Stöcker ist nicht irgendwer, sondern Arzt und Unternehmer und hat ein weltweit führendes Unternehmen aufgebaut, das Tests für medizinische Labore herstellt, mit denen Infektionskrankheiten nachgewiesen werden. Er hat als Erster bei SARS ein Ziel-Antigen entdeckt, ebenso bei Mers oder dem Zika-Virus. Wenn sich jemand führend mit neuen Viren auskennt, dann Stöcker und seine Kollegen.
Sein Impfstoff soll verträglicher sein, weil er dem Körper die Arbeit abnimmt, erst das Gegengift selbst herzustellen. Nebenwirkungen seien nicht zu befürchten, sagt er. Spätestens im Herbst will Stöcker den Impfstoff über das Internet an Hausärzte vertreiben.
Im Gespräch mit Roland Tichy begründet er sein Vorgehen und warum die Behörden so dramatisch falsch liegen. Der 74-jährige erfahrene »Impfstoff-Rebell«: »Ich könnte es mir gemütlicher machen. Doch ich sehe, dass ich in dieser Krisensituation einen Beitrag leisten kann.«
»Es ist für mich eine Verpflichtung!«
Lesen Sie auch:
Es gibt in Deutschland und der EU ein Arzneimittelrecht, welches – zu Recht – hohe Hürden für die Prüfung und Zulassung von Medikamenten errichtet. Wenn dieser Mann seriös arbeiten würde, würde er sich diesem Verfahren unterwerfen. „Freiwillige“ braucht man dann für Phase I bis III Testungen ohnehin.
Man sollte sich lieber die Frage stellen wie wir uns alle vor diesen Impfungen schützen, die kein Mensch braucht..?
Viele Bodybuilder spritzen sich Steroide. Die Männer haben einen gewaltigen Muskelaufbau. Die Hoden aber atrophieren, die Eier schrumpeln. Sie produzieren keine Spermien mehr, ihnen wird die „Arbeit“ abgenommen. So ähnlich könnte das auch ausgehen, wenn man dem Immunsystem die Arbeit durch Antigene abnimmt.
„So ähnlich könnte das auch ausgehen, wenn man dem Immunsystem die Arbeit durch Antigene abnimmt.“ Wenn man wirlich überhaupt keine Ahnung von Immunologie hat, dann könnte man so etwas in der Tat annehmen…
Sie haben nicht begriffen auf was ich hinaus will. Wir wissen nichts vom Immunsystem? Wer hat denn wirklich Ahnung von Immunologie? Sie? Dann gute Nacht!
Bleiben Sie bitte ruhig, Herr Treppner. Ich habe Sie sehr gut verstanden. Ich glaube, es handelt sich hier in der Tat um ein Missverständnis. Natürlich wollte ich nicht sagen, dass wir nichts vom Immunsystem verstehen. Die vielen zugelassenen Medikamente für entsprechende Indikationsgebiete sprechen für sich. Ich arbeite übrigens in diesem Bereich und kenne mich tatsächlich damit aus. Ich wollte mit meiner Antwort lediglich darauf hinweisen, dass Sie im Speziellen davon keine Ahnung haben. Das geht glasklar aus Ihrem Kommentar hervor. Eine Analogie herstellen zwischen Hodenatrophie nach Steroidgabe und Antigenerkennung und Immunantwort – also da fehlt es wirklich an den Grundlagen. Beste Grüße.
Sehr geehrter Harr Dr. (?).
Ich habe mich lediglich auf die Aussage „ihnen wird die „Arbeit“ abgenommen“ bezogen. Der Bodybuilder, der meint, ihm wird die Arbeit an der Hantel abgenommen, wenn er Steroide einnimmt. Ich habe mich eingehend mit „antibody generation“ beschäftigt, in der Krebsforschung wird das ja mit mehr oder weniger Erfolg probiert. Das ist hier nicht das richtige Medium um fachlich über das Thema zu sprechen. das würde hier den Rahmen sprengen. Eines ist aber klar: Was man vor Jahren im Medizinstudium gelernt hat, kann man in vielen Bereichen vergessen.
Problem ist: er kriegt so keine Zulassung seines Impfstoffes. Da verlangen die entsprechenden Behörden Nachweise und Unterlagen über sämtliche Erprobungsphasen des Mittels. Ich verstehe nicht, wie er mit 100 Verimpfungen da was erreichen will.
„…die bereits verfügbaren Impfungen schlecht zu reden.“
Das ist so nicht richtig, was Sie schreiben. Herr Stöcker hat im Gegenteil ausdrücklich von guten (nicht sehr guten) Impfstoffen gesprochen, allerdings bei Astra Zeneca unter Zugabe von Heparin.
Hätten Sie mal besser das Interview bis zum Ende geschaut.
Tagesschau berichtete darüber heute 6:53 Uhr, lange vor Ihrem Kommentar.
Gott sei Dank. Möchten Sie mit dem in D verimpften Dreckszeug echt geimpft werden? Ich bin jedenfalls nicht lebensmüde.
Ebenfalls interessant ist der Einsatz von Prof. McCoullough in Amerika, der darauf hinweist, das Covid sehr wohl mit Medikamenten behandelbar ist. Er ist editor von AAPS (Association of American Physicians and Surgeons) und hat in Zusammenarbeit mit Italien herausgearbeitet, welches die wirksamsten Medikamente sind als Hilfestellung für Hausärzte zur Behandlung zuhause.
Seine Stellungnahme vor dem Texas Senate ist sehr interessant (https://www.youtube.com/watch?v=QAHi3lX3oGM). Der Covid Patient Guide ist frei zugänglich auf der Website von AAPS online (https://aapsonline.org/covidpatientguide/).
Die Zustände sind unglaublich.
Es ist schon längst gezeigt und bewiesen worden das einfaches Chlordioxid unzählige Coronakranke innerhalb weniger Tage von ihren Symptomen befreit hat.
Selbst schwere Fälle haben es mit Chlordioxid prima überstanden ohne Nebenwirkungen.
Mehrere Ärzte haben es in Bolivien durchgeführt und etwa 3000 Coronakranke wieder auf die Beine gebracht. Aber es wird einfach nicht verbreitet und mehr oder weniger dagegen gearbeitet.
Vielen Dank für den Artikel. Dieser Impfstoff sowie Ivermectin wären für mich bzw meine Eltern eine Option.
Zu Ivermectin kann man ehrlicherweise Keinem raten. Ivermectin führt bereits nach Kurzzeitanwendungen zu schweren Leberschäden (Gamma GT). Natürlich würde ich das trotzdem einer Impfung mit einem nicht vollständig getesteten Impfstoff vorziehen. Noch besser ist es allerdings, sein Immunsystem zu stärken, damit die Viren gar nicht erst aktiv werden können. Ich lasse es drauf ankommen: stärke mein Immunsystem und falls ich trotzdem infiziert werde, lasse ich mir vom Doc Budesonid verschreiben, was ja bei einer auftretenden Infektion sehr effektiv wirken soll…
Kann mir mal jemand bitte erklären, warum Astrazeneka aufgrund des erhöhten Thromboserisikos nur bei ueber 60-jaehrigen zugelassen ist? Welche logische Begründung steckt hier dahinter?
Ja, dass würde mich auch sehr interessieren. Treten bei über 60-Jährigen Thrombosen nicht auf oder sind deren Todesfälle dann „verschmerzbar“?
Bei den jetzigen Bestimmungen scheint es doch so, dass die Älteren als „Resterampe“ herhalten müssen.
Spannend wäre auch die Frage gewesen, wieso er meint so schnell einen Impfstoff dieser Art entwickeln zu können, womit selbst Pharmariesen wie Sanofi Probleme haben. Sie müssen nach Phase 2 die Rezeptur neu entwickeln aufgrund von mangelndem Schutz…
Es wäre interessant gewesen zu erfahren, wo sich der hier besprochene Impfstoff von anderen der gleichen Art, etwa dem Impfstoff von Sanofi/GSK oder Novavax, unterscheiden soll. Das hätte ich mit Interesse verfolgt.
Hätte man die Beschaffung des Impfstoffes Aldi, Lidl & Co. überlassen, wäre es viel schneller gegangen. Wetten dass…!?!
