Nach der Veröffentlichung von Aufnahmen der Beflaggung der linksradikalen bzw. -extremistischen Antifa auf dem privaten zur sogenannten Seenotrettung auf dem Mittelmeer operierenden Schiffs Sea-Watch-4, hatte die Crew in einer Art Trotzreaktion die Antifa-Flagge noch höher aufgehängt. Noch-EKD-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford Strohm, der Initiator der Spendensammlung für die mittlerweile heftig umstrittene Sea-Watch-4, forderte nach einem fast zweiwöchigem Abwarten die Crew seines Schiffes dazu auf, nicht mehr unter der Antifa-Flagge zu fahren. Von einem Austausch der Crew war nie die Rede.
Bedford-Strohm gegen die Antifa-Flagge – aber nicht gegen die Antifa auf seinem Schiff
War zunächst noch nicht klar, wie sich die Crew gegenüber Bedford-Strohm verhalten würde, schaffen neueste Meldungen nun Klarheit: Die Crew der Sea-Watch-4 geht aktuell auf massive Konfrontation mit dem Bischof bzw. dessen Forderung, sich von der Antifa zu distanzieren.
Mit Twitter-Meldung der Crew selbst vom 27. April 2021 ist die Sea-Watch-4 „auf dem Weg in die Such-und Rettungszone nördlich der libyschen Küste“. Die virtuellen Seekarten samt Schiffsmeldungen zeigen diese Bewegung auch an. Und die Sea-Watch-Crew bebilderte via Twitter die Abfahrt des Schiffes am 23.April 2021, Burriana/Spanien mit einer Aufnahme des Schiffes, auf der die Antifa-Flagge am Bug bei genauem Hinsehen zu erkennen ist. Der Bitte des Bischofs um Entfernen der Flagge wurde demnach nicht entsprochen.
Damit aber nicht genug: Der in Italien angeklagte Kapitän Dariush B., der sich mehrfach durch entsprechende Symbole auf seiner Kleidung als Antifa-Anhänger gezeigt hatte, tritt in einem Twitter-Video als Kapitän des Schiffes auf („Ich bin froh, endlich wieder mit so vielen Menschen, die mir wichtig sind auszulaufen und Teil einer Sea-Watch-Mission zu sein.“).
Zuvor war B.s Einsatz auf den NGO-Schiffen Iuventa und Mare Liberum verbürgt. Jetzt erscheint der Kapitän in einem Video auf der Sea-Watch-4 im T-Shirt der Sea-Watch. Die Seenotrettung-NGOs scheinen also personell eng verbunden zu sein.
Mit B. hat die Sea-Watch-Organisation nicht nur die Flagge der Extremisten behalten, sondern auch noch einen linksradikalen Kapitän ausgewählt, und dadurch gegenüber Heinrich Bedford-Strohm wohl sehr deutlich gemacht, wer Herr auf dem durch seine Initiative erworbenen Schiff ist. B. ließ sich schon auf der „Mare Liberum“ im Antifa-Shirt fotografieren und zu weiteren auch offiziellen Anlässen wie der Verleihung eines Preises von Amnesty International erschien er ebenfalls mit Antifa-Abzeichen. Verbürgt ist auch ein Auftritt bei einer Antifa-Veranstaltung als Berichterstatter über die so genannte Seenotrettung.
Der Schlepperei vor Libyen angeklagter Kapitän bekennt sich zur Antifa
Bedford-Strohms Schiff fährt also nicht nur unter Antifa-Flagge, sondern zumindest Teile der Crew bis hinauf auf die Kommandobrücke sind offen linksradikal oder gar -extremistisch. Dass die Flagge, beziehungsweise „die Diskussion darum“ nur „das eigentliche Anliegen der Seenotretter zunehmend unsichtbar“ mache, wie Bedford-Strohm in seinem Statement behauptete, kann man bezweifeln. Vielmehr dürfte das Beharren der Sea-Watch-Crew auf ihren Antifa-Symbolen das „eigentliche Anliegen“ überdeutlich machen. Es geht längst nicht nur um eine humanitäre Mission, sondern offensichtlich um eine politische.
