Täglich werden wir mit Begriffen konfrontiert, die im Ergebnis einer als alternativlos gepriesenen Energiewende verwendet werden oder durch sie erst entstanden sind. Wir greifen auch Bezeichnungen auf, die in der allgemeinen Vergrünung in den Alltagsgebrauch überzugehen drohen – in nichtalphabetischer Reihenfolge.
K wie
Klimawohlstand, der
Diesen schönen Begriff schenkte uns Armin Laschet in seiner Rede am 30. März. Meinte er ein wohliges Klima, respektive ein länger anhaltendes Wohlfühlwetter?
Natürlich nicht. Im zeitgeistigen Klimakauderwelsch versuchte er den Spagat zwischen den heute maßgebenden Klimaaktivisten und den Traditionalisten in der CDU, ein Ausdruck der Hoffnung auf den vielbeschworenen „Green-Deal“.
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Die Idee, im Gegenzug den Strompreis zu senken, bleibt erkennbar im Sand der Energiewendeillusionen stecken. Wurde früher die EEG-Umlage nur als Umlage realisiert, braucht es heute einen Zuschuss aus Steuermitteln. Diese wiederum speisen sich zum Teil aus Schulden, wodurch kommende Generationen bereits heute für den Betrieb von Wind- und Solartanlagen belastet werden. Weil auch dies noch nicht reicht, gehen Einnahmen aus der CO2-Steuer an die Ökostromer. Es geht also nicht ums Klima, sondern darum, die Gewinne der Ökostromer zu sichern. Obwohl Wind- und Solaranlagen weder Versorgung sichern noch zu marktfähigen Preisen produzieren können (die Preise bilden sich nach dem Bedarf), soll der exzessive Ausbau weitergehen. Bei Licht betrachtet gibt es Gewinner nur in den entsprechenden Branchen: Hersteller und Betreiber volatiler Stromeinspeiser, Projekt- und PR-Manager, Fördermittelberater, Klimamanager, Kapitalanleger, Verpächter und staatsalimentierte NGOs.
Landwirte ernähren sich immer mühsamer. Der Diesel für den Trecker auf dem Acker wird teurer, die Erträge sinken durch zwangsweise geringere Düngung. Sie werden mehr landwirtschaftliche Flächen aufgeben und sie als Flächen für Wind- und Solaranlagen verpachten, was mit deutlich höheren Einnahmen verbunden ist.
Ginge es ums Klima, würden die Energiewender auch andere Optionen in Betracht ziehen, zum Beispiel die Aufforstung oder nach den Empfehlungen des IPCC die Abtrennung und Speicherung von CO2 – oder die Kernenergie. Stattdessen wird ungebremst das Narrativ verbreitet, Klimaschutz sei nur durch Wind- und Solaranlagen möglich. Lobby, Politik und Medien wirken einträchtig zusammen.
Vollflexible Amtsführung
Das ABC von Energiewende und Grünsprech 97 – Leitungsvorhaben
„Wir müssten etwa drei Gigawatt liefern, dazu brauchen wir übrigens die Braunkohle“, sprach er ergänzend. Im Jahr 2019 beklagte er dann die falschen Prioritäten in der deutschen Energiepolitik. Der Kohleausstieg hätte vor dem Atomausstieg erfolgen müssen. Verantwortlich machte er die Umweltbewegung, die jahrzehntelang vom Klimawandel wusste, aber gegen Atomenergie kämpfte. Das gibt Gelegenheit zu einer kurzen Denkpause. Wer regiert das Land seit 2005? Es ist das Eingeständnis, dass die Bundesregierung schon seit vielen Jahren die Energiepolitik nicht an den Realitäten, sondern an der Lautstärke von NGOs ausrichtet.
Dann forderte er die 1:1-Umsetzung der Ergebnisse der Kohlekommission, mithin das Ende der Kohlekraftwerke unter Beibehaltung des Atomausstiegs. Gut, dass die Belgier das Angebot nicht angenommen hatten. Im Hambacher Forst verfolgte er zunächst einen Law-and-order-Kurs, um sich später als dessen Retter in Szene zu setzen. Eines hat er von der Kanzlerin gelernt: Sobald Gegenwind aufkommt, wird eingeschwenkt.
