In der Walpurgisnacht wird seit jeher leidenschaftlich gesoffen, gefeiert und als Vorbote des 1. Mai´s gewalttätig demonstriert und randaliert. Dank Corona gab es zwar keine Feste und keine jungen Frauen, die in lustigen Hexenkostümen durch die Straßen zogen, dafür versammelte sich aber eine andere Gruppe Frauen und frauenähnlicher Wesen, die verbissen dafür kämpft, den Besen endlich und für immer aus der Hand legen zu können – ein Spektakel, dass ich mir nicht entgehen lassen konnte.
Baerbocks Betrug an den Babyboomern und den Jüngeren
Zum Glück bemerkte keiner der anwesenden Vertreter des Bündnisses aus „Frauen, Lesben, nichtbinären, inter, trans und agender Personen“ kurz „FLINTA*“ meine ewig gestrige Haltung, so dass ich von ein paar giftigen Blicken abgesehen ungestört das bunte und skurrile Demotreiben beobachten konnte. Schon bevor die Kundgebung losging, zog die erste Aktivistin trotz Eiseskälte ihr Oberteil aus, um der ganzen Welt und den vielen anwesenden Journalisten ihre bunt bemalten Brüste entgegenzustrecken und dabei heroisch die Faust zu erheben. Von dieser kleinen Showeinlage abgesehen waren vor allem die feministischen Antifa-Flaggen und die vielen selbstgebastelten Plakate ein echter Hingucker. Neben Bannern mit Sprüchen wie „our period“ oder „Curfew on Men“, trug eine Frau stolz ein großes Plakat durch die Gegend, auf das sie eine Vagina mit einem wirklich bösen Gesichtsausdruck gemalt hatte. Darüber stand zu meinem Befremden groß: „They bite“. Mein persönliches Highlight war dann aber doch ein kleines Plakat, das aussah, als hätten es grade ein paar Kindergartenkinder zusammen mit ihrer Erzieherin gebastelt. In bunter Schrift stand neben einer kleinen Sonne der Spruch: „Schöner Leben ohne Macker“.
Alerta! Alerta!
Als wäre das das Stichwort gewesen, startete die Demokundgebung, in der die Anwesenden erstmal darüber belehrt wurden, schön brav ihre Maske aufzusetzen – linke Demos sind ja bekanntermaßen immer ganz Corona-konform. Nachdem dann auch noch alle Cis-Männer der Demo verwiesen wurden – was unter uns gesagt, ganz schön diskriminierend ist – folgte die übliche Propaganda über den bösen Kapitalismus und seine zwei Standbeine: Rassismus und Sexismus. Für die Aktivistinnen stand fest, dass das Patriarchat und der Staat schuld am Elend dieser Welt sind und an allem was sie in ihrem eigenen Leben nicht gebacken kriegen. In grauenvoller Tonqualität mussten wir uns als nächstes einen verstörenden Poetry Slam über die Misshandlung einer Autonomen aus der Liebig 34, ein Statement der Migrantifa und eine Art Hörspiel über eine vergewaltigte und ermordete Aktivistin anhören. Erdogans Zürück-zur-Steinzeit-Politik war das einzig interessante Thema, man konnte nur leider kaum ein Wort verstehen. Während ich noch versuchte, dem Gemurmel irgendeine Bedeutung zuzuweisen, wurde ich dann zusätzlich auch noch von mehreren Görli-Dealern abgelenkt, die mich und meine Schwester im Vorbeigehen mit animalischen Balz-Lauten beglückten.
Bilder vom 1. Mai in Berlin: Gewaltexzesse mit Ansage
https://twitter.com/ibuibu_nk/status/1388220119269220357?s=20
Das Motto „Take back the night – wir nehmen uns die Nacht zurück“ würde ich sofort unterschreiben, wenn es darum ginge, gegen tatsächliche und jeden Tag stattfindende Übergriffe rund um den Park und an anderen Ecken Berlins etwas zu unternehmen. Darum geht es aber nicht. Genau wie bei den Protesten am 1. Mai versammeln sich deprimierte, verbitterte und aggressive Menschen, um ihren Hass auf die Welt an irgendjemandem auszulassen – am besten mit Gewalt. Dass die vorprogrammiert war, verriet schon die Anwesenheit der „Riot Medics“, einer Gruppe antifaschistischer Sanitäter, die bei Antifa-Demos mitlaufen und dafür sorgen, dass Steine-Werfer auch schnell versorgt werden, wenn mal ein Polizist zurückschlägt. Und es kam, wie es kommen musste: Kaum ging die Demo los, wurden unter lautem „Alerta Alerta Antifascista“ Geschrei Bengalos, Pyrotechnik und Feuerwerk gezündet. In Friedrichshain flogen dann gezielt Steine, Flaschen und Eier auf die Polizei, die sie zum Glück verfehlten. Das war, wie man gestern gesehen hat, aber leider auch nur der Auftakt für die Gewaltwelle, die am 1. Mai über Berlin hereingebrochen ist (TE berichtete).
