Der Focus gratuliert von Herzen: „…zeigten die Grünen eindrucksvoll, wie man es richtig macht. Zum Votum der Union für Armin Laschet kann man der Grünen-Chefin nur gratulieren …. und darüber, dass die Grünen gerade in ihrer Selbstdarstellung so sind, wie die Union gerne wäre. Nun – es ist kein Zufall. Sondern Ergebnis harter Arbeit. …seit drei Jahren arbeiten Baerbock und ihr Ex-Co-Frontmann Robert Habeck daran, die Grünen nicht nur regierungsfähig zu machen, sondern auch fit fürs Kanzleramt…“ AB sei „dynamisch, eloquent, frech… sie setzte ein starkes Signal für Frauen, die zwar gerne Karriere machen wollen, sich aber bisher nicht trauen. Baerbock nimmt sich, was sie kriegen kann. Sie steckt nicht zurück. Selbstbewusst greift sie zu, ohne eine Welle zu machen. Dass dies in einer feministisch grundierten Partei vielleicht einfacher ist als in einem Männerwahlverein wie der SPD oder der Union – geschenkt.“
„Baerbock wäre zudem die erste Mutter im Kanzleramt – die abends wieder heim will zu Kindern und Mann nach Potsdam. Vielleicht hören dann ja diese Nerv tötenden Merkelschen Nachtrunden endlich mal auf… AB wird mit ihrer frisch-forschen Art diesen Wahlkampf spannend machen. Gegen sie sehen die Scholz-Esken-Walter-Borjans-SPD und die Laschet-CDU auf einmal ziemlich alt aus. Für die Grünen ist Baerbock die beste Wahl….“
Auch die Tagesschau ist voll des Lobes: (Kommentar von Frank Jahn, ARD-Hauptstadtstudio): „Allein durch die Einigung der Grünen ohne öffentlichen Streit hat Baerbock Führungsqualität gezeigt. …so geht eine Kür. Die Grünen haben Annalena Baerbock beinah geräuschlos zu ihrer Kanzlerkandidatin gemacht… aber nicht nur deshalb ist Baerbock die klügere Wahl für die Partei. Sie ist inhaltlich sattelfest und rhetorisch oft gewinnend… dass die Partei öffentlich bisher nicht groß streitet, ist auch ein Verdienst von Baerbock.“
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Die FAZ ist ebenfalls entzückt: „… für ihre Sachkompetenz wird sie stets gelobt, doch stand sie lange im Schatten ihres Ko-Vorsitzenden Robert Habeck. Nun ist sie die Nummer eins. Sie steht im Ruf, in Fachfragen kompetenter zu sein als er…“ sei „Liebling der Parteibasis.“ Grüne verwiesen auch auf ihr „Verhandlungsgeschick, ihre Durchsetzungskraft.“ Die frisch gekürte Kanzlerkandidatin gebe „mit feinen Spitzen einen Vorgeschmack auf den kommenden Wahlkampf…“
Auch die taz findet, dass AB sich in den letzten Wochen „regelmäßig … in politischen Talkshows positioniert und sich schlagfertig gezeigt“ habe. Aber auch, dass „…auch eine Reala wie sie links denken kann…“ Annalena Baerbock sei die „erste Kanzlerkandidatin (der Grünen) – ganz ohne Hickhack“. Aus einer Fachpolitikerin sei „ein Politstar“ geworden, die „keine Furcht vor luftiger Höhe“ habe und die es „in Rekordzeit von der sachkundigen, aber völlig unbekannten Klimafachfrau der Fraktion zur prominenten Spitzenpolitikerin“ geschafft… und sich „mit der Zeit ein enormes Standing“ erarbeitet habe. „Journalist:innen mussten ihr Urteil revidieren: Sie hatten Baerbock grandios unterschätzt.“
„Wegen ihrer Liebe zu Details und Kontrolle ist sie eine gefürchtete und respektierte Verhandlerin. Angela Merkel, die ähnlich kontrolliert und detailversessen ist, schätzt Baerbock. Sie nahm sie im Bundestag manchmal beiseite, um Dinge von Frau zu Frau zu besprechen. Minutenlang plauschten sie, vertraut und entspannt in einer hinteren Reihe sitzend.“
Der Guardian meint, Baerbock würde als zäh und bodenständig, politisch in der Mitte stehend gesehen, mit einem Auge fürs Detail, Expertin für den Klimawandel und wie man ihn bekämpfen könne… sie spreche fließend Englisch und sei eine anerkannte Aussenpolitik-Expertin.
Die NY Times schreibt, Ms. Baerbock werde wegen ihrer Liebe zum Detail respektiert sowie dafür, ehrliche Kritik und Verbesserungsvorschläge überschwänglicher Lobhudelei und rauschenden Reden vorzuziehen. Sie habe sich „während der Gespräche zum Kohleausstieg und den gescheiterten Koalitionsgesprächen 2017 mit der FDP den Ruf einer zähen Verhandlungspartnerin erworben…”
Das Theater der Kandidaten
heute die Summe der Grünen ausmache, und gleichzeitig deren derzeitige Anziehungskraft erkläre.
CNN erwähnt den Vergleich, den einige Kommentatoren „zwischen ihrem Stil und ihrer analytischen Herangehensweise und der der aktuellen Kanzlerin ziehen würden…“
Die Financial Times meint, Baerbock sei gut vernetzt in Berlin und Teil des moderaten Flügels der Mitte-Links-Partei. Sie werde kämpfen, um Wähler in der Mitte von SPD und CDU abzuwerben. Sie habe zusammen mit Robert Habeck versucht, junge Wähler jenseits der Bildungselite für die Grünen zu begeistern. AB, recht populär in ihrer Partei, werde als junger, energiegeladener Kontrast zu älteren männlichen Kandidaten gesehen.
Die FT meint weiter, die frühere Trampolin-Meisterin Baerbock habe „am Montag als erste Kanzlerkandidatin der Grünen Geschichte geschrieben, indem sie mit Luftsprüngen in die höchsten Kreise der deutschen Politik gelangt sei…“ Ihre Fans in der Partei sähen das als strategische Gelegenheit und „eine wahnsinnige Chance für sich, diese junge energiegeladene Frau gegen diese ganzen alten weißen Männer antreten zu lassen“. So habe es ein politischer Berater der Grünen formuliert.
France 24 findet, dass die Entscheidung, eine Kanzlerkandidatin ernannt zu haben, ein klares Signal der Grünen sei, dass sie sich nicht mehr in der Rolle des Königsmachers sähen. Baerbock sei nun aus dem Schatten getreten, Kopf an Kopf mit Habeck in Punkto Popularität, und nicht, wie es Beobachter beschrieben hätten, jemand, der leicht beim Bohren dicker Bretter aufgeben werde, was an Merkel’s methodische und wissenschaftliche Herangehensweise an die Politik erinnere. Jedenfalls habe die „scharfsinnige frühere Journalistin“ damit gekontert, dass „drei Jahre an der Parteispitze, im Bundestag und Mutter von kleinen Kindern zu sein dazu führe, dass man zäher werde“.
