Eine vom Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebene Analyse beschäftigt sich mit dem Leistungsgeschehen der Krankenhäuser von Januar bis Dezember 2020. Das am 30.04 veröffentlichte Dokument steht im Zeichen von Corona und widmet sich auch insbesondere der in der Pandemie so wichtigen Lage auf den Intensivstationen. In langen Texten, Infotabellen und Diagrammen kommt die Datenanalyse, die vom Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung herausgegeben wird und an der die TU Berlin mitgewirkt hat, zu interessanten Erkenntnissen: Der Einfluss von Corona auf die Lage auf den Intensivstationen war 2020 wohl geringer als gedacht. Das Dokument liest sich fast wie eine retrospektive Entwarnung.
172.248 Behandlungsfälle mit der „Nebendiagnose“ Covid zählt die Analyse für das letzte Jahr in den Krankenhäusern – „Nebendiagnose“ bedeutet in diesem Fall dann positives Labortest-Ergebnis. Intensivmedizinisch behandelt wurden davon 36.305 bzw. 26.151 mit intensivmedizinischer Komplexbehandlung.
Die Covid-19-Patienten nahmen indes im Jahresdurchschnitt nur knapp vier Prozent der Intensivbetten in Anspruch. Die Gesamtauslastung der Intensivbetten wird, je nach Krankenhaustyp, zwischen 63 Prozent und 73 Prozent beziffert – auch das ist weit entfernt von einem allgemeinen Kollaps-Szenario. Die Bettenauslastung sei auf ein Allzeittief von 67,3 Prozent gesunken, die der Intensivbetten auf 68,6 Prozent. Bundesweit sank die allgemeine Auslastung. Kein Wunder, dass selbst das BMG in seiner Pressemitteilung zur Studie festhalten muss: „Die Analyse der Leistungsdaten aller deutschen Krankenhäuser zeigt, dass […] die stationäre Versorgung in Deutschland im ersten Pandemiejahr 2020 flächendeckend gewährleistet werden konnte.“ Der Beirat des Ministeriums betont, dass die Pandemie „zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“
Nicht das Virus sorgt für Überlastung
Dass die Krankenhäuser und Intensivstationen die Pandemie so gut bewältigt zu haben scheinen, überrascht den oberflächlich informierten Beobachter zunächst: Gab es den Notstand vor allem in den Köpfen und in den Schlagzeilen?
Die Personallage wurde nicht durch das Virus, sondern durch politische Entscheidungen verändert – ganz davon abgesehen, dass das System bereits seit Jahren auf dem Zahnfleisch geht und die Politik sich bis dato wenig dafür interessiert. Im August letzten Jahres wurde der zuvor ausgesetzte Pflegeschlüssel auf den Intensivstationen wieder eingeführt, daraufhin sank die gemeldete verfügbare Zahl der Intensivbetten insgesamt rapide. Seit Jahresbeginn darf ein Pfleger nur noch für zwei Betten tagsüber und drei in der Nacht zuständig sein, der Pflegeschlüssel wurde also nochmal verschärft. „Die Kehrseite ist: Betten, für die es kein Personal gibt, müssen ‚gesperrt‘ werden“, erklärt Nina Meckel, Sprecherin des DIVI-Intensivregisters, gegenüber der Bild. Was zweifellos die Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte erleichtert, bedeutet für das Gesundheitssystem jedoch eine zusätzliche Verknappung der theoretischen Kapazitäten.
Wer jetzt den „Notstand auf den Intensivstationen“ vorschiebt, um den fortwährenden Lockdown zu rechtfertigen, ignoriert zumindest die politischen Entscheidungen der letzten Jahre, die damit in Verbindung stehen. Oder: Nicht in erster Linie das Virus, sondern bewusste Entscheidungen der Verantwortlichen haben eine Verknappung der Kapazitäten in den letzten Jahren herbeigeführt. Die Pflegekräfte, denen für ihre Arbeit völlig zurecht Respekt gezollt wird, scheinen da eher wie vorgeschobene Bauernopfer einer Politik, die sich für ihre Lage in Wahrheit kaum interessiert – vor als auch während Corona.
„Flatten the Curve“ war das Motto, um die „drohende Überlastung“ des Gesundheitssystems zu verhindern – damit räumt das BMG nun in aller Stille auf. Wieviel an den aktuellen drastischen Zustandsbeschreibungen dran ist, wird wahrscheinlich die Folgestudie nächstes Jahr einordnen müssen.
Hinweis: Nach Leserhinweisen haben wir den Artikel überarbeitet und Informationen zur Studie präzisiert.
Ist ja wie mit den Inzidenzwerten: beeinflussbar durch die Politik. Also, selbst die Voraussetzungen für den Lockdown schaffen, den Bürgern mangelnde Folgsamkeit unterstellen und dann den Lockdown noch verschärfen, Querdenker zum Sündenbock abstempeln und dass bei all den gesundheitlichen, seelischen und wirtschaftlichen Schäden und sozialen Verwerfungen! Geht es noch perfider?
Ich kenne einen Krankenpfleger, der in einem größeren KH beschäftigt ist. Er berichtet mir, daß sich die Arbeit auf der Intensivstation kaum verändert hat. Was sich verändert hat ist, daß seit einiger Zeit immer öfter Neugeborene reanimiert werden müssen, sie leiden unter Sauerstoffmangel!!!
Die Corona-Pandemie ist vorbei, wenn das Ziel erreicht ist und der Klimalockdown verhängt werden kann.
Die Studie offenbart erschreckendes:“ Diese Zahlen ergeben also, dass knapp über 30% der insgesamt an COVID-19 verstobenen Personen im Krankenhaus mit einer Intensivbehandlung gestorben sind, weitere fast 45% während eines stationären Aufenthaltes ohne Intensivbehandlung – und 25% außerhalb des Krankenhauses. “ https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Downloads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona-Krise.pdf
das heißt doch, dass die Überlebenschancen steigen, wenn man nicht im Kkh die maximal invasive Beatmung erfährt. Die Behandlung ist zudem exhorbitant teuer, aber für Kliniken lukrativ.
29. Juli 2020 „Schon bei den unter 60-Jährigen starben 28 Prozent der beatmeten Patienten, bei den 60- bis 69-Jährigen waren es 46 Prozent, bei den 70- bis 79-Jährigen 63 Prozent und bei den über 80-Jährigen 72 Prozent.
