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So etwas mag Big Pharma nicht

Impfstoff-Rebell Stöcker nennt Paul-Ehrlich-Institut »unprofessionelle und innovationsfeindliche Behörde«

22.03.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Stöckers Protein wird in Zellkulturen hergestellt, er muss keinen neuen genetischen Bauplan in Körperzellen einschleusen, er benutzt nicht den Körper, den Organismus als Produktionsinstrument für das Antigen. Das genau tun RNA-Impfstoffe, auf die die Pharmaindustrie setzt.

Er selbst war sein erster Proband. Er impfte sich mit einem Impfstoff, den er selbst entwickelt und der ihn nach seiner Aussage immun gegen das Virus SARS-CoV-2 gemacht hat. Er wandte sich bereits im vergangenen Sommer an das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und berichtete von seinem Impfstoff, der die Antikörper-Bildung initiiert: »Um Zeit zu sparen, habe ich nicht lange um eine Genehmigung gebeten, sondern ein Antigen hergestellt und mehrmals intramuskulär verimpft.« Das PEI reagiert lange nicht, zeigte dafür den Impfstoff-Rebell an.

Professor Dr. med. Winfried Stöcker ist nicht irgendwer, sondern Arzt, Labormediziner und hat mit EUROIMMUN ein Unternehmen für medizinische Labordiagnostika gegründet, das Reagenzien für den Nachweis von Infektionskrankheiten entwickelt. Er war weltweit vorndran, wenn Tests entwickelt werden mussten, um neue Viruserkrankungen zu entdecken. Winfried Stöcker: »Mit diesen Tests haben wir immer wieder die neuesten Viruskrankheiten identifizieren können – über die Antikörper.«

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Die erste SARS Krankheit entdeckt zu haben, gehörte zu den frühen Erfolgen. Sie hatten als erste in der westlichen Hemisphäre ein Ziel-Antigen gefunden, mit dem die Krankheit genau identifiziert werden kann. Mers, Westnilvirus oder das Zika-Virus – all diese Krankheiten konnten die Forscher um Stöcker als Erste in der Welt anhand ihrer Antikörper identifizieren. Der Grund für diese Erfolge: eine hochqualifizierte, sehr spezialisierte Wissenschaftlergruppe bei EUROIMMUN.

Wenn sich jemand führend mit neuen Viren auskennt, dann Prof. Stöcker und seine Kollegen. Sie konnten eindeutig ein Zielantigen identifizieren, das sich von allen anderen Virusinfektionen unterscheidet, das auch die spezifische Corona-Immunität besitzt. Das benutzen sie, um die Antikörper des Corona-Virus zu bestimmen.

EUROIMMUN hat Anfang dieses Jahres sogar ein Testsystem für die Bestimmung der T-Zell-Reaktion auf SARS-CoV-2 auf den Markt gebracht, mit dem Aktivität dieser wichtigsten Waffe des Immunsystems festgestellt werden kann. Denn offenbar sind sowohl Antikörper – als auch die T-Zell-Antwort für eine Immunität gegen den Erreger von COVID-19 entscheidend. Sie stellen rekombinant jenes kleine Protein an der Oberfläche des Spikes des Virus her, jene Stelle also, mit der sich das Virus an die Endothelzellen heftet. Dabei kann es zu Entzündungen an der Oberfläche der Innenseite der Blutgefäße kommen und im schlimmsten Fall eben zu jenen gefürchteten Thrombosen.

Stöcker: »Diese Stelle haben wir im Test eingesetzt. Da lag es für mich nahe, diese Stelle auch zu benutzen, um eine Immunität herbeizuführen.« Er probierte die Reagenzien zuerst bei sich selbst aus, um sich selbst zu immunisieren, dann bei seiner Familie und schließlich einer Reihe von Mitarbeitern. Sie sind immun.

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Professor Stöcker trat zum ersten Mal bei »Talk im Hangar-7« des österreichischen Senders Servus TV in Sachen »Lübeck-Impfstoff« bei Moderator Michael Fleischhacker in einer Talk-Show an die Öffentlichkeit. Er erklärte den bedeutenden Unterschied seiner Entwicklung zu anderen RNA-Impfstoffen: »Dieser Stoff wird in der Zellkultur hergestellt und dort isoliert. Da muss der Organismus erst einmal noch nicht arbeiten.«

Sein Protein wird in Zellkulturen hergestellt und isoliert, er muss also nicht einen neuen genetischen Bauplan in Körperzellen einschleusen, nach dem dann die Ribosomen in der Zelle ihre Antigene gegen das Coronavirus produzieren. Er benutzt nicht den Körper, den Organismus als Produktionsinstrument für das Antigen.

Das genau aber ist das Ziel bei der Entwicklung jener RNA-Impfstoffe, von der sich die Pharmaindustrie entscheidende Fortschritte erhofft und Fachleute als Zukunft der Impfstoffentwicklung ansehen.

Bei einem Impfstoff, der RNA benutzt, muss der geimpfte Organismus das Antigen erst selbst produzieren. »Da mache ich eigentlich etwas zu viel. Ich komme ja mit dem Antigen viel besser und schneller zum Ziel. Ich habe weniger Nebenwirkungen einzukalkulieren. Dieser Impfstoff ist auch leichter herzustellen.« Stöckers Impfstoff muss zudem nicht tiefgekühlt werden wie die anderen, sondern kann bei Zimmertemperatur verschickt werden: »Wenn ich einen Impfstoff nehme, der erst im Körper produziert werden muss, oder wenn ich ein Antigen einbringe, das schon fertig ist, dann bin ich mir sehr sicher, dass die letztere Methode die Bessere ist.« Und: »Wir bekommen ja nicht nur einen Antikörper, sondern wir bekommen auch nachgewiesen, dass diese Antikörper in der Lage sind, diesen Virus zu neutralisieren.«

Sie haben mittlerweile auch Tests entwickelt, um die T-Zellen-Immunität zu überprüfen. Das bedeutet: konkretes Messen, sauberes Herleiten. Stöcker ist sich sicher: »Mit dieser Impfung werden die Leute keine Corona mehr bekommen.«
Er kann direkt messen, wie viele Antikörper im Serum konzentriert sind, die das Virus neutralisieren sollen. Ein klares naturwissenschaftliches Vorgehen; er muss nicht Befindlichkeiten auswerten und benötigt keine aufwändigen Studien.

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Die offizielle »Fachwelt« reagiert indigniert auf den abtrünnigen Impfstoff-Rebellen aus Lübeck und verweisen auf Risiken, wenn Medikamente nicht so getestet werden, wie sie es wollen. Was ein falscher Hilfsstoff beispielsweise auslösen kann, so wenden sie ein, habe sich bei jener Schweinegrippe-Pandemie 2009 gezeigt: Ein falscher Zusatzstoff löste beim Schweinegrippe-Vakzin Pandemrix vermutlich hunderte Fälle von sogenannter Schlafkrankheit aus. Theo Dingermann, Ex-Präsident der pharmazeutischen Gesellschaft: »Dieser Selbstversuch löst bei mir Entsetzen aus.« Er kommentiert: »Man kann froh sein, dass mit einer Anzeige reagiert wurde.« Das Paul-Ehrlich-Institut verklagt ihn wegen der fünf Familienmitglieder, die Stöcker geimpft hatte.

»Ich glaube, dass das Paul-Ehrlich-Institut hier noch ein bisschen Nachhilfeunterricht braucht, um die Gesetzeslage festzustellen«, sagt Stöcker trocken. »Ich habe von meinem Recht als Arzt gebraucht gemacht, dass ich jemanden behandeln kann, indem ich mir einen Impfstoff zusammen braue. Da habe ich ein Antigen und dann ein Adjuvans, das mixe ich mir zusammen und verimpfe das den Patienten. Da darf sich keiner reinmischen. Das ist ein ärztliches Recht. Ich darf nur keinen Impfstoff in den Verkehr bringen.«

Das will er auch nicht, sondern hat den »Bauplan« veröffentlicht und ihn bewusst nicht patentieren lassen. So könnte er von anderen Pharmafirmen ohne hohe Patentkosten hergestellt und weltweit verwendet werden. Er will damit kein Geld verdienen, muss es auch nicht. Der 74-Jährige hat sein Unternehmen gut verkauft.
Stöcker hatte übrigens auch Deutschlands derzeitigen Ober-Virologen Christian Drosten von der Berliner Charité angesprochen und nach seinem Selbstversuch eine Probe seines Blutes geschickt. Stöcker sagt, Drosten habe die neutralisierende Wirkung der Antikörper bestätigt. Als die Welt am Sonntag nachfragt, will Drosten sich nicht direkt dazu äußern und weder bestätigen noch abstreiten.

