<
>
Wird geladen...
Nach Skandal um Antifa-Flagge auf Sea-Watch-4

Der Schlepperei vor Libyen angeklagter Kapitän bekennt sich zur Antifa

von Redaktion

27.04.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Antifa-Flagge auf der Sea-Watch-4 ist nicht das einzige Indiz für Linksradikalität bei der sogenannten Seenotrettung. Ein Kapitän zweier NGO-Schiffe bekennt sich durch seine Kleidung zur linksradikalen Antifa, auch bei einer Preisverleihung von Amnesty International.

Es hat lange gedauert, bis die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und ihr Noch-Ratsvorsitzender Heinrich Bedford-Strohm die Besatzung der Sea-Watch-4 darum baten, die Antifa-Flagge jetzt aber sehr zeitnah einzuholen. Auf den ersten Bericht von TE über die Flagge auf dem Schiff und eine Presseanfrage an die EKD reagierte Bedford-Strohm nicht. Weitere Medien griffen das Thema auf und mehrere Unionspolitiker teilten die Kritik, darunter der frühere Fraktionschef im Bundestag, Volker Kauder, und der innenpolitische Sprecher der Fraktion, Mathias Middelberg. „Dass die Flagge der Antifa ausgerechnet auf der aus kirchlichen Spendengeldern finanzierten ‚Sea-Watch 4‘ angebracht ist, lässt leider tief blicken“, sagte Mathias Middelberg. Nicht nur, dass das aus kirchlichen Spenden  finanzierte Schiff eines der Antifa sei, regte Kauder auf: „Noch mehr empört mich aber die Reaktion der EKD. Wer mit massiven Spenden die Aktion unterstützt, kann sich nicht einfach wegducken.“

Erst unter diesem zunehmenden politischen Druck aus dem Bundestag reagierte Bedford-Strohm. Er forderte allerdings nur, die Flagge nicht mehr zu zeigen. Konsequenzen für die Besatzung des Schiffes, die die Flagge gehisst hatte, oder den Verein „Sea-Watch“, forderte er nicht.

NACH WOCHENLANGEM SCHWEIGEN
Bedford-Strohm gegen die Antifa-Flagge – aber nicht gegen die Antifa auf seinem Schiff
Bischof Bedford-Strohm hätte durchaus schon vor der Flaggenhissung mindestens ahnen können, mit wem er, beziehungsweise der von ihm initiierte Trägerverein „Gemeinsam Retten“ und dessen hauptsächlich kirchliches Aktionsbündnis unitedforrescue, da gemeinsame Sache macht. Schließlich haben Angehörige der Organisation „Sea-Watch“ und Besatzungsmitglieder der „Sea-Watch“-Schiffe aus ihrem politischen Radikalismus kein Geheimnis gemacht.

Und „Sea-Watch“ ist auch kein radikaler Sonderfall in der Szene der so genannten Seenotrettung. Zwischenzeitlich wird die Indizienkette für deren linksradikale Ideologisierung und personelle Durchdringung durch die Antifa immer offensichtlicher. Sie reicht bis hinauf auf die Kommandobrücken der Schiffe. Einer der Kapitäne ließ sich schon an Bord für die Kameras in Antifa-T-Shirts ablichten. Namentlich auf der „Mare Liberum“, die auf den Gewässern zwischen Lesbos und der türkischen Küste als eine Art selbsternanntes Observationsteam operiert.

Der Hinweis auf den Kapitän kam von unerwarteter Seite: Der Mann ist stark tätowiert, und derjenige, der eine Tätowierung für ihn entworfen hatte, veröffentlichte ein Bild, auf dem der Kapitän nicht nur mit dieser Tätowierung, sondern auch mit besagtem Antifa-Shirt zu sehen ist. Der Zeichner, Grimme-Online-Award-2019-Gewinner Tobias Vogel alias „Krieg und Freitag“, twitterte im Juni 2020:

„Dariush und Marie gehören zur Crew der Mare Liberum (@teammareliberum), die vor Lesbos liegt und nicht auslaufen darf. Meine Cartoons gehören zu den wenigen Dingen, die sie mal auf andere Gedanken bringen. Deshalb hatte ich die große Ehre, ein Tattoo-Motiv für sie zu entwerfen.“ 

Das Motiv, ein Anker mit zwei kotzenden Strichmännchen, so erzählt der Zeichner, sie ein Wunschmotiv der Crew gewesen, „es spielt auf eine Situation von Anfang März an, als sie vor einem Fascho-Trupp aufs Meer hinaus fliehen mussten, wo eine übler Seegang herrschte.“

Aber wer ist dieser „Mare Liberum“-Kapitän Dariush B., der zeitweilig auch Kapitän der „Iuventa“ der Nichtregierungsorganisation (NGO) „Jugend rettet“ war? Was ist seine Rolle in diesem spendenfinanzierten Netzwerk?