Über alle Altersgruppen hinweg betrug die Sterblichkeit der beatmeten Patienten 53 Prozent.“ und dann noch “ Von den über 80-jährigen Patienten wurden übrigens nur 12 Prozent beatmet.“
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/115099/COVID-19-Weniger-als-die-Haelfte-der-beatmeten-Patienten-hat-ueberlebt
Es fehlt der Hinweis darauf, wie viele Patienten eine Intubation überhaupt überleben – ohne Covid.
Fremdbeatmung ist ein harscher Eingriff in jedes System – und die aufwändige Medikation verträgt auch nicht jeder.
„Die ausschließlich stationären Erlöse der allgemeinen Krankenhäuser sind durchschnittlich um 3,7 Prozent und die der psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken durchschnittlich um 10,6 Prozent gestiegen, wobei die geleisteten Ausgleichszahlungen des Bundes hierfür maßgebend gewesen sind. ..“
Was genau war jetzt schlimmer?
Die „Pandemie“ oder die sie begleitenden Maßnahmen..?!
Rhetorische Frage
„Nicht wenige Krankenhäuser reduzierten die Zahl der Intensivbetten daraufhin, … „also die Intensivbetten, für die sie 2020 einen Bonus erhielten. Den Bonus mussten die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen.
Das muß ich mal loswerden:
In diesem Land ist man inzwischen versch…. und verratzt, verloren, wenn man wirklich krank ist.
Alles dreht sich nur noch um Corona, um die Viehherde zum Impfen durchs Gatter zu treiben.
Auch bei den niedergelassenen Ärzten ist der Überbietungswettbewerb ausgebrochen, wer impft wie schnell die meisten.
Es werden Telefonlisten abgearbeitet, um die „Alten“ zum Impfen zu treiben.
Ich bin schon mehrmals angerufen worden, vom Hausarzt, vom Gynäkologen, die Orthopäden machen in der Zeitung für sich Werbung, „Wir können das natürlich auch, wir bekommen wöchentlich so und so viele Impfdosen.“
Was ist das eigentlich für ein Menschenbild, frage ich mich langsam.
Der Mensch nur noch als Impfviech.
Ich bin kein Corona-Leugner, aber auch kein Corona-Panik-Idiot.
Und wer sich impfen lassen möchte, soll das tun.
Als „normaler“ Kranker scheint man aber überhaupt nicht mehr wichtig zu sein. Ich könnte nur noch heulen. Ich hatte bisher angenommen, Ärzte sind hauptsächlich für Kranke da.
Wir sind beide, 73 und 80 chronisch krank, wirklich krank.
Mein Mann ist Schmerzpatient mit schweren psychischen Begleiterscheinungen, ich habe im letzten Jahr eine Krebs-OP mit weiterführender Therapie hinter mich gebracht.
Ich versuche, mich in jeder Weise gesund und alltagsfit zu halten, damit wir selbstständig bleiben und keine fremde Hilfe brauchen.
Heute wollte ich ein per Email vorbestelltes Rezept abholen beim Internisten.
Telefonisch kommt man da schon lange nicht mehr durch. Erst lange Erklärungen auf dem AB, wie man an einen Impftermin kommt und was man vorher alles beachten und herunterladen muß, und dann versuchen Sie es bitte später noch einmal, wir sind alle beschäftigt.
Im Hausflur die ganze Treppe herunter mindestens zwanzig Leute, alle relativ jung und gesund aussehend, in Warteschleife, entweder zum Impfen oder PCR.
Als Kranker, guckst Du, Alter, oder was?
Ich möchte schreien, ich möchte nur noch laut schreien:
Wann ist endlich diese Pandemie-Hysterie vorbei. SORRY!
Kein Grund sich zu entschuldigen. Sie haben allen Grund für Ihren Unmut.
Die neue Orwellsche Welt:
man ist nur „gesund“, wenn man geimpft oder negativ getestet ist. Alle anderen sind potentiell krank!
In dieser Logik gibt es natürlich eine epidemische Lage von nationaler Tragweite. Denn die überwiegende Zahl der Bürger ist ja potentiell krank!
Und was Gerichte angeht: das Merkel-Regime hat schon dafür gesorgt, dass die höheren instanzen auf Linie sind! Von denen darf man sich nichts erhoffen.
Wo Recht zu Unrecht erklärt wird (grundgesetzlich festgelegte Freiheitsrechte der Bürger) und Unrecht zu Recht erklärt wird (der Platz reicht nicht aus, das aufzuzählen, was das Merkel-Terrorregime alles schon verbrochen hat.), dann bleibt nur noch das Widerstandsrecht des Bürgers. Und das ist keines, um das man bei den Behörden um Erlaubnis fragen muss!
Danke für den Link, hab es mir gerade angesehen, sehr informativ. Es ist zwar angesichts der Übermacht der Gegenseite in den Medien irgendwie verständlich, dass nur die eine, andere Seite zu Wort kommt. Aber die Glaubwürdigkeit wäre noch höher, würde in dem Bericht auch die Gegenseite zu Wort kommen mit ihren Argumenten direkt auf die in dem Bericht von den Wissenschaftlern geäusserten Ansichten. Der Debattenkultur hätte das gutgetan. Von mir aus hätte man auch Lauterbach fragen können. Er hätte sich mit Sicherheit lächerlich gemacht, und wenn er nicht bereit gewesen wäre, sich zu äussern, hätte man eben dies mitteilen können. Gleiches gilt für all die anderen wissenschaftlichen Regierungshysteriker.
Nur mal so zur Info.
Aktuell gibt Israel 20 Covid Tote an bei 9 Millionen Bürgern.
Rechnet man die Toten auf die Einwohner Deutschlands hoch, kommt man auf knapp 200 Tote täglich bei einer Impfquote von 55% vollständig Geimpfter.
Gestern, am 6.5.2021 gab das RKI 250 Verstorbene an bei einer Impfquote von 7% vollständig Geimpfter.
So durchschlagend scheint der Schutz durch die Impfung also nicht zu sein.
Spiel aber alles keine Rolle, die Massenimpfung muss um JEDEN Preis durchgezogen werden!