Stöcker ist gewohnt, Klartext zu sprechen. Es wundert nicht, wenn er es ablehnt, weiter mit Behörden zu reden: »Mit einer so unprofessionellen und innovationsfeindlichen Behörde muss ich nicht mehr lange telefonieren.«

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119 Kommentare

  1. Eine Impfung ist schon allein wegen der äußerst geringen Prävalenz der Krankheit und dem noch geringeren Risiko, daran zu sterben, nicht angezeigt. Wenn ca. 500 Personen unter 50 in D bisher daran verstorben sind, dann gehen solche Zahlen im statistischen Rauschen unter. Eine flächendeckende medizinische Intervention daraus abzuleiten, ist unwissenschaftlich und unethisch.

  2. Um sich nicht von linken Feministinnen als AFD Wähler mit gefährlichen Halb oder sogar 1 % Wissen beschimpfen zu lassen und folgender sozialer Isolation vorzubeugen sollte man bei Bezug auf diesen Artikel zwei Begriffe unbedingt kennen, Humorale Immunität und zelluläre Immunität.
    1. Humorale Immunität. Das ist es was die Spritzen von Herrn Stöcker bewirken. Denn er spritzte reine markante Eiweißbestandteile des Virus in Menschen. Diese Teile schwimmen dann in Körperflüssigkeiten, daher der Name „Humorale Immunität“ und werden von Fresszellen gefressen, welche dann Teile davon an ihrer sogenannten MHC II Stelle den CD4- T Zellen präsentiert werden. Diese CD4-T Zelle produziert dann Antikörper.
    2. Zelluläre Immunität: Sie geht noch erheblich weiter, daher konnte man auf die Entwicklung des RNA-Impfstoff nicht verzichten. Denn der Impfstoff dringt in die Zelle ein und veranlasst sie diese markanten Eiweißteile des Virus zu produzieren. Diese befallene Zelle präsentiert ebenfalls an ihrer eignen MHC I Stelle der CD8-T Zelle die Eiweißteile des Virus. Aber das hat zur Folge, dass die CD8-T Zelle den Feind erkennt und die befallene menschliche Zelle zerstört und die Bildung von Antikörper veranlasst. Sprich die 1000 oder mehr Viren in der Zelle werden niemals freigesetzt. Daher sind solche Impfungen deutlich effektiver (und verursachen „Nebenwirkungen“, wie Schmerzen).

    Aber trotzdem, mit einfachen Impfung des Herrn Stöckers wäre das Immmunsystem zu Teil vorbereitet, viele Corona-Infektionen wären deutlich schwächer ausgefallen, die Pandemie wäre vielleicht nur eine etwas stärkere Grippe gewesen und Lockdowns wären möglicherweise nicht nötig gewesen.

  3. Sollen wir wirklich dem Hobbykonfitürenhersteller Stöcker glauben, der laut einem Bericht den Impfstoff in einem Marmeladenglas zwischen Erdbeer- und Zwetschgenmus lagert?

    • Es ging dabei wohl eher darum darzustellen, dass der logistische Aufwand bei anderen Impfstoffen wie der von BioNTech vom Hersteller zum Verbraucher immens höher ist. Denken Sie nur an die Kühlung von -70°C.

  4. Das Virus heißt nicht Corona sondern Angela?! Dafür bräuchten wir schleunigst eine Impfung.
    Servus-TV ist der letzte und einzige deutschsprachige Kanal der Journalismus macht. Alles andere ist Aktivismus, Kommerz und Heuchelei.

  5. Vermutlich darf Herr Stöcker das (selbst mit Einverständniserklärung) nicht mehr verimpfen. Nun, wo er an die Öffentlichkeit gegangen ist, hat sicherlich das Gesundheitsamt ein Auge darauf. Wahrscheinlich würde er sogar bestraft werden, wenn er das in D weiter voran treiben würde…

  6. Wie kann ein alter weißer Mann, der schon eine erfolgreiche Firma selbst aufgebaut hat, denn überhaupt ernsthaft denken, dass er es mit den Gründern von Biontech aufnehmen könnte? Die haben Migrationshintergrund und sind die Lieblinge unserer Regierungsriege!!! Wusste er das denn nicht? Nun gut, mit ihrem Kampf gegen den Krebs waren Sie nicht so richtig erfolgreich, aber Sie sind schon 2019 an die Börse gegangen, haben sich Ihr Salär verzigfacht (wovon eigentlich?), schon bevor die Pandemie da war, und haben dann auf das SARS-COV-2 umgesattelt… also ich sag‘ mal so: Insiderwissen kann es ja nicht gewesen sein – die hatten einfach Glück! Alles andere wäre eine Verschwörungstheorie!
    Wie kann der Stöcker unter diesen Aspekten nur denken, mit jahrzehntelanger, harter Arbeit und Erfahrung da auch nur ansatzweise mitreden zu können? Völlig unbegreiflich!
    (Sorry, aber meine allwöchentlichen Treffen bei den „Anonymen Zynikern“ sind coronabedingt schon sehr lange ausgefallen und das musste jetzt mal raus!)

  7. Das ist doch genau typisch für diesen MerkelStaat . Da kommt einer mit einem Impfstoff her ,wo es sich doch für die Bevölkerung lohnen würde ,mit Max. Anstrengung diesen auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen zu testen .
    Was passiert nichts !
    Statt dessen ,Anzeige ! Wenn das nicht den gesamten korrupten Verlauf dieser Pandemiegeschichte für jeden sichtbar erklärt ,was muß denn noch passieren .
    Merkel und das Abrißunternehmen Parteienstaat wollen gar nicht die Pandemie schnellstmöglich besiegen .
    Schön langsam bis zur Wahl hinziehen ,dann Briefwahl und den Rest machen die dann mit kleinen ,gemeinen Computerprogrammen!

    • Die Pharmariesen müssen doch erst einmal genug verdienen! Da kann doch keiner mit so einem einfachen – und auch noch wirksamen – Impfstoff daherkommen. Die Tierärzte haben sich doch auch schon angemeldet, daß sie beim Impfen mitverdienen wollen. Da ist überall Gier geweckt. Und Spahns Praline braucht doch auch noch eine eigene Villa, es könnte ja die Scheidung kommen.

  8. So wie beim Maskenzwang monetäre Interessen eine Rolle spielen, so ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit auch bei der Impfstrategie.
    Wer mit der Aussicht auf hohe Zuwächse frühzeitig in bestimmte Impfstoff-Hersteller investiert hat, wird natürlich ein hohes Interesse daran haben, einen echten Philantropen wie Professor Stöcker mit einem konkurrierenden Produkt auszuschalten. Also zeigt man ihn an anstatt ihm das Bundesverdienstkreuz zu verleihen.

    • Man rechne mal hoch, was durch die Tests schon „verdient“ wurde.

  9. Das werden sie nicht erleben, er steht der „toxischen,, Partei sehr nahe und teilt gegen sogenannte „Flüchtlinge,, aus.

  10. Rund 500 Menschen unter 50 Jahren sind in Deutschland seit Beginn der Pandemie an Corona gestorben. Daher macht Impfen für viele gar keinen Sinn bzw. ist mit größeren Risiken verbunden als Nutzen. Dennoch steht Stöcker für mich stellvertretend für die alte BRD, in der der freie, verantwortliche Unternehmer im Sinne der Allgemeinheit handelt. Die BRD heute ist nur noch eine Verwaltungseinheit von obrigkeitsgläubigen, linksgrünen Bürokraten.

