In Dänemark und darüber hinaus erregt derzeit ein offener Brief der Ex-Venstre-Politikerin Inger Støjberg Aufsehen. Darin wendet sie sich an die »syrischen Flüchtlinge« in Dänemark und fordert sie zur Rückreise in die Heimat auf. Die derzeit geführte Debatte um die Rückkehr der syrischen Migranten sei eine »Schicksalsstunde« für die dänische Gesellschaft. Die Syrer haben laut Støjberg eine menschliche und moralische Verantwortung, die Rückreise in ihr Heimatland anzutreten. Die Tageszeitung Berlingske fasst ihre Position so zusammen: »Jetzt dürft Ihr Euch bedanken – und dann Eure Sachen packen und nach Hause gehen.«
Dänemark entzieht 94 Syrern den Aufenthaltsstatus: Region Damaskus ist sicher
In ihrem offenen Brief gibt Støjberg zu, dass sie sich schon früh klar war, dass der nun auch von der sozialdemokratischen Premierministerin Mette Frederiksen angekündigte »Abschied« der Syrer von Dänemark von einem »Aufschrei« begleitet werden würde: »Es war nicht schwer vorauszusehen, dass Rektoren, Debattierer, rote Politiker, lokale Gemeinschaften, Klassenkameraden, Interessenverbände und die [linksliberale] Tageszeitung Politiken eine Kampagne führen würden, damit beispielsweise junge Studenten in Dänemark bleiben können, obwohl die Notwendigkeit unseres Schutzes aufgehört hat.«
https://twitter.com/jppolitik/status/1388086496545095686?s=20
Abmachung mit Dänemark zu selten respektiert
Der Brief beginnt mit den Worten: »Liebe syrische Flüchtlinge, jetzt ist es Zeit, wieder nach Hause zu reisen.« Mit besonderem Nachdruck weist Støjberg auf eine ungeschriebene Abmachung hin, die Dänemark damals mit den syrischen Migranten abgeschlossen habe: »Die Abmachung war, dass wir Euch Schutz gewährten, solange der Krieg wütete, aber dass Ihr natürlich an dem Tag, an dem es Euch möglich sein würde, wieder nach Hause reisen solltet.«
Dänemark beschränkt Anteil von „Bewohnern mit nicht-westlichem Hintergrund“ in Stadtvierteln
Auch ein begonnenes Studium soll der Rückreise in die Heimat nicht im Wege stehen. Schließlich vergisst man, auch ohne Abschluss, nicht alles, was man gelernt hat. Und natürlich sei das Leben in Dänemark – das versteht Støjberg sehr wohl – bequemer als in Damaskus, zumal die Dänen ein so großzügiges Volk sind. »Aber Dänemark ist nicht Euer Vaterland.« Das dänische Asylsystem sei fein austariert und »sehr robust«, sowohl bei der Annahme eines Asylantrags als auch bei der Beendigung der Aufenthaltserlaubnis. 140.000 Syrer seien schon wieder in ihre Heimat zurückgekehrt. Von unterwegs könnten die neuen Ausreisenden, so schließt die Politikerin, den Dänen »gerne ein großes Dankeschön schicken für die Hilfe, die Ihr erhalten habt, als Ihr sie brauchtet. Die Dänen haben es tatsächlich verdient.«
Støjbergs Fall kommt vors Reichsgericht
Fast schon naturgemäß rief Støjbergs Brief von neuem die »intensive Debatte« (Berlingske) hervor, die sie selbst beschrieben hat. Laut der Tageszeitung Jyllandsposten hat Støjbergs offener Brief online schnell »abgehoben« und zu heftigen Debatten geführt: »Der offene Brief von Inger Støjberg wurde in wenigen Stunden mehr als 1.700 Mal geteilt und fast 3.000 kommentiert.« Die Kommentare von Politikern und anderen waren allerdings sowohl zustimmend wie ablehnend.
Dänemark will die Finanzierung von Moscheen überprüfen
Seitdem ist einiges Wasser durch den Belt geflossen. Kurz vor Silvester gab es scharfe Kritik aus der neuen Venstre-Führung an Støjberg, unter anderem für eine Maßnahme aus dem Jahr 2016. Damals hatte sie die getrennte Unterbringung von asylsuchenden Paaren angeordnet, falls einer der Ehepartner – meist die Frau – minderjährig war. Berührt war damit das Thema der Schein- und Zwangsehen, aber angeblich hat Støjberg damit gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoßen.
Inzwischen ist Støjberg aus der Venstre ausgetreten und parteilos. Ihre Nachfolgerin präsentierte sich als Gegenentwurf. Im September soll Støjberg vor ein außerordentlich tagendes Reichsgericht kommen – das gab es seit 25 Jahren nicht mehr, und Støjberg wünscht sich eine Live-Übertragung der Verhandlung im Fernsehen. Doch eine Mehrheit im Parlament missgönnt ihr diese Bühne oder fürchtet, selbst schlecht darauf auszusehen. Die Ex-Ministerin ist bis heute nicht öffentlichkeitsscheu und will zumindest die Richtervoten veröffentlicht wissen.
Tesfaye: Ausnahmen für Minderjährige gefährden das Leben von Minderjährigen
Derweil hat Støjbergs Nachfolger als Ausländerminister, Mattias Tesfaye, erklärt, dass auch Minderjährige in Asylzentren außerhalb des Landes gebracht werden müssten, wenn die gesetzlichen Regeln das verlangen. Ausnahmen für Minderjährige würden das Leben von Minderjährigen gefährden, so Tesfaye: »Wenn wir alle unbegleiteten Minderjährigen von den Regeln ausnehmen würden, würde ich befürchten, dass weiterhin darüber spekuliert wird, Minderjährige über das Mittelmeer nach Dänemark zu schicken.« Er tritt damit der Kritik von NGOs wie »Red Barnet«, Amnesty International und dem dänischen »Institut für Menschenrechte« entgegen.
Herrlich. Geh´hin wo Dein Haus wohnt. Das würde hierzulande einen Empörungsorkan nie gekannten Ausmaßes auslösen. Ich fürchte nur, die Dänemark-Flüchtilanten werden es hier bei uns probieren.
Ja die einen geben Hilfe auf Zeit in der Not und dieAnderen karren die Leute mit dem Bringdienst als Dauerkonsumenten hierher.
Dieser offene Brief führt vermutlich dazu, dass ein Teil dieser „Flüchtlinge“ weiterflieht nach Deutschland.
Ebenso was FJ Strauß über die Grünen sagte …
Selbstverständlichkeiten sind keine mehr. Dass Kriegsflüchtlinge nach Ende des Konflikts in die Heimat zurückkehren, ist nicht mehr selbstverständlich, sondern eine Zumutung. Das gesamte Denken Europas wurde 68 zerstört. Gut ist, was schlecht für Europa ist.