In seiner Rede am 30. März warb er für ein Jahrzehnt der Modernisierung. Nach 16 Jahren CDU-Regentschaft hätte er allerdings die Möglichkeit gehabt, in dieser Hinsicht schon tätig zu werden. Immerhin ist Laschet seit 2008 Mitglied im Bundesvorstand der CDU und wohl nicht ohne Einfluss auf die Regierungslinie. Er träumt von entbürokratisierter Politik, von einem Land, das nicht „verklebt in Verordnungen verharrt“ – in einer künftigen Koalition mit den Grünen wird er seine helle Freude haben. Allein die Einführung eines „Bürgerenergiegeldes“ dürfte sich zu einem bürokratischen Monster auswachsen.
Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 96: Spitzenglättung
Klimawohlstand wird dann kein Thema sein, geschweige denn „Wohlstand für alle“ nach Ludwig Erhard. Er wird die CO2-Steuer wie auch die Staatsverschuldung steigern und die uneffektive Fass-ohne-Boden-Energiewende fortsetzen.
Vielleicht erleben wir dann etwas staatlich zugestandene Klimawohlfahrt.
Nach Corona kommt Klima, prima. Ich zweifel an der möglichen Durchsetzung der Klimarettung. Grund ist, das Geld fehlt. Und über Fiatgeld, Enteignungen, und Einzug von Vermögenswerten geht es zwar schnell, doch wie schnell ist der Kuchen gegessen. Aus einem ausgepressten Restvolk, das noch Millionen Gäste und die Welt durchfüttern sollen, ist dann nichts mehr zu holen. Zumal die Wirtschaft durch den Coronairrsinn platt ist. Und hier tummeln sich die größten Opportunisten, halten die Hand auf bei Corona und melken weiter bei Klima. Ein Schelm, der an grüne Ökofirmen denkt.
Mit der kommenden Regierung unter grüner Führung wird das gemeine Volk in wenigen Jahren auf dem Niveau von Nordafrika leben. Der Lebensunterschied zwischen (wenigen) Wohlhabend und der Nomenklatura zur Mehrheit der Bürger wird sehr groß und größer als jeh zuvor. Aber scheinbar wir es so gewollt vom Souverän. Da kann man nix machen außer auswandern oder sich zurückziehen wenn man alt genug ist. Das Erbe der Altvorderen wird schneller aufgebraucht sein, wie viele denken, wenn es nicht zuvor konfisziert oder durch Steuern und Abgaben eingezogen wurde. ….(ohne uns persönlich, und das befriedigt und lässt die Zipperleins des Alters verblassen.)
„Da kann man nix machen außer auswandern …“
Aber: wohin? Kann sein, dass Deutsche die verrücksten sind, aber nicht viel mehr, als andere aus euroatlantischen „zivilisation“.
Nach Russland? Oder Asien?
Aber, bitte, nicht wieder in Mundur…
Es wird mehr und mehr das Wort Klimaerwärmung ersetzt durch Klimaänderung / Klimawandel. Damit kann man dann auch einen anderen Verlauf erklären und CO2 weiter als Verursacher ausmachen.
Mit Windräder und Sonnenschein wird es kein Wohlstand geben, eher daß Gegenteil. Industrien werden noch mehr abwandern wie bisher oder Teile ihre Produktion auslagern. Mercedes nach China, somit werden wohl Autos von M mit Dieselmotoren oder Benziner, Made ich China sein. Jetzt geht Continental in die Slowakei und mit Sicherheit werden weitere folgen. Geringere Steuern und Abgaben, weniger Einmischung der Politik und vor allem niedrige Strompreise und konstante Stromlieferungen ohne Befürchtungen wegen Strom angelegt abgeschaltet zu werden. Alles Ergebnisse einer Grünen CDU Politik. Das er Kanzler wird kann er ehe abschminken, es sieht eher nach einem Berliner Modell aus.
Ungarn bietet sich auch als Produktionsstandort in der Nähe an. Es muss gar nicht China sein.
