Am vorvergangenen Sonntag veröffentlichte TE den Bericht eines Insiders aus der Kunststoffindustrie. Der Vertriebschef eines mittelständischen Anlagebauers warnte, dass Plastik-Rohstoffe so knapp wie noch nie seien und die Kunststoff-Produktion in vier bis acht Wochen ganz zum Erliegen kommen könnte.
Nun meldet sich ein weiterer Brancheninsider bei TE. Der Mann ist leitender Vertriebsmitarbeiter bei einem der größten Polyethylen-Folienhersteller in Deutschland. “Wir werden Mitte April ein Drittel unserer Anlagen herunterfahren müssen, weil unser Rohstofflager leer sein wird”, berichtet er. Man könne nur noch die Hälfte des Rohstoffbedarfs an sogenanntem PE-Granulat einkaufen. Schon jetzt reduziere man die Liefermengen: Wolle ein Kunde etwa 10 Tonnen Folie bestellen, biete man ihm 5 Tonnen an. In den kommenden Wochen werde man manche Kunden gar nicht mehr beliefern können, sagt der Mann.
Der eingangs genannte Vertriebschef eines Anlagebauers sagt auf Anfrage, die Aussagen deckten sich mit seinen Beobachtungen: “Wenn tatsächlich mehrere Folien-Anlagen eines großen Herstellers abgeschaltet werden, kann man davon ausgehen, dass ohne ausreichenden, sehr kurzfristigen Nachschub andere Hersteller im Wochenrhythmus ebenfalls abstellen. Polyolefine sind noch nie soweit ich zurückdenken kann “short” gelaufen, das ist eine Gemengelage, die uns regelrecht um die Ohren fliegen wird.” Weiter führt er aus, dass man ohne Folien Waren nicht mehr für den Transport per LKW, Schiff oder Flugzeug verpacken könne. Im schlimmsten Fall käme der Welthandel komplett zum Erliegen, meint er.
Laut dem Mitarbeiter des Folienherstellers sind PE-Folien sehr knapp. “Wir erhalten Aufträge ohne Ende. Ständig kommen Anfragen von Neukunden herein. Manche sagen sogar, sie seien bereit, jeden Preis zu zahlen”, erzählt er. Die Preise seien regelrecht explodiert – um 70 Prozent seit Dezember. Gleichzeitig rechnet der Mann mit Insolvenzen, da wirtschaftlich schwächere Folienhersteller schon jetzt nicht in der Lage seien, Rohstoffe zu den hohen Preisen einzukaufen. Ob bereits viele Folienhersteller die Produktion eingeschränkt haben, konnte der Mann nicht sagen.
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Etwa packe die Getränkeindustrie Sixpack-Flaschen auf eine Palette und umhülle diese mit PE-Folie. Das diene zur Ladungssicherung, sagt der Mann und erklärt: “Ohne Verpackungsfolie können keine Paletten ausgeliefert werden und es können auch die einzelnen Flaschen zu keinem Sixpack zusammengeschweißt werden.”
Warum Plastikrohstoffe fehlen, sei schwer zu übersehen. “Die Rohstoffhändler sagen uns, dass 75 bis 80 Prozent nach China gehe, weil die dortigen Unternehmen höhere Preise bezahlen”, sagt der Mann. Außerdem liefen bei vielen Herstellern von PE-Granulat gerade TÜV-Verfahren, bei denen die Produktionsanlagen mehrere Wochen still stünden. Warum gerade jetzt gehäuft die Anlagen überprüft würden, konnte der Vertriebsmitarbeiter weder erklären noch nachvollziehen. In Europa gebe es zwischen 10 und 15 PE-Granulathersteller.
Mit einer Entspannung rechnet der Vertriebsleiter frühestens ab Mitte Juli. Bis dahin könnten die TÜV-geprüften Anlagen in Europa wieder produzieren. Inwieweit sich die Folienknappheit auf andere Branchen auswirken könne, sei schwer einzuschätzen. Das hänge davon ab, wie hoch die Lagerbestände von etwa Lebensmittelherstellern seien.
Kurz: Die ungebremste und unkontrollierte Globalisierung ist das eigentliche Dilemma. Wenn man das aber kritisiert, gilt man als weltfremd, Reichsbürger, Nazi, Querdenker oder was auch immer.
Plastikflaschen sind doch aus PE. Kann man das nicht nehmen ?
Nicht nur Kunststoff-Folien werden verknappt. Es herrscht bereits generell eine Rohstoffknappheit. Zum Beispiel auch beim Holz und gewissen Zubehörteilen. Ich brauche dringend ein neues Bett und einen neuen Schrank und höre das von den Schreinern. Bald dann auch bei Papier? Mir schwant nicht Gutes.
Das Holz geht aktuell zu guten Preisen nach USA.
Canada liefert auf Grund von COVID nur eingeschränkt, was bei guter Nachfrage zu verdoppelten Preisen führt.
https://www.holzkurier.com/schnittholz/2021/02/usa_brauchen_europaeischesholz.html
Wie konnte die Welt früher nur ohne Plastikfolien existieren?
Sixpacks ohne Plastik und nochmal Plastik?Koffer ohne Plastik?
Obst ohne Plastik?
Daran könnten wir schon etwas arbeiten:
Der spanische Süden zB ist eine einzige Folienlandschaft.
Das Obst und Gemüse gedeiht unter Folientreibhäusern.
„Früher“ gab es im Winter dann eben nur Weißkohl, Äpfel und Möhren und „Exoten waren selten und teuer.
Da wollen auch die hüpfenden FFFler und die Plastikvermeider nicht wieder hin, oder?
Wer mit dem gelben Sack die Mafia in Kalabrien beliefert, kann die Plastik-Knappheit erfolgreich bekämpfen, in dem er sich bei den im Mittelmeer schwimmenden Plastikvorräten bedient.
