Dänemark gilt immer wieder in Umfragen als das glücklichste Land der Welt, nach fast allen Maßstäben liegt unser nördlicher Nachbar weit vorn. Dennoch zeigen sich negative Auswirkungen der Masseneinwanderung. Mittlerweile sind fast 13% der Einwohner Dänemarks außerhalb der Landesgrenzen geboren worden.
Seit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen durch die Tageszeitung Jyllands-Posten und den damit verbundenen Ausschreitungen ist klar, dass auch die Dänen einem Integrationsproblem entgegensehen. Mittlerweile hat der Terror das Land erreicht und die Regierung debattiert, die sog. „Ghettos“ durch Umsiedlungsprogramme aufzulösen.
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Die drei dänischen Forscher Ole Agersnap, Amalie Jensen, and Henrik Kleven untersuchten in einem Beitrag für das Fachmagazin die sog. Wohlfahrts-Magnet-Hypothese. Das Sozialsystem in Dänemark gilt, wie in den übrigen nordischen Staaten, als überaus großzügig, Lockt es Einwanderer ins Land oder nicht? Um die These zu überprüfen, untersuchten die Forscher, wie sich die Richtlinien über die Höhe der Sozialhilfe auswirkten.
2002 ließ die Mitte-Rechts-Regierung des Landes die Transferzahlungen für Nicht-EU-Bürger um 50% kürzen. EU-Bürger erhielten hingegen weiterhin volle Bezüge. Diese Politik wurde 2012 durch die Sozialdemokraten aufgehoben und 2015 erneut durch eine Mitte-Rechts-Regierung in Kraft gesetzt.
Tatsächlich zeigt sich, dass die Einschnitte im Sozialsystem tatsächlich die Einwanderung aus Nicht-EU-Staaten begrenzten. Die Werte aus den EU-Mitgliedsländern hingegen blieben im wesentlichen konstant. Der Einbruch ab 2002 dauerte etwa vier Jahre an und verharrte dann auf gleichbleibendem Niveau, der Anstieg ab 2012 dauerte ebenfalls vier Jahre um sich dann wieder einzupendeln. Ab 2015 war ein erneuter Rückgang zu betrachten. Ob wieder die Vier-Jahres-Regel greift, kann noch nicht abschließenden beantwortet werden, da das Datenmaterial nur bis 2017 reicht.
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Doch auch diese Vermutung lässt sich widerlegen. Ein Flüchtling könnte sich leicht dazu entscheiden, in eines der anderen nordischen Länder einzuwandern, schließlich bilden sie einen homogenen Kulturraum. Und tatsächlich: Während die Zahl der Nicht-EU-Einwanderer in Dänemark 2016 deutlich zurückging, schnellte sie in Norwegen, Schweden und Finnland steil nach oben.
Auch untersuchten die Forscher ob sich innerhalb der Einwanderer andere Muster abzeichneten. Und tatsächlich: Bei Einwanderern mit einem Arbeits- oder Studentenvisum ließ sich kein Effekt der Sozialkürzungen feststellen. Bei Asylbewerbern oder dem Familiennachzug hingegen schon.
Die Studie der dänischen Forscher unterstreicht eindrucksvoll, dass das Sozialsystem eines Landes einen erheblichen Pull-Faktor darstellt.
von Lukas Mihr
Davon kann, neben den Skandinaviern, Frankeich, Österreich, auch Merkels Buntschland ein Lied singen, ein trauriges Lied. Irgendwann wird dieses Lied verstummen, nicht, weil es nichts mehr zu singen gäbe, sondern weil es keine Sänger mehr gibt. Nur noch Vollversorgungsforderer.
Und was lernen wir in Deutschland aus einer solchen Studie? Ich vermute mal, wir werden die Anreize zur Einwanderung in die Sozialsysteme weiter erhöhen, denn von der Linken bis zu CDU/CSU ist man sich in diesem Lande einig: Wenn man das Falsche tut, heißt es, die Anstrengungen das Falsche zu tun müssen verdoppelt werden, dann ist es gewiss das Richtige!
„Die Studie der dänischen Forscher unterstreicht eindrucksvoll, dass das Sozialsystem eines Landes einen erheblichen Pull-Faktor darstellt.“
Ja, 2+2=4.
Die Frage, die dadurch nicht beantwortet wird:
Wen zieht ein großzügiges Sozialsystem (samt hoher Steuern!) wohl an?
…nach gestern der 2. und letzte Versuch !!!
Es ist schon erstaunlich, dass es einer „Studie“ bedarf um zur höchst lapidaren Erkenntnis zu kommen, dass beim „Hängematten-Effekt“ im Rahmen einer unkontrollierten Zuwanderung das Sozialsystem eines Landes einen erheblichen Pull-Faktor darstellt !
Ach Gottchen, …da wäre ich ja nie drauf gekommen !
Dass unser umfangreiches und großzügigiger Sozialstaat der Pull-Faktor Nr. 1. ist, der zigtausende Migranten in unser Land lockt, wurde von unseren verantwortlichen Politikern einfach mal so abgetan mit „Nicht zutrefffend“.
Da funktioniert sehr gut – da sich die Politiker sicher sein, dass der Hauptteil der deutschen Bürger naiv alles glaubt, was man ihm vorsetzt.
Laut Welt am Sonntag kommen jeden Monat 1000 Migranten die einen Asylstatus in Griechenland haben zu uns ! Man fliegt nach Warschau und überquert die Grenze !
… in Deutschland ist man mit einer solchen Aussage rechtsextrem …
Stellt ein Wohlfahrtsstaat einen Pullfaktor dar? Wird man beim Baden nass? Ist es im Winter kalt? Scheint in der Nacht die Sonne?
Die Themen für Studien werden nie ausgehen.
Man hat die Leute darauf getrimmt, einfachen Wahrheiten, die nahe an axiomatischen sind, als „populistisch“ oder „unterkomplex“ zu mißtrauen. Typischer poststrukturalistischer Geisteswissenschaftlerschwachsinn. 2+2=4 gilt an vielen Universitäten und staatlichen Behörden wie Erziehungsministerien in manchen amerikanischen Bundesstaaten bereits als fragwürdig, rassistisch usw. Ich glaube wirklich mittlerweile an eine sozialistische Unterwanderung. Mir egal ob durch Herdenlogik oder zentral gesteuert. Findet jedenfalls statt.