Hinweis in eigener Sache: Mit Hilfe von Spenden aus dem Leserkreis führt TE eine Reihe von Gerichtsverfahren, nachdem die angebliche Seenotrettungs-Organisation „Mare Liberum“ unsere Berichterstattung vielfach gerichtlich angegriffen hat. TE hat wichtige Teilerfolge erzielt. „Mare Liberum“ musste einräumen, dass eingeworbene Spenden nicht für die Rettung von Menschen in Seenot aufgewendet werden, sondern für andere Zwecke. „Mare Liberum“ hat eingeräumt, dass die Organisation anders als ihre Satzung dies vorsieht und sie in ihrer Spendenakquisition suggeriert, noch nie einen Menschen aus Seenot gerettet hat. Wir sind davon überzeugt, dass „Mare Liberum“ oder zumindest wesentliche Teile seiner Mannschaft andere, fragwürdige Vorhaben vor der griechischen Küste betreiben. Die griechischen Behörden haben eine Reihe von Vorwürfen gegen verschiedene sog. NGOs erhoben, zu denen auch eine angebliche Zusammenarbeit mit Schlepperorganisationen gehört. Ob und wie weit diese Aussagen den Tatsachen entsprechen ist Gegenstand unserer Recherchen und der Ermittlungs- und Strafverfahren der Behörden vor Ort.
Wir bedanken uns bei allen Spendern, die uns die Rechtsstreitigkeiten und Recherchen vor Ort zur Rechtsfindung ermöglichen.
Wenn Sie TE dabei unterstützen möchten, können Sie dies hier tun:
Man darf nicht vergessen: Die EKD betreibt im Mittelmeer das Geschäft der nigerianischen Mafia, die Tausende von Frauen aus Nigeria verschleppt, nach Libyen bringt und dort von der evangelischen „Seenotrettung“ unter Aufsicht ihrer Zuhälter, in deutsche Bordelle transportieren läßt. Manchmal frage ich mich, ob die nigerianische Mafia Provisionen bezahlt?
!..Antifa-Anhänger in die Regierung“. Höchstwahrscheinlich. im WDR sind sie ja schon stark vertreten. Aber keine Bange, die Grünen waren ja auch im terroristischen Umfeld sehr aktiv und an Anschlägen beteiligt und werden heute von der Mehrheit bejubelt.
Liebe Redaktion, jetzt habe ich Angst. Als langjähriger Kirchensteuerzahler mache ich mir Sorgen, ob ich mich wegen indirekter finanzieller Unterstützung einer verfassungsfeindlichen Organisation strafbar gemacht habe. Können Sie mir mit einer Auskunft helfen? Muss ich aus der Kirche meiner Grosseltern austreten? Ich bin sehr nervös.
EKD – Das Projekt entstand in Kooperation mit der BUNDJugend Baden-Württemberg, der Evang. Fachschule für Sozialpädagogik in Stuttgart-Botnang und mit finanzieller Unterstützung des Evangelischen Entwicklungsdienstes (eed), des Katholischen Fonds, InWent und der Europäischen Kommission. https://www.ekd.de/agu/themen/klima.html …………….BUNDJugend – Und wer es etwas radikaler mag, der findet vielerorts lokale Antifa-Gruppen. https://www.bundjugend.de/aktiv-werden-gegen-rechts-ein-ueberblick/ …..sind die in der EKD wirklich SO NAIV….das ist ein riesen netzwerk und es scheint das viel wie hier die EKD gar nicht wissen wie tief die Antifa da „eingedrungen“ ist…
Tja da frisst die Revolution mal wieder ihre eigenen Kinder. Da will der linksradikale Pfaffe sich ein paar neue Schäfchen anschaffen lassen und seine eigens finanzierten „Vermittler“ macht auf einmal ganz schlechtes Marketing für die „Dachorganisation“ Kirche.:D
Die Zahlungen einstellen wird er nicht mehr können, außer er nimmt einen riesigen sozialen und medialen Shitstorm in Kauf, der ihn zu einer Wiesenkirche in Burkina Faso versetzen könnte.