Hauptsache die Masken werden nicht knapp, alles andere ist den Kommunisten egal.
Eine Gesellschaft die sich prioritär mit Klimaschutz, Energiewende und Genderwissenschaften beschäftigt hat als Industrienation abgewirtschaftet. Regiert von Leuten deren MINT Kompetenzen sehr nahe bei Null liegen, kann der weitere Weg nur nach unten gehen. Nach der energieintensiven Grundstoffindustrie wird auch das verarbeitende Gewerbe den Rückzug aus Öko-Deutschland antreten. Was dann noch bleibt von Deutschland, bzw. Europa, kann man sich ja denken. Es ist zum Heulen….
Corona wird für eine Krise sorgen, die sich die Bunderegierung und ihre Spezialisten nicht ausgedacht haben können. Die Wirtschaft ist vollkommen verzahnt und spezialisiert. Das Fehlen einzelner Vorprodukte führt automatisch zu Stillstand ganzer Wirtschaftszweige. So hat Daimler im letzten Jahr sehr zügig nach dem Lockdown sein Getriebewerk wieder hochfahren dürfen, damit die Getriebe nach China geliefert werden konnten. Ähnlich ist es im Handwerk, die wochenlang auf Material warten, um ihre Aufträge auszuführen. Und es gab vorher bereits Mangel an Baustoffen und Menschen, die Bauarbeiten durchführen können. Diese kommen überwiegend aus dem osteuropäischen Ausland und sich für so wichtige Dinge wie Digitalisierung essentiell. Man sollte mal nach einem deutschen Schulabsolventen suchen, der eine Schaufel in die Hand nimmt. Stattdessen suchen wir unser Heil in einer akademisierten Welt voller Sozialwissenschaftler und Psychologen. Die Migrantenströme werden uns da auch nicht weiter helfen, wie man locker in den Herkunftsländern sehen kann. Das ist nicht die Creme de la Creme.
Im Übrigen wird der Regierung und den Grünen und ihre Anhängern, sowie den Corona Jüngern irgendwann klar werden, dass die Boomer Generation der Ingenieure und Techniker langsam abhanden kommen wird. Dazu gibt es dann zwei Effekte. Die Regierung wird das Rentenalter hoch setzen und die Unternehmen werden die Produktion dahin verlagern, wo das qualifizierte Personal ist. So ist die Deutsche Telekom zwar noch ein „Deutsches“-Unternehmen, die Mitarbeiter sitzen zunehmend im Ausland. Und es ist wesentlich leichten einen Ingenieur umzuschulen als einen Spezialwissenschaftler. Vor dem Hintergrund wird sich das „Refugee“ Welcome als echter Rohrkrepierer erweisen. Keine Knete, tolle Armut – auch für die, die heute noch Grün wählen oder die Schwarz lackierten Grünen.
Verstehe ich nicht: wir dürfen doch keine Plastikstäbchen mehr nutzen, da müssten doch GEWALTIGE Mengen Granulat frei werden (Ironie aus).
Wenn ich den Folien-Wahnsinn auf unseren Feldern sehe, dann erweist sich die Plastik-Politik der EU als einziges Lügenmärchen, wie das meiste übrigens, was in Brüssel ausgeheckt wird.
Die Inflation wurde schon durch Genosse Trittin angekündigt, als er davon sprach, der Strom würde durch die Energiewende lediglich um eine Eiskugel teurer werden…
Es wird weniger gereist und geflogen. Als Folge haben Raffinerien weltweit ihre Produktionen reduziert. Das führt zu einer Knappheit an vielen Produkten, die auf Öl basieren. Wie Plastik.
Die GrüneINNEN!!!!! werden jubeln! Endlich weniger Plastik im Meer!!
Dass Deutschland dafür gar nicht verantwortlich ist, ist natürlich ein rassistisches Fake-News, das sowieso voll Nazi ist!
Oh Mann, wenn ich lese, ein Ziegelhersteller habe Angst darum, die von ihm fabrizierten Steine könnten naß werden, dann möchte ich dessen Ziegel doch lieber nicht als Verblender für mein Häuschen haben.
Ob es noch andere Verpackungs- und Sicherungsmöglichkeiten gibt als Folien? Der Irrsinn scheint sich nicht nur in den Parlamenten und auf der Regierungsbank breit gemacht zu haben.
Bitte keine Kommentare bei fehlender Fachkenntnis. Wenn Sie Ziegel als Verblender benutzen wollen, halten die natürlich auch Nässe aus. Verpackt werden müssen sie trotzdem, da Ihnen sonst die Palette auseinanderfällt und Sie nur Bruch kaufen – das wollen Sie auch nicht. Zudem gibt es auch Arten von Ziegeln, die, wenn sie einmal nass geworden sind, die Nässe nur sehr langsam wieder abgeben (feuchte Mauern wollen Sie auch nicht, oder?) oder die in feuchtem Zustand im Frost stehen und dann auseinanderbröseln. Also: Ziegel müssen verpackt werden, ob sie nun Nässe aushalten oder nicht. Alternative Verpackungen wären sinnvoll, keine Frage.
Oder wir machen es wie in der guten alten Zeit. Da wurden die Ziegel mit dem LKW angeliefert und abgekippt. Da lagen sie dann im Schlamm auf der Baustelle, 20% waren Bruch und konnten weggeworfen werden. Die Guten wurden von Hand entweder per Schubkarre zum Maurer an Ort und Stelle gefahren oder mittels Menschenkette (!) Stück für Stück weitergereicht. Dann vielleicht doch lieber Ziegel auf Paletten, die vom Kran da abgestellt werden wo man sie braucht, und von denen 99% noch heil sind.
