Ein Lokalpolitiker der Grünen in Berlin hat im Rahmen einer Veranstaltung im Zusammenhang mit der Tötung des schwarzen Amerikaners George Floyd zu Gewalt aufgerufen, wie jetzt durch einen Bericht der Tageszeitung Welt bekannt wurde. Videoaufnahmen der Rede vom Mai 2020 kursieren auch in den sozialen Netzwerken. Jeff Kwasi Klein, Vorstandsmitglied der Grünen im Kreisverband Berlin-Mitte, sagte unter anderem: „Wir werden niemals aufhören, unserer Wut Gehör zu verschaffen, selbst wenn es bedeutet, dass dabei ein paar Dinge kaputtgehen wie ihre Fenster, ihre Selbstgefälligkeit, ihre Ignoranz und ihr Gefühl von Sicherheit“. Aus dem Publikum ist daraufhin lauter Jubel zu hören.
Klein, der auch Vorstandsmitglied des Migrationsrates Berlin ist und laut Welt-Bericht in einem Förderprojekt für schwarze Teenager tätig ist, das vom Familienministerium über das Programm „Demokratie leben“ finanziert wird, sagte weiter: „Denen in Deutschland, die behaupten, dass sich die Proteste durch die Ausschreitungen delegitimieren würden, sage ich unmissverständlich: Haltet eure Fresse!“ Auch das wird mit lautem Jubel beantwortet. „Weil sie überhaupt nicht begreifen (unverständlich), worum es gerade geht. Unsere Geschwister kämpfen um ihre Leben. Und es geht um die Würde und die Menschenleben unserer Geschwister. Und kein materieller Wert kann jemals dagegen aufgewogen werden. Ihr beschwert euch über die Riots und über die Plünderungen und versteht nicht, dass dies organisierter Widerstand ist gegen ein rassistisches System, das nur dann zuhört, wenn es sich physisch oder finanziell bedroht fühlt.“
https://twitter.com/jeanvansta/status/1366404116872916995
Wer sich über den Krawall und die Plünderungen beschwere, verstehe nicht, „dass schwarze Körper und Körper von People of Colour, unsere Länder, unsere Bodenschätze, unsere Kultur, und Identitäten, unsere körperliche und mentale Gesundheit seit 500 Jahren geplündert wird“. Vor „mehr als 500 Jahren“ seien „europäische Barbarinnen auf ihren Raubzug durch die Welt gegangen und haben rassistische Systeme aufgebaut, die uns bis heute den Atem nehmen“, sagte der Grünen-Politiker, der beruflich in einem Förderprojekt für schwarze Teenager tätig ist, das vom Familienministerium über das Programm „Demokratie leben“ finanziert wird. „Auf Imperialismus und transatlantischem Sklavenhandel folgten Kolonialismus, Kapitalismus und Faschismus. Darauf folgten Neoliberalismus und die angeblich liberalen Demokratien mit ihrem Neokolonialismus, Gettoisierung, mass incarceration (Masseninhaftierung), kapitalistische Ausbeutung. Das System der Schande und des Todes hat seine heuchlerische Fratze schon lange für uns alle gut sichtbar gemacht.“
Klein empfiehlt seinen „Geschwistern“ deswegen: „Es ist wichtig, dass wir uns organisieren, es ist wichtig, dass wir uns nicht auf den Staat verlassen, sondern verbindliche und robuste Community-Strukturen aufbauen, um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen, wenn wir Hilfe brauchen“, sagte der Grünenpolitiker weiter. „Denn starke Communitys brauchen keine Polizei, denn die Polizei ist nicht für uns da, sie ist für die Gewalt in unserem Leben verantwortlich.“
Gegenüber der Welt, die am Montag über den Auftritt berichtete, hat sich Klein nicht von den eigenen Aussagen distanziert. Die Zeitung zitiert ihn so: „Meine Rede war eine Reaktion auf die rassistische Ermordung von George Floyd in den USA. Es ist in den USA zu Plünderungen gekommen, aber der Großteil der Proteste ist friedlich verlaufen beziehungsweise gestartet und wurde dann gewaltsam unterdrückt. Selbst wenn es zu Ausschreitungen kam, delegitimiert das nicht den gesamten Protest gegen Polizeigewalt.“
Klein behauptet, er habe nicht Gewalt legitimiert: „Ich weise komplett zurück, dass ich Gewalt legitimiere. Mit robusten Communitys meine ich natürlich keine Banden, sondern, dass wir eigene Unternehmen, schwarze Geschäfte, soziale Beratungsstellen und Vereine aufbauen. In Fällen von Diskriminierung und Gewalt durch Polizei oder Behörden könnten schwarze Menschen dann zu einer Beratungsstelle gehen, um Rechtshilfe zu erhalten, anstatt die Polizei zu rufen.“
Der Migrationsrat sieht in Kleins Aussagen keinen Grund zur Kritik, im Gegenteil: „Wir stellen uns als Verband unmissverständlich hinter unseren Kollegen und verurteilen den Hetzartikel von Marcel Leubecher aufs Schärfste“, heißt es auf dessen Website. Es sei „weder politisch noch moralisch erklärbar, warum eine Rede, die vor neun Monaten im konkreten Kontext rassistischer Polizeibrutalität und eines rassistischen Mordes an einem Schwarzen Mann gehalten wurde, heute aufgewärmt wird. Es ist weder politisch noch moralisch legitimierbar, den Wert zerstörter Sachen gegen das Leben eines ermordeten Menschen aufzuwiegen.“ Wo dieses vermeintliche Aufwiegen in dem Welt-Artikel stecken soll, bleibt offen. Die Stellungnahme endet mit der Aufforderung: „Wir stehen solidarisch hinter Jeff Kwasi Klein und rufen die Tageszeitung „Die Welt“ auf, den Hetzartikel aus ihrem Internetangebot zu entfernen. Die Presse – und so auch „Die Welt“ – sollte ihrer Verantwortung gerecht werden, Rassismus und strukturelle Gewalt zu benennen, statt sie zu schüren.“ Ein Bericht über eine Gewalt billigende Rede wird also als Gewalt-Hetze uminterpretiert.
Kleins Partei hielt es nicht für nötig, zu dem Auftritt des Parteimitglieds überhaupt Stellung zu beziehen: „Eine WELT-Anfrage, ob Klein angesichts dieser Aussagen für Parteiämter geeignet sei, lassen die Grünen unbeantwortet“, heißt es in dem Artikel.
Eigentlich sollte es bereits justiziabel sein, im Rundumschlag sowohl Rassissmus als auch Rechtsradikalismus zu unterstellen, ohne dafür den kleinsten Beleg zu liefern. Diese Leute gehen nach dem effektiven Prinzip: Angriff ist die beste Verteidigung. Wer dann anfängt sich vom Rassissmus- oder Nazivorwurf zu verteidigen, hat schon verloren. Dem guten Jeff könnte ich, und zwar gut begründet, seinerseits Rassissmus vorwerfen. Denn was solche Leute fordern, sind Vorrechte gegenüber Weißen und mitnichten Gleichbereichtigung. Und DAS ist rassistisch, wenn man Vorrechte wegen der Hautfarbe fordert. Genau das haben vor etlichen Jahrzehnten Weiße in apartheits-Staaten beansprucht u. durchgesetzt, aber das ist lange her. Haben die Nazis nicht auch den Opfertrick gefahren gegenüber den Juden, den Juden als den finanzjudenthymlichen Aggressor hingestellt und alle „Sondergesetze“ als Akt der Wiederherstellung von Gerechtigkeit bzw Selbstverteidigung? Wer heute Weißenhass hat, muss nur beim Plündern und Prügeln „Sklavereischuld“ brüllen und gut is?
