Am 2. Mai, am Tag nachdem Sebastian Scholz auf einer verbotenen Demonstration von Corona-Maßnahmen-Gegnern in Weimar einen vor der Polizei flüchtenden Demonstranten gewaltsam zu Fall gebracht hatte (TE berichtete), veröffentlichte er als Geschäftsführer des Landesverbands Thüringen des Deutschen Journalistenverbandes (DJV) auf dessen Website eine Pressemitteilung. Darin heißt es: „Der DJV-Thüringen fordert (…) eine „Null-Toleranz“-Politik gegenüber denjenigen, die meinen, sie könnten Journalistinnen und Journalisten ungestraft attackieren.“
Wieder einen Tag später, am 3. Mai, war er gemeinsam mit Heidje Beutel, der DJV-Thüringen-Vorsitzenden, bei der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung eingeladen – via Zoom. Der 3. Mai ist Tag der Pressefreiheit. Die Stiftung moderierte die Veranstaltung auf ihrer Website mit der Behauptung an, Angriffe gegen Journalisten würden heute von der Mitte der Gesellschaft ausgehen. Journalisten bräuchten heute Personenschutz, um arbeiten zu können.
Die Veranstaltung der SPD-nahen Stiftung kritisiert fehlende journalistische Standards. Und schrieb dazu: „Immer wieder ist bspw. bei Demonstrationen zu beobachten, wie sich vermeintliche Journalist*innen plötzlich zu Aktivist*innen wandeln.“ Sicher hatte man dabei nicht den eingeladenen Scholz im Sinn, der zwei Tage zuvor in Weimar „aktiv“ geworden war.
Was war genau passiert in Weimar? Auf einem YouTube-Video ist zu sehen, wie ein Demonstrant versucht, eine Polizeisperre zu durchlaufen. Polizisten verfolgten ihn. Scholz preschte dann ein paar Meter von der Seite kommend vor und brachte den Flüchtenden mit seinem Bein zu Fall. Die Polizei griff sich daraufhin den nun am Boden liegenden Demonstranten, ließ Scholz aber unbehelligt ziehen. Vielleicht hielten die Polizisten selbst Scholz für einen Zivilbeamten – die hier am 1. Mai in Weimar eingesetzten Polizeibeamten kamen aus Bayern.
Die Frage ist, in welcher Rolle Scholz in Weimar unterwegs war – ausgestattet mit schwarzem Helm, Lederjacke und Nierenschutz – kam er mit dem Mofa?
In besagtem Video erwidert Scholz, direkt auf seinen Angriff gegen den Demonstranten angesprochen, er hätte kein Bein gestellt. „Ich bin nicht rechtzeitig weggekommen.“ Der Filmemacher begann seine Frage an Scholz zuvor so: „Sie habe ich vorhin nämlich gesehen, wie sie einem Herrn da oben bei der Auflösung ein Bein gestellt haben …“, gleich nach dem Wort „einem“ schüttelt Scholz energisch den Kopf von links nach rechts.
Auf eine Anfrage von TE schrieb der DJV-Thüringen am 7. Mai 2021:
„Wir haben den Vorfall juristisch bewerten lassen mit dem Ergebnis, dass keine strafbare Handlung seitens unseres Geschäftsführers vorliegt. Da aber aus der Gruppierung der sogenannten „Querdenker“ angekündigt wurde, Strafanzeige zu erstatten, bitten wir um Verständnis dafür, dass wir zu diesem Zeitpunkt keine weiteren Fragen beantworten.“
Der DJV-Thüringen war 2019, kurz nach Beginn der Tätigkeit von Scholz als Geschäftsführer, eine Kooperation eingegangen mit dem thüringischen Innenministerium, insbesondere hier mit der Polizei Thüringen, wie Newsletter 626 des DJV vom 23. August 2019 berichtet. Da heißt es unter anderem: „Ziel der Kooperation ist, sich über Aufgaben und Belange des jeweils anderen auszutauschen.“
Scheint wohl eher so was wie der militante Arm der Mainstreampresse zu sein, dieser DJV – oder der journalistische Arm der militanten Linken / Grünen.
