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Absturz der Union

Die Merkel-Wähler wandern zu den Grünen

21.04.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Die Nominierung von Armin Laschet zum Kanzlerkandidaten der Union treibt noch mehr Wähler in die Arme der Grünen und verbessert so deren Chancen, ins Kanzleramt einzuziehen.

Die Vorstandsmitglieder der CDU, die geglaubt haben, mit einem Kanzlerkandidaten Laschet ließen sich die der grünen Agenda zuneigenden Merkel-Wähler von einer Abwanderung zu den Grünen abhalten, wurde schon wenige Stunden nach der Nominierung von Laschet eines Besseren belehrt. Laut einer Forsa-Umfrage nach Laschets Nominierung landen die Union mittlerweile bei 21 Prozent und die Grünen bei 28 Prozent. Die Zahlenverhältnisse zwischen CDU/CSU und den Grünen haben sich laut dieser Umfrage umgekehrt, seitdem feststeht, dass ein Kandidat die Union in den Wahlkampf führen wird, der immer wieder betont, dass er Merkels Linie einer „Modernisierung“ durch Anpassung an die grüne Agenda als Kanzler fortsetzen möchte.

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Dies hat nun nach seiner Nominierung der schon länger anhaltenden Abwanderung von Unions-Wählern zu den Grünen einen solchen Schub verpasst, dass sich deren Kandidatin Annalena Baerbock mittlerweile nicht mehr nur Hoffnungen machen kann, Vizekanzlerin, sondern sogar Merkels Nachfolgerin im Kanzleramt zu werden. Gleichzeitig haben sich angesichts der von Forsa ermittelten mageren 13 Prozent für die SPD die Hoffnungen von Olaf Scholz, er könne mit Hilfe von Merkel-Wählern anstelle der Grünen das Kanzleramt erobern, gleichsam in Nichts aufgelöst. Stattdessen verliert auch die SPD weiter Wähler an die Grünen. Ausgefochten und entschieden wird der Kampf ums Kanzleramt daher zwischen der Union und den Grünen, unter Ausschluss der SPD.

Die zunehmende Anpassung an die grüne Agenda führt offenkundig weder bei der SPD noch bei der Union dazu, Wählerschichten an sich zu binden oder für sich zu gewinnen, die in Fragen der Umwelt- und Klimapolitik, der Migrationspolitik, der Familienpolitik und der Europapolitik dem grünen Weltbild folgen. Diese Wählerschichten, die bislang zum Teil auch die Unionsparteien und die SPD gewählt haben, präferieren und wählen mittlerweile offenkundig das Original, nachdem ihnen von Union und SPD über Jahre erklärt worden ist, auch ihre Parteien begrüßten und teilten den grünen Zeitgeist. Nur mit seiner Hilfe seien die Herausforderungen der Globalisierung zu bewältigen und die klimatische Apokalypse noch zu verhindern.

FORSA SETZT DIE GRüNE BENCHMARK AUF 28
Nach dem Schulz-Zug 2017 der Baerbock-Express 2021?
Dem damit einhergehenden Anhänger- und Wählerschwund korrespondiert die verstärkte Abwanderung all jener Wählerschichten, die damit wenig bis gar nichts anfangen können, zur AfD und zu den Nicht-Wählern. Ihnen wird seitens der SPD wie der Union signalisiert, man halte sie für Feinde der Demokratie, denen man weder eine politische Heimat noch eine Zusammenarbeit anbieten will. Die damit einhergehende Verunglimpfung und Ausgrenzung eines erheblichen Teils der eigenen (Stamm-)Wählerschaft schwächt das eigene Wählerreservoir und engt zudem die eigenen Handlungsoptionen auf eine Koalition mit den Grünen ein, die so vor allem in den alten Bundesländern keinerlei Mitte-Rechts-Alternative mehr zu fürchten haben. In Betracht kommen nur noch diverse Mitte-Links-Bündnisse unter Beteiligung der Grünen, der SPD und der Union, bedarfsweise unter Hinzuziehung der FDP, je nachdem, welche Koalitionsmöglichkeiten sich rechnerisch ergeben. Nicht ausgeschlossen wird von den Grünen zudem eine Koalition mit der SPD und der Linken, sollte eine solche rechnerisch möglich werden und sich die Union und/oder die FDP der grünen Agenda nicht völlig unterordnen wollen.

In den neuen Bundesländern, wo die grünen Wählerschichten (noch) nicht so bedeutsam und einflußreich sind wie in den alten, erstarkt angesichts dieser Entwicklungen im Westen gleichzeitig die AfD, die dort all denjenigen Wählern eine neue politische Heimat anbietet, die die grüne Agenda der etablierten Parteien fürchten und ablehnen. Die SPD hat vor diesem Hintergrund ihren Status als große Volkspartei auf Bundesebene schon eingebüßt, während die beiden Unionsparteien noch hoffen, diesem Schicksal entgehen zu können. Viele ihrer Mitglieder und Funktionäre klammern sich deswegen an die Vorstellung, die um sich greifenden Wählerverluste in verschiedene Richtungen ließen sich stoppen oder gar wieder umkehren, wären Friedrich Merz oder Markus Söder zum Kanzlerkandidaten der Union gekürt worden.

