Es muss irgendwann Anfang der neunziger Jahre gewesen sein, als mich Dr. Bertram Nickolay in meinem kleinen Büro in der Berliner Gauck-Behörde aufsuchte, um mit mir über eine Idee zu sprechen: Es gäbe doch im Stasi-Unterlagen-Archiv Tausende Säcke mit zerrissenen Stasi-Unterlagen, die mühsam mit der Hand zusammengesetzt würden – so langsam, dass dies noch 300 Jahre dauern würde. Viel einfacher wäre es doch, dies per Computer zu tun, wofür er die passende Technik entwickeln könne. Ihm sei unerklärlich, warum er mit diesem Vorschlag in der Behörde überall auf Mauern stieße.
Als Mitarbeiter der Forschungsabteilung hatte ich damals andere Sorgen, als die zerrissenen Papierschnipsel zusammenzusetzen, die im Archiv in über 15.000 Säcken lagerten. Bereits die 111 Kilometer unzerstörten Akten kamen mir wie ein Meer vor, in dem man zu ertrinken drohte. Der Bürgerrechtler Jürgen Fuchs suchte gerade nach Belegen, wie die Stasi exponierte Gegner des SED-Regimes zu liquidieren suchte; Joachim Walther erforschte die Spitzeleien prominenter DDR-Schriftsteller von Hermann Kant bis Sascha Anderson; und ich befasste mich mit den Stasi-Operationen in Westdeutschland, die genügend Stoff boten, um einen Historiker ein Leben lang zu beschäftigen. Aber in der Behörde, die damals über 3.000 Mitarbeiter beschäftigte, musste es – so meinte ich – doch genügend Leute geben, die ein Ohr für den Tüftler hätten, der an der TU Berlin über „Belehrbare Bildauswertungssysteme“ promoviert hatte.
Als wir uns Jahre später wiedersahen – ich war inzwischen Direktor der Gedenkstätte Hohenschönhausen, er Leiter der Abteilung Mustererkennung im Berliner Fraunhofer-Institut –, war seine Idee Wirklichkeit geworden. Bei einer Vorführung im Juli 2014 zeigte er mir, wie seine Hochleistungsrechner die von der Stasi zerrissenen Schnipsel in Windeseile wieder zusammensetzten.
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Was Nickolay so einfach erschien, ist in Deutschland bis heute nicht zur Anwendung gekommen. Bis Januar 2020 wurde der Inhalt von gerade einmal 23 Säcken per Computer zusammengefügt – im Vergleich zu den 520 Säcken, die mit der Hand zusammengesetzt worden sind, und erst Recht in Relation zur Gesamtzahl der Säcke eine verschwindend geringe Zahl.
Dies ist umso verwunderlicher, als die zerrissenen Unterlagen besonders aufschlussreich sind. Sie stammen nämlich überwiegend aus der Endzeit der DDR und wurden von der Stasi für so wichtig erachtet, dass sie mühsam mit der Hand zerrissen wurden. Unter den bisher zu Tage geförderten Unterlagen befinden sich denn auch viele Papiere, die Schlagzeilen machten – vom Auskunftsbericht über den Schriftsteller Günter Wallraff, den die Stasi als IM „Wagner“ führte, bis zur Spitzelakte des früheren thüringischen Bischofs Ingo Braecklein, der 30 Jahre lang die DDR-Kirche ausforschte.
Gleichwohl haben bis heute weder die Bundesregierung noch die Stasi-Unterlagen-Behörde dafür gesorgt, dass die zerrissenen Dokumente mit dem ePuzzler wieder zusammengesetzt wurden. Hätte die frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Beatrix Philipp nicht immer wieder massiv Druck gemacht, wäre es nicht einmal zu einem Pilotprojekt gekommen, mit dem die Funktionsfähigkeit der „Schnipselmaschine“, wie sie es nannte, vor Jahren ausprobiert wurde.
Mit dem Frauenhofer-Institut wurde damals vertraglich vereinbart, den Inhalt von 400 Säcken virtuell zu rekonstruieren. Doch weil die Stasi-Unterlagen-Behörde zu wenig Mitarbeiter schickte, um die Schnipsel auf den Scanner zu legen, wurde gerade einmal fünf Prozent der vereinbarten Menge wiederhergestellt.
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Der ePuzzler ist nun schon seit mehreren Jahren außer Betrieb. In einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hat die für die Stasi-Unterlagen-Behörde zuständige Staatsministerin Monika Grütters vor wenigen Tagen den Stopp des Projektes bestätigt. Ihr zufolge sei die virtuelle Rekonstruktion aber nicht eingestellt, sondern „pausiert bis zum Abschluss eines Vertrages über ein Folgeprojekt.“
Wie lange die angebliche Pause noch währen soll, geht aus Grütters Antwort nicht hervor. Nach ihren Angaben verhandeln das Beschaffungsamt, das Fraunhofer-Institut und der Stasi-Unterlagen-Beauftragte bereits seit 2016 über einen entsprechenden Vertrag – ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Die Beteiligten würden sich nicht einig, weil die Bundesregierung „auf einer wirtschaftlich angemessenen Vertragslösung“ bestehe, so die CDU-Politikerin. Übersetzt bedeutet das: Die Koalitionsparteien wollen nicht die Mittel bereitstellen, die für eine Wiederaufnahme der computergestützten Rekonstruktion erforderlich sind. Dies ist schon deshalb bemerkenswert, weil dieselben Parteien erst im vergangenen Jahr beschlossen, die Stasi-Unterlagen-Behörde im Juni ins Bundesarchiv zu überführen und stattdessen einen SED-Opferbeauftragten zu installieren – was Mehrkosten von mehreren Millionen Euro verursacht.
