Die neuen LINKE-Vorsitzende Hennig-Wellsow blamiert sich in einer Talkshow nach der anderen. Besonders drei ihrer Auftritte sind inzwischen legendär:
– Am 12. Februar 2020 sprach sie bei Markus Lanz über die „faschistischen Methoden“ der AfD im Landtag von Thüringen. Als typisch faschistisch brandmarkte sie „übertriebene Freundlichkeit“: „Das andere Beispiel ist das extreme Gegenbeispiel, aber auch das eine Methode der Nazis: Übertriebene Freundlichkeit. ‘Gehen Sie doch mit uns Kaffee trinken’, ‘Sollen wir Sie nicht da und dort mitnehmen und fahren’ und so weiter. Ich selbst wurde neulich von einem AfD-Abgeordneten bedrängt, der körperlich meinen Weg begleiten musste.“
Medien auf Kuschelkurs mit der LINKEN
– Der letzte entlarvende Auftritt war vor wenigen Tagen wieder bei Markus Lanz. Es ging auch diesmal um eine der zentralen Forderungen der LINKEN, nämlich Steuererhöhungen für Reiche. Bei jeder Frage, die sich auf Zahlen bezog, kam Hennig-Wellsow offensichtlich ins Schwimmen und zeigte sich ebenso meinungsstark wie faktenarm. Auf die Frage von Lanz, wie hoch denn nach Meinung der LINKEN der Spitzensteuersatz sein solle, antwortete sie: „Ich würde ihn schon ein bisschen hochsetzen. 50 Prozent könnte man schon machen.“ Offenbar kennt sie das Steuerprogramm der Partei, deren Vorsitzende sie ist, nicht. Dort wird eine Einkommensteuer von 60% ab rund 260.000 Euro und von 75% auf Einkommen oberhalb von 1 Million Euro gefordert, natürlich zusätzlich Soli und zusätzlich einmaliger Vermögensabgabe und zusätzlich Vermögensteuer. https://www.die-linke.de/themen/umverteilen/
Die Unsympathin
Ziel der Partei „Die Linke“ ist und bleibt die Wiederauferstehung der DDR
Nun, ich finde das gut so. Denn natürlich sind Politiker wie Wagenknecht und Gysi viel gefährlicher, weil sie rhetorisch brillant und sympathisch sind – was indes nicht das Geringste an der radikalen Gesinnung von ihnen und ihrer Partei ändert. Es ist ja überhaupt ein großes Missverständnis, dass Radikale stets unsympathisch oder dumm sein müssten. Wirklich gefährlich sind die anderen – die Intelligenten und Sympathieträger unter ihnen.
Die Trotzkistin
Nur ein paar Beispiele für Extremismus in der Partei Die LINKE
Es ist kein Ruhmesblatt für den deutschen Journalismus, dass ihr nach dem Austritt kein Journalist die Frage stellte, wie sie denn heute zu Lenin und Trotzki steht. Ich bin sicher, sie würde sich winden und wenden, und es würde ihr sehr schwer fallen, sich klar gegen Lenin und Trotzki zu stellen.
Die Linken-Vorsitzende Janine Wissler will eine Räterepublik
Dass DIE LINKE heute als Frontfrau nicht mehr Sahra Wagenknecht hat, sondern eine Trotzkistin und eine extrem inkompetente und unsympathische Co-Vorsitzende (die in der Öffentlichkeit als die „Gemäßigte“ der beiden gilt!) kann man nur begrüßen. Die Partei zeigt sich so, wie sie wirklich ist. Der Lack ist ab.
Doch man darf sich nicht täuschen: Grüne und SPD stört das alles nicht. Sie würden selbstverständlich, wenn es die Mehrheitsverhältnisse hergeben, eine Koalition mit der LINKEN auf Bundesebene eingehen, und vielleicht sitzen Ende des Jahres Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow als Minister in der Bundesregierung. Schlimmer geht immer.
Viele Linke erkennen sich einfach in Wellsow wieder: Von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung. Damit punktet man bei seinen Fans, die ähnlich gestrickt sind.
mal was anderes…mein ich das nur oder wird die politik mit immer mehr frauen an den spitzen total chaotisch….wäre Merkel zb ein mann wäre sie schon 2009 nicht mehr kanzlerin geworden
„Fairerweise muss man sagen: Viele Menschen könnten diese Fragen auch nicht beantworten.“
Von einem Elektriker erwarte ich, dass er Fragen über Elektrik beantworten kann, die viele Leute nicht beantworten können.
Bisher hat die Blumensusi aus Thüringen überhaupt keine Qualifikation für irgendetwas erkennen lassen.
