Alexander Wallasch: Eigentlich erstaunlich, dass Corona und Migration in Deutschland so lange gebraucht haben, um zu einem Thema zu verschmelzen. Mussten wir wirklich so lange warten, bis Klinikchefs und sogar der Chef des RKI von über neunzig Prozent Patienten mit Migrationshintergrund auf einer Corona-Intensivstation in einer bestimmten Klinik und von über fünfzig Prozent im gesamten Bundesgebiet sprechen, was ist da so entsetzlich schief gelaufen?
Ali Ertan Toprak: Wenn wir von 20 bis 25 Prozent Migrantenanteil in der Bevölkerung ausgehen, sind das für mich erschreckende skandalöse Zahlen. Ich bin auch sehr irritiert, dass wir das jetzt so zeitversetzt und über Umwege erfahren. Obwohl wir Migrantenorganisationen schon seit Jahren mit der Bundesregierung und den zuständigen Ministerien im direkten Kontakt sind. Ich habe schon zu Beginn der ersten Welle darauf hingewiesen, dass die Migrantenorganisationen bei der Krisenbewältigung mit einbezogen werden sollten. Wir sind gerade im Gespräch mit dem Bundesgesundheitsministerium. Wir planen dazu als Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände in Deutschland (BAGIV), dessen Präsident ich bin, eine Veranstaltung zu Covid und Migration, welche Auswirkungen Covid auf die Einwanderungsgesellschaft hat, welche besonderen Probleme die Migranten damit hatten und haben, beziehungsweise welche Probleme wir schon bei der Ansprache an die Migranten hatten beim Thema Covid.
Es sind ja nicht nur Menschen mit Migrationshintergrund, sondern genauer solche mit muslimischen Hintergrund gemeint. Was auch daran liegt, dass diese Gruppe einen so großen Anteil an Migration in Deutschland hat. Klartext: Ist die muslimisch-kulturelle Ausrichtung die Ursache für diese vermehrten Ansteckungen – also auch für die schweren Corona-Verläufe – oder liegt es viel mehr an den prekären wirtschaftlichen Verhältnissen von Zuwanderung? Und weiter: Haben wir als Deutsche vielleicht sogar historisch spezielle Hemmnisse, solche Sachen beim Namen zu nennen? Sind wir deshalb so vorsichtig, wenn es um Zuweisungen an bestimmte Gruppen geht im Zusammenhang mit epidemischen Krankheiten?
Ich will da gar nichts relativieren. Es ist aber nicht die Herkunft allein, es ist auch ein bestimmtes kulturelles Verständnis, mit solchen Krisen umzugehen, und vor allem eine soziale Frage. Viele Menschen mit Migrationshintergrund leben in sozialen Verhältnissen, welche die Ausbreitung von Covid begünstigen.
Das würde das deutschstämmige Präkariat mit einschließen, die sind aber nicht so stark betroffen offensichtlich. Die leben auch weniger oft in Familienverbänden.
Kollektive Gesellschaften mit Migrationshintergrund sind nicht so vereinsamt wie die Deutschen, die in ähnlichen sozialen Verhältnissen leben. Bei Migranten mit muslimischem Glauben sind es eher kollektive Gruppen nicht nur mit der Familie, sondern noch darüber hinaus mit der Umgebung, mit der Nachbarschaft und gegebenenfalls noch mit der religiösen Gemeinschaft.
Sarkastisch gefragt: Wäre also die deutsche Single-Lebensart in diesem Falle „gesünder” gewesen?
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Das ist für mich jetzt wieder die klassische Defensivhaltung: Natürlich gibt es in Deutschland seit Jahren einen Integrationsgipfel, wo all diese Gruppen vertreten sind und explizit aufgefordert werden, die Stimme zu erheben. Wo diese Gruppen der Politik auch einmal sagen können: Hallo, wir haben hier ein Corona-Problem, wir sind Hauptbetroffene! Diese Gruppen müssen doch am ehesten wissen, wer an der Beatmungsmaschine hängt, wo der Anteil so hoch sein soll. Der einzelne Migrant hat doch nicht nur Rechte, dass man sich um ihn kümmert, er muss doch selbst aktiv werden, wenn er Teil einer Risikogruppe ist. Bei Ihnen klingt das jetzt fast so, als wäre jeder Migrant nicht nur arm, sondern auch – Entschuldigung – zu dumm.
Natürlich nicht. Bei der ersten Welle gab es ja eine große Verunsicherung in der Gesamtbevölkerung. Und ich kann Ihnen anhand von dutzenden SMS und Mails gerne mal zeigen, dass ich schon letztes Jahr im März und April direkt die Regierung angeschrieben und unsere Unterstützung angeboten habe bei der Krisenbewältigung.
Wen genau haben Sie angeschrieben?
Unter anderem das Gesundheitsministerium und auch die Staatsministerin für Integration.
In welcher Funktion haben Sie geschrieben?
Als Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände. Mehrfach habe ich meine Unterstützung angeboten. Ich habe explizit gesagt, dass im Krisenbewältigungsteam der Regierung auch Experten aus diesem Bereich sitzen müssen. Die Übersetzung von Infomaterial reicht hier wie gesagt bei weitem nicht aus.
Wenn die Regierung aber längst weiß, dass Migranten die hauptbetroffene Gruppe sind, was schwerste Erkrankungen mit Corona angeht, dann ist das doch geradezu ein Vergehen, dem nicht nachgegangen zu sein.
Wieder alles verschleppt oder versiebt: Kein rasches Lockdownende dank Schnelltest-Staatsversagen
Wenn meine Söhne zum Barbier gehen, weil der so moderne Haarschnitte macht, dann sitzen die da ohne Masken, der Barbier lacht sich einen und an der Tür steht ein Laufjunge und passt auf, dass die Polizei oder der Ordnungsdienst nicht gerade vorbeikommen. Der Barbier sagt: Ach, nehmt bloß den blöden Lappen aus dem Gesicht. Wie ist denn die Akzeptanz der Corona-Massnahmen in den Communities? Was wissen Sie darüber?
Es gibt keine homogenen monolithischen Blocks in der Community. Die ist genau so vielschichtig wie die Mehrheitsgesellschaft.
Aber es muss doch eine Tendenz geben …
Ja klar, in bestimmten geschlossenen Systemen ist es vielleicht ein Problem. Man lebt ja trotzdem in Parallelgesellschaften und informiert sich nicht in erster Linie aus den deutschen Medien, sondern in ausländischen Medien. Oder man nimmt bestimmte Problemlagen oder den Staat nicht ganz ernst.
Aber haben diese ausländische Medien keine Covid-Berichterstattung?
50 Prozent der Corona-Intensivpatienten bundesweit mit Migrationshintergrund?
Ein etablierter Politiker muss doch nur mal couragiert etwas fordern, die Medien berichten das schon.
Das wird ja gemacht, das negative Echo der Medien ist dann nur vernichtend. Für mich ist es aber nicht rassistisch, Probleme zu benennen, für mich ist es rassistisch, die Menschen sterben zu lassen. Wenn das zutrifft, was der Chefarzt und der Chef des Robert-Koch-Institutes gesagt haben, dass man sehenden Auges Menschen sterben lässt in den Intensivstationen, wo man möglicherweise viel früher hätte vorbeugend aktiv werden müssen, das ist dann rassistisch.
Wäre nicht die Folge, dass man als Herkunftsdeutscher Migranten meiden muss – beispielweise in der Straßenbahn – weil da die Ansteckung wahrscheinlicher ist? Das klingt doch ganz furchtbar.
Dem muss ich vehement widersprechen! Niemand muss pauschal vor Migranten Angst haben. Wahrscheinlicher steht doch hier ein Informationsdefizit an erster Stelle der Gefahr einer Ansteckung. Es ist ja nicht so, dass diese Community nicht über die Krankheit informiert ist, aber es kommt auch auf die Art und Weise an. Manche nehmen das auf die leichte Schulter, nehmen das nicht ernst. In der Mehrheitsgesellschaft ist ja die Anzahl der Corona-Leugner oder Gegner der Maßnahmen auch nicht gering.
Aber die liegen nicht mehrheitlich auf den Intensivstationen! RKI-Chef Lothar Wieler hat laut Bild-Interview sogar die Clangesellschaften und die Imame in den Moscheen ins Spiel gebracht. Clan und Religion wird hier von Merkels engstem Corona-Krisenmanager als Barriere genannt.
Es ist natürlich auch Blödsinn zu behaupten, vier Millionen Menschen würden alle in die Moschee gehen. Genauso, wie die deutsche Politik von drei Millionen Türken in Deutschland spricht, aber es gibt keine drei Millionen Türken, mindestens 1,2 Millionen sind kurdisch-stämmig. Davon sind mindestens 800.000 Aleviten, die gar nicht in die Moschee gehen. Aber ins Cemhaus. (Red.: Glaubensstätten der Aleviten).
Das ist ein Stückweit eine politische Aussage, auch die Kurden unterliegen ja großteils dem türkischen Passgesetz.
Sie mögen offiziell Türken sein, aber es wird immer so getan, als ob hier drei Millionen Türken und fünf Millionen Muslime im Land leben, das stimmt einfach nicht: Es gibt säkulare Muslime, es gibt atheistische, es gibt linke Muslime und nicht alle …
Das würde ich bestreiten. Wenn zwei Drittel der von ihnen Geschilderten in einer Erhebung sagen, dass sie die Scharia über das deutsche Grundgesetz stellen würden, reicht mir das als Aussage und Gruppenspezifizierung, da muss ich nicht weiter ins Detail gehen. Da zähle ich dann alle Muslime auch pauschal als solche.
Es gibt doch auch Kulturmuslime, wie es Kulturchristen gibt. Die meisten Christen in diesem Land feiern Weihnachten und Ostern und das war es schon, nichts mit Kirche, das will ich damit zum Ausdruck bringen.
Aber kein Christ bekommt den Hals aufgeschnitten, wenn er sich von seiner Religion lossagt, keine Frau wird hier ermordet, weil sie einen Andersgläubigen geheiratet hat …
Das ist wieder ein pauschales Bild. Bei den Christen heißt es Ehedrama, wenn verlassene Männer ihre Frauen umbringen. Das ist aber eine andere Frage. Sie verstehen nicht, worauf ich hinaus will. Ich will nicht relativieren, sondern deutlich machen, ich hab ein Problem, wenn alle in einen Topf geschmissen werden. Ich rede auch nicht nur von Parallelgesellschaften, sondern auch von Gegengesellschaften, die mit allen rechtlichen und demokratischen Mitteln bekämpft werden müssen.
Wenn wir aber alles immer so sehr und mit Vorbehalt im Detail betrachten sollen, dann werden wir unverständlich. Wir haben auch die Pflicht zum besseren Verständnis gelegentlich zu pauschalisieren, stereotyp zu denken, zu verallgemeinern.
Da bin ich doch bis zu einem gewissen Grad bei Ihnen. Ich sagte ja: Probleme muss man klar benennen. Das ist nicht rassistisch. Rassistisch ist eher, zu tabuisieren und zuzulassen, dass Menschen sterben.
Es ist demnach nicht nur ein Vergehen an der deutsche Herkunftsbevölkerung, sondern auch an dem Teil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund und an Migranten.
Deswegen bin ich ja gegen diese Identitätspolitik und gegen diese Cancel-Culture, die seit geraumer Zeit die Wissenschaft und Medien kritiklos übernehmen …
Sagen Sie bitte den TE-Lesern, was Sie konkret mit Identitätspolitik meinen …
„Der türkische Staat versucht, den deutschen Staat einzuschüchtern. Und das klappt“
Jetzt sind viele Migranten, die Kleingewerbe betreiben, die in bestimmten Niedriglohnjobs oder in prekären Jobs arbeiten, besonders von den Corona-Maßnahmen betroffen. Haben die nicht aus wirtschaftlichen Erwägungen noch einmal eine viel größere Distanz oder Kritik zu den uns allen auferlegten Maßnahmen – Stichwort Barbier. Gibt es in den Communities eine besonders kritische Haltung gegenüber den die Freiheiten einschränkenden Maßnahmen?
Genau so: Viele sind von den Maßnahmen besonders betroffen, es gibt eine Corona-Müdigkeit, diese Menschen haben am meisten zu verlieren, spüren am schärfsten die Konsequenzen, je länger das dauert.
Dreifach betroffen durch Kultur, Familie und Wirtschaft, eine mittelschwere Katastrophe oder?
Das Dienstleistungsgewerbe ist ja eigentlich in der Hand der Migranten in Deutschland. Die sind doch am meisten betroffen von den Maßnahmen. Handwerk, Friseure, Kioske, Gastronomie, Lebensmittel, Reinigungsfirmen …
Warum ist das so? Da steht doch auch wieder die Kraft der noch intakten Familienverbünde im Vordergrund, die beispielsweise auch rechtlich keine Mindestlöhne einhalten müssen …
In diesen Kleinbetrieben ist das tatsächlich so. Da hilft die Familie, wo sie kann. Es gibt unter den Migranten übrigens auch viele erfolgreiche junge Frauen, was gerne mal vergessen wird. Die zielstrebig sind und selbstbewusst sind und sich auch Freiheiten erkämpft haben.
TE hatte neulich ein interessantes Interview mit einem Großstadt-Polizeischef, der in etwa meinte, es würde keinen Sinn machen, sich an die Männer zu wenden, man müsse die Frauen erwischen und für sich gewinnen. Kann man das eventuell auf die Corona-Prophylaxe übertragen?
Aber man darf auch die große Stellung der Frau innerhalb der Clan-Strukturen als Mutter und Ehefrau nicht klein reden. Die sind dann auch erstaunlich autark, autonom und selbstständig. Ohne die Frauen kann das System dieser abgeschlossenen Gesellschaften nicht aufrecht erhalten werden.
Wenn wir bitte noch die Zukunftsperspektive besprechen wollen: Wie kann man Ihrer Meinung nach das Problem mit der fehlenden Vorsicht und Corona-Hygiene in diesen Parallelgesellschaften lösen?
Wir müssen die Gesamtgesellschaft betrachten und die Probleme analysieren und lokalisieren und dann auch ohne Tabus dagegen vorgehen.
Was ist ihre Forderung an die Politik und was ist ihre Forderung an die Verbände?
Die Politik muss bei der Bekämpfung der Epidemie nach der Analyse endlich auch die richtigen Ansprachen vornehmen. Wenn es ein Problem gibt unter den Migranten, was diese Zahlen – wenn sie stimmen – belegen würden, gibt es offensichtlich ein Problem, dass beim Namen genannt werden muss. Dann muss überlegt werden, wie diese Gruppen effektiv zu erreichen sind, gemeinsam mit den Experten, mit den Verbänden usw.
Wenn die Muslime so zahlreich auf den Intensivstationen sind, warum werden die dann nicht von sich aus vorsichtiger? Das ist doch unverständlich.
Da muss man eben Migrantenorganisationen, Soziologen, Psychologen und Psychiater immer auch mit einbeziehen, genau das herauszufinden.
Aber warum dauert das schon über ein Jahr?
Das frage ich mich allerdings auch. Ich habe schon im März/April 2020 beim Gesundheitsministerium vorgesprochen. Aber da hatte man offensichtlich keinen Kopf für diese Problematik. Sie waren einfach mit der Krise überlastet. Es lag nicht daran, dass sie das Thema ablehnen. Man hat erst einmal nur Infomaterial übersetzt, was eindeutig zu wenig war. Keiner dieser Leute geht auf die Infoseiten des Gesundheitsministeriums im Internet.
In Afrika gab es Kampagnen, wo bestimmte Afrikanerinnen mit Kondomen über die Dörfer gezogen sind, um Verhütung zu erklären. Müssen jetzt hierzulande Frauen in die Parallelgesellschaften gehen und die Corona-Abwehrmaßnahmen praktisch erklären? Zeigen, wie man Hände wäscht, Abstand hält und Maske trägt? Muss man hier quasi mitten in Deutschland eine Art Entwicklungshilfe leisten?
Es gibt ja schon zig Projekte in anderen Integrationsbereichen wo beispielsweise Stadtteilmütter in Bildungsfragen oder beim Empowerment von Frauen aktiv sind. Es gibt also Vorbilder, die man nur übertragen muss. Denn das nur in die Hand von Imamen zu legen, wird jedenfalls bei Weitem nicht ausreichen. Aber die Migranten-Communities sind komplexer und sehr heterogen.
Vielen Dank für das Gespräch.
Ali Ertan Toprak ist u.a. Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände. Erst war er Mitglied der Grünen, dann trat er 2014 der CDU bei.Heute ist er Beauftragter der CDU für Vielfalt, Integration und gesellschaftlichen Zusammenhalt in Hamburg.
Toprak: „Man muss wirklich gezielt in die Communities rein gehen mit Sozialarbeitern. Die medialen und soziologischen Kanäle bedienen, die diese Menschen erreichen“. Im Klartext: Zeigt uns eure Überlegenheit – aber nur, wenn es uns nutzt. Alleine schaffen wir selbst das Einfachste nicht; gut, wir können oftmals nicht mal unsere eigene Sprache lesen und schreiben, sorry. Was nützt uns da eine Übersetzung? Usw. Ein Armutszeugnis dieses Ober-Integranten/Intreganten.
Die Sozialarbeiter sollen aus dem eigenen Milieu kommen.
Wenn ich schon höre „Migranten“ … Als ob es diese oder ähnliche Probleme gäbe, wenn es sich um Christen, Buddhisten, Hinduisten usw handelte. Die Religion sagt alles, und nicht das Herkunftsland.
Sind diese Leute nicht imstande, von der deutschen Amtssprache extra in ihre jeweilige Muttersprache übersetztes Infomaterial zu lesen und zu begreifen? Dann tut es mir leid! Da gibt es für Deutschland keine weitere Pflicht zu erfüllen, zumal das Thema omnipräsent ist.
Wer in Deutschland lebt, der muß eben auch die entsprechenden Nachrichten verfolgen, um zu wissen, was läuft und was er zu tun hat. Die anatolischen Nachrichten sind dafür nämlich irrelevant.
Sorry, ich kann nur noch den Kopf schütteln!
Fordern, fordern, fordern, was anderes kommt von denen nicht mehr. Ich habe das Gefühl, dass man den Deutschen zum Dank für ihre Gastfreundschaft noch auf die Nase sch…t.
Und ja: Meine Geduld und Toleranz sind zu Ende. Ich war in Bezug auf diese Themen liberal, sehr liberal – weil ich naiv war.
Ich habe den ganz starken Verdacht aufgrund einiger Informationen, dass ein Großteil der migrantischen Intensivpatienten keinen permanenten Aufenthalt bzw Wohnsitz in Deutschland hat , sondern durch ihre hier lebenden Verwandten animiert wurden, sich wegen Corona – Symptomen, die sich bei ihnen zeigten, ins Flugzeug nach Deutschland zu setzen . Hierzulande darf ihnen dann nicht die Behandlung wegen einer Akuten Schweren Erkrankung verwehrt werden. Sie müssen auf Kosten der Allgemeinheit hier behandelt werden. Bei vielen Personen bezahlt das Auswärtige Amt. Es ist, schätze ich, ungefähr bei der Hälfte der Fälle so – Merkel ist das gerade recht, da sie die Zahlen weiterhin hoch halten kann, um den Lockdown fortsetzen zu können.
Die Hotspots an den Grenzen sagen alles.
Die Balkanroute geht auch über Tschechien. Der Grenzübergang Saarland etc…
Damit ist alles gesagt: „Ja klar, in bestimmten geschlossenen Systemen ist es vielleicht ein Problem. Man lebt ja trotzdem in Parallelgesellschaften und informiert sich nicht in erster Linie aus den deutschen Medien, sondern in ausländischen Medien. Oder man nimmt bestimmte Problemlagen oder den Staat nicht ganz ernst.“
„ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, dass ich dessen Sprache beherrsche und die dortigen Sitten und Gebräuche respektiere.“
Für mich wäre es das auch, aber wieso sollten Migranten dies tun, wenn sie fast ausschließlich in ihren „Communities“ (Verniedlichung für „Parallelgesellschaft“) leben. In einigen deutschen Großstädten stellen die schon länger hier Lebenden ohnehin nur noch die größte Minderheit, sodass sich eher die Frage stellt, ob man das Erlernen der deutschen Sprache verpflichtend machen kann oder ob wir eine andere Sprache werden lernen müssen? Zumindest ist eine parlamentarische Mehrheit dafür dezeit nicht in Sicht.
ich war letzthin Gast einer „Reha-Einrichtung mit Lungenfunktionsschwerpunkt“ im deutschen Südwesten…
erst dachte ich, unser Bundes-Aussenminister haette den Griechen ein Übernahmeangebot gemacht,in der zweiten Woche waren dann die bekannten Covid-Fälle eher aus der türkischen Region…wundersamereise konnten sich beide Seiten aber blendend und lautstark bei jeder Mahlzeit miteinander verständigen.
ein höchst-fragiler Sauerstoffpatient mutierte dann bei der Jagd nach Bonus-Joghurt fast schon zum Sprinter..der vorher mittels „am-Tisch-Bedienung“ versorgt wurde..
alles in Allem bestätigte der Aufenthalt dort die Aussagen der Ärzte
Es zeigt sich, dass eine Assimilation – statt nur einer Integration nach dem Motte „jetzt sind sie halt da“ – durchgesetzt werden müsste.