STEPHANS SPITZEN: 
Das Theater der Kandidaten
An der grundlegenden strategischen Ausrichtung der Union nach dem Motto: Erhalt der Merkel-Wähler durch Anpassung an die grüne Agenda unter Inkaufnahme schon erlittener und möglicher weiterer Verluste ehemaliger (Stamm-)Wähler, will erklärtermaßen allenfalls Merz, nicht jedoch Söder etwas ändern. Söder hat seit den Wählerverlusten der CSU in Bayern Merkels Anpassungsstrategie gegenüber den Grünen sogar explizit übernommen und ihre Umfrageerfolge so mitbefördert. Deswegen ging es in seinem Streit um die Kanzlerkandidatur mit Laschet auch nicht um unterschiedliche politische Kurse der Union, sondern um das persönliche Abschneiden der beiden Kandidaten in Umfragen. Hier liegt Söder nicht zuletzt dank seiner regelmäßigen öffentlichen Auftritte mit der Kanzlerin zur Corona-Politik weit vor Laschet und Baerbock. Die meisten Wähler trauen seit der Corona-Krise vor allem Söder eine erfolgreiche Kanzlerschaft zu.

Ein Pfund, das den Wahlkampf der Union gewiss hätte beflügeln können, die Führung der CDU aber nicht nutzen wollte, um ihren Rückhalt bei den Wählern wenigstens kurzfristig wieder zu verbessern. Dieser hängt mittel- und langfristig freilich nur zum Teil von der Frage ab, wer eine Partei in den Wahlkampf führt. Nicht minder wichtig ist ihre programmatische Ausrichtung, von der man im Falle der Union bislang nur weiß, dass Laschet wie Söder den unter Merkel eingeschlagenen Weg einer Anpassung an die grüne Agenda in der zusehends vergeblicher werdenden Hoffnung weitergehen wollen, die weitere Abwanderung von Unionswählern zu den Grünen ließe sich damit stoppen. Sollte es dabei bleiben, wird die Führung der Union sich schon jetzt mit der Frage befassen müssen, ob sie es nach der Wahl im September vorzieht, Oppositionsführerin im Bundestag zu werden oder als Juniorpartner einer Kanzlerin Baerbock zu dienen.

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51 Kommentare

  1. Darauf kann ich gut verzichten, obwohl ich noch keine Diktatur erlebt habe.
    Wahrscheinlich geht es vielen Menschen wie mir, und sie können sich leider das Leben in einer Diktatur nicht vorstellen. Daher wohl auch der Grösse Zuspruch zu den Grünen.

  2. Laschet hat in NRW einen Saustall von SPD und Grünen übernommen und die FDP sogar massiv gegen Windräder einen Wahlkampf gegen die Irren Grünen Kommunisten gewonnen. Laschet ist in einem Merkel ähnlich, er will die Macht aber nicht um diese mit den Grünen zu teilen – sein Spitzname „TürkenArmin“ kommt nicht von ungefähr und mit den Türken können die Grünen nun gar nix anfangen, deshalb auch die Zuwanderung der Nafris und anderer Islamisten. Laschet wird keine Merkel, ebensowenig wie Merkel nicht Kohl2 würde. Für mich ist die CDU/CSU ebensowenig wie die FDP wählbar: Wer hier fleißig arbeitet wird abgezockt bis zur Verfassungsgrenze und das bleibt…, leider. Wer jung ist und motiviert sollte nach England, USA, Kanada, Australien oder Neuseeland auswandern.

