ist, dass sie keinen Beruf haben. Deshalb gibt sie beispielsweise im Lebenslauf beim Bundestag den Beruf Völkerrechtlerin an. Würde sie irgendwo vorher gearbeitet haben, dann stünde dort beispielsweise wie bei anderen Rechtsanwalt, Bahnbeamter, Bankkaufmann, Landwirt, meinetwegen auch Jurist oder eben Politikwissenschaftler. Wenn man dort alle Lebensläufe durchgeht, dann fällt sofort auf, dass die Bezeichnung Völkerrechtler völlig abgehoben ist. Rechtsanwälte, die den selben Master gemacht haben, sich nicht als Professor für Völkerrecht betätigen oder an Verfahren am Internationalen Strafgerichtshof als Schwerpunkt beteiligt sind, nennen sich ja auch schlicht Jurist oder Rechtsanwalt.
Die Selbstbezeichnung als Völkerrechtler ist doppelt irreführend. Erstens ist und war sie nie von Beruf Völkerrechtlerin, was auch immer sie darunter versteht, zweitens kann man zwar Völkerrecht als Teilgebiet studieren, ergänzend in der Regel, aber es gibt kein reguläres Studium, was einen zum Völkerrechtler macht, außer das Jura-Studium. In welcher Funktion sollte sie als Völkerrechtlerin denn mit ihrer Ausbildung arbeiten? Bei einer NGO vielleicht den Verwaltungsapparat aufblähen? Wie sollte als Völkerrechtlerin ohne Jura eigentlich die tägliche Arbeit aussehen?
Ich denke wenn die kleine Annalena im September tatsächlich zur Kanzlerin gewählt werden SOLLTE, dann werden wir in den nächsten Jahren sehr viel zu lachen haben. Es wird zwar ein sehr bitteres Lachen sein, aber wir werden lachen, danach beginnt dann das große Weinen.
denk ich an Deutschland in der Nacht, usw, usf…
Die Aussage aktuell „Baerbock studierte von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft an der Universität Hamburg und erlangte dort das Vordiplom. Nebenfach war Öffentliches Recht.“ ist durchaus plausibel, nur ist weder das eine noch das andere laut dieser Aussage abgeschlossen. Allerdings, wenn man die Nebenfachordnung des Fachbereichs Rechtswissenschaften anschaut (gültig seit 10. Februar 1999 auch während ihres Studiums) siehe https://web.archive.org/web/20030610014949/http://studium.jura.uni-hamburg.de/allgemein/rechtsgrundlagen/nebenfach-o.php
Dort heißt es zum Umfang:
Das Studium im Nebenfach geht also über 5 Semester, auch wenn die Zahl der Unterrichtsstunden doch sehr bescheiden ist.
Als Wahlschwerpunkte wurde internationales Recht durchaus angeboten:
An Leistungen war zu erbringen:
Auch wenn die Leistungsanforderungen ein Witz sind, so könnte oder müsste sie die ja erbracht haben. Wenn nicht, ist es kaum erklärbar, wie sie an der LSE angenommen werden konnte. Für ihre Annahme zur Promotion ist dieser Werdegang allerdings doch arg dünn. Kein abgeschlossenes Diplom im Hauptfach, damit auch kein abgeschlossenes Nebenfach. Die Frage ist, wie und ob sie bei der LSE nachweisen konnte, dass sie das Nebenfach im vollen Umfang studiert hat.
Der einjährige Kurs an der LSE ist eh‘ nur ein Income Generating Project, das in England nicht als vollwertig anerkannt wird. Eher ein Durchlauferhitzer für ausländische Promi-Kids.
„TE bekam aber bislang keine Antwort“ -da wäre ich TE dankbar, wenn Ihr daran bliebet und bei Gelegenheit ein Update veröffentlicht. Danke!
Fassen wir den CV von Frau Baerbock doch mal zusammen:
Mit einem derartigen Auftritt könnte Frau Bearbock vor keinem Personalchef eines beliebigen mittelständischen Unternehmens bestehen. Wenn sie nicht schon bei der Vorauswahl ausselektiert würde, würde sie entweder beim Bewerbungsgespräch rausfliegen oder – falls sie wider Erwarten doch bestehen könnte – würde sie fristlos gekündigt und ggf. gar wg. Anstellungsbetrugs strafrechtlich verfolgt, sobald der Täuschungsversuch „Ich bin Jurist“ aufgeflogen wäre.
Aber bei den Grünen ist es kein Problem, dass derartige Personen es bis zur Kanzlerkandidatin schaffen, obwohl die Täuschungen der Partei offensichtlich bekannt sind. Was sagt uns das über diese Partei und deren Anhänger?
Die Grünen sind unwählbar für jeden anständigen und aufrichtigen Mitbürger.
Da kann ich Ihnen nur zu 100% Recht geben.
Die Frau ist eine Blenderin (noch dazu eine Verblendete 😉 ).
Ich halte sie und ihre Partei für eine Gefahr für die Demokratie und für Deutschland.
Was ist denn so aufregend daran ,das Frau Barbock in ihrer Ausbildung weitgehend geschwänzt hat, nicht abgeschlossen hat ,sich aber ,weil sie die Seminarräume offenbar mal gesehen hat ,gleich mit einem geschönten Abschluß hübsch machen will ?
Sind wir denn nicht eh auf dem sinkenden Schiff Deutschland ?
Da braucht die mögliche Kapitänin nun wirklich keinen Abschluss nachweisen .
Es reicht ,zu Wollen ,zu Müssen , zu versuchen ,mehr braut‘s doch eh nicht.
Was machte die Vorgängerin besser ? Eine Fluppe ziehen wenn’s schwierig wurde, Macron angrinsen ,das es einem peinlich vom Fremdschämen wurde.
„Forderung der Grünen JugendWarum sollten Grundschüler wählen dürfen, Herr Kurz?Die Grünen wollen das Wahlalter absenken, doch deren Nachwuchsorganisation geht das nicht weit genug. Die will jeden an die Urne lassen – auch Kinder. Ein Interview mit Grüne-Jugend-Chef Georg Kurz.“ https://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-jugend-warum-sollten-grundschueler-waehlen-duerfen-georg-kurz-a-17e28442-a57d-4246-be47-6f082de56ed0
ich gönne der Jugend , die Zukunft die sie sich derzeit gestaltet. Aufgepasst die kinderreichen Familien werden sich freuen.
Kinder an die Macht. Habe das gerade mal nachgelesen. Ist doch eine gute Idee, hust, dann bitte auch Mitgliedschaft und Wahlrecht bei den Grünen mit Vollendung des 3. Lebensjahrs und Möglichkeit, mit dem Eintritt in den Kindergarten Abgeordneter im Bundestag und allen Parlamenten zu werden. (Bitte dann mehr Pommes-Angebote in der Kantine.) Mal im Ernst: Auf welchem Stern leben Vertreter der Grünen eigentlich? Und dazu gibt’s ein SPIEGEL-Interview?
Als käme es auf Abschlüsse, Diplome oder Promotionen an. Sie will doch nur Bundeskanzlerin werden. Da reicht es uns irgendetwas zu verbieten, was werden wir schon rechtzeitig erfahren. Außenpolitisch ist der Macron, der Rutte und der Draghi zu kusseln. Diese Kanzlerschaft wird ein voller Erfolg.