    • es sind 345.
      Und selbst die sind auch nicht „an“ Corona, sondern „mit“ Corona gestorben. Enthalten sind also auch verunglückte Motorradfahrer, denen man, um die Statistik zu frisieren und zusätzliche Gelder abzukassieren (Krankenhaus bekommt für jeden „Positiven“ einen „Corona-Bonus“, ebenso die Bestatter, oft auch die Hinterbliebenen) noch ein Teststab in die Nase rammt.
      Und mit einem Test testet, der zu 97 % falsch Positive liefert. Und last but not least sollte inzwischen auch der letzte Regierungshörige mitbekommen haben, dass selbst ein korrekte Ergebnis „positiv“ keinesfalls bedeutet, dass man „infiziert“, virulent/ansteckend, geschweige denn krank ist.
      Ein unglaublicher Betrug. The biggest HOAX ever.

  11. ich befürchte, nachdem er mit einem Strafverfahren rechnen muss, wird er nicht mehr weiter machen.

  12. Es gibt keine Behörde in Deutschland, die professionell und innovativ ist.

    • leider wahr, aber Machtbefugnisse ohne Ende, wenn es darum geht den steuerzahlenden Bürger zu piesacken

  13. Es geht doch schon lange gar nicht mehr wirklich um eine Virusinfektion.
    Es geht in Wirklichkeit um den Umbau der Welt in ein totalitäres System.

  14. ….meine frau, der ich den artikel vorgelesen habe, dazu: wenn der arzt imstande sei, ein antigen zu entwickeln, müßte er auch in der lage sein, die geeigneten tests zur wirksamkeit – z. beispiel neutralisationstests u. a. – durchzuführen. hat er nur an sich selbst seine immunität gegen den corona – virus (maskulinum) festgestellt, oder auch von mehr personen, als den immunitäten seiner familie? etwa von verwandten oder anderen probanden? und habe er auch dazu unterlagen, wie untersuchungsberichte, usw. ? natürlich sei es möglich einen vergleichbaren impfstoff zu entwickeln und den auch mittels reaktoren leicht herzustellen. doch d a v o n wird nichts berichtet bei te! ich habe schon früher hier auf die furinspalte des virus hingewiesen! uns interssiert die sache schon!
    all the best von den inseln unter dem wind!

    • ….was soll in dem artikel stehen über den bauplan des antigens? ich habe n u r festgestellt, daß ein sogenannter bauplan veröffentlicht sei! ohne quellenangabe und ohne eingriffstellen in den virus! meine frau ist der meinung, diese eingriffstelle könne nur der furinspalt sein!

      • Es handelt sich um einen Zuschauerbericht über einen Polit-Talk im TV und nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung im „Lancet“. Was erwarten Sie bzw. Ihre Frau da eigentlich?

  15. Die Geschichte mit dem einsamen Rebell gegen die böse Pharmaindustrie istdoch ein bißchen zu simpel:
    Ein Medikament muß, damit es zugelassen werden kann, seine Wirksamkeit und Verträglichkeit in klinischen Studien nachweisen. Dafür gibt es gesetzliche Regelungen, und die haben auch ihren Sinn, damit nicht jeder Scharlatan in der Waschküche irgendwas zusammenbrauen und dann als Wundermittel verkaufen kann.
    Ich will damit keinesfalls behaupten, daß Prof. Stöcker ein Scharlatan ist. Aber er kann eben, anders als die anderen Hersteller, keine Studiendaten vorweisen. Und damit fehlt jegliche Basis, seine Behauptungen über den Nutzen seines Impfstoffs zu überprüfen.

    • Rein formell muss zur „In-Verkehr-Bringung“ eines Arzneimittels/Impfstoffs aus gutem Grund der Rechtsweg eingehalten werden. Da haben Sie recht. Aber niemand kann einem intelligenten Menschen verbieten innovativ und kreativ zu sein. Wenn wir alle – wie von Ihnen vorgeschlagen – nach Art des preußischen Beamten denken und handeln würden, säßen wir heute noch in Höhlen. Früher war eine Nation stolz auf ihre intellektuellen Köpfe, heute werden sie beschimpft. So ändern sich die Zeiten.

    • großer bruder,
      grundsätzlich richtig, nur die deutschen Behörden sind seid langer Zeit nur dafür da, Dinge zu verhindern – oft auf formalen Abweichungen begründet, weil fachlich keinerlei Kompetenz mehr vorhanden ist -. Neue Pharmazeutika in D entwickelt in den letzen 20 Jahren ? kein einziges, Fehlanzeige. Schnell – dabei genauso inkometent – zugelassen wird nur, wenn Merkel et al dies befehlen (s. Impfstoffe für SARS-CoV-2). Wollen sehen, ob der Biontech-RNA-Impfstoff hält, was er verspricht.

    • Ich glaube kaum, daß Prof.Stöcker sich gegen gesetzliche Regelungen oder schlußéndlich Peer-Reviews verweigert hätte. Aber es ist schon sehr auffällig, wie eine bestimmte Art von Wissenschaftlern im Bündnis mit Politikern eben solche „Rebellen “ wegbeisst. Der Beispiele gibt es Einige :
      Prof. Püschel in Sachen Obduktionen,
      Prof. Streeck in Sachen Heinsbergstudie,
      Boris Palmer in Sachen zügiger Umsetzung von Maßnahmen in Eigenverantwortung,
      Dazu noch die Herren Bhakdi,Hockertz, Ioannidis,Fuellmich,Wodarg, etc.
      Man muß kein Aluhutträger sein, um erkennen zu können, das all deren Erkenntnisse durchaus schlüssig und nachvollziehbar sind.
      Aber mit der Waschküche haben Sie nicht ganz unrecht-der Gates fing ja auch in der Garage an mit einem Wundermittel – und obwohl er dadurch immens reich wurde hat er das Problem „Viren“ nie klären können.Dafür macht er aber inzwischen in Viren,Vacchinen etc. weltweit.
      An Hand Ihrer Logik,müßte man also den Billy auch ignorieren oder ins 2. Glied zurückstellen.

    • Weil es eben NICHT um die „Bekämpfung einer Pandemie“ geht! Noch nicht kapiert?

  16. Der Herr Stöcker hat in der Sendung mehrfach ausdrücklich betont, dass er finde, die gesamte Bevölkerung müsse unbedingt gegen C. geimpft werden, jeder Mensch, jeden Alters, ohne Ausnahmen. Er meinte, wir hätten es hier mit einer, in nie dagewesenem Maße gefährlichen Krankheit zu tun.

    Schade. Das hörte sich für mich genau so gruselig impf- bzw. gesundheitsdiktatorisch an, wie der gute Bill. Mal ganz abgesehen davon, dass seine Grundannahmen (C. extrem gefährlich, jeder Mensch muss geimpft werden) von haufenweise namhaften Experten widerlegt wurden.
    Bei mir ist der deshalb leider auch durch.

    • Super! Danke für Ihren Kommentar. Dem kann ich nur 100% zustimmen. Auch ich habe ihn live in Servus-TV gesehen. Als er obiges aussprach („gefährlichste Krankheit ever und alle müssen geimpft werden“) war für mich der Drops gelutscht. Ich verstehe nicht, warum viele ihm wie einen alternativen „Heilsbringer“ nachlaufen.

  17. Ob der Impfstoff von Prof. Stöcker der große Wurf ist, vermag ich nicht einzuschätzen. Was ich aber genau weiß, dass man nicht davon ausgehen sollte, dass in der Bundesregierung und den Landesregierungen sowie den dazugehörigen Ministerien kompetente Leute sitzen. Es ist vielmehr geradezu erschreckend, wie viel Dummheit und Nichtwissen hier versammelt sind. Deswegen folgen die Damen und Herren auch geradezu verzweifelt dem Rat irgendwelcher Experten wobei gilt, wer am lautesten trompetet, auf den wird am meisten gehört. Und sollte ein „Experte“ einen Regentanz als ultimatives Mittel gegen Corona empfehlen, wir würden Merkel und das gesamte Kabinett schon morgen wild hüpfend erleben. Das ist kein Witz – leider.

    • Das mit dem Regentanz glaube ich nicht: daran könnten die Günstlinge der Merkelkratie nichts verdienen (es sei denn, es ist ein Regentanz aus einem Film von ARD und/oder ZDF und für jede Aufführung müssen GEMA-Gebühren abgedrückt werden). Der Regentanz würde – sogar und gerade wenn er wirklich helfen würde – verboten und/oder ignoriert, genau wie Hydroxychloroquin, Ivermectin, Vitamin D und Zink (oder auch Sputnik V). Stattdessen würde weiter auf teure und experimentelle mRNA-Gentherapie gesetzt.
      Es ist sicher richtig, dass in den Ministerien große Ansammlungen von Dummheit und Nichtwissen versammelt sind — aber noch größer ist die Ansammlung von Korruption („Impfen ist die einzige Lösung“, weil Biontech sich daran dumm und dämlich verdient) und der Wille zur Diktatur (ein tatsächlich wirksames Mittel darf nicht in die Hände der Menschen gelangen, sonst kann man sie nicht mehr in den totalen Lockdown schicken).