Es ist schon eigenartig, dass ausgerechnet ein staatlich alimentierter Revoluzzer meint, das Maul aufreißen und den BLM-Pöbel animieren zu müssen. Schon im September könnte man diesen Mann einer anständigen/produktiven Arbeit zuführen, wenn er denn überhaupt für eine solche qualifiziert sein sollte. Einfach die amtierende Regierung abwählen und schon herrscht Ruhe. Und damit meine ich nicht, die bestehende durch eine andere Kombination von schwarz-rot-rot-grün zu ersetzen, denn das dürfte nicht reichen, um den fortgesetzten Missbrauch von Steuergeldern zu unterbinden.
(Normalerweise drücke ich micht etwas gepflegter aus, aber hier reagiere ich nur adäquat auf „Haltet eure Fresse!“)
„Es ist schon eigenartig, dass ausgerechnet ein staatlich alimentierter Revoluzzer meint, das Maul aufreißen und den BLM-Pöbel animieren zu müssen…“
Es ist nicht soooo eigenartig. Denn genau das ist der Grund: Die wissen, dass sie gepampert werden und sich alles erlauben können. Würde man die, wenn sie herkommen, an der ganz ganz kurzen Leine halten, kämen sie nicht auf so dummdreiste Gedanken.
Prompt erfolgte vom Migrationsrat eine Stellungnahme, die, wie kann es anders sein, pro Grünen-Politiker Jeff Kwasi Klein ausfällt. Dabei wird nicht auf den Inhalt seiner Rede eingegangen, sondern der Migrationsrat argumentiert dahingehend, dass ein gewalttätiges und rassistisches System nicht nur in USA sondern auch in Deutschland vorhanden ist und es wird gefordert, dass der „Hetzartikel“ aus dem Netz genommen wird. Kein Wort zu den gesagten Sätzen des Politikers, der mit seinen Ambitionen ganz sicher nicht mehr auf dem Boden des Gesetzes steht. Und da gab es auch nichts misszuverstehen. Wer öffentlich äußert, dass er Gewalt begrüßt, ist also aus Sicht des Migrationsrates kein Hassredner, sondern es hetzt die Zeitung (Welt), die das kritisch unter die Lupe nimmt? Ich brauch‘ keine „robusten Gruppen“ die die Polizeiarbeit erledigen, Herr Jeff Kwasi Klein.
https://mobile.twitter.com/Netzdenunziant
Jeff Kwasi Klein ist nicht nur Politiker der Grünen, sondern auch Vorstand des Migrationsrates Berlin, der 2017 93.000 Euro und 2018 52.000 Euro aus Steuermitteln erhielt.
Er findet Plünderungen in Ordnung und wünscht sich, dass unser Gefühl von Sicherheit kaputtgeht.
„Jeff Kwasi Klein ist nicht nur Politiker der Grünen, sondern auch Vorstand des Migrationsrates Berlin, der 2017 93.000 Euro und 2018 52.000 Euro aus Steuermitteln erhielt.“
Ich sage nur: Beuteland Deutschland.
Und die Omma sammelt Flaschen, weil ihre Rente zu bescheiden ist.
Die Sicherheit des Staats, vertreten durch den Verfassungsschutz, ist auf dem linken Auge Blind. So wollen es die Parteien. Dafür wird der „ Kampf gegen Rechts“ ( von Maassen bis Gauland ) mit Millionen € subventioniert. Frau Kahane, Ex Stasispitzel, freut sich sicher.
Demokratie Leben ist eine Sickergrube für Steuergeld. Was dort alles finanziert wird spottet jeglicher Beschreibung. Wäre die BRD nicht so eine elende Bananenrepublik…
Linksgrünbuntextremisten haben während einer Corona-Demo (16.05.2020 in Stuttgart) sogar einen Mann auf offener Straße zu exekutieren versucht, mit aufgesetztem Schläfenschuss nach Vorbild des ehemaligen Polizeichefs von Saigon, Nguyễn Ngọc Loan.
Allein, dass die Täter nicht mit scharfer Munition ausgerüstet waren, rettete ihrem 54 Jahre alten Opfer knapp das Leben.
Aber wie wird es dem schwer verletzten Angegriffenen inzwischen gehen?
Amüsant. Und Joseph Kardinal Frings machte sich nach seiner berühmten Sylvesterpredigt 1946 an die verelendeten Kölner ob seiner Aufforderung zum „Fringsen“ noch lange heftige Gewissensbisse …
Vielleicht schaffen die Grünen im September Schwarz-Grün ganz ohne Union.
Genau so ist es
So etwas war ja zu erwarten bei der oBLM (only BLACK lives matter) Bewegung. Es ist aber dir Frage, ob die andere große rassistisch verfolgte Community, die Salafisten, das widerspruchslos hinnehmen werden.
Die große Transformation!
Klar, die AFD soll angeblich das Problem in Deutschland sein???
Bei den Grünen, bei den Linken, mittlerweile sogar bei der SPD, sitzen viele Rassisten, Trotzkisten und Dummköpfe. Wobei die meisten freilich alle drei Attribute und mehr haben.
Normalerweise, hätte Haldenwang direkt die Grünen und Linken (wieder) beobachten lassen müssen. Aber da würde er wohl erhebliche Probleme mit Madame bekommen.
Aber warum echte Extremisten beobachten, wenn man die AFD hat?
Ach übrigens, gibt es eigentlich schon Neuigkeiten über die Gerichtsverhandlung über die angebliche Polizeigewalt gegen den Intensivtäter und Junkie Floyd?
Ich finde es fehlt nicht mehr viel bis zum Bürgerkrieg.
Das ertragbare ist schon übberschritten oder zumindest bereits an der Grenze.
Man muß ernsthaft darüber nachdenken wie Sich die Angestammte Gesellschaft und auch Jedes sich selbst zukünftig schützen kann. Das ganze Reden hat ja bisher nichts genutzt. Sondern „die“ Anderen werden immer unverschämter. Als Erstes müssen die derzeit Regierenden und das Grundgestz mit Füßen tretenden beseitigt werden. Laßt euch nicht alles erarbeitete nehmen. Jedes, Alle Erwachsenen sind in erster Linie selbst dafür verantwortlich wie es Ihnen geht.
…. wir sollten uns auch auf diesen Krieg vorbereiten!
Der Mann will also Bürgerkrieg und Apartheid gegen die weißen Deutschen?
Am liebsten Apartheid gegenüber allen Weißen! Höre und sehe BLM in USA und die Schicki-Micki-Woke-Gemeinde!
Ja und vor 1000 Jahren haben die Araber ihre versklavten Afrikaner kastriert. Davor warens die Ägypter. Und davor haben sie sich gegenseitig Gewalt angetan. Und wäre vor 150 Jahren nicht das Gebiet durch Europäer kolonialisiert worden, würde die Mehrheit der schwarzen Bevölkerung des Planeten immer noch mit Steinen und Knüppeln von Dorf zu Dorf Kindersoldaten für irgend einen lokalen Warlord einsammeln.
Heute sind es die Chinesen, die Afrikaner „versklaven“ und Bodenschätze „plündern“. Und wo es nicht der Chinese ist, dann ist es der korrupte schwarze Diktator der sein Volk knechtet und aussaugt. Thats Africa.
Man gehe mal zu den Saudis und frage dort, wie es den Äthiopischen Dienstmädchen oder den sudanesischen Gärtnern da geht. Sobald die Herrschaft den Pass eingezogen hat, wars das mit Freiheit. Die betreiben auch noch heute Sklaverei und kein Afrikaner in Europa scheint sich besonders dran zu stören.