BEDFORD-STROHMS SEENOTRETTUNGSSCHIFF
Sea-Watch-4 hisst Antifa-Flagge
In Italien wird jetzt nach jahrelangen Ermittlungen gegen ihn und bald zwei Dutzend weitere sogenannte Seenotretter anderer NGOs („Ärzte ohne Grenzen“, „Save the Children“) Anklage erhoben. Die Anklagepunkte sind erheblich, bis zu zwanzig Jahre Haft sollen drohen, schreibt beispielsweise die Zeit. „Beihilfe zur illegalen Einreise“ lautet da nur ein Anklagepunkt, das Register ist lang und basiert auch auf Beobachtungen einer Zusammenarbeit zwischen den Schiffen „Iuventa“ und „Vos Hestia“ der NGO „Save the Children“.

Die italienischen Behörden hatten die Brücke des Schiffes verwanzt und mit richterlicher Genehmigung drei lang Monate abgehört. Sowohl B. wie auch weitere Angeklagte bestreiten eine Zusammenarbeit mit den Schleppern. Vielleicht sollte man es eher zufälliges Zuarbeiten nennen, wenn NGO-Schiffe knapp außerhalb der libyschen Hoheitsgewässer hin und her fahren, woraufhin Schlepper per Tracking die Positionen eben dieser Schiffe ausmachen, um dann entsprechend ihre maroden Schlauch- und Holzboote loszuschicken?

Offensichtlich ist: Die Schiffe der NGOs halten sich dort auf, um abzuwarten, dass Schlepper ihre Boote losschicken, um dann die überwiegend jungen Männer aufzunehmen und diese dann nach Italien zu bringen. Menschen, die von weit her ins teilweise umkämpfte und unsichere Libyen gewandert sind, in der Hoffnung, dass diese NGO-Schiffe vor der libyschen Küste sie aufnehmen. Möglicherweise kann diese Zusammenarbeit jetzt von der italienischen Justiz offiziell bewiesen werden.

Kapitän Dariush B. wurde von den NGOs aus der Schusslinie genommen und ist jetzt offenbar wieder als Hafenschiffer in Hamburg tätig. Wie er zur sogenannten Seenotrettung kam, beschreibt er unter anderem für Amnesty International online: „Das sprach sich herum: ein Haufen Aktivisten kauft ein Schiff und fährt ins Mittelmeer.“ Da die Schiffe vor der libyschen Küste als Sportschiffe unterwegs sind, konnte Beigui diese, wie er sagt, auch als Hafenschiffer ohne Weiterbildung fahren. Beigui beschreibt gegenüber Amnesty auch noch das ganze Desaster der so genannten Seenotrettung: „Sie durchqueren die Sahara, sie werden gefoltert und sind dann auf dem Meer in Lebensgefahr.“ Präziser wäre hier zu ergänzen, dass sie sich in diese Lebensgefahr begeben mit dem Ziel der Aufnahme auf eines der NGO-Schiffe als Eintrittskarte ins Asylsystem der EU.

ANTIFA AN BORD
EKD ignoriert Anfrage zu Antifa-Verbindung bei Sea-Watch
Und um das hier nicht zu unterschlagen: Für besagtes Interview bei amnesty online trägt Dariush B. eine Jacke mit dem Schriftzug „ANTIFASCIST“ auf der Brust, mit Antifa-Button am Kragen und einem orangenen Punkt auf der anderen Seite der Jacke, der auf die Seebrücke hinweist, welche an Land dafür sorgen soll, dass die illegalen Passagiere in Deutschland problemloser in den Städten und Kommunen aufgenommen werden.

Taz, Zeit, Süddeutsche/Jetzt – die Medien geben dem in Italien angeklagten Kapitän der Antifa offenbar gerne ein Forum. Dariush B. singt derweil mit der Punkband Alarmsignal (Label: AggressivPunk) aus Celle einen Song ein. Der Erlös soll „den angeklagten Seenotretter*innen des Rettungsschiffes Iuventu10“ zu Gute kommen. Auf ihrem Debütalbum urinierte die Band einst auf die Deutsche Flagge – der Verfassungsschutz beobachtete zeitweilig, heißt es dazu auf Wikipedia.

„Wenn es kriminell ist, Menschenleben zu retten, dann bin ich mit Stolz kriminell.“, erklärte Dariush B. Mitte Juni 2019 in einem Video auf facebook. Laut Selbstauskunft lässt ihn sein Hamburger Arbeitgeber (Hafenschiffer) Überstunden abbummeln, sodass er länger am Stück ins Seenotrettungsgeschäft einsteigen kann. In einem Youtube-Video für Iuventu10 erzählt er: „Ich war 2016 das erste Mal auf Lesbos für drei Wochen und seitdem jeweils zwei bis drei Mal im Jahr auf Mission immer so zwei, drei Wochen.“ In besagtem Video trägt er ein T-Shirt mit Brustaufdruck „stop deportation“ und dem Rückenaufdruck: „abschiebe flughafen fluten“.