El Pais meint, Sie sei ein „aufgehender Stern in der deutschen Politik“ und habe sich den Respekt ihrer Partei dadurch erarbeitet, wie sie „ihre Ideen vorbereite und ausdrücke, mit Klarheit und Überzeugung“
El Diario sieht zwar “Habeck, 51, bei den Umfragen als charismatischer als seine Kollegin, welcher aber andererseits mehr Wirtschaftskompetenz und politischen Instinkt sowie eine grössere Schnelligkeit beim Abgeben klarer und solider Antworten bescheinigt würden…“
El Indepeniente sieht Annalena Baerbock schon als “Grüne Merkel”, und „keine der anderen grossen Parteien könne damit gleichziehen, eine Mutter als Nachfolgerin von Merkel aufzustellen“. In Deutschland werde es gut ankommen, eine Mutter als Kanzlerkandidatin im Moment der Krise aufzustellen, zitiert das Blatt Franco delle Donne, den politischer Berater und mit Raúl Gil Benito Urheber des podcasts „Das Ende der Ära Merkel“. Und El Independiente zitiert weiter Andrew Clarkson, Politikexperte des King’s College, aus einem Interview für The Statesman:
Annalena Baerbock sei „vorsichtig bei den Details und diszipliniert – es brauche diese Art der Vorsicht und des behutsamen Herangehens an die Probleme, die man bei Merkel beobachtet habe und die an Helmut Schmidt erinnere. Das Schlüsseljahr für AB sei 2005 gewesen, als sie Politik und Recht in Hamburg studiert und sich überlegt habe, vielleicht Kriegsberichterstatterin zu werden.
AGI-Agenzia Giornalistica Italia aus Rom erinnert daran, dass AB seit ihrer Jugend professionell das Trampolinspringen betrieben habe und dieses vielleicht meist zitierte Detail aus ihrer Biografie könne aus Sicht der Grünen zur Metapher dafür werden, denn deren vielleicht erste Kanzlerin werde nur mit einem Sprung auf den Posten, der heute von Angela Merkel eingenommen wird, gelangen. Und so ein Sprung stehe auch für den drastischen Szenenwechsel, der Deutschland nach 16 Jahren unter dem „Zeichen des Ostmädels“ bevorstehe. Aus gut informierten Berliner Kreisen jedenfalls komme die Information, dass die grüne Wahlkampfstrategie schon stehe, die da ganz wie bei Barack Obama heissen werde: „Hoffnung, Innovation und Neue Horizonte“ , ein „Yes we can in Umweltschutz-Soße“. Man sei sich bei den Analysten einig: AB sei für so ein Narrativ ideal, nicht nur weil sie gut Trampolinspringen könne, sondern weil sie sich unter anderem für die Flüchtlingshilfe engagiere, groß bei der Übereinkunft zum Gesetz zur Organspende im letzten Jahr vermittelnd eingegriffen und sich für das Recht auf selbstbestimmtes Sterben eingesetzt habe. Alles aber mit Blick auf die Sensibilitäten der Kirche.
Quotidiano sieht AB eigentlich als “Grüne Kanzlerinnen-Azubi“, aber da sich die Sozialdemokraten in der Krise bei nur 14 % der Stimmen befänden, sei die nächste Regierung schwarz-grün… und somit Annalena Vizekanzlerin und Außenministerin, also genau auf dem Posten, der ihrer Erfahrung entspräche.
Le Figaro lässt Michael Lühmann, Forscher am Göttinger Institut für Demokratieforschung, zu Wort kommen: Die Grünen würden AB vertrauen, weil sie präzise, hart arbeitend und ihre Kompetenz auf fast allen Gebieten, nicht nur beim Klima, auch jenseits ihrer Partei bekannt sei. In Brandenburg treffe sie auf einen anderen Erstlistenkandidaten, Olaf Scholz, Sozialdemokrat und Repräsentant einer Altersklasse, welche die Generation Annalena zu ersetzen beabsichtige.
Le Point plaudert über den Werdegang von AB, “dieser energiegeladenen Brünetten“, deren zweite Natur nun, nachdem sie früher auf dem Trampolin gesprungen, die Gipfelstürmerei geworden sei.
Für den Standard aus Wien ist sie der Kopf des Tages: „Macht und Karriere seien bei den Grünen nun nicht mehr Igittigitt…und in einem Punkt ähnelt Baerbock der Kanzlerin: Nicht viele haben zunächst mit ihr gerechnet. Und dann zog sie doch am Favoriten vorbei.“
Weiter beim Standard: „Jetzt, da Annalena antritt, lacht niemand mehr.“ Deren Nominierung sei eigentlich „bemerkenswert abgelaufen. Es gab keinen nennenswerten Widerstand der früher so diskussionsfreudigen Partei gegen die Hinterzimmermethode von Baerbock und Habeck.“
Die Frankfurter Rundschau muss Annalena Baerbock beim Auftritt bei Pro7 (19.04.2021) wegen „schräger Interview-Fragen“ beispringen:
„Die Fragen, die sie im Pro Sieben-Interview bekommt, sorgen für Kritik…zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr am 19.04.2021 wurde sie eine Dreiviertelstunde lang von Moderatorin Katrin Bauerfeind und Moderator Thilo Mischke befragt…“ aber „ gerade die ersten Fragen ließen es so aussehen, als ob die Moderator:innen Baerbock als Politikerin nicht ernst nähmen….so fragte Thilo Mischke Annalena Baerbock gleich nach fünf Minuten, wie sie im Privaten erkläre, dass sie möglicherweise bald Kanzlerin würde.“ „..Bauernfeind fragte anschließend betont umgangssprachlich nach der mangelnden Regierungserfahrung. „Geht Ihnen da der A.… auf Grundeis?“, und betonte, Baerbock sei die einzige „Nicht-Boomerin“ im Rennen ums Kanzleramt. „Woher nehmen Sie das Selbstvertrauen zu sagen, ja, ich übernehme Verantwortung für 80 Millionen Menschen?“
„Nachdem Thilo Mischke Baerbock noch gefragt hatte, was es mit ihr mache, dass sie als Kanzlerin mit der Limousine zum Kindergarten fahren könne, ging es nach ganzen dreizehn Minuten erstmals um Inhalte. Für ihre Fragen bekamen die Moderator:innen insbesondere auf Twitter Kritik. Kritisiert wurde auch, dass die beiden ihrer Interviewpartnerin nach dem Interview applaudierten.“
Ist schon klar: die Journaille dreht wieder total ab auf die unterste Schublade politischen Diskurses. Offenbar gibt’s neben ideologischem Extremismus nur noch das psychologistische Geschwätz. Mir wird so unerträglich übel!!!!
Herr Kohleofen, der Name geht ja gar nicht, nennen Sie sich doch bitte in Windrad oder Nachhaltig um, dann klappts auch mit der Kritik der Grünen …
Lasst alle Hoffnung fahren.
War Journalismus schon immer so?
„Der Historiker Dr. Helmut Kohl gilt als intellektuelles Schwergewicht. Er hat aber auch in seiner politischen Laufbahn schon gezeigt, dass er auch anpacken kann.“
„Gerhard Schröder versteht Wirtschaft und gilt als sachlich und kompetent. Dabei verfällt er aber in keinen plumpen Amerikanismus.“
„Der bayrische Alleskönner Dr. Edmund Stoiber hat eine einzigartige Erfolgsbilanz vorzuweisen: Die Wirtschaft wächst. Die Schulen haben einen exzellenten Ruf. Und selbst der Fußballverein Bayern München gilt als einer der besten der Welt. Wird er diesen Erfolg auch als Kanzler in Berlin fortsetzen können, wenn er gewählt wird?“
Hahaha! Schön!
Oh ja, und die Umfragen zeigen auch erstaunliche Defizite zwischen den Ansichten der Befragten und dem Ausgang von Wahlen.