Unser Sozialsystem ist eines der besten der Welt. Von unserer Sozialhilfe können sich eingewanderte Großfamilien in wenigen Jahren dutzende von Wohnungen zusammensparen! Berlin leuchtet!
Der Vorteil Dänemarks ist natürlich auch, dass dieses Land viel leichter zu organisieren und zu regieren ist, weil es wesentlich kleiner ist. Dänemark hat seit Jahren relativ konstante Einwohnerzahlen so um die 5,8 Millionen herum. Die Politik ist wesentlich näher am Menschen als in Deutschland und darauf bedacht, den sozialen Zusammenhalt zu erhalten bzw. zu stärken. Die Reaktionen auf politische Entscheidungen folgen dort ziemlich unmittelbar und für alle gut sichtbar. Unmut in der Bevölkerung wird wahrgenommen und ziemlich zeitnah versucht zu beheben. „Gemeinsam sind wir stark“ – nirgendwo wird dieser Satz besser bestätigt als bei kleineren Ländern.
Es ist eine hochgezogene Augenbraue wert, dass die dänische SPD das Land regiert und versucht, ihr Land zu schützen. Dort hat die sozial-demokratische Partei noch einen Namen, den sie verdient.
Ich habe schon lange starke Sympathien für möglichst kleine, möglichst dünn besiedelte, möglichst unscheinbare Staaten. Finnland etwa wurde von Stalin links liegen gelassen, lohnte sich nicht.
Man wollte mit der Migrationswelle in den Jahren 2015 ff genannt Flüchtlingskrise lediglich nur mitteilen, das ausnahmslos sämtliche alteuropäischen Völkerschaften in den drei bis fünf Generationen faktisch vollständig ausgestorben sein werden!
Drei bis fünf Generationen!? Schauen Sie mal in die Kindergärten und Grundschulen – vor allem in den Städten!
Öhm, das muß aber eine Fake-Meldung sein. Denn unsere Polit-Elite hat doch seit 2015 immer wieder geäußerr das die armen Flüchtlinge nicht wegen der Sozi-Knete nach Deutschland kommen“.( Sark/Iro off)
> NATÜRLICH suchen sich die muslim. und afrikan. „Fachkräfte“ ihre Zielländer -vor allem auch- nach den Sozialleistungen aus. Wobei dies doch auch schon kurz nach 2015 immer wieder zu beobachten war wenn es zB hieß in Prag sind 17 „Flüchtis“ nach Deutschland abgehauen obwohl sie dort von einer guten privaten Organisation bestens betreut und versorgt wurden. UND zB in Frankreich hat damals eine größere Gruppe von „Flüchtis“ rabatz gemacht weil sie nicht da bleiben, sondern unbedingt nach Deutschland wollten. Der Grund: die hier in DE etwas höheren Sozi-Leistungen.
Sicherlich gibt es auch noch weitere Gründe wenn die „Fachkräfte“ unbedingt nach Deutschland oder anderen Nord-EU-Ländern wollen. Doch die hohen Sozialleistungen sind der Hauptgrund. Weshalb auch die Sozi-Leistungen für die muslim. und afrikan. „Fachkräfte“ entweder stark gekürzt und/oder ganz auf materielle Leistungen(Essen, Kleidung, Monatsmarke) plus ein kleines Taschengeld umgestellt werden sollte.
Ich widerspreche hier dem Autor bzw. der Studie. Vielleicht nicht insoweit, dass es eine klare Korrelation zwischen der Zugänglichkeit des Sozialstaates für Ausländer und der demographischen und sozialen Zusammensetzung der Einwanderer gibt. Das ist eine Binse, die jedermann erkennt, der das Straßenbild von Warschau oder Riga mit dem von Berlin, Wien, Brüssel oder Rotterdam vergleicht.
Doch die wirkliche Ursache ist nicht der Sozialstaat. Den gab es hierzulande auch schon früher, also vor Beginn der Maseneinwanderungen ab den 1960er Jahren, vielleicht nicht so leicht zugänglich wie heute, aber im Kern war er dem von armen Staaten immer qualitativ weit überlegen. Man darf nicht vergessen, dass die Grundlage für den deutschen Sozialstaat schon vor 130 Jahren mit den Bismarck’schen Sozialgesetzen gelegt wurde und dass er wesentlich bereits im 3. Reich ausgebaut wurde – Stichwort Lohnfortzahung im Krankheitsfall, Arbeitslosenversicherung usw., kam alles schon bei Hitler und nicht erst mit Willy Brandt. Der Ausbau des Sozialstaates war es im wesentlichen, mit dem die NSDAP damals die Deutschen für sich gewann. Ein Einwanderungsland kann man das Deutschland vor 1955, als der erste Gastarbeiter aus Sizilien ankam, nun wirklich nicht nennen.
Der Pull-Faktor ist die Gesellschaft selbst, es erscheint uns nur so, als seien wir, die diese Masseneinwanderung von Ausländern ertragen müssen, Opfer oder passiv Hilflose, denen von bösen Eliten oder linken Regierungen übel mitgespielt wird. Ja, die machen das, keine Frage.
Doch die Frage, wie immer: Cui bono? Und warum? Warum können sie das?
Wenn wir ehrlich sind, ist die gesamte Einwanderung nach Deutschland eine Kinderlosigkeitsausgleichzuwanderung. Denn die Einwohnerzahl Deutschlands liegt seit 1950 nahezu konstant bei 80 Millionen +/- gleichzeitig gab es aber seit 1955 eine Nettoeinwanderung von ca. 18 Millionen (!) Ausländern. So müsste dieses Land also fast 100 Millionen Einwohner haben, hat es aber nicht.
Die Nettoauswanderung betrug zwar ca. drei Millionen, aber erklärt nicht diese Diskrepanz.