„Aber warum wählen SPD und Linke mit Personen wie Saskia Esken und Susanne Hennig-Wellsow ausgesprochen unsympathische Personen als Vorsitzende?“
Ich gebe mal einen Tip ab:
Weil die Parteimitglieder eigentlich einen Kandidaten hatten wählen wollen.
Da aber Frauen vorrang haben sollen, wählten sie halt
die „burschikosen“(hier und da im Verhalten an Männer erinnernd)
Typen der Kandidatinnen.
Die Henning-Wellsow ist nicht die hellste Kerze auf der Torte… und Blumensträuße kann sie auch nicht festhalten….aber die Selbstdemontage der Linken finde ich gut. Weiter so!
Ja, die übertriebene Freundlichkeit der Faschisten. Ich würde -bei aller Problematik, die Ferndiagnosen so an sich haben- vermuten, dass Frau Henning-Wellsow grundsätzlich jedwede Form der Freundlichkeit für übertrieben hält.
Lasst sie machen, um so schneller ist es endlich vorbei. Der Schaden ist dann zwar emens, aber ist er ja jetzt auch schon. Und wenn wir es endlich hinter uns bringen könnten, könnten wir auch um so schneller mit dem Scherben wegräumen und dem Neuaufbau beginnen!
Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt…..Und die Sonne schön wie nie
über Deutschland scheint…..sorry….hahahahahahahahahaha………….. https://de.wikipedia.org/wiki/Auferstanden_aus_Ruinen
Die Linke war im Westen immer Sekte(n),im Osten war sie ein vollkommen andere Partei, hatte etwas von einer Volkspartei – vom linksxtremistischen Spinner bis zum deutschen Spießer, der sich in der DDR kulturell verwurzelt sah. Schon die DKP hatte wenig mit der SED gemein, wenn sie auch von ihr abhängig war. Seit 15 Jahren stürzt die Linke im Osten ab, da die alte ddr-Spießerfraktion wegstirbt bzw. sich von den westdeutschen Linkssektierern abwendet. In der Linken übernehmen jetzt die Linksextremisten die Macht, die Ex-SEDler können nicht mehr mit ihren Wahlergebnissen im Osten punkten. Hennigs-Wellsow kommt aus der SED-Spießerfraktion (Elternhaus), sie ist wohl so eine Art letztes Zugeständnis an diese Wurzeln. Ihre Inkompetenz und ihr „sympathisches“ Auftreten dürften kalkuliert sein, nicht von ihr selbst, sondern von den Drahtziehern. Wissler ist ein geradezu idealtypsches Westprodukt: Gewerkschaft und DKP (Eltern) und Politikstudium. Die Linke wird in Zukunft nicht unser Problem sein, sondern die Grünen, die ihren Radikalismus in ein ökologisches Wertesystem verkleidet haben. Die Grünen sind die dummen Linken und sie sprechen erfolgreich die Bionade-Spießer an, die Linken sind die intelligenteren (nicht mit klug zu verwechseln). Die SPD wird sich entsprechend sortieren und selbst untergehen. Eine SPD unter 10% ist nur noch lächerlich und wird nur noch lächerliche Figuren anziehen.
Was da als „ökologisch“ verkauft wird, hat mit der Wissenschaft Ökologie nichts gemein, die beschäftigt sich nämlich mit den Wechselbeziehungen von Populationen untereinander und mit den zugrundeliegenden Umweltbedingungen, wobei „Umwelt“ in diesem Sinne alles ist, was die Lebensbedingungen einer Population ausmacht. Das „ökologische Gleichgewicht“ ist kein Zustand, sondern eine Momentaufnahme eines dynamischen Regelkreises mit unendlich vielen Einflußgrößen, also im eigentlichen Sinne gar nicht existent.
Es ist immer ein furchterregendes Zeichen, wenn Dummheit sich Bahn bricht. Aber zumindest haben die Linken durch die Wahl der zwei Frauen gründlich mit dem Mythos aufgeräumt, die Intelligenz stünde links.
Dieses Verdienst hat zweifellos die SPD, mit der Wahl ihrer Vorsitzenden. Oder soll man doch den Grünen den ersten Platz geben? Was ist schlimmer, Ahnungslosigkeit oder Dummheit? Man weiß es nicht, ich tippe auf Dummheit. Also doch SPD.
Man sollte bitte eines bedenken: Ob man nun „Die Linke“ wählt oder SPD und Grüne, man bekommt inzwischen dasselbe geliefert. Da sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Und mit geringen Einschränkungen trifft das auch auf CDU/CSU zu. Einfach nur ein paar Jahre warten, bis der Wohlstandsspeck Deutschlands verfrühstückt ist, dann wird das auch sicht- und vor allem spürbar.