Die Dauerwerbesendung des Grünlandfunks dreht wieder auf Hochtouren. Gerade ist dort auf der Website ein Interview mit Baerbock prominent platziert, in dem es 10 Minuten lang um die drei wichtigsten Dinge überhaupt geht: Klimaschutz, Klimaschutz, Klimaschutz. Warum werden deutsche Bürger, die ihr Geld sauer verdienen, im Zeichen einer angeblichen Demokratie gezwungen, diese Parteienwerbung zu finanzieren?
Die Heuchelei der Journaille beim Staatsfunk ist einfach nicht mehr auszuhalten. Auf allen Frequenzen stimmen sie ihr Wehklagen an, die Pressefreiheit sei in Gefahr, deutsche Journalisten könnten nicht mehr frei berichten. Wenn Berichte nur noch zu Propagandazwecken verbreitet werden, sind sie ohnehin nichts wert. Diese Art von Pressefreiheit hat mit Demokratie sowieso nichts mehr zu tun und kann eigentlich auch weg.
Annalena als Kanzlerkandidatin ist deshalb eine gute Wahl für die Grünen, weil sich Habeck durch seine immer noch im Netz kursierenden Deutschland- und deutschenfeindlichen Sprüche selber ins Aus gekegelt hatte. Das Netz vergisst nicht. Wer möchte schon einen Mann als .Bundeskanzler sehen, der nach eigener Aussage “mit Deutschland nichts anzufangen weiß“.
Naja er ist, bzw. war eben „ehrlich“
WIR sind am ENDE der dekadenz-phase….da wird ES nochmals so richtig extrem dekadent…..
Dekadenz als Gesellschaftsphänomen
Vom Untergang des Römischen Reiches über den Verfall von Werten und steigende Naivität bis zum erneuten selbst herbeigeführten Untergang der westlichen Zivilisation
Dekadenz in allen Lebensbereichen
Dekadenz zeigte sich in der Geschichte natürlich nicht nur durch die besagten militärische Maßnahmen, sondern in allen Lebensbereichen des Alltags von Kunst bis Ernährung. Hier einige Beispiele:
– Egozentrische Staatsführung
– Gefühl der Überlegenheit (in jeglicher Hinsicht z.B. geistig, moralisch usw.)
– Einmischung in andere Länder oder Gruppen / Streben nach Unterwerfung
– Zügellosigkeit in Bezug auf gesellschaftspolitische Entscheidungen
– Neigung zu symbolischen Taten mit großer Öffentlichkeitswirkung
– Langeweile (normales Leben wird als langweilig empfunden)
– Erhebliches Interesse an allem Neuen und Andersartigen
https://www.imageberater-nrw.de/psychologie/hintergrundwissen-dekadenz/
Sie werden insbesondere einen neuen Umgang mit der Kanzlerin erleben, lieber Schwabenwilli! Die verzückte ÖRR- Damenriege wird ihr nichts durchgehen lassen, was Annalenchen einen Kratzer zufügen möchte.
Es ist unglaublich. Hat denn noch keiner das Programm dieser Partei gelesen?
Wissen die Menschen nicht, daß diese Frau im „Young Leadership Programm“ des WEF herum turnt? Trampolin springen auf dem „Great Reset Button“!!!
Es wird immer verrückter in diesem Land.
Die BBC spricht ja von zwei Damen mit denen Frau Baerbock angeblich verglichen würde.
Die waren auch beide im besagten Programm.
Das ist dann bestimmt auch eine dieser „demokratischen“ Einrichtungen der „Demokratie“ von der die „Demokraten“ immer reden.
Ich hab in der Sandkiste schon vom Young Global Leaders Programm gehört, habe meinen superreichen Eltern dann aber erklärt, dass ich der Baerbock ihren demokratisch legitimierten Platz nicht wegnehmen will. Auch sonst überlasse ich die öffentliche Meinungsbildung und das Bekleiden von Führungsposten gerne solchen Netzwerken.
Schon in der Sandkiste war mir klar, die Baerbock, die ist besser als Du bzw. ich.
Es lebe die Demokratie.
Und das Geld, in so wenigen unideologisch demokratisch guten Händen.
Die CDU mit reduzierter Platzzahl auf der Oppositionsbank, das könnte längerfristig für eine Erneuerung sorgen. Und spannend für den interessierten Betrachter. Es wird da wohl ganz einige Themen der AfD geben, die ähnlich der schwarzen Ansicht seien. Dann werden sich die waren Intentionen der CDU-Abgeordneten zeigen. Konservative Opposition oder Mehrheiten- Beschaffer.
Mit Bezug auf AB`s Kanzlerkandidatur: „Dumme trauen sich Alles“.
Nachdem eine 16jährige Autistin aus Schwedin die selben Medien begeistert hat, ist die Entzückung über Annalena auch nicht mehr verwunderlich.
Über ein Annalenchen als Kanzlerin der Fertigrepublik Deutschland freut sich doch die ganze Welt! Ich sehe sie schon Herrn Putins Hund streicheln, der neben ihr auf dem Gesprächssofa hockt und ihr freudig wedelnd die Hand ableckt, während sie kompetent mit ihm -also Herrn Putin- über eine Freilassung des Herrn Nawalny verhandelt.
Wenn Frau Baerbock fliessend Englisch spricht, sollte sie das ab sofort vielleicht grundsätzlich tun. Denn Deutsch ist als Sprache einfach zu schwer für sie, sowohl vom Inhaltlichen her, wenn man der Sachverhalte nicht gewachsen ist (Kobalt -> cobalt -> Kobold) als auch vom logischen Aufbau – und die deutsche Genderisierung hat Frau Baerbock auch noch nicht ausreichend verinnerlicht, was daran liegt, dass diese sich nicht wie Englisch im Netz speichern lässt und bei Bedarf leider nicht fliessend abrufbar ist.
Aber das Bärböckchen schafft das schon und eine auf dem internationalen Politparkett völlig Ahnungslose kann den anderen Regierungschefs auch ohne Worte zeigen, dass in und mit Deutschland nichts mehr zu holen ist. Außer natürlich, dass wir ganz alleine die Jahrestemperatur um mindestens 5 Grad bis 2030 senken können. Wir faffen daf!
Bitte nicht! Bitte, bitte! Diese Frau wird zuviele Böcke schießen!
Der Standard: „Jetzt, wo Annalena antritt, lacht niemand mehr…“! Recht hat er. Was soll es da auch noch zu lachen geben? Wenn ich an Annalena als Kanzlerin denke, kann ich nur noch gequält aufstöhnen und drei Kreuze schlagen. Das Lachen ist mir bei den Grünen schon lange vergangen.
Warum sind sie eigentlich alle so entzückt?
Weil sie eine (noch) gutaussehende junge Frau ist! Welcher Mann würde schon mit“ frech“ als lob belegt.
Soviel zu Feminismus und gendersternchen.
Eine 40-jährige ist keine junge Frau mehr und in 10 Jahren sieht die aus wie Claudia Roth.
Das gutaussehend ist Geschmacksache.
Aber solche Attribute sollten eigentlich in der Politik keine Rolle spielen, heutzutahe schon gar nicht. Aber Kompetenz, Sachverstand, Intelligenz, Empathie. Hat sie etwas davon? Nein.
Das wird medial noch echt nervtötend bis zur Wahl.
Im September wie Annelena B. wohl als Zukunftsgöttin etabliert sein, umschwebt von der Heiligen Greta und umhüpft von FFF.