Ich würde auch gerne meine Rentenversicherung, meine öffentliche Sicherheit, die Währungspolitik, die Außenpolitik und eigentlich auch alles andere lieber von Aldi und LIDL besorgen lassen.
Ärzte, sogen. Wissenschaftler, Politiker sowieso und Polizei: mein Vertrauen in diese ist nahe Null.
Ich traue nur noch mir selbst und meiner lieben Frau! Ende!
Sehr geehrte TE-Redaktion,
ich hoffe doch sehr, dass Sie im Zuge der journalistischen Redlichkeit nun auch „die andere Seite“ zu Wort kommen lassen. Ihre Berichterstattung zum Thema Stöcker (ich verweise auch auf den Bericht von H. Douglas vom 22. März) wirkt undifferenziert und tendenziös. Für einen langjährigen Leser Ihrer Zeitschrift und Wissenschaftler mit vielen Jahren Erfahrung in der Arzneimittelforschung, insbesondere in der Sicherheitsprüfung, sind diese Artikel peinlich zu lesen. Irritierend ist auch die Kritik an mRNA- oder Vektorimpfstoffen in Kombination mit naiver Kritiklosigkeit gegenüber dem Impfstoff von Herrn Stöcker hier in vielen Kommentaren. Herr Prof. Dingermann hat in seinem Kommentar „Kein heroischer Selbstversuch“ in der Pharmazeutischen Zeitung eigentlich alles Relevante gesagt.
Was ist ein Testen an 100 Menschen im Vergleich zur Freigabe von Gentherapeuthika, die man nur rudimentär getestet hat und die durchschnittliche Testdauer üblicher Impfstoffe auf kriminelle Weise unterschreitet.
@ pantau Informieren Sie sich bitte zunächst darüber, auf welcher Technologie die Herstellung des Impfstoffs von Herrn Stöcker beruht.
Volle Zustimmung! Gäbe es nicht soviel (berechtigte) Kritik an BionTech und AZ, würde Stöcker als gefährlicher Quacksalber gelten.
Wer es ernst meint mit der Kritik an den neuartigen Impfverfahren, muß auch von Stöcker erwarten, daß er das normale Zulassungsverfahren durchläuft.
Ne ist klar, eine Impfpflicht muss her und dann muss geimpft werden, auf Teufel komm raus. Am besten natürlich mit dem allerbesten Impfstoff dieses älteren Herrn, der sich über jeden Ansatz von Kritik, an seiner Person, oder seinem Vorgehen entrüstet zeigt. Als Arzt darf man übrigens machen was man will, da hat einem keiner rein zu reden. Eine Zulassung braucht der Impfstoff nicht, denn das ist nur unnötige Bürokratie. Ja ein bisschen Risiko muss man schon eingehen, wenn man diese Pandemie überstehen will.
Sagt mal geht’s noch? Der Typ ist ja noch abgedrehter als der Lauterbach ?
Man muss nicht Monate warten, ob Herr Stöckers Stoff zum Hausarzt gelangt. Es gibt einige Firmen, die Totimpfstoff bereits in Phase III haben, z. B. Novavax.
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov
Ein Unternehmer vom alten Schlag. Jemand, den Max Otto als „Kapitalisten katholischer Prägung“ bezeichnen würde. Bezeichnend, daß solche Menschen in der progressiven BRD diffamiert werden. P.S. Gutes Interview Herr Tichy, auch technisch gut umgesetzt (Kamera, Licht, Bildschnitt, Ton).
Die Zeiten, in der jemand seinen Angestellten, also von ihm Abhängigen, das spritzen konnte, was er gerade eben selbst zusammengekocht hat und wovon er begeistert ist, sind erfreulicherweise vorbei.
„Sein Impfstoff soll verträglicher sein, weil er dem Körper die Arbeit abnimmt, erst das Gegengift selbst herzustellen.“: Dast tun alle Impfstoffe.
„Nebenwirkungen seien nicht zu befürchten“: Beweise Wirksamkeit und Nebenwirkungsfreiheit, und zwar mit den notwendigen klinischen Studien an Zehntausenden von Patienten! Alle verfügbaren Impfstoffe haben diese Hürde genommen. Es geht also. Wer davon abweicht, ist Alchimist, kein Forscher. Die Anwendung des Impfstoffs ohne Prüfung von Wirkungen und Nebenwirkungen ist ein schwerer Verstoß gegen das Arzneimittelrecht und sollte zum Entzug der Approbation und strafrechtlichen Konsequenzen führen. Wegen der Menschenexperimente der Nazis gibt es diese Regeln aus sehr guten Gründen. Die Zeiten von Edward Jenner, in denen man mit seinen Mitmenschen wild experimentieren konnte sind vorbei.
„Dast tun alle Impfstoffe“
Das tun die mRNA und Vektor Impfstoffe eben nicht, darum betont Dr.Stöcker das.
Der erfolgreiche Aufbau des Unternehmens Euroimmun mit allen unternehmerischen Risiken und möglichen Produkthaftungen ist also keine Reputation? Manche schreiben Aufsätze, andere Menschen gründen erfolgreiche Unternehmen.
Prof. Stöcker hat schon 2015 (!) klar beschrieben: „Die Kanzlerin versucht, Wahlstimmen für sich zu gewinnen, indem sie bei der Bevölkerung Angst vor solchen … Entwicklungen schürt und sich dann als Schutzheilige aufspielt.“ Nach dem gleichen Muster verfährt sie in der Pandemie. Nach der Lektüre des Aufrufs Prof. Stöckers zum Sturz der Kanzlerin aus dem Jahre 2015 wird alles klar. Der Professor hat es gewagt, die Majestät zu beleidigen. Und zwar durch seine messerscharfe Analyse. Merkel wurde bis ins Mark getroffen. Die Vermutung liegt nahe: Es nicht um das Wohl des Landes, um die Gesundheit seiner Bürger, sondern um Machterhalt und persönliche Eitelkeit. Mit dem Ignorieren eines sensationell einfachen und sicheren – gründliche Prüfung vorausgesetzt – Impfstoffs setzt sie das Leben von zahllosen Bürgern aufs Spiel. Doch aber hat die Medizinbürokratie eine Prüfung bislang überhaupt in Erwägung gezogen?
Ganz recht – es geht doch hier nicht um den Schutz der Menschen, sondern um Machtausübung und -erhalt. Die persönliche Eitelkeit spielt bestimmt auch eine große Rolle und zwar die von Frau merkel und jedem einzelnen ausführenden Beamten.
Der Bekannte einer Freundin hat dieser Tage ein Handy-Video gefilmt und über Telegram verbreitet, von mehreren Polizeibeamten, die, nachdem sie viele Bürger im Park verfolgten, vertrieben und Bußgelder aussprachen etc., in aller Seelenruhe an ihren Dienstfahrzeugen zusammenstanden (ohne Abstand und Maske) und gemütlich eine Zigarette rauchten.
Er hat die Beamten angesprochen und auf dieses Fehlverhalten, welches sie vorher noch beim normalen Bürger aufs Ärgste verfolgten und ahndeten, aufmerksam gemacht.
Zwei Tage später erschienen Beamte, um eine Hausdurchsuchung bei ihm durchzuführen.
Was hier abgeht in diesem Staat, ist einfach nur noch absolut unglaublich.
Unsinn, dieser Herr betreibt keine Suppenküche sondern ist ein ausgewiesener Fachmann.Und was die Wirksamkeit betrifft, liegen Sie ebenfalls falsch. Antikörper sind nachweisbar, die eine Infektion verhindern können.
Übrigens hat Herr Stöcker einen Selbstversuch mit seinem Impfstoff nicht gescheut während Herr Sahin sich nicht impfen lassen will, um wie er sagte, keine „Ausfälle“ bei seinem Team und ihm selbst zu provozieren.
Die Uni Tübingen hat bei 80% von eingefrorenen einige Jahre alten Blutproben intakte und wirkungsvolle Antikörper gegen Corona entdeckt. Dafür braucht es Stöckers Impfstoff nicht.
Danke! Gruß L.J. Finger
Die Welt kämpft mit einer Pandemie, von der täglich hunderttausende dahingerafft werden.