Als B. 2020 den „Human Rights Award“ von Amnesty International erhalten hat, nahm er diesen auf dem Podium in beschriebenem Outfit der Antifa mit dem Antifa-Sticker am Kragen entgegen.

Was der Auftritt dieses Antifa-Kapitäns deutlich macht: Das lange Zögern Heinrich Bedford-Strohms endlich einzuschreiten, als seine „Sea-Watch-4“ offiziell die Antifa-Flagge zeigte, ist verständlich: Die Antifa ist nicht nur mit ihrer Flagge bei der sogenannten Seenotrettung mit dabei.


Hinweis in eigener Sache: Mit Hilfe von Spenden aus dem Leserkreis führt TE eine Reihe von Gerichtsverfahren, nachdem die angeblich Seenotrettungs-Organisation „Mare Liberum“ unsere Berichterstattung vielfach gerichtlich angegriffen hat. TE hat wichtige Teilerfolge erzielt. „Mare Liberum“ mußte einräumen, dass eingeworbene Spenden nicht für die Rettung von Menschen in Seenot aufgewendet werden, sondern für andere Zwecke. „Mare Liberum“ hat eingeräumt, dass die Organisation anders als ihre Satzung dies vorsieht und sie in ihrer Spendenakquisition suggeriert noch nie einen Menschen aus Seenot gerettet hat. Wir sind davon überzeugt, dass „Mare Liberum“ oder zumindest wesentliche Teile seiner Mannschaft andere, fragwürdige Vorhaben vor der griechischen Küste betreiben. Die griechischen Behörden haben eine Reihe von Vorwürfen gegen verschiedene sog. NGOs erhoben, zu denen auch eine angebliche Zusammenarbeit mit Schlepperorganisationen gehört. Ob und wie weit diese Aussagen den Tatsachen entsprechen ist Gegenstand unserer Recherchen und der Ermittlungs- und Strafverfahren der Behörden vor Ort. Der heutige Bericht ist ein wichtiger Baustein, weil er die politischen Hintergründe und Verflechtungen der Akteure aufzeigt.

Wir bedanken uns bei allen Spendern, die uns die Rechtsstreitigkeiten und Recherchen vor Ort zur Rechtsfindung ermöglichen.

Wenn Sie TE dabei unterstützen möchten, können Sie dies hier tun:

http://tichyde.wema-gmbh.com/unterstuetzen-sie-uns

Anzeige
Ad
Unterstuetzen-Formular

WENN IHNEN DIESER ARTIKEL GEFALLEN HAT, UNTERSTÜTZEN SIE TICHYS EINBLICK. SO MACHEN SIE UNABHÄNGIGEN JOURNALISMUS MÖGLICH.

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

40 Kommentare

  1. Warum tritt der Bischof immer noch nicht zurück? Was braucht es noch an politischen Fehlleistungen von Personen, die zwar Führungspositionen bekleiden, aber keine Führungsverantwortung zeigen? Sein Verhalten nach den Enthüllungen zeigt ein noch krasseres Versagen als er es bei der Finanzierung der Linksextremisten mit Kirchenmittel, die nicht ihm gehören, bereits bewiesen hat. Was sind das für Leute, die ihre Fehler nicht eingestehen können? Was sind das für Christen, die diese einfache Übung nicht beherrschen, sich nicht einmal entschuldigen können (obwohl das hier ja noch nicht helfen würde in Anbetracht der Situation, in der er die EKD gebracht hat)? Wie können sie die Kirchen vertreten und über die Schuld anderer sprechen? Hat Jesus doppelte Standards gepredigt? Mich ekelt diese bornierte „Haltung“, die völlige Abwesenheit von fachlicher und menschlicher Qualität bei so vielen, die in Leitungsfunktionen in Deutschland sind, nur noch an.

  2. Das mit diesen mutmaßlichen „Seenotrettern“ ist vermutlich noch ganz anders. Die sorgen nur für Drama und die Bilder in den Zeitungen und lenken damit davon ab, was alles so an Fliegern aus Nordafrika nach Deutschland kommt. Ich empfehle flightradar24 und ein wenig Einarbeitung, dann kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus.

  3. Nicht nur diese „Seenotretter“, auch alle ihre Unterstützer, zu denen nicht zuletzt auch unsere hochverehrten Kreuzableger Marx und Bedford-Strohm zählen, stecken tief im Fahrwasser terroristischer Organisationen und ich träume davon, diese Figuren alle einmal vor einem Gericht zu sehen, vor dem sie sich zu verantworten haben. Vielleicht (oder eher: wahrscheinlich) muss ich da allerdings bis zum hoechsten Gericht warten.