Es ist leider fraglich inwiefern ein in Großbritannien betrügerisch erworbener Akademikertitel Deutsches Recht bricht. Dies soll Baerbock nicht freisprechen. Vielmehr erinnert ihr Vorgehen an das eines anderen Links-Globalisten, „Professor“ Lauterbach: Ein hiesiges unterdurchschnittliches Langzeitstudium durch ein wie auch immer geartetes Intermezzo bei einer rennomierten angelsächsischen Uni kaschieren.
Nun, wie man auf Englisch zu sagen pflegt: I can’t put a finger on it. Aber dieses Vorgehen erinnert mich stark an das Vorgehen von Ostblock-Nomenklatura Kindern, die mal ebenso ein Auslandssstudium an einer renommierten Uni in Moskau absolvieren durften während der Normalo froh sein durfte überhaupt zu studieren.
Es riecht nach elitärem Klüngel. Nach einem System in dem mache gleicher sind als andere, vor allem wenn es darum geht, Poltikern von Morgen ihre Meriten zu verschaffen.
Sie sehen das aus der Theorie heraus m.E. zu eng. Warum sollte sich nicht jemand Völkerrechtler nennen dürfen, der einen Abschluss als Master of Law hat und z.B. den Studienschwerpunkt auf und/oder seine Prüfungsarbeit über Völkerrecht gemacht hat?
Ich weiß nicht, ob es einen (Haupt-) Studiengang „Völkerrecht“ überhaupt gibt. Jedenfalls wäre es nicht angemessen, nur Absolventen eines solchen Studiengangs „Völkerrechtler“ zu nennen, wenn es auch andere Möglichkeiten gibt, sich in Völkerrecht kompetent zu machen.
Was hier über Baerbock geschrieben wird, besteht in den entscheidenden Punkten aus Unwissen – aber viel Energie, etwas zu insinuieren, das man NICHT belegen kann. Sichtbar wird allerdings der Wille zur Diffamierung ohne ausreichende Grundlage. Die Unfertigkeit der Recherche ist nicht Baerbock anzulasten – sie muss auch nicht mit jedem korrespondieren. Wer Kritik üben will, muss besser, vor allem aber redlicher sein als die kritisierte Person, sonst wirkt und ist es unangemessen selbstüberhöhend, was der Voksmund noch ganz anders ausdrücken würde.
War einer unserer bisherigen Bundeskanzler studierter Völkerrechtler und war dies Voraussetzung für den Posten?
Für Kritik an Baerbock und den Grünen gibt es schwerwiegendere Gesichtspunkte, aber auch die Darbietung ist mitentscheidend, vor allem auch, WER es kann. Er sollte nicht schon zu viele Fehler gemacht haben. Sonst kann der Schuss leicht nach hinten losgehen. Dann nützt es dem Gegner.
Frau Baerbock!
Machen Sie all diesen Spekulationen ein Ende, Sie stehen doch für Transparenz. Stellen Sie Ihre Masterarbeit einfach ins Netz. Dann kann sich doch jeder Interessierte selbst darüber informieren, was Sie sich zum Thema Völkerrecht überlegt haben. Trauen Sie sich oder haben Sie Bedenken?
ich könnte mir vorstellen, dass die mind-setters above her head den Einstieg ins politische Leben ‚von oben‘ vorzeichneten und diese wiederum entscheiden, was sie als Zugeständnisse verlauten darf. Damit sind wir beim Beispiel: zB kreierte zur erfolgreichen Vermarktung von Reifen MICHELIN sein Reifenmännchen und war zumindest im Wettberb auf Augenhöhe mit CONTINENTALE, zuvor französisch neben oder nach deutsch Wertarbeit.
In der Politik geht es seit langem nicht mehr um qualifizierte Personen, die sich für das Wohl eines Landes stark machen, sondern darum, welche Strategen im Hintergrund langfristig die ihnen vorschwebende Richtung vorgeben. Dazu benutzen sie Marionetten. Die, die sich dazu benutzen lassen, sind die schwachen Charaktere. Ob nun BAERBAUM plappert oder HARBECK grinst, ist sekundär. Wichtig ist den Strategen, mit ‚gemachten‘ Sympathieträgern – one or the other – über die Ziellinie zu fetzen.
Aber, aber. Sie sind da viel zu faktentreu 😉 Der Journalist von heute weiß halt, wann die Haltung strammer und wann sie etwas lascher sein darf.
Ich hoffe Sie spielen hier nicht auf Baerbocks Aufwachsen auf einem Bauernhof an!
Denn hierbei handelt es sich um eine typisch Grüne Lebenslüge: Vom Landei, das auf einem Bauernhof groß wurde. Es handelt sich in den allermeisten Fällen solcher Grüner um Kinder von wolhabenden Akademiker-Städtern, die schon vor 40 Jahren Vollzeit im HomeOffice arbeiten konnten und sich mal als Jux einen alten Hof kauften. Kaum jemand in dieser Partei (oder irgendeiner Partei) hat die Ausdauer dies es braucht den Knochenjob Landwirtschaft auszuüben.
Bauerbocks Ingenieur/Beamten-Eltern haben mit Landwirten genauso wenig gemein, wie die Rücstungsmanager/Soz-Päd.-Eltern einer Carola Rackete.
Grillenzirpen.
Das ist die Antwort auf die Frage, wo unsere „Vierte Säule“ steckt, wenn derart verlockende Recherche-Geschenke serviert werden? In einem Wahljahr den moralisch hochtrabensten Kandidaten demaskieren – was gibt es verlockenderes? in einem Land mit vitalem Journalismus wäre dem Kandidaten schon jetzt klar, dass sein Karriereende naht. Aber in einem Land mit gesundem Journalismus wäre ein schmieriger Kandidat genau aus diesem Grund nie aufgstellt worden.
Kann sich eigentlich noch jemand an das WikiPlag erinnern? Wo bleibt die hochgelobte Schwarmintelligenz, wenn man sie braucht?
Kann es vielleicht sein, dass die Schwarmintelligenz nur eine Schein-Öffentlichkeit war von grünwählenden Medien-Freischärlern, so wie unsere „Vierte Säule“ auch nichts weiter mehr ist als eine inoffizielle Außenstelle der Grünen?
Weischenberg (’05) und Berghofer (’10) haben es ja bereits wissenschaftlich belegt: Journalisten wählen vier- bis fünfmal so häufig Grün wie der Normalbürger.
Das scheint ja geballte Kompetenz bei Plappermäulchen Baerbock zu sein. Nach 8 Semestern hat es gerade mal zu einem Vordiplom gereicht und das in einem Laberfach wie Politikwissenschaften. Und nach einem 12-monatigem Kurs an einem privaten Institut nennt sie sich nun Völkerrechtsexpertin. Die strotzt scheinbar vor Selbstbewusstsein, auch wenn nichts dahinter steckt. Aber Einbildung ist scheinbar auch eine Bildung.
Es hätte eigentlich keine Beweise gebraucht um zu erkennen, dass Fr. Baerbock noch nicht so viel Wissen aufgebaut hat.
Mit ihren eigenen Aussagen hat sie dies` schon zur Genüge dargestellt.