Keine dieser „Euroafrikaner“ hat wirklich eine Ahnung, wie das Leben in weniger begüterten Regionen auf der Welt aussieht. Dasselbe gilt für diese „Euromuslime“. Schischarauchen, Drogen, Alkohol, Spaß. Die wollen den Islam nach arabischen Vorbild in Europa und wissen nicht, dass sie selbst die Esten wären, die ausgepeitscht werden.
Herr, wirf Hirn vom Himmel.
Grün ist für mich nur die Tonne.
– mehr gibt es über diese schändliche Partei nicht zu sagen.
Soll er doch in Afrika die großen Konzerne enteignen, die die Länder ausbeuten und die korrupten schwarzen Regierungen in die Wüsten schicken.
Bitte nur noch schwarze Ingenieure an die Bodenschätze des Kontinents lassen. Dann wäre dort Geld genug für alle.
Ist doch ganz einfach.
Es braucht halt neben den Ingenieuren auch noch Leute, die richtig zupacken.
China, die neue Kolonialmacht, haben viele noch nicht begriffen. Die neue Seidenstraße ist der Weg Chinas zur Weltmacht. Dann zieht euch in Europa mal warm an. Und die Briten auf der kleinen Insel im Atlantik glauben immer noch sie seinen als Empire eine Weltmacht.
Wenn der Herr Klein es so mit dem „unser Land, unsere Leute“ hat, darf er sich gern dort produzieren, wo immer dieses „unser“ ist.
Der Lebenslauf von dem Herren wäre interessant, irgendwo muss es da ja ein Sozialisierungsproblem gegeben haben, bei so viel Gewaltphantasie.
Wer sich mit Schwerkriminellen und schwarzen Rassisten gemein macht ist nicht besser als diese.
Der muß sich das Gedankengut dann auch zurechnen lassen.
Der Begriff „schwarz-grüne Koalition“ bekommt durch solche Figuren eine ganz neue , zukunftsweisende Bedeutung.
Die Grünen, die sich selbst das Mäntelchen der Guten und Gerechten umhängen, werden schon lange erneut von radikalen Spinnern unterwandert, die weder was mit unserem GG, noch mit unserer Geschichte, der Kultur oder eigener steuerzahlender Arbeit anfangen können. Dieses Pack tritt jetzt mit der festen Absicht einer Regierungsbeteiligung
an, um möglichst viel an bisherigen wirtschaftlichen und sozialen Strukturen zu zerstören!
Diese Unterwanderung fand schon während der Gründungsphase statt. Innerhalb kurzer Zeit bekam die Partei über 20.000 neue Mitglieder, alle aus kommunistischen, verbotenen Parteien. Viele Gründungsmitglieder verließen die Partei und gründeten die ÖDP.
was ich ja immer sage, die Hälfte der Grünen in der Gründungszeit waren doch von der Staasi bezahlte Destabilisierungsagenten, Mitarbeiter der DDR sozusagen – die Vorzüge von allem was sie bekämpfen und bekämpften geniessen aber Systemwechsel zu Systemen predigen, in denen sie selbst nie leben würden wollen oder nur so, wie die obersten Menschenverächter in den Unrechtssystemen.
Die andere Hälfte hatte damals echte Umweltinteressen und ja auch einiges Positives bewirkt, das muß man nicht schmälern…So kann man heute wieder in Elbe oder Rhein baden und angeln, das konnte man in den 70ern wirklich nicht!
Inzwischen sind es hundert Prozent der Grünen abgedriftet orientierungslos und ideologisch verirrt tiefrot kommunistisch und linksextrem, mit einer Umweltpartei hat diese Sekte rein gar nichts mehr zu tun.
Ich kann diesen Rassismus-Quatsch nicht mehr hören.
Benehmt Euch vernünftig, dann gibt es auch keinen Rassismus.
Jede Art von Gewalt fördert Rassismus.
Also wie es Euch gefällt.
Vermute, es geht darum zu steuern, dass es zu Schwarz-Grün kommt, nicht Grün-Schwarz.
Die Sprache der linken Dems und BLM ist in Deutschland angekommen. Noch sind es einzelne, aber die Richtung ist klar: Zerstörung unserer Gesellschaft mit Mitteln der Identitätspolitik, Installieren von zu bevorzugenden Gruppen über Quoten und Cancel Culture. Ziel: Deutschland als Nation und den Deutschen an sich abzuschaffen. Meine Prognose: das wird auf der Straße enden.
….und man betrachte diese Aussage auch im Vergleich zu Trump’s angeblicher Anstachelung, das Kapitol zu „stürmen“, wofür ihm die alleinige Schuld angelastet wird…..
„eigene Unternehmen, schwarze Geschäfte, soziale Beratungsstellen und Vereine“
Was heißt das im Detail? Zutritt nur für Schwarze? Es soll in Deutschland Unternehmen, Geschäfte und Betreibe geben, zu denen ein Teil der Bevölkerung aufgrund ihrer Hautfarbe keinen Zugang hat? Ich dachte, wir wollten den Rassismus ABSCHAFFEN!
Es ist wirklich erstaunlich, mit was wir uns so alles freiwillig belasten.
Apartheit.
Die zweite besteht bereits, nämlich die Unauflösbare der Moslems zwischen aus ihrer Sicht „Gläubigen“ und „Ungläubigen“.
Und dann ist die zwischen Geimpften und nicht Geimpften in Vorbereitung.
Es wurde uns oktroyiert – und weit sind wir gekommen.
Warum geht Herr Jeff Kwasi Klein nicht nach Afrika, das ist ein sehr großer Kontinent. Da soll er Unternehmen, Geschäfte, Beratungsstellen und Vereine für die dortige Bevölkerung gründen. Oder ist das mit zu viel Arbeit und zu vielen Gefahren verbunden? Sich hier bei uns als Opfer zu profilieren ist natürlich einfacher, mit der Rolle kann man sogar Karriere machen. Afrika hat viel Bedarf an Menschen, die etwas für die Entwicklung der dortigen Länder tun, nicht nur Reden in Europa oder USA halten Herr Jeff Kwasi Klein, sondern tun!
Wie geschrieben, selbst etwas aufbauen erarbeiten und „erfolgreich am Leben halten“ ist halt doch anstengender, mit persönlichem Risiko verbunden und erfordert mehr Fähigkeiten als von Anderen fordern. Von Anderen fordern ist Angenehmer und einfacher als selbst etwas Arbeiten / Erarbeiten / aufbauen.
Rassismus soll nicht abgeschafft werden, ganz im Gegenteil.
Darum heißt es zum Beispiel „Black live matters“, nicht „All live matters“.
Und so hat das auch Ursache, daß „BLM“ nur außerhalb Afrikas erwähnenswert ist. In Schwarzafrika wird man mit so einer Kampagne eher auf Unverständnis stoßen, innerschwarzer Rassismus ist bekannt und black lives matterten wohl nicht so in Ruanda Hutu/Tutsi und wenn Boko Haram auf Kinderjagd geht, matters black live auch nicht so.