  4. die ganze Diskussion wird erst dann interessant, wenn herausgestellt wird, dass die (Massen-)Migration als Ganzes ein linksradikales Projekt ist mit dem einzigen Ziel der radikalen Umgestaltung der westlichen Gesellschaften zur Herstellung eines revolutionären Kontextes und letztlich der Machtübernahme

  5. Das Verhalten der Kirchen wundert mich keineswegs.
    Schließlich sind die christlichen Religionen in Deutschland schon seit Jahren auf dem absteigenden Ast.
    Wenn die Entwicklung so weitergegangen wäre wie vor 2015, hätten die Kirchen in 20 Jahren wahrscheinlich Insolvenz anmelden müssen.

    Als einer der größten Profiteure der seit dem entstandenen Asylindustrie, dürfte sich die Insolvenz nun auf unbestimmte Zeit verschoben haben.
    Zu guter Letzt wird sich unter den „Neubürgern“, sicher auch das eine oder andere zahlende Schäfchen finden lassen.

  6. 1.) Dariush Beigui , der Seenotretter? – Aber na klar doch: Darius der „Seenotretter“. (Sarkasm/Zynism off)

    Das muß man sich auch mal bildlich reinziehen: Da sind zum Beispiel Dariush Beigui, Bedford-Strohm sowie all jene der Kirche, Mare Liberum, Jugend Rettet, MOAS, Sea-Eye u.a.m. sowie auch noch zig Stiftungen und all die Spender die die aus der mittlerweile halben Welt kommenden Asyl-Touristen erst direkt oder indirekt aufs Meer hinaus locken wo dann auch viele von denen ertrinken werden, um sich dann auch noch rotzfrech hinzustellen und mit Stolz geschwellter Brust zu erzählen sie wären „Seenotretter“.

    > Kinderk… sage ich! DENN all diese Typen wie z.B ein Dariush Beigui und Bedford-Strohm sowie auch all jene von Mare Liberum, Jugend Rettet, MOAS usw oder auch all die finanziellen Unterstützer und Spender, sind nicht nur für die auf den Meeren ertrunkenen Asyl-Touristen verantwortlich, sondern auch für all die hier in Deutschland durch die Asyl-Touristen und Allah-Fanatiker getöteten Menschen und all die Vergewaltigten vom Kind bis hin zur über 90-jährigen Oma.

    Sie alle machen sich mit ihrem Tun der Menschenschlepperei schuldig, sind direkt oder indirekt für die Toten und Verletzten auf dem Meer und in unserem Land schuldig und haben somit dickrotes Blut an ihren Händen kleben.

    Sie alle gehören bestraft und zu finanz. Schadenersatz verurteilt.

    ~~~~~~

    2.) Zitat: „Da die Schiffe vor der libyschen Küste als Sportschiffe unterwegs sind, konnte Beigui diese, wie er sagt, auch als Hafenschiffer ohne Weiterbildung fahren“

    > Mhh, seit wann sind die so oft abgelichtet zu sehenden Menschenschlepperkähne „Sportschiffe“ und dürfen somit von Dariush Beigui gesteuert werden??

    Also zumindest ich verstehe unter „Sportschiffe“ etwas anderes.

  7. Sie dürfen nicht vergessen, dass es sich bei der CDU um eine wirtschaftsnahe Partei handelt.

    Daher sollte klar sein, dass die CDU den Wunsch der Lobbyisten, Deutschland nicht schrumpfen zu lassen, ohne wenn und aber erfüllt.

    Im übrigen las ich 2015 einen Artike,l in dem davon die Rede war, dass die CDU im Jahr 2014 die höchsten Spendeneinnahmen ihrer Geschichte verbuchen konnte. Falls jemand einen entsprechenden Link haben sollte, bitte hier posten.

    Kurz darauf kam es dann zur unbegrenzten Masseneinwanderung.
    Schon irgendwie merkwürdig das Ganze.

  8. moin, den guten Heinrich an den Mast binden und dann den Pott nach altem seemänischen Brauch versenken, dann ist endlich Ruhe. Ich ertrage Bedford strom genauso wie den ekelhaften Woelki oder Marx einfach nicht mehr.

  9. Ich bin kein Unmensch. Sollten die Italiener diese protestantisch inspirierte Schleppercombo einsperren, plädiere ich dafür, sie bei guter Führung schon nach 19 Jahren vorzeitig zu entlassen.

  10. Früher kannte die evangelische Kiirche (Deutsche Christen) keine Berührungsängste gegenüber der SA und heute nicht gegenüber der Antifa.