Aus Baerbock wird ein Teddyböckchen, ist schon putzig, diese Posse. Alleine dass sie tatsächlich geglaubt haben muss, mit solch gravierenden Mängeln in ihrer Vita bis ins Kanzleramt durchmarschieren zu können, disqualifiziert sie vollends. Andererseits: Bildung, Reputation und Kompetenz waren noch nie gültige Maßstäbe für GRÜN, für den Haufen insgesamt ist sie also absolut eine Spitzenfrau.
Mindestens ebenso interessant, vielleicht sogar entscheidend, ist der Robert. Jeder, der sich nur ansatzweise mal mit Mimik und Gestik befasst hat, weiß Gesicht, Körperposition und Hände eines Menschen halbwegs einzuordnen, wenn er ihn im Gespräch beobachtet. Was sich der Mann in dieser kurzen Sequenz gedacht hat, ist nicht zitierfähig. Eigentlich bewundernswert, wie er diese verbale Dekonstruktion lässig überspielt. Die beiden sind intellektuell in unterschiedlichen Galaxien unterwegs. Ob das bis September hält und gut geht, wage ich zu bezweifeln.
Sie zweifeln zu Recht.
Ich hatte den Eindruck, Herr Habeck hat sich köstlich amüsiert.
Was da wohl noch kommt? ;-D
Sehr aufschlussreich ist auch die Bewerbung von Baerbock als Bundesvorsitzende der Grünen:
https://www.annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2017/12/2017-12-19-bewerbung-annalena-baerbock-final.pdf
Dort steht klipp und klar bei den Lebenslaufangaben: Völkerrechtlerin, LL.M. (Studium in Hamburg und London)
Also glatt gelogen und die eigenen Parteifreunde betrogen.
Schauen sie sich die Grünies an, dort wurd es längst Norm ohne Kompetenz und Qualifikation alles besser zu wissen. Die meinen doch längst, dass Dummheit die NEUE INTELLIGENZ sei.
Hat nicht die „Türkei-Politikerin“ C. Roth (Sonne Mond und Sterne) bewiesen, wie lukrativ „nicht Können und nichts Wissen“ ist und man sich einen genüsslichen Lebensabend auf Kosten der Steuerzahler erwarten kann, wenn man nur oft genug in jedes Mikro seinen geistigen Müll ablässt? KGE, Hofreiter, in Bayers eine Schulze u.s.w. … Das Niveau ist immer gleich, nur die Namen sind austauschbar. Hätten Ziffern Farben dann wäre die Null eindeutig grün.
Hier einmal verschiedene Lebensläufe von Frau Baerbock (neueste „Versionen“ oben):
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/05/CV_deutsch_2021_05-1.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/05/CV_deutsch_2021_05.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/04/CV_deutsch_2021_04-1.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/04/CV_deutsch_2021_04.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/02/cv_deutsch_2021_02.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2021/01/cv_deutsch_2021_01.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2020/09/cv_deutsch_2020_09.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2020/05/cv_deutsch_2020_05.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2019/12/cv_deutsch_2019_12.pdf
https://annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2019/03/cv_deutsch_2019_03.pdf
https://www.annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2018/06/cv_deutsch_2018_06.pdf
Bis vor kurzem wurde als Status der Promotion „derzeit ruhend“ angegeben. Inzwischen ist der Status „nicht abgeschlossen“. Das ist natürlich ein Unterschied. „Nicht abgeschlossen“ kann „ruhend“ wie „abgebrochen“ bedeuten. Was denn nun? Vielleicht schon lange „abgebrochen“ und trotzdem immer noch als „ruhend“ im Lebenslauf verkauft? Frau Baerbock scheint doch ihren Lebenslauf ansonsten ständig upzudaten.
Merkel mit ihrer ’nicht vorhandenen‘ StaSi-Akte war schon eine Zumutung für das Kanzleramt. Jetzt kommt noch eine Hochstaplerin und Möchtegernjuristin, die es nicht mal schafft, einen klaren und vor allem transparenten Lebenslauf zu veröffentlichen. Wie weit wird Deutschland noch sinken?
Hey, wir müssen seit einem Jahrzehnt bei jeder Talkrunde und jedem Zeitschriften-Special zum Thema Gesundheit einen „Charismatiker“ wie Lauterbach ertragen. Und obwohl dessen Kredenzien (sprich sein Professortitel als auch sein Harvard-Renomee) ein Paradebeispiel für Klüngel sind (sprich viel Titel für wenig bis keine Leistung), haben wir in der Pandemie den Bock zum Gärtner gemacht.
Wie ich schon an anderer Stelle sagte: Fehlende Durchleuchtung von Merkels Vergangenheit, von Lauterbach oder Baerbock sind der Beweis einer komplett unbrauchbaren Vierten Säule.
Wenn jemand sehr intelligent ist, dann ist er voller Selbstzweifel.
Bärbock hat keine Selbstzweifel….
„Ich weiß, dass ich nichts weiß“ liegt ihr wie vielen jüngeren Menschen so fern wie der Mond. Eine globale Clique hat das erkannt und weiß das zu nutzen.
Schade, dass sie sich durch solche Arroganz die eigene Zukunft verbauen.
Mit einem juristischen Staatsexamen dürfte Frau B.s Abschluss rein gar nichts zu tun haben.
Wer in Deutschland Jura studiert, muss in den Fächern Zivilrecht, Strafrecht und Öffentliches Recht im Prüfungsamt jeweils fünfstündige Aufsichtsklausuren schreiben und wird im Bestehensfalle auch noch mündlich in allen drei Fächern geprüft.
Die Durchfallquote ist relativ hoch, die Prüfungen gelten als extrem anspruchsvoll.
Dazu kommt dann noch ein Schwerpunktstudium, beispielsweise im Völkerrecht, was weitere zahlreiche Leistungsnachweise erfordert. Von der generellen Unvergleichbarkeit eines etwaigen Baerbock-Abschlusses mit einem Staatsexamen abgesehen:
Wie hier schon mehrfach richtig angesprochen: am Ende einer jeden Prüfung gibt es ein Zeugnis, was dokumentiert, dass ich die Prüfungen erfolgreich abgelegt habe.
Ich muss doch wissen, ob ich ein solches Zeugnis vorweisen kann oder nicht. Und wenn ich einen Abschluss erfinde, den ich gar nicht in der Tasche habe, dann habe ich gelogen. Klare Sache und damit hopp!
Wenn ich das damals gewusst hätte, als ich mein Studium aus finanziellen Gründen abbrechen musste, dann wäre mir die Entscheidung leichter gefallen. Naja, wird wohl Zeit meine Vita aufzubessern, Baerbock-Style.
Schon irgendwie stimmig: Völlig überzogenes Selbstwertgefühl, mangelhafte Sprachkompetenz, massive Schwächen im politischen Wissen, aber „gefühlt“ gebildet und berufserfahren (allein das zählt ja heutzutage; da kann, darf und sollte man die formale Bildungs- und Berufsbiographie ruhig anpassen …) und entsprechend breite Sympathien in der Bevölkerung (die sich offenbar in ihr wiedererkennt) sowie selbst bei den seriösesten Mainstream-Medien (was die da Positives erkennen, ist mir allerdings weitgehend ein Rätsel, vielleicht ist A.B. für sie v.a. ein unterstützenswertes Vehikel zur Verwirklichung des lange herbeigesehnten politischen Erfolgs von Links-Grün).
