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Mehr „Diversität“ in den Medien: 

Ein Verrat am Qualitätsjournalismus

18.03.2021

| Lesedauer: 5 Minuten
Die Identitätspolitik rast über unser Land. Sie attackiert die Werte einer freien, aufgeklärten Gesellschaft, greift mit dem Furor der Ideologie die Bastionen der Wissenschaft und Kultur, der Sprache und der Pressefreiheit an. Nun geht es um Deutschlands Medien. Sie sollen „diverser“ werden.

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) persönlich gab vor wenigen Wochen den letzten Anstoß zu der Kampagne, der viele Medien offenbar willig folgen. Am Mittwoch legte der staatlich hoch subventionierte Verein „Neue deutschen Medienmacher*innen“ (NDM), der sich als Interessenvertretung von „Journalist:innen of Color und Medienschaffende mit Einwanderungsgeschichte“ versteht, ein „Handbuch für Diversity“ vor. Beklagt wird, dass nur fünf bis zehn Prozent der Journalisten in deutschen Medien „eine internationale Familiengeschichte haben“. In manchen Redaktionen seien Weiße „noch ganz unter sich“. Die Medienhäuser sollten endlich „Diversity-Daten“ erheben, wie es derzeit nur der WDR und die Nachrichtenagentur Reuters täten.

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Das Handbuch, das vollständig nur Chefredaktionen nach einem einstündigen Gespräch mit den NDM-Aktivisten vorgelegt werden soll, gibt vor, mit der Präsenz von Menschen mit bestimmten Hautfarben, nationalen und ethnischen Hintergründen in den Redaktionen eine neue Vielfalt in den Journalismus zu bringen. In Wirklichkeit ist das Anliegen dieser Minderheits-Lobbyisten ein erschreckender Verrat an Prinzipien und Standards des Qualitäts-Journalismus und einer freien Presse.

In der guten alten Zeit der bürgerlichen Gesellschaft waren Verleger und Chefredaktionen stolz darauf, dass sie Journalisten gemäß ihrer Qualifikation und Leistungen einstellten, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihres sozialen Hintergrunds, ihrer Religion, Hautfarbe oder Rasse. Heute sollen Medienhäuser sich rühmen, so die implizite Botschaft des Diversity-Handbuchs, wenn sie Personalentscheidungen nach Hautfarbe, Herkunft und Religion treffen – das Geschlecht und die sexuelle Orientierung sollen bei der Personalauswahl auch nicht vergessen werden, wird ausdrücklich betont.

Die Ideologisierung des Journalismus

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Das Elend dieser modernen Maßstäbe dominiert schon seit längerem den politischen und gesellschaftlichen Raum: Politiker werben kaum noch mit den besten Ideen und Programmen, nicht mit den klügsten Köpfen und qualifiziertesten Teams. Nein, vor allem sind sie stolz, wenn sie Frauen oder Angehörige irgendeiner ethnischen oder sexuellen Minderheit in Spitzenpositionen hieven. NRW-Ministerpräsident Armin Laschet verkündete jetzt, obwohl noch nicht einmal als Unions-Kanzlerkandidat nominiert, dass er sein Kabinett paritätisch besetzen wird. Was sein wichtigstes politisches Ziel als Kanzler sein werde, weiß man nicht.

Diese Diversity-Initiative für Redaktionen, gestützt auch von der Bundes-Integrationsbeauftragten, der Bundeszentrale für politische Bildung und großen Medienhäusern, ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einem ideologisch aufgeladenen Journalismus. Seit einigen Jahren ist der Gesinnungsjournalismus auf dem Vormarsch, der vor allem „Haltung“ und „Wertejournalismus“ einfordert; erfunden wurde ein „konstruktiver Journalismus“, der mit zur Lösung von Problemen und Konflikten beitragen soll. Die damit verbundene Akzeptanz von Journalisten, die gleichzeitig politische „Aktivisten“ sind, waren ein weiterer Schritt bei der Aufgabe journalistischer Standards. Nun geht es frontal um die Machtverhältnisse in den Redaktionen, natürlich auch ganz materiell um die Fleischtöpfe in den Medienhäusern.

„Ich spüre die Verantwortung dafür, ein Land und eine Gesellschaft so zu zeigen, wie sie sind und nicht, wie sie mal waren“, betonte der Chefredakteur der einflussreichen Deutschen Presse-Agentur (dpa), Sven Gösmann. Offenbar glaubt der dpa-Chef, dass die etwa 1.000 Redakteure und freien Journalisten der Agentur bisher dieser Aufgabe nicht gerecht geworden sind. Denn auch die dpa, die seit längerem an der biologischen, religiösen und ethnischen Zusammensetzung ihrer zahlreichen Redaktionen bastelt, erfüllt noch lange nicht die NDM-Ideale von einem 30-prozentigen Anteil von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund.

Deutschland verändert sich dramatisch

DURCHSICHTIG UND CHAOTISCH
Verfolgter Hass, geförderter Hass
Die „Neuen deutschen Medienmacher*innen“ strotzen nur so vor Selbstbewusstsein; verständlich angesichts der Unterstützung aus dem Kanzleramt. Mit einem unverhüllten Anspruchsdenken fordern sie einen „Kulturwandel“ in den Redaktionen und „eine 30-Prozent-Quote für Journalist:innen aus Einwandererfamilien, für Schwarze Journalist:innen und Medienschaffende of Color». Zwar sei der Anteil dieser Menschen derzeit bei rund 26 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, aber in wenigen Jahren schon werde diese Zahl angesichts der Geburtenrate der Migranten und der Einwanderung schon bei 30 Prozent liegen. Kein Zweifel, Deutschland verändert sich dramatisch, was inzwischen allerorten – nun auch in den Medien – voll durchschlägt.

Fragt man nach dem Weltbild, das hinter diesen Diversity-Forderungen steht, stößt man unwillkürlich auf Vorstellungen aus einer Zeit, die längst überwunden schienen. Es dauerte Jahrhunderte, bis bei uns nicht mehr die Macht, die Privilegien und der Dünkel des Adels, der Kirchen und der Stände das Schicksal jedes einzelnen je nach Geburt bestimmten, sondern einzig und allein seine Fähigkeiten und seine Leistungen. Im Kampf gegen den „strukturellen Rassismus“, aber auch für eine „wirkliche“ Emanzipation der Frauen sollen diese bürgerlichen Ideale der Meritokratie – jedem nach seinen Verdiensten – aufgegeben werden.

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Kanzlerin Merkel sagt, was wir fühlen und begreifen müssen
Die Apologeten der Identitätspolitik und die Kämpfer gegen den „strukturellen Rassismus“ definieren von vornherein, dass Wissenschaftler, Künstler oder Journalisten gar kein akkurates Bild von Welten liefern können, denen sie nicht entstammen. Also könne kein Weißer angemessen über „people of color“ berichten, kein englischer Wissenschaftler objektiv über die Kolonialgeschichte forschen, keine weiße Autorin Texte einer schwarzen Dichterin übersetzen. Man muss „betroffen sein“, um sich äußern zu dürfen. „Der Mangel an Diversität ethnischer Hintergründe und selbstbewußter Erzählinhalte in den Medien ist ein Symptom dafür, dass rassistische Denkmuster in unserer Gesellschaft immer noch nicht überwunden sind“, schreibt der medienpädagogische „Medienradar“ der staatlich geförderten „Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen“.

Doppelter Verrat an den Idealen des Journalismus

Die wirre, uneinheitliche Ideologie der Postmoderne, auf die sich radikale Gendervertreter und Anti-Rassisten in ihrem Kampf gegen die westliche freie Welt beziehen, ist ein fundamentaler Angriff auf die Ideale der Aufklärung, sie diskreditiert die freiheitlichen und demokratischen Errungenschaften unserer Zivilisation, sie reduziert den Menschen auf bestimmte, nicht veränderbare Eigenschaften.
Unterstützt wird das alles von der Bundesregierung: „Um Diversität in Film, Fernsehen und Redaktionen zu fördern, soll der Verein Neue Deutsche Medienmacher*innen in Kooperation mit Medienhäusern und Journalistenschulen Medienschaffende mit Einwanderungs- und Fluchthintergrund gezielt unterstützen und Medienhäuser sowie journalistische Ausbildungsstätten bei der Weiterentwicklung ihrer Diversity-Ansätze beraten“, hieß es in einer Verlautbarung nach dem letzten Integrationsgipfel.

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Weiße „Journalistenschüler*innen“ wollen Platz schaffen
Als besonders erfolgreich können diese Bemühungen in den visuellen Medienangeboten gelten. Der Anteil von „People of Color“ in deutschen Fernsehspielen und Krimis, in Filmen und sogar Theaterstücken, ebenso in der Werbung, steht in keinem Verhältnis zu dem wahren Anteil von Nicht-Weißen in Deutschland. Zuweilen bekommt man den Eindruck, jeder zweite oder dritte Kriminalbeamte, Lehrer oder Wissenschaftler habe einen Migrationshintergrund. Dem ist bei weitem nicht so.