  11. Wer, wie der Antifamensch, glaubt, dass die Dritte Welt so übel sei, weil sie permanent von der Ersten übervorteilt würde (und ihm persönlich hieraus somit ein Recht erwächst, durch bestimmte „Maßnahmen“ für „Ausgleich“ zu sorgen), – glaubt auch, dass er als schlechter Schüler nur den leidigen Klassenprimus beseitigen muss, um dann (endlich) gut da zu stehen.
    Gold bleibt Gold!

  12. Die nutzen einfach jede Möglichkeit, unsere Gesellschaft zu zerstören. In dem Fall gehts einfach darum, ethnische und religiöse Konflikte in unsere Gesellschaft zu tragen. Die Menschen gehen denen völlig am A vorbei.

  13. Laut FAZ haben in Frankreich 20 Generäle im Ruhestand vor dem Islamismus gewarnt. Unsere Eliten schlafen weiter oder sorgen sogar aktiv dafür, dass der Nachschub für die Islamisten ungestört weiter ins Land kommen kann.

    • Sind doch bloß „alte weiße Männer“. Die haben ja keine Bedeutung bzw. sind Nazi, rassistisch oder Querdenker. Wozu die Anhören bzw. mit denen reden?

    • Die Reaktion, bis hin zu offenen Drohungen, aus der Regierung Macron haben Sie aber sicherlich auch vernommen?

  14. War es nicht in früheren Zeiten so, dass, wurde, wenn auch nur aus Spaß, die schwarze Totenkopfflagge aufgezogen wurde, das entsprechende Schiff zum Versenken frei gegeben war?

  15. „Ein Kapitän zweier NGO-Schiffe bekennt sich durch seine Kleidung zur linksradikalen Antifa…“

    Nun, das ist ja keine Überraschung. Überraschender ist, dass mir langsam klar wird, aus welchen Gründen ein Militärputsch heranreifen kann – und dass der eine oder andere davon in der Vergangenheit vielleicht gar nicht sooooo falsch war…..

    https://www.welt.de/politik/ausland/article230693753/Frankreich-Ex-Generaele-warnen-vor-Buergerkrieg-und-Islamisten.html

    • Evtl. in Frankreich , Deutscher, aber doch nicht hier!
      HIER ducken sich die höheren Knallchargen in BW-Uniform doch weg, wenn die Kasernen von mißliebigen Portraits ehemaliger Soldaten, ehemaligen Verteidigungsministern gesäubert werden.
      Ein jeder ist ein Friedrich Paulus, der nicht aufmuckt.

  16.  @Waehler 21; So was kann man als rechtstreuer, anständiger Bürger keinesfalls respektieren, nicht mal tolerieren.
    Diese Terroristenbande gehört verboten. Basta.
    In einem Aufruf unter dem Titel „Bundesweiter Aufruf: Subversiv & unkontrollierbar – Für ein offensives Jahr 2021!“, der auf „Indymedia“ veröffentlicht wurde, rufen Linksextremisten der autonomen Szene, die sich als „Antifaschisten“ bezeichnen, offen zur Gewalt auf.
    „Für einen offensiven Start in das Jahr 2021!
    Wir rufen auf zu Angriffen auf den Staat, seine Repressionsorgane und Institutionen der Justiz. Wir sagen Knastprofiteuren, Ausländerbehörden und privaten Sicherheitsdiensten den Kampf an. Wir wollen die ständigen Angriffe auf uns und unsere Ideen von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität nicht unbeantwortet lassen. Wir wollen die herrschende Ordnung zerstören!“, heißt es in dem Aufruf.
    Weiterhin heißt es: „Wir lehnen jeden Staat ab. Wir greifen seine Repräsentanten und Institutionen an. Wir brauchen keinen Staat, der Reiche schützt und Besitzlose ausbeutet und auf die Straße setzt.
    Und dann rennen die noch mit Bannern auf den Straßen herum „Wir sind unregierbar.“  

  17. Der Knabe sieht aus als wenn er das erste Mal im Leben für etwas geliebt werden wollte, nachdem er sonst eher Wert auf Angst und Provokation gelegt zu haben scheint. Psycho…

  18. Herr B. wird ja von vielen Medien(-berichten) komplett romantisch verklärt. Auf der Website von AA wird er zitiert: „Ich weiß nicht, ob ich je wieder ruhig schlafen könnte, wenn ich direkt anhören müsste, welches Leid sie durchlebt haben. Sie durchqueren die Sahara, sie werden gefoltert und sind dann auf dem Meer in Lebensgefahr.“ Dabei übersieht Herr B. geflissentlich, dass die warum auch immer „Geflüchteten“ bewusst nach Libyen kommen, sich bewusst in die Boote begeben.
    Alles wäre leichter, die gesamte Diskussion um „Seenotrettung“, könnte man endlich mal unterscheiden zwischen: Menschen aus dem Meer holen, die sich zumeist sehenden Auges in Gefahr begeben. Und: Menschen für immer nach Europa bringen, damit sie dort auf Kosten der Steuerzahler und Einzahler in Sozialkassen (nicht der Kapitäne und Kirchen) mit Familie versorgt werden. Beides scheint aber für Seenotretter und ihre Freunde untrennbar verknüpft.