Selbst wenn jetzt alle Lügen der letzten 14 Monate auf den Tisch kämen, die Leute sind alle wie in Trance, alle wollen nur eins, endlich die „heilige“ Impfung! Ich arbeite in einem Supermarkt, quasi „in der Höhle des Löwen“, ich bekomme ständig die Gespräche der Leute mit.Es geht vor allem seit Tagen nur um eine Frage: „Bist du schon geimpft?“ Erschreckend!!!
Nebenbei bemerkt: Keiner meiner Kollegen hat sich in diesen 14 Monaten „der schlimmsten Pandemie aller Zeiten!“ infiziert. Die komplette Ware (Obst und Gemüse kommen täglich) geht durch viele Hände, sie wird nicht desinfiziert, genauso wenig wie die Einkaufswägen, Türen, EC Geräte, Toiletten usw. Wir haben täglich Kontakt zu hunderten verschiedener Kunden, wir reden und lachen mit ihnen, wir berühren uns manchmal sogar und das an 6 Tagen in der Woche von 7-20 Uhr. Während der Hamsterkaufzeit in der „1.Welle“ sind wir förmlich überrant worden, wir konnten uns kaum retten vor lauter Menschen. Wir haben das sogar gesund überlebt undzwar ausnahmslos ALLE!
Und wieder eine „Verschwörungstheorie“, die sich jetzt als Wahrheit herausstellt!
Passt in diese Lügenpolitik, in der nur noch gelten darf, was der eigenen Ideologie, dem eigenen Machtstreben hilfreich ist.
Wenn das eine „Verschwörungstheorie“ ist, dann eine vom RKI und DIVI tagesaktuell verbreitete. Seit dem 20.3.20 sind dort die Daten abrufbar und auch im zeitlichen Verlauf graphisch dargestellt. Wenn man sich die Kurve ansieht, sieht man leicht, dass der Durchschnitt in 2020 näher am Minimum von 216 am 6.9.20 als am 2020er-Maximum von 5637 durch COVID-19-Patienten belegten Intensivbetten am 29.12.20 liegt. Wenn der Artikel am Donnerstag noch überschrieben war: „Deutlich kleinere Zahl als gedacht“, fragt man sich schon, von wem das gedacht wurde.
Wenn man sich schon für einen für die Notfallvorsorge so unsinnigen Wert wie die durchschnittliche Auslastung interessiert, empfehle ich, die Zeitreihen von RKI und DIVI herunterzuladen und sich in einer Tabellenkalkulation die Durchschnittswerte ausgeben zu lassen, dann muss man nicht auf eine Studie warten, die zu einem ganz andere Zweck angefertigt wurde. Aus den Daten kann man dann auch interessantere Werte wie die Spitzenbelegungen und Steigerungsraten gewinnen.
Die durchschnittliche Intensivbettenbelegung durch COVID-19-Patienten ist dieses Jahr bislang mehr als zweieinhalbmal so hoch wie 2020.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht – auch wenn er dann die Wahrheit spricht.
Diese Erkenntnis musste man schon vor 10 Jahren haben.
Nein, die links-schwarzrotgrünen Regierungslügen und die der Mainstream-Medien stapeln sich bis an die Decke:
Die Aufzählung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit.
Aber es haben doch auch ständig Ärzte, vor allem Intensivmediziner, vor unmittelbar bevorstehender Überlastung gewarnt? Auf deren Expertise hat sich doch Frau Merkel immer berufen und die Bevölkerung vertraut Ärzten ja eher als Politikern.
Sind die denn auch von der allgemeinen Panik miterfasst worden oder was war da los?
„…doch auch ständig Ärzte, vor allem Intensivmediziner, vor unmittelbar bevorstehender Überlastung gewarnt?“
gekaufte Wissenschaftler wie z.B. die Virologen Frau Prof. Brinkmann und Herr Prof. Drosten, gekaufte Mediziner, aber auch gekaufte Hotel- und Gaststaättenverbände, sowie Einzelhandelsverbände. Die einen erhalten Studienaufträge oder sonst irgendwas für ihre Klinik, das sich auszahlt, die anderen erhalten Entschädigungszahlungen, die für Hotel-, Gaststätten- und Ladeneigentümer doch üppig sind. Draufzahlen wird das Pflegepersonal, das sich vor den Karren spannen ließ – die Chef – und Oberärzte erhalten einen Bonus, mehr Gehalt , ein größeres Auto o.ä. das Personal einen Tritt in den Hintern. Draufzahlen werden die Pächter, die kleinen Einzelhändler die Mieter von Läden sind.
Die Eigentümer von kleineren Unternehmen, von Läden, Gaststätten, Hotels, …
Die Großen können jetzt die Filets einsammeln gehen.
Zum Schnäppchenpreis…
Wenn`s ums Geld geht – frag nicht die Sparkasse! Schauen Sie sich die Finanzierung der Krankenhäuser an und was die Regierung an Leistungen versprochen hat, wenn die Krankenhäuser ihrer Politik folgen, dann wissen Sie, warum die Ärzte mit in den Chor der Coronagläubigen einstimmen!
Ist doch ganz einfach, wer sucht der findet. Wenn ich 3 Krankenhäuser in Hotspots absuche, werde ich auch genügend Mediziner mit entsprechender Meinung finden. Die restlichen Tausenden Einrichtungen, die normale Auslastung zeigen, braucht man ja dann nicht abgrasen. Gibt dort ja nichts zu berichten.
Antwort ist: tribale Strukturen. Die Intensiv-Funktionäre haben ihrem dicken Kumpel-Versager aus dem Kanzleramt ein Gefallen getan und das Lamento-Lied gesungen. Für welche Gegenleistung, bleibt offen. Forschungsgelder, neue Ausstattung für die Abteilungen. Hand wäscht die Hand, auf der Strecke bleiben, (abstrakte für die Geschäftspartner), Bürgerrechte.
Intensivmediziner warnen seit vielen Jahren vor der Überbelastung! Weil regelmäßig in der Grippesaison die Lage angespannt ist Da die Regierung mit Geld winkt, wenn die Auslastung der Intensivbetten eine gewisse Größenordnung erreicht, hat man die Kapazitäten eben angepasst – nach unten!