Die Diversity-Vorstellungen der NDM bedeuten einen doppelten Verrat an den Grundsätzen des guten Journalismus, der in erster Linie dem Ideal verpflichtet ist, ein möglichst objektives Bild der Welt zu vermitteln. Diese Ideologie bestreitet von Vorneherein, dass ein umfassend gebildeter, journalistisch gut ausgebildeter, kritischer und selbstkritischer Kopf überhaupt in der Lage ist, über seinen ethnischen, religiösen oder kulturellen Tellerrand hinweg zu blicken. Kurz: es gibt keinen guten Journalismus. Identität definiert die Arbeit. Die NDM-Journalistin Hadija Haruna-Oelker glaubt, dass eine diverse Zusammensetzung in den Medienhäusern einen „anderen Blick auf die Themen- oder Gästeauswahl“ mit sich bringe. Dies hänge „mit der Sozialisation von Menschen mit Diversitätsmerkmalen zusammen“.

Dieses deterministische, sehr schlichte Denken führt zum einen zu einem entsprechenden Verhalten eines jungen Journalisten, der glaubt, völlig zu Recht Sichtweisen und Interessen vertreten zu dürfen; andererseits gibt es in den Redaktionen die Erwartung, dass die Betroffenen am besten über ihr Milieu berichten können. Dabei ist eher das Gegenteil der Fall: die beste Grundlage für eine gute Berichterstattung ist Distanz und eben nicht persönliche Betroffenheit. Es ist fatal, wenn beispielsweise eine Nachrichtenagentur, die auf ihre Unabhängigkeit größten Wert legt, einer Frau mit palästinensischen Wurzeln Verantwortung für die Nahost- und Israel-Berichterstattung gibt.

Die Verantwortung der Frauenbewegung

HILFSORGANE DER HERRSCHENDEN
Wieviel Geld die Bundesregierung für bestimmte NGOs zahlt
Leider hat die erfolgreiche Frauenbewegung mit überzogenen Forderungen dazu beigetragen, dass freiheitliche und demokratische Prinzipien in Gefahr sind. Die modernen Feministinnen suggerieren mit ihren undifferenzierten Quotenforderungen, dass mit gutem Willen in den Spitzengremien von Politik und Wirtschaft, in den Hochburgen von Wissenschaft und Kultur eine Geschlechter-Parität hergestellt werden könne. Um die hehren Ziele der Emanzipation durchzusetzen, ignorierten selbst liberale und konservative Frauenverbände, dass dafür sowohl die Leistungsfähigkeit als auch der individuelle Wille notwendig sind – sonst drohen leistungsschwache, wenig engagierte Personen, wichtige Ämter zu besetzen. Das wiederum hat gravierende Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft, der Politik und Gesellschaft.

Wie es um die Pressefreiheit steht, sei „Gradmesser, wie es um unsere Demokratie insgesamt steht“, hatte Kanzlerin Merkel im Mai 2020 zu Recht betont. Der neue NDM-Angriff auf die Unabhängigkeit des Journalismus fügt sich in der Tat nahtlos ein in die Beschädigung der Demokratie und den Abbau von Freiheitsrechten durch „Cancel Culture“, „gendergerechte Sprache“ und Zensurmaßnahmen im Netz, die mit dem Kampf gegen Hassrede und Rechtsradikalismus begründet werden.

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118 Kommentare

  1. Der Dachverband der Sinti & Roma sowie die DITIB und der Zentralrat der Muslime beklagen, dass Migranten viel zu selten im Fernsehen zu sehen sind. –
    Das ZDF hat sofort reagiert und beschlossen, die Sendung Aktenzeichen XY ab April zweimal wöchentlich auszustrahlen.

  2. Inzwischen gibt es in Deutschland wohl mehr Minderheiten als Einwohner.
    Die systematische Erfassung diverser/ ethnischer Merkmal (also personenbezogener Daten), beispielsweise für statistische Zwecke, ist i.d.R. verboten und verstößt gegen geltendes Recht. Dies gilt verschärft dann, wenn die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Minderheit als besonders diskriminierungsanfällig wahrgenommen wird.
    Wenn der Verein „Neue deutsche Medienmacher“ (warum eigentlich „deutsch“) sich moralisch darüber hinweg setzt, ist es nur legitim ihnen positive Diskriminierung vorzuhalten. Diskriminierung bleibt Diskriminierung.
    Welche Personengruppe gehört aktuell eigentlich zu der am meisten diskriminierten Minderheit? –

  3. Wer nach Quoten schreit legt damit dar, daß er mangels Qualität keine Chance im freien Wettbewerb hätte, zu schlecht.
    Das ist bei den „NDM“ auch ohne Geschrei leicht erkennbar. Die beherrschen das wohl wichtigste Handwerkszeug eines Journalisten in Deutschland nicht, nämlich die Sprache. Wer Gendersternchen setzt, von „xyz“-enden faselt oder sinnlos Denglisch blubbert (People of Color“, „Diversity“), ist schlicht ungeeignet, Sprachanalphabet, zurück nicht auf Los, sondern in 1. Klasse „Deutsch als Fremdsprache“, besser noch „return to Rootland“.
    Die sind so nützlich für eine Redaktion wie ein Komapatient für eine Fußballmannschaft.

    Im Übrigen gilt, wie für alle Quotenschreier, der aufmunternde Zuruf: Wenn ihr so toll seid, dann gründet doch einfach eigene Industriebetriebe, Parteien, Medien. Wenn ihr so oberfähige Überflieger seid, wird man euch eure Produkte aus den Händen reissen – nur zu!

  4. Diese Identitätspolitik ist nicht konsequent genug. Warum dürfen eigentlich nicht die Sympathieträger vom IS oder der chinesische Staatspräsident die sie betreffenden Artikel selbst schreiben?

    • Vor allem die dissidenten Deutschen sind medial vollkommen unterrepräsentiert.

  5. Die Grünen werden gewählt. Also geliefert, wie bestellt!

  6. Dass ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht und sexuelle Orientierung für die Politik inzwischen die wichtigsten Auswahlkriterien sind, was nun auch auf die Medien übertragen werden soll, ist doch irgendwie verständlich. Kompetenz, Bildung, Lebenserfahrung und Führungsqualitäten kann man ja schlecht nehmen, wenn nicht vorhanden. Ethnische Zugehörigkeit, Geschlecht und sexuelle Orientierung bekommt man ja quasi mit der Geburt geschenkt. Somit bleiben diese Kriterien halt auch immer erhalten.
    Aber mal eine ganz andere Beobachtung: Bei dem ganzen Identitätsgedöns fällt doch immer wieder auf, dass eine Gruppe völlig unberücksichtigt wird. Die wertschöpfende Mittelschicht oder gar die Gruppe der Netto-Steuerzahler kommen in Politik und Medien irgendwie gar nicht mehr vor. Und wenn die doch mal auf die Straße gehen, werden sie sofort zu Nazis, Rechten, Irgendwas-Leugner oder anderweitig unqualifiziert abgestempelt.
    Kann es sein, dass der polit-mediale Komplex zunehmend Angst vor dieser leider schrumpfenden gesellschaftlichen Gruppe bekommt?

  7. Es geht mir ohnehin schon granatenmäßig auf den Zeiger, wenn in den „Qualitätsmedien“ zu irgendwelchen harmlosen Berichten völlig unpassende Fotos mit Poc‘s dazugestellt werden, vermutlich, um die Leser zu erziehen. Bei den Problemen, die alleinerziehende Mütter in Deutschland in Corona-Zeiten haben, stellt SPON eine schwarze Frau mit halbschwarzem Kind am Meer dazu, als wäre es eine Reklame von Südafrika-Tourismus. Oder man sieht einen chinesischen Vater mit Sohn. Gerne auch eine weiße Mutter mit schwarzem Papi im Hintergrund. Bei dem Thema „Mathematikstudium“ wird prompt eine kaum bekleidete Schwarze mit Zöpfchen vor einer Tafel abgebildet. Von mir aus können alle schwarzen Mädels dieser Welt Mathematik studieren, aber noch sitzen in deutschen Matheseminaren 70 Prozent Jungs mit karierten Hemden und bravem Haarschnitt. Warum man mir jetzt unbedingt einbläuen will, dass es statt dessen schwarze Strandgirls sein sollen, halte ich für verlogen und übergriffig.

  8. Zitat:
    „…sonst drohen leistungsschwache, wenig engagierte Personen, wichtige Ämter zu besetzen. Das wiederum hat gravierende Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft, der Politik und Gesellschaft.“

    Wieso „drohen“ – das ist doch schon seit Jahren Realität und einer der wichtigsten Gründe, warum dieses Land stetig den berühmten Bach runtergeht.
    Flinten-Uschi, Merkel, Kramp-Karrenbauer, Spahn 🙂
    Wenn ich die Beispiele aus dem ÖR beginne aufzuzählen… Hayali usw., dann reicht der Platz hier nicht. Über beginnende Tendenzen in der Wirtschaft will ich gar nicht sprechen.
    Ein großes Problem beim Widerstand gegen diesen unsinnigen Zeitgeist scheint mir das mehrheitliche Schweigen der wirklich qualifizierten Frauen und Zugewanderten zu sein.
    Welche qualifizierte Top-Frau will denn ernsthaft in dem Ruf stehen, eine Quoten-Tussi zu sein? Meine eigene jedenfalls findet diese Quoten-Diskussion abartig und beleidigend.
    Aber mit ihrem „donnerndem“ Schweigen stehen diese Frauen ja nicht allein, sondern sind in guter Gesellschaft mit all den Anderen. Wo sind denn die 500.000 Tsd. Leute vor dem Kanzleramt, die sich dort mal artikulieren?
    Finis Germania

  9. Es geht ja schon seit Jahren gegen die westliche Kultur im Allgemeinen und im Speziellen gegen die weiße Bevölkerung.

    Quasi Rassismus im Namen des Guten.