Ich vermute, dass Frau Baerbock auf folgende Weise zur Zulassung für ein Promotionsstudium gekommen ist: Sie hat sehr wahrscheinlich nicht im Fachbereich Rechtswissenschaft der FU Berlin 2009 mit einer Promotion „in Völkerrecht“ begonnen – hierfür wäre ihre Qualifikation deutlich zu gering gewesen –, sondern im Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften. Dort gab es 2008 zwei Promotionsordnungen:
https://www.polsoz.fu-berlin.de/nachwuchsfoerderung/downloads/promotionsordnung_dr__phil__ph_d__2008.pdf
https://www.polsoz.fu-berlin.de/nachwuchsfoerderung/downloads/promotionsordnung_rer_pol__2008.pdf
Jeweils in § 3 Abs. 3 bzw. § 3 Abs. 2 heißt es:
Als Studienabschluss wird ein LL.M. der University of London (damals die verleihende Institution) vermutlich trotz fehlenden Abschlusses in einem grundständigen Studium gezählt haben, und dann musste nur noch die Qualifikation als gewährleistet angenommen (und ggfs. ein paar Scheine gemacht) werden.
Aber auch hier bauscht sie m.E. auf: Obwohl sie mangels juristischer Qualifikation gar nicht im Fachbereich Rechtswissenschaft promovieren konnte, gibt sie aktuell an, „Doktorandin des Völkerrechts“ gewesen zu sein. Thema der Arbeit soll „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht“ gewesen sein; eine Arbeit zu diesem Thema muss trotz des Titels nicht zwingend eine i.e.S. juristische gewesen sein (dafür dürfte ihr auch das „Handwerkszeug“ gefehlt haben). Wahrscheinlich war das Promotionsvorhaben ebenso wie das von Frau Giffey am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft angesiedelt (die anderen Institute im Fachbereich passen inhaltlich schlechter).
Guter Kommentar!
Das Otto-Suhr-Institut scheint ja regelrecht zu profilieren in dem Wirtschaftszweig des Titelhütchenspiels für Priveligierte.
Wen wundert diese „Kosmetik“ noch? Diese Dame soll Bundeskanzlerin werden nach dem Willen der Strippenzieher. Da werden alle Mittel angewendet. Lebensläufe „ändern“ ist doch schon fast ein Kavaliersdelikt bei den sonstigen Rechtsbrüchen.
Was passiert wenn diese „Taktik“ Erfolg haben sollte, möchte ich mir nicht vorstellen.
Baerbock hat den lieben Robert als Bauerntölpel abgetan. Ein Mann, der so etwas öffentlich hinnimmt, ist halt kein wirklicher Mann, sondern ein testosteronbefreites Weichei. Macht aber nichts, der liebe Robert ist trotzdem der Traummann unserer links-grün gehirngewaschenen deutschen Schneeflöckchen. Was unsere hochqualifizierte und umfassend gebildete Annalena angeht, so werden wir noch einige Kostproben ihrer intellektuellen Überlegenheit über ihre politischen Konkurrenten bekommen. Sehr beeindruckend ist vor allem das durch nichts gerechtfertigte gigantische Selbstbewusstsein dieser Person, die sich schon mehrfach bis auf die Knochen blamiert hat. Wenn ich da an die Kobolde, das energiespeichernde Stromnetz und die von den Sozis entwickelte Soziale Marktwirtschaft denke. Die Dame ist ein Paradebeispiel für den Dunning-Kruger-Effekt. Der links-grüne politmediale Komplex wird sie auch weiterhin als die am besten geeignete Frau fürs Kanzleramt anpreisen.
ach annalena, komm zu uns nach lateinameriks, da ist jeder, der einenen schraubenzieher in der hand halten kann, ein spezialist in ingenieurwissenschaft, computertechnik oder gar reperaturtechnik bei halbautomatischen waschmaschinen. und das ist allerhand. so wie du ploetzlich spezialistin in voelkerrecht ohne studienabschluss wurdest,also einfach was behauptest, wie es die gruenen schon immer taten, passt du wunderbar in das chaos des alltagslebens lateinamerikas. du ziehst dir ein halstuch mit einem revolutionarem stern uebers gesicht, das wirkt bereits, hebst das faeustlein, und eiferst in die mikros, dass du als spezialistin weisst, wie man vorgehen muss. annalena, die spezialistin.. , ich lach mich tot. in bolivien, peru oder venecuela haben sie sicher noch platz fuer eine wie dich. den schraubenzieher kriegste in einer feierstunde mit television geschenkt. uebrigens, das radio meines nachbarn hat stoergeraeusche, ob du da nicht,nur mal so als anregung. aber wahrscheinlich passt dann dein schraubenzieher nicht, uff, da hast du aber verdammtes glueck.
aber kobolde haben wir in den bergen perus jede menge. du wirst dich zuhause fuehlen.
Hauptschulabschluss (ESA) oder Realschulabschluss (MSA), eine abgeschlossene Berufsausbildung, Erfahrungen im Beruf, Weiterbildung zum Meister oder Techniker, erfolgreiche Tätigkeit als Führungskraft in einem Betrieb oder als Betriebsinhaber ist mir lieber als ein bisschen „studieren“ hier und da. Was einen Menschen ausmacht, hängt nicht von einem (abgebrochenen) Studium in „Irgendwas“ ab. Es zählt für mich das Engagement in einer gewissen Richtung mit offenen Ohren für andere Berufe und die Erfahrung mit dem Umgang mit Menschen- ich nenne es Glaubwürdigkeit!
Im Gegensatz zu vielen Politikerkarrieren wünschte ich mir z.B. einen gestandenen Landwirt oder eine gestandene Landwirtin als Landwirtschaftsminister(in)!
Dieses Schauspiel um die Vita von Frau Baerbock zeigt doch nur eins, die Unbeständigkeit in Reinform, also keine Legitimation für irgendwas!
Paradox in diesem Fall: Eine Person, um geschlechtsneutral zu bleiben, die ein heruntergewirtschaftetes Bildungssystem (Grüne und SPD) „nutzt“, um eine vermeintliche höhere Ausbildung und somit gesellschaftliches Ansehen zu erhaschen, ist eine heuchlerische und dazu peinliche Person!
Mein Fazit: Ein gestandener, ehrlicher und beständiger Handwerker/Unternehmer/Arbeiter/Ingenieur in der Politik erscheint mir tausend mal besser geeignet und vertrauenswürdiger!
Also irgendwann ist`s doch auch mal gut. Sie hat mit Sicherheit? das Abitur geschafft und war überdurchschnittlich gut im Trampolinspringen. Irgendwelche weiteren Bildungs und Befähigungsnachweise sind doch nebensächlich. Sie ist eben ein Glas mit wenig Inhalt aber das ist doch auch gut denn sie hat soviel Leere die sie mit Wissen ausfüllen kann. Kanzlerin ist learning by doing ganz wie ihre zukünftige Vorgängerin. Sich darüber zu echaufieren und sich lustig zu machen ist nicht Recht. Vielleicht sollte bei TE eine Rubrik namens „Bock der Woche“ ins leben gerufen werden um dort die Peinlichkeiten zusammen zutragen. Heiterkeit zu erzeugen sollte man nicht nur den Komikern überlassen….obwohl, Komiker-Politiker, wo ist der Unterschied? Das alles von mir unter Vorbehalt der Satire sonst handle ich mir noch eine Klage wegen: „Anfangsverdacht der üblen Nachrede“ ein wie der OB Müller in Berlin eingereicht hat. Er hat verloren aber vielleicht würde ich nicht auf so gesetzestreu-urteilenden Richter treffen.