Seit 1969 im Westen und seit 1990 im Osten auch liegt die Geburtenrate auf enem der weltweit niedrigsten Stände weltweit. Die bekannten Gründe möchte ich hier jetzt nicht diskutieren, aber Tatsache ist, dass sich bei den autochthonen Deutschen die Geburtenrate bei ca. 1.4 stabilisiert hat, das heißt etwas mehr als ein Drittel bleibt lebenslang kinderlos, der Rest hat zu wenige Kinder und JEDE Generation ist etwa 35 % kopfärmer als ihre Elterngeneration. Das expntenziert sich. Auch wenn immer wieder behauptet wird, dass wir gar nicht genug Arbeitsplátze für mehr Junge hätten oder Roboter unsere Renten erarbeiten würden, die Vergreisung des authochthonen Genpools und seiner Menschen schreitet unaufhaltsam voran, und mathematisch kann man ausrechnen, wann diese Population aus Mangel an fertilen Jungen kollabieren wird, ca. zu Beginn des 22. Jahrhunderts. Zuvor allerdings dürften die Altdeutschen schon von den Zuwandererethnien demographisch aufgesogen worden sein. Die Sakrosanz des Islams und dass Frauen zu den Haupttreibern der grenzoffenen Politik gehören, zeigt den Beginn dieser Entwicklung
Sozialstaat und sozialisierte Lebensrisiken lassen sich nur per Umlagesysteme finanzieren, doch die sind darauf angewiesen, dass es GENUG und ÜBERHAUPT junge Menschen gibt. Hätte es seit 1955 keinerlei Einwanderung gegeben, wären unsere Sozialsysteme schon längst zusammengebrochen. Das ist nur scheinbar ein Paradox, könnte man doch meinen, ohne die vielen Ausländer, die Sozialleistungen beziehen, stünden diese Systeme viel besser das. Doch das ist eie Illusion. denn es kommt ein weiterer Faktor hinzu, der auch in anderen Nationen wie Schweden evident ist: Die Vermittleschcihtung der Authochthoen.
Lohn der Bildungswilligkeit der nordischen Völker war ihr sozialer Aufstieg nach dem 2. Weltkrieg. Der Anteil der Mittelschicht unter den Autochthonen stieg von weniger als 10 auf nahezu 70 Prozent. Damit einher ging aber der Unwille, Berufe zu ergreifen, die anstrengend, schmutzig oder gefährlich sind. Man schaue sich nur die nationale Zusammensetzung der Müllabfuhren an, oder wie am Ende der 1980er die Kumpelkolonnen im Ruhrgebiet aussahen – man sprach türkisch und schon davor eher polnisch als westfälisches Platt. Es gibt keinen Bauern in Deutschland, der seine Ernte ohne ausländische Erntehelfer vom Acker bekäme. In Großbritannien gibt es praktisch keine englischen oder schottischen Handwerker mehr, alles Osteuropäer, die Polenkolonne ist bei Renovierungen so sprichwörtlich wie die Rumämen auf dem Bau. Sogar die Loddel auf St. Pauli sind keine Deutschen mehr, sondern Tschetschenen oder Albaner. Der Abstieg der Industrie hat in Deutschland vor allem Berufe im Dienstleistungssektor geschaffen, und überall da, wo man kein Abitur braucht, hat man heute Aise, Ali und Khurram. Die paar Chantalls, die es wirklich gibt, leben von Hertz IV. Nicht mit vorgehaltener Waffe bekäme man sie aufs Spargelfeld, jeden April das gleiche Drama – gebt uns endlich unsere Polen!!
Gebärverzicht und Überalterung lassen einer Gesellschaft keine andere Option, will sie nicht untergehen, als sich am Geburtenüberschuss armer Länder zu bereichern. Es ist quasi ein osmotisches Verhältnis. Wir ziehen sie an, weil wir immer weniger werden. Länder, die genug Kinder haben, haben keine Einwanderung. Prüfe durch, wer mir das nicht glaubt.
HÄTTE Deutschland genügend junge Deutsche, immer gehabt, dann würden wir schlicht nicht 70 % Abitur pro Jahrgang haben, der Kevin und Ronny auf dem Bau oder bei den Stadtwerken arbeiten, Chantall wäre Küchenhilfe oder Zimmermädchen, und Lena-Sophie, Paul und Leonard könnten immer noch Kunstgeschichte oder eben auch Maschinenbau studieren, aber ich wette, so ein Deutschland, in dem jede Frau drei Kinder hätte, hätte überhaupt keine Universitäten mit ausufernden Orchiedeenfächern mit Genderlehrstühlen, ganz sicher aber noch 20 Kernkraftwerke.
Die Entscheidung jedoch, zugunsten eigener Selbstverwirklichung auf Kinder zu verzichten und sich somit als Volk selbst zu entleiben (was dem einzelnen Kinderlosen oder Einkindeltern nicht erkennbar ist), haben uns nicht die Türken, Araber oder Afrikaner souffliert. Wenn Motten fliegen, zieht sie das Licht an – nicht umgekehrt. Wer aber unter den Deutschen, auch unter den „Rechten“ wäre bereit, die dekadente Wohnstandsgesellschaft aufzugeben? Niemand. Gesellschaften existieren in einem Zyklus, und wir sind mittendrin. Das Ende ist schon in Sicht. Nicht das Ende der Welt, aber das der Deutschen.