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In einem Land, das für seinen Maschinenbau weltberühmt ist, überrascht diese Antwort. Es fehlt demnach nur an einem Scanner, der die Papierschnipsel schneller einlesen kann als das derzeitige mit der Hand betriebene Modell. Bei anderen Dokumenten – zum Beispiel aus einer jüdischen Stiftung in Argentinien, auf die 1994 ein Bombenanschlag ausgeübt wurde – war das Einscannen kein Problem. Zudem hat das Fraunhofer-Institut schon vor Jahren angeboten, einen leistungsfähigen Scanner zu bauen. Bereits 2016 hatte sich der Beirat der Stasi-Unterlagen-Behörde für das auf dieser Basis entwickelte Konzept ausgesprochen. Aber vielleicht findet sich ja noch jemand, der Frau Grütters den passenden Scanner beschaffen kann – damit der inzwischen 67-jährige Bertram Nickolay die virtuelle Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen noch erleben kann.
Es gibt 2 Gründe für die hier beschriebene Situation:
Der wahrscheinlichste Grund ist wohl die Summe aus beiden.
Geld und Personal sind derzeit voll ausgelastet, schließlich gilt es, 60 Mio „Menschen mit Nazihintergrund“ ins rechte Licht zu setzen. Und was interessiert heute noch die alte DDR? Wir bauen zielstrebig an der neuen.
Sehr geehrter Herr Knabe, bitte rufen Sie doch eine Spendenaktion ins Leben! Sie würden sich wundern, wie viel zusammen käme.
Nun, man muß sich das doch einmal praktisch vorstellen:
Die Kanzlerin wird das Projekt an die EU-Kommission weiterleiten, weil eine so wichtige Aufgabe nur in gesamteuropäischem Rahmen gelöst werden kann – Deutschland will ja schließlich keinen Schnipsel-Nationalismus!
Nachdem McKinsey dann mit einem Gutachten zur Scannerbeschaffung beauftragt wurde, ist kein Geld mehr für passende Geräte übrig.
Kurz: Man will die Rekonstruktion der Unterlagen gar nicht. Vielleicht findet sich da ja etwas Kompromittierendes über aktuell Regierende drin.
Vielleicht sollte die Werteunion (oder gar die AfD?) Spenden sammeln, und öffentlichkeitswirksam diesen Scanner an Fr. Grütters überreichen. Leider sind diese beiden Organisationen wohl die einzigen, die die Aufarbeitung der Stasiverbrechen interessieren könnte. Die restlichen Gruppierungen und Parteien wollen wohl eher den Mantel der christlichen Barmherzigkeit über diesen Teil der Geschichte ausbreiten, um einen neuen DonQuichottischen Versuch eines „demokratischen Sozialismus“ zu starten.
Kann man den Ihr schenken? Vielleicht findet sich ein Sponsor, der bei jeder rekonstruierten Seite ein Wasserzeichen drauf druckt, etwa : gescannt, gedruckt und versiegelt, von STASSI ‚ der Spitzen Scanner. Das wäre doch ein gutes Ostergeschenk für die Dame. Ich wäre bereit bei so einem Projekt, Sponsorensuche mitzuwirken
Da würde ich sofort spenden!
Um Himmels Willen, da sind doch ganz viele höchst alarmiert, es könnten da Dinge ans Tageslicht gezerrt werden, die lieber im Dunkeln bleiben sollen. Ich könnte mir durchaus einen rechtzeitigen Wasserschaden oder ähnliches vorstellen, wenn der passende Scanner gefunden ist.
Wenn ich schon „Gauck-Behörde“ höre… Es ist mir absolut unverständlich, wie man gerade eine in der DDR derart privilegierte Person (dessen Söhne sogar in den USA studierten und jederzeit mehr als problemlos ein- u. ausreisen konnten) mit der Leitung gerade dieser! Behörde betrauen konnte.
Betrachtet man aber mittlerweile Merkel, Kahane u. Konsorten näher, macht die Wahl Gaucks zum Herrscher über die Stasi-Unterlagen mehr als Sinn. Alles eine Mischpoke!
War es nicht Filbinger, der verantwortlich dafür war, dass die HfG in Ulm geschlossen wurde? Diese wurde von Otl Aicher und Inge Scholl gegründet und das Design dieser Hochschule genoss weltweit einen außerordentlich guten Ruf. »Made in Germany« war nicht nur wegen der Produktionsqualität sondern auch wegen dem Design sehr gut zu verkaufen.
Man wird schon wissen, warum man die Schnipsel nicht zusammen setzen will, eventuell könnte zu viel Wahrheit über bestimmte Leute ans Tageslicht gebracht werden!!.
Bis das Einscannen beginnt, werden wir noch eine Generation lang warten müssen. Möglicherweise stecken in den Akten noch zuviele Hinweise auf „Leichen in den Kellern“ aktiver Politiker. Entweder in ihrer Rolle als Spitzel oder als Bespitzelte.
Ich denke da wäre es nicht unwarscheinlich, daß zuvor „überraschender Weise“ ein Brand ausbrechen würde und die Schnipsel dabei verbrennen / vernichtet würden
Dieser Scanner wird sich niemals finden, das ist weder im Interesse des Merkel-Regimes noch in dem seiner Wunschnachfolger, die gerade mit dabei sind, das „Erfolgsmodell“ DDR wieder auferstehen zu lassen. Da ist Aufklärung durch historische Quellen nun so gar nicht erwünscht.
