Laut einem Brancheninsider spitzt sich die Rohstoffknappheit in der Kunststoffindustrie zu. Der Mann ist Vertriebschef bei einem Mittelständler, der sogenannte Extruder baut. Mit diesen Anlagen produzieren Kunststoffunternehmen “Compounds” – also Kunststoff-Mischungen – aus denen in der Wertschöpfungskette nachgelagerte Unternehmen etwa Auto-Kunststoffteile herstellen.
Der Mann ist im Gespräch mit Tichys Einblick sehr besorgt. “Innerhalb der nächsten vier bis acht Wochen wird sich zeigen, ob die Kunststoffproduktion ganz zum Erliegen kommt. Bis dahin sind eventuell die letzten Lagerbestände von Rohstoffen wie Polyamid oder Polycarbonat aufgebraucht”, sagt er und fügt hinzu: “Solche Lieferengpässe habe ich in 25 Jahren nicht erlebt. Fast jeder meiner Kunden bettelt um Rohstoffe. Wir warten alle sehnsüchtig auf einen Schub in der Lieferkette.” Möglich sei aber auch, dass sich die Rohstoffknappheit zügig entspanne. Das sei derzeit schwer absehbar, sagt der Mann.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ein weiteres Problem: Die Reaktoren – die unter anderem Rohöl-Bestandteile weiter aufspalten und anschließend chemisch und thermisch bearbeiten, um daraus Kunststoffe und Kunststoff-Vorprodukte zu machen – bräuchten längere Zeit, um nach einem Shutdown wieder zu produzieren. “Im schlimmsten Fall dauert das Wochen”, sagt der Mann.
Außerdem sei im vergangenen Jahr die Zahl der “force majeure” nach oben gegangen – also Betriebsunfälle höherer Gewalt wie Naturkatastrophen, auf die Unternehmen keinen Einfluss haben. In der Branche sei allseits bekannt, dass die Betreiber der Reaktoren mit Absicht die Produktion herunterfahren würden und force-majeure-Fälle meldeten, um das Angebot zu verknappen und die Preise nach oben zu treiben. Zwar sei das illegal aus kartellrechtlicher Sicht, passiere aber trotzdem häufig. Der Mann hält es deswegen nicht für ausgeschlossen, dass einzelne Unternehmen die Rohstoffknappheit mit Absicht verschärfen.
Anhaltende Bauernproteste in Frankreich und Deutschland
Der Verband der Kunststofferzeuger, PlasticsEurope Deutschland, sah die Lage weniger ernst als der Brancheninsider. Laut einem Sprecher sei die Situation um die knappen Rohstoffe “angespannt aber nicht dramatisch”. Mittelfristig rechnete der Sprecher mit einer Entspannung.
In einer Blitzumfrage des Verbands IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen berichteten 80 Prozent der befragten Unternehmen, ihre Produktions- und Lieferfähigkeit sei wegen fehlender Rohstoffe eingeschränkt. Ebenfalls 80 Prozent erwarteten eine Fortsetzung oder Verschärfung der Entwicklung in den kommenden Wochen. Wiederum 80 Prozent der Unternehmen gaben an, derzeit von einem oder mehreren force-majeure-Fällen betroffen zu sein. Laut der Mitteilung steigt derzeit die Zahl der force-majeure-Fälle in Deutschland und Europa beschleunigt an.
Mangel an Computerchips wird zum Engpass der Auto-Industrie
Eine Mitteilung des IK-Verbands vom vorvergangenen Freitag warnt weiterhin vor Rohstoffknappheit. Die Rohstofflieferkette sei “derzeit massiv gestört”, heißt es. Nicht nur die Preise explodierten, sondern es fehlten auch die benötigten Mengen. Etwa seien die Preise für Standard-Kunststoffe im ersten Quartal durchweg gestiegen. Der für Verpackungen wichtige Rohstoff Polyethylen habe sich bis Mitte März um mehr als 35 Prozent verteuert. Bei technischen Kunststoffen, die etwa für die Auto- und Elektroindustrie wichtig seien, seien ähnliche Preissprünge zu beobachten. Dagegen fielen die Preisanstiege bei den petrochemischen Vorprodukten geringer aus.