Inzidenzwerte und Reproduktionsfaktoren wären ja im Prinzip deutlich geringer, wenn Migranten unter den Infizierten und auf den Intensivstationen lediglich entsprechend ihrem Bevölkerungsanteil vertreten wären.
Ich will an dieser Stelle garnicht erst auf den volkswirtschaftlichen Schaden eingehen, der angesichts der Lockdowns enorme Ausmaße angenommen hat und bereits vielen die Existenz gekostet hat und noch kosten wird. Aber man sollte für die Zukunft noch einmal darüber nachdenken, ob wir uns Zuwanderung in dieser Form („Ach, nehmt bloß den blöden Lappen aus dem Gesicht.“) weiterhin leisten können.
Und man sollte sich die „Denkverweigerer“ (oder „-unterdrücker“?) vor der nächsten Wahl ganz genau anschauen.
…. und die Unternehmer klagen über den Lockdown und rufen gleichzeitig nach mehr Fachkräfte. Natürlich die Richtigen ?
Zitat:
„Migrantenorganisationen, Soziologen, Psychologen und Psychiater“
Und dann immer wieder Frauen:
„Ohne die Frauen kann das System dieser abgeschlossenen Gesellschaften nicht aufrecht erhalten werden“
„Es gibt unter den Migranten übrigens auch viele erfolgreiche junge Frauen“
„Stadtteilmütter in Bildungsfragen oder beim Empowerment von Frauen“
Offensichtlich weis Herr Toprak genau wie man die links/grün/bunten Gutmenschen anspricht.
Das Stadtteilmütter die in Moscheen beheimatete anti-westliche Kultur auch nur berühren, geschweige denn aufbrechen könnten glaubt er doch selbst nicht mal im Traum.
Vielleicht möchte er noch darauf hinweisen das auch Imame ihr Geschlecht frei wählen können wollen.
Schön, und wer bezahlt diese vielen „erfolgreichen jungen Frauen“? Erfolgreich im Abgreifen von Geld?
Ihr Kommentar passt überhaupt nicht zu dem was ich geschrieben haben. Lesen Sie ihn nochmal.
Mal abseits von dem Artikel und Herrn Toprak –
Wenn ich „Migrantenverbände“ lese, oder nur „Verband der..“ –
Wo bleibt eigentlich der „Verband der schon länger hier Lebenden“? Wer vertritt eigentlich noch UNSERE Interessen?
Der Parteienstaat und ihre von unseren Steuergeldern finanzierten NGO´s und Lobbyorganisationen schon mal nicht…
Einen „Verband der schon länger hier Lebenden“ würde man schon kurz nach seiner Gründung vom Verfassungsschutz beobachten lassen, weil dahinter ein Ableger der ‚Identitären Bewegung‘ stecken könnte.
Das ganze Geschimpfe nutzt doch nichts, die faule Wurzel des Problems ist doch das staatliche Zwangs„versicherungs“system in das jeder hineinzahlen muß und bei dem sich die Politik dann schamlos bedient. Hätten wir ein System der persönlichen privaten Vorsorge, bei der jeder für sich selbst privat sorgen müßte, kämen die ganzen Mühseligen und Beladenen doch gar nicht zu uns. Und die, die in den Intensivstationen für zirka 900 Euro am Tag liegen, müßten das entweder mit ihrer Sippe ausmachen, die das dann bezahlt, oder eben mit einer privaten Versicherung — ob die solche vorhersehbare Risiken annimmt, wäre die Frage.
Das Problem liegt wie immer im Sozialismus, den sich mindestens die Hälfte der echten Einheimischen wohl sehnlichst wünschen, während der Rest entweder nicht darüber reflektiert oder es ist im ganz egal.
Sarkastisch gefragt: Wäre also die deutsche Single-Lebensart in diesem Falle „gesünder” gewesen?
Zur westlich-abendländischen Single-Lebensweise gehört auch, die alten Eltern, besonders wenn sie pflegebedürftig sind, ins Heim abzuschieben. Jetzt in Coronapolitikzeiten schauen sie, falls gnädiger Weise nicht dement, hospitalisiert und depraviert als Hauptleidtragende und alleingelassen ihrem eigen Begräbnis zu. Kein Wunder, dass die meisten Coronapolitiktoten aus den Heimen kommen.
Kein Wunder auch, dass die wenigsten „an und mit Corona Verstorbenen“ aus Ostasien kommen. Dort gibt es keine Altersheime oder wenn doch nur für westliche Rentner, die mehr aus ihrer Rente machen wollen. In Asien gehört es noch zur Kultur, dass die Familie, selbst unter Großstadtbedingungen zusammenbleibt und die Generationen innerfamiliär für einander sorgen.
Da ich die türkische Community hier in D recht gut aus eigener Anschauung kenne: Zusätzlich zu den im Artikel genannten Punkten wie Wohnverhältnisse, Sozialverhalten etc. findet sich noch ein Problem, das bisher gar nicht berücksichtigt wurde: Die zweitbeliebteste Einrichtungen für türkische Mitmenschen hier in Deutschland ist nach der Moschee nämlich das Krankenhaus. Man ist in der Community schlichtweg fasziniert und begeistert von deutschen Krankenhäusern. Deshalb sucht man Krankenhäuser sofort schon beim kleinsten Zipperlein auf und möchte dann auch gleich das Gesamtpaket an Behandlungen haben, nach dem Motto: „viel hilft viel“. Insgesamt ist mein Eindruck, dass die türkischen Mitbürger den Errungenschaften der modernen Medizin weitaus unkritischer gegenüberstehen als die Deutschen.Da wird dann schon mal eine intensivmedizinische Behandlung gefordert, möglichst noch von der gesamten Familie, die Deutschstämmige eher ablehnen würden.Dazu kommt noch der kulturelle Unterschied, um Krankheitssymptome dem Arzt gegenüber darzustellen: In der deutschen Kultur ist es eher üblich, die Beschwerden etwas herunterzuspielen, in der türkischen dagegen wird jedes Symptömchen auch mal durch lautstarkes Jammern unterstrichen. Das führt natürlich dazu, dass die Mediziner etwas panisch reagieren und dann schneller mit harten Geschützen auffahren. Ich vermute nun, dass sich dieser kulturelle Unterschied bei Covid-19 bitter rächt: Möglicherweise werden Patienten mit (türkischem) Migrationshintergrund schneller auf die Intensivstation verbracht und möglicherweise auch schneller invasiv beatmet, mit fatalen Folgen.
In den Kliniken werden die neuen Mitbürger, die mit diesem oder jenem Leiden fast den ganzen Tag mit vielen Angehörigen besucht, machen mit Kind und Kegel den üblichen kulturellen Lärm, benutzen die Toilette des zum Krankenzimmer gehörigen Bades und wenn man im Nebenbett liegt, haben die Krankenschwestern viel Mühe die gesamte Sippschaft zur Behandlung oder Pipipfannenwechsel aus dem Zimmer zu bekommen.
Kann ich bestätigen, da setzen sich schon mal ein paar der zahlreich erscheinenden lärmenden Familieangehörigen aus Platzmagel auf das Bett des frisch operierten Bettnachbarn und sind empört, wenn der das nicht möchte – selbst erlebt. Tollhaus pur ist die gynäkologische Abteilung, da hilft nur Einzelzimmer.
Die Regierung wollte keineswegs Migranten vor einem befürchteten Rassismus schützen. Sie wollte vielmehr sich selbst vor Kritik an ihrer Migrationspolitik schützen, – wie man jetzt sieht um jeden Preis.
Die Ausländerbeiräte spalten mehr, als dass sie integrieren. Um ihre Berechtigung zu behalten, wurden alle jungen Bürger mit einem Elternteil mit einer anderen Nationalität, also auch EU-Bürger, aufgefordert, zur Ausländerbeiratswahl zu gehen.
Was soll das..?!
Alles abschaffen.
Nur um nicht Klartext reden zu müssen, produziert die Politik auf allen Seiten Opfer. Dort wo deutlicher gewarnt und kontrolliert werden müsste, dort wo weniger hart agiert werden könnte. Und die Mainstreamer spielen mit, um die geliebten Narrative beibehalten zu können und nicht etwa auf tatsächliche Zustände eingehen zu müssen.
erstmal – laut BR gibt es in Dt nur 4% Muslime.Es ist bestimmt mehr – wir wissen auch warum diese Info nicht stimmt. Aber 25% gibt es nicht. Also es ist einerseits schlimmer als behauptet anderseits es ist nicht unbedingt so wie wie man es gern hätte. Es gibt bestimmt offene Friseursalons für Muslime und große Trauerfeier gab es auch. Das gab es auch bei Spahn dem Bundesbug für Korruption und Immobiliengescháte (macht er noch was sonst?).
Wir wissen allerdings dass die große Angriffsfläche für die Krankheit ist zhause. Die Muslime leben tatsächlich anders als wir. Das erklärt immer noch nicht warum es bei Intensivstation so aussieht.
Vor allem, dass es eine Gruppe in der Gesellschaft gibt, die nichts über Cov19 und alles drumherum weiß, bezweifle ich.
Wenn man sich mit dem Thema beschäftigen wollte, konnte man es untersuchen. gute Statistiker haben wir und Data gibt es seit einem Jahr schon. EUROMOMO zeigt zum Beispiel sehr auffällige West-Ost Verteilung. Man konnte GB da anders beurteilen da London sehr große Transporthub ist. Das ändert nähmlich das Geschehen. Alle Kranken sehen aber gleich aus – alt, und sonst mit großen A=Krankheiten befallen. Da ist Covid nur ein Schub in die Kiste. Genauso wie man es schon vor einem Jahr sagte. Vlt sind die Gesellschaften mit Muslimen anders. Da gibt es auch Kultur.
Hätte man es analysiert, konnte manches als Argument für bestimmte Maßnahmen sein. Das will man aber genauso wenig wie man nicht über Massenmigration sprechen will. So gesehen sind die Bundesversager verantwortlich für unzählige Tote: können wir sie endlich in den Kerker schicken? Ich meine nicht nur wahnsinnig, inkompetent und korrupt aber noch dazu Rassisten und Mörder.
Wann greift die Staatsanwaltschaft endlich zu! Ich meine so ein Widerspruch passiert nicht oft. Dazu ist das Problem nicht weg zu reden. Also. Wo sind die Staatsanwälte?
Von 25% Muslimen n der Bevölkerung war nirgends die Rede. Vielmehr von einem Migrantenanteil von 20-25% – und das entspricht der tatsächlichen Größenordnung [ https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/_inhalt.html ]
Dazu gehören u.a. auch Zuwanderer aus Osteuropäer, aus dem Balkan und neuerdings vermehrt wieder solche aus südeuropäischen Ländern mit hoher Arbeitslosigkeit.
Demnächst wird es dazu keine Statistik mehr geben, weil der Begriff ‚Migrationshintergrund‘ ja ‚rassistisch‘ ist und alles versucht wird, diesen Begriff aus unserem Vokabular zu streichen.
„Von 25% Muslimen n der Bevölkerung war nirgends die Rede.“ – Ja das weiß ich. Aber die Leute die so große Familien haben und das Leben in einem Clan bevorzugen, gibt es bei der in EU schon länger lebenden Bevölkerung nicht, mindestens nicht in solchem Ausmaß. Ich nehme auch an, dass zwar nicht alle aber große Teile der EU-Immigranten doch Deutsch oder Englisch mindestens in solchem Umfang beherrschen, dass man die Leute aus diesen Gruppen nicht als „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ beschreiben kann, oder? Das beschreibt doch mich und meinen 3 Türkischen Nachbarn auch nicht obwohl ich und sie ein Teil diesen 25% sind.
Im Ernst: Die im Koran systematisierte, der Bibel unbekannte, in der Moslemwelt täglich gelebte Realität der Geringschätzung der Frau mit der in der humansten Gesellschaft der Geschichte sporadisch natürlich weiterhin existierenden gleichzusetzen, ist FRECH, richtig FRECH.
Wenn die Problembeschreibung verwehrt wird, verwehrt man auch die Lösungssuche.
Wo mag der hohe Anteil an Migranten wohl seinen Ursprung haben? Vielleicht in der Tatsache dass Südländer sich über Generationen körperlich so entwickelt haben dass sie in wärmeren Regionen am besten überleben? Dass ich es als dunkelhäutiger in nördlichen Regionen schwerer habe Erkältungskrankheiten aus dem Weg zu gehen als die mit hellerer Haut sollte eigentlich jeder Amöbe zu vermitteln sein.
Nebenbei bemerkt: noch vor 1.5 Jahren sprach man von einer GrippeWELLE wenn einer von fünf wegen einer solchen flach lag, jetzt spricht man von einer Welle oder gar Pandemie wenn fünf von zehntausend Menschen mit einem Blödsinnigen Test positiv getestet werden welcher nicht mal Infektionen diagnostizieren kann. Es kommt einem eher so vor als ob die Welt von einer Creutzfeldt-Jakob Pandemie heimgesucht wurde.
Es ist immer auch eine Frage der Bildung und inneren Disziplin.
Waren es nicht die Linksgrünen einschließlich SPD und 50 % der CDU, welche davon fabulierten wir könnten und sollten von den Zuwanderern aus Afrika lernen?
Wer so „argumentierte“ bzw. dieses behauptete, erklärte ja damit gleichzeitig, dass sich die gesamte Ausbildung in Deutschland noch unterhalb der Ausbildung in afrikanischen Ländern befinden müsste.
Denn sonst müssten ja die Zuwanderer erfreut unsere Kenntnisse übernehmen und von uns lernen. Genau das war und ist aber ideologisch innerhalb des Linksblocks nicht vermittelbar.
Heute kann anscheinend jeder Präsident von irgendetwas werden! Siehe Steinmeier und von der Leyen und viele andere. Die Relativierung von Ehrenmord und Tötung von Christen empfand ich beim Nachspüren als entlarvend. Herr Toprak muss noch viel lernen! Erbärmlich!!!
Das Problem läuft wie üblich in die falsche Richtung.
Es gibt bei Migranten grundsätzlich 2 Probleme.
Ich sage das aus eigener Erfahrung. Meine Frau ist Thai, keine Muslimin.
Beispiel Kinderkrankenhaus: in der Aufnahme 90% Migranten, oft mit einer einfachen Erkältung.
Man muss die Zahlen wie immer besser analysieren und nicht den eigenen Ideologien unterordnen.
Hinzu kommt die einfache Tatsache dass Südländer eben nicht für kältere Regionen „gebaut“ sind (salopp ausgedrückt). Meine Lebensgefährtin, Asiatin aus Indonesien, hat hier auch jeden Winter mindestens zweimal eine Erkältung welche sie aber mit entsprechenden Hausmitteln erfolgreich selbst bekämpft.
Aber wunderbar, die Leute die wie Sie richtig beschreiben dann wegen sowas ins Krankenhaus gehen helfen den Glauben an eine SARS-Pandemie aufrecht zu erhalten und sorgen für stetig neue Zahlen und Klicks. Hurra!
„Du Maske und Abstand sonst nix Hartze vier“ Kommunikationsproblem gelöst.
Die Migranten Vereine müßten doch wissen, welche ihrer Mitglieder auf den Intensivstationen liegen. Wer, wenn nicht diese Organisationen haben den Kontakt in die Gruppen hinein und werden dafür auch gefördert? Was haben sie getan? Warum muss die deutsche Gesellschaft jetzt wieder den Menschen mit Migrationshintergrund das Thema Hygiene erklären? Ich vermisse bei diesem Gespräch die Selbstkritik des Herrn Toprak. Wo sieht Herr Toprak die Aufgabe der Migrations Vereine?
Wieso bekommt dieser Mann nicht auch bei FAZ, Welt, Zeit usw ein Interview?
Da liegt der Hund begraben.
Leider wird hier wieder im Nebel herumgestochert und viel dummes Zeug geäußert. Mal abgesehen davon, daß ein überwiegender Teil der Muslime unsere Gesellschaft verachtet und auf ihre Regeln pfeift, gibt es handfeste medizinische Gründe für den hohen Anteil der Einwanderer. Diese haben durch die Anpassung durch die Evolution eine dunklere Haut, weil bei ihnen zu Hause die Sonne stärker scheint. Dadurch produzieren sie hier zu wenig Vitamin D. Das ist auch bei den alten Leuten das Problem. Vitamin D ist aber sehr wichtig für das Immunsystem, was bei den Endokrinologen noch nicht angekommen ist. Es gibt inzwischen einige Studien, die belegen, daß ein niedriger Vitamin D-Spiegel bei Corona fatal ist. Möglicherweise könnte man diese Epidemie stoppen, indem man die Bevölkerung mit Vitamin D vollpumpt. Das Zeug ist aber billig und nicht patentierbar, also uninteressant. Da wird es deshalb auch nie Studien geben, daß es super wirkt.
Es ist eh seltsam, dass nicht Tag und Nacht in den Medien hinsichtlich der Stärkung der Abwehrkräfte getrommelt wird – und dass Studien hinsichtlich dessen nicht forciert werden oder unter den Tisch fallen. Wenn man bedenkt, geht die Propaganda tatsächlich ausschließlich Richtung Impfung
Hinsichtlich Vitamin D gibt es sicher mehr als das: „Im August und September kam es in einem Pflegeheim in der Schweizer Ortschaft Elgg zu einer doppelten Corona-Welle mit 56 Infektionen, darunter 25 hochbetagte Bewohner. Doch es kam zu keinen Todesfällen und zu keinen Hospitalisierungen. Medien und Ärzte sprachen von einem “Wunder” und einem “Rätsel” – und untersuchten den Vorfall seither dennoch nicht mehr.
Aus professioneller Sicht gab es nur zwei realistische Erklärungen für das angebliche “Wunder von Elgg”: Eine Serie von falsch-positiven PCR-Tests durch Laborkontamination (wie bereits häufig passiert), oder eine erfolgreiche Prophylaxe bzw. Frühbehandlung.
(Ein “abgeschwächtes Virus” oder die erneut weitgehend nutzlosen Masken waren nie plausibel.)
Vor kurzem machte eine Zentralschweizer Zeitung nun publik, dass Letzteres zutraf: Die Bewohner des Pflegeheims erhielten täglich 800 Einheiten Vitamin D, ein stark immununterstützendes Steroidhormon. Eine französische Pflegeheim-Studie reduzierte die Covid-Mortalität damit um 89%, eine spanische Studie reduzierte Intensivbehandlungen um 96%. (Mehr)
Die britischen Behörden haben eben erst die großflächige und kostenlose Abgabe von Vitamin D an Risikogruppen eingeführt sowie eine umfangreiche Studie zu Aspirin gestartet. Im Winter ist die Supplementierung von Vitamin D bei Risikogruppen besonders relevant, da sich der Vitamin-D-Spiegel von Ende Sommer bis Ende Winter mangels UV-Sonnenlicht fast halbiert.
Das wirkliche Rätsel ist also vielmehr, warum das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG), die Corona-Taskforce und die kantonalen Behörden die Corona-Prophylaxe und Frühbehandlung für Risikogruppen weiterhin vollständig ignorieren oder sogar noch aktiv davor warnen.
https://swprs.org/wunder-von-elgg-vitamin-d/
Das Problem ist noch viel schlimmer. Ich verfolge ein paar YouTube-Kanäle aus dem angelsächsischen Raum, wo hochseriöse und hochqualifizierte Ärzte und „Nurses“ (die können und dürfen in der Anglosphäre sehr viel mehr als die hiesigen Pflegekräfte) die neuesten Forschungsergebnisse für ein interessiertes sowohl Fach- als auch Laienpublikum aufbereiten (u.a. MedCram, Dr. Campbell, Dr. Been. Dr. Mike Hansen, ZDoggMD, es gibt aber noch weitere). Ich kann jedem, der über ausreichende Englischkenntnisse (und die entsprechende Zeit) nur raten, da mal einen Blick reinzuwerfen.