Warum?
Das ist doch ganz einfach. Da könnte doch einiges zu Tage treten, was man gerne auch weiter unter der Decke halten möchte.
Mir ist auch schleierhaft, warum über eine FDJ-Sekretärin keine Akte existieren soll. vor allem nachdem die weibliche Person ja auch einen Reisepass hatte und damit auch erlaubten Feindkontakt. Ich fress einen Besen, wenn da nicht Unterlagen existieren würden. Aber da gibt es vermutlich genügend Stellen, die das nicht als hilfreich ansehen würden, wenn da was bekannt wird.
Zivilgesellschaft wäre eine Fundraisingaktion zur Finanzierung des Vorhabens aus privat aufgebrachten Mitteln. In Amerika gibt es dafür schon eingespielte Abläufe.
Der Staat hierzulande ist aus seinen Strukturen heraus nicht mehr reformierbar. Es brauch Privatinitiative.
Da kann man doch direkt erkennen, wem diese Aufarbeitung wirklich am Herzen liegt, und wer kein Interesse daran hat. Obwohl gerade die geschredderten Teile dieses Archivs wohl mehr Brisantes zu Tage bringen würde. Wahrscheinlich will man das aus politischen Gründen nicht.
Polen und Ungarn brauchen keinen Burggraben warum nur das Merkel-Regime?
Kann ich Ihnen sagen. Die rotlackierten Braunen der DDR Elitendarsteller und ihre Darmakrobaten in den darunter folgenden Ebenen waren in Polen und Ungarn dafür bekannt noch sowjetischer zu sein als die Sowjets selbst. Selbst wenn privat DDR-Besuch nach Polen oder Ungarn kam, hiess es Klappe halten. Nicht alle, aber zu viele.
SPIEGEL-Online vom 4.1.2018:
„Bis jetzt erschlossen sind erst magere 23 Säcke mit insgesamt 91.000 Seiten. Diese sollen ab Frühjahr komplett ins Archiv der Jahn-Behörde integriert sein. Akten aus rund 500 weiteren Säcke wurden in jahrelanger Kleinarbeit im bayerischen Zirndorf zusammengesetzt – von Hand. Rund 1,6 Millionen Blätter sind so zusammengekommen, die Opferakten des Schriftstellers Stefan Heym und des Oppositionellen Jürgen Fuchs zum Beispiel oder Material zum Staatsdoping im Sport oder die Beziehungen zu RAF-Terroristen wie Silke Meier-Witt.
Doch auch dieses Projekt endete im Jahr 2015, die Mitarbeiter haben inzwischen Wichtigeres zu tun. Sie arbeiten für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.“
Der SPIEGEL berichtet von insgesamt 600 Millionen Papierschnipseln, die zusammengesetzt 40 bis 45 Millionen Seiten ergeben würden.
Ich brauche mit einem sehr langsamen Scanner (knapp 100 Euro) und einer üblichen Klarsichthülle 3 Minuten für 16 Schnipsel aus einer A4-Seite. Dabei wird nur eine Seite gescannt, aber hochwertige und schnelle Scanner dürften das wenigstens in der gleichen Zeit auch zweiseitig schaffen. Mit etwas Übung geht sicher auch das Einlegen in die Hüllen schneller. Aber selbst bei meinem Tempo sind 20 Seiten pro Stunde machbar. Man würde also bei manueller Verarbeitung ca. 1.400 Arbeitsjahre zu 1.600 Stunden brauchen. Bei 50.000 Euro pro Jahr müssten wir also ca. 70 Millionen Euro Lohnkosten aufbringen um die Scans durchzuführen. Dazu kommen noch Raumkosten, Scanner, Heizung, Strom etc., aber mehr als als 200 Millionen Euro würde die Sache wohl nicht kosten. Selbst wenn es mit den Kosten der Software und erhöhtem Aufwand der Datenbankpflege 2 Milliarden würden, wäre es die Sache wert. Wenn wir 1.000 Mitarbeiter dran setzen, wären wir sicher noch zu Lebzeiten der prominentesten Entdeckungen in diesem Puzzle fertig.
Hochwertige Scanner mit englischsprachigem Gerätetreiber schaffen deutlich mehr, die mit deutschsprachigem werden wegen der Urheberrechtsabgabe ausgebremst.
Es gibt Scanner von InoTec die 90 bis 170 Seiten pro Minute im Duplexverfahren schaffen. Bliebe nur zu klären, ob es Klarsichthüllen gibt, die von diesen Modellen verarbeitet werden können. Wenn ja, würde es einer dieser Scanner in maximal 12 Monaten schaffen.
Ich wollte nur deutlich machen, dass es mit dem nötigen Willen auch mit sehr preiswerten Mitteln ginge. Die Sache könnte sicher längst erledigt sein, wenn frau nicht zuviel Angst vor dem Erscheinen der Zahl 1954 hätte.
Besuchen Sie mal moderne Sortieranlage „gelber Sack“ – vollautómatisiert geht das zackig schnell. Das ist doch Schmarren, was die da wegen „geht nicht“ erzählen – die wollen nicht… Muffensausen, daß ans Licht kommt, was ans Licht gehört.
Alles gleichgeschaltet, von dem Einheitsbrei Politik (CDU-CSU-SPD-FDP-Grüne-Linke), bis zur Justiz, dem Staatsfunk und den L-MSM bis zur Wissenschaft und Kultur.
Warum nur Sanktionen gegen Polen und Ungarn? Am erster Stelle steht doch das Merkel-Regime in Berlin mit seinem Burggraben.
