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AstraZeneca – die Hintergründe

Was im AstraZeneca-Impfstoff steckt

16.03.2021

| Lesedauer: 4 Minuten
Nach der politischen Panik, schnell Impfstoffe freizugeben, machen die Nebenwirkungen des Stoffs von AstraZeneca nun klar, wie riskant das war. Rätselhaft ist auch, wo die Empörung gegen die Gentechnik geblieben ist, denn der Impfstoff ist deren Produkt.

Schon wieder AstraZeneca und der Impfstoff. Jetzt wurde es den Experten doch zu mulmig, sie schlugen Alarm. Und zwar so massiv, dass Bundesgesundheitsminister Spahn sich nicht anders zu helfen wusste, als radikal zu entscheiden: Der Impfstoff von AstraZeneca wird vorerst nicht weiter geimpft. Eine Entscheidung mit weitreichenden politischen Folgen.

Dieser Impfstoff spielte eine zentrale Rolle im Corona-Ausstiegsszenario. Ist – so die Logik – ein hinreichend großer Teil der Bevölkerung geimpft, so könne der Lockdown aufgehoben werden. Die Impfung gilt also als der einzige Ausweg aus der Nummer. 

Auch Frankreich hat gestern Abend die Verwendung dieses Impfstoffes ausgesetzt, ebenso wie bereits zuvor eine Reihe anderer europäischer Länder. Von der Europäischen Zulassungsbehörde EMA wird am Dienstag eine Erklärung erwartet.

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Das Paul-Ehrlich-Institut, das die Bundesregierung berät, berichtet von einem bemerkenswerten Anstieg einer bestimmten Form der seltenen zerebralen Venenthrombose, also einem Blutgerinnsel in einer Gehirnvene. Die Warnung sei eine rein »vorbeugende Maßnahme«. Der Bundesgesundheitsminister zur Begründung: »Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass Personen, die den Covid 19-Impfstoff von AstraZeneca bereits erhalten haben, und sich mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen sollten, zum Beispiel mit starken Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen, sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollten.« Er verwies lediglich auf eine aktuelle Empfehlung des Paul-Ehrlich-Institutes, nannte jedoch keine detaillierten Gründe und bat um Verständnis, dass er auch noch nicht viel mehr wisse.

Von sieben Thrombose-Fällen nach einer Impfung mit AstraZeneca berichtete der Chef des Paul-Ehrlich-Institutes, drei verliefen tödlich.

Das aktuelle Desaster deutete sich an, nachdem sich Berichte über schwere Nebenwirkungen häuften. Dänemark, Norwegen, Island, Bulgarien und schließlich auch die Niederlande stoppten die Impfung mit AstraZeneca. Andere Länder wie Österreich, Luxemburg und die baltischen Länder sowie Italien und Rumänien stoppten nur die Impfung mit einer bestimmten Charge. Die italienische Provinz Piemont hatte die Impfung wieder aufgenommen, allerdings unter Ausschluss einer Reihe von Chargen. Dort war ein Lehrer einen Tag nach seiner Impfung verstorben.

In TE berichtete eine Ärztin über ihren Leidensweg, nachdem sie sich hatte impfen lassen. Der Druck auf ihre Gemeinschaftspraxis, so berichtete sie, sei immer stärker geworden. Viele Mediziner wehren sich gegen eine Impfung. Sie wissen um Funktion, Wirkung und ungeklärte Risiken dieses Impfstoffes. 

Schon im September hatte TE über einen massiven Rückschlag bei der Entwicklung bei AstraZeneca berichtet. Es kam zu einem ernsten Zwischenfall, als eine Probandin eine »seltene, aber schwerwiegende Entzündungsreaktion der Wirbelsäule« erlitt, wie seinerzeit Pascal Soriot, Vorstandsvorsitzender von AstraZeneca, während einer internen Telefonkonferenz mit Investoren erklärte. Es handelt sich um eine transverse Myelitis, eine ernste Erkrankung mit einer Entzündung des Rückenmarks und Muskelschwäche, Lähmung, Schmerzen und Blasenprobleme. In seltenen Fällen haben Impfstoffe Fälle von transversaler Myelitis ausgelöst, obwohl sie auch durch Virusinfektionen verursacht werden kann.

Auch dieser schwerwiegende Zwischenfall war nicht der erste. Soriot bestätigte seinerzeit weiterhin, dass die klinische Studie bereits einmal im Juli abgebrochen wurde, nachdem ein Teilnehmer neurologische Symptome aufwies. Bei einer weiteren Untersuchung wurde bei diesem Teilnehmer Multiple Sklerose diagnostiziert. Die wurde nach seinen Worten allerdings als nicht mit der Impfstoffbehandlung in Zusammenhang stehend betrachtet.

Diese Fälle machen deutlich, dass die Entwicklung und Zulassung eines Impfstoffes unter sehr hohem Zeitdruck vollkommen entgegengesetzt zur normalen Praxis einer Impfstoffentwicklung steht. Normalerweise dauert die Entwicklung im Durchschnitt acht bis zwölf Jahre. Zu den wichtigsten Aufgaben zählen Tests in unterschiedlichen Stadien. Man will schließlich möglichst genau wissen, ob und wie die Substanz auf Menschen wirkt, die bekanntlich sehr unterschiedlich sind, und vor allem, ob es nach einiger Zeit Spätfolgen gibt.

Zudem betritt die Pharmaindustrie Neuland. Es handelt sich nicht mehr um einen Impfstoff im klassischen Sinne. Bei dem werden Erreger in abgeschwächter Form geimpft, der Organismus soll damit sein immunologisches Gedächtnis trainieren und schneller bei einer Infektion antworten können.

Vollkommen neu ist, dass es sich um ein genetisches Agens aus dem Baukasten der Biotechnologen handelt, das in die Körper injiziert wird. Das veranlasst, die Proteinfabriken in den Zellen zur Produktion von weiteren Proteinen, die eingedrungene SARS-Viren bekämpfen sollen.

CORONA-UPDATE 15. MäRZ 2021
AstraZeneca-Impfung ausgesetzt – Corona-Strategie der Regierung fällt in sich zusammen
Für das AstraZeneca-Präparat unter der Bezeichnung AZD1222 wurde ein Gen für das Spike-Protein von SARS-CoV-2 in ein Adenovirus von Schimpansen eingebaut. Das löst normalerweise bei Schimpansen eine Erkältung aus, gilt für Menschen als ungefährlich und wird als Transportvehikel in die Zelle benutzt. Diese neue Geninformation soll das Immunsystem dazu veranlassen, eine Schutzantwort gegen SARS-COV-2 zu erzeugen. Die Zellen sollen dazu gebracht werden, ein dem Virus ähnelndes Protein zu produzieren, das dann die Immunantwort des Organismus auslösen soll. Der Vorgang findet nicht im Zellkern, sondern in den Ribosomen statt, jenen zellulären Fabriken, in denen alle möglichen Proteine hergestellt werden. 

Es handelt sich also um Gentechnik reinsten Wassers – erstaunlich ist, dass es darüber nicht zu öffentlichem Protest kommt. Gentechnisch veränderte Pflanzen dürfen in Europa jedenfalls nicht auf die Äcker ausgebracht werden. 

Damit erfüllt sich auch ein Traum vieler Pharmafirmen, die seit 20 Jahren an sogenannten RNA-Stoffen forschen, aber noch nie die Gelegenheit hatten, diese in Massenexperimenten großflächig auszuprobieren. Bisher kamen sie in der Entwicklung noch nie über Vorstufen hinaus.

In der Politik scheint jetzt Panik angesagt. SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach zu Bild: »Das Aussetzen der Impfungen mit AstraZeneca ist ein klarer Fehler. Die Komplikationsrate bei dem Impfstoff liegt in einer Größenordnung von weniger als eins zu 100.000.«

Man mag sich lebhaft den politischen Druck ausmalen, unter den Zulassungsbehörden wie die europäische EMA gesetzt werden, um schnell die Zulassungen durchzuwinken. Doch es geht um Gesundheit und Leben von Menschen, daher stehen nicht umsonst sorgfältig aufeinander abgestimmte Kontrollmechanismen vor der Zulassung. Medikamente und Impfstoffe lassen sich nicht einfach durchwinken wie neue Parteivorsitzende in gefolgsamen Parteien.