Toleranzvorbild Jeff „der Grüne“ Klein arbeitete übrigens in einer Bibliothek in Berlin, welche ausschließlich Werke schwarzer Autoren vorhält. Ist das nicht supidupi divers und antirassistisch? Klar ist es das – denn finanziert wird derlei ja von den Steuergeldern der mehrheitlich weißen Zahlemenschen, die sind mithin inkludiert 🙂
Leider symptomatisch für vieles was in schwarzen Communities (sei es in Afrika oder Amerika) schiefläuft. Selber nichts gebacken kriegen, aber Forderungen an Andere stellen. Und wenn die nicht erfüllt werden sich mit Gewalt nehmen was einem angeblich zusteht. Dazu ein konsequenter Tribalismus auf der einen Seite und, wenn gerade notwendig, eine rassistische (Pseudo-)Solidarität mit allen die zufällig die gleiche Hautfarbe haben, auf der anderen Seite. Die Parallelen zum Islam sind unübersehbar. Kein Wunder dass der bei vielen Schwarzen entsprechend beliebt ist. Und kein Wunder, dass die Wahrheit entsprechend ignoriert wird: Es waren Afrikaner (Schwarze und sog. PoC, nämlich islamische Araber) die die Afrkaner für den Sklavenhandel (sowohl den Atlantischen, als auch den viel länger andauernden Orientalischen) versklavt haben und Weiße, die die Sklaverei gegen den Widerstand Ersterer abgeschafft haben. Die Kumpanei (sh. Black Muslims, NoI etc) von Schwarzen mit ihren einstigen (und teilw. sogar heutigen) Peinigern ist ein erbärmliches Schauspiel von kollektivem Stockholmsyndrom.
Wenn hier alles so furchtbar rassistisch und ungerecht ist, kann der Herr gern in ein Land gehen wo das nicht so ist.
Nur kann er dort wahrscheinlich nicht von Steuergeld gut leben und straffrei Aufrufe zur Gewalt in die Welt setzen.
Und nun kann kein Grünwähler mehr sagen er hätte nix gewusst.
Zudem kann er die beklagte Ausbeutung der Bodenschätze letztendlich auch nur vor Ort, also in Afrika, bekämpfen. Er spricht ja auch von „unseren“ Bodenschätzen. Und seine Bodenschätze befinden sich eben in Afrika. Die kann er nur vor Ort zurückerobern und bewachen.
Multikulturalismus plus Identitätspolitik gleich Bürgerkrieg. Besser: Krieg der ethnischen Gruppen, Bürger gibt es ja keine mehr, außerdem keine Bürgerrechte, sondern nur mehr „Menschenrechte“. Was Herr Kwasi mit Unterstützung der Gutmenschen verbreiten darf, würde man, freilich mit anderer Gruppenzugehörigkeit, noch nicht mal von der NPD erwarten.
Eine vergleichbare Äußerung eines AfD-Politikers würde schon den Verfassungsschutz auf den Plan rufen!
Der hat sich doch schon ohne solche Äußerungen gerufen!
Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt. In einem Rechtsstaat würde man solche Wiederholungstäter einsperren.
In Deutschland aber nicht, da diese Art in den Augen von Stalinisten politisch korrekt ist.
Ich frage mich daher wie weit wir schon in einem Land des Selbstbetrugs und der Heuchelei wieder sind.
Ich höre schon jetzt wieder die Soldaten marschieren, während sich Andere ängstlich verschanzen und der besoffene Pöbel laut Beifall klatscht.
Denn die neue Öko Diktatur wurde erst gerade geschaffen.
Naja so lange der nette Herr Klein vom Geld des weißen Mannes und der Frau gut lebt, ist doch alles in Ordnung. Wenn auch nur einmal so ein Rassismusbrüller konsequent wäre und das ihm vom Weißen für nichts hinterhergeworfene Geld ablehnen würde, nur dann wären seine Forderungen halbwegs annehmbar. Ansonsten bleibt nur das sich ein Verbrecher für den anderen Schwerkriminellen einsetzt, typisch grün eben.
Er sollte mal seinen rassistischen Kopf einschalten und überlegen, wo er ohne die weißen Barbaren und Barbarinnen heute wäre.
Was soll er einschalten ?:-)
Seltsam schon, dass einer, der in der Partei ist, keine biografischen Daten im www zur Einsicht hinterlassen muss.
Meine weißen Brüder,
es ist wichtig, dass wir uns organisieren, es ist wichtig, dass wir uns nicht auf den Staat verlassen, sondern verbindliche und robuste Community-Strukturen aufbauen, um nicht mehr die Polizei rufen zu müssen, wenn wir Hilfe brauchen. Denn starke Communitys brauchen keine Polizei, denn die Polizei ist nicht für uns da, sie ist für die Gewalt in unserem Leben verantwortlich.
Ich weise komplett zurück, dass ich Gewalt legitimiere. Mit robusten Communitys meine ich natürlich keine Banden, sondern, dass wir eigene Unternehmen, weiße Geschäfte, soziale Beratungsstellen und Vereine aufbauen.
Ich hätte gerne einmal eine Übersicht, welchem Umstand es in Deutschland lebende Schwarze, neudeutsch: „POC“ es eigentlich verdanken, daß sie hier leben.
Anders in den USA kann es sich nicht um die Nachfahren nach Deutschland verschleppter Sklaven handeln, denn die gab es in Deutschland nicht.
Anders als in Großbritannien oder Frankreich kann es sich auch kaum um Migranten aus ehemaligen Kolonien handeln, denn dafür war Deutschlands Kolonialzeit zu kurz.
Selbst die Nazis verschleppten keine Schwarzen aus Afrika nach Deutschland.
Also, Kwasi, nun sind Sie an der Reihe zu beantworten, was Sie und andere POC, die dieses Land und seine Bewohner offensichtlich hassen, eigentlich hierher gebracht hat.
Als ob autarke Ethno-Anarchie auch nur eine Woche funktionieren würde! Also ohne die Polizei und die Dienstleistungen eines bösen weißen autoritären Staats. Die träumen vom Gangsterleben, wie es Rap aus den Staaten anpreist. Sollen sie doch einfach raus aus den faschistischen Systemen. Nach Kapstadt oder Detroit.
Keine Sorge, die „autarke“ Ethno-Anarchie holt sich auch mit Gewalt, was vom bösen-alten-weißen-Mann benötigt wird! Solange, bis es nix mehr zu holen gibt – dann müssen sie sich wieder, gegenseitig die Köpfe einschlagen! Man sieht ja, wie schön es sich in den afrikanischen Staaten seit dem Ende der Kolonialherrschaft lebt! (Ach sorry, ich vergaß, daran ist ja auch wieder der böse-alte-weiße-Mann schuld!)
Wie viele werden wohl inzwischen auf den Kanaren auf ihren Weiterflug warten? und wie viele werden auch heute wieder auf Lampedusa oder anderen südlichen Küsten Europas an Land gelassen werden?
Hinsichtlich des Virus wird die Statistik uns ängstigend übergenau geführt – hinsichtlich der Einwanderer werden uns hingegen jegliche Zahlen verschwiegen. Auch eine Statistik, wie viele Moslems inzwischen tatsächlich in Deutschland leben, ist nicht auffindbar.
Das ist ja das Markenzeichen aller dieser Propheten des Untergang des bösen Westens, sie haben keine Ahnung von der Geschichte Afrikas und den geschichtlichen Zusammenhängen des Kolonialismus.
Es ist schon ein Erlebnis diese Leute dabei zu beobachten, wie sie unser Land unter sich aufteilen wollen.
Kann es sein das diese Leute eigentlich die wahren Rassisten sind?
Nur wird es schwierig sein diejenigen zu finden, die diese Leute in Zukunft ernähren und auch alles andere bezahlen. Denn die selbst werden verhungern, wie wir ja bedauerlicherweise beobachten müssen.
Yepp! Gerade auch untereinander – so quasi von Stamm zu Stamm – (Bsp. Hutu und Tutsi in Ruanda).
Man sieht ja was in Südafrika passiert.
Ein Grüner hat es vor 30 Jahren angekündigt, die Grünen sind mit diesem Programm marschiert und nun eben genau dort angekommen:
https://de.wikiquote.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit
Rassismus ist in Deutschland wieder salonfähig geworden, nur anders als man dachte.
Typischer Grünen Politiker.
Hat in Geschichte nichts gelernt.