Apropos, das Merkel-Regime nimmt zusätzlich 150 Milliarden neue Schulden auf, kein Wort dazu im Staatsfunk ARD/ZDF/Phönix und Ableger.
Viel wichtiger als ein paar Scanner ist doch, dass Frau Grütters in der kommenden Koalition unter Baerbock endlich den vollwertigen Ministerposten erhält, den sie sich redlich verdient hat, z.B. indem sie wie im vorliegenden Fall Gefahr vom deutschen Volke (à la de Maiziere „Das Volk könnte beunruhigt sein.“) abgewendet hat.
Die Grütters macht nie das Richtige, wo man was falsch machen kann, ist sie immer gern dabei. Aber sie bleibt immer schön unauffällig, kaum wahrnehmbar.
In den Schnipseln wird politischer Sprengstoff stecken. Da wird mancher froh sein, dass kein Geld für einen Scanner vorhanden ist…
…aber so etwas von…
Spenden um einen Scanner anzuschaffen, würden sicher nicht angenommen werden-oder?
Und sollte doch ein Scanner angeschafft werden können – huch! Wasserschaden, Brand, oh nein!
Ganz offensichtlich geht es nicht um einen Scanner oder um fehlende Mittel.
Monika Grütters scheint über eine enorme Machtfülle zu verfügen und hat wohl auch hart dafür gearbeitet. Man bekommt den Eindruck, hier soll etwas für immer unter den Teppich gekehrt werden. Dabei wären gerade die fehlenden Puzzleteile von Interesse. Wenn brisante Dokumente in Eile zerrissen wurden, kann man sich die Gründe dafür denken.
Nachfrage: Ist das nicht in irgendeiner Form Beihilfe zu Irgendwas?
Beihilfe zum Verdecken einer Straftat..?
2016 sollte das Puzzle fertig sein…
Bitte um dringende Mitteilung, was technisch nötig ist, wie es besorgt werden kann und was es kostet.
Würde mich mit ein paar Euro beteiligen und auch ehrenamtlich helfen, die Schnipsel zusammenzusetzen.
Ich gehe bald in Rente. Scanner vorhanden.
„Ihm sei unerklärlich, warum er mit diesem Vorschlag in der Behörde überall auf Mauern stieße.“ …die Antwort darauf findet sich dann am Ende des Text: „so die Vertraute von Bundeskanzlerin Angela Merkel.“
Wenn etwas so lange verschleppt wird, dann stellt sich die Frage nach den Gründen.
Vermutlich ist es die Angst, dass zu viele der eigenen Säulenheiligen entarnt oder belastet werden könnten.
Da arbeitet man doch lieber noch ein wenig 3.Reich auf, das ist sicherer und auch ein, zwei Generationen weiter weg.
Könnte man nicht eine Bürgerinitiative mit einer Sammlung von Privatkapital starten?
Den Unwillen der Regierenden (Milliarden gegen „Rechts“, Bremse gegen „Links“) vorzuführen wäre mir ein paar Euronen wert.
Meint hier irgend jemand, dass eine FDJ Sekretärin ein gesteigertes Interesse um die Aufklärung und Wahrheit hat? Zumal das Wirken der EX SED im öffentlichen Raum immer mehr groteskere Züge annimmt. Bis hin zur Pervertierung der Demokratie.
„damit der inzwischen 67-jährige Bertram Nickolay die virtuelle Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen noch erleben kann.“
Oder vielmehr:
– damit die inzwischen 67-jährige Angela Merkel die virtuelle Rekonstruktion der Stasi-Unterlagen nicht mehr erleben muss.
Wenn man nun dies alles wieder mit dem fragwürdigen Verhalten der Kulturstaatsministerin in der Äffäre um Hubertus Knabe und ihren ruppigen Umgangmit Cornelius Gurlitt zusammen betrachtet, dann scheint Monika Grütters, die Frau mit den eiskalten Augen die geeignete Person für gewisse Spezialaufgaben zu sein, mit denen andere sich nicht die Hände schmutzig machen wollen und vielleicht qualifiziert sie dieses ja in dieser inzwischen so heruntergekommenen Bundesrepublik für höhere Aufgaben , etwa der einer Bundesministerin für Kultur.
Es könnten evenuell Fakten herauskommen, die Frau Grütters Bestreben nach noch mehr Kompetenz entgegen ständen.
Werter Herr Knabe,
haben Sie denn noch Kontakt zu Dr. Bertram Nickolay? Wenn ja, fragen Sie doch bitte nach, welcher Scannertyp benötigt wird. Dann können wir ein Crowdfunding zur Anschaffung der Hardware initiieren. Ich denke die Kohle werden wir recht schnell beisammen haben und wahrscheinlich wird sie nicht nur für einen Scanner reichen. Die Anlieferung bei Frau Grütters könnte eine Sternstunde des Engagements der Zivilgesellschaft für eine lebendige, offene und transparente Demokratie werden. Falls Frau Grütters nicht genügend Personal zum Füttern der Scanner finden, kann es eine weitere Sternstunde geben, denn es wird sicher genügend Menschen geben, die den Job ehrenamtlich zu leisten bereit sind.
Vielen Dank für Ihre Mühe und viele Grüße
Lore Kokos
Machen Sie sich da mal keine falschen Vorstellungen. Selbst wenn das Gerät und die Software vollständig zur Verfügung ständen, würde trotzdem nichts laufen. Dafür sorgt im Zweifel die DSGVO. Unsere Obrigkeit will nicht, dass bekannt wird, was in den Säcken ist, solange die mutmaßlich dort Erscheinenden noch in politischer Verantwortung sind.