Es hat sich nämlich schon seit Ende März/Anfang April letzten Jahres abgezeichnet, dass es sehr wohl therapeutische, aber auch allgemeinpräventive Maßnahmen gibt, mit denen sich die Corona-Pandemie – zumindest in Ansätzen – deutlich besser in den Griff bekommen ließe. Nur ist leider zu beobachten, dass sämtliche, aber auch sämtliche Ansätze sofort von interessierter Seite entweder totgeschwiegen oder diskreditiert werden. Aktuell ist es Vitamin D – nach schaue sich nur an, was die Deutsche Gesellschaft für Ernährung dazu zu sagen hat. Anstatt die Menschen zu ermuntern, auf eine ausreichende Vitaminversorgung – und zwar über die Ernährung (sic!) – zu achten und sich möglichst viel an der frischen Luft aufzuhalten, und zwar damit sich ausreichend viel Vitamin D bilde, werden „Belege“ für einen „Zusatznutzen“ angefordert und vor einer üblen Überdosierung von Vitamin-D-Präparaten gewarnt – die jedoch höchst selten ist und nur dann auftritt, wenn über Jahre hinweg massive Überdosen eingenommen wurden.
Aber auch das hier in D jetzt erstmals in die Debatte geworfene Konzept von Schnelltests ist – zumindest in den USA – seit Ende Juli/Anfang August letzten Jahres bekannt. Wenn es diese Schnelltests aber schon seit letzten Sommer gibt – warum, bitte, ist denn dann ein zweiter Lockdown nötig gewesen?
Im englischsprachigen Internet werden z. B. Videos und Twitterbeiträge, die sich mit vielversprechenden therapeutischen Ansätzen auseinandersetzen, ganz gezielt gelöscht. Damit das hier nicht auch passiert, schreibe ich nicht, um welche Medikamente es sich dabei handelt. Ein indischer Arzt sagte irgendwann mal auf Twitter, dass er lieber nichts mehr über medikamentöse Maßnahmen bei Covid twittert, weil in der westlichen Welt jeder Ansatz sofort in der Luft zerrissen wird und das kontraproduktiv sei.
Die systematische und gezielte Unterdrückung von Erkenntnissen zur Prävention und Behandlung von Covid-19 wäre mal ein ganz eigenes Thema, dass meines Wissens hier in D weder in den ÖR-Medien noch in den „alternativen“ Medien hinreichend abgebildet wird.
Der langen Rede kurzer Sinn: Die von Ihnen angemahnte Forschung gibt es sehr wohl, sie wird nur gezielt unterdrückt.
niedlich oder? Man schaue auf die alten ungebildeten Weiber, die als Gastarbeiterin vor 2000 gen Deutschland stürmten? Was soll man von denen erwarten? Die „Tussies“ samt ihrer reichlichen Reproduktionen sind eben nicht zu gebrauchen! Dazu völlig unsportlich, ich sah bisher noch keine „Kopftuch-Migrantin“ der islamischen Glaubensgemeinschaft auf der Außeralster beim Segeln oder gar noch im Konzert der „Elphi“ oder Laeiszhalle! An dieser Stelle Chapeau an Israel, auch dort werden streng orthodoxe Gläubige von staatlicher Seite mit durch gefüttert, nur paddeln die nicht über das Mittelmeer gen Deutschland!
Hat es nicht vielleicht auch damit zu tun, dass das Nichtbeachten von Regeln und Gesetzen auch in anderen Bereichen aus Political Correctness und Angst vor der Rassismuskeule bei dieser Gruppe häufig entschuldigt, relativiert oder schön geredet wurde/wird? Verstöße sollen möglichst kultursensibel betrachtet werden, resultieren aus psychischen Ausnahmesituationen oder Traumatisierung. Die Reaktionen auf Ausschreitungen in einem Düsseldorfer Freibad wurden von Lamya Kaddor heftig kritisiert, denn die muslimischen junge Männer hätten nun mal ein überschäumendes Temperament und müssten ihre Lebensfreude kundtun. Genauso lief es nach den Ausschreitungen der sog. Partyszenen ab. Viel Verständnis wurde da geäußert. Wer den Schaden hatte, war der Dumme. Wenn man immer nur erfährt, dass man weitestgehend ungeschoren mit allem durchkommt, warum sollte man sich jetzt an die Coronaregeln halten, klappt sonst doch auch, wenn man nur „sein Ding macht“. Es fängt bei den Hochzeitskorsos an und endet bei den Clans. Erst kürzlich – ich glaube es war in Augsburg – fand eine große Trauerfeier mit Teilnehmern aus ganz Deutschland statt. Weil man der Polizei klar machte, dass man nicht daran dächte, die Veranstaltung zu verlassen, zog die Polizei sich zurück und der OB genehmigte das Ganze im Nachhinein. Und wenn man die Hassrede des grünen Politikers Klein liest, kann man sich ausmalen, dass, wenn die richtigen Leute an der Macht sind, Verstöße oder auch Verbrechen von Migranten oder POC aus Gründen des Rassismus nicht mehr geahndet werden dürfen. In Berlin gibt es schon erste Anzeichen. Doch Corona ist nicht der deutsche Staat. Das Virus schert sich nicht um PC und handelt auch nicht kultursensibel. Es dockt da an, wo es ihm leicht gemacht wird.
Dafür wurde ein ganz großer Deutscher, Heinz Hermann Thiele, diese Woche nur von einer sehr eng begrenzten Anzahl von Wegbegleitern zu Grabe getragen.
Es ist zum Schämen, was in diesem Land geschieht.
Guten Morgen, liebe Kassandra, genau wie Sie habe ich mit tief empfundener Trauer den Tod und den letzten Weg des einzigartigen Heinz Hermann Thiele wahrgenommen. Möge er in Frieden ruhen, dieser großartige Mensch und wahre Patriot, der sich aus kleinen Verhältnissen bis nach ganz oben gearbeitet hatte. Mein herzliches Beileid all denen, die ihn liebten, wertschätzten und verehrten.
Was mich immer irritiert sind Diskussionen bei denen von verschiedenen Grundannahmen ausgegangen wird. Da ich Corona für eine überwiegend hysterische und statistisch geschummelte Volksverblödungsstrategie halte, kann ich mich doch jetzt nicht über coronakranke Migranten aufregen.
Wie alt sind denn die intesivbehandelten Migranten?
Mit dem jetzigen Informationsstand ist das doch alles stochern im Nebel undführt zu Pauschalurteilen die nichts bringen.
Farbauti – wenn man doch genau weiß, wo die Gefährdeten Menschen herkommen, fehlt doch der Politik Merkels mit Masken und Lockdowns jede Grundlage.
Wirtschaft und Kultur werden zerstört und Kinder von der Bildung abgehalten – wiewohl die Betroffenen in Pflege- und Altersheimen oder eben Migranten als Erkrankte, die auch alt sein müssen, wenn der uns mitgeteilte Altersdurchschnitt der Verstorbenen stimmt, so gut wie gar keinen Einfluss auf die von Merkel verbarrikadierten Einrichtungen haben.
Darüber rege ich mich auf!
Die Frau fährt das Land ohne jegliche Grundlage an die Wand!
Der Merkel-Söder Corona-Politik fehlt auch ohne Migranten jegliche Grundlage.
Die Argumentation mit den Migranten führt nur zu weiteren Spaltungen, denn nicht alle Migranten sind so blöd. Wenn man im Ausland sagen würde alle Deutschen sind doof, weil man Merkel doof findet würde ich mich dagegen verwahren.
Die Deutschen müssen in der Mehrheit kapieren, dass sie korrupte Parteien und Politiker wählen.
„Wenn wir bitte noch die Zukunftsperspektive besprechen wollen: Wie kann man Ihrer Meinung nach das Problem mit der fehlenden Vorsicht und Corona-Hygiene in diesen Parallelgesellschaften lösen?
Wir müssen die Gesamtgesellschaft betrachten und die Probleme analysieren und lokalisieren und dann auch ohne Tabus dagegen vorgehen.“
Diese Antwort hätten Sie nicht akzeptieren dürfen. Er übergeht die Frage nach der Parallelgesellschaft und hält sich auf Allgemeinplätzen auf. Dabei wäre hier eine konkrete Antwort hilfreich gewesen. Zeigt aber, dass auch er sich nicht traut. Er gehört dazu.
Im direkten Gespräch gelingt das besser, wenn man einen 2. Interviewer hat, der den Verlauf mit etwas Abstand betrachten kann. Alleine ist man oft auf die Gesprächsführung mit Zielausrichtung konzentriert und müsste schon mehr als 100% auf Zack sein, um in weitere Facetten nachzufragen.
Manchmal genügt auch, dem Befragten längere Pausen vor einer nächsten Frage zu lassen, weil dann von sich aus weitere Erklärungen kommen.
Alles in allem hat Herr Wallasch das „heiße Eisen“ sehr gut hinterfragt und zu Papier gebracht – und offen gebliebene Fragen werden eben beim nächsten Mal geklärt werden.
Stimmt.
Dafür ist Wallasch richtig gut.
Nicht verbindlich freundlich, sondern schon bissig und auf Draht.
Nur das war für mich die eigentlich alles entscheidende Frage, was tun?! Ich habe sozusagen die ganze Zeit über auf diese Antwort gewartet.
Wobei man sagen muss, dass Toprak auch nicht für alle Zugewanderten sprechen kann. Auch er kann auch nur einen Aspekt beitragen. Dass man als Deutscher nicht an diese Parallelgesellschaften rankommt, so lange es denen nicht weh tut, dürfte allen klar sein. Clanstrukturierte Gesellschaften haben eine autoritäre Führung – oder?
Genauso traurig wie lustig. „Denn das nur in die Hand von Imamen zu legen, wird jedenfalls bei Weitem nicht ausreichen.“ Das würde ich auch so sehen. So wenig hilfreich wie ein Imam ist auch ein Pfarrer, Priester oder unser Superminister Spahn. Trotzdem, lustig ist, wie sich die Regierung verrennt durch ihre „Strategie“, wiederkehrend die Realität zu ignorieren. Weil nicht sein darf was nicht sein soll.
Bestimmt werden wir demnächst erfahren, dass die AfD das Virus in Umlauf gebracht hat, um den Rassismus zu befördern..
-Eine Runde Joggen im nahegelegenen Stadtpark am letzten warmen Wochenende war erhellend: Auf am Boden ausgelegten Decken saßen dort mehrere größere Grüppchen von Nicht-schon-länger-hier-Mitbürgern, aus augenscheinlich mehr als einer Familie stammend -dicht an dicht miteinander plauschend und gemeinsames Fingerfood herumreichend.
Derweil patrouillierte eine verbeamtete (Nicht-)Ordnungshüterstreife von zwei Polizisten (1x Männlein, 1x Weiblein) durch den Park, krampfhaft darauf bedacht, bloß nichts davon zu sehen oder gar noch einzuschreiten.
Was soll man da dazu eigentlich noch sagen? Regeln, an die sich bestimmte Gruppen nicht halten, weil ihnen der Rechtsstaat überdeutlich signalisiert, dass (nur) für sie diese Regeln ja auch nicht gelten.
Die Konsequenzen davon sieht man jetzt in den Krankenhäusern liegen. Weil das böse Virus so rassistisch ist, dass es diese Sonderkonditionen für Migranten nicht einzuhalten gedenkt..
Genau so habe ich es auch erlebt! Zwei Frauen auf einer Parkbank sitzend, mit Thermoskanne Tee und etwas Gebäck zwischen sich, wurden wie Kriminelle gemustert und sehr streng beäugt. Auf der Wiese in Sichtweite, vielleicht 20 Meter (wenn überhaupt) entfernt mehrere Jungmänner mit herumgereichter Shisha, die völlig unbehelligt blieben. Mögen all die normale Bürger schikanierenden Beamten (Ordnungsamt, Polizei usw.) sich eines Tages dafür verantworten müssen. Denn keiner zwingt sie! Meine ostpreussische Oma sagte gerne: Gib einem dummen Menschen Macht!
…Gesellschaften mit Migrationshintergrund sind nicht so vereinsamt wie die Deutschen…. .????? Wissen Sie was? An dieser Steller der ersten perfiden Einlassung über das Deutsche Volk habe ich aufgehört zu lesen. Eine Unverschämtheit und Respektlosigkeit meiner und anderer Menschen erarbeiteten, erfolgreichen Lebensweise gegenüber in diesem Lande. In dieser unserer Gesellschaft konnte sich jeder aussuchen, wie er leben will. Ich bin mir ganz SICHER: der Kommentar von joe limburger trifft des Pudels Kern!
ACHTUNG,für alle Besserwisser:
In einer Pandemie darf nicht geimpft werden.
Geimpft werden darf nur vor der nach einer Pandemie.
Wer das nicht glauben will, der sollte einfach mal seinen Hausarzt fragen.
1.) Es handelt bei diesen Patienten um Tuberkulose Patienten handelt, welche bereits mit einer ( schlafenden ) Tuberkulose eingereist sind. Weil diese Patienten eine Behandlung in ihren Heimatländern nicht leisten können oder nicht leiste wollen. Frau Merkel und Herr Seehofer lassen bevorzugt erkrankte Personen ( Medizin Touristen mit Asylantrag ) und deren Familiennachzug hier einreisen, besser einfliegen. Diese Patienten belegen bereits seit Jahren und seit 2015 massiv die Intensivstationen.
2.) Diese Bundesregierung sitzt auf einen Berg von Masken, Tests und sogenannten „Impfstoffen“. Die Lobbyisten haben Millionen für diese Geschäfte an die Entscheidungsträger der Politik bezahlt. Nach dem die hilflosen Senioren bereits gefixt worden sind. „Müssen“ nun ganz dringend weitere Opfer gefunden werden. Beamte, Berufspolitiker und selbst das Pflegepersonal und die Ärzte wollen sich nämlich nicht impfen lassen. Selbst der vermeintliche „Impfheld“ Sahin, dessen Familie und Mitarbeiter verzichten auf die Impfung.
4.) Wer jetzt mit Israel argumentieren möchte, der weitaus überwiegende Teil der Israelis möchte nicht als Versuchskaninchen für diese vermeintliche Impfung herhalten.
5.) Den Veröfftentlichungen dieser Bundesregierung sollte niemand Glauben schenken.
PS: Es gibt durch diese Impfungen bereits mehr Tote als es Mauertote gegeben hat.
Plötzlich kommt Wieler mit dieser Story um die Ecke, wieso eigentlich? Wahrscheinlich wurde dafür auf einen günstigen Augenblick gewartet, um von irgendeiner Schweinerei abzulenken. Jetzt kann sich das Volk wieder balgen und sich gegenseitig als Nazi beschimpfen, während gleichzeitig unser Land zerstört wird und die Merkel ihres Amtes walten kann.
Die Schweinerei ist die Verlängerung des lockdown ohne wissenschaftliche Grundlagen.
Und die Migranten auf Intensiv sollten ein propagandistisch gut geplante Ablenker werden – wobei Wieler auch noch erneut die Zahl der angeblichen Migranten in D verbrämt verbarg. Oder hat er hinsichtlich dessen, wie auch Toprak, der die Zahl oben übernahm, bewusst gelogen?
Das RKI ist dem Bundesgesundheitsamt unter Leitung von Spahn unterstellt. Das Bundesgesundheitsamt handelt so, wie die größte Kanzlerin aller Zeiten es wünscht. Ein Profi für Agitation und Propaganda … noch Fragen?
Zitat(e): TE: „Wenn die Muslime so zahlreich auf den Intensivstationen sind, warum werden die dann nicht von sich aus vorsichtiger? Das ist doch unverständlich.
A.E Toprak: Da muss man eben Migrantenorganisationen, Soziologen, Psychologen und Psychiater immer auch mit einbeziehen, genau das herauszufinden.“
> Na ja. wenn ich hier die Antwort von Herrn Toprak lese und dabei zB an die -seltsamerweise immer nur muslimischen- Massenzusammenkünfte von teils selbst auch weit über 100 Personen bei deren Hochzeiten oder Beerdigungen denke, DANN ist zumindest für mich klar und ersichtlich, dass dieses Verhalten der vor allem muslimischen Bereicherung dann so auch sehr oft sehr ähnlich in deren privaten und familiären Umfeld genauso rücksichtslos mit der „ist mir doch Scheiß-Egal-Mentalität“ statt findet UND ich brauche hier dann auch keine „Soziologen, Psychologen und Psychiater“ um erst heraus finden zu müssen, wo hier bei der muslimischen „Bereicherung“ das Problem liegt bzw wo zu finden ist, nämlich: „was interessiert mich denn dieses scheiß Deutschland, die deutschen Gesetze und Regeln“ und „ich mache und lebe so wie ich will -Allah wirds schon richten“.
Man kann es drehen und wenden wie man will, bestimmte Verhaltensweisen und Probleme kommen immer wieder und hauptsächlich nur aus einer Ecke der bunten „Bereicherung“: der arab. und afrikan. Muslimischen!!!
Es liegen mehrheitlich Menschen mit Migrationshintergrund in den Krankenhäusern. Ein mir bekannter Arzt sagte, die Betten sind voll mit Ausländern. In der Schweiz sind es ebenfalls über 70% mit Migrationshintergrund. Ein Kanton hat sich mal die Mühe gemacht, herauszufinden, wo die Kranken wohnen und siehe da, es waren Viertel mit mehrheitlich Zugewanderten.
Warum ist das so?
An der Sprache kann es nicht liegen, es gibt Satellitenfernsehen aus der Heimat, wo auch Corona stattfindet. Nur an der Wohnsituation oder den prekären Verhältnissen auch nicht, die gibt es auch für Deutsche. Ich denke, es ist ein gewisses Unverständnis in der Grundhaltung, es ist fehlende Einsicht und Bildung, womöglich auch eine „gottgewollte“ Haltung und eine Ablehnung der deutschen Regeln. Die Türken, die ich kenne, mit Abi und Studium, sind nicht krank. Herr Toprak auch nicht.
Aus den genannten Gründen wird daher kaum eine Besserung zu erwarten sein. Es gibt einfach Gründe, warum Multikulti nicht funktionieren kann. Das fängt ja schon bei Türken/ Kurden an …
Zumindest das Virus wird der Mann mit seinem beschwichtigenden und relativierenden Gerede nicht des Rassismus bezichtigen können. Vor Corona sind alle Menschen gleich.
„Vor Corona sind alle Menschen gleich.“ – Da wäre ich mir nicht so sicher. Aus den USA wird ja überliefert, daß Ostasiaten es da, besonders an Unis, derzeit nicht so leicht hätten.
Naürlich schiebt man das Trump in die Schuhe, „China-Virus“, dabei geht es tatsächlich darum, daß zugewanderte Ostasiaten schlicht schlauer und wohl auch fleißiger sind, als eingesessene Tiefpigmentierte.
Für die soll es ja jetzt sogar Sonderstudiengänge geben, Ethnic Mathematics, 2 + 2 = Giraffenhals durch Nasenring oder so – tut mir sehr leid, aber solchen Schwachsinn kann ich sowenig ernstnehmen wie den ganzen Genderfeminismusscheiß.
Wieder einmal krabbelt einer der wichtigtuerischen Plappergilde als moraleregiertes Sprachrohr einer traumatisierten,unterjochten, unverstandenen, gehassten,verhetzten, rassistisch beleidigten und letztendlich gar noch von einem deutschen Virus heimtückisch überproportional heimgesuchten Migranten aus seinem Loch hervor und wirbt um kollektives Niederknien der Autochtonen, die seinem klientel nicht auf linguistisch verständliche und willkommend einfühlsäme Weise lehrten, entsprechende Demut vor diesem Virus zu haben.
Ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören!!!
Nein, das tut Toprak hier unrecht. Man muss nicht alles 1-1 übernehmen, aber Wallasch hat ja schon kritisch nachgefragt.
