Am Abend des 4. Oktober 2020 spazierte Thomas Lips mit seinem Lebensgefährten durch die Innenstadt von Dresden. Beide Männer hielten einander an den Händen. An dieser Geste machte Abdullah Al-H. die beiden als Anschlagsziel aus. Der 21jährige Islamist aus dem syrischen Aleppo, gerade aus dem Gefängnis entlassen, in dem er wegen Terrorpropaganda für den IS eine Haftstrafe absaß, hatte sich an diesem Tag zwei Messer gekauft und den Vorsatz gefasst, „Ungläubige zu bestrafen“. Er fand sie in dem schwulen Touristenpaar aus Krefeld, tötete Thomas Lips und verletzte dessen Partner schwer. Am Montag begann der Prozess gegen Abdullah Al-H. vor dem Oberlandesgericht Dresden. Dem Psychiater, der ihn begutachtete, erzählte Abdullah Al-H., aus seiner Sicht würden Schwule den Tod verdienen. Er teilte auch mit, dass er sich ganz grundsätzlich im Krieg gegen alle Ungläubigen sehe. Reue, so der Psychiater, habe er nicht gezeigt.
Dafür, dass es sich um den ersten Terroranschlag gegen ein schwules Paar in Deutschland handelt, blieb die Berichterstattung über den Prozessbeginn in den allermeisten Medien bemerkenswert klein. Und sie folgte auch dem gleichen Muster wie die ebenfalls sparsamen Berichte über die Tat: Das Mordopfer erhielt in den Beträgen weder Namen noch Gesicht, genauso wenig wie sein schwer verletzter Lebensgefährte. Dabei verbirgt sich der Partner gar nicht vor der Öffentlichkeit. Er tritt als Nebenkläger in Dresden auf. Der Name von Thomas Lips fand sich in der Traueranzeige, die auch die Umstände seines Todes andeutet – aber sonst in keiner Zeitung, in keiner Sendung.
Einige Medien machten sich selbst zum Beginn des Prozesses nicht die Mühe, das Mordmotiv überhaupt zu erwähnen. Die Zeit, ansonsten minderheitspolitisch beflügelt und immer bereit, allerlei intersektioneller und struktureller Diskriminierung nachzuspüren, handelt den Termin mit einer dünnen dpa-Meldung unter der Überschrift: „Mordprozess um tödliche Messerattacke von Dresden beginnt“ ab, illustriert mit dem Foto einer Justitia-Figur.
„Bei dem Verbrechen“, heißt es in der Zeit im Stil einer Polizeimitteilung, „war am 4. Oktober 2020 ein 55 Jahre alter Mann aus Krefeld getötet worden, ein 53-Jähriger aus Köln erlitt schwere Verletzungen. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 21-jährigen Syrer Mord, versuchten Mord und gefährliche Körperverletzung vor. Er habe die beiden Männer als ‚Repräsentanten einer vom ihm als ‚ungläubig’ abgelehnten freiheitlichen und offenen Gesellschaftsordnung mit dem Tode’ bestrafen wollen.“
Die Taz versteht sich mehr oder weniger als Hausblatt der LSBTQI-Bewegung. Am vergangenen Montag machte die Zeitung mit dem Ramadan-Beginn auf („Fasten schafft Dankbarkeit“), widmete sich aber auch ausführlich dem Milieu mit einem Text der Grievance-Sorte über eine „ethnographische Studie zu trans und nicht-binärer Sorgearbeit“, erstellt von der „Kulturanthropolog:in, Geschlechterforscher:in, Antidiskriminierungstrainer:in“ Francis Seeck, die wegen einer bedenklichen „Retraditionalisierung von Fürsorgebeziehungen“ während Covid-19 und fehlender „Kritik an Hetero- und Cisnormativität“ Alarm schlägt.
Über den Prozessbeginn in Dresden berichtet die Taz nichts.
Eine Kanzlerin und ein Bundespräsident des Schweigens und Verschweigens
Aber auch dort, wo Medien berichten und immerhin das Motiv erwähnen – etwa Tagesschau und heute.de, Süddeutsche und andere – verzichten alle auf die Namensnennung der Opfer.
Die systematische Stummschaltung begleitete den Mordfall von Anfang an. Auch, als die Ermittler schon den Täter gefasst und über die Hintergründe Bescheid wussten, verbrämten Polizei und Medien die Tat als „Touristenmord“. Selbst zu einem Zeitpunkt, als schon Details durchsickerten und erste Journalisten genaueres wissen wollten, bügelte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Dresden Nachfragen indigniert ab: „Als Staatsanwaltschaft äußern wir uns zur sexuellen Orientierung von Tatopfern nicht. Das ist nicht unsere Zuständigkeit, nicht unsere Aufgabe, insofern gibt es hierzu keine Angaben.“ So, als wäre die „sexuelle Orientierung“ etwas Anrüchiges, das irgendwie im Interesse der Opfer selbst geheim gehalten werden müsste. Auf einer Trauerkundgebung des Christopher Street Day-Vereins in Lips’ Heimatstadt Krefeld – die gab es immerhin im November 2020 unter sehr sparsamer Medienbegleitung – sprach Oberbürgermeister Frank Meyer von einer „eventuell homophob motivierten Tat“. Um gleich anzufügen: „Gewalt ist nicht Merkmal einer Religion“. Was allerdings auch niemand behauptet hatte.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier äußerten sich erst einmal gar nicht. Auf der Pressekonferenz nach ihrem Treffen mit Macron und Sebastian Kurz in Paris am 10. November sprach Merkel dann den lupenrein merkelistischen Satz: „Wir hatten ja auch in Dresden eine Erfahrung mit einem islamischen Terroristen.“
Steinmeier schaffte es, den Anschlag von Dresden in einem Interview mit der Deutschen Welle rhetorisch noch etwas kälter einzuwickeln: „Es gab zuletzt einen Anschlag in Dresden, mit immerhin einem Verletzten und einem, der gestorben ist, nach diesem Anschlag.“ Immerhin ein Verletzter und ein Toter nach einem Anschlag auf zwei Menschen. Und der Ermordete ist, zweifellos, gestorben.
Ähnlich wie bei dem Krefelder Stadtoberhaupt folgten bei Steinmeier auf den verquasten Satz gleich Textbausteine der Sorte, die mittlerweile jede offizielle Rede über islamistische Gewalt in Deutschland sofort einmauern: „Aber vor allen Dingen dürfen wir uns in unseren demokratischen Gesellschaften auch nicht auf einen Kurs festlegen, der Hass und Ausgrenzung zum Maßstab staatlichen Handelns macht.“
Der Mord von Dresden – ein BND-Versagen?
„Wir müssen davon ausgehen, dass einer der entführten Deutschen in der Geiselhaft verstorben ist. Nichts deutet darauf hin, dass er ermordet wurde, alles weist darauf hin, dass er den Strapazen erlegen ist, die ihm seine Entführer auferlegt haben.“
Zu den auferlegten Strapazen gehörte damals allerdings, wie sich herausstellte, auch eine Schussverletzung im Brustbereich der Geisel.
Jeder Satz staatlicher Repräsentanten über den Anschlag von Dresden muss offenbar erst eine Filter- und Sinnverwirbelungsanlage passieren. Gerade in diesem Fall gäbe es einen besonderen Grund, von Politikern die sonst immer bemühten sogenannten deutlichen Worte zu verlangen. Denn Abdullah Al-H. mordete unter den Augen des Staates: Die Behörden wussten, dass es sich bei ihm um einen fanatischen Anhänger des IS handelte. Sie rechneten damit, dass er nach dem Ende seiner Haft einen Anschlag begehen würde, schoben ihn aber – obwohl sein Asylantrag abgelehnt worden war – nicht ab, weil Syrien auch für Leute wie ihn aus politisch-medialer Sicht als unzumutbar gilt. Er kam aber auch nicht in Abschiebehaft, die das Gesetz ausdrücklich für gefährliche Personen vorgesehen ist, die sich aus irgendeinem Grund nicht sofort abschieben lassen. Stattdessen ordneten zuständige Beamte nur eine Überwachung an, die faktisch aber nicht stattfand. Seine beiden Messer kaufte Abdullah Al-H. unbehelligt von seinen imaginären Aufpassern, unbewacht zog er zum Tatort, unbeobachtet floh er von dort. Überführt wurde er, weil er eine DNA-Spur hinterließ.