Auch wenn ich Herrn Knabe und seine Arbeit aufs Allerhöchste schätze … aber ich bin dieses Herumgeschleiche um die harten Wahrheiten so leid! Schluss mit dieser latent schnippischen Berichterstattung, Marke „Seltsam, seltsam das alles *zwinkersmiley*“ und Butter bei die Fische:
„CDU sabotiert seit Jahrzehnten die Auswertung brisanter Stasi-Akten.“ DAS sollte die Überschrift sein! Und dann NAMEN auf den Tisch, wer trägt die Verantwortung? Wer hat da was entschieden? Grütters ist doch nur eine kleine Laufburschin in dieser Angelegenheit – warum wird ihr Name trotzdem gefühlt 20 mal erwähnt??
Warum ich mich so aufrege? Es gibt auch höchst kritische Berichterstattung, die das System STÜTZT, statt es ins Wanken zu bringen. Und zwar die Art Berichterstattung, die den letzten Schritt nicht geht, die fälligen Implikationen nicht ausspricht. Kritische Berichterstattung, die dem Leser einen wohligen Schauer über den Rücken jagt und ihn den Zustand des süßen Nichtstuns weiter genießen lässt, weil er ihm den Gedanken vorenthält, der ihn in seinen Grundfesten erschüttern würde. Und davon lese ich bei den alternativen Medien leider viel zu viel.
Wenn der Kritiker sich den Weg zurück ins System nicht völlig versperren will, fällt Kritik eben eher kompatibel aus.
Man will doch gar nicht. Da ist jeder Grund geeignet,wenn er zum Blockieren geeignet ist. Ich glaube, die haben Angst, daß in den Säcken Beweise für ihre Stasispitzeltätigkeiten zu finden sind.
ich habe immer gehofft, daß die Ungarn, Polen oder Russen Kopien der Rosenholz Dossiers besitzen und damit Druck aufbauen. Aber eine gewisse Angst scheinen die Politiker schon vor den Stasi-Schnippseln zu haben.
Ich glaube, es eine sogenannte Rosenholz Datei, die sich die CIA in den Wirren gesichert hat (!) und von der damals Gauck eine Kopie erhalten hat.
Merkel war damals gegen Gauck als Präsident.
Keine Sorge. Nach dem Ableben von Frau Merkel und ihren Freunden darf das Gerät beschafft werden. Dauert halt noch ein paar Jahrzehnte. Nur Geduld.
Der Wahnsinn nimmt kein Ende!!!! Egal welches Thema, Stasiunterlagen, Grenzsicherung, Lockdown, ich komme aus dem Kopf schütteln nicht mehr raus! Wie lange soll das noch so weiter gehen?
Alles gleichgeschaltet in der links-grünen Merkel-Diktatur. Das Merkel-Regime und ihre Dauerklatscher haben wahrlich ganze Arbeit geleistet.
Politik, Justiz, Medien, Wissenschaft und Kultur alles gleichgeschaltet.
Ich bin gespannt wie der „UN-Migrations Experte“ Stefan Harbarth, der jetzige Chef in Karlsruhe zur Schulden Union urteilen wird, dreimal dürft ihr raten.
Zur Erinnerung:
„1989 hatte die Stasi noch etwa 91.000 hauptamtliche und 174.000 informelle Mitarbeiter (IM). Die Birthler-Behörde geht davon aus, dass im Laufe der DDR-Zeit insgesamt mindestens 600.000 Personen, meistens Männer, als „IM“ für die Stasi gearbeitet haben.“
Bei knapp 16 Millionen Einwohnern kam also auf knapp 60 Einwohner (Stand 1989) ein Spitzel. Kein Wunder das nur geringes Interesse besteht die Denunzianten und Stasileute zu enttarnen, der Großteil dürfte noch leben. Und da man ja gerade die SEDPDSDieLINKE schönredet möchte man keine schlafenden Hunde wecken.
Was das für ein „Staat“ war (Gefängnis passt wohl besser) kann man hier komprimiert nachlesen:
https://www.stern.de/politik/deutschland/mauerfall/statistik-des-schreckens-eine-diktatur-in-zahlen-3448144.html
Ein Staat voller Spitzel also….ich kann dieses Wessigedröhn langsam aber sicher nicht mehr hören….wie ich bereits schon mal sagte…wer vor dem Verrat von Gorbatschow nichts zu melden hatte im Staat BRD alt oder zu kurz gekommen waren und nicht zum Zug gekommenen waren bei Absahnen haben sich an der Liquidierung der DDR eine goldene Nase verdient…ein Knabe ist nur ein Beispiel…wer wo wann ist eigentlich mehr bespritzelt wurden???