Darüber hinaus legt eine Studie aus den USA, die 1500 Abstriche von symptomatischen „Corona“-Patienten in einem US-weiten Ringversuch an 6 namhaften Instituten hat untersuchen lassen, den Zweifel an den Corona-Zahlen nahe. Denn nur in einigen wenigen der Proben konnte SARS-Cov-“ nachgewiesen werden, in der überwiegenden Zahl der Proben fand sich jedoch Influenza A, und in einigen Influenza B.
Dies korrespondiert aber nicht damit, dass weltweit die Grippe in 2020 angeblich mehr oder minder ausgefallen ist! Es korrespondiert jedoch mit der Annahme, dass durch Umwidmung der Influenza in die fast symptomgleiche Covid-19-Erkrankung hier manipuliert wurde, und zwar weniger aus medizinischen als vielmehr politischen Gründen! Denn wenn man medizinisch lege artis vorgegangen wäre, dann hätte man differentialdiagnostisch neben dem Corona- auch einen Influenza-Test machen müssen. Und wie die Corona-Fallzahlen zustande kommen, konnte man ja trefflich in dem Beitrag auf servus tv „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“ mitbekommen.
Die Helioskliniken haben mit ihren täglichen Statistiken seit Monaten darauf hingewiesen, dass der politisch-medial verkündete Mangel mit der Realität nicht übereinstimmt: https://www.helios-gesundheit.de/qualitaet/auslastung/
Ich habe einen Freund, der als Arzt an einer Uniklinik impft und Argumenten nicht zugänglich ist. Moral und Ethik wie andere soziale Kompetenzen sind nicht Voraussetzungen, den Arztbesuch zu ergreifen.
Jeder, der sich aus öffentlich zugänglichen Quellen (RKI, PEI, DIVI etc.) während der Panik-Pandemie informiert hat, konnte erkennen, dass die öffentlich geschürte Hysterie und Angstmache in keiner Relation zur tatsächlichen Bedrohung stand. Das setzt natürlich auch die Fähigkeit voraus, Zahlen in Relation zueinander setzen zu können. Mit Angst vor Krankheit und Tod lassen sich Menschen sehr gut lenken und beherrschen. Wenn man dann noch eine regierungstreue Medienlandschaft hat, die von kritischem Journalismus längst entwöhnt ist, kann man so ziemlich alles durchsetzen was das Autokratenherz sich wünscht. Abgerundet werden die paradiesischen Zustände durch ein serviles höchstes Gericht, das sich seit vielen Jahren als reine Affirmationsinstanz für fragwürdiges und z. T. rechtswidriges Regierungshandeln versteht.
Der eigentliche Skandal ist außerdem, dass landauf, landab für Impfungen geworben wird bzw. durch die neuerdings in Aussicht gestellte Aufhebung von dem Entzug der freiheitlichen Grundrechte bei Impfung propgagiert wird. Impfungen, die weder ausreichend getestet wurden, noch die Menschen über Impffolgen ausreichend informiert werden und im Gegenteil die möglichen Folgen der Impfungen totgeschwiegen oder verschleiert werden, indem Obduktionen verhindert werden.
Das widerspricht ausdrücklich dem „Nürnberger Kodex“ und m.E. macht sich die deutsche Politik und auch viele, viele Ärzte hier schuldig!
Auszug Nürnberger Kodex:
„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.
Diese Nachricht muss doch Konsequenzen haben. Wieviel Panikmache von Politikern und Mainstreammedien gab es denn letztes Jahr, wo immer mit Triage sogar von Mefizinern gewarnt wurdr.
Am Ende war es Selbstdarstellung, heiße Luft.
Darauf darf im Wahlkampf gerne nochmal zurückgekommen werden. Diese Lügerei muss offengelegt werden. Es gab und gibt wegen Missmanagement und Gewinnmaximierung Personalmangel in den Krankenhäusern, ja. Aber das hat nichts mit Überlastung durch Corona zu tun.
Der Skandal ist, dass in der Breite nicht genügend Krankenversorgungskapazitäten vorhanden sind.
4%. Da sieht man mal, wie sinnvoll Durchschnittswerte in der Notfallvorsorge sind. Vielleicht sollten wir die Feuerwehren endlich mal drastisch verkleinern, weil es nicht dauernd brennt. Und die Deiche erst …
Die intensivmedizinischen COVID-19-Fälle lagen im Sommer durchgehend deutlich unter 500, die meiste Zeit um die 250. Während der Wellen gab es steile Peaks, bis zu 5762 am 3.1. So entstehen niedrige Durchschnittswerte, Herr Roland.
Dennoch wurden im Sommer die einschränkenden Maßnahmen nicht beendet, sondern es wurden die Kriterien geändert, um den Druck hoch halten zu können.
Um in Ihrem Beispiel zu bleiben: Die Feuerwehr wurde permanent zum Löschen geschickt, obwohl nichts brannte.
Schauen Sie bei den Helios Kliniken in die Statistiken. Als „privater“ Krankenhausbetreiber muss denen an voller Auslastung gelegen sein um Gewinne zu maximieren. Sie werden durchgängig unbelegte Kapazität finden.
Prof. Hockertz im Corona-Ausschuss – wohl in Sitzung 30 im Dezember 2020, äußerte sich hinsichtlich der Menschen, die absichtlich propagandistisch gerade durch diese Zahlen in Angst gebracht wurden und weiter werden, so:
„Und ich habe mir Gedanken gemacht, warum hört man uns nicht zu, warum sind so viele Menschen in Panik und Angst und ich habe immer geglaubt, es sei die Angst vor dem Tod.
Nein, ist es nicht nur – es ist die Angst der Menschen, zu merken, dass dieser Staat sie seit 9 Monaten an der Nase herumführt. Es ist die Angst eines Kindes festzustellen, dass die Eltern lügen, das ist ganz tief in ihnen drin…“
Ist tatsächlich ein schlimmer Gedanke, dass der eigene Staat den Bürgern in den Rücken fällt.
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ….. “ – einmal? Bei dieser Bundesregierung wird es wahrscheinlich leichter sein, die Fälle aufzuzählen, in denen sie die Wahrheit gesagt hat!