  3. Das Versagen der Vernünftigen in der russ. Revolution war, dass sie nicht rechtzeitig den sozialistischen Umtrieben entgegengetreten sind, sondern dass sie sich schulen ließen, wie man sich primitiv ausdrückt, aussieht, benimmt und kleidet! Die Polen wählten 1947 die Kommunisten, ohne Druck von Stalin, weil die Intelligenz sich zurückzog ins Beobachterzimmer und dachte, die würden sich totlaufen und daher nichts unternahmen. Die Deutschen wählten Hitler mit ca. 1/3 der Stimmen 1932 – und verbraunten!
    Jetzt haben wir das Phänomen, dass man sich an die Putschisten, die die Grünen eigentlich sind, anpasst, Baerbock z. B. nicht vehement widerspricht, wenn sie den Quatsch über Fukushima behauptet (Tausende/Zehntausende Strahlentote, obwohl es keinen einzigen gab, auch nicht Jahre danach – Roth hatte das noch vor Kurzem noch zurücknehmen müssen) oder das Stromnetz zum besten Speicher erkärt – „alles errechnet“! Die Klimasache ist keineswegs geklärt, weder die Gründe noch das Ausmaß, nichts – das ist Framing in Vollendung, das die Fachwissenschaftler an den Instituten zur Weißglut bringt – es sei denn, sie verstehen es, auf der Welle prächtig zu surfen.
    Es gibt so viele geradezu alberne kindische Behauptungen, denen Söder und Co hätten entgegentreten können durch Fakten. Wissenschaftler gibt es sehr viele mehr, die den einfachen Narrativen gar nicht zustimmen – die Soziologen oder auch Biologen gehören nicht zu den einschlägigen Fächern. Genauso verhält es sich mit der absurden Genderei, der Woke-Bewegung, den primitiven Haltungsgeboten. Sie hätten die Wissenschaft massiv fördern können, Innovationen ermöglichen können, die Wirtschaft und das Wohl der Bürger im Blick. Aber das haben Söder und Co nicht, sondern sie sind den Grünen nachgehechelt, egal, wie dümmlich, naiv und voller Oberflächlichkeiten die sich benehmen.
    Sie betreiben die Revolution ihrer Gegner gegen sich selbst, daher ist es schlüssig, dass sie verlieren, genauso wie die alten italienischen Parteien.

  4. Liebe deutsche Normalbürger

    Eine durchaus mögliche Bundeskanzlerin Baerbock wird in der gesamten Sächsische Schweiz als Rückzugsgebiet für bedrängte Indigene Alteuropäer auch weiterhin ausdrücklich als Asylgrund anerkannt!

    Und ausdrücklich NEIN, selbstverständlich wird es auch weiterhin ausdrücklich keine illegale Pushbacks für bedrängte Indigene Alteuropäer als Binnenflüchtlinge vor zu viel linksgedrehter Nomenklatura bei Ihnen vor Ort in der gesamten Sächsische Schweiz geben!

    Sie wissen nun, was Sie selbst persönlich als nächstes zu tun haben!

  5. Hätten die ganzen CDU-Feiglinge gestern gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt, so hätten sie das Steuer vielleicht noch herumreißen können. Aber so….
    Die CDU ist selbst schuld an ihrem Sinkflug, genauso, wie die spd…

    • Glauben Sie das wirklich? Warum sind denn dann die Grünen, die ja wohl ziemlich geschlossen für die „Ermächtigung“ gestimmt haben, im Höhenflug? Und warum hat Markus Söder, der seit Monaten für einen harten Corona-Kurs trommelt, viel bessere Umfragewerte als Laschet? Es ist eine Tatsache, dass das Volk bzgl. Corona gespalten ist. Viele wollen ausdrücklich ein hartes Durchgreifen, die mediale Panikmache wirkt. Hätte die Union also gegen das Gesetz gestimmt, hätte man die andere Hälfte der Bevölkerung verärgert.

  6. Das Ergebnis der Forsa-Umfrage wurde gestern sogar in den Früh-Nachrichten im Radio verbreitet. Noch im Halbschlaf befindlich war ich mir nicht sicher, dass ich das richtig verstanden hatte. Die MSM sind jedenfalls begeistert! Da macht es nichts, dass INSA eine ebenso aktuelle Umfrage mit ganz anderem Ergebnis veröffentlicht.
    Wie nicht anders zu erwarten war, beginnt nun der mediale Baerbock-Hype. Alles was gerade passiert, war erwartbar. Wenn es aber dann Realität ist, glaubt man sich doch im falschen Film. Man kann in Echtzeit verfolgen, wie sich ein infantilisiertes und medial denkbetreutes Volk selbst einhegt, verzwergt, de-industrielisiert und letztlich marginalisiert.

  7. Dass die Mehrheit der Wähler auf Programminhalte und nicht auf Personen schaut, glaub ich nicht (mehr). Ich denke auch nicht, dass die Wählerwanderung von Union zu Grünen etwas damit zu tun hat, dass diese das Original wählen wollen. Wäre dem so, dann hätten diese das schon unter Merkel in den aktuellen Größenordnungen getan. Ich glaube auch nicht, dass wirklich 28% der prognostizierten Grünenwähler deren Ideologie umgesetzt haben wollen, deren Folgen die meisten gar nicht erkenn können oder wollen. Die wählen Personen. Und da kommen eben, besonders für die politisch weniger interessierten wie bei den älteren Frauen, eine Baerbock, Merkel oder auch ein Söder, fleißig unterstützt von den MSM, wesentlich besser an als ein wachsweicher Laschet.