Da scheint Ali Ertan Toprak wesentlich näher an der Lebenswirklichkeit zu sein als dieser Veterinär vom Robert-Koch-Institut, für den alle Migranten (praktizierende) Muslime sind und dem Clans(trukturen) als legitime Multiplikatoren gelten.
Ausgewogenes und interessantes Interwiev. Danke!
Spätestens seit Sept. 2015 ist die deutsche Bevölkerung über alles was mit der ungezügelten und unkontrollierten Einwanderung von „Versorgungssuchenden“ zusammenhängt belogen und betrogen worden.
Da wurden (und werden bis heute) die Deutschen den muslimischen Verbrechern und Terroristen zum Fraß vorgeworfen;
da wird heute von Politik, Medien, NGOs, Kirchen und sonstigen Schön- und Gutrednern verschwiegen, dass der Großteil der Intensivbetten mit „Neubürgern“ belegt ist. Kein Anzeichen dafür, dass diese Tatsache mal irgendwann von Politik etc. auch nur zur Kenntnis genommen worden wäre.
Die deutsche Bevölkerung wird sehenden Auges der Extremgefahr von Ansteckungen bis hin zum Tod ausgesetzt. Ein solches Verhalten nenne ich unerträglich und erfüllt in meinen Augen so manchen Straftatbestand einschlägiger Gesetze.
Sie haben recht. Aber…
Gäbe es eine Pandemie, dann wären die Dienstleister beim Discounter bereits tot. Dann wären die Pflegekräfte in den Krankenhäusern und bei den niedergelassenen Ärzten und die Ärzte selber, bereits tot.
Belarus, Brasilien, Schweden…alle tot?
Corona ist der Sammelbegriff für Zoonosen. Grillen Sie keinenn Affen. Essen Sie keine Fledermaussuppe. Trinken Sie kein Kamel Pipi.
Gehen Sie viel an die Frische Luft. Aber ohne Atemschutzmaske. Versorgen Sie sich mit Vitamin D. Das größte Immunsystem sitzt im Darm. Darum trinken Sie Sauerkraufsaft.
Ganz wichtig, lassen Sie sich auf gar keinen Fall mit diesen toxischen Substanzen impfen.
Es ist ein Frevel, welchen Schaden Merkel in diesem Land aufgrund eines genutzten Virus zusätzlich zu allem anderen anstellt.
Und dass so viele mittun ist ein Desaster sondergleichen – zumal Erfahrungswissen aus 2 Diktaturen vorhanden ist.
„welche Auswirkungen Covid auf die Einwanderungsgesellschaft hat“
Welche Einwanderungsgesellschaft meinen Sie verehrter Herr „Präsident“ von Merkels Gnaden?
Deutschland ist eines der Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte. Meinen Sie, wir sollten irgendwelche Löcher auffüllen mit Ihren Klienten?
Ich brauche Sie nicht und Deutschland braucht sie auch nicht!
Eben. Wir sind bestenfalls eine Einfall-Gesellschaft oder eine Beute-Gesellschaft… flankiert von willigen Politikern und einer gleichgeschalteten vierten Gewalt.
Meine persönlichen Erfahrungen in einem Hochhaus mit 200 Wohnungen: Bis auf ein älteres türkisches Ehepaar (die sehr vorsichtig sind) kann man wirklich die Faustregel aufstellen „Je mehr jemand nach Migrant aussieht, desto egaler ist ihm Corona“. Dabei ist es auch ziemlich egal, woher die Leute kommen, das gilt für Osteuropäer genauso wie für Muslime.
Auf der Arbeit gibt es Leute, die in WhatsApp-Gruppen sind, in denen sich ausgetauscht wird, welche Grenzübergänge oder Parks gerade kontrolliert werden. Keiner davon ist deutscher Staatsbürger.
Dazu kommt dann eben eine Kultur mit Großfamilien und vielen gemeinsamen Festen. Wenn Enkelchen die letzten beiden Wochenenden auf Partys verbracht hat, dann landet Opa eben nach der Umarmung auf der Intensivstation.
Dann wären die Mosheevereine ja bereits geschlossen, weil der Imam an Corona verstorben ist.
Wenn Opa auf der Intensivstation landet, dann wird ihm dort geholfen.
Fragt sich nur, ob Opa was am Herzen oder Tuberkulose hat?
Alles Käse, Genossen. Der Guardian hat bereits letztes Jahr festgestellt, warum Schwarze in England pro Kopfzahl 10× häufiger mit Corona auf der ICU landen: (I) Alle Schwarzen werden grausam unterdrückt, und das schlägt sich auf den Gesundheitszustand nieder. (II) Außerdem sind alle Schwarzen Ärzte und daher besonders exponiert. (Der offensichtliche Widerspruch zwischen I und II stört Guardianistas nicht. Die tägliche Schokoladenration wurde soeben von 200 auf 80 Gramm erhöht.)
Dass „ein bestimmtes kulturelles“ Kreis betroffen ist, kann viele Gründen haben. Ich würde gern wissen, ob das Bildungsniveau eruierbar wäre, weil nur dann konnten wir die tatsächlichen Ursachen deutlich genauer bestimmen.
Wer ständig mit der Rassismuskeule schwingt, braucht sich nicht zu wundern, wenn das Teil mal zurückschwingt. Alles Falsche wird irgendwann entlarvt. Und dann tut es unter Umständen richtig weh.
Das verrückte ist in diesem Fall ja, dass man Ausländer lieber auf der Intensivstation sterben lässt, als solche Probleme ehrlich anzusprechen. Aber das kennen ja auch viele Frauen oder Homosexuelle aus dem muslimischen Kulturkreis. Dass man sich nur dann um sie sogt, wenn sie politisch nützlich sind.
Pardon, welche Ausländer sterben denn auf der Intensivstation?
Jene, welche schon länger hier leben werden durch die eingeschleppten Keime in Lebensgefahr gebracht. Auf diese Keime haben wir gar keine Antworten.
Diese Bundesregierung sieht keinen Widerspruch darin, ein ganzes Volk in Quarantäne zu stecken. Auf eine Quarantäne für diese Art von Ausländer welche immer noch zu Hunderttausenden ins Land geschleust werden, wird aber großzügig verzichtet.
Keine Sorge, sie belegen zwar die Intensivbetten zuhauf, aber es stirbt kaum jemand von diesen Migranten auf den Intensivstationen. Sie werden nach ca. 14 Tagen (was pro Person eine mittlere sechsstellige Summe kostet) wieder entlassen.
Fakt ist, dass es im gesamten Jahr 2020 keine Übersterblichkeit gab (wenn man seriös mit der Statistik umgeht und den Bevölkerungszuwachs und das Thema Hochaltrigkeit berücksichtigt).
Erst seit Beginn der Impfungen gibt es eine Übersterblichkeit, und zwar schrecklicherweise in den „durchgeimpften“ Altenheimen.
Die Mehrheit der Politiker von CDUCSUSPDFDPLINKEGRÜNE träumen sich ihre Realität. Fakten sind da nur störend, deshalb werden Probleme auch nicht gelöst, sondern mit Framing verharmlost oder negiert. Das Verhalten ist zutiefst Menschenverachtend und dumm. Leider ist dieses Verhalten in den Universitäten immer mehr verbreitet und findet immer mehr Anhänger bei Leuten, die mit unsrer VUKA Welt nicht mehr zurecht kommen. Typisch für die Realitätsverweigerer ist der Lockdown als einfaches für sie verständliches Mittel zur Krisenbeweltigung. Dass sie damit andere Krisen hervorrufen, kommt in ihrer Traumwelt nicht vor. Werden sie nochmal aufwachen und wenn ja, sind sie in der Lage komplexe Probleme zu lösen oder werden sie versagen. Jedenfalls wird sie keine Religion und kein Gott trösten, denn davon haben sie sich schon lange losgesagt, auch wenn es ihre falschen Priester bestreiten.
Ali Ertan Toprak – für die Eskalation seien die Medien verantwortlich. – Wie wär’s der nette Herrr Toprak kehrte erst mal vor der eigenen Tür? Und würde mal anschauen, was die Migratenverbände über die AfD behaupten? Und was die CDU so sagt, wenn es darum geht, die Schuld für die Probleme der Migration bei den anderen zu suchen – z. B. bei Thilo Sarrazin?
Über die Gründe kann man spekulieren: Die muslimische Community zeichnet sich ja durch enorm große Familien aus. Wer bitte feiert Hochzeiten und Beerdigungen mit mehreren hundert Teilnehmern? Solche Veranstaltungen waren bereits vor einem Jahr Treiber der Infektionen. Die Familien leben oft in ärmlichen Verhältnissen und dazu noch auf viel zu engem Raum.
Schon seit letztem Sommer ist bekannt, dass Vitamin D die Infektionen eindämmt und vor Todesfällen und schlimmen Verläufen schützt. Der hellhäutige Deutsche ist hierzulande schon chronisch mit Vitamin D unterversorgt. Wenn man Dunkelhäutige nach Mitteleuropa holt, noch dazu solche, die sich gerne komplett verschleiern, dann braucht man sich über gesundheitliche Konsequenzen bei den Betroffenen nicht wundern.
Dazu kommt ein weiteres Tabu-Thema, was ausschließlich muslimische Migranten betrifft: die hohe Rate an Verwandtenehen und der damit einhergehende schlechte Genpool, der als Treiber schlimmer Krankheitsverläufe in Frage kommen könnte.
Das nächste Problem ist natürlich das andere Verständnis von Hygiene und Infektionskrankheiten, das die Menschen aus ihren stark religiös geprägten Herkunftsländern mitbringen. Oder die Sprachbarriere. Oder die mangelnde Integration. Oder schlicht die Ablehnung des Staates und der Mehrheitsgesellschaft.
Jedenfalls wieder ein Sargnagel für die vielbeschworene, bunte Multikulti-Gesellschaft. Man sollte allerdings meinen, dass, wenn Menschen sterben, die Politik vielleicht endlich mal aufwacht. Aber offenbar irrt man da.
„Festzustellen ist aber bereits jetzt, es reicht nicht, einfach dieses Infomaterial zu Covid in unterschiedliche Sprachen zu übersetzen. Man muss wirklich gezielt in die Communities rein gehen mit Sozialarbeitern. Die medialen und soziologischen Kanäle bedienen, die diese Menschen erreichen.“
Mal wieder eine Bringschuld Deutschlands, klar, was denn sonst?
Ja – genau an der Stelle verlor sich meine grundsätzliche, vorurteilsfreie Gedankenwelt ins Nichtswieweg.
Immer diese Forderei nach frischen, möglichst vergoldeten Pampers, ich mag’s nicht mehr hören.
Ich fordere aber auch: Massive Rückführung. Die Fluggesellschaften wie auch die Passagierdampfer- und Kreuzfahrtreeder lechzen derzeit nach Kundschaft. Flieger und Schiffe voll und an nach Hause, das wäre sinnvolle Maßnahme.
Abgesehen davon, daß gläubige Muslime, die den unerschaffenen Koran (Allahs zeitlose Gedanken) über die menschengemachten Gesetze der „Ungläubigen“ stellen, sich (im „Haus des Krieges“) schwertun, sich ausgerechnet von diesen unreinen Kreaturen (die noch nicht einmal mit Tieren auf einer Stufe stehen und für die Allahs Feuerhölle schon bereitet ist) etwas sagen zu lassen – abgesehen von diesen sozialen Kommunikationsschwierigkeiten könnte noch ein weiterer Umstand zur besonderen Schwere der Corona-Infektion zumindest bei weiblichen Muslimen beitragen: ihre für unsere schwachen nordischen Lichtverhältnisse übermäßige Verhüllung der Haut.
Es ist allgemein bekannt, daß Erkältungs- und Grippeinfektionen besonders im Winter zuschlagen, wenn der im Sommer durch die Haut angesammelte Vorrat des Körpers an Vitamin D3 wieder stark abgenommen hat – und weibliche Muslime sammeln dank ihrer Verhüllung selbst in den Sommermonaten schon zu wenig D3 an. Das Problem soll sogar den schiitischen Frauen in den mit Sonnenlicht gesegneten südlichen Ländern zu schaffen machen.
Also fassen wir mal zusammen: Ohne muslimischen Migrantenanteil hätte es nie eine auch nur annhähernd kritische Lage bei den Intensivbetten gegeben. Wie ist das nun eigentlich genau? Sind besonders viele unter den Muslimen schwer erkrankt, 3-5 Mal soviel wie in der Restbevölkerung oder stellen Muslime auch ein deutlich höheren Anteil an den Infizierten insgesamt und der Anteil der schwer Erkrankten ist damit ähnlich wie bei dem Rest? So etwas muss man doch wissen, wenn man eine zielgerichtete Coronapolitik machen will! Dass der Maskenverzicht beim Barbier Infektionstreiber ist, halte ich übrigens für eine Mär, dann doch eher die beengten Wohnverhältnisse bei Familienfeiern etc. Möglicherweise dass da die Viruslast einfach extrem hoch ist, daher das mehr an schweren Erkrankungen, aber auch eine andere Immunabwehr ist denkbar. Wie gesagt, soetwas muss man doch untersuchen in einem wissenschaftsorientierten Land.
Das zeigt meiner Meinung nach auch, dass die Verbote, sich privat zu Hause zu treffen, nicht nur ein verfassungswidriger Grundrechtseingriff sind, sondern dass diese Verbote dazu auch noch kontraproduktiv waren. Völlig idiotisch. Natürlich ist es richtig, die Leute zu bitten, keine großen Treffen zu machen. Aber man hätte es nie verbieten dürfen und mit riesigen Bußgeldern belegen dürfen. Das hat nämlich zur Folge, dass die Erkrankten auch noch falsche Angaben zu Personenkreis und Symptomen machen und man so die Effektivität bestimmter Maßnahmen nicht ermitteln konnte. Man kann nur darauf schließen, dass dies das Hauptproblem ist und hätte dann auf sozialen Druck setzen müssen. Aber so erscheint die Wirksamkeit der Maßnahmen auch in einem ganz anderen Licht.
Herr Dr. Kubina – nicht nur bei Familienfeiern wird es eng. Im Orient wie auch in Afrika ist es üblich, jedem Verwandten und Bekannten, der anklopft, die Tür aufzutun und diesem so lange er will Logis zu bieten.
Neu Einreisende nutzen also hier bereits Wohnhafte als Anlaufstelle und man kann sich vorstellen, wie beengt es in manchen Wohnungen für Tage, Wochen und Monate zugehen muss, bis der „Besuch“, vielleicht sogar mit Kind und Kegel, sich entschließt, wieder abzureisen.
In diesen Gesellschaften ist es nicht möglich, jemandem das Gastrecht zu verweigern, ohne auf ewig das Gesicht bei allen zu verlieren, die man kennt.
Aber auch deshalb können wir nicht wissen, wie viele „Gäste“ sich hier wo und zu welchem Zweck inzwischen aufhalten.
„Ohne muslimischen Migrantenanteil hätte es nie eine auch nur annhähernd kritische Lage bei den Intensivbetten gegeben.“ Mit derlei Aussagen rütteln Sie aber an den Grundfesten „unseres“ Staates.
Die Zahlen werden ja noch schlimmer, wenn man sich die Altersverteilung anschaut Migranten vs. autochtone Deutsche. So viele türkische und arabische Greise (Flakhelfergeneration und Trümmerfrauen) gibt es ja bei uns nicht.
Das Anwerbeabkommen mit Türkei war 1961, Tunesien und Co. folgten schnell. Wer 1961 21 war, war 2020 bereits 80 Jahre alt.
Die Einreisenden dürfen ihre gesamte Sippe auf unsere Kosten nachholen. Ärzte und Ingenieure werden auch da selten dabei sein. Und so manche Oma wird auch seit 2015 aus dem Türkeiurlaub mitgebracht und uns inzwischen untergejubelt worden sein.
Was denken Sie, wie viele Großväter und Großmütter, alte Onkel und Tanten inzwischen hier ansässig sind? Auch viele eingereiste Imame sind nicht mehr so ganz jung. Gezählt wird der Familiennachzug nicht, so dass die seit gestern immer wieder genannten 4 Millionen Muslime in D an einen hoax uns zu Lasten denken lassen.
Vielleicht geht es auch nur darum, dass wir diese in den Ring geworfene Zahl glauben sollen – die mit der Realität ganz und gar nichts zu tun hat.
Der offizielle Migrationsanteil ist 25%, was wahrscheinlich viel zu niedrig veranschlagt ist.
Der „kranke Deutsche“ als Strohmannargument für die faschistischen Handlungen der aktuell regierenden Politiker.
So was kannst nicht erfinden!
DIVERSITY IS OUR STRENGTH
Leider nur rhetorisch, daher das absolute Tabu.
In Realität ist Migration eben auch eine Waffe, die dem gleichen Ziel dient wie der ausufernde Kultur-Marxismus und der orwellsche Doppelsprech.
ZERSETZUNG der westlichen Gesellschaften. Bekanntlich eine noch relativ unblutige Vorstufe des Krieges. Wobei mittlerweile nicht mehr klar ist, ob da böse Kommunisten hinter stecken, also Krieg von außen, oder sich gerade eine neue globale Elite herausbildet, die auf diese Art für alle Zeiten verhindert, dass das erzürnte Volk die Bastille stürmt. Teile & Herrsche.
Ja, Migration soll als Win-Win erscheinen – um jeden Preis. Selbst um den, die Überbringer von einwandfreier Information wie Thilo Sarrazin wahrheitswidrig als Rassisten zu bezeichnen. Eine Gaga-Strategie, mit der man es in den 85% Parteien bis in die Spitze schaffen kann.
Alles was mit Migration und vermeintlicher Integration zu tun hat, dreht sich doch vorrangig darum, möglichst viel Geld und andere Vergünstigungen und Sonderregeln für die Migranten und deren im Ausland lebenden Angehörigen abzugreifen. Daneben verdient sich die „Flüchtlingsindustrie“ auch noch eine goldenen Nase. Wer irgendwelche Bedenken dagegen äußert, ist Nazi und Rassist. Ein ganz einfaches Schema, dass sich sicher über einige Jahre oder sogar Jahrzehnte durchhalten lässt. Aber wie jede Lüge wird auch dieses Kartenhaus zusammenbrechen, mit ungeahnten Folgen für alle Betroffenen. Ein friedliches Zusammenleben wird danach nicht mehr möglich sein.
Leider alles 100% richtig Joerg Baumann, wenn auch die Liste der Irrtümer noch viel länger ist. Ich füge nur den an, wir bräuchten die Immigration, um das Rentenproblem zu lösen.
Sie haben noch die Anwälte vergessen, die – unter dem Deckmantel „Menschenrechte“ und anderem hochtrabendem Geschwurbel – dafür sorgen, dass überhaupt jemand ihre kostbaren Dienste in Anspruch nimmt.
Kann man sich vorstellen, daß es ähnlich folgenlos geblieben wäre, wenn eine andere (nicht von der herrschenden Ideologie gepamperte Gruppe) derart auffällig in der Coronoproblematik wäre? Sollte die Information mit den 50% stimmen, wäre die systematische Ignorierung dieses Umstandes ein echter Skandal. Der natürlich aufgrund der bestehenden Machtverhältnisse in Politik und Medien niemals ein solcher werden wird.
„Kann man sich vorstellen, daß es ähnlich folgenlos geblieben wäre, wenn eine andere (nicht von der herrschenden Ideologie gepamperte Gruppe) derart auffällig in der Coronoproblematik wäre?“ Nein, siehe AFD-wählende Landkreise im Osten.
Ein Hoch auf die Ärzte und Pflegekräfte die solange tapfer geschwiegen haben und dem dummen Steuer- und Beitragszahler nichts verraten haben.
Wie kann es angehen, dass Medien, Ärzte und Politiker so tapfer waren und es mit ihren Gewissen nicht vereinbaren konnten der deutschen Volksseele keinen reinen Wein einzuschenken?
Am schlimmsten finde ich es, wenn Herr Prof.Dr. Janssens uns dann mehr oder weniger Rassismus unterstellt ( gelesen heute bei NTV ).
Wir sind besorgt um Familie und Freunde und keine Rassisten! Wenn wir alle um die Problematik gewusst hätten, dann wären wir den Migranten gerne helfend zur Seite gestanden – mit Anzeigen bei Polizei und Ordnungsamt.
Diese armen, unwissenden Mitbürger!
Ärzte und Schwestern haben Schweigepflicht.
Aber doch nur über den bestimmten Fall.