DDR Bürger oder Bürger der alten BRD durch die eigenen Dienste und Besatzer Dienste bespitzelt wurden…warum war eigentlic h ein Verfassungsschutz gegründet wurden?? von Wem und welchen Auftrag?? den BND nicht vergessen der das immer noch macht in Größenordnungen und vertragsgemäß an die CIA und NSA weiter zu melden hat..und das immer noch…Briefgeheimnis ?? Es darf gelacht werden…wie sind wir als Bundesbürger alt und neu von einer Merkelregierung regelrecht belogen Europäer sich fühlenden Alt BRD Bundis die in der alten BRD sich befindlichen Gestapounterlagen und Archive vorgenommen um die dazu recherchieren die ihre Mitbürger an den SD, Gestapo und andere Dienste Verratene ins KZ oder gleich an die Front Gebrachten aufzuzeigen und bei Notwendigkeit an den Pranger zu stellen??? von verurteilen rede ich gar nicht mehr….Aber weit gefehlt …man hatte ja in den 50ziger Jahren mit der Kommunistenjagd erst so richtig angefangen…..die DDR hatte allen Grund vom ersten Tag ihres Bestehens ihre Sicherheitsorgane zu haben den echt existierenden Feind unter Kontrolle zu halten….das das im weiteren Bestehen der DDR teilweise übersteigert wurde ist nicht von der Hand zu weisen…das dabei Gesetze gebrochen wurden dürfte ja wohl im Staat nebenan auch nicht unbekannt sein….man schaue sich das „Schwert und das Schild“ der jeweils regierenden Partei, hier vor allem Merkel CDU an, man nennt ihn auch Verfassungsschutz der regelrecht zu einer politischen Polizei mutiert und keiner findet dabei was….man könnte das ausweiten noch Seitenweise….aber nach 30 Jahren der Einverleibung braucht man offensichtlich immer noch Stoff um sich am ehemaligen liebgewordenen Klassenfeind abzuarbeiten…..der war regelrecht notwendig als Gegner….und was Korruption betrifft die man gerne in der alten DDR erordete..sollte man doch mal die jetzige Regierung-und Parteieenlandschaft mal richtig unter die Lupe nehmen…als Bundestagspräsident sitzt schon ewig ein Mann der 100.000 DM von einem berüchtigten Waffenhändler in Empfang nahm und den eine Merkel schasste und dann sich wieder in die Regierung holte….deren Lied singt er bis zur Pensionierung….ach die 100TDM sind natürlich nirgends wieder aufgetaucht…an der AfD labt man sich genüglich wenn dort jemand nicht so richtig spendet…Kohl lässt grüßen…aber da gab es ach noch…..usw….usf…Knabe kann man getrosst langsam aber sicher ebenfalls archivieren….Deutschland schafft sich mit einer Grünen Partei regelrecht ab …holt sich Sozialhilfsgeldempfänger ins land und und macht dabei die Industrie und das deutsche Handwerk gleich mit platt…..aber Stasi Unterlagen sind natürlich für unser Land lebenswichtig….Scheiss auf die Volksgesundheit und landesweite Impfungen gleich mit…..
@ rolf finger ich habe mich jetzt drei mal durch Ihren umfangreichen Text gequält, muss aber eingestehen, immer noch nicht zu wissen, was Sie uns sagen wollen? Was haben all Ihre zusammengewürfelten „Fakten“ damit zu tun, dass ganz offenbar ein politisches Interesse daran besteht, die Vorgänge um die Stasi etwas näher zu beleuchten?
Es besteht natürlich kein politisches Interesse daran…..
Richtig..bissel viel hineingebracht….auch wenn man wollte sich in einem fremden Land zu Hause zu fühlen und nichts eingetroffen ist was einen an Deutschland aus Geschichte, Klassiker und allen was die Literatur uns überlassen hatte, sogar noch pädag. Studium zur Deutschen Sprache noch gelernt hat….diese Absurdität von einem ehemaligen so stolzen Land was seit ewig langen als Feindesland in der UN noch existiert…es kotzt einen nur noch an trotz Wohlstand den man erarbeitet hat ohne einen Funken Stütze…was von diesen Land der Deutschen noch übrig ist finde ich mehr bei einem Besuch in Russland als in diesen von verblödeten Politikern die sich an den Resten laben und unsere Geschichte langsam aber sicher zu Tode tragen….das ganze Stasi Theater ist ein prima Beispiel dazu…wenn ich sehe wie die Russen und zwar alle 147 Nationalitäten mit ihrer Geschichte auch der neuen Zweit umgehen bin ich fast schon froh nicht mehr erleben zu müssen wie wir als Kulturvolk regelrecht untergehen…und es gibt kein Anhalten…der Geist des Untergangs flutet ungehindert herein und wird noch gezüchtet und gebäbbelt wo es nur geht…Corona gibt unserer Heimat denn gelebten Todesstoß in ihrer Unfähigkeit ein Volk am Leben zu erhalten und ein Staatsversagen fast schon Tagtäglich zu erleben an der Unfähigkeit unsere Nation zu lenken und zum guten zuführen…eine unfähige Parteienlandschaft mit Versagern aller Orten…zum Auswandern ist es zu spät…in der Tierwelt haben starke Leittiere, auch wenn sie weiblich sind das Sagen und wachen über die Existenz ihrer Sippe….hier führen sie sie in den Untergang und zum er- und auslöschen…
.“das das im weiteren Bestehen der DDR teilweise übersteigert wurde ist nicht von der Hand zu weisen“…..
Genau das meine ich mit schönreden. Sagen sie doch gleich „es war nicht alles schlecht damals“. Sie müssen halt nur dazusagen welche der beiden deutschen Diktaturen sie meinen, weil sonst die Nazikeule zuschlägt.
Zu Ihrem letzten Satz in dem Artikel: Frau Grütters hat daran doch gar kein Interesse, Herr Knabe! Sie will ja mit Hilfe der Linken neue Bildungsministerin werden.
Das ist ihr erklärtes Ziel, da würden bisher verschollenen Unterlagen eventuell nicht ins Bild passen.
Kann man für den Scanner spenden?
Gute Idee!
Ja, wäre doch eine gute Sache. sollte überlegt werden. Ich spende gerne.
es steht ein Begriff an der „Wand“: Rosenholz-Dateien; wurden an alle ehem. Ostblock-Staaten, v. d. U.S., versendet, in Dtld. ist diese Dossiersammlung nicht einsehbar,…
„…Monika Grütters…die Vertraute von Bundeskanzlerin Angela Merkel…“
Nachtjall, ick hör dir trapsen!