Seufz, würden die deutschen Sozialdemokraten einen dänischen Kurs einschlagen, hätten wir ab Herbst eine SPD-geführte Regierung.
Warum werden diese Aussagen Støjbergs nicht auch einmal in unseren öffentlichen Sendern zur Diskussion gestellt? Offensichtlich funkioniert in Dänemark Demokratie anders als bei uns. Wer lenkt eigentlich unsere Medien? Wer es auch immer ist, offensichtlich haben diese Leute beschlossen, dass bei uns bis September nur die drei folgenden Themen auf die Tagesordnung gesetzt werden dürfen: 1. die Erderwärmung, 2. der menschengemachte Klimawandel, 3. die globale Erwärmung und der CO2-Ausstieg.
Es geht einfach nicht, daß es Alternativen zu Merkels Haltung gibt.
„Flüchtlinge haben Abmachung mit Dänemark zu selten respektiert“
Viele Migranten (die wenigsten von ihnen sind Flüchtlinge) respektieren schlicht und einfach gar nichts Westliches: nicht die Menschen, nicht deren Eigentum, nicht den Staat, nicht die Gesetze, nicht die Polizei, nicht die Vorschriften, Verbote, Verordnungen (egal ob Corona oder andere), nicht die Anforderungen der Integration und auch nicht irgendwelche impliziten oder expliziten Abmachungen. Nichts. Gar nichts.
Die von Støjberg zu Recht geforderte Dankbarkeit ist für diese Klientel ein Fremdwort. Der einzig angemessene Umgang mit dieser Art von Migranten ist die schnellstmögliche Abschiebung, die natürlich nur bei geschlossenen Grenzen effektiv sein kann.
Støjbergs Aufforderung an echte Asylanten, so bald wie möglich in ihre Heimat zurückzukehren und dort beim Wiederaufbau zu helfen, sobald dies sinnvollerweise möglich ist, kann ich ebenfalls nur unterstreichen. Diese Menschen sollen in Europa Schutz genießen, solange dieser notwendig ist, nicht aber daueralimentiert werden. Denn gerade bei Muslimen ist eine Integration aufgrund der religiösen Vorstellungen für 75 – 85% der Betreffenden völlig ausgeschlossen. Niemand „integriert“ sich in eine von ihm verachtete Kultur, noch lässt er sich „integrieren“.
Und all diejenigen, die sich hier ohne belastbaren Asylgrund aufhalten, gehören ebenfalls umgehend abgeschoben:
Den Grünen und anderen Migrationsfans, die offenbar in der Schule im Fach Mathematik immer gefehlt haben, sei gesagt: Klein-Deutschland kann nicht die halbe Welt aufnehmen und ernähren, selbst wenn der Großteil der Einwohner so verrückt wäre, das zu wollen.
Den kirchlichen „Würden“trägern, die uns mit ihren „Rettungs“schiffen und ihren Predigten immer noch mehr Migranten aufhalsen wollen, mit der Begründung, dies sei ein Gebot der Menschlichkeit und der Nächstenliebe, sei gesagt: Menschlichkeit und Nächstenliebe für die ihnen Allernächsten, nämlich die Deutschen, ist in solchen Bestrebungen nicht erkennbar. Oder versteht man heute unter „Menschlichkeit und Nächstenliebe“ die absichtlich verursachte progressive Belastung eines Volkes, das ohnehin mit den höchsten Steuern und Energiepreisen, den niedrigsten Renten und den geringsten Privatvermögen in ganz Europa sowie jetzt schon mit der durch die Massenmigration verursachte größte Wohnungsnot zu kämpfen hat?
Nächstenliebe für wirklich notleidende Afrikaner und Orientalen sollten vor zuvorderst die Afrikaner und Orientalen selber leisten. Wenn sie damit Probleme haben, sollten sie sich mal fragen, warum. Ungehinderte Vermehrung trägt jedenfalls nicht dazu bei, den Hunger in der Welt zu bekämpfen oder die Umweltschäden durch den Menschen zu minimieren. Und auch die Masseneinwanderung von Afrikanern nach Europa nicht, denn diese haben hier einen weit größeren „ökologischen Fußabdruck“ als in Afrika, wie sich jeder, der noch logisch denken kann, selber erklären kann.
Man muss Peter Scholl-Latours absolut zutreffenden Ausspruch im Kopf behalten: „Wer halb Kalkutta nach Deutschland holt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird Kalkutta.“ Aber im Gegensatz zu den heutigen Mainstream-„Journalisten“ war Scholl-Latour ein Mann des Augenmaßes, der Vernunft und der unbestechlichen Sicht. Wollte Gott, wir hätten wieder vorrangig solche Leute in den Medien, dann sähe es hier anders aus. Und Merkels fortgesetzte Katastrophen-Politik wäre nicht möglich gewesen.
Seltsamerweise breiten sie über die Forderungen des Grünen-Politikers Klaus-Dieter Grothe eine schimmelige, die Öffentlichkeit nicht beunruhigende Decke, während sie Palmer wegn Pillepalle aus der Partei ausschließen wollen. Sind wir gespannt, ob die grüne Kanzlerkandidatin Baerbock auf die Veröffentlichungen und Forderungen ihres Parteigenossen doch noch eingehen wird – zumal sie ja die Türen für den Zuzug noch weiter öffnen will, als die Frau in Berlin bisher.
Aber bislang wird er verschwiegen: „Die müssen in ihre Heimatländer zurück“, sagt Grothe, Flüchtlingshelfer und Schöffe. „Die kann man hier nicht auffangen.“ Er fordert ein hartes Durchgreifen in Form einer konzertierten Aktion von Polizei, Justiz und Ausländerbehörden sowie die Rücknahme des Ende 2019 erlassenen Geordnete-Rückkehr-Gesetzes, das die zentrale Unterbringung für maximal 18 Monate all jener vorsieht, die einen Asylantrag stellen.“
In der FAZ haben sie Klage wie Forderungen des Grünen in der „Rhein-Main-Beilage“ versteckt, wo doch Gießen im Herzen Deutschlands an der Lahn liegt und es landesweit ähnlich kriminell zugehen wird. https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/giessen-fluechtlingslager-wird-zum-brennpunkt-fuer-kriminalitaet-17314748.amp.html?__twitter_impression=true
Die Bundespolizei hat das Berichten über nicht berechtigte Grenzübertritte bis auf ganz wenige Fälle eingestellt. Wir werden also „als Souverän“, sollten wir solcher noch sein, von den von uns bezahlten Polizeikräften im Nichtwissen gehalten.
Die Diskussionen um Syrer und deren Rückkehr ergeben vielleicht in Dänemark Sinn. Hier in Deutschland nicht, die Syrer sind lediglich ein Mosaiksteinchen im Gesamten.
Die Politik in Deutschland hat nun einmal beschlossen, JEDEN zu uns zu holen, dessen man habhaft werden kann. Wir beherbergen hier die exotischsten Nationalitäten, wie man z. B. gut in Sendungen wie Aktenzeichen XY erfahren kann.