  19. Die katholische Kirche ist ja auch am Asylwahn beteiligt. Gestern wurde ein Mönch des Klosters Münsterschwarzach freigesprochen, der einem Migranten aus dem Gaza-Streifen widerrechtlich „Kirchenasyl“ gewährt hatte. (Es ging nicht einmal um Abschiebung in die Heimat des Migranten, sondern um die Rücküberstellung an das eigentlich zuständige EU-Land Rumänien).
    Leider wurde nicht berichtet, inwieweit ein einzelner Mönch zu einer solchen Handlung – aus kirchlicher Sicht -berechtigt ist, denn bei besagtem Kloster handelt es sich nicht um eine 1-Mann-Einsiedelei.
    Das Urteil zeigt unfreiwilligerweise erneut, was von der immer wieder beschworenen „europäischen (Verteilungs-)Lösung zu halten ist… denn nach deutscher Rechtssprechung sind ja sämtliche EU-Länder (süd-)östlich von Österreich den Migranten nicht zumutbar.

    • Die anderen EU-Länder wären ja schön blöd….

      Spanien z.B. setzt die Jungens direkt nach Ankunft in einen Zug oder Bus zur französischen Grenze. Von dort schaffen sie es dann allein.

      Warum auch sollten die Spanier und andere Länder diese Reisenden aufhalten? Das tut man schon aus Prinzip nicht. Außerdem würden sie sich nur Probleme einhandeln und das Endziel ist ja sowieso das beste Deutschland aller Zeiten, welches denn den geschenkten Gaul auch begierig hereinlässt und gar -bittet. Schon das alte Troja schaute einem solchen bekanntlich nicht ins Maul – und fiel prompt im Schlafe! Na, wem da keine Parallelen zum Michel auffallen, der schmeißt auch an Bahnsteigen Teddybären auf vollbärtige Kinder. Ob man Deutschland nicht im Zuge der kunterbunt-antideutschen Bilderstürmerei nicht gleich in Neu-Troja umbenennen sollte? Wann, wenn nicht jetzt?

      Ist eigentlich auch ein Hammer, nicht wahr: „Das beste Deutschland aller Zeiten„. Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Wie muß sich das für ein europäisches Land anhören, das vor 80 Jahren schon mal mit einem besten Deutschland aller Zeiten zu tun bekam? Und das jetzige ist also noch „besser“, na das dürfte manchem alten Europäer zu denken geben! Aber eh – wenn ein Kommunist wie Steinmeier das sagt, ist doch nichts dabei, gell?

  20. Der Herr Dariush Beigui engagiert sich also darin, Deutschland mit Afrikanern und anderen Heerscharen zu bevölkern.
    Dem Namen nach stammt Herr Beihui aus dem Iran (- ein populärer Name dort, nach Großkönig Dareios ca 500 v. Chr, siehe auch verlorene Schlacht bei Marathon), wo ihn allerdings derartige Aktivitäten gegen das Staatsvolk schnell ins Gefängnis bringen würde. In Deutschland bekommt man fürs Schleusertum NGO-Auszeichnungen.
    Es ist zu vemuten, dass er oder seine Eltern aus dem Iran geflohen sind, weil dort schon eine Meinungsäusserung oder nicht-heterosexuelle Orientierung ihn an den Galgen bringen würde.
    Ob Herr Beihui auch der Staatsreligion seiner früheren Heimat nahesteht, ist unbekannt. Das wäre doch ein weiterer Reformansatz zur Umgestaltung der neuen Heimat Deutschland.

    • POLITICO.eu nennt Herrn B. einen half Iranian, Halbiraner. Ihre Vermutungen könnten also zutreffen.

  21. Ich habe vor allen Achtung die zu ihrer Meinung stehen, auch für die Antifa. Da weiß man, woran man ist. Im Guten oder auch wie auch immer.
    Bei der Kirche weiß man dies nicht, noch ist ihre Handlung demokratisch legitimiert, noch werden ihre Handlungen offengelegt. Beschämend, wenn man bedenkt, dass ihr (auch mein) Vorbild für diese Offenheit die Konsequenz getragen hat.
    Würden wir heute Nicolaus feiern, wenn dieser Mann den erstbesten Passanten aufgefordert hätte seinen Mantel mit einem bedürftigen zu teilen, anstatt es selbst zu tun- also zu teilen? Heuchelei ist m.E. unchristlich. Die Kirche hätte die Möglichkeit Verpflichtungserklärung für Asylbewerber abzugeben, macht sie aber nicht, weil man dann selbst dafür aufkommen müßte. Heuchler!