Die Gesundheitsämter in Deutschland schließen trotzdem Freitags um 13.00 Uhr.
Wer hat Glück beim Denken?
Laut John Hopkins waren es gestern etwas mehr als 6.400. Das sind zwar immer noch genug, aber nicht „hunderttausende“.
Ich wäre mit solchen Sprüchen etwas vorsichtiger.
So ein Bullshit! Und die Gesundheitsämter könnten auch für immer geschlossen bleiben. Das würde wenigstens den Steuerzahler entlasten.
Beim Himmel, ein Charakter, dieser Professor Winfried Stöcker. – Ihr Interview ist top-Journalismus, Roland Tichy. – Chapeau!
.
Am besten hat mir seine Antwort auf die Frage gefallen, warum die Paul-Ehrlich-Beamten das Potential seiner Impfung nicht erkannt haben: „Dafür sind die se Leute nicht begabt genug!“
.
Goethe sagt: Nur Lumpe sind bescheiden!
.
(Oh – ich sehe, ich muss mal wieder Geld für TE ausgeben.)
@ Kief: nun, es mag ja sein, dass Ihnen die Antwort gut gefällt. Aber können Sie die Aussage von Herrn Stöcker auch bestätigen? Hatten Sie schon mit Mitarbeitern des PEI zu tun? Waren Sie schon eingebunden in den Prozess einer Arzneimittelzulassung? Haben Sie schon Fachgespräche geführt im Bereich Pharmakologie, Toxikologie, DMPK, CMC mit Wissenschaftlern des PEI? Ich schon, von Berufs wegen – und ich kann seine Aussage nicht bestätigen.
Dr M – das haben Sie mir in der Tat voraus. Ich bin gespannt, wie die Stöcker-Geschichte weitergeht. Ich schließe nicht aus, dass Sie recht behalten.
.
Ich würde aber glatt einen Hunderter dagegenwetten.
@Kris: Alle Impfstoffe messen die Wirksamkeit mit Antikörpertests. Die Messung der spezifischenT-Zell-Antwort ist sehr aufwändig. Wenn das Antigen dem Organismus präsentiert wird, je größer desto besser, dann bildet sich sowieso eine zelluläre Immunität. Bei der Hepatis B Impfung (Totimpfstoff) muss zum Beispiel nur in Ausnahmefllen nachgeimpft werden nach der Grundimmunisierung!
Wenn es nicht die Schutzmaßnahmen gäbe, wäre die Sterblichkeitsrate viel höher. Man impft z.B. auch gg Hepatitis A, B oder Tetanus, obwohl das Risiko bei Vorsichtsmaßnahmen sehr gering ist!
Tetanus (Wundstarrkrampf) kann mensch sich bei jeder kleinen Verletzung holen (Erreger clostridium tetani, das sind Bakterien), etwa bei Gartenarbeiten, Hep. A im Urlaub beim Salatessen, Hep. B-Viren sind 10 Mal so infektiös HIV – holt mensch sich beides beim Sex oder bei direktem Blutkontakt. Die Folgen einer Infektion sind gravierend, das gilt nicht für Grippe ganz allgemein – obwohl diese Viren sich via Aerosole verbreiten können. Mensch stelle sich das bei HIV oder Hepatitis B vor! Corona wird maßlos übertrieben, was die Erkrankungen betrifft; mensch bedenke: Grippe war immer schon eine mögliche Todesursache, je nach Konstitution des Betroffenen. Die Sterblichkeit bei Coronaviren ist sehr gering, deshalb gab es bisher keinen Impfstoff – außer für Rinder, aus kommerziellen Gründen, etwa https://www.msd-tiergesundheit.de/produkte/rotavec-corona/
Gute Virostatika wie bei HIV – da gibt es seit 40 Jahren keinen Impfstoff – sind Mittel der Wahl, kommt schon noch. Bis dahin Vorsicht wie in jeder Grippesaison, alte Leute brauchen nicht auf Maloche, die anderen schert es nicht, basta.
Das mit den „Fluchtmutationen“ stimmt so nicht. Die Viren werden auch nicht „resistent“ – Begriff aus der Antibiotikatherapie – sondern verändern sich, entziehen sich der Impfwirkung, können sogar Zweitinfektionen auslösen. Gute Nachricht, bzw. schlechte, die Mutationsrate der Grippeviren ist 4x höher, aber trotzdem recht hoch! Die Prozentangabe bezieht sich auf das bisherige Virus, aber in höherem Alter ist die Sterblichkeitsrate immer noch recht hoch und vor allem bei Vorerkrankten öfters fatal. Man impft auch gg Hepatitis A, B oder Tetanus, obwohl das Risiko bei Vorsichtsmaßnahmen sehr gering ist!
„… die Viren … entziehen sich der Impfwirkung, können sogar Zweitinfektionen auslösen …“ schreiben Sie.
Was ist in daran im praktischen Ergebnis anders, als bei einer Antibiotika-Resistenz? In beiden Fällen hat man kein Medikament, keine Impfung mehr, um Erkrankte oder Vulnerable zu schützen.
Dass man gegen Hepatitis usw. impft, obwohl das Risiko, wie Sie richtg schreiben, gering ist, ist ja genau so kritikwürdig. Ebenso, wie viele andere Impfungen (nicht alle) und Antibiotika-Gaben häufig überflüssig sind und langfristig sogar schwere Schäden, eben nicht nur beim Einzelnen, sondern für die Gesundheit einer ganzen Bevölkerung anrichten (werden).
Bitte höheres Alter mit Nebenerkrankungen verbinden.
Bin selbst 73 und habe vor zwei Jahren einen Herzinfarkt überstanden und zwei Monate später Krebs im Dickdarm operativ entfernt bekommen und jetzt wieder fit wie vorher inclusive medizinische Taucherlaubnis wiedererlangt.
Vor dieser Grippe habe ich keine Angst und ein Impfen, egal mit welcher Brühe, kommt mir nicht in meinen Körper.
Mache jeder was er will oder vorher befohlen bekommen hat!
Ansonsten und außerdem: „Wir müssen alle sterben“.
„nebenwirkungsfreien Impfung“?? Das ist wohl doch ZU optimistisch.
Bevor überhaupt jemand mit diesem neuen Impfstoff behandelt werden kann, müsste dieser erst die Zulassung durch die EU erhalten.
Und dieses dürfte mehr als fraglich sein.
was zulassungen der eu angeht,sieht man jetzt,was da auf dem ,,markt,, ist..konkurrenz schadet dem geldbeutel,daran liegt es..
Liebe Tichys,
… besten Dank für dieses Interview!
Ich hatte Herrn Prof. Stöcker bereits im Hangar (► Click) gesehen und war ob der Art, in der er völlig ‚cool‘ und abgeklärt und OHNE jede Rücksicht auf PC dort SEIN DING erklärte, spontan begeistert. Weil ich ihn als authentisch empfinde = einer der wenigen Fachleute, die tatsächlich meinen/denken/fühlen, was sie sagen … – so mein persönlicher Eindruck.
Ganz wichtig für mich: Sein Impf- und Erklär-Modus beleidigen auch in diesem Interview weder Intelligenz noch Vernunft und Logik. Je einfacher (= außerhalb des Körpers vorproduzierter) und methodisch-bewährter ein Impfstoff desto besser, weil weniger risikobehaftet und natürlich schneller herzustellen – kein Thema.
Daher erstaunt es heutzutage leider nicht, dass ein Wissenschaftler, der in JEDER Beziehung BESSERE Lösungen anbietet und parallel auf finanzielle ‚Anreize‘ locker verzichten kann, vom PEI etc. erstmal mit Pseudo-Klagen lahmgelegt wird. Behörden sind nun mal genauso gut oder eben unterirdisch – auch moralisch – wie ihre aktuellen Dienstherren, hm.
—
Nichtsdestotrotz bin ich verwirrt.
Denn andere renommierte Ärzte und Wissenschaftler, denen ich vertraue (Bhakdi etc.), halten ‚Corona‘ eben NICHT für ‚die Pest‘ und somit auch nicht für prophylaktisch impf-nötig. Jedenfalls nicht bei Jüngeren bzw. fitten Leuten mit natürlich erworbenem / trainiertem Immunsystem.