    Von daher sind die Millionen Migranten und Kulturbereicherer tatsächlich ein Geschenk für die Links-Grünen. Denn dieses Geschenk können sie gegen die einheimische Bevölkerung in Stellung bringen.

    Es war absehbar, dass in den Mainstreammedien auch das Thema Diversität aufgegriffen und umgesetzt wird.
    Schließlich steht die amtierende Bundeskanzlerin voll auf diesen links-grünen gesellschaftlichen Transformationskurs.

    Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird Deutschland nicht mehr Deutschland heißen und nicht mehr sein. Das ist nämlich die logische politische Konsequenz! Dann werden wir zu Fremden im eigenen Land gemacht….

  10. Da ist mittlerweile eine Gruppe (Generation ist nicht ganz passend) zugange, die können den Qualitätsjournalismus gar nicht verraten, weil sie schon immer/lange nur Haltungsjournalismus kennen und sogar den schlecht genug können. Die schielen auf Staatsgeld a la örR, weil Ihnen klar ist, dass zu wenige ihre Propagandaorgane kaufen.

  11. Dann kommen nach dem woken Kalender also als nächstes transgender PoC mit schwul-lesbischer Peergroup und eigenem Tattoo Studio…

  12. Mal logisch gedacht: wenn jetzt mehr Ausländer in die Redaktionsstuben hinein sollen, aber die Zahl der Redaktionen bleibt gleich oder sinkt gar, wer muss denn dann die Redaktionen verlassen?
    Und das soll kein Rassismus sein?

  13. Naja, solange diese Demokraten in den USA Politik machen dürfen, solange wird der Nachfolger Merkels schon noch ähnliche Eingebungen von dort empfangen.

  14. Und ich habe mein Maxismus Leninismus Lehrbuch entsorgt. Wie voreilig. Der Schwachsinn kehrt unter neuem Namen zurück.

    • Es genügt, die großen liberalen Vordenker wie Hajek oder Rand zu lesen!
      Der Marxismus mit dem Verbrecher Lenin als Zugabe hat sich immer nur selbst gefeiert. Wenn Selbsterkennung keine Spur.

    • Sei nicht traurig, vielleicht finde ich noch eins! 🙂
      Der gemeine Wessi ist echt zu einem Vorkämpfer des Sozialismus und Kommunismus geworden!
      Man begreift es nicht.
      Aber gut, jetzt sind die mal dran, mit FDGB, FDJ, DSF, UTP, ESP,JP…..usw…

      Ich lach mich schlapp, jetzt geht es richtig los mit Indern und Kenianern in den Redaktionen…..
      Wird richtig lustig!

      Man soll sich nichts wünschen, es könnte in Erfüllung gehen!

    • All die Guten, die die Welt zum Besseren retten und umgestalten wollten, haben am Ende immer nur Ruinen, verbrannte Erde und menschliches Leid hinterlassen. Egal unter welchem Namen sie auf firmierten…
      Die Geschichte ist voll davon….

    • Weil wir dachten, dass war es endlich mit diesem verka… Menschenversuch – genannt DDR und Sozialismus.
      Nie hätte ich es 19989/90 für möglich gehalten, dass wir 30 Jahre später von unseren westdeutschen Brüdern & Schwestern (ups, die Diversen nicht zu vergessen) in die DDR 2.0 geführt werden sollen.
      Hinterher ist man immer schlauer, aber wenn wir das geahnt hätten…
      Wie war einmal ein Wahl-Slogan im Westen unter Adenauer?
      „Lieber das halbe Deutschland ganz, als das ganze Deutschland halb“ ?
      Oder so ähnlich…

  15. Was da auf uns zukommt war im Presseclub am 14.3. gut zu erkennen.

  16. Das Bild dieser Frauen ist entsetzlich. In der ganzen Welt gibt es Frauen, die Politik machen können und das tun und nur bei uns kommen diese absoluten Pfeifen, die von nichts eine Ahnung haben, zum Zuge.

  17. Wenn ich jetzt behaupte, dass jeder ein Rassist ist, der mich wegen meines Aussehens für einen alten heterosexuellen weissen Mann hält – komme ich damit durch? Ich würde einfach meine Merkmale flexibel der gewünschten Mehrheitsmeinung anpassen. Das wäre voll okay für mich, wenn ich mir dadurch Vorteile verschaffen kann. Wer unterstützt mich und sagt mir, was ich sein soll? Meine Arbeitszeugnisse sind jetzt nicht so der Brüller, aber ich bin ratzfatz eine beliebige Minderheit mit Förderbedarf, wenn es was nützt. Ich nehme auch gerne als queere Person einen Aufsichtsratsposten bei einem DAX-Konzern an und verspreche nicht anders abzustimmen als der Vorsitzende und keine Fragen zu stellen ausser die nach dem Menü nach der Sitzung. Oder Chefredakteur bei diversen Medien zur Not.

    • Wer „Rassist“ ist bestimmen in diesen Zeiten andere. Das ist ja schon hanebüchen alleine.
      Peter Scholl-Latour: Die Angst des weißen Mannes. Ein Abgesang.

  18. Man braucht kein Neudeutsch um hier die Dinge beim Namen zu nennen. Diversity bedeutet schlicht Vetternwirtschaft. Schon klar warum es Politiker so wunderbar finden.

    • Und schade, dass sie mit Milliarden Steuergeldern alleine die Vettern aus dingsda profitieren lassen wollen.
      Man stelle sich das nur mal mit umgekehrten Vorzeichen in Ländern wie der Türkei vor.

  19. Mei – das staatliche Diskriminierungsverbot („Rasse“) wurde aus dem GG doch extra deswegen affirmativ gestrichen. In Kalifornien stand das auch zur Debatte wurde aber sogar dort von den Wählern abgelehnt, obwohl der Sonnenscheinstaat sonst so Regenbogen ist.
    Im Übrigen: Was wollen diese Zuwanderungshintergründler? In der Kriminalstatistik bei den Gewaltstraftaten sind sie doch weit überrepräsentiert; warum auch noch beim Journalismus? Man kann eben nicht in jedem kriminellen Gewerbe Spitze sein. ;-D

    • Journalismus scheint nur vorgeschoben. Über solche „Quoten“ wird ein erster Anteil von allem an die Neuen verteilt werden. Der Rest folgt mit der Zeit.
      Schade, dass es aus AlAndalus so wenig realitische und die Tatsachen beschreibende Hinterlassenschaften gibt. Dass sie Tribut zahlen mussten und Gürtel in verschiedenen Farben tragen ist jedoch überliefert.

  20. Bitte nicht das „Gendern“ vergessen:
    Nicht nur Herkunft als Kriterium der Vielfalt, sondern auch die Moeglichkeiten der Geschlechter in den Medien forcieren.
    Dazu sollte unbedingt noch der zeitliche Effekt eingebaut werden:
    Wie lange darf ich denn als fetter, weisser, 40-jaehriger Mann darauf bestehen in einem falschen Koerper, naemlich dem er einer ranken, dunklen, Transgender Bioptikerin gefangen zu sein ?
    Also sollte ich monatlich oder taeglich sowohl meine Herkunft, mein Geschlecht, mein Alter, meine Hautfarbe, etc waehlen duerfen.
    Sonst diskriminiert ihr mich.
    #ALLESmussQUOTE und Today, You can call me Loretta ….!

  21. Ich empfinde es als zutiefst rassistisch, in meiner Heimat, Deutschland, als Weißer diffamiert zu werden – von Ihnen Frau Merkel!

  22. Wer liest dann den Sch… noch? Man braucht sich ja nur die Auflagenentwicķung von Spiegel, Stern und vielen anderen Blättern anschauen. Ich glaube, dass sich das Ganze von selbst erledigt.

    • Deshalb gibt es ja jetzt Mrd. an Staatsknete für den Schwachsinn.

  23. Qualitätsjournalismus? Wo leben Sie? In diesem Land kanns doch nur besser werden, ganz gleich, wer da einen Griffel oder ein Mikrofon in der Hand hat.

  24. Wenn das mal alles und überall durchgequotelt wird, dann werden die Gruppen die zuerst nach Quoten geschrien haben, ganz schnell die Gekniffenen sein und vom Futtertrog verdrängt werden, bevor sie rangekommen sind.
    Aber ich bin mal gespannt, ob auch wirklich durchgequotelt wird und die jungen Frauen die besseren Quotenjobs auch wirklich mit Hassan und Aischa teilen wollen. Wär ja voll rassistisch, wenn nicht.

  25. Frauen „ticken“ anders, als Männer. Wer das abstreitet, erklärt die gesamte bekannte (Kultur)Geschichte zu einer gefakten Propagandashow.

    Doch in welchem Punkt vor allem „ticken“ Frauen anders, als Männer?

    In diesem: Frauen wollen vor allem gefallen, während Männer vor allem bezwingen wollen. Das ist oft nur ein schmaler Grat der Unterschiedlichkeit, und beide mögen dabei sogar am Ende das gleiche ziel verfolgen. Doch der Weg dahin ist für Mann und Frau ein anderer.