Der Krieg in Syrien war für dt. Politiker nichts anderes als ein willkommener Anlass und machte es ihnen schlagartig leichter, ihre Ziele schneller als bisher zu erreichen. Der „Flüchtling“ war geschaffen, die Deutschen haben es zu großen Teilen gefressen.
Frau Merkel sagte kurz nach der 2015er-Welle, sie gehe davon aus, dass Kriegsflüchtlinge nach Ende des Krieges in ihr Land zurückkehrten. Das war so glaubwürdig wie alles andere aus ihrem Mund auch. Die Deutschen sind ja auch nicht wie die Dänen ein großzügiges Volk, sondern eines mit einem Rassismusproblem. Das schreit geradezu danach, betrogen zu werden.
Aus den Banlieues französischer Städte kommen solche, die nirgends einen Fuß auf die Erde bekommen. Direkt zu uns zu Daueralimentation. Passlos, versteht sich.
umgeschrieben:
Die Reaktion auf Stojberg Aussagen, u. auch die Gerichtsverhandlung ist
ein Zeichen dafür wie weit die mittel,-. west.- und nordeuropäischen Länder geistig und real nicht abwehrbereit sind.
Es scheint eine Art gesellschaftlicher Todessehnsucht, eine Lust auf die
eigene Abschaffung und Untergang stark in in den Gesellschaften
verbreitet zu sein.
Jeder der sich mit Demographie + Islam beschäftigt hat kann sich
die Folgen über Jahrzehnte und Jahrhunderte ausrechnen.
Zumal es solche Fälle in der Geschichte schon gab. Spanien, Afghanistan, Persien, Indonesien, Nordafrika, Indien. Es gibt schon 57 islamische Länder, fast alle versagen gesellschaftlich + politisch. Siehe auch Spiegel Interview mit dem pakistanischen Atomphysiker Pervez Hoodbhoy.
Warum meint man mit mehr Islam in den westlichen europäischen Ländern auch nur irgendeinen gesellschaftlichen Fortschritt erreichen zu können? Für uns gewiss nicht!
Der Abbau von AKWs und anderer Infrastruktur wie die Verdummung der Kinder zeigen doch wie der Einzug des Islam, dass Fortschritt nach dem „great reset“ im „neuen Normal“ gar nicht gewünscht ist. Islam heißt Unterwerfung – und man will den sich duckenden Untertan – was durch das Beschneiden der Grundrechte angeblich wegen eines Virus ein gutes Stück an Fahrt aufgenommen hat. Dahin, wo die sicher nicht nur von Merkel geplante Reise hingeht, ist es nicht lustig. Nicht nur Orwell, Huxley oder Bradbury haben das beschrieben. Mit dem Islam als Kompagnon und der Einführung der Scharia wirds noch härter.
Dänemark liegt geopolitisch günstig und wird sich strategisch eher verteidigen können als Merkelland, das rundum nur offene Flanken aufweist und Nachbarländer, die zudem zunehmend den Weg ins Reich für dort nicht Gelittene aufzeigen.
Wieso klappt das in Dänemark und in Deutschland nicht?
Vermutlich ist der dänische Regierungsapparat nicht unterwandert.
Bei uns ist er es.
Multifaktorell.
Der wichtigste ist das Dänemark in Beitrittsverhandlungen mit der EU
darauf bestand und bekam: Eine eigenständige Einwanderungspolitik zu betreiben. Das was ich in Erinnerung habe:
a)Das Mindestnachzugsalter liegt in Dänemark bei 24 Jahren.
Eine Maßnahme bei der Zuwanderung über Heirat hilft Klientel die eher früh heiraten aus Dänemark herauszuhalten.
b)Die „Neuen“ müssen umgerechnet rd. 11.000 Euro als Sicherheitsleistung hinterlegen.
Es gibt einen Artikel in Spon Online. Ich meine von April 2014 Titel „Wie viel kostet ein Ausländer?“
c)Die Dänen durften auch in einer Volksabstimmung darüber abstimmen ob sie den neuen Euro haben möchten
oder lieber ihre „alte“ Krone behalten möchten. Die Dänen behielten Kronen als Zahlungsmittel.
Nachteil: Ausgeschlossen vom ESM und Griechenland Beihilfen durften sie nicht helfen….snüff. scnr
d) Die Dänen Haben die DF eine Art dänische AfD, aber früher und stärker (zwischenzeitlich) die haben im dänischen Mehrparteiensystem gehandelt. Wir stimmen für dieses und jenes mit wenn ihrbesseren Gesetzte bzgl. Migration/Asyl liefert. Das hat so lange geklappt bis es die dänischen Sozialdemokraten begriffen und kopiert haben.
Deswegen sind die dänischen Sozialdemokraten so viel erfolgreicher als die deutschen.
e) Dänen haben eine andere Geschichte!
Dann gabs noch die Vorfälle mit den Karikaturen rd. 2005. Denen zusätzlich verschärfte hinzugefügt wurden.
Angriffe auf Westergaard und einen Toten in Kopenhagen durch einen Terroranschlag.
Dänen können Zeitung lesen und haben natürlicherweise starke Verbindungen nach Schweden und sehen was dort passiert.
Tja, eigene Erfahrungen, fremde Erfahrungen die bei größerer Menge nicht besser werden und generell ist nicht nur mir, sondern auch den Dänen kein Erfolgsmodell mit dieser Art der Einwanderung bekannt. Die Dänen sind kein großes Volk, die mal eben 2 Millionen absorbieren könnten.
Für 2 Millionen Neu Einwohner braucht Afrika nicht mal einen Monat.
Warum also fortsetzen oder gar forcieren?
Hochinteressant. Die Punkte a-c hatte ich nicht auf dem Schirm.
Zu Punkt a: Sehr geschickt. Behindert den „Geburtendschihad“.
Zu Punkt b: Erinnert eher an die Rechtslage klassischer Einwanderungsländer und weniger an das Asylrecht. Womit die Dänen da wohl auch richtig liegen, da der Großteil der Migranten die nach Europa einströmen keine Asylanten sind.
Zu Punkt c: Ich kann mich erinnern, dass bei EU Start etliche Länder Volksentscheide zu den jeweiligen Konditionen abgehalten haben. Wenn dies bei uns auch so gehandhabt worden wäre, hätten wir viele Probleme heute nicht.
Die Punkte d und e sind mir bekannt. Bei uns funktioniert d aber nicht, da die Bevölkerung nicht mitspielt und ihre Hausparteien eher abstraft, wenn sie die Positionen der AFD übernehmen.
Wir haben offenbar sehr viele Stammwähler in Deutschland, die „ihre“ Parteien mit ihrer ganz persönlichen Ansicht verbinden und nicht mit der Abarbeitung der unbedingten Notwendigkeiten. Wie ich immer sage: der Herdentrieb ist in Deutschland sehr ausgeprägt.