Habeck wird dafür, dass die Dame immer den richtigen Text hat, straff arbeiten müssen, als alter weißer CIS-Knecht, der so gern dienen will. Dafür gibt es sicher auch ein Ministerium, ein für Grüne eher undankbares natürlich.
Robert wird Familienminister, Cem Aussenminister und der Hofreiter darf sich als Umweltminister versuchen…. Dieser, unser Staat ist reif zur Übernahme durch Dilettanten, Glücksritter und Hasardeure aus aller Herren Länder. Wer den ganzen Bums bezahlen wird, ist auch klar: die nächsten Generationen.
Die nächste Generation??? Wie und womit denn? Siehe Bildungssystem!
Oh Gott, was die Presse macht, inkl. TV natürlich, ist ein Wahnsinnsakt des Rückfalls in Kaiserzeiten, in denen man jubelte und jubelte wie Th. Manns Heßling! Baerbock „inhaltlich sattelfest“, „Klimaexpertin“ …! Ausgerechnet die! „[…]Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet“ (Deutschlandfunk, 21.01.2018), CO2 ist giftig …!
„[…] diese junge energiegeladene Frau gegen diese ganzen alten weißen Männer“, „frisch, forsch, frech“, sind das die Kriterien, nach denen man eine Person als Regierungschef auswählt?
Wir haben einen Paradigmawechsel von Ernsthaftigkeit und Vernunft und Sachverstand hin zum Spielerischen, zum Kindergarten, zum Oberflächlichen („Kobold“ – mehrfach wiederholt), zur Verantwortungslosigkeit und kindischen Träumerei.
Von Merkel gut eingefädelt, die Zerstörung dieses Landes, das einstmals bewundert wurde. Man kann nur hoffen, dass die Wand nur noch Millimeter entfernt ist vom erwünschten Marsch in die Marginalisierung, auf dass noch nicht alles total zerstört ist.
Wie soll diese Frau mit Kindchenhabitus im Denken denn auf die Gefahren aus China (Taiwan), dem Islam, den russischen Konfliktherden reagieren, wie auf die zu erwartenden Millionen an Einwanderern (UN-Bericht und schlichtes Faktenwissen), zumal sie mit ihresgleichen Feminismus und Unisextois für wichtiger hält als als ein schlagkräftiges Militär, das den Westen allein schon als Drohkulisse beistehen kann?
Sie haben recht, aber Heßling ist eine von Heinrich Mann erfundene Figur.
„Baerbock wäre zudem die erste Mutter im Kanzleramt – die abends wieder heim will zu Kindern und Mann nach Potsdam.“
> Damit wäre es als Kanzlerin vorbei, mit dieser Familienidylle. Im Übrigen ist das doch ein viel zu klassisches Familienmodell. Verstehe ich gar nicht, bei so einer fortschrittlichen Menschin.
„…dass die Partei öffentlich bisher nicht groß streitet, ist auch ein Verdienst von Baerbock…“
> Wer nicht mal Kobold von Kobalt unterscheiden kann, sollte in der Tat öffentlich nicht allzuviel streiten: Fettnäpfchen-Alarm!
„Entschlossen, mutig, ehrgeizig, selbstbewusst.“
> Das kann ich bei wohlwollender Betrachtung sogar vom Hund meiner Schwester behaupten. Es ist ein Terriermischling, die haben genau solche Charaktereigenschaften. Schwarze Haare hat er auch.
Naja, könnte hier seitenlang weiterkommentieren, hab aber doch noch besseres zu tun.
Solange sie in Potsdam kein Eigenheim bewohnt… ansonsten würde ihr al Kanzlerin eine Mietwohnung in Neukölln gut zu Gesicht stehen… von wegen bunt, vielfältig und glaubhaft.
Konnte nicht… alles lesen…. bin.. erschöpft.. ?
Würg… ?
War nicht anders zu erwarten. Weiblich, links, grün, jung, blablaba… – die Linksmedien (also in Deutschland praktisch alle, im Ausland die hier zitierten) kriegen sich nicht mehr ein vor Begeisterung. Wäre vermutlich auch für Habeck nicht viel anders ausgefallen, den man will die Grünen ins Amt pushen.
Im Ausland freut man sich natürlich auf eine Politik, die auch weiterhin die Interessen der deutschen Bürger ganz hintanstellt und großherzig den Beutel für alle möglichen nicht-deutschen Belange öffnet. Massenaufnahme von Afghanen nach dem Truppenabzug? Reparationszahlungen an Griechenland? Verzicht auf Rücküberstellungen von Migranten in andere EU-Länder? Mit den Grünen/Baerbock alles kein Problem.
Wollt Ihr den totalen Klimaschutz, totaler und härter als je zuvor?
Analena wir folgen Dir …
Wenn Baerbock Kanzler wird und im gleichen Alter wie Merkel in Rente geht, dann dürften das rund 25 Jahre „grüner Terror“ werden. Ich bin beruhigt, daß dieses Land vorher den Bach runter gehen wird, zumal die Bevölkerungszusammensetzung keine gute Prognose für die Grünen ergibt: Der gutgenährte, saturierte Großstadtgrüne wird ggü. dem traditionell veranlagten, familienorientierten Neudeutschen irgendwann in die Minderheit geraten. Erst recht, wenn die Tore nach der Wahl erst richtig aufgemacht werden.
Auch ich lasse mich mitreißen.
Ständchen für Annalena B. (entwendet bei Franz Schubert)
Leise flehen meine Glieder
In der Kälte hier;
Wann geht denn die Heizung wieder,
Wann wird warm es mir?
Stille die Rotoren stehen
In des Mondes Licht;
Niemals wird mehr Strom entstehen,
Wenn es an Wind gebricht.
Hörst die Nachbarn lauthals klagen
„Wann kommt endlich Licht?“
Hör, wie sie den Kühlschrank schlagen,
Denn er kühlet nicht.
Glauben an den Klimawandel,
Essen nur vegan,
Kaufen nur beim Biohandel,
Stehen für Tofu an.
Im Verzicht allein liegt Segen.
Lenchen, höre mich!
Bebend harr‘ ich Dir entgegen!
Transformiere mich!
Grandios, aber Vorsicht! Die Roten Garden verprügeln alle Intellektuellen.
Wo Sie gerade von „Zügen“ reden: Allein schon dieser wahnumfächelte „Ich-hab‘- dich- lieb-“ Glanz in den Augen von Tina Hassel, wenn sie mit oder über Baerbock redet, ist ein Grund, sich mal wieder den Film „Express zur Hölle“ mit Jon Voight anzuschauen (und Senioren erinnern sich gerne an Chuck Berry’s „Downbound Train“). Ja, so kann’s gehen mit den Zügen…
„für ihre Sachkompetenz wird sie stets gelobt“
Nur, weil man zu allem eine Meinung (und insbesondere eine „Haltung“ hat), besitzt man noch keine Sachkompetenz.
Doch Doch, die ist ganz dolle superfleißig, die arbeitet sich in jedes Thema ganz tief ein, lernt auswendig (weil sie eigentlich völlig ahnungslos ist?), ihr Tag hat 36 Stunden, und Mutter von zwei Kindern ist sie währenddessen auch noch.
Warum sonst wird ihr das von der linken Presse so explizit zugeschrieben? Bestimmt weil das genau so ist. Wie bei allem was von links kommt.
Wenn nur die Linken die Folgen spüren müssten, wäre es mir mittlerweile herzlich egal, aber wir alle sind mit dabei, auch die, die gar nichts sagen, sich völlig heraushalten und bestenfalls von 12 bis Mittag denken politisch – auch wenn die die Baerbock ebenfalls verdient haben!