Ich weiß jetzt nicht, wo im Osten der Wohlstandsspeck war, der in der DDR-Zeit verfrühstückt wurde. Wenn die LINKE im Verbund mit den Grünen und der Rest-SPD an der Macht ist, gibt es kein Halten mehr. Dann hält den Sozialismus in seinem Lauf weder Ochs noch Esel noch Grundgesetz auf. Dann gibt es wieder Zettelfalten. Ein Vorgeschmack bietet da Thüringen, wo die größte Oppositionspartei von allen im Landtag vertretenen Parteien ausgebremst wird. Da steht die „Nationale Front der DDR“ 2.0 schon wieder und die meisten Wähler finden es gut. Und wenn man sich die Repräsentanten der Linken in der Thüringer Regierung anschaut: Importe aus der westdeutschen linken Funktionärsszene und ehemalige SED-Kader, deren politische Karriere 1989 einen kleinen Dämpfer erhalten hat. Nur das Ende wird katastrophal, da gibt es keine BRD, die den traurigen Rest übernehmen kann.
Das sprengt jede Vorstellungskraft, ist aber reales Szenario: Grün-Rot-Rot mit Kanzlerin Baerbock und Hennig-Wellsow, Wissler, Hofreiter, KGE, Esken… in Ministerämtern. Neben Corona eine weitere schwere Seuche, von dem sich das Land mit Sicherheit nicht erholen wird. Das bestätigt eine Lebensweisheit: Schlimmer geht immer.
Die CDU könnte mit 27% gewinnen und wir bekämen nur Schwarz-Grün.
Dennoch werde ich die CDU nicht wählen.
Der Autor scheint anzunehmen, daß die Dame sich wenigstens im Lebenslauf, den politischen Theorien und dem gesellschaftlichen Umfeld von Lenin und Trotzki wirklich auskennt. Da bin ich mir nicht sicher…
„Bei jeder Frage, die sich auf Zahlen bezog, kam Hennig-Wellsow offensichtlich ins Schwimmen und zeigte sich ebenso meinungsstark wie faktenarm.“
Solange diese „Lichtgestalten“ nicht begreifen, dass Deutschland kein Einnahme- sondern ein eklatantes Ausgabeproblem hat, werden die weiter die Einladungen von Kostgängern, nebst der opulenten Gästebewirtung und das Zusammenkleistern der EU mit deutschem Steuergeld als normal erachten.
Man denke bei dieser Gelegenheit auch an das unrühmliche Ende von Trotzki und der Niederschlagung des Kronstädter Matrosenaufstand. (siehe wikipedia)
Beides unappetliche Angelegenheite, die den wahren Charakten des realen Kommunismus zeigen – und nicht die Träume dieser Utopisten …
Das wäre in der Tat der Horror, eine dieser beiden Frauen als Ministerin. Aber, wie richtig ausgeführt, viel gefährlicher sind die, die sympathisch wirken. Bestes Beispiel: Die Doppelspitze der „Grünen“ – deren hohe Prozentzahlen in den Umfragen gab es nicht unter Simone Peter und Cem Oezdemir. Und mit einer Doppelspitze Claudia Roth/Jürgen Trittin wäre diese Partei bei den 9%, die sie 2017 bei der BT-Wahl bekam.
Ah, das ist die „Intelektuelle Unterschicht“ von der Ramelow gesprochen hat. Jetzt verstehe ich.
Hennig-Wellsow, Esken, Hofreiter – das wäre mein Wunschtriumulierat. Warum keine Dreierspitze im Kanzleramt?
Dazu dann Dr. Merkel an der Spitze der UN, Baerbock als Forschungsministerin, Habeck als Bundespräsidenten, Wissler als Innenministerin, Altmaier für Landwirtschaft und Ernährung, Ralle Stegner für Kommunikation (Generalintendanz für alle ÖRR), Maas und Giffey als Sonderministerdoppelspitze für Demokratriedurchsetzung als Superministerium – das wäre doch was!
Wie kann man jemanden als intelligent bezeichnen, wenn seine Gedanken, so diese zu Taten werden, nur Unglück bringen? So jemanden bezeichne ich als skrupellos.
Das Schlimme aber ist ja, das die Schwächen der Linken und der SPD in Summe nur noch den eigentlichen Favoriten, aber im Kern keineswegs weniger ideologisch-extremistischen Partner der vereinigten Ideologen und Sekten – die Grünen stärker und stärker bis hin zum Kandidaten mit den meißten Wählerstimmen treiben.