Ein echter Vertreter der Qualitätsmedien. Was für Leute sind da nur angestellt? Unfassbar.
Das Ansehen der Qualitäts___Journalisten in der Bevölkerung befindet sich längst im freien Fall. Da hilf auch kein aggressives Um-sich-Beißen zweifelhafter Apparatschiks, die Journalismus vortäuschen.
Als weiland 2015 eine „Journalisten“ im gen Ger-money strebenen Flüchtlingszug irgendwo auf dem Balkan einem dort Mitlaufenden ein Bein stellte, war die mediale Entrüstung kaum zu stoppen. Worin liegt jetzt der Unterschied, der dazu führt, daß es keinen Aufschrei gibt? Ach ja, ist schon klar, jetzt traf die journalistische Beinschere einen potentiell pöhsen Rechten, ggf. verstrahlten Verschwörungstheoretiker. Da dient diese Handlung der Höheren Moral und ist somit gerechtfertigt.
Wozu gibt es überhaupt solche Verbände ? Die Mainstreammedien in Thüringen sind doch alle Konzernableger. Da gibt es keine Freiheit bei Redakteuren, bei Leserbriefen oder der Berichterstattung. Dann kann so ein DJV ja nur so etwas sein wie ehemals die GST oder die DSF.
Eben. Der DJV wurde gegründet 1949 – also zu einem Zeitpunkt ab dem die Dienste sowohl Gewerkschaften als auch Medien unterwanderten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Mockingbird
Journalisten und deren Verbände als „Schwert und Schild“ von Grün-Rot. Sehr, sehr hässlich, in welche gewalttätige Tiefen Journalisten oder besser professionelle Straßenschläger, die vorgeben Journalisten zu sein, sinken können.
Nachtrag:
„Journalisten“ schreiben nicht nur (Beispiele „Flüchtlinge“ die schon rechtlich keine sind, Bilder von Frauen & Kindern obwohl junge Männer in der Überzahl kommen, „Hetzjagden“ in Chemnitz, wäre es denn so hätte Herr Scholz es nicht gewagt) und jetzt wird auch körperlich attackiert.
Das der Journalistenverband Thüringens dieses eindeutige Video nicht
Anlass genug ist Herrn scholz „freizusetzen“ sagt wiederum über
deren Strukturen etwas aus.
Die Tat macht deutlich was seit langem klar ist:
Ein Großteil der deutschen Journalisten verstehen sich nicht als neutrale Beobachrer sonders als eindeutig Partei ergreifende „Aktivisten“.
Der DJV Thüringen hat im Frühjahr anscheinend auch mit einer „Vortragsreihe vor Thüringer Polizeischüler*innen der Polizeischule Meiningen begonnen. „Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Naja, in erster Linie würde ja schon gegenseitiger Respekt vor der Arbeit des anderen genügen. Damit beziehen wir uns auf das Verhältnis zwischen Polizist*innen und Journalist*innen, welches in seiner langen Geschichte keineswegs frei von Missverständnissen und Spannungen ist. Um das zu ändern haben wir nun endlich mit unserer Vortragsreihe vor Thüringer Polizeischüler*innen der Polizeischule Meiningen begonnen. Dies hatten wir vor leider schon geraumer Zeit mit dem Innenminister Georg Maier vereinbart – doch wie bei so vielen anderen Dingen auch kam uns dann das Corona-Virus dazwischen. In der vergangenen Woche nun haben wir drei Online-Vorträge absolviert, in denen wir den angehenden Polizeibeamt*innen die Aufgaben eines unabhängigen Journalismus, die Arbeitsweise von Journalist*innen und nicht zuletzt das Aussehen und die Bedeutung des bundeseinheitlichen Presseausweises erläutert haben. Und weitere derartige Veranstaltungen werden folgen.“
https://www.djv-thueringen.de/fileadmin/user_upload/Landesverbaende/thuer/29.03.21.pdf
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links”…Vollkommen richtig, aber bei diesem Menschen fallen mir nur noch üble Schimpfworte ein. Vielleicht etwas zahmer: Äußerste Niedertracht, ein Mensch, der sich durch ein feiges Foul, bei der Obrigkeit (ja, so isses!) einschleimen wollte. Pfui Deibel, ein Zyklon-B Schütter. Hätte er sich seinem Opfer Aug-in-Aug gegenübergestellt und ihm eine gelangt? Nein, denn dazu ist er einfach zu feige, niederträchtig: Tucholsky, hilf mir! Was hättest Du zu dieser Kreatur gesagt?