Wenn die SPD plötzlich uneingeschränkt auf AFD Kurs einschwenken würde, wäre sie sofort weg vom Fenster und die Grünen oder die Linkspartei würden profitieren.
Und zu Westergaard: Wir haben durchaus ähnlich gelagerte Fälle auch in Deutschland. Hier bekommen sie allerdings kaum mediale Aufmerksamkeit, da die Umstände dieser Fälle oftmals unter den Teppich gekehrt werden oder in der „der-ist-doch-selbst-Schuld“ Falle landen. Was einerseits daran liegt, dass die radikalislamische Zuwanderung von Teilen des politischen Spektrums zwecks Destabilisierung der Gesellschaft erwünscht ist und zum anderen am Stockholm-Syndrom, weil man einfach Angst vor denen hat und sich nicht auf die Seite deren Opfer stellen will, um nicht auf der selben Abschussliste zu landen.
Nicht nur das. Mecki Haldenwang würde die gesamte AfD umgehend zur verfassungsfeindlichen Terrororganisation erklären, und die gesamte Einheitsfront der Altparteien würde von Söder über Lindner bis zu Kühnert und Roth mit hochrotem Kopf nach einem sofortigen Verbot noch vor der Bundestagswahl schreien.
Man könnte heulen, wenn man sieht, wie vernünftig andere Nationen sind. Bei uns dreschen die Politiker auf die Einheimischen ein, dass sie gefälligst sich freudig zu äußern haben, dass so viele zu uns kommen und von uns ohne Gegenleistung versorgt werden. Im Gegenteil uns wird ständig eingeredet, dass alles noch nicht genug ist.
Eigentlich müsste doch R. Habeck seine Kinder sofort von den dänischen Schulen abmelden. Die Dänen sind doch ganz, ganz böse Rassisten. Aber da zeigt sich mal wieder die Verlogenheit der Grünen. Sahra Wagenknecht hat dieses Klientel sehr treffend beschrieben: Lifestylelinke.
Die Reaktion auf Stojberg Aussagen, u. auch die Gerichtsverhandlung ist
ein Zeichen dafür wie weit der Kulturmarxismus die mittel,-. west.- und nordeuropäischen Länder schon unterwandert hat.
Es scheint eine Art gesellschaftlicher Todessehnsucht, eine Lust auf die
eigene Abschaffung und Untergang stark in in den Gesellschaften
verbreitet zu sein.
Jeder der sich mit Demographie + Islam beschäftigt hat kann sich
die Folgen über Jahrzehnte und Jahrhunderte ausrechnen.Zumal es solche Fälle in der Geschichte schon gab. Spanien, Afghanistan, Persien, Indonesien, Nordafrika, Indien.
Es gibt schon 57 islamische Länder, fast alle versagen gesellschaftlich + politisch. Siehe auch Spiegel Interview mit dem pakistanischen Atomphysiker Pervez Hoodbhoy.
Warum meint man mit mehr Islam in den westlichen europäischen Ländern auch nur irgendeinen gesellschaftlichen Fortschritt erreichen zu können? Für uns gewiss nicht!
In Technik so weit und oft genial. Soziologisch / geschichtlich auf
Kindergartenniveau.
Die Erfahrungen ihrer Freunde aus der Flüchtlingshilfe wird ihnen jeder Verwaltungsrichter bestätigen können. Das war schon Anfang der 90er so: In den Akten kein oder ein Pass, der sich bei Überprüfung als falsch herausstellte, mindestens 4 Versionen der Verfolgungsgeschichte: 1. Grenzschutzamt FfM. 2. Bundesamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge 3. Klagebegründung durch Asyl-Anwalt 4. Einlassung in der mündlichen Verhandlung. Letzteres war häufig kostenloses Kabarett für den Richter: Hielt man den Klägern evidente Widersprüche zwischen den Versionen 1 bis 3 vor, war Version 4 teilweise so märchenhaft, dass man nicht wusste, ob man lachen oder weinen sollte. Von Ausnahmen abgesehen, waren viele ausschließlich vor der Notwendigkeit geflohen, für den Lebensunterhalt arbeiten zu müssen. Das hatten zwar die Väter und Mütter des GG 1949 noch nicht unter politischer Verfolgung im Sinne von Art. 16 GG verstanden. Gleichwohl gewährt unser ins Groteske mutierter Sozialstaat effektiven Schutz vor dieser Art von Verfolgung. Früher träumten die Leute vom Schlaraffenland – heute ist es in Deutschland Realität – für gewisse Gruppen. Ist allerdings in absehbarer Zeit die schwindende Gruppe der Taubenbräter endgültig zu Grunde gerichtet, werden die aufgesperrten Mäuler leerbleiben.
Was sagt Habeck, als DK-Fan, dazu? Wie kann er seine Kinder dort zur Schule bringen? Wie nur?
Da man aus seinem Mund weiß, dass er mit Deutschland nichts anfangen kann, ist das nicht sonderlich aufregend.
Diese Grünen wissen genau was dabei rauskommt, wenn es so weiter geht. Sie haben diese Multi-Kulti „Lebenslüge“ und müssen damit klar. Wie Kommunisten wissen sie in ihrem Inneren Gewissen, dass es nicht funktioniert und nur ein Wunschtraum ist …
Der Pessimist kann momentan behaupten, dass BEREITS ca. 0,04% (z.Zt. etwa 3,4 Millionen) der Weltbevölkerung an, oder mit Corona gestorben ist!
Der Optimist sagt dann: Ja, aber das bedeutet doch, dass Corona 99,9% der Weltbevölkerung gar nicht von Corona betroffen ist!
Nun, es gibt übrigens eine Frage an Konsumenten, die lautet:
Was würden Sie kaufen. Ein Produkt das damit beworben wird, dass es 99% weniger Fett enthält, oder ein vergleichbares, das „nur“ 1% Fett enthält?
Tja und im Zusammenhang bin ich leider Pessimist, denn ich glaube, dass man auch die vergleichsweise „wenigen“ Flüchtlinge nicht integrieren kann, wenn die nicht zur absoluten Assimilation fähig, noch bereit sind!
Nur die im Umkehrschluss dann so zu bezeichnenden Optimisten glauben aber leider noch daran, dass sogar mindestens 10% der Weltbevölkerung schon irgendwie integriert werden kann, wenn nicht noch mehr!
Der Zusammenhang ist also leicht erkennbar, denn heute sperrt man DEN REST DER WELT ein, weil ein Teil im Promillebereich gestorben ist!
Nein, man sperrt sogar schon ein, weil man vor einer Gefahr warnen möchte!
Und nun ein weiterer Versuch, meine mathematischen Kenntnisse in diesem Beispiel/Zusammenhang unter zu bringen:
Regierungen versuchen, denen, die schon länger in ihren angestammten Ländern leben zu oktroyieren, dass die paar Leute schon nicht „gefährlich“ sind…
Wie abstrus das im Kontext zu Corona ist, ist ergo leicht zu erkennen.
