Über den Unionskanzlerkandidaten Armin Laschet gibt es eine Biografie, über den Beinahe-Kandidaten Markus Söder sogar zwei. Auch eine „exklusive Biografie“ Robert Habecks gehört zum Sortiment des Wahljahrs.
Nur zu der Kanzlerkandidatin der Grünen Annalena Baerbock findet sich nichts Biografisches auf dem Markt, abgesehen von einem Bildband („in großem Format: 21,5 x 21,5 Zentimeter, leichtes Softcover in Premium-Papier mit Filmlaminierung, hochwertige Aufnahmen von internationalen Profifotografen, großartige und unvergessene Momente“).
Die Süddeutsche fragte vor einiger Zeit bei Verlagen nach dem Grund für die Leerstelle, und erfuhr, dass Droemer Knaur 2020 versuchte, Baerbock für ein Biografieprojekt zu gewinnen, allerdings erfolglos. „’Wahrscheinlich hat sie sich aufs Machen konzentriert und hat das Schreiben Robert Habeck überlassen. Das sind aber nur Mutmaßungen – politisch jedenfalls hat sie sehr klug agiert’, zitiert das Blatt Margit Ketterle, Verlagsleiterin des Bereichs Sachbuch. Droemer Knaur sei „weiter an einer Biografie interessiert“. Dass eine Politikerin, die das Amt der Bundeskanzlerin anstrebt, ein Jahr vor Wahlkampfbeginn keine Zeit für eine Biografie bei einem großen Verlag finden sollte, wäre ungewöhnlich. Möglicherweise liegt ihre Abstinenz daran, dass es aus ihrem Leben nicht viel zu berichten gibt. In ihrem Lebenslauf findet sich nur eine kurze berufliche Station außerhalb der Politik: die Freie Mitarbeit bei der Hannoverschen Allgemeinen von 2000 bis 2003.
Baerbocks akademische Karriere galt bisher als das, was ihr im Vergleich zu vielen anderen Politikern trotzdem einen gewissen Glanz verschaffte: ein Masterabschluss in internationalem Recht an der renommierten London School of Economics. Das genügte vielen Medien, um die Grünen-Kandidatin zur Juristin zu befördern, wahlweise auch zur Völkerrechtlerin. „Die studierte Politologin und Juristin wurde in Hannover geboren und lebt mit ihrer Familie in Potsdam“, hieß es beispielsweise in der „Galileo“-Sendereihe von Pro 7. Bei genauerer Betrachtung bleibt allerdings auch von ihrer Bildungskarriere nichts Überdurchschnittliches. Im Gegenteil, es ergeben sich etliche Fragen, die sie bis jetzt nicht beantworten kann oder will.
Am 11. Mai legte der für den Grünen-Wahlkampf zuständige Parteisprecher Andreas Kappler auf Twitter einige Dokumente zu Baerbocks Studiengängen vor, eingeleitet von der Klage: „Es kursieren Falschbehauptungen über Annalena Baerbock. Diesmal über die akademische Ausbildung. Die Fakten im Thread.“
Der Tagesspiegel sekundierte mit einem larmoyanten Text über „Rechte Medien“, die nachgefragt hätten – und beschwerte sich über „Falschmeldungen“. Bisher kursierten allerdings weniger Falschmeldungen, sondern die Fragen mehrerer Medien, unter anderem von Hadmut Danisch, Tichys Einblick und Publico. Was die falschen oder zumindest irreführenden Behauptungen über die akademischen Meriten der grünen Kanzlerkandidatin angeht: Die stammen nachweislich und nahezu vollständig von ihrer Partei selbst.
„Egal ob beim Klimaschutz, Sicherheitsfragen, oder der Migrationspolitik – für die studierte Völkerrechtlerin steht fest: Dafür braucht es ein starkes und geeintes Europa, das die Herausforderungen unserer Zeit mit Mut und Leidenschaft anpackt“, heißt es etwa auf einer Partei-Webseite.
In mehreren offiziellen Darstellungen der Partei, die auch von etlichen Medien übernommen wurden, las sich bis vor kurzem ihr Werdegang so:
Von 2000 bis 2004 Studium der Politikwissenschaften mit Nebenfach öffentlichem Recht an der Universität Hamburg mit Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaften, Masterstudiengang in internationalem Recht an der London School of Economics von 2004 bis 2005.
Auf ihrer Bundestagsseite erwähnte sie ihr Studium in Hamburg überhaupt nicht, sondern nur den Aufenthalt in London. Dort stand noch bis vor kurzem: „Annalena Baerbock schloss im Jahr 2005 ihr Studium des Völkerrechts an der London School of Economics mit dem Titel LLM (Master of Laws) ab.“
Ihre offiziellen biografischen Angaben führten systematisch in die Irre. Auf ihrer Bundestagsseite erweckt sie den Eindruck, sie habe Völkerrecht in London studiert. Die notwendige Information, dass es sich bei ihrem Aufenthalt an der LSE nur um einen einjährigen Master-Studiengang handelte, lässt sie dort komplett weg. Die Angaben an anderer Stelle, sie hätte in Hamburg einen Bachelor-Studiengang Politikwissenschaften absolviert, ist falsch: Wie die Universität Hamburg auf Anfrage von TE und Publico bestätigt, wurde dort der Bachelor-Studiengang in diesem Fach erst zum Wintersemester 2005/06 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt hatte Baerbock die Universität Hamburg schon verlassen. Baerbock absolvierte in Hamburg also einen klassischen Studiengang Politikwissenschaften plus Nebenfach, der normalerweise mit einem Diplom abschließt. Die falsche Bachelor-Darstellung, die viele Medien übernahmen
verfolgte offenbar das Ziel, die Frage nach einem Hamburger Diplom gar nicht aufkommen zu lassen. Ihre Bundestagsseite erwähnte, siehe oben, ihr eigentliches Studium in Hamburg noch nicht einmal.
Am 11. Mai veröffentlichte Grünen-Sprecher Kappler nach mehreren Medienanfragen schließlich zwei Dokumente: Eine undatierte faksimilierte Urkunde, aus der hervorgeht, dass sie das Vordiplom für Politikwissenschaften in Hamburg mit der Note 1,3 abgelegt hatte. Und eine ebenfalls undatierte Urkunde über den Erwerb des Master of Laws an der London School of Economics.
Das bestätigt die Vermutung angesichts der vorliegenden Daten und Auslassungen: Baerbock erwarb in Hamburg keinen Studienabschluss, also ein Diplom in Politikwissenschaften. Laut Prüfungsordnung besagt das Vordiplom nur, dass jemand das Grundstudium erfolgreich hinter sich gebracht hat. Aus welchen Gründen und wann genau sie die Universität Hamburg ohne Diplom verließ, erklärte sie bisher nicht.
Die London School of Economics zählt zu den renommierten privaten Instituten der englischsprachigen Welt. Die Gebühren für einen einjährigen Masterkurs liegen oberhalb von 20.000 Pfund. Grundsätzlich gilt für ein postgraduales Studium an der LSE ein sehr gutes Diplom oder Vordiplom einer anderen Einrichtung. Für das Law Department gilt folgende Anforderung:
„The LLM programme is open to applicants who have an undergraduate degree in law and places are normally only offered to applicants with very good grades in their law studies (for example, a first or very high upper second in the UK LLB), and who rank amongst the best graduates of their law schools. Applicants with a very good degree in another discipline together with very good grades in an appropriate graduate diploma in law (such as the UK’s Graduate Diploma in Law) may apply also qualify for a place. The LLM selectors must choose from a large pool of well-qualified candidates. In evaluating applications, the selectors take into consideration the applicant’s grades and class rank, letters of reference, the coherence of the applicant’s proposed programme of study, and any significant professional accomplishments.“
Nötig ist also mindestens ein sehr gutes Vordiplom in Rechtswissenschaften – oder ein sehr guter Abschluss in einem anderen Fach in Verbindung mit einem sehr guten Bachelorabschluss in Recht, etwa dem britischen LLB. Beides trifft auf Baerbock nicht zu.
Auf der Seite der LSE findet sich der ganz allgemeine Hinweis an deutsche Bewerber, was die Voraussetzungen angeht:
„Germany: Diplom, Staatsexamen or Magister with good grades. We will consider you if you have taken the Vordiplom or other intermediate qualification, provided that you have also taken a third year (at least two semesters) of substantive study beyond this point.“
Ein rechtswissenschaftlicher Master-Studiengang steht also eigentlich nur Bewerbern offen, die schon über einen Abschluss in Recht verfügen – wobei die Webseite der LSE auch darauf hinweist, dass Referenzen und andere berufliche Abschlüsse ebenfalls in die Bewertung einbezogen werden können. Ganz allgemein kann auch ein Vordiplom aus Deutschland als Voraussetzung anerkannt werden – allerdings, jedenfalls nach den jetzt geltenden Regeln, aber offensichtlich gerade nicht im Laws Department. Zu dem Vordiplom muss jedenfalls noch mindestens der Nachweis von zwei weiteren Semestern kommen. Die widerwillig gelieferten Angaben von Baerbocks Sprecher lassen aber offen, was sie nach dem Vordiplom machte.
Auf der Seite der LSE heißt es über den Abschluss eines Master-Kurses auch:
„The taught courses are assessed generally by written examination, held during the Summer Term in May/June. Some courses are assessed by extended essay, submitted in May. Dissertations are submitted in August.“
TE und Publico fragten Baerbock nach ihrer Abschlussarbeit in London: zum einen, zu welchem Thema sie die Arbeit verfasst hatte, zum anderen, wo sie hinterlegt ist. Der Sprecher der Grünen beantwortete die Frage bis jetzt nicht. Auch die LSE äußerte sich auf eine entsprechende Anfrage nicht. Auch nicht zu der Frage, welche Ausnahmen es erlaubten, dass Baerbock damals ein postgraduales Studium in internationalem Recht aufnehmen konnte, ohne über einen Abschluss in Recht zu verfügen, oder überhaupt jemals Recht studiert zu haben.
An der Freien Universität Berlin versuchte Baerbock später noch, ab 2009 in Völkerrecht zu promovieren – also ohne Diplom und mit einem postgradualen Abschluss in der Tasche, den sie unter bis jetzt nicht ganz geklärten Bedingungen erhielt. Ihre Dissertation zum Thema „Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht“ brach sie ab, obwohl sie damit, wie sie 2013 bei ihrem Bundestagseinzug erklärte, „in den letzten Zügen“ gelegen habe.
In der Liste der prominenten Alumni der LSE findet sich Annalena Baerbock übrigens bis jetzt nicht – obwohl auf deren Webseite eine eigene Sektion berühmter Absolventinnen dazugehört, die die ersten auf einem bestimmten Gebiet waren. Die deutsche Grünen-Politikerin ist sowohl die erste Kanzlerkandidatin der Grünen, als auch die erste LSE-Absolventin, die sich für dieses Spitzenamt bewirbt, eigentlich wäre sie für diese Reihe prädestiniert.
Vielleicht lässt sich mit dieser Ausnahme-Studentin nicht so gut werben, die sich anschickt, Deutschland zu regieren – sich aber schon erstaunlich schwer damit tut, ihren akademischen Lebenslauf halbwegs widerspruchsfrei zu erklären.
Offenbar rechnete sie nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt.
Jetzt komme ich in das Schleudern. Ist „Master“ nicht etwas verwerfliches? Schließlich wird es doch gerade im Sinne der Cancel Culture getilgt, z.B. in der Technik. Stichwort „git master cancel culture“.
Und erst recht „Bachelor“. Ist das nicht englisch für (männlicher) Junggeselle.
Kein wunder, dass die so mies drauf ist.
Mich würde es nicht wundern, wenn sich Frau Bärbock den “ Master of Law“ selbst gestrickt hätte. Warten wir also ab, was das Londoner Institut zu dieser Würde sagt.
Aber…, selbst wenn es so wäre, das Selbstgestrickte, es würde ihren Weg in die Kanzlerschaft nicht ernstlich gefährden. Im Bundestag laufen derart viele Halb und Viertelqualifizierte herum, da kann eine Frau Bärbock auch Kanzlerette werden.
Haben unseren Kleinen jedenfalls schon mal ein großes Trampolin bereitgestellt. Damit sollte die Karriere geritzt sein…
Sprechpuppen benötigen nur einen Zettel von dem sie möglichst fehlerfrei vorlesen können sollen. Was in diesem Fall auch noch nicht richtig klappt. 2. Klasse reicht da eigentlich völlig. Deswegen ist jede Diskussion über Baerbocks Qualifikation und Ausbildung völlig sinnlos, wenn / wie man sehen und hören kann.
„Auch Annalena Baerbock war zuletzt Ziel einer Verleumdungskampagne“.
Die FAZ Schreibkräfte Bubrowski und Budras machen sich Sorgen. In bewährtem Framing vermischen sie vollständig blödsinnige Vorhaltungen mit Baerbocks Hochstapeleien „Mal wird ihr eine Vergangenheit als Nacktmodell angehängt, dann soll sie Parteifreunde ohne Maske umarmt haben, ihr Uni-Abschluss wird angezweifelt. Baerbock will angeblich Haustiere verbieten, um CO2 einzusparen, und die Witwenrente abschaffen.“
Und sogar der „Uni-Abschluss wird angezweifelt“. Baerbocks Geschwätz von der „Völkerrechtlerin“ (Leistungsmäßig nicht belegter Nebenfachkurs im Vordiplom nach zehn Semestern Vordiplom-Studium ) erwähnen sie nicht. Und dass bisher die Master-Thesis von Baerbocks Kurzlehrgang, von besagten Schreibkräften als „Uni-Abschluss“ etikettiert, auch noch nicht aufgetrieben werden konnte, stört sie auch nicht.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/wie-desinformation-und-propaganda-die-bundestagswahl-beeinflussen-sollen-17340072.html
Da lob ich mir Frau Merkel. Sie hat ein Vordiplom und das Diplom als Physikerin der Uni Leipzig. Die Promotion zum Dr.rer.nat. hat sie mit Auszeichnung in Adlershof erarbeitet, daneben war sie zweimal Gewinnerin der Mathematik-Olympiade in der DDR. Kein Wunder, President Bush nannte sie “ a sharp cookie“. Sie bewährte sich am Runden Tisch, in Ministerämtern unter Kohl und führte die CDU als Vorsitzende. Was für ein gigantischer Unterschied zu Barbock, und ihren Schmalstspurstudien. Sie kann Merkel nicht das Wasser reichen.
Nur, was hat Deutschland davon? Ihre einsamen Entscheidungen sprachen der Verfassung Hohn, jede schlimmer als die davor , und Deutschland ist ein Sanierungsfall. wär sie nur der Physik treu geblieben!
Bei aller Wut über Merkel und ihre für Deutschland desaströse Politik, man sollte nicht der Gefahr erliegen, ins falsche Horn zu blasen. Und damit dem Thema hier, dem karrieregeilen Titelgewirtschafte von Frau Baerbock, unfreiwillig Entlastungsmöglichkeiten bieten.
Ich habe seinerzeit die Diskussion um Merkels Doktorarbeit ähnlich verfolgt, wie heute die Baerbockschen Einlassungen. Was ich anläßlich Merkels Doktorarbeit glauben soll, weiß ich bis heute nicht. Starke Kritiker seinerzeit, wie die angeblich hochrangigen Experten aus England, die Merkels Arbeit als „Bullshit“ bezeichnet haben sollen, sind leider in der Anonymität geblieben.
https://www.presseportal.de/pm/133833/4289842
Die ganze Sache sagt aber auch etwas über die Grünen grundsätzlich aus. A) Es wird nicht einmal bei Berufspolitikern im Aufbau darauf Wert gelegt, dass sie eine Wahrheitsgemäße und qualifizierte Vita vorlegen. Auch dann nicht, wenn die leicht erreichbar wäre. B) Echte Berufsausbildungen und Berufserfahrungen spielen keine Rolle.
Ob Baerbock auch Stipendiatin war, wie Neubauer? Wer zahlte den Master? Hat sie dank ihrer Tätigkeit für eine Politikerin in Brüssel wirklich selbst gezahlt? Neubauer hatte zwei Stipendien auf Staatskosten und Heinrich-Böll-Stiftung. Bisher. Wer hat Baerbock finanziert? Warum hat eigentlich eine Millionärstochter ein Stipendium der Stiftungen? Ist das sozial gerecht und Solidarität? Wurde da Geld gewaschen?
Die Frage Stipendien ist im Kern eigentlich hochbrisant. Eigentlich… Alle Parteien, insbesondere die, die sich der „sozialen Gerechtigkeit“ bis in die Knochen verschrieben haben, haben nicht die mindesten Skrupel ihre politischen Stiftungen (= parteinahe Stiftungen, eigentlich: Vereine) durch den Steuerzahler finanzieren zu lassen, um dann ihrerseits als Helden der Gerechtigkeit Stipendien an bestehende oder zukünftige Parteifreunde zu vergeben.
Im Jahr – und nun muss man sich in der Sitzgruppe festkrallen – sind das rund 500-600 Mio. Euro (https://de.wikipedia.org/wiki/Parteinahe_Stiftung_(Deutschland; 2015), die die Stiftungen über den Staat erhalten erhalten, wovon rund 60 Mio. der Förderung des „Parteinachwuchses“ dienen (Linke: 11 Mio, Grüne: 10 Mio, CDU, 27 Mio…siehe die jeweiligen Jahresberichte).
Liest man nun noch die Voraussetzung zur Bewerbung für ein Stipendium, liegt der Verdacht schon recht nahe, dass nicht Leistung, sondern Parteizugehörigkeit und/oder geistige Nähe zur selbigen die Feder führt, auch wenn man gegenteiliges behauptet. Etwa die Linke: Auszug aus den Stipendium-Voraussetzungen:
„…Muss ich parteipolitisch aktiv sein?
Nein. Angaben und Nachweise eines aktuellen gesellschaftspolitischen Engagements (z.B. in Migrationszusammenhängen, antifaschistischen/antirassistischen/ queer/feministischen/sozialen Initiativen, gewerkschaftlichen Zusammenhängen, in der akademischen Selbstverwaltung, der Umweltbewegung etc.) sind jedoch unabdingbar. Bewerber*innen ohne nachweisbares gesellschaftspolitisches Engagement im Sinne der Rosa-Luxemburg-Stiftung können nicht für das Bewerbungsverfahren berücksichtigt werden…“
Das „Nein“ ist vermutlich eine jurisitsch notwendige Alibi-Formulierung, jedenfalls, wenn man die restlichen „Voraussetzungen“ liest. Allerdings sind die L:inken beileibe keine Ausnahme. Solche „Voraussetzungen“ gelten mehr oder weniger offen formuliert bei allen anderen „parteinahen“ Stiftungen…
Wie auch immer. Staatsgelder abgreifen, um den eigenen Nachwuchs zu fördern ist jedenfalls das Gegenteil von „sozialer Gerechtigkeit“. Der Parteifreund bekommt Geld, der parteilose Plebs balgt sich dann um die restlichen Stipendien. Gerecht – zumindest in meinen Augen – wäre es, den Partei-Stiftungen die Mittel massiv zu kürzen und echte Hochbegabten unabhängig von „gesellschaftlichen Engagement“ zu fördern.
Folgendes erlaube ich mir festzustellen, so wie ich die akademischen Usancen kenne. (A) Diplom: 4 Semester, Vordiplom (so bemessen, dass man es nach 4 Semestern problemlos bewältigen kann), 4 Semester, Diplomarbeit (bis zu 2 Semester). (B) Bachelor: 6 Semester, Bachelorarbeit (ca. 1 Semester). (C) Master: Weitere 4 Semester, Masterarbeit (bis zu 2 Semester). (D) Zulassung zur Promotion: gute bis sehr gute Diplom- oder Masterarbeit, nur in Ausnahmefällen bei besonderer Qualifikation Bachelorarbeit.
Frau B. hat nach derzeitigem Stande des Wissens ein Vordiplom (4 Semester), das nur eine Zwischenprüfung darstellt und für sich genommen ohne Wert ist, ferner einen 2-Semester-Kurs, der unter „Master“ lief, ohne Abschlussarbeit, also einen „Master“ nach nur 6 Semestern ohne eine Arbeit, in der sie die Befähigung zu einer Doktorarbeit aufgezeigt hätte. Ich bezweifle, dass der „Super-Fast-Master“ einem Master nach dt. Recht gleichwertig ist, auch wüsste ich gerne, nach welchen (innovativen) Kriterien Frau B. als Doktorandin angenommen werden konnte.
Ferner sehe ich nicht, dass man in 4+2 Semestern in irgendeinem Fach relevante (d.h. andere als propädeutische) Kenntnisse erwerben könnte, die zu einem qualifizierten, eigenständigen Urteil befähigten. Alles deutet auf eine Person hin, die mit geringstmöglichem Aufwand Titel ergattern wollte, mit denen sie beeindrucken kann.
„Alles deutet auf eine Person hin, die mit geringstmöglichem Aufwand Titel ergattern wollte, mit denen sie beeindrucken kann.“
… und wenn man Frau B. zuhört, dann verdichten sich diese Indizien zur Gewissheit. Das geballte Nichtwissen, das hier auf die Menschheit losgelassen wird ist in der Tat beeindruckend.
Bitte dranbleiben. Bis spätestens zur Wahl muss alles geklärt sein.
Solche Erkenntnisse sind „bürgerlich“ und gelten nur bei Qualifizierten als bedeutsam. Für Viele, die felsenfest davon überzeugt sind, die „richtige“ Haltung zu haben, ist das völlig irrelevant. Man sollte nie vergessen, dass die Deutschen vor 88 Jahren auch schon mal einen von sehr einflussreichen Kreisen geförderten Schulabbrecher und Sozialisten (aus dem Ausland) mehrheitlich wählten. Reichskanzler konnte er dann werden, weil ihn zutiefst dumme, verantwortungslose deutschnationale Politiker in den Sattel hoben. So etwas kann jetzt durchaus wieder geschehen.
Unsere Frau BK in spe Baerbock hat also weder einen richtigen Bachelor- noch einen richtigen Masterabschluss vorzuweisen. Und keine sonstige Berufsausbildung. Kein Wunder, dass Sie eine einladende Willkommenskultur für nicht- oder gering Qualifizierte etablieren möchte: da sieht sie im Durchschnitt aller „im Land-Lebenden“ doch gleich viel besser aus.
++++n der Liste der prominenten Alumni der LSE findet sich Annalena Baerbock übrigens bis jetzt nicht – obwohl auf deren Webseite eine eigene Sektion berühmter Absolventinnen dazugehört, die die ersten auf einem bestimmten Gebiet waren.++++
Da kann sich einem schon der Verdacht auftun, das sie niemals an der LSE studiert hat. Sowas lässt sich doch herausfinden. Das wäre der Hammer, Bearbock hat ihren Master nur erfunden und ihr Politikstudium in Hamburg ohne Abschlus hin geschmissen.
Herr Tichy, warum fragen Sie nicht einmal bei der LSE diesbezüglich an?
Wie immer, kein ordenliches Studium. Irgend was halbgewalktes. Ein Vordiplom in Politikwissenschaften. Was lernt man da für Unsinn. Netzwerken im Hinterzimmer? Das ist wie früher die Parteihochschule in der DDR, Hauptfach Marxismus Leninismus. Kein Wunder wenn die Frau an Kobolde glaubt. Und wie bekommt man eigentlich in der Kombi Vordiplom und 1 Jahr Master ein Studium hin. Das schreit doch nach Betrug. Normalerweise dauert der Master alleine 2 Jahre mit der Abschlusarbeit.
sorry für die kleine Korrektur: ‚ich verstehe auch nicht, warum man dem – nicht – nachgeht.‘
Vielleicht hat der Laschet korrigiert ?
Frau Baerbock wird es nicht vermeiden können, sie bei Wahlkampfveranstaltungen aufzufordern, ihre Masterarbeit sowie ihr Vordiplomzeugnis mit dem Datum der Erfüllung der Prüfungsleistung (§ 12 der Vordiplomsordnung) zu veröffentlichen.
Was da der linke TAGESSPIEGEL lanciert hat ist ein Witz.