Sie haben nicht bis zum Schluß gelesen oder?
Wieviele Lebensläufe gibt es eigentlich von der Frau? Hier noch der Link zu einem Lebenslauf aus 2018 aus einer verwaisten Seite des Internetauftritts von Baerbock: https://www.annalena-baerbock.de/wp-content/uploads/2018/06/cv_deutsch_2018_06.pdf
Mir wurde weder Abitur noch mein Diplom Kaufmann geschenkt. An der Demaskierung zweifle ich.
Ich glaube kaum, daß Baerbock einen „richtigen“ Abschluß hat, jedoch vermute ich, daß sie von Schwab als Young Global Leader gepusht wurde und wird. Unter diesen Umständen kann viel vertuscht und gelogen werden. In der Regierung braucht man ja keinen Abschluß oder Ausbildung. Außerdem finde ich es sehr vorteilhaft für einen Grünen, wenn er direkt Erfahrung mit Landwirtschaft und Tieren hat und gleichzeitig ein Studium abgeschlossen hat wie Habeck. Berufserfahrung im politischen Bereich hat er auch noch. Warum nicht er als Kanzlerkandidat??? Wahrscheinlich s.o..Etwas verwunderlich finde ich allerdings, daß Habeck Germanistik studiert hat und „mit Deutschland nichts anfangen kann“. Als Bundeskanzler sollte man eine Art „Liebe“ und Interesse für Land und die Bürger empfinden – und natürlich die Geschichte seines Landes reflektiert haben.
Auf Russia today gibt es ein Video von Baerbock in dem sie ein Interview auf englisch gibt. In besten Schülerenglisch,noch dazu mit übelsten deutschen Akzent. Nie im Leben ist diese Person ein Jahr in England gewesen.
Baerbock und ihre Grünen Moralapostel belügen die Öffentlichkeit – ein Hammer! Aber wie zu erwarten war, wird die Hoffnungsträgerin des linksgrünen Mainstreams von den Gesinnungsmedien gedeckt. Nicht nur das, angegriffen und kritisiert werden von den Haltungsjournos diejenigen Kollegen, die ihren Job noch richtig machen und sich um Aufklärung bemühen. Der dt. Journalismus ist zu einer linksgrünen Propagandamaschine verkommen! Hoffentlich kommt Baerbock damit nicht so einfach davon, denn einen AfD-Politiker würden die MSM für eine erfundene Bildungsgeschichte medial mit großem Vergnügen hinrichten.
Die Haltungsjournalisten wollen Baerbock um jeden Preis bis zur Kanzlerschaft durchpeitschen. Dabei lassen sie sich nicht von „Nebensächlichkeiten“ wie gefälschten Lebensläufen und erfundenen Universitätsabschlüssen abhalten. Das Ergebnis: Wir werden von Tricksern, Blendern und einer Negativ-Auslese regiert.
Ich finde die Frage, ob sie den Krempel wirklich studiert hat oder nicht, völlig irrelevant. So oder so hat sie nichts Nützliches oder Verwertbares erlernt. Ein wenig Geschwätz hier, ein paar sinnlose Scheine ohne Anspruch in Hamburg, dann so einen ebenfalls völlig nutzfreien LLM an einer „pay to play“ Uni.
Das grüne Wahlprogramm:
DEUTSCHLAND. ALLES IST DRIN?
Rekord an Änderungsanträgen Grüne Basis fordert 3.000 Änderungen am Wahlprogramm
14.05.2021, 20:09 Uhr | NE, t-online
Plagiat-Promotionen, gekaufte akademische Titel und geschönte Lebensläufe gehören bei den korrupten Amigos in Berlin wohl zum guten Ton. Nichts gelernt, nie gearbeitet und von nichts die geringste Ahnung haben, aber Absahnen ohne jegliche Hemmungen. Und ACAB (Annalena Charlotte Alma Baerbock) ist sogar zu schlicht, die einzigen 3 Punkte ihrer bescheidenen Vita glaubwürdig darzustellen. Eine Lüge zieht eben die nächste nach sich. Die Grünen sind m.E. nicht nur die dümmste und ungebildetste , sondern auch die korrupteste und verlogenste Partei im Bundestag. Die sind die größte Gefahr für Deutschland, eine Katastrophe für unsere Kinder und Enkel – jede Regierungsbeteiligung wäre ein Super-Gau.
Das hat ja schon mit Josef („Joschka“) Fischer angefangen, der – ohne jeden Bildungs- oder Berufsabschluss – heute als „Berater“ Millionen scheffelt. Dabei macht er sich die internationale Bekanntheit und Beziehungen zunutze, die er als Außenminister geknüpft hat. Öffentliche Ämter werden von solchen Politikern nur noch als Mittel zur Bereicherung und zum Geldverdienen eingesetzt. Letztlich ist das auch eine Form von Korruption.
Auszug aus dem Textarchiv (2014) von bundestag.de über Annalena Baerbock:
„Sie sprüht vor Energie … und war drei Jahre Mitarbeiterin im Europaparlament. Sie studierte Völkerrecht, schloss mit dem Master in Public International Law (LL.M.) an der London School of Economics ab und begann eine Promotion über Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe an der Freien Universität in Berlin. Und eine kleine Tochter hat sie auch.“
„Wer sie trifft, denkt sofort: Hätten wir mehr junge Politiker mit dem Format von Annalena Baerbock, müssten wir uns um die Zukunft der politischen Kultur keine Sorgen zu machen.“
Was für eine groteske Lobeshymne! Nobelpreiswürdige Prosa oder Satire pur?
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2014/kw49_wege_politik_baerbock-343548
Hahaha… da fürchten die linksgrünen Medien wohl das ihr Kobold-Express noch schneller gegen die Wand fahren könnte als der Schulz-Zug hahaha… das sind doch keine Medien mehr, das sind Witzfiguren. Im Vergleich dazu war selbst Relotius nur ein kleiner Fisch.
Das alles wird auf das Wahlergebnis der Grünen keinerlei Auswirkungen haben. Tatsächliche oder noch potentielle Baerbock-Wähler lesen entweder Medien wie TE oder die Achse nicht, oder sie halten das für rechte Propaganda. Am Ende aber wissen sie natürlich ganz genau, daß Baerbock abschlußmäßig nichts drauf hat und vermutlich sogar gelogen hat.
Es schert sie nicht. Sie sind genauso durchschnittlich, in kleine Alltagslügen verliebt und halbgebildet wie Annalena Baerbok. Und genau dafür LIEBEN sie sie, Millionen von grünwählenden Suburbia-Frauen erkennen sich in ihr wieder, und wählen sie. So, wie sie es mit Mama Merkel 16 lange Jahre getan haben. Diese Klientel, die im linken Lager für solide 35 Prozent der Stimmen verantwortlich ist, würde man mit einem echten Gebildeten nur verschrecken. Genau darum mögen sie ja auch Drosten so, ganz der coole Berlin-Dandy mit Ungekämmtfrisur und Brille von Gucci, wie man ihn früher im Cafe Einstein oder am Hacke’schen Markt, hinter einer ZEIT gelangweilt hervorlugend, gefunden hat, mannighaft.