Sollte es eine Spendenaktion für einen geeigneten Scanner geben – ich wäre dabei!
Herr Dr. Knabe, sehen sie es doch ein. Es ist zwecklos. Selbst wenn weitergearbeitet würde und wirklich brisante Dokumente rekonstruiert werden, sie würden mit Sicherheit in Archiven mit 100 Jahren Geheimschutzsperre verschwinden oder endgültig vernichtet werden. Natürlich nur aus Gründen der nationalen Sicherheit. Denn, ein Teil der Bevölkerung könnte beunruhigt werden. Und das möchte doch auch Frau Prof. Dr. Grütters nicht.
Aus solchen Aussagen geht mehr als deutlich hervor, dass es auch nicht gewollt ist, diese Papiere wieder zu rekonstruieren.
Denn dann würde es für einige Genossen, ehemalige Geheimnisträger, IMs und Parteifunktionäre, die heute innerhalb großer Teile deutscher Volksparteien und anderen neuralgischen Stellen längst eine neue Heimat gefunden haben, sehr unangenehm. Das Merkel kein Interesse an einer Aufarbeitung hat, ist vollkommen klar. So lupenrein, wie die sich gibt, ist sie nicht; und das weiss sie auch.
Und den Scanner, der dies zu leisten vermag, gibt es mit Sicherheit auch bereits hier in Deutschland. Also, ran an den Speck, am besten noch mit Ergebnissen vor der Abwahl Merkels im September.
Druck aufbauen und auch die Finanzierung könnten wir als Bürger per Crowdfunding sicher zusammen bekommen. Also das Problem wäre dann keine Ausrede mehr. Auch die Digitalisierung aller anderen Akten wäre interessant. Da könnte einiges, sofern man das nicht politisch verhindern würde, durch unabhängige Menschen zusammengefügt werden.
Sind die 15.000 in einem Archiv (in Berlin etwa?) gelagerten Säcke wenigstens gegen Feuer gesichert?
Die Antwort ist doch ganz einfach, wer 1,1 Mrd. EUR für einen imaginären Kampf gegen Rechts lässig aus dem Ärmel schüttelt, aber kein Geld dafür bereitstellen will das Thema Stasi aufzuarbeiten hat daran schlicht und einfach kein Interesse. Das zeigt überdeutlich, das die CDU längst von linken ( Stasi-) Altkadern und von der Partei die Linken insgesamt nicht nur unterwandert ist sondern gemeinsame Sache macht.
Zum einen unterwandert, zum anderen hatte die Stasi genügend kompromittierendes Material gesammelt, das man lieber nicht öffentlich machen will. Stellen Sie sich vor es würde herauskommen, dass Parteien heimlich mit der DDR zusammengearbeitet haben oder Gelder aus dunklen Quellen sich zu Nutzen gemacht haben.
Na da schwant einem ja noch einiges,was da noch aufgedeckt werden wird.Da müssen wohl noch einige zittern wie SED-Geisel und Konsorten.Hauptsache es verjährt nicht und diese Leute bekommen noch die gleiche Strafe wie die Altnazi.
Auch wenn ich Geisel und seine Gesinnungsgenossen der Linken für absolut unwählbar halte, muß man denen zu Gute halten, dass sie sich wenigsten zu ihrer verqueren Ideologie bekennen und keinen Hehl daraus machen, die DDR nicht als Unrechtsstaat anzusehen. Das macht sie zwar nicht besser, unterscheidet sie aber deutlich von denen, die so tun, als wären sie in dieser DDR immer schon lupenreine Bürgerrechtler gewesen, jedoch befürchten müssen, dass wiederhergestellte Akten ihr wahres Gesicht ans Tageslicht bringen würden.
Diese Regierung ist eine Frechheit.
Diese „Frechheit“, was ich für eine maßlose Untertreibung halte, wurde durch das Wahlverhalten einer deutlichen Mehrheit in Amt und Würden gehievt. Und leider bin ich mir absolut sicher, dass es im September, was eigentlich fast unmöglich erscheint, noch schlimmer kommen wird.
Es geht darum, die Schweinereien von der Stasi und von unzähligen Denunzianten unter dem Teppich zu halten.
Naja, das gerade die BRD nicht will, das die Stasiakten vollumpfänglich Klartext werden überrascht ja nicht wirklich. Das würde ein Beben auslösen, von dem, was man in der DDR über diesen Staat gewußt hat und wer alles dafür in der BRD „gearbeitet“ hat. 😉
Frau Grütters macht offenbar ihren Job nicht wie es gedacht war, sondern verfolgt eigene Interessen.
Ich kann mir schon denken, wen man da deckt und warum dieses Versagen geduldet wird.
In der freien Wirtschaft- also dem eigenartigen Teufelsding, das Wertschöpfung generiert – hätte man die Frau längst gefeuert. Im öff Dienst gibt es dafür Lob und Bonis …
Die CDU-CSU sagt immer wer nichts zu verbergen hat muss auch nichts verstecken.
Also wo sind Merkels Stasi Akten?
„Viel einfacher wäre es doch, dies per Computer zu tun, wofür er die passende Technik entwickeln könne. Ihm sei unerklärlich, warum er mit diesem Vorschlag in der Behörde überall auf Mauern stieße.“
Ich sag mal so: Seit den 90ern gibt´s auch jede Menge Schwätzer, die versuchen, mit technischen „Wunderlösungen“ den ahnungslosen Behörden Geld aus der Tasche zu ziehen.