Warten wir ab. Hier noch eine kleine Verschwörungstheorie zur Erheiterung: „Physikerin“ und „Philosoph“ wussten davon. Die Hochstapelei wird bei Grünisten aus dem statusbewussten Bürgertum nicht gut ankommen. Damit ist das Böckchen abgeschossen, vermutlich auch als Kandidatin im Juni. Die „Physikerin“ wird im Herbst unangefochten weiter machen. Das fürsorgliche, tief bedauernde Aus-dem-Weg-Räumen beherrscht sie per natürlicher Begabung und hat es vielfach zur Schau gestellt, zumal auf die Eitelkeit anderer Verlass ist (Guttenberg etc.). Es läuft also bestens.
Bis zur Wahl wird Annalena nicht um eine Aufklärung herumkommen. Wenn der Werdegang stark von den bisher veröffentlichten abweicht, müsste Annalena eigentlich ihre Kanzlerkandidatur zurückgeben. Bei einigen offiziellen Werdegängen ist sie auch verantwortlich, wenn sie ihn nicht selbst geschrieben hat. Da hätte sie auf Korrektur bestehen müssen.
Danke für die Aufheiterung ?, und jetzt alle zusammen….
Eine typische Vertreterin des „Dunning-Kruger“-Effektes. Absolut von sich überzeugt, Dinge komplett falsch einschätzen aufgrund von Inkompetenz, von nichts Ahnung aber ganz schön viel. Naja, die Kobolde werden es schon richten, wenn sie bei Dunkelflaute die Windräder anpusten und mit Taschenlampen auf Solarzellen leuchten…
…mach mir jetzt ein ? auf…
> Die Gebühren für einen einjährigen Masterkurs liegen oberhalb von 20.000 Pfund.
Ähnlich viel zahlt man für das Jahr an einer US Highschool.
Auf den Punkt gebracht zeigt der Aufstieg dieser Annalena lediglich überdrastisch an, wie tief dieses Land gesunken ist. So jemandem die Führung eines (noch) einigermaßen funktionierenden Landes anvertrauen zu wollen, lässt einen normal gebildeten Menschen fast völlig ratlos werden. Aber ein Blick in den Bundestag und der Mehrheit der dort Anwesenden zeigt ja auch in erschreckender Weise den tiefen Fall von Bildung, Benehmen, Werten etc. Mit diesem Land kann und wird es mit all diesen politischen Figuren die sich da tummeln, nur abwärts gehen. Wahlen können diesen Verfall nicht mehr aufhalten und für Revolutionen, die es eigentlich bräuchte, ist dieses Land schon zu dekadent geworden. Für die immer weniger werdenden Mitbürger, die noch eine recht lebenswerte Bonner Republik erleben durften, heißt es eben von all den Werten, die diese vergangene Bundesrepublik so erfolgreich machten, Abschied zu nehmen. Der politische Horror greift immer mehr um sich und wird im September den finalen Schub bekommen.
Ratlos – schon lange. Aber wir Älteren, Erfahrenen, die wir eine gute und schöne Bundesrepublik Deutschland erlebt haben, verstehen einfach nicht mehr, was sich da abspielt.
Ich für mein Teil will es auch gar nicht verstehen.
Mir genügt inzwischen der intellektuelle und quasi ästhetische Reiz, die Folgerichtigkeit, die dem allen doch innewohnt.
So wünsche ich mit dringend eine Kanzlerin Baerbock. Niemand wäre geeigneter, das Zerstörungswerk zu vollenden.
Baerbock ist völlig frei von Selbstzweifeln und Selbsterkenntnis. Sie wird so drauflosregieren wie sie drauflosplappert.
Es muss erst mal schlimmer werden, bevor es besser werden kann… traurig, aber anscheinend wahr… äußere Feinde werden dies mit Freuden annehmen…
Die interessante Frage ist auch: wie kommt so eine durchschnittliche Person ins Young-Leaders-Programm des WEF? Ein bißchen Praktika bei einer Lokalzeitung ohne Volontariat, ein bißchen studiert ohne Abschluss. Sowas haben Millionen vor ihr auch gemacht. Wieso ausgerechnet Baerbock? Irgendwie wird diese Frau zu irgendeinem Zweck systematisch aufgebaut. Wer hat bei den Grünen eigentlich dafür gesorgt, die relativ unbekannte Hinterbänklerin Baerbock in die erste Reihe zu schieben? Warum sind Özdemir und KGE nach der BTW 2017 beide so sang- und klanglos zurückgetreten? Normalerweise haben Politiker kräftig Pattex am Hintern und kleben an ihrem Stuhl. Man sollte mal näher die inneren Prozesse in der Grünpartei ausleuchten, wie es dazu kam.
Interessanterweise ist sie nach ihrem Abschluss bei den Grünen eingestiegen.
ich vermute sie ist systematisch aufgebaut wurden.
Summa summarum heißt das bis hierhin:
Sie hat ein Vordiplom, welches kein akademischer Abschluss ist, da mit dem Vordilpom auch kein akademischer Grad verliehen wird.
Und sie hat einen dubiosen kurzzeit-Master absolviert, zu dem sie formal garkeine Zugangsvorraussetzungen mitbringt.
Und welcher im Gegensatz zu einem ordentlichen Master, der 3-4 Semester dauert, abhängig ob der Bachelorstudiengang vorher 6 oder 7 Semester Regelstudienzeit hat also garnicht die Zugangsvorraussetzungen für eine Promotion bedeutet und vermutlich auch nicht zur Nennung als Juristin oder Völkerrechtlerin berechtigt.
Das wäre so, als würde sich heute ein Bachelor-Student nach dem 3. oder 4. Semester eine Bescheinigung über das bestandene Grundstudium geben lassen und würde dann versuchen in einem anderen Fach im Masterstudiengang anzuheueren…das wird wohl kaum funktionieren.
Sie ist also weder Politikwissenschaftlerin noch hat sie besondere Sachkenntnis in Völkerrecht, selbst wenn sie sich so nennen darf.
Wie soll denn da in 2 Semestern auf neuem Gebiet großartig etwas vermittelt werden…
Also ist die Frau Baerbock akademisch nichts Halbes und nichts Ganzes.
Krass, welcher Professor so jemanden zur Promotion annimmt.
Aber wahrscheinlich sehe ich als Ingenieur nur die Maßstäbe aus unserem Bereich…
Wahrscheinlich hat man das Vordiplom schnell mal zum Bachelor umgemünzt, weil hier und da die Falschbehauptung kurisert, dass ein Bachelorabschluss das ist, was früher ein Vordiplom war.
Das ist aber leider Quark, der Bachelor ist durch seine komprimiertere Form als früher zu Diplomzeiten gleichzusetzen mit einem Diplom (FH).
Es ist also eine Titelanmaßung, da ein Bachelor weit umfänglicher als nur das Vordiplom ist.
Daneben sind irgendwelche Masterstudiengänge, für die man viel Geld bezahlen muss in Art und Qualität oft zwielichtig wenn man das mit einem ordentlichen Master von einer deutschen Hochschule/Universität vergleicht.
Aber für den bräuchte man ja einen echten Bachelor bzw. ein Diplom (FH) als Zugangsvorraussetzung und dazu noch möglichst fachlich eng verwandt…
„Summa Summarum“ dürfte auch Baerbocks Antwort darauf sein, würde man sie fragen mit welcher Note sie angeschnitten hat. Es grüßt: Der Kobold von Stromtanke!
Danke. Es ist mir ebenfalls ein Rätsel, wie man so zur Promotion zugelassen werden konnte (falls das nicht nur eine PR-hafte Vortäuschung auf Basis unverbindlicher Absprachen war, was ich für wahrscheinlich halte, mit dem Ziel, dem geneigten Publikum (popellus viridis atque nobilis) zu suggerieren, dass man eigentlich sogar einen Dr. haben könnte, wenn man nicht so viel Zeit für die Rettung des Planeten hätte opfern müssen). Das geht in meinem Fach normalerweise nicht unter richtigem Master mit richtiger Abschlussarbeit, sicher nicht mit irgendeinem 1-Jahr-Kurs-Master und einem Vordiplom, in dem Propädeutik abgefragt wird. Wie auch sollte man aus dem Bestehen von Prüfungen und Klausuren (wenn überhaupt) die Fähigkeit zum selbständigen und sorgfältigen Arbeiten ableiten können? Im Milieu des Neuen Weltadels gelten allerdings nicht mehr die klassischen bürgerlichen Maßstäbe.
Frage an die Runde, da ich keine gleichwertige Abschlussarbeit als Teil ihres „Master of Law“ sehe, hat sie nach deutschen Recht überhaupt einen akademischen Abschluss erworben?
Im Grunde steht doch bei ihr gerade eine Straftat nach §132 SrGB im Raum, Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen, unbefugtes Tragen einer ausländischen Bezeichnung in Deutschland.
Missbrauch von Titeln kommt schon irgendwo hin.
Einen Bachelor hat sie garnicht, ein Vordiplom ist kein Bachelor auch wenn das falscherweise im Umlauf ist.
Dieser kurzzeit-Master ist nicht vergleichbar mit einem ordentlichen Master von einer staatlichen Hochschule/Uni.
Daher wundert es mich sehr, dass jemand, dessen akademische Ausbildung auf solch wakligen, abgebrochenen Stufen steht, zu einer Promotion zugelassen wird.
Nach jeder Promotionsordnung, die ich kenne an einer ordentlichen Hochschule braucht man dafür einen Masterabschluss mit mind. 9 Semestern Regelstudienzeit und keinen bezahlten, postgradualen Master, der eher den Charakter einer Weiterbildung denn eines echten Hochschulstudiums hat.
Welcher seriöse Prof macht sowas?
Straftaten? Die sind leider – seit Merkel – an der Tagesordnung….Dazu gehören u.a. einsame Entscheidungen der obersten Befehlshaberin.
Hand aufs Herz, glauben sie wirklich irgend einer wird die neue „Säulenheilige“ Annalena Kobold mit so etwas profanen wie Recht und Gesetz belästigen??.
Wer auch immer so etwas versuchen wird, der wird doch von der noch Merkel Presse sowie ihren Sendern sofort zum Nazi, Rassisten und Volksverhetzer gestempelt, und darauf steht in Deutschland mittlerweile wirtschaftliche, sowie soziale Vernichtung.
Es wird sich also niemand trauen gegen Annalenas „Märchenstunde“ vor zu gehen, denn niemand möchte sich gerne der Gefahr aussetzen gelyncht zu werden, wenn auch nur dem Wort nach!!.
Klar ist, dass Frau Baerbock an der Universität Hamburg nach keinerlei Recht einen akademischen Abschluss erworben hat. Die falsche Bachelor-Darstellung, die viele Medien übernahmen, wird man Frau Baerbock persönlich rechtlich nicht anlasten können, das wurde halt im Zweifel von den MSM Schreibkräften kolportiert, und die können sich bekanntlich irren. Auch das Gerede von Frau Baerbock über ihre Vordiplom-Nebenfächer, für die es übrigens keinerlei Leistungnachweise gibt, halte ich für unerheblich. Die dort von Frau Baerbock verwendeten aufgeblasenen Bezeichnungen sind nicht geschützt.
Bei dem Gaukelspiel der englischen Privatuniversität gilt englisches Recht, und da sind die Bildungseinrichtungen erstmal frei, nach ihrem jeweiligen Geschäftsmodell die Studienabschlüsse zu definieren. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass eine Master Thesis nicht existiert, wäre das nicht zu beanstanden, wenn das Bildungsinstitut eine solche nicht explizit vorschreibt.
Die Frage ist aber ob er hier anerkannt wird und man dazu befähigt ist eine Promotion durchzuführen.
Besteht eigentlich Klarheit darüber, wer die Kosten der Londoner Uni übernommen hat? Interessant wäre, ob die Studentin oder die Familie es finanziert hat oder ob es einen Stipendiaten gab.
Ist das ein Zeichen gesteigerter Dekadenz in unserer Gesellschaft? Ein Zeichen naiver Selbstdarstellung oder Selbstüberschätzung? Hervorgegangen aus gendergrüner Subkultur gepaart mit einem gewissen Hang zu Superhelden in Comicserien? Superwoman, die jung an Jahren alles besser weiß und alles kann? Träume und Einbildungen gleichgesetzt mit der vorhandenen Realität? Gefördert von einflussreichen transatlantischen Dirigenten? Ehrlich gesagt ist mir das mit der Bewegung „Friday for Future“ erst langsam bewusst geworden. Zunächst fand ich noch, dass Greta Recht hatte, was sie ja grundsätzlich auch hat. Schließlich wurde mir bewusst, dass die Grünen diese Bewegung als Zugpferd nutzen, sich quasi oben drauf pfropften. Frau Neubauer – letztlich auch eine mehr oder weniger naive, sicherlich verwöhnte junge Frau, die zwar redegewandt aber dennoch weniger sachlich als oberflächlich phrasenbetont, mit ihren Worten in die Klimakerbe zielte. Mit großer und williger Unterstützung von den Medien, die wohl auch nicht so richtig verstanden oder wussten wie all die Forderungen in einem neoliberalen System realistisch umgesetzt werden sollen?! Heute wissen wir mit „verschenkten“ Steuermitteln und Staatsverschuldungen im Übermaß! „Kinder“ an der vordersten Klimafront – beachtenswert und durchaus ein Grund für Beachtung und Erarbeitung sinnvoller Maßnahmen sowie Umsetzung von Politik und Wirtschaft! Aber für meine Begriffe keinesfalls ein Grund zur politisch medialen Überbewertung. Doch genau das ist geschehen, bis hin zum Nobelpreis für Greta – eine einfach überzogene Reaktion gezielter PR-Maßnahmen! Mit Frau Baerbock oder auch Herrn Habeck sieht es ähnlich aus. Naive Selbstüberschätzung gepaart mit einem Hang zur Selbstdarstellung. Ihre Werteauffassung und hier besonders die von Frau Baerbock, ist meines Erachtens dermaßen von einem egomanen und an dieser Stelle kommt mir wieder das Wort naiv in den sinn, also naiven, von Halbwissen geprägten, selbstherrlichen Persönlichkeitsempfinden geprägt, dass es bei manchem ihrer Auftritte schon peinlich ist ihr zuzuhören oder auch zuzuschauen. „Hallo hier komme ich und ich bin eine selbstbewusste Frau, jung an Jahren, dynamisch und unerfahren!“ Ähnlich sieht die Selbstdarstellung von Frau Neubauer aus – könnte ja eine Karriere draus werden – Deutschland sucht den Klimapolitiker – and the Winner is …. Wenn es mit den im Beitrag angesprochenen Qualifizierungen seine Richtigkeit bzw. Nichtigkeit hat frage ich mich, was mit einigen Politikern und auch Experten in letzter Zeit los ist?! Mehr Schein als sein ist anscheinen in unserer Gesellschaft, aktueller denn je, angesagt?! Mir persönlich wäre eine sachlichere und vor allem glaubwürdigere Politik lieber und ich glaube, das sehe ich nicht nur alleine so?!
Die „Doktorarbeit“ von Merkel hat die BBC in der Luft zerissen, in den deutschen gleichgeschalteten L-Medien war davon kein Wort zu hören und zu sehen und bitte auch nicht die Busenfreundin Annette Schavan nicht vergessen die jetzt als Diplomatin ohne Ausbildung im Vatikan sitzt.
Die Sache hat faktenmäßig drei Dimensionen, die Sie als Kommentarautor durch ungenaue Betrachtung nicht sehr geschickt zu verschleiern suchen. (1) gibt es sehr wohl Ungereimtheiten, wie schon an merkwürdigen, undatierten Dokumenten und fragwürdigen Qualifikationsvoraussetzungen zu erkennen. (2) wurden von B. & Partei regelhaft Qualifikationen („Völkerrechtlerin“ etc.) angegeben, die inkorrekt sind, bis hin zu dem, was man in klassischem, vorgrünem, unverlogenem Deutsch „Hochstapelei“ nennt. (3) ist die intellektuelle Qualität der „Abschlüsse“ (Vordiplom, wie nach 2 Jahren Studium fällig; dann 1-Jähriger Billig-Masterkurs ohne Abschlussarbeit an einer inzwischen als käuflich bekannten Imponierhochschule, an der beispielsweise ein Karl Raimund Popper nicht mehr tätig sein könnte) derart, dass ich eine solche Person nicht einmal als studentische Hilfskraft einstellen würde. Offensichtlich ging es nicht um den Erwerb von Qualifikationen, sondern alleine den von Titeln, damit man nicht zuletzt manche ältere Herren beeindrucken kann.
Sie hat aber ein interessantes Steuerkonzept anzubieten. Originalzitat:. … schlagen wir vor fuer Spitzenverdiener ab 200 000€ fuer Paare den Steuersatz auf 45 € anzuheben“. Damit kann ich leben.
Sehr wohl gibt es Ungereimtheiten. Sind 5 Jahre Studium an der Hamburger Uni keine Erwähnung wert? Ob mit oder ohne Abschluss. Baerbock erwähnt nur den teuer erkauften Abschluss in London.
Und warum offeriert die Partei nur die Vordiplomurkunde. Gab es keinen Abschluss irgendwelcher Art in Hamburg. Und wenn, warum soll das keiner wissen?
Bitte belegen Sie, dass sich Frau Baerbock ihren Abschluss in London teuer erkauft hat. Frau Baerbock hat in ihren Biographien ihr Studium in Hamburg nicht verschwiegen. Einen Bachelorabschluss hat sie dort nicht erworben, weil es ein Diplomstudiengang war, den sie dann mit dem Master in England abschloss. Vorrausetzung für die Erlaubnis an der LSE den Master zu machen, war das Vordiplom
Das ist – mit Verlaub gesagt Mumpitz. In diese Richtung sind auch die Grün-Funktionäre und der TAGESSPIEGEL bemüht, um Frau Baerbocks Vordiplomszeit und ihren einjährigen Notabschluss in London in irgendeinen plausiblen Kontext zu bringen. Mit zu dem Verwirrspiel von Frau Baerbock zählt der Umstand, dass in der Bescheinigung über das Vordiplom, welche sie jetzt präsentiert, die zwingend erforderliche Angabe des „Tages an dem die Erfüllung der Prüfungsleistung festgestellt wird“ ( § 12) fehlt. Daraus könnte man sehen, wie Frau Baerbock ihre fünfjährige Vordiplomszeit verbracht hat.
Ein Nachweis die notwendigen Scheine gemacht zu haben (Bescheinigung Vordiplom), soll äquivalent zu einem Bachelor sein, den man benötigt um einen postgradualen Master zu machen.
Das meinen sie nicht ernst.
Das ganzenDing ist gekauft, wo kann ich denn einen selbstständigen Abschluss innerhalb von 2 Semestern erwerben, ohne dazu im gleichen Fach einen Bachelor erworben zu haben?
Bei den Kommentaren sind sehr viele
neue Nicknamen zu bemerken.
Da tut sich was.
2/3 der Bevölkerung schläft noch und/oder ist obrigkeitshörig.
Haha, selten über einen Kommentar so gelacht! Sie selber bleiben die Erklärung Ihrer Behauptung schuldig. Das reiht sich doch prima in das im Artikel Beschriebene ein!
Ich verstehe den Kommentar so, dass gemeint ist, dass es diese Studienabschlüsse gar nicht gibt. Und das stimmt ja wohl auch: die liebe Annalena hat weder einen richtigen Bachelor- noch einen richtigen Masterabschluss.
Es ist legitim einen Kanzlerkandidaten nach seiner Ausbildung zu fragen. Es wäre keine Schande, wenn ein Kanzler, der ansonsten kein Hehl aus seiner Biographie machte und befähigt ist dieses Amt auszufüllen, kein Abitur hätte oder keinen universitären Abschluss. Aber, wenn jemand mauschelt und sich möglicherweise bewußt selbst erhöht, sehe ich ein Problem.
Wenn Baerbock und ihre Partei keine sauberen Erklärungen zu den offenen Fragen liefern, sehe ich vor meinem geistigen Auge einen Karriereknick nicht nur für Baerbock, sondern auch für die Grünen und zwar einen gewaltigen. Wie gewonnen, so zerronnen. Schade drum wäre es nicht.
Wo wollen wir anfangen? Beim Herrn von und zu Guttenberg, bei Frau Giffey, bei Frau Baerbock – das sind noch lange nicht alle! Frau von der Leyen stand auch im Verdacht. Mehr Schein als Sein und das ist anscheinend das Gefährliche in der Politik?! Wir sehen uns mit Parteiführern oder späteren Regierungsmitgliedern konfrontiert, die oftmals, von Bildung, Qualifizierung, Allgemeinbildung und praktischen Fahigkeiten, nicht die Befähigung haben ihr Amt wirklich so optimal wie möglich ausführen zu können. Was hat ein Journalist wirklich gelernt und was qualifiziert ihn oder sie zum Bundeskanzler? Ich habe gar den Eindruck dass die Politik als „Lückenbüßer“ bzw. optimale Auswegvariante von Leuten genutzt wird, die sich selber über Beziehungen, in die oberen Etagen der Wirtschaft hocharbeiten bzw. empfehlen wollen. Oder ihre Partner? Auch dafür gibt es mehr als genug Beispiele. Politik hat schon lange nichts mehr mit der Umsetzung von Visionen für ein ganzes Volk zu tun. Sie hat sich vielmehr seit 1945 zum willigen und ausführenden Organ transatlantischer Machteinflüsse gewandelt. Und das bis an die Russische Grenze heran, quasi quer über den Globus. Frau Baerbock ist eine dieser neuen „Zöglinge“, die mit viel Show und PR darauf angesetzt wurden, die deutschen Wähler auf einen vorbestimmten Weg zu führen. Ich kann Ihnen nur beipflichten – „Schade drum wäre es nicht.“ Aber auch bei den anderen Parteien sollten wir auf der Hut sein – wegen der Abschlüsse natürlich?!
Das wird alles eines Tages noch an die Öffentlichkeit gebracht werden. Dann wird sie aber längst nicht mehr Kanzlerin sein…
@Jo Walter: Ja das könnte stimmen. Kenne persönlich auch eine Absolventin, der man intellektuell so einen Abschluß aus eigener Kraft nicht zutrauen würde. Da war wohl Papas Geld mit im Spiel…?
So einem Grünen Bildungsprodukt eine Staatsführung in die Hände zu legen, käme mir irgendwie vor, wie wenn man einem 5 Jährigen ein AKW á la Tschernobyl anvertrauen würde. Das würde bestimmt noch schneller und mit noch mehr Kanzlerin*ischem -„Wumms“ havariert sein.
Für mich ist es zunächst mal völlig unerheblich, welchen Abschluß ein Politiker hat. Wegen mir kann er/sie auch Schneiderin, Fliesenleger oder Bäckermeister sein. Was mich an Annalena Baerbocks Vita stört ist, daß sie überhaupt nie in der Praxis tätig war (außer vielleicht ihre Nebentätigkeit bei der Zeitung in Hannover als Studentin). Sie hat bisher nicht ein Jahr ihres Lebens gearbeitet, ist eine Theoretikerin. Was an der Basis abgeht, das weiß sie nicht. Sie lebt in ihrer geschützten Blase, hat von nichts eine Ahnung (wir erinnern und noch gut an ihren Kobold, das wird ihr für immer anhängen :-)). Und meint aber alle belehren zu können. Und so jemand ist Kanzlerkandidat: Wahnsinn!
Sie haben auch 45 Jahre und länger gearbeitet? Sie werden noch länger als 45 Jahre arbeiten? Sie finden es in Ordnung, das die verkappten Grünen die Welt mit ihrer Lebensleistung retten wollen? Oder es vorgeben? Es ist ihnen egal ob ihre Maßnahmen Wirkung haben? Hauptsache ein par üppig bezahlte Funktionäre fühlen sich wohl? Dann wääääählen sie doch Grün, SPD, ODER LINKS !