Der Aufbau einer Großproduktion, der nächste Schritt, ist eine hoch komplexe Angelegenheit, Produktionsmaschinen sind Bakterien in großen Bioreaktoren. Neue Produktionsverfahren müssen entwickelt und aufgebaut werden – alles unter sterilen, sorgfältig kontrollierten Bedingungen. Eine der großen Werkbänke der Pharmaindustrie ist Indien, dort wird rund die Hälfte aller Impfstoffe und Vorprodukte hergestellt. Bei einem Hersteller hat es kürzlich gebrannt.

Das Robert-Koch-Institut hatte Ende Januar noch erklärt, die Daten von AstraZeneca seien nicht ausreichend, um die Wirksamkeit einer Impfung für Menschen ab 65 Jahren beurteilen zu können. Die ständige Impfkommission hatte den AstraZeneca-Impfstoff nur für Personen zwischen 18 bis 64 Jahre empfohlen. Doch die gehören nach bisherigen Erkenntnissen eher nicht zu den Risikogruppen.

Die EMA sah kein erhöhtes Risiko durch eine Coronaimpfung. Die Zahl der thromboembolischen Ereignisse bei geimpften Menschen sei nicht höher als in der Allgemeinbevölkerung. Nach bisherigen Erkenntnissen, fügte sie vorsichtig hinzu.

Demgegenüber betonen Experten wie der Direktor des IHU Méditerranée Infection in Marseille, Didier Raoult, dass eine Impfung gegen Coronaviren sinnlos sei. Denn die Viren mutieren zu schnell und vollbringen zu viele Rekombinationen. Er hatte auch belegt, dass eine Immunität durch Antikörper gegen eine Variante des Coronavirus nicht vor einer Infektion einer anderen Variante schütze. Die WHO hatte dies früher bestritten.

Raoult wurde dafür scharf kritisiert. Er erinnerte übrigens auch an die Aufgabe von Regierungen: ruhig und besonnen zu reagieren und vor allem keine Panik zu verbreiten. 

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95 Kommentare

  1. Zunächst einmal herzlichen Dank Herr Douglas für Ihre Informationen, auch in „Talk im Hangar 7“ am 18.03.2021. Herr Wolff Kempf spricht es an, das Helfer-Zellsystem! Hier haben wir ein enormes Risikopotential der Gentechnologie. Hierzu bitte die gutachterliche Stellungnahme von Prof. Dr. Regine Kollek aus dem Jahr 1989 im Auftrag der Grünen Marburg, (damals vom Öko-Institut Freiburg, Fachbereich Gentechnik unter Leitung von Dr. Beatrix Tappeser, zuletzt Staatssekretärin in Hessen für den Bereich Grüne Gentechnik, veröffentlicht worden). Die dort beschriebenen Risiken (Tumorinduzierendes Potential, Instabilitäten der Helferzell-Systeme, fehlende genetische Abstammungslinien der Tumorzellen usw.) sind immer noch aktuell: „Herstellung von Erythropoietin mit Hilfe einer gentechnisch veränderten Zelllinie der Maus – Gutachterliche Stellungnahme zum biologischen Risikopotential von Dr. Regine Kollek.“ Bitte setzen Sie sich mit Ihr in Verbindung. Prof. Dr. Regine Kollek ist heute in Hamburg für den Bereich Bioethik tätig. Sie ist Biologin und Chemikerin. Ich kenne deren Einstellung zum aktuellen Thema nicht, jedoch würde mich interessieren, ob Sie es so sieht wie ich; wir sind in Ermangelung einer Risikoforschung zur Gentechnologie im Jahr 1989 stehen geblieben. Zwei Publikationen empfehle ich in diesem Zusammenhang ebenfalls: 1. Rubikon „Das Impf-Risiko“ vom 13. März 2021 von Leopoldo Salmaso (Das Hummel-Paradoxon …!) und 2. Der Europäer, Seite 32 „Das Angst-Paradigma der Virologie und die Homöopathie“ Jg 25 02 03 Dez Jan (Heft steht zum Download zur Verfügung). Wirklich lesenswert! Wir müssen natürlich betrachten, in welche Richtung entwickelt sich die Medizin? Laufen wir in der Wissenschaft rückwärtsgewandt? Ein Interview mit Prof. Kollek wäre sehr begrüßenswert!

    • Haben Sie vielen dank für Ihre Hinweise. An die Diskussion um EPO erinnere ich mich noch gut, ich frage bei Frau Kollek nach. mit herzlichen Grüßen Holger Douglas

  2. Ich empfehle als weiter führende (schockierende) Literatur den Bericht von Vanden Bossche an die WHO etc. Was dieser Mann berichtet ist vernichtend und betrifft die ganze Menschheit. Ich hoffe, der corona-ausschuss interviewt ihn.

    • Ich kenne diesen Bericht und halte ihn für eine der wichtigsten Äusserungen, mehr dazu demnächst hier bei TE. vielen Dank in jedem Fall für Ihren Hinweis!

  3. Typisch grünes Heuchlertum. Genmanipulierte Tomaten sollen wir nicht fressen, aber uns mit einem solchen … vollspritzen lassen.
    Wer haftet nun eigentlich für Impftote?

    • Das Pharmaunternehmen jedenfalls nicht. Man hat aus der Contergan-Affäre gelernt und nimmt die Unternehmen aus der Haftung. Das erspart langwierige Prozesse. „Verantwortlich“ ist dann der Staat, was immer auch Verantwortung in diesem konkreten Fall heißt. Nämlich „nichts“. Wie hat es doch Luther so trefflich ausgedrückt? „Mit fremdem Arsch ist gut durchs Feuer reiten.“

  4. „SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach zu Bild: »Das Aussetzen der Impfungen mit AstraZeneca ist ein klarer Fehler. Die Komplikationsrate bei dem Impfstoff liegt in einer Größenordnung von weniger als eins zu 100.000.«

    Der Mann ist unerträglich!

    Da Todesfälle nach Impfungen bisher überhaupt nicht konsequent nachgegangen wurde, Staatsanwaltschaften selbst nach Strafanzeigen keine Obduktion anordneten – siehe Corona Ausschuss – kann es überhaupt keine soliden Zahlen zur Häufigkeit auftretender schwerer Nebenwirkungen geben.

    Seit Beginn der sogenannten Pandemie sind in Deutschland – Stand RKI 16.03.2021 – in der Altersgruppe 0-39 Jahre genau 193 Menschen an/mit Covid-19 verstorben. Rein rechnerisch ergibt sich bei einem Bevölkerungsanteil dieser Altersgruppe (35.700.000) damit ein Mortalitätsrisiko von 0,00037%, also eins zu 184.974!

    Jetzt erkläre mal dieser stets zum niveaulosem Geschwätz neigende Lauterbach, warum sich da einer aus dieser Altersgruppe einem Impfrisiko aussetzen sollte!

    • vielen Dank für Ihren Zahlenvergleich. Leiserbach statt Lauterbach wäre besser.

      • Gerne Herr Douglas.
        Mir ist leider ein kleine Fehler unterlaufen, ich hatte bei dem Mortalitätsrisiko nur auf die Altersgruppe 30-39 Jahre in meiner Excelliste verlinkt. Fasst man die Altersgruppen 0-39 Jahre zusammen (193 Verstorbene) kommt man auf eine Mortalität von 0,00054%!
        Bei der Teilung habe ich den richtigen Wert genommen 35.700.000/193= 184.974

        Noch absurder wird es, wenn man die Altersgruppe 0-29 Jahre nimmt, da kommt man auf eins zu 416.666

        Wie kann man so wahnsinnig sein und unter 30 Jährige einem unbekannten Impfrisiko aussetzen wollen, wobei bisher seit Beginn der Pandemie 60 Menschen in dieser Altersgruppe an/mit Covid verstorben sind.