Im wieder kommunistisch regierten Thüringen werden offensichtlich als Journalisten getarnte Leute wieder als die neue Stasi-Klasse mit IMs installiert.
Und die Kommunisten thüringer sind wahrscheinlich meistens aus dem Westen?
Thüringen ist Teil des Westens und der Freiheit. Spätestens seit der real existierende Sozialismus von den Kommunisten in den totalen Bankrott gesteuert worden war. Ich verstehe nicht, wie man heute wieder diese Verbrecherbande wählen kann.
Na, Sie haben aber den Nagel auf den Kopf getroffen. Vielleicht sollten Sie beim nächsten Zuschlagen mit dem Hammer den Daumen rechtzeitig wegnehmen, da müssen Sie auch nicht so aufschreien. Wir Thüringer passen schon auf, ‚da brauchen Sie keinen Priem‘.
Offensichtlich haben Sie und andere Thüringer nicht aufgepaßt ansonsten wäre der Ministerpräsident kein Kommunist und das schon zum 2. Mal. Außerdem sollte da nicht nochmals gewählt werden?
Das nächste Mal nehme ich den Dampfhammer, und zwar so daß die Kommunisten das Schreien anfangen. Haben Ihnen 40 Jahre Kommunismus und Bolschewismus im real existierendem Sozialismus nicht gereicht? Mir schon!
Das Ereignis belegt unzweideutig wie verhärtet die Fronten hierzulande inzwischen sind. Ich erinnere ähnliche Situationen früher auf dem Schulhof. Wenn sich Konflikte so zugespitzt hatten, blieb einzig das reinigende „Treffen nach der Schule“. Und da wurde nicht diskutiert, kein Stuhlkreis fand statt, es wurden lediglich handfeste Argumente gegeneinander abgewogen. Danach war die Hackordnung klar.
Nicht ganz weit weg von meinen Gedanken! Man stelle sich mal vor irgendwelche Leute würden H. Scholz aufsuchen, ganz so, wie wir es von Antifanten kennen. Wahrscheinlich würde umgehend das Kriegsrecht ausgerufen!
Kaputtes Land!! Da fällt mir als erstes die Begrenzung der Amstzeit im BKAmt ein! Dringend! Es wird auf Kämpfe hinauslaufen, wahrscheinlich auch so gewollt.
Ich lese den Artikel bereits zum dritten Mal und jedesmal könnte ich in die Tischkante beißen. Denunzianten, Lumpen und Minuscharaktere haben Hochkonjunktur, wie schon mal in Deutschland.
Nach Ansicht des Videos halte ich die Bezeichnung „zu Fall bringen“ für leicht untertrieben.
Der tritt den Demonstranten um wie weiland Klaus Augenthaler den Rudi Völler. Nur das der Demonstrant zu seinem Glück nicht so schnell war. Im Fußball wäre das jedenfalls glatt rot gewesen.
Sich dann darüber zu mokieren, dass „Angriffe gegen Journalisten (…) heute von der Mitte der Gesellschaft ausgehen“, spricht in diesem Zusammenhang für sich selbst.