Ein Vordiplom in Politikwissenschaften ist wenig mehr als nichts. Scheine für ein paar Vorlesungen und Proseminare vorlegen, möglicherweise noch ein Orientierungsgespräch, wo man im Hauptstudium die Schwerpunkte legen möchte, das war’s in der Regel. Das eigentliche wissenschaftliche Studium beginnt erst im Hauptstudium. Hier muss man eigenständige Leistungen erbringen (Grundstudium ist hauptsächlich Methodenlehre und nachholendes Abiwissen), und hier erst beginnt sich die Spreu vom Weizen zu trennen. Die nächste große Hürde sind dann die Abschlussprüfungen nach der Abschlussarbeit. Hier scheiterte ein großer Teil, in dem er sich meist gar nicht erst anmeldete oder eben durchfiel. Die Abschlußarbeit musste in einer festen Zeit geschrieben werden, schon daran scheiterten viele. Im Ergebnis hatten wir Unmengen an Studienabbrechern in Deutschland mit seinem „kostenlosen“ Studium. Dann kam als Notlösung und Niveau- und Gehaltssenkung der Bachelor, für Frau Baerbock etwas zu spät. Frau Baerbock hat ganz offenkundig keinen Hochschulabschluß und der Londoner Master ist keine Äquivalent. Ein Vordiplom ist auch mitnichten etwas wie der Vorgänger des Bachelor. Die Londoner Schule ging mit Sicherheit davon aus, dass mit Vordiplom Zugelassene ihren Hauptstudiumabschluß parallel machen oder nachholen, einfach weil ees im Interesse der Studenten lag. Nachdem, was bis jetzt bekannt ist, hat der Fall Baerbock mindestens die Dimension von Giffey oder Guttenberg etc. Hochstapelei ist es wohl im Mindesten.
Danisch hat nochmal nachgelegt und vorgelegt was man im Rahmen des Vordiploms in Politische Wissenschaften für Scheine erwerben muss, dass ist mehr als dünn. In den MINT—Fächern wird gerne mittels Mathe und Statistik einmal durchgesiebt (ist mir auch fast zum Verhängnis geworden, weil ich erstmal nichts gemacht habe).
im Hauptstudium wird ja nicht nur eine Abschlussarbeit (Diplomarbeit), sondern im Regelfall auch noch Seminararbeiten verlangt (sozusagen als Übungen für die Diplomarbeit).
Beruf? Politikerin!
Ist das ein Ausbildungsberuf? Nein, man wird ohne den Nachweis einer Fähigkeit nur gewählt. Wenn es so ist, sollte mindestens eine Ausbildung mit Substanz und eine folgende langjährige Erwerbsbiografie außerhalb der Politik die Grundlage sein. Das es bei vielen Politikern bereits mit der Ausbildung, den Abschlüssen nicht so gut bestellt ist, zeigen z.B. die nachträglichen Überprüfungen der Promotionen. Nach neusten Meldungen soll Frau Giffey jetzt ihren Dr. zurück gegeben. Auch die Promotion des Kanzleramtsministers wird aktuell durch die Justus-Liebig Universität in Gießen geprüft. Wenn Frau Baerbock mehrere Semester Politische Wissenschaften studiert hat, eine Vordiplom Prüfung bestanden hat und dann die soziale Marktwirtschaft den Sozialdemokraten zuordnet, darf man verwundert sein. Was hat sie gelernt? Wir können das alles machen, nur dann sollten politische Entscheidungen außerhalb der drei Gewalten überprüfbar sein und Haftungen, wie in jedem anderen Beruf, möglich sein. Wenn der Einstieg in die Politik bedingungslos ist und die Tätigkeit ohne wirkliche Haftung ist, wird es nicht funktionieren. Zwischen wollen und können liegt oft viel.
Hausfrau und Mutter mit einem anspruchsvollem Hobby ist doch auch etwas schönes…peinlich nur, wenn es nicht dem eigenem Anspruch genügt und man maskerovka betreibt und sich dann in einem Lügengespinst verfängt, wiewohl dem Herrn Fischer hat es auch nicht geschadet…
Frauen-Quote und Listenplatz, das reicht um reich zu werden und ein üppiges Altersgeld einzustecken. Qualifikation, Können, Wissen und Kompetenz vollkommen unnötig (siehe auch „Türkeipolitikerin“ Claudia).
Man sollte das mit der wissenschaftlichen Ausbildung von Annalena nicht zu sehr auf die Goldwaage legen!
Im politischen Berlin ticken die Uhren eben anders und es zeichnet sich schon länger ein Bedeutungsverlust vieler Werte ab, von denen man annahm, dass sie für die gesamte Republik Geltung besitzen.
So bedeutet beispielsweise in der Hauptstadt“ „StGB“ wohl eher „Staatlich Geförderter Betrug“ und das scheint sich langsam auf ganz DEUTSCHLAND auszuweiten!
als „Young Leader(ess) of the World“ steht mensch doch wohl über so etwas….
Bei so einer solchen Lichtgestalt ist doch eher interessant, wann und durch wen sie ihre Berufung und die Gnade der Herren erfahren hat…wer sie dem Herrn Schwab vorstellte usw. usw.
Das ist das schöne am Sport…da trägt man seine Sponsoren offen an der Kleidung….
Sie hat vermutlich den
„Master of the Universe,,
das wird reichen zum
„Chancellor of the World,,
Es soll da doch einen gewissen Sponsoren der LSE geben. Was eventuell die Weigerung dieser Bildungseinrichtung erklärt, Auskunft über das akademische Wirken der Dame während des einjährigen Gastspiels dort zu erteilen.
Eine Recherche fehlt hier noch
Nachdem „wir“ jetzt wissen, was Frau Baerbock alles nicht, vielleicht oder ansatzweise studiert hat, fehlen hier nur noch Informationen über Ihre nicht studentische oder parteipolitische Tätigkeit als freie Mitarbeiterin der Hannoverschen Allgemeinen in den Jahren 2000 bis 2003. Vielleicht finden sich dort bei Nachfrage unter den damaligen Vorgesetzen oder Kollegen bei viel gutem Willen so etwas wie faktenbasierte, verwertbare berufliche Qualifikationen, die zwar keine Kanzlerkandidatur rechtfertigen, zumindest aber für andere sinnvolle Tätigkeiten innerhalb unserer Gesellschaft in Frage kommen.
Freie Mitarbeiterin kann auch Zeitungsausträgerin sein. Wobei ich behaupte, dass sie selbst das nicht gemacht hat.
Das ist Resultat einer Privatschule. Da lernt man nur die Hälfte von dem das man wissen muss auf der Staatlicher Schule aber was Selbstdarstellung und Selbstbewusstsein dieser Schüler betrifft, das kann man nicht toppen. Meistens reicht das wissen nicht um allgemeine Abitur auf dem staatlichen Gymnasium nachholen aber wenn man genug Geld hat, auf dem Privatweg löst man dieses Problem auch. Irgendwann aber holt diese privilegierte Menschen die Lücken in Allgemeinwissen nach.
Dumme Arroganz ist kein Zeichen von Selbstwusstsein, sondern lediglich einer verminderten Intelligenz, denn um zu erkennen wie blöd man ist, bedarf es etwas Intelligenz.
Es gibt sie leider viel zu oft bei den Blödies-90, Labertaschen die über alles reden und von Nichts Ahnung und Fachwissen zu haben. Ideologie ersetzt Vernunft. Ein Mikrofon, oder eine Kamera löst Sprachreflexe aus und da nichts in der Birne ist, sprudelt es losgelöst von Wissen, Fakten und Verstand, nur so raus!
Das ist auch meine Erfahrung. An diesen teuren Privatschulen und Privatuniversitäten werden Elitenzöglinge für Führungsaufgaben vorbereitet. Der vergoldete Abschluss dort, weniger die Exzellenz der dortigen Ausbildung sind die Eintrittskarte in die Oberschicht der Gesellschaft. Dann geben sich diese Institute ein Feigenblatt, indem sie Studenten aus unteren Schichten nach Einstellungstests zu geringeren Gebühren oder mit Stipendium zulassen.
Was könnte es für einen Grund geben, die Urkunden ohne Datum einzuscannen? Da stimmt doch immer noch irgendwas nicht?
Tja, gibt zur Verwunderung Anlass. Es gibt doch exzellente, nebenberuflich tätige Hersteller von Banknoten, Ausweispapieren und sonstiger ‚amtlicher‘ Dokumente, die gegen Entgelt alles liefern, was gewünscht wird und von ihren Originalversionen nur mühsamst unterschieden werden kann. Daran haben die grünroten Netzwerker in der Vorfreude des nahende Endsieges wohl nicht gedacht. Nunja, sie sind eben immer nur für’s Grobe, in jeder Hinsicht und in jedem Falle, nicht wahr, Frau ACAB.
Als Grueninginne koennte sie wohl behaupten, sie haette 2 PhD’s , Summa cum Laude, abgeschlossen, und auch noch den Nobel Prize gewonnen….
Als Baron wird man dann aber schon als Luegenbaron verschrien.
Gut, dass Sie da nachfragen, Herr Wendt.
Diese Boeckin scheint eine richtige Mogelpackung zu sein, in den USA wuerde sogar auch bei einer linken allles investigiert. Alles. ….sogar, wenn sie mal mit einem Motorrad zu schnell in der Stadt unterwegs gewesen waere.
Da die dt. Mainscream Medien sie schon zur BuKakine erkoeren haben, wird da nicht berichtet. Einzig, dass die LSE schweigt ist sehr befremdlich.
(Ich werde einen befreundeten ehemaligen Education Secretary, heute im House of Lords fragen, was da sei…stay tuned !.)
Die englischen Medien sind sehr unzimperlich, man sollte auch beim Daily Mail und Express, erbarmungslose Rechercheure, zu Annalenchen nachfragen.
Die moegen die Deutschen ohnehin nicht ausstehen, bes. Merkel & Co, und Ursel von der Waescheleine. Und mit den Gruenlingen haben sie keinerlei Sympathie.
Einzig was man so findet ist : “
In 2005, she completed a traineeship at the British Institute of International and Comparative Law (BIICL).“
Traineeship ist mehr oder weniger eine ‚Lehre‘.
Als Amerikaner und Brite frage ich mich mehr und mehr, was ist eigentlich los in diesem Deutschland ??
„Einzig, dass die LSE schweigt ist sehr befremdlich.“ LSE ist in einer Zwickmühle. LSE machte bisher gut Kasse mit der Mischform Titel gegen Kohle, zum Beispiel auch „traineeship“, für die einen und der Bestallung von auch sehr guten Dozenten,weil eben dafür auch das Geld da ist, solche auf dem internationalen Arbeitmarkt einzukaufen, auf der anderen Seite. Die beiden Unternehmensbereiche bedingen einander und das Modell leidet, wenn nicht hinreichende Verschwiegenheit über diese Unternehmensstrategie gesichert ist.
Danke für Ihren Beitrag und Sie stellen eine berechtigte Frage! Glauben Sie mir, selbst ich als Biodeutscher sehe nur noch mit Entsetzen, wie kaum das etwas mehr als 80 Jahre vergangen sind, sich erneut der Irrsinn in diesem Land Bahn bricht!
Annalena bringt doch die besten Voraussetzungen fuer eine Politikerkarriere mit.
Luegen, nichts klarstellen, vernebeln und arrogant alles beiseite schieben und womoeglich potentiell korrupt.
Mehr kann ich dazu nichts sagen, ausser, Gott behuete uns vor dieser Frau.
Es ist schon erstaunlich, daß man uns einen Baerbock aufbinden möchte ….
Die LSE hat vor ein paar Jahren einem der Söhne Gaddafis einen Doktortitel verliehen, obwohl sie genau wussten, dass er die Doktorarbeit nicht selbst geschrieben haben konnte. Das gab seinerzeit einen großen Skandal, dem eine Untersuchung gefolgt ist. Den Bericht konnte man vor ein paar Jahren online finden (vielleicht immer noch).
Es ist bei angelsächsischen Universitäten auch häufig so, dass es nicht nur einen Weg der Studienzulassung gibt. Vor ein paar Jahren wurde bspw. bekannt, dass man an bestimmten Colleges in Oxford durch eine „Spende“ seine Aufnahmechancen erhöhen konnte.
Interessant ist auch die Frage, von wem Baerbock die notwendigen Empfehlungsschreiben hatte. Eine Frage, die vielleicht auch bzgl. des USA-Studiums von Niels Annen interessant wäre.
Baerbock ist eben was ganz Besonderes: als Kind hat sie schon gegen Atomkraft demonstriert und war fast Weltmeister im Trampolinspringen, weil sie schon immer hoch hinaus wollte. Auf der Website des Bundestages steht „Sie studierte Völkerrecht“ und 2013 glänzte sie mit der Berufsbezeichnung „Völkerrechtlerin“ als Direktkandidatin der Grünen im Wahlkreis Potsdam. Das grenzt doch an Hochstapelei. Aber das ist man ja fast schon gewohnt von der Politikerkaste.
Bei Frau Mauz (Staatssekretär für irgendwas mit Migration) stand in ihrem Bundestagsprofil
Beruf: Universität Tübingen
Sie hat keinen akademischen Abschluss. Was will sie damit suggerieren? Sie wurde mit diesem „Beruf“ in Deutschland Staatssekretärin. Geht doch. Warum soll jemand, der aus dem Völkerrecht kommt nicht Bundeskanzlerin werden?
Ich komme aus der Raketenwissenschaft (Silvesterabend!!). Das qualifiziert mich nach dieser Logik als Chef der NASA.
ICH lese es so als eine Bestätigung, eine Art Eignungstest zur Zulassung des Studienganges der LSE der Uni London bestanden zu haben.
Sie hätte also den KURS belegen dürfen
Was ist das da für ein Titel in London, den man in 12 Monaten erwirbt? Für was qualifiziert er einen juristisch? Zumal Baerbock überhaupt keine Juristin ist, sondern nur eine nach dem Vordiplom abgebrochene Studentin der Politikwissenschaften.
Alles in allem: Baerbock ist die nächste Mogelpackung und Blenderin des Politikbetriebs. Weil sie im Gegensatz zu Guttenberg jedoch die ganze linke Presse auf ihrer Seite hat, wird sie damit wahrscheinlich durchkommen.
Meinen ersten Studienwunsch bekam ich nicht erfüllt. Da ich „nur Fachabitur“ hatte, riet mir ein Freund Sozialwissenschaften an einer Gesamthochschule zu studieren. Es war die Zeit mit einer hohen Jugendarbeitslosigkeit. Die SPD machte es damals möglich, keinen Umweg über die Zentrale Studienplatzvergab nehmen zu müssen. Nach dem Grundstudium hätte man die allgemeine Hochschulreife und alle Türen offen. Die damals zuständige Kutusministerkonferenz (CDU) schloß diese Tür wieder halb und nur wenige Studiengänge standen mir offen, daher blieb ich bei Sozialwissenschaften. Nach geschafftem Grundstudium (notwendig um weiter Bafög zu beziehen), kämpfte ich also weiter. Am Ende des Hauptstudiums, ich war zu diesem Zeitpunkt schwanger, erwarb ich mir mit einem letzten Referat den allerletzten noch fehlenden Schein. Ich fuhr nach Hause zum fertig brüten und verlor am Abend mein Kind.
Nie habe ich mich in meinem Berufsleben gebrüstet, eigentlich Sozialwissenschaftlerin zu sein. Vielmehr habe ich später ein weiteres Studium absolviert, diesmal mit Abschluß. Was Sie hier über Frau Baerbock schreiben erschüttert mich. Mein erstes Studium findet noch nicht einmal Berücksichtigung bei der Rentenversicherung.
Was hat die Rentenkasse denn von Ihrem Studium an einer vom Steuerzahler finanzierten Hochschule? Nichts. In der Zeit, in der Sie sich ihr erstes Studium mit Bafög-Unterstützung gegönnt haben, haben andere Leute im selben Alter schon Rentenbeiträge abgedrückt. Als Ihre Leistung können natürlich ebenfalls nur gezahlte Beiträge zählen – (auch wenn das bei Akademikern früher einmal anders war).
Ich glaube, ich weiß jetzt, wer bei den Grünen die Idee mit den Schulstreiks hatte. Einen Schulabschluss hat Thunberg ja auch nicht. ‚Politische Ziele dadurch erreichen, dass man seine Ausbildung sabotiert.‘ Die Idee muss ja von einer Grünen gekommen sein. Passt wie die Faust aufs Auge.
Forschungsfrage:
Bologna-Prozess und Fachkräftemangel – gibt es da einen Zusammenhang?
ceterum censeo…
Rücktritt Merkels s o f o r t ! Jeder weitere Tag mit Merkel als „Kanzlerin“ ist einer zu viel!
Das sind die Gene der Grünen! „DIE ESSENZ DES LÜGENS LIEGT IN DER TÄUSCHUNG, NICHT IN WORTEN.“
Sie kapitulieren schon in der Pupertät vor den Werten ihres Elternhauses und dann auch denen des Bürgertums.
Ob jetzt wegen deren CO2-Ausstoß das Ende der Haustierhaltung durch Baerbock droht, der Hundeführerschein in BW Pflicht ist, Jürgen Trittin und die seinen im Pädophilien-Sumpf oder Deutschland gleich ganz gestrichen! So What!
Da kann man doch auch mal den Lebenslauf aufhübschen!
u.a. @ Troja
Naja, wenn ich mich recht erinnere, dann bekam man zumindest beim BWL-Vordiplom ein „Zeugnis“. Was hier als Vordiplom-Nachweis gezeigt wird, ist erstmal nur eine (Einzel-)Bescheinigung („Schein“) über eine erfolgreiche Vordiplomprüfung im Fach (!) Politische Wissenschaft.
Fehlt das Nebenfach Ö-Recht (u.a.). Es sei denn es gab tatsächlich nur eine Prüfung ohne Prüfung des Nebenfachs und/oder das „Nebenfach“ wurde später erst dazugewählt.
Unabhängig davon ist die Regeldauer bis zur Erreichung des Vordiploms 4 Semester, wobei wir bei Annalena von 4 Jahren oder 7-8 Semestern sprechen, je nach Studienbeginn (WS oder SS).
Dabei ist dann aber irgendein Abschluss immer noch besser als ein abgebrochenes Studium der Germanistik mit anschließender temporärer Tätigkeit als Paketzustellende*In und Kellnernde (=Saskia E.), 2 mal abgebrochenes Studium mit anschließender Callcenter-Tätigkeit ohne Mitarbeit*enden Führung (Kevin K.), abgebrochens Theoligiestudium (Kartin G.-E.) oder abgebrochenes Studium der Theaterwissenschaften (Claudi R.).
Schön ist auch die Vita von Olaf S., der seinen Volljuristen in der Hansestadt im Rahmen der einstufigen Juristenausbildung machte (etwas, was kurze Zeit später abgeschafft wurde, siehe Wikipedia). Vogelwild wird es bei den roten Roten:
Da wird im ÖRR einer Katja K. ein Abschluss in Amerikanistik zugeordnet, was lt. Wiki aber leider auch nur einen Teil der Wahrheit ist. Schließlich hat sie „… von 1997 bis 2003 Slawistik mit den Nebenfächern Amerikanistik und Öffentliches Recht…“ studiert (mit Erfolg). Nur lässt sich mit Slawistik vermutlich kaum Geld verdienen und Amerikanistik klingt viel besser.
Betrachtet man sich die Vita von uns Sahra W., dann staunt der Laie. „…Nach der Wende studierte sie ab dem Sommersemester 1990 Philosophie und Neuere Deutsche Literatur…“, was per se schon mal beeindruckend ist. Noch beeindruckender wird es nur, wenn man sich vergegenwärtigt, dass das Studium der Philosophie und der neueren deutschen Literatur geeignet ist, eine Promotion in VWL hinzulegen. Soweit ich mich erinnere, war das zu meiner Zeit irgendwie nicht möglich. Doch dazu wieder Wiki:
„…Nach eigenen Angaben begann sie 2005 ihre Dissertation zum Thema… „Die Grenzen der Wahlfreiheit. Sparentscheidungen und Grundbedürfnisse in entwickelten Ländern“… im Fach Volkswirtschaftslehre…“
Noch erstaunlicher ist dann nur der anschließende Satz: „…Im August 2012 reichte sie ihre Arbeit an der Technischen Universität Chemnitz bei dem Professor für Mikroökonomie Fritz Helmedag ein, der unter anderem auch Vertrauensdozent der Rosa-Luxemburg-Stiftung war.“ Ein Schelm, der Böses ahnt und Vitamin B vermutet…
Ganz schlimm wird es indes, wenn man sich vergegenwärtigt, dass man Null Erfahrung, Null Ausbildung und Null Kompetenzen braucht, um als MdB Entscheidungen zu treffen, deren Tragweite ein ganzes (F)olk tangieren tun tut, tut.
Dabei streichen sie dann auch noch monatlich 5-stellige „Diäten“ ein, während der Backenden-Meisternde*In erstmal eine 3-jährige Lehre machen muss, um anschließend eine Meisterausbildung zu machen, die in einer Meisternden*Innen-Prüfung endet. Alles nur, damit man meisterhafte Brötkes bäckern darf.
Aber wir sind ja selbst schuld: Wer Pfeifen wählt, darf sich nicht wundern, wenn die uns demnächst die Flötentöne so beibringen, dass uns allen hören und sehen vergeht.
Wurde die Arbeit von Frau K mal faktengecheckt?
Hatte diese „exzellente Person“ irgendwann, nach ihren langen „Studien“ einen schweren Unfall und dabei einen einen mittelschweren Hirnschaden erlitten? Ist sie vielleicht aus dem Baumhaus auf den Kopf gefallen? Oder welche Gründe könnte es sonst geben, dass diese „Gebildete“ ständig durch den Beweis ihrer vorgetragenen Blödheit auffällt? Dabei nicht einmal 5+2+1 zusammenzählen kann und über die einfachsten Wörter derart oft stolpert, oder permanent beweist, dass sie null Schimmer von dem hat, über das sie meint reden zu müssen?
Vielleicht wäre solch eine Krankenakte ergiebiger, als all die netten Schriftstücke der Hochschulen? Real ist diese Frau auffällig nicht die hellste Leuchte in Berlin.
Ich habe mich auch schon gefragt, wie oft besagte Person als Kind wohl den Logopäden wegen Sprechstörungen besuchen musste. Sieht so aus, als ob sie ein Problem mit bestimmten Buchstabenfolgen hat … Sie stolpert dauernd über Konsonanten und schafft Lautwechsel oft nicht. Wird lustig, wenn die wirklich Kanzlerin wird…
In der Hinsicht sind wir doch schon Einiges gewöhnt. Scheinbar ist alles steigerungsfähig.
Wären es nur „Sprachstörungen“, könnte man es tolerieren, doch was ist dann mit Rechenschwäche, oder der nachweislichen Inkompetenz (Strom wird in den Leitungen gespeichert u.s.w.)? Man könnte ja bereits ein kleines Buch mit den wirren und nachweislich saublöden Aussagen dieser Person füllen.
Es beweist aber zugleich auch wie dumm die Wähler der Blödies-90 sind, denn nur die Dummen wählen die Dümmste zu Chef!
Öhm, wie hiess doch gleich die Partei der Studienabbrecher? Egal, unwichtig. Und eigentlich auch unwichtig, dem Bock etwas nachweisen zu wollen, was nicht ist. Seit wann, bitteschön, hat denn jemals für eine Politkarriere die berufliche Ausbildung gezählt? Oder Erfahrung, im normalen wie auch Berufsleben? Unsere derzeitige Kanzlerin ist Dr. und fährt dennoch alles an die Wand. Der Gesundheitsminister ist Finanzötzi u. sonst gibt’s auch ’ne Menge Schwindel-Doktoren. Wenn man manche Politiker da reden hört, dann fragt man sich, was denn den oder die überhaupt berechtigt, ein hohes Amt zu bekleiden. Also kurz: von Kompetenz merkt man bei unserer Regierung nix. Da passt doch die Annalena vollkommen dazu.
Ein Bekannter von mir konnte den Nachweis nicht erbringen, dass er einen sechswöchigen Schweiß-Kurs belegt hat. Er hat trotz bestandener Meisterprüfung den M- Titel nie bekommen, weil dieser Nachweis gefehlt hat.
In der Politik ist das anders. Man muß nur jemanden kennen der jemanden kennt, dass er Besagten ein-zweimal in der Uni gesehen hat……. und schwupps wird man Kanzler.
Noch Fragen…
Ach ja, andere werden wegen Konkurrenz, einfach des Doktortitels entledigt und dürfen nur noch den Adelstitel tragen. Aber Ministern dürfen die dann nicht mehr.
Wer im Lebenslauf lügt, läuft Gefahr fristlos gekündigt zu werden und erhaltene Bezüge zurück zu zahlen.