        Selbst in der Altersgruppe 0-49 Jahre (48 Millionen Menschen) kommt man auf ein Mortalitätsrisiko von eins zu 80.525, da in dieser Altersgruppe bisher laut RKI 591 Menschen an/mit Covid verstorben sind.

        Dieser Lauterbach will die Leute offenbar hinters Licht führen, eine ganz üble Masche, um es mal vorsichtig zu formulieren.

    • Deshalb wurden die Impfzentren aus dem Boden gestampft, um diese Nachverfolgung unmöglich zu machen.
      Denn wer weiß nach 4 oder sechs Monaten noch, dass Beschwerden auf die Impfung zurückzuführen sind bzw. sein könnten. Die Nachweispflicht liegt beim Patienten?!

  5. Wir brauchen neue Verschwörungstheorien: Das Virus kommt aus dem Labor – Check. Der PCR-Test taugt nicht und wurde von einem geltungssüchtigen, eitlen Forscher zusammengeflickt – Check. Die im Schnellverfahren zugelassenen Impfstoffe, ob mit oder ohne neuartigem Impfprinzip, sind mitunter kurzfristig gefährlich – Check. Welche Verschwörungstheorien gilt es noch zu bestätigen: Great Reset, Langzeitfolgen der Impfstoffe, Lockdown als Vorbereitung auf drastische Klimamaßnahmen?

    • Hm? Wovon reden Sie?
      Ersteres ist bislang nicht erwiesen, sondern nur eine von mehreren Theorien.
      Das Zweite stimmt so einfach nicht. Weder hat Drosten sich den PCR Test „zusammengeflickt“, noch taugt er nicht. Das Ergebnis des Tests wird nur durch die Politik falsch ausgelegt. Wenn sie schon so viel lesen über „Verschwörungstheorien“, dann lesen sie doch bitte mal genauer.
      Nur bei den Impfungen stimme ich zu.

    • Mir scheint, diejenigen, die immer andere als Verschwörungstheoretiker abtun, erliegen selbst Verschwörungstheorien.
      Warum sollten honorige Wissenschaftler, wie Prof. Ioannidis, Prof. Bhakdi, Prof. Hockertz und noch viele weitere ein Interesse daran haben, eine gefährliche Pandemie zu verharmlosen und Testmethoden infrage zu stellen?
      Prof. Drosten hatte noch vor Corona vollmundig öffentlich erklärt, dass PCR Tests für einen Nachweis einer Infektion untauglich seien. Diese Aussage Drostens ist doch bekannt!
      Woher das Virus kommt, konnte bislang auf Grund der sofortigen Blockadehaltung der Chinesen nicht geklärt werden. Es ist also offen, ob aus einem Labor oder durch eine Zoonose. Es gibt durchaus Anhaltspunkte, die darauf hinweisen, dass das Virus vom Labor stammen könnte. Dies wissenschaftlich festzustellen, ist keine Verschwörung.
      Die neuartigen genbasierten Impfstoffe sind weder toxikologisch intensiv geprüft worden, noch weiß man, wie die Impfstoffe langfristig im Körper wirken. Wenn Experten auf dem Gebiet der Mikrobiologie und Toxikologie nun darauf hinweisen, dass auf Grund der Hektik bei der bedingten(!) Zulassung Risiken übersehen wurden, dann ist das keine Verschwörung, sondern schlicht die Pflicht von verantwortlich handelnden Wissenschaftlern.
      Die „Great Reset“ Phantasien stammen nicht von Prof. Bhakdi und anderen seriösen Wissenschaftlern sondern die kommen vom WEF. Und last but not least hat nicht Prof. Bhakdi davon gesprochen, die Pandemie biete die Chance einer kompletten Neuordnung unserer Wirtschaft, respektive Gesellschaft auf Klimaschutz, das waren Merkel und Schäuble!

      • Verschwörungstheorien VON HEUTE sind Realität VON MORGEN…

      • Dann bezeichnen Sie die Wahrscheinlichkeit von 0.002% zu 98.998% als „offen“, dass das Virus durch Zoonose in die Welt getreten ist. Man kommt der Wirklichkeit sehr viel näher, wenn man davon ausgeht, dass es menschlich manipuliert ist.

      • Die Wahrscheinlichkeit spricht in der Tat deutlich für ein Herkunft aus einem Labor. Es fehlt aber der letzte unbestreitbare Beweis. Witzig ist natürlich, dass sich die Mainstreammedien grundsätzlich auf die deutlich geringere Wahrscheinlichkeit als angebliches Faktum festlegen.

        Nun, in diesen Tagen ist mit normalen Menschenverstand ohnehin allgemein nicht mehr zu rechnen.

      • ……zumal es eine hiv – sequenz hat! ein französischer kollege hat meiner frau darüber berichtet! die hat anweisung gegeben in ihrer klinik corona – fälle mit interferonen zu behandeln! falls welche überhaupt klinischer behandlung bedürfen!

        all the best von den inseln unter dem wind!

    • Sie sollten Verschwörungs-Theorien und Verschwörungs-Praktiken mal säuberlich auseinander halten..

    • Der Erfinder des PCR-Test heißt Kary Mullis und man findet auf YouTube ein Video von ihm, da kann man sich im O-Ton anhören: Zitat von Nobelpreisträger Kary Mullis, Erfinder des PCRTests: „Mit PCR, wenn man es gut macht, kann man ziemlich alles in jedem finden.“ Und somit weisen auch immer mehr Wissenschaftler darauf hin, der PCR Test ist für Massentestungen nicht geeignet. Wer z. B. vor dem Test Coca Cola trinkt, der ist dann Corona pos.

    • Dr. Sherry Tenpenny, Ärztin aus USA sagt “Seit wir SARS hatten, versuchen sie, einen Corona-Impfstoff zu entwickeln. Ohne Erfolg. In allen Tierversuchen mit diesem Impfstoff hat sich gezeigt, dass es zu einer paradoxen Immunantwort führte. Die im Impfstoff enthaltenen DNA-Bruchstelle baut sich in Ihre DNA ein und transformiert ihre Zellstruktur.” (Quelle)
      Was weiter erschreckend ist, nicht jeder Tote nach Impfung wird öffentlich gemacht. Im Seniorenwohnpark Uhldingen/Mühlhofen, sollen nach Impfung 13 Senioren verstorben sein, kein Einzelfall, auch Rechtsanwalt Dr. Füllmich berichtet von einem Seniorenheim, das viele Tote nach Impfung zu beklagen hat. Es gibt ein Video, da wird von einer Pflegekraft berichtet, was sich nach Impfung ereignete.

  6. Tja, was soll man sagen. Menschen die den Corona Untersuchungsausschuß aufmerksam verfolgen seit Monaten kann diese Entwicklung nicht überraschen. Die Zahl der dort gehörte Experten ist beispiellos.

    • Sie haben recht, überraschend ist da nix! dort wird wirklich gute Arbeit geleistet.

  7. >Damit erfüllt sich auch ein Traum vieler Pharmafirmen, die seit 20 Jahren an sogenannten RNA-Stoffen forschen, aber noch nie die Gelegenheit hatten, diese in Massenexperimenten großflächig auszuprobieren. Bisher kamen sie in der Entwicklung noch nie über Vorstufen hinaus.

    Endlich versteht es mal einer, ein enorm wichtiger Punkt der immer ausgeblendet wird!
    Für Biontech und Co ist das nämlich tatsächlich der $1000 Milliarden (!!!) Jackpot und von Gates und Co. wurde darauf geplant hingearbeitet.
    Die RNA Pharma-Branche beamt sich durch diesen Massentest wahrscheinlich 10, eher 20 Jahre in die Zukunft.
    Schon deshalb hätte die EU für den Impfstoff absolut gar nix bezahlen müssen.