Könnte man da bei Tichy
… nicht mal eine größere Runde von Wissenschaftlern via ZOOM oder … zusammenkommen und ihr Wissen austauschen lassen?
Da wäre bestimmt nicht nur ich eine sehr interessierte Zuschauerin!
Na ja, vermutlich kann die Pharmaindustrie an dem Impfstoff von dem Professor nicht so viel verdienen! Und wenn die nicht viel verdienen sieht es auch nicht so toll mit den Parteispenden aus!!
Kann mir jemand ernsthaft erklären, weshalb es bislang keinen Totimpfstoff für Sars Cov-2 gibt?
Von allen Impf-Möglichkeiten ist doch die Totimpfstoff-Impfung die wirksamste und sicherste Methode?! Die Injektion der kompletten intakten Virushülle samt aller Oberflächenproteine und deaktiviertem Viruskern sollte eine starke natürliche Immunreaktion erzeugen, welche auf dem Papier auch am langfristigsten hält und so gut wie keine ernsthaften Nebenwirkungen haben sollte. (Sofern ein verträglicher Adjuvans addiert wird)
Und komme man mir nicht mit Kosten und Aufwand. In einer weltweiten Pandemie muss es finanziell möglich sein, eine industrielle Produktion von Totimpfstoff mit Milliarden Euros über den Staat gefördert zu finanzieren.
Es sei denn die einzigen Argumente sind: Interessen, Macht und Geld.
Das „Corona-Virus“ konnte noch nicht isoliert werden. Somit ist ein Totimpstoff nicht realisierbar. So zumindest meine Information.
Der Impfstoff von Prof. Stöcker ist ein Totimpfstoff!
„Die Injektion der kompletten intakten Virushülle samt aller Oberflächenproteine und deaktiviertem Viruskern“ . So definiert zumindest Tarranigma den „Totimpfstoff“.
Der Stöckerimpfstoff ist ein Antigen. Das wurde aus bestimmten Gen-Sequenzen, die die „Corona-Erreger“ gemeinsam haben, gentechnisch hergestellt.
Wiki: „Ein Totimpfstoff (Oberbegriff) ist ein Impfstoff, der nicht aus replikationsfähigen Pathogenen besteht, sondern aus einzelnen Bestandteilen“.
Ein Lebendimpfstoff (Gegenteil von Totimpfstoff) enthält attenuierte Viren ( Masern, Mumps, Röteln z. B.)
Es sind mehrere „Totimpfstoffe“ in der Entwicklung . Z.B. der bekanntere „Novavax“. Auch der bereits in Russland zugelassenen „EpiVacCorona“ . Eine Übersicht über die diversen Impfstoffe sende ich im Link , dann ganz nach unten scrollen:
https://www.vfa.de/de/arzneimittel-forschung/woran-wir-forschen/impfstoffe-zum-schutz-vor-coronavirus-2019-ncov
Auch die Information zur Medikamentenforschung auf o.g. Link ist interessant.
Ein „klassischer“ Totimpfstoff wäre derjenige von Prof. Stöcker, aber auch das Vakzin der Fa. Novavax (USA), der sich gerade in Phase III befindet und von der EMA bereits in Teilen begutachtet wird. Insgesamt gibt es weltweit dzt ca 300 Impfstoffentwicklungsprojekte, darunter auch einige Totimpfstoffe. Problematisch bei diesen ist, dass das Immunsystem (v. a. von alten Menschen) oft nicht ausreichend darauf reagiert, deshalb müssen sog. Adjuvantien/Wirkstoffverstärker zugesetzt werden. Deren Wirkweise ist oft noch nicht vollends erforscht und einige schwere Impfnebenwirkungen sind auf diese Adjuvantien zurückzuführen, so auch die Narkolepsie-Fälle beim Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix.
Es sind diverse Totimpfstoffe in der Entwicklung, z.B. von Novavax (USA), Sinopharm (China) und Sinovac (China). Generell ist es bedauerlich, dass in der Pandemie die Hürden bei der Zulassung von Impfstoffen so hoch gelegt werden. Da Behörden und Politiker keine Verantwortung für etwaige Nebenwirkungen übernehmen wollen, nimmt man in Kauf, dass derweil zigtausend Menschen an Covid-19 sterben und die Wirtschaft ruiniert wird. Warum lässt man die Menschen nicht wählen, ob sie früh, unter Ausschluss jeglicher Haftung, mit einem „lediglich“ im Ausland zugelassenen Impfstoff geimpft werden wollen oder spät mit einem von EMA und PEI zertifizierten Vakzin?
Ich vermisse überall, auch bei TE die kontinuierliche Gegen-Berichtserstattung zum Mainstream-Narrativ. Also die möglichst tägliche Meldung und Einordnung der Zahlen. Es kann doch nicht wahr sein, dass es beispielsweise immer noch keine, um die schwankende Zahl der Tests bereinigte „Fallzahlen“, und in Relation zu den negativen Tests gesetzte Zahlen gibt. Um zu sehen ob es überhaupt „Wellen“ gibt.
Die Berichte über Einzelphänomene und Ereignisse wie diesen Impfstoff sind legitim aber letztlich tragen sie nur zum Informations-Chaos bei.
Bin genau Ihrer Meinung: dann, wo gibt es die Infektionen? Immer alles diffus laut Wieler und Spahn. Später hört man dann 50% der Todesfälle in Heimen und 50% der Intensivstationsfälle bei spezifischen Migrantengruppen. Das genau diese beiden Gruppen „mitgenommen“ werden, liegt in der besonderen Verantwortung des Staates. Da kann sich der Rest der Bevölkerung abstrampeln wie er will!
Das nennt sich Therapiefreiheit, lesen empfohlen, gilt auch für Klabauterbach. Wenn man einen Impfstoff hat der (relativ) ungefährlich ist und ein Krankheit die relativ gefährlich ist, dann ist ein Impfflicht vorstellbar, ob das bei Corona der Fall ist… bin mir noch nicht sicher.
Therapiefreiheit? Lesen empfohlen! Hier geht es in erster Linie um eine prophylaktische Gabe, nicht um eine Therapie. Jedenfalls ein interessanter Punkt, der nun gerichtlich geklärt wird.
Prof.Dr.Stöcker ist nicht der Einzige der einen solchen Impfstoff herstellt, aber der Erste der Ihn anbietet. Ein mit 74 Jahren hellwacher Kopf in wissenschaftlicher und politischer Hinsicht. Respekt und Danke.
Es gibt die Möglichkeit bei „openPetition“ Corona Impfstoff von Dr. W. Stöcker Schnellzulassung und Verzögerungserklärung, zu unterzeichnen.
warum nicht mit corona ist richtig fette kohle zu machen….
Das Problem aller anderen Impfstoffe bleibt aber erhalten, es gibt keine Langzeittests. Ich wünsche mir, daß es eine Alternative zu Pfizer, J&J, AstraZeneca usw wird und bedanke mich schon einmal herzlich, dass er Stoff, Methode und alles sonstiges veröffentlicht hat.
Zu politischen Einstellung von Herrn Dr Stöcker kann ich nur sagen: solange sie mit Grundgesetz und der deutschen Rechtsprechung vereinbar ist, soll doch bitte jeder denken was er will, schließlich gestehen wir das allen Anderen auch zu, selbst der SPD, die gerne bei Bedarf Soldaten aus Europa gegen deutsche Bundesbürger einsetzen möchte, oder die Linken und Grünen, die die Antifa sogar im Bundestag verteidigen und sie gern finanziell mit Staatsgeld versorgt. Über Selbstbedienung will ich nicht sagen, Herr Stöcker und sein Impfstoff gehören nicht dazu, der kann ohne Patentkosten reproduziert werden.
Hoffentlich gibt es den HR Stöcker im Herbst noch. Bislang sind solch unbequeme Personen mit ganz zufälligen Unfällen beseitigt worden. Dr. Klinghatdt weiß ein Lied davon zu singen. Ich würde mich sofort mit diesem Impfstoff impfen lassen und warte daher bis er verfügbar ist
Vorschlag: noch mal reinhören.