    Dass die Frau vor allem gefallen will, dass sie stets – auch wenn sie es nicht ausspricht – sagt, na, findest du mich schön, bin ich gut, bin ich dir angenehm, erlange ich Dein Wohlwollen ist in vielerlei Beziehung gar nicht schlimm. Denn die Welt hat sich nie geändert und die Frau wird immer die Muse des Mannes bleiben.
    Aber in politischer Hinsicht ist es eine geradezu fatale Mitgift, wenn die Frau in Verantwortungspositionen gelangt . . . und nicht aufhört (was sie idR nicht kann), „gefallen“ zu wollen. Damit wird die Frau zum wesentlichen Werkzeug, zur (bildlich gesprochen) sanften Brechstange, mit Hilfe derer die Gesellschaft aufgesprengt und zerteilt wird.

    Darum wird Neues und Ungutes meist dort eingeführt, wo eine Frau das Ruder führt. Beispiel Margot Käßmann. Darum – dessen bin ich mir sicher – werden überall Frauen in Verantwortungspositionen gehievt. Weil sie durch ihre Neigung, „gefallen“ zu wollen (und wem? natürlich der ihr übergeordneten Macht, deren willfähriges Werkzeug sie ist), leichter zu führen sind.
    Frauen hinterfragen Regeln weniger als Männer, setzen sie meist unnachgiebiger um, man kann mit ihnen schlechter „einmal in Ruhe über alles reden“ und es fällt der angeborenen männlichen Ritterlichkeit schwerer, Frauen ebenso hart zu kritisieren, wie Männer.
    Frauen werden für Fehler weniger hart bestraft und man lässt ihnen mehr durchgehen. Die ihnen anhaftende Aura (bzw. das Image) der Fürsorglichkeit, der Ruf, besonders soziale Wesen zu sein, wirkt wie ein schützender Nimbus, macht sie unantastbar.
    Gleichzeitig übertragen Frauen die ihnen näher liegende, sich mehr auf die Lösung des unmittelbar drängenden Problems konzentrierende Gesinnungsethik, die ihm kleinen Familienkreise funktioniert und dort auch notwendig ist, eins zu eins auf die gesellschaftliche Dimension, wo man allerdings verantwortungsethisch handeln und wesentlich weiter voraus denken müsste, wo man auch mal eine momentane Ungleichheit zu Gunsten einer größeren, allgemeineren und nachhaltigeren Gerechtigkeit in Kauf nehmen müsste.
    Besonders das – das in Kauf nehmen von leid für ihre Sprösslinge – fällt Frauen schwerer. Männer sagen: da musst Du jetzt durch, damit es dir später besser geht. Frauen wollen das Problem gleich aus der Welt schaffen – und schaffen dafür neue, meist viel größere Ungerechtigkeiten herbei. Stichwort: „Flüchtlingskrise“. Und nein: auf staatlicher Ebene funktioniert „Nächstenliebe“ eben nicht. Weil ein Staat gar keine „Nächsten“ hat. Dort braucht es das Prinzip der Gerechtigkeit. Und die geht nicht ohne Härten. Und nicht ohne „hässliche Bilder“.
    Natürlich gibt es hier wie da Gegenbeispiele. Das ändert jedoch nichts daran, dass es bei der Mehrheit so ist.

  26. Wann steht der „normale“ Journalist auf und geht für seine Rechte auf die Barrikaden? Wenn sie weggegenderd, weggequotet sind, wird es zu spät sein. Genau wie bei den RRG Frauen, die die Methoden des Islams so gut finden, erst wenn denen aus religiösen Gründen der Mund und nicht nur das verboten wird, werden sie merken, es ist zu spät um noch etwas zu ändern.

  27. Also ja, was momentan hier im Westen abläuft, sollte für jeden Demokraten ein Schlag in die Magengrube sein. Ob ich als Rechtspopulist oder gar Rechtsextremist bezeichntet werde, ist mir egal. Ich weiß, das es nicht so ist und kann nur sagen, auch wenn Linksaussen versuchen die Authentizität vom Silone Zitat zu verteufeln… „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus!“

    Jedenfalls, mir ist unbegreiflich wie vermeindlich gebildete Menschen, auch wenn bekanntermaßen der Uni-Abschluss immer leichter wird, so einen grenzdebilen Schmarrn von sich geben können. Und dann noch glauben, sie würden für Gerechtigkeit eintreten. Dieser NDM-Verband, reiht sich ein um diversen Schwachsinn Vorschub zu leisten. Nicht der Weiße, wie man nicht müde wird zu betonen ist der Rassist, sondern derjenige, der eine solche Differenzierung fordert. Man stelle sich nur einmal vor, so ein hasserfülltes Pamphlet hätte ein „weißer“ Deutscher von sich gegeben!?

    Jedenfalls, wird damit nicht Hass oder Rassismus bekämpft. Erstens, trieft diese ganze Strategie vor Hass und Rassismus und zweitens, wird es genau das Gegenteil erreichen.

    Überall im Westen bekommen Linksextreme, die der PLO, Hamas & Co sehr nahe stehen oder aber selbst autochthone Pali Extremisten sind Oberwasser.

    Zum Abschluss noch, ja, wer sich mal gezwungenermaßen Deutsches Qualitäts-TV oder Werbung antut, der kommt zwangsläufig zum Ergebnis, in Deutschland leben 70 % Schwarze. Wobei, ich kann es tatsächlich nur von der Werbung hersagen. Wenn ich mal einen oder zwei Filme pro Quartal vom Privaten sehe, dann wäre das schon viel. Und selbst dann nur mit Aufnahmefunktion…

  28. Es ist noch viel schlimmer, lieber Herr Trankovits!
    Heute erreichte mich nämlich eine Antwort auf eine Zahlungsaufforderung, welche ich SELBSTVERSTÄNDLICH OHNE AB/VERZUG beglichen hatte, nachdem ich bei diesem Unternehmen etwas bestellte.
    Bis dahin noch ganz normal, aber dann dieser “Flashback”

    Man wollte mir nämlich nur mitteilen, dass das Geld angekommen sei!
 Hier der Wortlaut:

    Sehr geehrter Herr xxx,
    die Zahlung zu Ihrem Auftrag vom Freitag, 5. März 2021 mit der Auftragsnummer xxx ist bei uns eingegangen.
    Der Auftrag wurde vollständig bezahlt, über den Versand der Ware werden wir Sie in Kürze gesondert informieren.
    Sollten Sie noch Fragen haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
    Nachfolgend erhalten Sie nochmals einen Überblick über Ihren Auftrag….

    Nun, ich (ver)zweifle bereits JEDEN VERDAMMTEN Tag daran, einen (männlichen) Verstand zu besitzen, aber die Nachricht dieses Unternehmens zeigt mir schlicht, dass MÄNNER bereits aufgegeben haben, da sie es nicht unterlassen können, Frauen einen Baustein ihres Daseins zu geben!

    Natürlich (natürlich?) steht es Frauen zu, sich wie ein Mann zu gerieren. Und NATÜRLICH kann dann ein Mann kaum etwas dagegen haben! Aber wenn MÄNNER sich momentan geradezu entleiben, was soll man dann davon halten, dass Medien sich um zu verstellen versuchen? 
Mithin ist es ergo nicht der gemeine Journalismus, der uns gefährlich werden kann, sondern das gar nicht hinterfragte Aufgeben einiger Protagonisten in diesem Gemengelage!

    Nun, ich weiss, wann ich auf zu geben habe!
 Ignoranz ist dann allerdings noch alles, was ich Frauen und Frauenversteher zu entrichten habe!

    Und „Frauen“, die solche Flashbacks senden, respektive bearbeiten, gehen mir schlicht am … vorbei!
    PS: Bin mittlereile „Ü-Fünfzig“ und „früher“ haben mir die Mädchen besser gefallen, was übrigens REGELMÄSSIG zum besseren Verständnis beigetragen hatte. Naja, ich bin aber auch etwas altmodisch…

  29. Warum fällt mir zu diesem Bild der Titel des Films „Die drei Teufelinnen“ ein? Die Drei hier sehen zwar nicht wirklich attraktiv aus, so wie die Damen aus dem Film, allerdings hat die deutsche Besetzung des Trios einen noch teuflischeren Plan!

  30. Bei dem ganzen Thema stehen wir noch ganz am Anfang! Eine normalgewichtige Frau kann dann z.B. keine dicke Frau spielen- da sie ja von den Nöten und Depressionen dicker Frauen keine Ahnung hat.
    https://www.bild.de/unterhaltung/leute/schauspieler/promis-im-fat-suit-40889446.bild.html
    EIn dünner Mann kann keinen Roman schreiben, wo ein Dicker eine Rolle spielt.
    Ein normalgewichtiger Indianer kann über normalgewichtige Indianer Indianerbücher schreiben- selbstredend ohne Squaw’s . Aber bitte dann auch ohne Cowboys- das ist dann kulturelle Wasauchimmer – so ganz kenne ich mich da mit den Begriffen noch nicht aus. Karl May wußte gar nicht, wie gut er es hatte.
    Jetzt ein kleiner Appell: Auch manches nicht so ganz gute Buch, einen Film aus der ‚zweiten Reihe‘ – nicht wegwerfen! Wenn in ein paar Jahren alles durchgegendert und auf Linie gebracht worden ist ( https://www.tagesspiegel.de/meinung/rassismus-in-kinderbuechern-achtung-zensur/7658452.html ) –
    dann ist ggf. ihr Buch die ‚Blaue Maritius‘ oder ‚Der letzte Mohikaner‘ der ganzen Ausgabe.
    PS.: Selbst in DDR- Büchern konnte man Entdeckungen machen, bevor sie „durchzensiert“ waren. In einem Geschichtsbuch meiner Mutter, gedruckt in den frühen 1950’ern, war der Angriff der Sowjetunion auf Finnland 1939 ( https://de.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg ) noch enthalten. Mit wortreichen Begründungen für die gute Sache natürlich. War in meinem Geschichtsunterricht in den 1979’ern kein Thema mehr ( genau wie die „Eingemeindung“ der baltischen Staaten und der rumänischen Bukowina bzw. die sowj. Mitbesetzung von Polen).