Grundsätzlich trifft vieles ihrer Ausführungen zu! Ich sehe aber einen wesentlichen Unterschied der Einwanderung von Gastarbeitern aus europäischen Ländern (Italiener, Griechen, Portugiesen..) und der Zuwanderung aus der Türkei etc. (Muslime) vor der Helmut Schmidt immer gewarnt hat, den aber die Amis aus Standortgründen für ihre Armeestützpunkte in der Türkei, quasi durchgedrückt haben! Meiner Meinung nach hätten die europäischen Einwanderer, die Vermischung mit ihnen und das Zusammenleben auch bei einem Rückgang der autochthonen deutschen Bevölkerung uns weder bildungsmässig noch ökonomisch viel geschadet. Weiterhin hätte man aus dem europäischen und nicht europäischen Ausland bis heute den Geburtenrückgang mit jungen, gebildeten Menschen ausgleichen können. Ich sehe die Probleme eindeutig im „crash“ zweier grundverschiedener Kulturen, wovon eine alle unsere westlichen Errungenschaften aus der Aufklärung und Säkularisierung ablehnt. Von dem was unter dem Türöffner „Asyl“ in jüngster Zeit hinzu kommt wird man, bis auf wenige Ausnahmen, alle ein Leben lang alimentieren müssen! Ausnahme eines Zugewinns bei der innereuropäischen Wanderbewegung sind für mich Sinti, Roma etc.. Es ist leider evident, dass der größte Teil dieser Leute nicht arbeits-und Integrationswillig ist! (Es gibt natürlich diesen „Bodensatz“ auch bei Deutschen, gerade deshalb ist eine zusätzliche Aufnahme aus dem Ausland sinnfrei!) Dass insbesondere hochentwickelte Kulturen und Gesellschaften in Dekadenz verfallen und sich somit auflösen ist historisch ja ausreichend belegt!
Das grundsätzliche Problem (und das haben alle Einwanderungsländer, auch die klassischen wie die USA) ist, dass sie entweder nur gar keine oder nur unbegrenzte Einwanderung haben können. Einwanderung lässt sich nicht steuern, und da, wo das in Ansätzen klappt (Singapur, Australien) gibt es ein rigides Grenzregime, das zudem von einer Insellage (Singapur) oder langen zu überwindenden Seewegen (Australien) unterstützt wird. In Europa und den USA mit langen Landgrenzen funktioniert das nicht, es sei denn, wir bauten die DDR-Mauer umgekehrt wieder auf, einschließlich Selbstschussanlagen.
Jene Nationen in Europa, wie weitgehend frei von Zuwanderung sind, ziehen keine Zuwanderer an. Nur das schützt sie vor dem Ansturm der Armen. Das Chaos von Lesbos existiert nur, weil Griechenland ein Teil der EU ist und Deutschland somit einen Teil des Kollateralschadens seiner Migrationspolitik nach Griechenland oder Lampedusa autsourcen kann. Dabei müssten Moria oder diese Lager eigentlich bei Kiefersfelden oder Bremerhaven liegen – denn alle dort wollen nur nach Deutschland. Würde aber Deutschland für Zuwanderer so unattraktiv wie Polen oder Lettland sein, gäbe es diese Lager überhaupt nicht – kein Araber oder Afghane denkt darüber nach, nach Griechenland auszuwandern.
Ich halte es auch für ein Ammenmärchen, daß Süd- oder Osteuropäer besser oder nahtlos in die deutsche Gesellschaft hineinpassen würden. Der Italiener war früher der „Itaker“ und Giovanni machte in der Realschule der 1970er nicht weniger Probleme wie Waldemar aus Kasachstan oder Ümit in den 90ern oder die Afghanen und Afrikaner heute, Das hat sich gnädig der Schleier des Vergessens drübergelegt. Vieel, sogar eine Mehrheit dieser Gastarbeiter sind längst nach Italien, Kroatien oder Spanien zurückgekehrt. Ihre Kinder, die 2. Generation, hat sich mühsam assimiliert, aber ich sage Ihnen, wenn bei dem Griechen bei mir um die Ecke nach 22 Uhr traditionell „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens aufgelegt wird, bekommen alle Kellner feuchte Augen und das Lied hat den Nagel wie selten eins auf den Kopf getroffen, auch wenn die Musik heute eher orientalisch sein müsste.
Alle diese Menschen hatten hier nie etwas wirklich zu suchen, einem engen, überbevölkerten Land. Aber wir haben ihnen den Platz geschaffen. Was haben wir dafür bekommen? Eine Generation, die „68er“, sie wird die einzige sein, die die Windfall-Profits der Kinderarmut einfahren kann. Aber sie sind schon alt geworden, und wenn wir Boomer ihnen in die Rente folgen, werden die bitteren Jahre beginnen. Aydan Özugus wird uns dann noch wie eine holde Fee vorkommen, im Vergleich zu dem, was dann los sein wird.
Also ich habe völlig andere Erfahrungen mit Italienern, Spaniern, Griechen. Schon in der Grundschule (35 Eingeschulte, davon 2 Italiener, 1 Japaner, 1 Jugoslawin) waren diese nicht leistungsschwächer als die „Eingeborenen“. Es gab solche und solche auf beiden Seiten! Meine griechische Arbeitskollegin Jahrgang 1953, war meine liebste und fleißigste Mitarbeiterin (im öffentlichen Dienst) außerdem hat sie bei Bedarf gedolmetscht!
Ausdrücke wie „Itaker“ hätte in unserer Familie und im Freundeskreis niemand bösartig gebraucht ( obwohl unsere befreundeten Ausländer auch derbe Witze gemacht haben und vertragen haben!) mit den türkischen Kindern der ersten Gastarbeitergeneration war der Umgang schwierig, da hier von deren Zuhause aus eher geblockt wurde! Aber die Tendenz, sich vom streng muslimischen Reglement der Eltern zu befreien, war noch klar vorhanden. Das hat sich erst mit der großen Anzahl weiter zugewanderter Türken und der Abschottung in Parallelgesellschaften geändert und wurde aktiv von türkischen Religionsverbänden angetrieben und vom deutschen Staat nie unterbunden, sondern im Gegenteil noch (auch monetär) gefördert! Sicher mögen auch die von ihnen beschriebenen Klischees auf einige zutreffen, aber ich würde in der rein europäischen „Vermischung“ wirklich weit weniger Probleme sehen! Im übrigen teile ich Ihre Meinung zur Unmöglichkeit der Grenzübwachung nicht (Siehe Corona-Reisebeschränkungen)!! Selbst die, die dann über grüne Grenzen durchflutschen wären ermittelbar (wenn sie staatliche Leistungen wollen)! Da sehe ich kein Problem, wenn die europäischen Staaten nur wollten!!