Anders in der Politik der Grünen…
Hier reicht der Hundeführerschein um Kanzler zu werden.
mal ehrlich….egal ob jemand einen Master, Bachelor, ein Diplom oder einen Doktor hat….wer nicht den Unterschied zwischen Kobald und Kobold kennt, wer meint das Strom im Netz gespeichert wird (Physik 6. Klasse), wer meint das die SPD in den 60ern die soziale Marktwirtschaft in Deutschland „erfunden“ hat….der hat für mich nur einen Abschluss….die Eselskappe….Setzen 6.
Ist nicht bös gemeint, nur ein Hinweis: wenn Sie solche Argumente ( ja zu Recht) bringen, müssen sie Cobalt selbst richtig schreiben, sonst kommt das als Mega-Boomerang zurück. Auf der Links-Grünen Seite gibts auch Leute, die gar nicht doof sondern sogar schlau, aber halt verblendet sind. Die nehmen dann so ne Vorlage genüsslich und machen Sie dann fertig.
Der Duden sagt zu Kobalt: Umbildung von Kobold; ursprünglich glaubte man, das Mineral sei wertlos und ein Berggeist habe es böswillig unter die wertvolleren Erze gemischt.
Jetzt wissen wir also, was Frau Baerbock mit den kleinen Berggeistern in den Batterien meinte, die dort eifrig Erze mischen.
Ist sie doch klüger als wir alle?
Für einen Masterabschluss benötigt man 300 „Credit Points“ in Summe aus Bachelor- und Masterstudium. Normalerweise kann man 30 Credit Points pro Semester bekommen. Also hat der Bachelor und der Master in Summe normalerweise 10 Semester bis man seinen Masterabschluss hat.
Ein Vordiplom hatte 4 Semester. Ein Jahr Studium in London sind 2 Semester. Das sind in Summe 6 Semester oder 3 Jahre oder 180 Credit Points. Wie kann man da schon einen regulären Masterabschluss haben?
Ein Vordiplom ist auch kein Bachelorabschluss. Bachelorstudiengänge haben 6, 7 oder 8 Semester. 4 Semester wie im beim Vordiplom geht aber nicht.
Sehr geehrter Herr Wendt, vielen herzlichen Dank für diesen doch sehr aufschlussreichen Artikel. Angesichts von nicht ausreichenden Kenntnissen in den Naturwissenschaften – besonders in den Fächern Chemie und Physik – muss man nun auch noch bei der Lektüre dieses interessanten Artikels erfahren, dass Frau Baerbock (oder ihr Parteistab) auch in den Fächern, die sie als berufliche Grundlagen angibt und versucht nachzuweisen, auch nur vorgetäuscht hat. Meine Begründung: Laut der undatierten Urkunde der Uni Hamburg hat Frau A. Baerbock die DIPLOM-VORPRÜFUNG im Fach Politische Wissenschaft mit der Gesamtnote 1,3 bestanden. Die gleiche Frau schwadroniert in ihrer letzten Rede vor dem Deutschen Bundestag darüber, dass die SPD in den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts die Soziale Marktwirtschaft in Deutschland eingeführt hätte. Dass dies aber der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhardt von der CDU war, wusste bis vor ca. 30 Jahren noch jeder Hauptschüler. Bis vor 20 Jahren auch noch jeder Abiturient. Eigentlich gehört die Frage über die Einführung – wer und wann – der Sozialen Marktwirtschaft zu jedem Eingangstest, um an einer VORPRÜFUNG im Fach Politische Wissenschaft teilzunehmen.
Sieht es so aus als wenn sie nur die Vorprüfung ( genau wie in Deutschland) bestanden hat ? Oder nur die 20 000 Pfund überwiesen hat-also die Voraussetzung zum Studium-oder anders ausgedrückt-Quittung für die Studiengebühr ?
Unterm Strich: Eher verbildet, wertlose, letztlich gekaufte Abschlüsse. 8 Semester für ein Grundstudium, auf deutsch: Bummelstudentin.
Kobold, SPD als Erfinder der sozialen Marktwirtschaft etc. – Frau Bärbock ist die lebendige Inkarnation der Bildungskatastrophe Deutschland.
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, eine Master Thesis von Frau Baerbock gibt es nicht. Soweit ich das bisher verstanden habe, gibts da eine Variante, den Blitz-Master gegen Bares, wo nur viel Geld aber wenig Master Thesis erforderlich ist.
Da werden von interessierter Seite eindeutig Nebelkerzen geworden.
Die einen bezeichnen sie als Juristin. Ist sie nicht. Völkerrechtlerin kann sie daher auch nicht sein, denn das wäre nur die Spezialisierung eines Volljuristen.
Die anderen verweisen auf ein Politologie-Studium. Aber Politologin ist sie auch nicht. Dafür bräuchte sie in ihrem Jahrgang der Uni HH einen Diplomabschluss. Hat sie auch nicht.
Das einjährige, sehr teure Studium an der LSE in London ersetzt ebenfalls keinen der oben genannten Abschlüsse und ist auch lediglich ein weiterführendes Studium. Logisch, denn allein die kurze Dauer weist ja auf ein Ergänzungsstudium und nicht auf ein vollwertiges Studium hin.
Was also ist Annalenas Ausbildung? Die Frage wird um so interessanter, um so mehr vernebelt werden soll – von der Grünen Partei, von den Fans in den Medien und von ihr selbst. Sollte sie sich nicht klar äußern wollen, dann kann das noch peinlich werden.
Last not least: Im Kern geht es (mir) gar nicht so sehr um Abschluss oder nicht Abschluss, sondern um die verdruckste Art, mit dem Thema umzugehen. Ein No-Go für eine Überambitionierte, die Kanzlerin werden will.
Das kann ich Ihnen glaube ich sogar beantworten, was das ist. Sie kann eigentlich das ganze nur mit zwei Absichten gemacht haben: Berufspolitikerin oder Journalistin. In keinem beruflichen Feld, das sie als Studium all die Jahre angegeben hat, hätte sie eine Qualifikation gehabt und hätte darin arbeiten können. Sie hatte nie die Absicht eine Berufsqualifikation zu erwerben, sondern die Absicht, sich mit Fachgebieten in der Vita zu schmücken.
Noch interessanter: Wer steckt hinter ihr? Wer spendierte einer Frau ohne Abschluss ein LSE-Zusatzstudium? Und wenn sie keinen Bachelor hat, ist denn der LSE-Abschluss echt? Im Screenshot oben steht „with distinction“. Ist das nicht zuviel des Guten?
Bezüglich Seilschaften, nicht zu vergessen ist, dass sie bei dem Young Global Leader Program von Claus Schwab mit drin steckt.
Wer spendiert LSE und noch teuereres US Highschool Jahr?
Reiche Familie?
Der wird wohl richtig Ärger bekommen. Der erste Promi sagt was er von dem Dummböckchen hält, inkompetent und ahnungslos.
https://www.focus.de/finanzen/news/investor-im-focus-online-interview-frank-thelen-ueber-annalena-baerbock-von-ihr-moechte-ich-nicht-regiert-werden_id_13283167.html
Genau der hinter dieser causa stehende Anspruch an sich selbst und das damit verbundene Scheitern macht solche Charaktere so gefährlich; wenn Selbstbild und Wirklichkeit so auseinander klaffen, entstehen kaputte Persönlichkeiten. Wer A. Baerbock genau beobachtet, kann erahnen, was für ein Charakter sich hinter dieser nur scheinbar ungezwungenen und offenen Person tatsächlich verbirgt.
Der Fairness halber möchte ich in Bezug auf Charaktereigenschaften aber auch auf das „befremdliche“ Verhalten des Kanzlerkandidaten Laschet in der causa „Verlorene Klausuren und deren Benotung“ hinweisen.
Zum ersten Absatz:
Gemeinhin wird solch ein „Verhalten“ als Hybris bezeichnet.
Zum zweiten Absatz:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/das-theater-der-kandidaten/#wpcomm
Hybris ist „Göttergleich“ sein erweckt den Neid der Götter und führt zumindest in der griechischen Tragödie nach mehr oder weniger retardierendem Moment zum Desaster 🙂 sehe hier nur bruchstückhafte Zusammenhänge
Und der Fairness wegen muss man auch sagen, dass Ursula von der Leyen auch bei der LSE nur eingeschrieben war und nicht richtig studiert hat, wie sie selbst in einem Interview sagte. Von der Doktorarbeit mit den seitenweisen Entnahmen von Fremdtext ganz zu schweigen.
Ich habe eine Erwähnung von Frau Baerbock bei LSE gefunden:
LSE-IDEAS-Germany-and-the-World-of-Yesterday.pdf
Auf Seite 6: https://www.lse.ac.uk/ideas/Assets/Documents/updates/LSE-IDEAS-Germany-and-the-World-of-Yesterday.pdf
Muss man nicht unbedingt lesen.
Der unermüdliche Hadmut hat ein Update: Der seltsame Studienschwund der Annalena Baerbock: „Öffentliches Recht“
Die Dame passt wohl den Lebenslauf fortwährend an…
Danke für diesen Hinweis!
Mich würde darüber hinaus interessieren, welcher Doktorvater an welchem Fachgebiet der FU ihre Promotion betreut.
Microsoft Word – CV_deutsch_2021_04.docx (annalena-baerbock.de)
(„Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion nicht abgeschlossen“)
Auch in der FAZ gibt’s ca 350 negative Kommentare zum Thema. Die Sache ist doch ziemlich klar: Baerbock hat acht Semester in Hannover Politologie studiert und nur das Vordiplom geschafft, das man normalerweise nach dem vierten Semester in der Tasche hat. Manche schaffen es auch in drei. Vielleicht hat sie im Nebenfach „Öffentliches Recht“ gehört. Wer weiß? Einen Abschluss oder Studienachweise gibt’s dazu nicht.
Dann ist sie an die Privatuniversität „London School of Economics“ in ein Masterstudium „Internationales Recht“ gewechselt, obwohl sie keine der dafür vorgesehen Vorraussetzungen erfüllte. Vielleicht reichten ja auch die Studiengebühren von 20 000 Pfund aus. Oder Beziehungen? Und hat dort in einem zweisemestrigen Studium den Master in Internationalem Recht erworben. Eine ehemalige Kommilitonin sagt, dass in ihrem Studienjahr von 300 Absoventen keiner durchfiel. Eine Abschlussarbeit scheint nicht nötig zu sein.
Dann kam der Beginn einer Promotion, die sie aber nicht abgeschlossen hat.
Kurzfassung: In Hannover nach acht Semestern gescheitert. Dann in London einen Master in Law ohne überhaupt Juristin zu sein. Dann die Promotion geschmissen. Klasse Vorbild für alle regulär Studierenden in Deutschland!
Selbst privilegiert sein und sich so ein „Studium“ leisten können – aber immer sozialistische Verhältnisse predigen!
Grundlegend kann die Dame nichts vorweisen, was sie für das Amt einer Kanzlerin aller Deutschen als geeignet erscheinen lassen würde.
Wäre ich Personalberater wüsste ich nicht, wohin mit ihr. Vielleicht Sportfunktionärin entsprechend des Lebenslaufes. Aber da ist nicht wirklich etwas greifbares, das das Anforderungsprofil der ranghöchsten Politikerin dieser Republik abdecken könnte.
Ich kann an keiner Stelle erkennen, was sie im Positiven für diese Gesellschaft aktiv und eigenständig bewirkt hätte.
Ganz abgesehen von der vermurksten Hochschul“karriere“.
„Seit 2020 ist Baerbock Mitglied der Community Young Global Leaders des Weltwirtschaftsforums. Sie ist neben Bundesminister Jens Spahn das prominenteste Mitglied aus Deutschland. Die Mitglieder unterhalten die 2030 Initiative, die einen Aktionsplan zur Verwirklichung der Vision einer idealen Welt im Jahr 2030 zum Ziel hat, wozu auch die Agenda des Großen Umbruchs (The Great Reset) zählt“ wiki
Dahingehend sollte man sie befragen. Was macht sie da und wie soll Deutschland mit den Bewohnern davon profitieren?
Es ist heutzutage in gewissen wohlhabenden Kreisen üblich das Studiumversagen der Sprösslinge im Ausland zu „heilen“, wo die Zulassungsbestimmungen, gerade an Privatuniversitäten nicht so streng sind wie in Deutschland. Gern genommen wird auch folgendes: Zwei Semester BWL in Kiel. Wechsel des Studienfachs, weil vergeigt. Zwei Semester Sport und Geschichte auf Lehramt in Münster. Ohne Abschluss. Wechsel auf eine Privatuniversität in Australien (inklusive Surfkurs) mit Studienrichtung ECONOMICS. Dort nach vier Semestern den Bachelor machen. Zurück nach Feutschland und ein MBA/Masterstudium zB in Leipzig. Geht! Ist völlig legal. Und am Ende noch sinnvoller als das was Baerbock gemacht hat.
Wenn ein Lukas Podolski ein Buch schreibt, der mit 35 immer noch ein 1,1 Millionen verdient, dann hat der Autor da schon mal eine gute Basis. Man muss nur die Einträge auf Wikipedia vergleichen, dann weiß man schon, Annalenas Leben – das war nix.
Ihre Titel sind mir egal, solange sie nicht betrogen hat. Mich interessieren ihre politischen Ziele und Methoden.
Kann man so sehen, Herr Roepke. Übrigens, ich bin auch ein Roepke Fan. Ich finde allerdings, bei so einem verantwortungsvollen und wirkmächtigen Amte wie dem des Bundeskanzlers oder der Bundeskanlerin , sollte die persönliche Integrität und Seriösität eine mindest genauso wichtige Rolle spielen, wie die fachliche Eignung.
…richtig,
…wir brauchen insbesondere persoenliche Integritaet und fachliche Eignung in diesem Amt, die Respekt bei den Partnern erzeugt und beides muss verbunden sein mit einer inneren Haltung zur sachlichen Bewertung unserer Geschichte als Basis des politischen Handelns
…und beides hat sie nicht und alle anderen aus dieser -Birkenstock-Fraktion haben dies auch nicht (Stichwort.: „Deutschland verrecke“-Sprueche oder: „mit Deutschland konnte ich noch nie etwas anfangen“- Philosophie etc.)
…deshalb: jede Stimme fuer diese Personen, ist eine Stimme mehr
“ in die Tonne getreten“, also verloren fuer Deutschland
…also, seien wir vernuenftig und schicken wir diese „Truppe“ im Herbst allesamt in die Wueste
Eine ihrer Methoden scheint Vertuschung und Unehrlichkeit zu sein.
Inwiefern auch Betrug dazugehört (falsche Angaben zum Lebenslauf), müsste juristisch (von einem Juristen) geklärt werden!
Es geht primär nicht um ihre Titel, sondern um das „tricksen und täuschen“. Und da scheint sich die Dame akademisch aufgebläht zu haben.
Das könnte ein heißes Eisen für Baerbock und die Grünen werden. Sollten die Ungereimtheiten nicht aus der Welt geschafft werden können, stünde die Partei der Moral und der Wahrhaftigkeit da als jemand, der es nicht so genau nimmt, wenn es um akademische Bildung und Abschlüsse der eigenen Spitzenkandidatin geht. Die Grünen beim aufhübschen von Baerbocks Lebenslauf erwischt, damit ihr Stern (noch) heller strahlt, das wäre was!
Ich gebe mal einen Tipp ab, wie es in diesem Fall dann weitergeht. Zunächst wird der grün-mediale Komplex versuchen, das Thema unter dem Teppich zu halten. Sollte das nicht gelingen, wird Baerbock möglichst bald – damit bis zur Wahl Gras drüber wachsen kann – mit einem Eingeständnis an die Öffentlichkeit gehen: „Habe einen Fehler gemacht, indem ich zu ungenau und zu nachlässig bzgl. der Angaben zu meiner akademischen Laufbahn war. Dafür bitte ich um Entschuldigung. An meiner Befähigung und meinem Willen, BK zu werden, ändert das nichts!“ Dafür wird Annalena Beifall von den MSM bekommen („ganz, ganz große Geste“), man wird die „Fehlerkultur“ der Grünen rühmen. Kritik an Baerbock wird als „rechte Kampagne“ abgetan. Dann wird man schnell versuchen, die „Jugendsünde“ vergessen zu machen und wieder die bekannten Loblieder anstimmen. Ein Absturz Baerbocks werden die MSM auf keinen Fall zulassen wollen.
Das Wahlkampfteam der „Grünen“ von ARD und ZDF hat unabsichtlich den Faktencheck dazu eingeleitet, indem es am 3. Mai ein Loblied auf die grüne Kanzlerkandidatin durch den offiziellen Twitter-Account der ARD (@DasErste) verbreitete: „Schauen Sie sich die Ausbildung der Frau an. Wenn das keine Bildung ist…“
Die Behauptung, Baerbock hätte einen Bachelor-Abschluss gemacht, wenn es sich tatsächlich nur um ein Vordiplom gehandelt hat, bei dem es sich eben NICHT um einen akademischen Abschluss handelt, ist schlichtweg eine Lüge. Ich gehörte selber zu den letzen Diplom-Absolventen in meinem Studiengang und wusste darum, dass das Vordiplom im Gegensatz zum Bachelor nichts wert ist. Gerade aus diesem Grund wurde ja auf Bachelor-Studiengänge umgestellt.
Hmmm….., bewirkt vllt. zuviel Trampolinspringen an sich durch Coup-Contrecoup-Effekte bei Gehirnen ähnliche Symptomkomplexe, wie man sie ua. von Boxern oder Fußballern zB. nach heftigen Kopfstößen kennt, oder von SHT-Unfallopfern? Retrograde Amnesien, also Lücken in der Erinnerung die mittels Halluzinationen/Phantasien aufgefüllt werden, sowie schon öfters amüsant vorgetragene kreativ überspielte Wortfindungs-,Bildungsstörungen?
Ein offenbar grüner Leser der FAZ kommentierte gestern zu der mangelnden Transparenz ihrer Ausbildung, dass sie ja schließlich fließend Englisch könne, diesbezüglich weitaus qualifizierter als Armin LASCHET sei, um mit internationalen Politikern auf Augenhöhe verhandeln zu können. Schließlich hätte sie in ihrer Funktion als Bundeskanzlerin ja ihre Staatssekretäre für die einzelnen Fachgebiete.
Der Kommentar war nicht ironisch gemeint. Man reibt sich die Augen!
Tja, das sind wohl die neuen Anforderungen an den Bildungsstand von Inhabern höchster Ämter in D. Sie kann Englisch. Na, so was! Wer aus ihrer Generation kann denn kein Englisch? Fließend Mandarin, das hätte mich ein wenig beeindruckt, aber so….
Annalena ist in der privilegierten Lage, ihre Unkenntnis auf so vielen Gebieten sogar auf englisch zeigen zu können. Respekt!
Sollte sie Bundeskanzlerin werden, so wird sie noch viel mehr Berater (Nachhilfelehrer) brauchen als UvdL.
Und was die Fremdsprachenkenntnisse von hohen Politikern angeht: „Ich bin kein Dolmetscher, ich beschäftige welche.“ (H.D. Genscher)
Die große Frage ist, wie konnte sie überhaupt auf den Kurs bei der LSE aufspringen, nachdem sie kein Jura studiert hat.
Weiterhin dauert die Regelstudienzeit für den Master in Deutschland 10 Semester, wobei normalerweise 4 Sem. für den Masterteil vorgesehen sind.
So wies aussieht, hat sie nach 4 Sem. das Vordiplom gemacht, wobei das Vordiplom normalerweise aus mehreren Prüfungen besteht, die auch einzeln aufgelistet werden, so wars jedenfalls noch bei mir. Na gut, auf jeden Fall hat sie dann max. 2 Folgesemester in D studiert und dann nach zwei Sem. den Master in London gemacht, sind insgesamt 8 Semester, für D hätte es jedenfalls nicht gereicht.
Wie man nach 6 Semestern in D, und das nicht mal im eigentlich geforderten Fach Jura in England in 2 Semestern ein Masterstudium absolvieren kann incl.Prüfung, das ist für mich eine kleine Sensation, da muss schon enormes Potential vorhanden sein.
Na ja, wenn jemand mindestens 20.000 Pfund (nicht €) mit in die Ehe bringt, da läuft dann schon einiges besser (Satire).
„So wies aussieht, hat sie nach 4 Sem. das Vordiplom gemacht,“ Wann Frau Baerbock das Vordiplom gemacht hat, sagt sie nicht. Die Vordiplombescheinigung, die nun vorliegt, enthält nur eine Datumsangabe, den 21.5.1999. Was das für ein Datum sein soll, ist unklar.
§ 12 der Vordiplomsordnung sagt “ Als Datum der Bescheinigung (für die Diplomvorprüfung) ist der Tag anzugeben, an dem die Erfüllung der Prüfungsleistung festgestellt wird.“
Frau Baerbock kann die Erfüllung der Vordiplomsprüfungsleistung nicht am 21. 5. 1999 gemacht habe, da sie erst später mit dem Studium begonnen hat.Es könnte sich bei dieser Datumsangabe um irgend einen Inkrafttreten Termin von Regelungen handeln. Üblicherweise enthält so eine Vordiplomsbescheinigung als wichtige Information den Termin für die Erfüllung der Prüfungsleistungen. Diese Information fehlt in der vorliegenden Vordiplomsbescheinigung. Auch hier lehnen ich mich mal aus dem Fenster. Das Vordiplom wird Frau Baerbock eher weit später als nach 4 Semestern abgelegt haben.
Ich wiederhole mich. Das ist eine zentrale Charaktereigenschaft von Annalena Baerbock. Ich schrieb es bereits mehrfach: Sie haut einfach irgendeinen Schwachsinn raus, egal ob wahr oder unwahr, falsch oder richtig. Sie macht das, weil sie immer damit durchkam. Frauenbonus, Mädchenbonus, weil linksextreme und linksgrüne Journalisten die Wahrheit ohnehin wie der Teufel das Weihwasser hassen. Natürlich kriegt jeder mit, was die für einen Blödsinn erzählt. Aber sie ist deshalb bist jetzt nicht das abschreckende Beispiel geworden, sondern weil sie durchkommt das Vorbild. Luisa Neubauer zieht beispielsweise die selbe Nummer durch. Sie glaubt, man darf sie nicht kritisieren, weil sie jung und weiblich ist. Greta Thunberg darf man ja auch nicht kritisieren. Die ist jung, weiblich und auch noch psychisch behindert – behauptet die Familie. Luisa Neubauers Leiche im Keller ist ihr Urgroßvater. Jahrelang hat sie verheimlicht, dass sie eine Reemtsma ist. Als das klar war, wusste aber noch immer niemand, welcher Zweig der Familie. Offensichtlich wurde die Familie und ihre Mitarbeiter in letzter Zeit unaufmerksam. Bei Wikipedia rutschte durch, dass sie Nachfahrin von Alwin Reemtsma ist, SS-Standartenführer und hochdekorierter Nazi, der nach dem Krieg mutmaßlich wegen Kriegsverbrechen zu einer Strafe verurteilt wurde. Kein Nachfahre hat die Schuld der Vorfahren geerbt. Aber das Vermögen hat die Familie geerbt, das durch Nazitätigkeiten zustande kam. Sich dann zum Richter über Antisemitismus zu erheben, mit dem Hintergrund, ist schon frech. Aber eigentlich hat diese Familie bereits genug für oder besser gegen Deutschland getan. Ich wüsste nicht, warum der ÖRR den Sprößlingen genau dieser Familie auch noch PR und Öffentlichkeit verschaffen sollte.
4 Jahre für einen Bachelor, ergo 8 Semester, ist a bisserl arg dürftig lang!
Vllt wurde das Vordiplom für die Generation Ahnungslos in Bachelor umgetauft, aber auch dann:
Früher hatte man ein E-Technik Vordiplom in der Regel nach 4 bis 5 Semestern in der Tasche, und dieses Studium war und ist nicht gerade aspruchslos.
…………………..die mit ihrem endlosem Geplapper von ihren massiven Defiziten ablenken will……………..
So schlau ist die nicht. Die ist lediglich zu 100% von sich überzeugt und somit denkt sie das alles was sie sagt richtig ist. Die Intelligenz zu bemerken ob man etwas nicht weiss, hat sie nicht.
Gibt es etwa ZWEI Bundestagsseiten mit der Biografie von Annalena Baerbock??