#Kalkutta#Peter Scholl-Latour
Welch erfrischende Ansage.
Wes Schlages und Geistes die Klientel ist, dass man sie überhaupt auffordern muss, die gewährte Gastfreundschaft und erfahrene großzügige Hilfsbereitschaft nicht als Dauergeschenk zu vereinnahmen, sagt im Grunde alles.
Nein, leider. Anspruch maximal. Anstand Fehlanzeige.
DAS sind Politiker, wow! Die lassen sich nicht von den Linken vor sich her treiben, sondern stehen einfach zu ihren Überzeugungen zum Schutz und im Interesse ihres Landes und der Bevölkerung. Sie lassen das hyterische linke Geschrei einfach an sich abperlen und zeigen Rückgrat. Also das Gegenteil der Deutschen.
Dänemark ist heimlich von Nazis besetzt worden?
Nein, es sind die Dänen selbst die der Realität in gefasst die kalten Augen sehen und möchten das Dänemark Dänemark bleibt.
Trotz äußerster Großzügigkeit, wie viele Flüchtlinge wurden von den Golfstaaten incl. Saudi-Arabien aufgenommen? Null.
ist es wie fast immer von Links, zu wenig, zu herzlos, grausam und
Ausländerfeindlich. Ich habe kein Patentrezezept was man solchen
Realitätsflüchtlingen sagen soll: „Lebt ein Jahr im Jemen, Algerien,
Saudi-Arabien?
Wenn Dänemark, Skandinavien nicht islamisiert wird gibt es weiterhin 57 ismlamische Länder (OiC)
Ich begreife diese A**enliebe zu einer meist feindlichen Kultur nicht.
Ich stimme Imre KertesZ zu der über den Islam sagte “ Müssen Sie selbstheraus suchen sonst sehe Veröffentlichungsprobleme.
Kertesz ist wer? Ungar, Literaturnobelpreisträger, war KZ Insasse, Jüdischen Glaubens.
Die Golfstaaten incl. Saudi-Arabien kennen ihre Pappenheimer. Die holen sich doch nicht „die Krätze“ an den Hals.
28.10.2016 bei Tichy gelesen:
Und die dänische Königin hat es knapper gesagt, danke dafür:
„Königin-Wort …
… dass ihr hier seid, macht euch zu keinen von uns. Dazu müsst ihr euch erst mal an uns anpassen. Sagt Königin Margarethe II, bekannt für deutliche Ausdrucksweise, zu Mohammedanern in Dänemark und Europa. Wir dachten, ihr würdet das selbstverständlich tun, aber ihr tatet es nicht, Margarethe weiter unmissverständlich. Eine Reihe von EU-Politikern beschuldigt sie, europäische Werte im Namen der Political Correctness zu verraten: „If you can’t formulate what you stand for, it is hard to tell others about it. It needs to be worked on and every once in a while you need to put your foot down with somebody and say ‘Hey! That won’t do’.”“
Kein Wort über diese Politik unseres Nachbarlandes in unseren Qualitätsmedien….übrigens die ARD macht gerade eine Aktion mit „Gebührenzahlern“….200 „zufällig“ ausgewählte Gebührenzahler treten mit 30 ARD Mitarbeitern in Dialog wie das Programm der Zukunft aussehen soll….lach…..sicherlich kommt darin kein Bericht über Dänemarks „Flüchtlingspolitik“ vor.
Ich bin entsetzt, nur wenige Meter hinter den Deutschen Grenzen hat sich doch tatsächlich intelligentes Leben entwickelt. Hut ab vor den Dänen, Schon die Filme mit der Olsenbande haben Deutschland um Längen geschlagen. Künstlerisch versteht sich.
So weit kommst noch, dann gleich an der Grenze zurück.
Die Rückführungen soll Dänemark bitte noch tragen oder eine große Fähre losschicken.
Es ist überaus bedauerlich, dass man sich gezwungen sieht, über etwas Vernunft in der Politik begeisterrt zu sein! Alles. was Frau Støjberg schreibt, sollten doch in einem geistig gesunden Land schlichte Selbstverständlichkeiten sein.
Die Dänen haben vollkommen Recht auf ihr Land und ihre Lebensweisen zu achten. Leider in Deutschland nicht machbar und politisch nicht gewollt.
Ich wohne nur ein paar Kilometer von der Dänischen Grenze entfernt. Deutschland ist in meinen Augen kein Rechtsstaat mehr.
Nimmt Dänemark auch deutsche Asylbewerber auf ?
Ich verspreche hier hoch und heilig, mich zu integrieren und auch alle Abmachungen mit Dänemark bis auf den Punkt genau zu respektieren !
Das ist eine sachgerechte Politik: Hilfe gewähren, wenn sie benötigt wird. Wenn dies nicht mehr der Fall ist, kann die Rückkehr in das Heimatland erfolgen. Aber wir alle wissen: Ein mehr als weit überwiegender Teil der sogenannten „Flüchtlinge“ sind Menschen, denen die sozialen Sicherungssysteme des westlichen Europa angepriesen wurden und die sich gegenüber ihrer Situation in ihrem Heimatland dramatisch verbessern. Verständlich, aber nicht tragfähig.
Die Dänen scheinen lernfähiger als die Deutschen zu sein, nehmen sie doch rasch Abschied von der Utopie des grenzenlosen Teilens.
Die Dänen sind wohl doch um vieles klüger als ihre deutschen Nachbarn.
Es ist nicht bekannt, dass Dänen jemals nach Lebensraum im Osten gesucht haben und dafür einen Weltkrieg angezettelt haben.
Selbstredend sind sie nie auf den Gedanken gekommen 6 Millionen Juden zu ermorden.
Diktaturen und Gewaltherrschaft kennen sie in erster Linie und von Nahen bei ihren Nachbarn in Deutschland.
Folgerichtig haben keinerlei Grund sich der Ideotie einer wie auch immer gearteten Weltenrettung zu verschreiben.
Dass sie Menschen, deren Leib und Leben bedroht war, Zuflucht und Hilfe gewährt haben, gehört zu ihrem Wesen. Der Welt wollten sie damit nichts beweisen und schon gar nicht erwarten, dass es ihnen alle gleich tun.
Wenn die Situation sich in Syrien und anderswo gebessert hat, haben die, die Hilfe und Zuflucht gefunden haben, sich von ihren Helfern mit Dankbarkeit zu verabschieden um dann in ihrem Heimatland am Wiederaufbau tatkräftig teilzunehmen.
Eine Selbstverständlichkeit.
Vergöttern Sie die Dänen nicht, was glauben Sie denn, wie die zu Grönland gekommen sind — oder wer die Kiewer Rus gegründet hat oder auch mit den Langbooten plündernd und brandschatzend bis Paris gezogen sind, und wer die Normandie erorberte und von dort aus England — immerhin der letzte Invasionsversuch dort, der nicht gescheitert ist.