Hallo Herr Goergen, so sehr ich ihre steierische Dickköpfigkeit schätze – in diesem Fall finde ich das nicht angebracht.
Dass dieser „Impfstoff-Rebell“, der auch bei Servus-TV die Zuschauer sehr beeindruckt hat, sowohl unseren Politikern als auch die mit ihnen doch sehr vernetzten Pharma-Industrie mehr als im Wege steht und sie um das Milliardengeschäft bangen lässt, dürfte sonnenklar sein. Man wird ihn weiter bekämpfen, und zwar mit allen Mitteln, statt sich mit ihm und den Wissenschaftlern um ihn herum an einen Tisch zu setzen und nach einem gemeinsamen Weg zu suchen. Der Zug ist offensichtlich abgefahren, die Verträge unterschrieben, was mehr als bedauerlich ist.
Das ist aber auch unseren Laienschauspielern in der Politik zu verdanken. Die sind doch jedem Gesprächspartner aus der Lobbyzone total unterlegen in Wort und Bild! Und wer viel Geld hat, der ist auch bestimmt Kosher! D;)
Da heutzutage sogar Wahlen von ‚oben‘ rückgängig gemacht werden können / dürfen, sollten die bereits unterschriebenen Verträge auch in dieser Causa eigentlich das kleinste Problem sein … ;))
Ich habe nicht vor, mich gegen die Panikdemie impfen zu lassen – aber wenn schon, würde ich auf jeden Fall den Stöcker-Impfstoff vor den mRNA-Experimenten vorziehen.
Frage ist nur, ob die Merkelkratie auch dafür den Impfpass ausstellt, oder ob man auch mit dem „falschen“ Impfstoff weiter von allen Grundrechten „befreit“ wird.
Zu dem Wirkverstärker hätte ich gerne genauere Informationen. Prof, Bakhdi sieht diese etwas kritisch in einem Zusammenhang, der mir leider entfallen ist.
Das sind Wirkstoffe („Adjuvantien“), die hinzu gefügt werden, um das angeborene Immunsystem zu stimulieren – dann lernt das erworbene Immunsystem schneller, macht schneller und mehr spezifische Antikörper. Das ist alles. Deshalb habe ich mich neulich noch gegen die saisonale Grippe impfen lassen – obwohl es die publizistisch derzeit gar nicht gibt … . Ist kompetitiv vom Coronahype verdrängt worden. Also vom gleichen Rezeptor. Mein Doc: Spät kömmst du, aber du hast recht: Das hilft ganz allgemein. Meine Empfehlung.
Das fände ich auch interessant, um welchen Wirkverstärker es sich handelt. Diese sog. Adjuvantien können Ursache schwerer Impfnebenwirkungen sein, siehe Pandemrix.
Ich traue mir 2-3 Jahre Wartezeit vor einer Impfung zu: Kein Restaurant, keine Flüge, nur Amazon und Lebensmittelläden. Mach‘ ich schon ein knappe Jahr lang. Statt Bahn dann eben Auto. Sollte in der Zeit keine Vernunft eingekehrt sein und ich keine lebenswerte Alternative in einem anderen Land gefunden haben – dann würde ich klein bei geben. Aber ein befreundeter Arzt hat mir schon zugesagt, mich zu impfen und die Spritze dabei in den Müll zu entleeren – vielleicht hat er ja den Mumm dazu.
„mich zu impfen und die Spritze dabei in den Müll zu entleeren“
So einfach kann man diese kriminelle Bande austrichsen.
Auch ich habe diese Variante bereits vorbesprochen.
Insbesondere ist der Hinweis auf die Therapiefreiheit der Ärzte wichtig.
Denn die Devise lautet: Wer heilt hat recht, basta.
Hat er dann ein Isolat von Sars-CoV 2?
Er hat beste Verbindungen zur Universität von Wuhan, habe ich irgendwo gelesen. Nachgeprüft habe ich es nicht.
Sehr interessant, was Prof. Stöcker sagt, schaumermal. Ich setze aber immer noch eher auf Virostatika. Im günstigsten Fall haben wir bald beides.
Danke für den Beitrag. Ich warte bis Herbst …
Der Ansatz von Prof. Winfried Stöcker ist sicher interessant und könnte ein guter Weg sein, die Risiken der neuartigen Impfungen zu vermeiden.
Was mich persönlich irritiert, ist der muntere Optimismus hinsichtlich der genbasierten Impfstoffe, bei gleichzeitiger Betonung, dass diese definitiv noch nicht bekannte Risiken bergen. Dann aber für eine generelle Impfpflicht zu plädieren, auch mit diesen genbasierten Impfstoffen, halte ich schon für ethisch höchst problematisch, zumal Prof. Stöcker bezüglich der Gefährlichkeit von Covid-19 auch nur sehr diffus und unbestimmt bleibt. Möglicherweise ist ja sein Optimismus gegenüber den anderen Impfstoffen den massiven Angriffen der Pharmalobby geschuldet, so dass Prof. Stöcker nur keine direkte Angriffsfläche bieten will.
Man kann nur hoffen, dass da was in Bewegung kommt!
Besten Dank Herrn Tichy für dieses doch letztlich sehr informative Interview!
Viel Feind viel Ehr ! sagt man wohl dazu. Jedenfalls erscheint mir Prof. Stöcker mit seinen Aussagen vertrauenswürdiger als die ganze Garde von Drosten, Wieler, Lauterbach und Konsorten.Und ja- das er gemobbt wird vom PEI und von anderen „prominenten“ Größen des Zirkus“Corona“ spricht auch eher für ihn.
Also, wenn die Möglichkeit bestünde- würde ich mich auch mit dem „Lübecker“-Wässerchen impfen lassen. Bliebe nur die Frage , ob Prof. Stöcker nicht noch ein paar Gemeinheiten seitens der Verantwortlichen in den Ministerien und in der Regierung zwischen die Beine gehauen werden. Und es wäre auch interessant zu wissen, ob man -als mit dieser Methode Geimpfter -auch seinen Eintrag in den grünen Impfpass bekommt und somit als „Freier“ sich in der Welt bewegen darf.
Die beste Vakzine ist immer der Erreger selbst, weil er Antikörper gegen mehrere Antigene entwickelt. Da man den Erreger natürlich vermeiden will, kommt an zweiter Stelle eine früher übliche Vakzine mit einem deaktivierten Erreger. Eine Vakzine mit einem extrakorporal wie von Stöcker hergestellten singulären Antigen käme an dritter Stelle und – soweit bekannt – an vierter Stelle die Impfung mit einem spezifischen Gen. Die beiden letzten Methoden haben den Nachteil, dass das Virus angeregt wird, die spezifischen Antikörper durch Mutation zu umgehen, was im Interesse von Big Pharma und vielleicht auch Stöcker zur Folge hat, dass immer neue Vakzine entwickelt werden müssen. Wie ich hörte, sollen die jetzt angewendeten Vakzine gegen die südafrikanische Mutante schon nutzlos sein. Sinnvoller wäre es gewesen, statt den Leuten ein singuläres Virusgen zu spritzen, das Virusgenom aus dem Virus zu entfernen und mit der leeren Hülle zu impfen. die dann alle Antiköper erzeugt, wie bei einer Infektion. Die erste Infektabwehrbarriere arbeitet nach diesem Prinzip, lange bevor Antikörper überhaupt ins Spiel kommen, zerstört ein als RNase bezeichnetes Enzym die RNA des Virus. Hat man diese RNase aufgrund einer Immunschwäche zu wenig, folgt eine schwere Erkrankung oder steht der Sensenmann vor der Tür.
Was kann oder wir alle hier dazu sagen: wenig, da wir wohl alle keine Experten sind. Dass aber ein Experte mit jahrzehntelanger ausgewiesener Erfahrung einfach nicht von den Behörden „wahrgenommen“ wird, lässt den Schluss zu, dass die schnellstmögliche Beendigung der heutigen „Verhältnisse“ wohl nicht im Vordergrund steht.