Die Masse der Dummdödeldeutschen will einfach nicht wahr haben, das man auch in der DDR ruhig CDU oder Bauernpartei wählen konnte und durfte, weil CDU drauf stand, drin war naturgegeben trotzdem SED und so ist das längst wieder. Merkel hat doch in einem der wenigen klaren Augenblicke direkt darauf hingewiesen, das vollkommen egal ist was man wählt, die anderen haben ja auch gute Ideen und einen Anspruch mal zu dürfen. Wichtig ist nicht welche Partei wir alle wählen, sondern das wir den Merkelweg beibehalten und der war schon immer parteiübergreifend sozialistisch! Sonst wär es ja nicht mehr ihr Land und verdammt nochmal, es ist ihr Land. Wer das nicht begreift wird rückgängig gemacht.
Herr Zitelmann, Ihr Beitrag war gut, aber die Kommentare hier waren (für mich) besser. Wenn ich solche Kommentare im „Vorwärts“ oder in der „taz“ lesen würde, befände ich mich in einer anderen Welt. Das vielleicht Fatale ist, ich lese diese Sch…blätter nicht und wenn, dann würden die dortig Verankerten anderer Meinung bei den benannten Lichtgestalten sein.
An jenem Tage, an dem im Bund, Rot-Rot-Grün das Sagen hat, mache ich meinen Laden zu und widme mich meinem Gemüsegarten.
Denn dann, hat ja jeder genug zum Leben, auch ich.
Was nur, wenn es keine „Reichen“ mehr im Land gibt, die das finanzieren wollen? Kein Problem, alle zurück in Hartz4… uppsi !
„Es ist kein Ruhmesblatt für den deutschen Journalismus, dass ihr [Wissler] nach dem Austritt kein Journalist die Frage stellte, wie sie denn heute zu Lenin und Trotzki steht. (…) Das Beispiel zeigt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird (…) Wenn jemand Mitglied mehrerer linksextremer Gruppen war, ist das eine Woche nach dem Austritt entschuldigt.“
Kein Wunder, der dt. „Journalismus“ offenbart damit schließlich nicht nur seine doppelten Standards und seine Abwesenheit und Vergessenheit journalistischer Prinzipien, sondern insbes. auch seine Sympathien für diese Linksextremen. So als wollten sie diese Marxisten/Leninisten/Trotzkisten… und die Partei, die „das eine Prozent Reiche erschießen“ will, am liebsten an die Macht schreiben.
Für eine solche Partei ist es dann auch nur noch nebensächlich, ob die Blumenwerferin als eine ihrer beiden Vorsitzenden von 50%, 60% oder 75% Spitzensteuersatz orakelt.
Hennig-Wellsow hat andere Qualitäten. Blumenweitwurf wurde schon erwähnt. Nachdem Kemmerich unter aktiver Beteiligung von Merkel, Lindner und Hennig-Wellsow zurückgetreten wurde, verlangte diese Dame von den Thüringer CDU-Abgeordneten, dass diese aktiv, also mit Ja-Stimmen den Vertreter der Mauerschützenpartei Ramelow zum MP wählen. Das ist Blockpartei-Politik im Stil der SED vom Feinsten. Was heißt hier Sympathie? War Ulbricht oder Honecker sympathisch? Wenn man genügend Tricks kommunistischer Kaderpolitik beherrscht, kann man auf Sympathie verzichten!
Ich finde Hennig-Wellsow ausgesprochen sympathisch, genau wie Esken. Bei dem liebenswerten Ralle, leider jüngst kaum öffentlich in Erscheinung, würde auch so mancher Cis schwach.
Ich würde auch gern Lobeshymen auf die verfassen, aber das verkneife ich mir, will ja nicht so ein Sexist sein wie Fahrstuhltüraufhalter der AfD.
Wenn ich das Konterfei der Person sehe, die im Thüringer Landtag dem neu gewählten Ministerpräsidenten den Blumenstrauß vor die Füße geschleudert hat, „geht mir das Messer in der Tasche auf“. Mehr ist über diese Antidemokratin – ohne Ansehen der Partei – nicht zu sagen!
Baerbock wie Spahn sind „young global leaders“ beim wef von Schwab. Weshalb gerade diese und ob es weitere Deutsche dort gibt, wer kann das schon wissen?
Ein sehr schöner Beitrag, der dazu anregt bei allen Parteien einmal über das Beschriebene nachzudenken.
In der Tat ist es wohltuend zu sehen, wenn Parteien sich Spitzenleute geben deren formaler Auftritt die inhaltlichen Positionen wiederspiegeln. Bei der Linken und der SPD ist das schon wunderbar gelungen, die AfD hätte vielleicht bessere Sympathieträger verdient. Die FDP hat mit Lindner den windschnittigen Typ, der ihrem Selbstbild entspricht und damit gleichzeitig auch den Blender, für den die FDP heute tatsächlich steht.