Na ja, die Fälle v. Guttenberg, Schavan (wohlgemerkt Bundesministerin für Bildung und Forschung), Steffel, Koch-Mehrin, Chatzimarkakis u.a. entstammen aber alle dem sogenannten bürgerlichen Lager. Die haben es vorgemacht und es dabei noch viel dreister getrieben.
Es ist ein strukturelles, lager-übergreifendes Phänomen, das heute in erster Linie Leute Berufspolitiker werden, denen die Kompetenz für einen Berufsabschluss fehlt (oder die dafür schlicht zu faul sind). Bundes- und Landtagsabgeordnete sollten ihre Ämter nur noch für eine Legislaturperiode bekleiden dürfen, ohne Möglichkeit der Wiederwahl. Dann müssten sie einen Beruf ausüben, wären nicht mehr so sehr von den Parteien abhängig und müssten nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt unter ihren eigenen Gesetzen leben (und arbeiten).
Was interessieren Annalenas Nichtabschlüsse den deutschen Untertanen?
Nichts, gar nichts.
Erst wenn Fleisch, Benzin, Heizen und alles andere den Verdienst/Stütze immer mehr auffressen, dann kommt vielleicht einmal eine Frage nach dem eigenen Wahlverhalten, aber ob Annalena nun Mistress of Lulaland oder Backer of Brötchen ist, wohl kaum.
Scheinbar ist sie wie alle der GrünInnen größenwahnsinnig. Hoffentlich wird bald klar, ob das Annalena neben ihrer Hupfdohlentätigkeit überhaupt sonst noch was auf die Reihe bekommen hat. Vermutlich außer Hirnblähungen nichts weiter.
Jetzt bin ich aber gespannt, wann die ersten Facebook- und Twitter-Profile gesperrt werden, wo der Sachverhalt erwähnt oder kritisiert wird. Das kann ja nur eine Frage der Zeit sein.
Das Gründungsjahr von Vroniplag war übrigens 2011. Die meisten Aberkennungen waren laut Wikipedia im Jahr 2012. Sollte es da wirklich an den Zulassungsvoraussetzungen gefehlt haben, wäre ein „Ziehen der Reißleine“ bzw. Ruhen lassen 2013 plausibel gewesen.
Frau Barbock sollte sich, wie übrigens JEDER Grüne, beim Wettbewerb „Malen nach Zahlen“ bewerben. Wobei ich davon ausgehe, dass jeder von denen gewinnen wird!
Leider werden allerdings so manche „Felder“ dann zwar doch nicht ganz ausgemalt sein, aber die Juri wird ganz bestimmt darüber hinweg sehen.
Das Feld mit der Nummer vier (Berufsabschlüsse), das Feld Nummer drei (sozialbeitragspflichtige Arbeit) und das Feld mit der Nummer 2 (soziale Kompetenz) waren eben noch mit einem einfarbigen, grünen Kugelschreiber bekritzelt!
Ach ja, in der Gesamtübersicht sah dann das Bild mit genau VIER zu bemalenden Abschnitten dann doch ganz ansehlich aus… 😉
Was mit den Feldern mit der Nummer 1 ist?
Nun, diese Felder mussten mit der Farbe BLAU ausgemalt werden. Und weil die Grünen diese Farbe nicht mögen, schnitten sie diese mit einer Nagelschere einfach aus!
Chapeau! Und noch ein „Max Liebermann“ hinterher…
bei den Grünen muß man nichts können. Man sehe sich nur mal die Vita von Fischer, Roth oder KGE oder Bütikofer an. Nur der Politikbetrieb entlohnt solche Künstler üppigst. Vielleicht hat Frau Baerbock auch bei Roth oder KGE nachgefragt wie das mit den Studienabbrüchen so funktioniert. Da bekam sie sicherlich profunde Auskunft.
Nachtrag.
Im Übrigen drängt sich hier schon der Gedanke auf, dass hier jemand 8 Semester am Vordiplom gekaut hat und sich dann nach einer Möglichkeit umgesehen hat, wie man den Abschluss im „verkürzten Verfahren“ erhalten kann. Für weitere 4 bis 5 Jahre im Hauptstudiengang war wohl weder die Lust noch der Ehrgeiz vorhanden.
Alle Einwohner der links-grünen Blasen sind natürlich Schöpfer ihrer Handbücher (siehe Globalist) und insofern Experten ihrer eigenen Wahrheiten.
Nachdem, was bisher herausgekommen ist, bin ich mir ziemlich sicher, dass da ein richtig dickes Ding drin steckt. Die Promotionszulassung ist jetzt die nächste wichtige Frage. Zwar gibt es fast immer Ausnahmeregeln (was auch gut ist), aber wichtig wäre, welche hat sie in Anspruch genommen, mit welcher Begründung und Belegen/Zeugnissen/Fürsprechern. Da muss sie sich doch zu äussern, kann sich nicht einfach verweigern. Und warum bricht jemand ab, wo die Arbeit angeblich fast fertig war. Wenn man selbst zu blöd ist, kauft man sich jemanden. Ich vermute aber, die Konstruktion für die Zulassung war brüchig geworden und da hat sie die Reißleine gezogen … Auch die bisher vorgelegten Zeugnis-„Faksimiles“ sollten unbedingt hinterfragt werden. Sowas kann heute jeder Trottel f*lschen.
Ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Ich bin sicher, da liegen wohl noch einige Leichen im Keller. Tichys Einblick muss unbedingt dran bleiben. Sie hatte ja glaube ich damals den Abbruch der Promotion mit Zeitmangel wegen ihrem Bundestags-Mandat begründet. Ja es ist ja bekannt, daß MdB’s 24 Stunden am Tag arbeiten…So kurz vor der (angeblichen) Fertigstellung der Promotion bricht doch keiner ab, Bundestagsmandat hin oder her. Vor allem war sie eh nur Hinterbänklerin ohne Bedeutung in der grünen Fraktion. Das stinkt doch zum Himmel.
Der ganze frisierte CV von Baerbock bricht gerade wie ein Kartenhaus zusammen dank der Recherchen von Tichys Einblick. Man darf aber nicht vergessen, daß mächtige Leute hinter ihr stehen. Nicht umsonst wurde sie ins „Gobal Young Leaders“ Programm von Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum berufen. Baerbock wurde von diesen Kreisen aufgebaut von einer grünen MdB-Hinterbänklerin zur Kanzlerkandidatin, die aktuell in den Umfragen vor Laschet steht. Diese sehr mächtigen Leuten wollen sich die Kanzlerin Baebock nicht kaput machen lassen. Ich hoffe, Tichys Einblick hält Stand und recherchiert weiter.
Der Wikipedia-Eintrag von Frau Baerbock ändert quasi täglich seinen Inhalt.
Was waren das noch für Zeiten, als der Plebejer Fischer bar jeder Ausbildung oder jeden Abschlusses in die Politik wollte und qua seiner großen Klappe an die Tröge der Macht drängte. Da war von vornherein klar: Der ist nichts und der kann nichts. Das konnte man leichter akzeptieren und sich zu verstellen, das hat er gar nicht erst in Erwägung gezogen – na ja, ein bisschen (We are deeply concerned. Haha.). Die Leute haben ihn trotzdem zum Vizekanzler gemacht.