Wer waren denn z.B die Korsaren?
Wer hat denn die Sklaven in Afrika gefangen und gehandelt?
Das waren keine Weißen Europäer!
Aber Wahrheiten realisieren gehört eben nicht zum Grünen Woke POC CIS Mann!
Seine POC Vorfahren haben doch den Sklavenhandel erst möglich gemacht und sehr sehr gut verdient dabei!
Er sollte mal nach Mali fliegen und sich die dortigen Boko Haram Sklavenmärkte anschauen?
Oder doch lieber in den Jemen wo Christen Öffentlich gehandelt werden?
Oder Somalia,wo die Piraten nicht nur Öltanker und Containerschiffe kapern sondern auch mit Sklaven handeln!
Oder sich einfach mal mit dem Daesh beschäftigen!
Alles im Jetzt und Hier!
Ein Hasserfüllter Heuchler ist er, der seinen eigenen Rassissmus gegen Deutsche Obszesiv auslebt und nichts weiter!
Eigentlich nicht überraschend. Überall wo Schwarze leben das Gleiche: Gewalt und Gangs. Aber schuld sind immer die anderen. Man kann sich freuen, wenn diese ethnische Gruppe hier in ein paar Jahrzehnten demographisch in Machtpositionen kommt. Und das ist dann weder mein Problem, noch das der heutigen Grün*Innen.
„Aus Worten werden Taten“, ein beliebter Spruch den Rote, Linke und Grüne ständig in die Gegend „trompeten“, wenn es um ihre Lieblingsgegner geht. Aber ihre Gesinnungsgenossen dürfen übelste Hassparolen verbreiten. Auch schön, wie der Migrationsrat es mit der Meinungsfreiheit hält. Wenn die Presse einen nicht genehmen Artikel veröffentlicht, wird nach Verboten gerufen. Und wieso darf man nicht von dieser monatealten Hetzrede berichten? Die Grünen holen doch auch bei jeder Gelegenheit alte Äußerungen von Gauland, von Storch u.a. hervor. Wer diese gefährlichen Rattenfänger wählt, dem ist nicht mehr zu helfen. Gerade die gutsituierten Grünenfans aus den hippen Berliner Bezirken sollten sich klar machen, dass sie mit die ersten sind, die den Hass von grünen Politikern wie Herr Klein zu spüren bekommen. Leider wird diese Geschichte aus gutem Grunde nicht in den Medien verbreitet, die Grünenwähler konsumieren.
Auf der Seite der grünen nimmt Klein Stellung zu den Vorwürfen, wobei er anscheinend uninformiert ist, denn die riots in den USA gehen bis zum heutigen Tage gewalttätig weiter. https://gruene.berlin/nachrichten/statement-zu-vorwuerfen-gegen-jeffrey-klein_2764
Auch sein Erinnerungsvermögen an seine ganze Rede scheint dürftig.
Wer ist dieser Mann, der auf der twitterseite des Migrationsrats mit dieser Ferda Ataman von den neuen deutschen Medienmachern abgebildet wird: https://twitter.com/MigrationsratB – und den eigenen account vor Einsichtnahmen schützt?
Das Verhalten der Grünen und aller Linken dieses Landes zeigt, die Linken ziehen ins letzte Gefecht und das mit Gewalt. Gegenreaktionen keine, das ist das Schlimmste in diesem Land!
„organisierter Widerstand gegen ein rassistisches System“
Nette Floskel. Das Merke ich mir für den nicht mehr ganz so fernen Fall, wenn Weiße Männer diskriminiert werden.
„Unsere Geschwister kämpfen um ihre Leben“
Die sind beschäftigt damit, einander umzubringen, wie sie es schon taten, bevor der erste Weiße südlich der Sahara auftauchte.
Ganz böse: oder sie sind damit beschäftigt, Kinder ans Licht der Welt zu bringen. Dieser ganze Handel hätte mitnichten stattfinden können, wenn dort nicht über Jahrhunderte Menschen im Überfluss gewesen wären. Und sie lassen nicht nach – aus welchen Gründen auch immer.
Leute wie Klein machen alles kaputt, was unser Land noch an innerem Frieden hat.
Da reiht er sich ein in die ganze Reihe „Aktivisten“ (=Hetzer) mit ihren völlig überzogenen Forderungen, einerlei ob Mohammedaner, CSDler, Feministinnen, Ökofundis, Genderisten etc. pp.
Die kennen alle weder Mß noch Mitte, die wollen das Ganze und sind die wahren Spalter.
Solche Leute sind es, deren ideologische Verbohrtheit, meist gepaart mit historischer Unkenntnis und überhaupt Dummheit die abscheulichsten Diktaturen mit ihren Massenmorden möglich machten, Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot fallen mir gerade so ein.
Und Grünwähler finden das gut.
Ich finde das Bild, das Douglas Murray hier verwendet, sehr passend: Ein Zug, der nach langer Reise endlich sanft in den Bahnhof einfährt, dann aber kurz vor der endgültigen Ankunft Vollgas gibt und durch die Barrieren des Bahnhofs in die Stadt kracht.
Wir waren nicht weit davon entfernt, alle friedlich in diesem Land zusammen leben zu können. Aber jetzt wollen sie uns dominieren, die Kräfte, die wir gerade als Gleiche unter Gleichen akzeptieren wollten.
Die staatliche Exekutive, so der selbst afrodeutsche Grünen-Politiker, sei „nicht für uns da“, vielmehr sei sie „für die Gewalt in unserem Leben verantwortlich“. Starke Communitys würden die Polizei nicht benötigen.
Äh, Gewaltenteilung und demokratische Institutionen in unserem Land hat der Mann, so mein Verständnis, noch nicht verinnerlicht.
Haben sich die Grünen schon über die Gewalt von Putins Polizeischlägern über die Nawalni Anhänger aufgeregt ? Oder haben sie Beifall geklatscht ?
Wäre es einer von der Afd, Sondersendungen und „Experten “ ohne Ende und der VS wäre schon in der Spur.
Klein sollte sich einen Aufenthaltsort in Schwarzafrika suchen. Und die Anhänger der „Grünen“ sich mal überlegen, was sie so wählen.
Überhaupt „aufwärmen“… das ist gerade mal neun Monate her, bei anderen, Stichwort Kalbitz, werden jahrzehntalte Geschichten hervorgekramt.
Widerlich immer, dieses zweierlei Maß.
Naja, es gibt halt richtige und falsche „Geschichten“.
Die Grünen wollen genau das: Alles, was Deutschland und den Deutschen schadet, ist denen hochwillkommen. Wenn Deutschland dann endgültig zum Shithole geworden ist, werden sie auswandern – nach England, Australien oder Kanada, nicht nach Äthiopien, Somalia oder Afghanistan.
Na klar, nicht nur ein PoC, sondern auch noch ein grüner PoC womit dann auch dessen Sprüche umso dicker werden. Anstatt hier dicke Backen zu machen und große Sprüche über Aufstande und Veränderungen zu kloppen, sollte Mr. PoC am besten erstmal in das Land seiner Wurzeln gehen UND DORT für Veränderungen und Gerechtigkeit sorgen.
Doch DAFÜR hat Mr. PoC dann NICHT den Ar… in der Hose und fern der eigenen Wurzeln dicke Sprüche kloppen ist ja auch so viel einfacher. Womit nur noch zu sagen bleibt „außer heiße Luft nichts gewesen“!
„Genau so sieht es auch aus in den Länderm in denen seine Glaubensbrüder leben, wo jeder die Zerstörung von Gütern des anderen als sein selbstgemachtes Recht proklamiert.“
Und vor allem werden sie nicht aufhören, nachdem „ein paar Dinge“ kaputtgegangen sind. Deren Ziel ist klar: Total Destruction!