Was verdient man eigentlich auf so einem Kirchlichen Seelenverkäufer als Kapitän oder Matrose? Gibt es da eine Verpflegungspauschale, Erschwerniszulagen, Nachtzuschläge usw.? Am Ende sind das dort Offiziersgehälter:D.
Da könnte man ja mal beim vorherigen Kapitän recherchieren, dem der ganze Laden dann doch zu bunt wurde.
In einem Anfall moralischer Hybris führt dieser Herr Bischof seine Kirche in den Untergang. Das er sich dabei der Hilfe seiner marxistischen Feinde bedient scheint er nicht wahr haben zu wollen. Er kann sich da auch nicht rausreden, denn Theologen sind darin hervorragend gebildet zu analysieren, zu interpretieren und zu propagieren. Bildungslücken, welche Erkenntnismangel hervorrufen gibt es also keine.
Resultat – voll schuldfähig!
oder sind die die es wiessen sollte doch knalle doof….EKD – Das Projekt entstand in Kooperation mit der BUNDJugend Baden-Württemberg, der Evang. Fachschule für Sozialpädagogik in Stuttgart-Botnang und mit finanzieller Unterstützung des Evangelischen Entwicklungsdienstes (eed), des Katholischen Fonds, InWent und der Europäischen Kommission. https://www.ekd.de/agu/themen/klima.html …………….BUNDJugend – Und wer es etwas radikaler mag, der findet vielerorts lokale Antifa-Gruppen. https://www.bundjugend.de/aktiv-werden-gegen-rechts-ein-ueberblick/
Was soll man auch von einen christlichen Bischof schon halten, der in der Gegenwart von Moslems sein Kreuz schnell versteckt, damit ihn keiner als Christen erkennen kann. Von wegen “ Zeugnis ablegen“, wie es in der Bibel steht.
In der Realität klebt Blut an den Händen dieser „Retter“, erst gestern ertranken wieder boatpeople, die vergebens auf das Abholen warteten! Diese Kolateralschäden sollte man der EKD aufzählen-die kämen aus dem Buße tun nicht mehr raus! Auch verstehe ich nicht, daß ein antifa der angeklagt ist, kein Bootsverbot hat- ein Dieb bekommt Hausverbot! Sie müssen wohl sicher sein, daß ihnen nichts passiert.
UND wenn z.B. ein Krimineller sein Auto während seinen Taten nutzt, kann das Auto als sog. Tatwerkzeug dauerhaft eingezogen werden. Und wenn zB ein Arzt mit/durch seinen Beruf krimunelle Taten begeht, kann ihn die Lizenz entzogen und ein Berufsverbot ausgesprochen werden.
Doch bei der heutigen Justiz in der nun auch viele sog. 68er Richter sitzen, wird bei den Linken eher „getätschelt“ als streng zu urteilen.
Die EKD handelt in höherem Auftrag.
Auftrag von wem? Sizilianische Mafia in Libyen oder nigerianische Mafia in Süditalien?
Da hat wohl die Funkverbindung mit dem Mafia-Koordinator in Libyen nicht funktioniert. Die melden doch den Seenotrettern immer, wann und wo wieder ein paar zahlende Kunden abzuholen sind.
Man wüsste doch gerne, was unsere Bundeskanzlerkandidaten (m/w) konkret dazu sagen. Werden die Aktionen bald steuerfinanziert dirigiert von Herrn B. und der Kirche als bundesdeutsche Außenpolitik oder EU-Mission fortgesetzt? (Falls die Geretteten dann nicht eingeflogen werden.) Der Freundeskreis von sea watch org ist durchaus beachtlich. Über 60 Oranisationen sind mit Logo als Unterstützerkreis aufgeführt. Unter ihnen auch die Erzdiozöse München und Freising, die Deutsche Postcodelotterie, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern, Armut und Gesundheit in Deutschland e.V., die Strato AG. Ob die alle die Flaggen o.k. finden? Man muss es vermuten.