Auch die CSU hat mit Söder, dem man am liebsten zwei kleine Hörnchen aufsetzen und einen Dominomantel überstreifen möchte, genau den etwas diabolisch wirkenden Vertreter der schlecht getarnten Inhalte dieser Partei gefunden.
Nur die CDU spielt mit Merkel natürlich, oder vielleicht besser übernatürlich jenseits aller Kategorien. Von all den der Kanzlerin angedichteten Fähigkeiten, scheint eine von wirklich besonderer Qualität. Die Fähigkeit, als zwei verschiedene Personen gleichzeitig aufzutreten. Sehen doch die einen in ihrem Auftritt die authentische Personifizierung für den Untergang unseres Landes, im gleichen Moment aber andere, die verlässliche und wohlmeinende Landesmutter mit Heiligenschein.
Die vollständige Unkenntnis von Fakten zeichnet unsere rot/grünen Hampelmänner/-Frauen/-XXX doch aus. Mit Fachwissen, Köpfchen und dem Willen sich umfassend über ein Thema zu informieren, erhält man keine Parteimitgliedschaft. Man ist dagegen! Punkt. Die (SED)Linke, die SPD und die Grünen fallen fast täglich mit solch unglaublicher Dummheit auf. Und um oben von unten zu unterscheiden brauchen manche Linke eben gelegentlich die Schwerkraft und einen Blumenstrauß. Und wer stört sich dran? Nur noch wenige. Das gesamte Niveau in der Politik ist mittlerweile „staatsbedrohlich“.
Die Republikaner hatten viele gute Positionen und Leute, die Linken haben wenige gute Leute und für das Land schädliche Positionen.
Deutschland würde heute besser dastehen wenn die Reps sich damals etabliert und mit der Zeit professionalisiert hätten. Deutschland würde ebenfalls besser dastehen, wenn die Schergen der SED-Diktatur ein Politik-Verbot erhalten hätten. Wie dem auch sei, vergangen ist vergangen. Ich teile aber ihre Einschätzung, diese Linke-Vorsitzenden sind optimal für eine Bruchlandung und demonstrieren nun auch ganz offen nach außen hin, dass diese Partei mehrheitlich nicht auf einem demokratischen Kurs ist.
Von den Wählern dieser Partei ist ja nichts zu erwarten, aber den Wählern der CDU und FDP gegenüber, die sich mit solchen Gestalten ins Bett legen, kann ich keinerlei Verständnis aufbringen.
Ist eigentlich egal wer da als Minister rumsitzt. Momentan sitzt ja auch nicht unbedingt die Intelligenz im Sattel. Sag nur mal Scheuer. Von v. d. L. mal ganz zu schweigen. Auch hinsichtlich Sympathie sollte man mal selbst in den Spiegel schauen.
Erhellend ist, dass beide als linksideologische Überzeugungstäterinnen auf ihren einträglichen Posten, welche salopp ausgedrückt der verunglimpfte Kapitalismus bestreitet, auf dessen Vernichtung hinwirken. Das beweist, dass manchen, und zwar immer den Gefährlichen, beanspruchte Wahrheit und Macht wichtiger sind als ruhiges Leben und materielles Auskommen.
Zitat: „Fairerweise muss man sagen: Viele Menschen könnten diese Fragen auch nicht beantworten.“
> Na ja, was die Bundeswehreinsätze im Ausland betrifft, hier denke ich, dass es nur sehr wenige denken könnende Menschen geben wird die zumindest nicht Afghanistan nennen können. Und was es in verschiedener Hinsicht zeigt und aussagt wenn eine Politikerin wie Hennig-Wellsow auf silch eine Frage noch nicht mal Afghanistan nennen kann, dass will ich hier dann besser nicht sagen weil es wohl nicht jugendfrei wäre und gelöscht würde.