  8. Holger Douglas ist immer sachlich, und gut lesbar.
    Inhaltlich gebe ich ihm recht, es ist korrekt, was er sagt.
    Interessant ist, dass 1/3 der activen Service Members der US Armed Service sich weigern, sich gegen den Kaefer impfen zu lassen. Zitat:
    Reluctance to be vaccinated for Covid-19 is now rife in the US military, with about a third of troops on active duty or in the national guard refusing to be administered the vaccine.
    Soldiers have previously been given approved vaccines on a mandatory basis but because the vaccines for the coronavirus have only been given an emergency use authorization by the Food and Drug Administration, members of the military are able to opt out.

    Many are choosing to do so, with military officials recently telling Congress that a third of service members have declined the shots, the New York Times reported. At the large Fort Bragg military base in North Carolina, acceptance rates for the vaccines are below 50%.
    Zu meiner letzten Zeit als Generalstabsarzt (United States Medical Corps) war die Bereitschaft hoeher, aber die Art der zwangsschnellen Entwicklung und Durchwinkung macht sogar den hoeheren Offizieren grosse Bedenken…..

    • Vielen Dank, das freut mich sehr! Danke sehr auch für Ihre interessante Information der US Armed Service. Fast alle Mediziner, die ich kenne und mit denen ich gesprochen habe, teilen diese Auffassung.

  9. Im Angesicht unabsehbarer Nebenwirkungen und Langzeitfolgen hervorgerufen durch ungenügend erprobte Impfstoffe mit wahrscheinlich nur homöopathischer Wirkung ist deren weiterer Einsatz vorsätzliche Körperverletzung in Tateinheit der Nötigung.

  10. Die Restriktionen zielen im Wesentlichen darauf ab, soziale Kontakte zu unterbinden oder weitestmöglich zu beschränken. Der Mensch ist ein soziales Wesen und er tauscht sich in der Gruppe aus. So wurden genau diese Aktivitäten unterbunden, privat, in der Kneipe, im Hotel, im Verein, während anonyme weitaus größere Menschenmengen weiterhin erlaubt sind, z. B. in der U-Bahn, Bus, Bahn oder im Supermarkt.
    Die Restriktionen führen sogar dazu, dass im Supermarkt die Schlangen länger und dichter werden, als jemals zuvor. Aber offensichtlich erfolgen dort keine tödlichen Ansteckungen, sondern vornehmlich in Alten- und Pflegeheimen. Von deren Bewohnern fährt allerdings kaum einer mit öffentlichen Verkehrsmitteln, auch gehen die nicht in den Supermarkt, da sie vollversorgt sind.
    Wo, wieso und von wem werden sie also angeblich infiziert? Außerdem war es bisher so, wie eine Ärztin mir ausdrücklich bestätigte, dass Symptomlose keine anderen infizieren und auch bisher bei anderen Krankheiten nie als infiziert galten.
    Bisher waren es die Kinder und Jugendlichen, die im wesentlichen zur Herdenimmunität beigetragen haben, da diese sehr schnell die nötigen Antikörper gebildet haben, ohne überhaupt Krankheitssymptome zu bekommen, bei Corona scheint es ebenso zu sein. Warum wird das mit aller Gewalt unterbunden?
    Wenn man auf diese berechtigten Fragen keine vernünftige Antworten erhält, kann man davon ausgehen, dass man belogen und betrogen wird, vor allem wenn einem eine Impfung mehr oder weniger aufgezwungen werden soll, egal von welchem Hersteller.

  11. ……diese wirkung hat nicht nur der astra – seneca impfstoff, sondern d i e tritt auch bei pfizer – biontech impfstoff auf: es kommt wahrscheinlich zu einer zusammenballung vonn roten blutkörperchen, die dann irgendwo eine thrombose hervorrufen! ich kann die deutschen hausärzte nicht verstehen! haben d i e alle die contergan – misere vergessen, oder sinfd die contergangeschädigten inzwischen ausgestorben!??

    all the best von den inseln unter dem wind!

  12. Ich verneige mich vor Ihrem Journalismus: Es ist das erste Mal, dass ich in einem deutschen Medium von Herrn Raoult, lese – einem weltweit renommierten Virologen und im Gegensatz zu Herrn Drosten ohne Interessenskonflikte.
    Er hat in seinem Krankenhaus für Virologie in Marseille unlängst eine Statistik veröffentlicht:
    Letalität: 0.1-0.25% und von denen nochmal 80% mit einer Lebenserwartung < 1 Jahr.
    Er hat immer für die Behandlung der Krankheit geworben statt für Impfungen, was mit den Unsummen, die für Impfungen aufgebracht wurden, ohne weiteres mögliche gewesen wäre.

  13. Und nun ist auch jedem klar, wieso Herr Spahn die Genehmigung dieses Impfstoffs an die EU verschoben hat. Auf keinen Fall möchte ja irgendwer in Deutschland für diese Risiken verantwortlich sein. Da zeigen sie lieber wieder alle auf die EU, diese Super-Europäer in unserer Regierung.

  14. vor 3 Monaten ging das noch als Witz durch, jetzt lacht keiner mehr:

    Ein Außerirdischer kommt auf die Erde und trifft einen Menschen.
    „Sag mal bist du der Einzige hier?“ – „Ja, man hat vergessen mich zu impfen.“

  15. Ich war schon fast weichgeklopft und hätte mich, bei entsprechendem Angebot, wirklich auch mit dem AstraZeneca impfen lassen. Gott sei Dank kam das Debakel noch vorher ans Licht! Ich glaube, ich verzichte jetzt ganz aufs Impfen. Der ÖRR indes kommt seinem „Bildungsauftrag“ nach und impft den Leuten ein, dass man sich im Endeffekt doch ganz beruhigt mit dem Vaccin (Impfstoff klingt anscheinend nicht wissenschaftlich und intelligent genug) von AstraZeneca impfen lassen kann. Nö, ich verzichte dann dankend und möchte meine mir eigentlich zugestandenen Dosen an arme Länder geben. Die haben ja nichts, das hört man alle Tage in den Qualitätsmedien!

    • ….so und noch viel schlimmer wird es der menschheit ergehen, wenn sie zulässt, daß die irren ideen des wef, who, wto und etlicher stiftungen umdesetzt werden! dann werden in die gen – plattform transgene eingeimpft werden. biontech entwickelt schon eine nachfolger für ein geimpfte gen n- plattform. wer kann eigentlich ausschließen, daß mit dem derzeitigen impfstoff keine nanopartikel – id 2020 – miteingeimpft werden?! europa wird sich noch sehnlichst eine situation ante zuückwünschen!
      macht es besser und steht auf gegen euro vergewaltiger!all the best von den inseln unter dem wind!

  16. Die „verfluchte“ Gentechnik; wenigstens hat sich durchgesetzt, dass Insulin gentechnisch hergestellt wird, ansonsten würden die Diabetiker jedes Gesundheitssystem zum Zusammenbruch führen.
    Trotzdem will ich keinen Impfstoff, der in die Genetik des Menschen eingreift mit bisher unabsehbaren Folgen. Insulin dagegen ist nur ein Ersatzstoff, der genetisch produziert wird.

    • Zitat: „Die „verfluchte“ Gentechnik; wenigstens hat……“

      > Nun ja, ich gehöre auch nicht unbedingt zu den Gentechnik-Befürworten -aber auch nicht unbedingt zu den Ablehnern von der Gentechnik. Denn ich denke das die Gentechnik auch Gutes bewirken unf hilfreich sein kann. Doch es muß dann auch mit der Gentechnik sehr vorsichtig und verantwortungsvoll(ggf auch inkl langjähr Testreihen) umgegangen werden.

    • ….in der krebstherapie werden solche impfstoffe durchaus eingesetzt! doch dabei wirden chancen und risiken sorgfältigst abgewogen!

      • Richtig. Das ist eine ganz andere Entscheidung, als gesunde Menschen zu impfen.

      • ….die freundin eines meiner söhne schrieb einst ihre abschlußarbeit über „doktoren im dritten reich“! für diese arbeit haben meine frau und ich eindringlich recherchiert! ich habe die arbeit korrektur gelesen und die einleitung und das schlußwort beeinflusst! in der erinnerung daran kann ich nur sagen, daß die damaligen zustände ähnlich waren, wie die heuer in der welt beginnenden! die eugeneniker haben wieder das steuer in die hand genommen und ich kann dutzende beweise dafür anführen!
        sorgen wir dafür, daß impfausweise nicht umgekehrt bedeutung erlangen, wie der judenstern im dritten reich! all the best von den inseln vor dem wind!