Grund seien unter anderem die rasant ansteigenden Frachtpreise, die sich allerdings zuletzt entspannten, steht in der Mitteilung. Seit Ende 2020 hätten sich die Containerpreise auf der Strecke Asien-Europa verfünffacht, was Kunststoffe im Schnitt um 200 Euro pro Tonne verteuert habe. Recyclingkunststoffe könnten die Rohstoffknappheit nur zum Teil beheben. Den breiten Einsatz verhinderten oftmals gesetzliche Sicherheitsvorschriften, technische Hürden und hohe Qualitätsanforderungen. Laut der Mitteilung rechnen Experten erst zum Herbst mit einer Entspannung.
Der Kapitalismus hat keine negativen Seiten oder Auswüchse. Nicht eine Einzige!
Ich kann zwar (aus einem anderen) Bereich die Preissteigerungen bestätigten, das hat aber, zumindest in dem von mir überblickten Bereich, nichts mit Lieferketten zu tun.
Vielmehr dürften zwei andere Ursachen wichtiger sein.
1. Eine massive Verschiebung des Bedarfs (Auslieferung von PC’s z.B. im letzten Jahr global um 30% ! gestiegen).
2. Die Verlagerung von Produktion raus aus Deutschland hat enorm an Fahrt aufgenommen. Was man übrigens wunderbar an den geradezu explodieren Exportüberschüssen von China erkennen kann.
Das hat auch die Frachtpreise vorübergehend explodieren lassen. Denn inzwischen gehen die Container leer zurück, da Europa nichts mehr produziert das irgendjemand braucht.
Wir, als Investitionensgüterlieferant sehen das auch daran, das unsere Lieferungen sich massiv Richtung Ausland verschieben. Und zwar Ausland, außerhalb der EU.
Die Rohstoffbeschaffung der deutschen Industrie und deren Zulieferer wäre ja mal ein Thema für den Wirtschaftsminister! Ach ne, lieber nicht, dann wird es ja noch schlimmer!
Es ist aber auch so, dass in Deutschland nicht mehr viel in Rohstoffproduktionen aufgrund von unseren äusserst niedrig qualifizierten Politikern aufgebaut oder erneuert werden! Die Abhängigkeit ist heute schon viel zu hoch vom fernen Ausland und wird es immer mehr. In meinem Geschäftszweig werden viele Rohstoffe nur noch so lange in Europa produziert bis die alten Anlagen still gelegt werden. Neue Anlagen werden in Asien oder den USA gebaut. Und dann sind die Rohstoffe für uns erheblich teurer.
im Süden der USA, wo viele Hersteller von petrochemischen Vorprodukten und Basispolymeren ansässig seien….zieht die Nachfrage massiv an, auch wegen der brummenden Wirtschaft in China, doch das Angebot ist knapp. Dadurch explodieren die Preise von Basiskunststoffen….. ➛ ➜ ➝ ➞ ➟ ➠ jetzt wird china viel geld in die USA fließen lassen müssen…von dem was einst von da nach china geflossen ist….die doofen sind wie immer die europäer!
Ich würde noch weiter gehen: der „Green deal“ hat das ZIEL die Kunststoffindustrie zu zerstören.
Dasselbe gilt für Propionsäure (Baustein zur Herstellung von Kunststoffen, Arzneimitteln… Konservierungsmittel).
„Aufgrund einer Verkettung von unglücklichen Vorfällen kommt es auf dem Weltmarkt zu Lieferengpässen bei organischen Säuren
Aktuell haben 2 der größten Produzenten von Propionsäure Force Majeur angemeldet und ein weiterer Produzent hat Lieferschwierigkeiten gemeldet.
Zusätzlich … ebenfalls Force Majeur … Ameisensäure angemeldet.