Anders als nach jedem rechtsextremistischen Anschlag, der in den Medien sofort die Frage nach Verantwortlichen und Versäumnissen nach sich zieht, fehlt in der Berichterstattung über den Anschlag von Dresden und den Strafprozess neben Namen und Bildern der Opfer auch dieser Punkt. Die Nicht-Frage nach der staatlichen Verantwortung wirkt wie ein sauber herausgeschnippeltes Stück eines Bildes. Wer genauer hinsieht, merkt, dass etwas fehlt. Wer es weniger genau haben möchte, der findet nichts, was ihn stören könnte.Die mediale und politische Reaktion auf den Anschlag in Dresden zeigt ein Bild, das eigentlich nur aus derartigen Löchern und ein paar übriggelassenen Rändern besteht. Erst Recht im Vergleich zu der Berichterstattung über die Morde in Hanau und ihre politische Überformung zum ersten Jahrestag des Massakers: Bundespräsidentenrede, Bilder fast aller Opfer (nur nicht der Mutter des Amokschützen), und natürlich die Frage nach Verantwortlichen und den unvermeidlichen Hintermännern. Die gab es im Fall des psychisch schwer gestörten Einzeltäters zwar nicht, was Medien und politische Kommentatoren nicht daran hinderte, trotzdem mit dicken Strichen eine Verbindung zur AfD herzustellen.
Vor einigen Wochen fand in der SPD eine heftige Auseinandersetzung statt. Es ging um eine Veranstaltung der Parteiplattform SPDqueer, in der Aktivisten unter anderem über den Text einer eingeladenen FAZ-Journalistin diskutieren wollten, die einer Initiative schwuler Schauspieler nicht den Respekt entgegengebracht hatte, den die Aktivisten erwartet hatten. Die Journalistin zeigte auch nicht die nötige Reue, sie gab Widerworte, „die Veranstaltung“, monierten die SPDqueer-Mitglieder, „lief völlig anders, als wir uns das gewünscht und vorgestellt hatten und ist völlig aus dem Ruder“. Obendrein hatte die frühere SPD-Bundespräsidentinnenkandidatin Gesine Schwan in der Veranstaltung eine teilnehmende Person namens Heinrich Horwitz mit „Herr“ angesprochen, was Heinrich Horwitz, nichtbinär und leicht erregbar, als unerhörten Angriff empfand, ebenso wie die SPDqueer-Leute. In der Folge erklärten SPD-Chefin Saskia Esken und ihr Stellvertreter Kevin Kühnert, sie schämten sich für bestimmte Genossen, womit sie Ex-Bundestagspräsident Wolfgang Thierse meinten, der an der Veranstaltung gar nicht teilgenommen hatte, und Schwan, die misgendernde alte weiße Frau, seismische Wellen liefen durch die Partei, in den Medien folgte ein Artikel auf den anderen.
Die ganze Affäre um die FAZ-Glosse, das Misgendern von Heinrich Horwitz und die Frage, ob Queer- und überhaupt Identitätspolitik in der SPD nicht noch ein viel größeres Gewicht haben sollte, nahm in den Medien alles in allem einen etwa zehnmal so großen Platz ein wie der Anschlag auf das schwule Paar in Dresden. Ganz besonders hingebungsvoll berichteten die Organe über den Queer-Streit in der SPD, die sich dem Anschlag in Dresden nur klein widmeten, ohne Opfernamen, ohne Details, ohne weitergehende Fragen. Für die Berichterstattung, die im weitesten Sinn Schwule und Lesben betrifft, gilt in wohlmeinenden Medien offenbar: eine vor einem Rathaus nicht gehisste Regenbogenflagge, ein falsches Pronomen: das sind Großthemen. Und ein durch einen Islamisten niedergemetzeltes schwules Paar eine Polizeimeldung weit hinten. Für die linke Aufmerksamkeitsökonomie lautet das Motto: alles außer Mord. Jedenfalls dann, wenn der Täter nicht zu den ständig laufenden Narrative passt.TE fragte den Bundespräsidenten, ob er seine Worte zu dem Mord und dem versuchten Mord von Dresden tatsächlich als angemessen empfindet, also die Rede von dem verstorbenen Opfer – ohne das Wort Mord zu verwenden und das Mordmotiv zu nennen. TE wollte auch wissen, ob er dem Lebensgefährten von Thomas Lips seine Anteilnahme ausgedrückt hatte
Steinmeiers Sprecherin antwortete:
„Der Bundespräsident verurteilt jede Form von Hass und Gewalt. Er hat dem Lebensgefährten des Mordopfers von Dresden im Oktober kondoliert. In seinem Brief hat er seine Anteilnahme und Erschütterung über diese extremistische, homophobe und grausame Tat zum Ausdruck gebracht.“
Immerhin.
Wenn er das nicht nur auf Nachfrage, sondern auch in dem Interview so gesagt hätte, wäre das zwar immer noch etwas anderes gewesen als die öffentliche Ehrenbezeugung des französischen Präsidenten für den von einem Islamisten ermordeten Lehrer Samuel Paty.
Aber es wären zumindest erträgliche Sätze in dem Land der falschen Töne gewesen.
Der Mann hat laut Koran nur seine Pflicht getan ! Die wahren Schuldigen sitzen in der Regierung . Sie haben den massenhaften Import von Islamischen Migranten gefördert . Nach der nächsten Wahl ist das schlimmste zu befürchten !
Da halte ich es sinngemäß mit dem Freiheits(miß)verständnis unserer größten Kanzlerin aller Zeiten: jeder hat das Recht sich nicht der islamischen Ideologie zu unterwerfen, wenn er dazu aufgefordert wird. Er muss dann halt mit den Konsequenzen leben.
Die notorischen linken moralischen Doppelstandards. Opfergruppen dienen nur als propagandistisch agitatorisches Handwerkzeug für die eigene Ideologie. Um Ethik und Moral geht es da kein Stückchen, das ist pure Heuchelei.
Im vorliegenden Fall steht die Linke (und die Massenmedien sind fast komplett links durchwirkt) vor einem propagandistischen Problem. Täter und Opfer (sonst meist bezüglich ihres propagandistischen Nutzwerts für die Linke gut zu differenzieren) haben beide einen propagandistischen Nutzwert.
Ein taktischer Kompromiss ist in einem solchen Fall, dass man die Benennung des Gruppenstatus (die man sonst, wenn es nutzt, nie auslassen würde) einfach für Opfer und Täter unter den Tisch fallen lässt.
Nichts zu sehen, weitergehen.
Ich kenne übrigens einige Homosexuelle, die sich in einem für sie ernsthaften inneren Konflikt zwischen Benennung islamisch motivierter Gewalt gegen Homosexuelle und der Angst, durch Hinweis darauf, Wasser auf die Mühlen all der biodeutsch rechten Heerscharen zu liefern, die bekanntermaßen jede Woche dutzendweise Homosexuelle massakrieren und alltäglich diskriminieren, befinden
Der Linke ist sich selbst der schlimmste Feind. Er merkts nur nicht.
Ob Sie schwul sind oder nicht: als „Ungläubiger“ fallen auch Sie in das Raster, Allahs Opfer zu werden. Mit dem Auftrag sind anscheinend etliche schon anwesend: https://twitter.com/einzelfallinfos
Und je mehr sie von uns messern, desto besser wird der Platz für „die Märtyrer“ bei den 72 immerwährenden Jungfrauen in Allahs Paradies. Das glauben sie. Zweifellos.
Ich habe und werde es nie verstehen, weshalb die Homosexuellen Szenenuund Verbände seit 2015 zuden Jubelgruppen und Willkommensfans gehören
Da haben Sie recht. Es sei denn diese Willkommenfans wollen alle an den Galgen. Nur, kann man wirklich so dämlich sein?
Das machen die, weil sie genauso linkspropagandaverstrahlt sind wie leider auch viele andere deutsche Bürger. Sie schwimmen im linksgrünen Mainstream mit, der ihnen trügerische Sicherheit verspricht, da für sie noch immer der konservative Bürger fälschlicherweise das Feindbild darstellt, obwohl die meisten Konservativen die ich kenne, längst kein Problem mehr damit haben, Homosexuelle zu akzeptieren.
Was diesen Leuten nicht klar ist, dass mit dem Islam und einem sehr großen Teil seiner Gläubigen nicht nur der schlimmste Feind der Frauen ins Land geholt wird, sondern eben auch der schlimmste Feind der Homosexuellen und sonstigen sexuell Andersfühlenden.