  18. Impfen möchte ich mich nicht lassen. Aber dieses Konzept mit fertigen Antikörpern gegen Coronaviren überzeugt mich sofort. Natürlich sind es bei Impfungen häufig Hilfsstoffe, die Probleme verursachen. Aber diese kann man alle bestimmen und feststellen, ob es bekannte Stoffe sind, die auch bislang unbedenklich sind.
    Die Injektion von direkt wirksamen Antikörpern gegen Corona ist vermutlich das beste aller Mittel für ältere Menschen, um diese schnell gegen Covid-19 zu schützen.
    Ich verstehe weder die Ablehnung der Wissenschaftsgemeinde noch das Desinteresse der Politik. Welche Ziele werden hier eigentlich verfolgt?

  19. Achtung Verschwörungstheorie? Ich vermute, es bestehen „Knebelverträge“ zwischen Pharmaindustrie und der Bundesregierung zwecks einer, in Zukunft garantierten Mindesabnahme an Impfstoff, ähnlich wie bei TTIP. Wenn nicht genügend Gewinn erzielt wird, kann der Staat verklagt werden. In diesem Konstrukt stört ein preiswerter Impfstoff immens. In der Vergangenheit hatten in der Medizin Selbstversuche Tradition. Max v. Pettenkofer trank ein Gebräu aus Cholerabakterien, Sigmund Freuds Kokain Experimente an sich selbst (12.12.2018 Apothekenrundschau). Also nichts Ungewöhnliches bei Prof. Stöckers Selbstimpfung. Außerdem traue ich den Impflingen soviel Risikoabwägung zu, dass sie sich nicht irgendeine ominöse Tinktur spritzen lassen würden so „just for fun“. Lt. PEI, als Antwort auf meine Anfrage v. 7.3.2021, befinden sich weltweit zahlreiche Impfstoffkanditaten mit einem ähnlichen Konzept wie dem von Prof. Stöcker in verschiedenen Stadien der klinischen Prüfung. Für mich hat der „Lübecker Impfstoff“ Zukunftspotential. Leider gilt wie so oft, der Prophet im eigenen Lands nichts. Kein Wunder , in einem bis zur Bewegungsunfähigkeit mutierten Beamtenstaat.

    • Bei den Impfstoffen dürfte sich auf Dauer global gesehen die Qualität durchsetzen aufgrund der (negativen) Erfahrungen, die man mit den verschiedenen Produkten macht. Und ich vermute, die hochwertigeren, weil komplikationsfreieren Impfstoffe werden in der Tat die konventionellen à la Stöcker sein. Die Letzten werden die Ersten sein.

  20. Die Pharma Industrie will ja keine Gesundung das beste sind Halbtote die bringen die meiste Kohle,mit den ganzen Türöffnern Spahn Drosten Gates Merkel und wie sie alle heißen die Leute kaputt impfen in den Bankrott treiben und fertig ist der Überstaat neue Abhängigkeitsverhältnisse;ich kann nur noch Kotzen in was für eine Lage dieses ganze Pack das Land gebracht hat aber wie es immer so ist richten sich diese Gestalten selbst und ich vertraue auf Murphys Law !

  21. Man vergleiche diese Talk im Hangar Sendung mit Stöckers Auftritt bei stern-TV zusammen mit Kekulé u. Lauterbach. Stöcker durfte auf Lauterbachs unverschämten Anwurf nicht mehr antworten, die Gerichte müssten entscheiden, ob Stöcker mit seinem Testimpfen kriminell gehandelt habe und jeder Student bekäme hin, was Stöcker gemacht habe. Ich kenn ja den Lauterbach nur vom Wegschalten auf youtube und deutsche Medien stark bedämpft nur noch über blogs wie tichy, aber auf youtube war Stern-TV ne Dosis, die mir für die nächsten 10 Jahre wieder reicht.

    Interessant neben dem Blocken gegen Stöckers Mittel finde ich die Nichtberichterstattung über die Erfolge von Ivermectin in der südlichen Hemisphäre.

  22. Hier in Lübeck gibt es auch Praktisch keinen Lockdown!
    Man könnte fast sagen, hier tobt das Leben, die Straßen, Geschäfte, Busse, alles rappelvoll und es wird wieder gekauft als gäbe es kein morgen mehr.
    Und zum Impfstoff aus meiner Heimat, auch das Zeug werde ich mir nicht reinpumpen!

  23. „Keep it simple“ scheint mir auch das richtige Motto bei der Impfstoffentwicklung zu sein oder auch „don’t mess with nature“. Persönlich würde ich mir sehr viel eher einen solchen konventionellen Impfstoff verabreichen lassen als die von Behörden, Politik und vielen Medien derzeit propagierten mRNA- und Vektorimpfstoffe, die unbekannte Neben- und Langzeitwirkungen mit sich bringen. Aber offenbar hat die Pharmaindustrie ein Interesse an der Verbreitung der auf den neuen Technologien basierenden Impfstoffe, um hier einen regulatorischen und kommerziellen Durchbruch zu erzielen. Dabei sollte die Gesundheit der Menschen und nur diese hier maßgeblich sein.

  24. Herr Stöcker hat ein Problem.
    Er hat keinen Migrationshintergrund.
    Das wird im ?hithole Berlin nicht gerne gesehen.
    Die sachlich/fachliche Ebene läuft in Berlin unter ferner liefen.

  25. Von Immunologie verstehe ich leider nichts und kann die Wirksamkeit dieses Impsoffs nicht beurteilen. Es sei jedoch daran erinnert, dass große Erfindungen oft von Einzelgängern hervorgebracht worden sind, die sich gegen den behäbigen Mainstream ihrer Zeit durchsetzen mussten.

    • Die meisten Bürger verstehen kaum/nichts von Immunologie. Dem Bürger bleibt nur noch Vertrauen in eine Regierung die von einem Extrem in das andere fällt.
      Aber dennoch verlangt diese Regierung Vertrauen. Im Groben und ganzen haben die das in den Sand gesetzt und wieder einmal gut daran verdient oder der Ehemann oder sonst ein Familienmitglied. Die sind für die Demokratie extrem gefährlich. Diese Kleptokraten!

  26. Aus der Deutschen Apothekerzeitung:

    Die Geschichte der Schutzimpfung ist in ihrer frühen Zeit fest mit der Vorbeugung gegen eine bestimmte Krankheit verbunden: die Pocken. Im Jahr 1796 wurde erstmals eine Vakzine gegen Pocken hergestellt und angewendet, deren Bezeichnung bis heute mit „Impfstoff“ gleichgesetzt wird. Erfolgreiche Impfungen gegen andere Infektionskrankheiten wurden erst im späten 19. und im 20. Jahrhundert entwickelt oder sind bis heute trotz intensiver Forschungen noch nicht geglückt, wie zum Beispiel im Fall von AIDS.“

    Wieso gelingt keine Impfung gegen HIV, und gegen Covid-19 soll des geglückt sein?

  27. Klingt plausibel.

    Wie stehen dazu die „klassischen“ Corona-Impfstoffe aus China und Russland?

  28. Impfstoffe dieser Art sind ja nichts Neues. Es handelt sich um ein Subunit-Impfstoff, wie sie Tierärzte schon seit Jahren mit Erfolg und nahezu nebenwirkungsfrei gegen Katzenleukose verimpfen (vgl. Impfstoff Leucogen der Fa. Virbac). Die Frage ist, ob Herrn Stöckers isolierter Hüllproteinbestandteil (Spike) tatsächlich eine ausreichende Immunogenität bewirkt und das benutzte Adjuvans keine Nebenwirkungen verursacht.