Seit Langem stehe ich dem Mainstream-„Journalismus“ sehr kritisch gegenüber, DAS aber war der Todesstoß für meine Achtung diesen Leuten gegenüber!
Das Ansehen des Mainstream-„Journalismus“ rangiert irgendwo zwischen dem von Zuhältern und Hütchenspielern!
Otterngezücht und Natterngeschmeiß!
(Thomas Mann, „Buddenbrooks“)
Ein erneuter Beweis dafür, dass der Begriff Lügenpresse vollauf gerechtfertigt ist. Demonstranten angreifen und dann plärren, dass Demonstranten „Journalisten“ angreifen. Wie mich diese Journaille anwidert.
Keine Toleranz gegenüber Bürgern, die „Journalisten“ attackieren. Keine Toleranz gegenüber „Journalisten“, die Bürger attackieren, ist damit praktischerweise nicht gemeint. Sonderrechte, Sonderegeln, Privilegien – man kann es nennen wie man will. Nur eines beinhaltet es immer: eine Hierarchie. Linke reden viel über Gleichheit, doch gleiche politische Teilhabe ist damit nie gemeint. Sie reden viel über Diversität und Vielfalt, doch politische Vielfalt ist damit nie gemeint. Linke reden gerne über Gewalterfahrungen, aber die eigene Gewaltausübung ist stets gerechtfertigt und willkommen. Das alles ist sehr verlogen und nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Natürlich können „Journalisten“, die politische Akteure schon sind oder werden und damit die Beobachterrolle verlassen, nicht für sich in Anspruch nehmen, als Nichtteilnehmer einer Auseinandersetzung begriffen zu werden: Das wäre in Anbetracht des Körpereinsatzes des Herrn Scholz ja auch vollkommen lächerlich, was heute allerdings nicht mehr bedeutet, dass die Betroffenen sich nicht trotzdem zum Gespött machen und sich an einer – nennen wir es – exzentrischen Außendarstellung versuchen. Das Problem liegt indes nicht darin, dass es solche Figuren gibt, sondern darin, dass sie in Positionen gelangen, in die sie nicht gehören, und keiner ausreichenden sozialen Kontrolle unterliegen, die ihr Fehlverhalten zumindest eindämmen. So werden sie zu einem Problem für eine friedliche Gesellschaft, die eben nicht auf einem Mangel an Freiheit und nicht auf Drohung und Gewaltausübung gegen Menschen gründen kann, die ihre Interessen öffentlich vortragen. Er reklamiert Rechte für sich selbst, die er anderen nicht zugesteht. Feudale Systeme „funktionieren“ genauso. Das alles ist für ihn vermutlich viel zu hoch und wer von adliger politischer Abstammung ist, nimmt ja nur seine natürlichen Vorrechte als besserer und klügerer Mensch in Anspruch. Für die Abgehängten ist da kein Platz. Nirgendwo. Nun haben sich Vorrechte indes nie auf Dauer gehalten und nur ganz selten wurden sie friedlich beseitigt. Sogar Könige haben ihren Kopf eingebüßt – so ist das mit Ungerechtigkeiten: Sie lassen sich ab einem bestimmten Punkt kaum noch politisch kanalisieren. Und die „Forderungen“ von Herrn Scholz auf privilegierten Schutz, die in der Sache wohl auf mehr Unterdrückung und auch mehr (staatliche) Gewaltausübung zielen, nützen keinem und lösen den Grundkonflikt einer ungleichen Gesellschaft nicht – sie verstärken ihn nur. Seine Kollegen müssen sich fragen lassen, ob er sie mit seinem Verhalten nicht in die Gefahr bringt, die er zu beseitigen fordert, denn ein (echter) Journalist wird von Konfliktparteien geduldet, weil er kein Teilnehmer der Auseinandersetzung ist – Scholz praktiziert das Gegenteil. Ich vermute, dass das jedoch einen Propagandisten (und die finden sich in den Medien inzwischen überwiegend) wenig kümmert, denn wer schon eine „Haltung“ mitbringt und einbringt, muss sich ohnehin kein Bild machen: Das hat er ja schon. Die Story ist schon vor dem Ereignis fertig. Was soll es da also noch zu beobachten geben?