Es reicht jetzt mit den Klima Gläubigen. Es ist ausschließlich eine Geldquelle. Eine andere Möglichkeit gibt es nicht mehr, da sinnlos Technologie benutzt wird ohne Einfluss auf CO2. Jedes Klimamodell ist schlicht falsch und damit Junk Science. Windräder verursachen Infraschall und verändern massiv das Mikroklima. Solarzellen auf Freiflächen verändern den Boden und Energie gibt es wenn Wind oder Sonne mal da ist. Nichtmal Pilotprojekte auf Inseln mit idealen Bedingungen konnten nur durch Wind und Strom ihren Bedarf schaffen. Bei der Erfindung der CO2 Steuer waren solche uneigennützig Firmen wie Blackwater beteiligt. Wer bekommt die CO2 Gelder und wofür werden die verwendet?
Der Klimawohlstand wird spätestens dann beginnen, wenn die Stromversorgung zusammenbricht. Armin Laschet ist ein nur mittelmäßiger Politiker, der über einen Parkplatz in der EU ein durch rot/ grün abgewirtschaftetes Bundesland übernommen hat und heute wie ein Messias dastehen soll. Das kann er nicht und er wird es nie lernen, denn er steht für … nichts!
Auch Laschet kann nicht gegen eine dekadent gewordene politische Grundrichtung ankommen. Entweder er heult mit den Wölfen oder ist weg vom Fenster. Er hat sich schon vor Jahren für die Wölfe entschieden.
Klima ist der Durchschnitt aller Wetterphänomene für eine festgelegte Region über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren. Aus diesem Grund kann man Klima nicht schützen- es geht einfach nicht, egal an wie vielen Wochentagen man hüpft. Man kann übrigens auch die geraden Zahlen nicht schützen oder das Wetter oder den Vollmond. Man kann weder für, noch gegen das Klima sein und das Klima zu killen geht auch nicht. Das sind alles Worthülsen ohne jeden Sinn. Also bestens geeignet für die dazugehörige Klientel. Wen wundert es, dass unsere geniale politische Führungsriege dies mit Begeisterung aufgreift. Das Volk schreit nach Besteuerung der Atemluft um Klima zu schützen? Bitte sehr, bitte gleich. Darf es noch ein bisschen mehr sein? Gerne doch. Ich kann mir richtig gut vorstellen, was das Freitagshüpfen im Finanzministerium für eine Heiterkeit ausgelöst hat. Und unser Land hat es sich verdient für sein Wahlverhalten- weiter so. Helau!
Was muss dieses Land und seine Bürger noch alles ertragen? Man glaubte, schlimmer als Merkel geht nicht. Aber die wahre Apokalypse wohlgemerkt für Deutschland, nicht für die anderen europäischen Länder, steht uns mit Laschet und Grüner Regierungsbeteiligung erst noch bevor! Nie war der Blick auf die Zukunft düsterer! Da haben die MSM und Klimalobbyisten mit ihren Grünen Dauerwahlsendungen bei ARD und ZDF ganze Arbeit beim Durchschnittswahlvolk verrichtet.
Klimawohlstand wird es schon bald geben.
Für Aktivisten die auf einmal volle Töpfe vorgesetzt bekommen, für Propagandisten, die in den Medien zahlende Partner finden, für „Klimaretter“, deren Ideen & Projekte sonst keiner sponsort und für Berater & Unternehmen, die rechtzeitig auf den Klimakurs einschwenken und sich den Mittelgebern als „best practice“, Umsetzer, Vorreiter usw. andienen.
Armin Laschet ist ein Musterbeispiel dafür, wie sehr unser Parteiensystem unter Angela Merkel und der GroKo mittlerweile degeneriert ist. Denn im Grunde ist ein opportunistischer Politiker ja durchaus im Sinne der Bürgerlichen Demokratie, da er schnell einen geänderten Wählerwillen in politische Richtungsänderungen umsetzt. Die vielen guten Beispiele im Text zeigen jedoch, dass Armin Laschet nie den Wählerwillen oder das Wählerwohl im Blick hatte, sondern lediglich das Wohlwollen der eigenen Parteibonzen und der meinungsmachenden Systempresse. Daher ist es Armin Laschet wohl auch weitgehend gleichgültig, dass die grün-linke Politik der CDU/CSU nicht zum propagierten Klimawohlstand, sondern sehenden Auges und zwangsläufig zu Klimaarmut führen wird – und zwar vor allem für die ohnehin schon Schwachen in unser Gesellschaft. Daran ändern auch die mittlerweile ermüdenden Orwellschen Reframingversuche, die kommende Klimaarmut „Klimawohlstand“ zu nennen, rein gar nichts.