  29. Ich habe diese Ausgabe von Talk im Hangar auch gesehen. Im Vergleich zu den Talkshows im deutschen Fernsehen eine wirklich sehenswerte Sendung. Der zweite Fachmann, Prof. Stöhr, hat die Aussagen von Hrn. Stöcker über die Wirksamkeit seines Impfstoffes zur Kenntnis genommen und nicht von vorneherein abgelehnt wie das Paul-Ehrlich Institut. Wie weit sind wir eigentlich in Deutschland gekommen, dass anerkannte Fachleute im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nicht mehr auftreten dürfen, weil sie nicht die Meinung des „Politbüros“ vertreten.

    • Politbüro passt haargenau! Und die devote Fachleutetruppe sammelt sich ergeben hinter dem Politbüro.

  30. Auch wenn ich die wissenschaftliche Dimension nicht beurteilen kann, instinktiv habe ich große Sympathie für den wissenschaftlichen Störenfried. Wenn seine Ideen wirklich so gut sind wie er meint, dann muss er irgendwo in der Welt sachkundige Mitstreiter zu finden. Die Zeit der Viren-Epidemien und des Impfstoffbedarfs ist noch lange nicht vorbei. Ob es aber klug ist, sich öffentlich, und auf wenig elegante Weise, mit dem Paul-Ehrlich-Institut anzulegen, muss Herr Stöcker selbst entscheiden.

    • Keine Sorge! Herr Stöcker weiß schon, was er tut. Herzliche Grüße aus Lübeck-St.Jürgen nach Gr.Grönau!

  31. Eine solide naturwissenschaftliche Ausbildung mit Praxis in der Arzneistoffentwicklung in Verbindung mit Kenntnissen zu den regulatorischen Vorgaben für eine sichere Arzneistoffzulassung würden dem Großteil der hier Kommentierenden und insbesondere dem Autor dieses tendenziösen Artikels schon sehr helfen, um zu verstehen, wo die Problemstellung in der Causa Stöcker liegt.

    • Mag sein, aber völlig unwichtig. Wirklich wichtig wäre diese „solide naturwissenschaftliche Ausbildung mit Praxis in der Arzneistoffentwicklung in Verbindung mit Kenntnissen zu den regulatorischen Vorgaben für eine sichere Arzneistoffzulassung“ auch nur ansatzweise irgendwo in der Regierung oder sonstigen Gremien zu finden, die sich seit einem Jahr anmaßen politische Entscheidungen entgegen jedweder Vernunft und häufig auch der Gesetzeslage zu treffen. Könnten Sie da nicht mal vorsprechen und ein wenig nachhelfen?

    • Na dann lassen Sie uns mal an Ihrem Wissen teilhaben!
      Scheuen Sie sich auch nicht, mit Ihrer „naturwissenschaftliche Ausbildung mit Praxis in der Arzneistoffentwicklung in Verbindung mit Kenntnissen zu den regulatorischen Vorgaben“ Prof. Stöcker zu kontaktieren, für Top-Wissenschaftler wie Sie hat er sicherlich eine äußerst gut dotierte Verwendung.

      • Sie werden sich sicherlich denken können, dass ich diese äußerst gut dotierte Position bereits habe, allerdings in einem Umfeld, in dem täglich dafür Sorge getragen wird, alle gesetzlichen Vorgaben zur Patientensicherheit zu erfüllen, um das Risiko, insbesondere bei der Erstanwendung am Menschen so gering wie möglich zu halten.

    • Bitte um Erläuterung.
      Oder kommt da nichts mehr …?!

    • Wie gelang es BionTech innerhalb eines Jahres die Auflagen so schnell zu erfüllen, wo doch sonst die Impfstoffentwicklung und der Genehmigungsprozess Jahre dauern? Hat die Ablehnung der Entwicklung von Dr. Stöcker vielleicht eher damit zu tun, dass er die Amtswege nicht eingehalten hat? Wenn so eine wertvolle Entwicklung einfach in der Schublade verschwindet, ist das purer Hochmut von Politik und verbeamteter Forschergemeinde.

  32. Die Talkrunde mit Douglas, Stöcker und Stöhr auf Servus TV ist sehr aufschlussreich. Big pharma ist auch in Deutschland gut verdrahtet. Selbst die Apotheken wurden von Spahn für 2 Milliarden zur Abgabe der Centartikel FFP2- Masken motiviert. Um Stöcker zu neutralisieren, werden dann eben die Medizinalbürokratie und die Poitik „motiviert“. Das wäre ja noch schöner, wenn dieser Aussenseiter ihnen das Jahrhundertgeschäft stören würde. Solche Pioniere gilt es auszuschalte, sieht man ja auch beim erfolgreichen Boris Palmer.

  33. Klar, Impfstoffe zulassen und Impfpflicht mit unausgereiften, nicht zu Ende getesteten Stoffen über die Privatwirtschaft einführen, aber private Zustimmung anzeigen! Selbstversuch löst Entsetzen aus. Nun, dann hat das Virus keine Pandemie ausgelöst, die wir fürchten müssen. Wenn es so wäre, würde der Selbstversucher als Held gefeiert werden.

  34. „.. will Drosten sich nicht direkt dazu äußern und weder bestätigen noch abstreiten ..“

    Warum habe ich nichts anderes erwartet?

    • Hat er jetzt eigentlich sein Gutachten für das Gericht in Heidelberg, das RA Bahner nachfragte, endlich vorgelegt, der Dr.Osten?

      • „… Dabei fällt mir auf: Infektionsschutzgesetz? Ist das ein Gesetz das Infektionen schützt?“ (Zitatende)
        Nein, es soll die Bürger vor Infektionen schützen. Genau so wie die Mauer die Bürger vor dem bösen kapitalistischen Westen schützen sollte! (Ironie aus)

  35. Um Gottes Willen, wie kann man solch einen Impfstoff als Open Source bereitstellen. Das kostet die multinationalen Pharmakonzerne doch viele viele Milliarden…
    Die Verweigerung von Stöckers Weg bringt die wahren Ziele dieser „Pandemie“ ans Licht.

  36. Diese Diskussion bringt für medizinische Laien wenig. Findet sich kein Fachwissenschaftler, der sich mit Herrn Stöcker kritisch auseinandersetzt? Was ist das pro und contra? So wird das zur reinen Glaubenssache.

    • man kann auch das Buch von C. Arvay lesen. Dort wird sehr schön erklärt was so ein mRNA Impfstoff bewirkt.

    • Die Fachwissenschaftler sind sich doch auch nicht einig, egal zu was und zu wem, aber es wurde doch super erklärt
      Wenn ich mich impfen lassen, dann mit dem Lübeck Impfstoff.

    • Das macht doch bereits das Pharma Establishment, also den Verriß der „Methode Stöcker“. Reine Glaubenssache ist doch eher die Rumimpferei der Johnson-Biontech-Astrazena Brigaden oder etwa nicht? Gibts Vergünstigungen für die so Geimpften? Nein, warum nicht? Weil man nicht wirklich an eine Immunisierung GLAUBT.

  37. Big-Pharma, die Politik, Politiker und ihre Helfershelfer, wollen mit der von ihnen den Menschen eingeflößter Angst vor einem sich ständig verändernden Virus und somit nutzlosen Impfstoffen in Ruhe ihr Geld verdienen, da stört ein Mann wie Herr Professor Dr. med. Winfried Stöcker nur.
    Für die Profiteure von Corona ist der Mann geschäftsschädigend.
    Deshalb muss Herr Professor Dr. med. Winfried Stöcker jetzt damit rechnen, dass er von der Politik und der L-Presse ab sofort gnadenlos niedergemacht und letztendlich medizinisch wie medial beseitigt wird.
    Man kann sich jetzt schon vorstellen, als was alles Herr Professor Dr. med. Winfried Stöcker von denen zukünftig in üblich schamloser Weise bezeichnet wird.
    Und womöglich kennt er noch einen Politiker der AfD aus dem deutschen Propaganda-Fernsehen.

  38. Deutschland ist zu einem Beamten, -Bürokraten und Überwachungs und Gängelungsstaat mutiert. Immer schön kleinkariert und bürokratisch.