    • Bitte nicht alles der (halb-)gelernte „Theologin“ Göring-Eckart glauben.
      Der den Mantel teilte, war Sankt Martin. Nicht der barmherzige Samariter, und nicht der Nikolaus.

    • Die Antifa weiß doch selber nicht mal, woran man mit ihr ist. Sonst würden sie nicht nur merken, dass ihr alberenes Parolengebrüll an zornige Kleinkinder, denen Mami an der Supermarktkasse den Lolli verwehrt, erinnert, sondern ihnen würde auch klar, dass sie, mit einem echten Faschismus konfrontiert, die Allerletzten wären, die irgendetwas dagegen bewirken könnten. Denn mit Autos anzünden, Staatsknete abgreifen, Billigbier saufen, sich rattig kleiden und nicht vor 15:30 aufstehen ist es da nicht getan!

  22. Evangelische Kirche – schade, dass man aus diesem Verein nur einmal austreten kann!

  23. Was aussieht wie Antifa, was schmeckt wie Antifa, was riecht wie Antifa – das IST Antifa. Die Zusammenarbeit mit dieser ist für einen wie Bedford-Strohm kein Problem – wäre da nicht der ein oder andere schwache Protest, der sich jetzt erhebt. Wobei sich die Frage stellt, ob die EKD nun identisch mit ihrem unsäglichen Vorsitzenden ist, oder ob es da noch andere Meinungen gibt. Anscheinend nicht.
    Letztlich ist es beinahe egal, in welchem Grade diese „NGO´s“ von Linksextremisten durchsetzt sind. Sie alle betreiben das gleiche, nämlich die aktive Beförderung der Schlepperei über das Mittelmeer. Und jedem in Europa ist klar, daß es sich bei diesem Geschehen, klapprige Boote an den Rand der nordafrikanischen Hoheitsgewässer zu bringen, um deren Passagiere dann von den wartenden NGO-Schiffen weiter nach Europa bringen zu lassen, nicht um „Seenot“ im klassischen Sinne, sondern um bewußt herbeigeführte Notsituationen zur moralischen Erpressung handelt.
    Es fehlt jedoch „Europa“ am politischen Willen, diese Schlepperei zu unterbinden, was recht einfach wäre: NGO´s verpflichten, die „Geretteten“ an den Ausgangshafen zu bringen/an die zuständige Küstenwache zu übergeben. Falls sie sich nicht daran halten: Schiffe beschlagnahmen, Mannschaft vor Gericht stellen.
    Auch wenn jetzt in Italien ein paar der Täter vor Gericht stehen – „Kapitänin“ Rackete, die sich einst gewaltsam Zutritt in einen italienischen Hafen verschaffte, dabei das Leben von Polizisten gefährdete und deren Boot beschädigte, jetsettet bis heute unbeschwert durch die Welt.

  24. Für mich ist das Ganze Tun der Kirche bzw. von Bedford-Stohm ein eindeutiges Indiz um nicht zu sagen Beweuis dafür, daß die Antifa allgemein / das gesamte oder fast gesamte Tun von diesen „Herrschaften“ gut geheißen wird.
    Ich selbst bin noch nicht aus der Kirche ausgetreten, ich verstehe aber unter Christlichem Handeln und Veghalten sowie den Aufgaben der Christlichen Religion, Kirchen etwas Anderes
    Wie war das nochmal mit der Vertreibung aus dem Tempel?

    • Geben sie sich einen Ruck und treten sie aus. Oder sind sie gegen das Grundgesetz ?

  25. Das diese vorgeblichen Seenot-Retter eng mit der Antifa verbandelt sind konnte man ja schon bei dieser Carola Rackete erahnen, die kam ja aus derselben Ecke.

  26. Das Handeln der Linksextremen wird keinerlei Konsequenzen für sie haben. Die wissen das, deshalb geben sie ja Interviews, deshalb hissen sie Antifa-Flaggen und tragen Antifa-Shirts und -Buttons. Dariush B. sagt es doch frei heraus: Er ist mit Stolz kriminell. Geld wird weiter fließen, mit einem öffenlichkeitswirksamen Gerichtsprozess im Hintergrund eher mehr als weniger. Natürlich auch von der EKD. Sollten die italienischen Gerichte die kriminellen dt. „Seenot-Retter“ in irgendeiner Form belangen, wird der dt. Staat sie rauspauken, auch daran zweifle ich nicht. Geldbußen jucken die Angeklagten eh nicht, die werden selbstverständlich von Sea-Watch beglichen. Linke haben Narrenfreiheit.