Was zu solchen Entwicklungen führt, ist meiner Meinung nach offensichtlich:
Einerseits haben sich weite Teile des Journalismus von ihrer ursprünglich zwingend gebotenen Neutralität entfernt und als Sprachrohr für politische Interessen vereinnahmen lassen (Stichwort: Nudging), anderseits haben sie ihrer persönlicher Weltanschauung von vornherein zu viel Raum gelassen und Nachricht und Kommentar zu stark vermischt.
Derweil wurde das gemeine Volk im Internet zu stark vernebelt und dabei versucht, die eigentlich unkontrollierbaren Schwärme im Netz mittels gezielter Fakenews zu kanalisieren.
Was beides dann in dieser Kombination aber nicht etwa dazu geführt hat, einen politischen bzw. gesellschaftlichen Wechsel herbeizuführen und eine „neue“ Ordnung herzustellen, sondern zum Gegenteil:
Das Volk hat nicht nur das Vertrauen in die Politik verloren, sondern auch das Vertrauen in die ehemalige(!) „Vierte Macht“ im Staat, die sich hat einspannen lassen und damit die eigentliche Aufgabe eines unabhängigen Journalismus konterkariert hat.
Wer die Welt zum besseren ändern will, kann das nur mit dem Volk und nicht gegen das Volk. Aber irgendwie hat das bisher nicht ganz geklappt, weil man das Volk einfach übergangen und es nur in die gewünschte Richtung einer kleinen Fürhungselite zu ködern versucht hat.
Jetzt haben wir den Salat und der Sicherheitsapparat muss es ausbaden.
Es wird Zeit für einen offenen und ehrlichen Kurs mit dem Volk.
Aber das scheint bei den Altparteien noch nicht ganz erkannt worden zu sein.
Weshalb die Trickserei und Nebelei eben weitergeht.
Für mich haben Jornalisten viel zu viele Rechte /bzw. nehmen sich viel zu viele Rechte heraus.
Gewisse Sonderechte sind fgür mich ok, wenn es um wiekliche Berichterstattung geht. Berichterstattung ist für mich aber Rein das zu berichten, was tatsächlich geschehen ist und diersd neutral ohne etwas weg zu lassen dazu zu dichten oder nach eigener Sichtweise / Ideologie darzustellen. Persönliche Meinungen oder Ausführungen, Ausrichtung nach eigener Ideologie / Meinung gehört nicht dazu.
Ich finde durchaus angebracht wenn „Jornalisten“ zum Teufel gejagt werden, mit welchen Mitteln auch immer, von denen man erwarten kann daß nicht Wahrheitsgemäß „berichtet“ wird. Wahrheitsgemäß und neutral berichtet, damit sich jedes ein auf reinem Geschehen beruhende Meinung bilden kann und nicht etwas Propagandamäßig erzähl wird um eine gewisse beabsichtigte Meinung zu erzeugen.
Ich kenne Einige, denen es geht wie mir, welche die übklichen Nachricghten gar nicht mehr lesen oder anhören. Denen „das Messer“ in der Tasche zunmehmends aufgeht, besonders wenn man z.B. etwas selbst real erlebt hat und man dann mitbekommt was in so genannten Nachrichten und „Berichten“ daraus gemacht wird. Ich erinnere auich an den Mann mit dem Deutschland Käppi dessen Gesicht gezielt vontal gefilmt und anschließend gezeigt wurde Er befand sich erst euinmal nur in der Nähe einer Demonstration. Er ist auch erst auf die Kamera zugelaufen nachdem sein Gesicht gezielt gefilmt wurde, um sich dies zu verbitten und nicht wie propagiert er wäre ins Bild gelaufen
Lügen und Vertuschen reicht nicht mehr.