Achje, traurige Veranstaltung! Eigentlich tun sie mir leid, die Frauen, die sich selbst so in Ihrer Opferrolle wohlfühlen. Keine Sympathie habe ich allerdings für diesen Cis Mann (was für ein irres Wort überhaupt) Hass und diese anbiedernde Art bei kriminellen Migranten. Wie nennt man die bloß in Neusprech?
Was ist dieses „Cis“ eigentlich. Ich bin ein Mann und denke bei Cis an Musik. Ganz besonders an die Nocturne cis-Moll op. 20 von Chopin. Derzeit in meiner Lieblings-Interpretation von Ingrid Fliter, einer Frau übrigens.
Ich bitte sie, bei dem Begriff Nocturne denken diese Leute doch eher an ein Nudelgericht.
In Berlin, wo sich sowieso schon traditionell der linke Bodensatz der Republik sammelt, hat vor allem am 1. Mai immer die Irrenanstalt Ausgang, das ist doch wirklich nichts Neues.
Schlimm ist allerdings, dass solch bekloppte, wahnsinnige und vor allem gefährliche Denkweisen nicht allein mehr das Abbild von durchgeknallten Subkulturen sind, sondern bereits massiv Eingang in die deutschen Parteien gefunden haben. Sei es in Form der ständig und überall geforderten Quoten, diversem Genderunfug und ähnlichen Kulturkampf mehr!
Dies beunruhigt mich viel mehr als diese Demo von durchgeknallten „was auch immer“, die damit im Grunde nur ihre totale Dämlichkeit zur Schau stellen.
Liebe Frau Schwarz. Durch die, in Ihrem Artikel, beschriebene Doppelmoral auf der Demo wird der Aufschrei unglaubhaft. Es wirkt eher wie ein verzweifelter Schrei nach Liebe und Aufmerksamkeit. Diese könnten Sie allerdings bekommen wenn die Frauen weiblich und nett wären. Aber das lehnen Sie ja ab. Davor hätten sie viel zu viel Angst.
Auch deshalb sollte man in keiner Großstadt wohnen. Dieser Straßenbahnlärm und die Kampfradler machen die Leute nur nervös. Dann lieber mit dem SUV ganz entspannt in die nächste Kleinstadt zur Arbeit, und abends mit Vollgas zurück.
Gerade diese demonstrierenden Damen müssen von der Gesellschaft irgendwie nicht ernstgenommen werden, bzw. nie ernstgenommen worden sein. Wie sonst erklärt sich ihre lächerliche Forderung bzw. Bezichtigung aller Männer.
Und woran lag und liegt es dass diese Frauen nicht ernstgenommen werden? An den Frauen selber natürlich auf garkeinen Fall, natürlich nicht…, und an ihrem Auftreten sowieso nicht.
Für mich als Mann sind lächerliche Gestalt*innen, die genau das Gegenteil von dem erreichen was sie erreichen wollen, sofern ihr prätentiöses Opfer-Narrativ überhaupt einen Zipfel Wahrheit trüge. Aber nicht mal das ist der Fall.
Im Grunde liefern und bestätigen diese Damen jeden Grund den sie glauben was sie zu erleiden haben – aber mit mit Berechtigung von Seiten der Männer, nämlich Ignoranz den Damen gegenüber.
Oder, wer bitte nimmt solche lächerliche Gestalten ernst?
Und können die irgendwas? Haben die einen Nutzen für irgendwen?
Die sind so hohl.
Was sollen sie denn machen? Sie sind in ihrer Ideologie gefangen und mal ehrlich: Wenn Sie gegen schwarze Dealer oder tatsächlich patriarchale Moslems demonstrieren würden, wären sie ja 1) Rassisten und würden 2) schnell merken, wie gefährlich das ist.
Auf einen anonymen deutschen Cis-Mann kann man ja gefahrlos einschlagen. Das ist ja 1) Antirassistisch und 2) komplett ungefährlich. Sie suchen sich die Schwächsten und arbeiten sich an ihnen ab.
Das der deutsche Cis-Mann in diesem Szenario der Schwächste ist, dass ist er doch nur weil er sich nicht wehrt, nicht weil er prinzipiell unterliegen würde.
Schlage folgendes Gedankenexperiment vor. Man gründe zwei Welten. In der einen Welt leben alle Männer und alle Frauen, die darin leben möchten. In der anderen Welt leben alle anderen Geschlechter. Welche dieser Welten würde wohl nach drei Wochen am Ende sein??
Gerne täte ich den männerhassenden Feministinnen (das sind nicht alle Feministinnen) den Gefallen, sie mit Werkzeugen, Saatgut und drei Monaten Proviant auf einer einsamen, aber landwirtschaftlich nutzbaren Insel auszusetzen. Das müsste doch ein absoluter Traum für sie sein: Völlige Autonomie, null Patriarchat, keine sexistischen Kommentare, nur noch Freiheit, Gleichheit und Schwesterlichkeit.
Ja, das währe auch eine Möglichkeit.
Berlin scheint der geographische Mittelpunkt aller Bekloppten dieses Landes zu sein.