Auf der Seite, die ich bei Google unter „annalena baerbock deutscher bundestag“ als erstes im Ranking gefunden habe, ( https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/B/baerbock_annalena-518092 ), lese ich etwas anderes, wo genau die Punkte, die der Autor kritisiert, vollständig und klar dastehen, sogar eine begonnene aber nicht abgeschlossene Doktorarbeit.
Hingegen postet der Autor seinen entsprechenden Screenshot ohne Link auf die Quelle! Es lässt sich somit nicht verifizieren, wo er ihn her hat, und ob Baerbock dafür verantwortich ist.
Was der Autor beim spürbar krampfhaften Versuch, ein schlechtes Haar zu finden, als „irreführend“ bezeichnet, entpuppt sich selber als nicht vollständig verifizierbare Recherche. Man sollte bei den herangezogenen Veröffentlichungen auch auf das Veröffentlichungsdatum achten, um nicht den Schnee von gestern für abschließende Auskünfte zu halten!
Dabei wussten wir längst, dass Baerbock keine Führungserfahrung in politischen Ämtern hat. Das wiegt schon mal schwerer als die Ausbildung, selbst wenn man sie nicht GANZ genau kennt. Bei einem Bundeskanzler kommt es viel mehr auf den gesunden, praktischen Menschenverstand an und die Abwesenheit ideologischer Flausen, die ebenfalls ohne praktische Erfahrung existieren oder sogar entgegen bekannter Erfahrungen.
Man muss die Grünen nicht mögen, aber personell etwas Unzutreffendes unterzuschieben und einen Strick zu drehen, das geht nicht! Man fragt sich ohnehin jeden Tag, wem man noch etwas glauben kann und was schon verbrannt oder auch „nur“ überkritisch und dabei kleinlich ist.
Frau Baerbocks Angabe „2009 bis 2013 Doktorandin im Völkerrecht, Freie Universität Berlin (nicht beendet).“ ist, selbst wenn sie stimmen würde, wenn ich mich mal so ausdrücken darf, aufgepusteter Firlefanz und ausbildungsmäßig bedeutungslos.
Hier wäre es Frau Baerbock offenkundig gelungen ist, an der FU einen Doktorvater zu finden, bei dem sie promovieren darf, ohne ein abgeschlossenes Studium vorweisen zu können. Das ist, wie so oft bei Frau Baerbock, im Einzelfall möglich, insbesondere wenn der Doktorvater dahingehend motiviert ist.
t-online jubelte schon „Parallel zu ihrer Doktorarbeit von 2009 bis 2013 an der Freien Universität Berlin war Baerbock bereits Landesvorsitzende“, auch der TAGESPIEGEL wußte von der „fast fertigen Doktorarbeit“ in euphorischer Grundstimmung zu berichten. Wer der beeindruckte Doktorvater „an der FU“ sein sollte, wurde bisher nicht berichtet,
Machen Sie Baerbock verantwortlich, was irgendwelche Journalisten über sie schreiben?
Es wäre Selbstkasteiung, wenn man allen dementierend hinterherputzen müsste, die positiv über einen schreiben. Als ob wir nicht schon genug Kultur öffentlicher Kasteiung hätten!
2004 bis 2005 Master of Public International Law, London School of Economics (LSE), Abschluss Master of Law LL.M.;(laut Deutschem Bundestag)
aslo 1 Jahr?
laut https://www.master-and-more.de/master-internationales-recht/ dauert dies mindestens 2 Jahre.
Schnellkurse für einen Masterstudiengang sind mir neu, obwohl ich 2 Jahre schon für unverhältnismäßig kurz halte.
1.) Was macht Sie sicher, dass sich Ihre verlinkte, nicht-amtliche Webseite von „border concepts“ nicht irrt? Warum nicht direkt bei der maßgeblichen Uni recherchiert?
2.) Was ist, wenn Baerbock Vorleistungen angerechnet wurden, die sie ihr Studium in London abkürzen ließen?
Meines Wissens gibt es auf Universitäten sowieso keine vorgeschriebenen Mindeststudienzeiten – ich habe Fälle erlebt, die ihr Studium mit Vorkenntnissen in zwei Jahren statt den üblichen vier (oder in praxi auch mal sechs oder mehr) Jahren durchgezogen haben. Man muss „nur“ die nötigen theoretischen und ggf. praktischen Leistungsnachweise erbringen. Wie schnell jemand dies kann, ist seine Sache.
Wer unbedingt so kleinlich wühlen will, um eine Person immer noch mehr niederzumachen, der muss mit seiner Recherche eben auch selber bei Kleinigkeiten sattelfest sein, sich in der Szene so perfekt auskennen, wie er bei der beanstandeten Person perfekte Darstellung erwartet. Man kann auch journalistische Qualifikation, Niveau und Qualität beurteilen. Davon hängt ab, ob es eine Bereicherung ist. Wenn der Antrieb jedoch darin besteht, die eigene Bissigkeit auszuleben, dann wird die Welt auch nicht schöner. Es fehlt einfach am Konstruktiven, Gewinnenden. Deswegen schwimmen die Felle auch immer mehr weg.
@ Candida Albicans
Die Ordnung der Diplomprüfung für Studierenden der Politischen Wissenschaften an der Universität Hamburg datiert in der Tat zum 20. Mai 1998.
https://www.uni-hamburg.de/campuscenter/studienorganisation/ordnungen-satzungen/pruefungs-studienordnungen/unsortiert/up-po-u-fak-u-wiso-u-diplom-u-politische-u-wissenschaft-u-19980520.pdf
§ 12 dieser Ordnung führt aus: “ Als Datum der Bescheinigung (für die Diplomvorprüfung) ist der Tag anzugeben, an dem die Erfüllung der Prüfungsleistung festgestellt wird.“
Mithin wurde nach Frau Baerbocks nachgereichten Unterlagen die Erfüllung der Prüfungsleistung für das Vordiplom am 21.5.1999 festgestellt, falls da nicht noch ein anderes Datum im Dokument abgedeckt wurde. Denn sonst wäre Frau Baerbock schneller als der Schall, da sie erst im Jahre 2000 mit dem Studium begonnen hat.
Baerbocks akademische Karriere? Das alles riecht nach big fake…
Bohren Sie bitte weiter, Herr Wendt!
Der LLM ist generell ein Geschwätz-Abschluss in absoluter Zeitverschwendung, der den Inhaber zu überhaupt nichts qualifiziert, außer späterer Arbeitslosigkeit. Zumal wenn er in einem derart realitätsfernen Bereich wie „Public International Law“ erworben worden ist. Diese Abschlüsse versuchen gar nicht erst für einen Beruf zu qualifizieren. Demnach wird dort auch nichts wirklich geprüft. Wozu auch? Der Prüfling zahlt und bekommt die Ware. Es ist eine Titelhuberei. Mehr nicht.
Für die detaillierte Recherche und den vorgelegten Nachweisen bin ich Herrn Wendt dankbar. Mich persönlich hatte nach Lektüre der cv von Annalena Baerbock bereits vor einigen Wochen dieselbe mehr als irritiert….
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/stephans-spitzen/das-theater-der-kandidaten/#wpcomm
Beispielhaft – und nur der guten Ordnung halber – will und muss ich darauf hinweisen, dass z.B. Herr Dr. Hans-Georg Maaßen Volljurist (!!!) ist und ordentlich promovierte. Das Studium der Rechtswissenschaften dauert halt seine Zeit …
Promoviert hat er 1997 bei einem anerkannten Rechtswissenschaftler für Öffentliches Recht, Völkerrecht und Rechtsphilosophie.
https://www.munzinger.de/search/go/document.jsp?id=00000029225
ceterum censeo…
Rücktritt Merkels s o f o r t ! Jeder weitere Tag mit Merkel als „Kanzlerin“ ist einer zu viel!
Mittlerweile hat die Dame das Studienfach Öffentliches Recht aus ihrem Lebenslauf gelöscht. Na, geht doch! Ein klein wenig Druck, und schon blättert der Lack…
Lieber Herr Wendt, seit wann brauchen Grüne einen Schul- oder Studienabschluß? Die Qualifikation besteht doch im Glauben an Heilslehren, wie z.B. die von von Herrn Schwab und seinen Freunden, oder die der beliebten Weltuntergangsfraktionen.
Das, was mich an o. g. Menschen-Typus
… – völlig egal, welchen Geschlechts, Alters, Colour etc. – grundsätzlich abstößt, ist die gnadenlose Oberflächlichkeit, mit der solche Leute jede Selbstreflexion bzw. gesunden(!) Selbstzweifel eben nicht kultivieren, sondern prinzipiell einfach vom Tisch schnipsen.
So, als sei das eigene Polit-Tun eher ein einträgliches Spielchen, das tricky und ggf. auch unfair einfach nur ‚gewonnen‘ werden will. Nicht Inhalte und deren Konsequenzen für andere bzw. ‚das Land‘ zählen, sondern mehr und mehr eine wie auch immer geartete Selbst-Befriedigung der Protagonisten, die losgelöst von jeder ernsthaften Auseinandersetzung – z. B. mit schnöden Fakten – gerne auch peinlich dummdreist – einfach so – durchgezogen wird.
Verantwortungsbewusstsein? Anscheinend NULL.
Alleine die Tatsache, dass 1 + 1 heutzutage nur dann 2 ist bzw. sein darf, solange der politische Gegner nicht zum selben Ergebnis kommt, beweist, dass die dt. Wähler wohl schon länger nicht wirklich wählerisch sind … 😉
Weltfremdes und pseudo-moralisches Gackern beim windigen Trampolin-Salto macht vielen Michels scheinbar mehr Eindruck, als Rückgrat, bodenständige Erfahrung und die tatsächlich hart erarbeiteten, akademischen Grade u.a. von beispielsweise Maaßen, der den gesamten giftgrünen Hühnerhof (inkl. dessen schmalbrüstige Hähnchen) ganz sicher locker alleine in Grund und Boden krähen könnte, hm.
Macht er aber nicht. Warum nicht?
Weil er alles das hat und erfahrungsgemäß auch gegen eigenen Vorteil umsetzt, was den scheinheiligen Pädophilie- und Bomben-auf-Israel-Unterstützern abgeht: u.v.a. standhafte Wahrheitsliebe sowie unaufgeregt-verlässliche Werteorientierung PRO DE. Das ist – immerhin – die Grundausstattung eines Politikers, der ein FREIES, weil vernunftgeleitet-eigenverantwortliches und somit automatisch innovatives Bürger- und Wirtschaftsleben auf seiner Agenda hat.
In diesem Zusammenhang hoffe ich, dass er zukünftig natürlich auch willens ist, die bösartige Mär vom Nazi-Schmuddelkind-AfD aufzulösen. Damit endlich Gespräche und Lösungen auf der Erwachsenenebene (mit Meuthen, Boehringer, Weidel …) geführt und gemeinsam durchgesetzt werden können.
Denn es wird wahrlich höchste Zeit, die vielen versteckten Brandsätze ‚unserer‘ noch aktuellen FDJ-Sekretärin zu finden, offenzulegen und schnellstmöglich zu entschärfen … – wenn wir als DE-Nation überleben wollen. Auch wenn das Claudi und Lenchen und der (im besten Fall unbedarften) ANTIFA partout nicht passt.
Apropos Lenchen
Sollte mir tatsächlich dieses d… H … als auch MEINE ‚Kanzlerin‘ mithilfe der MSM im September – ‚demokratisch‘ – auf Auge + Gemüt gedrückt werden, dann schreibe ich einen Offenen Brief an sämtliche Regierungen dieser Welt.
Tenor: ‚Ich distanziere mich. Ausdrücklich.‘
Es sind ganz einfach Psychopathen. Ganz schlicht und ergreifend ohne jede Aufregung als küchenpsychologische Feststellung. Die Politik IST eine narzisstische Negativauslese, welche diese Charaktere im Regelfall nach oben bringt. Der beste Lügner ist der, der es schafft seine Lüge selbst zu internalisieren und zu glauben. Psychopathen können das exzellent, weil das, was sich gut für sie anfühlt, die Bestätigung des narzisstischen Selbst, auch für sie selbst intern wahr wird. Es fühlt sich für mich gut an = Es ist wahr/gut für alle. Normalerweise beenden die meisten Menschen diese Kognition spätestens mit der Pubertät. Bei denen ist die geistige Entwicklung dort allerdings stehengeblieben. Selbstbefriedigung ist das einzige moralische Korsett. Deswegen sind sie charmanter und oft rhetorisch geschickter als Menschen mit Metakognition/Gewissen/Empathie. Weil Menschen mit Metakognition einen internen Prozess des Selbstzweifels haben, welches sie in der sozialen Arena, nichts anderes ist das Politspielchen, benachteiligt.
Zweiter Versuch
—
„Die Politik IST eine narzisstische Negativauslese, welche diese Charaktere im Regelfall nach oben bringt.“
Yep,
… diese ‚Negativauslese‘ ist auch für mich schon lange DER Schlüssel zum Kerker-Schloss … – aber wie kommt diese Auslese denn ganz praktisch überhaupt zustande?
In einer Demokratie doch wohl via FREIWILLIG gewählter Macht-Übertragung = durch Mehrheitsbeschlüsse der letztlich wiederum ‚praktisch‘ betroffenen Bürger selbst.
Einerseits: Was könnte richtiger/gerechter sein?
Andererseits: WARUM zum Teufel wählen = glauben und folgen bes. die dt. Michels – trotz vielfacher schlechter Erfahrung – lieber (ihren) Schlächtern denn verantwortungsbewussten Hütern?
An mangelnder Bildung oder Lebensreife kann es zumindest in meinem Familien-/Freundeskreis (+/- 60, meist Akademiker, oft in leitender Position) nicht liegen.
Und doch werden auch solche Leute die o. g. Polit-Negativauslese – durch freiwillige + geheime(!) Wahl im September – erneut bestätigen = forcieren + verfestigen.
Ja, das spaltet.
Aber in meinen Augen ist der eigentliche Auslöser dazu nicht die aktuelle Politik an sich, sondern das ignorante bzw. opportunistisch-feige (Wähler-)Verhalten meiner Mit-Michels, das zwingend überhaupt erst zur aktuellen Lage geführt hat und das ich deshalb nicht mehr respektieren kann – auch bei bestem Willen nicht.
Und das tut verdammt weh.
Seit wann spielen Studien- und Berufsabschlüsse bei den Grünen eine Rolle. Die Liste der ohne ist lang: Fischer, Roth, Göring-Eckardt, … Nichts gelerrnt, aber zum (grünen) Politikdarsteller reicht es allemal.
… naja, das spielt sich schließlich ab in einem Land, das sich eine Hotelfachfrau als Ministerin für Wissenschaft und Forschung hält, die noch nie eine Uni von innen gesehen hat, geschweige denn promoviert ist …
Mit ihrem Kalkül, dass niemand nachfragt, liegt sie gar nicht so falsch. Die ihr mehrheitlich wohlgesonnen Medien mit Sicherheit nicht. Und die wenigen, die doch nachfragen, sind ohnehin rechts.
„Offenbar rechnete sie nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt.“
Nein, natürlich nicht. Das Nachfragen wird den Leuten ja peu a peu abtrainiert. Wir sollen hinnehmen, akzeptieren und applaudieren – sie hat einen Abschluss in Recht und basta!
Es festigt sich das Bild: Warmluftgebläse ohne substanziellen Hintergrund.
Wer in Deutschland Semmeln backen und verkaufen möchte, braucht eine nachgewiesene Berufsausbildung mit Abschluss. Hingegen kann man im gleichen Land Bundestagsvizepräsidentin werden, ohne auch nur einen Quali vorweisen zu können.
Jeder kleine Beamte, der Fachbereichsleiter werden möchte, muss zwingend Führungserfahrung nachweisen. Bundeskanzler dagegen kann man werden, wenn man noch nie in seinem Leben was gearbeitet hat, aber sich das Amt einfach mal so zutraut. Und die Mehrzahl der „Qualitätsmedien“ findet das auch ganz toll und erfrischend.
Wer außer Teilbegabten und systemischen Minderleistern unterstützt und wählt so jemanden?
Eine typisch grüne Karriere.
Wenn da rauskommt, dass die gar keinen Uniabschluss hat, sondern da nur was zusammengefaked wurde würde das zumindest Einiges erklären. Und mein hysterisches Lachen über die Doofheit von uns Deutschen, die ernsthaft dabei sind, so Jemanden als Kanzler zuzulassen, hört man dann bis nach Meppen….das Lachen ist jetzt schon kurz vor dem Ausbrechen…ich sag nur „SPD und soziale Marktwirtschaft“, da hatte ich schon Tränen in den Augen. Das mit dem „Kobold“ hatte ich fürn Fake gehalten…war wohl doch war. (Wenn ich das mit diesen Smiley draufhätte, würde jetzt hier eins stehn, das tränen lacht)
Es ist ja auch schon mal ein Taxifahrer ohne Schul- und Ausbildungsabschluss, aber mit viel Erfahrung als „street fighter“, Außenminister geworden. Verglichen damit ist Baerbock hochgebildet.
An Fischer hab ich tatsächlich gar nicht gedacht. Na ja, gibt schon n paar mehr, die nichts können, stimmt schon. Plagiate kommen bei Politikern ja auch gern mal vor. Trotzdem darf so Jemand nicht Kanzler werden. Man macht sich ja lächerlich. Ich stell mir grad eine Verhandlung zwischen Baerbock und Putin vor…da weis ich tatsächlich nicht, ob Lachen da wirklich noch angebracht ist…
oder 1,5 Semester Theaterwissenschaften als Basis zur BundestagsVIZEpräsidentin.
Auffällig, dass sie nie bei einer Anrede eines Abgeordneten
„geehrte Frau Präsidentin“ korrigiert auf das VIZE hinweist.
Die waren aber ehrlich, und haben von Tag 1 nicht offen gelogen.
Fischer hat zumindest nicht gesagt, dass er einen Abschluss in Logistik (Taxifahrer) oder als Kampfsportlehrer (Street Fighter) hat.
Bei ihm wusste man, man bekommt eine Niete, und konnte eine Niete wählen.
Es ist doch völlig gleichgültig, was die Frau studiert oder auch nicht studiert hat. Wenn man ihr auch nur einen Augenblick zuhört, hat man ohnehin nicht den Eindruck, dass, falls sie studiert hat, etwas habhaftes hängengeblieben ist.
die Freßzettel aus London und Hamburg kann man wegen der dafür begrenzten Eignung nicht einmal der einzig angemessenen Verrichtung zuführen. Sowas vorzulegen ist selbst für ein Grüne nur dummdreist.
Herzlichen Dank, Herr Wendt. Ich freu mich schon auf die weitere Entwicklung.
Biografie und Abschlüsse dieser Frau interessieren mich nicht. Analysiert das Wahlprogramm, konfrontiert diese Frau mit den möglichen Folgen, frägt diese Frau, wie sie das konkret managen möchte.
naja, Herausgabe vollständiger Kopien solcher Abschlussdokumente ist für mich das Mindeste um den Vorwurf der Hochstapelei gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Nein, mit sachlichen Fragen und nüchterner Analyse funktioniert das nicht. Campaining funktioniert. Man muss das Sentiment ansprechen, nicht die Ratio. Mit solchen Kampagnen wie der Diplomkampagne kann man beim breiten Publikum den Eindruck erzeugen, dass sie lügt und mauschelt. Man muss ihr Image ankratzen, mit lauter kleinen Scharten, damit sie dem Wähler madig wird.
Gott behüte uns vor dieser unreifen Person mit ihren grünen Wahnvorstellungen der Weltenrettung-aber Adenauer hatte 1949 auch keine genaue Vorstellung, wie er den Aufbau des total zerstörten Landes managen sollte, in dem viele Männer noch in Kriegsgefangenschaft waren.
Die vorherige Politikergeneration trickste bei den Doktorarbeiten herum, die Generation Baerbock hat schon Probleme, Diplom, Bachelor oder Master sauber aufzureihen oder bricht gern nach Endlosstudium ohne Abschluss ab. Die FFF-Generation wird dann wohl ein Problem mit den Schulabschlüssen haben. Natürlich wegen Corona und nicht wegen der geklemmten Freitage und anderer Aktivismus-Auszeiten.
So ändern sich die Zeiten … und nicht zum Guten.
Der Tagesspiegel erwähnt das Vor-Diplom gar nicht, sondern schreibt nur über ein Studium „auf Diplom“ und behauptet wörtlich: „Abgeschlossen hat Baerbock dort mit der Note 1,3.“ Es wird regelrecht vertuscht, dass sie dort nur den Zugang zum Hauptstudium erworben hat. Und da soll man sich über Beschimpfungen wie „Lügenpresse“ wundern? Die links-grüne Journaille will sie auf Teufel komm raus ins Kanzleramt schreiben. Armin Laschet wird neuerdings nur noch in unvorteilhaften Posen gezeigt, mit verkniffenem Mund etc.; jemand durch miese Bilder schlechtmachen, das nenne ich „Stürmer-Mentalität“.
Ich lernte im Laufe der Jahre einige Protegées von Professoren kennen, die von ihrem Gönnern von einem Stipendium ins nächste geschoben wurden. Angeblich waren diese ausschließlich bildhübschen Damen brilliante angehende Volkswirtschaftlerinnen, Psychologinnen oder gar Ärztinnen mit den besten Noten und sie hatten dann später mindestens Master und/oder Doktortitel. Aber irgendwie hat dann keine einzige davon im studierten Fach gearbeitet. Und nur eine dieser Bekannten hat überhaupt gearbeitet – für 1 Jahr bis zur ersten Schwangerschaft. Es ist klar, dies sind die heutigen „höheren Töchter“, für die es früher spezielle „Schulen“ gab. Heute gibt es das „akademische“ System und für die Wichtigtuerinnen unter ihnen Parteien und NGOs.
Es ist durchaus möglich, einen höheren Studienabschluss zu erlangen, ohne den niedrigeren Studienabschluss erlangt zu haben, der eigentlich Voraussetzung für die Teilnahme am nächsthöheren Studiengang ist. Hier hat offenbar die LSE ein Vordiplom in Politikwissenschaft mit Nebenfach Öffentliches Recht als Vordiplom in „Law“ anerkannt. Ein Vordiplom in Jura hätte man – abgesehen von speziellen Diplom-Studiengängen, die es auch seinerzeit gegeben haben mag, auch gar nicht erwerben können: Rechtswissenschaft ist ein Staatsexamensstudiengang, in dem es kein Vordiplom gibt. Die LSE hat also ein Vordiplom, das den dortigen Anforderungen jedenfalls nahekam, als Zugangsvoraussetzung ausreichen lassen. Dass sie dabei großzügig war, mag auch mit dem Wunsch zusammenhängen, eine interessante Studentin zu haben und Studienentgelte zu kassieren, aber, die Hochschule hat ein Ermessen, wen sie zulässt und dieses Ermessen wird in England liberaler ausgeübt als an deutschen (staatlichen) Hochschulen. Man mag das für ein Qualitätsmerkmal halten oder nicht. Dass Frau Baerbock eine Möglichkeit gesucht und gefunden hat, ihr Studium abzuschließen und dazu nach England an eine private Hochschule gegangen ist, kann man ihr nicht vorwerfen. Problematisch wäre nur, wenn sie den akademischen Grand „B.A.“ geführt hätte, ohne ihn zu haben.
Sie ist übrigens nicht die einzige Politikerin, die einen akademischen Grad „übersprungen“ hat. Erinnern Sie sich an die ehemalige Kultus- und Bildungsministerin Schawan? Diese hat sich, ohne einen anderen akademischen Abschluss zu haben, sogleich an einer „grundständigen Promotion“ versucht.
Ich muss über ihr Weltbild wirklich schmunzeln. Sinn eines Studiums ist es umfangreiches Wissen im Kernfach anzusammeln und dieses auch anwenden zu können.
Das geht nicht mit 12 Monaten Jura in London – folglich gibt sie etwas vor zu sein, was sie nicht ist … ich sehe das als Betrug und nicht als Lücken im System ausnutzen … sie sollte ihren Kram packen und gehen … zurück zu ihren Lobbyfreunden bei Young Leaders oder so …
Tja. Und als das rauskam und sie zurücktrat, weil man den Titel wegen vorsätzlicher Täuschung aberkannte, hat man sie ohne vorhandene Voraussetzungen Botschafterin beim heiligen Stuhl in Rom werden lassen.