Und wenn es hart auf hart geht, wird die ganze linke Blase genau das tun, was Frau M. und Herr S. vormachen: die Hand schützend über die sakrosankten Migranten halten und Frauen, Schwule und alle anderen, die den neuen Herrenmenschen nicht in den Kram passen, ungerührt fallenlassen!
Da die Sache mit dem „Eine-Armlänge-Abstand-halten“ nicht so wirklich funktioniert, werden die beiden Männer, um die es hier geht, leider nicht die letzten Opfer der Ignoranz der hiesigen Eliten bleiben.
Wer bis jetzt immer noch nicht bemerkt hat, wie der Mainstreamjournalismus manipuliert, ja regelrecht deren Konsumenten verarscht, man nennt es auch Propaganda, dem ist wahrlich nicht zu helfen.
Diejenigen, die heute noch schweigen und zu der Minderheit der Homosexuellen und LBTIQXYZ gehören, werden in ein paar Jahren wieder zu einer verfolgten Minderheit gehören, die zwar formal über eine Fülle von Rechten verfügen könnte, aber auf den Straßen nicht sicher sein dürfte. Probleme unter den Tisch zu kehren hat noch nie geholfen. Das die Medien hier zur Lückenpresse wird oder es ganz verschweigt, ist die Tragik einer Presse, die von Linken und Grünen bestimmt wird, die in ihrem Wolkenkuckucksheim aber nicht erkannt hat, dass der Islam nur Rechtgläubige mit Vater, Mutter und Kind kennt. Und Steinmeier, der neueste Tiefpunkt einer Reihe schlechte Bundepräsidenten. In der Form brauchen wir jedenfalls keinen Grüßonkel mehr. Das hat Lissi in GB mehr Format in ihrem Alter!
Nicht erst in ein paar Jahren. Wie der Mord zeigt, ist es jetzt schon so weit.
Thomas Lips war nicht das erste Opfer aus dieser Szene – weitere werden folgen, denn es steht unauslöschbar geschrieben: Scharia für Nichtmuslime, Bill Warner, 39 Seiten pdf – frei im www.
Mir ist nicht verständlich, weshalb sich die Minderheit nicht meldet und geschehen lässt. Hoffen die denn tatsächlich, dass der Kelch an ihnen persönlich vorbei ginge?
Das sind Merkels Opfer, ganz einfach. Und der Unterstützer bei den etablierten Parteien.
Viel aufschlussreicher sind die Biografien Mohammed´s , besonders wenn man beachtet das dieser der perfekte Mensch ist, dem es nachzueifern gilt.
Alles so gewollt.
Ein Herr, dessen Namen ich mir bewusst nicht gemerkt habe, hat sich in einer sog. „Reality“-Sendung, deren Namen ich mir bewusst nicht gemerkt habe, die in einem deutschen Fernsehprogramm ausgestrahlt wird, dessen Namen ich mir bewusst nicht gemerkt habe, wohl grob abfällig über homosexuelle Menschen geäußert.
Seit Tagen schrilles Geschrei darüber in den Mainstreammedien und sozialen Netzwerken …
Herr Wendt,
wir kleine versprengte Häufchen alter weisser Männer wissen leider alle, warum die grausame Tat des gottesfürchtigen, traumatisierten „Geflüchteten“, mit dem wir das Zusammenleben ja jedes Mal neu aushandeln sollen, keinen aus dem politmedialen Mainstream in den Kram passt. Das Narrativ des Vielfalt bescherenden Facharbeiters, der den alten weissen, binären Rassisten die Rente erarbeiten muss, würde erhebliche Dellen bekommen. Leider stört sich ein Großteil unserer Mitbürger nicht im geringsten daran, tagtäglich von unseren politmedialen „Eliten“ für dumm verkauft und zur Ermöglichung des Irrsinns auch noch abgemolken zu werden. Kommt mir vor wie eine einzige große Sado-Maso-Dystopie.
Yuri Bezmenov, der KGB-Überläufer, hat ja bereits 1984 beschrieben, wie die Zersetzung vor sich geht. Er beschrieb in seinem auf YT zu findenden Interview auch, wie der Zeitpunkt aussieht, an dem die linken Zersetzer merken, was sie angerichtet haben. Der Satz enthält Wörter wie „military boot“ und „balls“.
Die Frage ist, ob es dann nicht längst zu spät ist. Daß sie mittlerweile ihre eigenen Lieblinge ins offene Messer laufen lassen, ohne mit der Wimper zu zucken, zeigt umso mehr ihre Tiefenverlogenheit!
Auch wenn die „Qualitäts“medien nicht berichten, mit dem Anwachsen des muslimischen Bevölkerungsanteils wird insbesondere die schwule Szene in Deutschland sehr schnell realisieren, dass sich irgendwas verändert hat in diesem Land.
… besonders in Köln. Da gibt’s bekanntlich ja von beiden Parten reichlich. Also auch reichlich Konfliktpotential.
Gabs da nicht Jemandem, der sich darüber freut, so ganz öffentlich ?
Was ich bei politisch linken Medien rein logisch betrachtet nicht verstehe, ist:
Was ist die logische Konsequenz? Die LSBTQI-Bewegung ist naturgemäß eine Minderheit. Die Einwanderung muslimischer Gruppen führt naturgemäß irgendwann zu neuen Mehrheitsverhältnissen. Sobald diese erreicht wird, wird die LSBTQI-Bewegung behandelt werden wie in den Herkunftsländern der Flüchtlinge auch, also wie in Syrien, Irak, Afghanistan, Somalia, Nigeria und Co. Müssten dann nicht alle Vertreter der LSBTQI-Bewegung ängstliche Wähler der migrationspolitisch sehr strengen AFD sein, weil sie Angst um ihre eigene Sicherheit haben? Und müssten dann die Medien dieser Bewegung nicht auch extrem AFD-freundlich sein? Die Zahlen zeigen eher das Gegenteil. Weiß jemand die Ursache?
Ich verstehe diese logische Diskrepanz nicht, unabhängig von meiner eigenen politischen Präferenz, die sich gerade einer relativ unbekannten Splitterpartei zuneigt und nicht der AFD, bevor wieder jemand am Thema vorbei meint, über meine eigenen Präferenzen spekulieren zu müssen statt über meine Frage. Vielen Dank an alle Foristen im Voraus!
Ganz einfach. Dazu fehlt der Mut, den man im sogenannten Kampf gegen rechts leicht aufbringt.
Tja, welche Ursache? Wohl die gleiche, welche Linksgrün einerseits Wohnraumknappheit beklagen, andererseits Massenzuwanderung forcieren läßt.
Das nennt sich kognitive Dissonanz und ist nur schwer zu ändern.
Es bedarf dabei einer grossen geistigen Anstrengung um seine Glaubensinhalte in Frage zu stellen und auf Logik zu ändern, dadurch das Denken zu ändern, das geht bis zur Infragestellung der eigenen Identität.
Wird daher vermieden, ein möglicher Motivator sind traumatische Erlebnisse von Individuen wie Gruppen.
Was denken Sie aber weswegen jetzt die Berichterstattung über die religiöse Folgeleistung- der Islamischen Lehre- in Dresden so verhindert wird. Man will doch nicht ein Grupentrauma erzeugen und damit die Dissonanz beenden.
Die Opfer hatten einfach den falschen Pass.
Berichtet wird nur wenn das Opfer Ausländer und die Täter Einheimische sind. Nur so lässt sich das Schuldnarrativ am Leben halten.
Widerlich, dieses staatliche Spiel mit zweierlei Opfern und zweierlei Tätern. Was versprechen die – und die immer stramm auf Linie schreibende/sendende Presse – sich eigentlich davon? Das Volk weiß doch längst was Sache ist und man lügt, verschweigt, framt, erzieht, relativiert… immer weiter und weiter. Jetzt kommt dieser Typ wieder für ein paar Jahre zur „Nachreifung“ in den Knast und danach darf er dann wahrscheinlich immer noch nicht ausgewiesen werden aus dem Land, dessen Bewohner ihn so wütend machen, dass er sie abstechen will. Es ist zum Verzweifeln.