Ist Ihnen das etwa neu?
Das unterschreibe ich sofort… nicht nur geografisch sondern auch der magnetische Pol der Dummheit in Form des Regierungsviertels. Aber was soll die Aufregung. Im nächsten Krieg dürfen die Riot Sonstwas und FisWeiber ganz nach vorne … Gott bewahre das es je soweit kommt, mich beschleicht nur dann und wann das Gefühl das wir die „richtige“ Richtung dafür schon eingeschlagen haben….
zu meiner Zeit wollten viele nach Berlin, Studenten weil es so cool ist und Vaterlandsverächter, damit sie nicht zum Bund mußten. Es tut mir niemand leid, der dort wohnt
Diese ideologisch verbohrten und naturvergessenen Gestalten jedweder Couleur sollte man unter sich lassen, denn erhellendes oder weiterreichendes ist von diesen Zeitgenossen nicht zu erwarten.
Und behalten Sie sich Ihre Weiblichkeit, es sollte noch Männer geben, die durchaus Emanzipation und Egoismus unterscheiden können.
„Dose auf Dose klappert“ Zitat aus dem Film 48 Stunden aus den 80gern.
Zu viele Menschen wissen mit ihrem Leben nichts anzufangen. FLINTAs gehören offensichtlich dazu.
Sorry, aber Berlin hatte immer eine spezielle Freiheit. Drogen, Prostitution und Antifa, 1. Mai war ein Markenzeichen von Berlin. Wenn das Freiheit ist, dann haben sie Recht!
Die erhobene Faust ist das zuverlässige Erkennungsmerkmal aller Faschisten und Bekloppten, egal ob sie linke oder rechte sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Erhobene_Faust Übrigens auch egal, ob es die linke oder rechte Faust ist. Es gibt die rote, schwarze, weiße und feministische Faust, wobei das Symbol der letzten beiden meist die rechte Faust ist, während die ersten beiden meist die linke darstellt. Aber in der Praxis wird witzigerweise von allen die rechte verwendet, wie man auf Videos von Demos sehen kann. Es sind eben alles Faschisten, egal welche Farbe die Faust im Symbol hat. Dass die roten und schwarzen eigentlich die linke Faust heben, hat sich in Aktivisten-Kreisen noch nicht herum gesprochen. So hebt man dann halt die weiße Faust gegen Rassismus.
Siehe
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/15000-menschen-bei-silent-demo-gegen-rassismus-auf-dem-berliner-alex-li.86184
oder hier
https://www.regensburg-digital.de/mit-knie-und-faust-gegen-rassismus/08062020/
Man ist geneigt, das eklig zu finden. Wer die obligatorischen Hausdrachen in seinen Beziehungen erlebt hat, möchte mit solchen Extremistinnen erst recht nichts zu tun haben.
Diese Figuren sind wahrscheinlich noch weniger intelligent, als schon ihr Habitus vermuten lässt.
Herrlich. Vielen Dank für diesen amüsanten Bericht von einem fernen, sehr seltsamen Planeten mit seinen wundersamen Bewohnern.
„Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ funktioniert eben nicht.
Man kann zwar alles und jeden gegen die bestehenden (Macht-)Verhältnisse instrumentalisieren, dass bedeutet aber noch lange nicht, dass sich die Proletarier untereinander grün sind und sich nicht ebenso gegenseitig die Visage zertrümmern, wenn sie einen Vorteil daraus ziehen können.
Genau mit diesem Problem schlägt sich das hart-rote Spektrum ja schon länger herum und versucht es einfach zu verschweigen. Was dann zu den im Artikel beschriebenen Diskrepanzen führt.
Entweder man ist überall und zu jederzeit für Frauenrechte und gegen jeden Mann jeglicher Herkunft, also auch gegen schwarze oder muslimische Männer aus dem ausländischen Proletariat, oder man macht sich vollkommen unglaubwürdig.
Die Roten plappern papageienartig andauernd Versatzstücke aus Marx‘ halbgaren Überlegungen nach und ignorieren dabei einfach, dass Marx‘ halbgare Überlegungen gar nicht da hin führen, wo Marx es eigentlich haben wollte.
Nebenbei:
Ich bin voll und ganz für Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Aber aus den gleichen Rechten müssen auch die gleichen Pflichten entstehen.
Aber das scheint so manche Frau dann doch nicht zu wollen.
Mit Ihrer Schlußfolgerung gehe ich vollkommen konform aber bitte verunglimpfen Sie nicht das Proletariat, indem Sie diese Proletinnen der arbeitenden und fleißigen Masse zuordnen, die wohl größtenteils mit diesem dekandenten Gewese genau gar nichts anfangen kann.
Es sind schlicht verzogene, unverschämte und leider nicht mit sehr viel Grips ausgestattete Individuen, die hirnlose Parolen brüllen und i.d.R. für eine funktionierende Gesellschaft maximal bedingt nützlich sind (höflich ausgedrückt).
Wer oder was genau ist für Sie dann das Proletariat?
Nur der hart arbeitende Malocher?