Aber nochmal zu den Intensivbetten:
Die jetzige künstliche Verknappung der Intensivbetten durch die genannte Personalentscheidung würde sofort wieder entfallen, wenn eine tatsächliche Notlage entstehen würde. Wenn sich bspw. eine Massencaramboulage auf der Autobahn ereignet und die Zahl der Unfallopfer, die intensivmedizinisch zu behandeln sind, die Zahl der Intensivbetten nach jetziger Definition übersteigt, können wir – vielleicht von unvorstellbaren Katastrophen mal abgesehen – sicher sein, dass trotzdem niemand auf der Straße zurückgelassen wird.
Wer dem Staat oder seinen Vertretern auch nur eine Funken Vertrauen entgegenbringt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Ein solches Maß an Lüge und Betrug wie seit einem Jahr ist kaum zu übertreffen.
Wahrscheinlich nicht. Bei uns steigt der „Inzidenzwert“ weil in einer Flüchtlingsunterkunft positiv getestet wurde und die Bewohner bis Mitte Mai dort festgehalten und überwacht werden und niemanden außer den Zimmernachbarn infizieren können.
Weshalb müssen wir wegen so was auch in Arrest verbleiben – wo doch für „Absonderung“ bestens gesorgt ist? Hier stimmt doch was von grundauf nicht – und wir laufen nicht Sturm dagegen!
Gute Doku mit höchst interessanten Einsichten.
Bin schon neugierig, was die von Prof. Haditsch angekündigte Fortsetzung bringt.
Schon alleine, dass bei uns weder zur Stärkung der Abwehrkräfte aufgefordert, noch zur Prophylaxe geraten und auch nicht auf alternative Behandlungsmethoden verwiesen wurde spricht Bände. https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Propagandistisch wurde und wird hier alternativlos auf die Impfung gedrängt – was bei den Impfschäden, die bisher gelistet sind, mehr als verwerflich anzusehen ist: https://sciencefiles.org/2021/05/04/unglaubliches-ausmas-in-anzahl-und-art-4-623-tote-und-154-seiten-mit-den-nebenwirkungen-von-covid-19-impfstoffen/
Es ist einfach schön, zu sehen, wie sich eine „Verschwörungstheorie“ nach der anderen als Realität herausstellt. Das wird dann sogar veröffentlicht – und trotzdem geschieht: NICHTS! Die Regierungsbande genießt Narrenfreiheit, dem Untertan ist’s grad egal…
… kurz: es war nur ein Riesen-HOAX, die größte Lüge ever.
Aber Merkel hat ihr Ziel erreicht: den deutschen Mittelstand in weiten Teilen platt zu machen – und die Deutschen tief zu spalten und zu demoralisieren (und damit das zukünftige noch totalere Staats-Verbaerbocken vorzubereiten). Billionen für sinnlose Dauer-Impfungen und Millionen von künftigen Autoimmunerkrankungen werden Big Pharma, Schwab, Gates sehr zufrieden machen.
Das vor allem schreckliche psychische Leid vieler Menschen kratzt eine Merkel, eine(n) Spahn, einen geistesgestörten Klabautermann und die Hetzer der ÖR nicht …
„…über 75 Prozent liegt und die 7-Tage-Inzidenz im Kreis bei über 70 liegt…“
Die 75% und die daraus resultierende „kreative“ Kapazitäsgestaltung der KH-Betreiber sind mir bekannt, nicht bekannt war mir bisher, dass auch eine hohe „Inzidenz“ für die monetären Zuwendungen nötig ist. Das lässt für die kommenden wärmeren Monate bei natürlich zurückgehendem „Infektionsgeschehen“ eine wahre Testorgie erwarten. Mir scheint, dass massive wirtschaftliche Interessen die Pandemie am Laufen halten, dementsprechend sind auch die Verlautbarungen der Interessenvertreter aus dem intensivmedizinische Bereich zu bewerten. Es ist einfach nur noch widerlich!
Relativieren muss man Folgendes:
Im Sommer gab es quasi keine neukranken COVID-Patienten.
Die Maximalversorger (insbesondere Uniklinika u.ä.) und ARDS-/ECMO-Zentren waren in der 2. und 3. Welle überlastet. Die Zahl der zuverlegten COVID-Patienten konnte nur mit Verschieben und Absagen anderer OPs erfolgen. Außerdem verstarben sehr viele Patienten dort und machten eher Betten wieder frei als die andere, die meist recht lange „über Wasser gehalten werden“.
Mich bewegt eine große Frage: Warum empfahl das Gesundheitsministerium/RKI/Presse nicht die Einnahme von Vitamin D über die Wintermonate – insbesondere für die älteren immunschwachen Menschen? Wieso wurde nicht permanent zum Thema Gurgeln in der Initialphase der Infektion hingewiesen?
Ich bin mir inzwischen sicher, dass wir so manchen schweren Verlauf hätten verhindern können.
Zu Ihrem Warum:
Weil an Vitamin D und Gurgellösung Big Pharma nicht verdient,
weil es bei der Gesundheitspolitik im Allgemeinen und der Corona-Politik im Besonderen nicht um (unsere) Gesundheit geht.
Vitamin D-Zuführung sollte Pflicht in Pflegeheimen etc. sein, auch außerhalb von Corona, ist es aber nicht. Der Grund steht in den Antworten.
In der Auslandspresse, vor allem in der South China Morning Post, fanden sich derartige Artikel, und auch Berichte, wie in einem sehr kleinen Wohnraum von 1,5 Räumen in Indien durch konsequentes Verwenden von Masken und Abdichtung der Türritzen die Verbreitung der Aerosole innerhalb einer Wohnung gestoppt werden konnte (in diesem Fall ging es um TBC). Im Vergleich mit der Auslandspresse merkt man immer deutlicher, was wir an sachlicher Information in diesem Lande sowohl in den ÖR (erwartungsgemäß) als auch mit der Systempresse verloren haben. Da wurde in der Tat geschrieben, dass Indonesien (ein muslimisches Land) die abendlichen Ramadamfeiern und -treffen aus Gründen der Verneidung von Infektionen verboten hat, und dies auch durchgesetzt hat.
Offenbar ist es insbesondere in DE nicht möglich, bestimmte Gruppen qualifiziert anzuleiten und Regeln durchzusetzen, und meiner Ansicht nach ist es nicht gewollt.
Wer die letzten Monate das Intensivregister angeschaut hat (DIVI Intensivregister) sucht die drei Wellen vergebens. Höchste Belegung in BW am 17. Juli mit 2245 Betten und 43 Corona-Positiven. 29. Dezember, zum Höhepunkt der zweiten Welle: 642 Corona-Positive aber nur 2063 belegte Betten.