  17. Inkompetente Regierungen. Si bemerken es nicht, weil sie eben inkompetent sind. Dieter Bohlen: Erkläre mal einen Bekloppten, dass er bekloppt ist. Aussichtslos.

  18. Paul-Ehrlich-Institut: Kein Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen | MDR.DE 30.1.21
    Berlin hat einen Flughafen der nicht fertig wird, aber ein Institut das FERTIG ist. Im Januar 2020 nützten Masken auch nichts. Jetzt kommt langsam zu Tage, dass der innerhalb eines Jahres „erfundene“ Impfstoff, sehr wahrscheinlich eine Nullnummer wird. Dabei ist noch nicht einmal die Langzeitwirkung z.B. die Blutgerinnung, in Betracht gezogen worden. Aber jetzt sollen Tests die Wende bringen. Die Irren rennen immer schneller, nachdem sie feststellen das sie sich verlaufen haben.

  19. Eine Frage: da diese Impfstoffe ja nur eine Notzulassung haben. Wenn man unterschreibt, dass man keinerlei Regressforderungen stellt und danach an der Impfung stirbt – zahlt dann die Lebensversicherung ?

    • Wenn ich die Lebensversicherung wäre, ich würde mich an die Regierung wenden und nur dann bezahlen, wenn ich das Geld von der Regierung erstattet bekommen würde. Und die Regierung würde dem vermutlich zustimmen, da das auf den Steuerzahler abgewälzt wird. Das Risiko trägt nie die Regierung, sondern immer der Steuerzahler.

  20. Paul-Ehrlich-Institut: Kein Zusammenhang zwischen Impfung und Todesfällen | MDR.DE 30.1.21
    Berlin hat einen Flughafen der nicht fertig wird, aber ein Institut das FERTIG ist. Im Januar 2021 nützten Masken auch nichts. Jetzt kommt langsam zu Tage, dass der innerhalb eines Jahres „erfundene“ Impfstoff, sehr wahrscheinlich eine Nullnummer wird. Dabei ist noch nicht einmal die Langzeitwirkung z.B. die Blutgerinnung, in Betracht gezogen worden. Aber jetzt sollen Tests die Wende bringen. Die Irren rennen immer schneller, nachdem sie feststellen das sie sich verlaufen haben.

  21. Das wäre dann der unangefochtene Spitzenplatz beim Darwin Award.

    Ja, das wäre wirklich Ironie des Schicksals. Bzw, unglaubliche Dummheit.

  22. Komplette Panikreaktion, aus dem Yom Kippur Krieg herkommend, meines Erachtens.
    Damals wollten die Araber Israel platt machen, als alle in den Synagogen saßen. Diesmal fürchtete man wohl, alle liegen krank danieder.
    Ich kann es auch nicht verstehen, und hoffe inständig, dass es gut ausgeht. Zudem alle mit dem gleichen Vakzin geimpft wurden.

  23. Genau vor diesen Thrombosen/Embolien als Folge von Blutgerinseln, die durch Autoimmunreaktionen hervorgerufen werden, hat Prof. Sucharit Bhakdi schon vor Monaten gewarnt. Aber auf ihn hört ja keiner, er passt nicht ins gewünschte Szenario

    • Eigentlich müßte man jedem AZ-Impfling gleichzeitig zur Impfung auch noch ein Antiblutgerinnungmittel applizieren, wie etwa Marcumar oder Ähnliches. Auf diesen Gedanken kommt natürlich wieder mal niemand.

      • zum Glück kommt niemand auf diese Schnapsidee,
        denn erstens sind Cumarinderivate seit über zehn Jahren megaout und durch neuartige Antikoagulantinen ersetzt worden,
        zweitens hat eine unkontrollierte Blut“verdünnung“ massivste Nebenwirkungen; im Extremfall wie bei Rattengift.
        Natürlich bin ich auch gegen diese irrsinnigen CoV-Impfungen, aber eine „blinde“ Zugabe von Gerinnungshemmern wäre eine „Verschlimmbesserung“ der Situation.

      • Wer redet hier von unkontrolliert? Wenn Ihnen Marcumar nicht gefällt nehmen Sie doch das Allerweltsmittel Acetylsalicylsäure, kurz ASS oderAspirin zur Blutverdünnung oder ist Ihnen eine Thrombose angenehmer?
        Ubrigens wurde ASS zu Beginn der covit 19 Infektion in Italien schon verordnet, als man feststellte , das Blutverklumpungen in der Lunge zu schwerwiegenden Komplikationen bis zum Exitus letalis führten.

  24. Das ist nicht verwunderlich.

    Heutzutage haben viele Leute keinen Schimmer von Naturwissenschaften.

    Stattdessen wurde ihnen seit Jahren mit dem Vorschlaghammer eingetrichtert, dass Chemie (OMG!!!! CHEMIE1111ELF!!!) ganz böse und schädlich ist, weil Chemie… Das ist doch künstlich, also total ungesund!!!

    Dass Chemie eigentlich alles ist, selbst natürliches, rallten die Leute.

    Apropos „natürlich“

    Mit diesem Wort konnten Hersteller seit Jahrzehnten gut Werbung machen.
    „Nur mit natürlichen Zutaten“
    „Bioprodukt“
    „rein pflanzlich“
    Die Leuten denken sich: Oh Natur, das ist gesund, kann nur gut für mich sein.

    Dass viele Stoffe aus der Natur auch giftig sein können (Ich meine, dass LSD aus einer Pflanze kommt) und Zucker zb. als beliebter Geschmacksverstärker der Industrie auch „natürlich“ ist wissen sie nicht.

    Aber was wundert so viel Unwissen mich in einer Gesellschaft, in dem Rasse nicht existieren soll, Geschlechter nach Laune Dazu empfunden werden und ein geistesgestörtes Mädchen die Energiepolitik diktieren will?

    • LSD kommt nicht aus einer Pflanze, aber es gibt unzählige pflanzliche GIfte. Rizin, aus der Rizinussnuss, ist 1000x tödlicher als Kobragift, z.B, Wurde früher gern von östlichen Geheimdiensten eingesetzt….

      • Zitat: „Rizin, (…..) ist 1000x tödlicher als Kobragift, z.B, Wurde früher gern von östlichen Geheimdiensten eingesetzt…“

        > Und vor nicht allzu langer Zeit ist hier in Dummland ja auch ein „Fachkräfte“-Pärchen aufgeflogen als sie dabei waren aus höchster Dankbarkeit für deren gastliche Aufnahme und Daueralimentierung eine Rizzin-Bombe zu basteln. Für eine solche Rizzin-Bombe war nur eine handvoll Rizzin-Kerne nötig.

    • Das Mutterkornalkaloid als Basis für die LSD-Entwicklung ist zwar ein Naturstoff, bzw. zurückzuführen auf einen Pilzbefall von Getreidekörnern, Albert Hofmann, der in den dreissiger Jahren des letzten Jahrhundert mit der Mutterkornforschung bei der Firma Sandoz Basel/Schweiz befasst war, mußte dennoch umfangreiche chemische Versuchsanordungen absolvieren, bevor LSD entstand. Dessen Wirkung als psychoaktive Droge wurde dann erst später in Abfolge eines Selbstversuches von Hofmann 1943 entdeckt.

      • WENN ich mich recht erinnere, dann waren englische Politiker um 1960(?) herum auch dafür verantwortlich, dass an englische Soldaten mit LSD illegale Experimente durchgeführt wurden.