  8. Ergänzung:
    INSA am 20.4.: CDU/CSU 27%, GRÜNE 22%
    ALLENSBACH am 21.04.: CDU/CSU 28%, GRÜNE 23%
    Soviel zur „Treffsicherheit“ von FORSA und der Sinnhaftigkeit der damit verbundenen Spekulationen.

    • Stimmt, ändert aber weder etwas am Trend, noch an der grauenvollen Tatsache, dass die Grünen überhaupt ernsthafte Ambitionen auf das Kanzleramt haben können.

  9. Was sollen denn das für Wähler sein, die jetzt zu den Grünen abwandern? Weswegen haben die denn vorher Union gewählt?

  10. Dagegen hilft nur eines: Die dauernde Hetze der ÖR als Lügen zu erkennen und AfD wählen. aber dazu muß man leider nachdenken können.

  11. Kaum 88 Jahre sind vergangen und dennoch: kein Krieg, ist er auch noch so gross gewesen hält manche Menschen auf, sich einen neuen 30. Januar 1933 herbei zu wünschen!
    MACHTERGREIFUNG schreit es aus allen (Grünen-) Wählern heraus und selbst die zuletzt Anständigsten lassen sich mehr davon abhalten, ihren KOMMENDEN UNTERGANG zu wählen!
    Mag ja sein, dass es SO nicht mehr weiter gehen darf, aber will Deutschland WIRKLICH WIEDER solche Rattenfänger in „FÜHRUNGS“positionen?
    Nun, mit sämtlichen Altparteien ging es uns allen zwar stätig an den finanziellen Kragen, aber erst Fanatiker brachten es bislang zum gänzlichen Knockout!
    Ich hätte daher nichts dagegen, wenn ich mir mein eigenes, kleines Windrad in den Vorgarten stellen dürfte, um meinen Strombedarf zu decken. Aber leider würde das zwar von den Grünen erlaubt, aber zu teuer und ineffizient, da ich es mit tausenden Euros der Effizients wegen umweltfreundlich VERKLEIDEN müsste….
    Aber ich gehe wieder zu sehr ins Detail!
    Etwa 60-150 Jahre haben die Bäume benötigt, welche zuletzt in Hamburg wegen zweier autobahngleichen Fahrradwege ihr Leben lassen mussten!
    Die Krux ist, dass sie zuletzt erst NACH ihrem Auswuchs eine Kapazität erreicht hatten, sich einem angedachten Klimawandel zu widersetzen!
    An ihrer Stelle stehen nun aber sehr JUNGE „Bäume“, die dem angedachten Klimawandel ob ihres noch zu erwarteten Erwachsen gar nicht fähig sein können!
    Wenn ich mich also richtig erinnere, dann hat die letzte Kanzlerin stets vom ENDE her gedacht.
    Bei den Grünen wäre dann nur noch die Option übrig, vom ENDE her zu leben!
    Eigentlich keine schlechte Idee, denn dann WÜSSTE man wenigstens, WANN es aus ist!
    ICH wüsste allerdings lieber, WANN ich ENDLICH von solchen Utopisten verschont bleibe. Denn den Zeitpunkt meines Ablebens bestimme immer noch ICH!
    Oder Krebs, Haushaltsunfälle, Flugzeugabstürze, Morde, Sonnenexplosionen, Tsunamis, sonstige Erdbeben, ankommende Ausserirdische und nicht zuletzt die herbei gewünschte Erderwärmung ?

    PS: Momentan nehme ich immer noch, wie gewohnt seit ca. 30 Jahren, eine zusätzliche Decke, auf dass ich in der Nacht nicht friere!
Aber ich bin ja auch schon weit über Fünfzig! Und ich muss den Grünen danken, das ich noch Fichtennadeleinreibungen machen kann, obwohl der deutsche Wald am Aussterben ist…! 

    Wahrscheinlich wird aber auch das demnächst verboten, denn Fichtennadeleinreibungen enthalten Alkohol! Und das ist ganz sicherlich so schlimm wie Fleisch!
    Und wie es darum steht, ist jedem bekannt…
    Das darf nämlich nur jener, der sich Fleisch-Essenender Grüner nennen darf, obwohl er Veganer ist. Also etwa wie jene, die Wein saufen, aber Wasser predigen!

  12. Ja, hoffentlich kommt es endlich so weit! Ab September sollten nur noch zwei Fraktionen drin sein: Die Grünen und die AfD. Der Rest: Irrelevant.