Auch wenn dieser Impfstoff der einzige wäre, den ich mir verabreichen lassen würde, hätte ich vermutlich meine Freiheitsrechte trotzdem nicht zurück, da ja leider wohl nur das Groß-Pharmazeugs im In- und Ausland anerkannt wird.
Herr Lauterbach hat sich ja schon öffentlich gegen diesen Impfstoff ausgesprochen, dann kann er ja nur gut sein!
Trotzdem Hochachtung für den Mut der Pharmalobby gegenüber und der mit ihr verbandelten Regierung….
Eine mutige Initiative! Prof. Stöcker dürfte das Vertrauen besitzen, das die Politikern in BRD & EU krachend verloren haben.Er ist wohlhabend genug. Selbst unbekannte Hinterbänkler nützten die einmalige Chance der Bereicherung. Welche Fäden Big Pharma in Brüssel und Berlin zur Sicherung von gigantischen garantierten Gewinnen über viele Jahre hinweg.gezogen haben, kann man nur ahnen. Man darf gespannt sein, wie schnell Medizinbürokraten, Politiker, und Pharmalobbyisten zusammen mit den Mainstreammedien dieses Projekt zu torpedieren versuchen. Der Apothekerzunft sind bereits jetzt Internetapotheken ein Dorn im Auge. Es kann spannend werden und es wird sich zeigen, wo die Politik ihre Prioritäten setzen wird. Die Gesundheit der Bürger oder der Profit. Das wird die eigentliche Nagelprobe, an der sich die Politiker messen lassen müssen.
Danke, Her Tichy, daß Sie sich so engagiert der Causa „Prof. Stöcker“ angenommen haben!
Nun ist Prof. Stöcker nicht Irgendwer.
Der Labormediziner stammt ursprünglich aus der Oberlausitz, floh in Jugendjahren aus der DDR nach Westdeutschland, weil seine Familie dort markanten Benachteiligungen ausgesetzt wurde, studierte in Würzburg Medizin und kam nach seiner Promotion im Jahr 1979 an die damalige Medizinische Universität Lübeck, wo er Labormediziner wurde.
1987 machte er sich selbstständig und gründete EUROIMMUN, eine sehr international wirkende, global aufgestellte und erfolgreiche Firma, die Labordiagnostika herstellt.
Seit 2011 ist Stöcker Honorarprofessor der Universität zu Lübeck.
Prof. Stöcker ist nämlich ein Aussätziger, gebrandmarkter, widerlicher Rechter.
Prof. Stöcker fiel mit seiner, aus meiner Sicht sehr begründeten Kritik zum Migrationsgeschehen 2015 in Ungnade von Merkel, dann durchgestellt per se aller Herrschenden.
Die Dynastie-Despotin-Rache folgte nach dem bekannten Merkel-Procedure sehr massiv, postwendend & existentiell einschneidend auf dem Fuße.
Besonders einschneidend und schäbig ist das Verhalten der Universität Lübeck zu ihrem finanziellen Förderer & Mäzen.
Prof. Stöcker verkaufte 2017 sein Unternehmen.
Für 1,2 Milliarden EUR.
Dieser patriotisch gesinnte Globalstratege ist im Gegensatz zu Merkel ein Macher und kein Loser.
Siehe dazu Stöcker-Statement: [https://www.winfried-stoecker.de/blog/gesellschaft/hirtenbriefe/kanzlerin-merkel].
Vielleicht sollte man doch etwas mehr von diesem erfolgreichen Wissenschaftler, dem global wirkenden Geschäftsmann, aber auch deutschen Patrioten wissen:
Kritische Betrachtungen zur Bundespolitik der letzten Jahre lässt er sich nicht verbieten.
Seine Argumentationen reichen von der „irrsinnigen Willkommenszusage der Bundeskanzlerin“, über Dieselmotoren und Atomausstieg bis hin zum Veggie-Tag.
Dem Parteienkartell über das komplette politische Spektrum hinweg wirft er fehlende Kompromissbereitschaft, Unfähigkeit, mangelnde Weitsicht, und „am laufenden Band die größten Dummheiten“ vor.
Überregionale Bekanntheit verschaffte ihm aber seine Tätigkeit als Investor, kaufte er z.B. ein traditionsreiches Kaufhaus in seiner Görlitzer Heimat.
Prof. Stöcker ist die Haltungsfanatiker-Moralapostel-PC so was von egal, er bildet sozusagen die erfrischende Antipode zum ÖRR-Publikations-Kadavergehorsam und deren selbstverordneten Hofberichterstattung ohne erkennbare Kritik an Regierung und BT.
Sein Corona-Impfstoff mußte einfach ob der politischen Anamnese dieses erfolgreichen Wissenschaftlers verschwiegen, kleingeredet, diffamiert, verunglimpft werden.
Für Merkel und ihre Hofschranzen-Kohorte ist Prof Stöcker und sein Wirken eben auch nicht „hilfreich“!
Kennen wir bereits von Thilo Sarrazin.
Der mit seinen analytisch-kritischen Gesellschafts-Betrachtungen von der heutigen Realität weit übertroffen wurde.
Danke für den interessanten Hinweis. ich wußte, daß mir als ebenfalls Oberlausitzer der Name bekannt vorkam( Kaufhaus Görlitz !) Ja nach dem Studium seiner Biographie im linken WIKI kann man schon sagen, daß er eine honorige, wenn auch streitbare Person ist, sowas fehlt in der heutigen Zeit. Übrigens nennt man die Oberlausitzer auch gelegentlich „Granitschädel“, was voll auf seinen Charakter zutrifft. Das macht ihn für mich gleich nochmal symphatischer.
Da wird er gehörig Probleme bekommen, denn die Pharmariesen werden ihn platt machen bzw. die Ärzte, die bei ihm bestellen und ihre Patienten damit impfen. Es wäre auch sinnvoll, wenn mobile Impfzentren, betrieben von niedergelassenen Ärzten, impfen, z. b. mit diesem Impfstoff. Unabhängigkeit von den staatlichen Schikanen wäre sinnvoll. Allerdings würde man dann keinen EU-Impfpass bekommen und nicht reisen dürfen. Denn verdienen dürfen nur die Pharmariesen und die Ärzte mit deren Impfstoff und der Michel hat zu parieren. Dann bekommen die Braven das eine oder andere „Privileg“ zurück, wie die Kanzlette der Herzen dies so treffend ausdrückte.
Liebe TE – Redaktion,
vielen Dank für die gute Nachricht, der Sonntag ist gerettet, denn zu Professor Stöcker habe ich Vertrauen.
Ich werde meinen Hausarzt bitten, diesen Impfstoff für mich zu bestellen.
Bitte können Sie die Leser auf dem laufenden halten, wann dies möglich ist?
Herzliche Grüße aus dem sonnigen Süden!
Ich kann und will natürlich noch kein Urteil über den Impfstoff von Herrn Stöcker abgeben. Will aber doch zumindest schon mal das Urteil abgeben, dass ich von Herrn Stöcker in soweit begeistert bin, dass er ohne großen finanziellen Eigennutz nicht nur etwas für sein Land tut, sondern auch keine Angst vor eine Auseinandersetzung mit der „Polit-Elite“ und deren wiissenschaftlichen Bücklingen zu haben scheint.
Sollte sein anderer Weg mit dem Impfstoff funktionieren, wäre dass fur das Land sicherlich eine beachtenswerte und super Sache. Ich wünsche ihm den Erfolg -und das natürlich auch aus Eigeninteresse,
Wenn es noch 1 Jahr dauern sollte, gibt es doch das Novaxax , das meines Wissens auf dem gleichen Prinzip beruht schon längst als zugelassener Impfstoff!
Bisher in der Tat anscheinend das geringste Übel, allerdings verwenden auch die leider Nanopartikel.
Im Juli kommen auch Daten aus Kanada bzgl. des BCG Impfstoff und seiner Wirksamkeit gegen Corona raus, das und der waere dann wirklich das kleinste Uebel.
Allerdings ist kaum vorstellbar, dass die ‚Autoritaeten‘ es zulassen werden, dass auf diesen zurückgegriffen wird.
Man stelle sich vor, was das ansonsten bedeuten wuerde: Wir hatten die ganze Zeit nicht nur Treatments (HCQ, Ivermectin etc.) sondern auch schon einen billigen UND sicheren Impfstoff…..