Ich habe sie nur in Talkshows kennengelernt als sprechpupoe, bei der wie auf Knopfdruck sprechsalven herauskommen, an deren Ende sie wahrscheinlichlich selbst nicht mehr weiss, was sie sagen wollte. Für mich ist sie eine manipulierte popfigur, sehr gekehrig. Aber klug. Schsun wir mal . Noch ist nicht aller Tage Abend.
In meiner Schulzeit wurde jährlich der bestaussehenste Lehrer (m) gewählt. Regelmäßig wurden da die wildesten Gestalten auf’s Treppchen gehoben. Die meisten merkten nicht einmal, wie sehr sie von den Schülern auf den Arm genommen wurden.
Nicht anders ist obige Aussage auch zu verstehen. Wenn man dann erkennt, dass die Betreffenden die Ironie gar nicht kapieren, ist man wirklich konsterniert.
Bhaerboeck haben und das „Paradies“ versprochen.
Wir werden es bekommen.
Irgendwie ist dieser mediale Hype auch ganz erleichternd.
Lasst Bhaerboeck machen, sie dürfen jetzt.
Denn worin kann der Hype nur münden?
Bzw. welche Lasten verteilt dieser mediale Jubel gerade?
Ob die Grünen(bzw. Linken) wissen was da jetzt auf ihren Schultern lastet?
Die Annalena gewiss nicht, aber das ist ein anderes Thema.
Anderen linksgrüne Schaumschläger beginnen es zu ahnen; die werden/sind plötzlich ganz leise.
Lasst sie machen. Messen wir sie an ihren eigenen über Jahrzehnte proklamierten Maßstäben, sie können nur scheitern, oder eine nach der anderen eigenen über Jahrzehnte alten Fratze der Ideologie abräumen, ja sich selbst wieder abräumen.
Zum Beispiel im Energiebereich.
Ja ich bitte gerade zu darum sie machen zu lassen. Die könnne sich nur selbst abräumen, wie die Linken zu Schröders Zeiten. Mit dem Unterschied dass Schröder wirklich wusste was er tat, selbstlos, er wusste welche Konsequenzen das für ihn und seine Partei hat.
Ob Baerbock und ihr philosophischer Einflüsterer das auch wissen, oder werden wissen lernen?
Baerbock hat Merkel Mentalität. Also Nein, ihre Ego wird ihr weiterhin Streiche spielen. Ja so ist sie ins Amt gekommen.
Schade für dieses Land und für Europa.
Es ist aktuell egal wer regiert, alle Parteien nehmen die Bürger aus, nur wenige prosperieren, die meisten werden sozial, materiell, finanziell absteigen.
Es gibt keine Differenzen in den Positionen und Lösungsansätzender politmedial getragenen Parteien, die Unterschiede sind marignal. Eine Einheitspartei als SPD-LINKE-CDU-CSU-GRÜNE.
Abgesehen von der AfD, die einzige Partei die noch wirklich direkt dafür einsteht im nationalen Kontext Realwerte(=Prosperität) zu akkumulieren, und dies auch seinen Bürgern erlaubt. Eigenverantwortung ist das Stichwort. Eigenverantwortung gegenüber linksgrünen Totalitarismus.
Die SPD-LINKE-CDU-CSU-GRÜNE Parteien? betreiben Insolvenzverschleppung.
Es ist Paradox die Regierung muss von links kommen um DIE linken Kernthemen, totaler Klimaschutz und totale Menschenwürde, abzuräumen.
In anbetracht dieser Situation könnte man tatäschlich zu dem Schluss kommen statt rechts, linksgrün zu wählen.
Und da ich und meinesgleichen in deren Augen eh Nazi sind, ohne Berechtigung auch nur die geringsten Anliegen äußern oder einbringen zu dürfen, zumindest nicht nach deren so integrativ sozialer Meinung, dürften diese so sympathischen Zeitgenossen sich sicher auch darüber freuen wenn ich als „Nazi“ das kommende Spektakel die nächsten Jahre von der Couch aus, mit etwas Popcorn, genüsslich beobachte.
Der Annalena, dem Robert mit ihrer linken Truppe viel Glück.
Gut geschrieben, genauso sehe ich das auch! Erst wenn das Unheil an die eigene Tür klopft und der letzten Gartenzweg im Vorgarten gekillt wird, erst dann wird der Schlafmichel aufwachen.
Man hat den Frauen erfolgreich eingeredet, dass allein das Frau-Sein hinreichendes Qualifikationsmerkmal für jedes politische Amt ist. Machen wir uns nichts vor: Viele Frauen wählen heute aus voller Überzeugung lieber eine AB als einen kompetenten Mann.
Lafontaine hat zum Thema ein schönes Wilhelm-Busch-Zitat gefunden : „Wenn einer der mit Mühe kaum, gekrochen ist auf einen Baum schon meint dass er ein Vogel wär, dann irrt sich der“. Für Ministerämter sind wir ja seit Jahrzehnten, auch ab 1990 ff., einiges an Inkompetenz gewohnt, für das Kanzleramt hatten wir aber noch nie eine so absurde Kandidatur.
Sicherlich wäre -mit Blick auf die CDU- folgendes Busch-Zitat etwas voreilig: „Hier sieht man ihre Trümmer rauchen- der Rest ist nicht mehr zu gebrauchen.“
Wer 4€ pro Liter Sprit will, alle 3 Tage eine Stunde an der Ladesäule stehen, Verbot oder Rationierung von Urlaubsflügen: Annalena wählen! Die Infantilisierung der deutschen Politik wird perfektioniert. Vorhersehbar, dass die Baerbock alles verbocken wird.
wir sollten sie genau deshalb wählen, die Maske muss endlich fallen.
Die Infantilisierung der deutschen Politik hat an Fahrt gewonnen. Der Erfolg der Ökosozialisten ist nur durch das Versagen des politischen bürgerlichen Lagers zu erklären. Da die Deutschen keine marktwirtschaftliche und freiheitliche DNA in sich tragen, gehen sie nun wieder einmal den Sonderweg – dieses Mal den grün-roten.
Man sollte sich von der gelungenen Vorstellung der Nominierung nicht blenden lassen. Es gehört wahrhaftig nicht viel dazu, in fachlichen Fragen kompetenter zu sein als Robert Habeck. Jedoch ist AB diejenige, die vor laufender Kamera erzählt hat, das der Strom in den Leitungen gespeichert wird, und sie hat was von Kobolden erzählt, die für die Erzeugung von Batterien benötigt werden. Was mir bei dieser Frau immer wieder unangenehm auffällt: Sie plappert unaufhörlich und fällt jedem ins Wort. Diese rechthaberische Hybris, mit der sich AB umgibt, nervt einfach nur noch!