  39. Immerhin hat er sich selbst seine Tinktur selbst eingespritzt

    • Im Gegensatz zu einem ordensgeschmückten anderen Hersteller …

  40. Schon bei den Masken nebst Testutensilien etc. ging und geht es um viel Geld. Viele erkennen dies und nutzen ihre Verbindungen. „Man muß halt gut vernetzt sein“. Hört man fast täglich.
    Nun fragt man sich in Bezug auf Herrn Stöcker, den man ja noch nicht einmal zur Kenntnis nehmen will, bzw, sich gar nicht erst mit seinem Produkt beschäftigen will:
    Wie kann das sein in einer Zeit, in der wir angeblich von einer „Pandemie“ bedroht werden?? Jemand mit seinem Produkt noch nicht einmal Geld verdienen will?? Müssen die Verantwortlichen nicht JEDE Möglichkeit zur „RETTUNG“ prüfen bzw. nutzen??
    Wer fühlt sich hier gestört und warum??? Kommen hier noch mehr Ungereimtheiten nach und nach an das Tageslicht??
    Folge der Spur des Geldes ist wohl nicht nur ein „GEFLÜGELTES WORT“.

    • Folge der Spur des Geldes …“
      Vielleicht führt eine Spur auch zu der Persönlichkeit, die bereits am Beginn der Pandemie forderte, dass die gesamte Weltbevölkerung geimpft werden muss. 

  41. Anstatt den Dr Stöcker anzuzeigen, hätten sie den Mann besser mal einladen und sich mit ihm unterhalten und seine Testunterlagen durchsehen sollen. Und was hinzu Drosten und sein schwammiges Gerede betrifft, das zeigt doch insgesamt, dass hier gewaltig etwas schief läuft und (politisch?) nicht gewollt ist.

    Auch wenn ich kein Arzt und Virologe bin kommt mir Dr Stöcker und der von ihm entwickelte Impfstoff erst einmal vertrauensvoll(er) vor und sehe keinen Grund weshalb ihn die Politik und Wissenschaft ablehnen.

    • Politk und z.T. auch die Wissenschaft wg. Mittelzuweisungen sind Big Pharma verpflichtet. Also erübrigt sich die Frage, warum ihn „Politik und Wissenschaft“ ablehnen.
      „Folge der Spur des Geldes“

    • Nun, Merkel sagte ja auf der BPK, dass nicht medizinische, sondern politische Kriterien die Entscheidungsgrundlage sind.

    • Auch hier zeigt sich wieder: Unsere verbrecherische Polit-Kaste (dazu zähle ich auch steigbügelhaltende Gestalten wie Dr. Osten und Tierarzt Wieler) interessiert sich nicht ansatzweise für den einen sicheren, kostengünstigen Schutz der Bevölkerung. Es geht einzig um das Mega-Pharma-Geschäft, und zwar mit Biontech/Pfizer. Astra und Sputnik sind für sie nur zweite Wahl – da die türkischen Goldgräber-Mainzelmännchen nicht ausreichend Stoff liefern können. Und an Prof. Stöckers Impfstoff würden weder die GroKo-Polit-Pharma-Lobbyisten wie Spahn und Merkel noch die kriminellen Pharma-Unternehmer jene Abermilliarden „verdienen“, die sie jetzt absahnen können.

    • Sie vergessen die Politik. Herr Stöcker ist Deutscher und AfD nah. Herr Sahin ist Türke. Was glauben sie denn wer in den Mainstream-Medien kritisiert wird und wer gelobt wird?

  42. Den überzeugenden Auftritt von Herrn Prof.Stöcker bei Talk im Hangar habe ich mit großem Interesse verfolgt, auch die fachlich kontroverse Debatte mit Herrn Stöhr, soweit es für Laien möglich ist. Der Eindruck entstand, dass Herr Stöcker mit seiner Entwicklung die Kreise des Establishments um Merkel, Drosten und die von ihnen favorisierten Firmen eher stört, da es einträglicher ist, immer wieder zu impfen statt nach einem Mal, wie bei Stöcker, immun zu sein.

    • Im hier und heute versucht ein weltweit anerkannter Laborarzt, einen anderen Medikamenten-Ansatz wider Corona zu finden.
      Eile tut Not.  
      Beschreitet mit seinem Präparat ungewöhnliche Wege.
       
      – Prof. Winfried Stöcker aus Lübeck hat einen eigenen Impfstoff gegen das Coronavirus erfunden.
      – Diesen injizierte der Unternehmer fast hundert Patienten – obwohl das Vakzin nicht zugelassen ist.
      – Weil er damit gegen das Arzneimittelgesetz verstößt, wurde Stöcker angezeigt.
       
      Anstatt ihm Wege zu ebnen, wird er verdammt.
      Von keinem Geringeren, der nach seinen eignen Aussagen die “Gesetze macht“ – Dem omnipräsenten Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach (SPD), er ist von Stöckers Mittel und Konzept überhaupt nicht überzeugt.

      Warum eigentlich?
      Scharlatanerie oder seriöse Pharmakologie?
      Oder liegt hier seitens der Machthaber und des MSM ausschließlich eine politische Verhinderungskampagne zugrunde?
       
      Nur so zur Erinnerung.
      Bei der Entwicklung der Atombombe im War2 ergaben sich beispielsweise acht verschieden Forschungsnischen, von denen NUR eine weiter genutzt werden konnte.
      Dennoch baute man zeitgleich acht größere Werke (Fabriken) mit allen technisch erforderlichen Ausrüstungen zur Produktion auf, obwohl man genau wußte, daß nur eine einzige Bestand haben würde.
       
      Diese Unterstützung wurde einem Prof. Stöcker nicht einmal ansatzweise zuteil.
      ER ist nämlich ein Aussätziger, gebrandmarkter, widerlicher Rechter.
      Prof. Stöcker fiel mit seiner, aus meiner Sicht sehr begründeten Kritik zum Migrationsgeschehen 2015 in Ungnade von Merkel, dann durchgestellt per se aller Herrschenden.
      Die Dynastie-Despotin-Rache folgte nach dem bekannten Merkel-Procedure sehr massiv, postwendend & existentiell einschneidend auf dem Fuße.
      Prof. Stöcker verkaufte 2017 sein Unternehmen.
      Für 1,3 Milliarden EUR.
      Dieser patriotisch gesinnte Globalstratege ist im Gegensatz zu Merkel ein Macher und kein Loser.
      Siehe dazu Stöcker-Statement: [https://www.winfried-stoecker.de/blog/gesellschaft/hirtenbriefe/kanzlerin-merkel%5D.
       
      Sicher hat das vielen Moralaposteln-Haltungsfanatikern-Modernisierungsgewinnern-Globalisierungssiegern, also der stets abgebildeten Mehrheit der deutschen Bevölkerung, entscheidend die weitere objektive Sicht zu Prof. Stöcker und seinem weltweit agierenden, erfolgreichen Labor- und Pharmazieentwicklungen nachhaltig getrübt.
       
      Man kann sich zu seinem Impfstoff wie nachstehend (auch umrahmt im Framing-Bashing-Look) informieren:
      –  https://www.winfried-stoecker.de/blog/luebeck-impfung-gegen-corona-zusammenfassung
      – https://www.facebook.com/derspiegel/videos/259939075710654/
      – https://www.bitchute.com/video/tvEbaz3B0z1x/
       
      – Lauterbach kritisiert Stöcker-Impfungen: „Das ist Körperverletzung“
        https://www.facebook.com/sterntv/videos/159592062572693/
       
      – DeutscheWelle:
        https://www.dw.com/de/kontroverse-um-l%C3%BCbecker-impfstoff-erfinder-winfried-st%C3%B6cker/a-56827617
       
      – Berliner Morgenpost
        https://www.morgenpost.de/vermischtes/article231590449/Corona-Impfung-selbst-erfunden-Vakzin-impfen.html
       
      – SWR
        SWR muss den Merkel-Kritiker niedermachen – Kein Held im Kampf gegen Covid-19: Winfried Stöcker und das Antigen   STAND 11.3.2021, 15:22 Uhr / SWR Wissen   https://www.swr.de/wissen/winfried-stoecker-antigen-impfstoff-100.html

      • Abgesehen von der viel einfacheren und günstigeren Herstellung erscheint mir der Antigen-Ansatz von Prof. Stöcker sinnvoller und sicherer als die unausgereiften Alternativen. Im Vergleich zu Prof. Stöcker ist SPD-Lauterbach ein Fliegengewicht, dessen Besserwisserei man beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen kann.