Ich glaube, Sie haben die Aussagen dieses Artikels noch gar nicht begriffen. Könnte aber sein, dass Sie es demnächst im eigenen Leben feststellen, was das Fehlen von Kunststoffen und Kunststoff-Folien bewirkt.
Ist doch nur Marktwirtschaft, oder? Globale Marktwirtschaft.
Trump hatte schon das richtige Rezept. My country first! Aber die Superkapitalisten und die Globalfetischisten verkaufen lieber an China, wenn schon das Angebot – sonderbarerweise – knapp ist.
Gab es solche Versorgungsengpässe im Westen früher? Ich kann mich nur an die OPEC-Ölkrise in den 70ern erinnern. Das jetzt erinnert eher an die Mangelwirtschaft der DDR.
Hoffentlich ist das nicht der Anfang vom Ende der deutschen Industrie!
Kann es sein, dass man einfach nicht genug bezahlt? Ich meine wenn man sich es nicht erklären kann dann sind die Gründe meist in Finanzbereich zu finden. Obwohl wieso nur Plastik?
Anders gesehen: gab es nicht gerade ein Problem mit Strom wo eine kleine Störung eine große Störung verursacht hat, und zwar weil Wartungsarbeiten wegen ehhhmm „Korona“ (also wegen Maßnahmen) verschoben wurden und länger dauerten. Das konnte zu dem TüV als Ursache passen.
Außerdem ist Kunststoff rechtsradikal und man kann auch ohne – da muss man nur bei GrünEnden fragen. Nur nebenbei: größte Hungersnot in Europa der letzten 100 Jahren wurde durch Inkompetenz, Gleichgültigkeit und ideologische Verblendung der Realität verursacht – in Sowjetunion 1932/1933. Das kann unseren Herrscher und uns dann leider auch sehr wohl passieren.
Jetzt wird’s eng!
Wer noch immer mit dem Gedanken spielt „alles wird gut“ irrt gewaltig und wer glaubt, unter einer Links-Grünen Bundestagsmehrheit ist die Welt gerettet, dem ist nicht mehr zu helfen.
Zitat:“Etwa packe die Getränkeindustrie Sixpack-Flaschen auf eine Palette und umhülle diese mit PE-Folie. Das diene zur Ladungssicherung, sagt der Mann und erklärt: “Ohne Verpackungsfolie können keine Paletten ausgeliefert werden und es können auch die einzelnen Flaschen zu keinem Sixpack zusammengeschweißt werden.”“
Eine offensichtliche Fehlentwicklung. Man orientiere sich einfach an den Bierproduzenten: Pfandflaschen in Glasform im wiederverwendbaren Kasten. Et voila: Überhaupt keine Folie nötig.
War bei Wasser, Limonade und Milch war das früher der Normalzustand.
Hat gut funktioniert. Funktioniert auch heute noch. Und nicht nur da:
Es muss nicht jedes Produkt im Handel in Folie eingepackt werden. Die Menge an Verpackungsmüll, die ich seit Jahren jeden Tag im gelben Sack bzw. der gelben Tonne versenke, spottet jeder Beschreibung. Alles ist doppelt und dreifach eingepackt. Wofür?
Bei leicht verderblichen Waren, die in geschützter Atmosphäre verpackt werden müssen um haltbar zu bleiben, ist dies nachvollziehbar. Bei anderen Konsumgütern, wie etwa CDs, Blurays oder Computerspielen, Spielzeug, Elektrogeräten, etc. jedoch überhaupt nicht. Kann man alles weglassen.
Insbesondere die PET-Flaschen, die im Container bei Rückgabe auch noch geschreddert werden, sind ein Musterbeispiel für die sinnlose Verschwendung von Ressourcen.
Und die Erde ist eine Scheibe. Wiegen Sie mal einen Bierkasten mit Glasflaschen, dann wissen Sie, was da nutzlos an Gewicht in der Gegend rumgefahren
wird.
Etwas pauschal und undifferenziert, meinen Sie nicht? PET-Flaschen sind auch gesundheitlich Mist, weil sie bei direkter Sonnenbestrahlung Giftstoffe in das Getränk absondern. Und raten Sie mal, wo bei den meisten die PET-Flaschen stehen… genau. Im Schaufenster beim Händler oder unter freiem Himmel gelagert, im Auto genau da, wo die Sonne hin scheint, usw. Achten Sie mal darauf. Da nehme ich dann doch lieber die Glasflasche, obwohl sie schwerer ist und deshalb auch mehr kostet. Das ist mir meine Gesundheit und auch die Umwelt sicher wert.
Ich habe mich desweiteren auch schon gefragt, weshalb eigentlich auf der Palette alles nochmals 3-4 Mal mit dem PET-Zeugs eingewickelt werden muß und ob es keine andere Methode gibt, die Ware sicher zu verstauen. Vielleicht ist die derzeitige Situation, die sicher für die Industrie als ganzes nicht angenehm ist und daher hoffentlich bald beendet sein wird, doch ein Anreiz, zumindest in manchen Bereichen den Einsatz alternativer Verpackungen zu überprüfen. Start-Ups, die sowas machen, gibt es einige (einfach mal duckduckgo befragen).
Und ja, ich weiß, daß durch mehr Gewicht und weniger Warenvolumen pro Kubikmeter Laderaum mehr Treibstoff verbraucht wird, was ja auch angeblich den Leibhaftigen heraufbeschwört, aber ich halte den Nachteil des höheren Verbrauchs für weniger gravierend als den ganzen Plastikmist in der Umwelt und in meinem Körper.
Exakt. Im Prinzip ist das mit der Plastikverpackung ja nur ein Verschiebebahnhof von weniger Spritverbrauch wegen geringerem Gewicht. Man verballert das Öl also nicht im Tank, sondern in den Flaschen. Da kann man es auch gleich tanken und spart sich die Herstellungskosten der Flaschen.