Was Sie da als „dekadentes Gewese“ bezeichnen, sind für mich die Schäfchen, die man im Regen stehen gelassen hat, denen deshalb der Fokus abhanden gekommen ist und die deshalb lautstark herumblöken. Dass dieses Herumblöken keinen gesellschaftlichen Mehrwehrt hat, geschweige denn deren Probleme löst, ist klar.
Dem Feminismus gehts hauptsächlich um Macht und Einfluss für ein paar Feministische, hysterische Frauen deutlich über ihren Zenit. Wenn es dem Feminismus tatsächlich um Sicherheit/gleiche Rechte für Frauen gehen würde, würde er wie o.g. sich eben um ganz andere Belange kümmern, als den 60 Jahre alten weißen Mann, der vor x Jahren mal die Hand aufs Knie seiner Begleitung gelegt hat, oder einen Herrenwitz getweetet hat.
Das ist genauso, wie wenn Deutsche Polen wegen „Diskriminierung“ anprangern, aber fleißig Geschäfte mit China machen.
Jeden Tag, den der Herrgott oder die Naturgesetze werden lassen, bin ich froh, dass solche Gestalten in meinem unmittelbaren Alltag nicht erkennbar von Belang sind.
Im Übrigen werde ich in Zukunft Abstand und Maske bei solchen Typen oft genug vermissen.
Waren es nicht diese Leute, die in der Nacht fremdes Eigentum(Auto)beschädigten?
Rechte einfordern ist ja OK, aber was ist mit dem Eigentum der anderen?
Das war peinlich und Dumm, so demonstriert man nicht.
Die Toleranz gegenüber Intoleranten ist ein fundamentaler Fehler.
Frau Schwarz, Sie sind da einfach nicht „woke“ genug. Sie sind noch so in alten Denkschemata verhaftet, Sie haben sich eben noch nicht von den patriarchalischen Prägungen gelöst, so daß Sie nicht erkennen, daß der Volkszorn der Erwachten sich rechtmäßig gegen das Unterdrückersystem wendet.
Womöglich haben Sie auch noch nicht Ihre wahre Identität erkannt. Sie sind möglicherweise ein alter weißer Mann, gefangen im Körper einer jungen Dame. Als solcher sind Sie natürlich privilegiert, allerdings auch unfähig, Ihre privilegierte Stellung zu begreifen. Ein Teufelskreis…
Nur gut, daß RRG demnächst zu erhellenden Seminaren verpflichtet.
Ich vermute diese „Dinger“ leiden alle an Frigidität und Vaginismus. Es fehlt ihnen halt „ ein richtiger Mann“ .Keine Ironie! Das sind arme Wesen, die ein trauriges Leben führen.
Auch ein „richtiger“ Mann würde sich vor Grausen abwenden!
Und hören zu Hause aber ganz heimlich eine Kuschel-Rock-CD…!
Die Beschreibung der Demo fand ich einfach zum totlachen. Ob diesen nicht näher definierten Wesen bewusst ist, dass sie Anlass zur Heiterkeit bieten? Weniger lustig ist es, wenn die Autorin auf die Zustände im Görlitzer Park zu sprechen kommt. Frau Schwarz entlarvt, dass die sog. Feministinnen sowohl sexistisch als auch rassistisch sind. Sexistisch, weil sie geradezu besessen von der Idee sind, Frauen wären minderwertige Wesen, die vor ihrem natürlichen Feind – dem Mann – geschützt werden müssen. Rassistisch, weil die Drogenhändler im Görlitzer Park in den Augen der linken Demonstranten nichts als ein paar schwarze Deppen sind, die gerade genug als billige Maskottchen für ihren (Selbst-)Hass auf alles Deutsche und natürlich zur Versorgung mit Rauschmitteln taugen. Wer die Schwarzafrikaner im Görlitzer Park ernst nimmt, macht 1) einen weiten Bogen um sie und 2) ist heilfroh, wenn sie möglichst schnell in ihr Heimatland zurückkehren.
Sehr geehrte Frau Schwarz, sehr geehrter Herr Tichy, es mag zwar altmodisch sein, aber ich finde, dass in all diesem kulturellen Verfall, den wir zu durchleben gezwungen sind, wenigstens auf TE noch Wert auf Sprachrichtigkeit gelegt werden sollte. Kritische Positionen wirken einfach besser, wenn man sie auch sprachlich korrekt formuliert. (JM2C)
Es sind verrückte, völlig gestörte, dumme Wesen, die aus irgendeinem biochemischen Grund oder aus unerwiderter Zuneigung zum Bodensatz von irren Weiber wurden. Man sollte sie lassen, ihre Schlachten genau beobachten und entsprechend durchgeführten justiziablen Taten bestrafen – und ansonsten keine Notiz von ihnen nehmen.
Der Staat wird, falls kein deus ex machina erscheint, ganz sicher unregierbar werden, eher mehr als weniger auseinanderfallen und in internen Kleinkriege versinken. Gegen diesen Trend zur Anarchie einerseits und Totalitarismus zugunsten einer bestimmten Klientel andererseits kann man nicht mehr ankommen.