Und was mein Denken und meine Meinung über Janine Wissler betrifft, wenn ich hier z.B. mit Blick auf/in ihr Gesicht sagen würde, dass ihr schon der Lenin, der Trotzki, das Trotzkistische, das Linke und die Blödheit im Gesicht geschrieben steht und abgelesen werden kann, dann würde das vielleicht gelöscht. Also sage ich es besser nicht 😉
Kleine Korrektur: die Frage bezog sich auf „Kampfeinsätze“. Diese führt die Bw nicht einmal in AFG durch, geschweige denn in anderen Teilen dieses Planeten, vielleicht mit Ausnahme des Kampfes gegen MAD und Ministerialbürokratie: „Auftrag der Mission ist es, die afghanischen nationalen Verteidigungs- und Sicherheitskräfte zu befähigen, ihrer Sicherheitsverantwortung nachzukommen. Dazu sollen sie vorrangig auf der ministeriellen und der nationalen institutionellen Ebene beraten und unterstützt werden. Die Bundeswehrsoldaten sollen laut dem Mandat „über die Sicherung des von der Nato eingesetzten Personals hinaus auch im zivilen Wiederaufbau eingesetztes Personal der internationalen Gemeinschaft im Notfall“ und in Abstimmung mit der afghanischen Seite unterstützen dürfen.“ Got it?
Für Trost ist kein Anlass: Da beide Frauen qua Ausbildung bzw. Vita nicht fähig oder willens sind, mit einer wertschöpfenden Tätigkeit ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, werden sie von ihrem zerstörischen Tun nicht ablassen. Schlimm ist das „Vorbild“, das sie auf ihren einträglichen Posten für die jungen Menschen unseres Landes (ja, Ausländer eingerechnet!) abgeben, denen die warnende Geschichte von Sowjetsystem und DDR fremd ist. Für passende Geschichtsausblendung sorgen – clever oder ahnungslos, beidenfalls verantwortungslos – die links-parteiischen Medien.
Unter „Die Kotzbrockin bei Lanz“ schreibt ein bloggender Informatiker, wie die Frau ähnlich bei ihm „ankommt“. Was erwartet jemand, der solche wählt, wenn diese tatsächlich in Amt und Würden kämen?
Hatte Hennig-Wellsow bei Lanz gesehen und war schockiert über ihr Antwortengestammele und Unwissenheit. Naja, Diplom im Blumenweitwurf und den Charme einer Klobürste, anders kam sie für mich nicht rüber.
Ich bitte solche Beleidigungen von … zu unterlassen.
Machen wir uns doch nichts vor. Die meisten linken Politiker würden bei den einfachen Fragen, die Markus Lanz an Hennig-Wellsow stellte, versagen. Ich las zunächst in der Welt von dem Vorfall. U. a. hat Markus Lanz verklausuliert der Dame klar machen wollen, dass unser irres Steuersystem zwei Spitzen hat. Alleine das ist ja schon irre. Aber wissen Spitzenpolitiker der Grünen so etwas? Bei Scholz und Walter-Borjans kann man wohl noch davon ausgehen, dass sie sehr wohl darüber Bescheid wissen. Aber man schaue mal ins Wahlprogramm der Grünen. Die wollen ja auch die Steuern erhöhen. Oder vielleicht doch nicht? Den Soli haben sie nämlich vergessen. Fällt der komplett weg, wären die Forderungen der Grünen eine Steuererleichterung bei der EK-Steuer.
Ich würde mich daher freuen, gäbe es jetzt vor den Bundestagswahlen ein paar Journalisten mehr, die so wie Markus Lanz die Schaumschläger mit ganz einfachen Fragen auflaufen lassen. Auch die Grünen wollen eine Vermögenssteuer. Die naheliegende Frage, was Grüne unter Vermögen verstehen, hat denen noch keiner gestellt. Warum nicht? Gehören Pensionszusagen und Rentenanwartschaften dazu? Wie ist es mit Kunst, neuen und alten Autos, alte Weine usw.? Geradezu gemein wäre es, unsere unbedarften Politdarsteller mal nach dem Durchschnittssteuersatz eines ledigen Facharbeiters z. B. bei VW zu befragen. Der Durchschnittssteuersatz ist ja erheblich interessanter als der Spitzensteuersatz, unabhängig davon, welche Spitze man gerade meint.
Die Kür wären richtige Antworten auf Fragen wie „Wie bucht man eine Steuerberatungs-Rechnung korrekt?“ oder „Wie bucht man einen Bewirtungsbeleg korrekt?“ oder auch „Was versteht man unter dem Ehestrafzuschlag für Privatversicherte?“ Und von den EU-Fanatikern der Grünen hätte ich gerne mal das Reverse-Charge Verfahren bei der Umsatzbesteuerung im innergemeinschaftlichen Wirtschaftsverkehr erklärt bekommen. Können sie dies nicht erklären, sollte man sie nicht wählen.
Unter den bekannten Politikern könnte hier vermutlich noch ein Brinkhaus von der CDU brillieren. Das Problem ist nämlich, dass man unser System als inzwischen vollkommen irre ansehen muss, wenn man die richtigen Antworten auf diese wenigen beispielhaften Fragen kennt. Und ich kenne sie.
Schreiben Sie doch mal bei TE darüber!