Dieser niederträchtige Mord macht traurig und wütend. Dass es auch anders geht, zeigt das Department of Homeland Security, dessen Aufgabe unter anderem «protect the American people» ist. Das Äquivalent ist bereits in Deutschland undenkbar. Die USA sprechen von Layers of Security, jede einzelne Ebene sollte Schutz vor Terrorismus bieten. In diesem Fall hat jede einzelne der zahlreichen Ebenen versagt:
1. besteht Bedarf für Syrer nach Asyl, so bieten bereits Nachbarstaaten wie die Türkei oder Jordanien entsprechenden Schutz. Hilfe, so denn angebracht, ist dort am effizientesten und nicht bei der Luxusversorgung in Deutschland
2. besteht Bedarf nach Asyl in der EU, so gibt es klare Regeln, der Mörder hätte Asyl an der Aussengrenze beantragen müssen, vermutlich Griechenland oder Bulgarien. Wäre er dennoch weitergereist, wäre die Rückführung rechtlich vorgesehen gewesen
3. Jede Person, die einreist, ist ein Sicherheitsrisiko. Dies gilt vor allem für Personen aus dem Nahen Osten. Fehlende Dokumente, wie vermutlich auch in diesem Fall, verlangen nach Wachsamkeit. Personen sollten daher in gesicherten Unterkünften untergebracht werden, Zugang zu Medien kontrolliert. Mit dem Zustrom kamen/kommen zahlreiche Extremisten ud Kriminelle (Nigeria-Prostitution, gambische Drogenverkäufer)
4. Wer sich anmasst, Millionen Unbekannter einfach in das Land hineinzulassen, muss für die notwendige Infrastruktur sorgen, Identität und Motiv, vor allem aber die Einstellung zur FDGO festzustellen. Dies bedarf neben genügender Personalausstattung Kenntnisse arabischer Dialekte und afrikanischer Sprachen; natürlich gibt es die Taqiah, aber der Mörder stand fest zu seinen Auffassungen
5. Respekt vor dem Aufnahmeland hat Priorität. Zwar hat Asyl temporär zu sein, aber dazu gehört die Vermittlung von Sprache, kulturellen Werten (einfach: Gleichberechtigung, freie sexuelle Orientierung, freie Religionswahl, mehr nicht und nicht weniger) und der Arbeitseinsatz für das Aufnahmeland. Wer den ganzen Tag beschäftigt ist, Brückengeländer zu streichen, den Wald zu reinigen, kommt weniger auf dumme Gedanken und hilft den Helfenden.
6. Ein grosses Problem stellt die islamische Infrastruktur dar. Nichts gegen eine spirituelle Orientierung, aber schon der politische Islam, Einflussnahmen durch Saudi-Arabien, Türkei, Qatar, … haben hier nichts zu suchen, von Salafisten usw. ganz zu schweigen. Schon wer andere als «Ungläubige» im Land der politischen Korrektheit bezeichnet, spaltet. Die Auslegung des Glaubens gehört unter staatliche Kontrolle mit einer Exegese im historischen Kontext. Ein deutscher islamischer Katechismus. Wer diesen nicht akzeptiert, gehört nicht in unser Land. Bestimmte Moscheen sind ein Resonanzboden für Terrorismus, auch wenn diese nicht direkt zu Terroranschlägen aufrufen sollten. Die Bezeichnung anderer als «Ungläubige», Regionen als «Haus des Krieges» zu bezeichnen, in denen Asylanten Frieden suchen, Hass gegen Juden, Homosexuelle, kurz das Eintreten für die Scharia sind ein Grund für Schliessung, Strafverfolgung und Ausweisung, sofern es sich um Nichdeutsche handelt
7. «Enthauptungsvideos» sind ein Indikator der Gesinnung einer Person und sollten bereits ein Abschiebungsgrund sein
8. Die Planung eines Attentats, ausgerechnet gegen das aufnehmende Land und die Alimentierer eines Asylanten ist ein Hassverbrechen und sollte anders behandelt werden als ein Verbrechen wie etwa ein Banküberfall. Jugendstrafe, vor allem bei Personen ohne Dokumente, ist fehl am Platz
9. Gefährder sind, vor allem nach Verbüssen eine Strafe, auszuweisen. Die Situation im Herkunfsland ist irrelevant, schliesslich hat ein anerkannter Asylbewerber es selbst in der Hand, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen
10. Sollten Gefährder nicht ausgewiesen, sondern überwacht werden, so hat diese Überwachung lückenlos zu sein. Dass dies natürlich aus Personalmangel nicht funktionieren kann, ist selbstverständlich.
Jeder der Punkte hätte das Verbrechen vermeiden können. «Seenotrettern» gehören die Flaggen entzogen, die Handlanger strafrechtlich verfolgt. Die Liste der Anschläge durch «Asylbewerber» ist lang: Bataclan, Nizza (Messeranschlag), Berlin,….Man kann sich natürlich auch die Frage stellen, wieviel Tote man bei der Befürwortung dieser Politik akzeptieren kann. Staaten, die ihre Bürger nicht zurücknehmen oder Deutschland schikanieren (Pakistan, Iran, Marokko, …) oder inkompatible Werte vertreten, gehört die Entwicklungshilfe gestrichen. Ein Beispiel: Zwei pakistanischen christlichen Krankenschwestern wird im Spind ein Mohamedaufkleber angebracht. Weil sie diesen entfernt haben, sind sie nun wegen Beleidigung des «Propheten» im Gefängnis. Deutscher oder EU-Aufschrei? Fehlanzeige!
Mit der zunehmenden Islamisierung Deutschlands, wird Ehe für alle, Homosexualität, Transgender, Gendersprache, Quotenfrauen, positiver Rassismus und das ganze Linksidentitäre Hassdenken ganz schnell verschwinden. Es tritt wieder Ordnung ein, nur eben eine neue, ganz andere Ordnung. Quasi wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Der Richter hat ihm doch schon eine günstige Solzialisierungsprognose attestiert.
In ein paar Jahren wieder raus, dann kann das Schlachten wieder beginnen.
Was für ein Wahnsinn, was für eine unnötige, vermeidbare Tat.
Als Pirincci das vom Schlachten 2013 weitsichtig schrieb, sind sie über ihn hergefallen und haben sogar seine Katzenromane aussortiert. Lohnt nachzulesen, denn er hat es gewusst.
„Niemand hätte von der viehischen Ermordung von Daniel S. medial erfahren, wenn nicht durch eine Unachtsamkeit in einer lokalen Ausgabe der BILD-Zeitung darüber berichtet worden wäre und die Nachricht sich wie ein Lauffeuer durch das Internet verbreitet hätte. Überrollt von der Empörungswelle, saßen die linksgestrickten Medien nun in einer Zwickmühle. Wie bringt man das Kunststück fertig, den Leuten zu erklären, daß schon wieder ein unschuldiger Deutscher von deutschhassenden “Menschen mit Migrationshintergrund” totgeschlagen wurde, und suggeriert gleichzeitig genau das Gegenteil?“
2013!!!
Dieser niederträchtige Mord macht traurig und wütend. Dass es auch anders geht, zeigt das Department of Homeland Security, dessen Aufgabe unter anderem «protect the American people» ist. Das Äquivalent ist bereits in Deutschland undenkbar. Die USA sprechen von Layers of Security, jede einzelne Ebene sollte Schutz vor Terrorismus bieten. In diesem Fall hat jede einzelne der zahlreichen Ebenen versagt:
1. besteht Bedarf für Syrer nach Asyl, so bieten bereits Nachbarstaaten wie die Türkei oder Jordanien entsprechenden Schutz. Hilfe, so denn angebracht, ist dort am effizientesten und nicht bei der Luxusversorgung in Deutschland
2. besteht Bedarf nach Asyl in der EU, so gibt es klare Regeln, der Mörder hätte Asyl an der Aussengrenze beantragen müssen, vermutlich Griechenland oder Bulgarien. Wäre er dennoch weitergereist, wäre die Rückführung rechtlich vorgesehen gewesen
3. Jede Person, die einreist, ist ein Sicherheitsrisiko. Dies gilt vor allem für Personen aus dem Nahen Osten. Fehlende Dokumente, wie vermutlich auch in diesem Fall, verlangen nach Wachsamkeit. Personen sollten daher in gesicherten Unterkünften untergebracht werden, Zugang zu Medien kontrolliert. Mit dem Zustrom kamen/kommen zahlreiche Extremisten ud Kriminelle (Nigeria-Prostitution, gambische Drogenverkäufer)
4. Wer sich anmasst, Millionen Unbekannter einfach in das Land hineinzulassen, muss für die notwendige Infrastruktur sorgen, Identität und Motiv, vor allem aber die Einstellung zur FDGO festzustellen. Dies bedarf neben genügender Personalausstattung Kenntnisse arabischer Dialekte und afrikanischer Sprachen; natürlich gibt es die Taqiah, aber der Mörder stand fest zu seinen Auffassungen
5. Respekt vor dem Aufnahmeland hat Priorität. Zwar hat Asyl temporär zu sein, aber dazu gehört die Vermittlung von Sprache, kulturellen Werten (einfach: Gleichberechtigung, freie sexuelle Orientierung, freie Religionswahl, mehr nicht und nicht weniger) und der Arbeitseinsatz für das Aufnahmeland. Wer den ganzen Tag beschäftigt ist, Brückengeländer zu streichen, den Wald zu reinigen, kommt weniger auf dumme Gedanken und hilft den Helfenden.