Es ging nie und geht halt nicht um Gesundheit, das wird ja immer klarer.
Klingt gut. Es sind ja zahlreiche Impfstoffe dieses Typus in der Entwicklung. Sie müssen wohl, anders als die neuartigen mRNA und Vektorimpfstoffe alle drei Phasen der Tests durchlaufen. Warum bei den beiden neuartigen Impfstoffen die nationalen Behörden und die EMA nicht auf der dritten, langwierigen Testphase der Nebenwirkungen bestand, liegt auf der Hand: Man brauchte schnell einen Impfstoff. Stöckers Impfstoff müsste aber schon wenigstens die zweite klinische Phase, die Wirksamkeitsprüfung, hinter sich bringen, um ernst genommen werden zu können. Oder man sagt, der Zweck heiligt die Mittel: Wir überprüfen die Wirksamkeit während den Impfungen. Wir werden sehen. Es wird also wahrscheinlich im Herbst klassische Impfstoffe geben für all diejenigen, die bei ihrem persönlichen Risikoprofil sagen, es ist mir wegen der nicht klaren langfristigen Nebenwirkungen zu kritisch mich mit AZ oder BionTec impfen zu lassen. PS.: Die Platzhirsche unter den Impfstoffherstellern, Pfizer und Astra Zeneca, werden natürlich mit allen Mitteln ihre Position verteidigen. Und, wer schon mal für Pharmafirmen gearbeitet hat, weiß was das heißt … Da ist viel Geld im Spiel.
Jens Spahn hat kürzlich in einer Bundespressekonferenz vom ‚tollen‘ mRNA-Impfstoff gesprochen, den man ja so schnell an neue Mutationen anpassen könne, ohne ein aufwendiges Zulassungsverfahren wieder komplett zu durchlaufen. Wie bei einem Grippeimpfstoff wäre das grundlegende Verfahren freigegeben, es müsse dann nur noch leicht modifiziert werden.
Genau das ist aber der Fall beim Lübecker Impfstoff, dessen Verfahren bei Hepatitis erprobt und freigegeben ist. Aus dieser Sicht ist es tatsächlich merkwürdig, wenn das Paul-Ehrlich-Institut im September auf die Anfrage Prof. Stöckers nicht reagiert hat. Denn die anderen Impfstoffe (außer vielleicht der russische) sind neue Verfahren, die in Deutschland nur notzugelassen werden konnten, in der EU auch nur ‚bedingt‘.
Und zu dem wie Jens Spahn wohl meinte, den Nationalstolz ansprechen zu können, sei angemerkt, auch der Lübecker Impfstoff kommt aus Deutschland.
Von Anfang an haben wir die Arbeit von Professor Stöcker verfolgt.
Und wir werden alles daran setzten, mit diesem, dem „Lübecker“ Impfstoff immunisiert zu werden. Je früher, desto besser.
Für diese deutschen Behörden und Institute kann man nur Scham und Abscheu empfinden. In einer weltweiten Pandemie m u s s doch alles Erdenkliche geprüft und gemacht werden, diese Viruserkrankung zu überwinden.
Wo kämen wir denn da hin, wenn auch noch für Stärkung der Abwehrkräfte oder Prophylaxe geworben werden würde? In der Schweiz haben sie Vorgehensweisen aufgeschrieben, die man sicher mit seinem Hausarzt weiter auf individuelle Voraussetzungen anpassen kann: https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/
Am stöckerschen Impfstoff zeigt sich die ganze verlogene Mischpoke von Regierungen und Pharmaverbrechern.
Es geht allein nur um Kohle machen und um nichts anderes.
Man könnte auf den Gedanken kommen, dass das Virus von den Pharmariesen in die Welt gesetzt wurde. Man hat sich China ausgesucht, weil sich China nun mitschuldig fühlt und Mithilft beim vertuschen.
Ein Impfstoff der so gut wie nix kostet wäre ja wohl Kryptonit für jeden Pharmamanager.
Man kann sich jetzt schon ausmalen, wie die Tabletten Gangster über diesen Mann herfallen werden.
Da ist Jim Humble ein Weisenknabe dagegen.
Danke für diesen Beitrag!
Interessant wäre noch, zu erfahren, ob der Impfstoff auch gegen Mutationen wirkt.?
Als medizinischer Laie leuchtet mir die unkompliziertere und bei anderen Impfungen schon bewährte Wirkweise des Lübecker Impfstoffs ein und ich stehe bei Dr. Stöcker schon auf der wir-werden-Sie-informieren-Liste. Nicht unbedingt aus Angst vor der Krankheit (heute gab es z.B. 90 Sterbefälle im Zusammenhang mit Covid-19, das sind 0,035% der täglichen Sterbefälle), sondern damit der Spuk (besonders für die junge Generation!) endlich mal ein Ende hat.
Daneben finde ich es unverschämt und völlig unlogisch, dass Leute, die permanent Panik machen: „Die Corona-Lage spitzt sich zu, … den Ernst der Lage leider noch nicht verstanden…. Es gibt sehr deutliche Signale, dass diese Welle noch schlimmer werden kann als die ersten beiden Wellen, … Das können dann auch 100.000 pro Tag werden.“ (Dann müssen wir uns um Impfungen sowieso keine Gedanken mehr machen, dann ist die Herdenimmunität mit Ansteckungen schneller erreicht.)
nicht in der Lage sind, einem offenbar uneigennützigen Impfstoffentwickler/Forscher den roten Teppich auszurollen und nach Kräften zu unterstützen.
Ich kann diese ganze Politik – auch besonders wegen solcher Aktionen – nicht mehr ernst nehmen.
Journalistisch einwandfrei gefragt. Aber da die Nachricht in diesem Land nur noch nach dem Boten bewertet wird, ist der von Prof. Stöcker gefundene Impfstoff schnell ein „rrrächter“ Impfstoff, nur weil TE darüber berichtet.
Der „normale“ Bundesbürger hört davon praktisch nichts. Die gut geschmierte (Achtung: Wortwitz) PR-Maschine von Pfizer schnurrt wie ein 16-Zylinder. Selbst das PEI meldet ein 24fach höheres Risiko schwerer Nebenwirkungen für BioNTech z.B. dem viel gescholtenen AstraZeneca-Impfstoff. Das hier und dort auch seltener BT-Impfstoff ausgesetzt wird, verhallt sehr schnell.
Kein Wunder: durch den 10fachen Preis füllt die Kriegskasse von Pfizer sich schnell und was die mit dem Geld machen könnten, ahnt man an den Maskenskandalen. Dazu gehören natürlich nach amerikanischer Art auch aggressive Angriffe gegen Mitbewerber, je mehr Geld man hat, umso hemmungsloser.
Noch eine kurze Erinnerung zu den immer neuen „Mutanten“: der Bundesverdienstkreuzträger Sahin hat Anfang des Jahres gesagt, BioNTech könne innerhalb von 6 Wochen auf eine Mutation reagieren.
Nie wieder was davon gehört.
Über Prof. Winfried Stöcker hat der Spiegel doch auch recht realistisch berichtet – durchaus eine Ergänzung zum TE-Interview, wenn sich auch manches bereits anders entwickelt hat, als man damals noch annahm: https://twitter.com/listasita/status/1371956747372531717
Wie kann sich ein renomierte Wissenschaftler erlauben einen Impsftoff ohne Segen von Gates und Pharmafirmen zu entwickeln und noch dazu ohne Genveränderung, also, so was geht gar nicht. Jetzt haben sich so viele die Taschen vollgemacht, damit die Menschen krank werden und sie dann wieder Grund haben, um zu versuchen sie gesund zu machen, damit das Geldsegen nie aufhört. Ja das muss man sofort bekämpfen, den es könnte sein, dass diese Impfung besser ist.
Ich glaube gelesen zu haben, daß Boehringer Ingelheim (und sicherlich auch andere Labore) ein ähnliche Strategie einschlägt. Bisher habe ich noch von keinen Ergebnissen gelesen.