Waisenknaben waren die Dänen in der Vergangenheit auch nicht 🙂
Genau solche Politiker will ich für Deutschland. Wir haben sie auch, aber kaum einer traut sich sie zu wählen und dafür sorgen nicht nur die „Qualitätmedien“.
Glückliche Dänen, glückliche Briten ( Brexit ). Und die Deutschen haben sich redlich die kommenden Verhältnisse verdient: leere Sozialkassen, hohe Steuern, steigende, „migrantische“ Kriminalität und einen Maulkorb durch die grünen Herrenmenschen, die in der freien Wirtschaft untergehen würden. Herr Sarrazin hatte recht!
CDUler Daniel Günther schaltet bestimmt bald Anzeigen in dänischen Medien: Kommt zum Nachbarn, Schleswig-Holstein nimmt alle, #wirhabenplatz.
Koalitionspartner (FDP und „Grüne“‚) werden applaudieren, SSW, SED und SPD sich dem anschließen.
Es geht, vorausgesetzt man wählt Politiker ins Amt, die das Land und die Bür
ger wirklich lieben!
Sehe ich auch so. Wenn Dänemark ernst macht, kommen die einfach über die offene Grenze. Hier sind Syrer jedenfalls absolut sicher vor Abschiebung.
Was mir an Frau Støjbergs Ansagen an die Flüchtlinge am besten gefällt, ist die klare Aufforderung, endlich einmal Dankbarkeit zu zeigen.
Eine normale menschliche Reaktion auf Wohltaten, die man nicht durch Leistung verdient hat, muss erst eingefordert werden! Wie entlarvend und wie peinlich für den Teil der Migranten, die Europäern weder Dankbarkeit noch Respekt entgegenbringt.
Ich kann das ewige Gejammer, die immer dreisteren Forderungen und Ansprüche aus Migrantenkreisen nicht mehr hören. Wie „rassistisch“ kann denn wohl ein Volk wie die Deutschen sein, das mit seinen sauer verdienten Steuermilliarden brav Millionen von Migranten durchfüttert, wo ein wachsender Teil nicht einmal die mindeste Bereitschaft zur Integration zeigt? Wie „benachteiligt“ durch deutsches Zutun können denn wohl Hunderttausende von jungen Migranten sein, die weder in der Schule noch in der Ausbildung Anzeichen von Ehrgeiz, Arbeitstugenden und Einordnungsbereitschaft zeigen?
Das ist deprimierend, und zwar vor allem für diejenigen Migranten, die sich hier ohne Unterstützung der Integrationsindustrie aus eigenem Antrieb und mittels eigener Anstrengung ernsthaft integriert haben und auf die nun unverschuldet dieses schlechte Bild zurückfällt.
Ich wünschte, wir hätten Politiker wie die Dänen. Aber die einzige Partei, von der man dies derzeit hoffen könnte, ist ja derzeit eher mit Selbstzerfleischung beschäftigt.
Glückliches Dänemark, das solche vernünftigen Politiker hat!
Haben wir auch. Nur leider fehlt es hierzulande an vernünftigen Wählern.
Die Dänen wählen vernünftige Politiker.
Das können wir von uns wohl nicht sagen. Hier hat eine Partei momentan ca. 26%, obwohl sie die Türen für Migranten noch weiter öffnen wollen.
Es liegt an unserem Wahlvwrhalten.
So sollte es sein:
Schutz in der Zeit, in der es nötig ist.
Und danach zurück in die Heimat!
Gern mit einem kleinen Startkapitel in der Tasche vom deutschen Steuerzahler.
Aber bitte wieder zurück und raus!
Es kommen einem die Tränen wenn man sieht, dass in direkten Nachbarländern die Vernunft Einzug hält. Wie lange will dieses Land hier noch einen völlig irren Sonderweg gehen? Irgendwann muss doch in den verstrahltesten deutschen Hirnen die Macht des Faktischen ankommen. Überall nur völlig wahnsinnige deutsche Sonderwege. Energiewende ins Nichts. Was macht der gemeine Dummichel, wenn er an der Zapfsäule demnächst 4 EUR pro Liter Sprit löhnen darf und die Tankfüllung 200 EUR + X kostet? Was macht der gemeine Dummichel, wenn demnächst für einen 4-Personen-Haushalt Strom- und Heizkosten von monatlich 500 EUR + X zu löhnen sind? Wenn es nur noch einmal im Monat Fleisch auf den Tisch gibt, Restaurant- und Kneipenbesuche nur noch alle Lichtjahre möglich sind weil für Menüs 50 EUR und das kleine Bier 5 EUR zu löhnen sind? Der Wahnsinn ist sogar noch größer als ab 1933 da Hitler die wirtschaftliche Situation der Durchschnittsbürger zumindest anfangs verbessert hat.
Sie haben recht, ohne Zweifel, aber ich denke, selbst der Deutsche hat irgendwo eine Grenze des Erträglichen. Wenn derzeit mehrere hundertausend Haushalte keinen Strom mehr einfach beziehen können bzw. Schwierigkeiten beim Strombezug haben, dann werden es schon im nächsten Jahr noch weit, weit mehr sein, nicht, weil der Strom CO2-besteuert würde, sondern weil alles Sonstige noch einmal sehr viel teurer wird. Am Benzin sparen die DEutschen wahrscheinlich am wenigsten, doch sie konsumieren alles andere eben weniger, und so rutscht eine Branche nach der anderen in Richtung Abgrund. Läden machen zu, Wirtschaften sowieso schon, die Produktvielfalt wird immer geringer, Arbeitsplätze fallen weg, und so haben die Grünen und die verdeckte SED-Frau Merkel innerhalb weniger Jahre das Land zerstört. Gewalttätige Unruhen sind gewiss.
Ich kann die Grenze der deutschen Leidensfähigkeit bisher nicht einmal erahnen. Im Gegenteil: Sie werden ausgepeitscht und flehen nur noch um härtere Schläge. Ein seltsames Volk.
Schätze mal, dass der „Dankesbrief“ der Zurückkehrer an die Dänen aus Deutschland abgesendet wird. Und er ist auch kein Dankesbrief, sondern eine Beschimpfung, dass man weiterziehen musste.
Was wird der Michel wohl tun? Natürlich grün wählen und hoffen, das er in 20 oder 13 oder wie viel auch immer Jahren nicht verbrennt, wo er doch so gut war und sich beim Gutsein so wohl gefühlt hat.
Was er dann macht? Er stellt sich vor den Spiegel, zieht sein Hemd aus und geißelt sich dafür, dass er bisher nicht noch mehr für die Rettung der Welt getan hat.