6. Ein grosses Problem stellt die islamische Infrastruktur dar. Nichts gegen eine spirituelle Orientierung, aber schon der politische Islam, Einflussnahmen durch Saudi-Arabien, Türkei, Qatar, … haben hier nichts zu suchen, von Salafisten usw. ganz zu schweigen. Schon wer andere als «Ungläubige» im Land der politischen Korrektheit bezeichnet, spaltet. Die Auslegung des Glaubens gehört unter staatliche Kontrolle mit einer Exegese im historischen Kontext. Ein deutscher islamischer Katechismus. Wer diesen nicht akzeptiert, gehört nicht in unser Land. Bestimmte Moscheen sind ein Resonanzboden für Terrorismus, auch wenn diese nicht direkt zu Terroranschlägen aufrufen sollten. Die Bezeichnung anderer als «Ungläubige», Regionen als «Haus des Krieges» zu bezeichnen, in denen Asylanten Frieden suchen, Hass gegen Juden, Homosexuelle, kurz das Eintreten für die Scharia sind ein Grund für Schliessung, Strafverfolgung und Ausweisung, sofern es sich um Nichdeutsche handelt
7. «Enthauptungsvideos» sind ein Indikator der Gesinnung einer Person und sollten bereits ein Abschiebungsgrund sein
8. Die Planung eines Attentats, ausgerechnet gegen das aufnehmende Land und die Alimentierer eines Asylanten ist ein Hassverbrechen und sollte anders behandelt werden als ein Verbrechen wie etwa ein Banküberfall. Jugendstrafe, vor allem bei Personen ohne Dokumente, ist fehl am Platz
9. Gefährder sind, vor allem nach Verbüssen eine Strafe, auszuweisen. Die Situation im Herkunfsland ist irrelevant, schliesslich hat ein anerkannter Asylbewerber es selbst in der Hand, sich nichts zu Schulden kommen zu lassen
10. Sollten Gefährder nicht ausgewiesen, sondern überwacht werden, so hat diese Überwachung lückenlos zu sein. Dass dies natürlich aus Personalmangel nicht funktionieren kann, ist selbstverständlich.
Jeder der Punkte hätte das Verbrechen vermeiden können. «Seenotrettern» gehören die Flaggen entzogen, die Handlanger strafrechtlich verfolgt. Die Liste der Anschläge durch «Asylbewerber» ist lang: Bataclan, Nizza (Messeranschlag), Berlin,….Man kann sich natürlich auch die Frage stellen, wieviel Tote man bei der Befürwortung dieser Politik akzeptieren kann. Staaten, die ihre Bürger nicht zurücknehmen oder Deutschland schikanieren (Pakistan, Iran, Marokko, …) oder inkompatible Werte vertreten, gehört die Entwicklungshilfe gestrichen. Ein Beispiel: Zwei pakistanischen christlichen Krankenschwestern wird im Spind ein Mohamedaufkleber angebracht. Weil sie diesen entfernt haben, sind sie nun wegen Beleidigung des «Propheten» im Gefängnis. Deutscher oder EU-Aufschrei? Fehlanzeige!
Es ist übrigens auffällig, wie oft Deutschland bei der Verhinderung von Mordanschlägen auf ausländische Dienste angewiesen ist (Beispiel: Rizinbombe Köln-Chorweiler, Iraker in Kehl, …). Der Verfassungsschutz ist entweder unterbesetzt oder anderweitig beschäftigt. Und zu den Massenmedien, die sich in fundamentalisticher, ja extremistischer Weise mit *Innen-Themen und Klima (Deutschlands Anteil am CO2 Ausstoss – 2%) beschäftigen, erübrigt sih jeder Kommentar.
Ich kann nur schwer in Worte fassen, wie sehr mich die politisch-mediale Kamarilla in diesem Land inzwischen anekelt.
Schweigen gilt ja ggf als Zustimmung, da es sich in diesem Fall wohl um „beredetes Schweigen“ handelt.
Welche Hetzjagd?
Sie meinen hoffentlich nicht die angeblichen in Chemnitz, die es nie gegeben hat.
Wenn Sie allerdings die G20 Ausschreitungen meinen, stimme ich Ihnen zu.
Sie haben es bald geschafft.
Meines Wissens ist der muslimische Anteil der unter 15jährigen Schüler schon bei 38%.
Da mathematische Demographie nicht lügt und auf Jahrzehnte nicht änderbar ist (ohne massive Einschnitte in die Bevölkerungsstruktur), kann man davon ausgehen, dass 2050 annähernd 50% der unter 50jährigen der Gesellschaftsform Islam angehören.
Was das für das deutsche Volk bedeutet, brauche ich ja wohl nicht näher ausführen.
Die letzten Deutschen werden in einer Art Freilichtmuseum gehalten, wo sie den neuen Bewohnern alte,“lustige“ Kulturtechniken, wie das Backen von Sauerteigbrot, das Bierbrauen, das Räuchern von Schinken („Igitt, haram“)… vorführen…Die verbliebene Elite ist dann entweder zum Islam konvertiert oder lebt in gated Communities auf Sylt, am Tegernsee oder im grenznahen Ausland.
der Rest in Goated Communities…
Viele Leute in der muslimischen Community sind sich dessen auch voll bewusst und gehen teilweise richtiggehend hausieren damit. Aber der politisch-korrekte linksgrüne deutsche Journalist und Oberlehrer sonnt sich noch in einem eingebildeten moralischen Überlegenheitsgefühl, wenn er diese Tatsache ignoriert, totschweigt oder ableugnet.
Dazu kommt noch, dass 25% der hiesigen Schulabgänger Analphabeten sind.
Die können gerade so ihren Namen schreiben und eine Unterschrift leisten. Das reicht auch fürn Antrag.
Zahlen dahingehend werden uns mehr oder weniger vorenthalten.
Fritz Goergen beschrieb am 25. September 2020, dass er nicht herausfinden kann, wie viele sich inzwischen insgesamt in Deutschland aufhalten:
„2015 ging es um 70.000 Migranten, die in Ungarn gestrandet waren. Gekommen sind 2015/2016 nach Öffnung der Grenzen über 2.5 Millionen. Und wären die Grenzen nicht geschlossen worden, würden wohl immer noch Hunderttausende jeden Monat Zuflucht in Europa suchen.
Ich weiß nicht, wie viele Migranten seitdem nach Mittel- und Nordeuropa nicht über den Balkan und das Mittelmeer, nicht zu Fuß und nicht in dafür ungeeigneten Booten gekommen sind, sondern mit dem Flugzeug, der Bahn, dem Automobil – also auf ganz zeitgemäße Reiseweise. Ich weiß das nicht und auch nicht, wie ich es herausfinden könnte. Denn nach meinen Gesprächen mit Leuten, die Leute kennen, die das dienstlich wissen würden, dürfen in den diversen Ämtern Deutschlands keine Statistiken darüber geführt werden.“ https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/goergens-feder/migration-selten-war-politik-unehrlicher/
Klar ist nur, dass auch in Corona-Zeiten weitere Migranten zur Vollalimentation auf Dauer all inclusive eingeflogen werden oder ganz selbstständig über die früheren „Grenzen“ kommen und zum Teil dann bei Verwandten oder Bekannten „verschwinden“, so dass zu den Gemeldeten keiner weiß, wie hoch die tatsächliche Zahl der hier Anwesenden ist. Und auch die shuttelei im Mittelmeer geht täglich weiter, immer weiter.