Der Titel der Dissertation lautete: „Person und Gewissen – Studien zu Voraussetzungen, Notwendigkeit und Erfordernissen heutiger Gewissensbildung.“
Dass Baerbock unfähig war, einfach ein Studium in Deutschland durchzuziehen und abzuschließen wie das Hunderttausende auch tun, die sich nicht zu Staatenlenkern berufen fühlen, dass sie stattdessen die kreativen Möglichkeiten des britischen Systems nutzte, um in nur 12 Monaten einen „Master“ (also quasi ein Diplom) in einem Fach zu erlangen, das sie überhaupt nicht studiert hatte – das ist ihr selbstverständlich vorzuhalten. So jemand kann allenfalls Bürgermeister in der Provinz werden.
Frühe hatten Politiker ihre Vita noch selbst gefälscht, inzwischen wird diese Aufgabe offensichtlich von ideologisch getrieben Qualitäts-Medien übernommen 😉
Klasse Beitrag, Herr Wendt! Ja, das ist eindeutig: die ist mit ihrem Vordiplom an dieses obskure, 1-jährige (wtf???) „Masterstudium“ gekommen! Und genau deshalb hasse ich Titel wie Bsc oder Master, weil sie ohne zusätzliche Hintergrundinformationen – mit Verlaub – einen Sch… bedeuten!
So irrelevante Fakten interessieren doch nicht, wo sich die Kandidatur von Annalena doch so gut anfühlt! Wären Bildung oder Abschlüsse ein Kriterium für die Wahl von Politikern, wäre unser Kabinett komplett anders besetzt, der Bundestag weitgehend leer und F. Giffey längst im Vorruhestand. Lustig übrigens, daß Baerbock kompletter Name die Initialen A.C.A.B. ergibt, im Streetslang auch „All Cops Are Bastards“. Mein Tipp: Lasst Sie reden und zwar möglichst viel. Die Frau bringt keine Ansprache ohne heftige „Blooper“, d.h. Versprecher zustande. Aber das wird bei unseren Mitbürgern auch nicht mehr viel helfen. Die sind leiden längst chronisch an Weltrettungsphantasien und werden ihr Kreuz bei Grün machen.
……………………..bei unseren Mitbürgern auch nicht mehr……………….
Um zu verstehen was Annalena falsch sagt, müssten die ja alle schlauer sein als Annalena!?
Mal ne bescheidene Frage zum abgedruckten Vordiplom: Gab es 2000-ungerade eigentlich schon „Studierende“, die das Vordiplom ablegten?
Soweit ich mich erinnere, wurde in diversen Studiengängen ein Vordiplom gefordert (= i.d.R. nach ca. 4 Semestern), welches zum Hauptstudium berechtigte und Voraussetzung war. Ein „Abschluss“ war es aber nicht. Und: ein Studium der Rechtswissenschaften ist n i c h t (!!!) mit einem in Politischen Wissenschaften gleichzusetzen bzw. vergleichbar.
… auch interessant, wie sich „Wikipedia“ in den letzten Tagen um eine „Korrektur“ bemüht (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Annalena_Baerbock&action=history)
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es vollkommen uninteressant ist, wer sich als Macher*innen einer Nation aufspielt – die wechseln die Darsteller*innen, Schreibweisen und Spielregeln nach Belieben –
viel entscheidender ist,
wie viele Narr*innen dieses Spiel mit spielen.
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„Sie kennen mich“ wird erneut reichen, um die Mehrheit der Herde hinter sich zu versammeln
hilfreich sind auch andere
Herzblatt-Geschichten : „Sie sieht einfach megagut aus“ Baerbock FAZ.net
Gute Besserung und Gruß von der „Aktion Abendsonne“
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Wir brauchen Werbung für Corona!
Die meisten Menschen (fälschlicherweise Schafe genannt) handeln nach ihrem Wissensstand bzw ihrem Bewusstsein. Im aktuellen Alltag wird dies durch Werbung geprägt. Autofirmen geben Mio pro Jahr aus um ihre Autos anzupreisen. Der Staat nimmt sich Mios und verbreitet seine Gedanken über GEZ Sender/Radio und Mio über Internet. Allein die Tagesschau wäscht jeden Tag 11 Millionen Köpfe.
11.000.000 Köpfe jeden Tag! Das ganze Mediensystem wäscht sogar 30-40 Millionen Köpfe. Pro Tag!
Systemfreundliche-Medien sind logisch ganz vorn mit dabei. Selbst die sagenhafte Bildzeitung mischt noch 1 Mio Papierausgaben pro Tag unters Volk.
Sprich, man braucht viel Geld für Werbung. Sehr viel Geld! Unglaublich viel Geld!
Wenn man kein Geld hat, geht es nur durch gute Ideen und Manpower.
Z.B. kann man in 1Std locker 200 Flyer verteilen(in Briefkästen, Autoscheibenwischer, Polizeiautoscheibenwischer). Oder in 1Std 100 Emailadressen von Behörden, Vereinen, Grossfirmen aus dem Internet kopieren und in ein Emailprogramm eingeben. USW USF.
Hier die einfachste Art Flyer zu erstellen:
Einen uralten Drucker nehmen. Fast jeder alte Drucker druckt das nötigste mit den nötigsten in jedem Betriebssystem vorhandenen Treibern.
Und das schönste ist. Fast alle alten Drucker kann man mit billigster Tinte auffüllen. Sollten alte Patronen mit Druckteil oder Druckschlitten eingetrocknet sein. Die meisten lassen sich banal mit Spüliwasser auftauen. Schneller geht’s mit sauberen Alkoholen wie z.b. Isoprophylalk, Iso2Propanol (teuer in Apo )
Dann in z.b. Word Seriendruck für Visitenkarten einrichten. Oder auf einer DIN A4 Seite in Word irgendwie hinbasteln. Muss nicht aussehen wie vom Profi. Auf eine Din a4 bekommt man wie man möchte z.b. 4 Din A5 Flyer/Visitenkarten hin.
Da einfach einen kurzen Spruch draufpacken und die dazugehörige Internet-Adresse zum Lieblings-Blog oder Telegramadresse wie man mag. Für längere Adressen wie z.B. Telegramkanaladressen kann man ein QR Code mit aufdrucken. Viele macht ein QR Code neugierig und viele wissen wie man den mit dem Handy aufnimmt. Für QR Code Erstellung einfach in der Suchmaschine „QR code erstellen eingeben“, dann wird man fündig.
Ein Schneidegerät kostet ein 10er. Zur Not geht’s mit Schere.
Kosten: Nachfülltinte ca.: nicht der Rede wert. 500 S. Druckerpapier < 5,-
Fertig!!!!!
Wenn 1000 Leute je 1000 Flyer verteilen so sind das 1.000.000 (1 Mio)!!!! Bei 5% Erfolg wird’s schon interessant für die nächste Fuhre Flyer…. 🙂
Denkt dran: „das einzige was das Böse brauch, ist dass das Gute nichts tut“
Hier findet man für email-Flyer z.B. Polizeiwachen:
http://…….www……..polizei-beratung.de/opferinformationen/beratungsstellen-suche.html
(gerade Polizeisten müsen wir mitnehmen. Die Jungen von den glauben nämlich jede Geschichte und wollen ihrem Dienstherrn gefallen.)
Hauptsache das Mädel hat die richtige Haltung, die heutzutage zählt! Bei den vielen Doktor-Fake’s in der Politik ist sie ja noch harmlos! Außerdem muß man sich fragen, ob dadurch das politische Handeln dieser Person, mit oder ohne Abschluss, eine bessere Qualität hat oder hätte?
Das spielt doch heute alles keine Rolle mehr!
Wer dreist seinen Lebenslauf „aufhübscht“, kann damit rechnen, daß in unserer schnellebigen Zeit niemand so richtig nachforscht, ob alle Angaben stimmen. Hauptsache: Es hört sich gut an!
Auf diese Weise verschafft man sich erst mal gute „Posten“ in der Politik (im übrigen auch in vielen anderen Bereichen, z. B. Universitäten, Banken usw.). Und von denen weicht man nicht mehr; es sei denn: Ein Richter jagt einen aus dem Amt!
Rücktritte wegen Falschaussagen bzw. Betrugs gibt es heute nicht mehr. Siehe Giffey, Scheuer et alii … So „normal“ ist das Ganze inzwischen.
da muss ich Ihnen leider widersprechen – in der freien Wirtschaft unterliegen die Angaben des Lebenslaufs bei einem Bewerber um eine Führungsposition im mittleren und höheren Management genauester Prüfung. Neben Erbitten von Referenzangaben vor Vertragsabschluss – von denen ein guter Personaler weiß, dass hier zT Gefälligkeitsaussagen gemacht werden – werden parallel im Hintergrund durch networking und gutes Zuhören von Sprechpausen der Auskunftgebenden evtl. Fragezeichen entweder ausgeräumt oder aber die Person wird nicht eingestellt. Und sollte es dennoch zum Angestelltenverhältnis gekommen sein und sich nach kurzer Zeit herausstellen, dass Angaben im Lebenslauf schlichtweg falsch sind, wird der Vertrag der eingestellten Führungskraft aufgelöst resp. in der Probezeit gekündigt, je nachdem, wie die Vertragsmodalitäten sind.
Was in der Politik in Deutschland zumindest in den letzten 20 Jahren zu beobachten ist, nämlich dass die Politiker gedeckt werden, selbst wenn sie noch so sehr flunkern und lügen, wäre bei internationalen Unternehmen ob deutschen Ursprungs oder zB US-amerikanischer Muttergesellschaft, nicht möglich. Besonders im USA-Wirtschaftsraum würde bei solchen Fehltritten sogar innerhalb von 10 Minuten entlassen!
Ich glaube Ihnen, daß dies in der freien Wirtschaft so ist, wie Sie es beschreiben, aber nicht dort, wo der Staat seine Finger im Spiel hat.
Und sicher auch nicht dort, wo jemand durch „Vitamin B“ in eine Position gelangt ist – wo immer dies auch der Fall ist.
Abschluß oder Abschuss? Ist immer so eine Sache mit dem Hamming-Abstand bei Brillenträgern… Schatz, wo habe ich meine Brille nochmal hingelegt?
Bisher hat nur die FAZ das Thema aufgegriffen.
Nein, auch z.B. das bekannte „Käseblatt“ TS hat sich darüber ausgelassen….
Reaktion auf Falschmeldungen im Netz: Annalena Baerbock legt akademische Zeugnisse vor – Politik – Tagesspiegel
„Seit Wochen kursieren Lügen und Falschmeldungen über Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock. In einem Fall hat ihre Partei nun reagiert. FELIX HACKENBRUCH“
Die sog. „Falschmeldungen“ im Netz betreffen ihren „akademischen Werdegang“ = „Reaktion auf Falschmeldungen im NetzAnnalena Baerbock legt akademische Zeugnisse vor“Von dem Studium des Völkerrechts ist nichts mehr geblieben ……
Leichtgläubigkeit und Verkaufsmöglichkeiten (Glaubwürdig, sympathisch, weiblich, … natürlich nur PR mäßig) für das Publikums. Wie Casting für Schauspieler und mehr als Drehbuch müssen die nicht können. Baerbock ist aber auch im ablesen nicht unbedingt erste Garde. Vielleicht fehlt das Geld für besseres Personal.
Sehr gute Beitrag und eine tolle Recherchearbeit. Langsam nur noch peinlich, was den Menschen im Land für ein „Baerbock“ aufgebunden wird.
Pardon, ein Rechtschreibfehler … es muss natürlich „Sehr guter Beitrag …“ lauten. Da waren die Schreibfinger doch ein wenig angespannt 🙂
Young global leadern öffnen sich halt Türen, die Anderen verschlossen bleiben.
Allmählich sehe ich die Bestallung von Frau Baerbock in einem neuen Licht. Man wollte einfach nicht den Robert für ein Land verheizen, dass es nicht mal wert ist, auf dem Titelblatt des Parteiprogrammes genannt zu werden!
Jetzt gibt es sogar schon falsche Bacheloren.
Der Abstieg wird immer mehr offensichtlich.
Vermutlich wird man im Mainstream diese Informationen eher „vertraulich“ behandeln. Mit Hinweis auf den unvermeidlichen „Applaus von der falschen Seite.“ Um etwas anderes scheint es ja in der deutschen Debatten-Kultur nicht mehr zu gehen.
Schwups – und schon ist der Wikipediaeintrag aktualisiert.
Im Übrigen war die Erlangung des Vordiploms immer die Voraussetzung zur Zulassung im Hauptstudiengang und erlaubte sowohl den Wechsel der Studienrichtung als auch den Wechsel der jeweiligen Hochschule. So war es in meiner Studienzeit z.B. üblich, dass nach dem Vordiplom-Abschluss die Fachrichtungen im Maschinenbau, der Fahrzeugtechnik usw. gewechselt werden konnten, da der Inhalt der Grundstudienfächer identisch war. Die Frage drehte sich dann immer nur darum, was und wie viel erkennt die neue Hochschule an und welche Ausgleichsprüfungen mussten ggf. nachgeholt werden.
Und genau das sehe ich im Fall von Frau Baerbock ähnlich. Nach Erlangung ihres Vordiploms wechselte sie von Hamburg nach London ins Hauptstudienfach. Die London School of Economics schreibt ja ausführlich, dass sich ihr Programm an Bewerber mit einem Bachelor-Abschluss wendet. Als Beispiel sind dort Abschlüsse in LL.B. genannt, einem Grundstudium und dessen zugehörigem akademischen Grad als Bachelor. (Ich empfehle an dieser Stelle den deutsch- und englischsprachigen Abschnitt zum Thema Bachelor of Laws in Wikipedia.) Eine Volljuristin nach dt. Verständnis ist Frau Baerbock wohl nicht, nach englischer Lesart besitzt sie aber einen entsprechenden Abschluss für den Studiengang Öffentliches Recht. Ich denke, die Londoner Hochschule wird wissen, wen sie zu einem Studium an ihrer Einrichtung zulässt.
Da Frau Baerbock ihr Studium noch zu Vor-Bologna-Zeiten angetreten hat, war der entsprechende akademische Abschluss der des Vordiploms. Das Vordiplom war dem allg. Bachelor-Abschluss in der englischsprachigen Welt gleichgestellt. Wer bspw. mit einem Vordiplom in der Studienrichtung Maschinenbau an eine englische oder amerikanische Hochschule wechselte, hatte in der Regel keine Schwierigkeiten mit der Anerkennung und dem weiterführenden Masterstudiengang.
Es gab nur einen großen Unterschied: Das Vordiplom war kein Abschluss, der im dt. Sprachraum als Berufsbezeichnung geführt werden konnte. Wer z.B. das Hauptstudium in den Sand setzte, hatte am Ende keinen beruflichen Abschluss, da nur das Diplom zur Führung des entsprechenden Titels befähigte. Wer Pech hatte, der stand nach mehr als 15 oder noch mehr Jahren schulischer Ausbildung (Grundschule + Gymnasium + Grundstudium) mit nichts in den Händen da. Der Bachelorabschluss erlaubte hingegen mit einem entsprechenden akademischen Grad den Start ins Berufsleben. Insofern war zumindest an diesem Punkt die Einführung des Bolognaprozesses die Herbeiführung von etwas Gerechtigkeit und Anerkennung.
Das Problem ist doch weniger, ob Baerbock rechtmäßig an der Hochschule in England eingeschrieben war, sonder daß sie hierzulande als „Bachelor“ gepriesen wurde, was eben nicht stimmt.
Etwas mehr Sorgsamkeit seitens ihrer Fans in den MSM (hier bes. SZ) und das ganze Theater wäre nicht vonnöten gewesen.
Was die Qualität der Gelehrsamkeit Baerbocks betrifft sagt die ohnehin mehr selbst über sich aus, als lauter schön gedruckte Abschlußurkunden. Kobolde, Netz als Stromspeicher, Sozialdemokraten als Einführer sozialer Marktwirtschaft und Macher der sog. Wiedervereinigung als prominenteste Beispiele.
Die Frau ist …, ganz egal, von welcher Bildungseinrichtung sie welchen Stempel hat.
Sie ist ein halbwegs photogenes, williges und formbares Instrument in den Händen sinistrer Kräfte im Hintergrund.
Ich finde die Frage, warum sie zum Masterstudiengang angenommen wurde schon relevant. Anscheinend waren es nicht die üblichen Voraussetzungen. Bleibt also ein mächtiger Führsprech (die „letters of reference“), der von dem Auswahlgremium berücksichtigt wurde. Wenn sie in der Schuld von irgend einem mächtigen Menschen im Hintergrund steht oder mit so jemandem „freundschaftlich“ verbunden ist, ist nicht klar, wem ihre Loyalität als Kanzlerin gelten wird. Wenn das „nur“der Geldbeutel ihrer Eltern war ist es menschlich akzeptabel, aber verlogen. Damit hätte ich dann kein Problem, aber die PC Cancel-Culture würde sie sofort absägen.
Es bleibt spannend.
Wer es nicht hinbekam, nach dem Grundstudium fertigzustudieren wie Hunderttausende andere auch, hatte nicht „Pech“, sondern war schlicht unfähig. Das Vordiplom nachträglich als „Bachelor“-Abschluss zu adeln, macht das Versagen nicht weniger offenkundig.
Nein, „Versagen“ würde ich das nicht nennen. Eher keine Lust, sich den Stress mit dem deutschen Hauptdiplom zu machen. Sie wird sich ausgerechnet haben, wenn sie stattdessen an die LSE geht, spart sie 1 bis 2 Jahre, kann einen einjährigen UK-Aufenthalt nachweisen, sich bestens mit den Reichen und Edlen vernetzen und erhält obendrein den vom Renommee her höherwertigen „Master of Law“ an der LSE anstelle des „Dipl. rer. pol.“ an der Uni Hamburg. Die 20T Pfund amortisieren sich dadurch locker.
Ja schon, doch zwei Fragen:
1.) Wechsel von Maschbau zu Fahrzeugtechnik, kein Thema, sehe ich auch so. Aber von Maschbau z.B. zu Physik oder Chemie, hhm? (ich weiß es ehrlich nicht, ebenso nicht bei Politikwissenschaften zu Recht?)
2.) Allgemein: Was soll denn das für ein „Masterstudium“ sein, das nur ein Jahr dauert??? Meine Meinung, egal ob die renomierte LSE oder was auch immer, das kann nix sein, weil gut Ding braucht immer gewisse Weile!
Man muss es doch nur lesen: Frau Baerbock hat im Studiengang Politikwissenschaften mit dem Nebenfach Öffentliches Recht ihr Vordiplom erlangt. Anschließend hat sie den Studiengang Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science als Master beendet. Sie hat die Studienrichtung nicht geändert. Sie hat sowohl im Vordiplom als auch im Hauptstudiengang immer die Fachrichtung Politische Wissenschaften/Politikwissenschaften beibehalten.
Insofern ist der Vergleich zwischen einem Wechsel der Fachschaften irrelevant.
Was die Kürze des Masterstudienganges anbelangt – da kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Insofern war sie schlau und hat sich den dt. Hochschulalltag nicht angetan.
Ich gebe einmal ein Beispiel aus dem Promotionsrecht anglikanischer, aber auch skandinavischer Hochschulen. Dort muss z.B. keine eigenständige, in sich abgeschlossene Arbeit eingereicht werden. Wenn Sie in der Zeitdauer Ihrer forscherischen Arbeit 4 bis 5 Veröffentlichungen in entsprechenden Fachjournalen getätigt kamen, können Sie zur Erlangung Ihres Doktorgrades diese Arbeiten als Kompendium einreichen. Es war immer der dt. Sprachraum, der weltweit gesehen die Ausnahme darstellte.
Haben Sie den Text überhaupt verstanden? Die Frau hat ein Vordiplom in Politikwissenschaft, was eigentlich als Zugangsvoraussetzung für ein Masterstudium in London nicht ausreicht und zu Ausnahmegenehmigungen will sie bzw. die Uni nichts sagen. Darüber hinaus ist ein Vordiplom kein Bachelorabschluss, da für das Vordiplom lediglich Prüfungen abgelegt, aber keine Prüfungsarbeit (Bachelorarbeit) geschrieben werden musste. Sie hat also wissentlich Falschangaben gemacht, ihren Lebenslauf also offensichtlich gefälscht. Sowas ist absolut kein Kavaliersdelikt. Was das für einen normalen Arbeitnehmer in irgendeinem Unternehmen für Konsequenzen hätte, können Sie sich vielleicht ausmalen. Dass sie solche Fälschungen notwendig hat, sieht man ja an ihrem desaströsen Auftreten. Die kann nichts.
Und ich resümiere, Sie sind des Englischen nicht mächtig. Die Hochschule wird es ja wohl besser wissen, wer eine Zugangsberechtigung erhält und wer nicht.
Die London School of Economics ist Mitglied des University College of London. Und diese erkennt ausdrücklich den Bachelor Degree von dt. Hochschulen an. D.h., der Vordiplomabschluss wird als ein dem Bachelor gleichwertiger Abschluss angerechnet.
Das können Sie hier
Diplom – Wikipedia
und hier
University College London – Wikipedia
nachlesen.
Alles richtig, was A-Tom schreibt, ich verstehe insofern die Dislikes nicht.
Frau Bärbock hat offenbar ein Vordiplom in Politologie bestanden, – wahrscheinlich – auch einige Jura-affine Kurse im Hauptstudium belegt (Seminarscheine?), die in UK als „graduate diploma“ (das sind im dortigen Sprachgebrauch jegliche Weiterbildungsnachweise!) verstanden werden. Mit diesen Nachweise ist sie zur LSE gegangen, hat kurzerhand auf Jura umgesattelt und dort innerhalb von nur einem Jahr den LLM erlangt. Das heißt, sie wird dort kaum mehr gemacht haben, als Prüfungsfragen zu lernen.
Wenn man noch weiß, daß das Vordiplom kaum mehr als ein Nachweis der Befähigung war, ein Studium absolvieren zu können, kann man sich vorstellen, daß Frau Bärbock ein absolutes Dünnbrettbohrerstudium hingelegt hat, das so eigentlich nur vor Bologna möglich war.
Meine Meinung zu den Privatuniversitäten im angelsächsischen Sprachraum ist ohnehin, daß diese in erster Linie ihr Renommee verkaufen an die Sprösslinge der Reichen und Mächtigen, und im übrigen deren Vernetzung dienen – ein Relikt aus dem Feudalismus. Besonderen fachlichen Wert haben deren Abschlüsse IMHO nicht.
Frau Bärbock ist also keine Politologin, schon gar nicht „Bachelor“, darf sich aber rechtmäßig „Völkerrechtlerin“ nennen, wie auch immer sie zu ihrem „Master of Law“ gelangt ist.
Mein Grundstudium (mit Vordiplom als Abschluss) wurde NICHT als Bachelor anerkannt! Nicht mal ansatzweise. Obwohl es der gleiche Studiengang war!
Ja, das liegt daran, dass Sie nach der alten Studienordnung Ihrer Fachschaft studiert haben. D.h., entweder den Diplomstudiengang wählen und dann bis zur bitteren Neige durchziehen oder aber nach der neuen Studienordnung den ersten akademischen Grad des Bachelors erlangen und dann entscheiden, wie es für einen persönlich weitergeht. Es gab an dt. Hochschulen über einen gewissen Zeitraum beide Studiengänge parallel. Dass das Vordiplom nicht als Bachelor anerkannt wurde, lag daran, dass das Grundstudium zur Erlangung des Diploms nur Grundlagenfächer kannte. Beim Bachelor haben Sie bereits eine fachliche Vertiefung, die Sie im Grundstudium nicht hatten. Daher dauert das Bachelorstudium in der Regel auch mehr als 3 Jahre, während für das Grundstudium nur 4 Semester angesetzt waren.
Warum auch? Beim Grundstudium gibt es nichts anzuerkennen. Habe mein BWL-Vordiplom in 3 Semestern erledigt – anfangen hätte ich damit nichts können. Wissenschaftliches Arbeiten habe ich erst im VWL-Hauptstudium gelernt, was dann mit dem Diplom dokumentiert wurde. Wenn Sie ein Grundstudium mit einer Bachelor-Arbeit abschließen, haben Sie trotzdem nichts in der Hand (oder im Kopf).
Wie kommen Sie darauf, dass die Frau Jura studiert hat? Wo steht das? Sie können doch nicht aus der Bezeichnung Master of Law schlussfolgern, dass Frau Baerboch eine Volljuristin ist.