Unter der Führung der studierten „Völkerrechtlerin“ Baerbock würde dieses Land in kürzester Zeit zum größten Flüchtlingsheim der Welt mutieren. Bunte Beliebig- und Prinzipienlosigkeit werden als Haltung verkauft! – Machen wir uns nichts vor. Für Grüne und Linke endet die Toleranz stets am Rande dessen, was zuvor als verengter Meinungskorridor festgelegt wurde. Mit der „Masse der Gesellschaft“ ist auch immer nur der Teil gemeint, der den eigenen Vorstellungen von Politik am nächsten steht. Wer – wie die Grünen – sich im Besitz der „reinen Wahrheit“ wähnen, sich die Weltrettung als ultimatives Nahziel formulieren, die besitzen auch wenig bis gar keine Skrupel vor staatlicher Bevormundung, Zwangsmaßnahmen und Freiheitsentzug. Man musste hierzu nur den grünen Forderungen während der Corona-Pandemie aufmerksam zuhören. Zu Rechtsstaatlichkeit und Privateigentum haben die Grünen ohnehin nur ein rein taktisches, wenn nicht gar gestörtes Verhältnis entwickelt. Noch mehr Staat und noch mehr Umverteilung sind die Basics, für die Grüne*innen und Linke*innen stehen. Und wer grüne Machtphantasien erst einmal in seiner reinen Lehre selber miterleben durfte, der weiß, dass gnadenlose Klientelpolitik der Hauptbestandteil ihrer DNA ist!
„plappert unaufhörlich und fällt jedem ins Wort“
Das hört dann auf, wenn sie das als Bundeskanzlerin auf internationalem Parkett versucht und wirkliche Politiker mit Bildung sie schnattern lassen, während sie selbst in den Hinterzimmern Politik machen.
Ich glaube nicht, dass die Grünen ein gestörtes Verhältnis zu Privateigentum haben. Grüne Wähler gehören eher zu den Besserverdienern. (Vielleicht haben sie ein gestörtes Verhältnis zum Privateigentum Andersgläubiger.)
Im Dumpflandfunk darf sie just in diesem Augenblick plappern. Fragen sind da beim Parteisender stets Vorlagen, kritisch nachgehakt oder engegrätscht wird nicht, das Kind darf am Stück vor sich hinplappern, reiht sinnlos einen Nebensatz an den nächsten.
Der Deutschlandfunk ist mittlerweile eine einzige Katastrophe. Nur noch Regierungspropaganda, Greta, Rackete und Refugees welcome.
https://rundfunk-frei.de/rundfunk-frei_zahlungsstopp.html
Erinnert an den Schulz-Zug der SPD vor 4 Jahren. Wo der geendet ist weiß man ja….
Ich hoffe, es kommt hier genauso!
Ich hoffe die Grünen bekommen im September die absolute Mehrheit, damit alle die, die denen nachrennen sehen was das für Schwafler und Nichtskönner sind. Die können nur verbieten und auf anderer Leute Kosten leben. Der Industrie und allen die etwas können kann ich nur raten auszuwandern. Ich habe es schon 2004 gemacht und bis jetzt keinen Tag bereut.
Dass Deutschland sich in dieser tiefen ökonomischen und sozialen Krise eine Kanzlerkandidatin leistet, die über keinerlei berufliche Erfahrung, geschweige denn Regierungserfahrung verfügt, ist bezeichnend für die politische Unreife der Wähler. Dass die Grünen sich trauen, eine solche Kandidatin zu präsentieren, zeigt ihre Geringschätzung gegenüber den Wählern.
Mach einen Bärbock zum Gärtner, dann kann ich mir jetzt schon ausmalen, was in naher Zukunft die Tonne Co2 kostet, Flugreisen verboten/eingschränkt werden, Strom und Benzin rationiert, Fleisch deutlich teurer wird. Tut mir leid, aber die Leute sind blöd genug, um diese Partei zu wählen. Die sagen nocht Danke, dass die Ausgangssperre erst ab 22:00 Uhr beginnt. Dabei haben sich die Grünen nur enthalten, denen ging die Bundesbremse nicht weit genug. Da werden ab September die Bürgersteige um 20.00 Uhr hochgepklappt, Tempo 30 innerorts, und 120 auf der Autobahn.
Erschreckend auch die internationale Systempresse. Jemandem, der es nicht schafft, in seiner Muttersprache einen kurzen, einfachen Satz zu sprechen, ohne sich zu verhaspeln, wird bescheinigt, fließend Englisch sprechen zu können. Völlige Inkompetenz wird zu Sachkompetenz umgedichtet. Und so weiter. Das übertrifft alles bisher dagewesene.
Sie beleidigen gerade die Aldi-Verkäuferinnen. Die müssen richtig hart für ihr Geld arbeiten. Etwas, dass diese Frau in ihrem ganzen Leben nieeeee getan hat!
Deutschland, das Land der Dichter und Denker, der Wissenschaft, der Innovationsmotor wird mit dieser Frau verhöhnt.
Erstaunlich wie simpel und gleichgeschaltet die weltweite Presse berichtet. Oder sollte es besser heißen errichtet?
Bei einer Kandidatin, und von einer Partei, die ihr Gymnasial-Referat – Klimaschutz und Menschenwürde – auf dem Niveau – Gymnasial-Referat – wie eine Monstranz vor sich her trägt.
Klimaschutz und Menschenwürde, wer will das eigentlich nicht?
(Nach der linksgrünen Doktrin wollen das alle Rechten nicht, aber dieses Narrativ wäre ein weiterer Komplex…)
Nun haben wir eine Kandidatin einer Partei die diese Programmatik(bei anderen politischen Akteuren mittlerweile eine Selbstverständlichkeit bzw. Beiwerk, den Grünen aber immernoch ganz „progressiv“(hahaha) die große Glocke wert, ganz Offiziell und im Hauptanliegen vertritt.
Bravo! Eine eingeprügelte Hysterie wird zum Leitstern.
Oder wird er in nicht allzu ferner Zukunft zum Leidstern?
Der feministisch linksgrüne Fortschritt, sprich: Hungersnot und wirtschaftlicher Abstieg, kann kommen. Ein Abstieg der auf den ersten Blick nicht weiter auffällt, denn der ganze Westen ist von dieser minderintelligenten und minderproduktiven Seuche durchzogen.
Ganz anschaulich, ein Beispiel:
Wir werden zukünftig von Leuten regiert deren Hirn so simplifiziert ist bzw. wurde, dass bspw. der Begriff – Generikum – seine Bedeutung, Berechtigung, Anwendung bspw. in der Sprache, und sei es auch nur im logischen Sinne, keinen Platz findet.
Oder eben bestenfalls von Leuten die ihre Ideologie, sie wurde ihnen ebenfalls von Lehrern eingeprügelt und mit *:) versehen, über Sachlichkeit und Logik stellen.
Viel Glück.
Ich lese da immer „Sachverstand“!?! Grüne Politik und Sachverstand (gesunder Menschenverstand und wissenschaftlicher Konsens) schließen sich seit jeher aus. Sei es um Themen der Physik (Energie, kausale Zusammenhänge bezüglich des Klima, Funktion von Wärmekraftmaschinen), der Mathematik aber auch Geschichte und Erfahrungswertenaus dem normalen Leben als hart und ehrlich arbeitender Bürger. Wie diese Truppe aus verkappten Existenzen aus Studienabbrechern, Steinewerfern, Pädophilen-Symphatisanten (Cohen-Bendet, dar aber im Zweifel zensiert werden) und Philosophen eine Regierung einer führenden Wirtschaftsmacht werden soll, ist zweifellos nicht vorstellbar. Wir werden dann grüne Tyrannei erleben, massive Abwanderung von Industrien nach Fernost und hier Chaos durch weitere Migrantenschwämme, zusammenbrechende Infrastruktur und Wertesysteme sowie staatliche Bevormundung wie in sozialistischen Diktaturen. Manifestiert und ermächtigt durch das „Notstandsgesetz“, das jetzt für Corona zementiert wurde und danach für CO2 & Co. erweitert wird. Ich sage es direkt :Ich werde unschuldig sein! Ein Höcke ist mir tausend mal lieber als Grüne, CDSUSPDLINKE. Vielleicht nominiert die AfD Alice Weidel – dann hätten wir mal eine versierte Kanzlerin, wobei Brandner ideal wäre….