  31. Langsam muss man sich wirklich fragen: Wo ist des Deutschen Vaterland? Vielleicht wirklich nur noch in der Sächsischen Schweiz. In vielen anderen Landesteilen kommt man sich mittlerweile wie ein Fremder vor und keinesfalls wie daheim. Es läuft ein Prozess der Entfremdung von der eigenen Heimat.
    Es würde auch sehr gut tun, wenn man in unseren öffentlichen Medien mal einen Journalisten finden würde, der diesem Gefühl Ausdruck verleiht. Aber die Journalisten, die wir haben, die sind für mich schon so fremd, die gehören für mich eigentlich nicht mehr zu Deutschland. Diese Journalisten werden zwar von uns noch bezahlt, aber man merkt, dass wir ihnen egal sind und dass sie eigentlich gegen uns arbeiten. Deswegen werde ich mir auch kein Fußballspiel der Bundeself mehr anschauen. Ich kann das Pseudogerede der Sportjournalisten von „unserer“ Mannschaft nicht mehr ertragen. Man merkt genau, dass diesen Journalisten Deutschland eigentlich völlig egal ist.

  32. China wird umso schneller Weltmacht Nr 1 sein. Ich würde mich nicht wundern, wenn die cleveren Chinesen sich die Entwicklung zunutze machen oder gar heimlich finanzieren würden.
    „Zersetzung“ war schon immer ein beliebtes Manöver um seine Feinde zu schwächen. Drehbuch: siehe Stasi …

  33. Mir reicht ein Werbeblock bei RTL oder Konsorten, um mit dem letzten Schluck oder Bissen zu kämpfen. Der Diversity-Fake hat Ausmaße angenommen, die jenseits aller Vernunft und Realität daherkommen. Und woke Betroffenheitstriefer wie Ohanwe, Amjahid, Ataman oder der/die/das/dem/des Yaghoobifarah geben dann den Rest.
    Mensch, Michel! Was lässt Du die noch alles gefallen???

    • Anscheinend so einiges. Gunnar Kaiser berichtet, dass Lehrer in Schulen in NRW ihre Schüler jetzt in der Klasse anleiten und überwachen sollen, sich selbst auf Corona schnell zu testen. Die Pädagogen sollen Ergebnisse dokumentieren, „positive“ Kinder separieren, Eltern informieren und diese ihre Kinder abholen lassen – nachdem sie schon dazu auserkoren wurden, die Maskenpflicht gegenüber unseren Kindern durchzusetzen (abzurufen über yt).
      Wo sind wir nur gelandet? Zumal man das alles ja nun nicht mehr getrennt betrachten kann. Da die NDM wie auch das mit weiteren durchzusetzenden Inhalten in diese Richtung inzwischen recht üppig geratene beauftragte https://www.dezim-institut.de/das-dezim-institut/ der Frau Dr. Naika Foroutan eher zu den Initiatoren oder Überwachern als zu den zu unterwerfenden gehören – was gibt uns das zu denken?

  34. Alles nicht neu für Deutschland. Aber zweimal mit schlimmen Folgen gescheitert. Neu ist nur, das man den Farben braun und rot nun die Farbenlehre des angeblichen Rassismus hin zu gefügt hat. Was eigentlich nur den Umfang weiter erhöht. Eigen ist dem vor allem, nur was in dieser absurden Farbenlehre enthalten, galt mit etwas unterschiedlicher Betonung entsprechend einem jeweils politisch medial erzeugten Zeitgeist, als normal, förderbar und daher absolut gut. Entsprechend meines Alters, mit seinen z.T auch sehr schlimmen persönlichen Erfahrungen mit dem jeweiligen Zeitgeist, packt mich da das nackte Grauen für die Zukunft unserer Demokratie. Das, was sich da heute wieder in Deutschland abspielt und von dem ich hoffte, es sei für immer vorbei, meldet sich bereits lautstark und fanatisch wieder an. Haben wir wirklich nichts aus unserer Geschichte gelernt, dass wir wieder ideologisch einseitig eingefärbten Fanatikern oder sogar mehr den*, auf den Leim gehen? Das Merkel da entsprechend Erziehung im Elternhaus und DDR ihre persönliche Grundüberzeugung mit einbringen kann, verdanken wir einem unpolitischen Vorteilsdenken einer Mehrheit, die nicht die auf kommenden Gefährdungen unsere Demokratie durch fanatische und dazu oft noch militante Minderheiten sehen wollen. Hoffen wir nur, dass es gelingt dem wirklich Normalen wieder zum Durchbruch zu verhelfen.

    • …und das Grüne Reich wird auch scheitern. Hoffe daß Baerböckchen „als Frau“ antritt und das Rennen macht. Dann dauerts wenigstens nicht so lang mit der totalen Kapitulation… 5 nach 12 wirds ohnehin sein.

    • Die DDR war zumindest so ehrlich, sich ,,Diktatur des Proletariats“zu nennen.

  35. Merkel wird bei ihrem Rückzug „Verbrannte Erde“ hinterlassen. Und ihre Partei wird sie nicht daran hindern. Im Wahljahr wäre dies für die Partei nahezu tödlich. Auch Laschet wird kein Widerstand leisten. Dazu hat er keine Traute. Dies weiss Merkel und deshalb hat sie auch weiterhin keine Hemmungen.

  36. Nun ja, wäre doch irgendwie ausgleichende Gerechtigkeit, wenn die ganzen „Wir haben Platz“ Mainstreamjournaillisten jetzt aus offen rassistischen und sexistischen Beweggründen durch die Ankömmlinge ersetzt werden. Geschieht denen Anhängern des MSM-Gewerbes recht! Tschö mit ö!

    • Wobei – das Ersetzen scheint „der Plan“ für uns alle.
      Wie sie das machen wollen, wo doch einige, die jetzt auch hier sind, noch nie einen Beistift in der Hand hielten, des Lernens ungewohnt aber sehr überzeugt, die einzig Auserwählten zu sein, wird noch spannende Eskapaden beinhalten. Ich nehme an, dass wenigstens Ataman weiß, dass Trump recht hatte: „They don’t send their best!“
      Womit sich nicht nur die schreibende Zunft auf Dauer eh erübrigt.

  37. Dies ist schon länger nicht mehr mein Land, mein Fernsehen, meine Zeitungen. Guck ich nicht, juckt mich nicht, belehren lassen hab ich mich eh noch nie. Wofür die Schuldenfantastilliarden verplempert werden, ist mir inzwischen auch wumpe. Ich weiß, wie das endet und darauf freue ich mich.

  38. Was kann man sich nicht alles erkaufen? Politiker, Medien, Redakteure, Journalisten, Fake NEWS, Meinungen, sexuelle Ausrichtung, politische Ideologien, Zuwanderer jeglicher Art, religiöse Praktiken, Viruse und ihre Mutationen, Denunzianten, gesellschaftliche Spalter, Einflussnahme in Entscheidungen des VfGH und / oder der Verwaltungsgerichte, überzogene polizeiliche Maßnahmen, Statistiken, wissenschaftliche Erkenntnisse aller Art, usw, es gäbe noch eine lange Liste. Diese Kanzlerin macht mit ihrer weltoffenen Raute alles möglich.

  39. Ich suche vergeblich Diversität im Kanzleramt. Da hockt bald seit Jahrzehnten dieselbe olle weiße Frau und hindert talentierte Politiker an ihrer Entfaltung.

  40. Steht alles schwarz auf weiß drin im Migrationspakt. Jetzt wird umgesetzt

  41. Warum muss eigentlich TE auch bei diesem Genderblödsinn in jedem zweiten Satz mit machen?

  42. Wieso glaubt Ferda Ataman über „alte, weisse Männer“ reden zu dürfen?

    • Ferda Ataman hat in unseren öffentlich-rechtlichen Medien überhaupt nichts verloren. Wenn sie im SPIEGEL irgendetwas schreibt, kann man wohl nichts dagegen machen. Dort fällt sie unter den anderen Intelligenzbestien wie Sascha Lobo auch nicht weiter auf. Aber wenn sie über unsere öffentlichen Sender bestimmen will, dann ist das der Versuch einer feindlichen Übernahme.

  43. Als selbstständig tätiger Redakteur sehe ich meine Aufgabe, die Welt so zu zeigen wie sie ist, nicht wie sie sich eine Minderheit wünscht. Punkt. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

  44. Sollen sie doch in ihrem „Betroffenheitsland“ bleiben resp. dorthin zurückkehren.
    Ich habe sie nicht gerufen, und brauche sie auch nicht!

  45. Komisch, dass nie eine dieser weißen Multiethni-Predigerinnen mit gutem Beispiel vorangeht und ihren Posten für jemand Diverseres zur Verfügung stellt.