Mir hat schon gelangt, dass sie die Coronahilfen nach entgangenem Umsatz und nicht nach entgangenem Gewinn auszahlen.
Mit was für noch nicht eingenommenen Geldern eigentlich?
Sehe ich genauso und habe mich sehr gefreut über die Neue Doppelspitze der Linken. Ohne Charme von Frau Wagenknecht zeigt die Linke in jeder Hinsicht ihr hässliches Gesicht. Kann man nur begrüßen. Hoffentlich wird wenigstens das den schlichten Wähler abschrecken.
„Aber warum wählen SPD und Linke mit Personen wie Saskia Esken und Susanne Hennig-Wellsow ausgesprochen unsympathische Personen als Vorsitzende?“
Die Unsympathen und Radikalinskis entsprechen vielleicht am ehesten der Gefühlslage derer, die sie wählen. Wer ist schon links, wenn nicht mit ihrem Dasein Unzufriedene, Dauernörgler, Besserwisser und Möchtegernbevormunder.
Beinahe vergessen: die Neidhammel.
Es war doch auch die begnadete „Knigge-Leugnerin“ Henning-Wellsow, die dem neu gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich die Blumen vor die Füße warf. Ich kann mich bis heute nicht beruhigen, wenn ich an den gesamten – in der Tat „unverzeihlichen“ – Vorgang denke…
Mit Unsympathin ist diese neosozialistische, linksextreme und womöglich in Teilen noch verfassungsfeindliche Gestalt Henning-Wellsow relativ wohlwollend umschrieben. Diese sozialistischen Überzeugungstäter der „SED-Die Linke“ wie Henning-Wellsow haben es selbst nach den fatalen sozialistischen Experimenten von Hitler und Honecker immer noch nicht kapiert.
Die Henning-Wellsows und Wisslers dieser Welt sind die größte Gefahr für Freiheit, Demokratie und Wohlstand in Deutschland. Die sozialistischen Parteien SPD und Grüne werden bei der kleinsten Gelegenheit mit diesen Leuten paktieren – das sollte jedem klar sein.
So wird es wohl kommen , Herr Dr.
Zitelmann . So dumm kann eigentlich nur ein Volk wie die
Deutschen sein und sich selbst vernichten .
Die Pläne der Linken für die Deutschen: Erschießen, Zwangsarbeit, Enteignung und der Bürger als rechtlose Arbeitsameise. Besten Dank auch.
Mundwinkel Esken und jetzt die beiden Linken Extremisten (weiblich) wurde Vorsitzende weil sie den heutigen Inhalt dieser Parteien wiederspiegeln. Umsonst wurden die nicht gewählt. Unwählbar, außer man steht auf Versklaver.
Die Linke macht sich nun auch insofern ehrlich, als mit Gysi, Lafontaine und Wagenknecht einst Leute von unrepräsentativ hohem Intellekt die Partei führten.
Wissler und vor allem Henning-Wellsow stehen für den Markenkern der heutigen Linken: Geistige Grobschlächtigkeit, roter Dilettantismus, mangelnde Selbstreflektion, politische Skrupellosigkeit, dazu ein ordentlicher Schuss Narzissmus und Selbstüberschätzung. Ganz die Ramelowsche Schule.
Ach ja: Und mit der Arbeiterklasse haben diese abgedrehten Hazardeure sowieso nichts gemein. Ich glaube, dass sie sie sogar verachten.
Hennig-Wellsow
„2007 war sie Erstunterzeichnerin des Aufrufes Für eine antikapitalistische Linke (AKL), einer der später in 2016 vom Bundesamt für Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften Strukturen innerhalb der Partei „Die Linke“.
Wissler
„Sie ist Mitglied von Attac …. Ihre Zugehörigkeit zum Unterstützerkreis des trotzkistischen Netzwerks Marx21 und die Mitgliedschaft in der Sozialistischen Linken, zwei vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierungen am linken Rand der Partei ….“
Schon Wikipedia zeigt im Kern, für was diese Damen stehen und es dürfte für deren Geisteshaltung völlig unerheblich sen, ob sie ihre Ativitäten mal herunterfahren oder ruhen lassen, um in der Öffentlichkeit amtstauglich zu scheinen. In der Wolle gefärbte straff Linke, denen die Gnade der späten Geburt bzw. die Geburt im Westen reales Erleben mit den Früchten ihrer Ideologie ersparte.
Die Sahra Wagenknecht ist Ihnen sympathisch, habbich nix dagegen, Rainer Zitelmann. Aber dass sie sie als politisch zurechnungsfähig einsortieren, finde ich falsch.