Und wenn der Kunde das Wasser demnächst einzig aus dem Wasserhahn abzapft, weil der Getränkehandel keine PET-Flaschen mehr geliefert bekommt, brauchen Sie überhaupt kein Gewicht mehr in der Gegend herumfahren. 😉
In der Tat. Was man an Rohöl bei den PET-Flaschen spart, kann man dann ja auch tanken. Und den Herstellungsprozess der Flaschen hat man sich zudem gespart.
Es ging nicht darum, dass die Flasche aus Glas sein soll, es gibt genug PE-Flaschen im Plastikkasten, ohne Folie.
Zudem ist die Glasflasche nicht nutzloses Gewicht, sondern Qualitätsverpackung und durchaus wettbewerbsfähig.
Wozu wird Kunststoffmüll und PET-Flaschen getrennt gesammelt?
Doch sicher zur Wiederverwertung. PET-Getränkeflaschen sind schon nötig, weil der Einkauf sonst unnötig schwer wird. Hat ja nicht jeder ein Auto und von da aus muss man den Einkauf ja auch noch in Haus oder Wohnung schaffen.
Größere Kunststoffumverpackungen braucht man auch als Diebstahlsschutz für kleinere Waren, die sonst zu leicht in der Hosentasche verschwinden.
Die Menge macht’s. Dass es Waren gibt, die man zusätzlich verpacken muss, steht außer Frage. Aber gleich die ganze Produktion auf Kunststoff umzustellen, wo es Jahrhunderte vorher mit Glas ging, ist schon ein wenig seltsam. Zumindest waren die Glasflaschen unseren Vorfahren offensichtlich nicht zu schwer.
Und ich als „Wessi“ bin vorbereitet, denn ich habe Freunde im Osten mit denen ich mich seit vielen Jahren austausche. Und wir verstehen die Welt nicht mehr. Leider muss ich konstatieren, dass die Mehrheit der dekadenten Gutmenschen erst so richtig auf die Mütze kriegen müssen, bevor sie wieder aus Utopia in der realen Welt ankommen. Natürlich ist mir klar, dass auch ich betroffen sein werde, aber mich trifft es dann nicht wie aus heiterem Himmel.
Ich bin zwar kein Umwelt-Öko, aber vor 70 Jahren gab es noch überhaupt keine Folien, und trotzdem wurden Ziegel, Autos, Holz oder Industriegüter produziert und verschifft oder mit der Eisenbahn verfrachtet. Natürlich gab es noch kein Just-in-Time per Lkw, auch keine Warenwirtschaftsprogramme von SAP – und trotzdem lief die Wirtschaft.
Wie haben die das gemacht? Gut, Erdbeeren aus Spanien im April oder Wurst aus der Theke geht dann nicht mehr, dann wieder dreimal die Woche zum Metzger mit Hausschlachtung, wo es immer etwas mehr sein darf. Ja, und? Muß die Palsikwelt sein? Ich käme ohne aus.
Die Wirtschaft hat immer brav und unpolitisch bis opportunistisch die linksliberalen Eliten unterstützt, woker Kapitalismus ist schwer en vogue. Die rufen nicht zur Wahl der AfD auf, nicht einmal der FDP. Da ist Mitleid fehl am Platz. Die Dingen sind, wie sie sind. Da müssen sich Deutschlands gealterte Belegschaften eben aus der Komfortzone des Globalismus bequemen und wieder innovativ werden. Wenn das Zeitalter des Plastiks zuende geht, dann ist es so. Etwas anderes muß her, und es ist möglich, wir sind nicht auf China oder Indien angewiesen, waren es 500 Jahre nicht. Wenn sie aber nichts weiter drauf haben, als selbstmitleidig zu jammern, wie schlimm doch alles sei, wird sie der Markt zurecht aussortieren.
Leber Wurst von der Theke wie zu Großmutters Zeiten, in Butterbrotpapier, als den mit ordentlich Wasser in Plastik eingeschweißten Müll.
Ich habe es mir zur Angewohnheit gemacht, himmelschreiende Dummheit und schlechte Nachrichten durch Investments auf Basis dieser Informationen in klingende Münze zu verwandeln. Klappt bisher hervorragend, macht Spaß und hilft mir, den Wahnsinn zu ertragen. Aber hier bin ich etwas ratlos … jemand Ideen?
Läuft ja alles nach Plan:
1. Einführung des zweiten Lockdowns.
Sekundäre Lockdowns müssen auf schleichende Weise aus den Städten bis ins Umland eingeführt werden. Zeitplan: Bis Ende November 2020
2. Errichtung von Isolationszentren in allen Ländern und Kommunen.
Zeitplan: Bis Ende Dezember 2020
3. Tägliche Covid-19 Neuinfektionszahlen steigen so rapide, dass die Ämter an die Grenzen ihrer Testkapazitäten kommen.
Zeitplan: Ende November 2020
4. Vollständiger und endgültiger Lockdown (strengere Einschränkungen als noch beim ersten Lockdown).
Zeitplan: Ende Dezember 2020 bis Anfang Januar 2021
5. Reformierung des Arbeitslosengeldes sowie des Harz IV Programms, hin zu einem Programm für ein universelles Grundeinkommen.
Zeitplan: 1. Quartal 2021
6. Mutation des Covid-19 Virus zu einem gefährlicheren Virus.
Das neue Virus leitet eine dritte Infektionswelle mit einer hohen Mortalitätsrate und höheren Infektionszahlen ein.
Zeitplan: Bis Februar 2021
7.Tägliche Neuinfektionen mit dem Covid-21 Virus überwältigen die Kliniken und Krankenhäuser.
Zeitplan: 1. bis 2. Quartal 2021
8. Einführung des dritten Lockdowns mit erweiterten Einschränkungen des verbliebenen öffentlichen Lebens.
Reisen zwischen den Bundesländern und sogar Städten werden unterbunden.