Ist das nicht Irre? Da kommt ein hochkrimineller Fanatiker ungeprüft als „Flüchtling“ nach Deutschland. Der deutsche Steuerzahler muss für ihn aufkommen. Der Gast bekennt sich offen dazu ungläubige zu töten, die Behörden wissen das, lassen ihn – weil schützenswerte Minderheit mit Freifahrtschein – aber laufen und dann bringt er einen deutschen Statsbürger um und das Messer haben wir bezahlt. Und wetten: der Traumatisierte bekommt jetzt noch lebenslang einen Betreuer aus der welcome Ecke an die Hand und wird hier in Deutschland zufrieden alt – mit Rente, Krankenversicherung und Familiennachzug. Von den Prozesskosten mal ganz zu schweigen. Eine Entschädigung für den Partner des ermordeten können wir uns aber sicher nicht leisten – schließlich müssen wir alles gegen rechts einsetzen und noch mehr Spinner für Nonsens bezahlen. Mittlerweile weiß man in diesem Land wie sich ohnmächtige Wut anfühlt.
2015 wurden einige IS Kämpfer mit gefälschten Pässen ins Land gelassen, weder EU noch Bund kümmerten sich. Zu lesen war auch, dass junge Frauen in den Flüchtlingslagern IS Leute wiedererkannten und aus Angst wieder zurückgingen nach Syrien. Und ein israelischer Journalist hatte einst nachgewiesen, wie einfach es war, für Extremisten in Deutschland Fuß zu fassen. Ob das inzwischen besser ist, wage ich. zu bezweifeln? Dass Merkel erst auf Druck der Hinterbliebenen der Opfer vom Breitscheidplatz eine Trauerfeier abhielt, ist aufgrund dieser Vorkommnisse aus ihrer Sicht nachzuvollziehen.
Es sind nicht nur Arme und wenig Gebildete, sondern auch vielfach Kriminelle, was man seit 2012 wissen muss:
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-1.14634557
und das
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-1.18680108
Bis zum heutigen Tage kommen weitere, von denen man den genauen Hintergrund nicht kennen kann: https://www.presseportal.de/suche/Einreise/blaulicht
Wenn man ein ganzes Land in den Grundfesten erschüttern will, ist diese Verfahrensweise dringend weiter zu empfehlen. Damit es schneller geht, könnte man zusätzlich ein Virus nutzen.
In AlAndalus war das damals wohl so:
„Erst nachdem der Großteil der Iberischen Halbinsel erobert war, kam die arabische Elite; die aus dem umayyadischen Hause treu gebliebenen Kriegern und deren Familien bestand aus dem Nahen Osten (vor allem aus Syrien) nach Spanien, um umgehend die Leitung der Verwaltung und der militärischen Führung zu übernehmen.“ (S. 92)
Aus einer Diplomarbeit Arabistik an der Universität Wien. http://othes.univie.ac.at/10204/1/2010-06-03_0417093.pdf
Mocha, ist mir aus dem Herzen gesprochen !
Wie kann man die eigenen autochthonen Bürger nur so hassen.
Und was sagt das über die betreffenden Politiker aus?
Naja, vielleicht beruht das auf Gegenseitigkeit?
Das nach unten Hassen seitens der Politiker ist dann aber doch etwas anderes als das Hassen nach oben seitens der Bürger oder?
Vieles erinnert dazu auch an die Neiddebatte, also der angeblich typisch Deutsche Neid seitens der einfachen Bürger.
Angeblich würden die Deutschen Bürger neiden was das Zeug hält. Aber ist es vielleicht genau andersherum, die Eliten und besserbetuchten hätten gerne mehr Anerkennung für ihre „guten Taten“ und Statussymbole? Sie bekommen die Anerkennung in diesem Land aber nicht so leicht wie in anderen Kulturen.
Ist also vielmehr das typisch Deutsche von oben herab durch die selbsternannten Eliten selbst? Und wenn sie keine Stastsusymbole Pflegen dann ist es ihre tiefgehende, triefende Eitelkeit, siehe Drosten, siehe Merkel, siehe Böhmermann, usw. dazu noch politisch gleichgeschaltet in der Sache – gegen die „typisch Deutschen“, die „rechten“ Bürger.
Als Bürger gehasst werden von Leuten die beim Staat(also beim Bürger) angestellt sind und dem Bürger selbst eigentlich zu dienen hätten. Liegt hierin vielleicht ihre Kränkung, dass sie gut vom Geld der Bürger leben, und dass sie diesen eigentlich dienen müssten?
„Dem Psychiater, der ihn begutachtete, erzählte Abdullah Al-H., aus seiner Sicht würden Schwule den Tod verdienen. Er teilte auch mit, dass er sich ganz grundsätzlich im Krieg gegen alle Ungläubigen sehe.“ Die Moslems beweisen immer mehr und öfters von ganz alleine, der Islam ist keine Religion sondern nur eine gewalttätige mörderische Weltanschauung. Nicht weit entfernt vom Kommunismus und Nationalsozialismus. Wer diesen Leute hilft, dazu gehört schon das Totschweigen von den Ereignissen in der Presse, begeht Beihilfe zum Mord. Dieses Land ist schon tiefer als tief gespalten.
Nein, der Islam ist zu 100% eine RELIGION.
Religion ist eben nicht nur das ZWANGS aufgeklärte Christentum, sondern auch ganz „tolle“ Religionen wie der Hinduismus mit seinem Kastensystem. Der Hinduismus widerspricht auch dem Humanismus.
Religion ist eben auch antimenschlich, was ja auch kein Wunder ist da nicht der Mensch Mittelpunkt ist, sondern das amenschliche „Höhere“.
Ihr Vergleich zum Sozialismus, besonders National, ist berechtigt.
Aber sowohl Nationalsozialismus als auch Kommunismus werden von ihren Kennern als „RELIGIÖSE IDEOLOGIEN“ bezeichnet. Eben Religion ohne „HÖHERES“.
Ich hoffe Sie sind kein Reli…., wo Sie diese ja als durchgehend positv bewerten.
Die Rechtswissenschaft unterscheidet nicht zwischen Religion und Weltanschauung. Für diese ist alles nur eine Weltanschauung. Natürlich würde ich als Sozialist und Kommunist immer vorgeben meine Ideologie als eine Religion definieren. Das macht auch der Islam so. Genau das ist aber falsch. Man will sich damit nur besser stellen und mit einem Deckmantel einer Menschlichkeit umgeben, die eine Religion besitzt. Hinterfragen Sie einmal, was ist Religion? Darüber spricht keiner!
Ich habe auch erst in den letzten Jahren angefangen darüber nachzudenken, obwohl ich schon vor ca. 30 Jahren aus der Institution Kirche (evangelisch) ausgetreten bin, und zwar schon damals empfand ich die Kirche als heuchlerisch. Denn ihre Worte widersprachen und widersprechen immer noch ihrem Handeln. Trotzdem bin ich spirituell. Ich brauche die Heuchelei von Pomp, Protz, Fremdbestimmung und Macht nicht um spirituell zu sein.
Für mich muß eine Religion menschenfreundlich und nicht menschenfeindlich sein. Denn an unsere Spiritualität (manche nennen es höhere Macht) glauben nur wir Menschen mit unserem 6. Sinn, dem Verstand. Spiritualität ist menschengemacht und hat als Religion dem Menschen zu dienen. Wenn das eine Religion (egal wie Sie die benennen möchten) nicht macht, dann ist es keine Religion sondern nur eine Weltanschauung, eine Ideologie. Genau das ist beim Islam vollumfänglich der Fall. Anders als im Christentum, das nur teilweise sich selbst widerspricht. Deswegen gab es einmal einen Martin Luther.
Die Tatsachen der Todesstrafe (welche Selbstüberschätzung des Islams) im Islam, die Aufforderung nicht dem Islam Angehörende, die sogenannten Ungläubigen, zu töten (was für eine menschenverachtende Arroganz dieser Islamanhänger), die Frauen als Untermenschen zu betrachten (das entspricht dem Herrenmenschengedanken des Nationalsozialismus) sind für mich bereits ausreichende Argumente einem Islam jeden religiösen Charakter abzusprechen. Eine Religion geht für mein Verständnis von Barmherzigkeit, Schuld, Sühne und Vergebung aus, gibt Vertrauen, Geborgenheit und Frieden. All das vermisse ich bei der Weltanschauung Islam. Damit ist und kann ein Islam nie eine Religion sein. Wegen diesen (und weiteren Mängeln) wird der Islam auch untergehen. Niemand auf dieser Erde wird auf Dauer die Mordlust des Islam akzeptieren. Beispielhaft war bisher das Überleben des kleinen Staates Israel gegen die große Menge an islamischen Arabern. Auch wenn es für Sie gegenwärtig nicht danach aussieht, aber jetzt ist der Islam dabei, nicht nur Israel gegen sich aufzubringen, sondern den Rest der Welt. Das war und ist übrigens auch eine Botschaft des 11. Septembers 2001: wir der Islam sind die Verlierer. So sehe ich den Islam.