Aufgrund dieser Meldungen, kam es jetzt zu einer unvorhersehbaren Verknappung von organischen Säuren auf dem Weltmarkt. …
Sobald wir hier bessere Nachrichten haben, … Verknappung der Rohstoffe … Preissteigerung .. können wir noch nicht sagen. Wir halten sie auf dem Laufenden!“
Also: das dauert wohl noch und wird teuer.
China Reportedly DOUBLED Freight Shipping to Europe Via Russia & Central Asia Before Suez Jam-up.
Aus jeder Krise kann man gestärkt hervorgehen.
Ob diese künstlich herbeigeführt wurde oder natürlichen Ursprungs ist, ist dabei vollkommen egal. Unser größtes Kapital in Deutschland ist unser Erfindungsreichtum. Also nutzen wir es.
Die Deutschen sind immer dann besonders gut und effektiv, wenn sie unter Zugzwang stehen. Not macht uns erfinderisch und aus guter Improvisation ist schon so manche revolutionäre Erfindung entstanden, die die Welt für immer veränderte.
Wenn die Kunststoffe knapp werden, sollte man sie nur noch da einsetzen, wo sie zwingend benötigt werden und nicht durch Alternativen ersetzt werden können. PET Flaschen, die nach der Rückgabe geschreddert werden, braucht man nicht. Da tut es auch die gute alte wiederverwendbare Glasflasche.
Und wenn eine Restrukturierung der Ressourcenverteilung nicht ausreichen sollte, dann sollte man sich über neue Werkstoffe Gedanken machen.
Werkstoffe, die man mit den heimischen Ressourcen erstellen kann.
Unabhängigkeit von ausländischen Zulieferern ist das Gebot der Stunde.
Wir werden demnächst alle auf die abgeernteten Felder stoppeln gehen und heimlich im Wald fallen aufstellen. Das wäre dann wirkliche Not.
Wer soll das denn machen? Es werden jedes Jahr immer weniger die das hier machen könnten. Und von Genderstudienfächern oder TraLaLa-Studien-Fächern kann man höchsten unbrauchbare Politiker erwarten! Die Produktion geht ins Ausland und wir tauschen dann wieder Kartoffeln gegen Ware!
Was meinen Sie, wie viele Chemiker, Physiker und Ingenieure man für die Forschung und Entwicklung braucht?
Eine handvoll. Mehr nicht. Die müssen nur sehr gut sein.
Wenn Sie mal auf die entsprechenden deutschen Entwicklungen und Patente vom Anfang des letzten Jahrhunderts schauen, waren dabei immer nur ein oder zwei Leute die treibende Kraft.
Denken Sie z.B. an das Haber-Bosch Verfahren.
Ich arbeite seit 40 Jahren in der Kabelindustrie und kann den Rohstoffengpass nur bestätigen. Das ist aber nicht vom Himmel gefallen sondern auch die Folge der desaströsen Europäischen Wirtschaftspolitik! Vor 30 Jahren kamen die Rohstoffe überwiegend aus Europa, jetzt kommt (oder besser kommt nicht…) alles aus China oder Indien. Man hat sich in eine fatale Abhängigkeit begeben, Europa ist mit „Klimarettung“ und „Gendersternchen“ beschäftigt und hat seine vitalen Interessen längst aus den Augen verloren. Jedes Imperium verfault von Innen, Europa wird aktuell vom grünen Krebs zerfressen, statt Industrie FFF „Klimahüpfer“, E-Mobilchen und Lastenfahrräder. Ich befürchte, wir haben fertig….
Man sollte in den Genderstudiengängen und den TraLaLa-Studienfächer schon mal Themen „Wie manage ich eine Schrebergarten!“ und auch „Wie lese ich im Herbst Kartoffeln!“ aufnehmen!
Alles was Sie da schreiben kann ich nur bestätigen. Man arbeitet an der Vernichtung der Industrie. Der Begriff für diese Tun ist: Sabotage!