  13. Ich sage es zum x-ten Mal: Wir brauchen eine neue Partei, welche die inzwischen kilometerweit klaffende konservativ-liberale Repräsentationslücke schließt! Die Nationalen blieben bei der AfD, die anderen sammeln sich bei der neuen KLP (wie Frau Wagenknecht zeigt, könnte man sogar bei der Linken absahnen). Der so entstehende bürgerliche Flügel (KLP + Rest-CDU + FDP) könnte – ggf. mit stillschweigender Duldung der AfD – einiges bewegen.
    An die zu erwartenden Downliker: Sicher ist die AfD „the last man standing“. Aber was hilft’s! Niemand kann mit ihr koalieren, da sie verfemt ist. So hat die Linke für die nächsten 20 Jahre eine strategische Mehrheit (vielen Dank, Frau Merkel!). Daher muss eine neue Partei her …

    • Tausend konservative Splitterparteien werden das Blatt nicht wenden, sie bewirken höchstens, dass die einzige, verbliebene konservative Oppositionspartei, die AfD, ebenfalls verliert. Und wenn die AfD verschwunden ist, sei es durch die 5% Hürde oder durch ein Verbot mittels fingierter „Beweise“ einer angeblichen Demokratiefeindlichkeit, dann gute Nacht Demokratie.

      • Durchaus richtig! Aber ich rede von der EINEN neuen Partei. Mit konservativen Identifikationsfiguren wie Maaßen und Sarrazin. Ideologisch und PR-mäßig flankiert von einem konservativen Think Tank. Finanziell unterstützt von konservativen Milliardären.
        Warum haben wir hier eigentlich nur Bertelsmann? Warum geht hier nicht, was in den USA geht?

      • Geht da auch nicht mehr. Die USA werden gerade zum neuen Wokistan. Die Republikaner ohne Old Money langsam zu einer Graswurzelpartei.

    • Jede Partei rechts von der nun linken Union würde das Schicksal der AfD teilen, von den gesammelten MSM in die rechte Ecke befördert zu werden. Ich erinnere nur an die verzweifelten und ergebnislosen Versuche von Lucke, damals in Talkshows gut rüberzukommen und die AfD ja nicht als rechts zu verorten. Diese Start AfD war genau die von Ihnen gewünschte Partei. Sie dümpelte herum..,

    • So ist es. Und das liegt daran, dass es weder die Masse der Journalisten noch die Masse der Wähler verkraftet, dass die Welt nicht so ist wie von ihnen geglaubt. Finanzdisziplin in Südeuropa, Bildungseifer bei Nafris, Frequenzstabilität bei Windkraftwerken, KI-Fortschritte beim Tanzen des Namens in der Schule, Abrüstung Chinas auf freiwilliger Basis- nichts funktioniert. Das einzusehen fällt unfassbar schwer. Das zugeben ist noch schwerer, wenn z.B. Greta Thunberg laut über die Vorteile der Kernkraft nachdenkt oder Exgrüne zu Querdenkern werden.

  14. Einfach die Presse heute mit ihren Artikeln zu baerbock lesen, wie ein Messias wird sie beschriebenen.

    Die Medien machen den Kanzler, nicht die Wähler.

    Der alte Spruch, der stetige Tropfen höhlt den Stein, gilt auch heute.

    Genauso wie bei Corona wird jetzt baerbock in die Köpfe gepflanzt, damit im September das Kreuz an der richtigen Stelle landet.

    • Besonders dann, wenn die Regierung – angeblich wegen Corona – allgemeine Briefwahl verordnen sollte. Was damit möglich ist, hat man ja bei der letztem Wahl in den USA gesehen

    • Es kann doch nicht sein, dass verantwortliche und verantwortungsbewusste Journalisten bzw. Redakteure eine Politikerin wie Baerbock hochschreiben, in der Hoffnung, die nächste Kanzlerin zu „machen“.
      Eine junge Frau ohne jede parlamentarische Vorbildung bzw. Erfahrung.
      Das ist höchst „kriminell“, wohin uns die Medien treiben wollen. Frau B.sollte sich zunächst die „Spornen verdienen“, sprich, sich informieren und in politischen Gremien mitarbeiten.
      Über ihre Pläne und ihren Umgestaltungswillen gegenüber Deutschland gar nicht zu reden.

  15. Daß die CDU in der Opposition landet ist unwahrscheinlich. Die bisher verbliebenen Wähler dürften ihr nämlich treu bleiben – egal wie der Kandidat heißt. Da geht es ums C. Passierte es tatsächlich, wäre es für das Land allerdings eine Katastrophe. Es könnte sich allerdings dann auch eine Annäherung an die AfD ergeben. Denn grüner als die Grünen geht nicht. Eine konservative Erneuerung sozusagen. Ob das dem Land dann noch etwas nützt, ist allerdings eine andere Frage.