Zeitplan: 2. Quartal 2021
9. Einführung aller Individuen in das Programm des universellen Grundeinkommens.
Zeitplan: Mitte 2. Quartal 2021
10. Große wirtschaftliche Instabilität führt zum Zusammenbruch von Lieferketten und somit zu Knappheit von Waren in Geschäften.
Zeitplan: 2. bis 3. Quartal 2021
11. Inlandeinsätze der Bundeswehr innerhalb größerer Städte und an Autobahnen.
Damit wird das Bewegen und das Reisen der Bürger unterbunden und logistische Hilfe in den Städten angeboten.
Zeitplan: Bis 3. Quartal 2021
Den Bürgern wird angeboten, alle persönlichen Kredite unter dem sogenannten „World Dept Reset-Programm“ (Globales Schulden Reset-Programm) aufzulösen.
Der Staat erhält die nötigen finanziellen Mittel vom IMF (International Monetary Fund). Um diesem Programm beizutreten, muss der Bürger alle Besitzansprüche auf bereits bestehende Besitztümer und auch auf zukünftige Besitztümer abtreten. Zusätzlich verpflichtet sich der Bürger die Covid-19 und Covid-21 Impfung widerstandslos einzunehmen. Mit dem neuen Impfpass werden für diese Bürger alle Restriktionen aufgehoben.
Bürger, die sich der Impfung und dem Schuldenteignungsprogramm widersetzen, werden zum „Risiko der Gesundheit Anderer‘. Sie werden erst von den Einschränkungen des Lockdowns gelöst, sobald sie dem Schuldentilgungsprogramm einwilligen und sich einer Impfung unterziehen.
Info: Dieses Dokument wurde auf Informationen, die in Kanada durchgesickert sind, erstellt und bildet lediglich einen groben Rahmen der Planungen des IMF ab.
Isolationszentren können dann auch zur Umerziehung widerspenstiger Bürger nach chinesischem Vorbild genutzt werden. Dual use…
Das wäre einmal ein sinnvolles Thema für eine echte grüne Partei — viele Plastikverpackungen sind doch tatsächlich unnötig, und auch wenn sie linksgrün dominiert sind funktionieren die „Unverpacktläden“. Aber die Grün*innen sehen ja stattdessen lieber nur CO2 und bei tiefem Schnee im April globale Erwärmung. Und legen wert darauf, dass das Verpackung*innen sind.
Da stimme ich ihnen zu, was alleine im Einzelhandel an unnötigen Plastik verbraucht wird, da werden Maurerkellen in Folie verpackt, die wir dann entfernen und ins Regal „schmeißen“ (also zärtlich reinlegen tun wir sie nicht), zudem ist es ein Werkzeug das nach einmaliger Benutzung eh völlig zerkratzt und verdreckt ist und! auch zu lange benutzt wird, die günstigen halten ja nicht zu lange, das war jetzt mal ein Beispiel und so ist es praktisch mit jedem Artikel der angeliefert wird.
Fairerweise muss man aber dazu sagen, das die Mehrheit an Kunden auch nur Ausgezeichnete Artikel kauft, tatsächlich wird selbst bei einer Keller die Kratzer oder ganz leichte Roststellchen hat nach einem Rabatt gefragt, oder wenn der Karton schon geöffnet wurde usw, was zb bei Werkzeugkoffern relativ normal ist, da fast jeder Kunde Kartons aufmacht, aber damit könnte ich ganze Bücher füllen.
In dem Artikel jedenfalls geht es aber eher um die Großverpackung, also eben die Folie um die Palette Steine, die Transportsicherung ginge bei Steinen sicher auch mit Metallbändern, aber natürlich ist die Witterung (Nässe) schon ein Faktor.
Und natürlich gibt es viele andere Bereiche wo Plastik nicht nur praktisch, sondern auch absolut Notwendig ist, zb bei Aufschnitt oder vielen anderen Lebensmitteln.
Die Frage ist eigentlich, wie schädlich ist das Plastik was wir hier in Deutschland verbrauchen tatsächlich für Umwelt zb in Afrika oder wo sonst diese Horrorbilder gemacht werden.
Ich glaube nicht dass das unser Plastik ist, denn unsere Recycling Industrie braucht das Zeug selbst, gerade Plastik, denn kann es nicht wiederverwertet werden, wird es schlicht verbrannt und zwar hier mit unseren modernen Anlagen, da Plastik einen hohen Brennwert hat (öl).
PS:
Wie ich immer zu sagen Pflege Naturschutz ist Heimatschutz!
Selbst der Hausmüll hat nach der Sortierung noch einen sehr hohen Brennwert! Kam letztens in einem Bericht über Müllverbrennungsanlagen! Wer das Plastik im Pazifik nicht mag, der soll da hingehen und es einsammeln. Das ist nicht unser Plastik, dass kommt hauptsächlich aus den indischen und vor allem chinesischen Flüssen!
Wenn man bereit ist, drastisch gestiegene Verluste an Nahrungsmitteln durch Schädlinge hinzunehmen, braucht man viel weniger Verpackungen. Wer auf Hygiene steht und Mäusekot und Insektenlarven nicht im Müsli mag, der kauft gern Verpacktes. Salatgurken werden so schön gummiartig, ohne Folie, halten auch im Kühlschrank nicht mehr allzu lange.
Daß es im Nonfood-Bereich viele Verpackungen gibt, deren Sinn sich nicht erschließt, gebe ich sofort zu. Wenn eine Speicherkarte in einer Blisterverpackung daherkommt, die so groß ist, daß man zweimal hinsehen muß, um in der Verpackung die Ware überhaupt zu entdecken, dann ist das eher ein Schutz gegen Diebstahl und könnte beim Versandhandel sicher entfallen.