Die Belegung schwankt trotz Pandemie, das ganze Jahr 2020 hindurch 5% hoch, 5% runter und das scheinbar völlig unabhängig von der Zahl der positiv-getesteten.
…, was zeigt, dass es durch die Disposition planbarer Behandlungen trotz stark schwankender COVID-19-Patientenzahlen gelungen ist, die Intensivstationen optimal auszulasten. Am 3.1.21 hatten wir laut besagter Studie (Fn. 14 auf S. 13) 5762 COVID-19-Patienten, das entsprach 21,5% der Betten. Wenn Sie sich die steile Kurve der COVID-19-Intensivpatienten ansehen, die dahin geführt hat, wann hätten Sie um den mehrwöchigen Bremsweg wissend gegenzusteuern versucht? Bei 50%, bei 75%? Gar nicht?
Da bis heute die Zahlen nicht differenzieren ob jemand mit oder wegen COVID auf der Intensivstation liegt, weiß wohl nur jedes Krankenhaus selbst wie es handeln muss. „Von oben“ kann man nur steuern was man weiß.
Ich halte es ebenso für sehr unwahrscheinlich, dass alle Krankenhäuser ad hoc auf stark schwankende Zahlen reagieren können. Immer. Gleichzeitig, so dass der Anstieg an COVID-Patienten immer mit einem Abfallen der Nicht-COVID-Patienten zusammenfällt.Und zwar deckungsgleich mit der COVID-Kurve. So dass die Auslastung immer gleich bleibt.
Dass es diese Reaktion gegeben hat, zeigen in der Studie die Zahlen zu planbaren Behandlungen deutlich (Abschnitt 1.6 S. 30ff).
Wie? Dann stimmt das gar nicht, was uns der Krankenhaus-Konzern-Lobbyist Karl Lauterbach seit über einem Jahr allabendlich bei Lanz, Plasberg, Maischberger und Kollegen in den schrecklichsten Farben in die TV-Kameras malt? Nach jeder dieser Schreckenssendungen habe ich anschließend bei Freunden, Verwandten, und Bekannten nachgefragt, ob die Rettungsdienste in ihrer Gegend noch Herr der Lage sind?
Aussagekraft haben nur Kurven Monat-für-Monat und Region für Region. Es gibt überall eine annähernd feststehende Kapazität und dafür eine Inanspruchnahme. Wenn diese im Jahresverlauf stark schwankt, und tatsächlich in 2020 stark geschwankt hat, dann ist der bundesweite Gesamtdurchschnitt ungefähr so aussagekräftig wie : einer verdient € 1,000, der andere € 10,000. Mit durchschnittlich € 5,500 sind die Leute ja ziemlich gut gestellt. Ist natürlich Quatsch.
Korrekt! Selber lesen bildet, aber das fällt immer mehr Deutschen schwer…
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht……..“
Wetten, daß die blinde Herde ihnen beim nächsten Mal wieder glaubt und dem dann angesagten Fetisch wieder nachläuft? Der Klimakollaps läßt grüßen! Die meisten Menschen sind unmündig und werden auch so behandelt…..
und ich bleibe dabei, dass einer der cheflobbyisten bei der Beseitigung von Betten und zugehötigem Personal der Scharlatan persönlich in der Gestalt von Karl (Un)Lauterbach war! Er baute die erforderliche Daseinsvorsorge ab, protegierte die Privatisierung der ö-r Krankenhäuser und zielte abwegigerweise auf Gewinnmaximierung ab, nicht aber auf Volkswohl oder Daseinsvorsorge !!!
seine Gattin (Ex) hat ja erklärt, dass er genau dies „studiert“ hat: „Health Marketing“, sprich Kooperation mit den Pharma-Lobbyisten. Von Medizin, Epidemiologie etc. hat dieser geisteskranke Hetzer keine Ahnung.
Gestern noch hier:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html
Statistiken sind gut und schön. Einer meiner Nachbarn in einem kleinen Dorf in Westthüringen, 45 Jahre gesund und aktiver „Alte-Herren-Fußballer“, hat es binnen 48 Stunden mit Covid vom ersten Unwohlsein bis an die ECMO geschafft. Da wird man selbst als Nicht-Angst-Beseelter Mediziner nachdenklich.
Ein naher herzkranker Verwandter (61 Jahre) von mir ist im vergangenen Herbst innerhalb weniger Stunden verstorben, weil sein Körper eine Herzplantation nicht angenommen hat. Das Krankenhaus trug – vielleicht um die Statistik auf einen gewünschte Wert zu bringen – als Todesursache CORONA-Erkrankung in die Sterbeurkunde / den Totenschein ein.
Das geschah wohl eher, weil das KH für einen Corona-Patienten bzw. -Verstorbenen mehr Geld bekommt…
Ja, diese Fälle gibt es. So eine extrem schnelle Verschlechterung habe ich selbst aber noch nicht gesehen. Wahrscheinlich hängt es mit der Viruslast zusammen. Weiter oben schreibe ich auch, dass die ARDS-/ECMO-Zentren schon überlastet waren/noch sind. In der Statistik werden aber alle ITS-Betten in Deutschland herangezogen, aber Intensivbett ist nicht gleich Intensivbett. Auch die Schließung von kleineren Krankenhäusern in den letzten Jahren hat wenig Einfluss auf die Problematik, da bei Maximalversorgern Kapazitäten hinzukamen, dies aber ohne ausreichend Personal zur Verfügung zu haben. Die Personalmisére begann aber schon lange vor Corona, kommt nun aber endlich wieder in die öffentliche Wahrnehmung.
Woher nehmen Sie die Gewissheit, dass Ihr Nachbar Covid hat? In Zeiten, wo Corona-Patienten mehr Geld bringen und PCR-Tests als Diagnosemittel missbraucht werden, würde ich da erst mal skeptisch sein.
Wir wurden und werden nach Strich und Faden belogen!
Diese Politik ist nur noch ein einziges Lügengebäude. Der Bürger, seine Grundrechte und individuellen Freiheiten sind Nebensache. Und es scheint nicht besser zu werden.
Sagen wir einmal der ganze Corona-Schwindel fliegt noch vor dem Wahltag im September auf. Was wird passieren? Ich fürchte:NICHTS.