  43. Mir sind all diese Vektor und RNA basierten Impfstoffe suspekt. Und mir stellt sich die Frage, was eigentlich fahrlässiger ist. Einen Impfstoff an sich selbst und einem engen Kreis Freiwilliger zu testen, oder hunderte von Millionen nach einer ebenfalls halbgaren und gehetzten „Prüfung“ zu impfen. Für mich ist klar wer hier rechtlich belangt gehört und wer nicht.

  44. Wieso vertraue ich diesem Menschen und seinem Produkt mehr als all den anderen Herstellern? Rhetorische Frage – ich denke, jeder weiß sie zu beantworten.

  45. Also ich werde erstmal mit einer Impfung abwarten. Ist übrigens auch eine Empfehlung von Dr. Hartmann, er ist Arzt und promovierte am Paul-Ehrlich-Institut, wo er jahrelang für Risikobewertung von Impfstoffen zuständig war. Sein Vortrag – Impfungen – Was weiß man wirklich über die Risiken?- ist sehenswert, obwohl der Vortrag vor Corona gehalten wurde. Aber die Einblicke ins PEI sind sehr interessant! Nur so nebenbei: „„Einer der weltweit führenden Virologen und ein starker Befürworter von Impfstoffen schlägt Alarm. Geert Vanden Bossche, der im Bereich der Infektionsforschung und Impfstoffentwicklung für die Pharmaunternehmen Novartis und GlaxoSmithKline, sowie für die Organisation GAVI und die Bill & Melinda Gates Stiftung tätig war, warnt, dass die Massenimpfkampagnen gegen das Corona-Virus, eine globale Katastrophe „epischen Ausmaßes“  auslösen wird.“ Deshalb auch sein dramatischer Appell an die WHO die Impfungen auszusetzen!

    • „Also ich werde erstmal mit einer Impfung abwarten.“

      Ich auch. Gibt ja genug, die sich regelrecht darum reißen. Selbigen lasse ich gerne den Vortritt.

      • Zumal ich heute per WhatsApp ein Diagramm bekommen habe, mit der Überschrift: „Sieht nicht gut aus: In Israel korreliert die Impf-Rate 1:1 mit der Todesrate“. Quelle „Qur Word in Data. Im Diagramm ist folgender Text zu finden: „The Covid’s death rate, measured by the total poulation that had no Covid yet, was ……before the start of vaccination (19.12.20) on avaerage: 14,24 / 10 million inhabitants; …from the beginning of vaccination (19.12.20) on average: 42,72 / 10 million inhabitants.“  

      • Ich auch. Eigentlich habe ich vor, mich überhaupt nicht impfen zu lassen (keiner der Impfstoffe ist für mich vertrauenswürdig). Also ich hoffe ich kann das irgendwie abbiegen. Hatte schon vor Jahren mal einen anaphylaktischen Schock und das möchte ich nie wieder erleben…

  46. Hat sich schon einmal jemand gefragt, warum alle verfügbaren Impfstoffe auf dieser Gen-Methode beruhen? Lt. Prof. Stöcker scheint es ja relativ einfach zu sein, ein Antigen im Labor herzustellen. Nach seiner Aussage kann man davon innerhalb von drei Monaten genügend Impfstoff herstellen, um die Bevölkerung Deutschlands zu impfen.In der Sendung machte Prof. Stöcker nicht den Eindruck eines Scharlatans, ganz im Gegenteil. Da hat wohl jemand Angst um seine Pfründe. Es geht immerhin um ein Milliardengeschäft.
    Außerdem scheint er wohl mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg zu halten, was ihn naturgemäß bei einer bestimmten Klientel nicht besonders beliebt macht (s. Wikipedia-Artikel).

    • So, wie Politiker an den pflichtmäßig verordneten Masken mitverdienen, tun sie es beim Impfstoff auch. Jede andere Vermutung wäre naiv.

      • Und die, die sich den Testherstellern und den Laboren angedient haben, die verdienen beständig richtig!

  47. Es gibt genügend sachkundige Gegner der mRNA-Impfstoffe, die Stöckers Impfstoff auf seine potentielle Wirksamkeit prüfen können. Das normale Zulassungsverfahren muß Stöcker allerdings ungeachtet irgendwelcher anderen Impfstoffe durchlaufen. Tut er das nicht, handelt er verantwortungslos, denn er kann nicht sicher ausschließen, daß ein Schaden durch seinen Impfstoff entsteht.
    Daß dieser Impfstoff der Pharmaindustrie das Geschäft vermasselt und es deshalb nicht auf den Markt kommt, ist Unsinn. Ein billig zu produzierendes Mittel mit weltweit reißendem Absatz ist eine Gelddruckmaschine — die Pharmafirmen lechzen danach. Sie produzieren das Zeug allerdings nicht, wenn es nicht zugelassen ist und wenn Schadenersatzansprüche drohen. Solange die EU den Stöcker-Saft nicht so behandelt wie die anderen, bleibt das Risiko bei den Firmen — und deswegen bringen sie den Stöcker-Impfstoff nicht.

    • Schreiben ohne verstand ist wohl ihr Hobby. Die Pharma will verdienen, da vermasselt ein einfach herzustellender Impfstoff das Geschäft. Zumal da nicht wie beim türkischen Chemiker jedes Jahr neu geimpft werden muss…an der Goldgrube ist wohl die passende Bezeichnung

      • In dem Beitrag von Herrn Mahlmann steckt mehr Wahrheit, als in Ihrer unqualifizierten Antwort.

  48. Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich bei der Herstellung dieses Impfstoff wie beim Grippe-Impfstoff um ein erprobtes Verfahren.
    Ich hätte im Gegensatz zu DNA basierten Impfstoffen, welche in einem Großversuch auf die Menschheit losgelassen werden ein gutes Gefühl.
    Davon abgesehen ist mir das Impfen gegen Viren persönlich suspekt, da überflüssig. Stichwort, natürliches Immunsystem des Körpers.

  49. Der Mann hat Humor. Macht das nicht die ganze Gain-Of-Function Virus Forschung überflüssig? Und ist letztere nicht jene Art von Forschung die RNA-Impfstoffe geradezu vorantreibt?
    Ich freue mich jedenfalls schon auf den neuen Impfstoff, wenn er dann zu uns aus Indien kommt. Zumal es so klingt, dass man sich nicht jedes Jahr neu impfen lassen muss und das macht auch den digitalen Impfausweis überflüssig.

  50. Soweit ich das als Nichtmediziner verstehe, hat Stöcker einen konventionellen Impfstoff entwicklelt, der nicht den komplexen Weg über die RNA geht sondern Zellkulturen benutzt, um zu einer Anitgenproduktion zu kommen ohne einen Eingriff zu unternehmen in den Ribosomenhaushalt. Was fehlt, sind offenbar bis jetzt die großen Testreihen mit bis zu 40000 Pobanten wie bei Biontech, Moderna, AZ und Ähnlichen, die bisher allerdings auch nur eine Notfallgenehmigung erhalten haben, da Langzeituntersuchungen wegen der Kürze der Entwicklungszeit der Vakzime naturgemäß nicht zu machen waren.
    Was mich interessiert, sind Impfreaktionen unmittelbar nach der Impfung, wie hohes Fieber, Schüttelfrost, Muskelschmerzen und allgemeines Unwohlsein über mehrere Tage. Sind die bei dem Stöcker Impfmittel genau so häufig wie bei AstraZeneca oder fallen sie aus?

  51. Zitat: Stöcker ist sich sicher: »Mit dieser Impfung werden die Leute keine Corona mehr bekommen.« (Zitatende)
    Und genau das soll eben nicht passieren! Ich weiß nicht mehr, war es heute oder gestern? Ich las ein Interview mit Herrn Sahin (dem Entwickler von Biontech). Er hätte wohl gern, daß man sich jedes Jahr regelmässig einmal impfen lassen muß. Und genau darauf arbeiten die Pharmafirmen hin (und die Medien und die deutsche Regierung unterstützen das auch noch): es soll möglichst viel Profit mit dem entwickelten Impfstoff gemacht werden, koste es was es wolle. Wäre doch schade, wenn die eben angezapfte Quelle bereits im nächsten Jahr aufhören würde zu sprudeln…
    Dabei ist noch nicht mal klar, wielange ich durch solch‘ einen mRNA-Impfstoff „steril“ bleibe. Könnte ich evt. nach einem halben Jahr mir wieder ein mutiertes Virus einfangen? Von den immer wieder mal auftretenden Nebenwirkungen ganz zu schweigen.
    Nein, danke. Ich brauche diese Impfung nicht…

    • Warum sollen denn die Pharmafirmen für teuer Geld einen Impfstoff entwickeln, der viele Nebenwirkungen hat und der immer noch das Risiko der Schadenersatzforderungen (Merkels Garantie zum Trotz) birgt, wenn sie einen spottbilligen Impfstoff haben könnten, den sie jedes Jahr nebenwirkungsfrei und bei weltumspannend reißendem Absatz einsetzen könnten?