Zitat: „Zum anderen müssten sie »den Wiederaufbau des eigenen Landes beginnen“
> Ähm, solch ein Satz und Denken ist hier in Dummland völlig undenkbar. Im verblödeten Deutschland würde man von der linksgrünen Regierung und den Altparten zu hören bekommen, dass sich nun die Deutschen in Syrien um den Wiederaufbau kümmern würden während man die auch auch so stolzen Syrer hier weiterhin durchfüttert und die heimische Party-Szene „bereichern“ läßt.
Na ja, und was die Syrer in DK betrifft, die müssen sich ja nicht wirklich Sorgen machen. Denn gleich neben Dänemark liegt ja -Allah sei Dank- Dummland wo jeder Hans & Franz -ähm- wo jeder Ali & Memed Asyl bekommt und auf lau lebenslang alimentiert wird.
Was mich wundert: wie kann es sein, dass Dänemark tatsächlich nur „Syrer“ abbekommen haben soll, während sich doch bei uns nachweislich Männer aus aller Welt als „Syrer“ registrieren ließen.
Nur Maßnahmen wie in Dänemark können französische Verhältnisse noch verhindern. Dafür muss aber in Deutschland erst einmal die Erkenntnis gereift sein, dass dies nur durch mehr Wählerstimmen für unsere größte Oppositionspartei möglich wäre. Die anderen haben versagt und wollen zudem noch so weitermachen.. Indes sind die Herrschenden hier mehr daran interessiert, alle kritischen Personen und Organisationen an den rechten Pranger zu stellen, ja sogar aus ihren jobs zu werfen und unter Beobachtung zu stellen. Wir müssen uns jetzt entscheiden. Wollen wir französische Verhältnisse oder wollen wir unser Leben in Sicherheit zurück.
Für unsere grösste Oppositionspartei, die zugleich die einzige deutsche Partie ist, die man noch guten Gewissens als verfassungstreu bezeichnen kann. (Abgesehen mal von der kreativen und verfassungswidrigen politischen Rechtsprechung des „Bundes-Verfassungsgerichts“, das ja jetzt unzureichende Klima-Hysterie praktisch für verfassungswidrig erklärt hat.)
Mutig!! Das fehlt in Deutschland, diesem ach so „guten“ Land, „gut“ in erster Linie gegen Fremde, NICHT gegen die eigenen Bürger – das jedenfalls ist meine Erfahrung!! In Deutschland verwechselt man Toleranz mit „laisser-faire“ u. Wegschauen, Gleichgültigkeit etc.. Sicher werden diese beiden mutigen dänischen Minister von der EU u. Berlin fertig gemacht, ebenso von der links-grünen deutschen Presse!
Wie sang Otto Waalkes einst so trefflich:
„…Dänen lügen nicht“
Sollten sich die Unsrigen mal diverse Scheiben von abschneiden!
Bravo! In Frankreich das Militär, in Dänemark Frau Støjberg. Die haben verstanden, was vor sich geht.
Nun stelle man sich einmal vor, die Dänin Vestergaard wäre EU-Kommissionspräsidentin geworden!.
Ich kann die Dänen nur beneiden, zumal gerade eine Sozialdemokratin Regierungschefin ist!.
Alles wäre/ist bei uns undenkbar!.
Die Dänen können stolz auf ihre Politiker sein, von unseren dagegen wende Ich mich mit Abscheu ab!.
Und schlimmeres wie bisher unter Merkel steht uns ja noch ins Haus, sollte Frau Kobold Kanzlerin werden!!.
Wer sich bei uns so oder ähnlich öffentlich äußert, der ist sofort Rassist, Nazi, Paria, der wird menschlich und wirtschaftlich vernichtet!!.
Übrigens, die Grünen wollen Boris Palmer aus der Partei schmeißen, ein Schelm der böses dabei denkt!.
Der Boris ist der einzige Grüne, den Ich mag, dem Ich Respekt zolle, und das als alter Konservativer!!.
Na, ich nehme doch stark an, dass die deutsche Regierung bereits ein Aufnahme- Angebot für diese armen Geflüchteten aus Syrien gemacht hat. Abschieben nach Syrien, in ein Land in dem täglich Bomben von Himmel fallen und das von Assad seit Jahren terrorisiert wird? Geht ja mal garnicht! In Deutschland gilt: Einmal drin, nie mehr raus – also herzlich willkommen im Land in dem Eure Zukunft rosig sein wird!
Die Dänen haben anscheinend ganz andere Informationen über Syrien als wir in Deutschland. Krieg scheint nur noch im Norden, um Idlib zu sein, wo sich der Türke einen Streifen Land angeeignet hat.
Wenn man Scholl-Latour liest kann man auch verstehen, weshalb Assad handelt, wie er tut. Bei uns wirds mit zunehmendem Multikulti ja auch enger und hat Merkel uns die Grundrechte nicht schon heftig eingeschränkt? Die Frage ist doch – lebt man in Syrien eventuell inzwischen sogar freier als bei uns?
Wir sollten uns unbedingt Dänemark zum Vorbild nehmen. Wenn es noch in Syrien Kämpfe gibt, dann gilt das für den irak nicht mehr. Diese Leute müssen dann jetzt gehen. Das schulden sie uns. Das schuldet unsere Regierung uns.
Leider sind das Wunschträume – sie werden ALLE hierbleiben! Wer in diesem Land würde sie denn auffordern zu gehen?? Merkel? Seehofer? Steinmeier? Claudia Roth? Göring-Eckhard? Habeck? Esken? Scholz? Wir sind doch nicht „Nazi“ – das waren wir (meine Großeltern nicht – mein Großvater hatte unter dem damaligen Nazi-Bürgermeister seines Ortes zu leiden, weil er für seine Anti-Hitler -Haltung bekannt war) – kurz: „wir“ sind jetzt „gut“ – u. alle, die eine andere Meinung haben, sind die neuen Nazis!
Starke, wahre und passende Ansage.
Genau so ist zu verfahren.
Natürlich nicht in Deutschland.
Hier tummeln sich weiterhin die „Flüchtlinge“ von z. T. schon vor Jahrzehnten erloschenen Konflikten.
Von den ganzen Fahnenflüchtigen mal ganz abgesehen.
Aber, wir sind ja sooo ein reiches Land, gar kein Problem Millionen noch mit durchzufüttern.
Wir faffen daff
In Deutschland würde die Dame für ihre ebenso offenen wie absolut zutreffenden Worte umgehend medial wie gesellschaftlich gelyncht werden. Gibt es überhaupt jemanden, der in Deutschland sich trauen würde, in einfachen Worte die Wahrheit zu sagen?
Dankbarkeit? Kein Land hat mehr Syrer und Hunderttausende anderer „Flüchtlinge“ (allesamt über sicherer Drittstaaten gekommen) aufgenommen als Deutschland; ein Wort des Dankes hat man nie vernommen, dafür wird kräftig weiter mit der Knute auf das duldende Volk der Deutschen eingedroschen, teils von ihren eigenen linksgrünen Volksdompteuren, teils von Migrantenvertretern, die nichts als Rassismus und Faschismus bei den Deutschen ausmachen.