Jahrzehntelang hat die politische Linke kübelweise Hohn und Spott über die Kirchen ausgegossen. Nun hat sie einen neuen Dreh gefunden, den verhassten Glaubensorganisationen einen weiteren Schlag zu versetzen. Willfährige Kirchenfürsten wie Bedford-Strohm werden instrumentalisiert und sobald man von ihnen hat, was man wollte, werden diese als das desavouiert, was sie in Wirklichkeit sind – nützliche Idioten. Der eitle Gutmensch Bedford-Strohm wird auch weiterhin das Spiel mitspielen, um sich als großer Menschenretter darstellen zu können. Das diese gewerbliche Pseudo-Seenotrettung mehr Menschen den Tod gebracht hat, als sie gerettet hat, wird diesen feinen Herren nicht anfechten. Derweil suchen die Schäfchen, bei denen die links-grüne gutmenschliche Hirnwäsche noch nicht ganz verfangen hat, das Weite.
Das alles könnte der mündige „Wähler“ im kommenden Herbst mit einem Federstrich, ähhh, Kreuzchen an der richtigen Stelle verhindern. Aber wenn der Wahl-Lemming die Kante des bekannten Honecker-Abgrundes schon verlassen hat folgt nur noch der Freie Fall unter den bekannten physikalischen Gesetzen.
Alle, die nicht Merkels seltsame Ansichten teilen, sind ab jetzt Verfassungsfeinde.
Deutschland ist zum Irrenhaus geworden.
Bedford-Strohms einzige Möglichkeit ist nun Deeskalation durch Tat.
Darin hat er doch Erfahrung!
Wie er seinerzeit auf dem Tempelberg sein Kreuz versteckte, um Mohammedaner nicht zu verärgern, sollte er heute seinen Pastorentalar gegen einen schwarzen Kapuzenpulli mit Antifaaufdruck tauschen, dann hätten die Linksextremisten den Herrn Bischof vielleicht bald wieder lieb und verbliebenes grünes EKD-Volk fände das sicher auch ganz toll, mutig und ein starkes Signal.
Als fest eingeplante, letzte Etappe der Fluchtroute werden die Leute doch erst durch diese Gestalten auf die Boote gelockt. Der Unterschied besteht in, auf Rettung hoffen, oder Rettung erwarten. Das einzig Gute daran ist, dass diese „Retter“ ein Problem verstärken, welches sich Deutschland nicht mehr lange leisten kann, weder finanziell, noch der inneren Sicherheit wegen. Aber soweit zu denken setzt Intellekt voraus und den spreche ich diesen „Aktivisten“ ab.
Auch der Attentäter von Nizza, der in einer Kirche 4 Menschen erschossen hat, kam mit einem Seenot-Rettungsschiff!
Steinmeier zu den Sea-Watch-Aktivitäten: „Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein“. Bedford-Strohm muss den Faden nur weiterspinnen: Wer Menschenleben rettet, kann von mir aus auch Linksextremist sein. Wieder ein Fall, bei dem alle Widerworte mit der Moralkeule niedergeknüppelt werden. Wie bei den Themen Klima, Corona und Asyl/Flucht im Allgemeinen. Wer den „Rettern“ widerspricht, muss ein zynischer Menschenverächter sein.
„Wer Menschenleben rettet…….. Die CPU von Walter der Spalter lässt aus seiner Sicht keine andere „Expertise“ zu. Einfacher kann nur Anna Lena Baerbock!
Steinmeier hat immer ein warmes Wort für uns…
Was ist eigentlich das Thema ? Antifa-Gesinnung des Kapitäns, oder das was er konkret tut ? Mir ist es egal ob er im Namen von Jesus Christus, Martin Luther, oder Antifa segelt. Mir wäre wichtig, dass ihm als Migranten-Schlepper das Handwerk gelegt wird.