Schröder hat funktioniert. Fischer hat sich für Arbeitsmarktpolitik nie interessiert. In seinem eigenen Ressort hat er versagt und ist immer nur ein Schwätzer geblieben.
War die Annalena überhaupt in London, oder war sie nur eingeschrieben? Der Preis des 1-Jahresseminars soll bei ca. 30.000 € (diese Zahl habe ich einer Meldung übernommen) liegen. Sieht das nicht eher so aus, als ob man dort Abschlüsse kaufen kann, nachdem man an deutschen Hochschulen gescheitert ist?
Die Semestergebühr an der LSE beträgt 20.000,00 britische Pfund (aktueller Wechselkurs zum €: 1,16). Für zwei Semester muss man demzufolge 40.000,00 Pfund auf den Tisch legen. Wie kann jemand, der keinen Berufsabschluss hat und auch keinen Beruf ausübt, eine solche Summe innerhalb eines Jahres aufbringen? Ein Stipendium hat Baerbock wohl nicht gehabt. Die Frage stellt sich: Wer hat Baerbock die beiden Semester an der LSE gekauft, und mit welcher Motivation?
In der angestrebten Welt der Grünen kann sich jeder* zu jedem erklären: Geschlecht bzw. Gender, Gruppenzugehörigkeit, …
Dann kann Frau Baerbock sich eben auch zum Juristen erklären; die Wirklichkeit ist eben nur ein Produkt aus Wille und Vorstellung.
*alte weiße Männer ausgenommen, die verbleiben unten in der Opferpyramide.
Diese Angelegenheit wird immer dubioser und aberwitziger: jetzt ist wohl der „alte weiße Mann“ als Schuldiger ausgemacht, da die Qualifikation von Frauen „dekonstruiert“ wird! ( lt. Anna Gallina, Senatorin für Justiz und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, Landesvorsitzende Der Grünen, Hamburg) „Was wir an der Debatte um A Baerbock gerade sehen, ist die versuchte Dekonstruktion der Qualifikation von Frauen. Es ist eine perfide, frauenfeindliche Strategie um Frauen zu verhindern und „auf ihren Platz“ zu verweisen. Viele erleben das. Umso wichtiger, dass sich das ändert!“
https://twitter.com/AnnaGallinaHH
Wenn diese Posse nicht ernst gemeint und so traurig wäre, müsste „man“ darüber schallend lachen!!!!
P.S. Was ist mir der „ruhenden“ Promotion an der Freien Universität Berlin zum Thema „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht?“
ceterum censeo…
Rücktritt Merkels s o f o r t ! Jeder weitere Tag mit Merkel als „Kanzlerin“ ist einer zu viel!
Ein nicht abgeschlossenes Studium ist nicht das Problem.
Bill Gates, Steve Jobs und Elon Musk haben trotz abgebrochener Studien großartiges geleistet.
Das Problem ist, dass Annalena Baerbock nur den „Zoo“ Parteikarriere kennengelernt hat und sich nie in der „freien Wildbahn“ beweisen musste.
Ich würde darum bitten, Herrn Gates hier nicht in dieser Reihe zu nennen. Herrn Gates einzige Leistung war eine kaufmännische: Er hat 3 Mitarbeiter von IBM dahingehend über den Tisch verhandelt, daß sie ihm nicht, wie zu jener Zeit übliches Geschäftsgebaren der IBM, sein QDOS (quick and dirty operating system; später MS-DOS; das Ursprungsprodukt war zugekauft, nicht selbst entwickelt) nicht mit einer einmaligen Zahlung für alle Rechte abgegolten haben, sondern sich auf Lizenzgebühren eingelassen haben, in einer völlig irrigen Annahme der Stückzahlen um die es in Zukunft gehen würde.
Ihre Recherchen in Ehren, liebes TE Team. Hier geht es um politische Ämter und da sind saubere akademische Abschlüsse oder berufliche Qualifikationen doch schon lange obsolet. Wer vom WEF in den Rang eines young global leaders befördert wurde, hat doch solche Marginalien nicht nötig!
Lügner, Betrüger, Heuchler. Was habt ihr erwartet, dass A. B. und Konsorten eine angemessene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium haben?
Und so geht das Rumgeeiere jetzt erst richtig los. Am Ende würde es mich nicht wundern wenn unterm Schlussstrich nur die allgemeine Hochschulreife stünde… so what.
Das bissel Regieren geht auch ohne anständige Ausbildung und Erfahrung…
Als bayerischer Volljurist mit LL.M.-Abschluss an einer englischsprachigen „Top Ten“ Law School kann ich zu dem ganzen Vorgang und der Quacksalberei der Frau „Völkerrechtlerin“ Baerbock nur den Kopf schütteln…einfach nur peinlich. Und das als Kanzlerkandidatin?! Hätte sich Frau nicht denken können, dass man da zwei Mal nachfragt? Ich kann mich Friedrich Merz nur anschließen: Ungeeignet für den Job!
Wenn man einen zwölf Monate Kurs besucht, ist man „Völkerechtsexperte“, Jurist muß man dazu offensichtlich nicht sein, wenn man Annalena heißt. Baerbock als nunmehrig selbstgestrichene „Expertin“ in Sachen Völkerecht aus der „ganz anderen Welt“ als der sprachphilosophische Hühnerzüchter Habeck, hat auf eine Promotion verzichtet, wobei unklar ist, warum und auf welcher Grundlage sie überhaupt eine Zulassung bekam, sich eine Promotion zuzulegen, wenn sie denn sich an die Arbeit gemacht hätte, eine solche zu schreiben, wovon sie allerdings Abstand nahm aus Gründen, die sie bisher nicht verraten hat.
Immerhin stammt Annalena selber von einem Bauernhof ab und hat vielleicht in ihrer Kindheit Ziegenböcke gestreichelte und Ochsen den Schwanz verdreht. Ob Annalena Liebhaberin von Ochsenschwanzsuppe ist, wurde bisher nicht bekannt. Wer der Ochse im politischen Beziehungsgeflecht Habeck/Baerbock ist, dürfte allerdings inzwischen deutlich geworden sein.
In der freien Wirtschaft bekäme AB eine Absage aufgrund fehlender Belege. Und, sollte sich der Betrug („Schummeln“ ist ein verharmlosender Gefälligkeitsausdruck) im Nachhinein herausstellen, hätte das vermutlich disziplinarrechtliche Folgen. Aber, wir bewegen uns hier ja in der Politik, in der Haltung alles, Kompetenz nichts ist.
Und Habeck? Naja, Erfahrungen als Schweinebauer und im Umgang mit Rindviechern kann in einer Partei wie den Grünen nur von Vorteil sein.
Alles in allem eine hervorragende Qualifikation für ein politisches Amt in Deutschland. Vergessen, Ablenken, Täuschen, Schönreden, Selbstüberhöhung, Realitätsverlust, Wegbeißen, Bewußtlosquasseln u.v.a.m — alles da, sogar im Übermaß (von vielen Beobachtern des poltischen Geschehens bislang nicht gebührend gewürdigt, die müssen dann eben die kommende Bundestagswahl abwarten).