Es ist normal und hat es zu allen Zeiten gegeben, daß Marktteilnehmer Märkte zu manipulieren versuchen, indem künstlich Knappheiten oder Überschüsse herbeitgeführt werden.
Doch was am Ende diese Problematik überhaupt erst in dieser Weise wirksam werden läßt, ist die Globalisierung. Wenn ein einzelnes Containerschiff, das den Suez-Kanal blockiert, schon ausreicht, im Westen eine wirtschatliche Krise oder Verwerfung hebeizuführen, so sollte auch dem Gutwilligsten auffallen, daß es nicht am Containerschiff liegt.
Das Problem deutet sich bereits an, wenn man sich das Schif selbst anschaut: Bis zur Wolkendecke beladen mit Containern, auf denen „Hyundai“ oder „China Shipping Corporation“ steht. Aber selbt wenn „Hamburg Süd“ oder „Schenker“ drauf stünde, jeder einzelne dieser Container steht für vernichtete Arbeitsplätze und Industrien hier in Deutschland.
Es hat sich für den Westen nie und zu keinen Zeitpunkt ausgezahlt, seine industrielle Kompetenz und Kapazität vollständig an die Asiaten auszulagern und sich dem Studium von Orchideenfächern, Kunstgeschichte und dem Ausliefern von Gaststättenessen und Amazonpaketen hinzugeben. Deutschland, mit mehr als 80 Millionen Einwaohner, sollte, könnte und müßte Selbstversorger auf allen relevanten Industriefeldern sein! Auch um den Preis, daß seine Reichen und „Kapitalanleger“ etwas wenigher reich wären, und ihre Töchter nicht Spitzenfunktionäre bei FFF sein könnten, sondern Mutter von drei Kindern. Oder Kühlschränke und Mobiltelefone eben so teuer wären, dass wir sie tatsächlich nicht alle zwei Jahre wegschmeißen könnten. (Daß sie dann aber auch wieder so gebaut wären, daß die eingebaute Obsolenz nicht 24 Monate ist, versteht sich von selbst)
Egal, ob das nationale Versagen in der Corona-Pandemie, das man immer Merkel in die Schuhe schiebt, um sich selbst entlasten zu können, auch wenn man den Dekadenzzug seit den 1970er fleißtig mitbestiegen hat, der Verfall von Demographie und Bildung, oder die Hochanfälligkeit von „internationalen Lieferketten“ wie man es im schönsten Neusprech nennt – es wird nicht weggehen, wenn man Merkel mit Kubicki ersetzt. Linksliberalismus und Globalismus sind siamesische Zwillinge, die man nicht trennen kann, denn sie teilen das gleiche Herz und Gehrin. Solange die in Wirtschaft und Kultur tätigen Akteure das nicht einsehen, müssen sie eben mit Lockdown und Shutdowns leben. Alles im Leben hat seinen Preis.
Da kann ich aushelfen, wenn die Kunststoff-Fritzen mal bei mir vorbeikämen und meinen Keller aufräumen würfen, hätten die jede Menge altes Plastikzeugs. Nur die Star-Wars Joda-Maske, die bleibt da, die brauche ich noch zum Kommentareschreiben ?
Genau! 😉
Was ist eigentlich mit all den recycletem „Rohstoffen“ aus der gelben „Wertstofftonne“? Grüner Punkt und gelber Sack? Jahrzehntelang war das der (ziemlich unlogische) Vorwand zur Müllgebühr – Erhöhung bzw. dessen Vermeidung.
Der Verdacht war immer schon, daß der Großteil davon, da energiereich, einer „thermischen Verwertung zugeführt“ (zu deutsch: zusammen mit dem Rest verbrannt) wird, da im Lebensmittel- und Hygiene- Bereich selbstverständlich unkontaminierte Neuware verwendet werden muß.
Das, was übrigbleibt, verteilt sich dann als Kotflügel- Innenverkleidungsabrieb zum Erstaunen der Fachwelt als Mikroplastik in der Umwelt.