Also, lasst diese Leute doch machen, was sie wollen, lasst sie ihren irren Hass herausbrüllen, lasst diese verrückten Wesen ihren Männerhass herausgrillen und gebt ihnen kein Geld mehr. Wenn u. a. eine Afrikanerin Deutsche öffentlich beschimpft, als „Land ist scheiße“ und die Deutschen wären „Rassisten“, und wir alimentieren die auch noch großzügig, ist das Land bzw. die Gesellschaft am Ende. Man kann nichts mehr ändern, das tun die kommenden Verhältnisse.
Diese Frauen sind nicht nur dumm, sondern auch blind und taub, weil sie nicht sehen und hören wollen, woher das wieder aufkommende Machotum in unserem Land, die Frauenverachtung sowie die Übergriffe auf und Morde an Frauen herrührt.
Die Flinten“Damen“ scheinen noch recht jung… . Ich vermute, wir sehen hier die künftigen ZEIT- und Spiegel-Redakteur*Innen, Talkmaster*Innen, Frauenbeauftragt*Innen, Gleichstellungsbeauftragt*Innen, Genderforscher*Innen, kurzum, alles ebenso überflüssige wie gutbezahlte Tätigkeiten.
Da muss ich Sie enttäuschen, der Altersdurchschnitt liegt bei solchen Veranstaltungen zw 40 und 50.
Eine Frage:
Spricht/versteht man in Deutschland kein deutsch mehr?? Ich sehe nur Transparente/Schilder/Plakate in englischer Sprache. Kann mir das mal jemand erklären??
Englisch ist die „coolere Sprache“, die entsprechend in vielen Bereichen dazu genutzt wird den größten Mist möglichst wohlklingend zu verkaufen. Siehe zb die Werbebranche.
Social Distancing zb klingt halt besser als Soziale Distanzierung, die womöglich die Absurdität offenbart hätte…
„Everything sounds better in French“, stand vor Jahren mal in der U-Bahn Station Harvard square, Cambridge
Die schreiben sie wahrscheinlich mangels eigener Ideen bei woken US-Aktivisten ab. Und dann fehlt halt auch die Bildung, sie zu übersetzen.
Gott sei Dank trifft man gelegentlich noch vernünftige Frauen wie z.B. Birgit Kelle (Frau2000plus). Selbstbewußt, aber Frau.
https://frau2000plus.net/
Daumen hoch für Frau Kelle!
Wenn nur noch auf dem Frauenparkplatz was frei ist, fühle auch ich mich plötzlich ganz und gar als Frau.
Ich nehme als cis-Mann(72) grundsätzlich freie Frauenparkplätze (Heilbronn, Tiefgarage Kilianspassage) und wurde noch nie angemacht. Würde ich von einer Schreckschraube deswegen angelabert, riefe ich laut „Diskriminierung ehemaliger Leistungsträger“. Na ja, meine Gattin sitzt ja meistens auf dem Beifahrersitz.
Wenn man sich diese Weiber ansieht, weiß man sofort woher der Hass kommt. Selten ist ein attraktives Exemplar darunter. Die kriegen im Wettbewerb um Sexualpartner ob gleichgeschlechtlich, hetero oder sonst-wie-orientiert eben immer nur – wenn überhaupt – die Restposten ab. Das ist natürlich frustrierend und der Hass wächst dadurch mächtig an. Die Wutabfuhr wird dann durch möglichst aggressives Verhalten ermöglicht. Es sind halt bedauernswerte Menschen, die nichts haben außer ihrem Hass.
Früher auf den Dörfern hielten sich die Schreckschrauben halt mit Klatschgeschichten und bösen Anschuldigungen schadlos. Heute schreiben sie englische Texte ab, die sie in ihrer Bedeutung kaum checken.
Hat die Autorin eigentlich schon einmal einen Umzug in Erwägung gezogen?
Wohin denn? Das begegnet Ihnen doch überall.
So also sieht aggressive Verblödung gepaart mit Allmachts-Fantasien aus.
Liebe Frau Schwarz, jetzt haben Sie eine Ahnung davon, warum Feministinnen uns Transfrauen nicht mögen. Wir erfüllen nämlich in den allermeisten Fällen das Weibchenklischee mit Make-up, Röcken und Kleidern. Und viele von uns sehen attraktiv aus.
Moin! Ich wohne in Aurich. Aurich war einmal Hauptstadt Ostfrieslands … naja genau genommen Regierungssitz. Aurich ist umgeben von sehr viel Landschaft und Landwirtschaft. Für das oben beschriebene Thema interessiert sich hier keine Sau.
Sehr schön! 😀
Ja, es gibt wichtigere Dinge – und auf dem Lande ist man an diesen näher dran!
Solange sie nicht planen Aurich zum eigenen Staat machen, werden Sie sich wohl auch dort mit diesem Thema beschäftigen müssen. Schauen Sie sich die Regierung doch an, bald gibts eine Frauenquote auf dem Bauernhof und nein Kühe darf man nicht mitzählen.