  25. Ehrlicher Weise weiß man bis jetzt nichts definitives.
    Angeblich entspricht die Entstehung der venösen Thrombosen (v.a. im Gehirn, aber auch in der Lunge) in Kombination mit einer starken Verminderung der Blutplättchen (eigentlich paradox) dem typischen pathogenetischen Geschehen einer Autoimmunreaktion namens HIT Typ 2 unter Heparintherapie.
    Das Gleiche tritt aber auch nach jedweder Impfung oder natürlichen Virusinfekionen auftreten, wenn auch sehr selten.
    Das Problem ist, dass infolge der einzigartigen Massenimpfung solche Phänomene relevant häufig auftreten, wenn auch relativ (in Bezug auf die Zahl der Impfungen) sehr selten.
    Ähnliche Probleme wurden übrigens unter Biontec und Modena auch schon beschrieben. Es handelt sich offensichtlich um kein AstraZeneca spezifisches Problem.
    Wenn, müsste man ALLE Impfstoffe zurückziehen, was in meinen Augen aufgrund des relativ SEHR geringen Risikos nicht gerechtfertigt wäre.
    Stattdessen müsste man allerdings die Strategie überdenken, Massen von menschen zu impfen, deren COVID Risiko minimalst ist und stattdessen nur Risikopopulationen impfen (und so viele gibt es da ehrlicher Weise nicht: Leute an der Dialyse, deutlich übergewichtige Diabetiker); ob die Impfung 88jähriger sinnvoll ist oder ob das Risiko tödlicher Akutreaktionen höher ist als der Nutzen einer aufgrund des Alters sehr fragliche Immunität, sei auch dahin gestellt).

    • Das scheint mir auch eine vernünftige Abwägung zu sein. Für unmoralisch halte ich es dagegen, wenn unsere Regierung und die ihr nahestehenden Medien kerngesunde junge Menschen zu diesen Impfungen ermuntern, nach dem Motto: euch wird nichts passieren, aber es hilft der Gesellschaft, Herdenimmunität zu erreichen (was schon fraglich ist wegen der Virus-Varianten). Die Entscheidung pro oder contra Corona-Impfung sollte m. E. immer eine ganz individuelle sein und dazu müssen eben auch die Contra-Argumente, wie die mutmaßlichen pathogenen Zusammenhänge, die Bhakdi und Co. benannt haben, auf den Tisch.

  26. Nebenwirkungen genau dieser Art hat Prof. Bhakdi vorausgesagt und wurde dafür übelst beschimpft. Egal, ob es sich um mRNA- oder Vektor-Impfstoff handelt. Diese Stoffe führen dazu, dass menschliche Zellen Virus-Protein produzieren. In der Folge werden diese Zellen vom Immunsystem zerstört. Dummerweise kann dies jede Art von Zelle sein, z.B. in Gefäßwand, Muskel, Organen oder Gehirn. Sind z.B Gefäßwände betroffen, schüttet der Körper Gerinnungsfaktoren aus und es entstehen Thrombosen.
    Niemand möge glauben, dass Herr Spahn wegen 7 Fällen AZ vom Markt nimmt. Die 7 dürften nur die Spitze des Eisberges sein. Im Übrigen wurden beim Biontech-Produkt ähnlich viele thrombotische Ereignisse gemeldet (s. achgut.com-Artikel von heute). Daher müsste auch dieses Produkt vom Markt genommen werden. Das wäre für die Regierung der Super-GAU.

    • Zufügen eines Stoffes und Insbesondere Proteinen in den menschlichen Körper kann nicht vorausgesehene Folgen haben. Man produziert ein Schlüssel und ups.. kann man damit noch 5 weitere Türen von 1000 andern öffnen! Dass hat man nicht gewollt! Die Gerinnung ist so ein komplexer Prozess, der kaum wirklich zu überschauen ist. 13 Gerinnungsfaktoren in komplexen Zusammenhängen der plasmatischen und geweblichen Gerinnung, dazu Blutplättchen, deren Funktion schon unter normalen Bedingungen von vielen Faktoren beeinflussbar ist, Fibrinolyse, also Abbau des Gerinnsels als konträre Kraft (sonst würden wir alle an Thrombosen sterben) u.s.w. Egal was wir in der Wissenschaft tun ist ein Tunnelblick. Und sie alle erwarten von einem Bankkaufmann, dass er weiß, was zu tun ist nur deswegen, weil er die Macht hat unseren Steuer zu verbraten?

  27. Das Risiko, an einer AstraZenica Impfung zu erkranken, ist äusserst gering – ausser für jene, die für eine solche Erkrankung bereits prädisponiert sind – also reine Ansichtssache oder Blickwinkel.
    Also nix wie ab in die leerstehenden Messen, Stadien, Zeltlager etc. zur Entgegennahme der Massenimpfung – und dann ab nach Mallorca.

  28. Nur mal nicht das Kind mit dem Bad ausschütten… es gibt immer noch so etwas wie ein Immunsystem, das viral transformierte Zellen abschießt. Gerade bei den Adenoviren, die unter anderem gerade deswegen ausgewählt wurden, weil sie für das Immunsystem gute Ziele abgeben (anders als die kleinen Papillomviren). Wäre dem nicht so, hätten wir alle schon längst Lungenkrebs von den allgegenwärtigen „common cold-like“ Adenoviren. Die Situation ist eine gänzlich andere als bei den „Gentherapie“-Ansätzen, die vor einem Vierteljahrhundert gegen Mukoviszidose verfolgt wurden,
    Vielen Dank für die Links, aber die entscheidenden Details stehen da auch nicht…

    • Die entscheidenden Details hat aber Prof. Bhakdi und Prof. Hockertz nebst anderen längst genannt.
      Aber klar, dass sind natürlich beides Aluhutträger und Verschwörungstheoretiker. Darum hat ja Prof. Bhakdi über Jahrzehnte an der Uni Mainz Mediziner ausgebildet und bahnbrechende Forschungen aufzuweisen. So jemand kann ja nur eine Unperson sein.

      Und Prof. Hockertz, der über Jahrzehnte in der Impfstoffforschung tätig ist, auch im Paul-Ehrlich Institut, redet natürlich auch nur Unsinn.

  29. Wer hat schon gehört von Luc Montagnier? Das ist ein französischer Virologe und Nobelpreisträger.
    Er sagte vor laufender Kamera, das Corona-Virus, vor dem wir alle Angst haben, sei eine Chimäre. Teile von HIV seien in harmlose Coronaviren eingebaut worden.
    Wer weiss mehr?

  30. In Israel stehen, wenn ich nicht irre, Wahlen Ende März an und da will Netanjahu wieder gewählt werden, was für ihn in vielerlei Hinsicht nützlich wäre.
    Die Israelis scheinen ihrer Regierung blind zu vertrauen, ohne zu bemerken, dass die für die Impfung in Israel Verantwortlichen über das Risiko der genbasierten Impfungen genauso viel wissen können, wie alle anderen Experten auf der Welt auch, nämlich so gut wie nichts. Offenbar geht man einfach mal davon aus, dass dieses Roulettespiel schon gut gehen wird.

    • Mit diesem Schachzug hat es Netanjahu geschafft, dass ihn auch die gut finden, zumindest was Impfstoffbeschaffung angeht, die ihn sonst nicht ab können.

  31. Interessant ist ein Vergleich mit dem ebenfalls adenoviralen Sputnik, der hinsichtlich Wirkung und Verträglichkeit bislang wesentlich besser abschneidet. Technische Details sind schwierig zu bekommen, aber Sputnik exprimiert wohl zwei coronavirale Gene ziemlich vollständig, während der AZ-Impfstoff offenbar nur einen Teil des Spikes umfasst. Wie es mit der Präsentierbarkeit der relevanten Peptidfragmente auf den MHCs verschiedener Populationen und im Zusammenhang damit auch mit der Auslösung von Autoimmunreaktionen aussieht… das ist eine Frage, die heute nicht gestellt werden darf, da „rassistisch“.
    Würde mich auf jeden Fall nicht wundern, wenn da bei AZ irgendein sachkundefreier Quotzilla aus der Marketingabteilung die Marschrichtung vorgegeben hätte: „Das exprimierte Fragment muss möglichst klein sein, damit wir als Marketing-Argument haben, dass wir die Patienten am wenigsten ‚mit Gentechnik belasten‘.“ (Nach dem Prinzip: Macht das Schwungrad möglichst leicht.) Ist aber auch sinnlos; Leute, die meinen, dass „Waldkräuter“ vor Grippe schützen, weil sie noch nie einen grippekranken Hirsch gesehen haben, werden sich so oder so nicht überzeugen lassen.