Auch Sie klammern sich an das Trugbild vom „guten“ Einwanderer. Eine aus Authochthonen bestehende Gesellschaft – und alle europäisschen sind solche – benötigt keinerlei Zuwanderung. Nicht über ein Maß, das ohnehin immer stattfindet, wenn man Zuwanderung weder fördert noch dereguliert.
Daher war bereits das grundsätzliche Zulassen von massiver Einwanderung, ob nun als „Gastarbeiter“ euphemisiert oder nicht, der erste Schritt in den Abgrund. Der westdeutschen Wirtschaft erlaubte der Import billiger Arbeiter ein fatales Deinvestment in Mechanisierung, was uns dann in den 1980ern tonnenschwer auf die Füße fiel und maßgeblich die Deindustrialisierung Deutschland angetrieben hat. Ich verstehe, dass Sie auf ihre südeuropäischen Restaurants nicht verzichten wollen. Aber das alles hatte seinen Preis, einen immens hohen für dieses Volk
„Ich verstehe, dass Sie auf ihre südeuropäischen Restaurants nicht verzichten wollen. Aber das alles hatte seinen Preis, einen immens hohen für dieses Volk“
Ich weiß nicht, wie Sie darauf kommen, dass ich südeuropäische Restaurants bevorzuge?! Ich glaube ich war in meinem 55-jährigen Leben ganze 7 mal in Italien (Piemont und Südtirol) in Urlaub. Ansonsten meist innerhalb Deutschlands oder in Österreich, was auch im großen und ganzen meinen Essgewohnheiten entspricht. Aber eigentlich bin ich Ihnen diese Erklärung gar nicht schuldig.
Ich würde mich an Ihrer Stelle eher einmal wirklich damit auseinandersetzen, warum bei Ihnen eine derartige Phobie gegen jede Art von Einwanderung besteht. Das klingt ja fast pathologisch!?
Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Die UN sagt selbst, dass Bildung (also gleich Wohlstand) die beste Geburtenbremse ist, da emanzipierte Frauen zuerst immer das Gebären einstellen. Das ist inzwischen unumstritten. Doch so, wie der Welt auch die Billiglohnländer noch nicht ausgehen (die Chinesen kümmern sich nicht umsonst so um Afrika) so gibt es auch weiterhin viele Regionen, die in der Lage sind, massiv Geburtenüberschuss zu exportieren. Im Land selbst können sie diese Massen an jungen Menschen nicht halten. Sie können sie daher nur über einen Krieg oder über Auswanderung abbauen. Manche, wie Afghanistan oder Westafrika, können sich sogar beides gleichzeitig leisten oder müssen es.
1890 bekam eine deutsche Frau durschnittlich 4 Kinder, die Kindersterblichkeit war dank Fortschritte in der Medizin dramatisch gesunken. In allen anderen europäischen Nationen war das genauso. Die Folge: Der erste Weltkrieg (und der Zweite, der davon nicht zu trennen ist) Dass seit 1945 Frieden herrscht, haben wir weder der NATO noch der EU zu verdanken, sondern nur der steten Überalterung unser Gesellschaften, ich möchte aber hier jetzt nicht Gunnar Heinsohn um Copyright bitten.
Doch ich denke, es muß weder der Weg in das Extrem der Geburtenrate Nigers noch die Selbstabschaffung der Deutschen heute sein. Die Politik könnte sehr wohl andere Rahmenbedinungen schaffen. Doch sie hat sich längst ihr Rechtfertigungsnarrativ geschaffen. Die ganze aktuelle Debatte um Rassismus und so weiter – nur eine Rechtfertigungsagenda dafür, hierzulande Millionen weitere Ausländer als Ersatz für die schwindenden Deutschen anzusiedeln. Debatte über strukturellen Rassismus gibt es in Niger nicht.
Es ist ein Kulturproblem, nicht unbedingt Wohlstand per se.
Warum wird „Wohlstand“ so definiert, dass man faul rumliegt, asoziales Dieter-Bohlen-Fernsehen guckt, und der ganze Sinn des Lebens ist, zu ficken, feiern und fressen. Dabei immer nach dem Motto „Ich, ich, ich!!!“? Es ist ekelhaft, wird aber immer wieder auch von den Meisten hier als das Nonplusultra menschlicher Existenz dargestellt.
Die meisten Kommentatoren hier bei TE fordern ja z. B. nicht das Ende des Lockdowns, um im Baumarkt Materialen für ihr Land zu kaufen, sondern damit sie wieder so schön „feiern“ gehen können und jeden Tag im Restaurant essen und dann abends schön mit nem Tinder date vorm Fernseher sich volllaufen lassen. Viele stören sich auch nicht and der feisten und komplett verblödeten Kultur, sondern feiern diese noch oft als fortschrittlich, und sehen sich eher als „konservativ,“ weil sie Muslime mit ihren starken Familien und traditionellen Werten nicht mögen (wahrscheinlich verunsichert es sie, Leute zu sehen die nicht ganz so dekadent sind wie sie selbst, und nicht jeden im Moment angesagten Scheiß enthusiastisch mitmachen [zB „Transgenderismus“])
Ich kann mittlerweile auch sehr gut nachvollziehen, warum sich die meisten Ausländer nicht in diese rundum geisteskranke und unerfüllende deutsche Gesellschaft „integrieren“ wollen.