  16. Bei Insa, das ich für wesentlich glaubwürdiger halte als das sehr linkslastige Forsa, sind die Werte für Union und Grüne quasi vertauscht. Dazu gibt es heute passend bei TE einen Kommentar von Fritz Goergen. Forsa wird vom SPD-Mann Güllner geführt, der bekannterweise viel Bewunderung für den grünen Merkelkurs aufbringt und die AfD, die WerteUnion und Wähler der rechten Mitte verabscheut. Logischerweise versucht Güllner, seine Liebste Annalena zum Sieg zu schreiben, so wie er es schon 2017 mit Martin Schulz versucht hat, der aber dann krachend gescheitert ist. Daß viele CDU-Wähler, also eigentlich Wähler der bürgerlichen Mitte, mit Grüner Ideologie bzw. dem linken Rand sympathisieren, macht mich fassungslos. Offenbar geht es denen einfach zu gut oder sie sind einfach zu dumm bzw. leben in einer Parallelwelt. Wer nur Auszüge des grünen Parteiprogramms liest, dem kann es als Bürgerlicher nur schaudern.

  17. Da sehen sie mal, welche Auswirkungen Corona hat! 🙂 🙂

  18. Die Entwicklung in diesem Land wird täglich dramatischer. Erst ein Ermächtigungsgesetz verabschieden, schamhaft Infektionsschutzgesetz genannt und dann den Grünen mit einer Kandidatin zum Erfolg zu verhelfen die nicht einm
    al klare fehlerfreie Sätze sprechen und auf keinem, zumindest mit bekanntem, Gebiet irgendwelche Kompetenzen vorweisen kann. Gewählt wird wohl mehrheitlich eine Partei die nur Ziele kennt wie Kampf gegen Rechts und Rassismus, Gendersprache durchsetzen, Vielfalt, Diversity, Minderheiten schützen, unbegrenzte Einwanderung, Klimarettung und Abschaffung des Nationalstaates. Wohlan Deutschland!

  19. „Die Merkel-Wähler wandern zu den Grünen“
    Ängstliche, verwőhnte, denken nicht gewohnte Generation -Rentner. Ich habe sie so erlebt.
    Schon Jahre schreibe ich hier, dass Deutschen nicht mehr zu helfen ist -und Beweise stappeln sich mit den Jahren…

    • Also ich bin selbst Rentner und halte, wie die meisten meiner Bekannten- ebenfalls Rentner- halten gar nichts von den Grünen. Deren Ideologie scheint mir mehr bei den Altersgenossen von Greta zuhause zu sein.

  20. Die Analyse schön und gut. Es wird sich am derzeitigen Lauf der Dinge nicht viel ändern, sondern es wird auf Deutschlands „Next Top Model“ hinauslaufen. Eine von innen entkernte CDU ist überflüssig wie ein Kropf. Solange Protagonisten wie Merkel und Schäuble plus Entourage nicht zur Verantwortung gezogen werden, ist die CDU ein Fall zur Abwicklung oder ein Fall „Treuhand 2.0“. Man kann nur jedem halbwegs Verständigen empfehlen die eigene Vermögensallokation zu überdenken. Wer das entsprechend berücksichtigt, kann einer Linksregierung mit etwas Schwarz gelassen entgegensehen. Auch das schönste Framing hindert keinen Vernunft begabten Menschen über Alternativen nachzudenken.

  21. Das letzte Mal, als in D eine Partei 19% zulegte, war im Jahr im Juli 1932. Und der damalige Spitzenkandidat hatte noch nie vorher ein politisches Wahlamt inne. Ich setze die Parteien nicht gleich. Aber solch ein Sprung deutet auf eine sehr instabile Situation hin, sollte er denn in 2021 wieder stattfinden.
    Ansonsten teile ich die Analyse. Eine inhaltlich ergrünte CDU wird durch das Original ersetzt. Ich würde auch nicht darauf wetten, dass sich die CDU in der sicher kommenden Opposition erneuert. Er zerlegt sie sich und geht den Weg der SPD. Im Herbst übernimmt Jens Spahn den CDU-Vorsitz.

  22. Bis September sollte sich der Spuk etwas beruhigt haben. In Wirklichkeit kann doch niemand mit halbwegs gesundem Menschenverstand das grüne Verbotsreich wollen, dass auch noch durch immer höhere Steuern und Abgaben bezahlt werden muss. Dass CDU Wähler jetzt reihenweise zu den Grünen wechseln, weil sie Laschet verachten, ist so auch nicht nachvollziehbar. Eher hinterfrage ich die Ergebnisse dieser Forsa Umfrage. Mit etwas Glück reicht es am Ende bei den Schwarz-Grünen nicht zur Mehrheit und dann könnte die Stunde der FDP schlagen. Vielleicht würden dann wenigstens die noch etwas Realitätssinn in die Regierung einbringen, statt sich nur an quasi unbezahlbar Phantastereien zu berauschen!
    P. S. Bei der letzten Wahl hatten etwa 3 Mio Wahlberechtigte Grün gewählt. Die aktuelle Prognose würde etwa eine Verdreifachung bedeuten. Ist das wirklich wahrscheinlich?