Aber dafür wird das Steuergeld aus dem Fenster geworfen, was auch bei Ihnen in Ihrer Schule, auf Ihrer Straße oder Ihren Deich fehlt.
Allah sollte dahin, wo er wohnt. Nicht zu vergessen, 99% der Frauen sind Frauen, die normale, freie, westliche Frauen bleiben wollen. Sie wollen Familie gründen und Kinder großziehen.
Ich finde, dass man diesem gesellschaftlichen Rand (Demo-Teilnehmerinnen) zu viel Aufmerksamkeit schenkt.
Und wer wählt dann 20%+ Grüne ???
Es sind mittlerweile 30%+. Diese Frauen sind, sagen wir: „anders“ normal.
Ich finde die einfach putzig. Und mit steigender Islamisierung in diesem Land dürfte das Ansinnen dieser Wasauchimmer bestimmt sehr auf offene Ohren stoßen. Ob man denen schon einmal erzählt hat, wie man in islamischen Ländern mit solchen Marotten umgeht? Da gibts im wahrsten Sinne des Wortes kurzen Prozess. Das wird noch lustig. Ich brauch Popcorn, viel Popcorn!
Der d. Polizei glaube ich heutzutage genauso wenig wie den d. Medien. Dass sich aber selbst 1000 IdiotenEnden zusammengefunden habe, finde ich ein Zeichen dass diese Gesellschaft immer noch zu reich ist um sich um das Überleben kümmern zu müssen. Es gibt 2 Hauptprobleme dabei:
Das ist für die Arbeit. Da machen die Sonderschichten und fahren mit bus und Zugh an.
Man muss ein fairer Verlierer sein:
Die 68er haben gewonnen- der lange Marsch durch die Institutionen war erfolgreich.
Das stimmt. Und es bedeutet, dass auch uns ein langer Marsch bevorsteht – aber er wird gelingen, wenn wir den Weg konsequent gehen und uns weder einschüchtern lassen noch anpassen werden!
Bei solchen Demonstrant:Innen frage ich mich immer: Darf Politik so sexy sein?
Nicht all mein Flehen blieb unerhört! „FLINTA’s“ ist ein wirklich toller Name für diese Truppe (meine Frau wurde immer sauer, wenn ich von „Flintenweiberschaft“ sprach; das sei ungehörig). Aber sind die FLINTA’s jetzt Teilmenge der wagenknecht’schen Lifestyle-Linken? Oder sind das nicht eher diejenigen, die sich das Geschehen (egal welches) aus der warmen, trockenen Entfernung ansehen und denken: „Recht haben sie, diese starken Frauen! Was sind wir Cis-Menschen doch für Bestien…“ Zu analytischen Zwecken würde ich hier gerne die Kategorie „Waschlappen-Linke“ einführen…
Als „Mann“ sollte man das Thema eigentlich meiden, (sich raushalten), – denn diese Art von „Frauen“ können eigentlich nur von normalen „Frauen“ wieder auf den realen Boden zurückgeholt werden, – denn wer als „Mann“ hier mitreden möchte, – wird schnell als allgemeiner „Frauenhasser“ abgestempelt.
Trotzdem stelle ich mir die Frage, was diese „Frauen“ beruflich machen, denn „arbeitslos“ sehen diese Frauen bei der Demo NICHT gerade aus und es ist durchaus vorstellbar, das die Frauen in Kindereinrichtungen (Kinderkrippen, Kindergärten, Kinderheimen usw). tätig sind und dort ihr feministisches Weltbild den Kindern einimpfen.
Schon gewusst was Transe bedeutet? TransfergeldempfängerInn. Meist läuft der Transfer dann über alte, weiße, steuerzahlende Männer.
Aus: Der wahre Duden.
Pure Hysterie und Verbitterung zeichnet diese Frauen aus. Anderen Frauen gönnen sie rein gar nichts, vor allem nicht unsere Weiblichkeit. Sie lehnen das Frau-Sein grundlegend ab, dass zeigt sich doch allein daran, dass sie als solche kaum mehr erkennbar sind. Eigentlich verehren sie das Männliche und Maskuline. Und lehnen das Weibliche, vermeintlich Schwache in Gänze ab. Schade. Was wäre mächtiger als eine schöne, verführerische Frau?
Puuu…es gibt gesellschaftliche Themen, die derart emotionalisiert und vermint sind, dass über sie zu reflektieren schwer fällt.
Suchten sich energetische Verknotungen und libidinöse Stauungen einstmals ihren Ausdruck im Arcus hystericus, werden solche individuellen Befindlichkeitsstörungen und Charakterakzentuierungen seit den 60igern externalisiert. Man begibt sich in ein hochemotionslisiertes Kollektiv, bestätigt und katalysiert sich gegenseitig und verliert jede Fähigkeit zur rationalen Reflexion und Selbstdistanzierung.
Wir leben in einem Zeitalter der politisierten Neurosen. Die politische Bühne, sowohl die außer- als auch seit den 80igern zunehmend die innerparlamentarische,- dient dem Ausagieren von Emotionen, die dort eigentlich nichts zu suchen haben. Sowas kann nicht gut gehen, schätzt man den zivilisatorischen Fortschritt.