Ich wüschte ja, Sie hätten recht, haben Sie aber nicht. Auch Japan kann der schleichenden Selbstabschaffung nicht entrinnen, wenn seine Geburtenrate konstant unter 2,1 bleibt. Im Falle des Inselkaiserreiches ist durch die einstmals hohe Einwohnerzahl eben immer noch einige Masse da, so dass die Effekte nicht so schnell durchschlagen wie bei einem Land mit nur 10 Millionen Einwohnern. Inselstaaten lassen sich auch immer leichter gegen illegal Einwanderung abschotten und bei Japan kommt dazu, dass das Land nicht in der Nähe der großen Emittenten von Auswanderung liegt – Afrikan und der islamische Raum zwischen Arabien und Ostbengalen und Malaysia ist zu weit weg. Südkorea, China und Russland vergreisen ebenfalls und wenn dort ausgewandert wird, dann nur Richtung Nordamerika. Dennoch ist auch in Japan der Verfall nicht zu übersehen. Die notorische Wachstumsschwäche der einstmals so starken japanischen Wirtschaft ist überwiegend das Resultat der immer geringer werdenden Anzahl an jungen Japanern, die auf ihre speziell japanische Art in gleicher Weise der Dekadenz und Leichtsinnigkeit anheimfallen wie ihre Gegenstücke in der weißen Welt. Auch sie fehlen schlicht und ergreifend als Konsumenten wie als Ideengeber. So wie man die deutsche Geburtenarmut eben nicht in Städten wie Berlin, München oder Köln bemerkt, so auch nicht in Tokyo oder Osaka, so blutet eben in beiden Ländern vor allem die Provinz aus, und das sind nicht nur die Landkreise in Vorpommern oder der Oberpfalz. Das geht schon unmittelbar hinter der Suburbia der Metropolen los, egal ob Alpenvorland oder Taunus oder Ostwestfalen. Wenn die Babyboomer dort erstmal aus dem Erwerbsleben raus sein werden, werden Sie dort schlicht keine Hausärzte oder Handwerker mehr finden, und dergl. Die Einwanderer drängen nur in die Metropolregionen und stellen dort inzwischen (in Westdeutschland) schon die Bevölkerungsmehrheit.
Die Deutschen haben aus meiner Sicht nur zwei Wahlen: Entweder sie beerdigen die dekadente Mittelschichtorientierung und Frauenemanzipation als Recht auf Kinderlosigkeit, oder sie sterben aus. Einen dritten Weg gibt es nicht und gab es geschichtlich auch nie.
Ersteres würde enorme gesellschaftliche Konsequenzen haben. Es würde auch einhergehen mit einer deutlichen Rückvergewisserung der Deutschen auf ihre Kultur, wenn Weltbürgertum nicht mehr das Ideal einer hedonistischen Anywhere-Kultur ist. Das aber würde sie in der identitätsgetriebenen modernen Gesellschaft erst recht in eine Konfrotation mit den nichtdeutschen Bewohnern Deutschlands bringen, was territoriale und kulturelle Verteilungskämpfe auslöste. die weit über das hinaus gingen, was wir mit der Kölner Sylvesternacht in Verbindung bringen – der Libanon lässt ahnen. Die globalen Kapitalisten von heute haben daran kein Interesse, es würde ihre Geschäfte maximal beschädigen. Genau das steht hinter einer Ideologie, wie sie ein Goerge Soros vertritt, wobei ich weit davon entfernt bin, ihm raunend die Bedeutung zuzumessen, die er in verschwörungstheoretischen Kreisen gerne genießt.
Ich persönlich denke, dass gerade für Nationen wie Deutschland, Japan oder den Club Med, der Point of no Return bereits überschritten ist. Um den Menschenverlust, der seit 1970 durch Gebärverzicht entstanden ist, wieder wettzumachen, müsste eine komplette Generation an jungen deutschen Frauen nahezu die Geburtenrate von Zentralafrika haben, und danach müssten es min. drei pro Frau sein. Das wird nicht passieren. Jeder und jede wird glauben, selbst, auch kinderlos und vielleicht dann umso mehr, noch irgendwie gut durchzukommen. Corona aber sollte gezeigt haben, wie schnell und massiv mancher Wandel manchmal kommt. Und der wird kommen, schon in paar Jahren. Was immer sie als Leben eines Senioren aus den goldenen 80er oder 90ern kennen, als die Großeltern mit dem Wohlmobil und Einzelenkel das Jahr durch Andalusien kurvten, zuammen 4000 oder mehr Rente im Monat – vergessen Sie es. So wie die Maske bleiben wird, werden wir bald Altersarmut und Alterseinsamkeit haben, in einem Ausmaß wie es nie zuvor bekannt war. Und die Zweitrundeneffekte einer solchen Entwicklung, die haben wir noch gar nicht besprochen.
Zitat: „Und selbst wenn der Souverän sich final zum Aussterben entschlossen hätte und……….. .“
> Ich stimme Ihnen völlig zu.
Wenn zB @Berlindiesel äußert „Wenn wir ehrlich sind, ist die gesamte Einwanderung nach Deutschland eine Kinderlosigkeitsausgleichzuwanderung“, dann sage ich auch hier „ja und“!?
WARUM bitte, muß ein Land mit 80 Mill Einwohner immer ein Land mit 80 Mill Einwohner bleiben und kann sich nicht auf 60 oder 50 Mill Einwohner verkleinern?? Wobei mir hier natürlich schon klar ist, dass solch eine Verrringerung der Bevölkerungszahl auch Probleme mit sich bringt -ABER NICHT mitbringen muß! Denn unserer „Polit-Elite“ war doch der sog. demografische Wandel schon seit langem bekannt und die Politik hatte wahrlich genügend Zeit um entsprechende Maßnahmen zu ergreifen um vernünftig gegenzusteuern anstatt ein Hochtechnologieland mit un(aus)gebildeten „Fachkräften“ und kulturfremden Allah-Verblendeten aus steinzeitlichen und islamischen Drittweltländern zu fluten. WOBEI sich hier dann auch mit Blick auf die „Fachkräfte-Flut“ die Frage stellt: WOFÜR wurden sie ins Land gelassen und geholt und WAS sollen sie hier bewirken bzw sind diese „Fachkräfte“ nur deshalb hier, um einfach nur dafür zu sorgen, dass dieses Land auch weiterhin 80 Mill Einwohner hat oder wurden die „Fachkräfte“ deshalb ins Land gelassen und geholt damit sie wegen den demografischen Wandel die Rentenkassen auffüllen sollen?? Was dann SO oder SO total bekloppt und unrealistisch ist.