Dazu auch gestern auf Servus TV „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“
Hochkarätig. Müsste man zur Pflichtinfo- für unsere Politiker machen. #Mediathek
Leider haben die ja an der offensichtlichen Realität kein Interesse. Nur beratungsresistent an ihrer Eigenen,
Danke für den Hinweis. Servus TV ist eines meiner medialen Asyle. Talk in Hangar 7 kann ich da empfehlen. Dort ist auch Roland Tichy hin und wieder eingeladen.
Gemäß dem herrschenden Narrativ ist der Kurs der politischen Entscheidungsträger leider völlig unangreifbar:
Kommt es tatsächlich zu einer Überlastung des Gesundheitswesens (egal aus welchen Gründen), sind die restriktiven Maßnahmen sofort zu verschärfen.
Kommt es nicht dazu, zeigt das nur den großartigen Erfolg der Maßnahmen, weshalb diese unbedingt beibehalten werden müssen.
Gegen diese (Schein)logik können Sie argumentieren, wie Sie wollen. Da beißen Sie auf Granit.
Ist das nicht toll, dass korrupte Gestalten in Politik, Medien und im Gesundheitswesen, zum Wohle von Big Money und Big Pharma nicht nur in Pandemiezeiten dafür sorgen, dass Volksverarschung oberste Priorität hat?
Die Volksgesundheit in deren Händen, was soll uns da schon passieren?
Die letzte Fahrt ist meistens immer im Kombi und tatkräftige Hilfe zur Vorbereitung der Fahrt bekommen wir zurzeit reichlich und unbürokratisch!
In meinen Augen fand die Triage längst vor Einlieferung in die Krankenhäuser statt. Das war das große Sterben in den Altersheimen…
Seit Juli 2020 gibt es kein Anstieg bei den Intensivpatienten. Die Zahl ist über die ganzen Monate hinweg konstant. Das Bundesgesundheitsministerium sagt wortwörtlich: „Im Jahresdurchschnitt waren 4% aller Intensivbetten mit Corona Patienten belegt. Da die Auslastung der Betten über das Jahr hinweg konstant ist, aber Hysterie geschürt werden soll, wurde für eine Abnahme der freien Betten gesorgt. Mit dem Paragraph 21 Krankenhaus Finanzierungsgesetz bekommen Krankenhäuser deutlich mehr Geld, wenn sie zumindest 75% oder 85% ausgelastet sind. Die Regierung hat einen finanziellen Anreiz dafür geschaffen, dass Krankenhäuser freie Kapazitäten abbauen.
Während es zu normalen Zeiten maximal ein paar hundert Krankenhausbeschäftigte in Kurzarbeit sind, sind es in diesem Lockdown 10.000, im ersten Lockdown waren es gar 60.000. Das liegt schlicht daran, dass die Regierung das ganze Gesundheitssystem hysterisch auf die Bekämpfung einer einzigen Krankheit ausrichtet, obwohl viel mehr Menschen an anderen Krankheiten sterben. Ganze Abteilungen oder gar Kliniken werden geschlossen. Reha und Vorsorgetermine verschoben und Behandlungen gestrichen oder gekürzt. Service- und Patientennähe sind gerade nicht gefragt, die passen nicht in die aktuelle Hysterie. Die Fokussierung der Regierung nur auf Corona kostet nicht nur tausende Arbeitsplätze, sondern sie schädigt auch die Gesundheit von Millionen. Unzählige Menschen erkranken psychisch schwer durch den Lockdown und die Entwicklungsschäden bei Millionen Kindern durch Panikmache und soziale Isolation sind katastrophal. Experten sagen, dass 20.000 Menschen zusätzlich an Krebs sterben werden, weil durch den Lockdown Vorsorgeuntersuchungen verschoben wurden. 240.000 sterben jedes Jahr an Krebs.
Seit März 2020 wissen wir aus China, dass zu frühe invasive Beatmung für Corona Patienten tödlich ist. Darauf weist auch der oberste deutsche Lungenfacharzt Thomas Voshaar. (*) Die Daten aus den Krankenhäuser zeigen uns das auch schon lange, dort wo frühzeitig invasiv beatmet wird, ist die Todesrate um ein vielfaches höher als dort wo nur im äußersten Notfall invasiv beatmet wird. Die Regierung setzt einen fetten 5-stelligen Betrag pro Patient als Anreiz für die Krankenhäuser frühzeitig zu beatmen. Diese Politik tötet Menschen.
(*)
Atemnot, Lungenversagen. Für Patienten mit besonders schweren Covid-19-Verläufen ist eine Intubation, also die rein maschinelle Beatmung, oft die letzte Hoffnung. Aber es ist auch eine gefährliche Prozedur, die gerade Covid-19-Patienten oft nicht überleben. Mindestens zwei Drittel von ihnen sterben dabei, so das Ergebnis mehrerer Studien aus besonders betroffenen Regionen. Deutlich mehr als sonst bei solchen Beatmungen. Prof. Rolf Rossaint, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin: „Wenn ein Patient nur Sauerstoff braucht, dann bekommt er auch nur Sauerstoff. Braucht er eine zusätzliche Atemunterstützung, weil er das selber nicht mehr schafft, dann reicht erstmal eine nicht-invasive Beatmung. Wenn aber dann die Erkrankung noch schwerer ist – und das ist eben bei 75 Prozent der Intensivpatienten – dann muss man aber auch zum richtigen Zeitpunkt die Intubation durchführen.”
Aber wann ist der richtige Zeitpunkt? Klar ist, je früher intubiert wird, desto mehr Menschen werden auch intubiert. Einige Ärzte-Verbände und Fachgesellschaften empfehlen genau das. Bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, kurz AWMF heißt es: Bei Covid-19-Patienten mit schwerem Sauerstoffmangel Zitat: „(…) ist vorzugsweise die Intubation und invasive Beatmung anzustreben.“
Lieber früh intubieren also. Thomas Voshaar hält eine grundsätzliche Empfehlung für frühes Intubieren für falsch. Er ist Lungenarzt und hat schon 40 Covid-19-Patienten behandelt, darunter auch schwersterkrankte. Intubiert hat er nur einen einzigen.