Das Foto spricht wieder einmal mehr als das Geschwafel der meisten Zeitungen: Es droht die restlose Infantilisierung und Sentimentalisierung des Politischen. So gesehen ist der Ton der Interviewer von Pro-Sieben durchaus angebracht gewesen.
Nachdem Merkel als Mutti tituliert wurde, erhält jetzt Annalena den Titel „Mom“. Den Leuten gefällts sie wollen einen Gouvernantenstaat. Dass es sogenannte „Rabenmütter “ gibt, blenden diese aus.
Und selbst, wenn es keine Rabenmütter geben würde: Wer will denn vom Staat „bemuttert“ werden? Eine faule und unselbstständige Gesellschaft, der denken zu anstrengend geworden ist vielleicht?
Die Regierung mit einer Mutti/Mom zu vergleichen, macht die Bürger zu unmündigen Kindern oder im zweiten Fall abhängigen Teenagern.
Nach dem Waterloo für die Union ist für die Grünen der Weg ins Kanzleramt offen. Sie werden gepusht werden von den Fernsehsendern und Radiostationen und gefördert von den Vertretern der christlichen Kirchen. Die Freitagskinder und ihre radikalen Freunde werden wieder gegen rechts marschieren und die Aktivist*Innen werden neue Initiativen gründen. Die „Partyszene“ wird kräftig mitmischen, und nicht zuletzt werden die Grünen starken Rückhalt von den „Kunstschaffenden“ und wie gewünscht auch von den Ordnertruppen in ihren schwarzen Hemden auf den Straßen bekommen – von den linken Kämpfern für das Recht, wie sie es meinen. Dann „diktieren“ sie, „wie ne Gesellschaft auszusehen hat.“
Würden die Medien ihren eigentlichen Auftrag erfüllen, wäre das alles nicht möglich.
Grenzenlos gut, Ihr Kommentar.
?
Europäerin durch und Lurch (Europa „verenden“)
https://twitter.com/einandererblog/status/1384087243279659010
Mit der werden aus Kugeln Würfel gemacht.
Schon erstaunlich, wie die stiefelleckenden MSM die dümmsten anzunehmenden Polit-Puppen (DAP) abfeiern. Es ist nur noch ekelhaft.
Wie tief kann man als Journalist sinken?
Es könnte sein, dass man die „kindliche Kaiserin der Grünen“ wegen ihrer ständigen Versprecher und sachunkundigen Aussagen unterschätzt, so wie Merkel unterschätzt wurde. Letztere hat sich hinter ihrer tantenhaften Fassade als gemeingefährliche Machiavillistin entpuppt. Hier gilt es abzuwarten… aber letztlich ist es nach dem heutigen schwarzen Mittwoch der deutschen Demokratie eigentlich vollkommen egal, ob Annalena, Armin oder Olaf das Rennen machen. Wir leben ab heute ohne gesicherte Grundwerte. Das ist das wirklich Erschütternde….
Die Grünen bilden sich wahrscheinlich ein, sie würden ihre Hände in Unschuld waschen, nur weil sie sich der Stimme enthalten haben, mit der sie den Tod der Demokratie und des Rechtsstaates hätten verhindern können, hätten verhindern MÜSSEN! Nee, nee, Grüne: Unterlassene Hilfeleistung ist auch ein Straftatbestand. Bei Euch daheim sind die Spiegel wahrscheinlich schon alle blind geworden vor Scham und weil sie Euren Anblick nicht mehr ertragen können.
Mein Spiegel hingegen zeigt mir trotz des traurigen Anlasses ein feixendes Grinsen, welches nicht mehr aus meinem Gesicht weichen will, wenn ich daran denke, wie Ihr Euch mit Eurem Quotenwahn jetzt selbst ins Knie geschossen habt. Gebt es zu: Euer Kakadu des Herzens wäre Habeck gewesen. Aber das durftet Ihr natürlich nicht laut aussprechen, geschweige denn öffentlich diskutieren. Um euer Gendergesicht nicht zu verlieren war Ihr jetzt gezwungen anstelle eines, zumindest dem äußeren Anschein nach mannähnlichen Kandidaten eine pummelige Quietschente auf den politischen Laufsteg zu schicken, deren sprachliches Vermögen sich irgendwo zwischen unartikuliertem Geräusch und grammatikalischem Totalausfall bewegt und deren Stimme sich, was Frequenz und Schalldruck angeht, in für gesunde Ohren medizinisch bedenklichen Bereichen bewegt. Etwa vergleichbar mit der von Nahles im „Jetzt gibt´s auf die Fresse!“-Modus. Und ebenso wie diese wird auch Eure Alibi-Quotenfrau heulend scheitern. Vorher könnte sie allerdings als erster weiblicher Kanzler (das Dinge aus dem Sumpf ist ja geschlechtslos und niemand möchte jemals wirklich wissen, was sich da unter ihrem Hosenanzug im Raum zwischen Pumps und Doppelkinn wirklich verbirgt) allerdings noch einiges dazu beitragen, Deutschland endgültig der Lächerlichkeit preiszugeben.
Erdogan hat ihr sicher schon einen Schemel am Tisch beim Gesinde in der Küche reserviert und Putin wird vor Bockbärchens Antrittsbesuch wahrscheinlich als erstes seine Hunde in Sicherheit bringen und sich dann wegen Tinnitus krankschreiben lassen, weil ihm sonst die Ohren bluten. Oder weil er fürchtet, er würde lauthals loslachen, wenn die Ente beim Händeschütteln plötzlich anfängt zu quietschen. Und so, wie man bis heute eine Auswahl der peinlichsten verbalen Entgleisungen des zweiten Präsidenten der (spätestens ab morgen ehemaligen) Bundesrepublik Heinrich Lübke auf DVD anhören kann werden auch die verbalen Böcke, die das grüne Gummibärchen in Zukunft noch schießen wird, ebenfalls in 50 Jahren noch der allgemeinen Belustigung dienen. Doch bis dahin ist Anna „Laßt uns dieses Europa gemeinsam verenden!“ Lena sicher schon altersdement, aber so genau wird man das nie wissen, denn wie soll man den Unterschied merken?
Mit der anstehenden Machtübernahme durch die Brüder und Schwestern im totalitären Ungeiste beginnt jetzt bei den noch mit Verstand und Vernunft begabten Angehörigen dieser einst großen Nation langsam der innere Dexit, wird die Zahl der Merkel- und Migrantenflüchtlinge mit Deutschhintergrund, Doktortitel und Ingenieursdiplom auf dem Weg ins Exil weiter ansteigen und die Handwerker sind auch schon bestellt, die der Inschrift am Reichstag erstmal ein „Nieder mit“ voranstellen, bis der nächste syrische Ex-Asylant und Anwärter auf ein warmes Plätzchen im Parlament incl. leistungslosem Grundeinkommen auf hohem Niveau die Inschrift irgendwann durch Allahu Akbar ersetzt. Bald werden sie dann in ihren Moscheen darüber abstimmen, ob Deutschland noch zum Islam gehört und wenn eine Nein-Stimme mehr abgegeben wird als überhaupt Moslems anwesend waren dann stammt die garantiert von einer Grünen wie Claudia „Lieber tot als“ Roth.