Ich meine jedenfalls das zB ein 80 Mill Land KEIN 80 Mill Land bleiben muß und seine Bevölkerungszahl zB auch auf 60 Mill Bürger verringern kann UND dass das auch vernunftig machbar ist. Und wenn ich sehe wie zB unsere Steuergelder hier im Land, für EU-Brüssel und Weltweit sinnlos verpulvert und verschleudert werden, dann sehe ich mein Denken und die Durchführbarkeit bzgl der Verringerung der Bevölkerungszahl bestätigt und solch politischen Worte und Wahrnungen vom „demografische Wandel“ als Angstmacherei und bequeme Ausrede.
Tja, wer hätte das gedacht: Viele Einwanderer kommen nicht hierher, weil sie uns menschlich so schätzen und nichts sehnlicher wünschen, als unsere Freunde zu werden!
Das ist aber genau die Illusion derer, die in Deutschland selbst an Liebesmangel leiden, wie etwa die Mitglieder der Kirchen und die vielen ledigen Frauen, die offenbar hoffen, sie könnten sich die Liebe und Zuneigung anderer, nämlich die der Einwanderer, durch materielle Leistung erkaufen. Nun: Es klappt nicht.
Dafür braucht es ganz bestimmt keine Studien. Überweisen wir die Beträge doch einfach in die Heimatländer, dann haben wir hier wenigstens ruhigere Parks.
Der geneigte Bürger ist überrascht und nimmt diese ungeheuren Erkenntnisse mit Erstaunen zur Kenntnis. Wer hätte das gedacht! In Deutschland wird sicherlich in Kürze eine Studie der Bertelsmannstiftung ercheinen, die das Gegenteil behauptet. Es ist vorgesehen, das umfangreiche Konvulut in gebundender Form anlässlich einer Feierstunde im Schloss Bellevue dem Herrn Bundespräsidenten und der Integrationsbeauftragten, Frau Widmann-Mauz, zu überereichen. Für die die musikalische Umrahmung des Festaktes konnten die Kulturschaffenden der Gruppe „Feine Sahne Fischfilet“ gewonnen werden.
„Die Studie der dänischen Forscher unterstreicht eindrucksvoll, dass das Sozialsystem eines Landes einen erheblichen Pull-Faktor darstellt.“
Da kann ich nur mit Greta sagen: Unite behind the science!
Dass die Däner es jetzt besser wissen bezweifle ich. Kommen Sozialdemokraten noch mal zu dem Trog wird es weiter so gehen wie vorher und wie es hier jetzt geht. Diese Leute sind durch ihre verlogene Ideologie so verblendet, dass sie nicht in der Lage sind, die Auswirkungen ihren Taten zu sehen und selbst wenn dann macht ihr Hass auf Europa und den bösen weißen Mann sie darüber glücklich. Dass es dabei auch den „Geretteten“ nicht unbedingt gut geht, bestätigt nur in ihren Augen die These dass der Patriarchat daran schuld sei.
Wir wissen dass es genau so ist weil die Debatte (also Lügenkonzert) um die „Seenotrettung“ genau so läuft. Mindestens seither Salvini alle NGO Schiffe zu monatelangen Verbleib im Hafen zwang, wissen wir dass wenn sie niemanden „retten“ dann sterben auch deutlich weniger Leute. Hat das jemanden überzeugt? Die Meiste Leute in Europa wissen nicht mal um die Einzelheiten. Und selbst wenn sie wüssten, was sollen sie denn tun? Selbst konservative Regierung in GB ist nicht in der Lage illegale Migration durchs Kanal zu stoppen. Die Leute die da aus dem Wasser ausgefischt werden, leben toll in den guten Hotels des Landes.
Angenommen dass wir einfach eine reguläre Fähre aus Nordafrika nach Italien schaffen und dann mit dem Zug alle nach D. verschiffen – ändert es kaum die Situation in Herkunftsländer. Der Druck der Hunderten Millionen lässt doch so schnell nicht nach.
Ich bin nicht sicher was sich ändern muss um eine Diskussion auf Basis von Fakten und der Vernunft führen zu können. Vt muss das Land meine ernsthafte Krise erleben und die Leute müssen dann selbst erfahren, wie es ist wenn man wenig zu essen hat und Kohle für die Heizung sowohl für die Kinder auch fehlt. So wie ich sehe selbst mir den Verlusten dieses Jahres denken meiste nur wann sie in den Urlaub wieder fahren dürfen. Merkel wird irgendwann weg sein. Die ist ja auch nur ein Mensch und das Zittern wird mal zurück. Danach werden aber was: Laschet oder Habeck oder Söder und Baerbock herrschen. Man kann den fahrenden Zug nicht mit den bloßen Händen stoppen.
Oh bitte!!!! Das ist doch jetzt wirklich jedem normal denkenden Menschen längst klar gewesen! Den linksgrünen Utopisten wird auch eine Studie, die das belegt, ihre verschrobenen und spinnerten Vorstellungen nicht nehmen.
Die demografische Kontrolle innerhalb der EU bei der Migration funktioniert einfach nicht! Vonseiten der UNO werden nur die Vorteile der Migration ausgelobt (Fachkräfte, kulturelle Bereicherung …), nicht die wahren Hintergründe und die Probleme, die die Aufnahmeländer mit der Migration haben. Merkel tröstet die Wähler damit hinweg, dass der Migrationspakt nicht bindend sei und deshalb stünde Deutschland dazu. Warum muss der Migrationspakt als rechtlich nicht bindend verkauft werden und warum müssen wir dazu stehen? Der Pakt wurde ja vehement verteidigt und man versuchte ihn nicht in den öffentlichen Diskurs zu bringen. Nach EU-Vorgabe sollten sich die Ausschüsse im Deutschen Bundestag nicht damit beschäftigen. Es wurden 57 Petitionen der AfD eingereicht, gegen das Vorhaben der EU und UNO, 56 wurden abgelehnt … (siehe Dr. Rainer Rothfuß: Europäische Migrationskrise – Hintergründe und nachhaltige Lösungsansätze)
„und die Regierung debattiert, die sog. „Ghettos“ durch Umsiedlungsprogramme aufzulösen.“
Das ist eine sehr gute Idee! Und zwar Umsiedlung in ihre Heimatländer.
