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Der Politik den Spiegel vorhalten

Leseraufruf: Bitte schicken Sie uns Ihre Fotos vom wirklichen Leben im Lockdown

von Redaktion

03.04.2021

| Lesedauer: < 1 Minuten
Der politmediale Komplex bildet sich ein, er könnte die Lockdown-Orgien bis 2022 ausdehnen. Was die Bürger tun, spricht für sich. Wir freuen uns auf Ihre Bilder und Berichte. Leben wir!

Wissen die Regierenden, akklamierenden Medien, Funktionäre, Tunnelblick-Virologen und so weiter wirklich so wenig vom Leben der Menschen, ihren unveräußerlichen Rechten und Freiheiten, dass sie die Bürger von einem Lockdown in den anderen sperren?

Haben sie selbst kein Bedürfnis nach sozialem Leben, kein Gefühl für das, was Kinder und Jugendliche, Alte und Kranke unbedingt brauchen? Oder sind ihre sozialen Kontaktbedürfnisse auf das der Funktionäre untereinander geschrumpft?

Wie auch immer, die Antwort vieler Bürger spricht Bände. Sie wollen raus in die Natur, in die Sonne, sie finden ihre Wege. Wie das Titelfoto vom vollen Rheinufer in Düsseldorf eindrucksvoll belegt.

Bitte schicken Sie uns Ihre Fotos und Berichte vom stillen Aufstand der Bürger an ed.kcilbniesyhcit@tkatnok

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17 Kommentare

  1. Schöne Fotos vom real existierenden Lockdown könnte ich wohl schicken, aber da müsste man ja die ganzen Gesichter schwärzen…

    • Gesichter schwärzen….klingt ja jetzt was rassistisch 😉

      • Oh Gott, ich meinte natürlich „unkenntlich machen“ (Schweissausbruch…)

      • SO…ist richtig 😉

      • Gesichter sollte man auf Demos immer „schwärzen“, dann bekommt man wenigstens keinen Ärger mit der Polizei! 🙂

      • DER war gut!

  2. habe mein bild geschickt….da ich im keller lebe bei brot und wasser und absoluter dunkelheit ist auf dem bild nur schwarz zu sehen….sagt man das so oder ist das mit dem schwarz sehen schon wieder rassismus?

    • Gut so. Aber sagen sie aber nie wieder sch…z, nutzen sie Synonyme: dunkel oder duster oder lichtlos. Mensche könnten sich sehr verletzt fühlen.

  3. „Wissen die Regierenden, akklamierenden Medien, Funktionäre, Tunnelblick-Virologen und so weiter wirklich so wenig vom Leben der Menschen, ihren unveräußerlichen Rechten und Freiheiten, dass sie die Bürger von einem Lockdown in den anderen sperren?“
    Eindeutige Antwort: JA, sie wissen so gut wie nichts von denen, die immer so herablassend als „Otto-Normal-Bürger“ bezeichnet werden.
    „Haben sie selbst kein Bedürfnis nach sozialem Leben, kein Gefühl für das, was Kinder und Jugendliche, Alte und Kranke unbedingt brauchen?“
    Eindeutige Antwort: NEIN. Diese Parteifunktionäre, die Medienfuzzis und die Tunnelblick-Virologen haben in der Regel keine eigenen Kinder. Folglich wissen diese Leute nicht aus eigener Anschauung, was es bedeutet, eine ganz normale Familie zu haben. Die Sozialkontakte all dieser Gestalten beschränken sich, wie schon oft bewiesen, tatsächlich auf einen kleinen „elitären“ Kreis, der sich völlig von dem abgekoppelt hat, was UNSER Leben ausmacht. Unser Alltag ist so weit weg vom Alltag dieser Figuren, dass noch nicht einmal mehr eine gemeinsame Sprache möglich ist (siehe Gender-Schwachsinn).
    Es ist nun wirklich an der Zeit, die Fackeln und die Mistgabeln herauszuholen und diese ganz inkompetente, anmaßende, bösartige, abgehobene und dummdreiste Bande zum teufel zu jagen!

  4. Ich war am Mittwoch an der Nordsee. Die Sonne schien, es war fast ganz windstill und daher recht warm. Es waren sehr viele Familien mit Kindern unterwegs. Manche badeten sogar (bibber!). Die eine oder andere Bude hatte geöffnet, sodaß man Eis oder Pommes kaufen konnte. Alles war sehr entspannt. Kontrolleure waren übrigens gar keine zu sehen. Es gibt also offenbar noch entspannte Menschen in gehobenen Kreisen.

  5. Haben sie selbst kein Bedürfnis nach sozialem Leben, kein Gefühl für das, was Kinder und Jugendliche, Alte und Kranke unbedingt brauchen?“
    Viele unserer Entscheider haben selber KEINE Kinder – es fehlt ihnen eine wichtige Komponente, um die Probleme der Familien zu verstehen! Auch das Bestreben einer Familie, die Zukunft für die Nachkommen zu erhalten/lebenswert zu gestalten, fehlt in ihrem Wertevorrat.

    • Viele unserer Entscheider haben selber KEINE Kinder …

      Sie haben absolut recht – das ist ein ganz massives Problem in dieser ‚Krise‘!

  6. Es ist zu Ende, wenn wir es beenden.Die Gerichte machen ein wenig Hoffnung. Offenkundig rechtswidrig werden wir von unfähigen Politikern schikaniert.

    • Nur das Volk (die Völker) können es beenden. Und nur auf der Strasse.

      • Aber nur, wenn es hundertausende Menschen sind, die friedlich auf die Straße gehen, und zwar so viele, dass Medien und Politik sie nicht mehr wegleugnen können und die Polizei hilflos agiert, weil sie die Menge nicht mehr auseinander treiben kann.

      • Das ganze möglichst ab sofort jedes Wochenende in den 16 Landeshauptstädten.

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