Das dürfte erst der Anfang sein. Die fehlenden Chips bremsen bereits die Produktion von CISCO, jetzt fehlen die Kunststoff Vorprodukte, die Rohstoffe für Medikamente fehlen bereits seit längerem, Impfstoff ist bereits Mangelware und der Lockdown wird für weitere Problem in den Lieferketten sorgen. Zudem hat so ein verkalkter Kapitän sein Dickschiff im Suez Kanal quer gestellt. So steuern wird in eine Mangelwirtschaft, die durch grüne Politik noch verstärkt wird.
Zitat:“Zudem hat so ein verkalkter Kapitän sein Dickschiff im Suez Kanal quer gestellt.“
Ob der wirklich verkalkt war, stelle ich mal in Frage. 😉
Merkel mit dem Traumschiff Deutschland im Suez Kanal und jetzt geht gar nichts mehr.
Der ist nicht verkalkt, der ist hellwach. Oder können Sie etwa mit einem 200.000 Tonnen Frachter so akkurat einen Penis mit ihrer Fahrtroute zeichnen?
Den Kurs kann man sich wohl ohne große Mühe auf dem Bordcomputer zusammenklicken.
Glücklich der, der sich noch einen Löffel aus Holz schnitzen kann. Aufgrund des zunehmenden CO2 wird hoffentlich das noch gut wachsen.
Um ihn dann abzugeben.
Kunststoffe sind ja nicht die einzigen Produkt, die teurer werden. Ich frage mich, wieso wir eine so niedrige offizielle Inflationsrate haben.
Captain Obvious meldet: „Die Zahlen sind manipuliert“ …
Vermutlich von der GröVoZ (Größte Vorsitzende aller Zeiten) selbst, oder so … wie sie es einst gelernt hatten – noch etwas Umsiedelungspolitik gefällig ?
Shit, da werd ich gleich mal morgen früh in meine Klamotten springen und ein paar Familienpackungen Kondome einkaufen….. 😉
Doch mal ernsthaft gesagt: Nachdem es ja dank Corona und Reg.-Maßnahmen auch schon große Unternehmen finanziell getroffen hat, befürchte ich, dass die Kunststoffindustrie nicht die Letzten sein werden wo es -auch hier in Dummland- zu Insolvenzen u/o Schließungen kommen wird.
Woher dann die vielen Mrd Steuereinnahmen kommen sollen die unsere linksgrüne Regierung gerade auch erst wieder vorgestern mit vollen Händen großzügig verschleudert und auch an die weite Welt bzw EU-Brüssel verteilt hat, diese Frage bleibt offen und die Antwort wird sicherlich (auch) noch spannend werden.
BASF, Covestro, Evonik und Lanxess hab ich in meinem Depot-hoffe der Autor hat recht.
Ausser die Firmen haben Festpreisverträger und machen damit Minus bei dem Geschäft.
Diese Verwerfungen werden für weitere Verknappung und Preisschübe also Inflation sorgen.
In der DDR gab es auch immer einen Schwarzmarkt. Schon der „Eintritt“ bzw Kontakt dazu war ein teures Privileg.
Bei Rohstoffen in der Lebensmittelindustrie siehts teilweise nicht viel anders aus. Von den steigenden Preisen rede ich da noch garnicht. Die Lieferzeiten haben sich erheblich verlängert. Und irgendwie muß das dann ja auch noch in die vielleicht bald nicht mehr verfügbaren Verpackungen, dann sieht man genau diesen Effekt endlich im Supermarkt ankommen. Vielleicht merkts dann auch der Normalbürger wie dieser real existierende Sozialismus sich in der Mangelwirtschaft manifestiert.
Ich befürchte allerdings, dass dann bei den meisten „Corona“ Schuld sein wird. Hier kommen wir dem Sinn der Corona-Orgie langsam näher.
Frau Merkel wird um Verzeihung bitte und dann ist alles gut. …