Kulturell führt eine solche Entwicklung zurück auf ein Niveau, das einst nicht zu überschreiten war, weil uns die zentralnervösen Voraussetzungen hierfür nicht zur Verfügung standen.
Die Lösung solcher „Probleme“ ist so simpel wie einfach: „Last sie machen“. Und je mehr diese Damen alles verabscheuen was von CIS-Männern kommt um so leichter wird es für den Rest der Bevölkerung (siehe Lautsprecheranlagen). Kein vernünftiger CIS-Mann sollte solchen Damen/Diversen Schutz oder Unterstützung bieten… warum auch. Diese Personen leben in einer Welt aus Hass auf „Männer“ und verabscheuen die Gesellschaft (die sie noch schützt um ihren Hass ausleben zu können). Aber wir, die Deutschen entwickeln uns. Der islamische Gedanke findet schon wegen der Bevölkerungsentwicklung immer mehr Raum und dort gibt es nur sehr wenig (öffentlichen) Raum für Frauen. Das Problem wird sich so oder so von selbst lösen. Bis dahin halte ich es wie der Autor… ist nur ein wenig Unterhaltung mit Gänsehautfaktor.
Dankeschön.Endlich was zum lachen in diesen harten Zeiten.
Wenn ich immer solche lustigen bunten Demos sehe gehe ich immer ganz nah ran und lache immer.die meisten sind so blöde und doof,das sie nicht merken das ich mich über sie lustig mache.Ich habe mich auch schon mit einzelnen unterhalten.Die rasen vor Wut Angesicht meiner Argumente.
Dekadenz und Wohlstandsverwahrlosung in der Vollendung.
Man sollte den Flinta-Weibern ein eigenes Flinta-Territorium zur Verfügung stellen, wo sie dann für ihre Bedürfnisse autark wirtschaften und sich regieren lassen können.
Solche Aufzüge sind ein Teil der Anzeichen für die zunehmende Dekadenz, besonders in den Großstädten. Wie war das noch? Dekadenz kommt vor dem Fall.
Uns geht es anscheinend immer noch „zu gut“, dass viele noch nicht erkennen, dass die guten Jahre vorbei sind.
Ich habe die Hoffnung, dass irgendwann Männerhäuser gebaut werden.
Dann aber bitte mit durchgehend geöffneter Kellerbar zum Selbstkostenpreis. Aber natürlich Frischgezapftes!
„FLINTA*“ – wieder was gelernt. Wobei die Aufzählung nahelegt, dass Lesben keine Frauen sind.
Spannend ist doch vor allem die Frage: Von welchem Geld leben die Demonstrantinnen*, wo wohnen sie auf welche Kosten, haben sie (sexuelle/geschlechtliche) Beziehungen, gehen sie im Alltag einem Beruf nach? Wir nehmen mal an, viele leben von Steuer- und Transferleistungen (dem Staat), die zu einem Gutteil von Cis-Männern finanziert werden.
Genau meine Meinung. Die haben alle ein Luxusproblem. Nimm denen die Staatsknete weg und die sind ganz fix damit beschäftigt, sich einen Job zu suchen, damit Wurst auf die Stulle kommt.
Die Frage stellte ich mir auch. Aber es gibt ja auch private cis-Masochisten, denen es nicht hart genug sein kann: Dekadenz, aber „Frauenversteher“ sozusagen. Dann noch die Angst dieser kreischenden Horde vor den echten Görli Machos als Anti-Rassismus zu deklarieren.
Sie begreifen das nicht Frau Schwarz.
Die Dealer sind objektiv Verbündete dieses „Frauenbündnisses“, weil sie helfen das patriarchal-kapitalistische System zu destabilisieren, das für alle schlechten Gefühle dieser Frauen verantwortlich ist.
Außerdem helfen sie die Zeit bis zum Untergang des patriarchal-kapitalistischen Systems mit Stimmungsaufhellern zu überbrücken.
Die werden sich dereinst nach dem patriarchal-kapitalistischen Systems zurücksehnen, wenn die Staatsknete nicht mehr kommt.
Tröstlich ist es, das man diese wütenden Weiber nicht unbedingt haben muss, weil es in großer Überzahl auch noch vernünftige Frauen gibt.
Die Looser gehen auf die Straße, weil sie hoffen so Aufmerksamkeit und leistungsfreies Einkommen zu beziehen. Wo mir allerdings das Verständnis fehlt ist, wenn da auch noch Männer auftauchen und mit diesen Frauen demonstrieren. Diese weichgespülten Schlaffis sind bald sowieso nicht gefragt, denn die migrantischen muslimischen Machos werden der deutschen emanzipierten Frau schon zeigen, wo der Hammer kreist. Zukünftig ist es nachts aufgrund fehlenden Stroms sowieso dunkel, so dass öffentliche Straßen und Plätze eh tabu sind. Das ist die bessere Variante der Ausgangssperre! Frauen an die Macht!