Der Beinsteller Scholz glaubt, dass Angriff die beste Verteidigung ist und behauptet nun seinerseits, dass Journalisten angegriffen werden und wurden, was dann von seiner Seite körperliche Angrifffe wie Beinstellen erforderlich macht. Wie das Video beweist, wurde Scholz allerdings in keiner Weise angegriffen, sondern er preschte in Lederjacke von der Seite vor, stellte sein Bein und der wegrennende Demonstrant knallte auf den Asphalt.
Was ist das für ein Journalismus, wenn der eigene Berufsverband mit einem Ministerium, mit dem Innenministerium, eine „Kooperation“ eingeht, wenn es heißt, „Ziel der Kooperation ist, sich über Aufgaben und Belange des jeweils anderen auszutauschen.“??
Wie in der DDR, alle Werktätigen vereint im Kampf gegen den Klassenfeind.
Gab es da nur die DDR?
Im Westen war damals(!) noch eine Auswahl vorhanden. Von Bild und Welt, die dem Klassenfeind den Allerwertesten aufreißen wollen bis Süddeutsche und Frankfurter Rundschau, die mit dem KLassenfeind kuscheln wollten, also etwas für jeden Geschmack. Die Einheitsfront hat sich erst in der Regentschaft Merkel ausgebildet.
… aus der Gruppierung der sogenannten „Querdenker“ …
sogenannte „Querdenker“ ist doppelt gemoppelt, sogenannte ist „wie Anführungszeichen“, also entweder: sog., oder: Gänsefüßchen.
Und das vom „Journalisten“verband!
Darf man sagen, dass immer mehr „Journalisten“ ungebildetes Pack sind …?
Ja ungebildet auf alle Fälle.
Ich würde sagen, „eine Null-Toleranz-Politik“ gegenüber Leuten, „Aktivisten“ wie diesen Sebastian Scholz, der als Geschäftsführer eines Journalistenverbands agiert u. anderen Menschen ganz offensichtlich ein Bein stellt, damit sie der Länge nach auf den Asphalt stürzen! Nennt man so etwas nicht hinterhältig?
Hinterhältig ……UND FEIGE!
Denn ich behaupte einfach mal, dass sich dieser „Qualitätsjournalist“ Sebastian Scholz so NICHT verhalten hätte wenn er alleine und ohne die sich in der Nähe aufhaltende Polizei gewesen wäre weil er dann nämlich Angst gehabt hätte sich -mindestens- eine ordenliche „Schelle“ einzufangen. #großkotzsebastianscholz
„Bein stellen“ kann man das nicht mal nennen. Im Fußball nennt man so etwas Umtreten. Und, ja, hinterhältig ist genau der richtige Ausdruck. Am widerwärtigsten war für mich, wie feige dieser verlogene Heuchler auch noch alles abgestritten hat.
Hinterhältig ? Das ist Körperverletzung und in Deutschland eine Straftat.
Normalerweise schon, JensM! Normalerweise!
Wer erinnert sich noch an die ungarische Kamerafrau die einem Flüchtling 2015 der an ihr vorbei rannte ein Bein gestellt hat und wie der weltweite mediale Aufschrei war?
Gleiche Tat zwei unterschiedliche Reaktionen.
Oh diese verlogen Doppelstandards von unseren Medien.
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich k……
Nur zur Info: sie ist in letzter Instanz freigesprochen worden:
https://www.nzz.ch/international/ungarische-kamerafrau-wird-nach-tritten-gegen-fluechtlinge-freigesprochen-ld.1432553
Die mehr oder weniger „unsachliche“ bzw. „tendenziöse“ Meldung in der Sache bei der dw erspare ich mir…..
Danke für diesen Hinweis!
Dieses Deutschland wird mir immer unheimlicher.
Was jetzt während Corona alles sichtbar wird – unglaublich.
Außerdem scheinen in diesem Land mehr Lumpen
herumzulaufen, als man je geahnt hat.