Ich laß mir das gerade auf der Zunge zergehen:
Ein Linksextremer, der unter Anklage steht und dem 5 Jahre Haft drohen, schleppt mit dem Geld der evangelischen Kirche (bzw. mit dem der deutschen Kirche) Menschen.
Dabei werden die Menschen mit falschen Versprechen und der Hoffnung, das solche Schiffe sie transportieren zu Hundert zynisch in den Tod getrieben.
Nebenbei werden dadurch auch viele Mörder, Folterknechte, Menschenhändler, IS Leute und Leute geschleppt die Euroäern schaden und ihr Leben lang dem Staat auf dem Geldbeutel liegen.
Ziel der Kirche ist vermutlich das viele Geld das ihre Versogung der Kirche einbringt.
Die Ziele der Antifa sind mir hingegen aus vielen Gesprächen bekannt. Sie wollen den bösen Kapitalismus vernichten, indem sie zuerst das Sozialsystem der Staaten zerstören.
Sie wollen so die Menschen dazu bringen wie Tiere übereinander herzufallen um so einen Bürgerkrieg bzw eine kommunistische Revolution zu provozieren.
Sie liegen nicht dem Staat sondern uns Steuerzahler auf dem Geldbeutel.Wobei das Geld nicht mal das Hauptproblem ist.
Die wie immer ( in der DDR hatte das Merkels Vater Kasner mit Clement de Maizière übernommen ) die gleichgeschalteten, regierungsnahen Kreuzler. Dieses Mal verbrüdern sie sich mit denen, die ihre Kirchen abreißen ließen.
Die EKD solidarisiert sich damit mit einer Organisation, von der laut offizieller Kriminaliätsstatistik die meisten politischen Gewalttaten in Deutschland verübt werden, die mißliebige Abgeordnete und andere Mitmenschen und deren Familien bedroht, sie zusammenschlägt, deren Autos anzündet oder Häuser und Büros beschmiert und verwüstet. Wer braucht im Ernst so eine „Kirche“? https://www.welt.de/politik/deutschland/article230577799/Rote-Hilfe-Antifa-Wie-die-linksradikale-Szene-Gewalttaeter-foerdert.html
So ist Europa: in Italien anklagt, darf sich der linksextremistische Schlepper gleichwohl in Spanien als Kapitän an Bord seines (aus Kirchengeldern mitfinanzierten) Schiffes begeben. Ganz so unbehelligt wie sein Pendant, die linksextreme Carola Rackete, die aus unbekannten Gründen frei herumlaufen darf, obwohl sie bei ihrer gewaltsamen, gesetzlich verbotenen Einfahrt in einen italienischen Hafen das Leben von Polizisten gefährdete. Das beste… oder genau: das linkeste Europa, das wir je hatten.
Und der geistesverwandte EKD-Häuptling? Bin mir sicher, der hat im Grunde überhaupt keine Probleme mit der Antifa, nur aus Gründen des Mininimalzgeständnisses an den öffentlichen Anstand hat er schwachen Protest erhoben. Aber eine Urinflasche bleibt eine Urinflasche, auch wenn man das Etikett entfernt.
Es ist eine linke EU, deswegen aber noch lange nicht ein linkes Europa.
Das ist ein gravierender Unterschied in der Definition.
In der EU sitzen überwiegend Abgehalfterte, die ihre Unfähigkeit jeweils in ihrem Heimatland zur Genüge unter Beweis gestellt haben.
Diese werden und wurden i.d.R. nach Brüssel, Straßburg, Frankfurt, Luxemburg und Den Haag weggelobt.
„Bestes“ Beispiel: vdL
ANBEI
Rechtsstaat Ade!?
Lese grad folgende RTL Teletext-Meldung…..:
„Beobachtung der Querdenker“
„Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobavhtet Personen und Hruppen innerhalb der Querdenker-Bewegung. n…….) Dit darf der VS nun Daten zu Personen aus der Szene beobavhten.