Auch über die Zustände in den Kliniken im Allgemeinen?
Wenn Sie als Arzt die Zustände in Ihrem Klinikum publik machen, haben Sie sofort einen Prozeß am Hals. Und man wird dafür sorgen, dass damit Ihre Karriere beendet ist. Von der öffentlichen Lynchjustiz als „Rassist“ uvm. ganz zu schweigen. Es bleibt nur die eigene Kündigung.
Ich kann es nicht mehr hören und lesen.
Wir müssen was machen.
Nein, wir müssen gar nichts machen.
Diese Leute kamen freiwillig zu uns, weil sie bei uns leben wollten. Dachten wir.
War aber falsch gedacht, denn die Mehrzahl von ihnen wollen nur unser Steuergeld und ansonsten ihre Lebensweise bei uns etablieren und uns, die autochthone Bevölkerung, durch Geburtenüberschuss, verdrängen.
Weshalb gibt es fast keine Probleme mit Asiaten, Osteuropäern und Südamerikanern, sondern hauptsächlich nur mit Menschen aus dem islamischen Gesellschaftssystem?
Von denen will sich die Mehrzahl einfach nicht integrieren, geschweige denn assimilieren, sondern es findet ein brutaler Verdrängungswettbewerb statt und der dumme Michl kriegt es nicht einmal mit!
Ich hoffe, dass das nicht in Gesetze gegossen wird: https://www.tichyseinblick.de/meinungen/fachkommission-empfiehlt-grenzenlose-zuwanderung-mit-verzicht-auf-deutsche-identitaet/
Aber dieser Jeff Kwasi Klein von den Berliner Grünen hat mit seiner Hassrede ja schon gezeigt, wohin der Weg führen soll. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berliner-gruenen-politiker-rechtfertigt-gewalt-migrationsrat-steht-hinter-ihm/
Ich habe eigentlich keine Hoffnung mehr auf bessere Zeiten.
„Ein Grünen-Vorstand in Berlin-Mitte rief Schwarze zur Formierung „robuster Communitys“ auf, „um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen“. Aufstände und Plünderungen seien legitimer Widerstand gegen „rassistische Institutionen“. Jeff Kwasi Klein nach won
Black Lives Matter nun auch hier.
Da fällt mir eine Szene aus dem Film „Adams Äpfel“ ein, analog behaupte ich, Allah liebt diejenigen nicht, die sich ihm unterwerfen. Er straft sie mit Terror und schlimmen Krankheiten! Wer da mithilfe von Sozialarbeitern eingreifen will, versündigt sich!
Wie gefällt Ihnen diese Sicht, Herr Toprak?
Das sind ja mal deutliche Worte. Das ist zu begrüßen. Was bei der Sache besonders verärgert:
Wenn die Anteile aus muslimischen Communities (bzw. Herkunftsländern) tatsächlich so hoch sind, dann heißt das, dass die Ursachen für hohe Inzidenzen lange bekannt sind und dass die Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen, gerade auch um Weihnachten, völlig unverhältnismäßig, ungeeignet und falsch waren. Der hohe Anteil lässt sich nur durch kulturelle Normen erklären, durch private Treffen von großen Gruppen, ob Geburtstage, Hochzeiten, Trauerfeiern, aber eben auch zwischen den Familien einfach so. Wir wissen ja auch von so vielen Beispielen, angefangen in Heinsberg, Ischgl, Lüneburg – als Beispiele von Feiern von Bio-Deutschen – , aber auch von etlichen Kirchengemeinden, wo es ebenfalls große Ansteckungen gab. Das ist der einzige mögliche Schluss, es ist auch nur durch Logik zu lösen. Eine Nachbefragung zum Ansteckungsort führt dagegen NIE zu einem korrekten Ergebnis, weil die Personen als Schutzbehauptung a) meist behaupten werden, dass sie sich nie in großer Zahl getroffen haben (schließlich steht das unter Strafe bzw. hohem Bußgeld) und b) werden sie außerdem behaupten, dass niemand Symptome hatte, wodurch ein Vorsatz oder billigende Inkaufnahme bewiesen wäre.
Wenn das so ist, hätte man das nur mit einer Maßnahme einhegen können: Gesellschaftlicher und sozialer Druck durch offensives Benennen dieser Zahlen. Denn nur wenn die Leute wissen, alle, welche Gruppen hier für hohe Inzidenzen durch ihr Verhalten verantwortlich sind, steigt die Gefahr erwischt zu werden. Auch die Schuldfrage lässt den einen oder anderen vielleicht ein Treffen verschieben, wenn er sich hinterher überall rechtfertigen muss, dass wegen ihm Geschäfte durch Schließungen vor der Pleite stehen.
Zumal ja nun als gesichert gilt, dass die Überträger in aller Regel IMMER Symptome haben.
Auf den Covid-Stationen liegen vorwiegend massiv übergewichtige Migrantinnen mit vielen Vorerkrankungen (Diabetes, Asthma, Arteriosklerose). Es sind zum einen die Türken und Araber 2., 3., und 4. Generation, die sich lebenslang nur um ihre eigene Reproduktion und um das zweite zentrale Thema in diesen Clans, nämlich „Essen“ gekümmert haben (die sonstigen „Betätigungen“ klammern wir mal kurz aus). Gearbeitet hat fast nie jemand, lebenslanges Hartz (12 x Grundsicherung, s. Fam. Schäbli, kostet den Steuerzahler ca. 10.000 Euro pro Monat), keinerlei Bezug zu Deutschland oder auch nur zur dt. Sprache. Zum anderen die jüngeren aus „Syrien/Irak/Afrika“ etc, die 2015 schon mit Lungenerkrankungen eingereist sind. Einfach mal in speziellen Lungenkliniken recherchieren. Oder in jeder Klinik einer überwiegend migrantisch besiedelten Stadt wir Berlin, Köln, Frankfurt.
Merkel weiss das alles seit langem, sie hat vor 6 Monaten davon gesprochen, dass die Migranten schwerst „betroffen“ seien. 70 Mio Deutsche werden eingesperrt und finanziell und psychisch zerstört – letztlich um die Folgen von Merkels Ref.-Welcome-„Politik“ zu verschleiern. Eine ruinierte Wirtschaft. Billionen-Schäden.
Und jetzt wissen wir auch, warum nie systematisch in den Corona-Clustern bzw. Ausbruchs-Epizentren nach den wahren Spreadern gesucht werden durfte: der dumme Deutsche sollte nicht wissen, dass er erneut die verheerenden Folgen von Merkels Migrations-Agenda ausbaden muß.
In den Kochsendungen von WDR, BR. NDR etc. wird einem immer gezeigt, wie gesund die Neubürger sich ernähren: Bulgur, Hummus, Börek, Mercimek….immer nur vegetarisch, bescheiden, frugal….
Auch da wird gelogen, bis sich die Balken biegen.
Die Realität: (geschächtetes) Fleisch bis zum Erbrechen, Unmengen an Weissbrot und diese klebrigen Kataif-Süßigkeiten tablettweise – all das sorgt nicht nur für massives Übergewicht, sondern auch dafür, dass man schon mit 30 seine Bauchspeicheldrüse komplett ruiniert hat, zudem unter Asthma und Arteriosklerose und häufig auch an Krebs und allen erdenklichen Stoffwechselerkrankungen leidet. Die klassischen „Covid“-Kranken.
Wer mag, kann mal die Arztkosten und Medikamente überschlagen, die die Gemeinschaft der Versicherten für die restlichen 50 Lebensjahre solcher Kandidaten aufbringen muss.
„Das ist für mich jetzt wieder die klassische Defensivhaltung“
Da haben Sie vollkommen Recht, Herr Wallasch. Dazu noch die Verantwortung gleich an andere weiterschieben. In diesem Fall an die Politik und die Medien.
ich lese wieder nur Forderungen, Forderungen und Forderungen.
Klar, man braucht mehr Sozialarbeiter, man muß Psychologen fragen, der Staat hat sich nicht gekümmert, und sowieso brauchen die Migrantenorganisationen mehr Staatsknete. Nö. Ich bin da völlig unrassistisch und finde, daß es völlig egal ist, ob die Intensivpatienten MiHigru haben oder nicht. Ich kann nicht erkennen, weshalb es nötig sein soll, da irgendwie tätig zu werden. Im Gegenteil, diese Leute sollten es als Vorteil sehen, daß es Intensivbetten für sie gibt. Das wäre in ihren Herkunftsländern nicht selbstverständlich. Und, um mal was richtig böses zu sagen: Gut, daß es da keine Quoten gibt, sonst müßten sie zuhause sterben….
Auch eine Art „Islamischer Frühling“, feiern bis der Arzt kommt.
Im Staatsfunk und den anderen MSM haben wir jetzt ein ganzes Jahr lang Panik-Berichte über Intensivstationen gesehen und gelesen. Was ist das für ein erbärmlicher Journalismus, der entweder nicht wahrgenommen hat, wer da auf den Intensivstationen liegt oder der die Thematik bewusst verschwiegen hat? Inkompetenz, Dummheit und Feigheit auch bei den Politikern, der Wissenschaft und den Intensiv-Medizinern, die die Problematik nicht gesehen haben oder nicht sehen wollten.
Volle Zustimmung. Vor allem ist ja gar keine zielgerichtete Politik möglich, wenn ich diese Tatbestände nicht einbeziehe bzw. erstmal untersuche auf ihre Ursachen hin.
Restaurants & Fachgeschäfte zu schließen, die solche Migranten und die betroffenen alten Menschen in den Heimen in der Mehrzahl niemals betreten würden. Angestellte ins homeoffice verweisen, Kontakte untereinander nicht zulassen, Sportvereine die Kinderarbeit nicht mehr machen lassen – die Liste derer ist viel länger, die Merkel mit ihrer Politik vollkommen ungerechtfertigt in den Abgrund schickt.
Und da ist von Opern- und Festspielhäusern, Konzertsälen und den ganzen Museen und Kinos noch gar nicht die Rede, in denen man Moslems so gut wie gar nie erblicken kann. Und die alle ein gutes Konzept für den Weiterbetrieb vorlegen konnten.
Kindergarten- Schul- und Universitätsschließungen habe ich nicht aufgeführt. Wir spinnen!
Aber wenn wir uns ihnen anpassen sollen, macht auch das Sinn.
Sehr interessantes Interview! Kompliment an Ali Ertan Toprak für seine sachliche und unideologische Sicht auf die Dinge. Da kann man wirklich nur zustimmen. Leider sind von einer solchen realistischen Sichtweise die deutschen Politiker meilenweit entfernt.
Ein schwaches Bild, was Toprak hier vermittelt. In anderen Fragen wagte er mal Klartext. Hier nur immer wieder das Relativieren, die deutschen Behörden beschuldigen und mehr Einfluss für seine Lobby fordern.
Im Klartext ist es doch so: Weil wir die falschen Einwanderer unkontrolliert und unbegrenzt ins Land lassen, haben wir Parallelgesellschaften, die auf deutsche Regeln pfeifen. Und weil dann die Intensivstationen voll sind mit diesen intergrationsunwilligen und -unfähigen Leuten, macht man Lockdown, sperrt die Einheimischen ein und lässt die Kinder zuhause verkommen.
Ich begrüße es ausdrücklich, dass Hr. Wallasch sich um Aufklärung in dieser Sache bemüht. Aber ich bin es so dermaßen leid zu lesen, was wir machen und leisten müssen, um diesen Leuten zu helfen. Wir arbeiten und bezahlen für die, müssen ihre Beleidigungen und Kriminalität und dieses ewige Gejammere ertragen. Seit der weiterführenden Schule höre und sehe ich das und es hört niemals auf. Sie sind ach so stolz und verlangen Respekt, betonen ihre Familienehre und -zusammenhalt und dabei in einer hochentwickelten Leistungsgesellschaft wie kleine Kinder stets auf Hilfe angewiesen. Wahrlich keine Bereicherung.
Keine Menschengruppe ist in den letzten Jahren derartig umfassend finanziert worden wie die Migranten. In den meisten Fällen besser als länger hier lebende Hartz-IV Empfänger.
Genauso wie die Migranten darüber Bescheid wissen wo sie welche finanziellen Zulagen beantragen müssen, haben sie Kenntnisse über die Coronamaßnahmen. Im Grunde zeigt ihre Ignoranz diesen Regeln gegenüber genau das was sie von uns halten. Sie nehmen gerne unser Geld aber verachten und verlachen uns.
P.S.: Ich umarme meinen irakischen Freund nach wie vor. Keiner von uns hat Corona. Entweder (ich bin Zahnarzt) habe ich ein gutes Hygiene-Konzept, oder das Virus findet uns nicht. Keine Infektion, alle Tests negativ. Risiko gehört aus meiner Sicht einfach zum Leben dazu.
Ich denke es sind eher weniger Hochzeiten ua. Events, die dem Vorschub leisten, sondern schon vorher die „Lebensart“ an sich dieser Klientel. Das pseudoreligiöse Verhüllen möglichst aller sichtbarer Körperteile id Öffentlichkeit behindert ja Joggen, Tennisspielen an der frischen Luft und Sonne, durch die selbsgewählte Segregation/Immobiliserung entsteht eine Verschlechterung des Immunsystems -> Vit-.D-Mangel, progredientes Übergewicht mit Verschlechterung von Herzkreislauf-, Lungenerkrankungen -gilt aber natürlich auch für die Schonlängerhierlebenden-, und die eher unzureichende Compliance, die dazu noch von Imamen ua va im sog. Ramadam zusätzlich reduziert wird, zB Diabetesentgleisungen…..Kannsenixmachen, weil deren Allah es ja angeblich so wollen soll?
Prof. Püschel hat Vorbildliches geleistet, als er gegen den Befehl des RKI, der wiederum von Merkel und Spahn kam – so eine unprofessionelle Vorgabe kann nicht von Ärzten kommen – die Autopsien durchgeführt hat.
Er sollte jetzt den zweiten Schritt tun und uns mehr Informationen über die Verstorbenen geben. Migrationshintergrund? Gewicht? Wichtig wären auch noch die weiteren Lebensumstände und der Lebensstil.
Gibt es dazu Studien? Warum nicht bzw. warum werden sie nicht veröffentlicht. Im Vereinigten Königreich hat man früh über das ungerechte Virus geklagt, was besonders stark Minorities, also Migranten oder MiHiGrus trifft. Vitamin D, beengte Wohnverhältnisse wurden als Gründe genannt. Vielleicht gibt es dort eine Studie?
Püschels Nachfolger am UKE sieht vieles anders. Leider.
Aber gute Fragen, die wir uns beantworten lassen sollten. Vielleicht wissen sie im Corona-Ausschuss mehr? Morgen ist die nächste Sitzung, in der es wohl auch um die Rundfunkzwangsgebühr geht und wie man sie sich wieder zurückholen kann.
Diese Clientele ist wohl weder willens noch in der Lage, sich in irgendeiner Form zu integrieren. Das war nach Lage der Dinge auch nicht zu erwarten. Warum tun alle so entsetzt? Ich bin einfach wütend darüber, was dieses Berliner Ges ……. den Leuten, die sie gewählt haben und die sie durchfüttern, antut.
Tja, wie wäre es, wenn nun der Imam mal predigt, wie man sich um Ramadan rum richtig verhält? Zu Weihnachten waren wir dran.
Ich weiß gar nicht, was das Problem ist. Die deutschen Machthaber in Presse und Regierung wollten Multi-Kulti, und jetzt haben sie Multi-Kulti. Die Einwanderer wollten leben wie in ihrer Heimat, und jetzt leben sie wie in ihrer Heimat, mit allen Folgen. Weder ich noch „die Deutschen“ sind hier für irgend etwas verantwortlich, außer natürlich als Kostenträger. Leiden tun auch die deutschen Unterschichten.
Mein Problem ist das Lügenhafte. Auch wenn das nicht neu ist (die Merkelianer müssen ja lügen, weil sie so viel Unheil anrichten und nicht wollen, dass es jemand merkt), machen mich diese vielen Lügen am meisten wütend.
Zumal wenn dann noch deutlich wird, dass das weitere Einsperren eines ganzen Volkes wie Drangsal für Kinder und alte Menschen auf dieses Lügengebäude aufbaut.
Und keine/r der 16 muckt auf.
Wenn ich mir das so durchlese, dann frage ich mich, wozu diese Migrantenverbände eigentlich da sind, außer zu fordern, fordern, fordern.
In keinem Satz habe ich gelesen, dass sie zu den Communities gegangen wären, um denen mal zu erklären was Sache ist. so von wegen: „Hey, reißt euch mal am Riemen und haltet euch an die Regeln und lest das Infomaterial, das extra in eurer Sprache gedruckt wurde!“
Aber die meisten rühren etwas in arabischer Sprache nur an, wenn Koran außen drauf steht.
Ich höre nur: Regierung mach das, Ministerium mach dies, Rechtsstaat greif durch…
Wenn es aber ans Eingemachte geht, wird …
Genau. Moscheen und Migrantentreffs hätten da schon viel tun können. Haben sie aber nicht.
Jetzt ist mir auch klar, warum die Politik die Gastronomie nicht öffnet. Sehr, sehr viele Restaurants in D sind in der Hand von libanesischen und türkischen Clans.
und die leben sehr gut von den Entschädigungszahlungen.
Diese Zahlen sind Hammer. Überrechnet man sie sinn- und inhaltsgemäß auf das Infektionsgeschehen insgesamt, nö, führe ich besser nicht weiter aus.
Nun sind sie halt da …
Ich finde das alles einfach nur noch unfassbar. Wie kann eine Regierung so versagen und wie können soviele Menschen so lange dieses Versagen mittragen? Ich weiß, das hört sich jetzt drastisch an, aber für mich sind Mitläufer auch Mittäter. Hier wird live und ungeschminkt ein Land demontiert.
Es gibt schon sehr deutliche Vorschriften, die ein Muslim einhalten soll, wenn er mit ansteckenden Krankheiten konfrontiert wird: https://islamfatwa.de/krankheit-heilung/143-sonstiges-bezueglich-krankheit/1818-ansteckende-krankheiten-quarantaene
Schlecht ist wohl, dass die eine Fatwa der anderen widerspricht und man sich die aussuchen kann, die einem am besten gefällt: „Es gibt weder Ansteckung, noch schlechtes Omen.“ (Al-Bukhari 5717; Muslim 5749)
Nun ja, zuerst habe ich „bösartig“ gegrinst. Nach längerem Nachdenken bin ich zu dem Schluß gekommen, daß es normal ist. Obwohl „rechts“, so sind doch die besten Freunde von mir „Asylanten“. Und, ich habe immer gesagt: „Ich sehe keine Furcht in den Augen der Moslems …“. Wenn sie ohne Furcht sind (wie ich selber auch), dann mag freilich auch der Anteil auf den Intensivstationen höher sein. Ist dann aber aus meiner Sicht auch normal…
Klar, Hochzeit und Geburtstag sind heilig. Auch die, die seit Jahrzehnten hier leben oder sogar hier geboren sind, geben mir zur Begrüßung die Hand. Da bin ich Deutscher echt ein Weichei.
Offenbar gibt es Gründe dafür, dass viele Migranten intensivmedizinisch behandelt werden und folglich auch daran sterben.
Corona macht also doch ernsthaft krank…
Sauer werde ich aber, wenn diejenigen, die mich oder andere Deutsche vielleicht leichtfertig infizieren auch noch dafür sorgen, dass ich oder einer meiner Angehörigen wegen vollen Krankenhauses womöglich vorzeitig abtritt. Dann ist aber Schluss mit „ich sehe keine Furcht…“
Und ich sehe jeden Tag, wie diese Personen rotzfrech deutsche Regeln brechen. Glauben Sie, dass der jugendliche Türke, der die Maske auf Halbmast trägt. nicht weiß, was er da tut? Kommt doch nicht immer mit Verbänden oder anderen Verantwortlichen – wer keinen Bock hat, will einfach nicht!
Geburtstage sind für die Muslime kein Grund für Feste. Es wird ja oft nicht festgehalten, wann sie geboren wurden. Allenfalls das Jahr in Form von 1.1.XXXX, aber auch das muß nicht stimmen.
Ich finde, man sollte einem Land, das allen Bewohnern – auch solchen, die nie einen Pfennig an die Solidargemeinschaft bezahlt, sondern immer nur rausgenommenen haben -, eines der weltweit modernsten und teuersten Gesundheitssystem zur Verfügung stellt, ausgestattet mit hochkomplexen Geräten und hervorragend ausgebildetem Personal… also, sollte man da nicht mal dankbar sein, anstatt dauernd neue Forderungen zu stellen?