Aus der BZ:
„Männer gehen nachts in Berlin im Rudel auf Menschenjagd. Zerren junge Frauen in einen SUV. Fallen einer nach dem anderen über sie her. Vergewaltigen sie stundenlang.“
Was sagt eigentlich der Migrationsrat zum Verhalten dieser migrierten Iraker? Sollen sich die Einheimischen jetzt auch organisieren, um nicht mehr „die Polizei rufen zu müssen“?
Weshalb fängt Kleins Blick in die Geschichte Afrikas mit transatlantischem Sklavenhandel an? Dass die Brüder sich dort bereits vorher selbst versklavten und die Araber sich die afrikanischen Strukturen zu Nutze machten, davon kein Wort.
Kein Wort auch zu den eigenen Despoten und Strukturen, die nicht Hinterlassenschaft der Weißen sind.
Weshalb steht der Mann also mit dem Mikrophon in Deutschland und schreit nach Rache? Weshalb nicht dort, wo das Elend wegen derer, die sich die Schatullen nicht nur mit Entwicklungshilfe füllen, wie fest zementiert weiter geht?
Wie wärs damit, auch mal bei den Arabern „Schadenersatz“ zu fordern? Aber da ist ein blinder Fleck – denn wieso sind dort keine Nachkommen der über Jahrhunderte versklavten Afrikaner mehr ansässig? Na? Klingelts?
Sklaven gibt es seit der Antike, zu der Zeit als Kriegsgefangene oder Verurteilte. Den Handel mit schwarzen Sklaven, die aus Afrika verkauft wurden, haben arabische Völker begonnen, lange bevor europäische Kolonialmächte auf die Idee kamen. Diese haben sie dann auch nicht selbst versklavt, sondern von arabischen Zwischenhändlern oder direkt von Afrikanern selbst erworben.
Vorher gab es bereits lange Zeit innerafrikanischen Sklavenhandel – der bis heute in verschiedenen Ländern fortbesteht: „Traditionelle Formen der Sklaverei gibt es bis heute als Sklaverei im Sudan, in Mauretanien und allgemein als Sklaverei in Westafrika in Mali und im Niger“ schreiben sie auf wiki
Ich glaube, Warren Buffet hat damals was verwechselt, so von wegen wer gegen wen Krieg führt.
Kwasi hat eine klare Ansage gemacht, die sehr, sehr ernst genommen werden muß: Gedanken führen zu Worten, Worte führen zu Taten! Ein Brandstifter der übelsten Sorte, meiner Meinung nach.
Mir wäre es ja wurscht, ginge es nur um Berlin. Aber so eine Seuche der Gewalt breitet sich rasch über das ganze Land aus und dann haben wir unseren nach 1945 so vortrefflich gestalteten Frieden die längste Zeit gesehen.
Die Demokraten der ersten Stunde würde das schiere Grausen packen!
Danke für den Witz. Ich habe sehr gelacht. Diese Straftat würde verfolgt, wenn dieser Rechtsstaat kein selektiver wäre. Ist er aber. Er selektiert nach Ethnie und Gesinnung.
„[…]die Umfragewerte der Ökosozialisten in den einstelligen Bereich zu drücken,[…]“
Ich befürchte, das wird nicht geschehen.
Hassrede gegen Weiße, Aufruf zum Landfriedensbruch, Verherrlichung von Gewalt, Dummheit. Gut Dummheit kann man nicht betrafen, aber sie schützt vor Strafe nicht. Es sei denn, ein Land hat fertig. Der Mann gehört vor einen Richter.
Nicht zu vergessen die, welche der Hetzrede zugejubelt haben und die, die sich „unmissverständlich“ hinter ihren Kollegen stellen.
So geht es halt einem liberalen Volk und demokratischen Staat, wenn man sich allerlei Rassisten ins Land holt.
1. „Unsere Geschwister kämpfen um ihre Leben.“
Dann sollte Herr Klein nicht hier sondern in den USA agitieren bzw. sich an seine schwarzen Buddys dort wenden, denn – Zitat:
„Insgesamt verhafteten die US-Behörden 2007 10067 mutmaßliche Täter wegen Mordes oder Totschlags. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen (5078) waren Schwarze, die aber nur 13,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen.“
https://www.sueddeutsche.de/panorama/studie-zu-gewalt-in-den-usa-schwarze-taeter-schwarze-opfer-1.378459
Es sind nämlich vor allem Schwarze, die Schwarze töten.
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2. Es ist wohlfeil, die Schuld dafür, daß man nichts gebacken bekommt, bei anderen zu suchen. In ganz Subsaharaafrika kannte man vor der Kolonialzeit weder das Rad noch zweigeschossige Bauten. An diesem zivilisatorischen Abstand hat sich bis heute nicht viel geändert. Andere ehemalige Kolonialgebiete – wie z.B. in Fernost – haben sich derweil zu führenden Wirtschaftsmächten entwickelt. Es kann also nicht am Kolonialismus liegen (bei dem Deutschland sowieso eine völlig untergeordnete Rolle spielte), wenn manche Gesellschaften dauerhaft nichts auf die Reihe kriegen.
Woran liegt es dann? Die Welt erteilt Auskunft:
https://www.welt.de/wissenschaft/article1400104/Die-Crux-mit-der-Intelligenz.html
https://www.welt.de/welt_print/article1400107/Der-Greenwich-IQ.html
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:World-iq-map-lynn-2006.svg
https://www.youtube.com/watch?v=5fSRTQ4Sc4k
80-90% aller schwarzen Getöteten in den USA sind Opfer schwarzer Täter.
Ist das nicht mindestens ein sog. „Verdachtsfall“ für den Verfassungsschutz? Der neue Chef (von Merkels Gnaden) ist doch bei anderen Parteien sonst auch immer recht schnell dabei. Hier nicht? Wieso?
Jeder Andere hätte längst eine Strafanzeige am Hals: Aufruf zu Gewalt und Landfriedensbruch. Aber nicht einer wie er.
Rolf Peter Sieferle hat genau das in seinem Buch „Das Migrationsproblem“ beschrieben. Tribalisierung der Gesellschaft.
„Was geschieht nun, wenn Menschen aus Tribalgesellschaften in großen Massen in die rechts-und sozialstaatlich geprägten Räume einwandern? Diese Menschen leben im mentalen Horizont ihrer Tribalgesellschaften, und diesen verlassen sie mit ihrer Wanderung keineswegs. Das Konzept des Rechtsstaats, wie es die Europäer in einer mühevollen, sich über Jahrhunderte hinziehenden Geschichte entwickelt und verinnerlicht haben, ist ihnen fremd. Die Einwanderer werden versuchen, ihre tribalgesellschaftlichen Gewohnheiten auch in den rechtsstaatlichen Gesellschaften auszuleben, und hierbei ist mit einer Reihe von Konflikten zu rechnen. Ein Grundmuster der Tribalgesellschaft besteht darin, daß man dem »Staat«, also der übertribalen dynastisch-imperialen Herrschaft fundamental mißtraut. Wenn Konflikte zwischen Mitgliedern von Tribalgesellschaften auftreten, neigen diese nicht dazu, sich an den »Staat«, also an die Gerichte zu wenden, sondern sie versuchen, diese Konflikte auf bewährte Art mit Mediatoren, aber auch durch Appell an Verbündete innerhalb der eigenen Klientelverbände zu lösen. Dann stehen tribale Gruppen gegen tribale Gruppen, die verhandeln mögen, die aber auch zur Fehde greifen, wenn die Verhandlung gescheitert ist. Der »Staat«, der sich dann vielleicht einmischt, wird keineswegs als übergeordnete rechtsvollziehende Instanz angesehen, sondern als Partei unter Parteien. Der Polizei weicht man, weil sie besser bewaffnet oder in der Überzahl ist, nicht aber, weil man sie als Vertretung des staatlichen Gewaltmonopols wahrnimmt. Ein staatliches Gewaltmonopol gibt es im tribalgesellschaftlichen Kontext nicht. Die Gewalt der einen Partei ist nicht legitimer als die der anderen–sie kann höchstens überlegen sein, so daß man ihr (zunächst einmal) weicht.“
– Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult) von Rolf Peter Sieferle
So geht es weiter. Bis Demokratie, Rechtsstaat und Sozialstaat zerstört sind.