Endschuldigung, Sie sind durch und durch ein unskeptischer Gläubiger und können nicht erkennen, dass es selbst in ihrer Religion Christentum negative Dinge gibt, den Begriff dafür darf man leider nicht schreiben.
Zusätzlich verallgemeinern Sie ihre nur positiv wahr genomme christliche Religion als Standard für Religion, das ist aber nicht die Realität, die ich Ihnen mit dem Beispiel des Hinduismus schon vorgestellt habe. Sie haben aber anscheinend seit 30 Jahre diese Weltreligion weder studiert noch wahr genommen und welche Folgen diese für ihre Anhänger hat.
Religion dient den Gläubigen sich einen Vorteil gegenüber den Nichtgläubigen zu erschaffen, sei es nur weil man als Reli..t das ewige Leben vorgelogen bekommt und Ungläubige nicht, wie auch im Christentum. Religion kommt also NICHT ohne Spaltung und Diskriminierung aus, ohne Zukerbrot und Peitsche, ohne Todesstrafe, auch nicht die vom Jesulein.
Religion ist eine Ideologie, genauso von MENSCHEN ERDACHT wie alle Ideologien. Aber Religiöse behaupten ihre Ideologie ist BESSER, da von etwas „Höherem“ kommend. Und hier liegt die Abscheulichkeit von Religion, nicht in den Diskurs einzusteigen, sondern gleich mit einer Pseudowahrheit zu ARBEITEN.
Friss oder stirb, Himmel oder Hölle.
Und das ist der Islam, das Christentum, etc..
Guter Mann, wie soll ich ein unskeptischer Gläubiger sein, wenn ich vor über 30 Jahren aus der Kirche ausgetreten bin? Natürlich habe ich mich deshalb schon mehr als 30 Jahre nicht mit der Religion des Christentums beschäftigt. Wozu denn auch? Religion ist Privatsache. Genausowenig habe ich mich mit dem Islam beschäftigt, bis der Islam begann gewalt- und unheilvoll in mein Land einzudringen, nicht als Religion sondern als faschistoide Ideologie. Noch mehr erstaunt mich (sogar immer noch) wieviele deutsche Nichtmoslems den Moslems hörig sind. Das, obwohl die aus Sicht der Moslems Ungläubige sind, welche getötet werden müssen. Wie dämlich muß jemand sein, der freiwillig sein Schafott betritt?
Salman Rushdie im November 2015 bei „Markus Lanz“: „Die größte Plage unserer Zeit ist die Rückkehr der Religion.“ Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und werden von einer menschenfeindlichen Ideologie heimgesucht, mit „freundlicher“ Unterstützung linker und medialer Kräfte. Der Artikel ist erschütternd und zeigt die bittere Realität dieses Landes auf.
Der Hanauer Täter faselt was von Weltverschwörung und seine Überwachung durch sämtliche Geheimdienste.
Die Medien und einschlägige Politiker schließen daraus auf eine eindeutige Verbindung zur AfD.
Der Dresdner Täter begründet seine Tat mit einem Auftrag Allahs, die Sünde aus der Welt zu schaffen.
Die Medien und einschlägigen Politiker warnen davor, eine Verbindung zum Islam herzustellen, das würde nur den Rechten in die Hände spielen.
Im Gegensatz zu Chemnitz kam in Dresden das Pech dazu, dass es zu keinen Demonstrationen kam. So ließ sich auch keine irgendwie geartete Hetzjagd konstruieren, mit der man erfolgreich von der eigentlichen Tat ablenken konnte.
Deshalb blieb nichts anderes übrig, als den Mord mit „es gab einen Toten “ zu umschreiben.
Was für ein heuchlerisches Pack, diese Gesinnungsterroristen in den Redaktionen und Regierungspalais.
Die MSM betrachten den Mord an einen deutschen Homosexuellen durch einen Islamisten scheinbar nur als eine Art von Ordnungswidrigkeit. Umgekehrt gäbe esjetzt schon Aufrufe zu Lichterketten und ähnlichen Humbug. Die Merkel Medien haben sich ihren hoffentlich baldigen Untergang redlich verdient.
220.000.000,00 Millionen Steuergeld stemmen sich dagegen!
Gewalt ist nicht Merkmal einer Religion.
Gewalt ist aber Bestandteil des Islam und deshalb ist das eine Ideologie, die nicht auf dem Boden der FDGO steht. Ein Fall für das BVG.
Wo sind denn die Lichterketten und Mahnwachender LGBT ,Kirchen und Bundespräsident
In der kindlichen Welt der naiven Grünen wird Gewalt immer nur gegen Ausländer verübt. Homophobie ist ebenfalls ein Charakterzug, der nur bei weißen alten Männern vorkommt. Wozu also Lichterketten und Mahnwachen?
Ich kann Ihnen leider nicht zustimmen. Die Grünen hassen DE, Aussagen von Habeck und Co. dazu sind gut dokumentiert.
Mir würde schon mal eine Demo der Schwulen reichen… aber die trauen sich irgendwie nicht. Bei BLM waren tausende auf der Strasse. Da sieht man mal wie hierzulande die Betroffenheit politisch und medial gelenkt wird. Die Kirchen sind stramm auf Regierungskurs – da ist kein Aufmucken zu erwarten. Die rühren sich nur, wenn es um das Wohlergehen solcher Gestalten geht, die uns am liebsten alle abstechen würden, wenn sie uns nicht noch als Zahlmeister brauchen würden.
Der mutmaßliche Täter war kein Islamist, sondern ein guter Muslim. Es reicht, den Koran zu lesen, um das zu verstehen. Es gibt schlicht keine Islamisten. Die Haltung des Islam gegenüber Homosexualität ist eindeutig: Sie ist eine schwere Sünde. Homosexuelle Handlungen werden laut Sharia bei Männern meist mit dem Tod bestraft, wobei der passive Part als der verwerflichere gilt. Bei Frauen reicht meist Gefängnis oder Auspeitschen. Man muß nur mal als männliches Pärchen knutschend über die Sonnenallee oder durch Marxloh gehen, um die Realität zu erleben. Die Grün*Innen und die anderen Linken, die sonst alles für Schule und Queere fordern, haben hier natürlich ein Problem, weil eine Verurteilung des Islams wegen dieser Haltung rassistisch wäre. Genau deshalb schweigen sie, und versuchen das zu vertuschen. Widersprüche in ihrem Denkgebäude sind nicht vorgesehen.
Wo ist hier das Problem?
Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Jetzt ist er gebrochen und die Welt dreht sich weiter. Sobald der bereits einschlägig bekannte Straftäter wieder aus der Haft ist, macht er da weiter wo er aufgehört hat.
Und in der Haft wird er nach der Erfahrung der jüngeren Justizgeschichte in Deutschland nicht lange bleiben. Dann geht es nach seiner primär religiös geprägten Rechtsauffassung weiter mit dem was er zu tun hat und wozu er ja auch momentan allerortens geduldet und mitunter in Deutschland finanziell unterstützt wird.
Und diejenigen, die zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort sind, können sich bestensfalls auf ein Kondolenzschreiben derjenigen freuen, die sich ihrerseits auf die momentane Situation expressis verbis „gefreut“ haben. So ist nun einmal ein Einzelaspekt von „bunt“ sein, und so wird es allen Anschein nach auch bleiben.
Angesichts des diesjährigen Holocausttages sollte man diesen Gedenktag auch ernst nehmen und zum Beispiel daran denken und sich bewusst werden, dass kein einziges dieser Massenvernichtungslager von der Bevölkerung aus dem Land, aus dem die bestialischen Verbrecher stammten, selber „befreit“ worden ist, sondern dass dies von den aus dem Ausland heranstürmenden Alliierten geleistet worden ist.