Ein großer Teil der Menschen glaubt den Blödsinn, den die Klimahysteriker verbreiten und möchten mit Gewalt etwas retten, was nicht in ihrer Macht steht.. Pragmatismus ist nicht die Stärke der Grünenwähler, es geht nur um Alarmismus und das scheinbar gute Gewissen. Mir gegenüber hat sich noch niemand getraut sich als Grünenwähler zu outen, also wo sind die Idioten. Das Traurige ist diese verblendeten sind nicht in der Lage ihre Entscheidung rational zu begründen.
Die Politiker schwätzen doch nur noch hohle Phrasen, neuerdings verwechseln die schon Wohlstand (den es bald nicht mehr gibt) mit Wohlfahrt (auf die die Leut dann angewiesen sind). Bald wird man sich in der CD/SU_SPD_FDP_GRÜNEN_LINKEN-Nationalen-Front drauf einigen, jeglichen Besitz und jedes Einkommen heftig zu besteuern, um den Zirkus noch eine Weile bezahlen zu können.
Lieber Herr Hennig,
„Wohlstand für Alle“ war 1957 ein Thema der CDU, so der Titel des Buches von Ludwig Ehrhard!
Damit kann die CDU von 2021 keine Wahlen mehr gewinnen, weil weder Herr Laschet noch irgendein CDU Funktionär Mmit dieser Aussage etwas anfangen kann.
„Wohlstand für uns“ heisst die Parole heute, für die Maskenmänner*Innen der CDU!
Eine wunderbare Idee. Ja, dass Verzicht auch allerhand „spirituelle“, „reinigende“ und sonstwie esoterische Funktionen annimmt, wenn man ihn anderen aufbrummt, weiß von Kirchen bis Grünensektierer jeder, der Macht hat.
Gleichzeitig leugnet man aber den Verzicht. Dann schafft das alles Jobs und Innovationen. Überhaupt kann man ja immer alles anders sehen.
Gott, mich k*tzt die ganze Verlogenheit so an.
In dem Zusammenhang mein Lieblingswort: Regionale Wertschöpfung. Außer steigenden Preisen habe ich noch nichts geschöpft. Ich darf nur bezahlen.
Klimawohlstand für alle – und die Rente ist sicher!
Kürzlich Vera Lengsfeld über Laschet im European:
““Er möchte Innovation statt Stagnation, Abbau von bürokratischen Hemmnissen, Einbindung von aktiven Bürgern in die politische Strategie, Eigenverantwortung statt Staatsbevormundung.““
Mit blumig-wuchtigen Versprechen sind diese Typen immer groß.
Nach der Wahl betrügt man das schon weit über Gebühr belastete deutsche Staatsvolk weiter mit ihren lang strapazierten, täuschenden, kleingeredeten, sinnfreien Konjunktiv-Sprüchen, bekannt auch als „de Maiziere – Procedure“:
Sollten, hätte, müßten, können, dürfen, brauchen, . . .
Vollbrachte, umgesetzte Aktivitäten:
Auch wie immer – Absolut NICHTS, keine.
Verschleierungen, Absichtserklärungen, Kleinrederei, . . . , eben wieder einmal ein Zünden von Nebelkerzen, Wattebällchen-Kanonaden aus Katjuscha-Werfern.
Das beherrschen sie meisterhaft, darin sind sie groß!
Laschet ist die absolute Inkarnation und Galionsfigur eines ausgemachten Wendehalses.
Er war es doch, der zumeist im vorauseilenden Kadavergehorsam alle politischen (Migrationskrise) und sinnlosen wirtschaftlichen (Energiewende!!!) Merkel-Kapriolen mit der ihm eigenen höchsten Schlagzahl unterstützen half.
Ich habe nie ein ihr gegenüber kritisches Wort vernommen, geschweige denn eine Aktivität versus Merkel in den 15 Jahren ihrer andauernden Diktatur gegenüber seiner Lehensherrin erkennen können.