Dr. Thomas Voshaar, Lungenfacharzt: „Dem stehe ich sehr kritisch gegenüber, weil es dafür überhaupt keine Evidenz gibt. Wir wissen, dass bei bestimmten Vorerkrankungen es eben auch bei langer Beatmungsdauer auch ganz definitiv zu sogenannten Beatmungsschäden kommt. Also sollte niemand an solche Maschinen angeschlossen werden, wenn es noch eine andere Möglichkeit gibt. Aber so muss man das wirklich auch – so glaube ich – sehr präzise formulieren.
Dieser Regierung, inklusive Grünen,die “mitregieren“ glaube ich kein einziges Wort, keine gute Absicht und gebe nie meine Stimme.
Vorteile für sich hatten Politiker immer an erster Stelle. Aber so offen, skrupellos, unbestraft und menschenverachtend wie heute, kenne ich nur aus schlimmen Zeiten und Diktaturen.
Zu diesen Zahlen passen dann ja wohl auch nicht die angeblich 85.000 Corona-Toten. Ich wüßte gerne mal die Zahl der tatsächlich an Corona Verstorbenen, ohne die Verstorbenen mit div. schweren Vorerkrankungen (oder Suizide, oder Unfallopfer, usw.), bei denen das Virus oder auch nur Teile davon lediglich nachgewiesen wurden.
Wenn in Deutschland jemand einen Herzinfarkt erleidet, dann macht man noch am Toten einen Coronaabstrich.
Dadurch erhält man aufgrund der Testfehler beliebig viele Coronatote.
Wenn die Politik etwas für Ältere tun möcht, dann sollte sie die Menschen nicht einsperren.
Das ist grausam, wenn die Menschen ihre paar Jahre die ihnen bleiben aus pokitischer Willkür in Einsamkeit verbringen müssen.
Wenn man Prof. Püschels Studie aus dem UK-Eppendorf https://www.uke.de/allgemein/presse/pressemitteilungen/detailseite_94336.html gleich zu Beginn zugrunde legt, könnte man darauf kommen, dass die meisten Menschen, die daran starben, vorerkrankt waren und Corona wie vordem eine Lungenentzuündung vielfach nur noch erlöste. Er fand ja damals auch heraus, dass es durch Blutgerinnsel zu Embolien kam und seitdem sorgen sie dafür, dass Patienten Blutverdünner wie Heparin gegeben werden.
Und jetzt kommen sie insgesamt drauf, dass Covid-19 keine Atemwegserkrankung sondern eine Erkrankung der Gefäße ist: https://www.fr.de/wissen/corona-covid19-coronavirus-spike-protein-lungen-atemwege-gefaesse-erkrankung-90487114.html
Das ist in Österreich nicht anders. Es sind nicht mehr Intensivbetten belegt und die Sterblichkeit ist nicht höher als normal.
Das lässt sich auch klar statistisch belegen, obwohl das System schon vor Corona kaputtgespart wurde.
Nur die Moral von Politik, Medien und sich anbiedernden Experten? ist im Keller.
Ach: Markus Söder: „Der Klimawandel ist nach Corona die nächste pandemische Herausforderung.“
Wahrheit zu sagen: Auslastung gefühlt 400% !!!! in ganz Deutschland, Tag und Nacht, vom Keller bis zum Dach in allen Krankenhäusern in allen Städten!
(Könnte bitte jemand dafür sorgen, dass das Gesundheitsministerium vorübergehend geschlosssen wird, bis wir uns alle wieder ein wenig gefangen haben?)
Es. Ist. Nicht zu. Fassen.
Auf der Seite https://t.me/pflegeinder_c_krise konnte bzw. kann man lesen, was die Studie auch aussagt. Es wurde alles übertrieben mit dem Ziel, Angst und Panik zu schüren. Also das war 2020. Für 2021 gilt das natürlich nicht mehr, denn jetzt überschwemmen die „Coronapatienten bedingt durch Mutationen“ die Intensivbetten. Na gut, DIWI sagt für das 1. Quartal auch etwas anderes, aber Angst und Panik muss weiterhin geschürt werden. Nur so kann ein Lockdown aufrechterhalten werden, und eine Impfpflicht (kommt noch) begründet werden.
Q.e.d.
Aber die ICU-Zahlen könnten möglicherweise durchaus steigen, wenn die ua von ->“Rote Hand Briefe“ beschriebenen uU. lebensbedrohlichen ->Impf-Induzierten-Thrombopenien dort aufschlagen, AZ berechnete selbst 1 : 10 – 1 :100 „Impfschaden“ -bei den anderen Experimentalsubstanzen dürfte es ähnlich sein?-
Bei gewollter 80 – 100%iger „Durchimpfung“ der Bevölkerung, derzeit ca.80.000.000, wären das ca. 640.000 – 8.000.000
VergifteteGeimpfte, allein nur mit diesem Impfschaden/Krankheitsbild. Btw, eine „entgleiste“ Gerinnung mit Komplikationen wie zB Innere, auch Hirn-/Blutungen, Poly-Thrombosen/DIC und Thrombo-Embolien etc. , wieder in Ordnung zu bringen, ist eine ziemlich sportliche Sache, und kostet so richtig viel, viel Geld -nmeE >> 10.000€ pro Fall- wenn es denn werthinterlegt überhaupt noch da sein sollte, und auch die Krankenhäuser mit ihren ICUs, und OP-Kapazitäten, so von wegen sinistrovirider „Angebotsorientierungs“-Politik. Aber derSJensemann, der macht´s schon, ganz iS der #der Herzen & ihrerMadBest Scientists. Er hat doch auch ein glückliches Händchen mit Immobilen bewiesen, sagt man doch, oder?Hahaha… hier wurden die Krankenhäuser also geradezu angestiftet bei ihrer Auslastung zu bescheissen, und in Berlin hat man das wohlwollend begleitet, hauptsache die Paranoiazahlen stimmen für die eigene inszenierte Panikmache hahaha…. nee, das ist keine Verschwörung, das ist alles noch viel schlimmer.
Die Politik und ihre einschlägigen Medien lügen gedruckt.
„Fortwährender Lockdown“ durch Corona oder demnächst (verfassunggerichtlich bestätigt) durch Klima Willkürwerte – wie verängstigt, dumm, konformistisch, unterwürfig oder was auch immer müssen die Deutschen sein, um dagegen nicht auf breiter Front aufzubegehren?