    • Traue keiner Prognose, die du nicht selbst gefälscht hast. Siehe die erste Trump-Wahl. Das einzige Gefahrenpotential liegt darin, dass die Mehrheit der Wähler, ob freiwillig oder verordnet, zur Briefwahl greift, denn dann sind dem Wahlbetrug Tür und Tor geöffnet, siehe 2. Trump-Wahl.

  23. Wenn ich richtig unterrichtet bin hat die CDU noch nicht mal ein Parteiprogramm mit dem sie zur Wahl antreten kann. Vielleicht haben sie auch auf das Programm der Grünen gewartet um sich dort zu orientieren wohin die Reise gehen soll. Große Unterschiede sind ja nicht zu erwarten, etwas Makulatur hier, eine Umformulierung dort und dann paßt es. Ob nun Söder oder Laschet ist Jacke wie Hose, beide sind vollkommen ungeeignet und die Leute werden genau das erkennen. Die CDU wird eben den Weg der SPD gehen oder wie sang mal jemand: dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer. Sollte die CDU Hymne werden. Alte CDU Wähler werden die Zähne zusammbeißen und weiter ihre Partei wählen. Die Jüngeren werden wohl abtrünnig werden und die Zeichen der Zeit deuten und die stehen auf Grün. Bearbock als Kanzlernde? Warum nicht, das Amt ist durch die # soweit runter gekommen da kann die nicht viel mehr verkehrt machen. Wie Frau Wagenknecht richtig sagte, können die froh sein, daß die AfD keine charismatische Führungspersönlichkeit hat da würde es ganz anders aussehen.

  24. Es müssten viel mehr als 28 % sein. Wer grün wählt, kann das nur tun, weil er nicht rechnen kann. Sonst wüsste er, dass die Energiewende wie behauptet nicht funktionieren kann (schon unter Zuhilfenahme von Fachleuten wäre es ein äußerst schwieriges Unterfangen), dass durch Schönreden der Bildungsmisere kein Staat zu machen ist, dass nicht die vielen Leute, die für die freie Wirtschaft zu unfähig sind, alle dem Staat dienen wollen oder könnten, dass die Lieferketten momentan weniger durch Corona, sondern durch kurzfristige wirre staatliche Maßnahmen zum Zerreißen gespannt sind, dass Kurzarbeit zwar die Arbeitslosenstatistik schönt, aber auf Kredit finanziert ist, und diese Kredite müssen bedient werden. Wer das gesamte Wirtschaftsgefüge nicht versteht, und wer auch die Verflechtungen der Wertschöpfungsketten nicht versteht, und dann sagt, unbegrenzte Vermehrung sei gut, und es würde alles in Bio geben zum gleichen Preis, und „die Reichen“ würden das alles bezahlen, der belügt seine potentiellen Wähler. Ich denke, es gibt mehr als 28 % Wahlberechtigte in diesem Land, die das nicht durchschauen und glauben wollen.

    • Das stört die Grünen wohl überhaupt nicht. Sie erzählen uns ja auch andauernd, ihr – eingebildeter – Klimawandel sei die größte Gefahr für uns, obwohl es dafür keine schlüssigen Beweise gibt. Aber ihre Taktik ist, alle die, die Tatsachen gegen ihre Wahnvorstellung bringen, zu diffamieren und vor allem, sie beruflich zu schädigen, so dass keiner, der es eigentlich besser wüßte, den Mund aufmacht. So wird der Eindruck erweckt, der Klimawandel sei allgemeines Wissen. Bezeichnend ist hier Annalena Baerbock, die in einer Talkshow verlangte, es müsse allen Medien per Gesetz verboten werden, Ansichten und Argumente von „bösen Klimaleugnern“ (völliger Blödsinn: wie kann man leugnen, dass es ein Klima gibt?) grundsätzlich nicht mehr zu veröffentlichen.

  25. Oppositionsführer oder Juniorpartner der Grünen. Diesen beiden Szenarien hat sich die Union im Sep. zu stellen. Ob sie mit viel Glück doch noch vor den Grünen landet ist ungewiss. Dass die Unionsspitze Laschet zum Kakadu der Union gemacht hat , obwohl dessen Beliebtheitswerte bei den Wählern tief im Keller sind und Söder, der ein paar, möglicherweise entscheidende Prozentpunkte mehr gemacht hätte, in den Senkel stellten, zeugt von Wirklichkeitsverweigerung des Entscheidungsgremiums, die man nur als grotesk bezeichnen kann.
    Möglicherweise ist es W.Schäuble, der Söder geradezu erpresst haben soll, den Rückzieher zu machen, auch egal, ob Baerbock oder Laschet Kanzler wird. Die grüne Agenda wird so oder so durchgezogen.