Da aber das alles Geld kostet, gehe ich nicht von vornherein von Sinnlosigkeit aus!
Im Versandhandel ist die Verlustgefahr zu hoch wenn Artikel zu klein verpackt sind.
Plastikknappheit? Verstehe ich nicht. Wurden nicht gerade erst Strohhalme aus Plastik von der EU verboten? Und dann sind doch bald alle Zahnbürsten aus klimafreundlichem Bambus, und Plastiktüten werden durch recycelte Jutebeutel ersetzt.
Was machen wir falsch?
Die Rohstoffhändler sagen uns, dass 75 bis 80 Prozent nach China gehe. . .
Frage dazu:
Als es vor ein paar Wochen oder Monaten noch keinen Engpass bei den Rohstoffen gab, hatte damals China auch schon 75 – 80 % abgenommen ?
Wenn ja, scheidet diese Begründung aus.
Ist doch Mist: Keiner schickt mehr Westpakete, da konnte man die „Plastetüten“ wenden und wiederverwenden und wiederverwenden undwiederv….
Es war nicht alles schlecht. 😉
Die Warnung vor dem Rohstoffmangel für Plastikfolien, über den hier bei TE schon einmal zu lesen war, dürfte auch der Regierung bekannt sein, ist aber wegen des „Krieges“, den sie gegen das Virus führt und für die Gendersternchen nicht so wichtig, es wird sich schon irgendwie ruckeln.
Na, Männer ? Es wird langsam Zeit, die ganzen Schlipsträger und Weicheier mal beiseite zu schieben und den Laden wieder selber in die Hand zu nehmen.Das ganze unerträgliche Geschwätz der woken und grünen und schwarzen Pfeifen geht mir gewaltig auf den Docht. Es gibt nur eine Lösung, Arbeit, Arbeit, Arbeit. Zuerst muss den Faulenzern und Spaltern, Mainstreammedien und Gewerkschaften der Stecker gezogen werden. Dreiviertel der Bundesbehörden und Zweidrittel der Landesbehörden kann sofort in die Produktion, zur Spargelernte, in den Wald, in die öffentlichen Grünanlagen, zur Müllsortierung, nach Hause an den Herd, etc., damit die endlich mal ein Erfolgserlebnis haben und am Ende des Tages das Ergebnis ihrer Arbeit sehen.
Leider nicht sofort. Die Arbeitsteilung in den Behörden ist seit Jahrzehnten so organisiert, daß alle Planstellen eine kleine Rolle im Getriebe spielen. Wenn sie da den genannten Anteil an Personal entfernen, brechen alle Prozesse zusammen. Oder glaubt irgendjemand ernsthaft, daß in den Behörden das notwendige Mindset für eine betriebliche Selbstorganisation vorhanden ist ?
Auch möglich das China deswegen so viel Plastikfolie benötigt um COVID 21 richtig zu verpacken und nach Europa zu verschiffen. Die Mutationen sollen ja nicht verunreinigt zur vollen Entfaltung gelangen. Diese müssen ja wieder 2 bis 3 Jahre das Volk durch die Politik in Angst und Schrecken versetzen um die KlimaZIELE zu erreichen.
Schaut man sich die Rohstoffmärkte an, dann ist das wie Venezuela Fünf vor Zwölf.
Bei allen Herstellen gleichzeitig Stillstand wegen TÜV Prüfung ?. Das kann nicht sein, soviel Kapazitäten haben die Firmen die die Anlagen warten und prüfen doch nicht. Das ist alles schon seit Jahren eingespielt. Erst kommt Firma A, danach wird weitergezogen zur Firma B usw. Prüfungen und wartungsbedingter Stillstand sind sicherlich nicht das Problem.
Ohne Kunststoff-Verpackungen geht auch die Gastronomie, die sich jetzt noch mühsam mit Straßenverkauf über Wasser hält, pleite.
Dann gibt es nach Corona, sofern wir das noch erleben, kein böses Stammtisch-Gerede mehr. So soll’s sein!
Früher gab’s das Schnitzel im Restaurant frisch vom Schlachter und den Salat frisch vom Markt. Das Bier kommt seit jeher in Metallfässern oder Flaschen.
Geht also alles auch ohne Plastik.
Aber nicht der „to-go“-Straßenverkauf!
Es geht hier schlicht ums Überleben!
Ansonsten haben Sie natürlich Recht.
Stimmt. Mir ging es um die allgemeine Ausrichtung und nicht um die derzeitige Ausnahmesituation. Da haben Sie natürlich recht.
Nachtrag:
Um von mir geschätzte Restaurants zu fördern, kaufe ich hin und wieder fertig bereitete Gerichte. Aber mitgebrachtes Geschirr ist wegen „Ebola*“ nicht zulässig. Also nur Einmal-Geschirr aus Kunststoff. Die weltweite Kunststoff-Vermüllung scheint plötzlich kein Problem mehr zu sein?!
*Synonym für Corona-Hysterie
Was hier derzeit läuft, ist ja eine vollkommene Pervertierung von „Wirtschaft“. Der aktuelle Zustand kann keinesfalls Normalzustand bleiben und schon gar nicht werden.
Ich hatte vor Wochen den Kaulauer aus der Ehemaligen DDR gebracht.
Dor Sozialismus siecht.Nun beginnt das große sozialistische Experiment Gestalt anzunehmen.Ich als geborener DDR-Bürger habe mich schon innerlich darauf eingestellt.
Ich werde es genießen.Warteschlangen gibt es nicht.Das nennt sich.Ein sozialistisches Wartekollektiv.
Dann will ich mal versuchen etwas Licht ins Dunkle zu bringen.