„Ich komme eher aus dem Völkerrecht.“
Einfach unglaublich, diese hohle Nuss. Bisher, falls die Master Thesis weiter verschollen bleibt „kommt“ Baerbock aus einem zehnsemestrigen Vordiplom der Politologie, fast weniger als Nichts in einer akademischen Laufbahn, als studentische Hilfskraft würde sie wohl keinen Job bekommen.
Schlimmer als Frau Baerbocks Schummeleien ist, wie die WELT berichtet, dass das Wahlprogramm der Grünen evtl. deutlich „verschärft wird“. „Unter anderem verlangen sie (Teile der Basis) einen für sechs Jahre geltenden bundesweiten Mietenstopp, außerdem sollen die Außengrenzen durchlässiger gemacht werden.“ Noch durchlässiger?
Irgendwann wird sich die LSE äußern müssen. Und dann wird es spannend.
Dass sie aber keine Masterabschlussarbeit gemacht hat, dürfte eigentlich klar sein. Bei einem 12-Monatsstudium kann das eigentlich nicht eingebaut sein. Auch für das Vordiplom gibt es keine Abschlussarbeit. Baerbock dürfte also weder im „Vorstudium“ noch bei ihrem Master jemals eine wissenschaftliche Abschlussarbeit verfasst haben. Sie durfte also an der FU Berlin zwei „Gewichtsklassen“ höher mit der Doktorarbeit beginnen. Gibt es eigentlich auch eine Anfrage an die FU Berlin, wie das möglich ist? Irgendwie ist die FU Berlin öfters auffällig. Und das auch noch gerade bei den Juristen. Ich dachte immer bei denen würde es besonders objektive und transparente Regeln geben, wer promovieren darf. Das wird aber wohl auch von Uni zu Uni anders sein.
Wer nicht hoeren will, wird fuehlen. Das soviele Naive und Gehirngewaschenen diese USA Marionette waehlen moechten, zeigt den Zustand grosser Teile der Bevoelkerung. Einfach aus einem Gefuehl des moralisch erhobenen, galoppierend und wie ein Pfau durch die Gegend laufend, merken die nichtmal das sie gegen ihre eigenen Interessen Arbeiten. Der Wahnsinn nimmt seinen Lauf. Die Frage kann nur lauten. „Ist dieses Land noch zu retten“?
Inhaltliche Zustimmung, aber warum verstehen die Leute nicht, dass dass mit zwei „s“ geschrieben wird; außer es lässt sich durch „dieses, jenes, welches“ ersetzen?
Vermutlich kennt sie ihren Abschluss selbst nicht und fabuliert wie ein kleines Kind einen Lebenslauf zusammen. Wo sind die offiziellen Zertifikate? Im Moment sieht es aus, dass man eine Marionette installiert, die nur nachplappert und das exekutiert, was die großen im Hintergrund wie KGE, Roth, Trittin, Kühnast und Co. an großen ökologischen und sozialistischen Umwälzungen fordern. Die grüne Jugend fordert derweil eine Verschärfung des Programms. Völker hört die Signale!
AB ist ein Young Global Leader und damit Teil des WEF. Schon allein dieses Netzwerk „qualifiziert“ sie zur Kanzlerin. Alles andre ist sowas von egal.
Wie überigens der Jensi auch. Der stolpert damit keinesfalls über seine Inkompetenz.
Heute steht Ideologie sehr weit über Bildung u. Kompetenz.
ARD löscht Twitter-Kommentar zur Bildung Baerbocks
03.05.2021, 16:18 Uhr | dpa
Ein User schrieb, bei den Grünen würden politische Ämter auch ohne Allgemeinbildung besetzt.
Das Erste (ARD) schaltete sich dann so ein: „Wie kommen Sie dazu, dass Frau Baerbock nicht gebildet ist? Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist….…“
Nun, Baerbock studierte zunächst von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg, wie viele Grüne selbstverständlich ohne Abschluss
Danach von 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science und schloss dort mit einem Master in „Public International Law“ (LL.M.) ab
Der Master in Public International Law ist lediglich ein Vorbereitungskurs in dem man auf eine Ausbildung und Karrierechance im beruflichen Umfeld vorbereitet wird, mehr nicht.
Im Jahr 2009 begann Baerbock an der FU Berlin ihr „Promotionsvorhaben“ Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht. 2013 berichtete sie, dass sie mit der Arbeit „in den letzten Zügen“ sei, diese jedoch aufgrund ihrer politischen Tätigkeit bei den Grünen ruhe.
Abbruch, abgebrochen seit vollen 8 Jahren.
Also ich kann bei der Frau keine fundamentierte Ausbildung und schon gar keine Bildung erkennen.
Um so mehr diese Frau dummdreist daherredet um so mehr werden ihre massive bildungsstechnischen Defizite und Rückstände sichtbar.
Und so was will Kanzlerin, ungebildete Co-Vorsitzende der Grünen vielleicht, zu mehr wird es sicher nicht reichen.
Die Frau ist weder gebildet und nicht Salonfähig, ganz einfach.
FAZ und Tagesspiegel scheint auch auf Studienallergiker und Wahrheitsblinde in ihrer Belegschaft zu setzen. Ich hoffe die Grünen fallen noch schneller als es der Schulz Zug der SPD damals. Leute schaut genau hin. Die Grünen sind eine Sekte und ein Sammelbecken von Blindgängern.
Die Grünen haben noch nie mit Bildungsabschlüssen u. Erfahrungen geglänzt. Dazu kommt noch deren Technik- u. Gesellschaftsfeindlichkeit. Und dennoch haben sie viel Wähler u. Sympatisanten. Universum u. Dummheit haben eine Gemeinsamkeit. Und eben die soll man nicht unterschätzen. Besonders dann nicht, wenn die Dummen an den Hebeln sitzen.
Ja Gott, dass man als Politiker in Deutschland nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte sein muss und nun ja, eine vielleicht nicht ganz so vorzeigbare Vita ungestraft etwas nachbessern und aufhübschen kann, und trotzdem noch einen respektablen und einträglichen Polit- Job ergattern kann, ist doch mittlerweile gang und gäbe! Dass A. Baerbock da bestens in diese Liga passt, war nicht nur zu erahnen, sondern eher fest einzuplanen. Wer nix wird in Deutschland, geht halt in die Politik und wer garnix wird, geht zu den Grünen!
Die Frau ist außerhalb grüner Schlagworte, in die sie sich ja angeblich schnell reinwühlt, ein intellektueller Totalausfall. Das hat man nun oft genug gehört, wenn sie versucht das Gegenüber totzuquasseln.
Was sie liefert reicht trotzdem für die Anhängerschaft, denen sind fachliche Aspekte ja ohnehin suspektes bürgerliches Getue, weil es javöllig genügt, wenn man Meinung und Gefühl breit ventiliert.
Vermutlich wird man formal noch nicht einmal am Master bei der LSE zweifeln können, das zeigt aber den Wert solcher Abschlüsse nach fraglicher Vorbildung und mit 1 Jahres Kurs.
Die Politiker-Generation zuvor hat immerhin vermutlich erst bei der Dissertation getrickst.
Wir brauchen dringend eine Initiative, die parteiunabhängig eine Plakataktion oder ähnliches startet und die Bürger vor die Frage stellt, ob sie wirklich diese geballte Macht aus Dummheit und Inkompetenz in die Regierung wählen wollen.