Dänemark nimmt schon sehr lange keine „Asylanten“ aus Eritrea mehr auf, eine Kommission hatte sich in dem Land umgesehen und konnte keine Fluchtgründe finden.
Das Sozialsystem ist der einzige Faktor, der für diese Gruppen interessant ist. Vielleicht kommen sie ja auch nur wegen der deutschen, dänischen oder schwedischen Kultur und Sprache?.
Schön das eine Binsenweisheit jetzt auch eine wissenschaftliche Bestätigung erfährt. Aber bei uns wird sich erst etwas ändern, wenn „Partei, Zivilgesellschaft und NGO“ aufgrund deren Abschaffung aus dem Duden gestrichen werden können…..
Ich bin kein Integrationsforscher, meine persönliche Auffassung zum Thema ist, ein Staat hat eigentlich nur eine Option. Die Trennung von Zuwanderung und Flucht. Zuwanderung nur über eine nachgewiesene Qualifikation, Kenntnis der Sprache und den Nachweis einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Und diese Dinge sind im Vorfeld nachzuweisen. Flucht gegen Kost, Logis und Krankenversorgung und der Verpflichtung zu ABM-Maßnahmen. Wer diese Voraussetzungen nicht festlegt und einfordert muss sich dann eben über eine mangelhafte Integration beklagen. Dazu kommt dann der Anstieg von Sozialleistungen, die kaum noch gegenfinanziert werden können. Der Sozialstaat hat seine Grenzen, da jede Leistung welche gewährt wird, auf der anderen Seite durch einen tätigen Bürger mit erwirtschaftet werden muss. Wir haben ein grundsätzliches Problem, dass genau der Bürger welcher bezahlt oft von der Bestellung ausgeschlossen ist.
„Mittlerweile sind fast 13% der Einwohner Dänemarks außerhalb der Landesgrenzen geboren worden.“
Ja, diese aggressiven Vietnamesen! Und die shintoistischen Terroristen aus Japan! Von den chinesischen Messerhelden und Bombenlegern ganz zu schweigen! Und erst die Koreaner!
Man sollte Zuwanderung grundsätzlich nur aus dem nordafrikanisch-orientalischen Raum dulden, denn dort herrscht bekanntlich die Religion des Friedens und erzieht Menschen zu fleißigen und disziplinierten Bürgern, weswegen dort ja auch Stabilität und Wohlstand herrschten (oder herrschten, bis Deutschland alles zerbombt hat, irgendwie oder so), während Länder wie Japan und China sich seit Jahrzehnten im Elend am Rande der politischen Implosion dahinschleppen. Und zur Veredlung unseres deutschen Köterrassenbluts eine Mindestquote an Schwarzafrikanern, die nach Meinung der ZEIT im Vergleich zum gemeinen Mitteleuropäer „intelligenter, gesünder, besser aussehend und überdies natürliche Aristokraten“ sind.
Wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten.
Was ich interessant finde, es gibt immer wieder Meinungen, dass es zu Verteilungskämpfen kommt, sobald die Stattsgelder für Asylanten versiegen. Wie Dänemark zeigt, wird das Land unattraktiv und die Masse zieht in andere Länder hin. Die Frage ist, ob relativer Frieden herscht solange alternative Länder für Bezug von Sozialleistungen gibt oder ziehen die Gäste am Ende zurück ins Heimatland mit dem Ersparten..
Auf dieses Ergebnis wäre jeder gekommen, der bis drei zählen kann. Wohngeld, Sozialhilfe, Kindergeld für x Kinder. Für Ungläubige arbeiten? Wir sind doch nicht blöd.
Wo gibt es das auf der Welt, dass man mit nichts in ein Land kommen kann, und gepampert wird? Zur Krönung verschließt man sich noch allen Integrationsbemühungen des Aufnahmelandes, verweigert Sprache und Ausbildung, um das Lodderleben in einer erwerbslosen Mehrehe zu führen. Das ist ein absolut respektloses Verhalten, welches man sich in einer Aufnahmegesellschaft keine 4 Wochen angucken, und solche Leute vor die Tür setzen muss.
Genau aus diesem Grund hat Merkel mit ihren Grün-roten Versallen Millionen Pullis ins Land geholt, um schnell und gezielt das hier über Generationen geschaffene Sozialsystem zu zerstören.
Auch wenn ich allerlei Studien zutiefst mißtraue, weil gar zu oft die gewünschten Ergebnisse herbeiermittelt werden, so ist es doch immer wieder schön, wenn die eigenen Vermutungen „bewiesen“ werden, oder?
Es ist schließlich ein alter Hut, daß man Verhalten durch Belohnungen steuern kann, nicht nur das von Menschen. Wie könnte also das Versprechen von anstrengungslosem, arbeitsfreien Leben, auf einem Niveau, das aus Sicht der Herkunftsländer überaus üppig ist, sowie kostenloser Gesundheitsversorgung, KEINEN Pullfaktor darstellen?
Warum subventioniert man Elektroautos? Na klar, damit sie gekauft werden! Ist doch dasselbe…
Diese Studie hätte man sich wahrscheinlich sparen können, der gesunde Menschenverstand hätte ausgereicht. Aber gut, daß es das jetzt schwarz auf weiß gibt. Die Dänen werden sicher entsprechend handeln, wobei sie das ja schon zuvor getan haben. Bei uns wird sich nichts ändern. Dieser Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Nein, echt? Ein Großteil der Migranten kommt nur wegen des Sozialsystems?! ?
Was für eine sagenhafte Erleuchtung dank der Studie! ???
Wusste man zwar vorher schon, aber galt noch als rassistisch und Nazi!!! ??????
Eine sehr gute Analyse in einem sehr guten Artikel.
Jedem Mensch mit klarem Verstand ist das natürlich auch alles klar.
Für Tagesschau und Co wird man mit der Veröffentlichung des Artikels
natürlich direkt auf die schwarze Liste gesetzt.
Schliesslich beinhaltet der Artikel Dinge die man nicht mehr sagen darf,
weil sie nicht zur zu habenden Meinung passen.