    An ihren Taten sollt ihr sie erkennen: Ich habe nicht mehr den geringsten Respekt vor diesen Personen. Nichts als schäbig finde ich die. Sie sind keinen Strich besser als irgendjemand sonst, und sei es ein Taschendieb, Trickbetrüger oder Drogendealer.

  46. Ist das nun politisch legalisierter Verrat am eigene Volk, was Merkel da auf dem Integrationsgipfel abgesegnet hat?

  47. Dass Merkel ihren Amtseid gebrochen hat, ist wohl schon längst bekannt.

    Dass sie wahrscheinlich auch zum Verrat am eigenen Volk, dessen Namen sie ja nicht mal mehr kennt, neigt, ist schon ein starkes Stück.

    Aber wo ist ein Ankläger ?

    Der Letzte Ankläger dieser „Herrschaft des Unrechts“ ist ja bekanntlich zum Verwalter dieses Unrechts mutiert.

  48. Man kann das nur umgehen, wenn man einen freien Privatsender installiert, der sich um den Müll nicht kümmern muss, weil er keine Werbeeinnahmen braucht und von Abonements und konservativ-liberalen Gönnern finanziert wird. Mir geht es schon seit geraumer Zeit so, dass ich abschalte, wenn es mit der Umerziehung oder der indentitätspolitschen Kacke zu viel wird. Irgendwann werden die woken Hofnarren allein unter sich sein, auf dem Bildschirm und in ihren Blasen. Und zuletzt wird ein politisches Korrektiv daherkommen, und diesen Wildwuchs der Geschichte zurückschneiden.

  49. Wahnsinn ist eben doch ansteckend!

    Besonders dann, wenn er sich für das alternativlose Gute hält.

    Die Geschichte ist voll davon!

  50. Ich dachte es wäre kaum noch möglich den Mainstream-Journalismus noch stärker zu ideologisieren – da habe ich mich wohl getäuscht.

  51. Alle die hier aufgezeigten Fakten führen bewusst und konkret zu einer von der Politik aber auch den Medien geförderten Unterwanderung dieser Gesellschaft, die eindeutig zum Ziel hat, diese ehemalige Wertegemeinschaft für immer zu verändern, nein das reicht, diese zu zerstören. Dieses Zerstörungswerk auch an dieser Front hat längst, für die meisten Deutschen eher unbemerkt, begonnen. Ein Zurückdrängen dieser Entwicklung wäre eine Aufgabe aller Deutschen, wird es aber definitiv nicht geben. Die Deutschen haben sich und dieses Land längst aufgegeben!

  52. Völlig sinnlos, sich hier auf dieser Plattform seine potentiellen Agressionen von der Seele zu schreiben. Man macht sich höchstens zum „HB“-Männchen.
    Außerdem trägt der Artikel den falschen Titel. Es müsste heißen „Zwangseinwanderung unter Linksradikalen-Religionsfanatischen Framing der Medien durch den Merkelanistischen Staatsapparat“.
    Alles gut. Wir wurden zu einem „diversen“ Staat umdefiniert und da darf halt jetzt jeder und jede mal was sagen. Da kommt eben auch das raus, was bei dieser Art von Frauen zu erwarten ist. Denn diese Figuren glauben auch noch, was sie schwadronieren.
    Oder nach Karl Valentin (Vorsicht Alter weißer (weiser) Mann): Es wurde zwar schon alles gesagt, aber eben noch nicht von jedem.
    Linkes Ohr auf und am rechten Ohr wieder rauslassen. Alles gut. Pascht scho!

  53. Da wäre zunächst mal die Frage, welcher „Neu Hinzugekommene“ liest überhaupt unsere Qualitätsmedien, die SZ, Zeit, Spiegel etc. etc.
    Ich würde sagen, 90% der schon sehr viel länger hier lebenden Türken lesen immer noch die Sabah oder Türkiye. Ob sich deren Redaktionen um irgendwelche diversen Themen kümmern, da bin ich mir nicht so sicher.
    Im Übrigen sollte sich eine Zeitung danach richten, welche Leserschaft ihre Zeitung liest. Und wenn sich herausstellt, dass eine bestimmte Gruppe eine bestimmte Zeitschrift verstärkt liest, dann wird sich diese Zeitschrift auch ohne staatliches Anschubsen Redakteure sichern, die diese Klientel bedienen können.
    z.B. wird eine Zeitschrift für PoC überwiegend farbige Redakteure einstellen und wird sich in keinster Weise an irgendeine Quote halten, die sich an der prozentualen Verteilung der Bevölkerung orientiert. Und eine Motorsport-Zeitung wird halt hauptsächlich von Männern für Männer gemacht. Ja, ich weiss, es gibt auch motorsportbegeisterte Frauen;-)
    Allein diese wenigen Beispiele zeigen den realitätsfernen Irrsinn dieser unsäglichen Politik.

    • Das ist naiv. Es wird ja dann Aufpasser geben, dass die Mitorsportzeitung genug Frauen Gender Schwarze Redakteure hat. Außerdem wird es weder eine Motorsport noch eine Fleischerinnungszeitung gebeb

  54. Selbstverständlich könnte ich das Ganze nach der Beendigung der Legislaturperiode auch vollständig auffliegen lassen, ABER…

    … DANN steht hier in ganz Deutschland und Europa kein Stein mehr auf dem anderen!

    Die wollten uns mit der Migrationswelle lediglich NUR die dauerhafte und endgültige Beendigung der Existenz gewisser alteuropäischer Völkerschaften mitteilen!

    Welche? Alle!

  55. Das geschriebene, gesprochene Wort verliert zunehmend an Bedeutung… die Tatsachen sprechen dafür immer lauter für sich selbst. Ich kenne niemanden, der sich aus den ÖR informiert oder den Qualitätsmedien irgendetwas glaubt, außer den Wetterbericht – und oft noch nicht mal den.

  56. „Das Elend dieser modernen Maßstäbe dominiert schon seit längerem den politischen und gesellschaftlichen Raum: Politiker werben kaum noch mit den besten Ideen und Programmen, nicht mit den klügsten Köpfen und qualifiziertesten Teams.“

    Kluge Köpfe führen die eigene Dummheit zu offensichtlich vor und somit nicht erwünscht. Außerdem, ein einfältiges Volk lässt sich auch gut ohne Klugheit regieren. 

  57. Das Schöne an dieser „Vision“ ist, daß es dann endlich die Richtigen trifft, wenn der biodeutsche Gutmensch seinen Arbeitsplatz räumen muß oder keinen erhält, weil die identitätspolitisch richtigen Anwärter an ihm vorbeiziehen.
    Seine linksgrüne Diversity-Propaganda darf er dann rein ehrenamtlich verbreiten. Und kluge Bürger werden sich den ideologischen Hervorbringungen ohnehin entziehen.

    • Kein grüner Journalist wird seinen Platz räumen müssen.
      Es werden einfach neue Stellen hinzugefügt und dann (indirekt) zwangs-finanziert.

  58. Na, dann bin ich doch eher für den Clan-Boss,der auch mal steinigen läßt wenn die Blicke schweiften, die Hand abhackt wenn sie in der falschen Kasse war und der den kleinen strammen Hintern am Baukran trocknen läßt.
    Das ist dann mein Angebot an die quotengeilen Randgrüppchen.

  59. „Leider hat die erfolgreiche Frauenbewegung mit überzogenen Forderungen dazu beigetragen, dass freiheitliche und demokratische Prinzipien in Gefahr sind.“ Ganz genau so ist es, ohne wenn und aber! Das beste Beispiel dafür ist unsere derzeitige „Regierung“. Schlicht und ergreifend Unvermögen (um es vorsichtig auszudrücken) bei allen Ressortchefs, ich zähle mal auf: Justiz, Verteidigung, Landwirtschaft, Famile, Umwelt, Bildung. Den Bundeskanzler nehme ich mal aus, da spielt das Unvermögen nicht die entscheidende Rolle, sondern etwas ganz anderes. Wer sich eine solche „Diversität“ im Kabinett leisten kann, hat ganz einfach die Kontrolle verloren. Die Blaupause davon gibt’s natürlich in den Landesregierungen, Parteien, NGOs usw. ebenfalls zu bewundern. Also, läuft doch wie geschmiert!

    • Die unrühmliche Rolle -ja- der Frauen wird zu diskutieren sein

      • Die rennen halt auch den falschen Propheten hinterher. Böser Wille ist meist nicht die Ursache.