Kein einziger deutscher Militär, Richter, Staatsanwalt, Rechtsanwalt, Beamter, Medienvertreter oder Politiker hat bei Befreiung der Opfer aus den Massenvernichtungsmachinerie der Verbrecher mitgewirkt. Im Gegenteil, man hat so getan, als ob man davon „nie etwas gewusst“ habe.
Man hat also einfach weggeschaut. So wie heute auch.
Die Verlogenheit der Hypermoralisten von der TAZ wird an diesem Mord einmal mehr exemplarisch deutlich. Man kann sich jetzt schon vorstellen, wie sich dieser Typus, der ja so tut, als habe er die Moral im Abonnement gepachtet, positionieren wird, wenn der Islam hierzulande noch mehr gesellschaftliche Bedeutung gewonnen hat: Die linksgrünen Spruchbeutel werden sich dann als Speerspitze der Soumission hervortun.
Die Gebildeteren lügen bevorzugt durch Sinnentstellung. So kann übrigens mühelos sogar ein Schweigen noch zu einer Berichterstattung erstarken. Die Fähigkeit und der feste Wille zur völligen Gleichgültigkeit und die daraus resultierende politische und gesellschaftliche Orientierungslosigkeit des deutschen Bürgertums, die ein „Wir“ gar nicht zulässt, sondern stets in Freund und Feind teilt, ist die Basis des Extremismus, der Deutschland fast durchgängig seit den 30ern begleitet. Fairness ist ein Makel; „Haltung“, also der Ausgrenzung, Missachtung und Schädigung eines anderen, ist dagegen eine Tugend. Die eingebildete Überlegenheit wird als Moral bezeichnet – und jeder, der sie nicht anerkennt, ist automatisch im Unrecht und zudem ein Schädling, der mit allen Mitteln bekämpft wird. Derzeit erleben wir durch Grüne und SED eine Renaissance dieser Unart, die Politik und Medien inzwischen kennzeichnet. Die verlogene Darstellung oder Entstellung von Ereignissen dient nur diesem Krieg gegen den politisch Andersgläubigen. Und im Krieg ist die Wahrheit bekanntlich immer das erste Opfer.
Ein Beispiel für Ihre Darstellung ist die beispiellose Hetze gegen Donald Trump, an der sich fast die gesamte deutsche Journalistentruppe beteiligt hat. Die Sendungen von Plasberg, Illner, Maischberger und anderen sind ja noch im Internet abrufbar und Belege für Ihre Feststellung: „Fairness ist ein Makel; „Haltung“, also der Ausgrenzung, Missachtung und Schädigung eines anderen, ist dagegen eine Tugend. Die eingebildete Überlegenheit wird als Moral bezeichnet – und jeder, der sie nicht anerkennt, ist automatisch im Unrecht und zudem ein Schädling, der mit allen Mitteln bekämpft wird.“
Die FDP hat zumindest damals einen offenen Brief zum Thema an Merkel geschrieben:
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article219041086/FDP-Brief-an-Merkel-Kampf-gegen-Homo-und-Transfeindlichkeit.html
Den Link habe ich damals einer politisch sehr interessierten Bekannten geschickt, die immer umfassend und aktuell informiert ist. Ich erinnere mich noch an ihr Befremden, „dass sie dazu in den gesamten deutschen Medien kein Wort gefunden hat“.
Gern wüsste ich, wie der überlebende Partner die politische und mediale Vertuschung dieses Mordes erlebt hat. Ich hätte mich an seiner Stelle wohl abgewertet und im Stich gelassen gefühlt.
Es wäre Zeit für eine Ansage an die Muslime ! Wer unsere Werte nicht anerkennt muß wieder in die alte Heimat !Ich weis auch das viele Muslime Angst vor der HÖLLE haben ! Das in Jahre 2021 !
Was denken Sie, als was nicht nur ungebildete Eingereiste die monatlich gegenforderungslos gezahlte Sozialhilfe annehmen, um die man sich nicht einmal bemühen muss?
„Tribut“ bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.wiki.
Nicht nur dass auch hier das Verhalten und dröhnende Schweigen der deutschen „Qualitätsmedien/-journalisten und der hohen linksgrünen Reg.-Politiker zum SCHÄMEN ist, NEIN, sie Alle sind mit und durch ihrem Verhalten, Verdrehen und Verschweigen auch mit Schuld an die seit 2014/15 vielen, vielen, Toten, Schwer- u. Leichtverletzten und die zig vergewaltigten Kinder, Frauen und selbst über 90-jährigen Omas im Land.
Ganz genau genommen sind doch die „Qulitätsmedien/-Journalisten“ und die linksgrünen Altparteienpolitiker durch deren Verhalten sogar die eigentlichen Anstifter für diese durch die Buntheit begangenen kriminellen und gewalttätigen Taten im Land.
Wobei die deutschen NGO’s wie zB „Mare Liberum“ oder Bedford-Strohm(EVK) jene kriminellen und gewissenlosen Meschenschlepper sind, die auch diese kriminellen und fewalttätigen Asyl-Touristen und Allah-Fanatiker ins Land und unsere Sozialsysteme holen und damit ebenfalls das dick triefende Blut der oben genannter Opffer an ihren Händen kleben aben.
SPD Queer Mitglieder, peinlicher geht es nun wirklich nicht. Ein Mensch mit Vornamen Heinrich darf nicht mit Herr angesprochen werden, wie denn sonst, frage ich mich verzweifelt? Was für ein Geschlecht hat der leicht erregbare Mensch denn sich ausgesucht? Gott bewahre uns vor solchen Eiferern! Die Frage muss erlaubt sein, sind die die das veranstalten und von sich geben zuvor aus einer Psychiatrie weggelaufen? Zum Prozess, vermute der geht mit einer Bagatellstrafe aus, berichtet wird darüber dann auch nicht mehr!
Es gibt bei den Linksgrünen eben klare Opferhierarchien und somit auch „Wertklasseunterschiede“ bei Menschen. Der Vergleich mit den “ Verstorbenen“ von Hanau spricht einmal mehr Bände. Wobei es sich dort um einen tatsächlich psychisch schwer gestörten Täter handelte, der auch rechtslastiges Gedankengut in seine wirre Weltsicht aufgenommen hatte. Weswegen die gleichfalls getötete Mutter ja auch totgeschwiegen wird.
Zur Illustration, in einschlägigen YouTube Kampf Sportkanälen wird davor gewarnt gegenüber einem Messerangriff Widerstand zu leisten. Die Chancen sind wohl schlecht.
Die sollen im Stakkato stechen – während wir mit nur einem Stich rechnen. Es hilft wohl tatsächlich nur, sich schnell zu entfernen. Aber wer rechnet auch mit so was?
Das Urteil wird den armen Angeklagten entschuldigen. Er ist schließlich ein Syrer und die haben hier Narrenfreiheit; warum auch immer.
Mit dem Massenexodus der Syrer in Folge des Krieges dort hat das Migrationsgeschehen so richtig Fahrt aufgenommen; sie stehen auf der Opferpyramide ganz oben, weil es dort tatsächlich einen Krieg gab (und natürlich, weil es sich um Orientalen und Moslems handelt – eine nahezu „unschlagbare“ Kombination.
Und nie wird der Hintergrund beleuchtet. Welche Macht hatte ganz großes Interesse daran, Syrien zu destabilisieren? Wir nicht, wir haben aber „gerne“ die Kollateralschäden dieses Konfliktes bis heute übernommen.
Und genau das ist richtig. Herrlicher Kommentar.
Für mich gehört das zur Strategie „teile und herrsche“. Man spielt die Einwanderer, sogar Schwerstkriminelle gegen Kritiker der eigenen Bevölkerung aus. Die üblichen Titulierungen wie Nazi, Rechter, Reichsbürger sind Handwerkszeug. Es ist immer dasselbe Vokabular! Dabei war die Bundesregierung selbst am Syrienkrieg beteiligt und verhängte Sanktionen gegen das Land, ließ unkontrolliert alle möglichen Kämpfer aus diesem Krieg nach Deutschland einwandern! Und so kann die Bundesregierung heute den Kampf gegen Rechts ausrufen und mit über 1 Milliarde EU finanzieren, als ob sie von all dem nichts wüsste, mit all dem nichts zu tun hätte!
Georg Floyd lässt grüßen. Damals bei Jesus sollen sie ja auch nach Sträfling Barabbas geschrien haben, um ihn zu begnadigen. Die Menschen lernen nicht.