Mitläufertum, Denunziantentum, Untertanengeist, Lumperei.
Wie konnte sich das alles die letzten Jahrzehnte so
weitestgehend verbergen?
„Der DJV-Thüringen war 2019, kurz nach Beginn der Tätigkeit von Scholz als Geschäftsführer, eine Kooperation eingegangen mit dem thüringischen Innenministerium, insbesondere hier mit der Polizei Thüringen, wie Newsletter 626 des DJV vom 23. August 2019 berichtet. Da heißt es unter anderem: „Ziel der Kooperation ist, sich über Aufgaben und Belange des jeweils anderen auszutauschen.““
Da erübrigt sich jeder Kommentar.
Warum eigentlich mit dem Innenministerium und nicht mit dem Regierungssprecher? So machen das professionelle Autokraten.
Sie hätten Ihre Anfrage statt an den DJV-Thüringen an den weit fachkundigeren Videoassistenten der Bundesliga richten sollen. Fußballfreunde erkennen ein sackgrobes Foul (”Übertriebene Härte“ an der Grenze zur „Tätlichkeit“) bzw. eine sog. „Notbremse“, zwingend zu ahnden mit der roten Karte (Platzverweis) und mehreren Spielsperren.
… IM Beinsteller.
Wen wunderts noch, „Journalisten“ die wie die Antifa agieren (und angezogen sind) unterstützen die „Polizei“ gewaltsam. Hinterher beklagen sich dann diese Aktivisten über angebliche Gewalt gegen sie! Wo ist da jetzt noch der Unterschied zu den zwei dunklen Zeiten dieses Landes.
Schon früher bei uns im Kindergarten und dann auf dem Schulhof galten diejenigen, die anderen ein Bein stellten, als feige und hinterhältig. Von denen hielt man sich am besten fern.
Viele von denen blieben übrigens auch so. Ist wohl eine Frage des Charakters.
Also ich kenne nicht, dass man sich von jenen fernhielt, ganz im Gegenteil, man war ihm sehr nah, was auch nötig ist, wollte man ihn verprügeln.
Puh! Ich habe mir jetzt erstmals das Video angesehen. Was für eine hinterhältige, feige Aktion! Hier das Video:
https://www.youtube.com/watch?v=LzgMxJCLChM
Und dann auch noch hinterher die freche Lüge (ab 1:30 min): „Ich bin nicht mehr rechtzeitig weggekommen.“
Stimmt, eifelerjong! Mit der Lüge hätte er sich vielleicht noch beim Lehrer rausreden können. Aber auf dem Schulhof hätte es dafür leicht eine Tracht Prügel gesetzt. Aber, eifelerjong, Sie erinnern sich vielleicht, dass solche hinterhältigen Typen ein Gespür dafür hatten, wo und bei wem sie sich das erlauben durften. Möglicherweise eine weitere Parallele.
Wie wird das weitergehen? Der Fall liegt für mich so klar, dass sich dieser merkwürdige Journalist wahrscheinlich als nächstes öffentlich entschuldigen wird …
Auch erwähnenswert: Die Frau (eine Bekannte?), die zu dem übel zu Fall Gebrachten läuft, sich zu ihm runterbeugt, um dann von einem herangeeilten Polizisten einen Schlag ins Gesicht zu bekommen (im Video am linken Bildrand ab 1:14 min).
Der DJV als zivile Abteilung der Polizei, d.h. jeder Journalist ein Polizeispitzel und aktiver Mittäter gegen jeden „Staatsfeind“ – ein leuchtendes Beispiel für unsere Diktatur. Julius Streicher hätte seine Freude an solchen Auffassungen.
Mhh, nach 1933 folgt pünktlich 100 Jahre späre 2033.
Die Großmachtträume vom 1000-jährigen 4.Reich mit einer Brüsseler Zentralregierung gibt es ja auch schon länger und immer ausgeprägter. #wirschaffendas