Jeder Merkel-Blödsinn erfuhr ein breites kumuliertes Laschet-Zutun.
Aber auch wie immer in der Geschichte:
Wenn die Felle wegschwimmen, wird versprochen, was da Zeug hält, Hauptsache man bleibt an der Macht und der unmündige Bürger weiter unter seiner Kontrolle.
Siehe den CDU-Maulwurf-Umfaller Strobl in BW, eigentlich kann er gleich in der Legislaturperiode seines Ländle die grüne Parteiangehörigkeit annehmen, so werden markante konservativ-nationale Bürgerinteressen (Werteunion) an grüne Haltungsfanatiker-Moralapostel verraten und verhökert.
Laschet ist das Letzte, was Deutschland braucht
Der Mann ist auch ein Gegner der direkten Demokratie.
Bei ihm zählt vor allem “UNSERE“ – Gemeint ist damit die Demokratie der Privilegierten der “Elite der Repräsentativen Demokratie“ mit ihrer Kohorte von Vasallen, Paladinen, Adlaten, dem Links-Rot-Grün-lastigen politische-medialen Komplexes des Altparteienkartells, ihren aufgeblähten NGO-Machterhaltungsstrukturen im immerwährenden Kampf gegen das böse Rechte (Linksextremismus und Islamfanatismus und -terror wird glatt ausgeblendet, die stören die Demokratie von einem Laschet nicht!) , NGOs, die absolut keinen Beitrag zur gesellschaftlichen Wertschöpfungskette leisten, dafür aber gemeinsam mit den Machtausüben dem bis zum geht nicht mehr gleich einer ausgepressten Zitrone-Steuerzahler für gesellschaftlich-atavistische Milliardenexperimente (Energie, Migration, Flüchtlinge, desolate Gesundheitsvor- & -fürsorge [Altenpflege], Bildung, Digitalisierung, Infrastruktur, Innere & Äußere Sicherheit, Bundeswehr, Finanzwesen [EZB-Politik, Target2], EU-Milliarden-Solidaritätszahlungen [ClubMed-Länder vs. Medianvermögen, Renteneintritt, Rentenbezüge, Wohneigentum] schwerstlastend auf der Tasche liegen.
Das alles soll unter der Federführung eines Laschet im Sinne und zum Wohle des Deutschen Volkes geändert werden?
Ein Laschet soll die Merkel-Machtstrukturen zerschlagen, die er selbst und mit großem Enthusiasmus eigenständig mit aufgebaut hat?
Kenntlich und endlich für den Steuerzahler transparent machen, wohin alle die Unsummen von Steuergeldern für NGOs, Wirtschaftsflüchtlinge-Asylanten-Migranten-Islamisten, Bundesbank mit Target-2, etc. in den letzten 16 Jahren geflossen sind?
Kein Wähler glaubt mehr an einen Weihnachtmann oder Osterhasen!
Sehr viele fürchten eine RRG-Dominanz im Bund, einen Söder an der CDU/CSU-Spitze.
Ich auch.
Aber genauso verwerflich finde ich Laschet in höchsten Regierungs- & Parteiämtern.
Der muss es doch nun wirklich nicht sein.
Das wäre nicht nur Stillstand – NEIN, Atavismus par excellence!
Laschet stimmt uns schon mal auf den Ökosozialismus ein. Ich befürchte auch hierbei ist die Mehrheit der Deutschen wie bei Corona auf Kurs!
….und was hält die Leute ab, mal eine Alternative zu probieren?
Selbständiges denken.
Der Spruch, „aus Erfahrung wird man klug“ so wie weiland ´89, wird nach einer Ökodiktatur nicht funktionieren. Denn danach sind Angestammte derart in der Minderzahl – und von denen die Meisten in prekären Verhältnissen, das einer Schariagrünen Staatsführung nichts im Wege stehen wird.
Fazit: selbst gewählt, die Zukunft a la Sarrazin.