  60. Man weiß wirklich nicht mehr, was diese Frau (an)treibt …..Warum hasst sie die Bürger der Bundesrepublik so abgrundtief? Aus welchen Gründen hat sie ein hohes Amt in der offensichtlich von ihr verachteten Bundesrepublik angestrebt?
    Die von ihr bevorzugten „Medienmacher“ sind in der Vergangenheit nicht gerade objektiv in ihren Beiträgen bzw. positiv aufgefallen.
    Sie erinnern sich vielleicht an die Veröffentlichung in der taz:
    https://taz.de/Kolumne-Geburtenschwund/!5114887/
    welche im Nachhinein – nach 7 Jahren!- von „correctiv“ als „Satire“ dargestellt wird.
    https://correctiv.org/faktencheck/2018/01/16/neue-angriffe-auf-deniz-yuecel-wegen-sieben-jahre-alter-kolumne/
    Eine Bemerkung zu den versuchten Verwässerungen von „correctiv“ erspare ich mir.
    Erinnern Sie sich an die plumpen Unverschämtheiten der Person (er/sie/es) Hengameh Yaghoobifarah in Bezug auf ein in einer demokratischen Gesellschaft existierendes Exekutivorgan (Polizei)? Die Polizei ist z.B. auch für die Gefahrenabwehr zuständig; vielleicht sind in diesem Zusammenhang die abwertenden und beleidigenden Äußerungen zu verstehen? Oder will „man“ diese Einstellung in 7 Jahren oder in der Zukunft wieder als „Satire“ verkaufen?
    https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/
    Darüber hinaus ist sie Mitautorin des in bestimmten Kreisen beliebten Buches: „Eure Heimat ist unser Albtraum“
    s. z.B. https://www.vogue.de/kultur/artikel/eure-heimat-ist-unser-albtraum
    Von der Dame, der verständlicherweise selbst Herr Seehofer nicht begegnen wollte (Feda Ataman, SPON) will ich gar nicht erst reden….. Von ihr kenne ich nur Unterstellungen, Beleidigungen und Geringschätzung, was die Bürger der Bundesrepublik angeht.
    Welch ein abgrundtiefer Hass und Verachtung schlägt dem „Menschen mit Nazihintergrund“ (Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah)
    https://taz.de/Social-Media-und-NS-Familiengeschichte/!5747511/
    hier entgegen!

    • Ich frage mich ständig, aus welchem Grund D nach wie vor Top-Destination für Migranten jeglicher Herkunft (meist ohne Nutzen für D) ist. Angeblich ist hier doch alles Nazi und doof und die Herkunftskulturen sind doch soooooo wundervoll.

      • Viel Geld für nichts.

  61. Lieber Herr Trankovits,

    ist es nicht so, dass die gute Hadija Haruna-Oelker sich eigentlich in keiner Weise journalistisch mit Themen befassen darf, entsprechend ihrer eigenen Identitätsideologie, die in irgendeiner Weise einen Bezug zum „Weiss-Sein“ haben?

    Wäre es nicht vielmehr sogar anti-weisser Rassismus, sollte Haruni-Oelker sich über weisse Menschen schreiben, sich mit weissen Themen beschäftigen, wäre sie nicht selbst dann eine Rassistin? Oder sind PoC, ich nehme an Haruni-Oelker zählt sich dazu, wegen der eigenen Hautfarbe nicht rassistisch, was ja auch wieder rassistisch wäre, oder?

    Und nehmen wir an, lieber Herr Trankovits, Sie sagten, Sie seien nicht weiss und schon gar kein weisser Mann, schliesslich seien das nur soziale Konstrukte, könnten Sie dann nicht Mitglied bei den NDM werden, über Israel und den Nahen Osten berichten und eine gute bezahlte journalistische Quotenstelle beanspruchen? Wer behauptete, Sie seien weiss, wäre das kein Rassist?

    Also, viele Fragen bleiben offen, aber diese identitäre Ideologie ist noch ziemlich unausgegoren, rückwätssgewandt, antidemokratisch, antiaufklärerisch, antifreiheitlich und reinstes Mittelalter. Ein Wunder, dass Frau Merkel sich dafür erwärmen kann?

  62. Das Einzige von dem unsere Vielfaltspinsel gar nichts halten ist die Meinungsvielfalt. Die Bestrebungen auch noch der kleinsten Minderheit einen bevorzugten Platz in unserer Gesellschaft zu reservieren, kollidiert zwangsläufig mit dem Demokratieprinzip. Der Schutz von Minderheiten ist vornehmste Aufgabe jedes freiheitlich demokratischen Rechtsstaates. Aber darum geht es hier schon lange nicht mehr. Hier sollen Minderheiten nicht geschützt sondern privilegiert werden. Die so genannten „Normalen“, die sich zweifelsohne immer noch in der Mehrheit befinden, werden pauschal als „Kartoffeln“ geschmäht. Jeder, der nicht über die Daseinsveredelung eines Migrationshintergrundes verfügt, wird sehr bald in vielen Bereichen ins Hintertreffen geraten. Leistungsprinzip war gestern, heute gilt die Quote.
    So werden Ressentiments geschürt und wenn sie dann vermehrt bei den schon länger hier Lebenden auftreten, hat man ja die Bestätigung für die angeblichen Vorurteile gegenüber den Minderheiten. Die Mehrheitsgesellschaft, die weder in den Medien noch in irgendwelchen Partieprogrammen noch vorkommt, wird zur vernachlässigbaren Minderheit erklärt. Man wird sehen, ob das dauerhaft gut geht. Die SPD, die ja immer noch dem Aberglauben anhängt, dass die Summe aller Minderheiten eine Mehrheit ergibt, ist die erste der Altparteien, die einen Preis für ihre verfehlte Politik bezahlen muss. Andere, vor allem die CDU, werden folgen. Ob die Diversity-Wellenreiter von den Grünen dauerhaft auf dem Wellenkamm weitersurfen werden, wird sich zeigen.

  63. Der einzige Bereich, in dem mehr Diversität nötig wäre, ist das Meinungsspektrum. Eine Quotierung der Mitarbeiter (*innen?) nach irgendeiner festgelegten Gruppenzugehörigkeit endet in einer Mischung aus barockem Ständestaat und indischem Kastenwesen.

  64. Das Kanzleramt greift alle Themen auf, die für den Machterhalt nützlich sein könnten. Ob EU, Energiewende, Migranten, Corona, usw. Alle Themen werden aufgegriffen und zur sog. Chefsache erklärt. Dabei scheint die Sache selbst völlig unwichtig, denn nichts klappt, nichts wird erfolgreich bearbeitet. Überall nur Murks und Versagen. Also schnell zum nächsten Thema wechseln, damit das Versagen nicht so auffällt. Solange man nicht auf die Ergebnisse sieht, hat die Methode des scheinbaren Interesses an allen möglichen Themen auch funktioniert.

  65. Wann kommt denn die Quote im ZDF-Frühstücks-/Mittagsfernsehen? Dort sucht man die aktuell noch 74% der Mehrheitsgesellschaft vergeblich. Aber das entspricht ja dem feudalen Ständestaat. Da waren die Führungspositionen auch vom Adel besetzt, unabhängig von der Qualifikation.

  66. Der Stein rollt, immer schneller, den Abhang herunter. Trotzdem sind es Minderheiten, die sich den Quatsch ausdenken und umsetzen. Von meinem Bekanntenkreis kann niemand etwas über diese Dinge aussagen. Am besten, man lässt den TV aus, kündigt die Abos, und versucht, den Unsinn auszusitzen.

  67. Merkels Verrat an diesem Land ist eben „nachhaltig“,
    um eines der neuen Mode- und Schlüsselwörter zu
    gebrauchen.
    Drei Grazien für die Abschaffung Deutschlands
    wäre eine schöne Bildunterschrift.
    Ästheisch ist das Bild schockierend,
    „eine hübscher wie die andere“.
    Ganz nebenbei: Vielleicht sollte TE mal´ eine Serie über
    deutsche Kolonien im Ausland bringen, für den Fall dass
    das Deutschsein hier noch ganz verboten wird.
    Hier ein möglicher Fluchtort:
    https://www.youtube.com/watch?v=ibFOWcSr7XM

  68. Warum? Warum nur?
    Warum stellen Autoren ihre wirklich guten Artikel, immer wieder selbst in Frage, indem sie entweder Zeitgeistzugeständnisse oder positive Bemerkungen über die Verursacher katastrophaler Zustände in die Artikel einflechten?

    So auch hier
    „Wie es um die Pressefreiheit steht, sei „Gradmesser, wie es um unsere Demokratie insgesamt steht“, hatte Kanzlerin Merkel im Mai 2020 zu Recht betont“

    Was soll das?
    Merkel als Kronzeuge zur Beurteilung der Pressefreiheit in unserem Land? Ausgerechnet die Frau die zentral für die Zerstörung der Pressefreiheit verantwortlich ist, wird mit einer wahren Aussage zitiert, die aber aus ihrem Mund als nichts anderes als eine faustdicke Lüge ist.

    Wenn solche Sachen in einem Artikel stehen, fragt man sich doch unwillkürlich, was der Autor einem damit sagen will. Und dann ist es egal ob man seine Dusche am Anfang in der Mitte oder am Ende bekommt, der gute Artikel ist beschädigt.

  69. Dieser „Verrat“ ist auch denen anzulasten, die ihn schweigend mittragen, denn dass das Forderungen stellen sei jedem offen, aber wichtige Positionen nicht mit qualifizierten -sondern qotifizierten- Personen zu besetzen, kommt einer neuen „Adelsschicht“ gleich. Persönliche Eigenschaften oder Abstammung entscheiden über den Werdegang.
    Es ist ein Schlag ins Gesicht der Demokratie und eine Verächtlichung der Freiheit und Menschenwürde …

  70. Es gibt 500.000 Afrodeutsche, dazu kommen 500.000 afrikanische Flüchtlinge, jeweils 200.000 chinesische und vietnamesische Einwohner, 60.000 Thailänder und 40.000 Japaner in Deutschland. Indigene und Inuits sind zu vernachlässigen. Macht also 1.300.000 „nicht weiße“ Einwohner oder gut 1,5 Prozent der Gesamtbevölkerung.
    Araber zählen nicht dazu, da sie als Weiße (Kaukasier) gelten.
    D.h. bei einer Redaktion von, sagen wir, hundert Leuten, gibt es dann einen schwarzen Mitarbeiter und eine halben asiastischstämmigen.
    Wenn man natürlich wirklich den Proporz berücksichtigen und nicht etwa alle ethnische Gruppen bevorteilen will.