Herr Zitelmann, Sie hätten auch noch unter dem Stichwort: „Rente“ nachschauen müssen:
Punkt 5:
Die Beitragsbemessungs-Grenze wollen wir vereinheitlichen, dann in mehreren Schritten drastisch anheben und schließlich aufheben. Wer ein Gehalt von 10.000 Euro und mehr im Monat hat, muss auch für 10.000 Euro und mehr Beiträge zahlen.
Punkt 8:
Für alle Erwerbseinkommen müssen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt werden. Auch Politikerinnen und Politiker, Selbstständige, Freiberuflerinnen und Freiberufler, Beamte und Beamtinnen und Manager und Managerinnen sollen Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen.
Das würde dann noch zusätzlich auf die Einkommenssteuer kommen.
Wenn das hier so mit Merkel und den munter vom Hocker ausgesprochenen lockdowns weitergeht, wer soll dann überhaupt noch veranlagt werden können?
Es soll vor Corona noch so um die 15 Millionen Nettosteuerzahler gegeben haben. Inzwischen sind viele davon schon vollkommen unverschuldet auf die Seite der Hilfeempfänger gewechselt.
Zu den beiden „Damen“: Stalin hat zunächst die Großgrundbesitzer, die er „Kulaken“ nannte, enteignen lassen, vertrieben, in Gulags gesteckt oder gar getötet. Danach all die, die auch nur irgend etwas besaßen. Im anschließenden Holodomor starben Millionen Menschen Hungers.
Aber diesmal geht alles gut aus.
Kassandara, ich korrigiere Sie ungern- aber der Terror begann bereits mit Lenin, Trotzki und vielen Anderen. Bereits im November 1918 schrieb Martyn Iwanowitsch Lazis in der Zeitschrift, Krasniy Terror (Roter Terror): „„Wir führen nicht Krieg gegen einzelne. Wir vernichten die Bourgeoisie als Klasse.“
Linkke Herrschaft war schon immer ein Synonym für Gewalt und Terror.
Danke für die Erweiterung der „Saatleger“ – aber richtig los mit der Verfolgung von Grundbesitzern gings schon erst mit dem Väterchen?
Ich fürchte, daß auch das „wahre Gesicht“ der Linken nicht viel ändert. Der wesentliche Antrieb der „Linken“ ist ja der Neid, und das kommt bei vielen gut an.
Eigentlich ist es doch egal, ob mir jemand mit einem freundlichen oder einem unfreundlichen Gesicht ins Knie schießt. Erstere vorher zu entlarven, heisst heute nicht mehr ihn auch entwaffnet zu haben. Dank unserer Journalie wird aber auch nicht mehr entlarvt. Also schießen uns beide ins Knie, einer von vorn und der andere von hinten.
Nicht nur keine Ahnung – und davon eine ganze Menge – sondern auch fehlender Anstand zeichnen die „Menschinnen“ aus – Damen konnte ich nicht schreiben, das wäre eine Diffamierung aller realen Damen! -. Und dass sich irgendwer aus der linken Ecke darum scheren würde, dass ihre Vorsitzenden die Dummheit zu Markte tragen – geschenkt!
Das Problem sind nicht die Linken, die Grünen, oder die SPD, sondern die vielen Verrückten unter uns, die von Eigenverantwortung nichts halten, und diese Leute wählen.
…da haben Sie aber die CDU/CSU in Ihrer Auflistung vergessen !
Ideologie vor Kompetenz. Anders lässt sich diese Auswahl nicht erklären. Zumindest serviert man keine roten Wölfe im grünen Tarnanzug, wie bei Wagenknecht oder Gysi. Die Unterstützung der Kanzlerin in Thüringen, hat diese Banausen großmäulig gestellt. Nun meinet man wohl, sich alles erlauben zu können. Gut so, denn so werden dei Linke kaum die 5 % Hürde schaffen. Das erträumte r2g-Bündnis dürfte damit auch nur noch Wunschdenken sein. Betrachtet man dazu den Abstieg der Grünen -Harbeck Zustimmung -13 Punkte, Kobold -3 Punkt, signalisiert das auch den schwächelnden Medienhype. Letztlich kann man die Kommunisten einfach machen lassen, denn die zählen sich in ihrer Verblendung selbst aus. Über Sympathie und Ablehnung in den Personen, muss man dann gar nicht erst nachdenken.
Wie sieht es denn eigentlich bei den Linken mit der Gleichberechtigung aus? Zwei Frauen an der Spitze – das geht doch eigentlich gar nicht!!!
Grün rot Gelb unter Tolerierung der SED wird die neue Regierungs-Konstellation sein, vorbereitet durch die Merkel Truppe.