Das Virus ist rassistisch: In den USA stellen Afroamerikaner 15% der Bevölkerung, aber 45% der Corona-Toten. Ähnlich sieht es in Großbritannien aus.
Gute Wissenschaftler würden sich jetzt zudem fragen, was diesen Menschen immanent ist, dass sie eine derart größere Angriffsfläche bieten.
Alleine, um sie vor Ansteckung und Krankheit besser schützen zu können.
Aber dadurch, dass die Tatsachen gar nicht ans Licht der Öffentlichkeit kommen, können Wissenschaftler auch keine Ideen entwickeln.
Schon fast tragisch, die Merkelsche Vorgehensweise, nicht mit offenen Karten zu spielen. Uns allen zu Lasten.
Unsere Migranten sind ebenso unverschämt und unbelehrbar wie (typisch orientalisch) stolz aber sie gehören leider nicht zu den Klügsten ihrer Art: So ist das eben, wenn man ausschließlich muslimische Unterschichten anlockt.
Eine Lanze für Migranten
Danke, Herr Toprak und Herr Wallasch. Niemand darf den Menschen verbieten, Verwandte und Freunde zu besuchen.Wir haben keine Pest und kein Mittelalter. Vernünftige Vorsicht und Hygiene akzeptieren fast alle. Aber die Bevölkerung bekam nicht die Chance, Eigenverantwortung übernehmen: Politiker, die sich selbst nicht an Maßnahmen hielten, verhängten willkürlich sinnlose und bösartige Schikanen. Ich rechne es allen hoch an, die sich übertriebenen menschlichen Kontaktverboten in und außerhalb der Familie verweigert haben. Vielleicht haben Migranten einfach ein realistischeres Bild vom Staat und seinen Schwächen.
Jetzt hat die migrantische Bevölkerung eine größere Anzahl schwererer Krankheitsverläufe als andere. Daraus abzuleiten, dass ihre Lebensweise daran schuld wäre, halte ich für eine voreilige Schlussfolgerung. Hier treten zwei Dinge gleichzeitig auf und die Ursache sollte man untersuchen.
Menschen sind unterschiedlich anfällig für Krankheitserreger und Krankheitsverläufe. Aus den verschiedensten Gründen.
Auf keinen Fall darf jetzt ein „selber schuld“ gerufen werden. „Weil du nicht gehorcht hat, gibt es Krankheit, Frost und Weltuntergang“ ist ja gerade das zerstörerische Mantra aller Menschenfeinde, die uns gegeneinander aufhetzen wollen.
Migranten besuchen ihre Alten und ihre Kinder und treffen sich zu Hochzeiten und Beerdigungen. Sie nehmen einen sich leider lächerlich und unglaubwürdig aufführenden Staat nicht ernst. Ich vermute mal, sie denunzieren auch nicht ihre Nachbarn für einen Kindergeburtstag.
Sollte tatsächlich ihr Zusammenleben in größeren Familienverbänden zu häufigeren schweren Krankheitsverläufen führen, dann verdienen diese Leute unsere Unterstützung. Dann haben sie ihre Schicksalsschläge durch Nichtaufgabe ihrer Menschlichkeit erlitten.
Davor habe ich größte Hochachtung.
Hochzeiten in riesigen Herden, inklusive Autobahnsperrungen mit Feuersalven aus automatischen Waffen halten sie wohl für einen Ausweis besonderer Familienverbundenheit.
Auch Clan Beerdigungen mit mehreren tausend Besuchern zeigen familiären Zusammenhalt und beweisen nur den kulturellen Mehrwert mit dem uns diese hochzivilisierten Herrschaften beschenken.
Schön wenn es überall ein wenig menschelt, also brechen sie ruhig ihre Lanze für diese sympatische Insubordination gegenüber dem Staat, der diese bunte Vielfalt ja auch genauso will.
Zitat: „Sollte tatsächlich ihr Zusammenleben in größeren Familienverbänden zu häufigeren schweren Krankheitsverläufen führen, dann verdienen diese Leute unsere Unterstützung“
> Aber na klar doch.(Zynismus off) Und vielleicht fangen Sie dann ja schon mal damit an, freiwillig höhere Kassenbeiträge zu zahlen damit auch diese eigentlich unnötigen Behandlungskosten abgedeckt werden können und das Sie dann auch jene Familien Beistand leisten, deren Angehörige zB wegen überfüllte Intensiivstationen und fehlenden Intensivbetten verstorben sind weil sie keine OP bekommem konnten.
Und warum -auch- ich mich zB in Bus u. Bahn verstärkt der Gefahr des angesteckt werden aussetzen muß u. soll nur weil sich Teile der muslimischen „Bereicherung“ zu Massenzusammenkünfte treffen müssen um irgendeine ach so „lebenswichtige“ Hochzeit oder um,eine Beerdigung abzuhalten, dass können Sie dann bitte gerne auch noch erklären.
Das Internet, wo jeder nur seine eigene Meinung bestätigt sehen will:)…Mir hat Ihr Kommentar gefallen (allerdings gehöre ich hier auch nicht wirklich zur Community). Wenn wir Deutschen mal so zusammenhalten würden wie die Migranten und auch mal spontan eine ganze Rotte zusammenrufen könnten, wenn irgendwo ein Ordnungsamtsmitarbeiter eine verrutschte Maske mit einem Bußgeldbescheid ahndet, dann hätte sich es sehr bald mit blödsinnigen Maßnahmen. Dann würden die sich nämlich auch bei uns nicht trauen, Kindergeburtstage zu sprengen. Diese ganzen Maßnahmen sind doch nur möglich, weil der Deutsche alles brav mitmacht.
Bitte einfach mal den Trauermarsch in Sinsheim (Bilder und Videos im Netz) anschauen….ca. 700 Familienmitglieder nahmen an dem Trauermarsch teil. Absperrung und Unterstützung durch die Polizei…angeblich alles Corona-Konform….doch auf den Bildern sieht man Menschenmassen dicht gedrängt, teilweise ohne Mund-Nasen-Schutz. Ich behaupte mal, wenn nur 20 Angehörige bei einer Trauerfeier eines Nicht-Migranten sich so oder ähnlich verhalten hätten, die Polizei hätte nicht in deren Interesse den Verkehr umgeleitet…sondern wäre „robust“ eingeschritten. Insofern…ist es eigentlich unsinnig sich über obigen Artikel Gedanken zu machen….die Weichen in diesem Land sind gestellt und man kann dies jeden Tag auf der Straße (so man noch raus geht) sehen, hören und erfahren. Wir leben in einer 2. Klassen Gesellschaft….und wer die „untere Klasse“ ist….ist auch schon lange klar….das sind die, die hier schon länger leben.
700 Familienmitglieder.
Wer von uns Indigenen kann, obwohl vielleicht schon Jahrhunderte hier ansässig, auf so viele Angehörige verweisen und die dann auch noch alle kurzfristig auf einem Haufen zusammen bringen?
Dass da schon einer bestimmt ist, der das zu rächen hat, ist vielen auch nicht bewusst.
Ein sehr aufschlussreiches Interview! Vielen Dank, Herr Wallasch.
Ich weiß nicht, wie es den anderen Lesern ergeht aber der Herr Toprak bestätigt fast in jedem (!) Satz die Bedenken (d.h. keine Vorurteile) und Erfahrungen, welche man als aufgeklärter Europäer insbesondere gegenüber dem Islam und i.d.R. den Muslimen entgegenbringt (als Stichwort ist mir ständig u.a. Taqīya in den Sinn gekommen)
„Ich sagte ja: Probleme muss man klar benennen. Das ist nicht rassistisch. Rassistisch ist eher, zu tabuisieren und zuzulassen, dass Menschen sterben.“
Wenn die Aussage grundsätzlich nicht zu ernst wäre, müsste man darüber schallend lachen!!!!
Schön ist, dass Herr Toprak es in diesem Kontext „zulässt“, die offensichtlichen und vielfältigen Probleme (in der Bundesrepublik und Europa), die die (ungehemmte) Migration aus kulturfremden und -fernen Ländern der autochthonen, deutschen Gesellschaft bereiten und sie mittlerweile in die Knie zwingen, angesprochen werden dürfen und nicht sofort als „rassistisch“ eingestuft werden sollten – wie gütig!
Wenn jedoch die bekannten Probleme aus aktuellen Anlässen zur Sprache kommen, wird den betroffenen „Migranten“ automatisch eine Opfer- und Sonderrolle zugebilligt, die der Bürger erkennen soll und muss um dann entsprechend (!) im Sinne der Betroffenen auf eigene Kosten zu handeln. Eigeninitiative ist wohl nicht gefragt und erwünscht.
Und ja, es wird zugelassen, dass Menschen sterben ….jeden Tag, jede Woche, jeden Monat, jedes Jahr.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/235/1923520.pdf
Ich denke, dass man davon ausgehen kann, dass ein nicht unerheblicher Anteil der gelisteten Deutschen ebenfalls einen Migrationshintergrund nachweisen kann.
„ dass man sehenden Auges Menschen sterben lässt in den Intensivstationen, wo man möglicherweise viel früher hätte vorbeugend aktiv werden müssen, das ist dann rassistisch.“
liegen die Patienten nicht gerade deswegen auf den Intensivstationen , weil man versucht ihr Leben zu retten? Oder übersetzt: weder der Chefarzt, noch Wieler lassen Menschen sehenden Auges sterben. Was für eine Verdrehung von Tatsachen schon wieder.
Was für eine Anspruchshaltung schon wieder: „es reicht nicht, einfach dieses Infomaterial zu Covid in unterschiedliche Sprachen zu übersetzen. Man muss wirklich gezielt in die Communities rein gehen mit Sozialarbeitern. “ und ein paar Absätze später sagt er die Wahrheit: „Manche nehmen das auf die leichte Schulter, nehmen das nicht ernst.“ flankiert mit einem gekonnten Seitenhieb auf die Coronaleugner etc. Es sollen also Sozialarbeiter, meist sind es ja Frauen, in die Hotspots, in die Problemviertel und versuchen die Leute zu pampern. Damit die das nicht ernst nehmen?
Sorry, aber Integration ist nicht alleine eine Bringschuld der aufnehmenden Bevölkerung, Integration ist in erster Linie eine Holschuld.
Und genau das muss man auch einmal aussprechen dürfen. Darf man aber nicht mehr in unserem Land.
„Niemand muss pauschal vor Migranten Angst haben. “ stimmt, nur es steht den Menschen nicht auf die Stirn geschrieben, ob es besser ist Angst zu haben. Aufgrund persönlicher, negativer Erfahrungen 2016 und 2017 meide ich in der Tat den Kontakt zu Migranten aus anderen Kulturen. Das war nicht immer so. Ich habe noch immer gute Freunde türkischer Abstammung.
„Durch direkte Ansprache erreicht man diese Leute am besten.“
Ich will mich nicht immer nur selbst um die Dinge kümmern müssen, ich möchte, bitteschön, auch direkt angesprochen werden.
Jau, und auch ich möchte bitte hier in Deutschland als (bio-)deutscher Staatsbürger direkt angesprochen werden und nicht mit „die hier schon länger leben“.
UND außerdem fordere ich nun auch anstatt einen Migrationbeauftragten, einen „Inländer- oder Deutschenbeauftragten“.
Niemand wird gezwungen, nach Deutschland zu kommen. Aber wenn man hierher kommt, passt man sich an. Leider wird seit Jahrzehnten darauf verzichtet, im Gegenteil « Multikulti » gepredigt und somit Parallelgesellschaften gefördert. Gemeinsame, deutsche Werte gelten nur für Harz IV und Kindergeld.
Bzgl Corona in der Dortmunder Nordstadt, direkt mit der Romasiedlung Stopolnivo verbunden, wurde seit langem rumgeeiert, dichte Bevölkerung, abhängig von öffentlichen Verkehrsmitteln, ….
Herr Wallasch, danke für das Interview und danke für Ihren robusten Stil. So geht Journalismus.
Und wer Wahrheiten ausspricht, braucht in vielen Fällen ein schnelles Pferd oder was entsprechend zeitgemäßes…
Ich bin nur so dreiviertel zufrieden. Ich hätte viele Dinge noch ansprechen müssen, aber ich glaube das wäre dann auch zu viel des Guten gewesen, der Mann muss sich ja auch positionieren als Funktionär
Wenn dem so sein sollte , müssten
Lockdown und Kontaktverbote dringend über den 12.4. ( Beginn Ramadan) hinaus verlängert werden.
Der allabendliche Grossfamilienschmaus nach Sonnenuntergang ( Vier Wochen lang ) wäre ja dann ein
unkalkulierbares Risiko für die
Intensivstationen und damit für unser Gesundheitssystem !!!
Pustekuchen , genau das Gegenteil wird geschehen , wetten das !!
Lockdown und Kontaktverbote werden rechtzeitig vor dem 12.4 .
aufgehoben weil die Polizei die
Einhaltung der Maßnahmen überwachen und kontrollieren müsste ( abgesehen davon , würden sie sich überhaupt trauen , die Familientreffen zu unterbrechen ? eher nein ) und dann keine Zeit oder zu wenig Personal hätte , um die friedlichen Demonstranten , spielende Kinder , Omas und Opas die keine Masken tragen zu jagen und mit Handschellen abzuführen ,
die Geschwindigkeit beim Äpfel essen oder Kaffeetrinken zu Überwachen usw.
Man kann also davon ausgehen , dass WIR ALLE ab 12.4. für VIER WOCHEN
unsere Grundrechte zurück bekommen , die S I E uns gar nicht hätten nehmen dürfen.
Danach ??????
Das Fest des Fastenbrechens 2021. Beginnt am Abend von:
Mittwoch, 12. Mai und endet am Abend vom Donnerstag, 13. Mai.
Spätestens dann ist Schluss mit lockdown
Google – Ramadan 2021 =
12.April – 12. Mai
Futtern nur nach Sonnenuntergang wenn Allah
nichts sieht weils dunkel ist.
(Von- Futtern .. bis ..ist – natürlich nicht von Google)?
Sie dachten jetzt wie ich früher, dass da 4 Wochen lang nichts gegessen wird? Als ich erfuhr, dass jede Nacht zum Tage wird und nach Sonnenuntergang alle Köstlichkeiten aufgefahren werden, war meine Bewunderung ob der von mir gedachten großen Selbstbeherrschung vorbei.
Dass es „Corona-Kranke“ sind, wird meist landläufig akzeptiert. Ich bin zwar keine Medizinerin, aber bisher ist dieses neue Virus offenbar gar nicht isoliert worden, sondern wir haben es nach Dr. Wodarg (Lungenarzt) mit einer Mischinfektion von Corona-, Influenza- und Rhinoviren zu tun. Zudem werden durch ungesunde Lebensweise Lungenbakterien aktiv. Für den Nichtfachmann ist das alles kaum zu unterscheiden! Aber auch vor Corona sind viele Menschen bereits an Lungenentzündung erkrankt und verstorben. Die Symptome bei Influenza und Coviderkrankungen sind auch sehr ähnlich (s. Interview mit Dr. Köhnlein).
Sehr interessant ist hier meiner Meinung auch, sich auch mal über die sog. asiatischen Grippe oder die Schweine-Grippe zu informieren und sich hier die Zahlen der Toten anzugucken.
Ich hatte 2020 schon auf den Ramadan als Endpunkt der Maßnahmen gewettet (Söder: „Maaaßnahmen, wir brrrauchen Maaaßnahmen…“), allerdings verloren – die haben ganz ungerührt weitergemacht.
„Viele trauen sich nicht, problematische Punkte zu benennen“:
Logisch: Der Depp, der es ausspricht, ist der Depp, der die Prügel bekommt. Wieso sollte jemand das freiwillig machen?
Und JEDER im Land kennt mittlerweile die neue Moral. Welche Dinge Tabu sind und welche nicht. Wie in früheren Zeiten mal die Sexualität.
Jeder wurstelt einfach weiter. Selbst die Leute, die unmittelbar betroffen sind, schweigen lieber, weil es eh nichts hilft und die Lage für sie nur noch schlimmer wird, wenn sie etwas sagen.
Und daneben gibt es die nicht so kleine Gruppe, denen Ideologie über alles geht. Die verprügeln (wenigstens verbal) sowieso jeden, der das Falsche sagt, weil die Ideologie über allem steht. Die großartigen Ziele sind wichtiger als alles andere.
Vielleicht sollten wir auch hier, was im Interview auch anklang, nicht pauschal von Migranten sprechen, sondern von einem bestimmten Teil, der seit seinem Erscheinen Probleme bereitet. Das Coronaproblem ist auch hier nur ein Symptom fuer ein bekanntes, grundsätzliches Problem, gemeinhin und etwas unscharf mit Integration beschrieben. In einer noch westlichen Gesellschaft mit 83 Mio, haeufig in Staedten etwas zusammengedraengt, mit einem bestimmten System und bestimmten sozialen Spielregeln funktionieren Mechanismen nur dann, wenn zumindest nicht 4 oder 5 Mio kulturell und mental voellig ausscheren. Von Corona Problemen außerhalb dieses Kreises ist mir genausowenig bekannt wie von sonstigen Problemen in anderen Bereichen. Vielleicht nehmen wir zunaechst die Unverträglichkeiten zur Kenntnis, die Schattenseiten der heterogen Gesellschaft nicht nur in diesem Bereich, die natuerlich durch die skandaloese Tabuisierung von Merkel und ihren Linksgruenen nicht verschwinden, sondern sich verfestigen und ausweiten. Das ist nur zum kleinsten Teil ein Aufklaerungs-odrr Kommunikationsthema, was natuerlich den Weg zur passenden Schuldzuweisung eröffnet. Bei einer „integrierten“ Gruppe muessten wir uns ueber sämtliche aktuelle Themen schon gar nicht unterhalten, bei einer Parallel – oder tribalistischen Antigruppe immer wieder, ohne dass sich etwas aendern wird. Gehen wir einfach mal an die realen Ursachen und Wurzeln nicht nur dieses Uebels. Dann klappt es auch mit dem Nachbarn. Sonst nie. Wie dann allerdings der allererste Schritt aussaehe, ist ebenso klar wie gerade fuer Deutsche aeusserst unangenehm.
Diese gesamte Situation zeigt doch vor allem wie miserabel diese Personen in der Mehrheitsgesellschaft integriert sind. Die nehmen nicht einmal mehr Warnungen die Hygiene Regeln einzuhalten war, weil sie die normalen Nachrichtenkanäle nicht nutzen, die Sprace schlecht oder gar nicht sprechen und zudem ganz offensichtlich kaum oder keinen Umgang mit Einheimischen haben. Zudem kommt da wohl noch der Makel hizu sich ganz bewusst über Regeln für all die anderen hinweg zu setzen. Jetzt ist das Maleur passiert und wer soll wieder schuld sein? Wir werden diesen Leuten nie genügend entgegenkommen können, selbst wenn wir anfangen Arabisch/Türkisch/Kasachisch oder WOLOF zu sprechen.
Integration gibt es nicht, wenn die Religion dagegensteht.
„Man muss wirklich gezielt in die Communities rein gehen mit Sozialarbeitern.“
Dafür ist es ja nun ein bißchen zu spät!
„Wenn die Muslime so zahlreich auf den Intensivstationen sind, warum werden die dann nicht von sich aus vorsichtiger? Das ist doch unverständlich.
Da muss man eben Migrantenorganisationen, Soziologen, Psychologen und Psychiater immer auch mit einbeziehen, genau das herauszufinden.“
Die Antwort ist ja wohl eine absolute Frechheit! Bei anderen Communitys (Bsp. Japaner etc.) funktioniert es doch, nur bei den „Muslimen“ nicht. Soll jetzt auch noch das betreute Leben in Deutschland für sie eingeführt werden?
Niemand hat mich gefragt, ob ich die Integration von denjenigen bezahlen will, die man hier ansiedelt, ohne mich zu fragen. – NEIN, will ich nicht.
„Wenn die Muslime so zahlreich auf den Intensivstationen sind, warum werden die dann nicht von sich aus vorsichtiger? “
Ganz einfach, für die wahrhaft Gläubigen gilt das Motto: Inschallah, so Allah will.