  71. sehr gute prägnante Beschreibung der Situation, kurz gesagt der von … Rache geplanten Untergang des Abendlandes.

  72. Es reicht!!!
    Jetzt sollen wir auch noch
    die bezahlen, die uns hasserfüllt
    beschimpfen!!!

    • Die bezahlen Sie doch schon, oder haben Sich sich von dem GEZ Zwangsbeitrag befreien können?

  73. Bittebitte lasst schnell das Geld alle sein. Das hält doch kein Mensch mehr aus… Wenn das Glyphosat endlich verboten ist, dann brauchen wir so viele Feldarbeiter, dann können alle diese „people of nonsense“ endlich einen messbaren Beitrag zur Gesellschaft leisten.

  74. Die Regierung gestaltet die Medien um – und diese finden das offenbar völlig normal. Schön, dass sie die umfassende Planwirtschaft, die auch nicht staatliche Bereiche durchdringt, schon so verinnerlicht haben, dass sie sich selbst ganz selbstverständlich als Knetmasse der Parteibonzen und Lobbyisten sehen. Diese Leute haben ja so viel aus der deutschen Geschichte gelernt. Solche Medien funktionieren offensichtlich nicht (mehr) – egal mit welchem Personal und welchem Stammbaum. Aber: Es ist konsequent. Wenn die Medien ohnehin nur noch eine Plattform für Propaganda sind, dann kommt es nur darauf an, dass die Interessensgruppen ihren Einfluss in den Redaktionen geltend machen können. Allerdings hat die AfD dann natürlich den gleichen Anspruch auf Teilhabe. Schön auch zu sehen, welche Probleme die Verlage so haben. Werbung scheint sich schlecht zu verkaufen – und warum sollte man dafür auch bezahlen? Das Kompetenzproblem löst man aber nicht – man verschärft es sogar. Klingt ganz nach einem Merkel-Plan.

  75. „sonst drohen leistungsschwache, wenig engagierte Personen, wichtige Ämter zu besetzen. Das wiederum hat gravierende Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft, der Politik und Gesellschaft.“

    Wieso drohen? Das tun sie schon lange! Eine dieser leistungsschwachen Personen sitzt seit 16 Jahren auf dem Chefsessel im Bundestag, eine andere seit kurzem auf dem der EU, chronisch schon seit einer gefühlten Ewigkeit sind die Grünen im Bundestag und diversen Landesparlamenten vertreten, usw., usw.
    Jede Quote senkt die Qualität. Das ist in sehr streng begrenzten Ausnahmefällen zu verkraften, wenn es um Menschen geht, die sich faktisch nicht selbst helfen können (Kleinkinder, Schwerbehinderte als Beispiel) ansonsten gibt es den mündigen Bürger, der seinen Arsch eben in Bewegung setzen muß wenn er etwas möchte… und selbst dann kann es tatsächlich noch sein, daß jemand besser ist oder sich mehr anstrengt. Was für eine Ungerechtigkeit aber auch!

    • Hieß es nicht vor 16 Jahren: „Wie schön, eine Frau und Ostdeutsche ist Kanzlerin! Und der Bundespräsident ist zwar ein Mann, aber, hurra, auch ein Ostdeutscher!“ Das waren die Quotenkriterien von damals. Nun kommt halt der nächste „Geile Sch…“.

  76. David Hume: Die Macht der Regierung beruht ausschließlich auf Meinung. Was liegt da näher, als dass die Regierung die Meinung kontrolliert? Haben die Nazis auch schon so gemacht.
    Was ist eigentlich nochmal „Sozialismus“?

  77. Da irgendwer der ganzen unausgegorenen, politkorrekten Belehrungssermon ja auch noch lesen/schauen soll, werden denen früher oder später die Konsumenten ausgehen. Ob dann genug Staatsknete fließt, um die dauerhaft in Lohn und Brot zu halten, darf bezweifelt werden… ist aber auch denkbar (Stichwort:“Zeitungssoli, um die „Qualität“ der „freien“ Presse sicherzustellen). Sicherlich wird der eine oder andere Neujournalist aber auch einen Zweitjob annehmen müssen, um sich sein „Hobby“ leisten zu können. Alles in allem das Ende des Journalismus und das Ende der vierten Gewalt, wie wir sie kurz mal kennenlernen durften. Offenbar sind die Deutschen… noch nicht bereit für sowas. Also dann weiter mit Heute Journal, Tagesthemen, Tatort und Helene Fischer.

  78. Wenn so die Marktlücke für guten Journalismus mutwillig enorm vergrössert wird, brechen ja hoffentlich für Tichys Einblick goldene Zeiten an.

    „Nie war er so wertvoll wie heute…“

  79. Ein Strickfehler ist dabei, dass Medien-Inhalte tendenziell mit Medien-Machern (Menschen) gleichgesetzt werden.
    Medieneinhalte, das gesamte Produkt, können nach dem modernen Glaubenssatz ja nur „vielfältig“ sein, wenn die Journalisten und vor allem Personen in leitenden Funktionen statistisch „bunt zusammengesetzt“ sind. Allerdings besteht ein Hauptteil der journalistischen Arbeit darin, nüchtern und sachlich zu berichten, was passiert ist. Bei Berichten darf es eigentlich keinen prinzipiellen Unterschied machen, ob ein Biodeutscher, Marokkaner, Däne, Muslim, Türke oder auch begeisterter Esken-Fan Verfasser ist. Einzig beim Genre Kommentare dürfte eine Rolle spielen, wer da genau seine Einschätzung äußert, wo er politisch steht usw.
    Und wenn man argumentiert, dass Journalisten mit bestimmten Merkmalen eine andere Themenauswahl betreiben, d.h. sich spezifischen Themen zuwenden, die ein Kollege ohne diese Merkmale nicht aufgreift (Dunkelhäutiger Journalist interessiert sich mehr für die Schwarze Community, Journalistin stellt Frauenthemen heraus), müsste man umgekehrt auch annehmen, dass diese Kollegen (m/w/d) andere Themen unterbelichtet lassen. So macht dann jede Merkmalskombination Journalismus für Ihresgleichen, konzentriert sich auf das, was ihre Gruppe betrifft. Das klingt dann ein wenig nach Parallell-Journalismus.

  80. Man muss in Abwandlung einer berühmten Aussage zum Faschismus feststellen: Ein neuer Rassismus macht sich gerade breit, er nennt sich jetzt Antirassismus und Gleichstellung!
    Damit wird unser Grundgesetz ausgehebelt, in dem von Gleichberechtigung gesprochen wird und dass keiner benachteiligt oder bevorzugt werden darf, aus welchen Gründen auch immer. Aber was interessiert Frau Merkel das Grundgesetz. Sie hat es ja bei der Zuwanderung millionenfach gebrochen!

  81. Da wird es bei den Pressenden / Journalistenden aber eng werden, wenn auf einmal der eigene Arbeitsplatz durch einen Quotenden übernommen werden soll.

    Aber frei nach dem schwarzen Aktenkoffer-Mann ähem AoC (Aktenkoffer-Mann of Color): Den Preis muss man zahlen, wenn man Quotende stärken will!

  82. Bei den deutschen Medien kommt es doch nun wirklich nicht mehr auf solche Dinge an. Ob die nun mit 30% Migrantenanteil unleserliche Propaganda machen oder nicht, ist doch egal. Letztlich ist das nur ein Mosaiksteinchen mehr auf dem Weg nach unten. Die verweiblichten Gesellschaften sollen ruhig noch ein paar Jahre meinen, daß sie ganz doll viel erreicht hätten. Dann wird für die der Schock umso heftiger, denn lange wird das nicht andauern. Eine „Elite“, die durch eine Kombination aus Quote und Peter-Prinzip entstanden ist, wird den Abstieg noch stark beschleunigen. Das ist der Schubs auf der seifigen Rutschbahn.

  83. Um es ganz klar zu sagen: Die neuen Jakobiner*innen (ist das korrekt gegendert?) haben ein sorgsam gepflegtes Feindbild, den alten weißen Mann, wobei als „alt“ schon derjenige „ohne Uterus“ gilt, der die schöne neue Welt der Diversen nicht beklatschen und bejubeln will. Der alte weiße Mann taugt allenfalls noch als Finanzier der „novus ordo“. Für mich sind das alles Zeichen einer dekadenten Gesellschaft, die dem Untergang entgegenwabert.

  84. Klasse Idee!
    Ich freue mich schon auf die langen Gesichter derjenigen, die dann freigesetzt werden weil sie nicht divers genug sind und M’Buto aus dem Kongo ihren Job macht.

    • Vielleicht hat M’Buto aus dem Kongo auch ganz andere Ansichten als die Gutmenschen von ihm erwarten. Vielleicht ist M’Buto erzkonservativ und lehnt Einwanderung und Gendergedöns komplett ab. Die Gesichter der Haltungsjournalisten dann: unbezahlbar.

  85. Der nächste logische Schritt ist die Bindung der journalistische Akkreditierung an die entsprechende Erfüllung des Solls von 30% der Redaktion.

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