Interessant, daß in Dänemark auch die Sozialdemokraten im wesentlichen diese Politik übernehmen – Dänemark ist an Vernunft und freier Meinungsäußerung um Welten von Deutschland entfernt.
Hier findet sich gerade heute wieder ein Aufruf in der ZEIT, doch endlich alle „deutschen“ IS-Terroristen nach Deutschland zu holen. Eine der „Begründungen“ lautet, um „zu vermeiden, daß diese sich noch weiter radikalisieren“. Links und dumm beherrschen Deutschland, liberal und klug Dänemark.
Und das Tüpfelchen auf dem i liefern die idiotischen Richter vom VG München. Da muss ein Flüchtling, der an der Grenze abgewiesen und nach Griechenland abgeschoben wurde zurückgeholt werden. Der hat zwar in Griechenland einen Asylantrag gestellt aber nach einem Jahr wollte er nach Deutschland. Der wurde an der Grenze ganz korrekt abgewiesen, für was haben wir in Europa die Dublin-Vereinbarungen.
Aber das interessiert die Münchner Richter nicht.
Es ist ein Trauerspiel mit unserer Justiz. Justizia ist scheinbar nicht nur blind, da fehlt es auch sonst ziemlich weit.
Ich nehme an, die in Dänemark unerwünschten Syrer et al werden dann bald nach Deutschland kommen. Rücküberstellung nach Dänemark brauchen sie nicht zu befürchten, da ihnen dort, wie auch in Italien und Griechenland „menschenunwürdige Behandlung“ droht. So die linksgrün durchsetzte deutsche Justiz.
Genau das sieht das EU-Asylrecht und auch das deutsche Asylrecht vor.
Ich vermute, in Dänemark ist es nicht anders.
Also eine Selbstverständlichkeit. Aber warum wird das hier in D totgeschwiegen und warum ist die dänische Position geradezu sensationell?
Weil in D Restriktionen gegen Minderheiten per se tabu sind, auch dann, wenn Gesetze diese vorsehen.
Hierzulande unvorstellbar, dass ein pauschal gewährtes Recht auf Aufenthalt pauschal wieder entzogen wird.
Was einmal gewährt wurde, kann hierzulande nicht wieder rückgängig gemacht werden, obwohl Gesetze das so vorsehen.
Die Moral steht über dem Gesetz, Gesetze werden missachtet, Politiker können das nicht anders.
Armes Deutschland, ich blicke mit Wehmut auf Dänemark.
Ich hätte auch gerne Politiker, die sich an die geltenden Regeln halten.
Dänemark hat eine Regierung, die nicht den Verstand verloren hat! Beneidenswert
Da spricht genau die Vernunft die man so schmerzlich vermisst. Was wohl der Habeck dazu sagt? In einem Interview hat er geäußert seine Söhne fühlten sich mehr dänisch als deutsch und er würde vorm Haus öfter den Dannebrog hissen. Die deutsche Flagge kommt natürlich nicht in Frage. Der merkt gar nicht wie bescheuert er ist – Flagge zeigen einmal national und rechts und einmal grüncool.
Jetzt habe ich eine Idee, wie Scholz doch noch Bundeskanzler werden kann. Er übernimmt die Politik der dänischen Sozialdemokratie und koaliert mit der AFD. Müsste klappen, oder? Okay, Saskia Esken dürfte dann wohl nicht Ministerin werden wollen.
Scholz? Ich war nach G20 dabei bei „Hamburg räumt auf“. Ich habe mit Anwohnern gesprochen, die sich in dieser Nacht unter dem Teppich im Wohnzimmer versteckt haben, Rollos heruntergelassen, und gehofft haben, diese Nacht heil zu überstehen. Sie sagten, es sei wie im Krieg gewesen (es waren ältere Leute mit Hund, und ich war auch mit Hund unterwegs, wobei mein Hund den Mülleimer für das Aufräumen an seinem Geschirr trug). Während die Politiker in der Elbphilharmonie auf unsere Kosten Sekt schlürften, brannte die Schanze. Ich habe die Steinbrocken der Schützen gesehen, die zerstörten Läden, die Glasscherben, das hochgenommene Pflaster, die verbrannten Fahrzeuge. NIE werde ich jemanden wählen, der seine Bevölkerung so im Stich lässt und ausliefert, während er von deren Arbeit üppig lebt!
In Deutschland undenkbar! Nicht einmal leise sagbar. Merkel-Land lebt mittlerweile auf einem völlig anderen Planeten. Weitab von jeder Realität entfernt, wo der Wohlstand vom Staat kommt, Asylanten alle Ärzte und Ingenieure sind und die Moral über der Vernunft steht. Man kann da nur noch staunen, wie tief ein Land im ideologischen Wahn abrutschen kann.
Besser kann man es nicht formulieren.
Und gerade dieser Sachverhalt ist es, der mich nachts nicht mehr zur Ruhe kommen lässt.
Die Wahnvorstellen einer destruktiven ideologischen Minderheit zerfressen zusehends die Gehirne der Gesellschaft. Zerstört werden soll alles das, was nach dem Zweiten Weltkrieg mühsam erarbeitet und aufgebaut wurde.
„Man kann da nur noch staunen, wie tief ein Land im ideologischen Wahn abrutschen kann.“
Ja, ist ja nicht das erste Mal.
Von ideologischem Wahn kann – wenn überhaupt – nur die wiederholte hautnahe Konfrontation mit der Realität kurieren. Wenn demnächst auch in die hippen Villen-Vorstädte der Grünen-Wähler die Probleme einziehen, mit welcher uns Migration, Klimawahn, Coronawahn, Europawahn etc. überziehen – und das wird früher oder später passieren – dann werden auch dort Leute ins Grübeln kommen. Vielleicht zu spät, vielleicht auch nicht. Man wird sehen.
Die leben in gated communities – haben genug Geld (Geld der Steuerzahler i.d.R.), um sich zu schützen!!!
Wenn ich aber bedenke, dass selbst die Elteren wenigstens eines ermordeten Mädchens nicht von ihrem Gutmenschentum ablassen wollten …
Wir Deutsche sind so gut, moralisch so einwandfrei, voller Empathie und Humanität für andere Völker! Zynismus, Sarkasmus, tut mir leid, geht nicht mehr anders.
Es ist doch typisch Deutsch. Vom einen Extrem, nennen wir es mal nationalen Sozialismus, fallen wir nun ins gegenüberliegende Extrem, denn internationalen Sozialismus. Es ist doch alles falsch daran. Der Nationalismus ist fast genau so falsch wie der Internationalismus, und Sozialismus ist sowieso immer falsch. Deutschland muss aufhören vom einen Extrem ins andere zu fallen. Denn von dem Extrem, in dem wir gerade sind, führt der Weg schnurstracks zurück in die andere Richtung und das wird auch wieder nicht gut. Wie wäre es eigentlich mal mit Maß und Mitte?