„Der Polizei weicht man…“
Da irrte Sieferle. Aber das war für in D sozialisierte Menschen ja auch fast nicht denkbar. 1000e Uniformierte und nicht nur Polizisten, die seit 2015 krankenhausreif geschlagen oder durch Messerstiche, Bisse o.ä. dienstunfähig waren, könnten erzählen, wenn man sie ließe.
Den wenigsten hier ist klar, dass die, die der Ideologie Allahs folgen, von Menschen gemachte Gesetze gar nicht befolgen dürfen. Alleine, was in ihren Schriften steht hat für solche Gültigkeit.
„Der Polizei weicht man, weil sie besser bewaffnet oder in der Überzahl ist“
Zweierteams bekommen die Hucke voll.
Entschuldigung liebe Redaktion, aber das muß jetzt mal raus. Der Wähler kann im Herbst ja diese Chaotentruppe wählen. Darf sich dann aber über die Folgen nicht beschweren. Die Grünen haben die größte Anzahl von Studienabbrechern und Berufsversagern in ihren Reihen.Sie sind auf den Politikbetrieb angewiesen da sie sonst auf Sozialhilfeniveau (Hartz IV) dahinvegetieren müßten. Egal welchen Blödsinn deren Führungsfiguren ausstülpen. Sie werden immer wieder in den Zwangsgebührenfunk eingeladen und dürfen dort ihren Blödsinn verbreiten. Es ist allzu verständlich warum da so viele im Young Leaders Program zu verorten sind. Solche „unwissenden“ Leute sind sehr leicht zu steuern und zu manipulieren. Das sollte man nicht vergessen. Jeder, der auf einem derart fachlich niedrigen Niveau dahinsegelt hätte es im Leben sehr sehr schwer. Nicht so in der Politik. Das ist der Fehler, der uns alle sehr teuer zu stehen kommen wird. Also an alle, Augen auf bei der anstehenden Wahl im Herbst.
Da sieht man mal wieder, was man erntet, wenn man ohne Plan Europa und die USA einfach in einen Topf kippt: Da vermischen sich europäisch-grüner Sozialismus mit US Geschichte und ergeben eine Mischung, die an der jeweiligen (historischen) Realität in den beiden Kontinenten vollkommen vorbei geht, denn die USA haben mit Sozialismus nichts am Hut und Europa hat zur Versklavung von Afrikanern de facto keinen historischen Bezug.
Die relativ kurze Phase des europäischen Kolonialismus in Afrika betrifft zudem zuvorderst Frankreich, Belgien und Großbritannien und so gut wie gar nicht Deutschland.
Die Rede, die Jeff Kwasi Klein da hält, ist also in Deutschland völlig deplatziert.
Und wenn man uns in diesem künstlich konstruierten Zusammenhang auch noch mit Gewalt droht, dann wird es überaus interessant, denn dann geht es offenkundig nur noch um einen Vorwand, uns hier nach dem Motto: „Mach dein Portemonnaie auf, oder ich schlag dir die Fresse ein.“ gezielt auszuplündern. Und da wird einem dann schnell gewahr, wer Jeff Kwasi Klein wohl auf solche Ideen gebracht hat:
Die rot-rot-grünen Marxisten, die in Leuten wie ihm das zu einende Proletariat sehen, was für die linken Apparatschiks dann den Kapitalismus zerschlagen soll. Mitglied bei den Grünen ist er ja. Wahrscheinlich hat man ihn da direkt auf Linie gebürstet.
„Vor „mehr als 500 Jahren“ seien „europäische Barbarinnen auf ihren Raubzug durch die Welt gegangen und haben rassistische Systeme aufgebaut, die uns bis heute den Atem nehmen“, sagte der Grünen-Politiker“
Diesem Politiker könnte der afrikanische Anthropologe Tidiane N´Diaye etwas Nachhilfe geben – es waren vor allem Moslems, die Afrikaner versklavt haben:
https://www.youtube.com/watch?v=L0rLOCGK4cM
Die meisten Sklaven gab es vor ca. 250 Jahren in Afrika selbst. Aufgrund der Unterentwicklung gab es bei Raubzügen neben Vieh kaum etwas anderes „zu holen“. Als besonders schlimm trat dabei das Königreich Mali hervor, das wie kein anderes Land dieses Planeten über Jahrhunderte systematische Versklavungsfeldzüge geführt hat. Faktisch hat Afrika die Europäer eigentlich nur gestört bei der Umsegelung nach Indien und China. Die afrikanischen Küsten waren nämlich dicht besiedelt mit Piraten wie man es sich heute kaum vorstellen kann, da die Handelsschiffe mangels nautischer Instrumente immer an den Küsten entlang gesegelt sind. Und wenn Schiffe gekapert wurden, wurden die Schiffe nicht nur ausgeraubt, sondern die Besatzungen mit Mann und Maus versklavt. Davon hatten die europäischen Seefahrer-Nationen irgendwann dann die Nase voll und haben die Piraten-Stützpunkte und Sklavenhändler-Königreiche angegriffen. Und um zu verhindern, dass sich wieder neue Piraten ansiedeln, haben sie dauerhafte Militärstützpunkte errichtet. Da dann Angriffe aus dem Hinterland erfolgten, wurden diese ebenfalls militärisch zurückgeschlagen. So dehnte sich das kontrollierte Territorium aus. Die Nutzung von Bodenschätzen und landwirtschaftlichen Ressourcen durch weiße Kolonialisten erfolgte erst viel später und war eine eher kurze Episode, die infrastrukturell Afrika in vielen Bereichen mehr genutzt als geschadet hat (siehe Erfolg von Südafrika). Kurzum: Eigentlich hat Afrika immer nur gestört, aber wenig zum Wohle anderer Nationen beigetragen. Und irgendwie ist es noch heute so.
Da „wir“ beim Bau der Pyramiden noch auf den Bäumen hausten, die Bilder dort aber sehr wohl solche zeigen, die mit Peitschen andere überwachen, soll der Mann sich mal andere Adressaten für seine Hetzereien suchen.
Es waren Amerikaner und Engländer, die dagegen ankämpften und den Menschenhandel beendeten – wiewohl wir wissen, dass in Afrika und den Ölländern auch heute weiter Menschen versklavt werden.
„When France and Britain outlawed slavery in the early 19th C, African chiefs who had grown rich off the slave trade sent protest delegations to Paris and London. Britain abolished the slave trade against fierce opposition from West African & Arab traders.“ findet man im jamaica-gleaner. unter dem Titel „Africa’s role in slavery“ vom 23.10.2015
Auch das:
Ghanaian politician and educator Samuel Sulemana Fuseini has acknowledged that his Asante ancestors accumulated their great wealth by abducting, capturing, and kidnapping Africans and selling them as slaves.
Egon Flaig hat darüber recherchiert und Bücher veröffentlicht.
In Amerika zu Wohlstand gekommene Sklaven versuchten übrigens das Geschäft auch dort zu installieren.