Die von Ihnen geschilderte Vorführung fand 20 Jahre später statt. Das heißt, dass es in den 90er Jahren noch nicht funktioniert hat. Außerdem haben solche Vorführungen an sich, dass die ganzen Vorbedingungen so gestaltet sind, dass sie für die Anwendung, für den Programmablauf, optimal sind. Die Anwendung im Alltag sieht dann ganz anders aus und bringt Probleme mit sich, welche in der Vorführung natürlich von vornherein ausgeschlossen werden.
Ja, ich weiß, wovon ich rede: War einige Jahre lang in die Entwicklung eines riesigen CAD-Datenverwaltungssystems für einen der namhaftesten deutschen KFZ-Zulieferer involviert und kennen diese Strategien.
Auch wenn Sie „diese Strategien“ kennen, ist Ihnen ganz offenbar entgangen, dass die beschriebene Technik schon diverse Praxistests erfolgreich durchlaufen hat?
Zu den „Praxistests“ habe ich bereits das Nötige gesagt.
Der Technik-Aberglaube scheint trotz BER, Elbphilharmonie, Toll-Collect, S21 und etlichen anderen warnenden Beispielen, wo ahnungslose Behörden dachten, sich mit vermeintlichen Fortschritts-Accessoires schmücken zu können, ungebrochen.
Ich verstehe Ihr Anliegen, der Gegenseite wieder mal eine böse Absicht zu unterstellen. Ich muß Ihnen aber leider mitteilen, dass dieser Kontext nicht dazu geeignet ist. Sie müssen eine bessere Gelegenheit abwarten.
Ich finde es bemerkenswert, dass Sie von meinem „Anliegen“ schreiben, von dem ich selbst noch nichts wußte. 😉 Und nein, Sie gingen eben nicht auf die Praxistests, sondern auf irgendeine „Vorführung“ ein, ohne die Arbeit am Köllner Stadtarchiv, den Einsatz bei Kriminalfällen, oder die Wiederherstellung der Dokumente einer jüdischen Stiftung in Argentinien, nach einem Bombenanschlag, auch nur zu erwähnen.
Da ist es schon fast belanglos, dass Sie mir unterstellen, dass ich einer „Gegenseite“, wer immer das auch sein mag, mal eben eine „böse Absicht“ unterstellen mag?
Nach der BTW wird das sicher sehr schnell gehen mit dem Scannergerät, wenn eine Partei namens Bündnis 90 mit vielen DDR Bürgerrechtlern in die Regierungsverantwortung kommt. – Ach ja, die ehemalige SED – Spezialistin in Sachen Aufarbeitung – könnte dabei tatkräftig unterstützen.
Obwohl ich ein persönliches Interesse daran habe, dass die Akten sehr bald wieder „zusammengebaut“ werden, weil meine Akte, die aus diversen Gründen recht umfangreich sein dürfte, verschwunden ist, würde darauf verzichten, wenn man dadurch eine grüne Machtübernahme verhindern könnte. Es gibt kaum ein politisches Szenario vor dem mir mehr graut, als, dass wieder in Deutschland linke und ultralinke Kräfte an die Macht kommen. Mein Bedarf, an sozialistischen und pseudosozialistischen Verhältnissen ist nach fast 40-jähriger leidvoller Erfahrung, mehr als gedeckt.
Die GRÜN*INNEN haben sicher kein Interesse daran einige ihrer Lichtgestalten zu enttarnen. Die werden im „Kampf gegen Rechts“ noch gebraucht.
Und was ist, wenn aus den Schnipseln eine „Akte Merkel“ entstehen wird?
Bis jetzt konnte Merkel ihre Stasi Akten 16 jahrelang unter Verschluss halten wie geht das?
Das Ausland wundert sich nur mehr was für Zustände in der links-grünen Merkel-Diktatur herrschen.
Im Merkel-Deutschland ist alles gleichgeschaltet von der Politik, Medien, Justiz, Wissenschaft und Kultur und wenn einer seinen Mund aufmacht ist er am nächsten Tag arbeitslos und wird gnadenlos fertig gemacht oder er landet jahrelang in der Klapse wie es einem Gustl Mollath ergangen ist.
Apropos Irrenhaus, wie geht es dem Attentäter und Terrorist aus Trier? Diesen Allah Akbar Schreier hat man auch still und heimlich im Irrenhaus versteckt.
Sämtliche , gleichgeschaltete L-Medien schweigen zu diesem Fall aus Trier. Mal bei Merkel und Seibert (Comical Ali des deutschen Journalismus zusammen mit der hoch geschriebenen Fietz ) auf einer Pressekonferenz nachfragen, wenn nicht alle „Journalisten“ die Hose voll hätten.
Es fällt bei dieser Geschichte doch ins Auge, dass wohl zwei Gründe vorhanden sind, warum die zerrissenen Unterlagen nicht „lesbar“ und somit auswertbar gemacht werden sollen.
Erstens sitzt an verantwortlicher Stelle mal wieder jemand, dessen Durchsetzungsfähigkeit noch geringer ist als die von Nägeln in Beton.
Und zweitens ist es doch offensichtlich so, dass bestimmte politische Kreise genau wissen, was da zu finden wäre und ihr höchstpersönliches Interesse daher darin liegt, dass das nie rauskommt. Und es handelt sich wohl nicht um unbedeutende Personen sondern wohl solche, die heute an wichtigen Schaltstellen der Regierung sitzen.
Und da dürfte wohl in jeder der zur Vereinigten Linken Deutschen gehörenden Partei etliche solche Zeitgenossen zu finden sein.