Wenn Allah will, dass ich (an Corona) sterbe, dann ist das eben so. Und es wäre eine Sünde, sich dem Willen Allahs zu widersetzen.
So hat mir das ein muslimischer Arbeitskollege, in einem anderen Zusammenhang, schon vor längerer Zeit mal erklärt.
Und genau deswegen bezweifele ich, dass es mit der Impfbereitschaft der Muslime besonders gut bestellt ist.
Denn man pfuscht Allah nicht ins Handwerk.
Was heißt denn eingeführt werden … das ist doch das Grundprinzip in der Migrationspolitik.
Das heißt übersetzt: wir wollen noch mehr Geld!
Zitat: „Man muss wirklich gezielt in die Communities rein gehen mit Sozialarbeitern.“
> WOBEI man doch -auch- hier dann wieder fragen muß: WARUM!? WARUM braucht -auch hier wieder- die muslimische „Bereicherung“ eine Sonderbehandlung?? DENN nachdem es das Thema „Corona“ nun NICHT erst seit gestern gibt UND dann auch ausgehend davon, dass auch die muslimische „Bereicherung“ das Haus zB zum Einkaufen verläßt, mit Bus, Bahn oder Auto fährt und auch Radio oder Fernsehen hört und guckt, sollte doch mittlerweile auch die muslimische „Bereicherung“ und der dümmste Moslem gemerkt und gecheckt haben, dass es einen Corona-Virus gibt und was es mit diesem auf sich hat.
WARUM also auch hier wieder für dieses Klientel eine Extrabehandlung??
Die Lösung naht:
„Das deutsche Goethe-Institut hat nun einen neuen Begriff erfunden: die vorauseilende Willkommenskultur. Zum 1. April (kein Scherz) sucht man einen «Koordinator für das Projekt Vorintegration» mit Sitz im Libanon.
Der erfolgreiche Bewerber soll Migranten «schon im Vorfeld über die Herausforderungen» eines Umzugs (Man merke: Er zügelt, er flüchtet nicht) nach Deutschland informieren und sie «mit Angeboten» auf das Leben in Deutschland vorbereiten.“
https://www.weltwoche-daily.ch/beitrag/west-oestlicher-diwan-das-goethe-institut-erleichtert-migranten-den-umzug/
Spinnen die jetzt?
Macht hoch die Tür, die Tor macht weit …
Nein, das ist Teil des neuen Einwanderungsgesetzes und es ist öffentlich und aktenkundig wer im Parlament dafür gestimmt hat.
Neiiiin , nicht erst jetzt , schon ungefähr 16 Jahre , vorher gings
einigermassen .
Die Erfüllung des UN-Migrationspaktes wie des UN-Flüchtlingspaktes hat für das Kabinett Merkel Prioriät. Von daher wird uns auch verschwiegen, wie das mit dem Virus wirklich ist, um trotz der Ansteckungsgefahr auch heute wieder welche irgendwo abholen und einfliegen zu lassen.
Kann man die Frau einmal fragen, wer das auf Dauer zahlen soll und wie sie sich die „Gesellschaft“ und das Leben in unserem Land in 20 Jahren ganz konkret vorstellt? Und von was das Ganze sich ernähren soll? Menschen aus Afrika und aus aller Welt als Erntehelfer einzusetzen scheint ja nicht zu funktionieren.
Na, hoffentlich werden dann im Libanon an den dortigen Anlaufstellen dann auch riesige Plakate mit „WIR HABEN PLATZ“ angebracht. (Zynism/Iro off)
Es ist einfach nur noch unfaßbar! Das Land der Dichter & Denker,
welches sich nach 1945 auch zum sogenannten industriellen Hochleistungsland mit weltbesten sozialen Strukturen und Gesundheitssystem an die Weltspitze hochgearbeitet hat, wirbt nun im Jahre 2000 in den schlimmsten Drittweltländern für unausgebildete, hier nicht brauchbare, „Fachkräfte“ und Allah-Verblendete/-Fanatiker.
Ich sagte auch schon hier an anderer Stelle:
Würde es nicht die AfD geben, bin ich so langsam auch bereit >bis zu einen gewissen Punkt< sogar eine Partei wie die NPD zu wählen.
Genau das wurde ja auch in Schweden rausgefunden, 6 Mal mehr Todesfälle unter den Migranten in Bezug zum entsprechenden Bevölkerungsanteil. Auch hier wurde die Diskussion sofort als rassistisch abgewürgt. Die Schweiz soll auch eine ähnliche Problematik haben
In Österreich ebenso.
Die BAZ schrieb, dass 70% auf Intensiv Migranten seien. In Österreich vermeldete die Presse für Wien 60%.
Es gibt wohl Anfälligkeiten, die weder bei den UN noch in der EU bei der Migration bedacht wurden. Inwieweit Krankheiten, die in den Herkunftsländern öfter vorkommen als bei uns, wie beispielsweise die nicht ansteckende aber vererbbare Sichelzellenanämie, die Kälte schlecht vertragen lässt, auch hinsichtlich Corona Einfluss haben – wer wird das wohl gerade untersuchen?
Geh mal auf eine Corona-Station und schau Dir die Leute an: sie haben keine geheimnisvollen orientalischen genetischen Prädispositionen, sie sind schlicht und einfach unsagbar verfettet. Zu welchen Erkrankungen das führt, wissen wir. Und dass solche Leute sowohl der Influenza wie auch anderen Infekten zuerst zum Opfer fallen, ist auch bekannt.
Liebe Kassandra, jetzt verstecken Sie aber Ihren Sarkasmus äußerst geschickt 😉 Mit Biologie hat das nichts, mit Religion und „Kultur“ dagegen sehr viel zu tun.
Ich kenne Fälle, wo nach „Massenausbrüchen“ von SARS-Cov-2 die Infizierten aus den Sammelunterkünften aus der Stadt in den angrenzenden Landkreis verlegt wurden. weil ansonsten nach den „Spielregeln“ der Regierenden die vermaledeite Inzidenz einen nächtliche Ausgangssperre im betroffenen Stadtgebiet „erfordert“ hätte.
Das wäre gar nicht gut angekommen.
P.S.: Der Landkreis, der zuvor fast keine Corona-Fälle aufzuweisen hatte, blieb knapp unter der magischen Inzidenz und somit vom „Kriegsrecht“ verschont… unfassbar!
Und Österreich auch. Aber in diesen Ländern wurde zumindest schon zu einem früheren Zeitpunkt über diese Problematik öffentlich diskutiert.
Was das bedeutet ist auch dass die Maßnahmen wenn überhaupt dann nur Signalwirkung haben. Die Verbrecher die uns sie aufgezwungen haben, gehören in den Knast.
Was noch dazu zu sagen ist – außer Kultur gibt es auch Genen die eine Rolle spielen. Bei den aus Nordafrika habe scheinbar manche Genen nicht die uns helfen Covid zu überleben, Man könnte es untersuchen wenn man es wollte.Man will aber nicht. Welch eine schockierende Überraschung!
Sollte es um Gene gehen, dann wäre die Hypothese wieder da, nach der China an biologischen Kampfstoffen forscht, die gezielt auf bestimmte Bevölkerungen wirken.
Ich finde Herrn Topraks Ausführungen doch etwas einseitig und habe mir deshalb die Freiheit genommen diese ironisch zu Kommentieren.
„Man muss wirklich gezielt in die Communities rein gehen mit Sozialarbeitern. Die medialen und soziologischen Kanäle bedienen, die diese Menschen erreichen. Durch direkte Ansprache erreicht man diese Leute am besten. Und da hätten wir in den letzten zwölf Monaten viel früher reagieren müssen, agieren müssen!“
Muslime müssen also gesondert von Sozialarbeitern angesprochen werden.
Die offiziellen staatlichen Vertreter der Polizei und selbst die von Rettungsdiensten wie Notarzt und Feuerwehr werden auch gerne mal verprügelt.
„Die Übersetzung von Infomaterial reicht hier wie gesagt bei weitem nicht aus.“
Covid ist sicher auch im vorrangig konsumierten türkischen Fernsehen Thema, aber in Deutschland kann man ja machen was man will.
„Man lebt ja trotzdem in Parallelgesellschaften und informiert sich nicht in erster Linie aus den deutschen Medien, sondern in ausländischen Medien.“
„Und direkt nach diesem Gipfel habe ich den Gesundheitsminister auch angesprochen und habe ihm angeboten, dass wir als Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände gemeinsam mit dem Minister eine Veranstaltung machen sollten.“
Muslime brauchen also eine extra Wurst und müssen direkt von höchsten Regierungsstellen angesprochen werden.
„Deutsche Mainstreampolitik könnte vielleicht denken: Oh Gott, wenn wir jetzt zugeben, mehrheitlich sind das Migranten, mehrheitlich sogar noch muslimische Migranten, könnten wir als Rassisten dastehen. Aber dafür sind auch die Medien mitverantwortlich, die schnell aus allem eine Rassismus-Debatte machen.“
Was ändert das wenn dort Muslime ohnehin nicht zuhören?
„In der Mehrheitsgesellschaft ist ja die Anzahl der Corona-Leugner oder Gegner der Maßnahmen auch nicht gering.“
Das sind Ausreden.
„zwei Drittel der von ihnen Geschilderten in einer Erhebung sagen, dass sie die Scharia über das deutsche Grundgesetz stellen“
Hier liegt der Hund begraben.
„Ich rede auch nicht nur von Parallelgesellschaften, sondern auch von Gegengesellschaften, die mit allen rechtlichen und demokratischen Mitteln bekämpft werden müssen.“
Es gibt Zuwanderungsgruppen bei denen ist das nicht mal ansatzweise notwendig. Aufgrund der internationalen Verflechtungen des Islams ohnehin nicht erfolgversprechend.
„Viele sind von den Maßnahmen besonders betroffen“
Berliner Clans müssen schon Geldtransporter überfallen…
„Wenn es ein Problem gibt unter den Migranten, was diese Zahlen – wenn sie stimmen – belegen würden, gibt es offensichtlich ein Problem, dass beim Namen genannt werden muss.“
Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
„Dann muss überlegt werden, wie diese Gruppen effektiv zu erreichen sind, gemeinsam mit den Experten, mit den Verbänden usw.“
Dem nicht mehr. Die Bringschuld liegt bei den Leuten die hier nicht selten aus der Sozialkasse leben. Das muss genau so benannt und klar gemacht werden.
„Soziologen, Psychologen und Psychiater immer auch mit einbeziehen“
Es gibt also ein Problem, und das soll ganz sanft gelöst werden.
„Stadtteilmütter“ für die muslimischen Migranten; unbedingt.
Bezahlen dafür muß wieder ein mal das deutsche Volk. Es will es offenbar so. Es will, daß das im Eiltempo aufgezehrt wird, was Generationen vor ihnen aufgebaut haben. Es ist die Verachtung der eigenen Vorfahren. Das deutsche Volk will die eigene Zerstörung und den Untergang der westlichen Kultur, die Kultur der Nobelpreisträger.
Und wir werden in Lockdown-Sippenhaft genommen, wenn sich CoViD in Parallelgesellschaften ausbreitet. Vielen dank auch!
Die Bewohner von Flüchtlingsheimen sind schon in Gruppe 2, bei den über 70jährigen, und sie sind vor den über 60jährigen dran.
Der gute Mann steht für 11 Mitgliedsvereine, die meisten nicht muslimisch beherrscht.
Ich denke die meisten Mitglieder an der Basis würden .…., wenn man Ihnen Probleme andichtet, die zumeist aus der muslimischen Ecke kommen.
Vietnamesen, Griechen, Spanier, Portugiesen, Serben, Kroaten, Ukrainer unter der „migrantenvokabel“in keiner Weise kultursensibel mit Moslems in einen Topf geworfen und bis zur Unkenntlichkeit verrührt.
So geht es unter Merkel ja schon, muß Toprak das mitmachen?
…und
Wallasch?
Wat?
Das ganze Frühjahr über war die Karte des Migratenanteils an der Bevölkerung in Deutschland praktisch identisch mit der Karte der Infektionszahlen. Das konnte jeder sofort nachprüfen. Aber als ich auf verschiedenen Seiten darauf hingewiesen habe, wurde mein Beitrag gelöscht oder ignoriert.
Man könnte es auch so interpretieren, dass die Regierung rassistisch ist und will, dass möglichst viele auf der intesivstation landen und deswegen das Thema flach hält, weil doch alles so wunderbar nach Plan läuft.
Schließlich verlassen nicht alle die Intensivstation wieder. Was ich eher kritisch sehe, ist wenn nur ein Bett zu Verfügung steht und Mustafa mit seinem Clan in der Notaufnahme erscheint, dann wird Oma Grettchen mit demselben Problem ganz sicher nicht behandelt. Nicht mal nur die Oma. Wenn dort 40 Mann stehen und auf Behandlung pochen dann sind die dran. Egal wer da kommt.
Und die Polizei ist mittlerweile nur gegen Frauen und Kinder stark.
Ich habe mal so am Rande die Diskussionsrunden der deutschen Community in Panama verfolgt. Dort gab es eine andere Strategie, die auch nicht immer leicht nachzuvollziehen war. Es gab Tage, wo nur Junge oder Alte, Männer oder Frauen einkaufen gehen durften. Dann wiederum wurde eine alphabetische Reihenfolge eingeführt und ich glaube, mich zu erinnern, dass irgendwann nach Straßenzügen unterschieden wurde. Fakt ist jedoch, dass es ein intensives Bemühen gab, immer auf dem Laufenden zu sein. Bei Verstößen wird man im Rest der Welt eben nicht bevorzugt, eher ist das Gegenteil der Fall. Wirkt!
Ich habe den Eindruck,Herr Toprak dribbelt und versucht mit Schlagworten, wie Migrantenorganisationen, Soziologen, Psychiatern und Psychologen ,die herausfinden ,die in die Communities hinein sollen, weshalb gerade Muslime sich nicht von sich aus vorsichtiger verhalten ,an der Kernfrage vorbeizukommen. Der vermeintlich schlechten Erreichbarkeit steht entgegen, dass es beim Bezug von Sozialleistungen oder Klagen anscheinend weitaus weniger Kommunikationsprobleme zu geben scheint.Ausserdem bin ich davon ausgegangen, dass es in DE keine geschlossenen Gesellschaften, Parallelgesellschaften gibt.Jetzt spricht Herr Toprak hier vom Gegenteil. Wenn ich in den USA oder dem europäischen Ausland lebe ,sind zunächst die lokalen Informationen zu den Corona-Massnahmen massgebend und nicht die aus Deutschland . Gut, Kartoffelmedien ertrage ich auch schwer, weshalb ich beinahe schon wieder Verständnis aufbringen kann ,wenn sich die Communities über die Corona-Regeln in der Türkei oder sonst wo informieren.
Weshalb nicht angesprochen wird, dass die Gekommenen dringenst selbstständig die Landessprache wenigstens so weit zu lernen haben, dass sie Merkels wöchentliche Podcasts verstehen können, ist mir ein Rätsel.
Wie Sie schreiben gelingt es allen ja auch, das, was ihnen zusteht und vom Steuerzahler monatlich an Alimenten bereit gestellt werden muss, für sich fortlauend in Anspruch zu nehmen.
Da ihnen das bei nunmehr seit 12 Monaten geschlossenen Jobcentern gelingt muss ich davon ausgehen, dass die Information über Corona wie auch das wenig angepasste Verhalten an die „Pandemie“ schon alleine aus Rücksichtnahme auf ihre Gastgeber von wenig Anstand zeugt.
Liebe Westmitdeutsche, ihr habt euch in der ör-Kuschelecke eingerichtet und euch wohlgefühlt. Ihr habt euch einlullen lassen und zum Klatschhasen degradieren lassen.. Als Entschuldigung laß ich euch die mangelnde Erfahrung mit staatlicher Desinformation durchgehen, denn ihr seit jahrezehntelang einigermaßen ordentlich informiert worden. Ihr habt euer Denken auslagern lassen und alles abgenickt wie ein Wackeldackel.
Liebe Ostdutsche, ihr hattet 40 Jahre Erfahrung mit staatlicher Desinformation. Ihr kontet zwischen den Zeilen lesen. Aber nach 30 Jahren, habt ihr da alles vergessen? Oder warum stellt ihr euch so dämlich an wie die Westdeutschen? Trägheit? Faulheitß Oder was?
Alle Mitdeutschen, egal ob Ost oder West, ihr habt gewählt und das bekommen, was ihr gewählt habt. Und wenn ihr es nicht schafft eure Gehirne wieder einzuschalten, dann habt ihr nach der nächsten Wahl die gleichen Murker an der Macht wie vorher. Aber dann beschwert euch auch nicht. Denn es gilt: Regiert wie gewählt
Soviele Daumen habe ich gar nicht , wie ich vergeben möchte?
Ja, so sieht das durch die Migrantenverbandfunktionärsbrille wohl aus; die klare Schuldzuweisung an die Bundesregierung rundet ein gekonntes Stück Lobbyarbeit vorhersehbar ab: denn dafür ist der Mann ja gewählt worden. — Für die Perspektive der Gegenseite dürfte wohl der Bericht eines Krankenpflegers stehen (https://19vierundachtzig.com/2021/03/03/mitarbeiter-packt-aus-so-laeuft-laeuft-es-wirklich-mit-den-migranten-in-deutschen-krankenhaeusern/), der schildert, wie das neue Normal einer Notaufnahme in Coronazeiten aussieht, wenn Großfamilien vorsprechen und auf ihr „Recht“ pochen: wer aus dem überforderten Krankenhauspersonal wollte sich da noch zusätzlich dem Rassismus-Vorwurf aussetzen? —– Im Übrigen wird die Wahrheit (wie immer) irgendwo in der Mitte liegen…
So stelle ich mir übrigens Interviews vor. Aggressiv, aber respektvoll, investigativ und bestimmend.
Auch wenn Herr Toprak sich hier viel zu vorsichtig geäussert hat, es war die richtige Richtung. Sowohl Medien als auch Politik handeln rassistisch, wenn Probleme nicht angesprochen werden dürfen. Ich gehe sogar noch weiter, durch ein solches Handeln wird wahrscheinlich gar Rassismus generiert.
Allerdings, die Schwelle was Rassismus ist und was nicht, leidet ja schon seit Jahren. Heutzutage, ist man ja schon Rechtsextremist, wenn man die nicht hinnehmbare Wirtschaftsmigration anspricht. (Bertelsmann-Stiftung)
Vielen Dank Herr Wallasch für dieses großartige Interview mit Herrn Toprak. Es zeigt wieder einmal die gravierenden Mißstände auf, die durch Merkels ungezügelte Flüchtlingspolitik entstanden sind.
Merkel diszipliniert und verarmt die eigene Bevölkerung nachhaltig sozialistisch. Kein Kanzler hat in Deutschland soviel Schaden angerichtet und statt nur am Freitag gehen die Schüler fast gar nicht mehr zur Schule. So geht Schulstreik für die Umwelt liebe Greta!
Ich danke Ihnen, anschließend sind mir natürlich noch Fragen mehr eingefallen. Dann ärgere ich mich immer ein wenig
Ich würde mir wünschen, dass Sie einmal in den Kliniken recherchieren, Ärzte und Pfleger interviewen. Die Situation ist unerträglich. Viele Ärzte und Pfleger haben zum Jahresende 2020 gekündigt (ich gehöre dazu). Stellen Sie sich – neben dem übrigen Stations-Wahnsinn – einmal allein die täglichen Kämpfe mit den Angehörigen-Clans vor, die sich über sämtl. Regularien hinwegsetzen, Ärzte und Pfleger angreifen, ja verprügeln, die Intensiv-Stationen stürmen und zerlegen, wenn man sie nicht zu ihren Verwandten lässt. Die Folgen einer ungezügelten Migration aus dem Orient, Afrika und Rumänien. Deutschland hat fertig.
Es gibt eine Besuchspflicht von Kranken im Islam. Wenn wir sie (als Kuffar) vom Besuch abhalten, können sie sich das nicht gefallen lassen. Hygieneregeln oder Vernunft interessieren nicht. Schlimm.
Da gibt es keine Brücke – außer, wie überlassen ihnen einige der Krankenhäuser, die eh geschlossen werden sollen, in Eigenverantwortung. Wäre dann so was wie der Beginn von „Apartheit“ – aber Leben werden wir unter solchen Umständen nicht können.