    • Die Union hat Laschet auf Befehl von Merkel zum Kanzlerkandidaten gemacht. Die will ihrem Liebling Baerbock den Weg zum Kanzler so einfach wie möglich machen

  26. Söder mag zwar in den gebrauchten BL nördlich des Weisswurstäquators und in einigen neuen BL, mehr „Zustimmung“ haben, aber in Bayern, insbes. Nieder-Oberbayern würden sie ihn wohl eher mit einem Haberfeldtreiben ehren, und auch im eigenen Frangenland wird der Beute-Bayer nmE auch nur noch wenig geschätzt, insbesondere was seine Schmutzeleien, und noch zu er-/klärenden Gschäfdlas in seinem Umfeld angeht.

  27. Bei Laschets Ankündigung die CDU zu „modernisieren“ bin ich innerlich zusammengezuckt. Die letzten 10 Jahre Modernisierung der CDU zur inhaltslosen Moluske war schon schlimm genug.Laschet wird den Merkel Wahlverein auch nicht wieder in eine verantwortungsvolle Partei rückabwickeln können. Unmöglich, dafür sind die alle zu gleichgeschaltet und willig alles abzunicken.
    Grün führt Deutschland noch schneller ins Verderben, denn die blenden die Realität komplett aus.
    Das ist eben das dicke Manko der „Demokratie“. Die Masse machts, egal wie die Qualität selbiger ist. Vom Kindergarten an auf grün links (romantischer Kommunismus) geprägt und die Berge an sichtbarem Systemversagen nicht sehen wollend.
    Die Aussichten für Deutschland sind fatal egal wer gewinnt.

  28. Ob die Werte aus dem Güllner-Institut zutreffend sind, sei dahingestellt. Erst recht, wie lange dieser Trend anhält.
    Aber wahrscheinlich müssen die Werte für die ehemaligen Volksparteien tatsächlich weit und lange genug in den Keller gehen und dort verbleiben, damit man eines Tages entdeckt, daß die Strategie der Grünen-Kopie nicht aufgeht.
    M.E. wird dies aber erst dann geschehen, wenn die nächsten Wahlen gelaufen sind und Deutschland endgültig im grünen Tal der Tränen angekommen ist.

  29. Jetzt muss der Michel Farbe bekennen. Sich ein bisschen öko- und biofreundlich zu geben, und einen auf Zeitgeist zu machen, wird bald sehr unbequem. Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass, funktioniert dann nicht mehr. Dann geht es per Lastenrad in die Stadt, auf der Autobahn wird 130 km/h nicht überschritten, und nach dem Diesel wird der SUV verunglimpft. Die Tore werden nach Afrika weit geöffnet, und die Leute dort bestimmt mit dem Flugzeug abgeholt, während zuhause der Strom rationiert, und der Ausstieg aus allem beschleinigt wird. Der Kobold steckt im Detail.

  30. Die Union wird, wenn auch aus anderen Gründen, den Weg der Democrazia Cristiana gehen.

  31. Ein Schwert mit zwei Schneiden: Kein Erbarmen mit der CDU und Gott bewahre vor den Grünen! Was bleibt ist der „blaue“ Griff!

  32. Also, die Grünenwähler, die abwandern, weil es Laschet wurde, die wären eigentlich Söderwähler gewesen ? Und das ist schlecht? Eine CDU in Opposition zu den Grünen mit Laschet ist allemal noch besser, als eine CDU mit den Grünen und Söder an der Macht.

  33. Sie sollten wirklich keinen Kommentar verfassen basierend auf einer Forsa-Umfrage, die so offensichtlich fake ist.

    • So fake müssen diese Werte gar nicht sein. Sie passen auf jeden Fall in das Gesamtbild unseres Landes.

  34. Söder wäre im Wahlkampf seine möglichen Verstrickungen in die Baumüller-Gruppe seiner Frau um die Ohren geflogen. Die (linke) Presse hätte dies zum Anlass genommen, ihm den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das ganze hat Geschmäckle, und egal, ob am Ende etwas dran ist, er wäre beschädigt gewesen. Vielleicht hat man sich deshalb für Laschet als das keinere Übel entschieden.

    • Die Medien werden so oder so gegen die Union feuern und die Bärböck*IN in den Himmel heben. ZON hat schonmal den Anfang gemacht und läßt die Union durch die ZON-eigene Haßpredigerin Kiyak gleich zur Gänze kriminalisieren. Parallel dazu Votivbilder von AB und Habeck… .

  35. Von Merkel zu Baerbock – wen wundert das, ist doch eh das gleiche, nur schlimmer und noch dümmer.
    Merkel kam ja schon als böser Trampel daher, nur Zerstörung im Sinn, nun diese Baerbock in breitbeinig-roten Pumps, mehr Gosse geht gar nicht.
    Aber Grünwähler mögen derlei, Abgrund.

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