Die Kunststoffindustrie ist global 2020 um knapp 6% eingebrochen. Dies alleine wäre schon ein Grund die ein oder andere Anlage still zu legen. Gerade weil hier aber Polyethylen angesprochen wird, ist wichtig zu wissen, dass dessen Basis Ethen ein „Abfall“-Produkt bei der Kraftstoffherstellung ist. Da deutlich weniger gefahren wird, weniger Kraftstoffherstellung ergo weniger Ethen und somit Polyethylen. Freut euch auf die Batterie-Autos 😉 Deshalb wurden Anlagen (vor allem in Europa) außerplanmäßig außer Betrieb gesetzt, aufwendig gewartet….und ja….das dauert.
Kommen wir zum globalen. Riesige Produktionsausfälle in den USA während der Hurrikan-Saison, Extremwinter mit Stromausfällen in Texas etc. Erdbeben in Japan… die Liste ließe sich deutlich verlängern. Es kam halt alles zusammen, was zusammen kommen kann.
Und als der Westen noch darüber debattierte wie gefährlich Corona sein könnte, hatten die Chinesen längst ihre Wirtschaft wieder hochgefahren und alles vom Markt gekauft, was ging. Vor allem aus den Golf-Staaten. Und jetzt gucken wir in die Röhre.
Dumm gelaufen könnte man jetzt sagen, doch man sollte den ursächlichen Fehler auch beim Namen nennen und der heißt „just in time“. Die Kunden des oben zitierten Vertriebsleiters hatten früher Verpackungen für 2 Monate auf Lager; teilweise auch deutlich mehr. Heute noch für eine Woche. Man konnte flexibler planen, was heute wegen immensen Preisdrucks nicht mehr möglich ist. Entstanden bei ALDI, „perfektioniert“ von BAYER mit s.g. „reverse auctions“ was für teilweise hoch-technische Produkte an Perversität eigentlich nicht mehr zu überbieten ist.
Und genau denen fällt jetzt das Problem auf die Nase, was sie vor 25 Jahren selbst in die Welt gesetzt haben. Ich kann mir da ein lautes Lachen nicht verkneifen…
Sehr guter Kommentar. „Just-in-time“ + externe Zulieferer macht eine Volkswirtschaft nicht nur vom konstanten Zustrom quasi unkontrollierbarer Faktoren abhängig, sondern sogar erpressbar. Die Chinesen können uns einfach den Hahn zudrehen und wir stehen still.
Der globale Welthandel, in Verbindung mit dem Hang zur grenzenlosen Gewinnmaximierung und dem daraus folgenden andauernden Outsourcing zwingend nötiger Kapazitäten und Rohstoffe, ist offensichtlich keine gute Idee.
Es sei denn, man möchte sich zum Bückling fremder Mächte machen.
Die Deutschen haben eins noch nicht erkannt:
Die immer wieder aufkeimenden Verschwörungstheorien bzgl. einer Fremdsteuerung der eigenen Interessen, sind hausgemacht.
Wen wir uns von externen Zulieferern und externer Arbeitskraft, sowie von externen Investitionen freiwillig abhängig machen, damit am Ende die Geschäftsbilanz und damit auch die Löhne höher ausfällen, dann haben diese externen Einflüsse aber auch eine Rückwirkung auf unsere Politik, unter der das gemeine Volk dann zu leiden hat.
Es sei denn, Deutschland bzw. die EU lernt endlich von den USA und untermauert seine globalen Handelsambitionen nicht nur mit Strafzöllen, sondern besonders auch mit militärischer Kanonenbootpolitik, die ein gezieltes Austrocknen unserer Wirtschaft durch das Ausland mit physischer Macht unterbindet.
Jedes System das zu weit optimiert ist, verliert eine Menge Anpassungsfähigkeit.
Man braucht nur ein großes Stein auf Yukatan fallen oder noch mehr Lockdown mit noch mehr Geld das mit beschränkte Wirtschaftsleistung auf den Mark geworfen wird.
Die Leute sind dumm genug die Konsequenzen nur dann zu sehen wenn sie sich nicht weg zensieren lassen.
Es wird mit Sicherheit noch viel schlimmer kommen. Was passiert bei einem Totallockdown der im Raum steht und den Merkel und Co so gerne auf den Weg bringen möchten? Ich hörte auch von einem Maler wonach aktuell Farben knapp werden weil es den Herstellern zunehmend an Grundstoffen fehlt. Die Autoindustrie klagt über Chipmangel wie auch hier zu lesen war. Sind das die Vorboten des Great Reset wie es sich die Weltveränderer vorstellen?
Maler kaufen in der Regel natürlich beim Fachhändler ein, aber gehen Sie in einen Baumarkt ihrer Wahl, das Zeug ist nun wirklich nicht knapp!
Und schlecht ist die hochwertige Farbe aus dem Baumarkt ganz sicher nicht, wenn ich natürlich 10L Plörre für 7,50€ kaufe darf ich auch nicht die beste Deckkraft erwarten.
Einfach auf die DIN Normen achten!
Ich verstehe das Problem nicht? Kokosmatten und Jutesäcke wie im aktuellen, baerbockschen 5-Jahresplan vorgesehen. Selbstverständlich geliefert von Kobolden auf kompostierbaren Lastenfahrrädern. Und wer trinkt schon noch Bier, wenn die heimische Cannabisplantage bald legalisiert und staatlich gefördert ist?
Plastik ist Gift.
Atomkraft ist Gift.
Avocados sind Gift.
Verbrennungsmotoren sind Gift.
Fleisch ist Gift.
Flugreisen sind Gift.
Umgehungsstraßen sind Gift.
Industrieelle Herstellung ist Gift.
Wir lassen die Verpackungsmaterialien jetzt von unseren Immigranten stricken.
Aus dem übrig gebliebenen Haferstroh der biologischen Milch- und Brotmanufakturen.
Hauptsache die Schwermetalle und der Strom für die neuesten Apple-Produkte stehen zur Verfügung.