Da die Bewegung keinem der bishet bekannten Phänomenbereiche wie etwa Rechtsextremismus, Linksextremismus oder Islamismus zuzuordnen isei, sei eine (AVHTUNG) neue Kategorie “ Verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ geschaffen worden, hieß es weiter.“
> UNGLAUBLICH was in diesem Land mittlerweile abgeht. Jeder und Alles wer nicht mit der linksgrünen Regierung im Gleichschritt mitmaschiert und anderer Meinung ist, ist heute im Jahre 6 nach 2015 EIN STAATSFEIND und der GESELLSCHAFTLICHE ABSCHAUM.
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Pfui-Deibel diesen Politverbrechern. Das ist ja wirklich schon schlimmer als ÖDDR 2.0″..
Mit Hans Georg Maaßen wäre das nie passiert. Aber das war nicht nur ein in ganz Europa geschätzter Verfassungsschützer, sondern auch ein Demokrat durch und durch. Es ist nur logisch, dass so einer von der Merkel-Camarilla so schnell wie möglich entsorgt werden muß. Sein Nachfolger hat mit seiner ersten Aufgabe, die ihm Merkel gestellt hat, der Beobachtung der AfD als verfassungsfeindlicher Organisation, schon auf der ganzen Linie Schiffbruch erlitten
Der Meister entpuppt sich als unfähig, die Geister seiner Zauberlehrlinge zu beherrschen. Offenbar handelt es sich um einen „Meister“, der gar keiner ist. Er sollte das Wort und die Taten des wahren Meisters beherzigen und der Selbstüberhebung entsagen.
Wird Zeit, dass die bürgerlich-patriotischen Kräfte ein Boot klar machen und Flagge zeigen. Die geretteten Wohlfahrtsmigranten müssen natürlich wieder auf das afrikanische Festland gebracht werden. Das Schleppertum zu Lasten der Steuerzahler muss ein Ende haben. Vielleicht sollte der Kahn, den man einsetzt, auch einen Rammsporn haben. Wer weiß, wofür das gut wäre.
Wer hat hier eigentlich etwas anderes erwartet als das es sich um eine rein politische, genau linksextremistische, Aktion handelt? Die wollen eine Ideologie zur Schau stellen und jene schädigen die sich dieser Ideologie in den Weg stellen. Seehofer, Bedford-Strohm, um nur zwei Akteure zu nennen, sind längst vor diesen Extremisten eingeknickt. Merkel freut sich heimlich, hat sie doch für ihre Zerstörungsaktion Deutschlands hier beste Helfer gefunden.
All das überrascht mich wenig, da ich ohnehin davon ausgegangen bin, dass die EKD unter Bedford-Strohm zu einer Unterorganisation der Antifa geworden ist.
Bedford.Strohm ist meines Wissens auch SPD-Mitglied und es gibt doch da auch Mitglieder, die zugleich Mitglieder der „Roten Hilfe“ sind, die wiederum Terroristen finanziell unterstützt. Da existieren viele Überschneidungen. Formell mag das zwar getrennt sein, aber ideologisch bildet es wohl eine Einheit. Es mag zwar kontrafaktisch klingen, aber sicherlich sind sich viele Theologen der EKD da ganz sicher, dass Jesus, würde er heute leben, ganz bestimmt Mitglied der Antifa wäre.✝️
„Bedford.Strohm ist meines Wissens auch SPD-Mitglied und es gibt doch da auch Mitglieder, die zugleich Mitglieder der „Roten Hilfe“ sind“
Vermutlich auch gleichzeit Mitglied bei „Grünen“ und SED/Linkspartei, natürlich auch bei Greenpeace, da beißt sich nichts.
„dass Jesus, würde er heute leben, ganz bestimmt Mitglied der Antifa wäre“
Ich dachte Jesus gelte denen längst ganz offiziell als deren Gründer:In.
Es wird langsam Zeit, dass der Verfassungsschutz die EKD zum Verdachtsfall erklärt!