Beispiel: Ich kann auf einem technischen Fachgebiet promoviert werden und werde in der angelsächsischen Welt den Ph.D. erhalten, obwohl ich nie Philosopie studiert habe. Es ist einfach historisch bedingt.
Master’s degree – Wikipedia
@ A-Tom,
meinen „Daumen hoch“ für die allgemeine Beschreibung Vordiplom und Bachelor.
Was aber nichts an der Tatsache ändert, dass Baerbock versuchte mehr zu sein als sie ist.
Oh je, Roth, Fischer – nicht einmals Hauptschulabschl. -, Kühnert, Göring-E., Esken, Giffey, auch wenn sie „nur“ betrogen hat, jetzt Baerbock, Merkel ist auch etwas dubios, s. Dissertation, man kann auch weiter zurück, die DDR hatte wenigstens einen ausgebildeten Dachdecker, und noch weiter zurück gab es einen Postkartenmaler. Seltsam, mit gut ausgebildeten Leuten an der Spitze, wie Schmidt, Erhard, auch Kohl etc. tut sich Deutschland immer schwerer. Bildung und Verstand sind nicht mehr gefragt. Rotzfrech, Unsinn und wolkige Versprechungen daherplappern, einfachste Pipi Langstrumpf-Welt, das wird bejubelt. Merkel macht’s längst vor mit ihren Nirwana-Reden und einsamen Basta-Beschlüssen.
Kein Wunder, dass die Abitur und Studium für alle fordern und Wahlrecht für Kinder. Vielleicht bekommen wir dann einen vorlauten 16-jährigen Kevin als Kanzler, der als erstes Rauschgift und Schokolade kostenlos für alle durchsetzt. Kinder an die Macht, so sang doch der Schlagersänger, und der steht auch noch dahinter!
Vorsicht mit den gut ausgebildeten Leuten.
Helmut Kohl soll in der Abi-Klausur eine „6“ im Fach Mathematik geschrieben haben. Friedrich Merz absolvierte die 10. Klasse mit einer Ehrenrunde. Edmund Stoiber soll aufgrund seiner Leistungen im Fach Latein das Jahr auch noch einmal wiederholt haben. Und die Berliner Ex-Senatorin für Schulbildung, Frau Ingrid Stahmer, soll in der Abi-Matheprüfung auch eine „5“ abgeliefert haben.
Von Helmut Schmidt kennt keiner die Zeugnisse mehr, da es schon zu lange her ist. Ludwig Ehrhard konnte man den Oberprimaner zutrauen – nur wissen, das tut man nicht.
Eine „6“ im Abi geschrieben ist Anderes als eine „6“ als Abinote. Ersteres ließ sich, zumindest zu meiner Abiprüfung ’68, durch Vornote bzw. mündliche Prüfung korrigieren, eine finale „6“ hieß „Abi nicht bestanden“.
> Freie Mitarbeit bei der Hannoverschen Allgemeinen von 2000 bis 2003
die HAZ hat ein Archiv ..
und Klassen- und Studienkameraden hatte die Dame bestimmt auch.
„Klassen- und Studienkameraden hatte die Dame bestimmt auch“. Das trifft auch auf Merkel zu – merkwürdig, dass niemand sie gekannt zu haben scheint.
Wer will sich daran schon erinnern (müssen)? Die kritisch Denkenden werden nicht gefragt, die Wohlwollenden möchten sich vielleicht nicht äußern „dürfen“… 😉
Jede Wette, dass, sollte Merkel eines Tages geschaßt werden und das große Aufräumen beginnen, hierzulande NIEMAND je den Namen Merkel vernommen haben. War ’45 beim Postkartenmaler ähnlich.
Natürlich können sich ihre Klassenkameraden an sie erinnern. Merkel gibt sich ja zu ihrer Vergangenheit in der DDR mehr als wortkarg. Vermutlich werden in den nächsten Jahren nach ihrem Abtritt als Kanzlerin noch einige Dinge zu Tage gebracht werden…
Passt doch – ein völlig verdummtes Volk will von jemanden ge(ver) führt werden, der Null Qualifikation für irgend etwas hat. Wäre eine nachweislich abgeschlossene Ausbildung, Studium UND erwerbsmässige, lohnsteuerpflichtige Tätigkeit über mehrere Jahre Grundvoraussetzung für ein politisches Amt … was wäre in diesem Land alles drin. Wer Dummheit wählt …
In der Bescheinigung wird das Datum 21.Mai 1999 genannt. Warum datiert die genannte Prüfungsordnung vom 20.Mai 1998, in Kraft gesetzt durch Erscheinen im Amtlichen Anzeiger am 16. April 1999? Irgendetwas passt da nicht.
Sind Sie doch nicht so kleinlich. Auch auf Betreiben der Grünen müssen hier im Land Menschen auf Dauer voll alimentiert werden, die gar keine Auskünfte zur Identität und zu Schul- oder Berufsabschlüssen oder zum bisherigen Berufsleben allgemein machen müssen. Und die sogar vielfach, wenn der Michel genau betrachten könnte, eher als „äußerst dubioser Herkunft“ einzuordnen wären.
Spätetens seit der Affäre um die £1.5 Mio Spende des Gaddafi-Sohns an die LSE (siehe z.B. „Gaddafi donation to LSE may have come from bribes, inquiry finds“, The Guardian, 30 Nov 2011; https://www.theguardian.com/education/2011/nov/30/gaddafi-donation-lse-bribes-inquiry) sollte auch der breiteren Öffentlichkeit bekannt sein, dass die LSE, genau wie die allermeisten anderen Unis in UK auch, in erster Linie finanzielle Interessen antreibt. Wer zahlt, bekommt einen Titel, egal wie dünn das Brett ist, das gebohrt wird. Degree mills dieser Art werden übrigens auch in Deutschland immer populärer.
Ist ja auch ein riesen Markt. Es ist auch das Erfolgsmodell der amerikanischen Spitzenunis, die grob gesagt zwei Gruppen haben: die einen mit Grips, gerne auch aus asiatischen Ländern, die auch Stipendien bekommen, die anderen mit Kohle. Selbst in bisher hochgerankten Journals finden sich Artikel, die keiner ernsthaften Prüfung standhalten.
Joschka FISCHER – Gastprofessur 2006/2007 als
Senior Fellow/Lecturer of Public and International Affairs – Liechtenstein Institute der WODDROW WILSON School der Princeton University
vormals Außenminister, davor Taxifahrer und Steinewerfer
Interessant der ausgeschriebene Name der Dame auf dem Zettel der Londoner Universität: Annalena Charlotte Alma Baerbock. Abgekürzt: ACAB
Akademischer Abschluss hin oder her, diese Person ist schlicht und ergreifend unfähig und unqualifiziert für ein hohes politisches Amt. Dampfplaudern kann darüber ebensowenig hinwegtäuschen wie die Lobeshymnen der Medien.
Blog für wissenschaftliche Redlichkeit – Dr. Stefan Weber – Ungereimtheiten um den Bachelor-Abschluss der deutschen Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock https://plagiatsgutachten.com/blog/ungereimtheiten-bachelorabschluss-baerbock/
Nur so am Rande : Merkel, Soeder und Baerbock nehmen nach einer Umfrage von RTL/Ntv die vorderen 3 Beliebtheitslaetze ein. Man vertraut und fuehlt sich gut geschützt oder geführt. Bei aller notwendiger Relativierung dieses Ergebnisses angesichts der sattsam bekannten Veranstalter und nach einem angemessenen Abzug sollte dieses Ergebnis sehr ernst genommen werden. Es duerfte sich zumindest nicht allzuweit von der Haltung eines sehr grossen Teils dieser Gesellschaft bewegen und der grosse Rest wählt keineswegs alternativ. Es laeuft, voellig egal was die Kandidatin zu bieten hat. Diese Gesellschaft hat sich mit ueberwiegender Mehrheit fuer Kriterien entschieden, die mit Abschlüssen, Fähigkeiten, Leistungen und Erfahrungen nichts zu tun haben.im Gegenteil : Je mehr Handicaps oder Defizite herauskommen, desto fester schließt sich der Kreis der Gleichen und desto mehr Damen werden sich mit Frau Baerbock gegen die Angreifer solidarisieren. Nach wie vor werden die eigentlichen handlungsleitenden Motive in dieser (feminisierten) Gesellschaft nicht zur Kenntnis genommen. Die Zeiten, in denen es auf bestimmte Qualifikationen, die ohnehin kaum noch vorhanden sind, ankam, sind definitiv vorbei, nicht nur in der Politik. Es bringt auch tatsaechlich nichts, die „Schlachten“ von vorgestern zu schlagen. Insbesondere die Juengeren verstehen sie nicht mehr. Der IQ und andere( biologische )Elemente sind als Beurteilungsmassstaebe out oder eher toxisch. Das Ergebnis ist bekannt. Damit fehlt es fuer eine politisch/gesellschaftliche Wende schlicht bereits an den elementaren demographischen Voraussetzungen. Baerbock und Co. verkörpern die Postmoderne, erst recht ohne irgendwelche Abschlüsse.
Eine offensichtlich berufslose Politfunktionärin, die neben anderem Unsinn von sich gegeben hat, daß der Strom im Netz zu speichern wäre, für die Elektromobilität irgendwie Kobolde abzubauen und die CO²-Emissionen der Bundesbürger pro Kopf und Jahr mit neun Gigatonnen zu beziffern wären, ist bei bestem Willen nicht mit Bildung in Zusammenhang zu bringen, Abschlüsse hin oder her.
Das Vordiplom berechtigt zum Eintritt in das Hauptstudium und ist in vielen Studiengängen die eigentliche Eintrittshürde, weshalb viele Studienabbrecher noch davor die Universität verlassen. Der Bachelor sollte ein Hauptstudium light darstellen, tatsächlich ist er heute etwa als Vordiplom anzusehen. Nun hat Frau Baerbock nachweislich einen Master-Studiengang abgeschlossen. Das fiel in die Übergangszeit Vordiplom-Bachelor. Der Master entscheidet letztlich. Da ist nicht soviel zu hinterfragen, es sei denn, die LSE stünde nicht mehr hinter den von ihr herausgegebenen Abschlüssen. Dass die LSE ein Vordiplom mit der Note 1,3 als „sehr gut“ gewertet hat, wird nicht zu beanstanden sein.
So ist es, auch wenn Sie von den TE-Lesern nicht viele Fleißpunkte für diese Feststellung erhalten werden. Die Granate „Studienabschluss Baerbock“ ist Stand heute ein Blindgänger.
Ich halte den Master-Abschluss für einen zweisemestrigen Aufbaustudiengang für Ettikettenschwindel.
Ein Billig-Master, der wahrscheinlich bei der LSE als Geldeinnahmequelle installiert wurde, das kenne ich von woanders. Nehmen wir als Kontrast einen „Master (M.Sc.) of Public Health“, z.B. an der LMU oder anderen Universitäten. Gefordert sind mindestens ein abgeschlossenes Bachelor-Studium sowie eine bestandene Aufnahmeprüfung. Das Aufbaustudium umfasst 4 Semester mit einer nach Möglichkeit in einer wissenschaftlichen Zeitschrift publizierten Abschlussarbeit (in der Regel eine statistische Analyse). Unter Blender-Klicklaut-innen (nebulo/nebula) sieht man das naturgemäß anders. Oft ist mir aufgefallen, wie viel Wert man gerade im linken&grünen Milieu auf Titel legt. Tatsächliche Fähigkeiten spielen keine Rolle.
Naja, schauen Sie sich die Qualität der formalen Abschlüsse an. Vordiplom = Elementarkenntnisse (2 Jahre). Dann Master in nur 1 Jahr, ohne erkennbare Abschlussarbeit (gleich ob die bei LSE gebraucht wurde oder nicht). Früher brauchte man für ein Diplom 8 Semester und ca. 1 Jahr für die Abschlussarbeit, für ein Fachhochschuldiplom 6 Semester und einige Monate für die Abschlussarbeit. Die FH-Ingenieure, die ich betreut und mitbetreut habe, arbeiteten an den von mir gegebenen Themen 10-12 Monate und lieferten erstklassige, innovative Arbeiten ab, auf die sie stolz sein konnten und waren. War aber „nur FH“, kein „Master“ wie bei Frau B., die nach meinen Maßstäben über nicht mehr als akademische Barfußqualifikationen verfügt. Ich würde sie nicht einmal zum Bedienen eines Papiershredders oder Spülen von Reagenzgläsern einstellen, da ich nicht von sorgfältiger Erledigung ausgehen würde. Für Kanzler & ASG (autonomer Sprach-Generator) aber reicht es, keine Frage.
Die erwiesenen Falschdarstellungen bleiben trotzdem unwahr. Frau Baerbock selbst hat durcch unwahre Angaben die kritischen Nachfragen veranlasst.
Der Bachelor war und ist in Bayern das Regelstudium und der Master sie Zugabe … das unterscheidet uns von Bratkartoffelstudium zB im Berlin oder Pakistan … also kein Vordiplom irgendwas ..
Ja mei – sie hat eben die Lücken im System zu ihrem Vorteil genutzt, während andere tatsächlich Jura studiert haben und mit Abschluss Master machten …
Also: Mein Vordiplom wurde NICHT als Bachelor anerkannt – in Deutschland geht das nicht! Denn ein Vordiplom hat man nach 4 Semestern, einen Bachelorabschluss nach 6 Semestern UND einer Abschlussarbeit. Die gibt es im Vordiplom gar nicht.
Vordiplom und Bachelor sind NICHT gleichzusetzen! Ich finde diesen ganen Bachelorkram nicht gut – nach 6 Semestern einen vollen Studienabschluss, das geht imho gar nicht. Und nach 4 Semestern schon gar nicht!
Wäre nicht ein Abschluss in Jura Voraussetzung für das Studium in London gewesen?
Danke für den gut recherchierten Artikel. Man darf nun gespannt sein, wie die Grünen und die ihr anhängenden Medien den ausbildungsseitigen Lebensweg von Frau Baerbock noch „zurechtbiegen“ werden. Aber auch das wird der Deutsche nicht hinterfragen sondern dieser zwar inkompetenten aber so furchtbar erfrischenden Kanzlerkandidatin zujubeln. Armes Deutschland!
Ein gewisser Mick Jagger, den manche für einen ganz tollen Sänger halten, hat ebenfalls eine Weile an der LSE herumstudiert. Entscheidend ist: Baerbock genießt die volle Sympathie der etablierten Medienmacher – niemand wird ihr einen Strick aus ihrem gelifteten Lebenslauf drehen wollen. TE könnte vielleicht einmal der Frage nachgehen, wie man in das Kaderprogramm des WEF von Opa Schwab aufgenommen wird.
die FAZ rechts-abteilung!…..Sie wird als Völkerrechtlerin bezeichnet, ist aber keine Volljuristin. Einen Bachelorabschluss hat Annalena Baerbock nicht, aber Vordiplom und Master. Dennoch: Alles ging mit rechten Dingen zu. https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/annalena-baerbocks-studium-in-london-master-ohne-bachelor-17336848.html ……interessant zu sehen wie die medien die zukünftige kanzlerin schützen
Vielleicht wurde sie beim LSE angenommen weil sie dem Young Leader Ship Programm des WEF angehörte.
Diesen Aspekt in ihrem Lebenslauf sollte man auf keinem Fall unterschlagen.
Das Foto mit den Seifenblasen könnte ihre Kernkompetenz widerspiegeln.
Ganz klar: Anna-der-Speicher-ist-das-Netz-Lena ist Trommelwirbel Abiturientin.
Oder das auch nicht?
Wenn man sich das Master-Programm der LSE für den entsprechenden Titel anschaut (Stand 2021), so besteht es aus Kursen, eine Masterarbeit scheint nicht vorgesehen zu sein. Das wirkt auf mich wie ein Verfahren, um beschleunigt (1 Jahr) einen Master-Titel vergeben zu können, ohne zu hohe Anforderungen zu stellen. Und kann dafür Gebühren von 17.000 bis 25.000 Pfund für ein Jahr einnehmen.
Barebock müsste ja ein Zeugnis haben, auf dem die besuchten Kurse (und erreichten Punkte) stehen. Das nicht öffentlich sichtbar zu machen, lässt doch den Eindruck entstehen, daß das Ergebnis nicht allzu viel hermacht.
Interessante Steilvorlage für die nächsten Monate. Auf keinen Fall locker lassen.
Ich fordere einen Inteligentz Test und auch bei Merkel.
So was wie DSDS mit Bohlen wäre gut. Öffentlich – und für jeden, der sich zur Wahl stellt. Und gerne tatsächlich mit Bohlen. Auch, wenn man ihn bei Frauen, die ihm gefallen, hinsichtlich des „recall“ deutlich einbremsen müsste.
Indirekt gab es den schon. Physiker aus Cambridge haben 2019 die Doktorarbeit von Merkel als „wissenschaftlichen Bullshit“ bewertet.
Sie zitiere lediglich das, was andere schon geschrieben hätten. Und das auch noch mit ein paar eigenen Kommentaren schlecht zusammengefasst, ohne jeden wissenschaftlichen Mehrwert. Der wissenschaftliche Nutzen dieser Arbeit gehe gegen daher „gegen Null“.
„Offenbar rechnete sie nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt.“
Und das mit gutem Grund, denn außerhalb von TE wird die akademische Vorgeschichte kaum so akribisch recherchiert werden – schließlich soll die Dame ja ins Amt geschrieben werden, nicht umgekehrt. Und in linken Kreisen (also praktisch in der Öffentlichkeit), gilt TE ja längst nicht als zitationswürdig; wenn jemand sagt, auf Winter folge Frühling und dabei auf gleichlautende Erkenntnisse auf TE verweist, wird diese Tatsache aufgrund der Quelle geleugnet.
Wobei – wir wissen doch längst, Qualifikation, Berufserfahrung, Lebensleistung etc. sind kaum noch wichtig für den Erwerb hoher politischer Ämter. Was zählt sind die „richtige Haltung“ (links/grün) und die richtige Identität (hier: weiblich/jung).
Man muß sich nur einmal anschauen, wer heute als Vizepräsidentin des Bundestages amtieren darf. Bald dürfen wir vermutlich auch die Antisemitismus-Bekämpferin Luisa Neubauer in einem hohen Amt (Staatssekretärin?) bewundern – sie ist jung, weiblich, fanatisch grün – wer fragt da noch nach ihrem Studienabschluß oder sonstigen Qualifikationen. Sie hat den ehemaligen Präsidenten des Verfassungsschutzes diffamiert und ist den potentiellen Kanzler Laschet aggressiv angegangen – das dürfte als Befähigungsnachweis ausreichen.
Deutschland, das Land der Richter und Lenker.
Passt doch wie die Faust aufs Auge bei den Grünen: Zuerst etwas behaupten und solange niemand genau nachfragt, so tun, als ob das die alleinige Wahrheit wäre.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieser „master of law“ nur ansatzweise mit einem juristischen Regelstudium z.B. in D vergleichbar ist. Unabhängig davon ist eine Berufsausbildung, ein Studium ja nur die Eintrittskarte in ein folgendes Berufsleben. Im persönlichen Berufsleben werden die Talente und Fähigkeiten erst weiter entwickelt. Hier zeigt sich dann wie gut der Mensch wirklich aufgestellt ist. Kann man ihm Verantwortung für seine Tätigkeit übertragen, kann er Verantwortung übernehmen, kann er gewünschte Ziele erfüllen, kann er im Wettbewerb bestehen. Genau diese Entwicklungsstufen, nach der Berufsausbildung, nach dem Studium sind bei vielen Akteuren nicht zu erkennen. Ich bin der Auffassung, in den Parlamenten sollten die Quoten für die unterschiedlichen Berufsgruppen gleichmäßig verteilt sein. Damit erreicht man Vielfalt in den Gedanken und den Meinungen. Menschen welche keine Berufsausbildung und keine mehrjährige Berufserfahrung außerhalb des politischen Ebene nachweisen können, sollte der Zutritt in die Parlamente in der Regel verwehrt bleiben. Die Überlegungen gehen aber in eine andere Richtung. Man will das Wahlalter auf 16 Jahre absenken. Dann könnte die nächste Idee sein, den Zugang in die Parlamente entsprechend auf 16 Jahre zu senken. Der Wohlstand in unserem Land ist durch Produktivität entstanden und nicht durch heiße Luft.
ACAB-Annalena Charlotte Alma Baerbock.. im linksgrünen Vergnügungspark zählen doch keine Abschlüsse, das was man sein möchte zählt.
Das Gendern ist ja schon ein Teil davon.
Die konstruierte Wirklichkeit wird uns künftig noch öfters begegnen.
Das mit ACAB ist wirklich spaßig. Ob die das für ihre derzeitige Funktion „qualifiziert“?
Gewisse Kreise stehen ja auf solche Symbolik.
Mit Plapperinchen- Baerbock als Kanzleretten- Kandidatin wird lediglich erneut bewiesen, man kann in Deutschland ohne jegliche Vorbildung und ohne jegliche Qualifikation ein hohes politisches Amt ausüben! Offensichtlich gilt hier lediglich der olympische Grundsatz: Dabei sein ist alles!
Vordiplom heißt gar nix. Das ist kein Abschluss – offenbar hat sie den nicht, also ist sie Studienabbrecherin in diesem Fach. Private Hochschule in England heißt für mich, für eine normale Hochschule fehlten offenbar dieVoraussetzungen. Verschleiern des Hochschulwerdegangs mit Nebelkerzen heißt für mich: sehr schlechter Charakter, nahe am Betrug.
Man könnte auch fragen, wie jemand mit so geringer Sprachkompetenz überhaupt irgendetwas Zählbares erreichen kann in einer akademischen Laufbahn. Was das bisher sehr geringe Interesse der Medien an einer Aufklärung über ihren Bildungsweg betrifft, wäre neben dem Fantum der meisten Journalisten in den Mainstream-Medien (für das es keinerlei nachvollziehbare rationale Erklärung gibt) auch darauf hinzuweisen, daß viele Journalisten selbst über keine akademische Qualifikation mit Abschluß verfügen. „Freie Mitarbeit“ kann übrigens vieles sein, auch das Verfassen belangloser Artikel alle 2-3 Monate. Jedenfalls: Wer nichts zu verbergen hat, könnte und sollte doch (und sei es auf dem Umweg über Parteisprecher) vollständige Klarheit schaffen. Zyniker könnten das Fazit ziehen: Mit so einem Hintergrund bzw. Werdegang lebt sich’s als Politiker/in leichter, sonst müßte man ja im/am Politikbetrieb verzweifeln.
Nina Hagen ist Gut.
sie reiht sich doch nur ein in die Reihe der Erfolglosen….Roth, Fischer, KGE, Bütikofer…..Die Wegbereiter und Unterstützer sitzen ja schon an den entsprechenden Stellen in der hoffnung wenn Annalena ins Kanzleramt einzieht wieder ein Pöstchen zugeschanzt zu bekommen ohne Ausbildung. Gleich und gleich gesellt sich halt gerne. Die Diäten kommen vom Amt. Dieser Berliner Politzirkus ist schon ein Kuriositätenkabinett.
Man sollte nicht die falschen Maßstäbe anlegen. Es gibt in der Politik, vor allem unter den sog. Grünen, viele, die gezeigt haben, dass man auch ohne veraltete, an patriarchalischen, rechtspopulistischen, rassistischen, kolonialistischen, überhaupt istischen Kriterien gemessene sog. Abschlüsse bestens vorankommen und hervorragende Arbeit für die Welt bzw. gegen dieses Land leisten kann. Namen spare ich mir, jeder kennt die Koryphä-Klicklaut-innen. Insassen anderer Parteien haben dies nicht minder gezeigt. Nur so lässt sich Fortschritt erzielen. Angesagt ist nicht öde, mathematistische, reduktionistische Physik, angesagt sind ganzheitliches Vulvamalen und solidarisches Wolkenumarmen. Anders hätten wir beispielweise nie erfahren, dass der Strom im Netz gespeichert werden kann (mit Supraleitung, ein gewaltiges Investitionsvorhaben, doch hat man im Gretin-Eckstsellentsklaster bereits vegane Hochtemperatursupraleiter gefunden), und anders wären nie die Hauptsätze der Thermodynamik widerlegt worden, so dass Planet und Universum endgültig gerettet werden können. Ich freue mich drauf.