Lasst sie mal machen, die Kinder.
Wichtig ist aber auch, daß die neuen mRNA Impfstoffe da sind, die sind natürlich auch kein Gift und schon gar keine Gentechnik. Nur DNA ist Gift, ist doch klar!
Die Plastikproduktion fällt europaweit wegen wochenlangen TÜV-Prüfungen bei ein paar von einem Dutzend PE-Granulatherstellern in Europa aus?
Hab ich das richtig verstanden?
Also das mit den angeblichen „TÜV“ Prüfungen habe ich auch nicht verstanden. Klingt verdächtig nach einer vorgeschobenen Ausrede!
Der ugs. „TÜV“ ist ein Dienstleister, der vom Auftraggeber bezahlt wird. Und der kommt wenn „ICH“ als Auftraggeber bestelle. Alles andere ist blabla.
Man sollte in der Sache versuchen ehrlich zu sein. Geld wird in der Marktwirtschaft verdient, wenn Angebot und Nachfrage einen ungefähren Ausgleich suchen und finden.
Fragen Sie mal in einem Sägewerk nach Holz. 50% teurer, wenn man was bekommt. Geht nach China und in die USA.
Und die ganzen Hecken und Autobahnböschungen, die dieses Jahr auffällig abgeholzt und nicht nur ausgeholzt aussehen…das geht wahrscheinlich alles ins Hackschnitzelwerk.
Als jemand, der beruflich mit Rekultivierungen und damit der Wiederherstellung von möglichst naturnahen / natürlichen Gebieten befaßt ist…wieder ein Fragezeichen mehr.
Es ließe sich ja einiges an Plastikverpackungen einsparen — viele kleinere, hochpreisigere Produkte sind ja in einer geradezu öbszönen Menge an Plastik verpackt, andere Produkte müsste man ja nicht unbedingt in Plastik verpacken.
Und mit günstigem Atomstrom könnte man vielleicht mehr Recycling betreiben als mit dem teuren „erneuerbaren“ Strom.
Die bionadeschlürfenden Grünenwähler wirds jedoch zunächst einmal freuen. Eine Freude, wie in anderen Dingen auch, mit Ablaufdatum.
Robert Habeck hat vor einigen Monaten (leider finde ich die Quelle gerade nicht) gefordert dass nur soviel Plastik neu hergestellt werden darf wie recycelt wird.
Bei Habeck würde ich als Quelle die BRAVO vermuten, oder Bei „Frag doch mal die Maus“.
Wenn das nicht gewollt ist, denn verzehre ich meinen alten Besen. Die EU und ihre Handlanger haben doch überall ihre Finger im Spiel. Zum vorherigen Bericht sei angemerkt, dass seit der Wahl in den USA auch von dort keine Rohstoffe kommen. Der Schelm denkt sich was!!
und?….das war zu erwarten auch ohne corona….warte mal ab wenn die wirtschaft global wieder anzieht bzw das wachstum und die nachfrage…darum kauft sich China ja so in Afrika ein die sind ja nicht so doof wie WIE westler…man muss sich doch nur anschauen welche rohstoffe im preis stetig steigen also seit jahren*…der hauptgrund ist die ständig steigende nachfrage….aber WIR haben uns immer auf billige rohstoffe verlassen und haben das gebrauchte plastik verbrannt oder verschift statt hier mehr zu forschen/entwickeln und umzusetzen…* https://www.finanzen.net/rohstoffe
und?….das war zu erwarten auch ohne corona….warte mal ab wenn die wirtschaft global wieder anzieht bzw das wachstum und die nachfrage…darum kauft sich China ja so in Afrika ein die sind ja nicht so doof wie WIE westler…man muss sich doch nur anschauen welche rohstoffe im preis stetig steigen also seit jahren*…der hauptgrund ist die ständig steigende nachfrage….aber WIR haben uns immer auf billige rohstoffe verlassen und haben das gebrauchte plastik verbrannt oder verschift statt hier mehr zu forschen/entwickeln und umzusetzen…* https://www.finanzen.net/rohstoffe
Nun die fff-Kinder und Weltmeereretter wird´s freuen, wenn kein Plastik mehr hergestellt wird. Alles in Jutesäcke packen. Ist es doch ausschließlich deutsches Plastik von deutschen Verbrauchern, dass in den Weltmeeren schwimmt. Blöd nur, dass die EU eine EU Plastiksteuer einführte, um einen Teil des Wiederaufbaufonds zu finanzieren. Egal, Merkel zahlt dann schon die Ausfälle, ist doch dann einzig Deutschland Schuld wenn es weniger Plastik produziert.
ich meine das hat viel mit dem 2 weltkrieg und dieser EU zu tun…also das WIR europäer (ausnahmen ausgenommen) so sind/handeln und oder gar so doof sind…das national gefühl ist durch den 2 weltkrieg in ganz europa massiv in frage gestellt worden…man wollte nie wieder „böse“ sein bzw dem „bösen“ eine chance geben…WIR europäer haben aboslut kein selbstwertgefühl mehr…WIR meinen nur noch gutes tuen zu müssen….ausnahmen ausgenommen die wie ich meine maximal um die 10-20% sind
Da hast Du vollkommen Recht! Ich habe für 10 Jahre in den USA gelebt, Nationalstolz von allen Eingewanderten, unvergleichlich!!!!
die USA sind ein einwanderungland was Deutschland so nicht ist oder war aber dank der CDU haben WIR das ja auch…ja ich kenne das aus Köln…türken in der 3 generation die stolz sind ein türke zu sein
Türken in den USA sind Stolz Amerikaner zu sein, worin liegt der Unterschied?
Eignung der Einwanderer ist höher und Voraussetzung
Integration über Zusammengehörigkeit wird forciert
Wir machen weder das Eine noch das andere, selbst so ausgesucht