    P. S. Habe heute ausnahmsweise mal eine Tageszeitung gelesen. Darin ein Artikel über den Prozessbeginn gegen die Antifa-Schläger, die vor einem knappen Jahr Andreas Z. auf dem Weg zu einer Corona-Demo in Stuttgart ins Koma prügelten (nur ein Täter in Haft). Der Überfall war heimtückisch und seitens der Linksfaschisten geplant, Tote waren vielleicht nicht beabsichtigt, wurden aber in Kauf genommen (das ist Antifa-Doktrin). Ich finde es absolut beschämend, wie wenig mediales Interesse Fälle wie der von Andreas Z. in Deutschland finden. Z. war/ist „rechts“, der ist sozusagen selbst schuld, wenn er aufs Maul kriegt. Als es zwei Monate später Morddrohungen gegen Janine Wissler gab, wurde darüber wesentlich intensiver berichtet als über Andreas Z. Die dt. MSM sind unterirdisch.

    • Hätte man hierzulande den politischen Mumm, würden die diesen Schleppern zugedachten Spendengelder konfisziert und zur Kostendeckung des „Aufenthaltes“ der Eingeschleusten bis zur, möglichst sofortigen, Rückführung verwendet.

  27. Nun, die Parteichefin des Genossen Heinrichs sagte ja auch einmal, daß sie selbstverständlich „Antifa“ sei! Und damit ist sie -und andere Parteimitglieder auch- mM Mitglied einer mW in den US uaw. gelisteten Terrororganisation.
    Genosse Heinrich, noch Bischof der EKD, die sich „christlich“ nennt, muß wohl mM darüber Bescheid gewußt haben, und hat so mit „Kirchensteuern“ meist ahnungsloser Gläubiger, mM mit dem Anlocken bewußt getäuschter Menschen und deren Ertrinkungstod in Kauf nehmend, kriminellen Menschhandel, Schleusertum, Beihilfe zur illegalen Einreise, Mißhandlungen von Zwangsprostitiuerten (-> V.Seitz, „Elend der afrikanischen Zwangsprostituierten“ bei Achse), , und erlebbaren Straßen-Terror in D uaw. mit/finanziert, und Gelder veruntreut. Diese hätte man besser in Vorort-Hilfe, va. in Bildung, Gesundheit,und wirtschaftliche Entwicklung der Menschen investiert.. Aber so kann man seine eigene Asysindustie-NGOs hier wohl nicht beschäftigen, und Profite erzielen?
    Btw. wie werden denn dieser SA.ntifanten ua. NGOs bezahlt? Machen die alle Privat-Urlaub auf diesen Schlepperkähnen? Wie werden deren Reisekosten/Spesen bezahlt? Gibt es da sozialabgabepflichtige Jobs, Minijobs, sind es Schein/Selbstständige, was ist mit Kranken/Unfall-Versicherungen, ua? Wäre doch mal was für den Zoll und deren Schwarzarbeitaufklärungsabteilungen, oder?

  28. Natürlich gehören diese … hinter Gitter, denn sie locken arme Menschen in Lebensgefahr und bringen zum Teil schwer Kriminelle zu uns.

    Ja, darunter sind auch Drogenhändler, Menschenhändler, Folterknechte, Mörder und natürlich auch sehr viele harmlose Schnorrer.

    Auf dem Schiff das etwa die gefeierte Heldin Rackete mit Gewalt nach Italien brachte, waren Duzende solcher Krimineller.

    Ich weiß, davon erwähnt die ehrenwerte deutsche Presse nichts.

    Und trotz Allem mach ich mir keine Ilusionen. Die Frau Merkel wird schon verhindern, dass die Linksextremisten zu hart bestraft werden.

    Immerhin hängt ja Italiens Schicksal vor Allem am deutschen Steuertopf.

  29. Konsequenterweise müsste eigentlich Bedford-Strohm alle nach Deutschland verbrachten Armutsmigranten in seinen Kirchen aufnehmen. Mit zunehmendem Mitgliederschwund dürften ja so langsam viele kirchliche Gebäude ungenutzt herumstehen. Paar Zwischendecken einziehen und ansonsten ist alles rein auf Klima gebürstet. Kein Klo, keine Heizung und teilweise durch zugige Fenster im Sommer schön klimatisiert. Ja okay, vom Inventar wird nicht viel übrig bleiben und die Orgeln wird man verheizen, aber für die Weltrettung sollte das einem etwas wert sein. Außerdem, warum immer auf Spenden setzen? Soll die Kirche doch ihr milliardenschweres Tafelsilber aus Immobilien und Grundstücken aufgeben.

  30. Es ist doch offensichtlich, welches Spiel hier läuft. Die Antifa ist die Sturmtruppe der NGOs, die staatlich finanziert – und das ist die EKD über Kirchensteuer auch, die Drecksarbeit für die sogenannte Zivilgesellschaft erledigt. Deutschland und die EU schauen hier seelenruhig zu, sind sie doch mittlerweile zur Geisel linker sozialistischer Politik geworden, die sich durch die Gesetzgebung zieht, sowohl in Deutschland als auch wahlweise in der EU!

Einen Kommentar abschicken