Ich finde es ungerecht, wie hier über die arme Annalena hergezogen wird. Hier eine Übersicht ihrer Abschlüsse: Bachelor in Chemie – „Über die Rolle von Kobolden bei der Produktion von Lithiumionenbatteriekathoden“, Diplom in Elektrotechnik zum Thema „Das Netz als Stromspeicher“ und dazu einen Master in Politikwissenschaft „Die SPD als Erfinder der Sozialen Marktwirtschaft“.
soweit ich weiß, kommt auch Annalena aus dem Forum of Young Global Leaders
Annalena BaerbockParty Co-Leader, Alliance 90/The Greens, Germany, Alliance 90/The Greens, Germany https://www.younggloballeaders.org/community?utf8=%E2%9C%93&q=baerbock
Dieses Programm spuckte auch den überaus fähigen Jens Spahn aus.
Stefan Aust notiert gerade auf WELT online:
„Ich halte diese Regierung für die inkompetenteste der vergangenen Jahrzehne“.
(Tat übrigns sehr gut, das zu lesen. Danke.)
Und ich ergänze:
Da ist noch Luft nach unten. Werden wir sehen.
Und da dieser Niveau-Limbo in freien Wahlen entschieden wird, stimmt dann auch der Satz , wonach ein Volk die Regierung hat, die es verdient.
Danke!
Hinsichtlich dessen sind sehr frühe Fassungen auch von wikipedia hilfreich. Kann man die eigentlich rekonstruieren?
Pahhh, Bildung ist völlig überschätzt!
Wichtig ist der richtige Standpunkt und den vorgegebenen Narrativen (woher immer sie auch kommen) nachplappern. So wird man in den siebten Himmel geschrieben und Bundeskanzler.
Baerbock gibt in ihrem tabellarischen Lebenslauf (> Baerbock Vita) an:
Der Ausriss aus einer undatierten faksimilierten Urkunde, die nachweisen soll, dass sie das Vordiplom für Politikwissenschaften in Hamburg mit der Note 1,3 abgelegt hat, legt in Zusammenhang mit der Ordnung der Diplomprüfung für Studierende der Politischen Wissenschaft an der Universität Hamburg den Verdacht nahe, dass sie das Vordiplom nicht (wie gefordert) in vier Semestern, sondern (wenn überhaupt?) verspätet abgelegt hat. Sie ist also, was das Studium der Politikwissenschaft in Hamburg anbelangt, eine Studienabbrecherin, der die Exmatrikulation drohte.
Die Ordnung der Diplomprüfung für Studierende der Politischen Wissenschaft an der Universität Hamburg vom 20. Mai 1998 regelt in § 4, Absatz 2 (Ablegung der Prüfungen): „Die Studienzeit, in der in der Regel das Studium abgeschlossen werden kann, beträgt bis zum Abschluß der Diplom-Vorprüfung vier Semester und bis zum Abschluß des gesamten Studiums weitere fünf Semester einschließlich der Prüfung.“
Da der für den Grünen-Wahlkampf zuständige Parteisprecher Andreas Kappler m.W. kein Dokument zu Baerbocks Studium des Öffentlichen Rechts an der Universität Hamburg vorgelegt hat, stellt sich in der Tat die Frage, wie sie ohne Nachweis qualifizierter Rechtskenntnisse zum Masterstudium an der London School of Economics (LSE) in Public International Law zugelassen werden konnte.
Klassische MSM Reaktion, dürfte lustig werden.:
1: Wie kann man den Abschluss einer Frau überhaupt hinterfragen? Machen nur misogyne Frauenfeinde.2: Sie ist Grüne. Also wer nachfragt muss Nazi sein. 3: Sie war jung, hat es eben nicht besser gewusst. Anderes Land.Es ist zu erwarten, dass Anwälte die Fragesteller mit Unterlassungen überziehen. Beweisdokumente gehen verloren, Gedächtnisse von Befragten werden unscharf. 4: zaghaftes zugeben, dass irgendwas nicht stimmt, nicht aufklärbar ist, am Ende auch gar nicht so wichtig ist, Bekannte aus der Unizeit in Hamburg schwärmen doch von ihre Fachkompetenz und ihrem Charackter. Das ist wichtig. Nicht irgendein kurzes Studium bei den Brexiteers. 5: Baerbock beweist „wahre Größe“ wird auf irgendeinen Titel bis zur endgültigen Klärung „freiwillig“ verzichten. Ein starkes Zeichen einer selbstbewussten Frau, was sie noch mehr fürs Amt qualifiziert:D
Auf keinen Fall spießig, da gehen auch mal Pumps mit Sportsocken – es sind die Lifestyle-Linken von S. Wagenknecht. Auch hier wieder der Merkel-Stil: Wissenschaftliche Fakten werden ignoriert, ob in der Energie- oder Corona-Politik, Kollaterälschäden spielen keine Rolle. Wichtiger war bisher, dass Merkel gut dasteht und die Deutschen sich freuen sollten, die „mächtigste Frau der Welt“ als Kanzlerin zu haben, die inzwischen alles allein entscheidet! Und Baerbock? Die will schließlich in ganz Europa Frieden schaffen, indem sie die „Klimakatastrophe“ (?) abwenden will. Der eiserne Wille das „wir schaffen das“ spielt wieder die Hauptrolle. Genauso wie die Energiewende nichts brachte, genauso sieht es bei Corona aus. Merkel und Baerbock priorisieren keine wissenschaftlichen Fakten, sondern setzen auf ihre Durchsetzungskraft. Deshalb ist Deutschland in einer sehr schlechten Verfassung! Den Parteien geht es nur um Macht, um ihre eigene politische Zukunft, wie sie die erreichen, ist zweitrangig.
Die Urkunde aus London liest sich komisch. „Has been admitted (…)“ sieht für mich eher aus, daß sie nach dem Besuch von Kursen und den damit zusammenhängenden Prüfungen zum Masterstudium zugelassen wurde.
Ich habe einen Abschluß einer kanadischen Universität, und der jeweilige Titel (MSc, PhD) wird hier übertragen (The University of XYZ has conferred on ABC the title of 123).
Daher: irgendwie komisch. Aber es ist durchaus möglich, daß die Engländer das (damals) anders nannten und das seine Richtigkeit hat.
Ändert halt nur sehr wenig an meiner Einschätzung von AB.
NB: Mein Vordiplom sagte nicht anderes aus, als daß ich mein Grundstudium erfolgreich beendet hatte. Das ist eine Bestätigung, mit der ich mir nichts hätte kaufen können oder irgendeine Bewerbung mit hätte verschönern können, weder hierzulande noch im Ausland.
Richtig. Seh ich genauso! Aber Annalena wird schon noch einen „humoris causa“ bekommen. Allein schon wegen dem „Unterhaltungswert“ ihres Geblubbers. Kobolde.
Ich habe auch verliehen – „conferred“ auf meiner Bsc. Urkunde stehen und das ist von einer UK Universität.
Himmel, ist mein Englisch rostig: to confer > verleihen. Habe ich wohl den Holzumweg über’s Lateinische genommen. 😀
Am besten an diesen anglosächsischen Urkunden ist das goldene Prägesiegel und die aufgedruckten Unterschriften von Leuten der Uni-Verwaltung, mit denen ich nie in Berührung gekommen bin.
Ist aber haltbarer als mein deutsches Diplom…das waren Farbe vom gestempelten Unisiegel und die Unterschriften mit Filzstift wohl nicht lichtecht. Schon damals wurde überall gespart… 😉
Noch besser wird es nur noch in Richtung Amerika, wenn es um den Designfaktor geht ? In Deutschland bekommt man teilweise nichtmal 90g/m2 Papier und ein Kartoffelstempel der Uni drauf. Meiner Erfahrung nach sind diejenigen mit „Titelfetisch“ oft Blender mit der Fähigkeit ununterbrochen ohne Inhalt zu sprechen.
Nicht, dass mich ein wie auch immer gearteter Abschluss in einem Laberfach wie Politologie beeindrucken würde. Aber ich nehme einfach mal mit Belustigung zur Kenntnis, dass unsere vielleicht angehende kindliche Kaiserin ohne Kleider dort, wo andere Politiker über ihre Doktorarbeiten ins Straucheln kommen, Baerbock schon bei einem popeligen Bachelorabschluss in Verlegenheit kommt.
Ist eben alles auf kleinem intellektuellen Format bei den Grünen. Eine Horde Universaldilletanten, deren einziges herauragendes Merkmal die grenzenlose Anmaßung ist, mit der sie andere Menschen bis in privateste Belange ihres Lebens hinein belehren und gängeln wollen.
Wer wählt so etwas?
Die „Arbeit“ in den Asten erfordert halt viel Zeit …
Wohingegen Palmer mit seiner AStA-Arbeit richtig was bewirkt hat (wiki): „Während seines Studiums war Palmer als Studentenvertreter aktiv. An der Universität war er von 1995 bis 2000 AStA-Referent für Umwelt und Verkehr. In dieser Zeit entwickelte er ein Konzept zur Einführung von Nachtbussen im Raum Tübingen, das ab April 1996 umgesetzt wurde, und wirkte an der Einführung des Semestertickets mit.“
Betrachtet man das, was über ihn dort weiter geschrieben steht, findet man etliche mit Erfolg durchgeführte politische Vorhaben – wohingegen mir bei anderen Politikern auffällt, dass beschrieben wird, wo sie überall teilnahmen und in Ausschüssen unterwegs waren – aber zumeist vollkommen unter den Tisch fällt, ob sie auch etwas aktiv in die Gänge und zum Abschluss brachten und was sie damit zum Wohle der Gesellschaft bewirkten.
Diese lesbare „Nutzlosigkeit“ gewählter Personen zieht sich durch alle politischen Ebenen und durch alle Parteien – und deshalb kann das alles meinethalben auch einfach weg – zumal es uns täglich Millionen an Steueraufwand kostet.
Eine Abgeordnete wie Baerbock kostet den Steuerzahler zusätzlich zu allen „Entschädigungen“ https://de.wikipedia.org/wiki/Abgeordnetenentsch%C3%A4digung für sie selbst monatlich noch 22.436 Euro als Budget für Mitarbeiter*innen.
Wozu werden die alle gebraucht? Und wie sehen die Arbeitsverträge hinsichtlich der Arbeitsaufgaben für solche eigentlich aus?
was mich seit Jahren brennend interessiert: Werden die Talk-Show-Gäste für ihre Werbung in eigener Sache eigentlich von den GEZ-pflichtigen Haushalten via Umwege bezahlt, indem die Kosten für deren Präsenz/Teilnahme in der Honorarforderung der Moderatoren / Moderatorinnen versteckt sind? ZB wenn HOFREITER präsent ist, erhält er Kostenausgleich für Anreise/Hotel/Verpflegung, oder auch noch ein Honorar für seinen stets profunden Beitrag, den er der Allgemeinheit zugute kommen lässt? Vom Geschnatter so mancher Jungpolitikerin ganz zu schweigen.
Jeder Personaler sieht doch auf den ersten Blick, dass dies ein verschleierter Lebenslauf ist mit abgebrochenem Studium und einem gekauften „Master“ Abschluss, wahrscheinlich aufgrund Referenzen=Beziehungen. Dass selbst dieser „Kauf“ nicht gesichert scheint, überrascht auch hartgesottenen Plagiatsprüfer. Aber selbst bei der Bahn, gab es Madames, die sich den Titel ausdrucken und sich danach anzeigen, ohne jegliche Konsequenzen für ihre Leitungsfunktion.
https://www.zeit.de/studium/hochschule/2013-10/bahn-promotion-betrug-doktortitel?utm_referrer=https%3A%2F%2Fduckduckgo.com
Die Dreistigkeit, damit bisher durchgekommen zu sein, liegt an ihrem politischen Umfeld, solche Blender abzustrafen. Die FU Berlin fällt nicht mehr durch akademische Weihen auf, sondern als Titelbeschafferin für Wannabees wie Giffey oder Baerbock.
Habeck hingegen hat zu einem wahrhaftig schwierigen Literaturtheorie promoviert. Laut Gebaerbockt kommt er von den Kühen und Schweinen und sie vom Völkerrecht. Dunning-Kruger lässt grüssen.
Also mit einfachen Worten: Baerbock hat nix! Damit passt sie doch hervorragend zu den Grünen. Damit kann man in dieser Partei alles werden. Einer von denen hat es damit zum Außenminister und Vizekanzler gebracht, eine andere zur Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.
Das ist eine zwingende Voraussetzung bei den GrünInnen. Ohne jeglichen Abschluss oder Kenntnis. Bei Annalena kommt beides zusammen, deshalb ist sie ja auch zur Kanzlerkanditatenden nominiert worden. Zuviel Bildung und Kenntnis sind in der heutigen Zeit gefährlich.
Eine absolute Vorzeigegrüne.
Selbst wenn es offiziell wird, dass die Bearbock akademisch nix auf dem Kasten hat, tut es der deutschen Begeisterung keinen Abbruch.
Sie würden sie sogar umso mehr bewundern, denn in einer Gesellschaft, in dem man fürs Mitmachen ein Pokal kriegt und zwanghaft jede Schwäche und jedes Versagen positiv umgedeutet wird, darf es kein schlecht, dumm oder „kann einfach nicht“ geben.
Ein akademischer Abschluss wäre pr se nicht nötig. Aber nichts zu Ende bringen und Mauscheln sind keine guten Voraussetzungen, oder gerade?
Ich glaube, das vor allem gut reden können heutzutage alles ist.
Denn das Unfaire bei den meisten Menschen ist, dass sie sich gerne von nichtskönnenden Schwätzer blenden lassen. Es muss sich für die meisten „gut anfühlen“ und je selbstbewusster der Schwätzer, desto eher glauben sie ihn, tatsächlicher Inhalt wird schnell vergessen.
Nicht mal das kann sie. Sie redet vollkommen inhaltsleer und nicht zielgerichtet. Präzise Vorstellungen ihrer Vorhaben kann man aus dem, was sie sagt, nicht entnehmen.
Aber damit gleicht sie der Frau, deren zersetzende Politik wir inzwischen seit 16 Jahren zusehen können. Von da zu Israel bis jetzt kein Wort.
Es muss heißen: „Gerade wenn es offiziell wird . . .“
Nur heiße Luft, aber das die Deutschen so blöd nach Umfragen sind wundert mich dann doch.
Mich wundert eher dein wundern. Denn das Schwäche die neue Stärke ist, haben wir nicht erst seit gestern.
Es geht schon in der Schule los, wo Unvermögen schöngesabbelt wird. In Fernsehen prallen Promis und Schauspieler ganz stolz, dass sie kein Mathe konnten und werden beklatscht. Und selbst in Vorstellungsgesprächen ist man gezwungen Schwächen möglichst positiv zu umschreiben.
Mal eine ketzerische Frage: Wenn man den Titel Young Global Leader des WEF trägt, braucht man da überhaupt einen Bildungsabschluss? Dieser Titel öffnet doch alle Türen, und der Weg ist vorgezeichnet.
Eben.Sie haben im Prinzip schon ihre Frage selbst beantwortet.Auch denke ich das ein entsprechendes Salär damit verbunden ist.
o.k., ihre Ausbildung war offenbar nicht überwältigend. Interessanter wäre doch aber der Inhalt ihrer Masterarbeit.
Wieso auch sollte sie mit Nachfragen rechnen? Das wäre ja Blasphemie. Schließlich wurde sie bereits in den Staatsmedien heilig gesprochen!
Bitte dranbleiben!
Die Femininisierung der Gesellschaft hat dazu geführt, dass hübschen, nicht ganz qualifizierten Frauen, die früher als die angenehmen Begleiterinnen ihrer qualifizierten Männer aufgetreten wären, nun selbst Verantwortung übertragen wird, Verantwortung, der sie nicht gewachsen sind. – Aber vielleicht ist es auch nicht der Feminismus. Denn auch völlig unqualifizierte Männer in hohen Positionen (man sehe sich das Bundeskabinett an) wird man nicht los.
++ … nun selbst Verantwortung übertragen wird, Verantwortung, der sie nicht gewachsen sind.++
Das wäre schlimm, aber es ist viel schlimmer.
Diese Frauen, ohne hier anhand der schon nicht mehr abzählbaren Frauen in hohen und höheren Ämter der Politik dafür den Beweis zu liefern, die ihrer Verantwortung nicht gewachsen sind, diese Verantwortung wird denen nicht übertragen.
Diese Frauen streben von sich danach solche Verantwortung zu erlangen, auch wenn sie es wissen, fühlen und merken, der nicht gewachsen zu sein.
Da braucht es keinen der ihr die Verantwortung überträgt. Diese streben sie höchst aggressiv und geplant selber an. Auch indem sie die wirklichen Könner mit allen Mitteln isolieren, einkreisen und vernichten, siehe aktuell Boris Palmer. Darum kein Mitleid
Und beim Scheitern ist es niemals die Verantwortung oder sogar Verschulden der Frau gewesen. Schlimm das alle Frauen die echte Leistungen erbringen müssen und können, durch die Blender instrumentalisiert werden im Namen der Gleichstellung!
„Die Femininisierung der Gesellschaft hat dazu geführt, dass hübschen, nicht ganz qualifizierten Frauen, die früher als die angenehmen Begleiterinnen ihrer qualifizierten Männer aufgetreten wären, nun selbst Verantwortung übertragen wird, Verantwortung, der sie nicht gewachsen sind.“
Sie mögen im Grundsatz recht haben – aber: ich wäre sehr gerne Hedwig Eva Maria Kiesler (Künstlername Hedy Lamarr) begegnet.
„Alle Schwäne sind weiß.“
„Die London School of Economics zählt zu den renommierten privaten Instituten der englischsprachigen Welt.“
Naja, das ist mittlerweile auch nicht mehr korrekt. In den letzten 10 Jahren ist die LSE zu einer Art diploma mill verkommen, da wird inzwischen so ziemlich jeder angenommen, der zahlen kann. Gier frisst Qualität – die LSE lebt nur noch von ihrem Namen…
Universities of London – not UK – ranking:
Von renommierter Universität der englischsprachigen Welt zu sprechen ist ergo verfehlt. Auf diesen Universitäten befinden sich mehrheitlich Töchter und Söhne reicher Familien aus den Commonwealth Ländern, bis 1947 British Commonwealth.
Unterrichtet wird an der LSE in Trimestern. BAERBOCK gibt an, von 2004 – 2005 an der LSE gewesen zu sein. Ein korrekter Lebenslauf gibt die Monate wider. Hier wurde mE bereits ‚frisiert‘.
Nach einer exzellenten Physikerin
soll jetzt halt eine exzellente Politikwissenschaftlerin ran.
Das tumbe Volk frisst alles – und wenn dann noch
„Atraktivität“ und Hochjubeln in der geneigten Presse
dazu kommen: „Der Sieg ist unser!“
Goldene Zeiten, denen wir entgegengehen!
Nur weiter so! Es muss ein Ende haben mit diesen Lügen, Halbgebildeten und erschlichenen Abschlüssen. Das Land braucht erwiesene Kompetenz, Führungsqualitäten, die auch ausserhalb politischer Parteien dieses verkommenen Systems bestehen können…und bitte keine weitere stammelnde Gerne-noch-größer „Politikerin“!
Im Text eines Arbeitszeugnis würde man die Floskel schreiben: „Sie hat sich stets bemüht“ (aber es nicht geschafft)
Für jeden, der tatsächlich Wissenschaftler von Beruf ist und die Ochsentour vom ersten Studienabschluss bis zur Habilitation durchstehen muss, sind diese politischen Schmalspurakademiker ohne Abschluss (wie es scheint) ein absolutes Ärgernis.
„Offenbar rechnete sie nicht damit, dass überhaupt jemand nachfragt.“
Solange das nicht in den MSM breitgetreten wird, fragte de facto noch niemand nach – leider.
Hoffentlich kommt das noch, also bleibt nur auf weitere Kobolde und Netzspeicher zu hoffen, damit „Grünen“wähler merken, wem sie da hinterherlaufen.
Das Problem: Wissen die Wähler es denn selber besser? Ist der durchschnittliche Wähler wirtschaftlich, technisch und geschichtlich gebildet? Aktuelle Umfragen lassen Anderes vermuten.
Daß führende Mitglieder in der Grünen Partei ihr Studium abgebrochen haben, oder nur halbgebildet sind ist ja nun kein offenes Geheimnis mehr.
Ihre Intelligenz reicht jedoch aus, um eine eigene „Grüne Religion“ zu gründen.
In dieser wollen sie durch Erzeugen von Angst und Schuldgefühl und mit Heilsversprechen an die Macht kommen.
„Der Tagesspiegel sekundierte mit einem larmoyanten Text …“
Das ist doch nicht etwa der gleiche Tagesspiegel, der sich im Fall der allesdichtmachen-Schauspieler mit inquisitorischem Eifer daran machte, alle Hintergrunde, Kontakte, Verbindungen und „rechten“ Verfehlungen der beteiligten Akteure zu recherchieren und zu veröffentlichen? Man sieht, für dt. „Qualitätsjournalisten“ hängt es sehr stark vom Thema ab, ob sie aktiv werden oder abwiegeln. Hinsichtlich Baerbocks dubioser Akademiker-Laufbahn hat man trotz begründetem Anfangsverdacht keinerlei Interesse, irgendetwas ans Tageslicht zu bringen. Im Gegenteil, Beihilfe zur Vertuschung und Anschwärzen derjenigen, die sich um Aufklärung bemühen („Falschmeldungen rechter Medien“), ist angesagt. Die dt. Haltungsmedien sind absolut unterirdische Meinungsmanipulatoren.
Eine Frage hätte ich auch noch zu ihrem Lebensweg, wann hat sie ihre zwei Kinder geboren? Dazu liest man jedenfalls nirgendwo etwas Konkretes.
Man ersetze den Namen „Baerbock“ durch einen beliebigen Namen aus CDU, FDP oder gar AfD: Große Titelgeschichten von „Spiegel“ bis „Stern“ , von „Süddeutsche“ bis „Zeit“ und „taz“ sowieso. Außerdem „Brennpunkte“ in ARD und ZDF…..
Und schon wieder stellt sich heraus, dass Linke mit der Wahrheit auf Kriegsfuß stehen. Egal, sie kämpfen schließlich für das Gute™ und Alternativlose.
Eben, im Krieg soll ja angeblich alles erlaubt sein. Stimmt, wie’s aussieht.
Es folgt die nächste „Kaiserin ohne Kleider“ …
Hmm, aber (noch) würde Mann – und manche Die oder Das – diese Ausgabe wohl lieber ansehen, als das, was derzeit auf den Brettern, die die Welt bedeuten, herumstolpert. ;-))
Wir haben nicht einmal mehr Wohnungen und Arbeitsplätze für so viele Mensschen und die brauchen alle Moschen.
Warum flüchten unsere jüdischen Freunde?
Photoshop. Mehr nicht!
Deswegen ist die ja auch in der Uni nicht mehr auffindbar:D
Es gab schon mal eine. Mir einem „Berkeley International Framing Institute“. Weiß man, wo diese Elisabeth Wehling inzwischen tätig ist?
Die Grünen (und nicht nur die) sch..en nicht nur auf ’schland, sondern auch auf Erziehung und Bildung in ’schland.
Nur so ist die Leichtfertigkeit zu erklären, mit der von den „Eliten“ „Abschlüsse“ herbeischwadroniert werden. Allerdings unter Duldung durch die Universitäten.
Dieser Augiasstall ist nur mehr mit eisernen Besen zu reinigen.
ACAB…. ahja wird eine echte Vorzeige Politikerin. Rettet die Welt, mag Kriege,eine Top Grüne eben
Und Österreich nimmt auch keine Flüchtlinge aus aller Welt der Länder mehr auf.
https://www.welt.de/politik/ausland/article231073771/Oesterreich-widerspricht-Kommission-EU-Laender-sollten-Italien-keine-Fluechtlinge-abnehmen.html#
Der Countdown läuft. Alle, die wo anders nicht mehr sein dürfen, werden jetzt bei uns zusätzlich aufschlagen. Mit all denen, die Tag für Tag neu in der EU anlanden. Passen Sie alle gut auf sich auf!
Sie hat bestimmt auch noch Physik (Netzakku-Wissenschaften) und Chemie (Kobold-ologie) an der Volkshochschule Hamburg mit Erfolg studiert.