  32. Dieser Impfstoff ist vom DNA Typus. Das bedeutet, dass die DNA zuerst in RNA umgewandelt werden muß, damit die Information zu den Ribosomen gelangen kann, um dort die codierten Proteine zu synthetisieren. Soweit mir bekannt, kann diese Umwandlung von DNS in RNS nur im Zellkern ablaufen, weil nur dort die notwendigen Transskriptionsenzyme vorhanden sind. Es ist damit das wenig abschätzbare Risiko verbunden, dass diese Fremd DNS irgendwo ins menschliche Genom eingebaut werden kann und damit ein „blind“ gentechnisch verändertes Erbgut erzeugt wird. Enzyme, die dazu in der Lage sind, gibt es im Zellkern ebenfalls. Sie werden für allerlei Umbauvorgänge am Genom dort natürlicherweise gebraucht. An dieser Stelle muß man sich klarmachen, dass die enzymatisch kontrollierten Vorgänge in einer Zelle zwar in vielen Teilen bekannt sind, aber eben längst nicht in allen. Es genügt nicht, wenn sich alle gegenseitig versichern, man habe die Sache im Griff. Jemanden so zu impfen, nenne ich wenigstens fahrlässige Körperverletzung.

  33. Nebenwirkungen? Der Corona-Impfstoff? Hallo? Geht’s noch?
    Das sind doch Verschwörungstheorien!
    Der Impfstoff ist nach strengsten Überprüfungen und monatelangen Kontrollen von der EU und ihren unfehlbaren Experten höschtselbst amtlich zertifiziert und freigegeben worden.
    Und jetzt kommen irgendwelche Impfgegner, Coronaleugner, Covidioten und ähnliches Gelichter daher und wollen die von den EU-Experten ex cathedra verkündete Unbedenklichkeit des alleinseligmachenden Impfstoffes in Zweifel ziehen? Ketzerei, Blasphemie!

  34. Gebt AstraZeneca frei für die, die es wollen!Welt Online Justus Haucap

    Man fragt sich wirklich langsam, was im Kopf dieser Leute vorgeht.

    Am besten man schafft gleich alle Zulassungsverfahren ab und schaut dann halt, was so passiert.

    Man muss nicht mal eine zerebrale Venenthrombose, also ein Blutgerinnsel in einer Gehirnvene haben, um nicht mehr klar denken zu können, da reicht schlicht ideologische Verblendung und der komplette Verlust sittlichen Empfindens.

    Da wird aufwendig jede Tomaten- oder Milchverpackung mit dem Label „ohne Gentechnik“ versehen und auf einmal sind die scharf auf eine solche genbasierte Pampe wie der Junkie auf sein Stöffchen.

    Prof. Bhakdi hatte immer recht und wir werden da noch schlimme Dinge sehen. Man darf gespannt sein, wie weit Wissenschaftler bereit sind, sich dem Mainstream zu beugen und wieder besseren Wissen, Leben auf Spiel setzen.

    Die Gefahr an Covid zu erkranken und dann auch noch daran zu sterben, liegt bei unter 40 Jährige bei Covid-19 im Bereich von 0,00049%!

    • Am besten man schafft gleich alle Zulassungsverfahren ab und schaut dann halt, was so passiert.“
      Das ist eine der Kernforderungen der Libertären: Denn der Staat ist ja bőőse, und man kann doch sicherlich jedem so viel Eigenverantwortung zumuten, dass er die Medikamente, die er nimmt, vorher selber testet.

      • Ich bin weder ein „Libertärer“ noch blind staatsgläubig. Ich erwarte vom Staat, dass in ihm die Aufgaben, die ihm zugewiesen sind, auch korrekt durchgeführt werden und nicht Bürger für die Interessen einer Industriebranche zu Versuchskaninchen gemacht werden.
        Ferner erwarte ich vom Staat, dass er die Grundrechte seiner Bürger achtet, die Regierung Gesetze nicht unterläuft oder durch unzulässige Änderungen sinnentleert.

      • ….und wenn der Staat weiß nicht was zu tun ist, weil keiner weiß es? Weil alle, eischließlich „Experten“ maulen, sich streiten, weil sie einfach eine für Menschen nicht zugängliche hochkomplexe Wirklichkeit weder verstehen, geschweige denn beherrschen?

  35. Ich bin sehr fürs Impfen, selbst die Grippe-Impfungen der letzten Jahre habe ich alle mitgemacht, besser als gar nichts, wie ich bei Bekannten gesehen habe, bei denen es durch eine echte Influenza auf der Kippe stand.
    Aber bei AstraZeneca hatte ich schon von Anfang an Bedenken, als die ersten Meldungen über Nebenwirkungen auftauchten. Da hatte ich das Gefühl, das Motto lautete „Kopf einziehen und durch“.
    Grundsätzlich bin ich als Naturwissenschaftler begeistert von den neuen Biotechniken, die enormes Potential haben.
    Allerdings war der Testzeitraum natürlich bei weitem zu kurz für eine seriöse Abschätzung der Nebenwirkungen und Langzeitfolgen.
    Grundsätzlich wird der Testumfang durch die neuen Technologien um einiges kürzer werden, da die Chemie der Verbindung genau designed werden kann, man also im Voraus schon ziemlich genau sagen kann, was passiert. Aber wie immer in der Naturwissenschaft sind noch lange nicht alle Abläufe der Biochemie erforscht, meiner Meinung nach hätte man minmal 2 Jahre testen müssen. Die Anpassung an Mutationen ist natürlich wesentlich einfacher als bei konventionellen Impfstoffen, da der grundsätzliche Wirkmechanismus gleich bleibt. Somit verkürzt sich auch der Testzeitraum, man kann wesentlich schneller reagieren.
    Ich bin optimistisch, was die Optimierung der Impfstoffe angeht. Wie immer, braucht es aber jede Menge an Erfahrung in der Praxis. Und das sollte eigentlich sorgfältiger gemacht werden wie bei den aktuellen Impfstoffen, u.a. durch eine längeren Testzeitraum.

    • Sie haben aber schon mitbekommen, dass bei dem BionTech Impfstoff es ebenfalls zu ähnlichen Blutgerinnungsproblemen gekommen ist.
      Wenn Sie sich den Wissensstand bezüglich Autoimmunerkrankungen anschauen, dann würden Sie die neue Technologie kaum noch so begeistert ansehen. Man weiß nämlich sehr wenig über die Wechselwirkungen unserer Immunabwehr. Wenn man dann da munter drin rumfuscht, dann wird das zu einem Abenteuer ohne das man auch nur ansatzweise sagen kann, wie das ausgeht.
      Eine Brücke zu bauen, ohne zu wissen, wie statische Kräfte auf unterschiedliche Materialien genau wirken, würde auch ins Desaster führen. Als Naturwissenschaftler hält man sich an belegbare Fakten, an bekannte Daten.
      Spekulationen über eventuelle Chancen, kann man zwar anstellen, jedoch sind sie solange irrelevant, wie konkrete Erfahrungen und Kenntnisse zu den komplexen Wechselwirkungen der Immunabwehr fehlen.
      Klar kann man jetzt mal flugs einen riesigen Menschenversuch starten, in der Hoffnung, dann Daten zu erhalten. Wie moralisch fragwürdig ein solches Vorgehen ist, brauche ich aber sicher nicht noch explizit darzulegen.