      • Weil sie sich natürlich die Entwicklungszeit bezahlen lassen. Pfizer hat ja mehrere Hundert Millionen da reingepumpt, diese Investition muß sich ja erst mal amortisieren. Pfizer kommt nicht für Impfschäden auf. Das war deren Bedingung, sonst wären sie nicht in die Produktion eingestiegen…

  52. Diese Beamtenköpfe kenne weder Innovation, noch Initiative, woher auch und wieso auch. Sie werden von den Menschen, die sie schikanieren, alimentiert. Sie und ihre ganze Familie. Leben ein behütetes, sicheres Leben, während andere ihr Leben in die Hand nehmen.

    • Machen Sie sich mit den Berufen von Kopernikus und Einstein vertraut.

  53. Fachlich bewerten kann ich das nicht. Aber, wer mitten in einer – wie behauptet – hochgradig tödlichen Epidemie ist:
    Wäre es da nicht logisch, sich neuer Lösungsansätze gegenüber zu öffnen? Vor allem in einem Land, das nur mit Innovationen seinen Wohlstand wahren kann?
    Wer beides nicht will, glaubt entweder nicht an die selbst verkündete Epidemie oder hat privatwirtschaftliche Interessen bzw. politische Abhängigkeiten.

    • „Sie“ regen weder die Bürger an, ihre Abwehrkräfte zu stärken noch geben „sie“ Hinweise darauf, dass es vorbeugende Maßnahmen und dann weitere Behandlungsmöglichkeiten gibt: https://swprs.org/fakten-zu-covid-19/
      „Sie“ propagieren alternativlos die Impfung – aber natürlich nicht die mit dem Alternativ-Serum von Stöcker!

  54. Solche Leute verderben dem WEF das Geschäft. Deshalb dürfen sie nicht zugelassen werden!

    • Dann können Sie erst dann sagen, wenn der Impfstoff alle Prüfungen bestanden hat und trotzdem nicht zugelassen wird.

      • Die bereits millionenfach auf der ganzen Welt verimpften Seren stehen doch mit Not- und Eilzulassungen dahingehend gar nicht besser da? Und Stöckers Impflingen geht es wohl allen gut – während manche der anderen schon gar nicht mehr unter uns weilen!

      • @Marco Mahlmann: Wenn es danach ginge dürfte ja überhaupt noch gar kein Impfstoff an die breite Masse verimpft werden. Fast alle jetzt in Phase III. Und Pfizer/Biontech hat sich ja schon aus der Verantwortung für evtl.auftretende Spätschäden durch Impfung abgesichert, daß sie nicht haftbar gemacht werden können…

  55. Die offizielle »Fachwelt« reagiert indigniert auf den abtrünnigen Impfstoff-Rebellen aus Lübeck und verweisen auf Risiken, wenn Medikamente nicht so getestet werden, wie sie es wollen. 

    Dieser Satz ist fachlich falsch. Es geht nicht darum, was irgendwer „will“, sondern was AMG und ICH-GCP vorgeben. Diese Regularien wurden nicht aus Jux und Dollerei entwickelt, sondern um Katastrophen wie Contergan künftig zu verhindern. Was die letzten Jahrzehnte gut geklappt hat.
    Bei den vorliegenden Vakzinen wird zu recht kritisiert, dass das teilweise nicht komplett eingehalten wurde.
    Herr Stöcker meint, sich überhaupt nicht daran halten zu müssen.
    Das ist umso peinlicher, da ihm sicher bewußt ist, was einzuhalten ist. Sich jetzt hier mit einem ärztlichen „Therapieversuch“ herauszureden, ist wirklich schwach. Außerdem hat er m.W. nicht nur seine unmittelbare Familie geimpft, sondern noch einen weiteren Personenkreis.
    Dieser Herr ist ganz sicher kein „Rebell“, sondern in seinem Verhalten höchst fragwürdig.

    • Na ja, bei Versuchsreihen, Biontech, Moderna, AstraZeneca u.s.w. wurden den Testpersonen auch massenweise Impfstoffe verabreicht, ohne das Ergebisse prognostiziert werden konnten, bevor diese Reihen abgeschlossen waren. Wenn Herr Stöcker einen Selbstversuch macht, geschieht das auf eigene Verantwortung, bei seinen Familienmitgliedern und Mitarbeitern auch. Wo sehen Sie Unterschiede zu den Testungen der vorgenannten Pharmaunternehmen?

      • Stöckers Handeln wird nicht dadurch besser, daß woanders auch Inakzeptables passiert.

      • Bei einem regulären Zulassungsverfahren muss der Impfstoff zunächst an Tieren getestet werden, dann bei einer kleinen Gruppe von menschlichen Probanden und zuletzt bei zigtausend Probanden. Darüber hat sich Professor Stöcker einfach hinweggesetzt. Da eine kleine Firma die vorgeschriebenen klinischen Tests finanziell und personell nicht schultern kann, hätte er einen großen Partner aus der Pharmaindustrie gebraucht. Vielleicht braucht es bei der Zulassung von Impfstoffen mehr Flexibilität. Ich würde mir wünschen, dass auch nicht zugelassene Impfstoffe in Deutschland verfügbar sind, die nur unter Ausschluss jeglicher Haftung und auf ausdrücklichen Wunsch verabreicht werden dürfen. Ich denke, zur Zeit wünschen sich z.B. viele Menschen eine Impfung mit dem russischen Impfstoff Sputnik V. Der Staat bevormundet jedoch seine Bürger und beharrt auf einen langwierigen Zulassungsprozess, obwohl der Impfstoff schon in vielen Ländern zugelassen ist und bereits Millionen Dosen verimpft wurden. Wenn ein Killer hinter mir her ist, bleibe ich auch nicht unbedingt an einer roten Ampel stehen. Wenn es um Leben und Tod geht, sollte jedem die Risikoabwägung selbst überlassen werden. Nicht wenige Menschen haben dafür eine bessere Wissensgrundlage als ihre Regierung.

    • Mitarbeiter*in des Jahres beim „Ehrlichen-Institut“ oder von welchem Pharmaunternehmen? 🙂

    • Zitat: „Herr Stöcker meint, sich überhaupt nicht daran halten zu müssen“.

      > Mhh, an was nicht halten zu müssen?? Soweit ich es verstanden habe, hat Herr Stöcker NICHT angestrebt oder gefordert das sein Impfstoff sofort produziert und weltweit eingesetzt werden soll. Im Gegenteil, Herr Stöcker hat a) seinen Impfoff aus besagten Grund NICHT patentieren lassen und b) er hat seine dbzgl Unterlagen angeboten damit JEDER drauf Zugriff hat und somit auch eigene Testreihen starten konnte.

      WAS bitte ist hierdran falsch oder WAS hätte Herr Stöcker denn noch anders und besser machen sollen?

      • Etwas ohne Patent zu veröffentlichen und damit für alle zugänglich zu machen zeugt wohl von einer menschlichen Größe die heute wohl die absolute Ausnahme ist!
        Ohne die Entdeckung/Entwicklung dieses Impfstoffen zu bewerten fällt mir ein anderer Name ein der das vor über 100 Jahren so gemacht hat:
        Wilhelm Conrad Röntgen. Dieser ließ seine Erfindung bewußt nicht patentieren damit die Menschheit möglichst schnell davon profitieren sollte. Der Rest ist Geschichte!

      • Was halten Sie von Leuten, die Tinkturen gegen Krebs feilhalten, ohne daß sie irgendeiner Prüfung unterzogen worden wären?
        Stöcker macht Leuten Hoffnung und bringt sie dazu, ein Risiko einzugehen. Ich kann das nicht loben.

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