Auch ich sehe keine Zukunft mehr für mich in diesem Ex-Land der Dichter und Denker, mit seinem unermüdlichen Streben nach der perfekten Mittelmäßigkeit, in dieser von roten Zahlen, schwarzen Kassen und grüner Zwiebackmentalität beherrschten Mischung aus Saftladen, Polizeistaat und Bananenrepublik, in der ein Bill Gates als Tellerwäscher geendet hätte und in der das D nur noch für Dumm steht. Oder für „Deindustrialisierte Digitalisierungswüste“.
Oder für …
Drum ade, Du mein lieb Heimatland
Du jagst mich fort zum fremden Strand,
lieb Heimatland, oh weh …
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
dann bin ich um den Schlaf gebracht.
Wo sind sie hin, Deine Dichter und Denker?
Die haben noch im Dunkeln die Augen zugemacht.
„Verbrüht“ Dein Glanz, verwest Dein Glück
und ich komm auch nicht mehr zurück.
Dir bleiben ja noch Deine Richter und Henker,
Politiker und Banker,
VW und andere Betrüger.
Und immer noch mehr Asylanten
mit ihren Brüdern, Schwestern, Eltern, Kindern, Onkels, Tanten
und auch noch den entferntesten Verwandten.
Und Anis A.
HA! HA!
Licht aus und Gute Nacht, mein Land.
Du warst auch hinterher nicht klüger.
(Aus DEUTSCHLAND SCHAFFT UNS AB)
Hmm, dieses weltweit gespannte Grün-Linke Mediennetz, ist weitaus gefährlicher, als man es je hätte annehmen können.
Ich hatte selber Gedanken, ob dies nicht schon verrückte „Verschwörung-Denke“ ist. Aber nach dem CNN-Leak bezüglich Trump, wurde alles klarer. Man fühlte sich bestätigt. Wir erleben momentan ein Wiederaufkeimen des Faschismus. Diesesmal im vermeindlich „edlen“ Gewand, diesesmal eine international geführte Ideologie.
Mit Obama fing es an…
Na Forsa zum Beispiel läst sich mitreißen, so sehr, daß sie in ihrer jüngsten Wahl-Umfrage den Wert von 28 % für die CDU den Grünen zugeschoben haben und vice versa die 21 % für die Grünen der CDU.
Wer es nicht glauben will, kann sich ja mal die Ergebnisse der anderen Institute auf der Sonntagsfragen-Seite anschauen. Da ist es überall umgekehrt.
Ich hoffe dieser Expresszug wird enden wie der Schulz-Zug…
Also ganz im Ernst, man kann die Frau vielleicht für manche Sachen loben auch wenn mir spontan keine einfallen…
Aber ey…“inhaltlich sattelfest“ „für Sachkompetenz stets gelobt“.
Haben diese Schreiberlinge Hundefutter gequalmt?
Da fällt mir wirklich nichtsmehr ein…
Genau dort, beim eigentlich Wichten, dem Inhalt, da ist Annalena absolut ungenügend.
Na dann ist doch alles gut, die perfekte Kanzlerin, so sieht es auch das Ausland oder meinten die das ironisch und lachen sich heimlich Tod? Auf jeden Fall sind Focus, taz Deutsche Welle, FAZ in ihren Einschätzungen echt zum Todlachen, haben die jetzt vollends den Verstand verloren?
Ist nicht verwunderlich, sondern folglich logisch: die Journalie ist links-grün. Dumm und dumm gesellt sich. Alles eine Blase.
Alles – auch Frau Baerbock – ist besser als die derzeitige Regierung. Egal was man sich in diesem blog wünscht, die Mehrheit der Bürger möchte es so, in diesem Sinne ist es demokratisch. Und wenn es erst nach einem Crash vernünftig weitergehen kann, dann bin ich dafür, diesen schnell herbeizuführen. Noch 4 Jahre Merkel und die Suizidrate wird unerträglich, auch wenn Merkel, jetzt Laschet heißt.
Irgendwie unheimlich… Niemals fiele es TE ein, einen noch so konservativen Kandidaten dermassen unkritisch zu bejubeln. Was geht nur in diesen Journalistan vor, die eine Person derart wie eine Lichtgestalt behandeln? Bei „Express“ fällt mir übrigens spontan Franz Jägerstätter (der begründete seinen Widerstand gegen den Nationalsozialismus mit einem Traum, in welchem immer mehr Menschen auf einen Zug aufsprangen, der in die Hölle fuhr) ein. Hoffentlich irre ich mich…
Auch die linksgestrickten ausländischen Medien tun ja (wie bei Frau Merkel) ob der Kür von Frau Baerbock sehr angetan. In Wahrheit wird man sich in den Redaktionen angesichts des Expertentums der Kandidatin des Irrsinns in D nicht mehr einkriegen.
Die ausländischen Medien schreiben doch nur von den deutschen Medien ab. Die ausländischen Medien kennen die olle Baerbock doch gar nicht.
Ausgerechnet die Süddeutsche war heute erstaunlich kritisch den Sendern gegenüber, schreibt über Tränen in den Augen vor Glück bei einem Moderator der ARD und berauschten Pro7 Journalisten. Gäbe es kein Tichy, würde ich mich jetzt in eine Klinik begeben, so aber weis ich, dass ich nicht ganz alleine bin mit meiner Meinung. Wir erreichen demnächst den absoluten Tiefpunkt dieser Demokratie,
In vielen Diktaturen sind die Journalisten ja dazu verdammt, einem Führer zu huldigen. Bei uns sorgen die ungeschriebenen Gesetze der Political Correctness dafür, dass unsere Presseleute gar nicht anders können, als das Schnattermäulchen in den Himmel zu loben. Ich warte allerdings immer noch auf den ersten intelligenten Satz, der aus ihrem Mund kommt.
Mittlerweile schäme ich mich zutiefst, Deutscher zu sein. Sind Frau Baerbock und Herr Laschet alles, was dieses Land noch zu bieten hat? Und: sie braucht nicht „für mich Verantwortung übernehmen.“ Auf meine Familie und mein Eigentum passe ich lieber selber auf!!! Dummes Wortspiel: ich mache doch nicht die Baerbock zur Gärtnerin… hahaha.
Nein, lustig ist das nicht mehr.
Die Wahlergebnisse liegen doch schon längst in der Schublade. Das alles ist doch nur noch inszeniertes Theater, um die Demokratie-Simulation weiter aufrecht zu erhalten.
Wer nach den letzten 6 Jahren in diesem Land noch ernsthaft glaubt, dass sich diese Leute durch ein paar Millionen Papierzettel aufhalten bzw. dazwischen funken lassen, dem ist nicht mehr zu helfen.
Zur Not, wenn es eng wird, wird in den Wahlkreisen dann wieder „geschätzt“, und es passt.
Wie um Himmels Willen kann man bei den anstehenden Wahlen internationale OSZE-Wahlbeobachter einberufen?
Dass die AB nichts drauf hat, entgegen der herrschenden Meinung der MSM, war doch offensichtlich als sie bekundete, dass der Strom in den Netzen gespeichert werden kann und das alles durchgerechnet sei.
Und die „Journalisten“ haben das ohne Widerworte geschluckt.
Das die Frau inkompetent ist war da schon klar, da brauchte es gar keine Kobolde mehr.
Ab ist das Paradebeispiel für das Peterprinzip.
Tagesschau: „…Sie ist inhaltlich sattelfest und rhetorisch oft gewinnend…“
Selbst ihr Unvermögen wird zur Stärke umdeklariert.