  36. Jahrelang war Gentechnik bei einer großen Anzahl unserer Mitbürger absolutes Teufelszeug. Wenn man ihnen gesagt hätte, der Mais auf ihrem Teller sei gentechnisch verändert worden, dann hätten sie unter Protest den Teller von sich gestoßen und ihren Gastgeber gefragt, ob er sie vergiften wolle. Durch die Dauerberieselung mittels regierungshöriger Mainstreammedien, die ihnen die Impfung als alternativloses Muss verkaufen, werden Bedenken bzgl. der eventuellen Langzeitfolgen komplett ausgeblendet. Die meisten interessieren sich halt nicht für die Meinung von Experten, die außerhalb des links-grünen Mainstreams eben nur in wenigen Medien zu Wort kommen und dort ihre durchaus berechtigten Zweifel an den offiziellen Verlautbarungen artikulieren. Unsere Tagesschau-, Heute Journal-, RTL-, ntv- etc. Konsumenten sind sich der einseitigen Beeinflussung nicht bewusst. Alles, was irgendwie plausibel klingt, wird kritiklos geschluckt. Der so genannte mündige Bürger ist in unserem Land einfach in der Minderheit. Die Kritiker und Selberdenker werden als Abweichler, Querulanten (Querdenker) beschimpft und gemieden. Wenn man seinen Freundeskreis behalten will, muss man sich eben auf zynische und sarkastische Bemerkungen zur „Corona-Religion“ beschränken. Selbst das Zitieren von weltweit anerkannten Experten wie Prof. John Ioannidis von der Stanford University wird mit Achselzucken oder sogar Kopfschütteln quittiert. Was soll man als einigermaßen kritischer Zeitgenosse dazu sagen. Mir fällt einfach nichts mehr ein.

    • Eine traurige Feststellung, aber genau so ist es.

  37. Sie schreiben „RNA-Stoffe“. Nach meinem Wissen sind die Produkte von BionTech/Pfizer und Moderna RNA basiert. Astra/Zeneca verwendet DNA die in die DNA der Vektorviren (Affenschnupfenvirus) eingesetzt wird.

  38. Die Panik ist mit der vorsorglichen Aussetzung der Anwendung verbreitet, obwohl noch keine Fachanalysen über Zufälligkeit, Korrelation oder Kausalität vorliegen. Man hätte es auch anders machen können. Die Nichtmediziner müssen wahrscheinlich Dr. Google fragen was eine Sinusthrombose ist. Dabei erfährt man aber nicht, ob die Gentechnik/Zellbiolgie des Impfstoffes überhaupt ein Blutgerinsel in einer Gehirnvene auslösen könnte, und wenn ja, welche speziellen Bedingungen im Einzelfall gegeben sein müssen, um eine solche Reaktion zu erklären. Ohne gründliche Fachkenntnis kann man nicht einmal sagen, ob diese oder jene Vermutung zumindest plausibel wäre. International scheint es per heute Nachmittag dabei zu bleiben, dass bei ca. 17 Millionen Impfungen mit dem A-Z-Impfstoff ca. 37 Fälle von Thrombose vorgekommen sein sollen. Kein Fachmann hat bisher auch nur gesagt, dass eine Kausalität wahrscheinlich ist, noch weniger dass diese erwiesen wäre. Die Hoffnung scheint zu sein, dass bis zum 18. März über die EMA eine gute Antwort kommt. Im extrem negativen Fall könnte es das Ende des Impfstoffs bedeuten. Eine positive Antwort würde aber von sehr vielen Leuten nicht geglaubt werden, sodass der Schaden sowohl für das Medikament, als auch für den gesundheitspolitischen Einsatz nicht korrigierbar wäre. Die europäischen Impfpläne würde sich noch einmal um Monate verlängern. Von besonderem Interesse würde auch sein, wann und ob die US-Zulassung dieses Impfstoffes erfolgt. Nach heutiger Auskunft war das Zulassungsverfahren bisher nur aus datentechnischen Gründen langsam, nicht aber aus qualitativen. Der Börsenkurs von A-Z ist heute um ca. 5% gestiegen.

    • Was schon rein logisch gegen die Zufälligkeit oder einen fehlenden Zusammenhang oder die oft genannte statistische Normalität spricht ist die einfache Tatsache, daß mit anderen Produkten Geimpfte diese Folgen nicht erleiden.
      Wäre es Zufall, wäre es statistisch normale, von der Impfung unabhängige Bildung einer Thrombose, müßte dies auch bei Ungeimpften, so wie bei mit anderen Mitteln Geimpften in ähnlichem Ausmaß auftreten, außerdem in unterschiedlichen zeitlichen Abständen zur Impfung. Genau das passiert aber nicht. Dieser Umstand impliziert recht deutlich einen direkten Zusammenhang.

  39. Die einzig sinnvolle Frage hierzu sollte lauten „warum, wogegen und wofür soll man sich eigentlich impfen lassen?“

  40. Wie verhält sich das mit dem 4. Impfserum ?
    Das von „Johnson & Johnson“ ?
    Ist dies auch aus Gentechnik entstanden ?

  41. „Es handelt sich also um Gentechnik reinsten Wassers – erstaunlich ist, dass es darüber nicht zu öffentlichem Protest kommt. Gentechnisch veränderte Pflanzen dürfen in Europa jedenfalls nicht auf die Äcker ausgebracht werden. “
    Und genau deswegen verschonen ja WILLNERBERGERLANZ die Grünen in allen Talkshows, sonst zu jedem Thema immer mit dabei, hierzu keine Medienpräsenz, außer Palmer, den die Grünen aber eigentlich nicht mehr als ihren Kandidaten aufstellen wollen. Denn dieses Thema hat durchaus die Brisanz, die Grünen zu spalten. Die Walldorfesoteriker und ähnliche würden ein klares pro Gentechnikimfung nicht tolerieren.

    • Schlau gemacht, die Grünen öffentlich-rechtlich wie auch massenmedial ohne Stellungnahme zum absoluten Burnerthema Nr. 1 durchkommen zu lassen. Bringt gute Wahlergebnisse – wie am Wochenende gezeigt.
      Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Und der Michel lässt sich Augen und Ohren ganz fest zudrücken!

  42. Wer trägt die Verantwortung für die unnötig ausgelöschten Leben?
    Eine gratis Impfung für Spahn, Merkel und die Fliege, damit die ihre Entscheidungen das nächste Mal vielleicht nicht so leichtfertig treffen.

    • Ich denke, dass Merkel schon lange geimpft wurde. Die Pneumokokkenimpfung, bei der der Impfstoff rar war, wurde bei ihr auch ohne Veröffentlichung durchgeführt. Nur weil der Arzt einen positiven Test hatte, musste sie in Quarantäne und die Sache wurde bekannt.

  43. Wegen den vermeintlichen 7 Fällen in Dtld. würden die Verantwortlichen niemals die Impfung stoppen. Ich gehe davon aus, dass es weit mehr „auffällige“ Krankheitsfälle in einem größeren zeitlichen Umfeld gibt, die durchaus verdächtig sind mit der Impfung im Zusammenhang zu stehen. Wir sprechen hier aber nur von den jetzt offensichtlich werdenden Nebenwirkungen. Über die Langzeitfolgen ist nach wie vor nichts bekannt, auch wenn man Millionen pro Tag impfen könnte.

  44. Ich bin halbwegs verständig und bereit, mir Informationen anzueignen. Aber in Sachen Impfung ist mein Vertrauen derartig verloren gegangen, da mache ich nicht mit. Selbst wenn ich zwei Jahre von Reisen, Konzerten etc. ausgeschlossen werde, ich nehme das in Kauf und mich Klagen gegen die Regierung anschließen.

  45. man solle doch wirklich mal recherchieren, wer an was verdienst.

  46. Für mich ist der AstraZeneca-Impfstoff nun nur das Vehikel, über das die Regierung die nächste Lockdown-Verlängerung rechtfertigen will, genau wie es vorher die mittlerweile in ihrer erhöhten Gefährlichkeit widerlegten Mutanten waren.
    Der Impfstoff ist eben so gefährlich, wie es ein Impfstoff nun einmal ist, der nur kurz und unter politischem Druck getestet wurde: Vermutlich geht es fast immer gut, nur eben nicht ganz immer.
    Ich sehe keinen Grund, mich impfen zu lassen, auch wenn das Risiko vermutlich gering ist. Gering ist nämlich auch mein Risiko, an COVID-19 schwerer zu erkranken als ich es von einer gewöhnlichen Erkältung kenne.

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