Sehr gut! Zu diesem Herren habe ich Vertrauen. Wenn die soeben auf DWN gelesene Info, dass die Virusvarianten – anders als bisher von Experten kommuniziert – mit zunehmender Infektiösität doch nicht an Gefährlichkeit verlieren, stimmt, dann werde ich den Stöckerstoff bestellen lassen.
Ein Ausgestoßener
Es ist nicht Niklas Störtebeker,
der sorgt für Aufruhr im Lande.
Es ist ein Mann mit dem Namen Stöcker,
kommt auch vom Ostseestrande.
Kommt nicht im Piratenschiff daher,
um Händlern ihr Geld abzuringen.
Stattdessen liegt er zu denen quer,
die Menschen zum Impfen zwingen.
Doch geht es an sich nicht um das Impfen,
das wird von ihm nicht bestritten.
Die Obrigkeit tut ihn deshalb beschimpfen,
hat er doch ihre Pläne zerschnitten.
Er hat entwickelt einen Impfstoff,
der den Mächtigen gar nicht gefällt.
Der sorgt bei denen für sehr viel Zoff,
weil er andere in den Schatten stellt.
Denn er hat entwickelt zu ihrem Verdruss
eine Vakzine, man lagert sie ganz bequem,
ohne dass man sie tieffrosten muss,
was beseitigt allein ein Problem.
Die größ’re Frechheit unterdes
im Sinne der Politspitzen,
seine Vakzine vermeidet es,
Gene in Menschen zu spritzen.
Das Antigen, das vom Körper verwandt,
um Antikörper zu kreieren,
lässt Stöcker einfach rekombinant
in seinem Labor produzieren.
Löst Probleme auf vernünftige Weise,
die es gar nicht geben sollte.
Inakzeptabel für gewisse Kreise,
für die Vernunft ist eine Revolte.
Die Frechheit wird dadurch potenziert,
dass kein Anspruch wird erhoben,
das Antigen wird nicht patentiert,
ein jeder kann es erproben.
Möglicherweise ist das die Quelle,
die Big-Pharma und Führer erregt.
Wünschen Stöcker deshalb zu Hölle,
weil er Wahn und Gier offenlegt.
Man kann mit Herrn Stöcker in vielen Dingen einig gehen, was seinen Impfstoff und die Gesetzeslage angeht, diesen Impfstoff durch Hausärzte applizieren zu lassen, ohne dem staatlichen Überbürokratismus auch noch Zucker zu reichen.
In einer Sache liegt meines Erachtens allerdings falsch, nämlich in der Impfpflicht. Um eine solche Impfpficht zu fordern und einzuführen gegen das Coronavirus, ist die Sterblichkeit von Infizierten einfach zu niedrig ins Verhältnis gesetzt zu anderen durch Viren verurschte Krankheiten.
Jede Impfung ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit des Impflings, übrigens wie jede Operation auch ,und bedarf der Zustimmung des zu Impfenden. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Man könnte sein Eintreten für eine Impfpflicht auch als geschickten taktischen Zug ansehen, denn mit einer Impfpflicht ergibt sich eine völlig neue Haftungssituation. Dann wäre eine bedingte Zulassung wohl nicht mehr rechtlich zu halten und damit müssten die Hersteller sowie der zulassende Staat für alle Folgen der Impfungen haften. Es ist anzunehmen, dass Prof Stöcker als ausgewiesener Experte weiß, dass genau das die Regierung sowie die Hersteller scheuen, wie der Teufel das Weihwasser, weil es eben sehr wohl Impfschäden gibt, die man aber derzeit geschickt unter der Decke hält.
Wenn es sich hier um eine rein taktische Aussage von Prof. Stöcker handelt, sind ihre Mutmaßungen ein interessanter Aspekt. Jens Spahn hat eine Impfpflicht bereits ausgeschlossen,. sie wird wg. Haftungsgründen wohl auch nicht kommen.
Rein taktischer Natur könnten auch die Ausagen von Prof. Stöcker sein, die Konkurrenzprodukte betreffend, mRNA- oder Vektor basiert, die er durchaus lobt, um dem Verdacht zu entgehen, die Konkurrenz nieder machen zu wollen. Dieses Strategem einer Absicherung will ich ihm allerdings nicht unterstellen, weil ich es schlicht nicht weiß.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es doch wohl so, dass die neuartigen auf Gentechnik basierenden Impfstoffe, den Körper dazu veranlassen, das Virus-Spikeprotein zu produzieren, und das nicht nur an der Injektionsstelle, sondern durch den Vorgang des Spritzens und damit verursachter Einschleppung in die Blutbahn quasi überall im Körper an Endothelzellen der Gefäße, insbesondere der kleinen und kleinsten Gefäße (weil sich da die Fließgeschwindigkeit deutlich verlangsamt) und es dann dort zu throbotischen Ereignissen kommen kann.
Was macht Sie, Herrn Prof. Stöcker so sicher, dass dies beim Einspritzen des Impfstoffes, welcher diese Spikeartigen Stoffe direkt enthält, nicht ebenso passiert? Also dass diese beim Einspritzen in die Blutbahn gelangen, an Endothelzellen der kleinen Gefäße haften bleiben und sich so ebenfalls thrombotische Ereignisse zeigen?
Der Vollständigkeit halber: Ich bin positiv überrascht von ihrem Impfstoff und wäre dies wohl noch mehr, wenn ich weiß, dass es nicht zu Mikrothromben kommen kann.
Er setzt damit darauf, dass Hausärzte es wagen, eine rechtliche Grauzone auszutesten, die zu betreten IHM als wohlhabendem 74-jährigen keine Sorgen macht.
Er meint, Hausärzte hätten das Recht, ihre Patienten individuell auf diese Weise „zu behandeln“.
Aber Hand auf´s Herz: Welcher praktizierende Arzt würde dieses Risiko eingehen wollen, noch dazu ohne vorherigen (Massen-)Testreihe?
Sehr geehrter Herr Dr. Stoecker, sie wissen gar nicht wie viel Hoffnung Sie mir machen. Ich werde noch morgen meinen Arzt kontaktieren!!!!
Nur dank TE erfährt man überhaupt von solchen Dingen.
Nebeneffekt: ist dieser Impfstoff tatsächlich so sicher und wirksam, wie geschildert (wogegen nach aktuellem Kenntnisstand nichts spricht), ist das der entscheidende Beweis, dass wir derzeit von Verbrechern regiert werden!
Und Art. 20 Abs.4 GG wird nur deshalb nicht ausgelöst, weil wir ja durchaus noch die dort erwähnten „anderen Mittel“ haben: mit Wahlen könnten wir die gesamte Merkelbande loswerden.
Könnten! Was das GG nämlich offenlässt:
was, wenn der Wähler im Durchschnitt dümmer ist als drei Meter Feldweg?
Man vergesse nicht, dass in der Wiege der Demokratie -im alten Griechenland- keiner auf die Idee gekommen wäre, JEDEN wählen zu lassen.
Und ein Nobelpreisträger merkte einmal an: das Problem der Demokratie sei, dass zwei Idioten doppelt so viel zu sagen hätten wie ein Genie!
Die Folgen dieser Problematik erleben wir gerade. Live und in Farbe!
Es sind nicht nur die Wähler,
sondern die in ihrem Hass
gegen neue Parteigründungen
wie Pech und Schwefel
zusammenstehenden Altparteien,
die das ganze System als fragwürdig
erkennen lassen.
Mehrheitswahl ist angesagt, wo der
Gewählte Aug in Aug seinem Wähler
vor der Wiederwahl Rechenschaft
ablegen muss. Soviel Argumente
gegen dieses Wahlrecht kann es
gar nicht geben, das diese persönliche
Abrechnung aufwiegen kann.
Da trennten sich Spreu und Weizen.
„Und Art. 20 Abs.4 GG wird nur deshalb nicht ausgelöst…“ Das WIRD auch nie „ausgelöst“ werden. Da „müsste man“ schon selbst vom Passiven ins Aktive überwechseln.
Ich kann es nur begüßen, dass es in diesem Land noch Leute Prof. Dr. med. Winfried Stöcker gibt, die mit Leib und Seele ihren Beruf ausüben, und sich nicht bei zweifelhaften Maskengeschäften die Taschen füllen wollen.