Genau so ist es. Was Du ansprichst, ist eigentlich die einzige Lösung. Reine Moslem-Krankenhäuser, d.h. klare Apartheit. Ich persönlich habe jahrelang alles gegeben, aber von diesen „Patienten“ erntet man nur Gewalt und Verachtung. Man wird angespuckt, unflätigst sexistisch beleidigt, körperlich angegriffen. Und es betrifft ja nicht nur Krankenhäuser und Altenheime, sondern auch Schulen. Auch für viele Lehrerinnen (ohne *) ist der Umgang mit frauenhassenden, die deutsche Sprache und Kultur verachtenden Moslem-Schülern zunehmend unerträglich und führt zu immer mehr Dauer-Krankschreibungen und Frühverrentungen wegen „Depressionen“ und Burnout.
In die leichte Unerträglichkeit des kirchlich-grün-femininen Jargons übersetzt: Sie haben sich den täglich neuen Verhandlungen über die Bedingungen des Zusammenlebens auf Ihre Weise entzogen — und nicht nur mein vollstes Verständnis dafür: Man kann nur jedem Betroffenen, soweit er andere Möglichkeiten sieht, zu diesem Schritt raten — bis dass der Notstand nicht mehr vertuscht werden kann, wollte ich sagen; aber der wird dann eben Querdenkern, Rechten, Faschisten, Nazis etc. in die Schuhe geschoben, alten weißen Männern und Frauen, Menschen die schon länger hier leben, und schon sind wir wieder bei „Start“…
Tausend Dank an Ali Ertan Toprak, den Präsidenten der Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände, für dieses ehrliche,aufrichtige und mutige Interview.
Ich bin mal gespannt, wie die „Qualitätsmedien“ wie „ZEIT, SZ oder FAZ“ mit diesem Fakt umgehen.
Ich kann es mir fast denken.
Totschweigen, was sonst?
Ich wollte es nicht schreiben, aber das hatte ich natürlich gemeint.
Ein mutiges lnterview mit einer klaren Botschaft: „Probleme muss man klar benennen. Das ist nicht rassistisch. Rassistisch ist eher, zu tabuisieren…“ Das sollten sich die Mainstreammedien an den Spiegel heften.
Trotzdem: wir müssen die Migranten nicht wie kleine Kinder behandeln. Auch im türkischen TV wird über Corona berichtet. Und wenn ich in Australien in einem trüben Tümpel bade, darf ich mich über das Interesse eines Krokodils nicht wundern.
Muss man hier quasi mitten in Deutschland eine Art Entwicklungshilfe leisten?“
Sieht beinahe so aus. Wobei wir hier ja wohl nicht nur von Leuten sprechen, die es gerade erst vorgestern mit dem bekannten Zauberwort über die Grenze geschafft haben.
Es ist eigentlich ein Affront, wenn man offiziell immer über „Menschen mit Migrationshintergrund“ spricht, es sich tatsächlich stets nur um bestimmte Gruppen handelt, die massiv Probleme haben – oder auch machen.
A. Merkel bürstet ausnahmslos jede auch noch so berechtigte Kritik gegenüber diesem Anteil unserer Bevölkerung mit dem unsäglichen Argument der „Migrationspolemik“ und „Rassismus“ ab. Probleme löst man hingegen nicht auf der gleichen Ebene auf der sie entstanden sind! Das Migrations- Problem ist uns, sowohl politisch, als auch wirtschaftlich und gesellschaftlich schon seit langem über den Kopf gewachsen und somit nicht mehr beherrschbar; nur leider ist man nicht bereit sich dieser Problematik anzunehmen und längst überfällig gangbare Lösungswege zu suchen.
…“wenn meine Söhne zum Barbier gehen“…. eigentlich waren die Friseure 4 Monate geschlossen, aber nicht in Berlin-Neukölln, da waren die meisten muslimischen „Barbershops“ die ganze Zeit geöffnet. Polizei und Ordnungsamt haben weggeguckt, die hatten ja zu tun deutsche Kinder mit Hubschraubern zu jagen.
Nicht nur in Berlin anscheinend. War schon seit langem zu beobachten, daß eine bestimmte Klientel stets frisch rasiert und frisiert unterwegs war.
Doch, wie Sie schon bemerkt haben, die Jagd auf Rentnerinnen oder rodelnde Kinder, sich umarmende Paare, war wichtiger.
Diese Moslem-Barbiere haben während des lockdowns doppelt und dreifach verdient: die staatlichen Hilfen und die unversteuerten Einnahmen aus dem Schwarzgeschäft.
Gut, dass sich wieder mal nur die dummen Deutschen an die „Maßnahmen“ gehalten haben …
Dass die Behörden dieses „Wir-Sch..ssen-auf-euch-und euren Lockdown“ bei Migranten stillschweigend geduldet haben, ist unerträglich.
Ernsthafte Frage ohne Sie in irgendeine Form beleidigen zu wollen: Stimmt das wirklich? Wenn ja, dann kann dieses Land beim besten Willen nicht mehr als „Rechtsstaat“ bezeichnet werden. (Hinweis: ich komme nicht aus Berlin )
ja, beides stimmt, Quellen sind auffindbar
auch für mosl. Beerdigungen mit 300+x Personen wurden Sondergenehmigungen vom Senat erteilt,
Genügt das?
https://www.donau-ries-aktuell.de/blaulicht/trauerfeier-mit-ueber-hundert-besuchern-rain-genehmigt-rain-58020
„Zahlreiche Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet machten sich am Freitag auf den Weg nach Rain am Lech. Die Fahrzeuge hatten Kennzeichen aus Karlsruhe, Dortmund und Essen. Der Grund dafür: Eine Trauerfeier auf dem Rainer Stadtfriedhof. Insgesamt versammelten sich laut Auskunft der Polizei in Rain um 14:00 Uhr mehr als einhundert Personen vor dem Friedhof. Mehrere Leser, die zufällig am Friedhof vorbeikamen, sprechen von mehreren Hundert Personen.“
„Aufgrund der Information durch die Stadt postierte die Inspektion in Rain bereits um 12:00 Uhr eine Streife am Friedhof, um die Situation zu überwachen. Als sich abzeichnete, dass die angemeldete Besucherzahl weit überschritten wird, erfolgte eine Rücksprache mit dem ebenfalls vor Ort anwesenden Bürgermeister Karl Rehm. Für die Beamten ergaben sich zwei Möglichkeiten. Die Trauerfeier auflösen, oder den Bürgermeister auf Möglichkeiten einer Sondergenehmigung ansprechen. Bürgermeister Karl Rehm erklärte im Gespräch mit unserer Redaktion, warum er die Sondergenehmigung erteilte. „Im Vorfeld sicherten uns die Angehörigen zu, dass es maximal 25 Trauergäste werden und die Angehörigen darüber informiert wurden, dass die Möglichkeit besteht, Kränze zu schicken“, so Bürgermeister Rehm. „Als sich die Situation anders darstellte, stellte sich für uns die Frage: Wie gehen wir mit der Situation um?“ Nach Rücksprache mit den anwesenden Beamten und dem Polizeipräsidium in Augsburg, entschied man sich zur Ausnahmegenehmigung.“
Noch mehr, darunter auch wieder aus Bayern:
https://www.pnp.de/lokales/landkreis-dingolfing-landau/21-Jaehriger-ertrunken-Massenandrang-bei-Beerdigung-trotz-Corona-3761787.html
https://www.kreiszeitung.de/lokales/bremen/beerdigung-bremen-vegesack-trauerfeier-gaeste-polizei-einsatz-corona-90109996.html
„Muss man hier quasi mitten in Deutschland eine Art Entwicklungshilfe leisten?“
Sieht beinahe so aus. Wobei wir hier ja wohl nicht nur von Leuten sprechen, die es gerade erst vorgestern mit dem bekannten Zauberwort über die Grenze geschafft haben.
Es ist eigentlich ein Affront, wenn man offiziell immer über „Menschen mit Migrationshintergrund“ spricht, es sich tatsächlich stets nur um bestimmte Gruppen handelt, die massiv Probleme haben – oder auch machen.
„Ich glaube, durch die Rassismus-Debatten der letzten Jahre sind auch viele aus Politik und Medien eingeschüchtert, trauen sich nicht, problematische Punkte zu benennen.“
Haha, der war gut! Die Migrantenlobbyverbände sind doch die ersten, die „Rassismus“ schreien, sobald man problematische Punkte benennt.
Mal ganz gelassen gefragt:
und das muss der Steuerzahler
zahlen – bei wohl wachsenden
Anspruchsberechtigten?
Und die werden sich bereitwillig ihre
Nettoeinkünfte reduzieren lassen?
Wie lange wird der Krug denn wohl zum Brunnen gehen können.
Vor allem die gesetzlich Versicherten. Für Bezieher von Hartz – 4, wo diese Personen weit überdurchschnittlich vorhanden sind, bezahlt der Bund (die Steuerzahler) einen fixen Betrag an die gesetzlichen Krankenkassen. Dieser Betrag ist jedoch keineswegs ausreichend. es gibt hierzu bei IGES eine Studie.
Lesen und staunen:
https://www.iges.com/kunden/gesundheit/forschungsergebnisse/2017/alg-ii/index_ger.html
Da wird auch mit einem anderen Märchen, oft von unseren Qualitätsmedien undifferenziert, verbreitet, aufgeräumt:
https://www.iges.com/kunden/gesundheit/forschungsergebnisse/2020/beitragsentwicklung-in-der-pkv/index_ger.html
Integration besteht nicht nur darin keine Straftaten zu begehen.
Mir geht die konsequente Ahnungslosigkeit der Verbände und ihrer Vertreter auf den Wecker. Die tun gerade so, als seine sie gerade vom Baum gefallen und hätten noch nie etwas von irgendetwas gehört. Gestern noch haben Herrschaften aus dem engagierten Umfeld wie Serap Güler sich über die rassistische Berichterstattung beschwert. Die Gruppe der Migranten ist inhomogen und jeder kocht sein eigenes Süppchen. Das könnte man locker vermeiden, wenn die Presse und Medien vollständig und umfassend informieren würde. Lügen, Auslassungen und Verschweigen erzeugen ein Klima des Misstrauens, wo Vertrauen und Verständnis angebracht wäre. Lange geschmäht, erfährt der Kampfbegriff „Lügenpresse“ mittlerweile seine Bestätigung.
Im Übrigen kann ich das Geschwafel der Beteiligung von Migrantenorganisationen, Soziologen, Psychologen und Psychiater nicht mehr ertragen. Ich muss mich als Bürger in einem fremden Land, in dem ich leben will, den allgemeinen Gepflogenheiten anpassen, ansonsten bleibe ich Außenseiter und in einer eigenen Community. Diese Mindestleistung sind die heutigen Migranten aufgrund der grünsozialistischen Willkommenskultur offensichtlich nicht bereit zu erbringen.
Die, die der Ideologie anhängen, dürfen es nicht.
Koran, Sure 5, Vers 51: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“
Aus dem Konstrukt aussteigen geht auch nicht, weil man dann, wie geschrieben steht, mit dem Tode bestraft wird.
Aber sie hat es ja gesagt: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da“.
das hat sie 2015 gesagt, genau vor 5 1/2 Jahren. Seitdem kommen täglich weitere ins Land – das ist ihr wohl weiterhin egal!?
Ich sehe hier zweierlei Versagen unserer ideologisch und alters-starrsinnig fixierten Politik unterm Einfluß der großen, kranken Vorsitzenden: Erstens scheint es so zu sein, dass die Hälfte der Intensivpatienten Migrations- oder arabischstämmigen Hintergrund hat und die andere Hälfte über 80-jährige Altersheim-Bewohner. Also doch sehr klar definierte Risikogruppen. Was die Frage aufwirft, warum ich hier im Lockdown gehalten werde und nachts nicht auf die Straße darf. Das zweite Versagen betrifft Forschung und Wissenschaft: die Betroffenheit von Migranten lässt sich ggf. nicht auf „mangelnde Vorsicht“ reduzieren. So gibt es eine englische Studie, die genetische Unterschiede untersuchte und zeigte, dass genetische Veranlagungen mit der Gefährdung an Corona schwer zu erkranken einhergehen. Da gibt es auch noch weitere Faktoren, die mit den Lebensbedingungen von Migranten zu tun haben, Was haben wir nach einem Jahr an Tatsachen? Zahlengeschwurbel, das politisch mißbraucht wird für den ideologischen großen Sprung nach Vorne. Mich würde nun zum Beispiel interessieren, wie das in anderen europäischen Ländern aussieht, ist es dort ähnlich? Was würde das dann bedeuten?
Verstehe ich das richtig: die muslimische Gesellschaft ist gerne unter sich, engagiert sich ausserhalb erst garnicht, ist politisch uninteressiert und hört nur auf das was im Heimatland usus ist, interessiert sich nicht für Regeln und Gesetze im Gastland, hat keinen Bezug zur Sprache, Bildung und Zustand des gastgebenden Staates, nimmt aber die Vorteile gerne in Kauf? Die muslimische Gesellschaft ist im Grunde archaisch, d.h. man macht seine Geschäfte in dem man seine Familie ausbeutet und freut sich das der dt. Staat einen Mantel des Schweigens darüber ausbreitet. Man übernimmt weder Verantwortung für die Gesellschaft die dies alles erst ermöglicht, noch dafür das es eine Zukunft gibt in der dies weiterhin möglich ist. Und wenn dann mal ein Virus kommt soll die Gesellschaft, denen man mit seinem verantwortungslosen Verhalten ans Bein pinkelt, denen helfen die meinen die Sharia stehe über dem Grundgesetz. Wissen sie was Herr Toprak, würden Sie und ihre Landsleute sich nicht unisono als Opfer von irgendwas sehen dann bräuchte es keinen Migrationsbeauftragten. Auch wenn diese Regierung sich bis zur Unkenntlichkeit verbiegt um ihrer Gesellschaft den Rücken frei zu halten, Menschen mit Rückrad und Vernunft sehen in dem Verhalten der muslimischen Gesellschaft keinen Grund dieser auch noch den Opferstatus zu gewähren. Ihnen gebührt der Täterstatus, denn ihre Community zerstört alle zivilisatorischen Errungenschaften die das Leben lebenswert gemacht haben, für all jene die den Glauben an die Hölle und den Himmel für krank halten, die Individuum sein wollen und nicht Ideologe, die Wissen der Indoktrination vorziehen und die keine Probleme haben mit anderen Menschen und Weltbildern solange sie Respekt zeigen gegenüber dem eigenen.
Ein vernünftiger entspannter Interviewpartner. Den Satz „Die Migrantenorganisationen sind doch bekannt als Gesprächspartner“ muss man aber evtl. dahin gehend relativieren, dass Migrantenverbände vor allem dann laut zum Vorschein kommen, wenn es um Forderungen nach Teilhabe und Rechten bzw. eine pauschale Kritik an der intoleranten Mehrheitsgesellschaft geht. Oder das Umbenennen von Sturmtiefs. Weniger, wenn eine selbstkritische, sachliche Analyse der eigenen Klientel angesagt ist und zu fragen wäre, was diese aktiv tun sollte und müsste und leider nicht hinreichend tut. Dabei sind die im Beitrag angesprochenen Punkte (Konsum ausländischer Medien, große Familienverbände, ein mögliches Nicht-ganz-ernst-Nehmen bestimmter Problemlagen oder des Staates) ja nicht ehrenrührig. Ein sachlicher Blick auf Gegebenheiten wäre hilfreich. Ist nur schwer, weil derzeit ja alles unter dem Aspekt Rassismus gesehen wird.
Die Migrantenverbände hätten das auch gerne eigeninitiativ in die Hand nehmen können. Gerne auch auf Anregung von Herrn Toprak.
Dafür gibt es sie ja schließlich.
Muss da erst unsere, sowieso schon überforderte Regierung, die Organisation in Hand nehmen? Da kann man lange warten, bis die das gebacken kriegen.
Ich wundere mich aber auch über die Migranten selbst. Wenn da meine halbe Verwand.-und Bekanntschaft schon auf Intensiv liegt, dann erkundige ich mich doch mal was da schief läuft.
Oder verlassen die sich lieber auf Allah?
Wenn er alleine losgelegt hätte, hätte das vermutlich dazu geführt, dass das zuständige Ressort keine zusätzlichen Gelder für die Aktion locker gemacht hätte.
In Ihrem letzten Satz beschreiben Sie den Inhalt der Ideologie der „Unterwerfung“ aufs Trefflichste. Bei uns verlassen sich seit einiger Zeit inzwischen übrigens viel zu viele auf Merkel – weshalb eigentlich?
Na da sollte diese Gruppe doch sofort ein Impfangebot erhalten , da sie so hoch gefährdet ist.
Und was soll uns das jetzt sagen? Morgen wird sicher in den Medien zu lesen bzw. zu hörens sein, dass die Deutschen daran schuld sind, weil wir die Eindringlinge nicht genug lieb haben.
Man kann das Problem auf einen Nenner bringen: Diesen Leuten gehen Regeln am Südpol vorbei!
„Festzustellen ist aber bereits jetzt, es reicht nicht, einfach dieses Infomaterial zu Covid in unterschiedliche Sprachen zu übersetzen. Man muss wirklich gezielt in die Communities rein gehen mit Sozialarbeitern. Die medialen und soziologischen Kanäle bedienen, die diese Menschen erreichen.“
Nein, nein und nochmal nein! Wir benötigen keine Bevölkerungsgruppen, die für Alles und Jedes eine Nanny benötigen. Wir dürfen nicht zu einem Land degenerieren, wo Jedem und Jeder ein Souialarbeiter zur Seite gestellt werden muss. Und es wird Zeit, jedem, wirklich jedem, Migranten klar zu machen, dass er hier in Deutschland nur eigenverantwortlich leben kann. Das schließt zwingend die Deutsche Sprache in Wort und Schrift ein. Jeder der dazu nicht willens oder fähig ist, sollte dieses Land umgehend verlassen. Auch in der Entwicklungspolitik ist mir diese Nanny-Haltung zu wider und in meinen Augen einer der Punkte, weswegen diese Menschen permanent in der Passivität verharren.
„Als Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Migrantenverbände. Mehrfach habe ich meine Unterstützung angeboten. Ich habe explizit gesagt, dass im Krisenbewältigungsteam der Regierung auch Experten aus diesem Bereich sitzen müssen. Die Übersetzung von Infomaterial reicht hier wie gesagt bei weitem nicht aus.“
Welche Krise? Es gibt nur eine wirkliche Krise- das ist die Migrationskrise. Und es ist an der Zeit diese nachhaltig zu beenden!
„Es gibt doch auch Kulturmuslime, wie es Kulturchristen gibt. Die meisten Christen in diesem Land feiern Weihnachten und Ostern und das war es schon, nichts mit Kirche, das will ich damit zum Ausdruck bringen.“
Ja, aber diese haben trotzdem die 10 Gebote verstanden. Die wissen genau deswegen, dass Mord, totschlag, Diebstahl etc. Verbrechen sind. Und zwar ausnahmslos!
„Das ist wieder ein pauschales Bild. Bei den Christen heißt es Ehedrama, wenn verlassene Männer ihre Frauen umbringen.“
Blödsinn! Da ist im Vorfeld nicht die gesamte Familie, Clan in die Entscheidung eingebunden. Das macht den Unterschied!
„Da muss man eben Migrantenorganisationen, Soziologen, Psychologen und Psychiater immer auch mit einbeziehen, genau das herauszufinden.“
Wieder ein Nein! Wie will man eine Beratungs- und Lernresistenz mit Soziologen, Psychologen und Psychiatern beheben? Wenn man schon aus Schaden nicht Klug wird? Wir müssen endlich dem Elend in Gesicht schauen und schonungslos feststellen, dass die Migration von bestimmten Gruppen eine Dummheit und ein großer Fehler war und ist und umgehend beendet werden muss.
Es wird nur einfach geliefert wie bestellt. Wer Hinz und Kunz aus aller Welt ohne Rücksicht auf Verluste einreisen lässt, hat keinen Grund zum jammern.
Wie ich heute erfahren habe, hat nicht nur Deutschland diese Problematik erkannt. Auch die Intensivstationen in der Schweiz sind mit Menschen aus dem Bereich der Zuwanderung als Coronapatienten überzählig belegt.
(Quelle Weltwoche)
Sprach-Barrieren, Denk-Barrieren.. wohin man schaut.
Das neue Deutschland…. Glückauf