Kürzlich stellten zwei Männer bei der „Höhle der Löwen“ ihre Pinky Gloves vor: einen rosa Einweghandschuh, mit dem Frauen hygienisch und einfach ihren Tampon entsorgen können. Pinky Gloves sollte in die Großproduktion gehen – aber Feministinnen bedrohten die Hersteller dermaßen (weil: Männer dürfen sowas nicht und die Periode würde tabuisiert, etc.), dass sie aufgaben.
Auf der Pinky Gloves Website heißt es u.a.: „Was uns nachhaltig sehr trifft, ist die Tatsache, dass wir einer heftigen Welle an Hass, Mobbing und Gewaltandrohungen, bis hin zu Morddrohungen, ausgesetzt sind. Wir werden auf offener Straße attackiert und beschimpft. Wir haben uns die Kritik zu Herzen genommen und sie verstanden. Wir halten das nicht mehr aus und sind mit unseren Kräften am Ende. Bitte hört damit auf, uns, unsere Familien und Unterstützer:innen anzugreifen und zu bedrohen.“
Das ist moderner Feminismus (und natürlich Sozialismus): Andersdenkende gesellschaftlich und wirtschaftlich vernichten.
Selber schuld.
Warum?
Ich kenne das aus dem wissenschaftlichen Bereich. Die gesamten Gesellschaft ist halt eingeteilt in Gute/Wissende und Böse, die dumme Fragen stellen und nicht glauben wollen.
Ich kann sehr gut verstehen, dass viele junge Männer alleine bleiben oder Ausländerinnen heiraten, insb. aus dem Osten. Die sind einfach noch normal – auch ein böser und verbotener Begriff -, hier gibt es nicht mehr allzu viele an Normalen, was gleichzusetzen ist mit Begriffen wie Vernunft, auch Anstand, zu sich selbst stehen.
Vor einigen Tagen hieß die Truppe noch FINTA. Aber wahrscheinlich ist es nazi, von der Vorstellung auszugehen, Frauen und Lesben seien irgendwie verwandt. Und FLINT gab es auch, aber da hatten sie die a- gender vergessen! Stellt euch das mal vor! Also so das geht natürlich nicht!
Eher eine psychische Störung.. da ist im Verhältnis zum anderen Geschlecht und in der Selbstwahrnehumg einiges schief gelaufen.
Eine sehr gestörte Weltsicht und ein krankhafter Haß, aber genau diese pathologische Verfassung genießen in diesem Land höchste Wertschätzung und Sympthie, da die Sympathisanten sämtliche Schaltstellen unterwandert haben.
Was ich diesen Frauen auf diesem Weg mitgeben würde:
Für sein Schicksal ist jeder einzig und allein selbst verantwortlich! Sicher nicht mit 3 Jahren, aber mit 10 Jahren schon ein bisschen, mit 16 schon viel, und ab 21 Jahren ausschließlich.
Ach laßt sie doch nur, wenn die wahren neuen Herren die Macht haben, werden die ganz schnell zur Sharia-Ordnung gerufen, als Gebärmägde und Dhimmies benutzt, im Verweigerungsfalle dem gerechten Zorn der Straße mit Steinen bedacht, oder als weithin sichtbare Proklamation an Baukränen, oder Laternen und Ampeln, an denen die Babos mit ihren Lambos sich Rennen liefern.
Es gibt da einen Song vd ->Rodgau Monotones, „Frach mich net……“ der beschreibt´s.
Wo die Ideologie über die Vernunft siegt, wächst kein Gras mehr.
Wenn Bevölkerungsschichten ohne Gegenleistung alimentiert werden, dann bekommt man solche Auswüchse. Ich werde mich mal bei Gelegenheit einlesen, ob es diese Art von Auswüchsen schon immer gab, oder ob dies eine neue Entwicklung ist. Nicht nach Art der Forderung, sondern nach Abgrenzung vom „Normalen“, der gewöhnlichen Lebensweise.
die neue Linke…..hat aber nix mit politisch links zu tun!
Danke für den Bericht, der wirklich erheiternd war. Liest sich irgendwie auch, wie ein Tagesbericht aus einem Irrenhaus.
„In grauenvoller Tonqualität…“
Ganz typisch 😀
Die grundlegenden Notwendigkeiten, seien sie noch so einfach zu organisieren, kriegen sie nie auf die Reihe. Infantil halt.
Absurd auch dieses bei allen „antisexistischen“ Forderungen vorhandene Verlangen, die eigenen Brüste (oft sind sie schon etwas aus der Form) der desinteressierten CIS-Öffentlichkeit zu präsentieren. Als ob das bei irgendjemandem heute noch mehr als ein Gähnen provozieren könnte… LOL
„Als ob das bei irgendjemandem heute noch mehr als ein Gähnen provozieren könnte…“.
Die Gewerbetreibenden im Görlitzer freut das sicher…, kennen sie von zu Hause nicht so.
Früher war „der Westen“ eine Verheißung. Heute muss man sich schämen.
Babylon, Rom, Geschichte wiederholt sich…