Ach so: Von den in die arabische Welt versklavten Afrikanern blieb am Ende gar keiner übrig? Sonst müsste es dort doch massenhaft schwarze Menschen geben? Will nur bei solchen wie den Grünen hier keiner wissen.
Richtig. Das war so schlimm das selbst das junge Amerika Anfang des 19. Jahrhunderts sein Marine Corps hingeschickt hat. So lautet auch eine Zeile der Hymne „From the halls of Montezuma to the shores of Tripoli“. Seitdem tragen Offiziere ein Mamelukenschwert zu ihren Paradeuniformen.
Danke, Geschichte muss immer wieder erzählt werden!
Und zwar wie Sie ist.
Und ein weiterer Punkt ist ja auch, dass der Kolonialismus aber auch Fortschritt nach Afrika gebracht hatte der teils noch heute zu sehen ist und genutzt wird. Doch wenn dann heute in Afrika zB weiße Farmer von ihren gut bewirtschafteten Länderreien vertrieben werden und dann der schwarze Mann die Farm übernommen hat, dann ist die Farm in kürzester Zeit ruiniert und bankrott.
So viel zum klugen PoC in Afrika!
„Empire of dust“ ist ein Dokumentarfilm, der dieses Thema aufgreift. Schon der trailer ist aussagekräftig, als ein Chinese einen afrikanischen Dolmetscher darauf hinweist, dass sie nichts aus ihrem Land gemacht hätten und beispielsweise die hinterlassene Eisenbahnlinie nicht gepflegt und damit zerstört haben. https://www.youtube.com/watch?v=MkEqI3_J4xg
Ganzer Film im www.
Es hätte es nicht für möglich gehalten, dass ich in diesem Land jemals Angst vor einer politischen Bewegung haben müsste. Noch ist der Begriff „Angst“ übertrieben, aber es geht ja immer weiter. Der Punkt, an dem sich „demokratische“ Parteien nicht mehr von verfassungsfeindlichen Aussagen/Programmreden ihrer Mitglieder oder von Gewaltphantasien distanzieren, ist bereits erreicht. Die Richtung, in die immer schneller marschiert wird, ist klar. Als weißer Einheimischer mit abweichender Meinung hat man immer schlechtere Karten.
Die 2 linken Vorständinnen waren am Wochenende auch nicht sparsam mit gewaltandrohenden Worten.
Egon Friedell hat erkann, wie dünn der Grat der Aufklärung tatsächlich ist: „Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“
Jörg Baberowski hat sich mit „Räumen der Gewalt“ beschäftigt – leider hört man von ihm nurmehr wenig.
Fällt Jeff Kwasi Klein auch etwas zu den gelebten Brutalitäten in Afrika ein? Es wurden gerade wieder 300 junge Mädchen aus einer Schulen entführt und sicher nicht zu ihrem Schutz. Es gäbe für Herrn Jeff Kwasi Klein viel sagen und zu tun in Afrika. Aber es ist schon sicherer unter dem Schutz der Regierung und der Polizei hier bei uns.
Wenn politische Parteien öffentlich zur Gewalt aufrufen, ist das ein Fall für die Strafbehörden und den Verfassungsschutz. Ich fordere ein umgehendes Verbotsverfahren für die Grünen und zwar bundesweit. Wenn die Parteispitze einen Parteiauschluss der Gewaltbefürworter unterlässt oder gar ausschliesst, sollte die Angelegenheit für die Behörden eindeutig sein. Dann kann die Konsequenz nur Verbot der Grünen lauten. Andernfalls ist Deutschland kein Rechtsstaat mehr.
Das Deutschland kein Rechtsstaat mehr ist, daß sagen ja sogar schon die Leute die ihn eigentlich vertreten!
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/oberstaatsanwalt-ralph-knispel-rechtsstaat-am-ende-strafrechtsstaat/
Armes Deutschland…
Gewalttätige und eindeutig staatsfeindlich eingestellte Kräfte von Links haben doch längst erkannt was hier im Staat los ist und wittern immer mehr Morgenluft. Der fundamentale Antikommunismus der alten Bundesrepublik mit dem diese viele Jahre sehr gut gefahren ist, wurde nach der Wiedervereinigung immer mehr ausgehöhlt und selbst die CDU hat diesen lange über Bord geworfen. So darf man sich über diese Entwicklungen nicht wundern. Der Feind steht links und nicht auf der Rechten wie uns über die Medien immer und immer wieder weisgemacht werden soll. Denn was ist schon ein Häuflein Ewiggestriger und vom 3. Reich träumender Idioten gegen eine Ideologie, die sich immer mehr widerstandslos wie ein Krebs in Parteien, Medien, Schulen und Unis hineinfrisst!
Ja. Sie wissen, dass es keine ernsthafte Gegenwehr mehr gibt, sie wissen, dass sie sich alles erlauben können und dabei auch noch gefördert werden.
Nur irgendwann ist Schluss. Sowas geht nur eine Weile gut. Man sollte den Bogen nicht überspannen – nicht in Deutschland!
Da habt ihr, möchte man dem Mainstream und den zufriedenen 80% zurufen, euer Deutschland wie es in wenigen Jahren Standard ist. Rette sich und seinen kleinen Wohlstand, Wer kann….
#GrünSchwarz oder GrünRotRot.
Frankreich und USA lassen grüßen. Bronx und Banlieus. Wie nennt man das in Deutschland dann? Vielleicht Colorful Areas? Ja, das klänge doch schön, oder was meinen Sie?
Gibt´s nichts im deutschen Sprachgebrauch?
Die Unberührbaren, vielleicht vorerst?
Ja, aber das wäre einfach zu deutsch.
„Die Würde und die Menschenleben“ der Einheimischen scheinen keinerlei Rolle bei Mister ich-finde-Gewalt-zum-durchsetzen-meiner-Eigeninteressen-prima. Das ist auch die Prämisse von jedem Kriminellen.
Das der „Migrationsrat“ begeistert ist wundert mich nicht. Die holen ja auch für ihre Gruppe raus was sie nur können. Völlig „anti-rassistisch“ natürlich.
Ist das nicht ein Fall für den Verfassungsschutz? Hier wird klar zur Selbstjustiz aufgerufen.
Öffentliche Verherrlichung von Gewalttaten!
Ist das nicht strafbar?
Noch klarer kann eine Kampfansage, ja, ein Aufruf zur Gewalt, nicht formuliert sein. Da zieht kein „aus dem Zusammenhang gerissen“.
Ich darf doch jetzt eine weiße Bürgerwehr gründen, oder? Ich meine, gleiches Recht für alle!
Wegen Vorfällen in den USA gibt es in Deutschland Probleme? Man sollte das Möglichste tun, um eine Etablierung der Critical Race Theory in Deutschland zu vermeiden, da wird nichts gutes bei rauskommen.
Die ‚Welt‘ hat reagiert – und den Artikel nun hinter der Bezahlschranke versteckt… Ansonsten nichts als Schweigen im Mittelstrahlblätterwald.
Migrationsrat, was soll das sein? Unsere Verfassung kennt nur einen Bundesrat!
Das klingt schon wieder alles sehr stark nach Aufbau einer Parallelgesellschaft, die zwar Toleranz predigt, aber anscheinend keine hat. Außerdem sind wir hier in Deutschland, dass niemals schwarze Sklaven importiert hat, und sich nach deren Freilassung mit den daraus resultierenden Problemen befassen musste, wie die USA, das Land of the free….
Die Frage ist, wen meint er eigentlich mit „Wir“. Da kann man sich überlegen, ob er dunkelhäutige Menschen meint, dann ist er ein Rassist. Oder er meint die Grünen, dann ist das eine verfassungsfeindliche Partei, aus deren Reihen zu Terrorismus aufgerufen wird.