Dieses Land hat seine Zukunft verspielt, und ist schon längst verloren. Hätte es nur auf die Einwanderung verzichtet, wären wir heute nicht mehr als 60 Millionen Deutsche, und hätten nur die profitabelsten Industrien im Land. Germany First halt, denn nur wer nicht ganz bei Trost ist sieht das anders. Ansonsten kann ich das Geschwafel dieser selbsternannten Klimaingenieure nicht mehr hören. Schließlich hat es auch auf dem Mars Meere gegeben, und die sind ohne menschliche Einwirkung verdunstet. Am Ende aller Tage rast sowieso ein schwarzes Loch durch die Galaxien, dass alle Planten, und den ganzen staubigen Müll des Universums verschlingt. Dann ist von Nachhaltigkeit und CO2 sparen nicht mehr die Rede. Mit dem Thema kann man mich in den nächsten Jahrzehnten mal kreuzweise, ich lass mir nichts mehr vorschreiben, denn schließlich hat auch mein Leben einen Wert.
Na ja, der Klimawandel soll bis Ende des Jahrhunderts kommen, das Schwarze Loch etliche Millionen Jahre später. Ich denke, um Probleme mit Schwarzen Löchern können wir uns auch im 22. Jahrhundert noch kümmern, falls es dann neben Koranschulen noch Physikprofessoren gibt…
„Ansonsten kann ich das Geschwafel dieser selbsternannten Klimaingenieure nicht mehr hören.“
Bitte, beleidigen Sie nicht den Berufsstand der Ingenieure, der mit diesem Stuss rein gar nichts zu tun hat. Diese „Klimaingenieure“ kennen nichtmals die Hauptsätze der Thermodynamik im Kindergartensprech.
Klimabachelor wäre für mich tragbar.
Die Klima Wohlfahrt wird zur Schuss Fahrt der noch hiesigen Industrie parallel zum Absturz des Wohlstandes der Mehrheit. Aber alles so gewählt.
„Ein Jahrzehnt der Modernisierung“ strebt Herr Laschet an!? Dann soll er mal ganz schnell seine Trennung von Merkel verkünden, die Grünen in ihre Schranken weisen und den Wählern dringend die Lektüre ihres Parteiprogrammes empfehlen, damit sie merken, dass wir mit ihnen in der zukünftigen Regierung eher im 19. Jahrhundert landen und bestimmt nicht ein Zeitalter des Fortschritts und der Forschung erleben werden. Seine Partei sollte er mit allem Nachdruck davon überzeugen, dass sie gewiss keinen Weg eingeschlagen hat, der die Wähler in Scharen wieder zurückbringt und sich deshalb ganz neu aufstellen muss.
Laschet ist putzig, wo sind denn der Fortschritt und die Modernisierung in der ganzen Zeit geblieben, in der er politisch Einfluss oder Ämter hat?
…In seinem Bundesland gibt es doch Fortschritt. Beim Kuppelbau und Lautsprecherdurchsagen. Immerhin.
Modernisierung? Das sind die bekannten, typisch deutschen Allmachtsfantasien, oder, schlicht Wahlkampfgeschwafel. Will er wirklich Modernisierung, soll er die Finger davon lassen. Wenn ich mal wiedergeboren werden sollte, werden diese Typen immer noch von der Digitalisierung schwafeln, während die Intelligenten diesen armseligen Planeten vermutlich schon längst verlassen haben. Ich glaube fast, die sind schon weg.
Wenn die Unfähigen und Opportunisten sich die politische Macht mit den ideologischen Fanatiker teilen, dann kommt nicht Wohlstand heraus, sondern wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Niedergang.
Und dabei geht es nicht nur um Steuergeld und Abgaben für die Klimapolitik, sondern auch um das Geld, das im Weltsozialamt verballert wird. Während man gleichzeitig die Leistungsgesellschaft mit Füßen tritt und der Wirtschaft Knüppel zwischen die Beine wirft. Von dem ganzen Gender-Gaga, den Angriffen auf unsere Kultur, Geschichte und unseren Lifestyle ganz schweigen….
Wie sagte Herr Broder noch, was heute in der Politik gilt: „Deutschland zuletzt!“.
Wirtschaft und Wohlstand vor Klima – das ist die Reihenfolge für den Erfolg.
Und von dieser Prämisse ist auch die heutige CDU auch unter Laschet weit entfernt…
Dass die Deutschlandabschaffer denken, das Geld ist dafür da, es den Deutschen wegzunehmen, ist wohl nicht neu….